Einspeisung ins Gasnetz Druckspeicherung Lokal. Es gibt viele Ansätze wohin man mit dem Zeug könnte wenn überschuss vorhanden ist. Wenn man aber fürs abfackeln bezahlt wird ist das natürlich der einfachste Weg und es besteht kein Anreiz das zu ändern. Gerade Gas was einfach zu handhaben ist lässt sich so einfach in Tanks Speichern. Dazu werden die ja nicht am Stück abgeregelt. Die Brenner laufen ja immer nur für paar Stunden die Mengen lassen sich in ein paar handelsüblichen Niederdruck Gastanks die man auf dem Gelände aufstellen kann Zwischenspeicher. Dann würde aber die Gesammtproduktion geringer ausfallen. Also geht's denen wieder nur um noch mehr Kohle die EEG Subventionen für Energie wegwerfen müssen endlich gestrichen werden damit auch die Betreiber sich bewegen. Dazu muss aber den Betreibern auch die Möglichkeit gegen werden das Sie den Strom auch direkt Lokal vermarkten dürfen und nicht nur an die Netzeinspeisung gebunden sind. Man kann den Strom ja nichtmal direkt an einen Grosabnehmer verkaufen der kontinuierlich Strom abnehmen würde wenn der direkt nebenan sitzen würde. Es besteht immernoch die bescheuerte Einspeisepflicht!!! Ich würde am liebsten auch meinen Strom direkt vom Nabarn aus der Biogasalange beziehen die keine 100Meter weit weg ist aber er darf mir keinen Anschluss legen und mir Strom verkaufen.
Das Gas müsste vorher gereinigt werden, um es zum Heizen zu verwenden. Aber die Gastanks wären ein guter Ansatz. Nur ist das Zeug nicht ganz billig. Mein Nachbar hat erzählt, daß die Investitionen, die er in die Biogasanlage tätigen muß, fast immer im zweistelligen Tsusender Bereich sind.
Dann sollte der gute Mann hier im Video, sich aber nicht so aufregen und als Kämpfer für den Endkunden aufspielen, sondern einfach die Gründe für den fehlenden Gasspeicher oder die fehlende Einspeisung ins Gasnetz nennen. Den meisten Menschen ist klar, dass wir in einem System leben, in dem von Unternehmen Profit erwartet wird. Es ist aus meiner Sicht auch völlig verständlich, wenn jemand bei fehlerhaften Anreizen das Gas lieber verbrennt als einen Gasspeicher zu betreiben. Vielleicht sollte man Biogasanlagen nur zulassen, wenn sie über einen angemessenen Gasspeicher verfügen, oder die Nutzungsausfallentschädigung an das vorhanden sein von angemessenen Gasspeichern oder einem Anschluss ans Gasnetz knüpfen. Es gibt im übrigen schon einzelne Gasanbieter, die auch für den normalen Endverbraucher Verträge mit einem garantierten Anteil an Biogas oder Windgas (hergestellt aus überschüssigen Windstrom) anbieten.
@@manfredmuller2925 was wäre denn eine Investition im kleinen 6 Stelligen Bereich für einen Gasspeicher wenn dafür die Energie genutzt und nicht sinnlos und verbrannt wird. Es muss einfach nur die Entschädigungszahlung wegfallen dann wird das Zeug von ganz alleine gespeichert.
Am besten jeder versorgt sich selbst. Wird weniger gemeckert. Ja man sollte das jetzt anders ausbauen aber will ja keiner die Türme in seinem Sichtfeld haben oder das das dicke Kabel durchen Garten verlegt haben. Egal wie was gemacht wird es wird gemeckert. Klar kann der noch einige 100.000€ an Euros investieren damit er allen anderen was gutes damit tut, nur funktioniert so die Wirtschaft nicht. Mir persönlich ist es fast schon egal wie wirtschaftlich Solar oder ein Akku ist. Das gabzebhaus hängt am Notstrom permanent im Zweifel reicht der Akku für 3tage. Und es kommt jeden Tag ein wenig rein das es fürn Kühlschrank und heizung reichen würde. Am Ende sind es immer die anderen schuld.
@@k.w.3741 Die Wirtschaft funktioniert aber auch nicht mit Subventionen kann ja nicht sein das EEG Gelder verschwendet werden für Problem die lösbar sind. Bei Solarstrom und Wind ist das ne andere Geschichte bezahlbare Speicher sind noch nicht verfügbar. Wo bei man aber auch abwägen muss wenn in der Nähe eine Wasserstoffproduktion ist dann sollte der Strom dort hin statt abgeregelt zu werden. Die Regularien der Erneuerbaren sollten immer an den Stand der Technik angepasst werden. Sonst sind wir in 100Jahren noch damit beschäftigt.
Ca. 9 von 31 Tagen vom Netz abgeschaltet? Das kommt mir spanisch vor. Unsere Biogasanlagen wurden auch schon vom Netz getrennt. Aber nur für sehr wenig Stunden im Monat. Wenn das so läuft, würde ich wohl den Rohstoffeinsatz reduzieren. Im übrigen an einige Kommentatoren: Wenn wir weggeschaltet werden, bekamen wir bisher keine Vergütung.
Das liegt wahrscheinlich an der Lage im Norden wo permanent Windstrom kommt dazu noch Solar und Biogas dann wird es im Netz schonmal zuviel. Richtung Süden sieht das ganze schon anders aus weniger Windkraftanlage da kann Strom schonmal knapper werden da wird dann groß nix runter geregelt sondern weniger von außerhalb zugekauft. Die neuen Stromtrassen müssen halt fertig werden und der Protest der Leute unterbunden werden das kann nicht sein das ein paar verblendet Minderheiten die Infrastruktur und Energieversorgung eines ganzen Landes stören.
@@willywonkaa4461 am Ende ist es egal wenn Zuviel elektrische Energie da ist müsste man überlegen wie man sie verwertet … bei solar oder wind ist elektrolyse ne nette Idee aber es gibt auch andere Lösungen wie Pumpspeicherwerk etc. Bei Biogas ist es sogar noch einfacher … Kompression + tank … kann Mann dann auch mit nem lkw irgendwo anders hin bringen, wenn es keine Leitung gibt. Nur Abfackeln ist in dem Fall ja einfacher weil der Landwirt ja sein Geld so oder so bekommt d.h keine Motivation für ne bessere Lösung
@@dv1858 Pumpspeicherwerke ruft dann wieder irgendwelche Tierschutzverein oder sonstige Bedenkenträger auf den Plan. Schlichtweg gibt's zumindest derzeit noch keine günstigen Speichermöglichkeiten. 🖐
@@steppenwolf7958 ich gebe zu „einfach“ ist relativ aber die Verflüssigung von Biomethan ist möglich bei entsprechender Skalierung. Biogas kann auch ähnlich wie Wasserstoff in geringeren Mengen dem Erdgas beigemischt werden. Alternativ gibt es kurzzeitspeicher für Biogas bei dem das Gas für wenige Tage unter geringerem Druck gespeichert wird (ala Luftballon) abfackeln Scheit halt aktuell noch die billigste und einfachste Lösung zu sein
Wir wagen kaum noch Strom oder Gas zu nutzen, nehmen frieren in Kauf und Produzenten von Strom und Gas müssen es ungenutzt verpulvern. Fazit: ,, Schlimmer geht immer!"
Geil, wie als Grund gleich mal die Windkraftwerke genannt werden. Die produzieren Gott sei Dank auch die Energie, die dringend benötigt wird. Man sollte sich wohl eher fragen warum Große Energieerzeuger und Netzbetreiber trotz Rekordgewinnen, nicht fähig(WILLENS!) sind seit Jahrzehnten endlich mal das Netz auszubauen. Wo bleibt die versprochene Verbindung in den Süden? Ist ja nur seit ewigen Zeiten geplant, beschlossen etc.
Gedankenschnellschuss: Warum ist es bis heute nicht möglich die überschüssige Energie, z. B. Schwimmbädern, etc., zur Verfügung zu stellen. Dezentrale Energieerzeugung-/versorgung. Dafür braucht es keine Überlandleitung bis nach Bayern. Die bekommen ihren Strom aus Tschechien - Atomstrom, der ja laut EU ja grün sein soll. Fragen über Fragen.
Alternativ wäre auch eine Biogas Aufbereitung zu installieren. Diese trennt Methan von CO2 und das gewonnene Methan kann in das öffentliche Gasnetz eingespeist werden.
@@126CS nicht zwingend es gibt Kleinanlagen die für einen Durchsatz von 300m^3/h ausgelegt sind und damit rentabel laufen. Der Betrieb eines BHKW rentiert sich in großen Teilen auch nur über Subventionierung über das EEG.
@@Sengon15 ich betreibe seit 1996 eine Biogasanlage. Damals gab es noch nicht mal ein EEG und es war rentabel mit BHKW. Das mag sein dass es da Kleinanlagen gibt, jedoch ist 300cbm/h schon eine hohe Menge, erst dann lässt der Betreiber der Gasnetze in meiner Region auch erst einspeisen.
Für die Netze sind doch die Netzbetreiber zuständig, dafür haben die doch eine Garantie vom Staat erhalten, die einem Gewinn von 7,5% entspricht. Die sollen die Netze nicht nur betreiben, sondern auch nach den Erfordernissen ausbauen und zwar nicht erstJahre nachdem die Notwendigkeit festgestellt wird.
Nur das das in D ein fasst aussichtsloses vorhaben ist... Vor kurzen war noch die neue 110 KV Stromtrasse von Nord nach Süd im Gespräch, die die Energie dahin Transportieren soll ,wo sie auch benötigt wird. Die Trasse sollte auch in etwa 1,5 km an meinem Wohnort vorbei führen. Aus eigentlich jedem kleinen Ort und von jedem Landeigentümer gab es lauthalse Proteste und Petitionen gegen diese Trasse! Selbst als der Versorger bereit war, das ganze zu horrenden Investitionen als Kabelleitung unterirdisch zu verlegen und nicht wie geplant als Freileitung. Und so lief das nicht nur hier sondern von Mecklenburg-Vorpommern bis runter nach Bayern durch komplett Deutschland. Das ganze ruht jetzt erst einmal wieder aufgrund der vielen Proteste. Und da fragen sich ernsthaft Leute, warum der Versorger für solch eine Realisierung so lange braucht.... Nicht der Versorger ,sondern die vielen kleinen privaten, die die Energiewende haben wollen aber doch bitte nicht vor ihrer Haustür sind meiner Meinung für die ganzen Verzögerungen zuständig. Ehe unsere komplett überlasteten Gerichte diese ganzen Eingaben bearbeitet haben wird es Jahrzehnte dauern, bis es hier zu einem Ergebnis kommt.
Die Genehmigungen für neue Trassen dauern ewig. Auch Zubau einer weiren Drehstromleitung, wenn eine Häfte am Mast nun ungelegt ist, benötigt etwa 5 Jahre Gehemigungszeit. Genauso lange das Upgrade von 1 oder 2 Drähten auf 3 oder 4 Drähten, also am gleiuchen Standort 2-3 fache Leistung, die äußerlich nur bei genauen Blick auffällt. Das hat uns Grün auf's Auge gdrückt, jahreland den Rechtsweg endlos gemacht, jetzt sind wir zu träge für eine Energiewende.
Eine Biogasanlage muss mindestens einen 60 Stunden Gasspeicher haben, damit die Anlage übers Wochenende kommt, dazu einen dicken Motor um die Leistung dann zu liefern, wenn diese benötigt wird. Wird alles gefördert und ist super Wirtschaft.
Es liegt an dem Geburtsfehler der Biogas Anlagen, dass diese durchlaufen wollen. Grundlast-Kraftwerke sind mit unserem neuen Energiesystem aber nicht kompatibel. Es wäre sehr gut, wenn Biogas-Anlagen größere Gasspeicher bekommen, und auch mehr Generator-Leistung. Dafür aber halt zunehmend nur bei Bedarf für Residuallast einspeisen. In der Praxis nicht so einfach, wäre aber sinnvoll.
Wenn es schon verheizt wird, dann wenigstens ins Fernwärmenetz oder lokal in Wärmespeicher/Erdschichten/Wasserspeicher etc etc....wenn man das alleine hört wie gelähmt das ganze abläuft, fällt einem kaum noch was ein.
Leg doch irgendwo eine Abzweigung zu einem versteckten Gastank und Speicher das einfach was du für den eigen Verbrauch so brauchst. Wenn man schon beschießen und ständig abgezockt wird kann man sich das auch irgendwo wiederholen . Was keiner weiss macht keinen heiss😁
Haben wir alles den verblödeten Grünen und ihren Wählern zu verdanken. Wo sind da die Klimakleber, wenn sinnlos co2 in die Luft geblasen wird? Ach so, das wird dann gutes co2 sein... Das Land der Dichten und Gelenkten 🤦♂️🥳
Kommt noch eine Erklärung was gewollt sein soll? Und was genau ist aus diesem Land geworden? Eine Nation, die auf absolut nichts verzichten will aufgrund ihrer Bequemlichkeit?
Ist natürlich kacke, aber Gas kann man gut speichern, da sollten nicht nach 12 Stunden die Speicher voll sein, da brauch man Leitungen zu Großverbrauchern und Gastanks. Außerdem halte ich eh wenig von Biogas, die Nutzung ist extrem flächen- und energieintensiv, wenn es nicht aus organischen Resten gewonnen wird, sondern der Mais nur für die Biogasanlage wächst.
Was ist denn hier los? Der Netzausbau ist nicht das Problem sondern die fehlende Flexibilisierung der Biogasanlagen. Diese Anlagen wären steuerbar mit Gasspeichern aber fahren durch, was für ein Irrsinn! Und ihr wollt aus Methan dann Strom erzeugen damit dieser dann im Norden wieder zu Wasserstoff umgewandelt werden kann? Ohje! Fassen wir den Beitrag zusammen: 1.Schuld ist der Netzausbau: Falsch. 2. Aus Kohlenwasserstoff(Methan) könnte man dann Wasserstoff erzeugen: 🤦
🤔 Ich dachte immer die Biogasanlagen sind zu fast 100 % in der Direktvermarktng, wusste deren Direktvermarkter das nicht vorher, dass jetzt Überkapazitäten entstehen? 🤔 Warum haben die Biogasanlagen für so einen Fall keine elektrischen Durchlauferhitzer? Oder wurde vorher schon die Wärme nicht ausreichend "verbraucht" , bzw. haben die nicht alle zwischenzeitlich Wärmespeicher? Sprich keinen Strom einspeisen tut man ja auch, wenn man den Strom vorher verbraucht Man sieht wie schwierig das ist, Erzeugung und Verbrauch in Einklang zu bringen. 🤔 Lokale Lösungen mit Speicherkonzepten sind für autarke Lösungen doch der richtige Weg. Der Müller hat seine Windmühle doch auch nicht 10 x zu groß gebaut 🤔 Wäre toll, wenn jemand konstruktiv meine vielleicht naiven Vorstellungen korrigieren könnte Danke
Der Stillstand wird doch Bezahlt darum wird der Strompreis doch immer höher. Wasserstoff erzeugen ist auch gut, da ist der Wirkungsgrad auch sehr schlecht und ist auch Energieverschwendung, und erhöht auch den Strompreise für uns Verbraucher bei der Rückumwandlung. Je öfter die Wandlung von einer Energieform in eine andere desto besser für höhere Strompreise für die Verbraucher. Es ist so schön.
Ist doch für die Netzbetreiber / Energinergielieferanten ein lohendes Geschäft: Biogas wird abgeschaltet, keine Fernwärme mehr Produziert (und damit auch keine benötigte Prozesswärme für die Anlage) und die Häuser bleiben Kalt. Nun müssen die Wärmekunden mit Erdgas zuheizen = der Energieerzeuger (z.B. EWE) verdient daran .. Gaspreis ~20 Ct/KW, Fernwärme aus Biogasanalge ~6Ct/KW.. Besser lässt sich doch kein Geld drucken .... Die einzig Erneuerbare Energieform ist Biogas, Windkraft und Photovoltaik sind nur Augenwischerei. Man gut, dsass Windstrom und Solarstron auch Nachts und bei Flaute bereit stehen..
Photovoltaik ist pro Flächeneinheit 200 mal effizienter als Biogas. Biogas ist ohne Einspeisevergütung und Subventionen nicht wirtschaftlich darstellbar.
Kann man da nicht irgendwie nen Container hinstellen mit Bitcoin - Mining Geräten? Die lässt man immer dann laufen wenn es zu Überkapazitäten kommt wie in dem gezeigten Beispiel. Dann hat der gute Jens wenigstens etwas davon....
Bekloppter geht's nicht. Ich bin so wütend, weil wir haben mal wieder Plusgrade und die Heizungen sind auf 5 fast kalt. So fühle ich mich in meiner Wohnung nicht mehr wohl. Was für ein krankes Deutschland!!!
Gewollt war der Energieausbau. Bis man merkte, dass zuviel da ist. Welcher Sinn ergibt sich aus einer Absicht, Ressourcen zu verschwenden, die doch bares Geld wert sind?
man bräuchte mobile Anlagen zum Umwandeln von Biogas in Biomethan, verflüssigen und abspeichern in Tanks die man nach Bedarf zu den überproduzierenden Standorten fahren kann. Natürlich nur wenn sich eine stationäre Anlage nicht rechnet 🤔 Wer leiht mir Geld für einen Prototypenbau🤗
Genau da ist das Problem: Es rechnet sich nicht! Weil der Betreiber für die Abschaltung (=das Verfeuern) kompensiert wird. Die Kompensation müsste in Födermitteln erfolgen. Dann bekämen die Standorte, an denen Speicher Sinn ergeben, Geld für die Speicher, aber es kommt auch keiner auf die Idee Sinnlose Speicher zu bauen.
Wenn einem Bäcker verboten wird seine Brötchen zu verkaufen damit der Supermarkt sein wabbliges Toastbrot los wird ..... da finde ich eine Entschädigung (übrigens nach zig Anträgen beim Bürokratieschimmel) sehr angemessen. Zumal man dann bis zu einem Jahr drauf warten kann. Bänker lieben diesen Trick.
Der Landwirt/Anlagenbetreiber, könnte uns ja mal zeigen wie es richtig gemacht wird und einen Speicher aufstellen. Und wenn es nur eine kleine Pilotanlage ist. Aber stattdessen meckert man lieber und reicht die Verantwortung weiter.
Blödsinn. Dann finanzier mal so einen Speicher aus eigenen Mitteln. Wenn er das machen würde, dann hätte er finanziell nichts davon. Da ist EINDEUTIG der Netzbetreiber in der Pflicht.
@@christophs.1578 Ich glaube du bist dir nicht wirklich bewusst was er mit dieser Biogasanlage an Geld erwirtschaftet. Insbesondere bei der Aktuellen Marktlage. Er bekommt sogar (wie im Artikel erwähnt) den nicht eingespeisten Strom bezahlt. Und die Abwärme verkauft er noch zusätzlich. Verdient also doppelt.
@@wolkenbruch1988 gebe ich gerne zurück. Dir ist anscheinend nicht bewusst, wie hoch die Investitionskosten einer Biogasanlage sind und welcher Aufwand damit verbunden ist.
@@christophs.1578 Es gilt die Faustformel 10.000€ pro KW bei anlagen unter 100 KW Gesamtkapazität und "bis zu" 3.500€ pro KW bei großen Anlagen. Eine Kleine Biogasanlage mit 100KW kostet im schnitt also eine Million.
Einspeisung ins Gasnetz Druckspeicherung Lokal. Es gibt viele Ansätze wohin man mit dem Zeug könnte wenn überschuss vorhanden ist. Wenn man aber fürs abfackeln bezahlt wird ist das natürlich der einfachste Weg und es besteht kein Anreiz das zu ändern. Gerade Gas was einfach zu handhaben ist lässt sich so einfach in Tanks Speichern. Dazu werden die ja nicht am Stück abgeregelt. Die Brenner laufen ja immer nur für paar Stunden die Mengen lassen sich in ein paar handelsüblichen Niederdruck Gastanks die man auf dem Gelände aufstellen kann Zwischenspeicher. Dann würde aber die Gesammtproduktion geringer ausfallen. Also geht's denen wieder nur um noch mehr Kohle die EEG Subventionen für Energie wegwerfen müssen endlich gestrichen werden damit auch die Betreiber sich bewegen. Dazu muss aber den Betreibern auch die Möglichkeit gegen werden das Sie den Strom auch direkt Lokal vermarkten dürfen und nicht nur an die Netzeinspeisung gebunden sind. Man kann den Strom ja nichtmal direkt an einen Grosabnehmer verkaufen der kontinuierlich Strom abnehmen würde wenn der direkt nebenan sitzen würde. Es besteht immernoch die bescheuerte Einspeisepflicht!!! Ich würde am liebsten auch meinen Strom direkt vom Nabarn aus der Biogasalange beziehen die keine 100Meter weit weg ist aber er darf mir keinen Anschluss legen und mir Strom verkaufen.
Das Gas müsste vorher gereinigt werden, um es zum Heizen zu verwenden.
Aber die Gastanks wären ein guter Ansatz. Nur ist das Zeug nicht ganz billig. Mein Nachbar hat erzählt, daß die Investitionen, die er in die Biogasanlage tätigen muß, fast immer im zweistelligen Tsusender Bereich sind.
Dann sollte der gute Mann hier im Video, sich aber nicht so aufregen und als Kämpfer für den Endkunden aufspielen, sondern einfach die Gründe für den fehlenden Gasspeicher oder die fehlende Einspeisung ins Gasnetz nennen. Den meisten Menschen ist klar, dass wir in einem System leben, in dem von Unternehmen Profit erwartet wird. Es ist aus meiner Sicht auch völlig verständlich, wenn jemand bei fehlerhaften Anreizen das Gas lieber verbrennt als einen Gasspeicher zu betreiben. Vielleicht sollte man Biogasanlagen nur zulassen, wenn sie über einen angemessenen Gasspeicher verfügen, oder die Nutzungsausfallentschädigung an das vorhanden sein von angemessenen Gasspeichern oder einem Anschluss ans Gasnetz knüpfen. Es gibt im übrigen schon einzelne Gasanbieter, die auch für den normalen Endverbraucher Verträge mit einem garantierten Anteil an Biogas oder Windgas (hergestellt aus überschüssigen Windstrom) anbieten.
@@manfredmuller2925 was wäre denn eine Investition im kleinen 6 Stelligen Bereich für einen Gasspeicher wenn dafür die Energie genutzt und nicht sinnlos und verbrannt wird. Es muss einfach nur die Entschädigungszahlung wegfallen dann wird das Zeug von ganz alleine gespeichert.
Am besten jeder versorgt sich selbst. Wird weniger gemeckert. Ja man sollte das jetzt anders ausbauen aber will ja keiner die Türme in seinem Sichtfeld haben oder das das dicke Kabel durchen Garten verlegt haben. Egal wie was gemacht wird es wird gemeckert.
Klar kann der noch einige 100.000€ an Euros investieren damit er allen anderen was gutes damit tut, nur funktioniert so die Wirtschaft nicht.
Mir persönlich ist es fast schon egal wie wirtschaftlich Solar oder ein Akku ist. Das gabzebhaus hängt am Notstrom permanent im Zweifel reicht der Akku für 3tage. Und es kommt jeden Tag ein wenig rein das es fürn Kühlschrank und heizung reichen würde.
Am Ende sind es immer die anderen schuld.
@@k.w.3741 Die Wirtschaft funktioniert aber auch nicht mit Subventionen kann ja nicht sein das EEG Gelder verschwendet werden für Problem die lösbar sind. Bei Solarstrom und Wind ist das ne andere Geschichte bezahlbare Speicher sind noch nicht verfügbar. Wo bei man aber auch abwägen muss wenn in der Nähe eine Wasserstoffproduktion ist dann sollte der Strom dort hin statt abgeregelt zu werden. Die Regularien der Erneuerbaren sollten immer an den Stand der Technik angepasst werden. Sonst sind wir in 100Jahren noch damit beschäftigt.
Ich denke manchmal bin ich im Irrenhaus, was ist los in diesem Land
Was ist los?
Was erwartest du? ,bei den ganzen Leuten ohne Schulabschluss die das irrenhaus anführen?
Ca. 9 von 31 Tagen vom Netz abgeschaltet? Das kommt mir spanisch vor. Unsere Biogasanlagen wurden auch schon vom Netz getrennt. Aber nur für sehr wenig Stunden im Monat. Wenn das so läuft, würde ich wohl den Rohstoffeinsatz reduzieren.
Im übrigen an einige Kommentatoren:
Wenn wir weggeschaltet werden, bekamen wir bisher keine Vergütung.
Das wird gefisstenlich „vergessen“ ! 😢
Das liegt wahrscheinlich an der Lage im Norden wo permanent Windstrom kommt dazu noch Solar und Biogas dann wird es im Netz schonmal zuviel. Richtung Süden sieht das ganze schon anders aus weniger Windkraftanlage da kann Strom schonmal knapper werden da wird dann groß nix runter geregelt sondern weniger von außerhalb zugekauft. Die neuen Stromtrassen müssen halt fertig werden und der Protest der Leute unterbunden werden das kann nicht sein das ein paar verblendet Minderheiten die Infrastruktur und Energieversorgung eines ganzen Landes stören.
@@haraldwagner7313 Den Bemerkungen zum Netzausbau kann ich nur zustimmen. Abgesehen davon liegen unsere Biogasanlagen auch im Norden, in M-V
Wir müssen aber nicht aus Biogas erst Strom machen um daraus Wasserstoff zu machen… das Zeug kann bis zu einem gewissen grad direkt ins Netz.
Da der anlgenbetreiber aber seine Ausfall bezahlt bekommt hat er ja keinen Anreiz in alternative Speicherung oder Vermarktung zu investieren
@@willywonkaa4461 am Ende ist es egal wenn Zuviel elektrische Energie da ist müsste man überlegen wie man sie verwertet … bei solar oder wind ist elektrolyse ne nette Idee aber es gibt auch andere Lösungen wie Pumpspeicherwerk etc. Bei Biogas ist es sogar noch einfacher … Kompression + tank … kann Mann dann auch mit nem lkw irgendwo anders hin bringen, wenn es keine Leitung gibt. Nur Abfackeln ist in dem Fall ja einfacher weil der Landwirt ja sein Geld so oder so bekommt d.h keine Motivation für ne bessere Lösung
@@dv1858 Pumpspeicherwerke ruft dann wieder irgendwelche Tierschutzverein oder sonstige Bedenkenträger auf den Plan. Schlichtweg gibt's zumindest derzeit noch keine günstigen Speichermöglichkeiten. 🖐
@@steppenwolf7958 ich gebe zu „einfach“ ist relativ aber die Verflüssigung von Biomethan ist möglich bei entsprechender Skalierung. Biogas kann auch ähnlich wie Wasserstoff in geringeren Mengen dem Erdgas beigemischt werden. Alternativ gibt es kurzzeitspeicher für Biogas bei dem das Gas für wenige Tage unter geringerem Druck gespeichert wird (ala Luftballon) abfackeln Scheit halt aktuell noch die billigste und einfachste Lösung zu sein
Wir wagen kaum noch Strom oder Gas zu nutzen, nehmen frieren in Kauf und Produzenten von Strom und Gas müssen es ungenutzt verpulvern. Fazit: ,, Schlimmer geht immer!"
Geil, wie als Grund gleich mal die Windkraftwerke genannt werden. Die produzieren Gott sei Dank auch die Energie, die dringend benötigt wird. Man sollte sich wohl eher fragen warum Große Energieerzeuger und Netzbetreiber trotz Rekordgewinnen, nicht fähig(WILLENS!) sind seit Jahrzehnten endlich mal das Netz auszubauen.
Wo bleibt die versprochene Verbindung in den Süden? Ist ja nur seit ewigen Zeiten geplant, beschlossen etc.
Das liegt ja hauptsächlich an NIMBYs.
Gedankenschnellschuss:
Warum ist es bis heute nicht möglich die überschüssige Energie, z. B. Schwimmbädern, etc., zur Verfügung zu stellen. Dezentrale Energieerzeugung-/versorgung. Dafür braucht es keine Überlandleitung bis nach Bayern. Die bekommen ihren Strom aus Tschechien - Atomstrom, der ja laut EU ja grün sein soll. Fragen über Fragen.
Ganz einfach weil das von den Energiemonopolisten und deren Handlangern nicht gewollt ist.
Alternativ wäre auch eine Biogas Aufbereitung zu installieren. Diese trennt Methan von CO2 und das gewonnene Methan kann in das öffentliche Gasnetz eingespeist werden.
Pol. Nicht gewollt. Zumindest bei denen die noch gefördert werden.
Für diese Anlagengröße aktuell massiv unrentabel!
@@126CS nicht zwingend es gibt Kleinanlagen die für einen Durchsatz von 300m^3/h ausgelegt sind und damit rentabel laufen. Der Betrieb eines BHKW rentiert sich in großen Teilen auch nur über Subventionierung über das EEG.
@@Sengon15 ich betreibe seit 1996 eine Biogasanlage. Damals gab es noch nicht mal ein EEG und es war rentabel mit BHKW. Das mag sein dass es da Kleinanlagen gibt, jedoch ist 300cbm/h schon eine hohe Menge, erst dann lässt der Betreiber der Gasnetze in meiner Region auch erst einspeisen.
Eine teure Lösung ist keine Lösung, wer bremst den Irrsinn?
Für die Netze sind doch die Netzbetreiber zuständig, dafür haben die doch eine Garantie vom Staat erhalten, die einem Gewinn von 7,5% entspricht. Die sollen die Netze nicht nur betreiben, sondern auch nach den Erfordernissen ausbauen und zwar nicht erstJahre nachdem die Notwendigkeit festgestellt wird.
Nur das das in D ein fasst aussichtsloses vorhaben ist... Vor kurzen war noch die neue 110 KV Stromtrasse von Nord nach Süd im Gespräch, die die Energie dahin Transportieren soll ,wo sie auch benötigt wird.
Die Trasse sollte auch in etwa 1,5 km an meinem Wohnort vorbei führen. Aus eigentlich jedem kleinen Ort und von jedem Landeigentümer gab es lauthalse Proteste und Petitionen gegen diese Trasse! Selbst als der Versorger bereit war, das ganze zu horrenden Investitionen als Kabelleitung unterirdisch zu verlegen und nicht wie geplant als Freileitung. Und so lief das nicht nur hier sondern von Mecklenburg-Vorpommern bis runter nach Bayern durch komplett Deutschland.
Das ganze ruht jetzt erst einmal wieder aufgrund der vielen Proteste.
Und da fragen sich ernsthaft Leute, warum der Versorger für solch eine Realisierung so lange braucht....
Nicht der Versorger ,sondern die vielen kleinen privaten, die die Energiewende haben wollen aber doch bitte nicht vor ihrer Haustür sind meiner Meinung für die ganzen Verzögerungen zuständig.
Ehe unsere komplett überlasteten Gerichte diese ganzen Eingaben bearbeitet haben wird es Jahrzehnte dauern, bis es hier zu einem Ergebnis kommt.
Die Genehmigungen für neue Trassen dauern ewig. Auch Zubau einer weiren Drehstromleitung, wenn eine Häfte am Mast nun ungelegt ist, benötigt etwa 5 Jahre Gehemigungszeit.
Genauso lange das Upgrade von 1 oder 2 Drähten auf 3 oder 4 Drähten, also am gleiuchen Standort 2-3 fache Leistung, die äußerlich nur bei genauen Blick auffällt.
Das hat uns Grün auf's Auge gdrückt, jahreland den Rechtsweg endlos gemacht, jetzt sind wir zu träge für eine Energiewende.
Eine Biogasanlage muss mindestens einen 60 Stunden Gasspeicher haben, damit die Anlage übers Wochenende kommt, dazu einen dicken Motor um die Leistung dann zu liefern, wenn diese benötigt wird. Wird alles gefördert und ist super Wirtschaft.
Deutschland ist das Land der lachnummer geworden
Wenn ich Bäcker bin dann kann ich auch nur so viel Brötchen backen, wie ich abnehme vor Ort habe.
Der Rest wandert in die Tonne.
Je teurer umso weniger Abnehmer!
Also in die Tonne dann freut sich die Regierung!
Es liegt an dem Geburtsfehler der Biogas Anlagen, dass diese durchlaufen wollen.
Grundlast-Kraftwerke sind mit unserem neuen Energiesystem aber nicht kompatibel.
Es wäre sehr gut, wenn
Biogas-Anlagen größere Gasspeicher bekommen, und auch mehr Generator-Leistung. Dafür aber halt zunehmend nur bei Bedarf für Residuallast einspeisen.
In der Praxis nicht so einfach, wäre aber sinnvoll.
Hm. Wie wärs mit größeren Speichern für das Gas???
Geht einfacher als Stromspeicher....
Dafür ein großes Danke an die NIMBY Bewegung #Suedlink
Wenn es schon verheizt wird, dann wenigstens ins Fernwärmenetz oder lokal in Wärmespeicher/Erdschichten/Wasserspeicher etc etc....wenn man das alleine hört wie gelähmt das ganze abläuft, fällt einem kaum noch was ein.
Leg doch irgendwo eine Abzweigung zu einem versteckten Gastank und Speicher das einfach was du für den eigen Verbrauch so brauchst. Wenn man schon beschießen und ständig abgezockt wird kann man sich das auch irgendwo wiederholen . Was keiner weiss macht keinen heiss😁
Alles künstlich knapp halten dass die Preise oben bleiben.
Unbedingt ! So hoch wie möglich! Das Volk mag das!
Alles gewollt Deutschland schafft sich ab . Was ist bloß aus diesem Land geworden 😭
Haben wir alles den verblödeten Grünen und ihren Wählern zu verdanken. Wo sind da die Klimakleber, wenn sinnlos co2 in die Luft geblasen wird? Ach so, das wird dann gutes co2 sein...
Das Land der Dichten und Gelenkten 🤦♂️🥳
Was ist bloß aus dem Wissen um die Zeichensetzung geworden?
Gewollt?
Kommt noch eine Erklärung was gewollt sein soll? Und was genau ist aus diesem Land geworden? Eine Nation, die auf absolut nichts verzichten will aufgrund ihrer Bequemlichkeit?
Die Hure Amerikas das is aus Deutschland geworden!!!
So kennen wir D.
Auf dem Weg zum Libanon zu werden…
🫵
Ist natürlich kacke, aber Gas kann man gut speichern, da sollten nicht nach 12 Stunden die Speicher voll sein, da brauch man Leitungen zu Großverbrauchern und Gastanks. Außerdem halte ich eh wenig von Biogas, die Nutzung ist extrem flächen- und energieintensiv, wenn es nicht aus organischen Resten gewonnen wird, sondern der Mais nur für die Biogasanlage wächst.
kann man das nicht abfüllen käufer gibt doch bestimmt genug
Was ist denn hier los? Der Netzausbau ist nicht das Problem sondern die fehlende Flexibilisierung der Biogasanlagen. Diese Anlagen wären steuerbar mit Gasspeichern aber fahren durch, was für ein Irrsinn! Und ihr wollt aus Methan dann Strom erzeugen damit dieser dann im Norden wieder zu Wasserstoff umgewandelt werden kann? Ohje! Fassen wir den Beitrag zusammen:
1.Schuld ist der Netzausbau: Falsch.
2. Aus Kohlenwasserstoff(Methan) könnte man dann Wasserstoff erzeugen: 🤦
Wahnsinn diese Verschwendung. Zum Ausspeien!
Heftig
🤔 Ich dachte immer die Biogasanlagen sind zu fast 100 % in der Direktvermarktng, wusste deren Direktvermarkter das nicht vorher, dass jetzt Überkapazitäten entstehen?
🤔 Warum haben die Biogasanlagen für so einen Fall keine elektrischen Durchlauferhitzer? Oder wurde vorher schon die Wärme nicht ausreichend "verbraucht" , bzw. haben die nicht alle zwischenzeitlich Wärmespeicher? Sprich keinen Strom einspeisen tut man ja auch, wenn man den Strom vorher verbraucht
Man sieht wie schwierig das ist, Erzeugung und Verbrauch in Einklang zu bringen. 🤔
Lokale Lösungen mit Speicherkonzepten sind für autarke Lösungen doch der richtige Weg.
Der Müller hat seine Windmühle doch auch nicht 10 x zu groß gebaut 🤔
Wäre toll, wenn jemand konstruktiv meine vielleicht naiven Vorstellungen korrigieren könnte
Danke
Der Stillstand wird doch Bezahlt darum wird der Strompreis doch immer höher. Wasserstoff erzeugen ist auch gut, da ist der Wirkungsgrad auch sehr schlecht und ist auch Energieverschwendung, und erhöht auch den Strompreise für uns Verbraucher bei der Rückumwandlung. Je öfter die Wandlung von einer Energieform in eine andere desto besser für höhere Strompreise für die Verbraucher. Es ist so schön.
Ist doch für die Netzbetreiber / Energinergielieferanten ein lohendes Geschäft:
Biogas wird abgeschaltet, keine Fernwärme mehr Produziert (und damit auch keine benötigte Prozesswärme für die Anlage) und die Häuser bleiben Kalt.
Nun müssen die Wärmekunden mit Erdgas zuheizen = der Energieerzeuger (z.B. EWE) verdient daran .. Gaspreis ~20 Ct/KW, Fernwärme aus Biogasanalge ~6Ct/KW..
Besser lässt sich doch kein Geld drucken ....
Die einzig Erneuerbare Energieform ist Biogas, Windkraft und Photovoltaik sind nur Augenwischerei.
Man gut, dsass Windstrom und Solarstron auch Nachts und bei Flaute bereit stehen..
Photovoltaik ist pro Flächeneinheit 200 mal effizienter als Biogas. Biogas ist ohne Einspeisevergütung und Subventionen nicht wirtschaftlich darstellbar.
Also Dachflächen die zur Stromerzeugung dienen könnten, lieber weiterhin als totes Kapital betrachten? 🤔
Und man hätte die Windkraft nicht so lange abschalten können?
Das kommt dann aufs gleiche raus: Energie wird verschenkt.
Kommentar für mehr Reichweite!!!
ne wir wollen bald im dunkeln sitzten das ist grün
Kann man da nicht irgendwie nen Container hinstellen mit Bitcoin - Mining Geräten? Die lässt man immer dann laufen wenn es zu Überkapazitäten kommt wie in dem gezeigten Beispiel. Dann hat der gute Jens wenigstens etwas davon....
Bekloppter geht's nicht. Ich bin so wütend, weil wir haben mal wieder Plusgrade und die Heizungen sind auf 5 fast kalt. So fühle ich mich in meiner Wohnung nicht mehr wohl.
Was für ein krankes Deutschland!!!
Alles gewollt ....
Gewollt war der Energieausbau. Bis man merkte, dass zuviel da ist. Welcher Sinn ergibt sich aus einer Absicht, Ressourcen zu verschwenden, die doch bares Geld wert sind?
🤪
Es wird wieder gejammert.
man bräuchte mobile Anlagen zum Umwandeln von Biogas in Biomethan, verflüssigen und abspeichern in Tanks die man nach Bedarf zu den überproduzierenden Standorten fahren kann. Natürlich nur wenn sich eine stationäre Anlage nicht rechnet 🤔
Wer leiht mir Geld für einen Prototypenbau🤗
Genau da ist das Problem: Es rechnet sich nicht! Weil der Betreiber für die Abschaltung (=das Verfeuern) kompensiert wird. Die Kompensation müsste in Födermitteln erfolgen. Dann bekämen die Standorte, an denen Speicher Sinn ergeben, Geld für die Speicher, aber es kommt auch keiner auf die Idee Sinnlose Speicher zu bauen.
Bitcoin fixes this.
Aber Geld bekommt er trotzdem da reden Sie nicht von !!
Wenn einem Bäcker verboten wird seine Brötchen zu verkaufen damit der Supermarkt sein wabbliges Toastbrot los wird ..... da finde ich eine Entschädigung (übrigens nach zig Anträgen beim Bürokratieschimmel) sehr angemessen. Zumal man dann bis zu einem Jahr drauf warten kann. Bänker lieben diesen Trick.
Der Landwirt/Anlagenbetreiber, könnte uns ja mal zeigen wie es richtig gemacht wird und einen Speicher aufstellen.
Und wenn es nur eine kleine Pilotanlage ist. Aber stattdessen meckert man lieber und reicht die Verantwortung weiter.
Blödsinn. Dann finanzier mal so einen Speicher aus eigenen Mitteln. Wenn er das machen würde, dann hätte er finanziell nichts davon. Da ist EINDEUTIG der Netzbetreiber in der Pflicht.
@@christophs.1578
Ich glaube du bist dir nicht wirklich bewusst was er mit dieser Biogasanlage an Geld erwirtschaftet. Insbesondere bei der Aktuellen Marktlage. Er bekommt sogar (wie im Artikel erwähnt) den nicht eingespeisten Strom bezahlt. Und die Abwärme verkauft er noch zusätzlich. Verdient also doppelt.
@@wolkenbruch1988 gebe ich gerne zurück. Dir ist anscheinend nicht bewusst, wie hoch die Investitionskosten einer Biogasanlage sind und welcher Aufwand damit verbunden ist.
@@christophs.1578
Es gilt die Faustformel 10.000€ pro KW bei anlagen unter 100 KW Gesamtkapazität und "bis zu" 3.500€ pro KW bei großen Anlagen.
Eine Kleine Biogasanlage mit 100KW kostet im schnitt also eine Million.
@@wolkenbruch1988 und weiter? Du kannst googlen. Schön. Ändert aber nichts an deinen blödsinnigen Ausgangskommentar.
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Dieses Land geht mit Bomben und Granaten unter, und das hat es sich auch redlich verdient😜
@Egal Danke! Bin schon ein ziemlich alter Sack, aber noch halbwegs klar im Kopf😉
@Egal oh man, wie verblendet bist du denn?
@Egal "Upvote"?! Ach du Scheiße...
EIN NETZBETREIBER DIKTIERT DEN PREIS ? DER STAAT BETREIBT !