Wie gut ist eigentlich Naim Audio?
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- Опубликовано: 19 дек 2024
- Ihr habt gefragt, wieder und wieder, hey Torsten wie gut ist eigentlich Naim?
Puh, das ist für mich echt eine schwierige Frage und ich versuche es mal nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten, aber meine Antwort wird nicht alle glücklich machen.
Herrlich, es ist wichtig eine Stimme der Vernunft hören zu können. Es wehre so schön, wenn die Hi-Fi Zeitschriften und Portale so informativ währen ohne ewigen Werbetrommel.
Jean Pütz und Joachim Bublath haben vor vielen Jahren gezeigt das man Informativ und spannend sein kann ohne das es langweilig wird. Heute so ein Format zu finden ist schwierig.
Danke, und Mut wird meistens belohnt :)
Wer kennt noch "Knoff Hoff Show" oder "Kopfball"? 😁
NAIM ist das Endgame bei mir seit 7Jahren. Jeder hat seinen Geschmack: bei mir ist das 10/10, was Klang angeht und Musikgenuss, egal was andere denken mögen. Was zählt ist die eigene Zufriedenheit am Ende und mehr nicht. Nur wenige erreichen es leider und machen immer und immer weiter. Die Auswahl ist riesig heutzutage und mehr Auswahl kann man nicht haben als heute. So findet jeder etwas für sich. Ich respektiere jede Meinung. Für mich ist NAIM ein lebenslanger Begleiter und die einzige Marke, die in mein Herz ging. Gutes Video.
ja kann ich voll nachvollziehen
Wenn der Klang sich nicht verschlechtert hat und das Gerät nicht schon 3x in Reparatur war, würde ich mal vermuten, dass du alles richtig gemacht hast!
Ja kann ich nachvollziehen. Hab ne dynaudio confidence an ner naim kombi gehört. Absolut fantastisch!
Ich gehe mit class a röhren kombi und tannoy zwar einen völlig anderen Weg aber auch sowas klingt fantastisch
Genau so ist es bei mir auch…einfach Musik hören…ohne Erbsen zu zählen
@@user-jp3vl5jx1j dali epicon 6
Eine Kalkulation liegt der Preisgestaltung im High-end heute vermutlich in den meisten Fällen kaum noch zu grunde. Hier wird festgesetzt, wo man sich zielgruppengerecht positionieren will und macht dann halt so ein Preisschild dran. Halt wie im Luxusbereich generell üblich.
Super Totti,
endlich mal wieder ein "Wie gut ist eigentlich" Video!
Ich freue mich darauf, es heute abend in aller Ruhe zu genießen!
Schönen Sonntag euch allen!
Sehr schön, mal wieder ein "Wie gut ist eigentlich..." Video.
In deinem letzten Video hast du uns das Alter deiner Zuschauer gezeigt, da gehöre ich mit meinen 25 Jahren zur absoluten Minderheit, muss aber sagen, dass ich deine Videos sehr gerne schaue, manche sogar schon mehrmals.
Angenommen ich dürfte mir ein Video wünschen, dann wäre das ein "Wie gut ist eigentlich Pass Labs" ich selbst besitze einen Adcom GFA5500 welcher ebenfalls von Nelson Pass entwickelt wurde und bin recht zufrieden damit, würde aber gerne deine Meinung zu seiner Herangehensweise hören.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus
hey Klaus, ja über Nelson Pass mal zu sprechen wäre echt sinnvoll, das ist eine gute Idee
Sehr schön und ich fühle mich mit meinem Naim Nait XS2 + Naim Stageline nicht auf den Schlips getreten 😅
Bei Naim muss ich sofort an Ingo Hansen denken, als er eine Naim-Kette vorführte und davon schwadronierte, wie wichtig die Holzgehäuse der Lautsprecher für den natürlichen Klang seien und jeder solle mal hinhören, wie räumlich das ganze klinge. Leider saßen die Streicher auf den falschen Plätzen im Orchester, weil die Kanäle vertauscht waren. Das war weder Hansen noch der absoluten Mehrheit der Zuhörer aufgefallen. Allen waren vom Klang angetan, bis ich mal sachte mein Händchen gehoben habe. Soviel von der Macht der Suggestion, wenn nur ein guter Verkäufer auf die Leute einschwätzt.
Ich finde deine Firmen-Portraits wirklich super! Mehr davon! :)
Mach doch mal einen Beitrag über deutsche Bastelbuden, wie zum Beispiel Klein und Hummel, restek u.s.w
Die Themen.
Die Stimme.
Der Humor.
Grandios.
Gerne mal was über Luxman, Harbeth und De Vore. Danke für den Content.
Hallo Torsten, möge Dein neuer Kanal weiter rasant wachsen!
Was dieses Video angeht,vso war es für mich persönlich schön, sich mal, entgegen der Meinung vieler anderer, bestätigt zu sehen. Ja, Naim klingt gut, aaaaber für die aufgerufenen Preise bekommt man anderswo vergleichbare Klangqualität bei guter Verarbeitung für weniger Geld.
Wie immer eine tolle Folge, ich könnte dir echt stundenlang zuhören.
Mich würde mal eine Folge über Hifi aus den 60ern und 70ern interessieren.
Bei 10:35: Inwiefern ist eine DIN-Buchse eine komplett symmetrische Verbindung? Der Norm nach nicht und auch beim Nait50 ist der AUX-Eingang asymmetrisch. Die zwei PINs außen rechts sind "nc" not-connected.
ja beim DIN macht jeder was er will, aber es sind halt 5 pinne für Stereo also kannst du kompl symmetrisch verkabeln wenn du willst
@@CafeAudiophil Ah, deswegen steht DIN für Deutsche Industrie Norm. Beim Nait50 hält sich Naim zumindest an die Norm. Da sind zwei Pins nicht verbunden. Pin 3 und 5 sind beim Aux-Anschluss des Nait50 linker und rechter Kanal, Pin 2 ist die Masse, Pin 1 und 5 sind unbelegt. Jetzt sag mir mal, wo da eine symmetrische Verbindung zustandekommt.
@@CS-dp1ss nochmal, du hast 5 Pins, du könntest IN/Out auch als +/- verkabeln und den Ground behällste halt so. Bäm Stereo symmetrisch, ist dann nicht Norm, ist klar, geht aber. Schau dir mal an wieviele mögliche Pin Belegungen es gibt, für Mono, für Mikros für Kassenttenrekorder etc. Klar macht symmetrisch bei Naim keinen Sinn, die ganze DIN Nummer macht keinen Sinn, ich sage nur man könnte.
@@CafeAudiophil Also unter einem symmetrischen Übertragungssystem verstehe ich, dass das Audiosignal über zwei Signalleitungen differenziell übertragen, d.h. um 180 ° phasenversetzt. Dazu noch parallel eine Erdung. Ich habe also pro Kanal zwei "heiße" Leitungen. Dazu muss ich auch einen Verstärker mit einem entsprechenden symmetrischen Eingang haben. Der Nait50 hat aber keinen symmetrischen Eingang. Deshalb sind auch zwei von den fünf DIN-Pins tot, was exakt der DIN-Norm entspricht. Die anderen beiden Pins werden bsp. für Rec-Out bei Anschluss eines Aufzeichnungsgeräts benutzt. Klar kannst Du auch die anderen beiden Pole missbrauchen und bei einem entsprechenden symmetrischen Ausgangsverstärker und einem entsprechenden symmetrischen Eingangsverstärker dann mit einem fünfpoligen DIN-Kabel die Geräte untereinander verbinden. Ist natürlich nicht mehr die Deutsche Industrie Norm, aber Bäm. Nur ist Naim beim Nait50 bei der Norm geblieben. Ich kann natürlich alles Mögliche machen. Auch zwei Cinch-Kabel pro Kanal verwenden, über das eine invertiert, über das andere nicht invertiert übertragen und sagen Cinch ist symmetrisch.
@@CafeAudiophil Vollkommen d'accord, was die Möglichkeit angeht, auch außerhalb der Norm Dinge zu benutzen. Aber bei DIN macht eben nicht jeder, was er will, sonst wäre es keine Norm. Wenn sich ein Esoteriker auf den Lofoten für so eine Verkabelung entscheidet, dann ist das zwar noch ein Kabel mit Steckern, die wie DIN aussehen, es ist aber nicht DIN. Auch bei Mikrofonen etc. gibt es entsprechende Normierungen. Ich fand DIN übrigens auch gar nicht so doof.
Habe vor 2, 3 Jahren bei HiFi im Hinterhof nen Supernait 2 Aussteller geschossen, als der 3er ins Regal sollte. War auf der Suche nach einem Verstärker für Länger und hatte zeitgleich einen Bryston SST2 stehen. NAIM war gebaut wie ein Panzer. Wirklich solidester Stahl, pulverbeschichtet, mit dieser Oldschool-Front und den giftgrünen Leuchten, riesigen Reglern und angenehmen Druckknöpfen, unglaublich verarbeitet. Was nervt ist dass man sich da ziemlich auf ein Ökosystem committen soll, selbst die Lautsprecherkabel werden dringendst empfohlen.
Klang aber sehr toll, v.a. in den Transienten. Etwas Rauschen bei hochsensitiven Lautsprechern. Cool ist die riesige Community und der rege Gebrauchtmarkt. Habe ihn schweren Herzens weggegeben, weil ich mit Hornlautsprechern hören wollte.
Der Bryston dagegen im Bass etwas „träge“, sehr neutral und nur solide verarbeitet. Aber super wenig Rauschen mit toller auftrennbarer Vorstufe.
Moin Torsten, bestätigt meinen Eindruck (bisher aber nur die Oldtimer und maximal Leasingrückläufer gehört)…Danke dir für den Eindruck. Dann stellt sich mir mit dem Video jetz umso mehr die Frage…wie siehts denn dann klanglich mir den Alternativen aus, speziell ION/Nytech und Onix?
Hab gerade den kleinen Onix OA22 in wirklich gut und konsequent revidiert und mit der Phono Platine vom OA21/2s nachgerüstet gehört…den fand ich für die aufgerufenen 450€ beeindruckend gut…vielleicht verlierst ja mal ein Wort dazu 🤔😜
ich finde einen Onix auch gut, aber der ist etwas schnarchig. Der Nytech klingt einfach lebendiger und interessanter hat aber keine Aggressivität wie z.B. ein Mission. Also wenn Naim der Maßstab ist dann ist Nytech näher dran als Onix.
@@CafeAudiophil da ich ja im leistbaren Bereich unterwegs bin…für mich ist eher ein kleinen Atoll oder ein Exposure der Maßstab als Naim.
Aktuell steht ne Vor/End Kombi von Harman (AP2500/PA2100) da und immernoch der BC Acoustique (weil der einfach verdammt gut ist fürs Geld).
Das Schnarchige hat der Mensch, der den Onix überholt hat übrigens auch erwähnt…ist wohl deutlich besser nach der Revision. Ich hab den vorher aber nicht gehört…kann ich also nix zu sagen. So wie ich den OA22 gehört hab war da nix mehr mit müde.
Woran ich mich klanglich momentan orientiere sind kleine Slovenen (Dayens Audio) und Serben (Vista Audio)…die hast du aber eher noch nicht gehört, denk ich.
Nachdem ich meine erste Anlage fast nach Preisen und Gewicht(Verstärker zumindest) gekauft hatte, war ich später dann auch den kleinen Engländern verfallen. Dank Naims Preispolitik - die du hier zu Recht an den Pranger stellst - stand da aber Arcam, Mission Cyrus, Musical Fidelity etc. dran. Ein deutscher Ion Clone war auch dabei. Wer sein Geld sauer verdienen muß, geht da halt nicht a la Gießkanne mit um....... schönes Wort zum Sonntag mal wieder, Danke und weiter so....
Ich habe mich, nach Wochen des hörens diverser Marken und Arten von Verstärkern, für einen Luxman Class A Verstärker entschieden, dieser treibt grad ein Paar ELACs zu meiner vollsten Zufriedenheit an.
Ein Streamer von Naim, der XS2, kam erst kürzlich hinzu, und ersetzte dem Cambridge CXN2(?), es war klanglich ein riesen Sprung, war aber eben auch an der preislichen Schmerzgrenze, die größeren Steamer sind wirklich unverschämt teuer.
Klasse gemachter Potcast, vielen Dank. Es ist ein Vergnügen dir zuzuhören.
Du meinst Podcast. Potcast ist was anderes :D
@@stefanschuchardt5734 hahahaha, jo
Ich habe mein Naim auch alles wieder abgegeben, das spielt wirklich gut aber ich sehe es auch so der WOW Effekt kommt nicht und die Preise gehen schnell ins unermessliche, das finde ich aber wie ja ich schon in einem anderen Video beschrieben ufert langsam aus den die pries sind absurd hoch bei vielen Sachen nach meinem empfinden. Thorsten hast du mal das Zeug von J. DeVore gehört und sagen ob das aus dem nur in der Mitte spielt gut Zeug sich absetzt?
ich habe ein *Rotel RA-12* was haltest du von Rotel generell? lg aus Innsbruck
Ich habe den auch, und die Antwort würde mich auch interessieren:)
Kann mich noch gut daran errinnern . Gegenüber unserer Schule war ein kleiner Händler mit Englischen Zeugs, Quad Elektrostaten , Naim...usw. Jede große Pause da rüber und Musik gehört. Schöne Errinnerungen😊
Es ist so ein schönes und humorvolles Video 👍🏻. Ich nutze selbst seit mehr als 20 Jahren Naim. Angefangen mit Nait 5 und CD5 (Bananenlaufwerk 🤣) und darauf gekommen bin ich durch meinen Musikhändler des Vertrauens, bei dem ich vor dem Kauf 3 Sessions zum hören genießen durfte. Für mein Budget und Anspruch war das genau das richtige. Der Gründer war, mit Bezug auf Musiker, glaube ich mit der Qualität der Wiedergabe nicht zufrieden. Ich höre nicht das, was ich beim Musiker höre. Erst mal legitim finde ich. Letztendlich aber immer Geschmacksache.
Wir brauchen unbedingt: wie gut ist shindo (vs kondo, sunaudio, thöress)
Bin mal wieder sehr beeindruckt vom Fachwissen und dem meist schön mit Augenzwinkern vorgetragenen subjektiven Aussagen...
You made my day 🙏🏻😂
Danke für das Video
Wie gut ist Cambridge, wie gut ist Symphonic Line? Das wären auch Herateller, wo mich deine Meinung sehr interessieren würde.
Ich liebe mein Naim. Brummt, rauscht, Fernbedienung legt alles lahm, untenrum Kanäle ungleich, macht Musik.
Könnte auch Symphonic line sein😂😂
Es gibt ja auch Menschen die mit nem Trabant fahren und damit glücklich sind.😂
Cafe Audiophil, man muss ihn einfach lieben. Ich sitze jedes mal am PC mit einem lächeln im Gesicht.
Danke für die herrlich unterhaltsame Naim-Erzählung, hat Spaß gemacht zu hören.
Mit dem ersten „Urknall“ wurde meine Hi-Fi Welt komplett auf den Kopf gestellt, Mission Cyrus.
Danach folgte ein Naim Nait 5, die nächste Knaller. Klanglich sowas von gut, daß ich 20 Jahre nicht mehr über Verstärker nachgedacht habe. 👍
Insofern hat sich der Kauf zwar gelohnt, aber heute würde ich den Preis nicht mehr zahlen wollen. Dafür gibt es zuviel Konkurrenz, die ein besseres Gesamtpaket für weniger Geld bieten, z.B. eine clevere Standby Schaltung ohne Einschalt-Plopp oder Brumm-Schleifen. Sowas kann wichtig werden, wenn man lange mit Naim hört. 😉
Wäre ja noch schön, wenn Du mal was zur Klangsignatur sagen könntest! Was ist der NAIM House Sound?
... gern im Follow-Up: "Wie gut ist eigentlich Exposure?" ;)
Super Podcast, sehe genauso !! !!Finde und fand Naim klanglich immer super. Hatte mich im Jahr1990 anstatt für den Nait für creek 4040 entschieden, weil er eben die Hälfte gekostet hatte und vermutlich nicht schlechter war.
Endlich wieder ein "wie gut ist eigentlich" video.
Obwohl Naim mir noch nicht über den Weg gelaufen ist.
War ich doch sehr überrascht wie lang es die schon gibt.
Mehr interessieren würde mich noch "wie gut ist eigentlich" Audio Research.
Das fehlt irgendwie in der Reihe mit Mcintosh und Accuphase.
Grüße...
ich finde Audio Research einfach nicht gut, selbst die alten legendären Geräte finde ich nicht gut, geht mir auch mit Conrad Johnson so. Also beides ist selbstverständlich kein schlechtes HiFi, das ist klar, aber es ist für mich irgendwie "Middle of the Road"-HiFi was es irgendwie jeden recht machen will in mittelmäßiger amerikanischer Verarbeitung.
@@CafeAudiophil danke da kann ich Audio Research von der Liste der möglichen Vorstufen streichen.
Bleibt noch Mcintosh C53 oder Vincent sa t 7 um meine Röhren monos anzutreiben.
@@JörgZiegler-c6k naja höre es dir an und mach dir selbst ein Bild. Die AR Vorstufen werden von wirklich vielen auch ernstzunehmenden Leuten sehr geschätzt, ist ja durchaus möglich, dass ich falsch liege. Am Ende musst du sie gut finden, und pb ein McIntosh oder eine Vincent jetzt besser sind... naja da würde ich auch eher zweifeln. Bei McIntosh sind die Endstufen der Brüller, die Vorstufen würde ich auch eher als "Hausmannskost" bezeichnen da könnte eine AR durchaus besser sein muss nicht, wenn werden aus mMn auch keine Welten sein, aber ich glaube da kann sie sich schon behaupten. Von Vincent habe ich noch nie irgendwas gehört was ich echt geil gefunden habe, das war alles mehr so naja ist irgendwie ok. Also eine Ausnahme Vorstufe ist auf jeden Fall ein Merlin von Klimo, der zickt immer gerne mal ein bissel rum mit rauschen hier und brummen da, aber das macht eine AR auch, die klingt aber nicht halb so gut. Dann ist Stan Klyne abartig geil, leider auch sehr selten. Dann Jeff Rowland, die habe ich zwar nie einzeln gehört, aber in Kombination mit den Endstufen war das immer vollkommen ohne Fehl und Tadel also müssen sie ja ganz gut funktionieren. Levinson No26 ist natürlich auch eine Sahne Vorstufe, die habe ich ja schon oft genug gepriesen. Eine Orange Volt ist auch sehr gut, durchaus auf Merlin Niveau aber deutlich weniger zickig, nur halt auch sehr selten. Auch Hausmannskost aber 100% beschussfest, da zickt gar nichts wäre eine kleine MBL Vorstufe 4000 irgendwas heist die. Also unter den von dir aufgezählten solltest du dir definitiv die AR anhören, aber absolut über alles gibt es Alternativen.
@@CafeAudiophil dank für die Menge an Möglichkeiten 😉😭
Ich tun mir da echt schwer zumal ich die Sachen mir nur gebraucht leisten kann .
Eigentlich bin ich ja auch zufrieden mit meiner Vincent SA T1 Vorstufe (die SA T7 ist das Flaggschiff der Serie)
Nur das nicht wissen ob und wie viel es noch besser geht ist das ... Bin ich Krank?
Meine monos sind ja auch unbekannt (Ekco ev80m) find die aber Klasse mit ihren 2 KT120.
Ich mach erst Mal die M1 fertig , (Hermann seine Hörner sind endlich da) und beurteile dann.
Grüße Jörg
@@JörgZiegler-c6k ja das macht Sinn, denn evtl willst du ja am Ende die Vorstufe auch benutzen um den Klang nochmal in irgend eine Richtung zu schubsen, dann wäre ja gar nicht die Frage was ist besser, sondern was passt besser.
Hallo Thorsten, gute Beitrag zur Erklärung der Geschichte von Naim. Ich persönlich fand Naim vom Sound immer gut nur das Preisschild hat mir so einige Fragezeichen im Kopf erzeugt. Hab heute gelernt das ich da nicht alleine bin.🤣 Mach weiter so.👍
Auf der Suche nach einem passenden Verstärker hatte ich alle blink blink Testsieger zu Hause und irgendwie hat das nicht gepasst. Dann hat mir mein Freundlicher aus Verzweiflung einen Naim Unity hingestellt und das hat in der Anlage einfach satt „klonk“ gemacht. Passt einfach für mich und meine Ohren. Wäre das ein Hinz und Kunz gewesen der passt, na prima. Der macht extrem gut was er soll. Musik spielen und die Naim App muss erst mal ein Anderer so hinbekommen……. Trotzdem ein launiges Video
Ich muß sagen, Du hast sehr schön gesprochen. Als ich das erste mal eine kleine Naim Nait an einer Ascendo C8 Renaissance gehört habe war ich dermaßen beeindruckt. Daß hieß eine Nait MUß her. Lange hab ich gewartet und gespart. Dann habe ich Sie mir geholt. Und noch ein paar Tannoy 315 hpd dazu. Ich bin immer wieder froh von anderen Anlagen, die ich mal höre, nach Hause zu kommen. Und so soll es ja auch sein. Naja und mit der Preisgestaltung hast Du voll recht. Daß zeckt schon so manches mal. Aber zum Glück gibt es auch den 2. Markt. :-). Inzwischen steht auch eine Naim in der Wohnküche. Ich kanns halt nicht lassen.Und wenn man aus dem Studiobereich kommt, kann man den komischen Unsymmetrischen Steckern eben nicht wirklich was abgewinnen. 🤣👍
Leider bin ich auch in den 80er Jahren dem Irrglauben verfallen: viele Funktionen / viele Schalter / viel Watt = gutes Gerät. Das war wohl in den 80ern so.
Habe ich das richtig verstanden, dass auch der billigste aktuelle naim Verstärker gut klingt ? Er kostet unter 500€
ja das hatten wir aber alle. Also ich mache mich über die 500Watt Boxen zwar lustig aber in den 80ern habe ich auch noch gedacht das das so richtig ist. Also ich lache da auch über mich selbst.
500 für einen Naim? Du meinst einen gebrauchten oder? Ich glaube für 500 gibt es bei Naim nichts neues. Ja die klingen gut, auch die kleinsten. Aber du must wirklich einen LS haben der leicht anzutreiben ist. Also mit einer Dynaudio oder einer aktuellen Kef wird das nichts. Aber sowas wie eine kleine Acoustic Energy oder eine kleine Warfdale oder ein Breitbänder, sowas funktioniert wirklich sehr gut. Überraschend gut.
@@CafeAudiophil Danke für die Ergänzungen.
Hallo Snake, danke für dieses Video - da habe ich drauf gewartet. Als Nächstes aus der Reihe bitte "wie gut ist eigentlich Yamaha?" zusammen mit Ake, das wär der Brüller.
Übrigens: die englischen Worte "name" und "Naim" werden nicht gleich ausgesprochen. Macht aber fast Jeder Händler in D auch falsch.
Gruß in die Runde
Was für ein Zufall: Ich habe gerade dieses Wochenende eine komplette NAIM Anlage (2x NAP 350 Mono, NAC 332 PreAmp, NSS 333 Streamer, NPX 300 Power Supply) an der KEF Blade Two Meta gehört. Hat Spass gemacht!
Tatsächlich finde ich auch, dass Naim und KEF ganz gut zusammen spielen…
DIN hätte man vollsymmetrisch machen können aber niemand hat das so verbaut. zwei der 5 pins waren entweder zum durschschleifen oder nicht angeklemmt.. der NAIT hatte auch kein symmetrischen eingang.
der vorteil war man hatte beide kanäle auf einem kanel. Die alten Grundig aktiv-boxen konnte man in reihe schalten und mit einem schalter festlegen was links/rechts ist.
Klein und Hummel hat das bei seinen Profi-Geräten früher so gemacht und den DIN-Anschluß wie einen XLR-Anschluß verwendet. Pin 1 + 5 waren plus + minus, Pin 3 war Masse.
Und wenn man bedenkt, dass der australische "Eichmann-Stecker", wegen seiner geringen Materialmasse ganz besonders gut klingen soll (auch WBT verfolgt heute ganz genau dieses Prinzip), dann sollte der DIN-Anschluß eigentliich super gut klingen, weil diese Steckverbindung genau diesem Ideal entspricht. Auch kann man den DIN-Anschluß bei laufendem Betrieb umstöpseln, genau wie einen XLR-Anschluß. Auch gab es den DIN von Tuchel früher mit "Rauszieh-Schutz".
Was ich damit sagen möchte, DIN war eigentlich gar nicht so schlecht, wenn nur alle Hifi-Anbieter auf Dauer mitgezogen hätten. Ich denke, DIN steht für Deutsche-Industrie-Norm und Made in Germany war früher Top-Qualität. Allerdings ist der DIN-Stecker bei dicken Kabeln nicht zu verwenden. Aber, braucht man eigentlich so dicke NF-Kabel?
Seit ich weiß, wie Klein und Hummel diese DIN-Verbindung früher eingesetzt hat, ist mir diese Verbindung sehr sympathisch geworden.
Der letzte aktuelle Naim cd player hat 1500 gekostet oder 1600 Euro
Ich habe mich gefragt, wie so ein Naim wohl an einem Paar Altecs funtioniert hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es damals große Überschneidungen dieser beiden Lager gegeben hat. Die Naim/Linn Fraktion habe ich immer für ein wenig spinnert gehalten, allein deswegen, weil die so absurde Summen für das Zeug ausgegeben haben. Und dann die Diskussionen über das beste Tellerlager-Öl.
habe ich nie gehört, aber potenziell spielt das nicht schlecht. Ich glaube es ist nicht gut genug für die Hörner, aber Bass Mittelton wird bestimmt schon ganz gut gehen. Aber ich glaube an sowas wie einer DeVore oder AN oder auch einer M1 geht das schon gut
Wieder ein sehr interessanter Beitrag zu Naim und die Geschichte dahinter Torsten wünsche dir und allen anderen auch einen angenehmen Sonntag und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ake Glück auf
Danke gleichfalls, wünsche ich dir auch
Hallo Ake , ich habs oben schon geschrieben und hängs auch hier nochmal an: Macht doch mal ein gemeinsames Video "Wie gut ist Yamaha".
Ich hab Yamaha noch nie gehört, aber es kann doch nicht sein ,dass es die totale Grütze ist wie Torsten sagt. Ebenso glaube ich nicht, dass es die Offenbarung ist, womöglich könnt ihr beiden aber die Stärken und Schwächen mal herausarbeiten.
Glaube nicht, dass ich der Einzige bin den das interessiert.
@@DirkausmDorf Dirk Danke für dein Hinweis und ja das wäre sehr interessant und bestimmt für einige andere auch,nur Torsten hat so weit ich weiß die neuen Yamaha Vollverstärker noch nicht gehört,deswegen könnte Snake Oil Audio auch nicht wirklich was über die Yamahas sagen.
Trotzdem Danke für dein Feedback und Hinweis wünsche dir und allen anderen auch einen angenehmen Tag und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ake Glück auf 🍀 ✌️
@@Ake Lad den Torsten doch mal zu dir ein - Ich moderiere und bring meinen Naim mit, der Torsten seinen Verstärker und wir hören mal.
@@DirkausmDorf ich habe bereits Torsten mehrmals eingeladen das Problem ist,Torsten hat kein Auto,hinzu kommt noch das er kaum raus geht " so seine Aussage " .
Vielen Dank für den guten und unterhaltsamen Beitrag. Bei den Preisvergleichen muss man ggfs. etwas relativieren. So hat der Nait 50 beispielsweise eine gute MM-Phonostufe und einen vernüftigen Headphone-Ausgang. Beides müsste bei der Exposure XM-Serie dazugestapelt (und bezahlt) werden.
sorry, habe gerade gesehen, dass der XM 5 auch einen Phonoeingang hat.
Ich fands informativ - gutes, unterhaltsames Video. Naim ist mir zwar natürlich bekannt, aber auch immer irgendwie an mir vorbei gelaufen ... das Design und der Preis haben sicherlich ihren Teil dazu beigetragen. Fand es daher gut, mal ein paar qualifizierte Eindrücke dazu zu hören.
Normalerweise kucke ich kein Video was länger als 30 Minuten ist. Heute habe ich mal eine Ausnahme gemacht und die vollen 54 Minuten angehört. Ich bin seit etwa 12 Jahren glücklicher Naim Besitzer und habe mir vor einigen Monaten einen gebrauchten Naim Unit Nova gekauft. Ich stimme mit deinen Vor-und Nachteilen prinzipiell überein. Aber die Produkte sind langlebig, wenn auch individuell gebaut. Z.B: gab es nie einen Streamer der MQA unterstützt hat. Naim hat nie an MQA geglaubt. Was meines Erachtens auch noch für Naim spricht ,ist die lange Bauzeit der Geräte was den Wiederverkaufswert anhebt.
Definitiv der Wiederverkaufswert ist der Hammer, ich würde mal sagen Naim und AirTight sind die zwei Firmen mit dem besten Wiederverkaufswert.
Man muss einfach nur akzeptieren das "viele Wege nach Rom führen" und jeder muss seinen Weg für sich selbst finden.
Hey Torsten, vielen Dank für diesen Beitrag,super informativ mit Schirm,Scharm und Melone🙂 VG✌🏼
Was hältst du von Electrocompaniet
gibt es die noch? Habe ich das letzte mal vor 30 Jahren gehört
@@CafeAudiophil tatsächlich ja. Mein Kumpel war letztens bei einem Kunden und der hatte das Zeugs noch stehen gehabt. Wie der Kunde das erzählt hat, dass die Firma irgendwie aufgekauft wurde da es eine Traditionsfirma ist oder so. Da waren B&W Lautsprecher dran 😅 und er hatte auch einen CD Player davon. Kannte die Marke vorher noch garnicht.
Vielleicht mahl eine blöde Frage….. die jbl 4425 gehen die mit röhrenverstärker ab 25 Watt?? Ich zweifele zwischen jbl und Audio Note speaker…..höre von dir… wieder einen schönen Beitrag… Grüße Robert..hören gehe ich sowieso…
Ne ist keine blöde Frage. Also die 25 Watt sind nicht das Problem. Mit 25 Watt brüllt dich die 4425 schon so derbe an, da hast du keine Fragen mehr, aber leider geht eine Röhre nicht. Der 30er in der JBL braucht definitiv Kontrolle. Das muss jetzt nicht monstermäßig hart angebunden werden, aber etwas straffer sollte es schon sein. Ein Accuphase wäre für mich schon wirklich die absolut untere Schmerzgrenze, selbst da würde ich schon sagen es ist zu weich im Bass. Aber die Leistung ist im Prinzip egal. Es sollte halt nicht zu viel sein, weil dann das Horn irgendwann anfängt dich anzuschreien. Bei der AudioNote ist es ganz genau andersherum, der musst du im Bass Luft lassen, je mehr Kontrolle du über eine AN ausübst, desto schlimmer wird der Bass. Da ist eine Röhre im Grunde Pflicht.
@@CafeAudiophil danke für die schnelle Antwort… also Audio Note anhören…. Hast du noch andere tips für Lautsprecher mit Röhre…..Gr robert
Worauf ich mal
Lust hätte wäre wirklich mal ein Alt
Gegen neue Version von Marke X,Y...
Inwiefern sich bestimmte Firmen dann doch geändert haben usw.
Es wird ja immer mal wieder in einem Video ein Kommentar zum besten gegeben aber warum nicht,
vorausgesetzt die Erfahrung zum Vergleich der Generation ist vorhanden,
Ein Video über dann eine Marke und die klanglich/ technischen unterschied dazu.
Der SN3 wirde der einzige Amp sein, der immer bei mir bleibt. Dieser "Willkommen zu Hause" Sound ist für mich einfach unerreichbar. Es gibt so viele Kombis, die irgendetwas "besser" können und ja, die Kiste ist überteuert, aber der Kollege macht für mich halt einfach die richtige Musik. Punkt.
Klasse Video. Naim ist schon sehr gut. Hab aber auch zu neueren Exposure Sachen gewechselt. Ich finde Exposure spielt für seinen Preis sensationell gut, und nicht schlechter wie Naim.
ja das Zeugs ist einfach der Hammer, war es auch immer. Wenn jemand gutes HiFi in Transistortechnik für überschaubares Geld sucht ist für mich eigentlich nur die Frage, Exposure oder Atoll. Wenn man viel Ausstattung braucht und es noch günstiger werden muss dann gerne auch noch Cambridge aber dann haben wir's auch so ziemlich durch.
Genau meine Frage, mit anhören ist hier nicht viel.
Überlege gerade Atoll 100 oder Exposure 25 irgendwas oder Musical Fidelity 5 irgendwas.
Alle preislich beieinander und wohl auch konstruktiv. Aber welcher ,soll mein letzter sein.🤔
@@thomasgudd9045Höre dir die am besten alle an. Exposure und Atoll waren meine Favoriten. Beide top mMn. Exposure ist es geworden. Viel Spaß.
Die hatten mal Lautsprecher - habe ich als genauso "musikalisch" in Erinnerung wie andere Geräte von Naim. Ich hatte mal einen Nait3, der war toll, leider rauschte der wie blöde...
Die DIN-Buchsen fand Naim technisch überlegen. Übrigens, genauso wie Du es geschildert hast, war es:
Der Vekäufer hat mich mit dem Nait, einem T&A und noch irgendwas alleine hingesetzt, ist rausgegangen, hat mich lustig umschalten lassen, und ist nach einer halben Stunde wiedergekommen. Es war genauso, wie Du sagst: ich dachte, der T&A wäre kaputt...😂
;-) ja das ist wirklich so. Man muss nichts dazu sagen weil das einfach jeder hört. Manche wollen es dann aus Prinzip nicht oder wegen der Optik, aber den Klangunterschied hört jeder sofort.
Toll zusammengefasst! Ihre Meinung zu Voxativ würde mich mal brennend interessieren! Preislich noch nicht in meiner Reichweite aber nach meinem Hörerlebnis, hab ich irgendwie kein Interesse mehr an anderen Marken.
Full-Range-Lautsprecher, 20Hz-20kHz, richtig sauberer Klang, sehr präziser Bass, Design in Piano-Optik (etwas gewöhnungsbedürftig, da würde ich mir ne Nussbaum-Variante für nen schmaleren Taler wünschen). Sehr beeindruckend, in meinen Augen.
Hihi, ja das mit dem Hochglanz Finish ist auch mein dickster Kritikpunkt, technisch finde ich die super.
Super Beitrag… besser kann der Montag morgen gar nicht beginnen!
Das freut mich!
Also bei meinem Nova rauscht nichts
Ich denke, die ersten Naims, Missions etc., waren in ihrem Design/Formensprache, Anschluessen, Konzept, sehr stark in englischer Tradition, konkret der VV Quad 33 und Quad 22 aus den 70er und 60er Jahren gebaut, allerdings als Vollverstaerker.
Arschgute Folge mal wieder mich würd mal interessieren, wie gut ist eigentlich t+a?
eeeeendlich!!!
You make my sunday.
ich freu mich auf das Video😊
Ich habe damals immer nach dem Nait geschaut, konnte mir aber nur gerade so den Mission Cyrus one leisten.
Unvergessen die Blicke meiner Freunde mit den riesen Racks von Fischer und Pioneer 😂.
Hallo Torsten, danke für die Einführung in eine Welt, in der ich noch nie zuhause gewesen bin, einfach großartig! Danke, dass du deine Emailbenachrichtigung leise gedreht hast und ich so das Gezwitscher im Hintergrund so richtig gut auf der Großen genießen konnte. Zwei kurze Fragen: Waren und sind die DIN-Stecker wirklich symetrisch? Denn beim Bild mit der Pinbelegung im Beitrag sah es für mich Laien jetzt mal nicht so aus, oder (wie bei den heute üblichen XLR) war da nur die "richtige" Belegung angegeben. Und als Miterleber von NAIM Aficionados war ja immer das "Kabel-Thema" ein sehr bedeutendes, so auf da muss auch alles von NAIM sein. Könntest Du mal bitte ein Video rauskloppen, ob eine Verkabelung mit nur einem Hersteller, oder so, überhaupt Sinn macht? Danke für deine großartige Arbeit, Glück auf, Sammy
hey Sammy, ja DIN ist wirklich Symmetrisch und Stereo, deswegen 5 Pinne. Bei den Kabeln ist die Antwort schwieriger.
Sammy, mit diesem Thema machst du ein riesiges Fass auf 😂.....das kann man so machen..... , Gerät A funktioniert mit B ausgesprochen gut und mit C eher......AH ah Ah.....ich höre meine innere Stimme schon schreien 😂😂😂
gab es....gibt es .... und kann zu heftigen Geräterotationen führen....
...ausser vei Kabeln auch häufig zu finden bei Phono....KH und KH Amps....Stichwort...Fehlanpassung von Sender und Empfänger
Da sollte man ergänzend noch erwähnen, dass Quad noch viel früher Verstärker mit eigenwilligen Design und ähnlichem Formfaktor gebaut hat. Die auch klanglich bis heute sehr gut sind. Und ich würde die eher als Designahnen von so was wie Cyrus, Nytech & Co sehen. Und die Quad Verstärker konnten schon immer auch Lautsprecher antreiben, die schwierige lasten waren - klar, weil der ESL aus gleichen Hause schon einen fordernden Impedanzverlauf hatte (und immer noch hat - die werden ja noch gebaut). Und was mich betrifft... bez. Linn & Naim - also wirklich jedes mal, wo ich bewusst was von Naim gehört habe, war die Quelle ein LP 12.
Für mich ist das genauso Elektronik wie alles andere auch im gröbsten Sinne. Ab einen gewissen Preis & Qualitätsbereich ist es viel wichtiger ein Konzept aus Raumakustik und Technik zu haben als nur nach Marken zu kaufen, die irgendwie beliebt in ein der Szene sind. Naim ist gut aber genauso gibts es auch noch tausend andere Hersteller die gut klingende Elektronik bauen.
Lieber 15k in Akustik stecken und einen , einfachen, Amp kaufen als sich irgendeine ,, Kult,, Marke zu holen und die ins unbehandelte Wohnzimmer zu stellen und dann anzugöttern wie geil doch die Anlage ist. Alles muss seine Balance haben
Ja, das ist natürlich ein Kommentar, den du unter absolut jedes Video schreiben kannst. Genau so kannst du auch schreiben: "Wen interessiert schon HiFi wo auf der Welt Menschen verhungern" oder du kannst schreiben: "So jung kommen wir nie wieder zusammen" oder auch "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei"
Endlich wieder ein" wie gut ist eigentlich "Video 😊
Für ich ist Naim klar "überbewertet" - der neue NSC 222 Streamer-Vorverstärker klingt zwar ordentlich, ist jedoch fürs Auge mehr als nur langweilig. Ganz zuerst ist hier das "Design" mit einer stets schwarzen Box anzuführen - und n Sachen Display geht da bei der arrivierten Konkurrenz deutlich mehr 🙄
Ausstattung bis hinter Indien- unbezahlbarer Kommentar, genauso gut wie beim Autoverkäufer " "Da könnten die Türen nach innen aufgehen und Sie hätten immer noch genug Platz ! "
lol, der ist geil ;-)
Grandios richtig! Genau meine Meinung! Hatte selber die Kappa 7, statt den Lautsprecher zu wechseln, fing die Verstärkerodyssee an!
Ich finde es immer interessant das Lautsprecher Watt haben , reine Leistungsempfänger .
Das sind die mit "für Verstärker Impedanz 4 - 8 Ohm" in der Beschreibung.
Moin Thorsten, ein herrlich informativer und so schön im "SnakeStyle" gemachter Beitrag. Vielen herzlichen Dank👍 OberBeste Grüße gehen raus🖐🍀
Einmal Naim immer Naim 👍🏻
Muss man ja auch nicht unbedingt nagelneu kaufen was den Preis betrifft.
Das mit den DIN Steckern hat sich ja so gut wie erledigt. Zumal Naim den obligatorischen DIN komplett verbessert hat durch den Überwurf der auf Masse geht . Und Naim verbaut zusätzlich RCA an den neuen Baureihen.
Hallo Torsten,
eine wahre Freude dieses Video 🙂
Zu Naim haben wir uns ja auch das ein oder anderer Mal ausgetauscht, was mir an deinem Video gefällt das du einerseits aufzeigst um was es dem Gründer ging in erster Linie, das die Musik einen Langzeittauglich präsentiert wird und dazu nicht ins extreme verfallen ist was die Details angeht.
Auch das es lange diesen Sonderweg gab mit den DIN-Steckern, bei den neuen ist alles auf XLR ausgelegt btw.
Der Zweite Teil in dem du die Preisgestaltung anspricht finde ich auch sehr gut, den wenn man wirklich so mal nach oben greift ins Regal bei NAIM legt man schon eine kleine Summe auf den Tressen, da gibt es schon anderes auf dem Markt. Diesen Aspekt ,muss man sich aber auch selber eingestehen können und muss mal den Markt auch ernsthaft sich anhören.
Was man sagen muss da ich lange ja auch NAIM hatte, gerade im Bereich Streaming waren sie einer der wirklichen Pioniere die Musik Streaming auf ein anderes Niveau gehoben haben, ich habe viele Streamer mir angehört und bis mein damaliger NDX2 abgelöst wurde hat es schon gedauert.
Wenn ich mir ein Video wünschen dürfte wäre es : Wie gut ist eigentlich NAGRA?
Grüße aus Hessen
ne Nagra wird definitiv nicht kommen, dazu kenne ich deren Portfolio einfach nicht gut genug. Die haben ein paar tolle Dinger aber auch echt unterirdisches im Programm und in der Preisklasse in der die spielen darf aber nichts unterirdisches mehr dabei sein, da nutzt es nichts die 5 Highlights herauszuarbeiten denn dann müsste ich auch jedes einzelne Produkt kennen.
@@CafeAudiophil ich kann deine Argumentation verstehen das du sagst warum du Nagra nicht machen magst, schade dennoch mich würde einfach mal insgesamt interessieren wie manche Firmen wirklich so sind, außer deren Webseiten Was mich auch interesieren würde und da ich deine Einschätzungen sher ernst nehme wäre : Wie gut ist eigentlich B&W?
@@MarioFriedrich-kl1yt welche Firma besitzt du jetzt Mario ,wenn kein Naim …..gefällt dir Naim nicht mehr ?
@@feromopshifikanal1285 ich habe nun einen Westend Audio Monaco Amp , dazu den TAd DAc und Lumin U2,
Warum nicht mehr Naim, die Gründe sind vielfältig, jedoch bin ich ein Fan von Naim.Was es mir jedoch sehr schwer macht da die Klassiche Linie verlassen wird durch die Personen im Hintergrund, man muss sich die aktuellen Geräte mal genau anschauen und diese mit der Serie seid den 2000er anschauen und anhören, dann weiß man wie ich das meine .
Danke für für Unterhaltung, schöne Folge. Für excellentes deutsches Hifi würd ich auch Audionet ausm Pott (zumindest früher) noch anführen, wo würdest die einordnen Thorsten? VG!!
6:40 was musste ich lachen, stimmt genau. Übrigens klangen die Teile nur dann super, wenn möglichst viele Dioden verbaut wurden, und die Komponenten Nachts wie Raumschiff Enterprise leuchteten :-)
Hallo Thorsten.Könntest du über den französischen Hersteller YBA mal einen Bericht bringen?Hauptsächlich über diese wundervollen Verstärker.Für mich zählt zb.der YBA INTEGRE PASSION (1.Serie),zu den besten Verstärkern der Welt.Dankeschön im Vorraus.Berti.Stuttgart
sorry, kenne ich nicht, weder gesehen noch gehört.
HALLO THORSTEN.SCHADE.ICH WEISS,IN DEUTSCHLAND WAR DIESER HERSTELLER NICHT POPULÄR.ICH HAB DAS IN FRANKREICH ANHÖREN DÜRFEN UND BIN ABS.VON DIESEN PRODUKTEN ÜBERZEUGT.MEIN YBA VOLLVERSTÄRKER IST TÄGLICH AM MUSIKSPIELEN.EIN GEDICHT.DAS KOMMT NICHT VON UNGEFÄHR,DENN DIE CHEFS VON YBA,TRIANGLE ETC.HATTEN HAND MITEINANDER GEARBEITET UND KONZIPIERT.ICH KANN NUR EMPFEHLEN DAS SICH MAL ANZUHÖREN.GRÜSSLE BERTI.STUTTGART
Bedanke mich Thorsten ❤❤❤😘😘😘herzlichen dank 💯Prozent dein Kanal
„Wie gut ist eigentlich Burmester“ wäre auch interessant und bietet durchaus auch Zündstoff.
Burmester ist völlig überteuert, schau dir mal die Restek an!
Hallo, könntest du auch mal einen Video zu dem Thema "Wie gut ist eigentlich Linn" machen. Über diese Firma sind ja schon viele Mythen im Umlauf. So ist für ich nicht nachvollziehbar, dass der legendäre Plattenspieler LP12, der in der Einstiegvariante "Majik" ca. 4.000 Euro kostest, erst in der Klimaxvariante für 30 k erst richtig gut klingen soll.
44:21 Der CD Player hat damals als Naim CD5 1500 Euro gekostet. Zumindest hab ich das dafür bezahlt
Naim hat voll das hohe Grundrauschen, zumindest wenn die Musik gerade nicht läuft. &Viel zu fett abgestimmt.
So war dat in den 80ern, habe für A.C. Magnum IA.125 den Accuphase 2xx stehen lassen und Spendor SA1 dran gehängt. Den fand ich besser als die Nytech Kistchen. Spiekt heute noch in meiner zweiten Kette, bisher einmal durchgecheckt, insbesondere mit Harbeth Monitor 30 oder so. LG
ja das war dann aber erste Serie Magnum. Danach waren die klanglich auch noch gut aber die sind leider reihenweise abgeraucht.
Habe mir irgendwann einen Zweiten als Ersatzteillager zugelegt, aber bisher spielen beide gut und ich habe mit den Hitachi Mos-Fet bisher keine Probleme gehabt. Der Kühlkörper wir gerade mal handwarm. LG
Ich hab einen Naim Nait 50 (neue version) bei einem Kumpel an Devore 096 gehört, (den originalen hatte er auch) und das hat mich ganz schön von den Socken gehauen!...
Ich würde nicht direkt unterschreiben, dass das langzeittauglich ist, aber ich fand das was da raus kam klasse, knackig, DRUCK....
Naja der Herr hat danach dann Kondo Geräte angeschlossen und das ist ne ganz eigene Hausnummer... Aber wenn ich heute einen Verstärker für um die 2-3k suchen würde. der wär dabei!... koimische kleine Kiste! hehe...
ja klar gegen Kondo, besser wird es dann auch nicht mehr.
@@CafeAudiophil nur anders;)
haha, spaß beiseite. ich bin auch kondo hörer, aber ich muss ganz ehrlich sagen, das der kleine nait klasse war! zwar so ganz anders aber klasse! wirklich gut und ganz eigen! kann verstehen wenn man aus der zeit kommt ( ich bin 93er jahrgang und da daher raus ) der naim auch fürs leben bleibt.
Wie wäre es eigentlich mit "wie gut ist eigentlich Magico"🎉
Naim war etwas wie MG-B und Käfer Cabrio. Fährt beides und ist nach oben offen. Nur Einer klingt geil! Und ist unerreichbar....gerade wegen dem Preis.
Aber es ist doch schon eine Aussage, wenn das Zeug immer noch durchrepariert in den Musikzimmern steht und ein Paar Harbeth Zweiwege anschiebt.
Simpel und gut. Warum wird es denn sonst auch noch nachgebaut ? Wieder ein schönes Hörbuch am Sonntag. Danke Rudi 👍
Ich mag die britische Schrulligkeit. Fahre schon seit ewig Norton Commando aus den frühen 70ern (Fahrwerk mit Gummielementen - kann nicht funktionieren-fährt aber trotzdem super) und erfreue mich immer wieder daran. Und ein Naim Nait 5i spielte 12 Jahre bei mir und steht auch heute noch neben der Röhre, die ihn abgelöst hat.
Und übrigens den Naim Amp 2010 gebraucht erworben für 550,- EUR
Hallöchen dann wollen wir doch mal zuhören.
Schönen Sonntag
DANKE für den Stream...sehr witzig und unterhaltsam. Kleine Ergänzung: weder Naim noch Exporsuere ( wird nur mehr in Asien gebaut)sind das was sie waren....Naim ist jetzt wie erwähnt Focal, nachdem Julian verstorben war und Naim von den Erben verkauft wurde.
Die Wertigkeit und der Wiederverkaufswert der CB und Olive Serie muss mal wer nachmachen. Es git immer noch guten Service für diese Teile aus den 80er und 90ern.
Noch ein Input: Der CD 3 Kostete 3000 DM und der CDI um die 5000 DM ( Mitte der 90er ) . Welche Geräte da mit Accuphase verglichen wurden ist mir unklar. Meines Wissens nach kostet damals der Kleinste Edeljapaner auch 5000 DM.
Ich vermute der cd3 oder cd 5 mit einen DP 60 ??
der Cd 5 ( neues Degsin aus den 2000er ), welcher hier oft abgebildet ist, kostet 1900 Euro.
Ich würde auch keinen nait50 ( das retro-verstärkerlein, welches als 50 jahr jubiläums- gerät 2023 vorgestellt wurde) um 3000 € kaufen.
Der Nait kostete ca 1500 DM in den 90ern.
Naim ist immer etwas schrullig und anders als die anderen . Habe schon so viel an Brands probiert, aber selbst der kleine xs3 hat mich binnen von 2 Minuten überzeugt und meine jetzige Vor/Endkombi ist einfach unschlagbar … wie hier jemand richtig im Chat bemerkte , Naim ist Endgame ! Schickimicki machen andere ….
ob es Endgame ist weiß ich nicht, aber es ist auf jeden Fall sehr Langzeittauglich.
Des einen Spott, des anderen Gelegenheit und Ersparnis... Habe seit drei Jahren, aber wegen Zweifeln bezüglich Forumsaussagen, Meinungen usw., erst nach Blind- und daheim zwei Wochen Vergleichshören, den ca 70W Naim Uniti Star Amp, Streamer und CD-Ripper, welcher gelegentlich als Lifestyle Produkt eingeordnet wird und dazu die "unglaublich hungrigen" BW 702s2 "von der Stange" in Kombination gekauft. Habe einen vernünftigen Preis weit unter der UVP für Equipment bezahlt, mit welchem ich bis heute sehr zufrieden bin. Der Naim Supernait 3 oder ein Macintosh waren zwar besser, hätten aber eine doppelt so teure Kette erfordert. Denke, dass mit der Zeit der Markt zu einem gewissen Teil die Exklusivitätspreise einzelner Serien regulieren wird. 😊
Wie gut ist eigentlich tannoy.... biiiiitte😂❤
Ich habe die Dinger nur im Schaufenster gesehen und gelacht..so in den 80 er. Es musste ein Pioneer sein mit 200 Watt ,der Klang war na ja..
Erst in den 90 er sind es dann Arcam und Musical Fidelity geworden und ich war plötzlich zufrieden
"....mit selber anhören ist nicht so viel los!" 😢😢😢
So ist es - leider.
Test-Sieger und technische Daten, sowie Empfehlungen führen allzu oft zum Kauf. Aber auch die "ultimativen Sonderangebote", in denen Klamotten RADIKAL unter s.g. "unverbindlichen Preisempfehlung" verschleudert werden.
Ein toller Beitrag von dir, Torsten!
Danke! Und schönen Gruß aus dem Münsterland!
Laut englischer Wikipedia (Suchbegriff: Naim NAIT) hatte der Naim Nait aus 1973 13 Watt.
Sry: aus 1983
Was ist denn mit den kleinen Modellen, wie Nait XS3, Supertnait und der Nait 50? Dass Naim erst bei 12k startet, ist einfach nicht richtig....
Endstufe, ich habe über die Endstufen gesprochen. Da stimmt es allerdings auch nicht denn die NAP300 kostet das aber es gibt darunter noch die 250 und das ist die kleinste und die gibt es schon für schlanke 7500
@@CafeAudiophil Besonders günstig ist das natürlich auch nicht. Sie nehmen halt, was sie bekommen können....
Messgeräte kaufen kein Hifi :-DD Spielt wie ne Töpferscheibe :-DD Deine Sprüche sind der Hammer :-DD
;-)
Irgendwann wird es auch nicht mehr besser sondern nur noch anders
Danke für den Beitrag, sehr interessant!
Zu Messtechnik vs. Gehör:
Gäbe es die perfekte Messtechnik, die alle für das Gehör relevanten Größen erfasst und bewertet, so _muss_ das Messergebnis auch die perfekte Aussage über den Klang liefern können. Wenn dem aber nicht so ist - was Du ja immer sagst - so fehlen irgendwelche Parameter, die nicht oder nicht ausreichend gut erfasst werden.
Was könnte das noch sein?
Frequenzgang, Signal-Rauschabstand, Verzerrungen (statisch und dynamisch, Intermodulation), Einstreuung von Störungen durch externe Störquellen (gestrahlt und leitungsgebunden), Dämpfungsfaktor bei der Endstufe ... all das kann ja gemessen / getestet werden und wird meist auch in Datenblättern (hoffentlich richtig) angegeben.
Was fehlt also? Das gilt es herauszufinden!
Denn Ohren sind zwar der "Endkunde" des Klangs, aber nie objektiv, weil das Gehirn und das Auge auch noch mitredet. (Vom Geldbeutel mal ganz zu schweigen. Aber den Aspekt berücksichtigst Du ja zum Glück in gewissen Grenzen.)
Und außerdem ist mir persönlich Jumpin' Jack Flash von den Stones aus dem Kofferradio in Mono lieber als Volksmusik aus einer High-End-Anlage, die mehr kostet als alle meine irdischen Besitztümer. (Wer Volksmusik hören will, soll das tun, keine Einwände - nur bitte so leise oder so weit entfernt, dass ich möglichst nicht mithören muss.)
Du kannst schon extrem viel und auch extrem genau messen, aber das Messinstument kann halt nicht werten. Ein linearer Frequenzgang ist ja grundsätzlich erstmal besser als ein krummer, aber wenn ein linearet Frequenzgang dafür sorgt das du im Übergang zwischen Hoch und Tieftöner Resonanzen von einem Chassis hörst und ein verbogener Frequenzgang dafür sorgt, dass du sie nicht hörst, was ist dann besser? Genau die Antwort kann dir ein Messgerät nicht geben.
@@CafeAudiophil Da stimme ich grundsätzlich schon zu - etwas weglassen kann eine Verbesserung sein als etwas sehr Störendes ertragen zu müssen. Andererseits müsste die "ideale Messtechnik" die unschönen Resonanzen ja auch bemerken. Das Messinstrument kann dann nicht sagen, wie "grausam" oder auch weniger schlimm das klingt, das kann nur das Gehör mit nachgeschaltetem Gehirn. Aber die Messtechnik kann schon sagen, dass da was ist - und beim Konkurrenzmodell ist dieses Störspektrum eben nicht da.
Wenn die Messtechnik etwas Auffälliges findet, müssen die Ohren ran, um zu hören, wie schlimm es ist. Aber wenn die "ideale Messtechnik" (die es anscheinend noch nicht gibt) nichts findet, dann muss es auch ideal klingen - "ideal" im Sinne von "unverfälscht", also HiFi, hohe Klangtreue. Nicht unbedingt im Sinne von "rundgelutscht", "verschönert" oder "Equalizer", wie Du es gerne nennst. Kommt dann halt darauf an, was man will. Schön und angenehm - oder ehrlich. Wobei ich selbst auch zu schön und angenehm tendiere. Ich höre ja zum Vergnügen, nicht aus beruflichen Gründen als Ton-Ing z.B.
Ich hab' nen NAIM NOVA. Klingt brav, ob der aber wirklich besser als Marantz, Onkyo, Technics etc. sein soll, vermag ich nicht zu sagen und glaube das auch nicht. Ich fand die Optik schön und die Streamingfähigkeit. Das war der Grund für den Spontankauf!
Die Qualität der Bauteile beim Verstärkerbau war schon seit vielen Jahren so hoch, dass man sich da keine Gedanken machen musste. Und im Prinzip sollten im Signalweg so wenig Bauteile wie möglich sein. Jedes Bauteil kann in der Theorie nur klangbeeinflussend wirken.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man im Messdiagramm so gut wie keinen in der Praxis hörbaren Unterschied zwischen einem guten 1000 eur Verstärker und einem 20.000 eur Verstärker erkennt.
Die Unterschiede, die man (hoffentlich, für das teurere Gerät) sehen kann machen sich für das menschliche Ohr sicher nicht bemerkbar.
Hab so viele durch, vorallem viele Naim, aber beim Nait 3 geblieben mit meinen Kans :)
Hallo Thorsten, ein Video /Podcast vor dem Livestream, ich komm' schon gar nicht mehr zum Leben, geschweige denn Arbeiten!
Egal, vielen Dank für das super Video, ich sehe es wie du, für so viel Geld bekommt man CD Spieler von Accuphase und Class A Vollverstärker, da macht man auch ausstattungsmäßig nichts falsch, kann mehr wie 4 Geräte anschließen, hat keine DIN Stecker und Klangregelung - in manchen Räumen sinnvoll- gut klingen tut es auch noch, also so sympatisch ich Naim auch finde, nicht für die "Monstermark"! 😅😇
Wenn ich einen oder zwei Wünsche frei hätte, würde ich von dir gerne ein Video "Wie gut ist Lua Manufaktur aus Frickingen am Bodensee". oder "Wie gut ist ASR Schäfer Audio Systeme mit seinen Emitter Verstärkern" haben.
Glück auf ⚒️
der Matthias 😎✋
Der naim von 1983 würde heute wohl in diversen Design-Museen stehen (wenn er es nicht tut), die Japan-Büchsen von damals kauft man für 20 Euro im Gebrauchtwarenhaus - wer hatte recht? (auch was das Design angeht). Ich habe mir vor 4 Jahren einen gebrauchten naim CD5i gekauft als Ersatz für einen NAD 5000 Moniter Series (ein angeblich gesuchtes Gerät); was soll ich sagen: der naim ist ein Quantensprung gegenüber dem NAD!
Gerne mal ein Video über die CT 230 oder den BG20
Ein Bekannter von mir meinte mal die Naimsamps hätten einen so geringen Dämpfungsfaktor das sie "sounden" .
Also das gleiche wie ein Hochlastwiderstand in der Lautsprecherleitung eines 0815 Amps.
Diese Maßnahme erniedrigt den Dämpfungsfaktor. Das mag ja gefallen.
Genau genommen haben Spulen, Kondensatoren, Widerstände nichts im Hochstromteil eines
Verstärkers zu suchen. Deswegen sind Aktivboxen die ja bessere Wahl. 😃
lass dir das von deinem Bekannten nochmal im Detail erklären
@@CafeAudiophil Warum ?