Kalter Krieg der Konzerte
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- Опубликовано: 15 сен 2024
- Im Sommer 1988 fand in Berlin der Kalte Krieg der Konzerte statt. Während im Westen Michael Jackson und Pink Floyd auftraten, konnten sich die Ost-Berliner über Konzerte von Bruce Springsteen, Depeche Mode, Bryan Adams und James Brown freuen. Die Dokumentation erzählt, mit welchen Methoden die Veranstalter die Konzerte bei der ostdeutschen Staatsmacht durchsetzten, und wie die Publikumslieblinge mit der Situation umgingen. Künstler, Veranstalter, Fans und Journalisten erzählen von ihren Erinnerungen. (arte 09.11.2013)
Schlussszene wirklich berührend. Was für ein Moment.
Then I was younger i lissen very much onn your musikk bruce y!!Love from aries mom grandmother 52years musikklower filmlower dancinlower sportslower dancinlower ❤❤❤❤❤❤❤❤😅😅
das ende dieser doku ist so unglaublich berührend...ich finde dass es zeigt, wie mächtig musik sein kann- aber in einer guten weise :‘) der mann der von einer „unglaublichen lebensfreude“ sprach bringt es am besten auf dem punkt.
Ich war da, Berlin Weißensee 1988. Damals war ich zwölf und es war mein erstes Rock Konzert. My mind was blown!! Seitdem ist Bruce mein Hero!!! See you in Munich and Hockenheim 22!!!
Ich bin froh, dass ich die Menschen aus der ehemaligen DDR direkt nach dem Mauerfall kennenlernen durfte, es war eine einmalige Zeit für mich als junger Wessi den es in den Osten zog für 8 Jahre. Das war damals ein einmaliges Deutschland mit einmaligen Menschen.
Oh. Sowas nettes habe ich, glaub ich noch gar nicht gelesen. Ich als Mecklenburgerin danke Ihnen.... 👌💐
❤ solche Zeile liest man selten... Danke
Die Allierten haben damals erzogen die stolzen deutschen !
man und ich wollte da erst gar nicht hingehen weil ich dachte ich kenn gar nicht so viel von Bruce Springsteen...und dann legt der los und ich kannte beinahe jeden...ach eigentlich JEDEN Song... man ich war auf vielen Konzerten, aber NIEMALS auf einem wo jemand so GEARBEITET hat wie der BOSS und genau deshalb hat er den Namen auch verdient. Er ist der BOSS und das BESTE was man auf einem LIVE Konzert erleben kann...
Clapton war dafuer mal RICHTIG SCHEISSE, 45min und dann haut der ab und gibt nichtmal ne Zugabe in der Waldbuehne...war down weil sein Sohn aussm Fenster gefallen war....aber dann geh ich nicht auf ne Konzert tour und verkauf ne Karte fuer 70.-DM ...niemals wieder war ich bei dem!
Die geilsten Konzerte EVER zwischen SUPERTRAMP 1985 in der Waldbuehne und PINK FLOYD 1988 vor dem Reichstag..Bis zu SPRINGSTEEN und MARILLION man waren wir fett hahahhahhaha
und heute gibt der bei seinen konzerten den fans noch so viel trotz seines alter.unter drei stunden dauern seine konzerte nie und meist noch länger.heutige jammerlappen schaffen gerade mal eine stunde.
@@petera5928 so siehts aus, neulich ist er mal böse gestolpert auf der Bühne beim Treppe rauf laufen, hat trotzdem weitergemacht... die Lappen heute wären heulend nach Hause gegangen
The absolute biggest Star on the planet in East Berlin in front of 500 000 people. Incredible
At that point 1988 noone was close to the Star Bruce Springsteen was. He was ok another level than other artists. And East Berlin gets the biggest Star in the world at that point ( Bruce Springsteen ) to enter. Totaly changing the balance between West and East. In 1988 East Berlin was the better place to See music. Not West Berlin. Very strange. But only because of Bruce Springsteen.
Ich bin Jutta, die Frau von Jürgen und ich war bei Bruce. Nix größeres ever für mich. Seit dem ist Bruce meine große Liebe, neben meinem Mann natürlich. Never forgett.
Gänsehaut pur!!
Das einzige Konzert einer Westband in der DDR was ich erlebt habe war die Erste Allgemeine Verunsicherung im Kulturhaus in Salzwedel....
Bruce 1988 in Ostberlin war das beste der DDR-Geschichte.
*@LCMAB 1992*
*Sagt das mal einem Depeche Mode Fan ;)*
*Deinem Namen nach zu urteilen warst du damals noch gar nicht geboren :)*
*"Born in the USA" ist doch sehr propagandistisch, finde ich zumindest, reißerischer und plumper geht es nicht mehr, aus heutiger Sicht erst recht, wenn man sieht was die USA macht, da wirkt "Born in the USA" eher wie "Born in the Hell" ;)*
*Du glaubst doch nicht wirklich das auch nur ein amerikanischer Sänger sich tatsächlich Gedanken um die Ostfans gemacht hat, denen ging es NUR um sich selber und ihr WEST-Land hochzujubeln, also reine PROPAGANDA, was diese Doku ja schön zeigt, "es war KRIEG", mit ALLEN MITTELN und die Mittel hier hießen "MUSIK" !*
*Aus heutiger Sicht ist "Bruce Springsteen" purer Mainstream, also das was damals so gut wie JEDER gehört hatte, 08/15 halt !*
*Aber ich verstehe das ein Ossi das damals und heute anders sieht, ihm sei verziehen:)*
*Das lag wohl daran das viele Ostbürger dachten, das das Gras auf der anderen Seite des Zaunes besser schmeckt, nur nach dem Mauerfall haben viele gemerkt das auch im Westen nur mit Scheiße gedüngt wird und die Realität hat sie dann schnell eingeholt und bis zur heutigen Zeit ist es eher noch schlimmer geworden mit der Faszination dem Westen gegenüber, was ja auch vollkommen verständlich ist, bei dem was auf der Welt abgeht und was die USA veranstaltet, mehr Propaganda als im West-Fernsehen kann es anderswo nicht geben, noch nicht mal in China, das Traurige ist, das wir unsere EIGENE Propaganda auch noch selber bezahlen MÜSSEN mit ZWANGSABGABEN, das hat es noch nicht mal in den schlimmsten Diktaturen gegeben ;(*
*Und wenn ich dann jemanden singen höre "Born in the USA", dann wird mir speiübel, erst recht wenn ich abends Nachrichten über Trump sehen muss und danach Propaganda gegen Russland, alles in schöner Regelmäßigkeit und tausenden Wiederholungen, bis zum Erbrechen, die Wahrheit darf man sich dann selber zusammenreimen, 90% von dem was im Deutschen Fernsehen gezeigt wird ist eingekaufter USA Dreck und strotzt nur so vor USA Eigenwerbung und Lobhudeleien, gerade jetzt läuft wieder eine wochenlange Schlammschlacht GEGEN Russland im Fernsehen, von zig AMI Dokus GEGEN Putin und sein Land, da höre ich immer nur "Amis TOLL und Russland BÖSE", komisch das dort nur AMI-DOKUS laufen und nicht eine einzige Russland-Doku, das zeigt eindeutig den propagandistischen Charakter des deutschen Fernsehens, lassen sich von den AMIs ihren Medien-Dreck andrehen und werden so FREIWILLIG zum Sprachrohr der US-Propaganda, DIE WIR BEZAHLEN MÜSSEN ;(*
*Nicht das Putin ein Lamm wäre, aber das UNSER Medien nur noch Propaganda machen hätte ich vor 20 Jahren nicht im Traum gedacht, ich hätte gedacht das man sachliche Informationen von kompetenten Leuten serviert bekommt, ABER das genau Gegenteil ist LEIDER der Fall, gucke ich Deutsches Fernsehen werde ich pro Stunde duzendfach angelogen und verarscht, so sieht es leider aus, das merken auch viele Leute und wählen dann RECHTS, was auch nicht gerade förderlich für ein Land ist, aber sehr verständlich, denn anders kann man den Eliten den Fuckfinger nicht zeigen als RECHTS zu wählen, nur dort tut es ihnen weh, ansonsten werfen sie uns weiter EISKALT den Lobbys zu fraß vor ;(*
*Es vergeht nicht eine Stunde, ohne das gelogen und beschissen wird im Fernsehen, MEINUNGSMACHE ist dort das OBERSTE GEBOT, wenn sie uns schon (noch) nicht diktieren dürfen wie in einer Diktatur, dann versuchen sie es halt durch die Hintertür die sich UNTERBEWUSSTSEIN nennt, unser Unterbewusstsein wird Tagtäglich von den Medien BOMBARDIERT bis es bei vielen sturmreif geschossen wurde und derjenige dann glaubt was er da tagtäglich serviert bekommt, GENAU "DAS" IST DIE ABSICHT DER MEDIEN mit ihrem ganzen DRECK im Fernsehen und anderswo !*
*BORN in the USA = Der mit dem Biest Tanzt !!*
@@Christof_Classen Schonmal den Text von "Born in the USA" gelesen, das ist ein sehr US kritisches Lied ?!
1.) Muss "Mainstream" immer gleich "schlecht" bedeuten?
2.) "Born in the USA" schrieb Springsteen aus der Sicht eines Vietnam-Veteranen. Dieser verbringt eine schwierige Kindheit in einem trostlosen US-Provinzkaff (“born down in a dead man’s town”) und wird quasi von Geburt an symbolisch getreten (“the first kick I took was when I hit the ground, you end up like a dog that's been beat too much”), er wächst mit ständig eingezogenem Kopf (“you spend half your life just covering up”) auf. Die einzige Chance auf Ansehen in der Gesellschaft sieht er in der Verpflichtung als Soldat im Vietnam-Krieg ("so they put a rifle in my hand, sent me off to a foreign land, to go and kill the yellow man"). Als er nach Jahren zurückkehrt, distanziert sich die Gesellschaft von ihm und macht ein Anknüpfen an sein altes Leben unmöglich (“Come back home to the refinery, hiring man said "son if it was up to me"”), so ist er auch nach zehn Jahren (“I’m ten years down the road”) mit seinen Erinnerungen und der perspektivlosen Gegenwart (“nowhere to run, ain’t got nowhere to go”) noch alleine.
Wer also "Born in the USA" nach solchen Textzeilen immer noch für ein hurra-patriotisches Lied hält, der muss, mit Verlaub, nicht mehr alle beisammen haben.
@@Christof_Classen da haben Sie so einen langen Text geschrieben und keine Ahnung von dem was Sie sagen schon traurig. "Born in the USA" ist das Gegenteil von einem Loblied auf die USA. Vllt sollten Sie erstmal ein bisschen Englisch lernen bevor Sie ihren geistigen Durchfall öffentlich machen. Ich schätze sowas hört man halt von Menschen die ähnlich intelligent sind wie fünf hekta Mischwald.
@@Christof_Classen 0 (in Worten Null!) Ahnung. Das beginnt schon mit der Vermutung, mein YT Name hätte irgend etwas mit meinem Alter zu tun. Und gipfelt in deiner absoluten Unkenntnis des Textes und der Bedeutung von "Born in the USA" Nur noch soviel - Ich finde Depeche Mode richtig gut. War sogar "Fan" - in den 80ern. Merkste was? 🤔 😅
Deinen Aufsatz hättest du dir sparen können.
ich war damals bei den Konzerten. die Soundanlage war nicht aus dem Westen, daher grottenschlecht, an den Mischpulten saßen vermutlich Stasimitarbeiter oder Funktionäre. Aber es waren 3 tolle Tage, für 15 Ostmark pro Konzerttag, mit mehreren Bands. Free for Nelson Mandela war das Motto, aber das interessierte wenige, Egon Krenz war auch mal da und hat sich voll zum Löffel gemacht.
da hatte ich zum ersten mal was von den Rain Birds gehört, und war begeistert. Joe Cocker, Bruce und andere Bands waren ja auch hinter dem Eisernen Vorhang bekannt. schöne Erinnerung mit 200.000 Fans dabei gewesen zu sein.
Als jemand sagte, dass Dylan kommen wird, dachte ich, man will mich verarschen. Dass Bob Dylan ein Konzert in der DDR gibt klang für mich so wahrscheinlich wie dass meine Oma Urlaub auf dem Mars macht. Und dann kamen sie und ich war immer dabei. Auch bei den hier nicht genannten Gigs von Santana oder Ten Years After. Das Gänsehaut-Gefühl von damals bringt dieser Beitrag wunderbar rüber. Ja, 1987 hatte sich für uns die Welt in einem wesentlichen Punkt geändert, wie schön.
Nein ich habe fast gar nicht geheult gerade bei der Schlussszene... ich konnte dieses Mädchen FÜHLEN ❤️
Wunderbar.
Ich verstehe sowohl English als auch Deutsch
I understand English as well as German
Eine Unterschrift von unserer gemeinsamen Geschichte
An underlining of our common history
Depeche hands Up for DM. 👐🙌
Also mit den Karten das war gar kein Problem .Bei Dylan sind die Zäune niedergerissen worden besser gesagt sie wurden beiseite geschoben ob man eine Karte hatte oder nicht war völlig unwichtig.
Bei Springsteen habe ich einem FDjodler 20 DDR Mark in die Hand gedrückt und gesagt es hätten mir zuviel Leute angestanden bekam einen Schubs von hinten und war drin . Vor der Bühne war eine Schubserei im Gange , es ging vor zurück den ganzen ersten Teil des Konzerts, dann habe ich mich nach der Seite durchgeschlagen und hatte da gute Sicht und konnte den zweiten Teil dann ordentlich ich erleben . Die Veranstalter waren hoffnungslos überfordert es waren keine Wellenbrecher da das da nichts schlimmes passiert ist war einfach nur Glück .
Schlussszene ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
🥰
33:57 Voll Respektlos vom Rollstuhlfahrer.
Wish it had English subtitles.
Ja, es ist heute immer noch die Cocker-Wiese!
Außer im Jahre 2020, da hams dich auch nach der Sperrstunde von der Straße geholt 😂👌
Barclay James Harvest waren locker 100.000 nicht 30.000 wie hier behauptet wird.
Auf dem Plattencover steht: "The weather conditions on the day were perfect, and the eventual attendence has been estimated at anywhere between 130000-170000 people".
@@klassenfeind1688 Ja Danke meine Rede.
😊@@klassenfeind1688
Danke joe
😭😭😭❤
Ich war dabei backstage, die konnten den Strom nicht abstellen, hinter der Bühne waren die Container mit den Dieselgeneratoren für USA-Strom........bei Bruce
Ich wollte 1983 in Leipzig zu BAP. Na das war eine Pleite.
1987 bei Bob Dylan fand 'ich am besten. 160.000 Fans im Tretpower Park...
Tretpower??? Was für ne Power soll das denn sein???
@@georgsperlbaum5645 😂😂😂
Da konnteste bei der weissen Flotte Tretboote mieten am S-Bahnhof Tretpower Park......
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Springsteen sang, als ob ihm jemand den Sack abreißte.
Opernchef die absolute Schwulen disco
Schlimm das der "Boss" sich hierfür hingegen hat.