Darf man jetzt auch bekifft Auto fahren?

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  • Опубликовано: 23 мар 2024
  • Wie ist deine Meinung zur Cannabis Legalisierung und dem Einfluss auf den Straßenverkehr? #Cannabis #Legalisierung #Anwalt #Rechtsanwalt #sogehtrecht

Комментарии • 104

  • @andim7586
    @andim7586 3 месяца назад +6

    Da kann man genauso (un)sinnig fragen: Alkohol darf man trinken, darf man auch betrunken Auto fahren?

    • @franklamp7430
      @franklamp7430 3 месяца назад

      Das ist nicht ganz so einfach, weil sich Alkohol wesentlich schneller abbaut als THC das Tage nach dem Konsum immer noch nachweisbar ist, Abbauprodukte sogar Wochen im Blut und Monate im Urin

    • @PabloPaprika
      @PabloPaprika Месяц назад

      Du hast anscheinend den Sinn nicht verstanden. Beim Alkohol ist klar das man nach 1 oder 2 Tagen definitiv ohne Restalkohol im Blut Auto fahren kann. Je nach dem wie heftig die Party war. Man selbst merkt ja auch ob man noch einen im Tee hat oder nicht. Das Problem bei Cannabis ist aber das du nach einem Tag auch wieder völlig klar und nicht mehr beeinträchtigt bist aber die Substanz noch Wochen später im Blut nachgewiesen werden kann. Niemand weiß also ab wann der Grenzwert unterschritten ist und er somit wieder legal Auto fahren kann. Ich hoffe das war jetzt einiger Maßen verständlich erklärt.

  • @philiprennert7730
    @philiprennert7730 3 месяца назад +5

    ich finde das schon gut mit der Legalisierung vor allem schützt es minderjährige ein dealer fragt nicht nach einem personalausweis und von mir aus könnte es auch erst komplette ab 21 legal sein wie es mit dem Alkohol in den USA gehandhabt wird

    • @franklamp7430
      @franklamp7430 3 месяца назад

      Das ist aber reine Theorie. Tabak ist auch erst ab 18 Jahren erlaubt und trotzdem wird auch in dieser Altersgruppe gequalmt. Das gleiche mit Spirituosen.
      Eine Legalisierung regelt in der Praxis nicht das Alter der Konsumenten, sie erleichtert einfach den Zugang! Und zwar in allen Altersgruppen

    • @Migga1Digga
      @Migga1Digga 3 месяца назад +2

      @@franklamp7430 Erleichtert den Zugang? Mit dem Dealer direkt am Schulhof wirds nicht mehr einfacher.
      Und selbst wenn nicht volljährige einfacher an Gras kommen sollten, dann rauchen sie wenigstens nichts getrecktes/hoch potentes vom Schwarzmarkt und werden Informiert. Legalisierung ist der einzig richtige weg.

    • @franklamp7430
      @franklamp7430 3 месяца назад +1

      @@Migga1Digga Noch! nicht überall zum Glück. Wir wohnen sehr ländlich. Und ja auch hier wird gekifft. Auch auf dem Schulgelände. Trotzdem gibt es hier noch eine gewisse Hemmschwelle. Was ich sehr gut finde.

    • @franklamp7430
      @franklamp7430 3 месяца назад

      @@Migga1Digga zum Thema Hemmung kommt mir gerade noch ein Gedanke. Nicht jeder Jugendliche kifft. Ich habe früher sehr viel gekifft, daher auch meine Überzeugung, weil ich weiß, welche negativen Auswirkungen das kiffen haben kann. Wäre damals meine Wohnung nicht von der Polizei gestürmt worden, hätte ich den Absprung vielleicht nie geschafft. Das war der Schock den ich brauchte um endlich damit aufzuhören, was damals auch schon mein Wunsch war. Darum ist die Wohnungsdurchsuchung auch relativ friedlich von statten gegangen, weil die Polizei das durch die Telefonate die abgehört wurden auch schon wussten. Ich hatte nur zu diesem Zeitpunkt eine starke psychische Abhängigkeit.
      Zurück zur Hemmschwelle. Die Jugendlichen denen es egal ist ob es legal oder illegal ist, werden trotzdem weiterhin kiffen beziehungsweise damit anfangen. Aber es gibt auch die Jugendlichen, bei denen es eine Hemmungen ist, gegen das Gesetz zu verstoßen. Ja ich weiß, der reine Konsum ist keine Straftat. Trotzdem besteht hier eine Barriere die überwunden werden muss. Für manche ist diese Barriere ohne weiteres zu überwinden, bei manchen nicht. Eine Legalisierung gibt hier das falsche Signal. Viele die bisher nicht Cannabis nichts zu tun haben wollten, werden jetzt über diese Hürde springen, weil sie niedriger ist

    • @yvonnelangosch5539
      @yvonnelangosch5539 2 месяца назад

      Löl da muss ich lachen ob junge Jugendliche oder Erwachsene kiffen die kommen trotzdem zum dealer das blödsinnige gesetzt ist absolut Blödsinn es ändert gar nix nur das jeder jetzt kiffen darf und 25 g bei sich haben darf geht mal alle ins Krankenhaus wo 13 . 14. 15 jährige sind die dort wegen kiffen behandelt werden wie psychisch die krank sind kiffen macht in jungen Jahren so was von kaputt das Gehirn ist noch gar nicht ausgewachsen erst mit 25 bis 30 Jahren da gibt es Studien drüber aber bei unsere Politiker die anscheinend Dauer betrifft sind kommt das ja nicht an

  • @Mckirani
    @Mckirani 3 месяца назад

    Hi Danke für dein Kanal
    Meine Frage : habe vor ca 2 Jahren mein Führerschein wegen Cannabis Konsum verloren.
    Muss ich dennoch ein mpu machen ?
    Viele Grüße

  • @Name-we7ep
    @Name-we7ep 3 месяца назад +1

    Laut Konstantin Grubwinkler ändert sich eben doch etwas zum 1.4.24 da der regelmäßige Konsum nicht mehr zum Entzug der Fahrerlaubnis führt und die Menge der Abbaustoffe (Thc-Cooh / Thc-Carbonsäure) im Urin somit irrelevant ist.

  • @synthetik9047
    @synthetik9047 3 месяца назад

    Wenn ich Cannabis im eigenen Garten anbauen möchte, wie sieht es da mit dem jugendschutz aus? Muss ich dann richtigen zaun/hütte bauen? Ist der Zugriff zu verhindern oder "nur" zu erschweren?

  • @Aperolo
    @Aperolo 3 месяца назад +2

    Don’t drink and drive if can smoke and fly 😂

  • @littelxdevil4713
    @littelxdevil4713 3 месяца назад +1

    bin selbst Konsument und befürworte das nachtodlich um so mehr denn noch sollte trotzdem jeder damit gut umgehen sonnst wird das ganz schnell wieder umgeändert es solle keiner bekifft Auto fahren aber der rausch hält auch nicht ewig an bin ich also nüchtern und fahre Auto kann der Führerschein trotzdem noch weg genommen werden hoffe das endet sich schnell für diejenigen die mit dem Auto fahren müssen

  • @udo8393
    @udo8393 3 месяца назад +2

    Ob nun legal oder nicht soviel Hintern in der Hose sollte jeder haben nicht Auto zu fahren wenn man unter dem Einfluss berauschender Mittel steht. Dann heißt es entweder oder halt ÖPNV

    • @Migga1Digga
      @Migga1Digga 3 месяца назад +2

      Die meisten sind nur leider nicht berauscht und bekommen trotzdem ihren Führerschein entzogen, weil der Grenzwert zu niedrig ist. Die fahren besser als jeder der gerade mit 0,5 Promille unterwegs ist, aber die dürfen friedlich weiter fahren. Gott sei dank wird das bald angepasst dank Legalisierung!

    • @blacksheep3066
      @blacksheep3066 3 месяца назад

      @@Migga1Digga Na hoffentlich. Ansonsten wäre das Zeugs für die meisten weiterhin illegal.
      Und ich bin kein Kiffer und werde es auch nie werden, weil ich den Geruch nicht mag.

    • @ageddion5755
      @ageddion5755 2 месяца назад

      Das wird leider 3 Wochen später immernoch festgestellt, obwohl man überhaupt nicht mehr high ist.

  • @CheGuevara74
    @CheGuevara74 3 месяца назад +2

    Es gibt auch wichtige Dinge wie etwa, ob Drogenkonsumenten Auto fahren oder nicht. Haben diejenigen, die Drogen legalisiert haben, nicht jemals darüber nachgedacht? Wenn unsere Nachbarn auf dem Balkon Drogen nehmen, müssen wir und unsere Kinder dann diesen üblen Geruch und Rauch einatmen? Wollen wir nicht auf dem Balkon sitzen? Was passiert in diesem Fall, welche Rechte haben Menschen, die keine Drogen konsumieren? Scheiß auf diejenigen, die Drogen legalisieren.

    • @blacksheep3066
      @blacksheep3066 3 месяца назад +1

      Schreibt einer, der den Namen eines Rebellen verwendet, der hunderte Leben auf dem Gewissen hatte und aufgrund seiner Herkunft vermutlich selber gekifft hatte. 🤣

    • @tritratrullala2478
      @tritratrullala2478 3 месяца назад

      Also ihr habt keinen einzigen Nachbarn oder Bekannten, der Tabak (was auch eine Droge ist) raucht und dadurch viel ekliger und penetranter danach stinkt, als ein gewöhnlicher Cannabiskonsument?
      Glaube ich kaum

  • @Gamer_4Life.
    @Gamer_4Life. 3 месяца назад +5

    Endlich mal jemand der es endlich klärt. #NoDrugs.

    • @lupusimpetusgaming5624
      @lupusimpetusgaming5624 3 месяца назад

      Dann Kipp mal schnell dein Bier weg und trink auch nie mehr Kaffee oder Cola ist alles eine Droge.

    • @Gamer_4Life.
      @Gamer_4Life. 3 месяца назад

      @@lupusimpetusgaming5624 Sehr gerne. Das Konsumiere ich alles nicht!!!

  • @tritratrullala2478
    @tritratrullala2478 3 месяца назад

    Das witzige ist ja, dass kaum einer Zuhause die Möglichkeit hat, sich professionell zu test - ist ja auch beim Alkohol so. Niemand hat ein Pusteröhrchen da und man muss sich auf sein Gefühl verlassen oder eine penible Rechnung anstellen, wann man wie viel Volumen Alkohol im Blut hat und wieder auf die Piste darf.
    In Frankreich muss übrigens jede*r Autofahrer*in ein solches Gerät für Atemalkohol mit sich führen - auch Touris.
    So muss man nach dem Konsum von Cannabis auch errechnen oder erfühlen, wie bekifft man noch ist und dann entscheiden, ob Autofahren darf oder nicht.

  • @koodi2097
    @koodi2097 2 месяца назад

    Was kann passieren? Wenn man erwischt wird?

  • @blacksheep3066
    @blacksheep3066 3 месяца назад

    Allgemein muß ich mal sagen: Wenn man nach der Meinung seiner Zuschauer fragt, sollte man auch auf deren Kommentare eingehen.
    Wenn Ihr dafür keine Zeit findet, laßt es einfach!
    Seht und handelt nach einem Info-Kanal und deaktiviert die Kommentare.

  • @lupusimpetusgaming5624
    @lupusimpetusgaming5624 3 месяца назад

    Kiffen durfte man immer… der Konsum stand nicht unter Strafe sondern der Besitz. Ich finde die Legalisierung korrekt, dass war überfällig und bedroht fühle ich mich eher durch Raser im Straßenverkehr als durch Kiffer. Alkoholiker die besoffen sind, sind eine größere Bedrohung. Ich kennen keinen aggressiven Kiffer aber zieg aggressive Säufer.

  • @videosnook
    @videosnook 3 месяца назад

    Ich trinke kaum Alkohol und kiffe nicht. Beidem gegenüber bin ich skeptisch. ABER wenn ich beides miteinander vergleichen, dann war es mehr als überfällig Cannabis zu legalisieren. Alkohol ist überall auch unter 18 frei verfügbar und ein vielfaches gefährlicher als Cannabis

  • @snoopy0155
    @snoopy0155 3 месяца назад +13

    Ich halte gar nix von der Legalisierung. Könnte daran liegen, dass ich nicht kiffe.
    Wir haben mit Alkohol schon genügend Verkehrsprobleme. Leute, die sich nicht (streng) an Verbote halten, gibt es immer mehr als genug. Neue Grenzwerte erhöhen lediglich die Rechtssicherheit. Aber nicht unbedingt die Verkehrssicherheit.

    • @lovecraft8639
      @lovecraft8639 3 месяца назад

      jetzt wird Deutschland von der Gen Z noch nutzloser weil die jetzt Legal kiffen und dann der Arbeit fern bleiben deswegen.

    • @selimguclu625
      @selimguclu625 3 месяца назад

      Ich finde die Legalisierung sehr positiv.
      Die Legalisierung wird nicht zu mehr oder weniger Verkehrssicherheit beitragen. Die vögel, die unter Alkohol Einfluss, Drogen usw. Auto fahren wird es so oder so geben. Wir haben schon "Gesetze die hart bestrafen" aber es wird dennoch getan. Dementsprechend ziehe ich Persönlich daraus das Resultat, dass die Legalisierung kein weiteres Risiko im StVO birgt. Aber es entkriminalisiert endlich eine Pflanze, die meiner Meinung nach, (klar auch missbräuchlich) unterschätzt ist.
      Es hat einen, medizinischen wert.

    • @tritratrullala2478
      @tritratrullala2478 3 месяца назад

      Der Unterschied bei den beiden Drogen ist jedoch, dass Alkohol eher waghalsig und Cannabis eher zurückhaltend, nachdenklich und vorsichtig macht. Kommt natürlich auch auf die Sorte Gras und die vorherige Stimmung des Konsumenten an.
      Beide Drogen verhalten sich total unterschiedlich im Körper.

    • @snoopy0155
      @snoopy0155 3 месяца назад

      @@tritratrullala2478 beeinflusst die Droge das Bewusstsein, die Reaktionszeit, die Entscheidungsprozesse? Ja? Nein? Vielleicht?

    • @tritratrullala2478
      @tritratrullala2478 3 месяца назад

      @@snoopy0155 welche Droge von beiden meinst du?

  • @rt5u
    @rt5u 3 месяца назад +1

    Mein Gott so viele Kommentare die sich gegen die Legalisierung aussprechen und nicht ein einziges Argument. Leute bitte;
    Natürlich hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung, aber wenn ihr diese öffentlich vertretet, versucht sie bitte auch zu begründen.
    Was Autofahren und Grenzwerte angeht ist, wie schon oft erwähnt, die Art des Messens das Hauptproblem.
    Ich denke also auch, dass erst einmal ein neues Verfahren an den Start gebracht werden muss, mit dem man die tatsächliche "Berauschtheit" messen/einschätzen kann.
    Was keinen Sinn macht ist, dass man einen Joint raucht und dann wochenlang kein Auto mehr fahren darf, weil das THC noch so lange nachgewiesen werden kann.

    • @rt5u
      @rt5u 3 месяца назад

      @@risingson7681Was wird sich nicht ändern?

    • @christophmuller8614
      @christophmuller8614 3 месяца назад

      Deshalb haben die das auch legalisiert, um mit MPU Geldern Geld einzutreiben für Waffenlieferungen, für die Ukraine, für den IS!

  • @annalenamadelung674
    @annalenamadelung674 3 месяца назад +1

    Mir ehrlich gesagt egal ob es legalisiert wird aber was die verkehrstauglichkeit anbelangt bin ich der meinung das man dann solange das thema nachweisbar ist im Blut nicht auto/fahrrad/e-roller oder dergleichen fahren darf. Also meine persönliche Meinung. Es geschehen sowieso schon zu viele Unfälle km Straßenverkehr und dadurch wird es sich noch mehr geben...

    • @Migga1Digga
      @Migga1Digga 3 месяца назад +2

      Alkohol ist auch Nachweisbar und du darfst bis zu einem gewissem Wert Autofahren. Dagegen sagt aber niemand was. Überall diese doppelmoral...

    • @blacksheep3066
      @blacksheep3066 3 месяца назад

      Alkohol baut sich langsam ab (ca 0,1 Promille pro Stunde.) und da hat man auch lange was von (der Kater danach). Man darf schon wieder fahren, obwohl man sich immernoch scheiße fühlt.
      Beim Cannabis ist es genau andersrum: 2-3 Stunden nach dem Konsum ist der Rausch schon wieder weg, hat keine spürbaren Nachwirkungen, kann aber Wochen später noch nachgewiesen werden, wofür man dann seinen Lappen verliert.
      Und jetzt denke bitte nochmal nach.

    • @lejo171
      @lejo171 3 месяца назад

      Da gibt es aber beim THC ein Probleme. Es ist teilweise noch lange im Blut nachweisbar, da sich die Abbauprodukte im Fettgewebe einlagern und nach und nach frei gesetzt werden. Kann passieren eine Person konsumiert am Samstag Abend, nach paar Stunde ist die Wirkung verschwunden. Die Person fährt dann Montags mit dem Auto und bei der Kontrolle heißt es dann : über 1ng , 500 Euro Strafe und 1 Monat Fahrverbot.
      Der Grenzwert ist zu gering, sollten sich doch an die Niederlange halten. Die haben langjährige erfahren. Meine da liegt er bei 6 ng

    • @annalenamadelung674
      @annalenamadelung674 3 месяца назад

      @@Migga1Digga nein im Gegenteil da bin ich eigentlich der selben meinung wie beim Cannabis aber das lässt sich leider nicht ändern... ich bin selber Autofahrer und fahre nicht wenn ich getrunken habe... ich bin bin ebenfalls mutter und ich finde es einfach zu gefährlich egal ob Alkohol oder Cannabis... das ist so meine meinung

  • @lillyscz379
    @lillyscz379 3 месяца назад

    Jeder der frisch betrifft auto fährt, macht alles zu nichte!VOLLIDIOTEN gibt es leider in jeder spate. Also man sollte wenigstens die abwärtszeit schon wenigstens abwarten und NUR kurze Strecken! Also 4,6 Std sollte schon zwischen sein Ideal währe 8 oder 12std.

  • @olafscheerer6292
    @olafscheerer6292 3 месяца назад

    Finde es nicht gut so was große Probleme kommen auf und zu

  • @KarinBreuer-rr1ms
    @KarinBreuer-rr1ms 3 месяца назад

    Im Straßenverkehr sollte die Null Toleranz Grenze herrschen. Wer fährt sollte clean sein.

  • @mr.allnut650
    @mr.allnut650 3 месяца назад

    Wenn Du Deinen Führerschein in Gefahr bringen willst ....

  • @Autoteem
    @Autoteem 2 месяца назад

    Jeder soll rauchen und saufen was und soviel er will, hier im Lande macht sowieso jeder was er möchte.

  • @Libertine45677
    @Libertine45677 3 месяца назад +1

    Ist nicht ok, gefährdet unser aller Sicherheit!

    • @michix289
      @michix289 3 месяца назад +1

      Nein, das ist es wirklich nicht. Es wird ein neuer Grenzwert festgelegt, da der alte auf keinen wissenschaftlichen Gründen basiert hat. Zumal wird bei Urintests das Abbauprodukt gemessen, und das sagt leider über den Zustand des Fahrers wenig aus, oder ist zumindest sehr ungenau. Deshalb wurde in der Vergangenheit bis heute sehr oft trotz verantwortungsbewusstem Umgang mit Cannabis dennoch die Fahrerlaubnis entzogen.

  • @eb6347
    @eb6347 3 месяца назад +3

    Generell ein sehr schwieriges Thema, gar keine Frage. Allerdings ist meiner Meinung nach bei gezügeltem Konsum keine starke Beeinträchtigung wie bei Alkohol vorhanden, sondern eine vorsichtigere Art vorhanden. Nach den Tests, die ich mal vor einer Weile gesehen habe (ich meine Auto Motor Sport, bin mir da aber echt nicht sicher, auf einem abgesperrten Gelände in den Niederlanden), ist die Gefahrenerhöhung damit sogar niedriger als mit Alkohol, genauso wie eine geringere Geschwindigkeit. Generell bin ich allerdings auch absolut dafür, dass man nach dem Konsum einige Stunden nicht mehr fahren sollte.
    Das viel größere Problem wird sein, dass man es erheblich länger als Alkohol nachweisen kann, wodurch sich die Frage stellt, ab welchem Wert man dann wieder fahrtüchtig ist, was bei jedem anders ist.
    Soweit ich weiß gibt es mit dem Konsum von Cannabis aber sehr viel weniger starke Verkehrsunfälle als mit Alkohol (da es weniger aggressiv macht bei den meisten Personen), was sich aber sehr wahrscheinlich erst genauer sagen lässt, wenn es klare Richtlinien gibt.
    Es bleibt also abzuwarten.

  • @hatorihanso82
    @hatorihanso82 3 месяца назад

    Die Teil Entkriminalisierung ist richtig und wichtig🥳🥳🥳

  • @firlefonzflow
    @firlefonzflow 3 месяца назад +8

    Für mich ist der oberste Punkt einfach mal der: Ich will als erwachsener, mündiger Bürger, mit einem freien Willen, einer freien Selbstbestimmung, Cannabis erwerben, besitzen und konsumieren können und zwar mindestens in meinen eigenen vier Wänden oder an Orten an denen es legitim ist wie zum Beispiel Cannabis Social Clubs. Ich tu' niemandem etwas. Weder laufe ich draußen rum und suche Ärger noch randaliere oder vandaliere irgendwo rum oder fahre zugedröhnt durch die Gegend. Ich sehe nicht ein warum ich wie ein Krimineller strafverfolgt werde obwohl ich, wenn, nur mir selber schade und sonst keinem. Ich belästige niemanden mit Rauch (ich benutze einen Vaporizer ohne Tabak) und will auch nicht für diejenigen mitbestraft werden die ein ungesundes Konsummuster (zu oft, zu viel) an den Tag legen. Auch Psychosen entwickle ich keine. Für mich ist die Strafverfolgung *der* zentrale Punkt.
    Ebenso sehe ich nicht ein, das ich meinen Führerschein verlieren soll, nur aufgrund von Besitz von Cannabis. Oder noch schlimmer: Ich verliere durch die Strafverfolgung und die Stigmatisierung nicht nur den Führerschein sondern möglicherweise meine ganze Existenz weil ich zum Beispiel meinen Job verliere. Weil ich eine "Straftat" begangen habe bei der aber niemand zu Schaden gekommen ist.
    Wir können uns über alles unterhalten. Jugendschutz, Reglementierungen, was-auch-immer. Aber erwachsene Menschen strafzuverfolgen aus vor allem ideellen oder moralischen Gründen - das sehe ich nicht ein! Ich habe es so satt als Verbrecher hingestellt zu werden, mit all seinen negativen Folgen, weil ich Cannabis und auch andere Drogen erwerben, besitzen und konsumieren will.
    Der Zweck des Strafrechts ist nicht, mündige Menschen vor Fehlern zu bewahren, sondern Menschen vor Schädigung durch *andere* zu schützen. Keinem Erwachsenen ist es verwehrt, unklug an der Börse oder in Immobilien zu investieren, zuviel zu essen, zu trinken oder zu rauchen, keinen Sport zu treiben oder einen Partner zu heiraten, mit dem er nicht glücklich wird. Mündigkeit bedeutet nicht nur Freiheit, sondern auch Verantwortung. Der Staat hat nicht nur kein Recht, mündige Bürger vor Fehlern zu bewahren, er ist dazu auch gar nicht in der Lage, solange es sich dabei noch um einen freiheitlichen Rechtsstaat handelt, der die Grundrechte seiner Bürger achtet.
    Das Verbot ist völlig wirkungslos. Es erreicht seine Ziele in wirklich keinster Weise. Es wird damit teilweise sogar mehr Schaden angerichtet, als Cannabis (und auch andere Drogen) überhaupt hinbekommen würde. Weg mit der Strafverfolgung und dem völlig nutzlosen Verbot von Cannabis. Denn alles was in den letzten 30 Jahren passiert ist, passierte bereits unter einem Verbot! Da muss man doch mal das Verbot in Frage stellen. Gerade die Politiker der Union bedienen sich in Sachen Drogenpolitik in der Regel einer apokalyptischen Sprache und zeichnet eine Welt, die nach einer Legalisierung im Chaos versinkt.
    Wer glaubt dass Verbot und Strafverfolgung auch nur einen einzigen, *belegbaren* (!) Erfolg vorweisen können, möge ihn nennen. Es gibt nichts was dadurch besser wird. Und gerade Journalisten sollten diese Frage viel öfters stellen und dann mal die Antworten überprüfen.
    Nochmal: Im Strafrecht geht es um Schadensverhinderung *anderen* (!) gegenüber. Arbeitgeber/Arbeitnehmer. Arzt/Patient.
    Aber keiner hindert mich ohne Arbeitsschutz mit Ketten- oder Kreissäge im Garten rumzufuhrwerken. Oder Spühlmittel zu trinken. Oder Klebstoff zu schnüffeln....Jedes Jahr müssen rund 300.000 Heimwerker ärztlich behandelt werden.
    Meine Forderung ist, zumindest bei Cannabis, eine Gleichstellung zu Alkohol und Tabak. Reglementiert. Aber eben legal. Entkriminalisierung bedeutet, dass dann eben doch wieder sowas kommt wie Strafgeld für eine Ordnungswidrigkeit. Aber warum soll ich denn eine Strafe zahlen wenn ich keinem etwas tue? Das Gleiche bei gängigen Partydrogen wie MDMA oder LSD. Auch hier könnte man sagen: "Wer es will, muss eine Substanzkundeschulung besuchen, bekommt ein Zettel und darf es sich dann im Fachgeschäft kaufen." Aber dann sollen sich auch Alkohol- und Tabakkonsumenten registrieren lassen. So eine Registrierung will doch keiner. Weder in einer Bar noch in einem CSC.
    Wegen des Verbotes haben wir so Zeugs wie NPS - Neue Psychoaktive Substanzen. Nur um das Betäubungsmittelgesetz zu umgehen. Ein ewiges Katz und Maus Spiel. Und ein gefährliches. Weil *das* was *da* unterwegs ist, das will ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen! Die chemische Strukturformel eines Produkts wird immer minimal verändert, wenn das vorherige Produkt verboten wurde und der Staat kommt mit dem Verbieten der andauernden Flut von neuen Legal Highs nicht hinterher. Schlimmer noch: Wer mit einer CBD-Blüte erwischt wird, auf der NPS drauf sind, wird womöglich geringer bestraft, als wenn die Blüte THC enthält. Das könne Dealer motivieren, lieber chemisch gestreckte CBD-Blüten zu verkaufen. Durch die Freigabe der ursprünglichen Droge kann der Bedarf, der ist ja da, nach entsprechenden Rauschmitteln gedeckt werden und gleichzeitig Verbraucher geschützt werden.
    Kleine Anmerkung noch: Der *Konsum* von Drogen ist trotz des Verbotes (Handel, Besitz, ...) legal. Und das ist auch gut so. Denn so kann man in einem Notfall auch einen Arzt rufen ohne das der Konsument eine Strafverfolgung fürchten muss. Es gibt genug Fälle bei denen aus genau der Angst heraus kein Arzt gerufen wird. Auch verhindert das Verbot bisher Angebote für Drug-Checking.
    Und bevor es kommt: Auch Skifahrer (Knochenbrüche), Risikosportler, Raucher, Übergewichtige, usw. belasten die Krankenkassen, ohne dass wir sie deswegen als Kriminelle behandeln. Also wenn jemand der Meinung ist das Drogenkonsumenten ja selber verschuldet ihre Gesundheit riskieren oder ruinieren und damit die Krankenkassen belasten, dann muss das aber auch bitte für *alle* gelten die sich auf irgendeine Art und Weise selbstverschuldet die Gesundheit ruiniert haben. Und nicht nur bei Drogenkonsumenten.
    "So lange jemand durch seine Taten nicht das Wohlbefinden oder die Freiheit eines anderen beeinträchtigt, sollte ihm die Gelegenheit gegeben werden so zu leben, wie er möchte." (Alexander Shulgin).
    Bei uns heißt das: Grundgesetz Art. 2 Abs. 1: "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt [...]"
    Man kann auch sagen: "Deine Freiheit endet da, wo die des anderen anfängt". Und wenn ich daheim Drogen nehme, dann berühre ich zunächst mal niemandes Freiheit oder gar Leben. Ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Fertig. Einfache Kiste.
    Und das Urteil vom BVerfG 2023, nach rund drei Jahren Wartezeit, ist eine faule Ausrede: "Es ist Sache des demokratisch legitimierten Gesetzgebers, Strafnormen gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen." Genau DAS, wird seit 30 Jahren versucht! Und die Politik, vorrangig Union und SPD dazwischen, haben NICHTS gemacht. Null! 13 von insgesamt 18 Richtervorlagen wurden als unzulässig abgewiesen.
    Das aktuelle Gesetz ist insofern gut, das man endlich Cannabis besitzen darf. Das Mensch sich nicht mehr verstecken muss und vielleicht fassen einige Leute auch wieder mehr Vertrauen zur Polizei. Das wars aber auch schon. Denn alles was bis jetzt gemacht wurde ist ein bisschen halbherzige Entkriminalisierung und die Probleme werden gerade so weitergehen wie bisher auch.
    Das ist auch was in den Niederlanden und in Thailand schiefläuft. Halbgare Gesetze anstelle von Legalisierung und kontrollierte Abgabe. Was die Leute wollten waren Läden wie in Kanada. Da können auch Jugendliche mit 5g in der Tasche rumlaufen. Und selbst die haben (Stand 2024) 6 Jahre gebraucht bis 70% der Menschen dort aus legalen Quellen kauften. Das was die Gegner bringen hat nichts mehr mit Vernunft sondern nur noch mit Trotzigkeit zu tun. Das ist einfach nur irrational. Deswegen fehlen denen auch die Argumente. Kaum ein Wort wie viele Existenzen durch das Verbot vernichtet wurden. Oder das die Anzahl von Leuten mit Psychosen durch Alkohol 3x höher liegt. Dann machen wir doch mal ein Alkoholfreies Oktoberfest. Mit den gleichen Argumenten die gegen Cannabis verwendet werden. Auf die Argumente der Vertediger des Bieres bin ich gespannt.
    Der Staat soll eingreifen, wenn das Gemeinwohl gefährdet ist, doch für ihr individuelles Wohl sind die Menschen selbst verantwortlich.

    • @tritratrullala2478
      @tritratrullala2478 3 месяца назад

      Ich bin streng ungläubig, aber ich sage: Amen 🙌

    • @noobahoi
      @noobahoi 3 месяца назад

      Du belastest zukünftig die Krankenkasse mit der wahrscheinlich kommenden Depression und später Demenz.

  • @ichselbst880
    @ichselbst880 3 месяца назад +2

    Wo ist das Problem? Es gibt einen Grenzwert, genau wie beim Allohohl. Da man alletdings bei Unfällen auch wegen Fahrens unter Alkohol unterhalb des Grenzwerts verurteilt werden kann sollten sich Kiffer auf eine Gleichbehandlung einrichten.

    • @Mukaluka123
      @Mukaluka123 3 месяца назад

      Das aktuelle Problem ist, wie gemessen wird. Es wird mach Abbaustoffen gemessen, die allerdings überhaupt nichts zur Sache tut. Man kann also noch positiv getestet werden, ohne dass man überhaupt noch eine berauschende Wirkung hat, da die Abbaustoffe sehr langsam abgebaut werden. Somit darfst du als Gelegenheitskiffer ca eine Woche kein Auto fahren, obwohl du nach ein paar Stunden wieder klar im Kopf bist. Als Dauerkonsument zum Teil mehrere Monate.
      Das wäre ca so, wie wenn du Freitag Abend ein Radler trinkst und dann die ganze nächste Woche noch deinen Führerschein riskieren würdest.
      Natürlich sollte man nich bekifft Auto fahren, aber momentan wird eben falsch gemessen.

  • @danielrosenbaum8528
    @danielrosenbaum8528 3 месяца назад +2

    Gar nicht legalisieren, sehe darin eine weitere Möglichkeit auf " vermindert Schuldfähig " zu plädieren. Aber bekifft kann man ja seine Schäffchen besser lenken. 0,00 nix bei allem!

    • @lejo171
      @lejo171 3 месяца назад

      Wenn es gerecht werden soll, dann müsste der Alk auch ganz verboten werden.
      Wenn jemand Samstag abends sein Bierchen trinkt, der fährt am Montag morgen und muss nicht um seinen Führerschein bangen.
      Wenn jemand samstags abends raucht, der muss am Montag morgen um seinen Führerschein bangen.
      So einfach wie beim Alk ist es nicht, da sich die Abbauprodukte im Fettgewebe einlagern.
      Man könnte sich mal an die Niederlande und andere Länder orientieren, die haben einiges an Erfahrungen gesammelt.

  • @emanuelalanis3187
    @emanuelalanis3187 2 месяца назад

    Promo-SM

  • @nikifahrtrad3556
    @nikifahrtrad3556 12 дней назад

    Darf man auch besoffen fahren? Blöde Frage!

  • @LAZMANYALI
    @LAZMANYALI 3 месяца назад +2

    Wieder nur halb fertig.
    Wird dass jetzt der neue Standard in Deutschland?

  • @curryking4214
    @curryking4214 3 месяца назад

    Nein darfst du nicht.

  • @scheusal558
    @scheusal558 3 месяца назад +7

    Ich finde es gut das sie Legalisieren

  • @ahjtc3485
    @ahjtc3485 3 месяца назад

    Nein nein nein

  • @obligatorisch34
    @obligatorisch34 3 месяца назад +9

    Einfach nur krank aber wichtig ist der Regierung,die zusätzliche Einnahmequelle😡😡😡😡

    • @berircanayyildiz8251
      @berircanayyildiz8251 3 месяца назад +2

      Bist du betrunken?😅

    • @vanillathunderer4178
      @vanillathunderer4178 3 месяца назад

      Was denn für ne Einnahmequelle?

    • @obligatorisch34
      @obligatorisch34 3 месяца назад

      @@berircanayyildiz8251 du bist neber der Spur🤣🤣🤣

    • @obligatorisch34
      @obligatorisch34 3 месяца назад

      @@vanillathunderer4178 meinst du der Staat kassiert beim den ganzen Drogen,nicht kräftig mit,streng mal dein Hirn an oder hattest du nur klatschen und singen in der Schule man man🤣

    • @Migga1Digga
      @Migga1Digga 3 месяца назад

      Man bist du lost, welche Einnahmen ?

  • @clb6737
    @clb6737 3 месяца назад +25

    Meine persönliche Meinung: Grenzwert 0,0 überall, egal Alkohol, Thc oder sonstiges. Versteht jeder und am einfachsten zu überprüfen. 🤷‍♂️

    • @Kamihas
      @Kamihas 3 месяца назад +12

      Grenzwert 0,0 bei Alkohol schön und gut, aber bei Cannabis ist das etwas Komplizierter.
      Da wenn man Cannabis konsumiert das sogar noch nach Wochen nachweisbar ist. Wir Brauchen ein besseres verfahren um die Fahrtüchtigkeit nach dem Konsum von Cannabis zu bestimmen, wenn du dir die zeit nehmen möchtest habe ich ein Fallbeispiel der aktuellen Situation.
      Folgende Beispiel Situation:
      Person A und Person B treffen sich an einem Abend, Person A trinkt Alkohol, Person B Raucht einen Joint.
      Zwei Tage später werden beide auf Fahrtüchtigkeit getestet und haben seit dem Abend nichts mehr konsumiert.
      Person A hat einen wert von 0,0, ist ja nicht anders zu erwahrten, also alles gut.
      Person B allerdings hat laut Testergebnis noch immer Cannabis im Körper und wird als nicht Fahrtüchtig erklärt und verliert seinen Führerschein.
      Also obwohl Person B Eigentlich am tag nach dem Konsum bereits Nüchtern war, haben ihn die bisher verwendeten Tests Nicht auf Nüchternheit sondern auf den Konsum an sich getestet was Ihn den Führerschein gekostet hat.
      Hier der erste Beitrag den ich durch Google gelesen habe:
      Im Blut kann THC bis zu drei Tage, dessen Abbauprodukte bis zu drei Wochen nachgewiesen werden. Im Urin kann THC von einer Woche bis zu drei Monaten nachgewiesen werden (je nach Intensität und Häufigkeit des Konsums).
      Ist das deiner Meinung nach fair?
      Würdest du dich darüber freuen das eine Person Ihren Führerschein verliert weil sie z.B. zwei WOCHEN vor der Autofahrt einen Joint geraucht hat?
      Oder Stell dir mal ein FIKTIVES Universum vor in dem Alkohol genau gleich auf den Körper wirkt wie in unserem. Nur mit dem unterschied das er anhand eines zusätzlichen Faktors noch Wochen nach dem Konsum im Körper festzustellen ist, wäre es fair jemanden den Führerschein abzunehmem weil er vor zwei Wochen ein Bier getrunken hat?

    • @clb6737
      @clb6737 3 месяца назад +4

      @@Kamihas
      Das heißt für mich im Umkehrschluß, wenn ich ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Raum bewegen möchte, muss ich halt auf den Kosum von Cannabis verzichten oder halt eben eine entsprechend lange Zeit warten. Denn nur weil der Konsum legalisiert wurde, besteht ja kein Zwang es auch zu konsumieren.
      Ist nur meine persönliche Meinung, darf natürlich jeder eine andere Auffassung haben.

    • @selimguclu625
      @selimguclu625 3 месяца назад

      ​@@clb6737 Finde ich nicht vollends durchdacht. Cannabis bleibt halt lange im Körper nachweisbar. Heißt aber nicht = ich habe vor/während der auto fahrt gekifft. Zu sagen, dann soll Mann es ganz lassen, macht auch weniger Sinn. Denn die Legalisierung geht hauptsächlich um die ent- Kriminalisierung. Natürlich möchte ich niemanden stoned Autofahren sehen. Das selbe gilt für alle Drogen wie Alkohol usw. Wenn jemand am abend kifft, und nach gesunden 8 Stunden schlaf auto fährt ist das völlig in Ordnung. Kann sich diese Person nicht daran halten und fährt stoned, Führerschein weg. Da bin ich bei dir.

    • @Migga1Digga
      @Migga1Digga 3 месяца назад +5

      @@clb6737 Das heißt dir ist egal ob jemand wirklich fahrtauglich ist oder nicht... du willst einfach nur das Cannabiskonsumenten (egal ob nüchtern oder nicht) nicht fahren dürfen und das aus dem alleinigen Grund das THC länger im Körper bleibt. Weil um die Fahrtauglichkeit geht es offensichtlich ja nicht.

    • @abasskamagate4028
      @abasskamagate4028 3 месяца назад

      ​@@KamihasDu gehört normalerweise zu die Leute mit dem ich leben möchte. Klare Beispiel. 🙏🏿🙏🏿🙏🏿🙏🏿🙏🏿🙏🏿

  • @omajaozturk989
    @omajaozturk989 3 месяца назад +6

    0,00 klares Ding

  • @nikolajgalinger4248
    @nikolajgalinger4248 3 месяца назад +1

    Besser weg lassen.

  • @franklamp7430
    @franklamp7430 3 месяца назад +1

    Ich war früher Kiffer. Heute halte ich absolut garnichts davon. Ich rate davon ab es auch nur zu probieren und sehe die Legalisierung als schweren Fehler unserer Regierung an.

  • @alexandraschroder1980
    @alexandraschroder1980 3 месяца назад +8

    Meine Meinung dazu nicht legalisieren.....

    • @scheusal558
      @scheusal558 3 месяца назад +3

      Lieber legal als iligal

    • @490osnabrucker8
      @490osnabrucker8 3 месяца назад

      Aber mit der Legalisierung kann man die Jugendlichen besser von den hochgezüchteten Zeug schützen und die harmlosen Kiffer nicht unnötig bestrafen für etwas womit sie niemanden schaden