Da der günstige Fujitsu Futro S740 inzwischen wohl schwierig gebraucht zu finden ist, hier eine andere Alternative mit der gleichen CPU (Intel J4105): Den Dell Wyse 5070 gibt es für ca. 75 Euro gebraucht mit 4 GByte RAM und für 85 mit 8 GByte. Wir hatten das Gerät auch schon länger als Homeserver im Einsatz, funktioniert ebenso gut wie das von Fujitsu.
@@ct3003 kommt drauf an was der machen muss, ohne bunte Oberfläche sollte ein schlankes Linux problemlos laufen. Der Prozessor AMD GX-415GA 1.50GHz hat laut Passmark 4 Kerne und 4 Gewinde
Danke dir, ich hab grade nachgeschaut und gedacht , dass in den Dell Wyse 5070 ja nicht viel reinpassen. Kennst du einen geeigneten Rechner der 4 HDDs aufnehmen kann?
Dein Kanal ist mittlerweile mein absoluter Geheimtipp. Ich empgfehle dich weiter, wo ich nur kann. Ich habe soviel durch dich gelernt und ausprobiert. Hoffentlich macht es euch noch lange Spaß :)
@@ct3003 ein paar kleine Korrekturen von einem Server Admin mit viel Erfahrung: 1. - USB Festplatten an sich sind zwar ganz okay, sie aber im Dauerbetrieb zu nutzen, und ständig herunterfahren zu lassen, ist keine gute Idee. 2. - wie immer gilt: achte auch bei der Festplatte auf die Wärme. 3. - der wohl wichtigste Punkt: Eine der absolut unglaublich sinnfreisten Funktionen auch in Windows, ist der "STROMSPARMODUS". Ein PC, wurde niemals dazu erschaffen: strom zu sparen. Das ist nun mal so. Die meissten Settings davon, mögen noch in Ordnung sein, aber die schlimmste die Du einer mechanischen Festplatte antun kannst, ist die Funktion "Festplatte ausschalten nach". Warum ist das so ? Mechanische Festplatten, sind eben - nicht - dafür ausgelegt, ständig an uns aus zu gehen. Weder gefällt ihnen der Standby modus, noch gefällt es ihnen stetig zu starten und herunterzufahren. Und dazu sage ich dir: ich habe schon unendlich viele zerstörte, kaputte Festplatten miterlebt, die genau aus diesen Gründen kaputtgehen. Weil sie nicht dafür ausgelegt sind, weil sogar die Systemstarts einer mechanischen Festplatte begrenzt und limitiert sind, und diese "Hochfahrtzahlen" die ihr da seht, sind nur "Ungefährwerte". Das bedeutet also: ein Hersteller nimmt 1000 von den Dingern, klemmt sie an, und da wo in etwa die Hälfte anfängt auszufallen, setzt er den Wert fest. Eure kann ein paar mehr, oder ein paar weniger schaffen, insgesamt aber, liegt sie in etwa in diesem Schwellwert. Eine Festplatte schaltet sich im Schnitt nach nur 5 MInuten ab. Für jeden einzelnen Zugriff, den sie nun wieder machen muss, fährt sie wieder hoch, und dann wieder runter. Wer also nur eine einzige Datei, auf eine herungergefahrene Platte speichert, oder auf eine zugreift, hört sicherlich wenn ihr das kennt, dieses wunderschöne "Hochfahrgeräusch", dann rattert sie kurz, und danach - geht sie irgendwann wieder aus. Das: sind 2 Startzugriffe. mit jeder einzelnen datei die das tut, habt Ihr weitere 2. im Schnitt bei einer Laufzeit von 1000 Stunden, haben die meissten Festplatten mit "Energiesparoptionen" bereits an die 1000 - 1500 Start und Endvorgänge. Oftmals, ist die Dunkelziffer erheblich höher. und die sind absolut Tödlich! Ist so. Würdet Ihr einen richtigen Server betreiben, also keinen einfachen "Home Nas Server", dann wäre das noch schlimmer, denn z.B. im SCSI bereich, wurden bei Serverplatten Keramiklager verbaut. Wenn ihr Die ständig hoch und runterfahrt, und es Temperaturunterschiede gibt, macht es bäng, und dann klingt sie nicht nur wie ein Traktor, sondern: das wars. Nach durch kommt ab. Einer der Gründe, wieso Server Farmen beim Umzug immer fein auf Temperatur gehalten werden und wurden. in nun einer normalen Festplatte, die tauglicher ist, sind Stahllager verbaut. Die sind nicht ganz so anfällig, aber auch die haben ihre Lebenszeit. Eine USB Festplatte jedoch, ist - immer- vom Hersteller: die letzte Wahl. Das ist so. Bedeutet z.B. Western Digital Books, sind immer Western Digital Whites. Die haben die geringste Lebensdauer, die niedrigste Zuverlässigkeitsrate usw. usw. usw. eine Edition die dauerhaft zum ausfallen neigt, ist die Western Digital Green. eine Plattenart die mittlerweile nicht mehr hergestellt wird. Sie war dafür vorgesehen ständig an und aus zu gehen, und so ging sie auch kaputt, nämlich zuverlässig und schnell. Die Western Digital Blue z.B. ist schon eine etwas robustere, die für edn Durchschnittseinsatz in Home Computern konzeptziert ist. Mit einer Blue, beim ständigem An und Aus, habt ihr ungefähr 1 bis maximal aber höchstens, 3 Jahre Freude. Dann ist auch die: durch. Ist so. Danach kommt das feine Fenster "Ihre Festplatte verfügt nicht mehr über genug Datenintegrität" oder aber, es macht gleich Batsch, oder , sie ist im Notfallmodus, und alles, dauert wunderschön lange. die Western Digital Red wiederum gibt es in 2 Eidtionen, einer für NAS geeignete Spiegelversion, und einer die weniger für Nas geeignet, aber funktional ist. Die weniger geeignete ist etwas günstiger, wird ihren Dienst aber ansonsten exact so tun, wie die andere. Bei beiden Western Digital Red platten gilt: sie mögen angeblich nicht die schnellsten sein, dafür aber die robustesten. einE WD red, egal ob Nas oder nicht Nas direkt, ist die beste Platte die Ihr reinsetzen könnt. Darum schwöre ich auch auf WD im "festem HDD bereich", d.h. im mechanischem. Warum ist die so gut ? sie hat die höchste Lebensdauer, und ganz wichtig: sie ist für ständigen DAUERLAUF konzeptziert. Das war die Green line nicht, und die Blue line, ist es nur - bedingt - Bedeutet also als Fazit übersetzt: 1. - eine Festplatte, lässt man fein brav DURCHLAUFEN. Das ständige AN Aus ist für eine Festplatte tödliches Gift. 2. - Festplatten haben erhebliche Unterschiede, und USB Festplatten, sind die anfälligsten. 3. - an einer ordentlichen Western Digital Red Festplatte, werdet ihr eine Unmenge Freude haben. und zwar JAHRE. und mein status: meine älteste Festplatte, die - nur bei Systemstart startet, und nur bei System Off ausgeht, ist nun 12 jahre alt. Esist eine (sogar 2 Stück= also es sind 2 ) Western Digital GREEN festplatten a TB. Heutzutage nicht mehr der große Wurf oder ? eine dieser Green, versieht ihren Dienst mittlerweile, in einem 24 / 7 Rechner, und auch die: wird nicht heruntergefahren, nicht ausgeschalten, und nicht in den STop Modus versetzt, oder: ich bekomme arge Ungehaltenheitsanfälle. Das Fazit: sie läuft nach 12 Jahren, noch tadellos! ohne irgend eine einzige Warnung oder sonstiges. Selbst Crystaldisk, ist mit ihr hochzufrieden. USB Festplatten aus meinem berufsfeld, leben ca. 6 Monate, bis höchstens 2 Jahre, nach Durch kommt wegwerfen. Und Festplatten, die dank Stromsparmodus ständig runterfahren, haben im Schnitt eine Lebensdauer von 2 - maximal 4 Jahren, und sind dann: gar. Also: lasst sie das tun wofür sie da sind: Lasst sie laufen! Freiheit für die Festplatte". um gleich imt noch einer Illusion aufzuräumen, die heutzutage auch so ein furchtbarer Unsinn ist: eine Western Digital Red Festplatte, mag keine SSD sein. und ja: sie ist einen TICKEN langsamer. Aber sie ist eine wundervolle Gamning Platte. Es braucht für 90% aller Spiele KEINE M2 SSD. Wozu auch. Genau das gleiche gilt, dafür das es KEINE SSD braucht. Wozu auch ? Die Daten die eine WD REd liest, müssen erst mal über das Mainboard, zum Prozessor, und zum Speicher, damüssen sie Verarbeitet werden ... und die Datendurchsatzrate der datenverarbeitung, ist viel viel viel viel viel erheblich langsamer, als die Leserate der Festplatte. Tatsächlich MACHT eine M2 einen Sinn, natürlich. Für das Betriebssystem, für alles was Streamt (was dafür aber auch wieder nicht gut ist, dank zu vielen Lese udn Schreibzugriffen) und ähnlichen Kram. Aber die Illusion, das man ein Spiel zawnghaft von einer M2, oder einer SSD spielen muss ist unfug. ja, okay, manchmal, aber nur manchmal, werdet ihr WIRKLICH im LADESCREEN ein paar Sekunden länger warten. aber das ist alles. mehr bemerkt ihr - nicht - das mal als Fazit. im übrigem: Jawohl, ich habe alle Spiele mit Ausnahme von MS Flightsimulator 2020 auf einer Western Digital Red. Nicht nur das ich noch lebe, ich merke das nicht mal. DAs einzige, was auf einer M2 ist, ist der Flightsim. Und der hat keine volle Datendurchsatzrate beim - laden - sondern ... nur beim Wetlstreamen.. das mal zu den vielen Mythen. Beachtet sie, es ist Euer Geld. Ihr könnt viel mehr haben, von Euren Festplatten, wenn ihr sie nicht tötet.
@@Thomas_P_aus_MIch würde das alles entspannter sehen. Wenn ich mir überlege welch Aussprache des Wortes Python ich schon von Profis als auch Amateuren gehört habe. Da war wirklich alles dabei und kein Schwein hat eine Ahnung wie denglische Wörter aus dem IT Bereich wirklich ausgesprochen werden. Habe jahrelang gedacht es heißt gif. Und dann sah ich das: ruclips.net/video/CBtKxsuGvko/видео.html
Danke für das Video. Hier eine Liste mit Dingen die mich noch interessieren: - Zugriff von außen, also aus dem Internet, DynDNS, IPv6 - Let's encrypt Zertifikat möglich? - 3-2-1 Backup Regel. Was für Möglichkeiten? inkrementel - Snapshot von Daten, Möglichkeiten? - Prinzipiell: Ein Vergleich zwischen Synology DSM und UnRAID
Hab da auch noch ne frage muss der rechner irgendein Betriebssystem haben wie windows oder kann der komplett blank sein. Und geht es auch das er von einer sd karte bootet zb bei einem pi
Let's encrypt sollte kein Problem sein, gibt scheinbar ein terminal, die Präsentation ist mehr Klickibunti ausgelegt, aber es ist da eventuell ein Linux dahinter, also apt-get, dnf oder zypper um die passende Soft zu laden, Port 80/443 in die DMZ hängen, das sollte passen. Bezüglich Backup habe ich es nicht zu Ende geschaut, aber entweder Veeam (kostenpflichtig) oder Backula&fork (powerfull, aber usselig zu konfigurieren) sehr viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht (Was soll 3-2-1 sein? Ich kenne hauptsächlich 6inkr+1full SO, dann jeden 1. im Monat und 1 Jahresbackup, das klassische halt)
Bei Zertifikaten ist meine Empfehlung nginx proxy manager. Port 80/443 freigegeben, domain auf ip verweisen ggf mit ddns dienst Im nginx dienst und port eingeben und ssl Häkchen setzen
@@Fenris_91 Der Rechner muss erstmal kein Betriebssystem besitzen, da bei OpenMediaVault (OMV) Debian als Betriebssystem genutzt und automatisch installiert wird und bei Unraid ebenso ein Linux OS als Basis. Also einfach OMV oder Unraid besorgen und auf einem blanken Datenträger installieren. Man kann auch eine SD-Karte benutzen. Man braucht dazu halt nur einen SD-Slot oder einen USB-Stick mit SD-Slot. Man kann das System auch auf einen USB-Stick installieren und davon booten. Wichtig ist nur, dass die SD-Karte bzw. der USB-Stick möglichst schnell und zuverlässig ist. Bzgl. Pi sollte man am besten auf einen Pi 4 oder 5 mit mindestens 4 GB Ram setzen. Ein Pi 3 ginge zwar auch, ist jedoch recht lahm für einen Server. Wenn man viel mit Docker/Apps arbeiten will, sind 8 GB Ram zu empfehlen. Nebenbei funktioniert Unraid NICHT auf ARM-Prozessoren, also nicht auf einem Pi.
Wow: über eine halbe Stunde c't3003! Wunderbarer Einstieg ins Wochenende :) Danke an euch, die ihr für freizeitdefizitäre Möchtegern-Nerds wie mich aus TL;DR-Themen immer wieder so kurzweilige, unterhaltsame und informative Videos kreiert! Meine To-Do-Liste ist wieder um einen Eintrag reicher.
Ist das wirklich wahr, dass wir jetzt von c't ein Werbevideo für Bezahl-Software kriegen? Da hätte ich wenigstens ein paar grundsätzliche Security-Überlegungen erwartet: Ist dieser Appstore auditiert, wem geb ich da meine Daten? Sowas halt...
Auch ich habe vor einigen Monden Unraid getestet. Ebenso wie Du, als auch viele andere User, so bin auch ich begeistert. Habe mir unzählige Tutorials bezüglich Unraid angeschaut. Jedoch sind diese meist keine Hilfe für Anfänger in dieser Angelegenheit. Also nichts für mich... Daher bin ich froh, dass Du Dich des Themas angenommen hast. So kann auch ich etwas besser verstehen, wie Unraid funktioniert. Ein sehr guter Einstig. Und weil Du gefragt hast... Ja, über mehr Unraid Inhalte auf Deinem Kanal würde ich mich persönlich freuen. insbesondere zu Themen wie: -Webzugriffe auf den eigenen Unraid Server -Webseitenhosting auf dem eigenen Unraid Server -BareMetal VMs in Unraid (inkl. empfohlener Hardware) würde ich gerne einmal das eine oder andere Videeo von Dir sehen. Wünsche Dir noch eine schöne Vorweihnachtzeit und weiterhin viele gute Ideen für Deinen Kanal.
Gerade mitten im Umzug und damit mit mehr als nur einer Idee im Kopf nicht sowieso schon beschäftigt genug, kommt der gute Keno um die Ecke und setzt mir gleich die nächste in die Rübe :D Aber, ihr dürft!
Wieder ein sehr cooles Video. Sachlich und Kompetent, wie man es von der c't gewohnt ist , kenne die c't seit ihrer Erstausgabe. Gerne mehr davon. Und ja selbst nach 40 Jahren EDV lernt man immer noch was neues . Top
Unbedingt ein Folgevideo machen bitte. Schwerpunkte: PLEX, NextCloud und vor allem Festplattenkonfigurationen. Z. B. eine SSD (wie du sie offenbar genutzt hast) für das System selbst, wo also die ganzen Dockerimages drauf landen (oder landen die alle auf dem USB-Stick?) und dann ein Setup mit externen HDDs. Z. B. wie im Video erklärt zwei Datenplatten (z. B. WD Red und Seagate oder so) die - wenn ich deinen Kollegen richtig verstand - ständig gespiegelt sind wie in einem RAID, und dazu eine Parity-Platte. Da noch ein bisschen in die Tiefe gehen. Der Ausflug deines Kollegen in das Thema war super, aber zu kurz (und für manche Zuschauenden vllt auch zu kompliziert erklärt).
Vom usb Stick wird unraid geladen und ab da läuft das, so gehört, im RAM. Dann hast du shares auf denen du docker oder vm's dann installieren kannst. Und es obliegt dann dir, ob das share auf dem array läuft oder wo anders. Bei mir gibt's den USB (32gb) mit unraid, 1x480gb nvme als Cache und für docker (handbrake, plex), 1x512gb m.2 (meine sata, als pcie klaut die mir 4 sata ports und damit 4 hdds) als unassinged device, dortläuft eine Windows 10 vm.
@@derfacecrafter1869 Interessant, danke (dass überhaupt irgendjemand mal antwortet). Habe das Unraid-Thema noch vor mir hergeschoben, aber steht für dieses Jahr noch auf dem "Schlachtplan". :) Welchen Prozessor nutzt du in deinem Server?
@@TarikA bei mir werkelt ein xeon 2288g auf einem Asus WS c246 pro, 32gb ecc 2666 Kingston. Usb ist ein 32gb samsung Stick, Iron Wolf nvme (510 müsste das sein) als cache und für docker. Ohne HDDs ist der bei 16W im Leerlauf.
@@TarikA angefangen habe ich mit einem i3 9100, dann irgendwann die cpu, mehr RAM, ssd, hdds, quadro p4000. Seit 6.12 habe ich auf zfs umgestellt. Diesbezüglich kann ich nur empfehlen, wenn, dann von Anfang an. Zwischendurch ändern, erst recht bei meiner Konfiguration, hat 3 Wochen gedauert. Wobei ich über 2 Wochen hätte sparen können weil ich trotzdem allem die Daten komplett neu auf den Server transferieren musste. Nutze zfs mit compression. Merke keine Nachteile dadurch. 1GBit bleibt halt 1gbit und mit 10 MBit upload ist mein Internet eh das Nadelöhr. Ich weiß ja nicht, was du mit deinem vor hast und wie viel der können muss. Aber der Server war eine meiner besten Entscheidungen im Leben. Im Nachhinein ist es für mich unvorstellbar geworden, keinen zu haben. Mehr Kerne machen Übertragungen übrigens nicht schneller, läuft immer nur auf einem thread. SpaceinvaderOne macht guten content zu Unraid. Sowohl die Theorie, wie unraid funktioniert als auch die Praxis, wie man z.b. zfs nutzt usw. Ursprünglich wollte ich Server und Gaming PC in einem haben, aber das war nicht so einfach weil unraid eine Grafikkarte entweder nur für docker (plex,emby,usw. Anzahl egal) oder für eine VM nutzen kann. Learning by doing.
Da macht das Gucken Spaß. Vor allen Dingen, schön das dir Keno ohne Schnitt auch mal die Worte fehlen 😊 Das Thema Unraid ist schon mega interessant. Mich würde tatsächlich generell das Thema Docker mehr interessieren. Gerade was das Thema Backup und Wiederherstellen angeht.
Unraid ist super. benutze ich seit ca. 1 Jahr. Nutze es als NAS, Webserver und Game Server für z.B. ARK ascended. Ein "Minis Forum" AMD Ryzen 7 4800H benötigt wenig Strom, ist Günstig (170,- Euro Barebone) und hat mehr als genug Power 🙂 Danke für das Video. Der Kanal ist echt super unterhaltsam.
Ein Synology RAID hat aber Hot swapping einer defekten Platte und auch Revisionssicherheit mit BTRFS. Docker auch bei den etwas größeren Geräten ab DS224+. Ich sehe noch nicht den Vorteil eines "Unraid"...ausser vielleicht der Preis
@@Eurobunker Die Vorteile von Hotswaps und sogar BTRFS hast du auch in Unraid. Bei Hotswaps muss man natürlich darauf achten, ein Mainboard zu nehmen, was diese Fähigkeit unterstützt und ggf. noch im BIOS aktivieren. Ein Verkaufspunkt bei Unraid ist auch: Angenommen, es fallen tatsächlich mehr Platten aus als Paritätsdaten vorhanden sind, dann kannst du bei Unraid zumindest noch die Daten der restlichen Platten extrahieren. RAID-Systeme arbeiten da prinzipbedingt anders, da will man möglichst alle Platten gleichmäßig auslasten, was heißt, dass praktisch jede Datei "zerstückelt" auf allen vorhandenen Platten verteilt wird. Im Alltag fällt das natürlich nicht auf, aber wenn der Worst Case-Fall eintritt, kriegt man mit RAID-Systemen praktisch keine Datei mehr vollständig wiederhergestellt, sondern nur jede Datei teilweise. Bei Unraid sind die Daten der ausgefallenen Platten verloren, aber zumindest die Daten der anderen Platten lassen sich vollständig extrahieren. Natürlich, idealerweise sollte der Worst Case-Fall garnicht erst eintreten. Aber es ist ein valides Argument... Du kannst dir generell mit Unraid dein System zusammenbauen wie du es willst, statt an der Hardware des Herstellers - und dessen Supportzeiträume - gebunden zu sein. Ist jetzt kein Unraid-spezifischer Vorteil (dasselbe geht ja auch mit OpenMediaVault und True-/FreeNAS), aber dennoch erwähnenswert. Um für mich zu sprechen: Zu großen Teilen ist es auch die wirklich einfache, schnelle und durchdachte Bedienung, wie im Video erwähnt wird. Das Ding kann in Etwa dasselbe wie OMV und TrueNAS, die Oberfläche fühlt sich aber nicht so erschlagend an wie die genannten Beispiele. Ich wollte aber auch kein System haben, bei dem ich von Hard- UND Software von einem einzigen Hersteller gleichzeitig angewiesen bin...
@@PandaNetwork-ik2hg danke für die Info!! Also nehmen Leute UNRAID, die skalieren möchten (müssen) und dabei nicht jedes Jahr eine neue $$$ynology kaufen wollen. Und was meinst du mit "HDD Rack mit 4 Bay"? Dieses Rack als Unterbau für den UNRAID Server(z.b. um Hotswapping für geringe Downtime zu gewähren?) oder ganz unabhängig dazu für ein anderes Projekt abseits des Forums?
Sehr schönes, informatives Video. Da ich seit geraumer Zeit überlege wie ich einen Server aufsetze, was ich möchte und tatsächlich brauche, hat mich dieses Video ein großes Stück vorangebracht. Gerade die Sache mit den USB Festplatten, dem Cache-Laufwerk und die Erklärung mit dem Paritätslaufwerk waren ein Aha-Moment. Dafür meinen herzlichsten Dank.
Klasse Keno!!! Vielen Dank für deine tollen Videos. Du hast erwähnt, dass du bisher Openmediavault mit einem 4er Raspi verwendet hast. Diese Kombination nutze ich seit einigen Jahren (Raspi 4 mit 4 GB RAM) und bin meist sehr zufrieden damit, außer dass manchmal Docker-Container auf Anhieb nicht so wollen wie sie sollen (mittlerweile läuft aber alles sehr rund). Seit ein paar Wochen bin ich glücklicher Besitzer eines Pi 4 mit 8 GB RAM. Nun wollte ich die (alte) OMV-SD-Karte vom 4 GB Raspi in den neuen 8 GB Raspi stecken und das wars dann auch! Der Raspi wird von meiner Fritzbox nicht mehr gefunden. Ein Test mit meinem Raspi 400 kam leider auch zum selben Ergebnis. Das Teil ist im Netz nicht mehr auffindbar. Die OMV-SD-Karte funktioniert nur in dem einen Raspi 4 (4GB), mit dem es installiert wurde und auf keinem anderen gleicher Bauart. Ich mußte also auf dem 8 GB Raspi OMV neu installieren. Zum Glück sind meine ca. 30 Docker-Container auf einer externen USB-Festplatte ausgelagert, so dass wenigstens das ganze Containerwesen (Nginx-Proxy-Manager, Pihole, Nextcloud, Bookstack, TV-Headend, usw., usw.) erhalten blieb. Trotzdem nervte es, OMV neu zu installieren und zu konfigurieren. In naher Zukunft wird vermutlich ein Wechsel auf einen Pi 5 (8 GB) anstehen. Gibt es eine einfachere schnellere Lösung, um eine Neuinstallation von OMV zu umgehen? Für Antworten von dir und der Community wär ich euch sehr dankbar!!!
21:37 Oft ist es einfacher / leichter verständlich, wenn man xor beschreibt mit: _Eine 0, wenn die Werte gleich sind; Eine 1, wenn die Werte unterschiedlich sind._
1) Jedes YT-Video, bei dem man was lernt, ist ein wertvolles Video! 2) Es gibt nicht schlimmeres, als monotone monologe langatmig vorgetragen, mit völlig sinnfreien Einschüben. Das ist hier sicher nicht der Fall. Wer Zeit braucht um zu verarbeiten, wie z.B. ich, der kann auch mit der Pause-Taste spielen. 3) Seit Jahren habe ich kein c't mehr gekauft. Wäre mal wieder an der Zeit. Danke!
Ganz ehrlich: je weniger Schnitte, desto besser. Ich finde diesen modernen RUclips Stil furchtbar anstrengend. Der Held der Steine macht regelmäßig Videos mit 30 Minuten Länge ohne Schnitte und es ist wahnsinnig angenehm zuzusehen und zu hören
Das ist kein Stil, sondern die Schitte sind notwendig, weil es kein Ablesen oder auswendig lernen gibt. Der Held der Steine hat's relativ einfach, weil er jede Sendung dasselbe Skript hat mehr oder weniger.
Ja die meisten "RUclipsr" haben mehr Schnitte als Videosekunden. Zeigt nur wie schlecht sie frei reden können und nicht in der Lage sind sich zu konzentrieren. Einfach dislike drücken
Cooles Video! Es war ein bisschen komplexer, aber das kann ja ruhig auch mal sein. Ich brauche so langsam mal ein Nachfolger für mein Synology und das Unraid werde ich mir definitiv genauer anschauen. Gerne noch ein Video zu Unraid mit NAS-Hardware zum selberbauen! Aber gerne auch alle anderen Unraid-Themen.
Gerne mehr davon...benutze bisher ein NAS für die Sicherung der Smartphones der Familie. Nach dem Video bin ich neugierig geworden. Hab zwar nur beschräkt Ahnung aber will es mal auf einem alten Rechner ausprobieren. Besten Dank und weiter so!
Gerne mehr davon - aber dann auch wieder mit (möglichst vielen) Sprechpausen! 😊 Mich stresst das Hören von Beiträgen ohne solche Pausen immer kolossal, weil der Vortragende keine Luft zu holen scheint (vielleicht ist das so eine Empathie-Sache?) und mir keine Zeit zum Verarbeiten gibt! Ist dass eigentlich nur so ein Coolness-Faktor-Ding, was auch noch Arbeit macht, oder hat das auch einen relevanten praktischen Nutzen? (Und jetzt komm' mir Keiner mit geringerer Videolänge ... 🤔)
Ich liebe Geschwindigkeit, um mal das Meinungssprektrum abzudecken. :-) Aber ich kann Gut verstehen, wenn einer zu Schnell Quatscht. Mir sind die Schnitte zu viele heutzutage, so ganz Allgemein.
Geht mir genauso, muss eine Altersfrage sein. Ich liebe den Content und den Moderator, aber kurze Atempausen und ein wenig weniger hektische Schnitte täten mir auch gut... 😊
Nene, das ist super so. Die bringen viel Info in kurzer Zeit raus und dabei immer genau nur das wichtige. Ich finde das perfekt so! Brauche keine Langeweilg zwischen dem Sprechen, die kann sich jeder selbst mit Pause holen😅
@@amitzdullnicker2k ja aktuell kann ich nur für mich und mein aktuelles Empfinden sprechen ;). Macht wenig Sinn darüber zu denken wie ich es gerne mit 50ig hätte, denn aktuell passt es mir so sehr gut😉. Sehe keinen Grund, dass das Video dann 40min dauern soll nur wegen einigen Sprechpausen, denn alles was gesagt wurde finde ich zu 100% relevant.
Das Video kam mir echt wie gerufen! Super hilfreich! Mir ist vor wenigen Wochen mein Qnap NAS flöten gegangen und ich habe überlegt, was ich jetzt machen soll. Video frisch aufgeploppt, gesehen - alles klar! Diesmal im Selbstbau! Aus einem alten i3-6100, einem ITX-Board und ein paar anderen Restbeständen einen Rechner zusammengeschustert, 8 EUR noch mal in einen frischen USB-Stick investiert und Unraid ausprobiert. Gefällt mir echt schon ziemlich gut und ne SSD hatte auch noch als Cache Platz. Danke für die ganzen schönen Ausführungen, gerade da, wo es um die Ordner und Freigaben ging! Und (unoptimiert mit 3 laufenden Platten) mit 30 Watt im Betrieb auch nicht viel schlechter als so ein Qnap-NAS 🙂
Ja!!! Bitte gern mehr über UnRaid und gern mit dem USB HDD Setup für Menschen für die "einfach" ausreicht. Gern auch mit so Fragen: wie kann ich eine HDD mit bestehenden Daten am besten einbinden und als Share teilen; Wie mach ich es energiesparend; die besten 10-20 Add-On´s; Unraid connect richtig nutzen; etc.... Danke Keno!
Nie wieder Werbung! Ich hatte mich zuvor nie für Homeserver interessiert. Dieser Beitrag hat mich voll angemacht. Habe gerade die zitierte Hardware bei einem vertrauensvollen Händler in geprüfter Qualität für 80€ bestellt. Und werde das Experiment in der Vorweihnachtszeit wagen. Habe zwar noch keinen Plan wie das dann ohne Monitor bedienbar bleiben soll aber es klingt nach einer Herausforderung. Vielen Dank für diese Anregung 👍.
@@robindobbermann Ja das geht natürlich alles.kann man z.b mit rsync machen. Zu empfehlen ist natürlich zweimal Cache als ssd zu haben, dann hat man noch die Sicherheit falls eine mal hops geht. und im Array hat man ja die Parity für sowas.
Ich habe Unraid mal benutzt, um 2 VR-Systeme mit einem Rechner zu realisieren für local Coop. Mit nem 13900k und 64GB Ram und dazu ne 4090 und 3080, die auf jeweils einen Rechner zugeteilt waren. Hat viel Bastelei gebraucht und lief CPU-technisch leider nie optimal, sodass es immer ganz kleine Mikroruckler gab. Egal, wie ich die CPU-Kerne verteilt habe. :( Aber dass das mit Unraid überhaupt geht, fand ich faszinierend und hat viel Spaß gemacht.
Kann man in Unraid auch die Grafikkarten deaktivieren solange sie nicht gebraucht werden und so eine highend CPU so weit drosseln, dass man unter 10 Watt mit dem Cache verbraucht und somit auch ein effizientes NAS gleichzeitig zur Verfügung hat?
Keno du bist mega ❤ ... Geniale Themen, die extrem Lust auf mehr machen. Würde dich gerne mal persönlich kennenlernen. Macht als Team bitte weiter so! Ich liebe ct 3003
Fände es immer wichtig, wie man sich absichern kann, damit man die ganze Konfigurationsarbeit nicht verliert, wenn das mal kaputt geht (zB der Stick). Wie komm ich dann möglichst schnell wieder zum laufenden System mit Lizenz, Konfiguration, all den installierten Apps und darin befindlichen Daten? Muss ich dann nen neuen Stick installieren, Apps wieder installieren, denen beibringen, dass auf den Disks schon bisherige Daten sind die genutzt werden sollen (im schlimmsten Fall bei jeder App auf andere Weise nötig)?
es gibt ein Backup Plugin für den Stick. dann einfach einen neuen über das Installationstool erstellen und alles läuft wie vorher. die restlichen Sachen brauchen natürlich auch ein Backup
Zugegeben, selbst als Heise+ Konsument überspringe ich die 3003'er und folge für meinen Spieltrieb eher der Make. Das Video wurde im YT-Algo hochgespült, also mal reingeschaut... Unterhaltsam + Informativ. Klares Danke für Darstellung, Denkanstöße und Stoßrichtung "ihr könnt Sicherer (und komfortabler) mit wenig Aufwand". Ich probiere das Unraid aus, wenn gleich meine auf Linux basierenden Server ohne GUI und Webinterface laufen. Unraid scheint die Docker-Auswahl zu vereinfachen - sehr löblich - , mal schauen wie es sich unter der Haube dann mit Ressourcenzuteilung etc. verhält. 😉
Genial, das ist eine neue Welt für einen alten DOS-Emporkömmling. Ich würde mich wirklich über mehr zu Unraid freuen. Das letzte mal habe ich mit den Großeltern von Linux gespielt, so vor 1990, ich glaube das war HP-UX, dann SCO-Unix , Treiber programmiert und so. Hat sich ja eine Menge mit Linux geändert, eine ganz andere Denke - und im wesentlichen zum Positiven. Gut gemacht und danke!
Hallo Keno, vielen Dank zuerst für das Video. Nach einiger Recherche zu Unraid und Alternativen hierzu, habe ich mich entschlossen Unraid auf dem ausgemusterten HP Microserver (N54L, 8GB) zu installieren. Mein Hauptserver bleibt jedoch auf einem Open Source Betriebssystem, jedoch kann ich für diesen profitieren indem ich Unraid als Unterstützung sowie für Softwaretests heranziehen kann. Unraid hat mich persönlich mit folgenden Features begeistern können: - Appstore lässt kaum Wünsche an Programmvielfalt offen - VM und Docker sind so einfach einzurichten und zu konfigurieren -> sprachlos - Einstellungen sind alle für mich relevanten vorhanden Da die Frage war, ob weiter über Unraid berichtet werden sollte, möchte ich anregen eventuell auch Vergleiche zu anderer Produkte anzustellen. Je nach Anforderung des Einzelnen kann ein TrueNas, OpenMediaVault oder Proxmox als Beispiel möglicherweise besser passen. Auch wäre die Frage, ob ein USB Stick wirklich die beste Möglichkeit ist, das OS zu laden.
Hi, unraid kannte ich noch nicht. Super video - macht Bock, das auszuprobieren. Aber mal ne vielleicht blöde Frage: alleine durch das Ändern des DNS-servers auf der Fritz!Box wird der ganze Traffic nun über den unraid Homeserver und ggf. adguard geleitet? Oder muss man auf den clients auch noch was ändern? Ansonsten tolle videos von c't3003, das mit dem Schneiden der Lücken fand ich am Anfang noch stressig, mittlerweile aber echt toll. Bei manchen anderen Videos hat man manchmal den Eindruck, die bestehen nur aus Pausen und "Äh"s.
Ah, das hätte ich besser erklären müssen: Der Traffic wird nicht über den Homeserver geleitet, sondern nur die DNS-Adressanfragen. In diesem Video erkläre ich das: ruclips.net/video/FjNkv2aPiiA/видео.htmlsi=1A_TcEE_TevtzfQ9
@@ct3003 super, nun habe ich es verstanden. Leider hatte ich das Pi-Hole Video noch nicht gesehen, weil ich dachte, das ist für mich nicht relevant 😞 Es werden also nur "gute" DNS requests beantwortet (auf Whitelist), nicht aber die "bösen" (auf Blacklist). Boah, so einfach ist das 🙂 Vielen Dank nochmal.
yippee, ich hab's geschafft! UnRaid + AdGuard funktionieren. Hat zwar deutlich länger als "5" Minuten gedauert, aber es hat mir richtig Spass gemacht. Vielleicht probiere ich nun auch ein paar andere Apps aus, gibt's ja wie Sand am Meer...
@@Spandau-Frank Nutzt du einen Speedport-Router? Falls ja, wird es auch nicht gehen. Die nutzen standardmäßig IPv6-DNS-Server zuerst, auch wenn du benutzerdefinierte IPv4-Server einstellst
Das klingt sehr interessant! Allerdings is mir noch nicht ganz klar, was ich dann mit Unraid alles machen kann. Könntet ihr das mal zeigen? Einige tolle Anwendungen und wie das dann auch aussieht?
Bei mir läuft eine Nextcloud (ähnlich google drive, icloud...) die über einen Reverseproxy aus dem Netz erreichbar ist. Dazu Jellyfin ebenfalls von außen erreichbar um Meine Musik zu streamen bzw am TV mittels schöner Oberfläche eigene Videos zu streamen. Ein eigener Webserver ist kein Problem. Eigener Passwortmanager, Ebookverwaltung, Dokumentenmanagement etc.pp! VMs können eingerichtet werden. Richtig gut ist das System.
Tolles Video! Bis dato hatte ich mir noch keinen Kopf wegen eines eigenen Homeserver gemacht, da ich es für viel Arbeit und unmöglich für einen Laien wie mich gehalten hatte. Das Video macht mir echt Mut, das ganze selst auszuprobieren- da ein eigener Homeserver schon eine feine Sache ist.😊😊👍👍 Dann muss ich mich erstmal um einen günstigen "Client" kümmern und dann kann das Experiient starten 🤖 Vielen Dank! Euer Kanal ist echt Top und die Erklärungen sind auch für Amateure relativ verständlich erklärt!!!👍👍👍👍👍👍👍👍
Das Teil arbeitet aus dem Speicher heraus und nutzt den Stick zum einmaligen Start und für die Config. Und wenn es hopps geht hat man hoffentlich ein Backup der Config, weil dann nimmt man sich einfach einen neuen Stick und gut ist.
Synology Nas Systeme können in den Ruhezustand/standby geschickt werden wenn es nicht oft gebraucht wird. Da läuft dann nichts mehr. Erst bei Zugriff auf das NAS erwacht es wieder.
Mit _UNRAID_ habe ich mich noch nicht befasst, klingt aber sehr interessant, so dass ich es auf jeden Fall tun werde. Eine Frage stellte sich mir beim Gucken des Videos. Anscheinend wird die ganze Konfiguration der diversen zusammengeklickten Docker Container sowie der Einmal-Lizenzschlüssel von Unraid auf diesem USB Bootstick, den man zu Beginn beschreibt, gespeichert. Da aber solche USB Sticks notorisch ausfallgefährdet sind (eigentlich nur noch von Floppy Disks und SD Cards übertroffen), heißt das dann doch sicher, dass man sich das Image des Sticks im einfachsten Fall mit z.B. dd auf einen ausfallsichereren Datenträger wegsichern sollte. Wie _groß_ muss dieser USB Stick sein? Reichen 2, 4 oder 8 GB Speicherkapazität (sofern man diese geringen Größen heute überhaupt noch bekommt) für den Boot Stick aus? Dann erwähnte Keno, dass man nach Zahlung der Einmal-Lizenz regelmäßig von Unraid mit Updates versorgt wird. Wie gestaltet sich dann so ein Update hinsichtlich der Konfigurationsdaten auf dem Stick. Einfach ein aktualisiertes Image auf den Stick zu schreiben würde diese doch überschreiben?
Auf der Unraid Seite steht, dass man 4-32 GB Sticks benutzen sollte und nach dem Bootvorgang fast alles im RAM abläuft und somit nur selten auf den Stick geschrieben wird. Dort werden auch wohl nur Konfigurationsdateien gespeichert, bei denen sich ein BackUp sicherlich lohnt aber die privaten Daten liegen wohl auf dem Pool, wo man auch eine Parität einrichten kann. Das ist aber nur das, was ich bisher rausgefunden habe. Ich nutze noch kein Unraid, habe mir aber Lizenz und Serverkomponenten schon bestellt. Insofern wäre es besser noch Eindrücke von jemandem zu bekommen, der das System schon länger nutzt.
- Den Stick kannst du direkt in der Unraid-Oberfläche als ZIP backuppen - Stick: 2 GB Minimum - Vom Stick wird wirklich nur gebootet, danach läuft das System hauptsächlich im RAM bzw. auf den angeschlossenen Datenträgern (Docker-Images etc.) - Du musst den USB stick nicht manuell neu schreiben, die Updates laufen automatisch
Keno, in deinem Beispiel hast du - wenn ich das richtig gesehen habe - eine Speicherkarte und einen Kartenleser statt einem USB Stick verwendet. Darf ich fragen, welcher Leser das war? Der muss ja bootfähig sein. Leider ist es fast unmöglich rauszufinden, von welchen man Booten kann. Hab schon einige erfolglos durchprobiert.
Ganz fantastisch, vielen Dank für das Video. Hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt und jetzt habe ich da richtig Bock drauf. Gerne mehr über Unraid und co
Mega genial. Danke dir und viele Grüße aus München in die Heimat nach Hannover!❤ Unbedingt 2. Teil machen, bidde mit folgenden Themen: - Eigenen Fotoserver hosten und Zugriff über Smartphone analog Google Fotos. - Was ich nicht verstehe: Wozu brauche ich noch Nextcloud wenn ich schon Unraid laufen habe.
Unraid ist kein Cloud-Dokument Management Tool, deswegen brauchste Nextcloud. Für Fotos verwende ich Photoprism (und auf dem Handy Photosync (um bequem und einfach Bilder/Videos vom Handy zu Photoprism zu übertragen). Ich verwende allerdings kein Unraid sondern NixOS... aber das willst du eher nicht verwenden.
Lieber Keno, schade, dass ihr auf das Thema Unraid Lizenz nicht näher eingegangen seid. Was ich dazu gelesen habe, hat meinen Appetit auf Unraid erstmal ausgebremst. Die Lizenz wird an die GUID vom Stick gebunden und eine Liste mit kompatiblen Sticks gibt es nicht, dafür zahlreiche Threads zu nicht kompatiblen Sticks. Welche noch aktuell erhältlichen und einigermaßen flotten Sticks könnt ihr für Unraid empfehlen?
Der Stick spielt bei Unraid eigentlich nicht die große Rolle, da das System in den Ram gebootet wird. Wichtiger wäre die größe des Ram speichers, weil die ganzen Docker;VM usw natürlich darauf zugreifen. Hier kommt man bei dem Mini Server sehr schnell an seine Grenzen. Ich würde keine hochgeschwindigkeits USB Sticks nutzen, die zugleich sehr heiß werden. Empfehlen kann ich den Sandisk Cruzer fit. Ich nutze diesen seit Jahren in zwei Unraid System in dauerbetrieb.
USB Sticks gehen ziemlich schnell kaputt wenn sie dauerhaft verwendet werden. Dafür sind die nicht konstruiert! Besser Proxmox VE nehmen, ist im gegensatz zu Unraid kostenlos und Open Source.
Aber Proxmox hat kein Docker oneclick installer und raid kann Proxmox nur per zfs welches mehr Arbeitsspeicher verbraucht und außerdem gibt es inzwischen Unraid Stick Cloud Backups bei mir läuft der seit 4 Jahren der Unraid Stick und es läuft alles rund
Unraid startet zwar von USB Stick, aber greift dann nur lesend darauf zu! Im Gegensatz zu Proxmox, da ist def. ein USB Stick das falsche Bootmedium, weil nach kurzer Zeit durch die LOGs das Medium kaputt geht.
Sehr erfrischend dich mal ungeschnitten zu sehen 😁. Hab gerade mal geschaut, scheinbar benötigt Unraid zwingend eine x86 CPU. Also auf einer ARM CPU läuft es nicht. Das sollten die Entwickler etwas präziser in den System Requirements schreiben. Da steht nur "A 64-bit capable processor, that runs 1 GHz or higher." ARM Prozessoren gibt es auch in einer 64-Bit Architektur. Somit fallen Raspberry und die meisten Odroid Geräte als Unterbau weg, sofern diese überhaupt von USB booten können. Finde ich aber etwas schade, da das Projekt ja eher den Home Bereich als Zielgruppe hat. VG 🙂
Übel ist natürlich auch der Preisvorteil ggb. Über einem Synology NAS mit + CPU. Da reden wir von >300€ kistenkosten inkl. Der Software für 5-7 Jahre Updates oder so. Und hier liegen wir bei 130€ gebrauchte Hardware, die schon mehr Power als der günstigste synology Klotz mit + CPU hat. Und Einfachheit war immer das Argument von synology… nachdenkenswert!
Der Preis ist für mich noch nicht einmal das Hauptproblem. Ich sehe immer mehr Probleme bei den kleinen Synology Geräten, weil diese einfach ihre Kernfunktionen nicht mehr richtig erfüllen können. Viele Menschen haben riesige Probleme mit Hyper Backup oder Kopierprozessen, die viel zu langsam sind. Das Hauptproblem scheint der Mini Speicher zu sein, der dann schon durch eine einzige Anwendung überfordert wird.
Bin vor 2 Jahren von einer Synology DS415+ auf Unraid umgestiegen und habe es nicht bereut. Aber: Die die Usability von Synology ist *deutlich* besser als bei Unraid. Das ist so komplex und anspruchsvoll, dass sich man sich da schon intensiv mit beschäftigen sollte, andernfalls kann man sich leicht seine Daten zerschießen. Ja, die erste Einrichtung ist insgesamt sehr einfach, aber wenn man keine Lust hat, sich damit intensiver auseinander zu setzen, sollte man lieber bei Synology bleiben. Dort lässt sich z.B. auch problemlos Docker verwenden.
Naja bei echten NAS hat man auch *potenziell* sehr performante & sichere Hardware-RAIDs, bei UnRaid wohl nicht. Andererseits sind die fertigen NAS Boxen mit viel Power und vielen Bays auch unverschämt teuer.
Cooles Video und super den Einstieg gezeigt. Sehr gerne mehr davon. Ich habe aktuell einen OMV6 auf einem Dell T20 laufen. Alles dufte, aber das Thema Stromsparen und einfachheit hat mich jetzt auch neugierig gemacht 🙂 Danke auch an die Erklärung der Paritätsplatte, dass dürfte wirklich jeder verstehen. TOP
Ein Video zu einem performanten aber dennoch sparsamen Setup wäre super. Ich habe mir die Lizenz am BlackFriday gekauft und jetzt fehlt mir noch die passende Hardware dazu 🙃
Er stellt das Gerät doch kurz vor? Für 70€ kannst du da nix falsch machen. 15€ noch das Upgrade auf 8gb RAM und fertig ist der Watt-Leistungssieger. Für mehr Performance musst du immer ungleich mehr Watt investieren. Und dann kommt es eben auf den Einzelfall an, was man genau machen möchte. Für die vorgestellten Dinge sind keine 10 Watt bzw. kein Euro Stromkosten pro Woche absolut in Ordnung. Da kann man einfach nicht mehr optimieren. Wenn du mehr Performance brauchst, wirst du ungleich mehr investieren müssen. Mindestens in den zu zahlenden Strom. Weiterhin aber auch noch in die Technik die es dann eben nicht für unter 100€ gibt.
@@goerkestud Vielleicht hat er aber andere Anwendungszwecke und benötigt daher eine andere Hardware Anforderung? "Passende Hardware" ist ja ein Ding was viele oft für sich entscheiden müssen.
Cooles Video! Eine Sache ist mir aufgefallen: Du hast einen kleinen Tick: Wenn du über den nächsten Schritt nachdenkst, neigst du dazu, die Lippen zusammenzupressen und dann ein (für mich unangenehmes) Geräusch zu machen (eine Art schmatzen). Glaube Die „Pause“ beim reden kannst du auch durch einfache Stille überwinden. Würde die Qualität deines Redeflusses erhöhen. Nur eine Beobachtung, no hate. Worüber ich mich jetzt aufrege ist, dass ich ungefähr 900 Blu-ray’s bei meinem letzen Umzug verkauft habe weil ich in München nur eine kleine Wohnung habe und ich habe mich auf die Streamingdienste verlassen. Problematisch ist, dass die bei Bild- und Tonqualität oft nicht mit den physikalischen Discs mithalten können. Ich hätte alles auf einen Server digitalisieren können und hätte mein eigenes Netflix zuhause mit maximaler Bildqualität und Performance T_T… Auf der anderen Seite dauert das rippen EWIG… :/
Hallo Keno! Schönes Video und wie immer sehr anschauliches Tutorial! Ich persönlich verstehe bloß immer noch nicht ganz wo der Vorteil von unraid als fileserver, downloader und mediaserver sein soll. Das geht doch alles ebenso mit Windows und SMB. Wenn man keine Backup oder NAS Funktionalität inkl. Parity Laufwerk braucht, ist das dann trotzdem empfehlenswerter als Windows? Würde mich über eine kurze Antwort freuen. Viele Grüße!
Mega gutes Video, vielen Dank! Find es mit den harten Schnitten im Video übrigens manchmal doch etwas anstrengend, die Idee mit dem ungeschnittenen Intro war sehr cool ;) Unraid sieht echt super aus, so Home-Server-Geschichten finde ich auch generell immer spannend :) Also gerne mehr zu Unraid oder ggf. auch Alternativen! Finds auch gut wie ihr das mit dem Parity Drive erklärt habt! Machen Synology und andere NAS-Server das eigentlich ähnlich? Ich hab mich auch noch gefragt, wie es mit der Doku für die ganzen Optionen von Unraid steht. Ist das alles vernünfitg dokumentiert, sodass man sich im Detail auch Dinge genauer anlesen kann? LG! :)
Also Ich Hasse Schnitte! Auch die 3003'er Videos sind mir zu schnell, zuviele und zu harte Schnitte, es wird zu schnell geredet... in dem Video hab ich ohne Zeitlupe eigentlich nur mitbekommen, dass es da ne Software gibt die 60 Goldmünzen kostet mit der ich als vollkommener uninteressierter nicht Nerd einen Server einrichten kann der wenig Strom braucht und zu der Zeit als das Video geplant und gedreht wurde so eine Thin Kiste für 49 Goldmünzen zu ergattern war. Platz für eigene Gedanke ist in den Videos kaum wenn man die Wiedergabegeschwindigkeit nicht auf 0,5 stellt. Perfekt wäre es noch wenn man zeigen würde, wie man das Gerät per Zeitschaltuhr hoch und runterfahren kann oder besser, wie man das Ding so konfiguriert, dass es in Standby geht wenn meine anderen Computer/Händï/Tablet/Toaster/Mixer/Wecker/Kühlschrank/Videorekorder/Fernseher/Couch ausgeschaltet sind oder schlafen und sich wieder einschaltet wenn Bedarf besteht; also wenn ich Nachts heimlich unter der Decke mit meinem Finger auf der Glasscheibe eines dieser modernen Schmarnphones rumtappe.🤣
Spannendes Video! Ich würde aber als Alternative für den Homeserver Proxmox nicht unerwähnt lassen. Mag zwar komplexer sein, bietet aber wesentlich mehr Möglichkeiten und kostet nichts. Bei all der Komplexität kann man zudem noch viel über networking lernen, zumindest ging es mir so.
Man MUSS bei Proxmox etwas über Netzwerke lernen ... ob man will oder nicht. 😒 Und ein Umzug mit Proxmox auf eine andere Hardware (mit anderer NIC) ist auch nicht so einfach wie bei unraid.
Erstens, Heise ist super! Nachdem ich jetzt UNRAID kenne, werde ich statt Ubuntu Server mit NUR Home Assistent auf dem altenDell 7050 UNRAID installieren. Natürlich auch HA , Pihole usw. und Windows 10 als VS. Habe noch drei alte HDDs mit 20TB, die für meine Daten voll ausreichen. Endlich kommt mal Ordnung in meine IT.
Wie bei den Kochvideos. Da geht auch immer alles ganz schnell. Die Vorbereitung und das Putzen hinterher zeigt niemand. Mag ja sein, dass das alles ganz schnell installiert ist. Wenn aber irgendwas nicht so läuft wie geplant, dann kann es ganz ganz lange gehen. Und dann will das auch noch eingerichtet und administriert werden... Die Installation meines Pihole auf dem Raspi hat ca. 4 Stunden gedauert. Da ist z.B. die Remoteverbindung dauernd abgebrochen wenn man in der Shell ein Zeichen eingegeben hat. Die Installer des Pihole lief anders ab als im Video, die FD00 Adresse gab es nicht und wie muss ich 4 Blöcke IP V6 in sechs mögliche Eingabefelder verteilen???? Nachdem die Kiste dann lief kam der Installateur zur Inbetriebnahme unserer PV (echt kein Witz). Der hat halt keine Verbindung zum Sonnenserver (auch kein Witz) bekommen. Im Pihole war jetzt nicht ohne weiteres ersichtlich wo man jetzt inblocken muss. Pihole wieder raus, fritzbox wieder zurückkonfiguriert. Zugegeben war ein dummer Zufall. Es ist toll, dass ihr solche Sachen vorstellt, es wäre aber auch super wenn ihr zeigen würdet wie man im Fehlerfall vorgeht und wie man sowas auch administriert.
@@0lhe ich gehe mal ( aus eigener Erfahrung) davon aus, daß solche Sachen eigentlich nie komplikationslos durchlaufen. Ein reibungsloser Ablauf und Inbetriebnahme von IT-Sachen ist eher die Ausnahme als die Regel. Dass der Raspi keine FD00 Adresse hat scheint z.B. ein bekanntes Problem zu sein. Darauf hätte man hinweisen können. Genauso, dass diese DNS Bastellösung ein Single Point of Failure im Heimnetz ist. Wenn der Familien-Admin nicht daheim hat jemand der im Home-Office arbeitet dann ein ernstes Problem. Kurz gesagt, die Erfahrung mit Pihole hält mich davon ab, mal schnell so einen Homeserver aufzusetzen.
Echt tolles Video und es hat mich dazu animiert das Projekt Homeserver mal anzugehen. Gerne mehr zu den Möglichkeiten von diesem Homeserver. Danke das du es so verständlich und ungeschnitt erklärt hast.
Ich musste eben total lachen, weil ich quasi genau dieselbe Begeisterung über Unraid durchlebt habe wie du 😂 … allerdings habe ich mich zusätzlich wie ein „Schneekönig“ darüber gefreut, dass das System mega einfach Virtuelle Maschinen abbilden kann, sogar mit Passthrough von Grafikkarten etc. sodass auch Gamen über so einen Unraid-Server möglich ist und das Ausprobieren oder gleichzeitige Betreiben von diversen Betriebssystemen/Serververbünden …. und du hast darüber gefühlt gar nix berichtet … schade. Aber vielleicht liest ja jemand meinen Kommentar und freut sich dann auch über die vielen weiteren Nutzungsmöglichkeiten 😉👌
Macht es denn Sinn einen Unraid-Server als NAS und gleichzeitig als Gaming-PC zu nutzen - Stichwort Latenz & Effizienz? Sprich kann ich damit gleichzeitig ein super sparsames NAS realisieren, welches die Festplatten und Grafikkarte abschaltet, solange sie nicht gebraucht werden und somit weniger als 10 Watt verbraucht? Sobald ich dann auf die 4 Festplatten zugreife werden diese aktiviert und sobald ich die Gaming VM starte wird auch z.B. eine RTX 3070 aktiviert, so dass man von Gaming über KI-Training, CAD alles darauf machen könnte
@@Tri-Technology Ich mache das so … siehe Antwort hier oberhalb, allerdings ist das dann eher ein teures System, was aber alles kann wenn es gebraucht wird und Strom spart, wenn nichts läuft. Für mich passt‘s 👍
@@ct3003 Unraid auf dem Gaming Pc installieren und die Hardware durchreichen. So kann man auch direkt mehrere Arbeitsplätze abbilden sprich die Gaminghardware an die Gaming VMund für den Job oder Mitbewohner die restliche Hardware . Man kann ja easy mehrer Monitore verwenden, die an den durchgereichten Grafikkarten hängen. Selbes mit den usb Geräten an durchgereichten usb Hubs.
Tolles Video, hat mich endlich mal dazu bewegt, sowas zu probieren. Hab mir ein kleinen ThinClient geholt und Unraid installiert, bis jetzt total begeistert von den Möglichkeiten und taste mich vor ;-)
@@ct3003Also kann der USB nach dem ersten Startvorgang abgezogen werden und ist ab da auf dem internen Laufwerk des Thinclients? Wenn ja, dann ist das im Video so nicht rübergekommen.
Nein der Stick muss dran bleiben, Unraid bootet sich vom Stick und schiebt sich dann in den RAM für was anderes wird der Stick in der Regel nicht verwenden, außer man stellt was im System um, dann wird das auf den Stick geschrieben für den nächsten Boot@@Donnerwamp
@@crackhe4d007Ah, verstehe. Danke für die Erklärung. Wie gesagt, ist so im Video nicht ganz rübergekommen. Hat so gewirkt dass es traditionell vom Datenträger aus bootet und ständig darauf arbeitet.
@@Donnerwamp auf dem Stick wird auch die Lizenz gespeichert. deshalb kannst du nur einen einzigen Stick für dein Unraid verwenden. dieser braucht eine Seriennummer (haben die meisten qualitativen Sticks). wenn der Stick kaputt geht oder du einen anderen nehmen möchtest, muss das entsprechend bei der Stickerstellung angegeben werden
JUNGE UNRAID HIN ODER HER DU BIST DER BESTER das wollte ich mal los werden danke für dieses tolle Video ich wollte es nie testen da es so kompliziert war aber jetzt mache ich mir auch ein Server danke danke danke
Sehr interessantes Video. Gerne mehr über Unraid. Einige Fragen habe ich noch: Geht's auch auf dem Raspberry (4 und 5)? Es wird mehrmals Windows und Mac erwähnt, natürlich funktioniert die Einbindung auch in Linux aber wie, per NFS? Und für die Enbindung von Adguard oder Pihole muss ja wohl noch die DNS-Konfiguration auf dem (z.B.) Notebook geändert werden oder geht das automatisch?
Im Video nutzt die Fritzbox den Adguard ja schon als DNS, da musst du dann an den Clients nichts mehr machen. Die Adguard-IP-Adresse per DHCP an die Clients zu verteilen, ist aber ebenfalls denkbar.
Ja, ich will und habe einen Home Server. Aber garantiert nicht über Unraid, das für mich einfach nicht kompatibel und damit nicht up-to-date genug ist. Geht schon bei der Installation los, wenn das Setup nach kleinen USB2-Sticks verlangt, wobei auch schon ein USB3-Port zu einer unüberwindbaren Hürde werden kann, wenn Unraid bestimmte Boards/Chipsätze eines modernen MiniPCs nicht unterstützt.
Hammer Geil. Bin begeistert was mit Unraid möglich ist. Gerne noch ein weiteres Video dazu. Vielleicht wie man einen Download Server einrichtet oder so. Sehr sehr cool. Danke Keno.
Hi, wie vergleicht sich diese Home Server Lösung zu einem NAS System wie die Synology Reihen etc.? Überlege schon eine Weile mir eins von beidem anzschaffen. Der Hauptunterschied ist ja wohl,dass dort noch ein lokaler Speicher mit option zu Sicheruntskopie zu verfügung steht. Wo seht ihr die Vor- Nachteile von beidem?
Danke für das Super Video, die mini Server sind (auch durch euer Video denke ich) ziemlich teuer zur Zeit. Fand die Erklärungen und das Video aber ziemlich Cool, euer Kanal wird immer besser 🔥🔥🔥
Ich bin gepflasht 🔥🔥🔥 Aber habe einige Fragen und würde mich freuen, wenn ich eine Antwort darauf bekomme: 1. Wie sieht das mit dem bezahlen genau aus, kann ich da Paypal verwenden? Ich habe keine Kreditkarte und habe auch keine Lust da meine Bankdaten einzugeben. 2. Habe ich das richtig verstanden, dass man einfach die IP-Adresse des Geräts (Servers) im Fritzbox einmal einträgt und dann das Gerät vollautomatisch, wenn man die Werbeblock-Software drauf hat, alle Werbungen von eingetragenen Webseiten blockt, egal welches Gerät in meinem Netzwerk online geht? Hätte ich dann quasi auf meinem Fernseher, wenn ich von RUclips App draufgehe, keine Werbung mehr? 3. Geht das ganze auch mit einem RasperryPi Model 4 oder 5? Wenn ja, welches Modell würdest du am ehesten empfehlen(Modell, Ram usw...). So ein Rasperry Pi hat ja auch keine Festplattenspeicher glaub ich, sollte man dann auf eine interne Speicherkarte setzen (falls das überhaupt möglich ist) oder soll ich komplett von einem Rasperry Pi wegdenken und lieber auf so einem Thin-Client setzen? Hab zuhause so ein Dell-Optiplex mit 8gb ram und 128GB. Festplattenkapazität rumliegen. Ein kleines Update: Übrigens, das im Video beworbene Parity Geschichte ist das Raid 5, bzw. Raid 6 System. Setzt das Server die Einrichtung davon zwingend voraus oder ist das optional?
Ja Paypal funktioniert, sieht man wenn man es ausprobiert. Aber was mich interessiert, wie sieht es mit der Mehrwertsteuer aus für den privaten Anwender? Weil dergleichen scheint da völlig unterzugehen.
Also solange das Mainboard steuerbare Lüfterheader hat, kann man diesen auf über Unraid und abhängig von der Temperatur der Festplatten (vermutlich auch deren Last) steuern lassen. Damit bist du vermutlich im Last und im Ruhemodus vom Stromverbrauch niedriger, da du mit USB Festplatten ja pro Festplatte ein Netzteil betreiben musst (und ob die so tolle Wirkungsgrade haben, weiß ich nicht) - mit einem Eigenbau-NAS aber nur ein Netzteil, an dem alles hängt - und bei dem vermutlich auch der Wirkungsgrad mal gemessen wurde.
Wuhuu!! Ich will so einen! Direkt mal bestellt, bin gespannt, wann ich aufgebe 😀. Nein, ernsthaft: Danke für die Inspiration, das ist ein schönes Projekt für den Winter und ich wollte mich eh immer mal mit dem Thema befasst haben.
Das war wie immer ein sehr schöner Informatives Video und ich freue mich schon darauf das bei mir auch so umzusetzen aber ich habe noch 2 Fragen. 1: können auf dem selben Gerät ein NAS und ein anderes Programm z.b. Py hole laufen? Und 2: ist die in unraid integrierte NAS Software auf mit der Schnittstelle in IOS Dateien Kompatibel? Danke im Voraus 😊
Fand Deine Videos früher immer relativ cringe, muss ich gestehen.... Die waren... so anders. Aber mittlerweile: Wirklich klasse Content, macht echt Spaß! Bitte immer so weiter!
Vielen lieben Dank Keno, hatte vorher noch nie was von Unraid gehört. Zuhause habe ich diverse Raspis mit Octopi, pihole und iobroker laufen, die kann ich mir quasi alle ersparen und alles per docker auf den Unraid packen? Habe hier noch eine alte Buffalo NAS laufen, kann Plex die Filme auf einer NAS abrufen oder braucht es lokales "Futter"? Wie läuft Cura auf der Unraid? Schöne Grüße mach weiter so!
Da der günstige Fujitsu Futro S740 inzwischen wohl schwierig gebraucht zu finden ist, hier eine andere Alternative mit der gleichen CPU (Intel J4105): Den Dell Wyse 5070 gibt es für ca. 75 Euro gebraucht mit 4 GByte RAM und für 85 mit 8 GByte. Wir hatten das Gerät auch schon länger als Homeserver im Einsatz, funktioniert ebenso gut wie das von Fujitsu.
Ich nutze den Fujitsu S920 ohne Probleme, gibt es für 27,90 EUR in der Bucht.
Hab noch einen bekommen 😘
Der ist aber nur Dualcore, reicht das?@@franzhafelein756
@@ct3003 kommt drauf an was der machen muss, ohne bunte Oberfläche sollte ein schlankes Linux problemlos laufen. Der Prozessor AMD GX-415GA 1.50GHz hat laut Passmark 4 Kerne und 4 Gewinde
Danke dir, ich hab grade nachgeschaut und gedacht , dass in den Dell Wyse 5070 ja nicht viel reinpassen. Kennst du einen geeigneten Rechner der 4 HDDs aufnehmen kann?
Dein Kanal ist mittlerweile mein absoluter Geheimtipp. Ich empgfehle dich weiter, wo ich nur kann. Ich habe soviel durch dich gelernt und ausprobiert. Hoffentlich macht es euch noch lange Spaß :)
Also noch macht es extrem viel Spaß. Danke dir!
Stimme ich zu
@@ct3003
Ist ganz ok. Aber bei "RÄM" statt RAM und bei Denglisch wie "geupdatet" statt aktualisiert, da klappen mir jedes Mal die Fußnägel hoch.😖
@@ct3003 ein paar kleine Korrekturen von einem Server Admin mit viel Erfahrung:
1. - USB Festplatten an sich sind zwar ganz okay, sie aber im Dauerbetrieb zu nutzen, und ständig herunterfahren zu lassen, ist keine gute Idee.
2. - wie immer gilt: achte auch bei der Festplatte auf die Wärme.
3. - der wohl wichtigste Punkt: Eine der absolut unglaublich sinnfreisten Funktionen auch in Windows, ist der "STROMSPARMODUS". Ein PC, wurde niemals dazu erschaffen: strom zu sparen. Das ist nun mal so. Die meissten Settings davon, mögen noch in Ordnung sein, aber die schlimmste die Du einer mechanischen Festplatte antun kannst, ist die Funktion "Festplatte ausschalten nach".
Warum ist das so ?
Mechanische Festplatten, sind eben - nicht - dafür ausgelegt, ständig an uns aus zu gehen. Weder gefällt ihnen der Standby modus, noch gefällt es ihnen stetig zu starten und herunterzufahren. Und dazu sage ich dir: ich habe schon unendlich viele zerstörte, kaputte Festplatten miterlebt, die genau aus diesen Gründen kaputtgehen. Weil sie nicht dafür ausgelegt sind, weil sogar die Systemstarts einer mechanischen Festplatte begrenzt und limitiert sind, und diese "Hochfahrtzahlen" die ihr da seht, sind nur "Ungefährwerte".
Das bedeutet also: ein Hersteller nimmt 1000 von den Dingern, klemmt sie an, und da wo in etwa die Hälfte anfängt auszufallen, setzt er den Wert fest. Eure kann ein paar mehr, oder ein paar weniger schaffen, insgesamt aber, liegt sie in etwa in diesem Schwellwert. Eine Festplatte schaltet sich im Schnitt nach nur 5 MInuten ab. Für jeden einzelnen Zugriff, den sie nun wieder machen muss, fährt sie wieder hoch, und dann wieder runter. Wer also nur eine einzige Datei, auf eine herungergefahrene Platte speichert, oder auf eine zugreift, hört sicherlich wenn ihr das kennt, dieses wunderschöne "Hochfahrgeräusch", dann rattert sie kurz, und danach - geht sie irgendwann wieder aus.
Das: sind 2 Startzugriffe.
mit jeder einzelnen datei die das tut, habt Ihr weitere 2.
im Schnitt bei einer Laufzeit von 1000 Stunden, haben die meissten Festplatten mit "Energiesparoptionen" bereits an die 1000 - 1500 Start und Endvorgänge. Oftmals, ist die Dunkelziffer erheblich höher.
und
die
sind
absolut
Tödlich!
Ist so.
Würdet Ihr einen richtigen Server betreiben, also keinen einfachen "Home Nas Server", dann wäre das noch schlimmer, denn z.B. im SCSI bereich, wurden bei Serverplatten Keramiklager verbaut. Wenn ihr Die ständig hoch und runterfahrt, und es Temperaturunterschiede gibt, macht es bäng, und dann klingt sie nicht nur wie ein Traktor, sondern: das wars. Nach durch kommt ab. Einer der Gründe, wieso Server Farmen beim Umzug immer fein auf Temperatur gehalten werden und wurden.
in nun einer normalen Festplatte, die tauglicher ist, sind Stahllager verbaut. Die sind nicht ganz so anfällig, aber auch die haben ihre Lebenszeit. Eine USB Festplatte jedoch, ist - immer- vom Hersteller: die letzte Wahl. Das ist so. Bedeutet z.B. Western Digital Books, sind immer Western Digital Whites. Die haben die geringste Lebensdauer, die niedrigste Zuverlässigkeitsrate usw. usw. usw.
eine Edition die dauerhaft zum ausfallen neigt, ist die Western Digital Green. eine Plattenart die mittlerweile nicht mehr hergestellt wird. Sie war dafür vorgesehen ständig an und aus zu gehen, und so ging sie auch kaputt, nämlich zuverlässig und schnell.
Die Western Digital Blue z.B. ist schon eine etwas robustere, die für edn Durchschnittseinsatz in Home Computern konzeptziert ist. Mit einer Blue, beim ständigem An und Aus, habt ihr ungefähr 1 bis maximal aber höchstens, 3 Jahre Freude. Dann ist auch die: durch. Ist so. Danach kommt das feine Fenster "Ihre Festplatte verfügt nicht mehr über genug Datenintegrität" oder aber, es macht gleich Batsch, oder , sie ist im Notfallmodus, und alles, dauert wunderschön lange.
die Western Digital Red wiederum gibt es in 2 Eidtionen, einer für NAS geeignete Spiegelversion, und einer die weniger für Nas geeignet, aber funktional ist. Die weniger geeignete ist etwas günstiger, wird ihren Dienst aber ansonsten exact so tun, wie die andere. Bei beiden Western Digital Red platten gilt: sie mögen angeblich nicht die schnellsten sein, dafür aber die robustesten. einE WD red, egal ob Nas oder nicht Nas direkt, ist die beste Platte die Ihr reinsetzen könnt.
Darum schwöre ich auch auf WD im "festem HDD bereich", d.h. im mechanischem.
Warum ist die so gut ? sie hat die höchste Lebensdauer, und ganz wichtig: sie ist für ständigen DAUERLAUF konzeptziert. Das war die Green line nicht, und die Blue line, ist es nur - bedingt -
Bedeutet also als Fazit übersetzt:
1. - eine Festplatte, lässt man fein brav DURCHLAUFEN. Das ständige AN Aus ist für eine Festplatte tödliches Gift.
2. - Festplatten haben erhebliche Unterschiede, und USB Festplatten, sind die anfälligsten.
3. - an einer ordentlichen Western Digital Red Festplatte, werdet ihr eine Unmenge Freude haben. und zwar JAHRE.
und mein status:
meine älteste Festplatte, die - nur bei Systemstart startet, und nur bei System Off ausgeht,
ist nun 12 jahre alt. Esist eine (sogar 2 Stück= also es sind 2 ) Western Digital GREEN festplatten
a TB. Heutzutage nicht mehr der große Wurf oder ?
eine dieser Green, versieht ihren Dienst mittlerweile, in einem 24 / 7 Rechner, und auch die: wird nicht heruntergefahren, nicht ausgeschalten, und nicht in den STop Modus versetzt, oder: ich bekomme arge Ungehaltenheitsanfälle. Das Fazit: sie läuft nach 12 Jahren, noch tadellos!
ohne
irgend
eine
einzige
Warnung
oder
sonstiges.
Selbst Crystaldisk, ist mit ihr hochzufrieden. USB Festplatten aus meinem berufsfeld, leben ca. 6 Monate, bis höchstens 2 Jahre, nach Durch kommt wegwerfen. Und Festplatten, die dank Stromsparmodus ständig runterfahren, haben im Schnitt eine Lebensdauer von 2 - maximal 4 Jahren, und sind dann: gar.
Also:
lasst sie das tun wofür sie da sind: Lasst sie laufen! Freiheit für die Festplatte".
um gleich imt noch einer Illusion aufzuräumen, die heutzutage auch so ein furchtbarer Unsinn ist:
eine Western Digital Red Festplatte, mag keine SSD sein.
und ja: sie ist einen TICKEN langsamer.
Aber sie ist eine wundervolle Gamning Platte. Es braucht für 90% aller Spiele KEINE M2 SSD.
Wozu auch.
Genau das gleiche gilt, dafür das es KEINE SSD braucht.
Wozu auch ?
Die Daten die eine WD REd liest, müssen erst mal über das Mainboard, zum Prozessor, und zum Speicher, damüssen sie Verarbeitet werden
... und die Datendurchsatzrate der datenverarbeitung, ist viel viel viel viel viel erheblich langsamer,
als die Leserate der Festplatte.
Tatsächlich MACHT eine M2 einen Sinn, natürlich. Für das Betriebssystem, für alles was Streamt (was dafür aber auch wieder nicht gut ist, dank zu vielen Lese udn Schreibzugriffen) und ähnlichen Kram.
Aber die Illusion, das man ein Spiel zawnghaft von einer M2, oder einer SSD spielen muss
ist unfug.
ja, okay, manchmal, aber nur manchmal, werdet ihr WIRKLICH im LADESCREEN
ein paar Sekunden länger warten.
aber das ist alles. mehr bemerkt ihr - nicht -
das mal als Fazit.
im übrigem: Jawohl, ich habe alle Spiele mit Ausnahme von MS Flightsimulator 2020 auf einer Western Digital Red. Nicht nur das ich noch lebe, ich merke das nicht mal.
DAs einzige, was auf einer M2 ist, ist der Flightsim. Und der hat keine volle Datendurchsatzrate beim - laden -
sondern ... nur beim Wetlstreamen..
das mal zu den vielen Mythen.
Beachtet sie, es ist Euer Geld. Ihr könnt viel mehr haben, von Euren Festplatten,
wenn ihr sie nicht tötet.
@@Thomas_P_aus_MIch würde das alles entspannter sehen. Wenn ich mir überlege welch Aussprache des Wortes Python ich schon von Profis als auch Amateuren gehört habe. Da war wirklich alles dabei und kein Schwein hat eine Ahnung wie denglische Wörter aus dem IT Bereich wirklich ausgesprochen werden.
Habe jahrelang gedacht es heißt gif. Und dann sah ich das:
ruclips.net/video/CBtKxsuGvko/видео.html
Danke für das Video. Hier eine Liste mit Dingen die mich noch interessieren:
- Zugriff von außen, also aus dem Internet, DynDNS, IPv6
- Let's encrypt Zertifikat möglich?
- 3-2-1 Backup Regel. Was für Möglichkeiten? inkrementel
- Snapshot von Daten, Möglichkeiten?
- Prinzipiell: Ein Vergleich zwischen Synology DSM und UnRAID
Hab da auch noch ne frage muss der rechner irgendein Betriebssystem haben wie windows oder kann der komplett blank sein.
Und geht es auch das er von einer sd karte bootet zb bei einem pi
Let's encrypt sollte kein Problem sein, gibt scheinbar ein terminal, die Präsentation ist mehr Klickibunti ausgelegt, aber es ist da eventuell ein Linux dahinter, also apt-get, dnf oder zypper um die passende Soft zu laden, Port 80/443 in die DMZ hängen, das sollte passen.
Bezüglich Backup habe ich es nicht zu Ende geschaut, aber entweder Veeam (kostenpflichtig) oder Backula&fork (powerfull, aber usselig zu konfigurieren) sehr viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht (Was soll 3-2-1 sein? Ich kenne hauptsächlich 6inkr+1full SO, dann jeden 1. im Monat und 1 Jahresbackup, das klassische halt)
Bei Zertifikaten ist meine Empfehlung nginx proxy manager.
Port 80/443 freigegeben, domain auf ip verweisen ggf mit ddns dienst
Im nginx dienst und port eingeben und ssl Häkchen setzen
würde mich auch nteressieren, nur schade, dass hier nicht geantwortet wird :/
@@Fenris_91 Der Rechner muss erstmal kein Betriebssystem besitzen, da bei OpenMediaVault (OMV) Debian als Betriebssystem genutzt und automatisch installiert wird und bei Unraid ebenso ein Linux OS als Basis. Also einfach OMV oder Unraid besorgen und auf einem blanken Datenträger installieren.
Man kann auch eine SD-Karte benutzen. Man braucht dazu halt nur einen SD-Slot oder einen USB-Stick mit SD-Slot. Man kann das System auch auf einen USB-Stick installieren und davon booten. Wichtig ist nur, dass die SD-Karte bzw. der USB-Stick möglichst schnell und zuverlässig ist.
Bzgl. Pi sollte man am besten auf einen Pi 4 oder 5 mit mindestens 4 GB Ram setzen. Ein Pi 3 ginge zwar auch, ist jedoch recht lahm für einen Server. Wenn man viel mit Docker/Apps arbeiten will, sind 8 GB Ram zu empfehlen. Nebenbei funktioniert Unraid NICHT auf ARM-Prozessoren, also nicht auf einem Pi.
Wow: über eine halbe Stunde c't3003! Wunderbarer Einstieg ins Wochenende :)
Danke an euch, die ihr für freizeitdefizitäre Möchtegern-Nerds wie mich aus TL;DR-Themen immer wieder so kurzweilige, unterhaltsame und informative Videos kreiert!
Meine To-Do-Liste ist wieder um einen Eintrag reicher.
Keno, deine Videos machen einfach nur Spaß! Auf den Punkt, viel Humor und nicht so überstyled wie der Rest auf YT. Weiter so!
Ist das wirklich wahr, dass wir jetzt von c't ein Werbevideo für Bezahl-Software kriegen? Da hätte ich wenigstens ein paar grundsätzliche Security-Überlegungen erwartet: Ist dieser Appstore auditiert, wem geb ich da meine Daten? Sowas halt...
Auch ich habe vor einigen Monden Unraid getestet. Ebenso wie Du, als auch viele andere User, so bin auch ich begeistert. Habe mir unzählige Tutorials bezüglich Unraid angeschaut. Jedoch sind diese meist keine Hilfe für Anfänger in dieser Angelegenheit. Also nichts für mich... Daher bin ich froh, dass Du Dich des Themas angenommen hast. So kann auch ich etwas besser verstehen, wie Unraid funktioniert. Ein sehr guter Einstig. Und weil Du gefragt hast... Ja, über mehr Unraid Inhalte auf Deinem Kanal würde ich mich persönlich freuen.
insbesondere zu Themen wie:
-Webzugriffe auf den eigenen Unraid Server
-Webseitenhosting auf dem eigenen Unraid Server
-BareMetal VMs in Unraid (inkl. empfohlener Hardware)
würde ich gerne einmal das eine oder andere Videeo von Dir sehen.
Wünsche Dir noch eine schöne Vorweihnachtzeit und weiterhin viele gute Ideen für Deinen Kanal.
+1 für exakt die 3 Themen! Danke.
Gerade mitten im Umzug und damit mit mehr als nur einer Idee im Kopf nicht sowieso schon beschäftigt genug, kommt der gute Keno um die Ecke und setzt mir gleich die nächste in die Rübe :D Aber, ihr dürft!
Wieder ein sehr cooles Video. Sachlich und Kompetent, wie man es von der c't gewohnt ist , kenne die c't seit ihrer Erstausgabe. Gerne mehr davon. Und ja selbst nach 40 Jahren EDV lernt man immer noch was neues . Top
Unbedingt ein Folgevideo machen bitte. Schwerpunkte: PLEX, NextCloud und vor allem Festplattenkonfigurationen. Z. B. eine SSD (wie du sie offenbar genutzt hast) für das System selbst, wo also die ganzen Dockerimages drauf landen (oder landen die alle auf dem USB-Stick?) und dann ein Setup mit externen HDDs. Z. B. wie im Video erklärt zwei Datenplatten (z. B. WD Red und Seagate oder so) die - wenn ich deinen Kollegen richtig verstand - ständig gespiegelt sind wie in einem RAID, und dazu eine Parity-Platte. Da noch ein bisschen in die Tiefe gehen. Der Ausflug deines Kollegen in das Thema war super, aber zu kurz (und für manche Zuschauenden vllt auch zu kompliziert erklärt).
Vom usb Stick wird unraid geladen und ab da läuft das, so gehört, im RAM.
Dann hast du shares auf denen du docker oder vm's dann installieren kannst.
Und es obliegt dann dir, ob das share auf dem array läuft oder wo anders.
Bei mir gibt's den USB (32gb) mit unraid, 1x480gb nvme als Cache und für docker (handbrake, plex), 1x512gb m.2 (meine sata, als pcie klaut die mir 4 sata ports und damit 4 hdds) als unassinged device, dortläuft eine Windows 10 vm.
@@derfacecrafter1869 Interessant, danke (dass überhaupt irgendjemand mal antwortet). Habe das Unraid-Thema noch vor mir hergeschoben, aber steht für dieses Jahr noch auf dem "Schlachtplan". :)
Welchen Prozessor nutzt du in deinem Server?
@@TarikA bei mir werkelt ein xeon 2288g auf einem Asus WS c246 pro, 32gb ecc 2666 Kingston.
Usb ist ein 32gb samsung Stick, Iron Wolf nvme (510 müsste das sein) als cache und für docker.
Ohne HDDs ist der bei 16W im Leerlauf.
@@derfacecrafter1869 Großartig, danke!
@@TarikA angefangen habe ich mit einem i3 9100, dann irgendwann die cpu, mehr RAM, ssd, hdds, quadro p4000.
Seit 6.12 habe ich auf zfs umgestellt.
Diesbezüglich kann ich nur empfehlen, wenn, dann von Anfang an. Zwischendurch ändern, erst recht bei meiner Konfiguration, hat 3 Wochen gedauert.
Wobei ich über 2 Wochen hätte sparen können weil ich trotzdem allem die Daten komplett neu auf den Server transferieren musste.
Nutze zfs mit compression.
Merke keine Nachteile dadurch. 1GBit bleibt halt 1gbit und mit 10 MBit upload ist mein Internet eh das Nadelöhr.
Ich weiß ja nicht, was du mit deinem vor hast und wie viel der können muss.
Aber der Server war eine meiner besten Entscheidungen im Leben.
Im Nachhinein ist es für mich unvorstellbar geworden, keinen zu haben.
Mehr Kerne machen Übertragungen übrigens nicht schneller, läuft immer nur auf einem thread.
SpaceinvaderOne macht guten content zu Unraid.
Sowohl die Theorie, wie unraid funktioniert als auch die Praxis, wie man z.b. zfs nutzt usw.
Ursprünglich wollte ich Server und Gaming PC in einem haben, aber das war nicht so einfach weil unraid eine Grafikkarte entweder nur für docker (plex,emby,usw. Anzahl egal) oder für eine VM nutzen kann.
Learning by doing.
Super Content, leicht verständlich und gut nachzumachen. Mehr Videos zu Unraid wären toll. Ihr seid spitze! 👌
Da macht das Gucken Spaß. Vor allen Dingen, schön das dir Keno ohne Schnitt auch mal die Worte fehlen 😊
Das Thema Unraid ist schon mega interessant.
Mich würde tatsächlich generell das Thema Docker mehr interessieren. Gerade was das Thema Backup und Wiederherstellen angeht.
Unraid ist super. benutze ich seit ca. 1 Jahr. Nutze es als NAS, Webserver und Game Server für z.B. ARK ascended. Ein "Minis Forum" AMD Ryzen 7 4800H benötigt wenig Strom, ist Günstig (170,- Euro Barebone) und hat mehr als genug Power 🙂 Danke für das Video. Der Kanal ist echt super unterhaltsam.
Ein Synology RAID hat aber Hot swapping einer defekten Platte und auch Revisionssicherheit mit BTRFS. Docker auch bei den etwas größeren Geräten ab DS224+. Ich sehe noch nicht den Vorteil eines "Unraid"...ausser vielleicht der Preis
@@Eurobunker Die Vorteile von Hotswaps und sogar BTRFS hast du auch in Unraid. Bei Hotswaps muss man natürlich darauf achten, ein Mainboard zu nehmen, was diese Fähigkeit unterstützt und ggf. noch im BIOS aktivieren.
Ein Verkaufspunkt bei Unraid ist auch: Angenommen, es fallen tatsächlich mehr Platten aus als Paritätsdaten vorhanden sind, dann kannst du bei Unraid zumindest noch die Daten der restlichen Platten extrahieren. RAID-Systeme arbeiten da prinzipbedingt anders, da will man möglichst alle Platten gleichmäßig auslasten, was heißt, dass praktisch jede Datei "zerstückelt" auf allen vorhandenen Platten verteilt wird. Im Alltag fällt das natürlich nicht auf, aber wenn der Worst Case-Fall eintritt, kriegt man mit RAID-Systemen praktisch keine Datei mehr vollständig wiederhergestellt, sondern nur jede Datei teilweise. Bei Unraid sind die Daten der ausgefallenen Platten verloren, aber zumindest die Daten der anderen Platten lassen sich vollständig extrahieren.
Natürlich, idealerweise sollte der Worst Case-Fall garnicht erst eintreten. Aber es ist ein valides Argument...
Du kannst dir generell mit Unraid dein System zusammenbauen wie du es willst, statt an der Hardware des Herstellers - und dessen Supportzeiträume - gebunden zu sein. Ist jetzt kein Unraid-spezifischer Vorteil (dasselbe geht ja auch mit OpenMediaVault und True-/FreeNAS), aber dennoch erwähnenswert.
Um für mich zu sprechen: Zu großen Teilen ist es auch die wirklich einfache, schnelle und durchdachte Bedienung, wie im Video erwähnt wird. Das Ding kann in Etwa dasselbe wie OMV und TrueNAS, die Oberfläche fühlt sich aber nicht so erschlagend an wie die genannten Beispiele. Ich wollte aber auch kein System haben, bei dem ich von Hard- UND Software von einem einzigen Hersteller gleichzeitig angewiesen bin...
@@PandaNetwork-ik2hg danke für die Info!! Also nehmen Leute UNRAID, die skalieren möchten (müssen) und dabei nicht jedes Jahr eine neue $$$ynology kaufen wollen. Und was meinst du mit "HDD Rack mit 4 Bay"? Dieses Rack als Unterbau für den UNRAID Server(z.b. um Hotswapping für geringe Downtime zu gewähren?) oder ganz unabhängig dazu für ein anderes Projekt abseits des Forums?
@@PandaNetwork-ik2hg wie ist das "4 bay HDD Rack" mit dem Unraid Server verbunden? Auch USB wie bei ct3003? Aweng wackelig, oder?
Wie hast du deine Festplatten für Unraid angeschlossen?
Klasse Exkurs zum RAID! ☺️ gerne auch mehr von solchen funktionalen technischen Themen 👍
Sehr schönes, informatives Video.
Da ich seit geraumer Zeit überlege wie ich einen Server aufsetze, was ich möchte und tatsächlich brauche, hat mich dieses Video ein großes Stück vorangebracht.
Gerade die Sache mit den USB Festplatten, dem Cache-Laufwerk und die Erklärung mit dem Paritätslaufwerk waren ein Aha-Moment.
Dafür meinen herzlichsten Dank.
Sehr feines Video. 😊
Da hab ich ja für morgen direkt mal ein neues Bastelprojekt 😄
Wunderbar! 😁
Klasse Keno!!! Vielen Dank für deine tollen Videos. Du hast erwähnt, dass du bisher Openmediavault mit einem 4er Raspi verwendet hast. Diese Kombination nutze ich seit einigen Jahren (Raspi 4 mit 4 GB RAM) und bin meist sehr zufrieden damit, außer dass manchmal Docker-Container auf Anhieb nicht so wollen wie sie sollen (mittlerweile läuft aber alles sehr rund). Seit ein paar Wochen bin ich glücklicher Besitzer eines Pi 4 mit 8 GB RAM. Nun wollte ich die (alte) OMV-SD-Karte vom 4 GB Raspi in den neuen 8 GB Raspi stecken und das wars dann auch! Der Raspi wird von meiner Fritzbox nicht mehr gefunden. Ein Test mit meinem Raspi 400 kam leider auch zum selben Ergebnis. Das Teil ist im Netz nicht mehr auffindbar. Die OMV-SD-Karte funktioniert nur in dem einen Raspi 4 (4GB), mit dem es installiert wurde und auf keinem anderen gleicher Bauart. Ich mußte also auf dem 8 GB Raspi OMV neu installieren. Zum Glück sind meine ca. 30 Docker-Container auf einer externen USB-Festplatte ausgelagert, so dass wenigstens das ganze Containerwesen (Nginx-Proxy-Manager, Pihole, Nextcloud, Bookstack, TV-Headend, usw., usw.) erhalten blieb. Trotzdem nervte es, OMV neu zu installieren und zu konfigurieren. In naher Zukunft wird vermutlich ein Wechsel auf einen Pi 5 (8 GB) anstehen. Gibt es eine einfachere schnellere Lösung, um eine Neuinstallation von OMV zu umgehen? Für Antworten von dir und der Community wär ich euch sehr dankbar!!!
21:37 Oft ist es einfacher / leichter verständlich, wenn man xor beschreibt mit: _Eine 0, wenn die Werte gleich sind; Eine 1, wenn die Werte unterschiedlich sind._
Am einfachsten ist es glaube ich, wenn man sich die Bedeutung klar macht:
OR = "Oder" = "A oder B"
XOR = "Exklusiv Oder" = "entweder A oder B"
1) Jedes YT-Video, bei dem man was lernt, ist ein wertvolles Video!
2) Es gibt nicht schlimmeres, als monotone monologe langatmig vorgetragen, mit völlig sinnfreien Einschüben. Das ist hier sicher nicht der Fall. Wer Zeit braucht um zu verarbeiten, wie z.B. ich, der kann auch mit der Pause-Taste spielen.
3) Seit Jahren habe ich kein c't mehr gekauft. Wäre mal wieder an der Zeit.
Danke!
Ganz ehrlich: je weniger Schnitte, desto besser. Ich finde diesen modernen RUclips Stil furchtbar anstrengend. Der Held der Steine macht regelmäßig Videos mit 30 Minuten Länge ohne Schnitte und es ist wahnsinnig angenehm zuzusehen und zu hören
möchte mich der Meinung anschließen :)
Dieses
Ganz deiner Meinung. Wenigstens so zwei sätze sollten ohne schnitt möglich sein. Ich finde das mega anstrengend anzusehen und zuzuhören.
Das ist kein Stil, sondern die Schitte sind notwendig, weil es kein Ablesen oder auswendig lernen gibt. Der Held der Steine hat's relativ einfach, weil er jede Sendung dasselbe Skript hat mehr oder weniger.
Ja die meisten "RUclipsr" haben mehr Schnitte als Videosekunden. Zeigt nur wie schlecht sie frei reden können und nicht in der Lage sind sich zu konzentrieren. Einfach dislike drücken
Genau das Richtige für mich als Dummie 😄 Vielen Dank. Könnte ich einfach mal ausprobieren.
Cooles Video! Es war ein bisschen komplexer, aber das kann ja ruhig auch mal sein.
Ich brauche so langsam mal ein Nachfolger für mein Synology und das Unraid werde ich mir definitiv genauer anschauen.
Gerne noch ein Video zu Unraid mit NAS-Hardware zum selberbauen!
Aber gerne auch alle anderen Unraid-Themen.
Gerne mehr davon...benutze bisher ein NAS für die Sicherung der Smartphones der Familie. Nach dem Video bin ich neugierig geworden. Hab zwar nur beschräkt Ahnung aber will es mal auf einem alten Rechner ausprobieren. Besten Dank und weiter so!
Familiensmartphonsicherung ist gerade genau mein Thema... womit machst du's? Paar Details wären cool! :)
...oder gibt's dazu schon ein CT Video?
Ein Video zu Unraid für absolute Einsteiger wäre cool.
Die Art, wie du deine Videos leitest, schneidest (oder schneiden lässt) und preisgibst, ist einfach nur geil. Weiter so. Mehr als unterhaltsam!
Gerne mehr davon - aber dann auch wieder mit (möglichst vielen) Sprechpausen! 😊
Mich stresst das Hören von Beiträgen ohne solche Pausen immer kolossal, weil der Vortragende keine Luft zu holen scheint (vielleicht ist das so eine Empathie-Sache?) und mir keine Zeit zum Verarbeiten gibt!
Ist dass eigentlich nur so ein Coolness-Faktor-Ding, was auch noch Arbeit macht, oder hat das auch einen relevanten praktischen Nutzen? (Und jetzt komm' mir Keiner mit geringerer Videolänge ... 🤔)
Ich liebe Geschwindigkeit, um mal das Meinungssprektrum abzudecken. :-) Aber ich kann Gut verstehen, wenn einer zu Schnell Quatscht. Mir sind die Schnitte zu viele heutzutage, so ganz Allgemein.
Geht mir genauso, muss eine Altersfrage sein. Ich liebe den Content und den Moderator, aber kurze Atempausen und ein wenig weniger hektische Schnitte täten mir auch gut... 😊
Nene, das ist super so. Die bringen viel Info in kurzer Zeit raus und dabei immer genau nur das wichtige. Ich finde das perfekt so! Brauche keine Langeweilg zwischen dem Sprechen, die kann sich jeder selbst mit Pause holen😅
@@rainerzufall1377 Werd Du mal 50 Jahre alt, dann reden wir nochmal. Mit Sprechpausen, sei versichert. ✊🏻❤
@@amitzdullnicker2k ja aktuell kann ich nur für mich und mein aktuelles Empfinden sprechen ;). Macht wenig Sinn darüber zu denken wie ich es gerne mit 50ig hätte, denn aktuell passt es mir so sehr gut😉. Sehe keinen Grund, dass das Video dann 40min dauern soll nur wegen einigen Sprechpausen, denn alles was gesagt wurde finde ich zu 100% relevant.
Das Video kam mir echt wie gerufen! Super hilfreich! Mir ist vor wenigen Wochen mein Qnap NAS flöten gegangen und ich habe überlegt, was ich jetzt machen soll. Video frisch aufgeploppt, gesehen - alles klar! Diesmal im Selbstbau! Aus einem alten i3-6100, einem ITX-Board und ein paar anderen Restbeständen einen Rechner zusammengeschustert, 8 EUR noch mal in einen frischen USB-Stick investiert und Unraid ausprobiert. Gefällt mir echt schon ziemlich gut und ne SSD hatte auch noch als Cache Platz. Danke für die ganzen schönen Ausführungen, gerade da, wo es um die Ordner und Freigaben ging! Und (unoptimiert mit 3 laufenden Platten) mit 30 Watt im Betrieb auch nicht viel schlechter als so ein Qnap-NAS 🙂
Ja!!! Bitte gern mehr über UnRaid und gern mit dem USB HDD Setup für Menschen für die "einfach" ausreicht. Gern auch mit so Fragen: wie kann ich eine HDD mit bestehenden Daten am besten einbinden und als Share teilen; Wie mach ich es energiesparend; die besten 10-20 Add-On´s; Unraid connect richtig nutzen; etc.... Danke Keno!
Interessiert mich auf jeden Fall das Thema - gerne mehr dazu - eventuell auch noch mal ein Vergleich zu den anderen Solutions.
Perfektes Video, lieben Dank und gerne mehr!
Nie wieder Werbung!
Ich hatte mich zuvor nie für Homeserver interessiert. Dieser Beitrag hat mich voll angemacht. Habe gerade die zitierte Hardware bei einem vertrauensvollen Händler in geprüfter Qualität für 80€ bestellt. Und werde das Experiment in der Vorweihnachtszeit wagen. Habe zwar noch keinen Plan wie das dann ohne Monitor bedienbar bleiben soll aber es klingt nach einer Herausforderung. Vielen Dank für diese Anregung 👍.
Die Bedienung erfolgt immer über einen Browser. Egal ob Server oder Apps.
Danke
Tolles Video, weiter so. Ich benutze Unraid schon seid ca. 7 Jahren und bin sehr zufrieden damit, also gerne mehr Videos davon, danke!
Und wie siehts mit Backup der ganzen Container etc so aus, was man so laufen lässt? Geht das relativ problemlos?
@@robindobbermann Ja das geht natürlich alles.kann man z.b mit rsync machen. Zu empfehlen ist natürlich zweimal Cache als ssd zu haben, dann hat man noch die Sicherheit falls eine mal hops geht. und im Array hat man ja die Parity für sowas.
Mit problemlos meine ich: Nen Knöpfchen klicken in der UI und Festplatte auswählen?
Und auch entsprechend recovern.
@@speedycxd4405
Ich habe Unraid mal benutzt, um 2 VR-Systeme mit einem Rechner zu realisieren für local Coop. Mit nem 13900k und 64GB Ram und dazu ne 4090 und 3080, die auf jeweils einen Rechner zugeteilt waren. Hat viel Bastelei gebraucht und lief CPU-technisch leider nie optimal, sodass es immer ganz kleine Mikroruckler gab. Egal, wie ich die CPU-Kerne verteilt habe. :( Aber dass das mit Unraid überhaupt geht, fand ich faszinierend und hat viel Spaß gemacht.
Kann man in Unraid auch die Grafikkarten deaktivieren solange sie nicht gebraucht werden und so eine highend CPU so weit drosseln, dass man unter 10 Watt mit dem Cache verbraucht und somit auch ein effizientes NAS gleichzeitig zur Verfügung hat?
Keno du bist mega ❤ ... Geniale Themen, die extrem Lust auf mehr machen. Würde dich gerne mal persönlich kennenlernen. Macht als Team bitte weiter so! Ich liebe ct 3003
Geil! Schön das 7 vs Wild Urlaubsvideo mit auf Plex was man bestimmt von der BluRay gerippt hat
Gutes Video, liebe euch
Hatte die VHS-Kassette auf dem Flohmarkt gefunden!
@@ct3003 VHS-Kassette? Was'n das? 😉
Fände es immer wichtig, wie man sich absichern kann, damit man die ganze Konfigurationsarbeit nicht verliert, wenn das mal kaputt geht (zB der Stick). Wie komm ich dann möglichst schnell wieder zum laufenden System mit Lizenz, Konfiguration, all den installierten Apps und darin befindlichen Daten?
Muss ich dann nen neuen Stick installieren, Apps wieder installieren, denen beibringen, dass auf den Disks schon bisherige Daten sind die genutzt werden sollen (im schlimmsten Fall bei jeder App auf andere Weise nötig)?
Vielleicht kann man das auf die SSD installieren? Ich weiß es nicht, wäre aber sinnig
es gibt ein Backup Plugin für den Stick. dann einfach einen neuen über das Installationstool erstellen und alles läuft wie vorher. die restlichen Sachen brauchen natürlich auch ein Backup
@@ActionAndy13 Sind damit dann auch alle Apps + Einstellungen gesichert?
Zugegeben, selbst als Heise+ Konsument überspringe ich die 3003'er und folge für meinen Spieltrieb eher der Make. Das Video wurde im YT-Algo hochgespült, also mal reingeschaut...
Unterhaltsam + Informativ. Klares Danke für Darstellung, Denkanstöße und Stoßrichtung "ihr könnt Sicherer (und komfortabler) mit wenig Aufwand".
Ich probiere das Unraid aus, wenn gleich meine auf Linux basierenden Server ohne GUI und Webinterface laufen.
Unraid scheint die Docker-Auswahl zu vereinfachen - sehr löblich - , mal schauen wie es sich unter der Haube dann mit Ressourcenzuteilung etc. verhält.
😉
Genial, das ist eine neue Welt für einen alten DOS-Emporkömmling. Ich würde mich wirklich über mehr zu Unraid freuen. Das letzte mal habe ich mit den Großeltern von Linux gespielt, so vor 1990, ich glaube das war HP-UX, dann SCO-Unix , Treiber programmiert und so. Hat sich ja eine Menge mit Linux geändert, eine ganz andere Denke - und im wesentlichen zum Positiven. Gut gemacht und danke!
Rentner erzählen Rentnergeschichten
@@schnitzelhannes6431: Schön wärs!
Heute kam mein Mini PC, nach deiner Anleitung den Server aufgesetzt, AdGuard installiert => läuft 🤩 Vielen Dank 😎🖖🎄🎅
Wenn man jetzt keine USB Platten nehmen soll. Wie schließt man die Platten denn dann an so nen Mini-Server an? Platz im Gehäuse hat der ja nicht?
Vermutlich holt man sich für den Fall dann doch besser einen größeren Server mit ein paar internen PCIe/m2/SATA Steckplätzen.
Mehr mehr mehr von unraid! Das macht mir das aller erste Mal so richtig Bock auf heimserver, weil einfach nicht so viel gefummel
ja mach, zeig was passiert wen der Stick nicht mehr geht oder wie mache ich eine 1:1 Kopie davon
Hallo Keno,
vielen Dank zuerst für das Video.
Nach einiger Recherche zu Unraid und Alternativen hierzu, habe ich mich entschlossen Unraid auf dem ausgemusterten HP Microserver (N54L, 8GB) zu installieren.
Mein Hauptserver bleibt jedoch auf einem Open Source Betriebssystem, jedoch kann ich für diesen profitieren indem ich Unraid als Unterstützung sowie für Softwaretests heranziehen kann.
Unraid hat mich persönlich mit folgenden Features begeistern können:
- Appstore lässt kaum Wünsche an Programmvielfalt offen
- VM und Docker sind so einfach einzurichten und zu konfigurieren -> sprachlos
- Einstellungen sind alle für mich relevanten vorhanden
Da die Frage war, ob weiter über Unraid berichtet werden sollte, möchte ich anregen eventuell auch Vergleiche zu anderer Produkte anzustellen.
Je nach Anforderung des Einzelnen kann ein TrueNas, OpenMediaVault oder Proxmox als Beispiel möglicherweise besser passen.
Auch wäre die Frage, ob ein USB Stick wirklich die beste Möglichkeit ist, das OS zu laden.
Hi, unraid kannte ich noch nicht. Super video - macht Bock, das auszuprobieren.
Aber mal ne vielleicht blöde Frage: alleine durch das Ändern des DNS-servers auf der Fritz!Box wird der ganze Traffic nun über den unraid Homeserver und ggf. adguard geleitet?
Oder muss man auf den clients auch noch was ändern?
Ansonsten tolle videos von c't3003, das mit dem Schneiden der Lücken fand ich am Anfang noch stressig, mittlerweile aber echt toll. Bei manchen anderen Videos hat man manchmal den Eindruck, die bestehen nur aus Pausen und "Äh"s.
Ah, das hätte ich besser erklären müssen: Der Traffic wird nicht über den Homeserver geleitet, sondern nur die DNS-Adressanfragen. In diesem Video erkläre ich das: ruclips.net/video/FjNkv2aPiiA/видео.htmlsi=1A_TcEE_TevtzfQ9
@@ct3003 super, nun habe ich es verstanden. Leider hatte ich das Pi-Hole Video noch nicht gesehen, weil ich dachte, das ist für mich nicht relevant 😞
Es werden also nur "gute" DNS requests beantwortet (auf Whitelist), nicht aber die "bösen" (auf Blacklist). Boah, so einfach ist das 🙂
Vielen Dank nochmal.
yippee, ich hab's geschafft! UnRaid + AdGuard funktionieren. Hat zwar deutlich länger als "5" Minuten gedauert, aber es hat mir richtig Spass gemacht.
Vielleicht probiere ich nun auch ein paar andere Apps aus, gibt's ja wie Sand am Meer...
Ich reiße das ganze wieder ab. AdGuard funktioniert irgendwie nicht. Alles kontrolliert und rebootet. Werbung über Werbung.
@@Spandau-Frank Nutzt du einen Speedport-Router? Falls ja, wird es auch nicht gehen. Die nutzen standardmäßig IPv6-DNS-Server zuerst, auch wenn du benutzerdefinierte IPv4-Server einstellst
Bitte bitte mehr von Unraid! Habe mir mit eurem Video undein bisschen Recherche gerade meinen ersten Homeserver aufgesetzt. Bin begeistert.
Das klingt sehr interessant! Allerdings is mir noch nicht ganz klar, was ich dann mit Unraid alles machen kann. Könntet ihr das mal zeigen? Einige tolle Anwendungen und wie das dann auch aussieht?
Bei mir läuft eine Nextcloud (ähnlich google drive, icloud...) die über einen Reverseproxy aus dem Netz erreichbar ist. Dazu Jellyfin ebenfalls von außen erreichbar um Meine Musik zu streamen bzw am TV mittels schöner Oberfläche eigene Videos zu streamen. Ein eigener Webserver ist kein Problem. Eigener Passwortmanager, Ebookverwaltung, Dokumentenmanagement etc.pp! VMs können eingerichtet werden. Richtig gut ist das System.
Tolles Video! Bis dato hatte ich mir noch keinen Kopf wegen eines eigenen Homeserver gemacht, da ich es für viel Arbeit und unmöglich für einen Laien wie mich gehalten hatte.
Das Video macht mir echt Mut, das ganze selst auszuprobieren- da ein eigener Homeserver schon eine feine Sache ist.😊😊👍👍
Dann muss ich mich erstmal um einen günstigen "Client" kümmern und dann kann das Experiient starten
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Vielen Dank! Euer Kanal ist echt Top und die Erklärungen sind auch für Amateure relativ verständlich erklärt!!!👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich find das mit den USB's etwas strange... Was passiert wenn das Ding hops geht?
Das Teil arbeitet aus dem Speicher heraus und nutzt den Stick zum einmaligen Start und für die Config. Und wenn es hopps geht hat man hoffentlich ein Backup der Config, weil dann nimmt man sich einfach einen neuen Stick und gut ist.
Synology Nas Systeme können in den Ruhezustand/standby geschickt werden wenn es nicht oft gebraucht wird. Da läuft dann nichts mehr. Erst bei Zugriff auf das NAS erwacht es wieder.
Mit _UNRAID_ habe ich mich noch nicht befasst, klingt aber sehr interessant, so dass ich es auf jeden Fall tun werde.
Eine Frage stellte sich mir beim Gucken des Videos.
Anscheinend wird die ganze Konfiguration der diversen zusammengeklickten Docker Container sowie der Einmal-Lizenzschlüssel von Unraid auf diesem USB Bootstick, den man zu Beginn beschreibt, gespeichert.
Da aber solche USB Sticks notorisch ausfallgefährdet sind (eigentlich nur noch von Floppy Disks und SD Cards übertroffen), heißt das dann doch sicher, dass man sich das Image des Sticks im einfachsten Fall mit z.B. dd auf einen ausfallsichereren Datenträger wegsichern sollte.
Wie _groß_ muss dieser USB Stick sein?
Reichen 2, 4 oder 8 GB Speicherkapazität (sofern man diese geringen Größen heute überhaupt noch bekommt) für den Boot Stick aus?
Dann erwähnte Keno, dass man nach Zahlung der Einmal-Lizenz regelmäßig von Unraid mit Updates versorgt wird.
Wie gestaltet sich dann so ein Update hinsichtlich der Konfigurationsdaten auf dem Stick.
Einfach ein aktualisiertes Image auf den Stick zu schreiben würde diese doch überschreiben?
Auf der Unraid Seite steht, dass man 4-32 GB Sticks benutzen sollte und nach dem Bootvorgang fast alles im RAM abläuft und somit nur selten auf den Stick geschrieben wird. Dort werden auch wohl nur Konfigurationsdateien gespeichert, bei denen sich ein BackUp sicherlich lohnt aber die privaten Daten liegen wohl auf dem Pool, wo man auch eine Parität einrichten kann. Das ist aber nur das, was ich bisher rausgefunden habe. Ich nutze noch kein Unraid, habe mir aber Lizenz und Serverkomponenten schon bestellt. Insofern wäre es besser noch Eindrücke von jemandem zu bekommen, der das System schon länger nutzt.
- Den Stick kannst du direkt in der Unraid-Oberfläche als ZIP backuppen
- Stick: 2 GB Minimum
- Vom Stick wird wirklich nur gebootet, danach läuft das System hauptsächlich im RAM bzw. auf den angeschlossenen Datenträgern (Docker-Images etc.)
- Du musst den USB stick nicht manuell neu schreiben, die Updates laufen automatisch
Keno, in deinem Beispiel hast du - wenn ich das richtig gesehen habe - eine Speicherkarte und einen Kartenleser statt einem USB Stick verwendet. Darf ich fragen, welcher Leser das war? Der muss ja bootfähig sein. Leider ist es fast unmöglich rauszufinden, von welchen man Booten kann. Hab schon einige erfolglos durchprobiert.
Ganz fantastisch, vielen Dank für das Video. Hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt und jetzt habe ich da richtig Bock drauf.
Gerne mehr über Unraid und co
Mega genial. Danke dir und viele Grüße aus München in die Heimat nach Hannover!❤
Unbedingt 2. Teil machen, bidde mit folgenden Themen:
- Eigenen Fotoserver hosten und Zugriff über Smartphone analog Google Fotos.
- Was ich nicht verstehe: Wozu brauche ich noch Nextcloud wenn ich schon Unraid laufen habe.
Unraid ist kein Cloud-Dokument Management Tool, deswegen brauchste Nextcloud.
Für Fotos verwende ich Photoprism (und auf dem Handy Photosync (um bequem und einfach Bilder/Videos vom Handy zu Photoprism zu übertragen).
Ich verwende allerdings kein Unraid sondern NixOS... aber das willst du eher nicht verwenden.
Alright. Vielen Dank für die Info!👍
Lieber Keno, schade, dass ihr auf das Thema Unraid Lizenz nicht näher eingegangen seid. Was ich dazu gelesen habe, hat meinen Appetit auf Unraid erstmal ausgebremst. Die Lizenz wird an die GUID vom Stick gebunden und eine Liste mit kompatiblen Sticks gibt es nicht, dafür zahlreiche Threads zu nicht kompatiblen Sticks. Welche noch aktuell erhältlichen und einigermaßen flotten Sticks könnt ihr für Unraid empfehlen?
Der Stick spielt bei Unraid eigentlich nicht die große Rolle, da das System in den Ram gebootet wird. Wichtiger wäre die größe des Ram speichers, weil die ganzen Docker;VM usw natürlich darauf zugreifen. Hier kommt man bei dem Mini Server sehr schnell an seine Grenzen. Ich würde keine hochgeschwindigkeits USB Sticks nutzen, die zugleich sehr heiß werden. Empfehlen kann ich den Sandisk Cruzer fit. Ich nutze diesen seit Jahren in zwei Unraid System in dauerbetrieb.
USB Sticks gehen ziemlich schnell kaputt wenn sie dauerhaft verwendet werden. Dafür sind die nicht konstruiert! Besser Proxmox VE nehmen, ist im gegensatz zu Unraid kostenlos und Open Source.
Aber Proxmox hat kein Docker oneclick installer und raid kann Proxmox nur per zfs welches mehr Arbeitsspeicher verbraucht und außerdem gibt es inzwischen Unraid Stick Cloud Backups bei mir läuft der seit 4 Jahren der Unraid Stick und es läuft alles rund
Unraid benutzt den USB Stick so gut wie nie. Beim Neustarten und Änderungen am System wird überhaupt draufzugegriffen 😊
Unraid startet zwar von USB Stick, aber greift dann nur lesend darauf zu! Im Gegensatz zu Proxmox, da ist def. ein USB Stick das falsche Bootmedium, weil nach kurzer Zeit durch die LOGs das Medium kaputt geht.
Meiner Erinnerung nach hat Heise/c't über Jahre vergeblich versucht, USB-Sticks 'kaputtzuschreiben'...
@@alexkaa Im Alltag wird das auch sicherlich seltenst passieren, aber Proxmox hat mir mal einen Test mit einem 128GB Stick nach 6 Monaten gekillt!
Sehr interessanter Beitrag Keno! ich würde gern mehr über NAS erfahren und ach einfach alles :D bitte noch ein Video. Großartig! Weiter so
Sehr erfrischend dich mal ungeschnitten zu sehen 😁. Hab gerade mal geschaut, scheinbar benötigt Unraid zwingend eine x86 CPU. Also auf einer ARM CPU läuft es nicht. Das sollten die Entwickler etwas präziser in den System Requirements schreiben. Da steht nur "A 64-bit capable processor, that runs 1 GHz or higher." ARM Prozessoren gibt es auch in einer 64-Bit Architektur. Somit fallen Raspberry und die meisten Odroid Geräte als Unterbau weg, sofern diese überhaupt von USB booten können. Finde ich aber etwas schade, da das Projekt ja eher den Home Bereich als Zielgruppe hat.
VG 🙂
Ah danke für den Hinweis, dann muss ich das mit meinem Raspberry PI 4 nicht versuchen.
Ja, läuft leider nicht auf ARM-Kisten. :(
Top Video! Die Adguard Home Idee hat mich überzeugt, es gleich auch mein synology NAS zu installieren. Gerne mehr Ideen!
Übel ist natürlich auch der Preisvorteil ggb. Über einem Synology NAS mit + CPU. Da reden wir von >300€ kistenkosten inkl. Der Software für 5-7 Jahre Updates oder so. Und hier liegen wir bei 130€ gebrauchte Hardware, die schon mehr Power als der günstigste synology Klotz mit + CPU hat. Und Einfachheit war immer das Argument von synology… nachdenkenswert!
genau das dachte ich auch gerade. ich glaube das upgrade von ds214 werde ich mal auf eine unraidbox probieren.
Der Preis ist für mich noch nicht einmal das Hauptproblem. Ich sehe immer mehr Probleme bei den kleinen Synology Geräten, weil diese einfach ihre Kernfunktionen nicht mehr richtig erfüllen können. Viele Menschen haben riesige Probleme mit Hyper Backup oder Kopierprozessen, die viel zu langsam sind. Das Hauptproblem scheint der Mini Speicher zu sein, der dann schon durch eine einzige Anwendung überfordert wird.
Bin vor 2 Jahren von einer Synology DS415+ auf Unraid umgestiegen und habe es nicht bereut.
Aber: Die die Usability von Synology ist *deutlich* besser als bei Unraid. Das ist so komplex und anspruchsvoll, dass sich man sich da schon intensiv mit beschäftigen sollte, andernfalls kann man sich leicht seine Daten zerschießen.
Ja, die erste Einrichtung ist insgesamt sehr einfach, aber wenn man keine Lust hat, sich damit intensiver auseinander zu setzen, sollte man lieber bei Synology bleiben. Dort lässt sich z.B. auch problemlos Docker verwenden.
Naja bei echten NAS hat man auch *potenziell* sehr performante & sichere Hardware-RAIDs, bei UnRaid wohl nicht. Andererseits sind die fertigen NAS Boxen mit viel Power und vielen Bays auch unverschämt teuer.
Cooles Video und super den Einstieg gezeigt. Sehr gerne mehr davon.
Ich habe aktuell einen OMV6 auf einem Dell T20 laufen. Alles dufte, aber das Thema Stromsparen und einfachheit hat mich jetzt auch neugierig gemacht 🙂
Danke auch an die Erklärung der Paritätsplatte, dass dürfte wirklich jeder verstehen. TOP
Ein Leben ohne Docker ist möglich aber sinnlos 😉
Keine Ahnung was ein Docker ist oder macht, ich leben vermutlich ohne einen solchen oder weis zumindest nichts davon.
Schaue Deine Videos schon länger. Hab Dich im Lauf der Zeit schätzen gelernt.
Ein Video zu einem performanten aber dennoch sparsamen Setup wäre super. Ich habe mir die Lizenz am BlackFriday gekauft und jetzt fehlt mir noch die passende Hardware dazu 🙃
Er stellt das Gerät doch kurz vor? Für 70€ kannst du da nix falsch machen. 15€ noch das Upgrade auf 8gb RAM und fertig ist der Watt-Leistungssieger. Für mehr Performance musst du immer ungleich mehr Watt investieren. Und dann kommt es eben auf den Einzelfall an, was man genau machen möchte. Für die vorgestellten Dinge sind keine 10 Watt bzw. kein Euro Stromkosten pro Woche absolut in Ordnung. Da kann man einfach nicht mehr optimieren. Wenn du mehr Performance brauchst, wirst du ungleich mehr investieren müssen. Mindestens in den zu zahlenden Strom. Weiterhin aber auch noch in die Technik die es dann eben nicht für unter 100€ gibt.
@@goerkestud Vielleicht hat er aber andere Anwendungszwecke und benötigt daher eine andere Hardware Anforderung? "Passende Hardware" ist ja ein Ding was viele oft für sich entscheiden müssen.
Cooles Video!
Eine Sache ist mir aufgefallen:
Du hast einen kleinen Tick:
Wenn du über den nächsten Schritt nachdenkst, neigst du dazu, die Lippen zusammenzupressen und dann ein (für mich unangenehmes) Geräusch zu machen (eine Art schmatzen).
Glaube Die „Pause“ beim reden kannst du auch durch einfache Stille überwinden. Würde die Qualität deines Redeflusses erhöhen.
Nur eine Beobachtung, no hate.
Worüber ich mich jetzt aufrege ist, dass ich ungefähr 900 Blu-ray’s bei meinem letzen Umzug verkauft habe weil ich in München nur eine kleine Wohnung habe und ich habe mich auf die Streamingdienste verlassen.
Problematisch ist, dass die bei Bild- und Tonqualität oft nicht mit den physikalischen Discs mithalten können.
Ich hätte alles auf einen Server digitalisieren können und hätte mein eigenes Netflix zuhause mit maximaler Bildqualität und Performance T_T…
Auf der anderen Seite dauert das rippen EWIG… :/
Hallo Keno! Schönes Video und wie immer sehr anschauliches Tutorial!
Ich persönlich verstehe bloß immer noch nicht ganz wo der Vorteil von unraid als fileserver, downloader und mediaserver sein soll. Das geht doch alles ebenso mit Windows und SMB. Wenn man keine Backup oder NAS Funktionalität inkl. Parity Laufwerk braucht, ist das dann trotzdem empfehlenswerter als Windows? Würde mich über eine kurze Antwort freuen.
Viele Grüße!
Das geht zum Beispiel mit Unraid alles „headless“, also ohne einen angeschlossenen Monitor.
Mega Video! Dein Kanal ist einfach der Knaller!
Mega gutes Video, vielen Dank! Find es mit den harten Schnitten im Video übrigens manchmal doch etwas anstrengend, die Idee mit dem ungeschnittenen Intro war sehr cool ;) Unraid sieht echt super aus, so Home-Server-Geschichten finde ich auch generell immer spannend :) Also gerne mehr zu Unraid oder ggf. auch Alternativen! Finds auch gut wie ihr das mit dem Parity Drive erklärt habt! Machen Synology und andere NAS-Server das eigentlich ähnlich? Ich hab mich auch noch gefragt, wie es mit der Doku für die ganzen Optionen von Unraid steht. Ist das alles vernünfitg dokumentiert, sodass man sich im Detail auch Dinge genauer anlesen kann? LG! :)
Also Ich Hasse Schnitte! Auch die 3003'er Videos sind mir zu schnell, zuviele und zu harte Schnitte, es wird zu schnell geredet...
in dem Video hab ich ohne Zeitlupe eigentlich nur mitbekommen, dass es da ne Software gibt die 60 Goldmünzen kostet mit der ich als vollkommener uninteressierter nicht Nerd einen Server einrichten kann der wenig Strom braucht und zu der Zeit als das Video geplant und gedreht wurde so eine Thin Kiste für 49 Goldmünzen zu ergattern war. Platz für eigene Gedanke ist in den Videos kaum wenn man die Wiedergabegeschwindigkeit nicht auf 0,5 stellt. Perfekt wäre es noch wenn man zeigen würde, wie man das Gerät per Zeitschaltuhr hoch und runterfahren kann oder besser, wie man das Ding so konfiguriert, dass es in Standby geht wenn meine anderen Computer/Händï/Tablet/Toaster/Mixer/Wecker/Kühlschrank/Videorekorder/Fernseher/Couch ausgeschaltet sind oder schlafen und sich wieder einschaltet wenn Bedarf besteht; also wenn ich Nachts heimlich unter der Decke mit meinem Finger auf der Glasscheibe eines dieser modernen Schmarnphones rumtappe.🤣
Wow, Du hast mir gerade mein neues Projekt gezeigt. Kleiner PC ist bereits für 30 € bestellt 👍🏻
Danke für das tolle Video 😊
Also bei mir geht pihole auch am Ethernetkabel :o)
Ich würde auch gerne mehr über Unraid sehen wollen.
Spannendes Video!
Ich würde aber als Alternative für den Homeserver Proxmox nicht unerwähnt lassen. Mag zwar komplexer sein, bietet aber wesentlich mehr Möglichkeiten und kostet nichts. Bei all der Komplexität kann man zudem noch viel über networking lernen, zumindest ging es mir so.
Man MUSS bei Proxmox etwas über Netzwerke lernen ... ob man will oder nicht. 😒
Und ein Umzug mit Proxmox auf eine andere Hardware (mit anderer NIC) ist auch nicht so einfach wie bei unraid.
Erstens, Heise ist super!
Nachdem ich jetzt UNRAID kenne, werde ich statt Ubuntu Server mit NUR Home Assistent auf dem altenDell 7050 UNRAID installieren. Natürlich auch HA , Pihole usw. und Windows 10 als VS. Habe noch drei alte HDDs mit 20TB, die für meine Daten voll ausreichen. Endlich kommt mal Ordnung in meine IT.
Wie bei den Kochvideos. Da geht auch immer alles ganz schnell. Die Vorbereitung und das Putzen hinterher zeigt niemand.
Mag ja sein, dass das alles ganz schnell installiert ist. Wenn aber irgendwas nicht so läuft wie geplant, dann kann es ganz ganz lange gehen. Und dann will das auch noch eingerichtet und administriert werden...
Die Installation meines Pihole auf dem Raspi hat ca. 4 Stunden gedauert. Da ist z.B. die Remoteverbindung dauernd abgebrochen wenn man in der Shell ein Zeichen eingegeben hat. Die Installer des Pihole lief anders ab als im Video, die FD00 Adresse gab es nicht und wie muss ich 4 Blöcke IP V6 in sechs mögliche Eingabefelder verteilen????
Nachdem die Kiste dann lief kam der Installateur zur Inbetriebnahme unserer PV (echt kein Witz). Der hat halt keine Verbindung zum Sonnenserver (auch kein Witz) bekommen. Im Pihole war jetzt nicht ohne weiteres ersichtlich wo man jetzt inblocken muss. Pihole wieder raus, fritzbox wieder zurückkonfiguriert. Zugegeben war ein dummer Zufall.
Es ist toll, dass ihr solche Sachen vorstellt, es wäre aber auch super wenn ihr zeigen würdet wie man im Fehlerfall vorgeht und wie man sowas auch administriert.
Dazu muss man auch einen Fehlerfall haben oder soll man irgendetwas konstruieren?
@@0lhe ich gehe mal ( aus eigener Erfahrung) davon aus, daß solche Sachen eigentlich nie komplikationslos durchlaufen. Ein reibungsloser Ablauf und Inbetriebnahme von IT-Sachen ist eher die Ausnahme als die Regel.
Dass der Raspi keine FD00 Adresse hat scheint z.B. ein bekanntes Problem zu sein. Darauf hätte man hinweisen können. Genauso, dass diese DNS Bastellösung ein Single Point of Failure im Heimnetz ist. Wenn der Familien-Admin nicht daheim hat jemand der im Home-Office arbeitet dann ein ernstes Problem.
Kurz gesagt, die Erfahrung mit Pihole hält mich davon ab, mal schnell so einen Homeserver aufzusetzen.
Echt tolles Video und es hat mich dazu animiert das Projekt Homeserver mal anzugehen. Gerne mehr zu den Möglichkeiten von diesem Homeserver. Danke das du es so verständlich und ungeschnitt erklärt hast.
Ich musste eben total lachen, weil ich quasi genau dieselbe Begeisterung über Unraid durchlebt habe wie du 😂 … allerdings habe ich mich zusätzlich wie ein „Schneekönig“ darüber gefreut, dass das System mega einfach Virtuelle Maschinen abbilden kann, sogar mit Passthrough von Grafikkarten etc. sodass auch Gamen über so einen Unraid-Server möglich ist und das Ausprobieren oder gleichzeitige Betreiben von diversen Betriebssystemen/Serververbünden …. und du hast darüber gefühlt gar nix berichtet … schade. Aber vielleicht liest ja jemand meinen Kommentar und freut sich dann auch über die vielen weiteren Nutzungsmöglichkeiten 😉👌
Macht es denn Sinn einen Unraid-Server als NAS und gleichzeitig als Gaming-PC zu nutzen - Stichwort Latenz & Effizienz? Sprich kann ich damit gleichzeitig ein super sparsames NAS realisieren, welches die Festplatten und Grafikkarte abschaltet, solange sie nicht gebraucht werden und somit weniger als 10 Watt verbraucht? Sobald ich dann auf die 4 Festplatten zugreife werden diese aktiviert und sobald ich die Gaming VM starte wird auch z.B. eine RTX 3070 aktiviert, so dass man von Gaming über KI-Training, CAD alles darauf machen könnte
Danke für den Hinweis. Angenommen, du hast eine Windows-VM in Unraid auf einem Gaming-Rechner laufen: Wie greifst du dann latenzarm darauf zu?
@@Tri-Technology Ich mache das so … siehe Antwort hier oberhalb, allerdings ist das dann eher ein teures System, was aber alles kann wenn es gebraucht wird und Strom spart, wenn nichts läuft. Für mich passt‘s 👍
@@ct3003 Unraid auf dem Gaming Pc installieren und die Hardware durchreichen.
So kann man auch direkt mehrere Arbeitsplätze abbilden sprich die Gaminghardware an die Gaming VMund für den Job oder Mitbewohner die restliche Hardware . Man kann ja easy mehrer Monitore verwenden, die an den durchgereichten Grafikkarten hängen. Selbes mit den usb Geräten an durchgereichten usb Hubs.
Tolles Video, hat mich endlich mal dazu bewegt, sowas zu probieren. Hab mir ein kleinen ThinClient geholt und Unraid installiert, bis jetzt total begeistert von den Möglichkeiten und taste mich vor ;-)
Keno, einen Server der ab USB-Stick läuft ? Ist nicht dein ernst ?
Unraid LÄUFT nicht auf USB-Stick, sondern bootet nur davon.
@@ct3003Also kann der USB nach dem ersten Startvorgang abgezogen werden und ist ab da auf dem internen Laufwerk des Thinclients? Wenn ja, dann ist das im Video so nicht rübergekommen.
Nein der Stick muss dran bleiben, Unraid bootet sich vom Stick und schiebt sich dann in den RAM für was anderes wird der Stick in der Regel nicht verwenden, außer man stellt was im System um, dann wird das auf den Stick geschrieben für den nächsten Boot@@Donnerwamp
@@crackhe4d007Ah, verstehe. Danke für die Erklärung. Wie gesagt, ist so im Video nicht ganz rübergekommen. Hat so gewirkt dass es traditionell vom Datenträger aus bootet und ständig darauf arbeitet.
@@Donnerwamp auf dem Stick wird auch die Lizenz gespeichert. deshalb kannst du nur einen einzigen Stick für dein Unraid verwenden. dieser braucht eine Seriennummer (haben die meisten qualitativen Sticks). wenn der Stick kaputt geht oder du einen anderen nehmen möchtest, muss das entsprechend bei der Stickerstellung angegeben werden
Das war mal eine geile Folge! Vielen Dank. Und lustig auch, wie immer. 🙂
Für ne open source alternative kann man vielleicht auch mal noch casaOS in die Runde werfen.
Ah, das sieht ja auch sehr schick aus! Danke für den Hinweis!
Oder guckt euch mal YunoHost an.
JUNGE UNRAID HIN ODER HER DU BIST DER BESTER das wollte ich mal los werden danke für dieses tolle Video ich wollte es nie testen da es so kompliziert war aber jetzt mache ich mir auch ein Server danke danke danke
Bitte noch um Proxmox VE Video 🙏🏻
Habe Unraid beretis seid 2 jahren. einfach geilo... bitte mehr content
Das mit der Paritätsbit Tabelle ist ein Test, oder?
Beim Restore ist Zeile 3 und 4 vertauscht 😅
Sehr interessantes Video. Gerne mehr über Unraid. Einige Fragen habe ich noch: Geht's auch auf dem Raspberry (4 und 5)? Es wird mehrmals Windows und Mac erwähnt, natürlich funktioniert die Einbindung auch in Linux aber wie, per NFS? Und für die Enbindung von Adguard oder Pihole muss ja wohl noch die DNS-Konfiguration auf dem (z.B.) Notebook geändert werden oder geht das automatisch?
Im Video nutzt die Fritzbox den Adguard ja schon als DNS, da musst du dann an den Clients nichts mehr machen. Die Adguard-IP-Adresse per DHCP an die Clients zu verteilen, ist aber ebenfalls denkbar.
30 Tage Testversion oder bezahlen - das war's dann wohl!
Wahlweise kannst du die Software dahinter natürlich auch selber schreiben 👍
Ja, ich will und habe einen Home Server. Aber garantiert nicht über Unraid, das für mich einfach nicht kompatibel und damit nicht up-to-date genug ist. Geht schon bei der Installation los, wenn das Setup nach kleinen USB2-Sticks verlangt, wobei auch schon ein USB3-Port zu einer unüberwindbaren Hürde werden kann, wenn Unraid bestimmte Boards/Chipsätze eines modernen MiniPCs nicht unterstützt.
Kodi besser als plex
Kodi anders als Plex
@@ct3003emby und jellyfin sind besser als Plex, weil Plex eine Internetverbindung braucht!
Jellyfin X Kodi? (Nie probiert)
Hammer Geil. Bin begeistert was mit Unraid möglich ist. Gerne noch ein weiteres Video dazu. Vielleicht wie man einen Download Server einrichtet oder so. Sehr sehr cool. Danke Keno.
Igitt, ab dem Zeitpunkt mit dem Bezahlen, habe ich das Video pausiert, den Kommentar geschrieben und werde jetzt noch disliken!!!!
Hi, wie vergleicht sich diese Home Server Lösung zu einem NAS System wie die Synology Reihen etc.? Überlege schon eine Weile mir eins von beidem anzschaffen. Der Hauptunterschied ist ja wohl,dass dort noch ein lokaler Speicher mit option zu Sicheruntskopie zu verfügung steht. Wo seht ihr die Vor- Nachteile von beidem?
Gerne mehr zum Thema Unraid! Welche Apps kann man empfehlen? Welche Hardware braucht man für etwas Anspruchsvollere Anwendungen etc.
Danke für das Super Video, die mini Server sind (auch durch euer Video denke ich) ziemlich teuer zur Zeit. Fand die Erklärungen und das Video aber ziemlich Cool, euer Kanal wird immer besser 🔥🔥🔥
Ich bin gepflasht 🔥🔥🔥 Aber habe einige Fragen und würde mich freuen, wenn ich eine Antwort darauf bekomme:
1. Wie sieht das mit dem bezahlen genau aus, kann ich da Paypal verwenden? Ich habe keine Kreditkarte und habe auch keine Lust da meine Bankdaten einzugeben.
2. Habe ich das richtig verstanden, dass man einfach die IP-Adresse des Geräts (Servers) im Fritzbox einmal einträgt und dann das Gerät vollautomatisch, wenn man die Werbeblock-Software drauf hat, alle Werbungen von eingetragenen Webseiten blockt, egal welches Gerät in meinem Netzwerk online geht? Hätte ich dann quasi auf meinem Fernseher, wenn ich von RUclips App draufgehe, keine Werbung mehr?
3. Geht das ganze auch mit einem RasperryPi Model 4 oder 5? Wenn ja, welches Modell würdest du am ehesten empfehlen(Modell, Ram usw...). So ein Rasperry Pi hat ja auch keine Festplattenspeicher glaub ich, sollte man dann auf eine interne Speicherkarte setzen (falls das überhaupt möglich ist) oder soll ich komplett von einem Rasperry Pi wegdenken und lieber auf so einem Thin-Client setzen? Hab zuhause so ein Dell-Optiplex mit 8gb ram und 128GB. Festplattenkapazität rumliegen.
Ein kleines Update:
Übrigens, das im Video beworbene Parity Geschichte ist das Raid 5, bzw. Raid 6 System. Setzt das Server die Einrichtung davon zwingend voraus oder ist das optional?
Ja Paypal funktioniert, sieht man wenn man es ausprobiert. Aber was mich interessiert, wie sieht es mit der Mehrwertsteuer aus für den privaten Anwender? Weil dergleichen scheint da völlig unterzugehen.
Sau gudd der Kanal
"Ultra kompetent "
Super Interessant und ich würde gern noch mehr über Unraid sehen. Vielen Dank für das tolle Video.
Gerne deutlich mehr davon!
Also solange das Mainboard steuerbare Lüfterheader hat, kann man diesen auf über Unraid und abhängig von der Temperatur der Festplatten (vermutlich auch deren Last) steuern lassen.
Damit bist du vermutlich im Last und im Ruhemodus vom Stromverbrauch niedriger, da du mit USB Festplatten ja pro Festplatte ein Netzteil betreiben musst (und ob die so tolle Wirkungsgrade haben, weiß ich nicht) - mit einem Eigenbau-NAS aber nur ein Netzteil, an dem alles hängt - und bei dem vermutlich auch der Wirkungsgrad mal gemessen wurde.
Bin so happy, dass ich dran geblieben bin!
Wuhuu!! Ich will so einen!
Direkt mal bestellt, bin gespannt, wann ich aufgebe 😀.
Nein, ernsthaft: Danke für die Inspiration, das ist ein schönes Projekt für den Winter und ich wollte mich eh immer mal mit dem Thema befasst haben.
Das war wie immer ein sehr schöner Informatives Video und ich freue mich schon darauf das bei mir auch so umzusetzen aber ich habe noch 2 Fragen.
1: können auf dem selben Gerät ein NAS und ein anderes Programm z.b. Py hole laufen?
Und 2: ist die in unraid integrierte NAS Software auf mit der Schnittstelle in IOS Dateien Kompatibel?
Danke im Voraus 😊
Fand Deine Videos früher immer relativ cringe, muss ich gestehen.... Die waren... so anders. Aber mittlerweile: Wirklich klasse Content, macht echt Spaß! Bitte immer so weiter!
Vielen lieben Dank Keno, hatte vorher noch nie was von Unraid gehört. Zuhause habe ich diverse Raspis mit Octopi, pihole und iobroker laufen, die kann ich mir quasi alle ersparen und alles per docker auf den Unraid packen? Habe hier noch eine alte Buffalo NAS laufen, kann Plex die Filme auf einer NAS abrufen oder braucht es lokales "Futter"? Wie läuft Cura auf der Unraid?
Schöne Grüße mach weiter so!