Welchen Preis hat der Frieden? Vom NATO-Doppelbeschluss zur Zeitenwende | mit Breuer und Schäuble

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  • Опубликовано: 26 окт 2024
  • Einer militärischen Übermacht entgegentreten und zugleich für Verhandlungen offen bleiben - dafür steht der NATO-Doppelbeschluss von 1983. Dieser Ansatz ist heute aktueller denn je. Den 40. Jahrestag der Zustimmung des Deutschen Bundestag zum Doppelbeschluss nehmen wir - die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (www.helmut-sch...) und die Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung (www.bundesstif...) - zum Anlass für eine gemeinsame Veranstaltung. Sie besteht aus einer wissenschaftlichen Tagung am Nachmittag und einer öffentlichen Abendveranstaltung.
    Auf der Abendveranstaltung werden zu unserer großen Freude Dr. Wolfgang Schäuble, Präsident des Deutschen Bundestags a.D. und seit 1972 Mitglied des Bundestags, und der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, auf die Zeit der Nach- und Abrüstung zurückblicken, ihre Überlegungen zu aktuellen sicherheits- und gesellschaftspolitischen Entwicklungen darlegen und miteinander diskutieren.
    Auf der wissenschaftlichen Tagung am Nachmittag des 11.10. debattierten wir mit Expert*innen, welche Rolle der Vertrag über Nachrüstung und Abrüstungsverhandlungen in den 1980er-Jahren für die Balance zwischen Ost und West spielte, welche Reaktionen er in beiden Teilen Deutschlands auslöste und welchen Einfluss er auf den Regierungswechsel in Bonn hatte. Die Frage nach dem Preis des Friedens bleibt aktuell, wie nicht zuletzt der Krieg Russlands gegen die Ukraine zeigt.
    #NATODoppelbeschluss #Frieden
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