Macht doch bitte mal ein Video zu "können Aktienrenditen auf lange Sicht höher sein als das Wirtschaftswachstum?". Es gab dazu ein Video auf Gerd Kommas Kanal, aber ich hab's ehrlich gesagt nicht ganz verstanden.
Dieses Thema hat wirklich viele details und ich würde mich einen weiteren video wünschen in der man tiefer in das Thema geht. 2-3Jahrne geld reserven, wie viel davon cash und wie viel davon anleihen? Was passiert wenn man in schlechten jahren einfach den Konsum reduziert, oder die cash resevre benutzt?
Hallo Finanzfluss-Team! Wie genau habt ihr aus Durchschnittsrenidite und Volatilität die jährlichen Returns gesampelt? Gleiche Wahrscheinlichkeit für alles im Intervall [-10%;+20%] oder ist die Volatilität eine Sigma-Grenze für eine Gaussverteilung oder ...? Und: Im Aktienmarkt gibt es sicherlich Korrelation der Returns zu denen des Vorjahres, ist das auch berücksichtigt? Wenn nein, wäre vielleicht Sinnvoll.
Ich würde mir ein Video wünschen wie ich sinnvoll eine Abfindung investiere wenn ich einen Teil der Abfindung kurzfristig zur Deckung meiner Lebenshaltung verbrauche.
@@hexenbrennen Es mag bessere Methoden geben, aber der Hinweis, MCS eigne sich nur für Normalverteilungen stimmt nicht so ganz (es kommt halt drauf an, welche Verteilungsannahmen du in das Modell gibst). Zudem kann man auch per Bootstrapping aus vergangenen Renditen samplen, wie es auch in vielen Simulationen gemacht wird. Das Problem an Simulationen ist viel eher, dass sie eine (eventuelle) tendenzielle Abnahme der Renditen nicht ohne weiteres abbilden.
Ich bin eine Omi 😉 69 Jahre alt und fing Anfang diesen Jahres an zu investieren. Erst klein und dann Schritt für Schritt immer mutiger und wie ich finde sehr erfolgreich. Abgesehen von der Rendite macht es sehr viel Spass zu lernen, die Videos zu schauen und mitzuerleben wie die Welt sich rasant verändert und die Zukunftsentwicklung uns nur staunen lassen kann. Die Beschäftigung damit hält jung 😊
Ich bin auf der 60ig gelandet und habe erst vor 3 Jahren begonnen, mich mit dem Thema tiefer auseinander zu setzen. Bitte noch viel mehr Videos für "neugierige Alte" wie mich ;)
Also ich bin 67 und ganz sicher nicht zu alt zum investieren. Ich habe auch nicht vor damit aufzuhören. Gold, Silber, Rohstoffaktien und natürlich auch Cryptos
Erstens habe ich das Gold und Silber schon vor mehr als 25 Jahren gekauft und dient mir nur als Worstcase Absicherung. Selbst mein 2. Silber Portfolio hat die letzten 2 Jahre einen anständigen Gewinn erzielt. Zweitens ist mein Geld in anderen Investments, wie Crypto, Aktien dort sicher wesentlich besser angelegt als nur das Fiat Geld auf einem Bankkonto.
Sehr interessantes Thema. Ich bin auch betroffen, und schon 57 Jahre alt. Unsere Generation ist leider ohne finanzielle Bildung groß geworden und eine lange Zeit auch ohne Internet. Deswegen finde ich, das es mehr Themen für die "reiferen" Jahrgänge geben könnte. Also Simulationsrechner gerne!!!!
bin ich nicht ganz der Meinung. Bin auch 63 und kann nicht sagen, dass man deswegen ohne finanzielle Bildung bleiben muss. Es hängt vom Elternhaus in grossen Teilen ab und der Zugehörigkeit der sozialen Schicht. Heute aber kann man in youtube alles lernen über Finanzen. Diesen Nachteil hatten wir Babyboomers, ohne dieses Medium auskommen zu müssen.
Tja, old boy, du stehst am Anfang des great reset, heisst, dass die bisherige Finanzialisierung der welt, eben global, in den naechsten jahren ein ende hat. In ALLEN ANLAGEKLASSEN...
Also ich bin 73, seit 3 Jahren in Rente (lebe in den USA), und investiere noch immer ca. USD 2,000 bis USD 3,500 pro Monat bei Vanguard, also das was ich am Monatsende uebrig habe (=after expenses, reserves & taxes). Habe im Portfolio immerhin noch ca. 45% Aktien und Fonds, den Rest in Bonds & Cash. Mein Investmenthorizont ist mindestens noch 20-25 Jahre, da ich vorhabe, das Portfolio hoffentlich meinen Kindern zu vererben. Ich kann z.Zt. gut von meiner Rente, Betriebsrente, und Mieteinnahmen leben, ohne das Investmentportfolio anzuruehren. Allerdings weiss man nie was kommt...wenn man z.B. ins Pflegeheim muss kann das Vermoegen im Alter auch schnell weg sein. Ich hoffe daher, lange gesund zu bleiben! Mein Einkommen ist hoeher als meine Kosten, daher kann ich den monatlichen "excess cash flow" investieren. Ich fuehre ein sehr detailliertes Budget, eine Excel Tabelle von monatlichen Ausgaben (mit Grafik usw.), und ein Net Worth Statement auf monatlicher Basis. Ich habe keinen Cent Schulden, mein Wohneigentum und meine Mietimmobilien wurden mit Cash gekauft, das gleiche mit Autos. Autos werden immer "fast" neu gekauft (also vom Haendler, mit sehr niedrigem Kilometerstand, aber um Tausende billiger als ein Neuwagen). Nur die Marke Honda, da sehr zuverlaessig. Jeder Wagen wird ca. 20 Jahre gefahren, bis es nicht mehr geht und der KM Stand (oder in den USA Mileage natuerlich) so um die 200,000 Miles, oder mehr ist.🙂 Nie einen Kredit aufgenommen, oder Kreditkartenschulden gemacht, oder ein Auto auf Kredit gekauft. Die Hypothek fuer das Eigenheim schon vor Jahrzehnten abbezahlt. Dabei war ich eigentlich immer Durchschnittsverdiener (oder vielleicht etwas hoeher, aber nicht viel), und habe in juengeren Jahren auch viel Geld rausgeschmissen fuer unnoetigen Kram, und mich wenig um die Altersvorsorge gekuemmert. Ich bin aber rechtzeitig noch zur Vernunft gekommen und habe mich abgesichert. Ich habe jetzt fuer meine beiden Enkel (6 & 9) jeweils ein UTMA- Custodian Investmentkonto bei Vanguard angelegt (ETFs), und zahle jeden Monat was rein. Ich hoffe dass sie das als Altersvorsorge nutzen koennen, sie haben ja auch die Zeit auf ihrer Seite!
Das ist hands-down eines der besten Videos, das ihr bisher erarbeitet habt. Ich hoffe stark, dass es sich zu Weihnachten sehr viele Eltern und Großeltern angucken werden, damit die von der FDP geplante Aktienrente auch in den älteren Bevölkerungsschichten zunehmend auf Zuspruch stößt. Schönen Sonntag!
vergiss es, die meisten Deutschen tolerieren keine Wertschwankungen. Das sage ich als ehm. Versicherungsverkäufer im Bankvertrieb der gerne aber meist erfolglos Fondsgebundene Produkte angeboten hat und der FDP sehr zugetan ist. Für die Breite taugt das nicht. Nicht in Deutschland. Das hat keine sachlichen Gründe die du wegdiskutieren kannst wie z.B. dass man Aktien nicht über den Bundeshaushalt auf Pump finanziert.
So cool! Ich bin auch 58 und über meinen Sohn zu euch und zu etf gekommen. Mein Leben lang konnte ich nur zwischen Bankprodukten, Lebensversicherungen und Einzelaktien wählen zum investieren. Wie cool ist es jetzt für die Jungen, so investieren zu können von Anfang an. Aber wir haben ja eben auch in Rente noch 20-30 Jahre, wo etf laufen können. Der Tipp mit dem Festgeldpuffer für Rentner ist ja Gold wert! Für solche Tipps liebe ich euch! Bitte macht noch mehr Videos für uns Boomer ❤
Den neuen angebotenen Rechner würde ich gerne nutzen und sehen. Ich bin 64 J. alt und habe vor drei Jahren auch erst mit ETFs angefangen! Hochinteressanter Videobeitrag. Bravo.
Genau das behandelte Thema betrifft mich auch und hat mir geholfen, eine Entscheidung zu fällen. Vielen Dank. 'Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest' wird jetzt meine vorrangige Lektüre.
Habe das Video gerade gefunden und stehe ebenfalls vor der Entscheidung jetzt mit 61 noch einzusteigen um die Inflation etwas abzufangen. Danke für den Denkanstoß.
Du findest für jede Behauptung einen Analysten, der sie dir vertritt :) Am besten eignest du dir selbst finanzielles Wissen an, um nicht auf Analysten vertrauen zu müssen und selbst ETFs und Einzelaktien bewerten zu können :)
Sehr passender Zeitpunkt. Meine Familie hat auch über das investieren für unsere Eltern diskutiert. Wären also sehr an dem Simulator interessiert! :) danke für das Video!
Die wichtigste Aussage aus dem Video ist das Risiko aus der Ansparphase mit Aktien mit besonders viel Geld oder doch nur viel Geld herauszukommen. Schön gesagt.
Mein Vater hat Mitte 2020 in verschiedene Welt ETFs investiert, mit 64. Und ich denke, das lohnt sich für ihn, denn damit hat er einen Teil seines erarbeiteten Wohlstands vor der Inflation gesichert. Ich meinte zu ihm aber, dass er evtl demnächst von Wachstums-ETFs in Dividenden-ETFs /Aktien umschichten sollte. Edit: wenn er in Rente geht. Damit hat er ein kleines Einkommen durch Dividenden und seine Frau ist dann auch abgesichert, falls er vorzeitig stirbt.
Hey, habt ihr mal ein Video zum Thema gemacht, ob und wann/wie man sein Depot umstrukturieren kann/sollte? Also sprich, ob man mal zwischen ETFs wechseln sollte und dann den alten auszahlen oder einfach ruhen lassen? Hoffe, ihr versteht was ich meine :) Finde das Thema Investieren ehrlich gesagt immer recht trocken und für mich schwer zu verstehen, aber ihr erklärt das immer super und so komme auch ich dazu mal zu investieren.
Ich bin in genau so einer Lage. Mit 65 bin ich in Rente und es ist nicht genug für alle Dinge die ich noch so machen möchte, jetzt wo es gesundheitlich noch geht. Meine Frau ist an Krebs gestorben und ich habe am 28.10. unser Haus verkauft. Jetzt möchte ich das Geld so anlegen, das ich mir so 800 € zu meiner Rente monatlich oder auch etwas weniger, so 3000 € im Quartal auf mein Konto überweisen lasse. Da wäre so ein Rechner wo man mal verschiedenes ausprobieren kann natürlich genial.
Die Vanguard Lifestrategy Fonds sind dort denke ich sehr interessant. Da kann man selbst wählen, wie viel Equity und wie viel Bonds man haben will. Rebalanced wird automatisch.
Finde die sinnlos weil du keinen separaten Zugriff auf die beiden Töpfe Equity und Bonds hast. Es gibt Phasen da willst du an deine Aktien rann und Phasen für Anleihen.
@@ac9313 Da man das eigentlich nur zwecks Rebalancing muss was automatisch passiert ist das eigentlich nicht ein Nachteil. Zumal man immer noch Anteile verkaufen kann. Verkauft man nur ein Asset betreibt man eigentlich Market Timing da die vorher festgelegte Asset Allocation dann stark verschoben wird.
@@Krabspinne Das würde ich nicht pauschalisieren. Eventuell möchte ich in gewissen Phasen etwas entnehmen und der Markt ist grade unten. Warum muss ich dann Aktienbestandteile mit liquidiren, obwohl ich nur an die Anleihen will? Es gibt auch leute, bei denen das Verhältnis von Staatsanleihen und Aktien schwankt. Z.B. Andreas Beck der in Krisen seine kompletten Staatsanleihen liquidiert und in Aktien umschichtet. Das sind einfach zwei komplett unterschiedliche Assetklassen und gehören aus meiner Sicht nicht in ein Produkt verwurstelt. Ansonsten müsste man das konsequent weiterdenken und auch noch Immobilien und Gold in einen ETF/ETP mit reinnehmen.
@@ac9313 Also dann wie der Arero oder andere Mischfonds :D das GPO ist vom Konzept her anders. Grundlegend machen die Lifestrategy Etfs aber ähnliches. Wenn die AA nicht mehr stimmt wird gerebalanced also wird in einem Crash automatisch nachgekauft, das ist der Vorteil für den Anleger. Zudem passiert dies steuerlich vorteilhaft. Aber klar wenn man unbedingt nur ein ein Asset möchte oder da mehr Flexibilität wünscht das ist dass das falsche Produkt aber das weiß man dann vorher.
Liebe Finanzfluss Team :-) Herzlichen Dank für die überaus hilfreichen Infos! Und, die Auflösung der Finanz-Rätsel. Euer Kanal ist einfach SUPER - DANKE! Ich bin in einer vergleichbaren Situation. Wobei ich jetzt 60J. bin und erst mit 65J. in Rente gehe. Daher kann ich die nächsten 5 Jahre investiert sein und dann an eine Auszahlung denken. Daher interessiert mich Euer Rechner auch - und es wäre interessant wenn die ersten (z.B.) 5 Jahre, ohne Auszahlung, bei der Risikobetrachtung berücksichtigt werden können. Ich könnte mir vorstellen, dass der "Offset" von 5 Jahren, die gezeigte Kurve um diese 5 Jahre nach hinten verschiebt. Somit bin ich mit einem sofortigen Investment in 70%MSCI World + 30%EM gut beraten - was mein Ihr?
Hallo, Ja, so ein Rechner wäre besonders für meine Eltern interessant. Eine Frage hätte ich noch. Als ich angefangen habe mich mit Finanzen zu beschäftigen, war das erste Buch, welches ich gelesen habe von Tony Robbins Money. In diesem Buch hat er erwähnt, dass man im "hohen" Alter sein Geld in eine sichere Anlage investieren soll, die eine feste Auszahlung bis zum Tod garantiert. Meine Frage, gibt es sowas überhaupt noch?
Gibt es, Festgeld zum Beispiel, die Zinsen die man bekommt sind aber zur Zeit sehr gering, es gibt auch Rentenversicherungen die nach einer höheren Einmalzahlung jeden Monat eine bestimmte Summe lebenslang auszahlen, teilweise mit oder ohne Kapitalverzehr
@@RainerCBF Ein Festgeldkonto ist aber irgendwann aufgebraucht. Wenn ich länger als 26 Jahre lebe, jetzt mal auf das Beispiel von oben bezogen. Hab mich mal bei den Rentenversicherung umgeschaut. Da würde ich dennoch bei der Investition in den freien Markt bleiben.
@@Haitai90 klar, das Festgeld ist irgendwann aufgebraucht, dafür ist es gegenüber Fonds, ETFs oder Aktien eine "sichere" Geldanlage, danach hattest du ja gefragt. Das Geld sicher anlegen und trotzdem eine hohe Rendite erwirtschaften schließt sich leider aus. Deshalb sollte man sein Vermögen im höheren Alter, meiner Meinung nach so ab 60 Jahren umschichten z.B in Rentenpapiere. Welches Risiko man im Alter noch eingehen möchte, muss jeder selbst für sich entscheiden. Der eine schichtet ab 50 schon um und der andere ist mit 65 kurz vor der Rente noch voll in ETFs, Fonds und Aktien investiert.
super interessant. Bin - wie viele hier - an demselben Punkt meines Lebens (60 Jahre). Bitte den Rechner auf die Homepage! Danke! und übrigens: Fettes Lob für euren Kanal. Hatte schon vorher viel Ahnung, aber noch mal soviel gelernt. Empfehle euch wo ich kann, vor allem an die jüngeren Leute, die ich kenne.
Hallo Thomas. Ich schaue mir gern eure Videos an. Wie gewohnt, ist auch dieses Video sehr informativ und hat mir sehr gefallen. Danke dafür. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ihr im Scenario 1 die momentan bei "fast allen Banken" übliche Berechnung von Negativzinsen (meistens 0,5% ab 5000€) nicht berücksichtigt habt. War das Absicht? Hätte das nicht zumindest erwähnt werden sollen? BTW, an dem Simulator wäre ich ebenfalls interessiert. :-)
Ein großes Risiko wird hier nicht erwähnt - ein zunehmender Finanzbedarf z. B. aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Für mich wäre die Konsequenz daraus, die Entnahmephase möglichst lange aufzuschieben.
Super, dass das Sequence-of-Returns-Risk berücksichtigt wird und nicht nur mit Durschnittsrenditen gerechnet wird. Wurde in dem Modell berücksichtigt, dass die jährliche (oder monatliche) Aktienrenditen nicht unabhängig sind? Z.B. sind nach einem Crash die Renditen deutlich höher. Das ist natürlich deutlich schwieriger zu modellieren.
Ich fände so einen Szenarien Rechner auch sehr interessant. Die Anzahl der Mittelwege und Abwandlungen ist hier ja nahezu unbegrenzt. So wäre es auch denkbar in besonders guten Zeiten die Entnahme etwas zu erhöhen und einen Teil davon risikoarm anzulegen, um zusätzliche Puffer aufzubauen und für Negativrenditen vorbereitet zu sein. Auch die die Entnahme der Jahresbeiträge lässt sich flexibel gestalten sodass in guten Jahren ggf. bereits für ein Jahr zusätzlich Geld entnommen wird. Ein Mehrtopf Modell aus Tagesgeld, Mischfonds und ETFs wäre ebenfalls eine denkbares Szenario (auch wenn der Mischfonds natürlich alternativ durch ETF+festverzinsliche Wertpapiere abgebildet werden könnte) Auch wenn das Thema Entsparen so einfach klingt gibt es da viele interessante Gedankenspiele und Ansätze
So ein Simulator auf der Webseite wäre echt super! Gerne auch mit Erklärungen wie, welche Berechnung durchgeführt wurden, um auf das Ergebnis zu kommen.
Das hat er ja erwähnt, ist aber wohl schwierig in den Simulationen zu berücksichtigen, weil man da ja noch eine Regel für die Entscheidung, aus welchem Topf das Geld zu welchen Zeiten entnommen werden soll, bräuchte. Vereinfachend kann man aber auch einfach die Erwartungswerte entsprechend der Aufteilung gewichten. Die Annahme wäre dann halt, dass immer abwechselnd aus dem einen oder anderen Topf das Geld unabhängig vom Marktgeschehen entnommen wird.
Hier haben sich einige statistische Fehler eingeschlichen... 7:57 Beispielsweise... die Chance besser dazustehen als die 25 Jahre sind nicht 75% sondern ca 87,5%. Denn man liegt zu 75% in dem Bereich, liegt man aber über dem Bereich, steht man trotzdem besser da (Einseitiger Grenzwert). Dementsprechend müsste wohl auch die 22% Pleite zu sein nach 30 Jahren herunterkorregiert werden.
Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe vor einem Jahr eine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen. Ich habe das Geld ebenfalls investiert und gehe von einer Rendite zwischen 5-6% aus. Ich entnehme jährlich 4% der Anlagesumme und denke damit in Zukunft gut zu fahren. Das heißt aber auch, dass ich im Crash-Fall mal für eine gewisse Zeit nur weniger entnehmen kann.
Für 5% reale Rendite nach Steuern (26,375% KESt) und Inflation (2% p.a.) benötigt man übrigens schon eine nominale Rendite von 8,4% p.a. bei einer Laufzeit von 20 Jahren. Bei derart langen Anlagezeiten muss die Inflation unbedingt berücksichtigt werden. Bei einem monatl. Sparplan unter den gleichen Voraussetzungen ist für eine reale Rendite von 5% p.a. bezogen auf Laufzeit und realer Einzahlung dafür schon eine nominale Rendite von 12,5% p.a. notwendig.
Hallo Thomas, habt ihr die Renditen in der Simulation auf Basis einer Verteilungsannahme gezogen (z.B. Normalverteilung)? Da ihr explizit die historische Volatilität des MSCI World nennt, klingt es sehr danach. Vielleicht wäre es auch nochmal interessant zu sehen, wie sich die Ergebnisse ändern, wenn man die Simulationen auf Basis von realisierten historischen Renditen berechnet? Viele Grüße!
Bitte unbedingt als Rechner auf die Webseite bringen! Damit könnte man super auch als normaler "Sparer" mal interpretieren, wie viel Vermögen man mal aufbauen könnte. Das würde im Zweifel sogar visualisieren, dass man mittels ETF trotz krisen über einen bestimmten Anlagezeitraum Geld verdient statt verbrennt!
Fragender Vorschlag: Wie wäre es mit der Idee das Vermögen in Staatsanleihen-ETF mit unterschiedlichen Laufzeiten zu stecken, sodass man einerseits mehr Sicherheit hat, andererseits aber auch mehr Rendite als auf einem Tagesgeldkonto und zu definierten Zeitpunkten (durch die gestaffelten Laufzeiten) Geld von deman dann die Rente aufstocken kann? Ggf. auch 33% (?) in Staatsanleihen-ETF für die erste 10 Jahre (1 Jahr, 2 Jahre, ...10 Jahre) und 66% in einen Aktien-World-ETF aus dem man dann wieder nach und nach nach 10 Jahren in Staatsanleihen-ETF umschichtet? Ist natürlich aufwändiger. Total blöde Idee?
Wirklich sehr informatives Video! Ich denke sehr viele Menschen aus der jüngeren Generation sehen sich in der Verantwortung Eltern ein wenig den Aktienmarkt näher zu bringen. Was wirklich toll wäre, wäre zu wissen wie man mit so einer Summe einsteigt? Komplette Summe auf einmal? VG
@@ramonramirez3217 Zum planen eignet es sich weit besser als die fixen 7% im Jahr anzunehmen. Natürlich wird es nie genau so kommen wie geplant, in keinem Berreich, aber das ist ja kein Grund ohne Ziel vor sich hin zu Leben.
Super interessantes Video. Ich stehe vor dem selben Problem. Was ist besser? Etwas mehr Geld auf dem Tagesgeld zur Sicherheit halten und mit dem Rest mit etwas mehr Risiko zu investieren (z. B. Themen ETFs) oder doch besser MSCI World? Simulation mit eingerechneter Inflation wäre toll. Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps.
Er (der Vater) und auch der Sohn sollten aber auch berücksichtigen, dass die "Rentenlücke" - also das Geld, dass einem fehlt - streng genommen - NICHT die Differenz von Rente und zuletzt erhaltenem Lohn ist, sondern von Rente und zu "benötigtem Geld", welches ja oft geringer ist (klar, sonst könnte man ja nie ansparen). Daher werden wahrscheinlich auch keine 500 extra benötigt sonder wohl eher weniger. Vielleicht 400, oder 300, vielleicht sogar 0. Das heißt, er müsste das Kapital vom Verkauf erst gar nicht angreifen. Oder könnte die daraus erwirtschafteten Dividenden für sich behalten.
Mal ehrlich : Gehen euch die Themen aus? Das Ganze ist doch eine absolut triviale Angelegenheit. Entscheidend ist doch : Was will der Anleger? Sicherheit durch Nichtstun und Abschmelzen oder Aktien samt Dividende ohne Depotabschmelzung. Ich würd´s ganz platt machen : 15 Dividendenaristokraten auswählen, je 10.000 € investieren (o.ä.) und Dividende kommen lassen. Sinnvoll streuen - US, D, GB. Steuern nicht vergessen. Und weiter schlafen. Konservativ gerechnet : 4% nach Steuern = 6.000 € Dividende / Jahr = 500 € / Monat. Sollte auch ohne besondere Risiken machbar sein. Und wenn eine der Aktien besser performed : Gewinn abschöpfen, wieder anlegen und wieder hinlegen. Nach meinen unmaßgeblichen 20 + x Jahren Aktienanlagen sollte das kein Hexenwerk sein.
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Macht doch bitte mal ein Video zu "können Aktienrenditen auf lange Sicht höher sein als das Wirtschaftswachstum?". Es gab dazu ein Video auf Gerd Kommas Kanal, aber ich hab's ehrlich gesagt nicht ganz verstanden.
Dieses Thema hat wirklich viele details und ich würde mich einen weiteren video wünschen in der man tiefer in das Thema geht. 2-3Jahrne geld reserven, wie viel davon cash und wie viel davon anleihen? Was passiert wenn man in schlechten jahren einfach den Konsum reduziert, oder die cash resevre benutzt?
Würde mich über ein Video zu Aktien-Steuern freuen. Macht es Sinn ETFs auch mal zu verkaufen (Freibetrag ausnutzen) und direkt wieder zu kaufen?
Hallo Finanzfluss-Team! Wie genau habt ihr aus Durchschnittsrenidite und Volatilität die jährlichen Returns gesampelt? Gleiche Wahrscheinlichkeit für alles im Intervall [-10%;+20%] oder ist die Volatilität eine Sigma-Grenze für eine Gaussverteilung oder ...? Und: Im Aktienmarkt gibt es sicherlich Korrelation der Returns zu denen des Vorjahres, ist das auch berücksichtigt? Wenn nein, wäre vielleicht Sinnvoll.
Ich würde mir ein Video wünschen wie ich sinnvoll eine Abfindung investiere wenn ich einen Teil der Abfindung kurzfristig zur Deckung meiner Lebenshaltung verbrauche.
Bitte auch auf die Homepage bringen!
Wäre an dem Simulator sehr interessiert da ich vor einer ähnlichen Problematik stehe.
@@hexenbrennen Es mag bessere Methoden geben, aber der Hinweis, MCS eigne sich nur für Normalverteilungen stimmt nicht so ganz (es kommt halt drauf an, welche Verteilungsannahmen du in das Modell gibst). Zudem kann man auch per Bootstrapping aus vergangenen Renditen samplen, wie es auch in vielen Simulationen gemacht wird. Das Problem an Simulationen ist viel eher, dass sie eine (eventuelle) tendenzielle Abnahme der Renditen nicht ohne weiteres abbilden.
Ja, an einem solchen Rechner wäre ich sehr interessiert!
@@hexenbrennen "Da gibt es viel bessere Methoden!" Welche denn?
Ich bin eine Omi 😉 69 Jahre alt und fing Anfang diesen Jahres an zu investieren. Erst klein und dann Schritt für Schritt immer mutiger und wie ich finde sehr erfolgreich. Abgesehen von der Rendite macht es sehr viel Spass zu lernen, die Videos zu schauen und mitzuerleben wie die Welt sich rasant verändert und die Zukunftsentwicklung uns nur staunen lassen kann.
Die Beschäftigung damit hält jung 😊
@@christinabottger-lang7218 Prima: Geht mir genauso!
Danke für ein solches Thema, dass wohl viele heutzutage interessiert, auch schon vor 62 😎 Für diesen Simulator wäre ich euch mehr als dankbar!!
Ich bin auf der 60ig gelandet und habe erst vor 3 Jahren begonnen, mich mit dem Thema tiefer auseinander zu setzen. Bitte noch viel mehr Videos für "neugierige Alte" wie mich ;)
Bin neu in der Materie..45...welche Etfs **ausschüttend **thesaurierend **Dividenden ETF's,?
Also ich bin 67 und ganz sicher nicht zu alt zum investieren.
Ich habe auch nicht vor damit aufzuhören.
Gold, Silber, Rohstoffaktien und natürlich auch Cryptos
Udo Jürgens: mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Auch das eines Investors!!! Weiter so!
Wozu mit 67 noch Gold kaufen? Gewinne wirst daraus sicher keine mehr generieren bis zum Tod
Erstens habe ich das Gold und Silber schon vor mehr als 25 Jahren gekauft und dient mir nur als Worstcase Absicherung.
Selbst mein 2. Silber Portfolio hat die letzten 2 Jahre einen anständigen Gewinn erzielt.
Zweitens ist mein Geld in anderen Investments, wie Crypto, Aktien dort sicher wesentlich besser angelegt als nur das Fiat Geld auf einem Bankkonto.
Finde Ich gut, bin selbst 60 Jahre, bin auch noch in Aktien, Rohstoffen, ETF, unterwegs 👍
Jawohl, sehe ich auch so. Hab mich gestern zum Marsflug angemeldet....
Sehr interessantes Thema. Ich bin auch betroffen, und schon 57 Jahre alt. Unsere Generation ist leider ohne finanzielle Bildung groß geworden und eine lange Zeit auch ohne Internet. Deswegen finde ich, das es mehr Themen für die "reiferen" Jahrgänge geben könnte. Also Simulationsrechner gerne!!!!
bin ich nicht ganz der Meinung. Bin auch 63 und kann nicht sagen, dass man deswegen ohne finanzielle Bildung bleiben muss. Es hängt vom Elternhaus in grossen Teilen ab und der Zugehörigkeit der sozialen Schicht. Heute aber kann man in youtube alles lernen über Finanzen. Diesen Nachteil hatten wir Babyboomers, ohne dieses Medium auskommen zu müssen.
Spannender Content muss ich aber wahrscheinlich öfters anschauen bei all den Zahlen raucht mir der Kopf Daumen hoch!
Ich hätte gerne den sequencing of returns Rechner, um das einmal für mich durch zurechnen. Bin 55 und stehe vor dem gleichen Problem
Tja, old boy, du stehst am Anfang des great reset, heisst, dass die bisherige Finanzialisierung der welt, eben global, in den naechsten jahren ein ende hat. In ALLEN ANLAGEKLASSEN...
@@d.l.7399 deswegen investiere ich in den Dirk Müller Fond, da ist man vor Crashs und Rendite geschützt
@@nicolaspyhrr 👍🍀
@@nicolaspyhrr :D alter xD
@@nicolaspyhrr ich brech 🆎🤣🤣😂
Also ich bin 73, seit 3 Jahren in Rente (lebe in den USA), und investiere noch immer ca. USD 2,000 bis USD 3,500 pro Monat bei Vanguard, also das was ich am Monatsende uebrig habe (=after expenses, reserves & taxes). Habe im Portfolio immerhin noch ca. 45% Aktien und Fonds, den Rest in Bonds & Cash. Mein Investmenthorizont ist mindestens noch 20-25 Jahre, da ich vorhabe, das Portfolio hoffentlich meinen Kindern zu vererben. Ich kann z.Zt. gut von meiner Rente, Betriebsrente, und Mieteinnahmen leben, ohne das Investmentportfolio anzuruehren.
Allerdings weiss man nie was kommt...wenn man z.B. ins Pflegeheim muss kann das Vermoegen im Alter auch schnell weg sein. Ich hoffe daher, lange gesund zu bleiben!
Mein Einkommen ist hoeher als meine Kosten, daher kann ich den monatlichen "excess cash flow" investieren. Ich fuehre ein sehr detailliertes Budget, eine Excel Tabelle von monatlichen Ausgaben (mit Grafik usw.), und ein Net Worth Statement auf monatlicher Basis. Ich habe keinen Cent Schulden, mein Wohneigentum und meine Mietimmobilien wurden mit Cash gekauft, das gleiche mit Autos. Autos werden immer "fast" neu gekauft (also vom Haendler, mit sehr niedrigem Kilometerstand, aber um Tausende billiger als ein Neuwagen). Nur die Marke Honda, da sehr zuverlaessig. Jeder Wagen wird ca. 20 Jahre gefahren, bis es nicht mehr geht und der KM Stand (oder in den USA Mileage natuerlich) so um die 200,000 Miles, oder mehr ist.🙂
Nie einen Kredit aufgenommen, oder Kreditkartenschulden gemacht, oder ein Auto auf Kredit gekauft. Die Hypothek fuer das Eigenheim schon vor Jahrzehnten abbezahlt. Dabei war ich eigentlich immer Durchschnittsverdiener (oder vielleicht etwas hoeher, aber nicht viel), und habe in juengeren Jahren auch viel Geld rausgeschmissen fuer unnoetigen Kram, und mich wenig um die Altersvorsorge gekuemmert. Ich bin aber rechtzeitig noch zur Vernunft gekommen und habe mich abgesichert.
Ich habe jetzt fuer meine beiden Enkel (6 & 9) jeweils ein UTMA- Custodian Investmentkonto bei Vanguard angelegt (ETFs), und zahle jeden Monat was rein. Ich hoffe dass sie das als Altersvorsorge nutzen koennen, sie haben ja auch die Zeit auf ihrer Seite!
Wie kann man denn als Durchschnittsverdiener mehrere Immobilien in Cash kaufen? Das würde mich mal wirklich interessieren?!
Super erklärt! Praktisch angewandter Mathematik-Unterricht, in dem man einen Sinn erkennt!
Super interessantes Thema, hervorragend aufgearbeitet, TOP!
Das ist hands-down eines der besten Videos, das ihr bisher erarbeitet habt. Ich hoffe stark, dass es sich zu Weihnachten sehr viele Eltern und Großeltern angucken werden, damit die von der FDP geplante Aktienrente auch in den älteren Bevölkerungsschichten zunehmend auf Zuspruch stößt. Schönen Sonntag!
Aktienrente ist allerdings nicht wirklich mit diesem Szenario hier zu vergleichen. Ein Tropfen auf dem heißen Stein...
vergiss es, die meisten Deutschen tolerieren keine Wertschwankungen. Das sage ich als ehm. Versicherungsverkäufer im Bankvertrieb der gerne aber meist erfolglos Fondsgebundene Produkte angeboten hat und der FDP sehr zugetan ist. Für die Breite taugt das nicht. Nicht in Deutschland. Das hat keine sachlichen Gründe die du wegdiskutieren kannst wie z.B. dass man Aktien nicht über den Bundeshaushalt auf Pump finanziert.
So cool! Ich bin auch 58 und über meinen Sohn zu euch und zu etf gekommen. Mein Leben lang konnte ich nur zwischen Bankprodukten, Lebensversicherungen und Einzelaktien wählen zum investieren.
Wie cool ist es jetzt für die Jungen, so investieren zu können von Anfang an.
Aber wir haben ja eben auch in Rente noch 20-30 Jahre, wo etf laufen können.
Der Tipp mit dem Festgeldpuffer für Rentner ist ja Gold wert! Für solche Tipps liebe ich euch!
Bitte macht noch mehr Videos für uns Boomer ❤
Eines der besten Videos seit langem genau für mich. Ich bin 58 Jahre alt und habe genau die Fragen, die du behandelt hast. Danke!
Sehr gutes Video 😃 habe mit meiner Mama 55 einen kleinen monatlichen Sparplan angelegt.
Diese Videos sind Goldwert, mein Gott. Ich find die Darstellung so Klasse!
Sehr wertvolles und motivierendes Video. Dieses Zahlenwerk ist so wertvoll.
Ja, der erwähnte Rechner wäre super🎉
Sehr wertvolle Videos, absolut alltagsrelevant , seriös recherchiert im Gegensatz zu 90% blabla Videos. Vielen Dank!
Vor dem Video hatte ich mir gedacht, dass Investieren immer die beste Handlungsweise ist.
Das Video und die Berechnung haben mich bestätigt. 👍
So ein Rechner wäre richtig nice 👌
Den neuen angebotenen Rechner würde ich gerne nutzen und sehen. Ich bin 64 J. alt und habe vor drei Jahren auch erst mit ETFs angefangen! Hochinteressanter Videobeitrag. Bravo.
Die Grafik ist euch sehr gut gelungen. Bitte so weitermachen!
Wow! Ihr habt schon wieder ein großartiges Video gedreht. Wirklich genial!
Genau das behandelte Thema betrifft mich auch und hat mir geholfen, eine Entscheidung zu fällen. Vielen Dank. 'Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest' wird jetzt meine vorrangige Lektüre.
Den Simulator auf eurer Website zu sehen wäre echt Klasse! Vielen Dank an dieser Stelle auch mal für eure tolle Arbeit!
Habe das Video gerade gefunden und stehe ebenfalls vor der Entscheidung jetzt mit 61 noch einzusteigen um die Inflation etwas abzufangen. Danke für den Denkanstoß.
Eine sehr gute Leser frage und wieder mal eine ganz wertvolle Antwort. Top Video vom feinsten!
Das war eine richtig interessante Frage von dem Zuschauer. Danke für diesen Beitrag.
Vielen Dank, dieses Video war Klasse!
Sehr solide Information! Vielen Dank!
Könnt ihr Mal ein Video über "die Analysten" machen? Also wer diese sind und ob man auf deren Kaufempfehlungen vertrauen kann?
Du findest für jede Behauptung einen Analysten, der sie dir vertritt :)
Am besten eignest du dir selbst finanzielles Wissen an, um nicht auf Analysten vertrauen zu müssen und selbst ETFs und Einzelaktien bewerten zu können :)
Vertrau niemandem.
"Analysten" sind die die meinen die Zukunft vorhersaguen zu können :-)
Die Analysten kommen auf sooo unterschiedliche Ergebnisse, das ist schwer nachvollziehbar
Analysten machen nur ihren Job. Du solltest schon hinhören, und dir dann deine eigene Meinung bilden.
Ich fände einen solchen Rechner auf eurer Internetseite sehr interessant und praktisch.
Hallo liebes Finanzflussteam...Vielen Dank für das tolle Video mit dem sehr interessanten Thema 👍
Däumchen hoch für den Rechner!🙏🏼
Den Rechner als Exel Tool wäre Mega. Das Video war Weltklasse!
Danke für das tolle Video. Ein Update mit den aktuellen Tagesgeld-Zinssätzen wäre super :)
Der Rechner/Simulator muss unbedingt her. 🙏
Ja, eine Simulation wäre super! Vielleicht noch mit Einbindung der Inflation! Danke. Gute Arbeit!
Eimes der besten Videos von euch 🎉🎉🎉
Danke für dieses tolle Video mit Empfehlungen die ich (mit 58) sehr gut gebrauchen kann.
Renditereihenfolgerisiko = viel Geld oder besonders viel Geld :-) super Spruch! Toller Kanal, weiter so!
Sehr passender Zeitpunkt. Meine Familie hat auch über das investieren für unsere Eltern diskutiert. Wären also sehr an dem Simulator interessiert! :) danke für das Video!
Die wichtigste Aussage aus dem Video ist das Risiko aus der Ansparphase mit Aktien mit besonders viel Geld oder doch nur viel Geld herauszukommen. Schön gesagt.
Hallo Thomas, Danke für das Super Video. Ein Wahrscheinlichkeitsrechnung wäre als Rechner wirklich klasse. Viele Grüße Mike
Wie Immer Top Vielen Dank
Mein Vater hat Mitte 2020 in verschiedene Welt ETFs investiert, mit 64.
Und ich denke, das lohnt sich für ihn, denn damit hat er einen Teil seines erarbeiteten Wohlstands vor der Inflation gesichert.
Ich meinte zu ihm aber, dass er evtl demnächst von Wachstums-ETFs in Dividenden-ETFs /Aktien umschichten sollte.
Edit: wenn er in Rente geht.
Damit hat er ein kleines Einkommen durch Dividenden und seine Frau ist dann auch abgesichert, falls er vorzeitig stirbt.
Hey,
habt ihr mal ein Video zum Thema gemacht, ob und wann/wie man sein Depot umstrukturieren kann/sollte? Also sprich, ob man mal zwischen ETFs wechseln sollte und dann den alten auszahlen oder einfach ruhen lassen? Hoffe, ihr versteht was ich meine :)
Finde das Thema Investieren ehrlich gesagt immer recht trocken und für mich schwer zu verstehen, aber ihr erklärt das immer super und so komme auch ich dazu mal zu investieren.
Cool. 😎Danke❣️ Das Video hat mir echt weitergeholfen.
Super Video, haba direkt meiner Mutter geschickt. :D
+1 für den Simulator, da ich das gerne für uns angepasst ausrechnen würde
Ich bin in genau so einer Lage. Mit 65 bin ich in Rente und es ist nicht genug für alle Dinge die ich noch so machen möchte, jetzt wo es gesundheitlich noch geht. Meine Frau ist an Krebs gestorben und ich habe am 28.10. unser Haus verkauft. Jetzt möchte ich das Geld so anlegen, das ich mir so 800 € zu meiner Rente monatlich oder auch etwas weniger, so 3000 € im Quartal auf mein Konto überweisen lasse. Da wäre so ein Rechner wo man mal verschiedenes ausprobieren kann natürlich genial.
11:46 man hat am ende viel geld - oder ganz viel geld - großartiger spruch
Großes Thema stehe praktisch vor dem gleichen Problem habe leider keine Erfahrung mit Anlagestrategien.
Super Video wieder! Ich würde den Rechner auch echt hilfreich finden
Die Vanguard Lifestrategy Fonds sind dort denke ich sehr interessant. Da kann man selbst wählen, wie viel Equity und wie viel Bonds man haben will. Rebalanced wird automatisch.
Finde ich auch. Bieten sich auch als junger Anleger an wenn man ein bestimmtes mittelfristiges Sparziel hat.
Finde die sinnlos weil du keinen separaten Zugriff auf die beiden Töpfe Equity und Bonds hast. Es gibt Phasen da willst du an deine Aktien rann und Phasen für Anleihen.
@@ac9313 Da man das eigentlich nur zwecks Rebalancing muss was automatisch passiert ist das eigentlich nicht ein Nachteil. Zumal man immer noch Anteile verkaufen kann. Verkauft man nur ein Asset betreibt man eigentlich Market Timing da die vorher festgelegte Asset Allocation dann stark verschoben wird.
@@Krabspinne Das würde ich nicht pauschalisieren. Eventuell möchte ich in gewissen Phasen etwas entnehmen und der Markt ist grade unten. Warum muss ich dann Aktienbestandteile mit liquidiren, obwohl ich nur an die Anleihen will?
Es gibt auch leute, bei denen das Verhältnis von Staatsanleihen und Aktien schwankt. Z.B. Andreas Beck der in Krisen seine kompletten Staatsanleihen liquidiert und in Aktien umschichtet.
Das sind einfach zwei komplett unterschiedliche Assetklassen und gehören aus meiner Sicht nicht in ein Produkt verwurstelt. Ansonsten müsste man das konsequent weiterdenken und auch noch Immobilien und Gold in einen ETF/ETP mit reinnehmen.
@@ac9313 Also dann wie der Arero oder andere Mischfonds :D das GPO ist vom Konzept her anders. Grundlegend machen die Lifestrategy Etfs aber ähnliches. Wenn die AA nicht mehr stimmt wird gerebalanced also wird in einem Crash automatisch nachgekauft, das ist der Vorteil für den Anleger. Zudem passiert dies steuerlich vorteilhaft. Aber klar wenn man unbedingt nur ein ein Asset möchte oder da mehr Flexibilität wünscht das ist dass das falsche Produkt aber das weiß man dann vorher.
Armer Markus!
Hoffe diese Szenarien waren mit Excel/VBA einigermassen angenehm zu rechnen.
Gibt es da keine angenehmeren Lösungen wie R?
Liebe Finanzfluss Team :-) Herzlichen Dank für die überaus hilfreichen Infos! Und, die Auflösung der Finanz-Rätsel. Euer Kanal ist einfach SUPER - DANKE! Ich bin in einer vergleichbaren Situation. Wobei ich jetzt 60J. bin und erst mit 65J. in Rente gehe. Daher kann ich die nächsten 5 Jahre investiert sein und dann an eine Auszahlung denken. Daher interessiert mich Euer Rechner auch - und es wäre interessant wenn die ersten (z.B.) 5 Jahre, ohne Auszahlung, bei der Risikobetrachtung berücksichtigt werden können. Ich könnte mir vorstellen, dass der "Offset" von 5 Jahren, die gezeigte Kurve um diese 5 Jahre nach hinten verschiebt. Somit bin ich mit einem sofortigen Investment in 70%MSCI World + 30%EM gut beraten - was mein Ihr?
Ein Video - wie man so etwas selber in Excel rechnen kann - wäre cool. 😍
Ich habe mittlerweile eine mögliche Umsetzung für Excel gefunden. 😉
@@dominikeffenberger6182 …ja? Dann lasse es uns doch bitte wissen!
Ein Entspar-Kalkulator wäre sehr spannend. Gibt es meines Wissens noch nicht im Web.
Wie immer gutes Video. Würde nur bei Tagesgeldkonto die negative Zinsen dazurechnen.
Hallo,
Ja, so ein Rechner wäre besonders für meine Eltern interessant.
Eine Frage hätte ich noch. Als ich angefangen habe mich mit Finanzen zu beschäftigen, war das erste Buch, welches ich gelesen habe von Tony Robbins Money.
In diesem Buch hat er erwähnt, dass man im "hohen" Alter sein Geld in eine sichere Anlage investieren soll, die eine feste Auszahlung bis zum Tod garantiert.
Meine Frage, gibt es sowas überhaupt noch?
Gibt es, Festgeld zum Beispiel, die Zinsen die man bekommt sind aber zur Zeit sehr gering, es gibt auch Rentenversicherungen die nach einer höheren Einmalzahlung jeden Monat eine bestimmte Summe lebenslang auszahlen, teilweise mit oder ohne Kapitalverzehr
@@RainerCBF Ein Festgeldkonto ist aber irgendwann aufgebraucht. Wenn ich länger als 26 Jahre lebe, jetzt mal auf das Beispiel von oben bezogen.
Hab mich mal bei den Rentenversicherung umgeschaut. Da würde ich dennoch bei der Investition in den freien Markt bleiben.
@@Haitai90 klar, das Festgeld ist irgendwann aufgebraucht, dafür ist es gegenüber Fonds, ETFs oder Aktien eine "sichere" Geldanlage, danach hattest du ja gefragt. Das Geld sicher anlegen und trotzdem eine hohe Rendite erwirtschaften schließt sich leider aus. Deshalb sollte man sein Vermögen im höheren Alter, meiner Meinung nach so ab 60 Jahren umschichten z.B in Rentenpapiere. Welches Risiko man im Alter noch eingehen möchte, muss jeder selbst für sich entscheiden. Der eine schichtet ab 50 schon um und der andere ist mit 65 kurz vor der Rente noch voll in ETFs, Fonds und Aktien investiert.
Das Risiko fängt doch schon mit der Inflation und der Währungsstabilität an, wer kann sich da noch auf Jahrzehnte sicher sein?
Richtig starkes Video! Sehr differenziert und informativ
super interessant. Bin - wie viele hier - an demselben Punkt meines Lebens (60 Jahre). Bitte den Rechner auf die Homepage! Danke! und übrigens: Fettes Lob für euren Kanal. Hatte schon vorher viel Ahnung, aber noch mal soviel gelernt. Empfehle euch wo ich kann, vor allem an die jüngeren Leute, die ich kenne.
So einen Rechner zur verfügung zu bekommen hört sich sehr interessant an!
Eines eurer besten Videos!
Hallo Thomas. Ich schaue mir gern eure Videos an. Wie gewohnt, ist auch dieses Video sehr informativ und hat mir sehr gefallen. Danke dafür. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ihr im Scenario 1 die momentan bei "fast allen Banken" übliche Berechnung von Negativzinsen (meistens 0,5% ab 5000€) nicht berücksichtigt habt. War das Absicht? Hätte das nicht zumindest erwähnt werden sollen?
BTW, an dem Simulator wäre ich ebenfalls interessiert. :-)
Wow, wie toll erklärt ist das.
Ein großes Risiko wird hier nicht erwähnt - ein zunehmender Finanzbedarf z. B. aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Für mich wäre die Konsequenz daraus, die Entnahmephase möglichst lange aufzuschieben.
Dann freuen sich die Erben.
@@uwevomtulpental2152 So soll es ja auch sein! Jedenfalls, was meine betrifft.
@@peterfischer7084 Och, da geb ich mein Geld doch lieber selber aus 😉
👍 für den Rechner…und natürlich 👌 für das Video🙂
Ich finde Sie und ihre Streams klasse, verfolge es immer wieder, gerne sage ich Danke. Gruß Marco Köhlert
Super, dass das Sequence-of-Returns-Risk berücksichtigt wird und nicht nur mit Durschnittsrenditen gerechnet wird. Wurde in dem Modell berücksichtigt, dass die jährliche (oder monatliche) Aktienrenditen nicht unabhängig sind? Z.B. sind nach einem Crash die Renditen deutlich höher. Das ist natürlich deutlich schwieriger zu modellieren.
Eine gute Antwort auf eine sehr intelligente Frage . Sehr gut,
Super Video, sehr informativ
Richtig geile Arbeit 👌 Respekt.
Das hätte ich auch gern.
Ich fände so einen Szenarien Rechner auch sehr interessant.
Die Anzahl der Mittelwege und Abwandlungen ist hier ja nahezu unbegrenzt. So wäre es auch denkbar in besonders guten Zeiten die Entnahme etwas zu erhöhen und einen Teil davon risikoarm anzulegen, um zusätzliche Puffer aufzubauen und für Negativrenditen vorbereitet zu sein.
Auch die die Entnahme der Jahresbeiträge lässt sich flexibel gestalten sodass in guten Jahren ggf. bereits für ein Jahr zusätzlich Geld entnommen wird.
Ein Mehrtopf Modell aus Tagesgeld, Mischfonds und ETFs wäre ebenfalls eine denkbares Szenario (auch wenn der Mischfonds natürlich alternativ durch ETF+festverzinsliche Wertpapiere abgebildet werden könnte)
Auch wenn das Thema Entsparen so einfach klingt gibt es da viele interessante Gedankenspiele und Ansätze
Sehr schön am Ende gesprochen :)!
So ein Simulator auf der Webseite wäre echt super! Gerne auch mit Erklärungen wie, welche Berechnung durchgeführt wurden, um auf das Ergebnis zu kommen.
Mir fehlt Szenario 3. 1 und 2 sind schwere, harte Entscheidungen. Vielleicht fällt eine Entscheidung dazwischen am einfachsten: aufteilen.
Das hat er ja erwähnt, ist aber wohl schwierig in den Simulationen zu berücksichtigen, weil man da ja noch eine Regel für die Entscheidung, aus welchem Topf das Geld zu welchen Zeiten entnommen werden soll, bräuchte. Vereinfachend kann man aber auch einfach die Erwartungswerte entsprechend der Aufteilung gewichten. Die Annahme wäre dann halt, dass immer abwechselnd aus dem einen oder anderen Topf das Geld unabhängig vom Marktgeschehen entnommen wird.
Große Klasse das mal so zu sehen 👍
Sehr schön erklärt!
Sehr gutes Thema 👍
Hier haben sich einige statistische Fehler eingeschlichen...
7:57 Beispielsweise... die Chance besser dazustehen als die 25 Jahre sind nicht 75% sondern ca 87,5%.
Denn man liegt zu 75% in dem Bereich, liegt man aber über dem Bereich, steht man trotzdem besser da (Einseitiger Grenzwert).
Dementsprechend müsste wohl auch die 22% Pleite zu sein nach 30 Jahren herunterkorregiert werden.
Ein solcher Rechner wäre wirklich super!
Gutes Video! Vielen Dank
Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe vor einem Jahr eine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen.
Ich habe das Geld ebenfalls investiert und gehe von einer Rendite zwischen 5-6% aus. Ich entnehme jährlich 4% der Anlagesumme und denke damit in Zukunft gut zu fahren. Das heißt aber auch, dass ich im Crash-Fall mal für eine gewisse Zeit nur weniger entnehmen kann.
Sehr interessant!
Das wäre mega Thomas, wenn ihr so einen Rechner baut 👍
Wenn ihr so einen baut, dann werde ich noch mehr Bücher vorbestellen 😜
Für 5% reale Rendite nach Steuern (26,375% KESt) und Inflation (2% p.a.) benötigt man übrigens schon eine nominale Rendite von 8,4% p.a. bei einer Laufzeit von 20 Jahren. Bei derart langen Anlagezeiten muss die Inflation unbedingt berücksichtigt werden.
Bei einem monatl. Sparplan unter den gleichen Voraussetzungen ist für eine reale Rendite von 5% p.a. bezogen auf Laufzeit und realer Einzahlung dafür schon eine nominale Rendite von 12,5% p.a. notwendig.
Hallo Thomas, habt ihr die Renditen in der Simulation auf Basis einer Verteilungsannahme gezogen (z.B. Normalverteilung)? Da ihr explizit die historische Volatilität des MSCI World nennt, klingt es sehr danach. Vielleicht wäre es auch nochmal interessant zu sehen, wie sich die Ergebnisse ändern, wenn man die Simulationen auf Basis von realisierten historischen Renditen berechnet? Viele Grüße!
Bitte unbedingt als Rechner auf die Webseite bringen! Damit könnte man super auch als normaler "Sparer" mal interpretieren, wie viel Vermögen man mal aufbauen könnte. Das würde im Zweifel sogar visualisieren, dass man mittels ETF trotz krisen über einen bestimmten Anlagezeitraum Geld verdient statt verbrennt!
Bin 66 und in Aktien, ETF´s Silber, Gold, Bitcoin, und Ether investiert. Wirtschaft ist mein Hobby, welches mir richtig krasse Renditen erbringt.
Heb das Zeug alles ab und genieße dein Leben solange du noch eins hast
Fragender Vorschlag: Wie wäre es mit der Idee das Vermögen in Staatsanleihen-ETF mit unterschiedlichen Laufzeiten zu stecken, sodass man einerseits mehr Sicherheit hat, andererseits aber auch mehr Rendite als auf einem Tagesgeldkonto und zu definierten Zeitpunkten (durch die gestaffelten Laufzeiten) Geld von deman dann die Rente aufstocken kann?
Ggf. auch 33% (?) in Staatsanleihen-ETF für die erste 10 Jahre (1 Jahr, 2 Jahre, ...10 Jahre) und 66% in einen Aktien-World-ETF aus dem man dann wieder nach und nach nach 10 Jahren in Staatsanleihen-ETF umschichtet?
Ist natürlich aufwändiger. Total blöde Idee?
Wirklich sehr informatives Video!
Ich denke sehr viele Menschen aus der jüngeren Generation sehen sich in der Verantwortung Eltern ein wenig den Aktienmarkt näher zu bringen.
Was wirklich toll wäre, wäre zu wissen wie man mit so einer Summe einsteigt? Komplette Summe auf einmal?
VG
So ein Simulator wäre klasse!
du kannst simulieren soviel du willst - die zukünftigen erträge werden sich nicht danach richten.
@@ramonramirez3217 Zum planen eignet es sich weit besser als die fixen 7% im Jahr anzunehmen. Natürlich wird es nie genau so kommen wie geplant, in keinem Berreich, aber das ist ja kein Grund ohne Ziel vor sich hin zu Leben.
Der Simulator wäre super :-) tolles Video mal wieder.
Super interessantes Video. Ich stehe vor dem selben Problem. Was ist besser? Etwas mehr Geld auf dem Tagesgeld zur Sicherheit halten und mit dem Rest mit etwas mehr Risiko zu investieren (z. B. Themen ETFs) oder doch besser MSCI World? Simulation mit eingerechneter Inflation wäre toll. Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps.
Er (der Vater) und auch der Sohn sollten aber auch berücksichtigen, dass die "Rentenlücke" - also das Geld, dass einem fehlt - streng genommen - NICHT die Differenz von Rente und zuletzt erhaltenem Lohn ist, sondern von Rente und zu "benötigtem Geld", welches ja oft geringer ist (klar, sonst könnte man ja nie ansparen). Daher werden wahrscheinlich auch keine 500 extra benötigt sonder wohl eher weniger. Vielleicht 400, oder 300, vielleicht sogar 0. Das heißt, er müsste das Kapital vom Verkauf erst gar nicht angreifen. Oder könnte die daraus erwirtschafteten Dividenden für sich behalten.
Wäre ebenfalls an einen Sequencing rechner interessiert. Wäre allerdings schön, wenn dieser auch die Inflation berücksichtigen würde.
Mal ehrlich : Gehen euch die Themen aus? Das Ganze ist doch eine absolut triviale Angelegenheit.
Entscheidend ist doch : Was will der Anleger? Sicherheit durch Nichtstun und Abschmelzen oder Aktien samt Dividende ohne Depotabschmelzung.
Ich würd´s ganz platt machen : 15 Dividendenaristokraten auswählen, je 10.000 € investieren (o.ä.) und Dividende kommen lassen. Sinnvoll streuen - US, D, GB.
Steuern nicht vergessen. Und weiter schlafen.
Konservativ gerechnet : 4% nach Steuern = 6.000 € Dividende / Jahr = 500 € / Monat.
Sollte auch ohne besondere Risiken machbar sein.
Und wenn eine der Aktien besser performed : Gewinn abschöpfen, wieder anlegen und wieder hinlegen.
Nach meinen unmaßgeblichen 20 + x Jahren Aktienanlagen sollte das kein Hexenwerk sein.
Das wäre auch meine Herangehensweise 👍
Oder noch einfacher, einen Dividenden-ETF nehmen...., ist aber letztendlich doch nur ein Faktorinvestment.
Klasse Video 👍