Elektroauto: Warum bei geringem Einkommen große Batterie?

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  • Опубликовано: 4 фев 2025

Комментарии • 84

  • @familieengeer372
    @familieengeer372 8 дней назад +4

    Ich hatte für meine Frau einen Nissan Leaf mit 100 km Reichweite, damit kam Sie gerade ist Büro nach München und wieder nach Hause, Leider musste ich trotz Solaranlage das Fahrzeug jeden Tag über Nacht aufladen. Da kam uns die Idee zu einem Tesla Model 3 mit 500 km Reichweite. Den mussten wir nur einmal in der Woche ( am Wochenende über die Solaranlage ) aufladen und der fuhr die ganze Woche ohne auf zuladen. Damit sparte ich mir über 1000 EUR im Jahr an Stromkosten. Das Tesla Model 3 würde ich daher nie mehr hergeben, da diese in 10 Jahren ja schon 10000 EUR Stromkosten sind.

  • @0812phk
    @0812phk 8 дней назад +1

    Ich empfehle nur in ganz wenigen Fällen den kleinen Akku.
    Sonst immer den Großen.
    Aus zwei Gründen:
    1) ein Auto mit großem Auto lässt sich leichter verkaufen, wenn man das will.
    2) Degradation
    Wir haben 2 eAutos.
    Auch bei der Zoe haben wir damals den großen 40er Akku genommen, obwohl als Zweitwagen der kleine Akku vollkommen gereicht hätte.
    Aber:
    Selbst wenn der Akku irgendwann nur noch 50% Kapazität hätte, würde diese Restkapazität komplett reichen.

  • @heikowalter8239
    @heikowalter8239 7 дней назад +2

    Große Reichweite empfehle ich schon seit Jahren ,aber dann kommt immer das Gequatsche vom Durchschnitt ,der angeblich nur 37 km fährt !? Ich hatte ein kleines E Fahrzeug ,das nur 50 km geschafft hat und das war ganz übel ,obwohl es für den Durchschnitt hätte reichen müssen !

  • @karinrisse8176
    @karinrisse8176 9 дней назад +6

    Ich brauche kein Stadtauto und ich brauche kein Reiseauto und ich brauche
    kein Auto mit dem ich mal einen Anhänger ziehen kann. Mir reicht ein Auto
    mit dem ich das alles machen kann. Mit meiner Zoe war ich schon am
    Nordkapp und jetzt hat die auch einen Agrarhaken.

  • @airestocky
    @airestocky 9 дней назад +5

    habe einen 77 kWh Akku, den ich zwischen 30 und 70 % SoC halte - mit öffentlicher Ladestation. Spazierengehen ist gesund.

    • @Meintre1
      @Meintre1 9 дней назад

      Genau so sehe ich das auch, wir fahren zum Einkaufen zu Lidl. Dort können wir AC laden für 29 Cent. Also Auto angeschlossen, einkaufen und nach ca 1/2 Stunde wider los. Macht ca 40 km. Da wir zweimal einkaufen laden wir 80 bis 100 km. Damit kommen wir über die Woche.

  • @BADX6
    @BADX6 8 дней назад +2

    Zum Thema Pluginhybride. Da hast du auch vollkommen Recht. Wer einmal Vollelektro fährt lacht darüber. Aber auch ich habe aus zugegeben, Zweifeln und Angst mit einem Hybriden angefangen. Ohne die spaßige Challenge jeden Morgen mit dem Akku weiter zu kommen würde ich wahrscheinlich noch heute Diesel fahren🤷🏻‍♂️

  • @rudolfdierotnase
    @rudolfdierotnase 9 дней назад +1

    SR3+ hier. Wäre mit öffentlich laden auf 2-3x die Woche hinausgelaufen. Haben wir auch die ersten 2-3 Monate so gemacht, bis die Wallbox da war. Unser Fazit daraus: öffentlich laden = großer Akku. Mit Wallbox ist der kleinere Akku fein.

  • @groternehmer8204
    @groternehmer8204 9 дней назад +3

    Ich glaube es ist völlig egal, ob man ein Auto mit großen oder kleinem Akku kauft, ob man Zuhause laden kann oder nicht oder Rentner oder vollzeitbeschäftigt ist. Man sollte das Auto kaufen, was zur eigenen Lebenssituation passt. Viele Menschen kaufen aber das Auto, was man mal brauchen könnte, statt dem was sie tatsächlich brauchen. Also der Single, der immer nur alleine rumjuckelt kauft einen Kombi, falls man mal einen Schrank bei Ikea kaufen möchte. Oder z.B. den PHEV für die zwei längeren Fahrten im Jahr. Getreu dem Motto "haben ist besser als brauchen". Ein Auto ist halt ziemlich teuer und viele möchten es dann möglichst so lange fahren, bis der TÜV Argumente dagegen findet. Das ist prinzipiell ja auch gut, kann aber auch dazu führen, dass man eben ineffizient seine Ressourcen einsetzt.
    Ich glaube gerade beim Leasen oder wenn man ein gebrauchtes Auto kauft, sollte man lieber gucken, was man im Moment braucht. Leasing ist ja sowieso immer nur für einen bestimmten Zeitraum und ein gebrauchtes Auto kann man in der Regel im Bedarfsfall ohne enormen Verlust gegen ein anderes Auto "tauschen", falls sich die Lebenssituation verändert. Oder man leiht sich halt für ein paar Euro mal ein anderes Auto für "Sondersituationen", also z.B. einen Transporter für den Umzug oder die neue Schrankwand vom Ikea.
    Ich habe mir ein kleines E-Auto mit kleinem Akku gekauft, obwohl ich nicht Zuhause laden kann. Dafür aber fast überall in der Stadt, wo ich mich so rumtreibe. Ob einkaufen, Essen gehen, beim Friseur oder im Kino: überall stehen Ladesäulen rum. Nicht immer zum Bestpreis, aber laden kann man hier echt an ziemlich vielen Stellen. Unsere Stadt hat genau das gemacht, was du meintest, dass das nicht wirtschaftlich wäre. Mag sein, würde zumindest die hohen Preise erklären, aber um hier mit einem leeren Akku stranden, muss man sich schon echt Mühe geben. Wenn ich aber jetzt, warum auch immer, aufs platte Land ziehen würde, wo es vielleicht nur die eine Bürgermeister-Ladesäule gibt, würde ich wohl einfach das Auto gegen eines mit einem größeren Akku tauschen. Da fährt man dann ja auch mehr, weil man nicht mehr alles direkt vor der Nase hat. Bis dahin habe ich mir aber Geld (und Nerven bei der Parkplatzsuche) mit meinem kleinen E-Flitzer gespart.

  • @richardbaumann3303
    @richardbaumann3303 8 дней назад

    Da stehe ich wohl quer in der Landschaft. Nach sechs Jahren Model 3 LR habe ich nun ein Model Y SR gekauft und ich lade ausschließlich öffentlich. Die Ladeinfrastruktur ist in diesen Jahren so viel besser geworden dass ein kleinerer Akku für mich kein Nachteil ist.

  • @abenteuerelektrisch8977
    @abenteuerelektrisch8977 6 дней назад

    100% Zustimmung! Als Laternenparker, stark eingespannt lade ich 2-3x pro Woche. Ich plane das gerne, meine Frau würde das NIE machen 😂. Unser nächster soll mind. 80kwh haben- 100 wären mir lieber

  • @heinblod3204
    @heinblod3204 9 дней назад +1

    Drei mal die Woche zu Hause laden wegen kleinem Akku finde ich schon sehr lästig .
    Von meinen derzeitigen Verbrennern kenne ich das hantieren mit nassen oder verschneiten Kabeln da ich im Winter bei Frost die Fahrzeuge elektrisch vorheize damit die Scheiben morgens oder abends. bei Abfahrt frei sind . Bei gutem Wetter ist es sicher leichter aber als Routine für das ganze Jahr für mich keine angenehme Lösung.

  • @BADX6
    @BADX6 8 дней назад

    Richtig gut erklärt 👍 unser Fiat 500e z.B. hat in gut zwei Jahren 95000km drauf und war nur einmal zum testen an einer Ladesäule, sonst haben wir ihn an der heimischen Wallbox geladen✌️

  • @mattg432
    @mattg432 9 дней назад +3

    Okay, nicht zuhause laden kann ich verstehen, parkt man "Laterne". Aber wohin fährt das Auto denn, wo steht es tagsüber? Arbeitgeber sollten längst Lademöglichkeiten bereitstellen, übrigens auch Parkmöglichkeiten, und nicht erwarten dass Mitarbeiter auf der Straße parken. Dritte Möglichkeit ist Einkaufen, geht aber noch nicht überall.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 9 дней назад +2

    Wir haben bei beiden Autos den größten verfügbaren Akku genommen. Selbst wenn der in 12+ Jahren dann auf 70% SoH runter ist reicht uns die Reichweite noch gerade so. Das obwohl wir zu Hause laden können.
    Alle Bekannte/Verwandte die nur öffentlich laden können haben auch nur die großen Akkus genommen aus genau den genannten Gründen. Oder sie sind noch den Verbrennern treu geblieben.

  • @banoned2491
    @banoned2491 8 дней назад

    Ich hab nen Id.3 mit 58kw akku und muss sagen im Sommer kein Problem komme teilweise 2 wochen mit den akku auf regelstrecken aus.
    Im winter aber auf meinen Gängigen mittel-Langstrecken ist der akku etwas zu klein für mein Geschmack, mit 77kw wäre es weit aus besser im Winter. Soweit aber sehr zufrieden mit dem id

  • @groternehmer8204
    @groternehmer8204 9 дней назад +1

    Ich kann den Ansatz mit dem Stundenlohn zwar verstehen, wäre mir aber zu absolut. Ich werde 40 Stunden die Woche für meine Zeit bezahlt, die restlichen 128 Stunden nicht. Wenn man jetzt so flexibel wäre, dass man auch mal nur 20 oder 60 Stunden arbeiten könnte, wäre dieses Gegenrechnen ja eher greifbar. Aber Arbeitszeit und Freizeit stehen ja doch bei den meisten Menschen (Selbstständige mal ausgeschlossen) in einem festen Verhältnis zueinander und sind voneinander abgegrenzt. Vielmehr stehen ja Dinge, die ich in meiner Freizeit machen in Konkurrenz zueinander. Nach der "60 Euro ist mein Stundensatz"-Logik würde ein Kinobesuch weit über 200 Euro "kosten". Einen Reifenwechsel würde ich auch billiger selber machen können, als das vom Autohaus machen zu lassen. Auch bei 60 Euro Stundensatz. Mache ich aber nicht. Andererseits habe ich mal einen Stuhl neu gepolstert und eine neue Druckfeder verbaut. Alleine schon für Materialkosten hätte ich einfach einen neuen kaufen können. Zusammen mit dem Stundensatz wahrscheinlich drei.
    Ich bin jetzt auch kein Großverdiener, aber nach der Logik müsste ich eine Putzkraft beschäftigen...

  • @tesla-reactions6955
    @tesla-reactions6955 9 дней назад +11

    Mit einem kleinen Akku muss man nicht kürzer an der Ladestation stehen, sondern länger.

    • @abraxastulammo9940
      @abraxastulammo9940 9 дней назад +1

      Beim Ioniq und eUp nicht, oder?

    • @tesla-reactions6955
      @tesla-reactions6955 9 дней назад

      @abraxastulammo9940 Ein Auto mit grossem Akku lädt mit mehr KW.

    • @sebi8348
      @sebi8348 9 дней назад +3

      Stimmt, umso größer der Akku, desto schneller die Ladegeschwindigkeit.

    • @Likr666
      @Likr666 9 дней назад

      @abraxastulammo9940 Der Hyundai Ioniq VFL hat fast mit 3C geladen (ca. 70 kW bei 28 kWj). Beim eUp war die C-Rate AFAIK deutlich schlechter. Mit einem Niro EV 64 kWh stehst Du länger als der alte Hyundai Ioniq. Für die Ladeleistung sind C-Rate und Ladekurve entscheidend. Ich denke aber, dass der OP meint, dass man mit dem kleinen Akku zusätzlich öfter laden muss und sich dadurch die Reisezeit erhöht, weil die Gesamtladezeit steigt.

    • @abraxastulammo9940
      @abraxastulammo9940 9 дней назад

      @@Likr666 Der konnte 7-77 % in unter 18 min. und bis 89 % in 21,5 oder sowas, gesehen bei tedo nash.
      Da kannste der Tanknadel beim Klettern zugucken 😅

  • @tigerle100
    @tigerle100 9 дней назад

    Ich laufe sogar knapp 3 km vom und zum Lidl-Lader wg. des Preises. Der Stadtflitzer nimmt dem großen Verbrenner die kurzen Touren ab, aber ein Stromer der Kleinkategorie kann auf Langstrecke einfach nicht konkurrieren. Mit Ford Fiesta oder Fiat Uno ist man früher eben auch mal in zweieinhalb Wochen 6.000 km nach Spanien unterwegs gewesen. Das war kein Problem, aber mit einem Drilling geht das einfach nicht.

  • @abenteuerelektrisch8977
    @abenteuerelektrisch8977 6 дней назад

    Fun fact: ein MB-Mitarbeiter hat mir erzählt, dass die Autos den gleichen Akku haben, nur per Software „groß“ oder „klein“ sind. Weiß aber nicht ob alle oder nur bestimmte Modelle- muss nochmal nachfragen 😂

  • @alexaddthemustard
    @alexaddthemustard 9 дней назад +1

    Danke, sie haben mir von der Seele gesprochen. Habe einen 500e und muss im Jahr mindestens 24k an Kilometer fahren . Verbrenner ist noch teurer.
    Laden kann ich Zuhause nicht. AC laden ist schon deutlich zu teuer im Gegensatz zu dem was man an DC laden als Gegenwert bekommt.
    Beispiel AC in Berlin ca. 51 ct DC bei EWE 52 ct.
    Wo ist das Verhältnis?

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 9 дней назад +2

      Die Kosten für AC Infrastruktur wurden richtigerweise im Video angesprochen. Unser lokaler Anbieter hat bis auf ganz wenige alle AC abgebaut und dafür einige HPC hin gestellt. Die AC waren nicht einmal in der Lage die Wartungskosten einzuspielen. Daß AC und DC praktisch preisgleich sind kann ich gut verstehen. Nur sind beide eben zu teuer.

    • @tyo0815
      @tyo0815 8 дней назад +1

      AC ist für den Betreiber viel teurer. An ner 400Kw DC säule kann ein LKW in einer Stunde 200€ umsatz generieren. bei 50ct.
      Bei ner AC Säule hast du wenn es hoch kommt am tag 50kwh Abgabe wenn überhaupt im schnitt eher weniger.
      Da braucht es für die 200€ Umsatz beim gleichen Preis über ne Woche.
      Wartungskosten sind auch nicht wirklich viel geringer.
      AC lohnt eigentlich nur zuhause und am Arbeitsplatz. Evtl. noch an Parkplätzen wo man wirklich 4-6h steht aber auch da ist eigentlich die abgabemenge für den Betreiber unrentabel.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 8 дней назад +1

      @@tyo0815 Kommt ja auch noch die regelmäßige Nacheichung dazu. Unser lokaler Anbieter hatte im Schnitt gerade mal 23kWh/Tag und Säule.
      Als es die aber noch gab waren sie praktisch weil parken dort nichts extra gekostet hat. Ladeleistung auf 4,3kW begrenzen machte in 2h 3,35€. Parkgebühr ohne laden in 2h 4€. Dabei hatte man mit laden sogar noch was davon.

    • @tyo0815
      @tyo0815 8 дней назад

      @@juergenschoepf2885 Eben und genau darum lohnt sich das für keinen Betreiber. Öffentliche AC Säulen werden in Zukunft komplett verschwinden denke ich.
      Die bestehenden bleiben bis die defekt sind und werden dann abgebaut.

  • @michaelkoch9451
    @michaelkoch9451 8 дней назад

    Auch Geringverdiener brauchen nicht unbedingt einen großen Akku, wenn sie AC vor der Tür laden könnten. Ich weiß, du bist für DC. Denke mal über netzdienliches laden an öffentlichen AC Stationen nach. Gibt es noch nicht, brauchen wir aber, da ist so viel Potential drin. Ist da vielleicht was in der Planung?

  • @hanskremer5120
    @hanskremer5120 2 дня назад

    Des einen Leid ist des anderen Freud. Es gibt inzwischen gute junge gebrauchte eAutos für vergleichsweise wenig Geld. Lieber ein gebrauchtes Auto mit großem Akku, als ein teures neues mit kleinerem Akku.

  • @siegmundmai
    @siegmundmai 9 дней назад

    Richtig ist bei mir auch so und brauche dann auch nur 1x die Woche Laden und dann wieder die ganze Woche fahren.

    • @_Tom_2023
      @_Tom_2023 9 дней назад

      "nur" 1x die Woche bitte. Ist vermutlich nicht immer mindestens doppelt oder dreimal so oft im Vergleich zum Verbrenner. Gruß vom Teslafahrer

    • @siegmundmai
      @siegmundmai 9 дней назад +1

      ​@@_Tom_2023 für mich reicht das und bei 100% etwas über 500 km reicht mir der Bereich von 10 - 80 % um die ganze Woche über die Runden zu kommen. Wie das bei andere ist ist mir egal und das muss jeder für sich entscheiden.

    • @_Tom_2023
      @_Tom_2023 9 дней назад

      @@siegmundmai richtig, einfach Mal über den Tellerrand blicken. Andere nervt es, jede Woche 1-2x zu laden, hier gebe ich Nino absolut Recht.

    • @tyo0815
      @tyo0815 8 дней назад

      @@_Tom_2023 Mich würde eher das tanken stören. 1x die Woche laden bringt man locker ohne Zeitverlust in den Alltag. Tanken ist immer purer Zeitverlust da aktiv.
      Bei mehr als einmal pro Woche wird es abhängig vom eigenen Verhalten und dem vorhanden sein an Ladeplätzen an den Parkplätzen. Aber zum glück wird aktuell gut an Supermärkten ausgebaut.

    • @_Tom_2023
      @_Tom_2023 8 дней назад

      @@tyo0815 3min aktiv sind Zeitverlust? Naja an Supermärkten in AT ist leider 0 ausgebaut.

  • @wernerbraun37
    @wernerbraun37 9 дней назад

    E-Autos sollen laden wenn sie alleine stehen.
    Tanken fährt man, Laden besser nicht.
    Nur so wird das ein Erfolg.
    Das wäre ungleich billiger zu verwirklichen und direkte Konkurrenz zur Blitztanke.
    Die V2irgendwas Phantasien funktionieren nicht mit Autos die 1 oder 2mal die Woche einige Minuten lang verdrahtet sind. Den Schwarm möglichst immer situationsgerecht nachladen. HPC an HPC reihen lässt die Netzausbaukosten explodieren und macht Laden unbezahlbar. Das E-Auto wird Teil des Problems anstatt der Lösung.
    Laden ist billig oder schnell.
    Den Vorgang „Tanken“ Nachahmen ist der Irrweg.
    - Typ2 Ladekabel baumeln an gebührenpflichtigen Parkplätzen.
    Wer am Groschengrab die Nummer seines Kabels eingibt bekommt 2-4kW während
    der gezahlten Parkdauer. Das ist Wucher, aber alle bezahlen das gleiche.
    - Typ2 Ladekabel baumeln im Parkhaus. Mit dem Ticket von der Einfahrt schaltet man
    sie frei. Bezahlen kann/muss man eh am Kassenautomaten.
    - Am Park & Ride gibt es Typ 2 Anschlüsse.
    Simple Maschinen schalten sie stundenweise frei. 1€ für 3kW und Stunde.
    - Nachts keine Blockiergebühren an AC Ladepunkten.
    usw. usw. usw.
    Wer mir meine Stromfresser im Haus kostspielig fernsteuern will sollte erst einmal das Potential der E-Mobilität sinnvoll nutzen. Hier muss nichts umgebaut werden, nur richtig neugebaut werden.

  • @8to99
    @8to99 9 дней назад +1

    Kleiner Akku geht, wenn er in 10min voll ist.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 9 дней назад +3

      Gerade die kleinen Akkus sind aber meist auch noch Langsamlader.Mehr als 2-2,5C schaffen die eben auch nicht.

    • @airestocky
      @airestocky 9 дней назад

      wieso voll?

  • @miketango244
    @miketango244 9 дней назад

    Einfach den Diesel PKW von Freunden oder Nachbarn für länger Fahrten leihen. Davon geht die Welt nicht unter.

    • @tyo0815
      @tyo0815 8 дней назад

      Möglich oder eben einfach die paar Minuten längere Reisezeit für die eine fahrt im Jahr in kauf nehmen, da geht auch die Welt nicht unter zumal man ja eh pausen auf längeren Fahrten macht und je nach Modell gibt es dadurch diese mehr Zeit reel auch gar nicht mehr.

  • @rolandg3948
    @rolandg3948 8 дней назад

    Ich kann nicht nachvollziehen warum man heute noch über das Laden von Elektroautos diskutieren muss. Als ich vor nun fast Acht Jahren meinen ersten Tesla gekauft habe, war das noch ein Thema. Da gab es erst nur einen einzigen Tesla SuC bei mir in der nähe. Aber doch heute nicht mehr? Ich wohne auf dem Land und zwar so richtig auf dem Land. Unser Dorf hat 500 Einwohner und mind. genauso viele Kühe und Schweine. Im vier Kilometer entfernten grösseren Dorf gibt es drei Lebensmittelmärkte. Alle drei haben mittlerweile 22kW Ladestationen installiert. Dort kann man während eines Einkaufs locker 20-30kWh nachladen. Mit dem fahre ich 100- 200 km weit. Was für mich für drei bis vier Tage ausreichend ist. Wo ist da das Problem?

    • @thomasvolkl9575
      @thomasvolkl9575 7 дней назад

      Ich kauf doch nicht über 1 Stunde ein, mein Einkauf dauert max. 1/2 Stunde und ich kaufe meistens nur 1-2 mal die Woche ein. Das wäre keine gute Lösung für mich. Die Supermärkte brauchen Schnellader zu günstigen Preisen in ausreichender Anzahl. Dann klappt das auch wenn man keine eigene Lademöglichkeit hat.

  • @ronsun297
    @ronsun297 9 дней назад +1

    Könnte ich nicht Zuhause laden müsste ich ein wltp von Minimum 120kwh haben. Hab Model 3 sr55kwh, ich könnte nicht am nächsten Tag damit die selbe Strecke fahren, jeden Tag laden ein Unding, 200kwh müsste so ein Akku haben damit ich vor dem Wochenende laden kann und am Ende vom Wochenende.
    Und die die Geld haben kaufen sich einen großen Akku denn sie nicht brauchen und machen die Akkus für alle anderen teurer

    • @Dunkelwolke
      @Dunkelwolke 9 дней назад +2

      Oder beim Einkaufen laden können. Ich bin letztens auch nur auf E umgestiegen, weil bei meinen beiden Supermärkten letztes Jahr HPCs aufgestellt wurden. Da kann ich sehr gut beim EInlaufen laden. Und da ich jede Woche da einkaufe, passt das super. 🙂

    • @abraxastulammo9940
      @abraxastulammo9940 9 дней назад

      Brauche nur 250 km pro Woche 🤷

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp 9 дней назад +1

      warum machen sie die Akkus für alle anderen teurer? Wenn viele große Akkus gekauft werden, sinken eher die Produktionskosten, was dann auch bei kleineren Akkus einfließt.

    • @Dunkelwolke
      @Dunkelwolke 9 дней назад

      @ Nicht wirklich. Entscheidend ist der Zellenpreis. Je größer der Akku, um so mehr Zellen und um so teurer wird der Akku. Da hilft die Massenproduktion von Akkupacks in diesem Fall nicht.

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp 9 дней назад +1

      @ war an den original Kommentar gerichtet, YT spinnt aber wieder mit den @Namen.
      Denn da steht "Und die die Geld haben kaufen sich einen großen Akku denn sie nicht brauchen und machen die Akkus für alle anderen teurer" was so ja nicht stimmt, sondern sogar noch gut ist für den Zellpreis, da dieser eben sinkt.

  • @Andi_mit_E
    @Andi_mit_E 8 дней назад +3

    Ich verstehe diese eAuto-Ultras nicht, die nicht verstehen können oder wollen, dass nicht jeder dazu bereit ist sich für ein eAuto selbstzukasteien. Klar geht das! Aber es will nicht jeder!

    • @tyo0815
      @tyo0815 8 дней назад

      Welche Kastrierung denn?
      Ich hab nur Vorteile dadurch.

    • @Andi_mit_E
      @Andi_mit_E 8 дней назад +1

      @@tyo0815 Lies bitte nochmal! Das hat nichts mit "Kastrieren" zu tun 😆

    • @Andi_mit_E
      @Andi_mit_E 8 дней назад +1

      @@tyo0815 Ganz einfach: mich nerven die Leute die mir erzählen wollen, dass man doch ganz prima und ohne Einschränkungen mit einem eSmart bis zum Nordkap fahren kann und das ja so toll ist, dass man bis dort hin 428x laden kann und es ja nur 250h länger dauert als mit einem richtigen Auto. Klar ist das möglich! ICH WILL ES NUR NICHT! Welche Vorteile hast du dadurch?

    • @tyo0815
      @tyo0815 8 дней назад

      @@Andi_mit_E Kein Zeitverlust mehr durch Tanken und dabei giftige Dämpfe einatmen oder in einer Dieselpfütze stehen und die dämpfe danach im Auto haben. An den händen kann ich auch darauf verzichten. --> Krebsrisiko.
      Habe immer genug Reichweite für den Alltag wenn ich losfahre.
      Immer angenehme 21,5°C im Auto wenn ich losfahre. Kein scheibenkratzen, kein Heißes Auto im Sommer, keine Bedienelemente an denen man sich die Finger verbrennt.
      Viel bessere Fahreigenschaften, und Komfort und dadurch entspannteres Reisen und ankommen da kann kein V6 mithalten.
      Allgemein geringere Betriebskosten.
      Nahezu keine Wartung mehr nötig.
      Kein AdBlue mehr zum auffüllen was Ewigkeiten dauert.
      Keine Abhängigkeit von Ölkonzernen, dadurch komplett autark möglich innerhalb der Reichweite um die Homebase.
      Rekuperation.
      Steuervorteile.
      Kostenlos parken in einigen Städten.
      Keine Fahrverbote und wird auch in Zukunft keine geben.
      Weniger Bremsverschleiß und damit Weniger feinstaub, keine Abgase, kein Gestank --> beides Krebsrisiko.
      Bei IG-L in Österreich auf der Autobahn 130 statt 100, auf der Landstraße 100 statt 80 fahren.
      Und zu guter Letzt tut man was gutes fürs Klima da man deutlich Co² gegenüber einem Diesel oder Benziner einspart.
      Wenn ich jetzt noch länger überlege würden mir bestimmt noch mehr Punkte einfallen.

  • @rm38847
    @rm38847 9 дней назад

    die Kohle fürs von anderen machen lassen muss man aber haben.

    • @thomasahlfs6037
      @thomasahlfs6037 9 дней назад

      Wenn man es nicht machen kann, muss man Kohle ausgeben- also Kohle machen. Wenn man beides nicht kann - da wird es schwierig, ja.

  • @claudiotitzian375
    @claudiotitzian375 8 дней назад

    Ich denke 50 kWh ACCU ist für ein Stadtauto okay

  • @stefffarn
    @stefffarn 9 дней назад

    Weil ich 30 Euro Brutto Stundenlohn habe, mache ich fast alles selber.

  • @Paul.GerhardFenzlein
    @Paul.GerhardFenzlein 8 дней назад

    Das mit den E-Autos wird in Deutschland und Europa noch für sehr viele Jahre ein schwieriges Thema bleiben.
    Die E-Autopreise sind, da man normalerweise immer die Batterie mitkaufen muss, immer ein Nachteil zum Verbrenner, bei dem der Verbrenner zwar mit einem Tank, aber ohne Benzin oder Diesel gekauft wird. Ganz egal ob in zwei oder drei Jahren die Preise für die Akkus noch fallen werden, für einen 60 kWh Akkuzahlt man „locker“ mehr als 10.000 € und für einen großen 100 kWh Akku (wahrscheinlich) mehr als 20.000 €
    Nimmt man folgendes „fiktiv“ an, so würde ein VW ID. 3 Pro, mit einem Neupreis ab 36.425, und ein VW ID.3 GTX mit einem Neupreis ab 47.225, ohne Batterie wahrscheinlich bis zu 30 % weniger in der Anschaffung, d. h. rund 26.000 € bzw. ungefähr 33.000 €, kosten. Sicher käme dann noch die Batteriemiete hinzu, die für die Autohersteller ein zweites und zusätzliches Geschäftsmodell wäre. Dann wäre es auch weniger teuer sich gleich für einen größeren Akku zu entscheiden.
    Dass ich das lohnt zeigt NIO und jetzt auch CATL, die damit, wie es TESLA mit der Einführung der Super-Charger vorgeführt hat, hoch lukrativ.
    Da auch für die OEMs die Einkaufspreise für die Batterien gesunken sind, wären Batteriemieten von 70 € oder 100 € pro Monat für 60 kWh oder 75 kWh LFP-Batterien für beide Seiten, dem Autokäufer, aber auch dem Hersteller interessant. Aber alle habe noch die Probleme mit der Renault ZOE im Kopf. Dass es anders geht, sieht man in China.
    Dort kostet der ONVO L60, ein Mittelklasse SUV und Konkurrent zum Model Y, mit 900 V-Technik und einem Verbrauch von 11,5 kWh/100 km nach chinesischem Testverfahren, mit einer 60 kWh LFP-Batterie 29.000 US$, ohne Batterie nur 21.000 US$. Pro Monat verlangt NIO 75 US$ pro Monat und man kann dort gegen Aufpreis, ca. 110 US$, sich auch eine größere 90 kWh Batterie mieten.
    Und dort sieht man auch, dass an den meisten Supermärkten es große Schnell-Ladeparks mit mehr als 20 Ladepunkte gibt, und nicht wie bei uns 2 oder 4. Die Ladesäulen in China sind, wegen der Netzbelastung meist nur Punkte mit 50 kW oder 100 kW, aber das reicht bei Ladezeiten von durchschnittlich 30 Minuten.
    Ein dritter Punkt, der E-Autokäufe behindert ist, dass wir es in großen Tiefgaragen immer noch schwer haben, Wallboxen installieren zu dürfen. Als Vorsitzender einer größeren Wohnungseigentümergemeinschaft und 59 TG-Stellplätzen, musste ich mit einem Gerichtsverfahren drohen, um die Eigentümer zu überzeugen, einen entsprechenden Beschluss zuzustimmen. Danach mussten wir uns allerdings noch mit dem örtlichen Energieversorger „herumschlagen“, da der Stromanschluss für die Wohnanlage „Kosten pflichtig“ verstärkt werden musste.
    Das zeigt, Bürokratie und „alte Zöpfe“ sind schuld, dass es bei uns nicht so vorangeht wie in Nordeuropa - ich will gar nicht an China denken!

    • @StrombockNino
      @StrombockNino  8 дней назад +2

      Niemand will eine Batteriemiete, deshalb haben alle Firmen die das gemacht haben, dieses Vertriebsmodell eingestellt. Auch nicht jeder NIO Fahrer hier in Deutschland hat die Batterie gemietet.
      Die Speicherpreise für LFP Zellen sind mittlerweile bei $45 pro kWh angekommen. Das bedeutet, ein 100kWh kostet den Hersteller gerade mal $4500 für die Zellen. Dann noch nen tausender für das Batteriecase und Wiring. Weniger kostet ein Motor, Getriebe, Kupplung, Tank und Auspuff doch auch nicht. Damit können wir also sehr üppige Reichweite für maximal die gleichen Kosten eines Verbrenners erreichen - mit Kaufbatterie.

    • @Paul.GerhardFenzlein
      @Paul.GerhardFenzlein 8 дней назад

      @@StrombockNino Hallo Nino - Du weißt wir haben eine Wette laufen, die ich (höchst wahrscheinlich) nicht verlieren werde. Das werden wir in spätestens 3 bis max. 5 Jahren, für Deutschland, sehen.
      Dass alle Firmen, die die Batteriemiete einmal eingeführt hatten, diese auch in Zukunft nicht mehr wollen, das muss sich erst noch herausstellen.
      Ich habe bei NIO in München nachgefragt wie viele NIO-Käufer kein BaaS abgeschlossen haben, so sind das weniger als 10 %. Aber Du hast Recht, nicht alle mieten die Batterie. Mein NIO-Fellow, so werden die Verkäufer genannt, hat mir aber auch gesagt, dass NIO die finanziellen und technischen Vorteile des Mietmodell stärker herausstellen wollen. Mit dem Mietmodell ist ja niemand gezwungen, die Batterien (regelmäßig) zu wechseln! Man kann ja auch konventionelle am „Stecker“ zu laden.
      Deutschland ist das einzige Land, im noch kleinen internationalen Vertriebsnetz von NIO, in dem der Ausbau der NIO PowerSwap Stationen stockt. Gründe sind die zusätzlichen Zölle im der EU und die Fokussierung NIOs auf den Heimatmarkt.
      NIO wird sicherlich erst Mitte/Ende des Jahres mit dem ONVO L60 in UK und Norwegen und ebenfalls Ende 2025 mit dem Firefly verstärkt nach Europa kommen - dann, wenn die Fertigungskapazitäten neben China auch für Europa aus reicht. Auch die neuen Modelle ET (, EL 7, ET 7 auf der 2025-er Palttform NT 3.0 wird NIO in (Nord-)Europa stärken.
      Einen Punkt hast Du bei deiner Antwort und der Ablehnung der Batteriemiete außeracht gelassen. Eine Batteriemiete, zumal sie mit dem Batteriewechsel verbunden wäre, könnte ein wichtiges Geschäftsmodell sein. NIO verdient mit dem 100.000 Batteriewechsel/Tag, und NIOs PSS sind kostenneutral, wenn täglich 60-mal eine Batterie gewechselt wird. Bereits 70 % aller 3.009 PSS machen bereits Gewinn. Siehe TESLA und die SuperCharger.
      Wie schon gesagt - meine Wette gilt - auch wenn Du keinen Alkohol als Wetteinsatz willst. Vielleicht etwas für deine SW?

    • @StrombockNino
      @StrombockNino  8 дней назад

      @@Paul.GerhardFenzlein Diese Firmen mussten schon einmal feststellen, dass die Kunden die Miete nicht wollten. Wieso sollte sich das Kundenverhalten plötzlich verändern?
      Miete wird in großem Stil erst dann relevant, wenn ich das ganze Auto nicht mehr besitze und meine Mobilität mit autonomen Schwarmfahrzeugen wahrnehme.
      Da könnten wir in 5 Jahren vielleicht sein, dass das möglich werden wird.

  • @davidz1264
    @davidz1264 9 дней назад

    Akkukapazität ist wie früher Hubraum -> Mehr ist besser, aber nicht jeder braucht das.
    Daher ist es sinnvoll die Wahl zu haben.
    Und an alle, die sagen „ein kleiner Akku reicht IMMER!!11“ : Geht mal zu Fuß. Es geht auch ganz ohne Auto, auch wenn es manchmal kacke ist 😛