Sehr gutes Thema, tolles Video Michael 👍🏼 Ich habe mit meiner A6000 und dem 16-50 Kitobjektiv ca. 1,5 Jahre fotografiert bis ich besser wurde und v.a. wußte, wo meine fotografischen Interessen liegen. Danach kaufte ich mir erst ein auf diesen Bereich spezialisiertes Objektiv. Das Kitobjektiv habe ich aber immer wieder verwendet, weil es so flexibel ist.
@@AmazingNature Ich kann es kaum erwarten, das gesammelte Wissen bald bei meiner allerersten Kamera anzuwenden. :) Aber dank Ihnen benutze ich sogar schon mal bei meinem Handy den Pro Modus, was ich vorher nie getan habe.
Danke für dieses ehrliche Video. Man kommt schon mal ins Grübeln, wenn man deine sonstigen Videos oder die anderer Berufsfotografen anschaut. Ich bin gerade von einer Lumix "Sammlung" der Qualität wegen auf eine Sony RX 10 M III umgestiegen, fest davon überzeugt, dass es das nun war. Habe aber schon wieder Blut geleckt (sorry - Krimiautorin -) und frage mich, ob es nicht doch noch eine Alpha 6000 sein darf. Erst mal mit einem Kitobjektiv, das wäre noch drin ;-) Zumindest habe ich nach diesem Video den Eindruck, dass das nicht die schlechteste Wahl wäre.
Danke für die aufmunterung 👍🏻 Jetzt hab ich vielleicht wieder ein bischen mehr spaß mit meiner a6000 mit kit objektiv. Und sehr schöne bilder sind das geworden 👍🏻
Hallo, vielen Dank für den Mut den ich in diesem Video erhalten habe. Habe mich oft herumgequält mit Fragen wie, reicht es aus wenn ich mit Kitobjektiven hantiere? Aber ich denke Du hast recht. Die Idee ist das Bild. Man muss es nur umsetzen. DANKE!!!
hi. gut gebrüllt löwe ;) endlich mal ne aussage. wie oft hab ich negatives über günstige kitobjektive gehört und gelesen. ich hab mir eine canon eos 250d geleistet mit einem kitobjektiv und bin begeistert was die für bilder macht. klar, bin blutiger anfänger und erst mal gefläääscht^^ aber bin mir sicher wenn ich weiter das fotografieren übe und auch lerne, was mein ziel ist, bekomme ich auch super bilder hin.
Spitzenobjektive haben zumeist vor allem in deren Grenzwerten eine zweifellos bessere Performance, im praktischen Mittelfeld sind die Unterschiede oft nur marginal. So verwende ich unter Studiobedingungen mit Blitzanlage, dh. unter optimalen Lichtbedingungen, die KEIN Objektiv überfordern auch bedenkenlos günstige Produkte ohne auch nur einen wirklich nennenswerten Abstrich in der Bildqualität hinnehmen zu müssen. Erst recht bei Sujets, die in der Postproduktion recht aufwändige Prozesse durchlaufen, um einen gewissen "Look" zu erzielen.
Super gutes Video! Deshalb habe ich dein Kanal abonniert! Du testest auch Altglas und Kitobjektive. Genau das meinte ich mit meinem letzten Kommentar! Es muß nicht immer das teuerste Objektiv für Anfänger, oder Hobbyfotografen sein. Leider erlebe ich es oft, das Anfängern, von Kollegen, oder Bekannten erklärt wird, man könne nur gute Fotos machen, wenn man die teuren Kameras mit den teuren Objektiven hat. Meistens sind die dann mit den Profikameras überfordert, geben das Fotografieren auf, und die teure Fotoausrüstung liegt dann im Schrank rum, und wird dann bei E-Bay verramscht. Das sind dann immer die Angebote wo man liest " nur 1000-5000 Auslösungen", oder "wird aus Zeitgründen" verkauft. Ich finde so etwas schade. Wenn die mit einer Einsteigerkamera angefangen hätten, dann wäre so mancher bei der Fotografie geblieben. Wer dann schon Erfahrung hat, und es sich leisten kann, darf sich ja dann gerne die teuerste Kamera mit den teuersten Objektiven kaufen. Wenn man allerdings nicht richtig fotografieren kann, dann nutzt auch die teuerste Ausrüstung nichts, wohingegen ein guter Fotograf auch mit den Kitobjektiv, und älteren Objektiven noch guter Bilder machen kann.
Hallo Michael mal wieder ein schönes Video und informativ erklärt...Du weißt doch (!) Fotografieren 📷 ist wie knipsen ( Handy ) 🖥nur viel Krasser 😎 Bilder entstehen erst mal im Kopf die Kamera ist nur das Werkzeug dazu es nützt nichts wenn man sich die teuerste Kamera kauf und die Meinung vertritt jetzt mache ich nur noch tolle Fotos...es ist und bleibt ein Lernprozess über viele Jahre 🙄 man kauft sich auch keinen Ferrari wenn man Angst hat vor der Geschwindigkeit beste Grüsse von Bergflitzer.Foto Dieter Büngers 📷 schönes Wochenende 🤗
Stimmt schon was du sagst, also zumindest Teilweise. Das Wichtigste ist wirklich, dass man fotografieren lernt. Es geht um weitaus mehr als einfach nur mit möglichst teurem Gerät einen Knopf zu drücken. An zweiter Stelle würde ich dann auch die Nachbearbeitung ansiedeln und an dritter Stelle die Kamera, wobei gross nicht immer gleich besser ist. Ich finde eine gute Philosophie beim Kaufen von Kameras und Objektiven ist: teuer gibts nicht, es gibt nur preiswert (weil es eingesetzt wird und seinen Preis am Ende wert sein wird) und uninteressant (da zu kostspielig oder nutzlos). Ein Kitobjektiv an einer Vollformatkamera ist oft bereits eine Premiumlinse, zwar nicht mit bester Offenblende, aber Premium. Wer damit nichts zustande bringt braucht im Übrigen gar nicht erst in mehr Equipment investieren... aber auch bei den APS-C Kameras (oder drunter) sind die Standardobjektive mehr als gut genug für den Wow-Effekt, schade nur, dass der nicht zustande kommt wenn man a) lauffaul ist, b) nicht nachbearbeitet und c) schon im Voraus gar keine Idee hatte warum denn das Bild spannend sein könnte. Alles andere ist Übungssache ;)
Hi Michael, Ich habe bei meiner Oly mit dem Kit fotografiert. Die Bilder wurden mit mehr Übung immer besser. Selbstverständlich musste ich nacharbeiten, aber das macht auch Spaß. Jetzt habe ich mir eine gebrauchte FT linse gekauft. 12-60 2.8-4. das ist schon ein Unterschied. Aber, das Objektiv des MFT vorgängers kostete nur 255,- Euro, weil das System nicht mehr bedient wird. Leider ist der Autofokus ne schnecke, aber das wusste ich schon. Fotografiere überwiegend Landschaft und Architektur, dafür reicht manuelles Fokussieren. Ich wollte damit nur sagen, dass die Kits klasse sind, aber die nächst höhere Klasse erschwinglich sein kann, wenn man mit einigen Einschränkungen leben kann. Gruß Dave
Genau Dave! Die teuren Objektive sind schon erste Sahne, aber das bedeutet nicht, dass man mit einem günstigen Objektiv keine schönen Bilder machen kann 😉
Hi, wirklich ein Top Video wieder von dir! Doch in einer Sache muss ich dir widersprechen, denn ich halte nichts von Bild Bearbeitung, da die meisten Leute das Bild komplett verändern. Du sagst die Kamera speichert automatisch die ausgewählten Einstellung im Bild, dass ist vollkommen richtig, aber ich versuche durch kräftigere Farben ein möglichst ähnliches Bild zu erzeugen wie es von meinem Auge aufgenommen wird. Deshalb denke ich nicht das es das selbe ist, denn am Pc zuhause kann ich die Umgebung nicht genau so einschätzen wie kurz vor dem Bild. Aber wie gesagt Geschmäcker sind verschieden.
Klar, es soll jeder machen was er meint. Das ist doch das Schöne daran. Fotografie ist Kunst, und Kunst kann gerade sein, ein Bild sehr stark zu verfremden um es fast märchenhaft erscheinen zu lassen. Es ist im Grunde dann wie ein Gemälde. Grund und Basis ist und bleibt aber trotzdem das Ausgangs Foto. Außerdem kann man oft eine Stimmung im Bild, die man Vor Ort empfunden hat, viel besser transportieren, als wenn man dazu nur die Kamera internen Einstellungen zur Verfügung hat. Aber darauf gehe ich ja sehr genau und ausführlich ein, in dem verlinkten video, wie ich ja im Clip gesagt habe. 😉
Jawohl, sehr richtig! Hatte bei meiner Benelux- reise auch das Kit-objektiv der A6000 mit, sind super Photos dabei entstanden. Bei meiner Nikon D800 merkt man allerdings erhebliche Qualitätsunterschiede, wenn man mal kein G-Objektiv verwendet. Die Nikon hat aber auch eine viel höhere Auflösung...
Klasse Beitrag und noch kleine Anmerkung die Bilder sollten auch noch eine Geschichte erzählen, habe ich mal gelernt. Und nicht ärgern, ich gehe alle "FOROGRAFIEREN LERNEN" Videos durch:-)
Danke für das Video =) ich interessiere mich für das Tamron 28-200 f2.8-5,6, ist das gut? Ich denk das ist recht universell, darum gefällt es mir. Gemeinsam mit meinemn Kitobjektiv müsste ich dann schon alles abgedeckt haben oder?
ich habe auch einen "Graue Riesen" aber eines meiner liebsten Objektive ist ein 50 mm 2.8 für Canon unter 100€. Übrigens ein wirklich gutes Bild ist das Bild was MIR gefällt!
Sehr gutes Video, es wäre gut wenn man auch etwas von der 70-20'0 von sigma hören würde, damit habe ich am meisten mühe ein annehmbares Foto in i schärfe zu bekommen, danke
eine gute Ansprache das ist wie ein pinsel beim malen sage ich immer ein guter Künstler mach mit den einfachsten Sachen ein Kunstwerk und klar ist auch wenn ich wenn ich mehr Auswahl und bessere Sachen habe kann ich auch mehr machen für manche Bilder brauche ich halt ein tele oder ein Weitwinkel aber deswegen ist das bild noch lange nicht besser weil ich die sachen benutze sondern was ICH/DU draus machst
Vielen Dank Michael für dieses Video. Du bewahrst einen da wirklich als Anfänger vor zu schnellen "Fehlkäufen". Ich gebe dir zu 100 % recht. Ich selber hab auch die Sony A6000 und je besser wir uns beide (meine Kamera und ich) "verstehen lernen" 😃 und je mehr ich mich auf die Fotografie einlasse, desto besser werden auch die Fotos. GlG, Susanne 👍
Guten Morgen! Aha, ein Tiefstapler! Deine Fotos sind echt klasse⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️, deine Videos übrigens auch. Nutzt du nur LR und PS zur Bearbeitung oder hast du noch andere Programme im Köcher? LG Christian
Für den Anfang ist das Kit-Objektiv ja völlig okay. Aber wehe man fängt dann mit der ersten Festbrennweite an (bei mir das Sigma 60 mm f 2.8). ;-) Sehr schnell kommen weitere Festbrennweiten dazu und das Kit-Objektiv bleibt dann letztlich doch im Schrank liegen. Ist bei mir zumindest so gewesen. Gut, dass die Sigma 2.8er so günstig sind.
Ich benutze das Sony Kit Objektiv für Milchstraßenfotografie. Der einzige Nachteil ist die Vignette die zwar deutlich bemerkbar ist, ich jedoch damit leben kann.
Objektive machen je nach Einsatzgebiet schon einen großen Unterschied. War letzte Woche an einem Autorennen und hatte via MC-11 Adapter das Canon 70-200mm II 2.8 an meiner Sony A7 III. Die Bilder wurden echt super, nur der Autofocus hatte zeitweise etwas mühe. Das Canon Objektiv hatte ich nur leihweise. Nun ringe ich mit dem Gedanken, mir das 70-200mm 2.8 von Sony zu hohlen. Sehr teuer dieses Objektiv :(. Gerade im Vergleich zum Canon. Preisunterschied rund 600.- CHF ( Sony 2499.- Canon 1895.-). Würde ich nur Portrait fotografieren, wäre ich mit dem Canon sicherlich glücklich. Da mein Einsatzgebiet aber hauptsächlich schnelle bis sehr schnelle Auto's und Hunde in Bewegung sind, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen und mir das teure von Sony kaufen...
Wenn du auf die 20 mm verzichten kannst, könntest du auf das neue Tamron 70-180 F 2.8 warten. Wird preislich sicherlich interessant und auch die Qualität sollte stimmen.
Spannend wird nur ob der Autofokus genauso schnell ist. (wobei vom 70-200 der Fokus nicht so schnell ist wie 100-400.) Das 70-200 Sony möchte ich nicht mehr missen es ist einfach ein Traum. Habe heute erst eine Katze fotografiert hier in Sardinien, das Ding ist einfach der Hammer. 🔨😍
@@AmazingNature Eben. Viele schwärmen so von diesem 70-200mm und irgenwie, will es niemand loswerden. Ich habe längere Zeit versucht ein Occasion zu finden. Leider ziemlich selten und wenn dann werden sie für 2100.- gehandelt. Für +/- 300 CHF kaufe ich mir dann lieber ein neues mit Garantie.
@@PsytekkLala Habe das Sony 70-200 F 2.8 GM auch und kann nur Gutes berichten. Setze es in der Landschaftsfotografie und als Portraitobjektiv ein. Wie Michael schon geschrieben hat, ist der AF flott, der vom 100-400 GM ist aber noch schneller.
...dieser ganze Hype um Kit objektive ist doch total übertrieben ....wird das Glas besser wenn ich es separat kaufe ? ...ist ja dann kein Kit mehr 😉....lach mich manchmal schlapp was man so in manchen Foren hört...lg Tom
Hallo Thomas, ich habe dieses Video für Leute gemacht, die mich immer wieder fragen, ob sie denn auch mit einem günstigen Objektiv gute Fotos machen können. Da sie sich nicht teurere Objektive leisten können. Für diese habe ich mal so ein Video gemacht, um zu erklären, dass man damit auch gute Resultate erreichen kann 👍
@@AmazingNature hi micha,...ja das mein ich auch...habe mit dem Kit top bilder gemacht...es war dabei und somit das beste was ich hatte ( und das einzige ) 😂...besser geht natürlich immer..habe mittlerweile paar richtig gute, aber auch teure gläser....hoffe du hast mich nicht missverstanden...das beste Objektiv ist immer das was man gerade hat...punkt....manche Möchtegern- Profis konnten nicht glauben das viele bilder mit dem sooo schlechten kit entstanden sind,...das meinte ich 😉
Sehr gutes Thema, tolles Video Michael 👍🏼 Ich habe mit meiner A6000 und dem 16-50 Kitobjektiv ca. 1,5 Jahre fotografiert bis ich besser wurde und v.a. wußte, wo meine fotografischen Interessen liegen. Danach kaufte ich mir erst ein auf diesen Bereich spezialisiertes Objektiv. Das Kitobjektiv habe ich aber immer wieder verwendet, weil es so flexibel ist.
Es ist eine Freude dir zuzuhören. :)
Vielen Dank, sehr nett!
Ihr Kanal ist wirklich Gold wert, vielen Dank!
Hui das ist ja Super 😂👍
@@AmazingNature Ich kann es kaum erwarten, das gesammelte Wissen
bald bei meiner allerersten Kamera anzuwenden. :) Aber dank Ihnen benutze ich
sogar schon mal bei meinem Handy den Pro Modus, was ich vorher nie getan habe.
Passend dazu schneide ich gerade ein Video, wie man im Handy Pro Modus auch Sterne fotografieren kann. Das gibt's nächsten Freitag 👍
@@AmazingNature Ohh, perfekt. :)
Wobei ich bezweifle, ob das mein altes Galaxy S6 schaffen würde.
Bin immer dankbar wenn die A 6000 nicht zum alten Eisen gehört. Super Video , danke für die guten Infos .
Genauso ist es. Da wichtigste an einem Foto finde ich, ist das Motiv und die Lichtsetzung.
Danke für dieses ehrliche Video. Man kommt schon mal ins Grübeln, wenn man deine sonstigen Videos oder die anderer Berufsfotografen anschaut. Ich bin gerade von einer Lumix "Sammlung" der Qualität wegen auf eine Sony RX 10 M III umgestiegen, fest davon überzeugt, dass es das nun war. Habe aber schon wieder Blut geleckt (sorry - Krimiautorin -) und frage mich, ob es nicht doch noch eine Alpha 6000 sein darf. Erst mal mit einem Kitobjektiv, das wäre noch drin ;-) Zumindest habe ich nach diesem Video den Eindruck, dass das nicht die schlechteste Wahl wäre.
Hach ist doch schön sich mal an was neues zu wagen 😉
Danke für die aufmunterung 👍🏻
Jetzt hab ich vielleicht wieder ein bischen mehr spaß mit meiner a6000 mit kit objektiv.
Und sehr schöne bilder sind das geworden 👍🏻
Hallo, vielen Dank für den Mut den ich in diesem Video erhalten habe. Habe mich oft herumgequält mit Fragen wie, reicht es aus wenn ich mit Kitobjektiven hantiere? Aber ich denke Du hast recht. Die Idee ist das Bild. Man muss es nur umsetzen. DANKE!!!
Hallo den Nagel auf den Kopf getroffen!! Danke
hi. gut gebrüllt löwe ;) endlich mal ne aussage. wie oft hab ich negatives über günstige kitobjektive gehört und gelesen. ich hab mir eine canon eos 250d geleistet mit einem kitobjektiv und bin begeistert was die für bilder macht. klar, bin blutiger anfänger und erst mal gefläääscht^^ aber bin mir sicher wenn ich weiter das fotografieren übe und auch lerne, was mein ziel ist, bekomme ich auch super bilder hin.
Ehrliches Video. So wie es ist. Gefällt mir 👍
Sehr gut erklärt.Von Ihnen kann man eine menge lernen 🤩Ich finde Ihre Filme super 😊
Schönes Video mit ein paar wichtigen Punkten zu der Thematik^^
Spitzenobjektive haben zumeist vor allem in deren Grenzwerten eine zweifellos bessere Performance, im praktischen Mittelfeld sind die Unterschiede oft nur marginal. So verwende ich unter Studiobedingungen mit Blitzanlage, dh. unter optimalen Lichtbedingungen, die KEIN Objektiv überfordern auch bedenkenlos günstige Produkte ohne auch nur einen wirklich nennenswerten Abstrich in der Bildqualität hinnehmen zu müssen. Erst recht bei Sujets, die in der Postproduktion recht aufwändige Prozesse durchlaufen, um einen gewissen "Look" zu erzielen.
Gutes Video. Ich muss auch noch einiges lernen. Aber das macht ja auch Spaß, rum zu probieren :)
Super gutes Video! Deshalb habe ich dein Kanal abonniert! Du testest auch Altglas und Kitobjektive. Genau das meinte ich mit meinem letzten Kommentar! Es muß nicht immer das teuerste Objektiv für Anfänger, oder Hobbyfotografen sein. Leider erlebe ich es oft, das Anfängern, von Kollegen, oder Bekannten erklärt wird, man könne nur gute Fotos machen, wenn man die teuren Kameras mit den teuren Objektiven hat. Meistens sind die dann mit den Profikameras überfordert, geben das Fotografieren auf, und die teure Fotoausrüstung liegt dann im Schrank rum, und wird dann bei E-Bay verramscht. Das sind dann immer die Angebote wo man liest " nur 1000-5000 Auslösungen", oder "wird aus Zeitgründen" verkauft. Ich finde so etwas schade. Wenn die mit einer Einsteigerkamera angefangen hätten, dann wäre so mancher bei der Fotografie geblieben.
Wer dann schon Erfahrung hat, und es sich leisten kann, darf sich ja dann gerne die teuerste Kamera mit den teuersten Objektiven kaufen. Wenn man allerdings nicht richtig fotografieren kann, dann nutzt auch die teuerste Ausrüstung nichts, wohingegen ein guter Fotograf auch mit den Kitobjektiv, und älteren Objektiven noch guter Bilder machen kann.
Hallo Michael mal wieder ein schönes Video und informativ erklärt...Du weißt doch (!) Fotografieren 📷 ist wie knipsen ( Handy ) 🖥nur viel Krasser 😎 Bilder entstehen erst mal im Kopf die Kamera ist nur das Werkzeug dazu es nützt nichts wenn man sich die teuerste Kamera kauf und die Meinung vertritt jetzt mache ich nur noch tolle Fotos...es ist und bleibt ein Lernprozess über viele Jahre 🙄 man kauft sich auch keinen Ferrari wenn man Angst hat vor der Geschwindigkeit beste Grüsse von Bergflitzer.Foto Dieter Büngers 📷 schönes Wochenende 🤗
Aber manchmal muss man rennen bevor man laufen kann. Ne bin eigentlich auch der meinung😂
Stimmt schon was du sagst, also zumindest Teilweise. Das Wichtigste ist wirklich, dass man fotografieren lernt. Es geht um weitaus mehr als einfach nur mit möglichst teurem Gerät einen Knopf zu drücken. An zweiter Stelle würde ich dann auch die Nachbearbeitung ansiedeln und an dritter Stelle die Kamera, wobei gross nicht immer gleich besser ist. Ich finde eine gute Philosophie beim Kaufen von Kameras und Objektiven ist: teuer gibts nicht, es gibt nur preiswert (weil es eingesetzt wird und seinen Preis am Ende wert sein wird) und uninteressant (da zu kostspielig oder nutzlos). Ein Kitobjektiv an einer Vollformatkamera ist oft bereits eine Premiumlinse, zwar nicht mit bester Offenblende, aber Premium. Wer damit nichts zustande bringt braucht im Übrigen gar nicht erst in mehr Equipment investieren... aber auch bei den APS-C Kameras (oder drunter) sind die Standardobjektive mehr als gut genug für den Wow-Effekt, schade nur, dass der nicht zustande kommt wenn man a) lauffaul ist, b) nicht nachbearbeitet und c) schon im Voraus gar keine Idee hatte warum denn das Bild spannend sein könnte. Alles andere ist Übungssache ;)
👍
Vielen Dank) Sie sind der Bester)
Hi Michael,
Ich habe bei meiner Oly mit dem Kit fotografiert. Die Bilder wurden mit mehr Übung immer besser. Selbstverständlich musste ich nacharbeiten, aber das macht auch Spaß.
Jetzt habe ich mir eine gebrauchte FT linse gekauft. 12-60 2.8-4. das ist schon ein Unterschied. Aber, das Objektiv des MFT vorgängers kostete nur 255,- Euro, weil das System nicht mehr bedient wird. Leider ist der Autofokus ne schnecke, aber das wusste ich schon. Fotografiere überwiegend Landschaft und Architektur, dafür reicht manuelles Fokussieren.
Ich wollte damit nur sagen, dass die Kits klasse sind, aber die nächst höhere Klasse erschwinglich sein kann, wenn man mit einigen Einschränkungen leben kann.
Gruß
Dave
Genau Dave! Die teuren Objektive sind schon erste Sahne, aber das bedeutet nicht, dass man mit einem günstigen Objektiv keine schönen Bilder machen kann 😉
Hi, wirklich ein Top Video wieder von dir! Doch in einer Sache muss ich dir widersprechen, denn ich halte nichts von Bild Bearbeitung, da die meisten Leute das Bild komplett verändern. Du sagst die Kamera speichert automatisch die ausgewählten Einstellung im Bild, dass ist vollkommen richtig, aber ich versuche durch kräftigere Farben ein möglichst ähnliches Bild zu erzeugen wie es von meinem Auge aufgenommen wird. Deshalb denke ich nicht das es das selbe ist, denn am Pc zuhause kann ich die Umgebung nicht genau so einschätzen wie kurz vor dem Bild. Aber wie gesagt Geschmäcker sind verschieden.
Klar, es soll jeder machen was er meint. Das ist doch das Schöne daran. Fotografie ist Kunst, und Kunst kann gerade sein, ein Bild sehr stark zu verfremden um es fast märchenhaft erscheinen zu lassen. Es ist im Grunde dann wie ein Gemälde. Grund und Basis ist und bleibt aber trotzdem das Ausgangs Foto. Außerdem kann man oft eine Stimmung im Bild, die man Vor Ort empfunden hat, viel besser transportieren, als wenn man dazu nur die Kamera internen Einstellungen zur Verfügung hat. Aber darauf gehe ich ja sehr genau und ausführlich ein, in dem verlinkten video, wie ich ja im Clip gesagt habe. 😉
Jawohl, sehr richtig! Hatte bei meiner Benelux- reise auch das Kit-objektiv der A6000 mit, sind super Photos dabei entstanden. Bei meiner Nikon D800 merkt man allerdings erhebliche Qualitätsunterschiede, wenn man mal kein G-Objektiv verwendet. Die Nikon hat aber auch eine viel höhere Auflösung...
Sehr cooles Video!👍🏻Ich finde so welche Videos super!👍🏻
Klasse Beitrag und noch kleine Anmerkung die Bilder sollten auch noch eine Geschichte erzählen, habe ich mal gelernt. Und nicht ärgern, ich gehe alle "FOROGRAFIEREN LERNEN" Videos durch:-)
Danke für das Video =) ich interessiere mich für das Tamron 28-200 f2.8-5,6, ist das gut? Ich denk das ist recht universell, darum gefällt es mir. Gemeinsam mit meinemn Kitobjektiv müsste ich dann schon alles abgedeckt haben oder?
Guckst du hier;😉 ruclips.net/video/PYkaEgnD4zo/видео.html
sehr war, das Kit reicht am Anfang immer. 😊🎬
Danke, guter Hinweis. Nice Timelapse!
echt super das video
Gibt es eine kostenlose Variante zu Lightroom mit ähnlichen Funktionen?
ich habe auch einen "Graue Riesen" aber eines meiner liebsten Objektive ist ein 50 mm 2.8 für Canon unter 100€.
Übrigens ein wirklich gutes Bild ist das Bild was MIR gefällt!
Genau Siggi! Danke für deinen Kommentar!
Hallo kann ich mit dem Nikon Kit Objektiv auch Sterne Fotografieren oder Feuerwerk?
Ja, das geht. Bei Sternen kannst du dir irgendwann ein lichtstärkeres Objektiv zusammensparen, f2.8 oder besser.
Hallo Michael,
darf ich fragen welcher L-Winkel und welches Einbeinstativ das ist?
Grüße
Lars
Hallo, das war das Carbon Stativ von k&f concept und ein normaler L-Winkel: amzn.to/32Nva2i
Und: amzn.to/2Qhhw6p
Sehr gutes Video, es wäre gut wenn man auch etwas von der 70-20'0 von sigma hören würde, damit habe ich am meisten mühe ein annehmbares Foto in i schärfe zu bekommen, danke
👍🤷♂️
eine gute Ansprache
das ist wie ein pinsel beim malen sage ich immer ein guter Künstler mach mit den einfachsten Sachen ein Kunstwerk
und klar ist auch wenn ich wenn ich mehr Auswahl und bessere Sachen habe kann ich auch mehr machen für manche Bilder brauche ich halt ein tele oder ein Weitwinkel
aber deswegen ist das bild noch lange nicht besser weil ich die sachen benutze sondern was ICH/DU draus machst
Genau!
Vielen Dank Michael für dieses Video. Du bewahrst einen da wirklich als Anfänger vor zu schnellen "Fehlkäufen". Ich gebe dir zu 100 % recht. Ich selber hab auch die Sony A6000 und je besser wir uns beide (meine Kamera und ich) "verstehen lernen" 😃 und je mehr ich mich auf die Fotografie einlasse, desto besser werden auch die Fotos. GlG, Susanne 👍
Danke Susanne! 😌
Guten Morgen!
Aha, ein Tiefstapler! Deine Fotos sind echt klasse⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️, deine Videos übrigens auch.
Nutzt du nur LR und PS zur Bearbeitung oder hast du noch andere Programme im Köcher?
LG
Christian
Hauptsächlich Lightroom, Photoshop und LRtimelapse für timelapse Aufnahmen. 😉
Für den Anfang ist das Kit-Objektiv ja völlig okay. Aber wehe man fängt dann mit der ersten Festbrennweite an (bei mir das Sigma 60 mm f 2.8). ;-) Sehr schnell kommen weitere Festbrennweiten dazu und das Kit-Objektiv bleibt dann letztlich doch im Schrank liegen. Ist bei mir zumindest so gewesen. Gut, dass die Sigma 2.8er so günstig sind.
Genau so ist es! Das neue Sigma 40mm soll ja auch die neue Schärfe Referenz für den E-Mount sein...
Ich benutze das Sony Kit Objektiv für Milchstraßenfotografie. Der einzige Nachteil ist die Vignette die zwar deutlich bemerkbar ist, ich jedoch damit leben kann.
Danke für deine Rückmeldung! 👍
Was ist ein Ratschenkasten? Der Begriff ist hier völlig unbekannt. LG Kai
Steckschlüssel kasten
Krass, Sorry! Eigentlich versuche ich Dialekt zu vermeiden 😂😂😂
Da war jemand in Mainfranken unterwegs. 😉 Schön da, gell?
Würzburg 😍
Eine a6000 mit 16 50 kit und die welt ist in ordnung. Es sei denn, man will was ganz Spezielles machen.
Mein+++++!!!
Objektive machen je nach Einsatzgebiet schon einen großen Unterschied.
War letzte Woche an einem Autorennen und hatte via MC-11 Adapter das Canon 70-200mm II 2.8 an meiner Sony A7 III. Die Bilder wurden echt super, nur der Autofocus hatte zeitweise etwas mühe. Das Canon Objektiv hatte ich nur leihweise. Nun ringe ich mit dem Gedanken, mir das 70-200mm 2.8 von Sony zu hohlen. Sehr teuer dieses Objektiv :(. Gerade im Vergleich zum Canon. Preisunterschied rund 600.- CHF ( Sony 2499.- Canon 1895.-). Würde ich nur Portrait fotografieren, wäre ich mit dem Canon sicherlich glücklich. Da mein Einsatzgebiet aber hauptsächlich schnelle bis sehr schnelle Auto's und Hunde in Bewegung sind, werde ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen und mir das teure von Sony kaufen...
Wenn du auf die 20 mm verzichten kannst, könntest du auf das neue Tamron 70-180 F 2.8 warten. Wird preislich sicherlich interessant und auch die Qualität sollte stimmen.
Spannend wird nur ob der Autofokus genauso schnell ist. (wobei vom 70-200 der Fokus nicht so schnell ist wie 100-400.) Das 70-200 Sony möchte ich nicht mehr missen es ist einfach ein Traum. Habe heute erst eine Katze fotografiert hier in Sardinien, das Ding ist einfach der Hammer. 🔨😍
@@AmazingNature Eben. Viele schwärmen so von diesem 70-200mm und irgenwie, will es niemand loswerden. Ich habe längere Zeit versucht ein Occasion zu finden. Leider ziemlich selten und wenn dann werden sie für 2100.- gehandelt. Für +/- 300 CHF kaufe ich mir dann lieber ein neues mit Garantie.
@@PsytekkLala Habe das Sony 70-200 F 2.8 GM auch und kann nur Gutes berichten. Setze es in der Landschaftsfotografie und als Portraitobjektiv ein. Wie Michael schon geschrieben hat, ist der AF flott, der vom 100-400 GM ist aber noch schneller.
...dieser ganze Hype um Kit objektive ist doch total übertrieben ....wird das Glas besser wenn ich es separat kaufe ? ...ist ja dann kein Kit mehr 😉....lach mich manchmal schlapp was man so in manchen Foren hört...lg Tom
Hallo Thomas, ich habe dieses Video für Leute gemacht, die mich immer wieder fragen, ob sie denn auch mit einem günstigen Objektiv gute Fotos machen können. Da sie sich nicht teurere Objektive leisten können. Für diese habe ich mal so ein Video gemacht, um zu erklären, dass man damit auch gute Resultate erreichen kann 👍
@@AmazingNature hi micha,...ja das mein ich auch...habe mit dem Kit top bilder gemacht...es war dabei und somit das beste was ich hatte ( und das einzige ) 😂...besser geht natürlich immer..habe mittlerweile paar richtig gute, aber auch teure gläser....hoffe du hast mich nicht missverstanden...das beste Objektiv ist immer das was man gerade hat...punkt....manche Möchtegern- Profis konnten nicht glauben das viele bilder mit dem sooo schlechten kit entstanden sind,...das meinte ich 😉
Nein, ich habe dich nicht falsch verstanden viele grüße und ein schönes Wochenende!
Bin immer dankbar wenn die A 6000 nicht zum alten Eisen gehört. Super Video , danke für die guten Infos .