Ich hätte mich über einen Vergleich der Tonqualität gefreut, sowohl als Sender als auch als Empfänger. Da gibt es ja mitunter dramatische Unterschiede. Und auch die maximale Lautstärke wäre interessant gewesen, denn wenn man z. B. auf dem Fahrrad unterwegs ist, können leise Geräte dank natürlicher Umgebungsgeräusche recht schnell unbrauchbar werden.
Leider bin ich in der Regel alleine, wenn ich mir die Funkgeräte anschaue. Aber ich kann die Modulation ja durchaus mal aufnehmen und die Aufnahme dann vergleichen. Daher: Danke für den Hinweis und den Wunsch, werde ich mir anschauen, wie ich das realisieren kann. Mit einem SDR-Empfänger sollte das kein Problem sein. Ist alles vorhanden bei mir ;-)
@@Deutschland_funktDas wär' klasse. ☺️ Ich habe diverse Motorola Walkies (TLKR T80, etc.) und ein sehr günstiges Baofeng Set im Einsatz, aber die Modulation überzeugt mich bei keinem der Geräte. Überlege schon in den sauren Apfel zu beißen und in ICOM IC-F29SDR oder IC-F29DR3 zu investieren (da ich auch im Amateurfunk unterwegs bin hätte ich dafür auch schon reichlich Zubehör und Ersatzakkus), aber 240 bis 280 Eurönchen pro Gerät wollen wohl überlegt sein. 🙈 Leider klingen die genannten Geräte fantastisch und spielen laut auf - auch ohne Verzerrung.
@@Deutschland_funkt Ja, das wäre eine sehr gute Idee. Vielleicht alle 3 Geräte mal so auf 5 km Entfernung mitnehmen und zu Hause den Empfang mitschneiden.
Danke für diesen Vergleich. Vielleicht schaffst du mal einen Vergleich im Betrieb: Modulation in Sende- u. Empfangsbetrieb; Reichweite; praktische Bedienung; Akkuhaltbarkeit im Betrieb/standby
Eigentlich müßte TEAM nur einen neuen Ersatzakku auf LiPo-Basis mit integrierter Ladebuchse und geschraubten Gürtelclip rausbringen und alle älteren Geräte wären wieder up to date. Im Auto nutze ich meine TeCom Duo C, hab 4 Stück davon, mit 12V Kfz-Adapter. Um die Akkus auch im Auto bzw. über Solarzellen o.Ä. laden zu können habe ich alle Ladeschalen mit Kabeladapter versehen um verschiedene Versorgungsquellen nutzen zu können. Es wäre aber wünschenswert, wenn TEAM hier von sich aus nacharbeiten würde.
Vielen Dank für den Vergleich der 3 Funkgeräte und das Erstellen der Tabelle. Ich hätte mir aber einen Vergleich der wichtigsten Funktion, das Funken, gewünscht. Unterschiede in Hinblick auf die Reichweite, Modulation, Verständlichkeit wäre hier interessant gewesen. Vielleicht ist dies eine Anregung zu einem weiteren Video? Die Information zu dem Albrecht bzgl. Programmierung über Software nuss ich korrigieren. Es ist sehr wohl möglich, das Albrecht Tectalk Duo per Software zu programmieren, sogar umfangreicher als bei manch anderem Gerät. Wer Spaß daran hat, kann sogar ein Bild auf das Funkgerät laden. Die Software bietet der Hersteller Alan Electronis auf seiner Internetseite kostenlos zum Download an. Allerdings wird ein dediziertes Programmierkabel, welches aber auch andere Albrecht-Geräte unterstützt, benötigt. Die meisten Programmierkabel, welche man bereits in der Schublade hat, funktionieren nicht.
@@Deutschland_funkt Hallo, die Software ist prima, wird dir bestimmt gefallen. Zu dem Programmierkabel: Ich habe nun gehört, dass auch ältere Kabel mit FTDI-Chip funktionieren sollen. Vielleicht einfach mal die vorhandenen Kabel testen. Ich hatte da leider Pech, meine Kabel im Bestand waren alle nicht kompatibel.
Zu den Akkus für das TeCom Duo C: Ich habe mehrere davon gebraucht gekauft und bei fast allen war neben dem Akku eine Batteriehalterung für 6 Micro-Zellen (AAA) dabei. Auch wenn es AAA-Zellen sind, so sollte dies bei 6 Stück doch ausreichend sein bzw. besser als bei den "guten" handelsüblichen PMR-Funkgeräten mit 3 oder 4 Zellen. Im Übrigen passen auch die Akkus der "kleinen" Motorola-GP 3XX-WARRIS Serie (344, 366, 388) MECHANISCH. Die Akku-Kontakte sitzen dabei im Original etwas tiefer als beim Duo. Allerdings haben die Akkus der großen Serie (340, etc.) zwei Kontaktfelder, so dass es durchaus sein kann, dass die Kontaktstreifen der 3xx-Akkus auch die Kontakte im Duo abdecken können. ACHTUNG: * Wenn man die Motorola-Akkus verwenden will, muss man vor einer Anpassung der Akkus (Entfernung der Plastik-Folie über den Kontaktstreifen) unbedingt überprüft, ob die Polarität bei den Kontakten bei Motorola und Duo überein stimmen. * Die Motorola-Akkus lassen sich NICHT in den TeCom-Ladegeräten laden (und umgekehrt). Man benötigt daher für die Motorola-Akkus ein entsprechendes Motorola-taugliches Ladegerät. Die findet man allerdings zu günstigen Preisen bei eBay oder Kleinazeigen.de (wie auch die Motorola-Geräte selber - aber die müsste man dann extra mit der käuflichen CPS programmieren und die Sendeleistung abgleichen). Ergänzend: Das Duo eignet sich durch den parallelen Zweibandbetrieb auch dazu, es als Empfänger für einen Freenet/PMR-Crossband-Repeater im bedingten Gegensprechen zu verwenden und dabei trotzdem auf dem jeweiligen PMR- oder Freenet-Kanal im Wechselsprechen lokal zu arbeiten. Allerdings erfordert das dann etwas mehr Fähigkeiten in der Bedienung des Gerätes.
Ich hätte mich über einen Vergleich der Tonqualität gefreut, sowohl als Sender als auch als Empfänger. Da gibt es ja mitunter dramatische Unterschiede.
Und auch die maximale Lautstärke wäre interessant gewesen, denn wenn man z. B. auf dem Fahrrad unterwegs ist, können leise Geräte dank natürlicher Umgebungsgeräusche recht schnell unbrauchbar werden.
Leider bin ich in der Regel alleine, wenn ich mir die Funkgeräte anschaue. Aber ich kann die Modulation ja durchaus mal aufnehmen und die Aufnahme dann vergleichen. Daher: Danke für den Hinweis und den Wunsch, werde ich mir anschauen, wie ich das realisieren kann. Mit einem SDR-Empfänger sollte das kein Problem sein. Ist alles vorhanden bei mir ;-)
@@Deutschland_funktDas wär' klasse. ☺️ Ich habe diverse Motorola Walkies (TLKR T80, etc.) und ein sehr günstiges Baofeng Set im Einsatz, aber die Modulation überzeugt mich bei keinem der Geräte. Überlege schon in den sauren Apfel zu beißen und in ICOM IC-F29SDR oder IC-F29DR3 zu investieren (da ich auch im Amateurfunk unterwegs bin hätte ich dafür auch schon reichlich Zubehör und Ersatzakkus), aber 240 bis 280 Eurönchen pro Gerät wollen wohl überlegt sein. 🙈 Leider klingen die genannten Geräte fantastisch und spielen laut auf - auch ohne Verzerrung.
@@Deutschland_funkt Ja, das wäre eine sehr gute Idee. Vielleicht alle 3 Geräte mal so auf 5 km Entfernung mitnehmen und zu Hause den Empfang mitschneiden.
Danke für diesen Vergleich. Vielleicht schaffst du mal einen Vergleich im Betrieb: Modulation in Sende- u. Empfangsbetrieb; Reichweite; praktische Bedienung; Akkuhaltbarkeit im Betrieb/standby
Eigentlich müßte TEAM nur einen neuen Ersatzakku auf LiPo-Basis mit integrierter Ladebuchse und geschraubten Gürtelclip rausbringen und alle älteren Geräte wären wieder up to date. Im Auto nutze ich meine TeCom Duo C, hab 4 Stück davon, mit 12V Kfz-Adapter. Um die Akkus auch im Auto bzw. über Solarzellen o.Ä. laden zu können habe ich alle Ladeschalen mit Kabeladapter versehen um verschiedene Versorgungsquellen nutzen zu können. Es wäre aber wünschenswert, wenn TEAM hier von sich aus nacharbeiten würde.
Vielen Dank für den Vergleich der 3 Funkgeräte und das Erstellen der Tabelle.
Ich hätte mir aber einen Vergleich der wichtigsten Funktion, das Funken, gewünscht. Unterschiede in Hinblick auf die Reichweite, Modulation, Verständlichkeit wäre hier interessant gewesen. Vielleicht ist dies eine Anregung zu einem weiteren Video?
Die Information zu dem Albrecht bzgl. Programmierung über Software nuss ich korrigieren.
Es ist sehr wohl möglich, das Albrecht Tectalk Duo per Software zu programmieren, sogar umfangreicher als bei manch anderem Gerät. Wer Spaß daran hat, kann sogar ein Bild auf das Funkgerät laden.
Die Software bietet der Hersteller Alan Electronis auf seiner Internetseite kostenlos zum Download an.
Allerdings wird ein dediziertes Programmierkabel, welches aber auch andere Albrecht-Geräte unterstützt, benötigt. Die meisten Programmierkabel, welche man bereits in der Schublade hat, funktionieren nicht.
Ich bedanke mich für den Hinweis. Die Software ist mir nicht aufgefallen. Ich werde das Testen und entsprechend berichten.
@@Deutschland_funkt Hallo, die Software ist prima, wird dir bestimmt gefallen. Zu dem Programmierkabel: Ich habe nun gehört, dass auch ältere Kabel mit FTDI-Chip funktionieren sollen. Vielleicht einfach mal die vorhandenen Kabel testen. Ich hatte da leider Pech, meine Kabel im Bestand waren alle nicht kompatibel.
Zu den Akkus für das TeCom Duo C: Ich habe mehrere davon gebraucht gekauft und bei fast allen war neben dem Akku eine Batteriehalterung für 6 Micro-Zellen (AAA) dabei. Auch wenn es AAA-Zellen sind, so sollte dies bei 6 Stück doch ausreichend sein bzw. besser als bei den "guten" handelsüblichen PMR-Funkgeräten mit 3 oder 4 Zellen.
Im Übrigen passen auch die Akkus der "kleinen" Motorola-GP 3XX-WARRIS Serie (344, 366, 388) MECHANISCH. Die Akku-Kontakte sitzen dabei im Original etwas tiefer als beim Duo. Allerdings haben die Akkus der großen Serie (340, etc.) zwei Kontaktfelder, so dass es durchaus sein kann, dass die Kontaktstreifen der 3xx-Akkus auch die Kontakte im Duo abdecken können.
ACHTUNG:
* Wenn man die Motorola-Akkus verwenden will, muss man vor einer Anpassung der Akkus (Entfernung der Plastik-Folie über den Kontaktstreifen) unbedingt überprüft, ob die Polarität bei den Kontakten bei Motorola und Duo überein stimmen.
* Die Motorola-Akkus lassen sich NICHT in den TeCom-Ladegeräten laden (und umgekehrt). Man benötigt daher für die Motorola-Akkus ein entsprechendes Motorola-taugliches Ladegerät. Die findet man allerdings zu günstigen Preisen bei eBay oder Kleinazeigen.de (wie auch die Motorola-Geräte selber - aber die müsste man dann extra mit der käuflichen CPS programmieren und die Sendeleistung abgleichen).
Ergänzend: Das Duo eignet sich durch den parallelen Zweibandbetrieb auch dazu, es als Empfänger für einen Freenet/PMR-Crossband-Repeater im bedingten Gegensprechen zu verwenden und dabei trotzdem auf dem jeweiligen PMR- oder Freenet-Kanal im Wechselsprechen lokal zu arbeiten. Allerdings erfordert das dann etwas mehr Fähigkeiten in der Bedienung des Gerätes.
👍
Ich bin immernoch zufrieden mit dem QuanCheng UV K5 . Sehr günstig, und mit der Software von F4HWN noch leistungsfähiger.