Großer Zufall, hab heute meine erste Dachhälfte belegt und nächste Woche machen wir die andere "voll". Zahlen für 15,54 kWp inkl. 9,6 kWh Akku abzgl. aller Förderungen ca. 16.500€ netto. Wir machen die Dachmontage selber und den Anschluss erledigt dann nachher der Solateur. Haben sehr großes Glück noch gehabt mit dem Preis, keine zwei Wochen nach uns ist der Preis bereits um min. 15% gestiegen. Hatten zuvor bereits andere Angebote für fast die gleiche Anlage die über 30k lagen. Da ich aber eh alles selber im Haus gemacht habe, war es für mich von Anfang an klar, dass wir die Montage selber machen. Nur einen Solateur zu finden, der da mitmacht war nicht leicht.
Schönes Video. Ich hatte viel Glück, da ich meine Anlage bereits November 2021 bekommen habe. Es ist eine 21,75kWp Anlage(1/2=Süd/Ost und 1/2 Nord/ost) mit 19kW Speicher, von E3DC. Der Strom ist für den Normalverbrauch und die Wärmepumpe. Die Anlage hat ca. 55.000,--Euro brutto ohne Fördermittel gekostet. Seit 2.3.2022 bin ich zu 100% Autark, was im Winter nicht zu schaffen ist. Für mich war die Wirtschaftlichkeit kein Auswahlkriterium, vielmehr ist der ökologische Gedanke der Entscheidungsgrund gewesen. Für mich gilt und galten bei Investitionen immer folgende Grundsätze, möchte ich das und bin ich bereit und in der Lage das Geld auszugeben. Bei dem E3DC Hauskraftwerk bin ich in der Lage über KNX einzelne Verbraucher in Abhängigkeit von Parametern zu steuern. Die Umsetzung ist aber noch nicht erfolgt.
Sehr aufschlussreiches Video! Gerade das mit dem Designer fande ich ganz gut. Preislich ist es aber auch wirklich gerade umfassbar. Nicht der Preis alleine auch einen Termin zu bekommen bei einem Regionalen Solarteur! Sehr gut erklärt!
Meine Anlage 17 Module mit je 400 kWp und mit 5kWh Speicher (von IKEA = SVEA-Solar, Team aus Bielefeld) wird gerade montiert. Bestes Angebot und lieferbar. Bin sehr zufrieden. Standort Kassel.
Ich habe seit 1Jahr eine 25kWp Anlage mit O/W je 24Module (340W) mit 10kW Hybrid WR SE + 10kW Speicher und 36Module (350W) Süd 12.5kW WR SE alle mit SE Optimierer für ca. 23.000€ Netto da über Fa. und 95% Eigenleistung. Ich habe auch deswegen SE genommen wegen der Überwachungsmöglichkeit auf Modulebene und letztes Jahr im Sep.2022 sah ich das ein Modul auf dem Hausdach nur noch 2/3 der Leistung bring und es war def. mit Gewährleistung sofort ersetzt, Glück das ich es schon nach einem Tag sehen konnte und genau welches. Das Ereignis hat mich in der Entscheidung für SE bestätigt, alles richtig gemacht 🙂.
Toller Beitrag. Ich habe eine 6kwp Anlage installiert. Seit 26 Tagen. Bislang 715kwh erzeugt. Wohne allerdings etwas sonniger 😂 12 Module mit 550 w nicht als String installiert. Habe weniger als 6000€ bezahlt inclusive Installation 😊
Alternativen: solare-stadt (falls dein Wohnort mit dabei ist) und PVGIS natürlich ... PVGIS ist anfangs etwas sperrig aber 5 Minuten Einarbeitung lohnen sich
Wir sind auch in nem Neubau und ich hatte mir vor nem Jahr mal n Angebot machen lassen für ne 10kWp-Anlage mit Wechselrichter, Installation und Akku. War bei ca. 22k€. Allerdings hab ich das weiter aufgeschoben, weil so n Neubau noch andere Kosten wie Garten, Hof, Terasse, etc... nach sich zieht. Ich werde das PV-Thema noch 1-2 Jahre rausschieben und vermute/hoffe auf eine neue Förderung der Ampel-Regierung
gutes Video.. wir wohnen in BW und wir müssen eine PV-Anlage montieren da Neubau. Wir bekommen nächsten Monat eine Vissmann PV-Anlage mit 18 415W Modulen (ca. 7,2kwp) + 5 kWh Speicher für 20K. Ich weiß es ist teuer aber selber bestellen und montieren war für uns keine Option.
Als Planungstool kannst du PVsol nutzen. Das kannst du in der Premium Version 1 Monat testen. Auf YT gibts dazu auch zwei hilfreiche Videoanleitungen. Das nutzen, glaube ich, auch die meisten Firmen zur Angebotserstellung. Ich habe bei mir 24 kWp O/W Dach voll beauftragt, für 26 K€ netto…ohne Speicher. Mal sehen wenn es los geht.
Hallo in die Runde, ich folge dem Kanal weil ich seit geraumer Zeit versuche meine Überschüsse aus PV mittels Shelly‘s vernünftig via Wärmespeichern & Heizstäben zu verwenden. Nicht einfach. Nun habe ich hier gesehen das Du nach preiswerten Angeboten für deine Anlage suchst. Ich arbeite seit rd. 25 Jahren in meinen Objekten mit BHKW‘s zur ökologisch und ökonomischen Wärmeversorgung unserer Mieter. Bin dementsprechend auch bei Großhändlern gelistet! Spare also eine ganze Preisstufe ein! Wenn ich also helfen kann, gern. Ich installiere aber keine Anlagen, könnte aber bei günstigem Einkauf behilflich sein. Dies Thema ist einfach zu wichtig um es zu vernachlässigen. Und vielleicht findet sich jemand der wiederum mir zum Thema i/o Broker hilft!
Bin gerade auch in der Situation wie du. Werde eine 10kwp Solaredge Anlage aufs Dach packen. Leider aktuell sehr teuer. Aber bei steigenden Strompreisen sowie Halbleitermangel wird sich das so schnell sicher nicht ändern. Angebot von 2019 war 11k jetzt so wie bei dir 🙈. Falls du ein Solaredge System nimmst wäre ich SEHR an Videos interessiert zur Einbindung des Wechselrichters via Modbus TCP in die Heimautomation.
Bekomme gerade meine 5,32kWp Anlage aufs Dach und den Speicher in den Keller. Die 5,32kWp (inkl. Gerüst) kostet mich netto 10.460€ der 5kWh Speicher 3699€. Von Beauftragung bis Montage waren es 8 Wochen.
14,8 kWp O-S-W ohne Speicher, 01. März 22 in Betrieb gegangen. All inclusive Paket um 1130,-/kWp brutto nach Förderung. Hybridwechselrichter von Fronius, Schletter Unterkonstruktion und 390 W Q-Cells Duo Peak in black von Hanwha. Ich finde das waren noch sehr gute Preise, damals im Frühling 2021 bestellt!
Selbst installiert mit 1kwp ("Balkonanlage") und bin auf ganz knapp über 1000€ gekommen. Die Anlage hat am 21. April dieses Jahr ihren ersten Geburtstag gefeiert. Ich hab 992kWh/a Ertrag gehabt.
Das ist auch mein Ansatz (weil wir nur 2000 KWh/Jahr brauchen) 2x Balkonanlage / evtl. etwas „erweitert“. Da sind die Preise überschaubar und die Installation selbst machbar.
Ich habe eine Nord (5 kWp) und eine Süd (4,48 kWp) Anlage mit 13 KWh Speicher von E3DC. Die Nord Seite habe ich im Mai 2021 nachträglich installieren lassen. Mit den zwei Wallboxen habe ich insgesamt 28000€ bezahlt. Steuern und Förderungen waren knapp 9000€ Meine Nord Seite schaffte im Jahr 2021 50% von der Süd Seite.
Wie immer Super Video. Zur Info ich Habe vor genau einem Jahr eine 15 kWp Anlage Fronius / Hundai mit 20 kWh BYD Speicher inkl. Montage für 30.000 montiert.
Die Preise sind z.Z wirklich absurd. Wir sind ebenfalls auf der Suche nach noch günstigen Angeboten. Die Fläche ist ähnlich wie bei dir. Durchschnittliche Angebotspreise liegen bei uns bei 25000€, ohne Speicher und Wartezeiten von circa einem halben Jahr. Bin schon fast am überlegen, ob ich es selber mache. Ich könnte eine Palette mit 30 Modulen für 5000€ bekommen und die benötigten selbst anbringen, den Rest weiterverkaufen. Ist halt nur ich habe wirklich schon viel am Haus selbst gemacht aber auf dem Dach war ich noch nicht. Bin mir nicht sicher, ob ich mir das zutraue. Ist z.Z. wirklich eine blöde Situation.
@@damustermann Da kommt es mir zu Gute, dass eins meiner Hobbies das Klettern ist. So wird halt der Klettergurt angezogen und das Seil übers Haus geworfen, dann kanns los gehen. Aber wenn man damit nicht vertraut ist sollte man da definitiv Respekt vor haben.
Schade das die Lastprofile keine Wärmepumpe mit berücksichtigen können. Das führt zu sehr viel Einstellarbeit und Schätzwerte, wenn man noch keine Verbrauchsdaten aus der Realität hat. Auch habe ich bei Hanghäusern Probleme das ich die Höhe des Geländes nicht angeben kann
Wie sieht es mit der Integration in ein KNX System aus, die meisten wechselrichter sprechen über CAN Bus. Da wäre es doch interessant die Akkuspeicherkapazität aus zu lesen und im Bedarfsfall bei Netzausfall im Notstrombetrieb nur das wichtigste laufen zu lassen.
Dafür müsstest Du ja erstmal eine Anlage haben, welche im Inselbetrieb ohne Netzspannung laufen kann. Das können die meisten nicht. Aber möglich ist natürlich vieles. Die Daten auf den KNX Bus zu bekommen ist das kleinste Problem 😉
ich habe seit Februar 2022 eine 17,25kWp Anlage auf meiner Doppelhaushälfte. N/O und S/W Seite mit insgesamt 46 Modulen voll belegt. Ich habe 1.200€/kWp bezahlt. Netto waren es 20.760€. Auch wenn die Einspeisevergütung nur noch bei 6,65ct liegt, bezahlt sie dennoch zu einem großen Teil die Anlage. Bei einer prognostizierten Einspeisemenge von ca. 12.000kWh pro Jahr summiert sich das in 20 Jahren auf 15.600€. Die Stromkostenersparnis durch Eigenverbrauch liegt in 20 Jahren bei ca. 22.000€. Das mach einen Gewinn von fast 17.000€. Hierbei ist noch keine Afa berücksichtigt. Autarkie von 55% bis 65% sind ohne Speicher machbar, tageweise im sonnigen April sogar 83%. Das erreicht man, wenn man die Großverbraucher (Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine) weitestgehend tagsüber laufen lässt, wenn die Anlage Strom produziert. Bestellt habe ich 2021 im Oktober, Lieferung und Montage Mitte Februar 2022.
Habe seit 2014 (5,56kWp) eine SolaEdge Anlage. Diese 2018 optimiert und um 2 Module erweitert ( 18x 327W + 1x 360W SunPower Module). 4 Module nach Ost, 5 Module nach Süd und der Rest nach Nord-West, besser geht es von den örtlichen Gegebenheiten nicht. Sie hat jetzt 6,25kWp, mehr gibt der SE5K nicht her. Zusätzlich noch ein Sonnenbatterie, seit März 2020 eine 10kWh eco 8 Batterie, vorher eine 8kWh (1.Generation) die nach 7 Jahren am Ende war. Mit der neuen Batterie läuft es sehr gut. Zur Zeit (letzte Monat) ein Eigenverbrauch von 66,1% und Eigenproduktion (Autarkie) 89,7%. War aber auch durchgehend sonniges Wetter und kühl. Vor der Optimierung 4,5MWh erzeugt, nach 2019 (5,22 | 5,24 | 4,99 MWh) erzeugt. 2014 hat die Anlage mit Batterie und Aufbau 34,5 TEuro gekostet. Den SE5K Wechselrichter lese ich über Modbus in FHEM mit dem SolarEdgeModul (github.com/pejonp/FHEM---SolarEdge) aus. Die ECO 8 hat eine Webschnittstelle und wird auch ausgelesen.
Wir haben am 06.08.2021 einen Angebottstermin für eine PV-Anlage bekommen, das eigentliche Angebot wurde uns dann im Januar 2022 zukommen gelassen. Jetzt ist Mai und die Anlage steht immer noch nicht, angeblich Lieferprobleme des Speichers von E3/DC. Gebaut werden soll eine 15KwP Anlage mit 20 KW Speicher, ergänzt durch derzeit ein 1,6KW Bakonkraftwerk. Das ganze wirs 40500 Euro Brutto kosten. Ich bin mal gespannt wann sich endlich etwas tut :/
Ich bekomme nächsten Monat meine Anlage installiert. 7,83 Kwp mit Energiespeicher (Varta) für 21.000 Brutto installiert. Wir hatten zum Glück uns noch rechtzeitig eine gesichert. Inzwischen nimmt die Firma ca. 30% mehr für die gleiche Anlage…
Hast du mal über eine Mietlösung, wie z.B. von enpal, als Alternative nachgedacht? Das hat den Vorteil, dass man den großen Invest nicht vorstrecken muss und die Firma alles für einen übernimmt. Besonders interessant find ich dabei die 20Jahre Garantie. Ein Speicher ist inzwischen auch standardmäßig dabei. Über die Mietdauer (20Jahre) gerechnet wird sich das natürlich nicht so schnell rentieren wie eine gekaufte Anlage aber das Risiko ist dafür bei 0.
@@dennishier4148 genau darum (was kann kaputt gehen) muss ich mir dann keine Sorgen machen bzw. bekomme es ersetzt, wenn es soweit ist. Der WR und auch der Speicher werden relativ sicher innerhalb der Teut fällig. Es ist für 20 Jahre das Rundumsorglospaket. Sicherlich ist das nicht umsonst und man muss das abwägen. Aber da ja nicht nur PV teurer geworden ist sondern auch alles andere am Bsu, ist es für viele vielleicht schon deswegen interessant, weil mal die 20k nicht vorstrecken muss.
Hallo, das interessiert mich auch, bin selber elktroinstallatuer, aber nicht im Bereich pv…. Würde meine Anlage auch selber planen und aufbauen… gibt das Tool auch eine teileliste raus, die ich dann evtl zum Großhändler weiterleiten könnte?
Hatte ich auch genutzt für die Schattenanalyse. Allerdings kann der SMA nur eine begrenzte Anzahl an verschiedenen Flächen verwalten. Deshalb konnte ich zum Beispiel nicht in einem Rutsch 2 x Dachfläche, 2 x Gaube, Garage und Hütte simulieren. Da ist der SolarEdge Designer wieder besser.
Sehr cooles video, ich selber bin auch in der überlegung eine Anlage installieren zu lassen bin aber von den Aktuellen preisen sehr abgeschreckt. Den Solaredgeplaner kannte ich noch nicht werde diesen aber sicher demnächst mal testen. Da ich selber Elektrofachkraft bin (zwar Industrie aber das ist ja erstmal wurst) kommt bei mir ggf auch eine selbstinstallation in frage (natürlich mit unterstützung eines meisterbetriebs zwecks abnahme und anmeldung)
Moin, ich habe ebenfalls eine Anlage von Solaredge mit folgenden Modulen: SolarEdge SPV375-R60JWMG Nennleistung 375 Wp Nun möchte ich meine Anlage um 6 weitere Module erweitern, folgende: SPV370-R60DBMG Das ist die"black" Version. Die sollen an den selben String angeschlossen werden. Nun habe ich gehört, dass nicht alle Module miteinander kompatibel sind. Ist dies hier möglich? Grüße
Meine Anlage wurde 10/2021 gebaut und hat 9,99kWp, beinhaltet 27 Module von Bauer Solar (Glas-Glas BS-M6HBB-GG 370wp). Der Wechselrichter ist von RCT (Storage 8.0) und Batterie ist ebenfalls von RCT und hat 9,6kWh. Die Anlage wurde fertig montiert und hat mich 21 000 Euro Brutto gekostet. Mein Installateur war die Firma Enerix-Saarbrücken und bin voll zufrieden mit der Leistung. Habe gesehen bei dir gibt es auch eine Enerix Firma.
Leider kann ich mich bei SolarEdge nicht registrieren. Nach der ersten eingabe die man bei dir im Video sieht, kommt eine weitere Eingabemaske bei der man UmsatzsteuerID etc eingeben muss.
meine geplanten Leistungsoptimierer liefern max. 60 V. Der Wechselrichter benötigt aber 750 V !! Vieviel Volt liefern den die Leistungsoptimierer auf der schattigeren Nordseite ?
Kein Grund zur Hektik - in 🇦🇹 kam grad folgende Nachricht: Niederösterreich verzeichnet weiterhin große Zuwächse bei den Photovoltaikanlagen. Die hohe Nachfrage nach Netzzugängen führt aber zu Problemen in der Stromnetzinfrastruktur. Interessierte müssen mitunter Jahre auf einen Netzzugang warten.
Aktuell kann man scheinbar froh sein, wenn man überhaupt ein Angebot bekommt. Ich wollte unsere Anlage (9,6 kwp, 7,5kW/h BYD Speicher von 2020, 21k€ inkl. MwSt.) auf der Garage mit knapp 6kWp erweitern. Die Firma, die die bestehende Anlage gebaut hat, hat mir dann am Telefon gesagt, dass die aktuell keine Angebote für Anlagen
Wir haben damals 2019 diesen Preis für eine 9,92Kwp mit 10KW Speicher bezahlt. Haben auch SE mit Optimierer. Jedoch muss man diese meines Erachtens nicht nehmen, die WR würden glaub auch ohne Optimierer funktionieren.
Die Preise... kenne ich, war zuletzt bei 2000€ pro kWhp. Du bist noch Jung, in spätestens zwei Jahren werden die Preise wieder sinken... Hohe Preise locken neue Solateure an, Markt-gesetzte..., dann wird sich auch der plötzliche Run auf PV legen... War schon immer so, man muss Antizyklisch agieren. Vor allem bei so einer kleinen Anlage wie bei dir... die Nordseite würde ich aber weg lassen bei dem steilen Dach.
Warum bei einem Süddach ohne Verschattungen Solaredge (und Optimierer)? Solaredge ist bei einer solch unkomplizierten Dachsituation völlig überteuert. Wir nutzen ein Huawei System (mit Speicher). Ist absolut robust und Preis-/Leistung passt.
Mir ging es (wie mehrfach im Video erwähnt) um das Planungstool. Dass Solaredge hier nicht unbedingt die Stärken ausspielt, habe ich auch mindestens 2x gesagt 🤷♂️ Welchen Planer empfiehlst Du?
@@CK-rg2ku Ja, und Spielerei ist nicht erlaubt? Spielerei ist es nur solange alle Module richtig funktionieren. Ich wünsche jedem viel Spaß herauszufinden, welches Modul in einem String kaputt ist oder schlechte Erträge bringt ohne Optimierer. Ich kann die Performance jedes Moduls auswerten ...
Und wenn ein Optimierer aussteigt darf man die Platten wieder abschrauben um das Teil zu wechseln. Und Optimierer steigen 10x häufiger aus als ein Modul schlechtere Erträge oder wirklich einen Defekt hat. Vor allem bei den Langzeitgarantien die die Hersteller geben. SolarEdge ist Mumpitz in verschattungsfreien Flächen.
Du kannst natürlich auch warten und hoffen, dass es in 10 Jahren günstiger wird. Dann hast du aber 10 Jahre Zeit verloren, in der Zeit hättest du genauso gut Strom ernten können, der zudem auch immer teurer werden wird. Die Nachfrage nach Photovoltaik wird nicht kleiner werden, Fachkräfte werden auch nicht aus dem Boden so schnell nachwachsen, insofern gehe mal nicht von einer Verbilligung aus. Ich gehe eher noch von weiter steigenden Preisen aus. Das Einzige was momentan nicht stimmt, ist die geringe Einspeisevergütung, die man als Photovoltaikanlagen-Inhaber bekommt. Das kann man aber auch umgehen, indem man Verbraucher hat, die den Strom abnehmen und sinnvoll verbrauchen (E-Auto, Wärmepumpe, Klimaanlage, etc.) . Mal ein anderes Beispiel: Wir haben damals ein Haus gekauft, das jetzt nach 10 Jahren knapp 4x so viel wert ist. Mir hat damals auch immer einer gesagt, dass man sich ja so ein Haus besser nicht finanzieren sollte, sondern solange sparen sollte, bis man das Geld zusammengespart hat... Der spart immer noch.
Na ich habe ja momentan keinen Stress. Wie sich der Markt entwickeln wird, weiß wohl niemand. Das gleiche gilt für den Immobilienmarkt - hätte man die Preisentwicklung vorhersagen können, hätte ich vor 15 Jahren alles aufgekauft was meine Kreditwürdigkeit hergegeben hätte. Aber das haben wohl die wenigsten gemacht :) Jetzt zu sagen, dass man die Entwicklung vorhersagen konnte und deswegen gekauft hat, wäre ja Quatsch. Ich habe meine ETW auch mit über 100% Gewinn verkauft. Wusste ich das vor 10 Jahren? Nein. Also bleibt es am Ende immer Spekulation. Ich dachte auch, dass wir vor 2 Jahren zum teuersten Zeitpunkt bauen. Im Nachhinein war es halt nicht so... "Hätte" hilft nur keinem. Eventuell sind die Preise von heute in 2 Jahren auch geschenkt. Eventuell gibt es dann aber auch mehr Mitbewerber auf dem Markt und die Preise fallen wieder. Wer weiß das schon? Bis dahin geht das Geld halt anders angelegt. Dass es die fairen Angebote noch gibt, zeigen viele Kommentare hier. Kein Grund das erstbeste zu nehmen.
Hi, ja, man bekommt von ortsnahen Elektrikern nur Absagen, weil die Auftragsbücher randvoll sind. Ich will die Module und Verkabelungen jetzt selbst in Angriff nehmen. Brauche nur einen Elektriker, der mir die schwierigen Sachen anschliesst... Zählerschrank, Wallbox.. Und jmd, der mir Module und Wechselrichter liefert... Gibts da Draussen noch jmd, der sich angesprochen fühlt... Oder jemand kennt?! /das Ganze sollte in PLZ 72181 realisiert werden... Es grüsst, Werner
Hallo Matthias, ich hätte eine Frage abseits der Solaranlage. Du erwähnst du hast eine Solarthermieanlage. Wie zufrieden bist du damit und ist diese mit einer Gasbrennwerttherme gekoppelt? Gehe ich richtig davon aus, dass diese nur zur Warmwasserbereitung genutzt wird?
Ach so zum Hintergrund der Frage. Wir besitzen selbst eine Gasbrennwerttherme und überlegen ob es sinnvoll wäre diese durch Photothermie zu unterstützen, da ja Gas schon extrem teuer geworden ist. Mich würde daher deine Erfahrung interessieren.
@@NCC--ow6qb Darf ich Dir meine Erfahrungen dazu schreiben? Ich habe seit 12 Jahren eine Solarthermieanlage. Ursprünglich mit 10 qm Hochvakuumröhren. Mittlerweile nur noch 6,7 qm, da vor drei Jahren ein Röhrenfeld undicht wurde. Über den Winter heizen wir mit unserem Holzofen im Wohnzimmer. Dieser hat einen Wärmetauscher und heizt neben den 3 kW in den Raum auch mit 7 kW einen 800 l + 200 l Speicher-in-Speicher im Keller. Dieser versorgt dann die Zentralheizung und das Brauchwasser. An sonnigen Tagen (auch im Winter) merkt man deutlich, dass man weniger oder in der Übergangszeit auch gar nicht mit Holz heizen muss. Insgesamt bin ich zufrieden mit der Anlage. Aber ich würde heute keine Solarthermie mehr installieren lassen. Warum? - regelmäßiger Austausch der Solarflüssigkeit notwendig (es gibt Anlagen die nur mit Wasser laufen, aber die müssen im Winter Wärme vom Speicher in die Kollektoren bringen um ein Einfrieren zu verhindern). - Wenn etwas kaputt geht bin ich als Elektriker/Elektroniker fachlich nicht so perfekt geeignet es zu reparieren. U.a. auch bzgl. der Werkzeugausstattung. - Im Sommer hat man ab 12/14 Uhr heißes Wasser ohne Ende. Was würde ich machen? Bzw. was werde ich machen wenn die Anlage dann doch ganz defekt ist? Ich würde die Fläche für PV-Module nutzen und eine Brauchwasserwärmepumpe dazu installieren. Je nachdem welchen Daten man im Netz vertraut und wie die Ausrichtung ist bekommt man wohl mit einem qm Hochvakuumröhren so um die 500kWh / a. Mit PV-Modulen je qm so um 230 kWh / a. Die Wärmepumpe macht daraus im Winter tagsüber in etwa das doppelte (COP). D.h. mit Wärmepumpe kommt man in etwa auf den gleichen Effekt. Vorteile: - wenn der Warmwasserspeicher aufgeheizt ist kann man mit dem geernteten Strom dann noch was anderes machen - das heizen des Brauchwassers würde bei zu wenig Sonne auch mit Netzstrom gehen Soweit mal - ich hoffe ich hab Dir mit meinen Erfahrungen und Einschätzungen etwas geholfen.
@@timoengelmann3541 Vielen lieben für deinen Erfahrungsbericht. Gut zu lesen, dass bei dir grundsätzlich die Solarthermieanlage funktioniert. Mit dem Gedanken einer Brauchwasserwärmepumpe habe auch schon spekuliert, allerdings ist das bei unseren Haus leider nicht so einfach. Zum Hintergrund unserer Situation. Warmwasser und Heizung läuft wie schon erwähnt über eine Gasbrennwerttherme, die ist jedoch dummerweise im Dachgeschoss untergebracht. Heißt also alle Leitungen gehen von dort aus. Hinzu kommt das neben dem Heizungsraum unsere Ankleide und Schlafzimmer angrenzt. Im Wohnzimmer haben wir einen recht leistungsstarken Kamin. Dieser ist jedoch leider nicht Wasserführend. Wir können damit aber ohne Probleme den Großteil des Hauses beheizen. Auf Grund der steigenden Gaspreise und eventuellen Gasengpässen wollten wir nun zumindest teilweise vom Energieträger Gas weg. Von einer Installation einer Wärmepumpe für die Heizung wurde uns bisher abgeraten. Entweder müsste diese an die Wand im Dachgeschoss angebracht werden, was aber erstens laut sein könnte (Schlafzimmer) und zweitens die Gefahr besteht, dass sich Vibrationen auf das Haus übertragen könnten. Oder aber man installiert sie normal unten und müsste dann die Leitungen nach oben ziehen. Die Kosten stehen hier aber in keinem Verhältnis. Bliebe also nur noch die Brauchwasserwärmepumpe. Die könnte man zwar oben neben der bestehenden Gasbrennwerttherme stellen, allerdings ist der Raum nicht riesig, daher ist für mich fraglich, ob diese wirklich ausreichend Luft aus der Umgebung beziehen könnte. Hinzu käm hier natürlich auch wieder der Punkt der Lautstärke. Letztlich bliebe dann eigentlich nur noch die Solarthermieanlage als Unterstützung für Warmwasser für unsere Brennwerttherme oder eventuell auch die Kombination aus Solarthermieanlage + PV mit Heizstab. Die komplette Ablösung der Brennwerttherme sehe ich jedenfalls leider irgendwie nicht, bzw. wären alle Alternativen mit erheblichen Kosten verbunden.
@@NCC--ow6qb Ein Gasbrenner hatten wir auch im DG. Aber beim Umbau nach dem Hauskauf war aus Platzgründen klar, dass das Teil in den Keller muss. Und nachdem während des Umbaus im Winter (hab 4 Monate selbst umgebaut) alles mit dem Ofen im Wohnzimmer warm wurde war dann auch klar, dass ich die Gastherme gar nicht mehr einbaue. Heute bin ich froh. Denk dran, dass Du auch für die Solarthermie einen Warmwasserspeicher benötigst! Der braucht auch Platz. Ich kenn Deine Gegebenheiten nicht, aber denk darüber nach den Schritt zum kOmplettumbau zu machen. - Warmwasser = Brauchwasserwärmepumpe - Heizen = Klimaanlagen (siehe ruclips.net/video/BvI7A3NmY08/видео.html). In Verbindung mit PV wirst Du in ein paar Jahren froh darüber sein.
@@timoengelmann3541 Danke dir. Ein Komplettumbau kommt für uns nicht in Frage. Das Haus ist komplett Renoviert bzw. auch erst 15 Jahre alt. Da wäre es aus meiner Sicht völlig verrückt alles aufzureisen. Ich vermute fast, dass es doch auf eine Kombination aus Solarthermie + PV und Kamin hinauslaufen wird, um die Brennwerttherme weitgehend zu entlasten. Unser Heizungsbauer rechnet mit einem 300l Pufferspeicher, dass sollte für Warmwasser allein reichen.
Die Motivation ist durchaus verschieden. Solarstrom selbst zu verbrauchen rentiert sich am meisten. Du kannst aber auch Teileinspeisen oder Voll. Da gibt es unterschiedliche Vergütungssätze.
Früher hat sich das gelohnt, jetzt ist die Situation umgekehrt. Du kaufst teuer ein und willst dein selbst erzeugtes Strom billig abgeben wegen geringer Vergütung? Nee lieber maximal selbst benutzen, deshalb sind jetzt Speicher im Spiel, die auch was kosten. Früher waren Speicher nicht so wichtig weil die Vergütungssätze gross waren.
Einspeisung interessiert mich eigentlich gar nicht. Von mir aus würde ich den Strom auch verschenken um die Bürokratie zu sparen. Da wir beide den ganzen Tag von zu Hause arbeiten, geht es mir darum möglichst viel selbst zu verbrauchen
Letzter Satz in dem Clip: "Ich suche fleißig weiter und lasse mir Angebote schicken". Vielleicht nur dazu, die Firmen, die in diesem Markt gut unterwegs sind, werden Dir bald auch keine Angebote mehr schicken. Die haben so viele Aufträge in den Büchern, dass diese Firmen auch keine Angebote mehr schreiben. Warum ? Weil sie auch keine Aufträge mehr annehmen. Die kriegen für ihre bestehenden Aufträge noch nicht einmal mehr die Teile zusammen. Module, Aluminium, Wechselrichter, Speicher, Kabel - alles sehr sehr schwierig aktuell. Und Besserung ist nicht in Sicht. Und sollte es doch noch Angebote geben, werden die preislich sicherlich so aussehen wie das vorgestellte.
Das kann ich so bestätigen, die meisten nehmen nix an und machen keine Angebote - ich Versuche das gerade selber zu planen, ist aber schwer die Ballastierung auszurechnt ... So'n Mist ...
@@brainthesizeofplanet Jein - viele nehmen nichts mehr, da sie kein Material bekommen. Wenn man das z.B. durch eigene Kanäle abhandelt und die nur Aufbauen müssen lassen einige noch mit sich reden. Ist mehr Papierkram, aber dafür immerhin noch halbwegs bezahlbar.
Wenn Du magst, kann ich Dir die Planung meiner Anlage zu kommen lassen. Ich hab mich für eine Victron 3-Phasen Anlage mit 14kWp und 12kWh Akku entschieden. Melde Dich einfach.
@blob blub Die Anlage ist nicht auf maximale Rendite geplant. Letztlich war es so, dass ich mich irgendwann entschieden habe auch den ganzen Kram mit Steuer, Einspeisung und Co. zu machen. Und dann war für mich der nächste Schritt jegliche Fläche zu füllen (Süd/Ost, Nord/West, Garage, Hütte, Gauben). Das sind dann 35 Module a 400Wp. Maximaler kWp Ertrag liegt durch Verschattung bei 9kWp. Ich wollte einfach nicht nochmals den Papierkram bei einer möglichen Erweiterung. Dann ging es um die Entscheidung mit Akku oder ohne. Komplett ohne Akku ist bei der PV-Leistung meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll, dafür ist die Einspeisevergütung (oder soll man eher "Abspeiseverarsc....ung" sagen?) zu wenig. Mir würde das Herz bluten tagsüber kWh zu "verschenken" und diese Abends teuer einzukaufen. Zudem sind die kWh Abends eher dreckig (auch bei meinem 100% Regenerativen Stromvertrag), da einfach Abends zu wenig regenerativer Strom im Netz ist. Wenn ich mich richtig erinnere wäre die Amortisationszeit auch schon wieder hoch gegangen. Also entweder ohne Akku und weniger PV oder eben mit Akku. Und im Sinne der Energiewende kann die Antwort nur lauten: alles voll machen! Gut, also etwas Akku... Dann der Blick auf unseren "Verbrauch" von 18 bis 8 Uhr: auf Grund der Arbeitszeit kommt es regelmäßig vor, das Abends gekocht wird und die Waschmaschine läuft usw.. Der "Verbrauch" ist also recht hoch. Und dann lernt man, dass man nur bei gleichzeitiger Installation mit einer PV-Anlage für den Akku die Umsatzsteuer anrechnen kann. Also doch eher jetzt einen größeren Akku. Letztlich kommt dann noch der Hobby Faktor dazu. Ich möchte gerne eine komplette 3 Phasen Anlage und diese soll konsequenterweise auch Notstrom fähig sein. Nicht dass ich nun große Angst vor Stromausfällen habe. Aber wenn schon ein Akku, dann soll das auch gehen. Und dann war 3 x Victron Multiplus II mit je 5kW gesetzt. Die können jeweils bis zu 9kW Peak, d.h. im Worst-Case sind das über 500A Batteriestrom. Klar, das kommt vermutlich nie vor, aber ist halt mal ne Grenzfallbetrachtrung. Um diese 500 A zu liefern muss der Akku aber entsprechend groß sein. Jeder der 2,4 kWh Akkumodule kann bis zu 100 A liefern. Somit kommt man dann auf die 12 kWh. Wie gesagt, hätte ich aufs Geld geachtet, wäre es ein System mit einem Multiplus 3kW Netzparallel geworden und 4,8 kWh oder 7,2 kWh Akku. Da ich aber die komplette Anlage selbst aufbaue (mit Ausnahme des Netzanschlusses) investiere ich das gesparte Geld halt in die Leistungsdaten. Eine relativ pessimistische Simulation liegt bei 13,5 Jahre. Aber das erreiche ich natürlich nur durch Selbstbau und ist sicherlich kein Maß für Anlagen von einem Installateur. Meine Anlage kostet außerdem 22000 Euro ohne MwSt. Da ist alles drin, von den Modulen, MPPTs, Wechselrichter, aber auch Kabelschuhe, Leitungen, Montagematerial, elektrische Absicherungen, Ü-Schutz, Anschluss und sogar Werkzeug (z.B. Akkuwinkelschleifer zur Bearbeitung der Dachziegel).
Mal sehen ob der Kommentar bleibt, RUclips mag ja keine Links... Nach dem tech-engineering musst Du noch ein .de einfügen und dann das Ganze in die Adressleiste Deines Browsers kopieren. www.tech-engineering/transfer/pv/pv-anlagen-schema.pdf www.tech-engineering/transfer/pv/pv-anlagen-planung-14kwp-12kwh.xlsx www.tech-engineering/transfer/pv/pv-schattenanalyse-sued-ost-dach.mp4 www.tech-engineering/transfer/pv/pv-schattenanalyse-nord-west-dach.mp4 www.tech-engineering/transfer/pv/pv-schattenanalyse-garagen-huetten-dach.mp4 @Matthias Kleine: ich hoffe das ist ok für Dich. Wenn nicht löschen den Kommentar einfach.
Hab selbst eine SE Anlage. Geld einsparen durch ein anderes System stimmt fast nicht. Klar benötigt man bei anderen Anbietern keine Moduloptimierer. Dafür sind die Wechselrichter aber teurer als bei SE. Dafür hat man bei SE die einzelmodulüberwachung und kann notfalls die Anlage abschalten. Danach liefert jedes Modul nur noch 1 Volt. Läuft seit 3 Jahren ohne Probleme. GANZ WICHTIG: vom Installateur Adminrechte für die Anlage einfordern. Wenn die erst mal auf den Installateur registriert ist ist das ein riesiges Drama da an Admin rechte zu kommen. Am Ende musste ich mit Anwalt drohen bis SE mir einen eigenen Installateursaccount eingerichtet hat und die Anlage auf mich übertragen hat. Vorteil bei SE ist auch das gute online Monitoring da wollen andere Anbieter teilweise monatlich Kohle für sehen!
Meine Anlage wäre mit SR ca. 1500 Euro teurer gekommen. Das war mir dann tatsächlich die Modulüberwachung nicht wirklich wert. Und der Zugang zu den Daten war auch ein Grund, warum ich nun auf Victron setze. Da kann ich auf alles lokal zugreifen. Aber nicht falsch verstehen: ich finde SR super, nur eben nicht bzgl. Preis und Zugriff der Daten. Wer weiß schon ob es das Portal in 15 Jahren noch gibt?
@@timoengelmann3541 zum Glück kann man ja bei fast allen Anbietern die WR auch über Modbus Auslesen. Da gibts ja genug Softwarelösungen um ein eigenen Logging zu mache.
Mittlerweile ist die Anlage fertig und in Betrieb! Die weiteren Videos findest Du hier: ruclips.net/video/JItJ3vYSAnw/видео.html
Sehr cool, bin genau in der gleichen Situation… freue mich hier wieder einiges an Wissen mitnehmen zu können 👍
Großer Zufall, hab heute meine erste Dachhälfte belegt und nächste Woche machen wir die andere "voll". Zahlen für 15,54 kWp inkl. 9,6 kWh Akku abzgl. aller Förderungen ca. 16.500€ netto. Wir machen die Dachmontage selber und den Anschluss erledigt dann nachher der Solateur. Haben sehr großes Glück noch gehabt mit dem Preis, keine zwei Wochen nach uns ist der Preis bereits um min. 15% gestiegen. Hatten zuvor bereits andere Angebote für fast die gleiche Anlage die über 30k lagen. Da ich aber eh alles selber im Haus gemacht habe, war es für mich von Anfang an klar, dass wir die Montage selber machen. Nur einen Solateur zu finden, der da mitmacht war nicht leicht.
Schönes Video. Ich hatte viel Glück, da ich meine Anlage bereits November 2021 bekommen habe. Es ist eine 21,75kWp Anlage(1/2=Süd/Ost und 1/2 Nord/ost) mit 19kW Speicher, von E3DC. Der Strom ist für den Normalverbrauch und die Wärmepumpe. Die Anlage hat ca. 55.000,--Euro brutto ohne Fördermittel gekostet. Seit 2.3.2022 bin ich zu 100% Autark, was im Winter nicht zu schaffen ist. Für mich war die Wirtschaftlichkeit kein Auswahlkriterium, vielmehr ist der ökologische Gedanke der Entscheidungsgrund gewesen. Für mich gilt und galten bei Investitionen immer folgende Grundsätze, möchte ich das und bin ich bereit und in der Lage das Geld auszugeben. Bei dem E3DC Hauskraftwerk bin ich in der Lage über KNX einzelne Verbraucher in Abhängigkeit von Parametern zu steuern. Die Umsetzung ist aber noch nicht erfolgt.
Sehr gute Einstellung 👍
Sehr aufschlussreiches Video! Gerade das mit dem Designer fande ich ganz gut. Preislich ist es aber auch wirklich gerade umfassbar. Nicht der Preis alleine auch einen Termin zu bekommen bei einem Regionalen Solarteur! Sehr gut erklärt!
Meine Anlage 17 Module mit je 400 kWp und mit 5kWh Speicher (von IKEA = SVEA-Solar, Team aus Bielefeld) wird gerade montiert. Bestes Angebot und lieferbar. Bin sehr zufrieden. Standort Kassel.
Ich habe seit 1Jahr eine 25kWp Anlage mit O/W je 24Module (340W) mit 10kW Hybrid WR SE + 10kW Speicher und 36Module (350W) Süd 12.5kW WR SE alle mit SE Optimierer für ca. 23.000€ Netto da über Fa. und 95% Eigenleistung.
Ich habe auch deswegen SE genommen wegen der Überwachungsmöglichkeit auf Modulebene und letztes Jahr im Sep.2022 sah ich das ein Modul auf dem Hausdach nur noch 2/3 der Leistung bring und es war def. mit Gewährleistung sofort ersetzt, Glück das ich es schon nach einem Tag sehen konnte und genau welches. Das Ereignis hat mich in der Entscheidung für SE bestätigt, alles richtig gemacht 🙂.
Toller Beitrag. Ich habe eine 6kwp Anlage installiert. Seit 26 Tagen. Bislang 715kwh erzeugt. Wohne allerdings etwas sonniger 😂 12 Module mit 550 w nicht als String installiert. Habe weniger als 6000€ bezahlt inclusive Installation 😊
Alternativen: solare-stadt (falls dein Wohnort mit dabei ist) und PVGIS natürlich ... PVGIS ist anfangs etwas sperrig aber 5 Minuten Einarbeitung lohnen sich
Wir sind auch in nem Neubau und ich hatte mir vor nem Jahr mal n Angebot machen lassen für ne 10kWp-Anlage mit Wechselrichter, Installation und Akku. War bei ca. 22k€. Allerdings hab ich das weiter aufgeschoben, weil so n Neubau noch andere Kosten wie Garten, Hof, Terasse, etc... nach sich zieht. Ich werde das PV-Thema noch 1-2 Jahre rausschieben und vermute/hoffe auf eine neue Förderung der Ampel-Regierung
gutes Video.. wir wohnen in BW und wir müssen eine PV-Anlage montieren da Neubau. Wir bekommen nächsten Monat eine Vissmann PV-Anlage mit 18 415W Modulen (ca. 7,2kwp) + 5 kWh Speicher für 20K. Ich weiß es ist teuer aber selber bestellen und montieren war für uns keine Option.
Als Planungstool kannst du PVsol nutzen. Das kannst du in der Premium Version 1 Monat testen. Auf YT gibts dazu auch zwei hilfreiche Videoanleitungen. Das nutzen, glaube ich, auch die meisten Firmen zur Angebotserstellung. Ich habe bei mir 24 kWp O/W Dach voll beauftragt, für 26 K€ netto…ohne Speicher. Mal sehen wenn es los geht.
Hallo in die Runde, ich folge dem Kanal weil ich seit geraumer Zeit versuche meine Überschüsse aus PV mittels Shelly‘s vernünftig via Wärmespeichern & Heizstäben zu verwenden. Nicht einfach. Nun habe ich hier gesehen das Du nach preiswerten Angeboten für deine Anlage suchst. Ich arbeite seit rd. 25 Jahren in meinen Objekten mit BHKW‘s zur ökologisch und ökonomischen Wärmeversorgung unserer Mieter. Bin dementsprechend auch bei Großhändlern gelistet! Spare also eine ganze Preisstufe ein! Wenn ich also helfen kann, gern. Ich installiere aber keine Anlagen, könnte aber bei günstigem Einkauf behilflich sein. Dies Thema ist einfach zu wichtig um es zu vernachlässigen. Und vielleicht findet sich jemand der wiederum mir zum Thema i/o Broker hilft!
Bin gerade auch in der Situation wie du. Werde eine 10kwp Solaredge Anlage aufs Dach packen. Leider aktuell sehr teuer. Aber bei steigenden Strompreisen sowie Halbleitermangel wird sich das so schnell sicher nicht ändern. Angebot von 2019 war 11k jetzt so wie bei dir 🙈.
Falls du ein Solaredge System nimmst wäre ich SEHR an Videos interessiert zur Einbindung des Wechselrichters via Modbus TCP in die Heimautomation.
Bekomme gerade meine 5,32kWp Anlage aufs Dach und den Speicher in den Keller. Die 5,32kWp (inkl. Gerüst) kostet mich netto 10.460€ der 5kWh Speicher 3699€. Von Beauftragung bis Montage waren es 8 Wochen.
14,8 kWp O-S-W ohne Speicher, 01. März 22 in Betrieb gegangen. All inclusive Paket um 1130,-/kWp brutto nach Förderung.
Hybridwechselrichter von Fronius, Schletter Unterkonstruktion und 390 W Q-Cells Duo Peak in black von Hanwha. Ich finde das waren noch sehr gute Preise, damals im Frühling 2021 bestellt!
Absolut super Preis!
Selbst installiert mit 1kwp ("Balkonanlage") und bin auf ganz knapp über 1000€ gekommen. Die Anlage hat am 21. April dieses Jahr ihren ersten Geburtstag gefeiert. Ich hab 992kWh/a Ertrag gehabt.
Klingt nach einer guten Ausrichtung 👍
Das ist auch mein Ansatz (weil wir nur 2000 KWh/Jahr brauchen) 2x Balkonanlage / evtl. etwas „erweitert“. Da sind die Preise überschaubar und die Installation selbst machbar.
Ich habe eine Nord (5 kWp) und eine Süd (4,48 kWp) Anlage mit 13 KWh Speicher von E3DC. Die Nord Seite habe ich im
Mai 2021 nachträglich installieren lassen. Mit den zwei Wallboxen habe ich insgesamt 28000€ bezahlt. Steuern und Förderungen waren knapp 9000€
Meine Nord Seite schaffte im Jahr 2021 50% von der Süd Seite.
Danke! Endlich mal jemand mit einer Nordseite 👍 Welche Dachneigung hast Du?
Wie immer Super Video. Zur Info ich Habe vor genau einem Jahr eine 15 kWp Anlage Fronius / Hundai mit 20 kWh BYD Speicher inkl. Montage für 30.000 montiert.
Guter Zeitpunkt 😉
Die Preise sind z.Z wirklich absurd. Wir sind ebenfalls auf der Suche nach noch günstigen Angeboten. Die Fläche ist ähnlich wie bei dir. Durchschnittliche Angebotspreise liegen bei uns bei 25000€, ohne Speicher und Wartezeiten von circa einem halben Jahr. Bin schon fast am überlegen, ob ich es selber mache. Ich könnte eine Palette mit 30 Modulen für 5000€ bekommen und die benötigten selbst anbringen, den Rest weiterverkaufen.
Ist halt nur ich habe wirklich schon viel am Haus selbst gemacht aber auf dem Dach war ich noch nicht. Bin mir nicht sicher, ob ich mir das zutraue.
Ist z.Z. wirklich eine blöde Situation.
Geht mir genauso 🙁
Selbe Situation auch hier! Der Drang das ganze selbst zu machen wird immer stärker, aber warum sind Dächer auch so hoch :/
@@damustermann Da kommt es mir zu Gute, dass eins meiner Hobbies das Klettern ist. So wird halt der Klettergurt angezogen und das Seil übers Haus geworfen, dann kanns los gehen. Aber wenn man damit nicht vertraut ist sollte man da definitiv Respekt vor haben.
@@damustermann Nächstes Haus wird ein Bungalow :D
Schade das die Lastprofile keine Wärmepumpe mit berücksichtigen können.
Das führt zu sehr viel Einstellarbeit und Schätzwerte, wenn man noch keine Verbrauchsdaten aus der Realität hat.
Auch habe ich bei Hanghäusern Probleme das ich die Höhe des Geländes nicht angeben kann
Wie sieht es mit der Integration in ein KNX System aus, die meisten wechselrichter sprechen über CAN Bus.
Da wäre es doch interessant die Akkuspeicherkapazität aus zu lesen und im Bedarfsfall bei Netzausfall im Notstrombetrieb nur das wichtigste laufen zu lassen.
Dafür müsstest Du ja erstmal eine Anlage haben, welche im Inselbetrieb ohne Netzspannung laufen kann. Das können die meisten nicht. Aber möglich ist natürlich vieles. Die Daten auf den KNX Bus zu bekommen ist das kleinste Problem 😉
ich habe seit Februar 2022 eine 17,25kWp Anlage auf meiner Doppelhaushälfte. N/O und S/W Seite mit insgesamt 46 Modulen voll belegt. Ich habe 1.200€/kWp bezahlt. Netto waren es 20.760€. Auch wenn die Einspeisevergütung nur noch bei 6,65ct liegt, bezahlt sie dennoch zu einem großen Teil die Anlage. Bei einer prognostizierten Einspeisemenge von ca. 12.000kWh pro Jahr summiert sich das in 20 Jahren auf 15.600€. Die Stromkostenersparnis durch Eigenverbrauch liegt in 20 Jahren bei ca. 22.000€. Das mach einen Gewinn von fast 17.000€. Hierbei ist noch keine Afa berücksichtigt.
Autarkie von 55% bis 65% sind ohne Speicher machbar, tageweise im sonnigen April sogar 83%. Das erreicht man, wenn man die Großverbraucher (Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine) weitestgehend tagsüber laufen lässt, wenn die Anlage Strom produziert.
Bestellt habe ich 2021 im Oktober, Lieferung und Montage Mitte Februar 2022.
Welche Wechselrichter hast du verbaut, hast du auch einen Akku und wie hoch ist dein jährlicher Stromverbrauch?
@@ralfr Ich habe 1 Fronius Symo 15-0-3. Einen Akku habe ich nicht. Letztes Jahr hatte ich 4900kWh Stromverbrauch.
@@pfaelzer_on_tour 40 Module an einem 15KW Symo!? Wie hast du die dann aufgeteilt 2x20 oder wurde da noch was parallel geschaltet?
@@ralfr 46 Module sind verbaut. S/W-Dach 2x13 und N/O-Dach 1x20.
vor 400 Tagen: E3/DC s10e AIO mit 13 KW Akku von LG, 9,6 Kwp von Aleo, 3-Ph Notstrom ,Schwarzstartfähig, Optimierer, Module schwimmend verlegt, komplett fertig - 25.000 Euro
mit quickplan von der fa aceflex kann man ein Dach auslegen und bekommt gleich ein Angebot
Habe seit 2014 (5,56kWp) eine SolaEdge Anlage. Diese 2018 optimiert und um 2 Module erweitert ( 18x 327W + 1x 360W SunPower Module). 4 Module nach Ost, 5 Module nach Süd und der Rest nach Nord-West, besser geht es von den örtlichen Gegebenheiten nicht. Sie hat jetzt 6,25kWp, mehr gibt der SE5K nicht her. Zusätzlich noch ein Sonnenbatterie, seit März 2020 eine 10kWh eco 8 Batterie, vorher eine 8kWh (1.Generation) die nach 7 Jahren am Ende war. Mit der neuen Batterie läuft es sehr gut. Zur Zeit (letzte Monat) ein Eigenverbrauch von 66,1% und Eigenproduktion (Autarkie) 89,7%. War aber auch durchgehend sonniges Wetter und kühl. Vor der Optimierung 4,5MWh erzeugt, nach 2019 (5,22 | 5,24 | 4,99 MWh) erzeugt. 2014 hat die Anlage mit Batterie und Aufbau 34,5 TEuro gekostet.
Den SE5K Wechselrichter lese ich über Modbus in FHEM mit dem SolarEdgeModul (github.com/pejonp/FHEM---SolarEdge) aus. Die ECO 8 hat eine Webschnittstelle und wird auch ausgelesen.
Wir haben am 06.08.2021 einen Angebottstermin für eine PV-Anlage bekommen, das eigentliche Angebot wurde uns dann im Januar 2022 zukommen gelassen. Jetzt ist Mai und die Anlage steht immer noch nicht, angeblich Lieferprobleme des Speichers von E3/DC. Gebaut werden soll eine 15KwP Anlage mit 20 KW Speicher, ergänzt durch derzeit ein 1,6KW Bakonkraftwerk. Das ganze wirs 40500 Euro Brutto kosten. Ich bin mal gespannt wann sich endlich etwas tut :/
Ich bekomme nächsten Monat meine Anlage installiert. 7,83 Kwp mit Energiespeicher (Varta) für 21.000 Brutto installiert.
Wir hatten zum Glück uns noch rechtzeitig eine gesichert. Inzwischen nimmt die Firma ca. 30% mehr für die gleiche Anlage…
Hast du mal über eine Mietlösung, wie z.B. von enpal, als Alternative nachgedacht? Das hat den Vorteil, dass man den großen Invest nicht vorstrecken muss und die Firma alles für einen übernimmt. Besonders interessant find ich dabei die 20Jahre Garantie. Ein Speicher ist inzwischen auch standardmäßig dabei.
Über die Mietdauer (20Jahre) gerechnet wird sich das natürlich nicht so schnell rentieren wie eine gekaufte Anlage aber das Risiko ist dafür bei 0.
Meist sind die Anlagen dann doppelt so teuer. Und was soll schon kaputt gehen bei einer Solar Anlage. Bis auf den Wechselrichter 🤷🏼
@@dennishier4148 genau darum (was kann kaputt gehen) muss ich mir dann keine Sorgen machen bzw. bekomme es ersetzt, wenn es soweit ist. Der WR und auch der Speicher werden relativ sicher innerhalb der Teut fällig. Es ist für 20 Jahre das Rundumsorglospaket. Sicherlich ist das nicht umsonst und man muss das abwägen. Aber da ja nicht nur PV teurer geworden ist sondern auch alles andere am Bsu, ist es für viele vielleicht schon deswegen interessant, weil mal die 20k nicht vorstrecken muss.
Hallo Matthias, probier Sunny Design von SMA. Kann ich empfehlen. Ich habe meine Anlage ausgelegt und mit Kollegen selbst installiert.
Hallo, das interessiert mich auch, bin selber elktroinstallatuer, aber nicht im Bereich pv…. Würde meine Anlage auch selber planen und aufbauen… gibt das Tool auch eine teileliste raus, die ich dann evtl zum Großhändler weiterleiten könnte?
Hatte ich auch genutzt für die Schattenanalyse. Allerdings kann der SMA nur eine begrenzte Anzahl an verschiedenen Flächen verwalten. Deshalb konnte ich zum Beispiel nicht in einem Rutsch 2 x Dachfläche, 2 x Gaube, Garage und Hütte simulieren. Da ist der SolarEdge Designer wieder besser.
Und, wie hast du dich entschieden? Noch andere Angebote gefunden?
Bisher nix neues
Sehr cooles video, ich selber bin auch in der überlegung eine Anlage installieren zu lassen bin aber von den Aktuellen preisen sehr abgeschreckt. Den Solaredgeplaner kannte ich noch nicht werde diesen aber sicher demnächst mal testen. Da ich selber Elektrofachkraft bin (zwar Industrie aber das ist ja erstmal wurst) kommt bei mir ggf auch eine selbstinstallation in frage (natürlich mit unterstützung eines meisterbetriebs zwecks abnahme und anmeldung)
Anlage wird gerade aufgebaut. 17,4kwp ohne Speicher aber mit neuem Zählerschrank 22t € brutto.
Moin,
ich habe ebenfalls eine Anlage von Solaredge mit folgenden Modulen:
SolarEdge SPV375-R60JWMG Nennleistung 375 Wp
Nun möchte ich meine Anlage um 6 weitere Module erweitern, folgende:
SPV370-R60DBMG
Das ist die"black" Version.
Die sollen an den selben String angeschlossen werden. Nun habe ich gehört, dass nicht alle Module miteinander kompatibel sind.
Ist dies hier möglich?
Grüße
Meine Anlage wurde 10/2021 gebaut und hat 9,99kWp, beinhaltet 27 Module von Bauer Solar (Glas-Glas BS-M6HBB-GG 370wp). Der Wechselrichter ist von RCT (Storage 8.0) und Batterie ist ebenfalls von RCT und hat 9,6kWh. Die Anlage wurde fertig montiert und hat mich 21 000 Euro Brutto gekostet. Mein Installateur war die Firma Enerix-Saarbrücken und bin voll zufrieden mit der Leistung. Habe gesehen bei dir gibt es auch eine Enerix Firma.
Klingt nach einem fairen Preis!
Leider kann ich mich bei SolarEdge nicht registrieren. Nach der ersten eingabe die man bei dir im Video sieht, kommt eine weitere Eingabemaske bei der man UmsatzsteuerID etc eingeben muss.
Denke dir einfach eine aus, solange die nicht direkt bei SE was bestellt oder deren Support benötigst fällt das keinem auf
Ich baue 13 kwP mit 19 kw Speicher für 28.000 Brutto. Habe aber schon letzten Oktober bestellt
meine geplanten Leistungsoptimierer liefern max. 60 V. Der Wechselrichter benötigt aber 750 V !! Vieviel Volt liefern den die Leistungsoptimierer auf der schattigeren Nordseite ?
Kein Grund zur Hektik - in 🇦🇹 kam grad folgende Nachricht: Niederösterreich verzeichnet weiterhin große Zuwächse bei den Photovoltaikanlagen. Die hohe Nachfrage nach Netzzugängen führt aber zu Problemen in der Stromnetzinfrastruktur. Interessierte müssen mitunter Jahre auf einen Netzzugang warten.
Inbetriebnahme letzte Woche September 2021. Generator 8,4 kWp und 14 kWh Speicher für 22.383,10 € Brutto.
Finde ich noch okay 👍
Bitte was 22TE für 5kwp???? Ich meine nicht Mal 9kwp machen es besser, das Grenz an Wucher ..
Normal aktuell 😭
Haben Sie auch den Übersichtschaltplan gemacht? Gibt es ein Software dafür?
Super Aufnahme.
könntest du evtl. die Alternativen mit in deiner Beschreibung aufnehmen?
Aktuell kann man scheinbar froh sein, wenn man überhaupt ein Angebot bekommt. Ich wollte unsere Anlage (9,6 kwp, 7,5kW/h BYD Speicher von 2020, 21k€ inkl. MwSt.) auf der Garage mit knapp 6kWp erweitern. Die Firma, die die bestehende Anlage gebaut hat, hat mir dann am Telefon gesagt, dass die aktuell keine Angebote für Anlagen
Wir haben damals 2019 diesen Preis für eine 9,92Kwp mit 10KW Speicher bezahlt. Haben auch SE mit Optimierer. Jedoch muss man diese meines Erachtens nicht nehmen, die WR würden glaub auch ohne Optimierer funktionieren.
Die SolarEdge WR funktionieren nur mit Optimierern
Die Preise... kenne ich, war zuletzt bei 2000€ pro kWhp.
Du bist noch Jung, in spätestens zwei Jahren werden die Preise wieder sinken...
Hohe Preise locken neue Solateure an, Markt-gesetzte..., dann wird sich auch der plötzliche Run auf PV legen... War schon immer so, man muss Antizyklisch agieren.
Vor allem bei so einer kleinen Anlage wie bei dir... die Nordseite würde ich aber weg lassen bei dem steilen Dach.
Noch jung 🙈 Danke
Warum bei einem Süddach ohne Verschattungen Solaredge (und Optimierer)? Solaredge ist bei einer solch unkomplizierten Dachsituation völlig überteuert. Wir nutzen ein Huawei System (mit Speicher). Ist absolut robust und Preis-/Leistung passt.
Mir ging es (wie mehrfach im Video erwähnt) um das Planungstool.
Dass Solaredge hier nicht unbedingt die Stärken ausspielt, habe ich auch mindestens 2x gesagt 🤷♂️
Welchen Planer empfiehlst Du?
Was man nicht vergessen darf: Neben der Optimierung, gibt es auch Monitoring auf Modulebene. Für mich war das der wesentliche Mehrwert.
@@kbabioch Was bringt das denn? Totale Spielerei. Daten pro String sind völlig ausreichend.
@@CK-rg2ku Ja, und Spielerei ist nicht erlaubt? Spielerei ist es nur solange alle Module richtig funktionieren. Ich wünsche jedem viel Spaß herauszufinden, welches Modul in einem String kaputt ist oder schlechte Erträge bringt ohne Optimierer. Ich kann die Performance jedes Moduls auswerten ...
Und wenn ein Optimierer aussteigt darf man die Platten wieder abschrauben um das Teil zu wechseln. Und Optimierer steigen 10x häufiger aus als ein Modul schlechtere Erträge oder wirklich einen Defekt hat. Vor allem bei den Langzeitgarantien die die Hersteller geben. SolarEdge ist Mumpitz in verschattungsfreien Flächen.
hab für 8,1 kw peak 11600 euro bezahlt im November , auch von Solar Edge, 2000 eiro hab ich förderung zurück bekommen
Das klingt sehr fair!
Dach voll machen. Alles andere wäre eine vertane Chance.
Also Fan von Nord-Seiten? :)
Du kannst natürlich auch warten und hoffen, dass es in 10 Jahren günstiger wird. Dann hast du aber 10 Jahre Zeit verloren, in der Zeit hättest du genauso gut Strom ernten können, der zudem auch immer teurer werden wird. Die Nachfrage nach Photovoltaik wird nicht kleiner werden, Fachkräfte werden auch nicht aus dem Boden so schnell nachwachsen, insofern gehe mal nicht von einer Verbilligung aus. Ich gehe eher noch von weiter steigenden Preisen aus. Das Einzige was momentan nicht stimmt, ist die geringe Einspeisevergütung, die man als Photovoltaikanlagen-Inhaber bekommt. Das kann man aber auch umgehen, indem man Verbraucher hat, die den Strom abnehmen und sinnvoll verbrauchen (E-Auto, Wärmepumpe, Klimaanlage, etc.) .
Mal ein anderes Beispiel: Wir haben damals ein Haus gekauft, das jetzt nach 10 Jahren knapp 4x so viel wert ist. Mir hat damals auch immer einer gesagt, dass man sich ja so ein Haus besser nicht finanzieren sollte, sondern solange sparen sollte, bis man das Geld zusammengespart hat... Der spart immer noch.
Na ich habe ja momentan keinen Stress. Wie sich der Markt entwickeln wird, weiß wohl niemand. Das gleiche gilt für den Immobilienmarkt - hätte man die Preisentwicklung vorhersagen können, hätte ich vor 15 Jahren alles aufgekauft was meine Kreditwürdigkeit hergegeben hätte. Aber das haben wohl die wenigsten gemacht :) Jetzt zu sagen, dass man die Entwicklung vorhersagen konnte und deswegen gekauft hat, wäre ja Quatsch. Ich habe meine ETW auch mit über 100% Gewinn verkauft. Wusste ich das vor 10 Jahren? Nein.
Also bleibt es am Ende immer Spekulation. Ich dachte auch, dass wir vor 2 Jahren zum teuersten Zeitpunkt bauen. Im Nachhinein war es halt nicht so...
"Hätte" hilft nur keinem. Eventuell sind die Preise von heute in 2 Jahren auch geschenkt. Eventuell gibt es dann aber auch mehr Mitbewerber auf dem Markt und die Preise fallen wieder. Wer weiß das schon? Bis dahin geht das Geld halt anders angelegt.
Dass es die fairen Angebote noch gibt, zeigen viele Kommentare hier. Kein Grund das erstbeste zu nehmen.
Hi, ja, man bekommt von ortsnahen Elektrikern nur Absagen, weil die Auftragsbücher randvoll sind.
Ich will die Module und Verkabelungen jetzt selbst in Angriff nehmen.
Brauche nur einen Elektriker, der mir die schwierigen Sachen anschliesst... Zählerschrank, Wallbox..
Und jmd, der mir Module und Wechselrichter liefert...
Gibts da Draussen noch jmd, der sich angesprochen fühlt... Oder jemand kennt?! /das Ganze sollte in PLZ 72181 realisiert werden...
Es grüsst, Werner
Ja ist momentan wirklich schwierig 😞
Hallo Matthias, ich hätte eine Frage abseits der Solaranlage. Du erwähnst du hast eine Solarthermieanlage. Wie zufrieden bist du damit und ist diese mit einer Gasbrennwerttherme gekoppelt?
Gehe ich richtig davon aus, dass diese nur zur Warmwasserbereitung genutzt wird?
Ach so zum Hintergrund der Frage. Wir besitzen selbst eine Gasbrennwerttherme und überlegen ob es sinnvoll wäre diese durch Photothermie zu unterstützen, da ja Gas schon extrem teuer geworden ist. Mich würde daher deine Erfahrung interessieren.
@@NCC--ow6qb Darf ich Dir meine Erfahrungen dazu schreiben?
Ich habe seit 12 Jahren eine Solarthermieanlage. Ursprünglich mit 10 qm Hochvakuumröhren. Mittlerweile nur noch 6,7 qm, da vor drei Jahren ein Röhrenfeld undicht wurde.
Über den Winter heizen wir mit unserem Holzofen im Wohnzimmer. Dieser hat einen Wärmetauscher und heizt neben den 3 kW in den Raum auch mit 7 kW einen 800 l + 200 l Speicher-in-Speicher im Keller. Dieser versorgt dann die Zentralheizung und das Brauchwasser.
An sonnigen Tagen (auch im Winter) merkt man deutlich, dass man weniger oder in der Übergangszeit auch gar nicht mit Holz heizen muss.
Insgesamt bin ich zufrieden mit der Anlage. Aber ich würde heute keine Solarthermie mehr installieren lassen. Warum?
- regelmäßiger Austausch der Solarflüssigkeit notwendig (es gibt Anlagen die nur mit Wasser laufen, aber die müssen im Winter Wärme vom Speicher in die Kollektoren bringen um ein Einfrieren zu verhindern).
- Wenn etwas kaputt geht bin ich als Elektriker/Elektroniker fachlich nicht so perfekt geeignet es zu reparieren. U.a. auch bzgl. der Werkzeugausstattung.
- Im Sommer hat man ab 12/14 Uhr heißes Wasser ohne Ende.
Was würde ich machen? Bzw. was werde ich machen wenn die Anlage dann doch ganz defekt ist?
Ich würde die Fläche für PV-Module nutzen und eine Brauchwasserwärmepumpe dazu installieren.
Je nachdem welchen Daten man im Netz vertraut und wie die Ausrichtung ist bekommt man wohl mit einem qm Hochvakuumröhren so um die 500kWh / a. Mit PV-Modulen je qm so um 230 kWh / a. Die Wärmepumpe macht daraus im Winter tagsüber in etwa das doppelte (COP). D.h. mit Wärmepumpe kommt man in etwa auf den gleichen Effekt.
Vorteile:
- wenn der Warmwasserspeicher aufgeheizt ist kann man mit dem geernteten Strom dann noch was anderes machen
- das heizen des Brauchwassers würde bei zu wenig Sonne auch mit Netzstrom gehen
Soweit mal - ich hoffe ich hab Dir mit meinen Erfahrungen und Einschätzungen etwas geholfen.
@@timoengelmann3541 Vielen lieben für deinen Erfahrungsbericht. Gut zu lesen, dass bei dir grundsätzlich die Solarthermieanlage funktioniert.
Mit dem Gedanken einer Brauchwasserwärmepumpe habe auch schon spekuliert, allerdings ist das bei unseren Haus leider nicht so einfach.
Zum Hintergrund unserer Situation.
Warmwasser und Heizung läuft wie schon erwähnt über eine Gasbrennwerttherme, die ist jedoch dummerweise im Dachgeschoss untergebracht. Heißt also alle Leitungen gehen von dort aus.
Hinzu kommt das neben dem Heizungsraum unsere Ankleide und Schlafzimmer angrenzt.
Im Wohnzimmer haben wir einen recht leistungsstarken Kamin. Dieser ist jedoch leider nicht Wasserführend. Wir können damit aber ohne Probleme den Großteil des Hauses beheizen.
Auf Grund der steigenden Gaspreise und eventuellen Gasengpässen wollten wir nun zumindest teilweise vom Energieträger Gas weg.
Von einer Installation einer Wärmepumpe für die Heizung wurde uns bisher abgeraten. Entweder müsste diese an die Wand im Dachgeschoss angebracht werden, was aber erstens laut sein könnte (Schlafzimmer) und zweitens die Gefahr besteht, dass sich Vibrationen auf das Haus übertragen könnten. Oder aber man installiert sie normal unten und müsste dann die Leitungen nach oben ziehen. Die Kosten stehen hier aber in keinem Verhältnis.
Bliebe also nur noch die Brauchwasserwärmepumpe. Die könnte man zwar oben neben der bestehenden Gasbrennwerttherme stellen, allerdings ist der Raum nicht riesig, daher ist für mich fraglich, ob diese wirklich ausreichend Luft aus der Umgebung beziehen könnte. Hinzu käm hier natürlich auch wieder der Punkt der Lautstärke. Letztlich bliebe dann eigentlich nur noch die Solarthermieanlage als Unterstützung für Warmwasser für unsere Brennwerttherme oder eventuell auch die Kombination aus Solarthermieanlage + PV mit Heizstab. Die komplette Ablösung der Brennwerttherme sehe ich jedenfalls leider irgendwie nicht, bzw. wären alle Alternativen mit erheblichen Kosten verbunden.
@@NCC--ow6qb Ein Gasbrenner hatten wir auch im DG. Aber beim Umbau nach dem Hauskauf war aus Platzgründen klar, dass das Teil in den Keller muss. Und nachdem während des Umbaus im Winter (hab 4 Monate selbst umgebaut) alles mit dem Ofen im Wohnzimmer warm wurde war dann auch klar, dass ich die Gastherme gar nicht mehr einbaue. Heute bin ich froh.
Denk dran, dass Du auch für die Solarthermie einen Warmwasserspeicher benötigst! Der braucht auch Platz.
Ich kenn Deine Gegebenheiten nicht, aber denk darüber nach den Schritt zum kOmplettumbau zu machen.
- Warmwasser = Brauchwasserwärmepumpe
- Heizen = Klimaanlagen (siehe ruclips.net/video/BvI7A3NmY08/видео.html).
In Verbindung mit PV wirst Du in ein paar Jahren froh darüber sein.
@@timoengelmann3541 Danke dir. Ein Komplettumbau kommt für uns nicht in Frage. Das Haus ist komplett Renoviert bzw. auch erst 15 Jahre alt. Da wäre es aus meiner Sicht völlig verrückt alles aufzureisen.
Ich vermute fast, dass es doch auf eine Kombination aus Solarthermie + PV und Kamin hinauslaufen wird, um die Brennwerttherme weitgehend zu entlasten.
Unser Heizungsbauer rechnet mit einem 300l Pufferspeicher, dass sollte für Warmwasser allein reichen.
Macht man pv heutzutage wegen der Eigennutzung? Gibt's noch Einspeisevergütung? Oder nur mit Volleinspeisung?
Die Motivation ist durchaus verschieden. Solarstrom selbst zu verbrauchen rentiert sich am meisten. Du kannst aber auch Teileinspeisen oder Voll. Da gibt es unterschiedliche Vergütungssätze.
@Mathias: sagst du noch etwas zu Deiner Motivation bzw Rentabilitätsabschätzung?
Früher hat sich das gelohnt, jetzt ist die Situation umgekehrt.
Du kaufst teuer ein und willst dein selbst erzeugtes Strom billig abgeben wegen geringer Vergütung? Nee lieber maximal selbst benutzen, deshalb sind jetzt Speicher im Spiel, die auch was kosten.
Früher waren Speicher nicht so wichtig weil die Vergütungssätze gross waren.
Einspeisung interessiert mich eigentlich gar nicht. Von mir aus würde ich den Strom auch verschenken um die Bürokratie zu sparen.
Da wir beide den ganzen Tag von zu Hause arbeiten, geht es mir darum möglichst viel selbst zu verbrauchen
Letzter Satz in dem Clip: "Ich suche fleißig weiter und lasse mir Angebote schicken".
Vielleicht nur dazu, die Firmen, die in diesem Markt gut unterwegs sind, werden Dir bald auch keine Angebote mehr schicken. Die haben so viele Aufträge in den Büchern, dass diese Firmen auch keine Angebote mehr schreiben. Warum ? Weil sie auch keine Aufträge mehr annehmen. Die kriegen für ihre bestehenden Aufträge noch nicht einmal mehr die Teile zusammen. Module, Aluminium, Wechselrichter, Speicher, Kabel - alles sehr sehr schwierig aktuell. Und Besserung ist nicht in Sicht. Und sollte es doch noch Angebote geben, werden die preislich sicherlich so aussehen wie das vorgestellte.
Du hättest das also so beauftragt?
Das kann ich so bestätigen, die meisten nehmen nix an und machen keine Angebote - ich Versuche das gerade selber zu planen, ist aber schwer die Ballastierung auszurechnt ... So'n Mist ...
@@brainthesizeofplanet Hast Du ein Flachdach?
@@brainthesizeofplanet Jein - viele nehmen nichts mehr, da sie kein Material bekommen. Wenn man das z.B. durch eigene Kanäle abhandelt und die nur Aufbauen müssen lassen einige noch mit sich reden. Ist mehr Papierkram, aber dafür immerhin noch halbwegs bezahlbar.
Mach das ganze Dach voll. Inkl Nordseite. Du wirst es sonst bereuen
Das denke ich auch
Wenn Du magst, kann ich Dir die Planung meiner Anlage zu kommen lassen. Ich hab mich für eine Victron 3-Phasen Anlage mit 14kWp und 12kWh Akku entschieden. Melde Dich einfach.
@blob blub Die Anlage ist nicht auf maximale Rendite geplant. Letztlich war es so, dass ich mich irgendwann entschieden habe auch den ganzen Kram mit Steuer, Einspeisung und Co. zu machen. Und dann war für mich der nächste Schritt jegliche Fläche zu füllen (Süd/Ost, Nord/West, Garage, Hütte, Gauben). Das sind dann 35 Module a 400Wp. Maximaler kWp Ertrag liegt durch Verschattung bei 9kWp. Ich wollte einfach nicht nochmals den Papierkram bei einer möglichen Erweiterung.
Dann ging es um die Entscheidung mit Akku oder ohne. Komplett ohne Akku ist bei der PV-Leistung meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll, dafür ist die Einspeisevergütung (oder soll man eher "Abspeiseverarsc....ung" sagen?) zu wenig. Mir würde das Herz bluten tagsüber kWh zu "verschenken" und diese Abends teuer einzukaufen. Zudem sind die kWh Abends eher dreckig (auch bei meinem 100% Regenerativen Stromvertrag), da einfach Abends zu wenig regenerativer Strom im Netz ist. Wenn ich mich richtig erinnere wäre die Amortisationszeit auch schon wieder hoch gegangen. Also entweder ohne Akku und weniger PV oder eben mit Akku. Und im Sinne der Energiewende kann die Antwort nur lauten: alles voll machen! Gut, also etwas Akku... Dann der Blick auf unseren "Verbrauch" von 18 bis 8 Uhr: auf Grund der Arbeitszeit kommt es regelmäßig vor, das Abends gekocht wird und die Waschmaschine läuft usw.. Der "Verbrauch" ist also recht hoch. Und dann lernt man, dass man nur bei gleichzeitiger Installation mit einer PV-Anlage für den Akku die Umsatzsteuer anrechnen kann. Also doch eher jetzt einen größeren Akku. Letztlich kommt dann noch der Hobby Faktor dazu. Ich möchte gerne eine komplette 3 Phasen Anlage und diese soll konsequenterweise auch Notstrom fähig sein. Nicht dass ich nun große Angst vor Stromausfällen habe. Aber wenn schon ein Akku, dann soll das auch gehen. Und dann war 3 x Victron Multiplus II mit je 5kW gesetzt. Die können jeweils bis zu 9kW Peak, d.h. im Worst-Case sind das über 500A Batteriestrom. Klar, das kommt vermutlich nie vor, aber ist halt mal ne Grenzfallbetrachtrung. Um diese 500 A zu liefern muss der Akku aber entsprechend groß sein. Jeder der 2,4 kWh Akkumodule kann bis zu 100 A liefern. Somit kommt man dann auf die 12 kWh.
Wie gesagt, hätte ich aufs Geld geachtet, wäre es ein System mit einem Multiplus 3kW Netzparallel geworden und 4,8 kWh oder 7,2 kWh Akku.
Da ich aber die komplette Anlage selbst aufbaue (mit Ausnahme des Netzanschlusses) investiere ich das gesparte Geld halt in die Leistungsdaten.
Eine relativ pessimistische Simulation liegt bei 13,5 Jahre. Aber das erreiche ich natürlich nur durch Selbstbau und ist sicherlich kein Maß für Anlagen von einem Installateur.
Meine Anlage kostet außerdem 22000 Euro ohne MwSt. Da ist alles drin, von den Modulen, MPPTs, Wechselrichter, aber auch Kabelschuhe, Leitungen, Montagematerial, elektrische Absicherungen, Ü-Schutz, Anschluss und sogar Werkzeug (z.B. Akkuwinkelschleifer zur Bearbeitung der Dachziegel).
Mal sehen ob der Kommentar bleibt, RUclips mag ja keine Links...
Nach dem tech-engineering musst Du noch ein .de einfügen und dann das Ganze in die Adressleiste Deines Browsers kopieren.
www.tech-engineering/transfer/pv/pv-anlagen-schema.pdf
www.tech-engineering/transfer/pv/pv-anlagen-planung-14kwp-12kwh.xlsx
www.tech-engineering/transfer/pv/pv-schattenanalyse-sued-ost-dach.mp4
www.tech-engineering/transfer/pv/pv-schattenanalyse-nord-west-dach.mp4
www.tech-engineering/transfer/pv/pv-schattenanalyse-garagen-huetten-dach.mp4
@Matthias Kleine: ich hoffe das ist ok für Dich. Wenn nicht löschen den Kommentar einfach.
Das nenne ich ein vernünftiges Blockschaltbild. Da kann man schon was mit anfangen. Danke für die Freigabe.
@@petermueller7185 gerne. Ich hab auch noch ein Excel mit den Teilen. Link kann ich gerne teilen, wenn erwünscht.
@@timoengelmann3541 Ja sehr gerne. Vielen Dank.
Hab selbst eine SE Anlage. Geld einsparen durch ein anderes System stimmt fast nicht. Klar benötigt man bei anderen Anbietern keine Moduloptimierer. Dafür sind die Wechselrichter aber teurer als bei SE. Dafür hat man bei SE die einzelmodulüberwachung und kann notfalls die Anlage abschalten. Danach liefert jedes Modul nur noch 1 Volt. Läuft seit 3 Jahren ohne Probleme.
GANZ WICHTIG: vom Installateur Adminrechte für die Anlage einfordern. Wenn die erst mal auf den Installateur registriert ist ist das ein riesiges Drama da an Admin rechte zu kommen. Am Ende musste ich mit Anwalt drohen bis SE mir einen eigenen Installateursaccount eingerichtet hat und die Anlage auf mich übertragen hat. Vorteil bei SE ist auch das gute online Monitoring da wollen andere Anbieter teilweise monatlich Kohle für sehen!
Meine Anlage wäre mit SR ca. 1500 Euro teurer gekommen. Das war mir dann tatsächlich die Modulüberwachung nicht wirklich wert. Und der Zugang zu den Daten war auch ein Grund, warum ich nun auf Victron setze. Da kann ich auf alles lokal zugreifen. Aber nicht falsch verstehen: ich finde SR super, nur eben nicht bzgl. Preis und Zugriff der Daten. Wer weiß schon ob es das Portal in 15 Jahren noch gibt?
@@timoengelmann3541 zum Glück kann man ja bei fast allen Anbietern die WR auch über Modbus Auslesen. Da gibts ja genug Softwarelösungen um ein eigenen Logging zu mache.
k2 tausendmal besser
Da werden aber keine Erträge usw. errechnet, oder? Geht ja um die Planung der Unterkonstruktion.