Achim Walther: Minen an der „Friedensgrenze“ der ehem. DDR zur Bundesrepublik Deutschland

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  • Опубликовано: 24 авг 2024
  • Der Hötenslebener Achim Walther berichtet als Zeitzeuge von der Verminung der Zonengrenze (Innerdeutsche Grenze) mit Bodenminen und Selbstschussautomaten (SM-70) des „Antifaschistischen Schutzwalls“ durch Grenztruppen der DDR im Bereich Hötensleben.
    Interview: © Ralf Gründer (DDT - Das freie Dokumentarfilm-Team), Berlin
    Drehort: Gedenkstätte Hötensleben, Hötensleben
    Drehdatum: 31.08.2009
    Kamera: Canon XL II (miniDV/Pal)
    Weitere Infos erhalten Sie auf www.berliner-m...

Комментарии • 6

  • @incrediblemichael
    @incrediblemichael 4 года назад +2

    sehr geehrter herr gründer
    die links in der beschreibung werden beide nicht gefunden es währe nett wenn sie diese ersetzen würden vielen dank

  • @MrChe1951
    @MrChe1951 11 лет назад +1

    Im Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung, so ist es aus dem US-Lehrbuch ›Conventional Nuclear Operations zu entnehmen, war für die Gegend um Fulda das Paket Zebra vorgesehen. Dieses enthält Atomminen und Geschosse mit 0,1 bis 10 Kilotonnen (KT) Sprengkraft. Insgesamt waren 141 Nuklearwaffen vorgesehen.

    • @matzevalentin
      @matzevalentin 4 года назад +1

      Wieso war? Wir Deutschen haben doch noch immer US-Atomwaffen im Schlüpfer!

  • @karapana8398
    @karapana8398 8 лет назад +1

    Achim Walther hat es gut gemacht, das Ganze museal zu erhalten, nicht?