Mache ich wie im Video beschrieben seit zwei Jahren. Läuft stabil und völlig ausreichend für meine Bedürfnisse. Seit einiger Zeit nutze ich WireGuard, um einen - im Rahmen des Möglichen - sicheren Fernzugriff auf das NAS zu bekommen. Alles nichts Großes, läuft aber stabil und zuverlässig. Danke für das Video!
Richtig Klasse, welche Themen ihr behandelt! Kaum ein Video zu finden, was mich persönlich nicht weiter gebracht hat! Das NAS auf der Fritzbox habe ich vor Kurzem kennen und schätzen gelernt, im Video konnt ich trotzdem noch viel mitnehmen. Einfach mal ein Dankeschön und viele Grüße aus Ahrweiler ❤
Hab's mal getestet mit 5TB exFAT Platte. Die Limitierung der Partitionen auf 4TB gilt nur für das Fritz-NAS Webinterface. Dort werden dann keine Dateien und Ordner mehr angezeigt. Als Netzwerklaufwerk am Windows-PC funktionierten auch Partitionen grösser 4TB problemlos.
Ich nutze das schon seit Jahren mit mehreren TV Geräten und PCs im heimischen WLAN. Wirklich ne einfache Sache. Beim streamen über den Mediaserver am TV muss man allerdings die Daten vorher immer aktualisieren bevor neue Dateien am Tv sichtbar sind. Der Mediaserver sieht auch nicht so schön aus. Einfacher geht das über KODi auf einem Android TV, der das installieren der KODi App auch unterstützt.
Meine 7490 nutze ich seit 8 Jahren so mit einer 2TB Festplatte, um im Urlaub Zugriff auf meine heimischen Daten zu haben. Sehr langsam, aber zuverlässig. Wird teilweise auch am TV genutzt. Merci für das Video, interessant und nützlich.
Ich denke, für viele reicht das tatsächlich, was Fritz da bereitstellt. Echte NAS Geräte bieten hier aber noch einiges mehr: RAID Modi für Ausfallsicherheit, diverse Services per App, Docker, Backup/Sync-Tools oder VM's... Wer aber nur ein paar Daten im Heimnetz teilen möchte, für den reicht das aber vllt. schon. Wichtig: USB-Sticks sind kein ewig haltbares Medium, man sollte wichtige Daten also nicht nur auf einem solchen Speicher ablegen! Es sollte immer mindestens ein weiteres Backup geben von wichtigen Dokumenten/Fotos/Passwordsafes... Und die müssen dann auch irgendwie aktuell gehalten werden.
Ich speichere meine privaten Git Repositories darauf und kann so von jedem lokalen Rechner zugreifen - perfekt! Auf Geschwindigkeit kommt es mir dabei nicht an. Ein Push/Pull dauert aber in der Regel nur einige Sekunden. Ab und an ziehe ich eine Kopie vom Speicherstick, um für den Fall eines Defektes etc gewappnet zu sein.
Kompletter Quatsch, selbst 4k Inhalte werden ohne Probleme im Netzwerk gestreamed. Da wills sich wohl jemand seinen unnötigen teuren extra NAS mit Lügen schönreden. Das mag nichts für Leute sein die ständig riesige Dateien raufspielen wollen, aber für Leute die im Netzwerk Bilder, Musik oder Videos streamen wollen ist es eine optimale Lösung, solange man mit der "geringen" Geschwindigkeit bei der Übertragung der Daten leben kann. Dann braucht es halt paar Minuten mehr den 4k Film auf die Festplatte zu kopieren, abgespielt wird er auf jeden Fall ohne Probleme und das ohne extra Kosten wie bei einem "normalen" NAS.
Schade, dass du nicht erwähnt hast, dass die neue FritzBox 7690, welche das Flaggschiff-Modell der nächsten Jahre ist, nur mit einem einzigen USB 2.0 Port daherkommt. Da spart AVM leider am falschen Ende.
Das macht Sinn, wenn man nicht sehr viel mehr Prozessorleistung verbauen will und auch wegen der Stromversorgung, die für 2 Ports 1,8A nur für USB 3.0 bereit stellen müsste. USB 3.0 an der 7490 war einfach nur dumm und hat keine Erwartung erfüllt, die sich der Nutzer sich davon versprochen hatte, weil nicht mal ein USB 2.1 Port ausgelastet wäre und auch die zwei mal 900mA pro Port kann die 7490 nicht leisten. Zwei Festplatten laufen an der 7490 nicht an, nur eine, und vielleicht ein Stick am zweiten Port. Der eine Port an der neuen Box macht dagegen absolut Sinn. Er reicht für die wahrscheinlich nicht sehr viel höhere Prozessorleistung und für mehr als eine Festplatte muss ein aktiver Hub mit eigener Stromversorgung angeschlossen werden. So muss das Original- Netzteil nicht Standardmäßig sehr groß ausgelegt sein, obwohl viele User gar keine Festplatten anschließen. Die Entscheidung von AVM war richtig. Keine Täuschung der Kunden mit USB 3.0 mehr, wo die Leistung überhaupt nicht dazu passt.
@@weltsiebenhundert Es ist nur schlecht fürs 2,4 GHz WLAN und auch nur, wenn man billige, schlecht abgeschirmte Kabel verwendet. Ansonsten dürfte AVM das vor allem aus Konstengründen gemacht haben, oder um die Leute in die noch höherpreisige 5690 Pro zu treiben.
Ich hab sowohl ein NAS als auch dei Fritzbox mit NAS am laufen. Das Synology NAS ist dafür eher fürs Arbeiten und und läuft aucht nur während der Arbeitszeiten. Das Fritzbox NAS nutze ich zum Dateiaustausch und auch als Medienserver um Videos auf meinem TV abzuspielen. Das reicht allemal 🙂
Ich hab mal die Fritte eine zeitlang als Mediaserver benutzt, aber das war so eher mittelmäßig. Mittlerweile bin ich dafür auf den Receiver umgeschwenkt, der das besser macht und neben der Mediabibliothek auch gleich noch Aufnahmen und Live-TV per UPnP / DLNA streamen kann. Aufgeweckt per WOL und ausgeschaltet per App braucht er dazu auch nur dann Strom, wenn er benutzt wird. 2 Killerkriterien lassen die Fritzbox als ernsthaften NAS-Server für mich nicht in Frage kommen: - der Durchsatz ist viel zu langsam für regelmäßige Backups über das Netz auf andere Datenträger - die fehlende Nutzerverwaltung / Vergabe von Dateirechten für die Benutzung als zentraler Datenspeicher für die ganze Familie
Zum ersten Kriterium. Einfach den Datenträger abziehen und das Backup direkt am PC machen wenn das Backup groß ist. Sonst kann man den Datenträger auch eingestöpselt lassen Zum zweiten Kriterium. Geht wenn man mehrere Benutzer anlegt.
Leider ist AVM zum Schluss gekommen, dass die NAS-Funktion für AVM keine Relevanz hat 😢 Wie ist es sonst zu erklären, dass die neue Nachfolger-Fritzbox 7690 nur noch einen USB-Anschluss hat und dieser auf USB2.0 kastriert wurde ?
USB wurde nicht kastriert, USB 3.0 hat mit der geringen Leistung des Prozessors nie Sinn gemacht. Man hat nur einen in der 7490 nutzlos implementiertes USB 3.0 entfernt, dass nur falsche Erwartungen und Enttäuschung verursacht hat. USB 3.0 an der 7490 hat in keiner Hinsicht die Erwartungen erfüllt. Bei der Geschwindigkeit wurde nachdem was ich gelesen habe maximal mit dem für die Fritzbox optimalem Ext 2 oder 3 Dateisystem etwa 30MB/s erzielt. USB 2.1 schafft 40MB/s. Wozu also USB 3.0, wenn USB 2.1 nicht mal ausgeschöpft wird? Auch bei der Stromversorgung ist die Fritzbox 7490 mit zwei USB 3.0 Ports überfordert, wenn man mehr als ein stromhungriges Gerät anschließt. Zwei 2,5" Festplatten ziehen schon mehr Strom, als das Netzteil der 7490 schafft. Die zweite Platte startet nicht wegen Strommangel. Man kann das durch einen aktiven USB-Hub beheben, aber die 7490 erfüllt so auch nicht die USB 3.0 Stromspezifikation von 900mA je Port. (Nicht mal mit Platten, die auch an USB 2.1 laufen und nur 500mA ziehen sollten.) Sie kann nur einen Port richtig versorgen. Im anderen Port kann nur noch etwas mit geringen Verbrauch betrieben werden. USB 3 hatte abgesehen von der 900mA Stromversorgung für EINEN Port keinen Vorteil gegenüber USB 2.1. Für ein NAS ist der Prozessor der 7490 einfach viel zu schlapp. Und es kommt noch dazu, dass das NAS bei mir bis heute nicht mal stabil funktioniert. Beim übertragen von großen Dateien schmiert die SMB- Freigabe immer wieder mal spontan ab und es kommt die Fehlermeldung "Netzwerkfehler". Die Datei ist dann unvollständig kopiert und das ausgefallene NAS startet sich nach dem Fehler nach kurzer Zeit neu. Auch fängt es völlig an zu spinnen, wenn Datei- und Verzeichnisnamen ungewöhnliche Unicode- Zeichen benutzen. Dann werden Verzeichnisse oder Dateien auf einmal nicht mehr oder mit der Größe 0 Bytes angezeigt. Bevor man die Datei mit dem "bösen" Zeichen nicht umbenannt hat ist das NAS dann auch unbrauchbar. Das NAS taugt mit diesen Macken nur als File- Server um kleine Dateien ständig im Netzwerk verfügbar zu machen oder für Backups einzelner Dateien und zum Streamen von Videos von ein oder zwei Personen gleichzeitig. Da ich NTFS nutze ist die Geschwindigkeit auch nur bei ca. 5MB/s, mal mehr mal weniger. Der eine USB 2.1 Port macht also völlig Sinn, weil AVM offenbar nicht grundlegend mehr Power in die neue Box packen wollte. Wer mehr Geräte anschließen will, muss einen aktiven Hub nutzen. Damit ist auch das Problem mit zu wenig Strom am Port beseitigt.
@@Gaston413 Du verkennst leider, dass die 7690 sehr wohl einen ausreichend schnellen Prozessor hätte. Neuere Modelle von AVM, z.B. für Glasfaser zeigen, wo es hingehen könnte. Die 5590 schafft bis zu 100 MB/s im Schreiben und 200 MB/s im Lesen. Die 7590 hat es schon besonders hart erwischt durch ihren MIPS-Prozessor. (Aber btw, mit ein bisschen Optimierung schafft die 7590 bei mir auch 60 MB/s im Schreiben, dafür muss man per FTP reingehen und parallelisieren. USB 3.0 bringt also schon was!) Das Schizophrene ist nun, dass AVM den USB-Anschluss gerade jetzt beschränkt, wo die Box endlich viel mehr Power hätte um 100-200 MB/s zu erreichen.
@@herbertthomson6539 Natürlich verkenne ich das, denn ich habe nur die 7490, bei der USB 3.0 nun wirklich in fast keiner Hinsicht etwas bringt, obwohl es offensiv als Verkaufsargument benutzt wurde. Ich kann ja nicht alles von AVM im Bick haben. Ich finde es halt nur ärgerlich, dass man wegen vielleicht nur geringer Kostenersparnis für einen besseren SoC, die NAS- Funktion zu unzureichend mit Rechenleistung versorgt hat. Aber es ist natürlich auch eine Frage der Software. Da halt ganz viele Nutzer NTFS- Platten benutzen wollen, um auch noch mit dem Windows- PC direkt auf die Platte zugreifen zu können, hätte man vielleicht doch mal eine optimierte Software dafür schreiben und nachreichen können. Solange die 40MB/s nicht erreicht werden, sehe ich auch keinen Grund USB 3.0 einzubauen.
Nutze das ganze mit einer SSD an meiner 6690. Ist recht zackig aber dient nur als Backup für Dokumente. Das ganze geht mit ca 60 bis 70MB die Sekunde. Reicht dafür aus. Als NAS für meine Medien hab ich ein Linux System. Das läuft mit Gigabit
Eine für mich sehr praktische Funktion habt ihr vergessen: das Erstellen von teilbaren Links zu Dateien oder Verzeichnissen a la Dropbox oder Googledrive, inkl. Ablaufdatum. Bin ansonsten ganz zufrieden mit dem Fritznas, nix besonderes, aber tut (vorallem leise und stromsparend).
Ich habe vor Jahren, als ich mir die 6490 gekauft habe, die NAS-Funktion ausprobiert. Bin bei den Schreib/Lesegeschwindigkeiten aber so eingeschlafen, dass ich froh war, dass einerseits ein Raspberry Pi, andererseits ein DIY-NAS bei mir im Einsatz sind.
Ich nutze das Fritzbox NAS schon seit Jahren um filme zu tauschen was bis her immer gut funktioniert. Spiel aber mit dem Gedanken ein richtiges NAS zu kaufen aber was mich davon abhält ist dass das Fritzbox NAS funktioniert. Ja es ist langsam aber es kostet mich kein weiteres Geld.
habe ich auch schon seit einigen Jahren so. Kodi kann auch direkt auf die Festplatte zugreifen. Und eben + Wireguard sogar von außerhalb. aber nicht vergessen die IP der Fritz umstellen, weil sobald in einem anderen Fritz WLAN kein Zugriff mehr möglich ist wegen Standard IP
32 MB / sec wäre nen Traum. Meine Fritzbox 7460 macht nur 3-5 MB. 🤣🤣 Werd aber deswegen nicht den Router teuer updaten. Ich ziehe Filme rauf & gehe halt einkaufen. 😁
Wenn man sich die Kommentare der anderen Nutzer hier so anschaut könnte man fast denken, dass Du der Einzige bist der das Video auch bis zum Ende geguckt hast ;)
Du kannst die Geschwindigkeit steigern mit Verwendung von EXT2,3,4 auf deinen Datenträgern und mit FTP- Transfer, anstatt SMB. FTP mit NTFS -> 15MB/s (7490) EXT habe ich nie getestet. Nach Angaben von AVM sollen bis 30MB/s möglich sein. Ich nutze leider noch Windoof und nehme doch lieber NTFS.
Gutes Video, manchmal etwas zu schnell. Frage:Bei mir wird der USB Stick zwar in den Verbindungen der Fitzbox als erkannt dargestellt. In der Fritz Nas findet er sich aber nicht wieder. Formatierung des Sticks erfolgt mit ExFAT. Wo fehlt eine Einstellung ????
Viele Leute hier wissen anscheinend nicht was der Begriff "NAS" eigentlich bedeutet. NAS = Network Attached Storage = Netzwerkgebundener Speicher. NAS bedeutet NICHT (Home-)Server Funktionalitäten!
Mit ftp geht das kopieren von dateien 10 mal schneller. Ich nehme FolderSync. Einfach zwei Verzeichnisse (Ziel auf der FritzNAS) per click synchronisieren.
zwecks Mediaserver kann ich persönlich emby sehr empfehlen, läuft auch als docker bspw. oder wenn man den rechner eh laufen hat, läuft es da auch. dann in den einstellungen DLNA aktivieren und man kann auch über den Smart TV oder am Handy darauf zugreifen. außerdem kann emby selbst vorschaubilder von filmen und musik ziehen, richtig cool!
8:58 naja wenn man allerdings Plex/Jellyfin/Emby nutzt kann man auch gleich einen Raspi oder Mini PC auf dem Plex läuft auch als NAS verwenden, das ist dann deutlich performanter. Gut außer man will jedes mal, wenn man einen FIlm auf dem Fernseher sehen will auch nochmal extra seinen Rechner mit Plex starten, allerdings muss man dann den Film auch nicht auf die Fritzbox ziehen, sondern kann ihn direkt auf den PC lassen.
Und noch einer, der es genau so macht. Meine Files und diverse Daten über eine 4040 mit USB-Stick überall im Hausnetz verfügbar. Läuft seit 2 Jahren ohne Probleme 💪💪
Bei uns werden gescannte Dokumente auf dem Fritz NAS gespeichert und im Netzwerk freigegeben 👍 Dafür ist es völlig ausreichend und läuft seit Jahren zuverlässig.
Zum Thema Performance: Habe eine 7530 mit USB-3 und einer 4 TB Festplatte in Betrieb (2,5"): Lesen von großen Dateien: 70 MB/s Schreiben dto: 32 MB/s Zugegeben: die Performance ist nicht berauschen, aber bei uns ausreichend! Der Enscheidende Punkt ist: kein zusätzliches Gerät mit Stromverbrauch! Kann nicht verstehen, das die neue AVM nur einmal USB-2 hat 😡 Ach ja, Zugriff von außen über Wirguard, genial! Tipp: Fotos kann man mit dem Handy durchsehen, ohne sie zu kopieren: Dazu gibt es die alte und aktuell nicht mehr im Playstore vorrätige App Fritz Media, auch aus dem Internet mit Wireguard
Am TV funktioniert das alles ohne Probleme. Aber im Fernzugriff auf Filme funktioniert der interne Mediaplayer nicht. Da wird so gut wie kein gängiges Dateiformat Abgespielt. Ich muss dann immer die Datei freigeben und über dem VLC Medienplayer den Film abspielen. Plex hat am TV funktioniert aber extern konnte ich die Platte nicht einbinden.
Es fehlt leider noch immer Transcoding oder Cloud Synchronisierung für mobile Endgeräte :/ (zb über die FritzApp - funktionsweise ähnlich dropbox oder onedrive)
Wenn die mehrere usb Platten anschließen könnte. Für video schauen reicht die Box und smb völlig aus auch mit full hd und höher über kodi. Ich hab keine Probleme mit ntfs und speed. Genauso schnell wie die exfat platten. Wozu die Apps? Direkt ohne interface unter Windows bespielen
Die Geräte können noch so schnell Daten hin und her schieben, wenn der Provider nur 25 Down zu 2.5 Mbit/s Bit Upload zulässt! Da ist es um Weiten günstiger eine Cloud zu benutzen!
Also ich nutze das schon lange und wenn ich große Dateien habe klemme ich die usb Platte an den Rechner und kopiere dann alles drauf. Wenns dann jemand runterladen will muss er halt Zeit mitbringen 😂
ihr könnt mir den Fritzboxen noch viel mehr geilen scheiß machen: Wenn ihr mehrere Fritzboxen besitzt, könnt ihr diese jeweils auch als Mesh Repeater benutzen (ja alter hut aber) wenn ihr an den Fritzboxen andere Geräte anhängt, könnt ihr diese nativ übers Netwerk nutzen. Darunter fallen auch: Sämtliche Dongles für Diverse Gamecontrolller etc. und Midi Controller aller art. Das ist gerade für Leute wichtig, die in Studios arbeiten. Somit benötigt man nicht mehr so viele USB Ports am Mainboard und man kann die Geräte via Fritzbox Fernsteuerung mit allen Geräten im Netzwerk mit 2 Mausklicks verbinden. Dadurch werden auch Geräte mit eurem System kompatibel gemacht, die vorher nicht funktioniert haben in Bezug auf dem Problem mit USB 3 & 2.. Fehlercode 10- kennen bestimmt so einige. Man kann alle mit Mesh verbundenen Fritzboxen als USB Sharinggerät nutzen. Alle gleichzeitig. Auch USB Hubs mit den Geräten sind möglich. Lg.
ich nutze das, der langsame usb anschluss der fritzbox ist aber schon nervig. und mal ebend so ein video auf die fritzbox schieben und dann am tv über den mediaserver schauen ist auch nicht weil der index vom mediaserver nur sporadisch aktualisiert wird, heißt, wenn man das nicht manuel macht kann das schon mal mehrere stunden dauern bis der film dann wirklich auf dem tv verfügbar ist. mkv dateien gehen über den mediaserver übrigens überhaupt nicht, zumindest nicht bei meiner 7580
Fritzbox als NAS - war ne gruselige Erfahrung. Für jemanden, der ein NAS will, ist es definitiv keine Option. Und wer auf seinem Fernsehr/FireTV Mediadaten streamen will, ist besser bedient, wenn er einfach einen Ordner auf seinem PC freigibt und auf seinem SmartTV den VLC Player installiert. Beim PC ist nur die Intranetgeschwindigkeit der Engpass... Beim FritzNAS ist es die Hardware, die einfach nicht damit zurecht kommt, Daten vom Datenträger zu lesen und auf die Reise zu schicken.
Wir nutzen das Fritz Nas immer für unser mediacenter(kodi) und es läuft super. Das aufspielen von filmen dauert zwar nen paar Minuten aber sonnst ist das super. Achja kodi läuft suf einem raspi 3
Ich weiß ja nicht, welche Modelle ihr so getestet habt, aber den besten Wert erreicht man mit der 5590, die über 100 MB/s im Schreiben und über 200 MB/s im Lesen schafft. Der Mythos, dass das NAS am Router zwangsläufig langsam sein muss, stimmt definitiv nicht! Es kommt darauf an, ob ein halbwegs aktueller ARM-Prozessor verbaut ist. So etwas kann man als Konsument auch einfordern. Dann spart man sich die extra Kosten für einen extern angeschlossenes NAS-System.
Zur Zeiten der 7390 hab ich mal die Datendurchsatzrate bei unterschiedlichen Dateisystemen getestet. Die Linux Filesysteme ext2, ext3 hatten da klar die Nase vorn, weil es ja auch ein Linux Betriebssystem ist. Ich frage mich ob es da einen nennenswerten Unterschied bei aktuellen Modellen gibt.
Da ich regelmäßige Backups übers LAN anfertige, ist die Fritz!Box-Funktion dafür viel zu langsam. 🤷♂ (Streng genommen sind mir die 1GBit/s übers LAN noch zu langsam - aber erwerbe mal schnellere Netzwerkhardware im Consumerbereich für günstiges Geld! 😅)
Ich habs mit der Fritzbox probiert, ist aber irgendwie sehr unkonfortabel und immer habe ich wieder Filme, die sich nicht abspielen lassen, obwohl MP4, Direkt im TV per Stick kein Problem und jetzt nutze ich Serviio, was mich einfach mehr befriedigt.
Nutze ich schon sehr lange auf einer 7490. Funktionalität wäre für mich ausreichend. Was aber stört ist mittlerweile die Übertragungsrate. Die ist bei der 7490 wohl noch arg langsamer als bei den hier gezeigten Modellen. Ich weiß nicht warum die FB überhaupt USB3.0 Ports hat. Wenn dann werden die ja höchstens für die NAS Funktion benötigt. Leider liegt die Transferrate nur etwas oberhalb USB1. Eine schnelle USB3 Festplatte anzuschließen ist totaler Blödsinn 😮
Ich hatte eine USB Speicher an der 7590 und das mit einem Hub damit ich die Platte mit externem Strom versorgt. Dann konnte ich nur 5 min mit DECT telefonieren, dann gab es knattern und Unterbrechung der Verbindung. Schuld war das extere USB Kabel. Egal ob Platte oder USB Stick im Hub. Dann hatte ich direkt Stick drin, das schreddert den Stick, da ich den externen Speicher bei 1+1 hatte.
Unter der 7490 ist NAS kaum brauchbar, und als ich es das letzte Mal probiert hatte gab es den ärgerlichen Indizierungsbug (nicht alle Dateien wurden erkannt und bereitgestellt). Interessant ist allerdings der Fernzugriff übers AVM-Konto, z.B. für Urlaubsbilder. Abhilfe: Ein älteres 2-Kerne (AMD) Ideapad 110 an den TV gehängt (mein 15 Jahre alter Philips 32pfl7605 beherrscht bereits UPnP, DLNA & Co) und auf eine externe HDD werden dann mit einem dreifachen Wumms Dateien rübergeschubst, die dann der TV anzeigt. Für Formate die er nicht kann nutze ich den VLC-Player im Vollbildmodus. Allerdings gibt es für den VLC keine Fernbedienung, der Laptop sollte daher in bequemer Reichweiter des Fernsehsessels sein. Damit vermeide ich auch die langatmigen Indizierungsorgien.
Kann man das auch für ein automatisches Backup nutzen? Habe ein relativ einfaches Office Programm, und es wäre schon recht sexy, wenn man automatisch um eine gewisse uhrzeit die Daten vom Laufwerk c: zur Sicherheit auf die Netzwerk Festplatte kopiert bekäme. Kennt da wer was?
Gibt es eine Möglichkeit mit dem FritzNAS auch Ordner mit anderen zu teilen, so dass diese dort Dateien hochladen können? Ich finde nur die Freigabe für "Download-Links", aber nicht dass jemand selbst etwas hochladen kann?
Hallo, ich habe an meiner Fritz!Box 5490 eine WD My Book 1130 mit 931 GB als USB Speicher. Zwei Probleme: nach einer gewissen Zeit schalten sich die WD aus und ist nicht mehr als USB - Speicher in der Fritz!Box aufgelistet. Nach aus- und einschalten der WD sieht man sie wieder und man kann auch auf sie zugreifen. Wie kann man das Ausschalten verhindern? Problem 2. Ich sichere mit Ashampoo Backup Pro 17 die Daten. Gibt es ein besseres Programm, welches nur neu hinzugefügte Daten sichert? Ansonsten dauert es viel zu lange. Danke und Grüße von Matthias!
Die nas Funktion der Fritzbox ist nicht zu gebrauchen. Das liegt über anderen da dran, das die verbaute *CPU" einfach zu schwach ist und damit alles sehr langsam läuft. Dann lieber ein pi mit Gehäuse und omv oder andere Sharing Software verwenden.
Ich hab das mal ne zeitlang genutzt um Bilder einer Wlan Überwachungskamera zu speichern. Vorher hatte ich ein ausrangiertes Smartphone mit ftp Server dafür benutzt. Ansonsten hab ich zuhause kaum Verwendung für ein NAS.
Der USB 2.0 Anschluss wird nicht mal im Ansatz ausgenutzt. Fritz NAS auf einer 6660 an einer SSD, die sonst 500 MBit/s schafft, ist nicht mal 30 Mbit/s schnell. Als Gehhilfe für wenige kleine Dokumente (wenn man sonst nix hat) okay, aber eine kleine Fotosammlung vom Urlaub oder Videos schauen ist eher nicht so fluffig. Für die meiste Krüppel DSL oder Kabel Anschlüsse in Deutschland aber auch ausreichend, gibt eh keinen brauchbaren Upload.
Mich würde mal interessieren (falls das hier noch jemand liest, der es weiß), ob ext3/4 auch dann sinnvoll ist (die Betriebssystemfrage mal außen vor gelassen), wenn man einen USB-Stick (statt einer Festplatte) an die Fritzbox stöpselt. Ext2/3/4 wurde ja für Festplatten entwickelt, und auch von (z.B:) NTFS wird m.W. für USB-Sticks eher abgeraten (auch wenn ich es schon ohne Probleme verwendet habe). Aber die Frage ist: ext3/4 und USB-Stick sinnvoll?
An meinem Macmini habe ich eine Festplatte dran (da ist die Musikbibliothek drauf). Diese abgestöpselt und an die Fritzbox 7530AX angschlossen. Sie wurde nicht erkannt. Ganz so einfach ist es also doch nicht. Oder geht es nur mit Windows (danke, aber nein danke!)oder Linux?
Wenn sie unter Mac OS formatiert wurde, hat sie wahrscheinlich HFS+ oder APFS als Dateiformat und das wird quasi nur von Mac unterstützt. In diesem Falle hilft am einfachsten die Daten am Mac auf ein Datenträger zu kopieren, der Windows kompatibel ist und vom Mac geschrieben werden kann, z.B. FAT32 - NTFS wird meines Wissens nur lesend unterstützt.
Ich hatte damals damit etwas herum gespielt. Für kleinere Geschichten. Allerdings hatte ich das Problem, dass bei der Nutzung immer mein WLAN nicht mehr Verfügbar war... Ich habe keine Begründung gefunden warum das so ist, zumindest führte dies dazu, dass ich die Fritz NAS nicht mehr nutze, wie kann ich denn vom Tablet was schauen, wenn WLAN nicht mehr geht?! 😅
Bin AVM-Fan, aber habe mich schon vor vielen Jahren geärgert, dass sie sich den NAS-Markt entgehen lassen. Sie könnten sicher für max. 50 EUR (BOM) mehr eine Version mit entsprechender Funktionalität anbieten. Alternativ ein PLUS-Modul zum Andocken an eine normale Fritzbox. Da AVM keine wirkliche Konkurrenz am Markt hat, gibt es aber wohl keinen echten Druck Geld zu verdienen.
Komisch das eine 6690 nur 70Mb/s schreiben 30Mb/s lesen schafft. Nutze das NAS meiner 4060 schon ne ganze Weile, die schafft auch ihre 115 - 123Mb/s lesen sowie schreiben in einem 1 Gbit/s Netzwerk, was ich recht solide finde.
Problem ist nur, ein NAS mit der Fritz!Box ist sau lahm. Hatte sowas für einen Kunden mal eingerichtet und damals über USB 2.0 waren es so Raten von ein paar Megabyte. Man muss halt bedenken das in Routern eine CPU mit, zumindest damals, 500MHz drin ist mit max. 2 Kerne was auch für den normalen Gebrauch völlig ausreicht. Wie es heute damit aussieht weis ich natürlich nicht.
Neuere Modelle sind deutlich flotter. Die noch recht neue 5590 z.B. schafft 100 MB/s im Schreiben, 200 MB/s im Lesen. Bei etwas betagteren Modellen wie 7590 ist es schon weniger, aber selbst da kann man 60 MB/s entlocken. Blöd ist nur, die gerade erst vorgestellte 7690 hätte eine schnelle CPU wie die 5590, aber AVM hat den USB-Anschluss künstlich auf 2.0 beschränkt und daher wird auch diese Box wieder nicht mehr als 30 MB/s schaffen... Hier wird ausnahmsweise nicht die CPU der Bottelneck sein, sondern die idiotische Entscheidung von AVM, den USB zu downgraden.
Die Fritzbox ist übrigens auch eine NAS. Gut... Bei großen Dateien musst du sie Dienstag morgens abrufen, damit du sie dann Montags, nach dem Wochenende, endlich hast. Aber, es ist eine NAS. Gut. Berechtigungen und Co hast du nur rudimentär. Aber es ist eine NAS. Gut, die Daten, die ja normal wichtig sind, können nicht gespiegelt werdet, aber es ist eine NAS. Jo... Wenn ich mir ne Feder an den Allerwertesten tacker, bin ich noch lange kein Huhn. Aber eine NAS? 😏🤪
ich nutze das NAS sowie das interne VPN seit Jahren ja ist etwas langsamer aber ich habs nicht eilig. ich nutze NTFS und habe 3 SSD´s dran an einer USB Buchse und es Funktioniert auch von Außerhalb und ja Fehler gibs dabei Natürlich auch nicht immer gut aber so hab ich auch mein Festnetz unterwegs dabei ohne umständliches weiterleiten Und ja auch das VPN schaltet sich hin und wieder mal ab. Die Verbindung ist jedoch mit einem Klick wieder hergestellt. Außer man hat gerade eine Internet Störung zuhause.
Da ich keine Fritzbox habe, wurde mir ein TP-Link TL-WR902AC für 25€ empfohlen (Accesspoint, TV Adapter, Repeater, Router, Client, Media, FTP Server) Ich bin mir dabei aber nicht sicher, ob das Ding gut ist.
Nee das habe ich auch mal probiert, aber Performance ist unterirdisch schlecht gewesen. Da hab ich mir lieber nen ausgedienten NUC mit proxmox bespielt und schon läuft das auch mit NAS.
Also für meine Anwendungen war es selbst mit ner ssd dran zu langsam ... Wer geschwindigkeit und auch n paar mehr Daten ablegen will sollte doch lieber zu Synology etc greifen...
Mein Fritz Medienserver zeigt trotz Einstellungen Daten einer angeschlossenen Festplatte an auf die sie gar kein Zugriff haben sollte - toll. Sprich der streamt alles auch wenn kein Account eingegeben ist wie beim Netzwerkaufwerk notwendig.
Wenn ich an die Fritzbox eine USB Festplatte anschließe dann braucht das auch mehr Strom, aber ich hatte mich gefragt für was diese Funktion an der Fritzbox gut ist und jetzt weiß ich es.
Eine externe 2,5" HDD läuft nur an, wenn auch Daten abgerufen oder geschrieben werden. Nach kurzer Zeit ohne Transfer schaltet sie sich ab und geht in den Standby. Natürlich braucht sie auch im Standby etwas Strom, aber nicht so viel wie im Betrieb.
@@Gaston413 Also dann braucht sie im Betrieb keinen Strom. Was HABE ICH GESAGT DAS ES MEHR STROM BRAUCHT WENN MAN EINE USB FESTPLATTE ANSCHIEßT, BEI DER AUSSAGE IST ES SCHEIß EGAL OB STANDBY MEHR ODER WENIGER STROM VERBRAUCHT WIRD!!!!!
Mich würde ein einfacher weg interessieren, um Inhalte (Videos, Musik, Bilder) die auf einem Cloud-Speicher liegen (z.B. OneDrive, pCloud) im Netzwerk zu streamen. Einen kleinen Homeserver (Linux) habe ich, allerdings ist das einbinden von Cloud-Speichern immer eine extreme Frickelei.
Ich sehe das so, dass Apple TimeCapsule niemals hätte einstellen dürfen OHNE jedenfalls eine Cloud-Alternative anzubieten. Mich nervt, dass mein MacBook keine Cloud-Backups macht wie beim iPhone. Da wird einmal am Tag alles gesichert. Handy muss nur am Strom, gesperrt und im WLAN sein. macOS kann das leider nicht. Nun hängste hier mit einer USB 2.0 Festplatte am W-LAN Router... HILFE
Fritzbox 7490 + USB SSD + ein paar Wiim mini + alte Hifianlage, bt Lautsprecher o.ä = günstiges multiroom audio system und da via WLan von der Box gestreamt wird bleibt das Handy zum Telefonieren frei, das (laute) richtige NAS aus und man muss auch weder das Handy mit quäckigem Ton oder Bt Lautsprecher mit Verbindungsabbrüchen mehr in die Küche mitnehmen, um beim Kaffeekochen unterbrechungsfrei weiter zu hören. Für mich passt das.
Mache ich wie im Video beschrieben seit zwei Jahren. Läuft stabil und völlig ausreichend für meine Bedürfnisse. Seit einiger Zeit nutze ich WireGuard, um einen - im Rahmen des Möglichen - sicheren Fernzugriff auf das NAS zu bekommen. Alles nichts Großes, läuft aber stabil und zuverlässig. Danke für das Video!
mache es genau gleich nur seit ca 4 jahren ^^
läuft genau so wie ich es will, gut
@@xDerFux same nur seit 8 jahren.
@@HorstLichtersBartSame. Be mir mittlerweile 16 Jahre
Same nur seit heute 😁
#me2 Das NAS hab ich vor nem Jahr eingerichtet, den VPN Zugang via Wireguard vor paar Monaten.
Richtig Klasse, welche Themen ihr behandelt! Kaum ein Video zu finden, was mich persönlich nicht weiter gebracht hat! Das NAS auf der Fritzbox habe ich vor Kurzem kennen und schätzen gelernt, im Video konnt ich trotzdem noch viel mitnehmen. Einfach mal ein Dankeschön und viele Grüße aus Ahrweiler ❤
Das freut uns!
Hab's mal getestet mit 5TB exFAT Platte. Die Limitierung der Partitionen auf 4TB gilt nur für das Fritz-NAS Webinterface. Dort werden dann keine Dateien und Ordner mehr angezeigt. Als Netzwerklaufwerk am Windows-PC funktionierten auch Partitionen grösser 4TB problemlos.
Ich nutze das schon seit Jahren mit mehreren TV Geräten und PCs im heimischen WLAN. Wirklich ne einfache Sache. Beim streamen über den Mediaserver am TV muss man allerdings die Daten vorher immer aktualisieren bevor neue Dateien am Tv sichtbar sind. Der Mediaserver sieht auch nicht so schön aus. Einfacher geht das über KODi auf einem Android TV, der das installieren der KODi App auch unterstützt.
Meine 7490 nutze ich seit 8 Jahren so mit einer 2TB Festplatte, um im Urlaub Zugriff auf meine heimischen Daten zu haben. Sehr langsam, aber zuverlässig. Wird teilweise auch am TV genutzt. Merci für das Video, interessant und nützlich.
Ich denke, für viele reicht das tatsächlich, was Fritz da bereitstellt. Echte NAS Geräte bieten hier aber noch einiges mehr: RAID Modi für Ausfallsicherheit, diverse Services per App, Docker, Backup/Sync-Tools oder VM's... Wer aber nur ein paar Daten im Heimnetz teilen möchte, für den reicht das aber vllt. schon.
Wichtig: USB-Sticks sind kein ewig haltbares Medium, man sollte wichtige Daten also nicht nur auf einem solchen Speicher ablegen! Es sollte immer mindestens ein weiteres Backup geben von wichtigen Dokumenten/Fotos/Passwordsafes... Und die müssen dann auch irgendwie aktuell gehalten werden.
Mit GoodSync habe ich gute Erfahrungen bei Backups und Syncs gemacht
Ich speichere meine privaten Git Repositories darauf und kann so von jedem lokalen Rechner zugreifen - perfekt! Auf Geschwindigkeit kommt es mir dabei nicht an. Ein Push/Pull dauert aber in der Regel nur einige Sekunden. Ab und an ziehe ich eine Kopie vom Speicherstick, um für den Fall eines Defektes etc gewappnet zu sein.
Network = check
Attached = check
Storage = check
Usability/performance = failed
And yet sufficient for many people.
Hab das ne Zeitlang genutzt, gruselig. War selbst für Bilder am tv zu langsam. Dank deines Tutorials läuft das jetzt alles auf Unraid😊
Kompletter Quatsch, selbst 4k Inhalte werden ohne Probleme im Netzwerk gestreamed. Da wills sich wohl jemand seinen unnötigen teuren extra NAS mit Lügen schönreden. Das mag nichts für Leute sein die ständig riesige Dateien raufspielen wollen, aber für Leute die im Netzwerk Bilder, Musik oder Videos streamen wollen ist es eine optimale Lösung, solange man mit der "geringen" Geschwindigkeit bei der Übertragung der Daten leben kann. Dann braucht es halt paar Minuten mehr den 4k Film auf die Festplatte zu kopieren, abgespielt wird er auf jeden Fall ohne Probleme und das ohne extra Kosten wie bei einem "normalen" NAS.
Ich nutz das auch schon ewig - fast immer nur für streaming. Funktioniert und kostet nix extra.
Schade, dass du nicht erwähnt hast, dass die neue FritzBox 7690, welche das Flaggschiff-Modell der nächsten Jahre ist, nur mit einem einzigen USB 2.0 Port daherkommt. Da spart AVM leider am falschen Ende.
Usb3.0 schlecht für das WLAN.
- Würde erwähnt
Dummer Grund.
Jedoch ist die NAS Funktion wirklich grausam, jedoch kostenlos
@@weltsiebenhundert Schlecht fürs WLAN? Aber die 5690pro hat dann wieder USB 3.1. Finde den Fehler.
Das macht Sinn, wenn man nicht sehr viel mehr Prozessorleistung verbauen will und auch wegen der Stromversorgung, die für 2 Ports 1,8A nur für USB 3.0 bereit stellen müsste.
USB 3.0 an der 7490 war einfach nur dumm und hat keine Erwartung erfüllt, die sich der Nutzer sich davon versprochen hatte, weil nicht mal ein USB 2.1 Port ausgelastet wäre und auch die zwei mal 900mA pro Port kann die 7490 nicht leisten. Zwei Festplatten laufen an der 7490 nicht an, nur eine, und vielleicht ein Stick am zweiten Port.
Der eine Port an der neuen Box macht dagegen absolut Sinn.
Er reicht für die wahrscheinlich nicht sehr viel höhere Prozessorleistung und für mehr als eine Festplatte muss ein aktiver Hub mit eigener Stromversorgung angeschlossen werden.
So muss das Original- Netzteil nicht Standardmäßig sehr groß ausgelegt sein, obwohl viele User gar keine Festplatten anschließen.
Die Entscheidung von AVM war richtig. Keine Täuschung der Kunden mit USB 3.0 mehr, wo die Leistung überhaupt nicht dazu passt.
@@weltsiebenhundert Es ist nur schlecht fürs 2,4 GHz WLAN und auch nur, wenn man billige, schlecht abgeschirmte Kabel verwendet.
Ansonsten dürfte AVM das vor allem aus Konstengründen gemacht haben, oder um die Leute in die noch höherpreisige 5690 Pro zu treiben.
Ich hab sowohl ein NAS als auch dei Fritzbox mit NAS am laufen.
Das Synology NAS ist dafür eher fürs Arbeiten und und läuft aucht nur während der Arbeitszeiten. Das Fritzbox NAS nutze ich zum Dateiaustausch und auch als Medienserver um Videos auf meinem TV abzuspielen. Das reicht allemal 🙂
Habe ich schon ausprobiert. Famd ich zur Dateiablage völlig ausreichend
Geil. Für mich würde das voll reichen.
Mach doch mal ein Video über FTP, SFTP und SMB. Unterschiede, Vor- und Nachteile, Anwendungen und einrichtung.
Ich hab mal die Fritte eine zeitlang als Mediaserver benutzt, aber das war so eher mittelmäßig.
Mittlerweile bin ich dafür auf den Receiver umgeschwenkt, der das besser macht und neben der Mediabibliothek auch gleich noch Aufnahmen und Live-TV per UPnP / DLNA streamen kann. Aufgeweckt per WOL und ausgeschaltet per App braucht er dazu auch nur dann Strom, wenn er benutzt wird.
2 Killerkriterien lassen die Fritzbox als ernsthaften NAS-Server für mich nicht in Frage kommen:
- der Durchsatz ist viel zu langsam für regelmäßige Backups über das Netz auf andere Datenträger
- die fehlende Nutzerverwaltung / Vergabe von Dateirechten für die Benutzung als zentraler Datenspeicher für die ganze Familie
Zum ersten Kriterium. Einfach den Datenträger abziehen und das Backup direkt am PC machen wenn das Backup groß ist. Sonst kann man den Datenträger auch eingestöpselt lassen
Zum zweiten Kriterium. Geht wenn man mehrere Benutzer anlegt.
Upvote für den NAS-train
Leider ist AVM zum Schluss gekommen, dass die NAS-Funktion für AVM keine Relevanz hat 😢 Wie ist es sonst zu erklären, dass die neue Nachfolger-Fritzbox 7690 nur noch einen USB-Anschluss hat und dieser auf USB2.0 kastriert wurde ?
Weil USB 3 leider mehr Probleme an der Fritzbox macht als es löst. Stichwort Interferenzen mit WLAN..
USB wurde nicht kastriert, USB 3.0 hat mit der geringen Leistung des Prozessors nie Sinn gemacht. Man hat nur einen in der 7490 nutzlos implementiertes USB 3.0 entfernt, dass nur falsche Erwartungen und Enttäuschung verursacht hat. USB 3.0 an der 7490 hat in keiner Hinsicht die Erwartungen erfüllt.
Bei der Geschwindigkeit wurde nachdem was ich gelesen habe maximal mit dem für die Fritzbox optimalem Ext 2 oder 3 Dateisystem etwa 30MB/s erzielt.
USB 2.1 schafft 40MB/s. Wozu also USB 3.0, wenn USB 2.1 nicht mal ausgeschöpft wird?
Auch bei der Stromversorgung ist die Fritzbox 7490 mit zwei USB 3.0 Ports überfordert, wenn man mehr als ein stromhungriges Gerät anschließt.
Zwei 2,5" Festplatten ziehen schon mehr Strom, als das Netzteil der 7490 schafft. Die zweite Platte startet nicht wegen Strommangel.
Man kann das durch einen aktiven USB-Hub beheben, aber die 7490 erfüllt so auch nicht die USB 3.0 Stromspezifikation von 900mA je Port.
(Nicht mal mit Platten, die auch an USB 2.1 laufen und nur 500mA ziehen sollten.)
Sie kann nur einen Port richtig versorgen. Im anderen Port kann nur noch etwas mit geringen Verbrauch betrieben werden.
USB 3 hatte abgesehen von der 900mA Stromversorgung für EINEN Port keinen Vorteil gegenüber USB 2.1.
Für ein NAS ist der Prozessor der 7490 einfach viel zu schlapp.
Und es kommt noch dazu, dass das NAS bei mir bis heute nicht mal stabil funktioniert.
Beim übertragen von großen Dateien schmiert die SMB- Freigabe immer wieder mal spontan ab und es kommt die Fehlermeldung "Netzwerkfehler".
Die Datei ist dann unvollständig kopiert und das ausgefallene NAS startet sich nach dem Fehler nach kurzer Zeit neu.
Auch fängt es völlig an zu spinnen, wenn Datei- und Verzeichnisnamen ungewöhnliche Unicode- Zeichen benutzen.
Dann werden Verzeichnisse oder Dateien auf einmal nicht mehr oder mit der Größe 0 Bytes angezeigt.
Bevor man die Datei mit dem "bösen" Zeichen nicht umbenannt hat ist das NAS dann auch unbrauchbar.
Das NAS taugt mit diesen Macken nur als File- Server um kleine Dateien ständig im Netzwerk verfügbar zu machen oder für Backups einzelner Dateien und zum Streamen von Videos von ein oder zwei Personen gleichzeitig.
Da ich NTFS nutze ist die Geschwindigkeit auch nur bei ca. 5MB/s, mal mehr mal weniger.
Der eine USB 2.1 Port macht also völlig Sinn, weil AVM offenbar nicht grundlegend mehr Power in die neue Box packen wollte.
Wer mehr Geräte anschließen will, muss einen aktiven Hub nutzen. Damit ist auch das Problem mit zu wenig Strom am Port beseitigt.
@@Gaston413 Du verkennst leider, dass die 7690 sehr wohl einen ausreichend schnellen Prozessor hätte. Neuere Modelle von AVM, z.B. für Glasfaser zeigen, wo es hingehen könnte. Die 5590 schafft bis zu 100 MB/s im Schreiben und 200 MB/s im Lesen. Die 7590 hat es schon besonders hart erwischt durch ihren MIPS-Prozessor. (Aber btw, mit ein bisschen Optimierung schafft die 7590 bei mir auch 60 MB/s im Schreiben, dafür muss man per FTP reingehen und parallelisieren. USB 3.0 bringt also schon was!)
Das Schizophrene ist nun, dass AVM den USB-Anschluss gerade jetzt beschränkt, wo die Box endlich viel mehr Power hätte um 100-200 MB/s zu erreichen.
@@herbertthomson6539 Natürlich verkenne ich das, denn ich habe nur die 7490, bei der USB 3.0 nun wirklich in fast keiner Hinsicht etwas bringt, obwohl es offensiv als Verkaufsargument benutzt wurde.
Ich kann ja nicht alles von AVM im Bick haben.
Ich finde es halt nur ärgerlich, dass man wegen vielleicht nur geringer Kostenersparnis für einen besseren SoC, die NAS- Funktion zu unzureichend mit Rechenleistung versorgt hat.
Aber es ist natürlich auch eine Frage der Software. Da halt ganz viele Nutzer NTFS- Platten benutzen wollen, um auch noch mit dem Windows- PC direkt auf die Platte zugreifen zu können, hätte man vielleicht doch mal eine optimierte Software dafür schreiben und nachreichen können.
Solange die 40MB/s nicht erreicht werden, sehe ich auch keinen Grund USB 3.0 einzubauen.
@@Gaston413 Bei meinem Kommentar geht es um die 7690, das ist dir schon klar, oder ?
Nutze das ganze mit einer SSD an meiner 6690.
Ist recht zackig aber dient nur als Backup für Dokumente.
Das ganze geht mit ca 60 bis 70MB die Sekunde. Reicht dafür aus.
Als NAS für meine Medien hab ich ein Linux System. Das läuft mit Gigabit
Eine für mich sehr praktische Funktion habt ihr vergessen: das Erstellen von teilbaren Links zu Dateien oder Verzeichnissen a la Dropbox oder Googledrive, inkl. Ablaufdatum. Bin ansonsten ganz zufrieden mit dem Fritznas, nix besonderes, aber tut (vorallem leise und stromsparend).
Also kann ich z.B. Ordner mit Urlaubsfotos mit Freunden teilen? Sowas bräuchte ich.
Ich habe vor Jahren, als ich mir die 6490 gekauft habe, die NAS-Funktion ausprobiert.
Bin bei den Schreib/Lesegeschwindigkeiten aber so eingeschlafen, dass ich froh war, dass einerseits ein Raspberry Pi, andererseits ein DIY-NAS bei mir im Einsatz sind.
Interessant, danke für die Erklärung!
neben dem ganzen Hate gegen die Fritzbox als NAS wollte ich nur sagen, dass ich die Pups-Sounds im Video feiere
Ja, die finde ich auch extrem originell! 😄
Cool, hab's gleich mal ausprobiert und läuft. ZZt noch mit 'nem Stick, aber da kommt eine SSD dran für Backups. Dankeschön!
Ich nutze das Fritzbox NAS schon seit Jahren um filme zu tauschen was bis her immer gut funktioniert. Spiel aber mit dem Gedanken ein richtiges NAS zu kaufen aber was mich davon abhält ist dass das Fritzbox NAS funktioniert. Ja es ist langsam aber es kostet mich kein weiteres Geld.
Und weniger Strom
@@chrismaurer das stimmt auch
habe ich auch schon seit einigen Jahren so. Kodi kann auch direkt auf die Festplatte zugreifen. Und eben + Wireguard sogar von außerhalb. aber nicht vergessen die IP der Fritz umstellen, weil sobald in einem anderen Fritz WLAN kein Zugriff mehr möglich ist wegen Standard IP
Ich natürlich wieder *"Deine Fritz Box ist NSA! 😱😵"*
32 MB / sec wäre nen Traum. Meine Fritzbox 7460 macht nur 3-5 MB. 🤣🤣 Werd aber deswegen nicht den Router teuer updaten. Ich ziehe Filme rauf & gehe halt einkaufen. 😁
Wenn man sich die Kommentare der anderen Nutzer hier so anschaut könnte man fast denken, dass Du der Einzige bist der das Video auch bis zum Ende geguckt hast ;)
Du kannst die Geschwindigkeit steigern mit Verwendung von EXT2,3,4 auf deinen Datenträgern und mit FTP- Transfer, anstatt SMB.
FTP mit NTFS -> 15MB/s (7490)
EXT habe ich nie getestet. Nach Angaben von AVM sollen bis 30MB/s möglich sein.
Ich nutze leider noch Windoof und nehme doch lieber NTFS.
cool, wieder was gelernt 👍
Gutes Video, manchmal etwas zu schnell. Frage:Bei mir wird der USB Stick zwar in den Verbindungen der Fitzbox als erkannt dargestellt. In der Fritz Nas findet er sich aber nicht wieder. Formatierung des Sticks erfolgt mit ExFAT. Wo fehlt eine Einstellung ????
Viele Leute hier wissen anscheinend nicht was der Begriff "NAS" eigentlich bedeutet.
NAS = Network Attached Storage = Netzwerkgebundener Speicher.
NAS bedeutet NICHT (Home-)Server Funktionalitäten!
Liegt der einzige Unterschied in der Geschwindigkeit?
Mit ftp geht das kopieren von dateien 10 mal schneller. Ich nehme FolderSync. Einfach zwei Verzeichnisse (Ziel auf der FritzNAS) per click synchronisieren.
zwecks Mediaserver kann ich persönlich emby sehr empfehlen, läuft auch als docker bspw. oder wenn man den rechner eh laufen hat, läuft es da auch. dann in den einstellungen DLNA aktivieren und man kann auch über den Smart TV oder am Handy darauf zugreifen.
außerdem kann emby selbst vorschaubilder von filmen und musik ziehen, richtig cool!
8:58 naja wenn man allerdings Plex/Jellyfin/Emby nutzt kann man auch gleich einen Raspi oder Mini PC auf dem Plex läuft auch als NAS verwenden, das ist dann deutlich performanter.
Gut außer man will jedes mal, wenn man einen FIlm auf dem Fernseher sehen will auch nochmal extra seinen Rechner mit Plex starten, allerdings muss man dann den Film auch nicht auf die Fritzbox ziehen, sondern kann ihn direkt auf den PC lassen.
Und noch einer, der es genau so macht. Meine Files und diverse Daten über eine 4040 mit USB-Stick überall im Hausnetz verfügbar. Läuft seit 2 Jahren ohne Probleme 💪💪
Bei uns werden gescannte Dokumente auf dem Fritz NAS gespeichert und im Netzwerk freigegeben 👍
Dafür ist es völlig ausreichend und läuft seit Jahren zuverlässig.
Ist das ein Furz bei 2:27? 🤣
Zum Thema Performance: Habe eine 7530 mit USB-3 und einer 4 TB Festplatte in Betrieb (2,5"):
Lesen von großen Dateien: 70 MB/s
Schreiben dto: 32 MB/s
Zugegeben: die Performance ist nicht berauschen, aber bei uns ausreichend! Der Enscheidende Punkt ist: kein zusätzliches Gerät mit Stromverbrauch!
Kann nicht verstehen, das die neue AVM nur einmal USB-2 hat 😡
Ach ja, Zugriff von außen über Wirguard, genial!
Tipp: Fotos kann man mit dem Handy durchsehen, ohne sie zu kopieren: Dazu gibt es die alte und aktuell nicht mehr im Playstore vorrätige App Fritz Media, auch aus dem Internet mit Wireguard
Am TV funktioniert das alles ohne Probleme. Aber im Fernzugriff auf Filme funktioniert der interne Mediaplayer nicht. Da wird so gut wie kein gängiges Dateiformat Abgespielt. Ich muss dann immer die Datei freigeben und über dem VLC Medienplayer den Film abspielen. Plex hat am TV funktioniert aber extern konnte ich die Platte nicht einbinden.
Es fehlt leider noch immer Transcoding oder Cloud Synchronisierung für mobile Endgeräte :/ (zb über die FritzApp - funktionsweise ähnlich dropbox oder onedrive)
Wenn die mehrere usb Platten anschließen könnte.
Für video schauen reicht die Box und smb völlig aus auch mit full hd und höher über kodi.
Ich hab keine Probleme mit ntfs und speed. Genauso schnell wie die exfat platten.
Wozu die Apps? Direkt ohne interface unter Windows bespielen
Die Geräte können noch so schnell Daten hin und her schieben, wenn der Provider nur 25 Down zu 2.5 Mbit/s Bit Upload zulässt! Da ist es um Weiten günstiger eine Cloud zu benutzen!
Die "ethische cloud" ist genau das, was wir in dieser Welt gerade NICHT BRAUCHEN!!!
Also ich nutze das schon lange und wenn ich große Dateien habe klemme ich die usb Platte an den Rechner und kopiere dann alles drauf. Wenns dann jemand runterladen will muss er halt Zeit mitbringen 😂
Mit dieser Methode gatt
ihr könnt mir den Fritzboxen noch viel mehr geilen scheiß machen: Wenn ihr mehrere Fritzboxen besitzt, könnt ihr diese jeweils auch als Mesh Repeater benutzen (ja alter hut aber) wenn ihr an den Fritzboxen andere Geräte anhängt, könnt ihr diese nativ übers Netwerk nutzen. Darunter fallen auch: Sämtliche Dongles für Diverse Gamecontrolller etc. und Midi Controller aller art. Das ist gerade für Leute wichtig, die in Studios arbeiten. Somit benötigt man nicht mehr so viele USB Ports am Mainboard und man kann die Geräte via Fritzbox Fernsteuerung mit allen Geräten im Netzwerk mit 2 Mausklicks verbinden. Dadurch werden auch Geräte mit eurem System kompatibel gemacht, die vorher nicht funktioniert haben in Bezug auf dem Problem mit USB 3 & 2.. Fehlercode 10- kennen bestimmt so einige. Man kann alle mit Mesh verbundenen Fritzboxen als USB Sharinggerät nutzen. Alle gleichzeitig. Auch USB Hubs mit den Geräten sind möglich. Lg.
ich nutze das, der langsame usb anschluss der fritzbox ist aber schon nervig. und mal ebend so ein video auf die fritzbox schieben und dann am tv über den mediaserver schauen ist auch nicht weil der index vom mediaserver nur sporadisch aktualisiert wird, heißt, wenn man das nicht manuel macht kann das schon mal mehrere stunden dauern bis der film dann wirklich auf dem tv verfügbar ist. mkv dateien gehen über den mediaserver übrigens überhaupt nicht, zumindest nicht bei meiner 7580
Fritzbox als NAS - war ne gruselige Erfahrung. Für jemanden, der ein NAS will, ist es definitiv keine Option. Und wer auf seinem Fernsehr/FireTV Mediadaten streamen will, ist besser bedient, wenn er einfach einen Ordner auf seinem PC freigibt und auf seinem SmartTV den VLC Player installiert. Beim PC ist nur die Intranetgeschwindigkeit der Engpass... Beim FritzNAS ist es die Hardware, die einfach nicht damit zurecht kommt, Daten vom Datenträger zu lesen und auf die Reise zu schicken.
Also ich streame mit meiner 7530 AX problemlos MP4-Filme in 4K auf mein iPad. Das würde auf nen TV auch gehen
Wir nutzen das Fritz Nas immer für unser mediacenter(kodi) und es läuft super. Das aufspielen von filmen dauert zwar nen paar Minuten aber sonnst ist das super. Achja kodi läuft suf einem raspi 3
Ich weiß ja nicht, welche Modelle ihr so getestet habt, aber den besten Wert erreicht man mit der 5590, die über 100 MB/s im Schreiben und über 200 MB/s im Lesen schafft.
Der Mythos, dass das NAS am Router zwangsläufig langsam sein muss, stimmt definitiv nicht! Es kommt darauf an, ob ein halbwegs aktueller ARM-Prozessor verbaut ist. So etwas kann man als Konsument auch einfordern. Dann spart man sich die extra Kosten für einen extern angeschlossenes NAS-System.
Zur Zeiten der 7390 hab ich mal die Datendurchsatzrate bei unterschiedlichen Dateisystemen getestet. Die Linux Filesysteme ext2, ext3 hatten da klar die Nase vorn, weil es ja auch ein Linux Betriebssystem ist. Ich frage mich ob es da einen nennenswerten Unterschied bei aktuellen Modellen gibt.
Wie ist denn die NAS Performance bei den Topmodellen?
Da ich regelmäßige Backups übers LAN anfertige, ist die Fritz!Box-Funktion dafür viel zu langsam. 🤷♂
(Streng genommen sind mir die 1GBit/s übers LAN noch zu langsam - aber erwerbe mal schnellere Netzwerkhardware im Consumerbereich für günstiges Geld! 😅)
Ich habs mit der Fritzbox probiert, ist aber irgendwie sehr unkonfortabel und immer habe ich wieder Filme, die sich nicht abspielen lassen, obwohl MP4, Direkt im TV per Stick kein Problem und jetzt nutze ich Serviio, was mich einfach mehr befriedigt.
6:50 was hast du denn da für nen geilen anime desktophintergrund?🤣🤙🏽
Nutze ich schon sehr lange auf einer 7490. Funktionalität wäre für mich ausreichend. Was aber stört ist mittlerweile die Übertragungsrate. Die ist bei der 7490 wohl noch arg langsamer als bei den hier gezeigten Modellen. Ich weiß nicht warum die FB überhaupt USB3.0 Ports hat. Wenn dann werden die ja höchstens für die NAS Funktion benötigt. Leider liegt die Transferrate nur etwas oberhalb USB1. Eine schnelle USB3 Festplatte anzuschließen ist totaler Blödsinn 😮
Ich hatte eine USB Speicher an der 7590 und das mit einem Hub damit ich die Platte mit externem Strom versorgt.
Dann konnte ich nur 5 min mit DECT telefonieren, dann gab es knattern und Unterbrechung der Verbindung.
Schuld war das extere USB Kabel. Egal ob Platte oder USB Stick im Hub.
Dann hatte ich direkt Stick drin, das schreddert den Stick, da ich den externen Speicher bei 1+1 hatte.
Unter der 7490 ist NAS kaum brauchbar, und als ich es das letzte Mal probiert hatte gab es den ärgerlichen Indizierungsbug (nicht alle Dateien wurden erkannt und bereitgestellt). Interessant ist allerdings der Fernzugriff übers AVM-Konto, z.B. für Urlaubsbilder.
Abhilfe: Ein älteres 2-Kerne (AMD) Ideapad 110 an den TV gehängt (mein 15 Jahre alter Philips 32pfl7605 beherrscht bereits UPnP, DLNA & Co) und auf eine externe HDD werden dann mit einem dreifachen Wumms Dateien rübergeschubst, die dann der TV anzeigt. Für Formate die er nicht kann nutze ich den VLC-Player im Vollbildmodus. Allerdings gibt es für den VLC keine Fernbedienung, der Laptop sollte daher in bequemer Reichweiter des Fernsehsessels sein. Damit vermeide ich auch die langatmigen Indizierungsorgien.
Hatte ich mal mit rumgespielt.
Nicht praktikabel und zu langsam.
Hab mir dann ein Synology NAS besorgt.
Hallo was für eine SSD kann ich für die Fritzbox am besten verwenden habe fritz 7590 danke für die hilfe
Kann man das auch für ein automatisches Backup nutzen?
Habe ein relativ einfaches Office Programm, und es wäre schon recht sexy, wenn man automatisch um eine gewisse uhrzeit die Daten vom Laufwerk c: zur Sicherheit auf die Netzwerk Festplatte kopiert bekäme.
Kennt da wer was?
Gibt es eine Möglichkeit mit dem FritzNAS auch Ordner mit anderen zu teilen, so dass diese dort Dateien hochladen können? Ich finde nur die Freigabe für "Download-Links", aber nicht dass jemand selbst etwas hochladen kann?
Hallo, ich habe an meiner Fritz!Box 5490 eine WD My Book 1130 mit 931 GB als USB Speicher. Zwei Probleme: nach einer gewissen Zeit schalten sich die WD aus und ist nicht mehr als USB - Speicher in der Fritz!Box aufgelistet. Nach aus- und einschalten der WD sieht man sie wieder und man kann auch auf sie zugreifen. Wie kann man das Ausschalten verhindern? Problem 2. Ich sichere mit Ashampoo Backup Pro 17 die Daten. Gibt es ein besseres Programm, welches nur neu hinzugefügte Daten sichert? Ansonsten dauert es viel zu lange.
Danke und Grüße von Matthias!
Die nas Funktion der Fritzbox ist nicht zu gebrauchen. Das liegt über anderen da dran, das die verbaute *CPU" einfach zu schwach ist und damit alles sehr langsam läuft. Dann lieber ein pi mit Gehäuse und omv oder andere Sharing Software verwenden.
Ich hab das mal ne zeitlang genutzt um Bilder einer Wlan Überwachungskamera zu speichern. Vorher hatte ich ein ausrangiertes Smartphone mit ftp Server dafür benutzt. Ansonsten hab ich zuhause kaum Verwendung für ein NAS.
thx
Hurra, das ist so wunderbar, der Kommentar bleibt für die Algorithmen da
Ich hab mich immer gewundert, eine NAS Funktion gehört nicht in einen Router.
Den externen Zugang würde ich nur über VPN herstellen.
Der USB 2.0 Anschluss wird nicht mal im Ansatz ausgenutzt. Fritz NAS auf einer 6660 an einer SSD, die sonst 500 MBit/s schafft, ist nicht mal 30 Mbit/s schnell. Als Gehhilfe für wenige kleine Dokumente (wenn man sonst nix hat) okay, aber eine kleine Fotosammlung vom Urlaub oder Videos schauen ist eher nicht so fluffig. Für die meiste Krüppel DSL oder Kabel Anschlüsse in Deutschland aber auch ausreichend, gibt eh keinen brauchbaren Upload.
Die neuen AVM Fritzboxen haben nur noch USB 2.0, damit sind sie nicht gerade NAS geeignet.
Mich würde mal interessieren (falls das hier noch jemand liest, der es weiß), ob ext3/4 auch dann sinnvoll ist (die Betriebssystemfrage mal außen vor gelassen), wenn man einen USB-Stick (statt einer Festplatte) an die Fritzbox stöpselt. Ext2/3/4 wurde ja für Festplatten entwickelt, und auch von (z.B:) NTFS wird m.W. für USB-Sticks eher abgeraten (auch wenn ich es schon ohne Probleme verwendet habe). Aber die Frage ist: ext3/4 und USB-Stick sinnvoll?
Pi ist schneller und somit nervenschonender, hoffentlich werden die nächsten Fritzboxen schneller, was die NAS Funktion im LAN betrifft
ist FTP schneller als SMB?
An meinem Macmini habe ich eine Festplatte dran (da ist die Musikbibliothek drauf). Diese abgestöpselt und an die Fritzbox 7530AX angschlossen. Sie wurde nicht erkannt. Ganz so einfach ist es also doch nicht. Oder geht es nur mit Windows (danke, aber nein danke!)oder Linux?
Wenn sie unter Mac OS formatiert wurde, hat sie wahrscheinlich HFS+ oder APFS als Dateiformat und das wird quasi nur von Mac unterstützt. In diesem Falle hilft am einfachsten die Daten am Mac auf ein Datenträger zu kopieren, der Windows kompatibel ist und vom Mac geschrieben werden kann, z.B. FAT32 - NTFS wird meines Wissens nur lesend unterstützt.
Dass AVM hier nicht etwas mehr draus macht. 2xUSB-C mit 10 Gbit/s wären doch recht nice.
2:27 ein Schleicher 😂
Ich hatte damals damit etwas herum gespielt. Für kleinere Geschichten. Allerdings hatte ich das Problem, dass bei der Nutzung immer mein WLAN nicht mehr Verfügbar war... Ich habe keine Begründung gefunden warum das so ist, zumindest führte dies dazu, dass ich die Fritz NAS nicht mehr nutze, wie kann ich denn vom Tablet was schauen, wenn WLAN nicht mehr geht?! 😅
Bin AVM-Fan, aber habe mich schon vor vielen Jahren geärgert, dass sie sich den NAS-Markt entgehen lassen. Sie könnten sicher für max. 50 EUR (BOM) mehr eine Version mit entsprechender Funktionalität anbieten. Alternativ ein PLUS-Modul zum Andocken an eine normale Fritzbox.
Da AVM keine wirkliche Konkurrenz am Markt hat, gibt es aber wohl keinen echten Druck Geld zu verdienen.
Komisch das eine 6690 nur 70Mb/s schreiben 30Mb/s lesen schafft. Nutze das NAS meiner 4060 schon ne ganze Weile, die schafft auch ihre 115 - 123Mb/s lesen sowie schreiben in einem 1 Gbit/s Netzwerk, was ich recht solide finde.
Problem ist nur, ein NAS mit der Fritz!Box ist sau lahm.
Hatte sowas für einen Kunden mal eingerichtet und damals über USB 2.0 waren es so Raten von ein paar Megabyte.
Man muss halt bedenken das in Routern eine CPU mit, zumindest damals, 500MHz drin ist mit max. 2 Kerne was auch für den normalen Gebrauch völlig ausreicht. Wie es heute damit aussieht weis ich natürlich nicht.
Neuere Modelle sind deutlich flotter. Die noch recht neue 5590 z.B. schafft 100 MB/s im Schreiben, 200 MB/s im Lesen. Bei etwas betagteren Modellen wie 7590 ist es schon weniger, aber selbst da kann man 60 MB/s entlocken.
Blöd ist nur, die gerade erst vorgestellte 7690 hätte eine schnelle CPU wie die 5590, aber AVM hat den USB-Anschluss künstlich auf 2.0 beschränkt und daher wird auch diese Box wieder nicht mehr als 30 MB/s schaffen... Hier wird ausnahmsweise nicht die CPU der Bottelneck sein, sondern die idiotische Entscheidung von AVM, den USB zu downgraden.
@@herbertthomson6539 Und was sagt uns das? Willst du ein richtiges NAS, dann kauf dir eins ;)
Die Fritzbox ist übrigens auch eine NAS.
Gut... Bei großen Dateien musst du sie Dienstag morgens abrufen, damit du sie dann Montags, nach dem Wochenende, endlich hast. Aber, es ist eine NAS.
Gut. Berechtigungen und Co hast du nur rudimentär. Aber es ist eine NAS.
Gut, die Daten, die ja normal wichtig sind, können nicht gespiegelt werdet, aber es ist eine NAS.
Jo... Wenn ich mir ne Feder an den Allerwertesten tacker, bin ich noch lange kein Huhn. Aber eine NAS? 😏🤪
Perfekt! Hauptanwendung: 3D-BluRay-Filme zur Quest3-Brille streamen. Sehr beeindruckende Kinoerfahrung.
Klingt interessant, braucht man also keinen Fernseher dafür, sondern "nur" diese 3D-Brille?
@@HojiTheDemon Ja, genau. Per uPnP von der Fritzbox zur Quest3.
Passend zu diesem Bericht, die brandneue Fritzbox 7690 (UVP 329€) bietet nur USB 2.0......
ich nutze das NAS sowie das interne VPN seit Jahren
ja ist etwas langsamer aber ich habs nicht eilig.
ich nutze NTFS und habe 3 SSD´s dran an einer USB Buchse und es Funktioniert
auch von Außerhalb und ja Fehler gibs dabei Natürlich auch nicht immer gut aber so hab ich auch mein Festnetz unterwegs dabei ohne umständliches weiterleiten
Und ja auch das VPN schaltet sich hin und wieder mal ab. Die Verbindung ist jedoch mit einem Klick wieder hergestellt. Außer man hat gerade eine Internet Störung zuhause.
Naja, also nach dem downgrade als 7690 eher nicht....
Da ich keine Fritzbox habe, wurde mir ein TP-Link TL-WR902AC für 25€ empfohlen (Accesspoint, TV Adapter, Repeater, Router, Client, Media, FTP Server) Ich bin mir dabei aber nicht sicher, ob das Ding gut ist.
Sah da `btop` im Einsatz?
9:34 Was jetzt? 23MB oder 32MB?
Egal was von beidem, ist sowieso viel zu langsam
Übersetzung: Shit slow
Er sagt mehrfach "Zweiunddreißig Megabyte". Daher tippe ich auf einen Zahlendreher (Vertipper) beim angezeigten Wert "23 MB". Logik eben. 😉
32 ist wohl richtig, sieht man später im Video
Nee das habe ich auch mal probiert, aber Performance ist unterirdisch schlecht gewesen. Da hab ich mir lieber nen ausgedienten NUC mit proxmox bespielt und schon läuft das auch mit NAS.
Also für meine Anwendungen war es selbst mit ner ssd dran zu langsam ... Wer geschwindigkeit und auch n paar mehr Daten ablegen will sollte doch lieber zu Synology etc greifen...
Mein Fritz Medienserver zeigt trotz Einstellungen Daten einer angeschlossenen Festplatte an auf die sie gar kein Zugriff haben sollte - toll. Sprich der streamt alles auch wenn kein Account eingegeben ist wie beim Netzwerkaufwerk notwendig.
Sagt mir lieber wie ich per SSH auf meine Fritzbox komme, damit ich dort die richtig coolen Sachen installieren kann.
Wenn ich an die Fritzbox eine USB Festplatte anschließe dann braucht das auch mehr Strom, aber ich hatte mich gefragt für was diese Funktion an der Fritzbox gut ist und jetzt weiß ich es.
ein stromloser USB Anschluss ist generell nicht möglich
Eine externe 2,5" HDD läuft nur an, wenn auch Daten abgerufen oder geschrieben werden. Nach kurzer Zeit ohne Transfer schaltet sie sich ab und geht in den Standby.
Natürlich braucht sie auch im Standby etwas Strom, aber nicht so viel wie im Betrieb.
@@Gaston413 Also dann braucht sie im Betrieb keinen Strom. Was HABE ICH GESAGT DAS ES MEHR STROM BRAUCHT WENN MAN EINE USB FESTPLATTE ANSCHIEßT, BEI DER AUSSAGE IST ES SCHEIß EGAL OB STANDBY MEHR ODER WENIGER STROM VERBRAUCHT WIRD!!!!!
Die neueren Fritz!boxen haben keinen USB zum beispiel die FRITZ!Box 5530 mehr
oder nur noch USB 2.0 wie das ganz neue Topmodel FRITZ!Box 7690 !
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Die von euch getesteten Boxen haben langsame Prozessoren. Mit einer 5590 oder 4060 schafft man locker 100 MB/s
Mit der 7690 mit USB 2.0 nicht mehr.
Mich würde ein einfacher weg interessieren, um Inhalte (Videos, Musik, Bilder) die auf einem Cloud-Speicher liegen (z.B. OneDrive, pCloud) im Netzwerk zu streamen. Einen kleinen Homeserver (Linux) habe ich, allerdings ist das einbinden von Cloud-Speichern immer eine extreme Frickelei.
ps: natürlich war der link zum k-drive echt super, NUR warum wird dann nicht die integration vom fritz-nas zu dieser netten cloud erzählt
Ich sehe das so, dass Apple TimeCapsule niemals hätte einstellen dürfen OHNE jedenfalls eine Cloud-Alternative anzubieten. Mich nervt, dass mein MacBook keine Cloud-Backups macht wie beim iPhone. Da wird einmal am Tag alles gesichert. Handy muss nur am Strom, gesperrt und im WLAN sein. macOS kann das leider nicht. Nun hängste hier mit einer USB 2.0 Festplatte am W-LAN Router... HILFE
Fritzbox 7490 + USB SSD + ein paar Wiim mini + alte Hifianlage, bt Lautsprecher o.ä = günstiges multiroom audio system und da via WLan von der Box gestreamt wird bleibt das Handy zum Telefonieren frei, das (laute) richtige NAS aus und man muss auch weder das Handy mit quäckigem Ton oder Bt Lautsprecher mit Verbindungsabbrüchen mehr in die Küche mitnehmen, um beim Kaffeekochen unterbrechungsfrei weiter zu hören.
Für mich passt das.
Dito.