Nein, niemand ist verhungert, körperlich. Aber viele seelisch. Und es gab auch nicht immer alles und zu jeder Zeit. Das macht auch seelisch krank. Und dass die Menschen angeblich besser miteinander umgingen, stimmt nur zum Teil. In einerMangelgesellschaft ist man mehr aufeinander angewiesen. Und ich habe auch heute keine Probleme Menschen zu finden, die ein gutes Miteinander pflegen.
Das ist ja mein altes Magdeburg... Hab's gleich erkannt! Trotz allem: nach 32 Jahren die ich nun in Hannover lebe muss ich sagen: wir haben damals mehr gelacht, waren über die kleinen Kleinigkeiten glücklich.
du warst halt jünger, generell war es früher unbeschwerter auch im Westen. Die DDR an sich war objektiv betracht furchtbar. Mangelwirtschaft, ein Gefängnis, Tote an der Grenze. Massive Umweltverschmutzung, Bespitzelung und Stasi Terror, Diktatur.
Ausser, dass wir nicht überall reisen konnten und den einen oder anderen Engpass gab, war die Welt in Ordnung. Aus heutiger sicht, würde ich aufs Reisen gerne verzichten, aber das jetzt in Deutschland ist kein Zustand und teilweise schlimmer als in der DDR. Ich überlege das Land zu verlassen.
@@willsagen1886 Das hat den Staat mindestens eine Mark an Subventionen gekostet. Strom, Miete, Personal,... will auch noch bezahlt werden. Deswegen kostet das Brot auch mehr, was nicht nur Umsatz bringt, sondern auch Gewinn? Ach ja, kannst du mir als kalkulatorisches Embryo die Ladenmiete, das Wasser, den Strom, die Abschreibung der Ladeneinrichtung, die Zutaten, wie Wasser, Weizenmehl, Roggen, Weizen, Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne frische Hefe, also nicht das üble Pulver und Meersalz. Und dann packe noch mal auf das fertige Produkt 19% MWSt. und eine Gewinnmarge drauf. Da wirst du nicht unter 3 Euro pro Brot rauskommen, was inflationsbedingt 4 D-Mark sind.
Schon im Titelbild dachte ich mir - wow, dass muss die Ecke um die Lauestrasse in Magdeburg sein - und siehe da, es ist Magdeburg. Sehr oft war ich dort und habe meine Tante besucht. Und ja, vieles war grau und „oll“ in der DDR, aber MEINE Kindheit war dennoch schön und unbeschwert. Wir hatten alles was wir brauchten zum Leben und diese alten Bilder mit der Musik im Hintergrund zu hören, macht mich doch etwas sentimental. Danke für die tollen Erinnerungsbilder!
@@hansberger4939 Natürlich, man kann den untergegangenen Staat ausgiebig und mit Recht kritisieren - aber eben vor allem auch mit Verstand. Giftige Blödeleien werden ihm und vor allem den Menschen, die ihr Leben unter schwierigen Umständen zu organisieren hatten, nicht nur nicht gerecht, sie sind eher hinterhältiges Nachtreten.
@@Der-Zauberer wenn sie immer kreml-treu war, dann ist dieser punkt erfüllt. Die einzigen die später noch an der grenze schiessen wollten waren zwei afd frauen. DAS ist voll-ddr!!!
@@rocaremeed3260 Eine diktatur zu kritisieren ist hinterhältig und gemein? Kritik ist nur an freien gesellschaften erlaubt? Wie ist das mit den ddr-bürgern und ihren politischen witzen? waren die nicht auch ziemlich gemein und hinterhältig. giftige blödeleien?
war unter anderem ein toller Spass, den eigenen Kindern beizubringen, niemanden zu sagen das heimlich Westfernsehen geguckt wird. In den Lebensmittelschlangen hat man auch immer jemanden zum quatschen getroffen ..
Krass wenn ich das sehe, kommen mir wieder alle Erinnerungen. Ich bin auch in der DDR aufgewachsen. Alle Menschen die dort aufgewachsen sind und es erlebt haben sind Zeitzeugen wie die Menschen die den 2 oder sogar beide WK erlebt haben.👍🙏☘️
Wir hatten nicht viel aber meine Meinung ist: ich war damals glücklicher als heute! Es kann jeder Denken, Fühlen oder sonst was. Ich bin 56 Jahre und mir kann keiner was erzählen, ich habe es mit erlebt. Mangel hat auch was gutes, es schweißt zusammen was es heute nicht gibt aber wieder kommt. Ein Preuße
Ich kann da schlecht mit reden, habe die DDR selbst nicht kennenlernen können. Bin Jahrgang 1967, und komme aus der Nähe von Bremen. Bezug in die DDR gab es nicht, nicht verwandtschaftlich und auch so kannte ich niemanden dort. Und das was man so von den Kontrollen an den GÜST hörte, schreckte auch eher ab. Ich war aber schon als Kind und auch als Teenie viel mit meinen Eltern auf niedersächsischer Seite im Harz gewesen, fand die Grenze auf der einen Seite spannend, aber auf der anderen Seite auch sehr befremdlich und grausam. Es gab DDR-Grenzer, die freundlich anlächelten, aber auch welche, die angewidert weg sahen. Ich war schon sehr glücklich, als diese Grenze endlich gefallen ist und bin immer noch unendlich dankbar, dass ich das miterleben durfte. Bin dann auch gerne in die noch bestehende DDR gefahren, war sehr beeindruckend. Leider konnte ich so schnell nicht eine Freundschaft knüpfen, irgendwie misstrauten wir uns wohl gegenseitig noch. Vor drei Jahren musste ich beruflich (Flixbusfahrer) ins sächsische Bad Schandau. Hier hatte ich schnell Kontakt zu den einheimischen Busfahrern und dort knüpften wir sehr schnell Freundschaft. Die Menschen dort sind wirklich toll und behandelten mich, wie einen alten Freund. Ich habe mich da wirklich wohl gefühlt und wir haben auch weiterhin Kontakt. Jetzt wo es mit der Pandemie allmählich in die Zielgerade läuft, ist der nächste Urlaub in Bad Schandau geplant. Freue mich total darauf. Übrigens liefen in den 80er Jahren einige Filme der spannenden Krimi-Reihe POLIZEIRUF 110 in unserem N3, heute NDR-Fernsehen. Das habe ich sehr gerne geschaut und schaue mir die DDR-Folgen auch heute noch sehr gerne an. Von den Ermittlern gefällt mir am besten Jürgen Frohriep
Ach, also lieber Mangel, damit die Menschen mehr zusammenhalten? Und dass Du damals glücklicher warst als heute, redet Dir Dein Unterbewusstsein ein, weil das Gedächtnis vor allem die positiven Erinnerungen speichert. Du kommst mit der heutigen Zeit nicht klar, das geht vielen so und ich habe bis zu einem gewissern Punkt Verständnis dafür. Aber trotzdem...ich bin älter als Du und habe es zum Teil miterlebt. Und es war einfach nur Sch....
@@henryhiggins6567 06.10.1984 (N3 20:15 Uhr) POLIZEIRUF 110: "Auskünfte in Blindenschrift" TV-Krimi aus dem Jahre 1982 Mit Jürgen Frohriep, Michael Pan und anderen Dieser Film wurde im Jahre 1987 noch einmal wiederholt. . Ferner lief im selben Jahr, nicht chronologisch. "Der Schweigsame" Mit Jürgen Zartmann, Jürgen Frohriep Die letzte Chance" Mit Peter Borgelt, Sigrid Göhler "Traum des Vergessens" Mit Jürgen Frohriep, Walter Nickel "Außenseiter" (Gruppe POLIZEIRUF 110) Mit Reimar Johannes Baur, Jürgen Zartmann "Trüffeljagd" Mit Jürgen Frohriep, Jürgen Zartmann, Sigrid Göhler, Peter Borgelt. Im Sommer 1988 lief leider nur eine Folge: "Im Kreis" Mit Klaus Gendries, Peter Borgelt. Im Frühjahr 1989, also auch noch vor der Wende, gab es nochmal 7 Folgen, nicht chronologisch. 1. "Explosion" Mit Peter Borgelt, Jürgen Frohriep, Andreas Schmidt-Schaller 2. "Abschiedslied für Linda" Mit Peter Borgelt, Lutz Riemann, Jürgen Frohriep, Andreas Schmidt-Schaller 3. Ein Schritt zu weit" Mit Friedhelm Eberle, Jürgen Frohriep 4. "Die alte Frau im Lehnstuhl" Mit Wolfgang Dehler, Lutz Riemann. 5. "Der Mann im Baum" Mit Andreas Schmidt-Schaller, Lutz Riemann, Anne Kasprik (habe ich mich damals total drin verliebt 😍) 6. "Zwei Schwestern" Mit Peter Borgelt, Andreas Schmidt-Schaller Zu guter Letzt die legendäre Folge: "Der Kreuzworträtselfall" Mit Günter Naumann, Andreas Schmidt-Schaller, Werner Godemann, Peter Borgelt, Holger Franke, Jörg Hengstler. Der POLIZEIRUF 110 verkaufte sich gut in den Westen, auch Dänemark strahlte Filme der Reihe aus. Es war für die DDR ein Devisenbeschaffer. Umgekehrt, der TATORT schaffte es aus wohl bekannten Gründen nicht vor der Wende ins Fernsehen der DDR. Dort wurden die ersten Folgen erst gezeigt, als die Grenze gefallen war und das Fernsehen der DDR wieder Deutscher Fernseh Funk hieß. Sonst noch irgendwelche Unkenntnisse Ihrerseits, die ich für Sie ausräumen darf?
1969 nach MD gezogen und ich habe lange dort sehr gerne gelebt. Erste Wohnung, erste Liebe, Arbeit, Freunde, sehr schöne Kindheit (Semmelweis-Straße)! Später am Neustädter See. Bis in die 2000 habe ich die Stadt gemocht. Sie hat und verändert sich aber leider nicht mehr so, dass ich noch gerne dort gelebt habe. Jetzt wohne ich außerhalb und es fehlt mir nicht mehr. Sicherlich gab es in den 1980 so einige Probleme, aber es gab im Gegensatz zu heute noch Ideale und Perspektiven, was uns heute fehlt.
@@bridgets266 Glaube ich Dir gern! Wir hatten alle noch eine andere , bessere Erziehung! Die bunte alternative und antiautoritäre Erziehung hat Menschen hervorgebracht die Egoistisch und Respektlos sind!! Es gibt auch Ausnahmen!
Ich bin seit Jahrzenten hier in Oberbayern dem Überangebot an neuangebotener minderwertiger Ramschware mancher Läden so überdrüssig, sodaß es nur noch nervt. Ich liebe Artikel die lange halten, wie meine Straßenschuhe, die bei täglichem Tragen (mind. 9 Sunden), egal ob Sommer oder Winter, in der Regel 3 1/2 bis 4 Jahre halten. Das alte Auto von mir hielt 25 Jahre und mein jetziges ist auch schon 13 Jahre alt, die Waschmaschiene 21 Jahre, der Traktor 56 Jahre, der Autoanhänger 50 Jahre, die Handwägen gute 70 Jahre, die Sackkarre ca. 100 Jahre, das Besteck 47 Jahre, die Wolldecken für kalte Winternächse sind von 1913 bis 1945, der Radiator 45 Jahre, meine Oberbekleidung (bis auf Hosen) ist mind. 25 Jahre alt, gute Socken halten ungestopft ca. 250 Tragetage (natürlich nicht in Folge), Toilette und Badarmaturen ca. 60-65 Jahre. So geht Qualität, wenn man sie auch noch zusätzlich sorgsam behandelt. Liebe Grüße aus dem Chiemgau
Das war im Westen nicht anders...die Sachen..egal ob Möbel oder Elektronik haben ewig gehalten. Heute wird das ja auch extra so produziert das man es bald neu anschaffen muss. Glück Auf aus dem Oberharz. ⚒
Bessere Zeiten als heute vieles gab es halt nicht,aber das Menschliche war herzlicher als heute man hat zusammen gehalten und man hat das beste draus gemacht
Bin zwar ein " Wessi ", aber ich liebe Dokus, Bilder und Geschichten aus der DDR. Als die Mauer fiel und das live übertragen wurde, saß ich bei Oma und Opa mit 9 Jahren vorm TV und hab ne Kerze angezündet. :-) Das bleibt im Gedächtnis kleben. Und wie hier etliche "Ossi's" auch sagen, war bestimmt nicht alles schlecht. Und das sieht man auch in sehr vielen Dokus u.a. Irgendwann in diesem Leben werde ich mir auch noch einen Trabbi gönnen. Ein MUSS, wie ich finde.
Zum Trabi gab es einen bösen Witz, eher viele: Es war das leiseste Auto der Welt. Wenn man hinter dem Lenkrad saß, waren die Knie an den Ohren. 😁 Scherz beiseite - für größere Leute ist der eher nichts, da ist ein Wartburg besser.
@@rd6614 1,84m sollte passen glaube ich. Habe mir gerade einen Golf 2 nachgebaut, so wie ich ihn vor 22 Jahren hatte. Da hat so ein Trabbi erstmal noch etwas Zeit. :-) Teures Hobby aktuell, aber nun ja. :-)
Eine schöne Erinnerung an Magdeburg, wo ich im Sommer 1988 an der Uni war. Tolle Leute habe ich damals getroffen und oft denke ich immer noch an sie ! Seitdem war ich nie wieder da ... eines Tages vielleicht ;-) Viele Grüße aus Frankreich !
Ich bin mir nicht sicher ob eine Kindheit in der DDR damals schlimmer war als eine Kindheit in Deutschland heute. Ich hätte gerne mehr Informationen. Ich bin in der selben Zeit in Düsseldorf aufgewachsen.
Komme gebürtig auch direkt von der Elbe, SBK. XD Ich möchte meine Kindheit in den 80ern NICHT tauschen. Man kann es eigentlich nicht vergleichen, aber ich bin froh als Kind in der DDR aufgewachsen zu sein. Allein schon weil man früh mitbekam wie verlogen die Politik ist/war. Man sah und spürte es in jeder Schule. Und heute weiß man was vielen Menschen fehlt, Menschlichkeit, Verbundenheit, vielleicht auch einem unmenschlichen System den Finger zeigen und nebenher sein EINZIGES LEBEN leben und nie vergessen menschlich zu bleiben.
Ich möchte ein interessantes Buch empfehlen. "Vom Pagen m Hotel Adlon bis zum Mauerfall". Gibt es auch als E-Book. Eine Superzeitbeschreibung, wie das hinter den Kulissen der Gastronomie in der DDR aussah.
Ich war Anfang der 80er Jahre einige male in der Grauen Zone. Hatte meine damals sehr teure 8mm Ton-Filmkamera dabei und hab auch viel aus dem Auto heraus gefilmt. Irgendwann muß ich die Filme mal rauskramen, digitalisieren und hier hochladen. Es sind doch sehr viele Fotos aus der Zeit im Umlauf, aber Privatfilme so gut wie keine.
HusteHuste - der Braunkohlendreck und die Zweitaktabgase waren schön? Der gelbe Rauch der aus dem Schornstein in Bitterfeld kam - gesund? Baden im Silbersee in Wolfen? Kräpelige Äpfel und Kohl statt frischem Obst und Gemüse? Immer nach oben schauen, daß kein Dachziegel angeflogen kommt? Das Video zeigt einen Teil - aber nur einen kleinen Teil. Der Rest verschwindet im rosa getünschten Rückspiegel.
@@becconvideo "getünscht"? Was soll denn das sein? 😂 Roch es aus den Schloten im Westen etwa nach Parfüm? - Natürlich stank es im Raum Bitterfeld-Wolfen, aber das ist nur ein kleiner Teil der DDR-Geschichte. Der "Rest" hatte sehr viel Gutes, auch wenn das heute gern verdrängt wird.
@@Hanika-original ich kann mich an meine erste Reise durch das Ruhrgebiet 1989 erinnern. Ein Mitreisender im Zug fragte, ob die gerade streiken, weil kein Rauch aus den Schornsteinen zu sehen war ... :-)
@@Hanika-original was? die Mauer? die Stasi? das Angebot im Handel? die Indoktrination der Kinder ("na, kam das Sandmännchen heute im Wartburg oder im Propellerauto?" - ok war zu meiner Zeit in den 80ern kein Thema mehr - aber meine Schwestern wurden da immer zur Vorsicht gemahnt) Geblieben war der ganze Militarismus und die Hetze gegen praktisch alle westlichen Länder.
Die Kindheit und die Jugend in der DDR waren das Geilste, was es je gegeben hat. Da können viele heute nur von Träumen, mal Kind oder Jungendliche/r zu sein. Ich hätte die Zeit gern wieder.
..mit der Sicherheit überwacht zu werden und mit der absoluten Sicherheit nie etwas anderes zu sehen als diesen trostlosen, heruntergekommenen Staat. Ich hab den Satz Mal für dich beendet.
@@HollywoodHeyson des Überwachens von damals zu heute ist doch verglichen nur "Pille palle". Und ja, die Sicherheit war mal vorhanden. Heruntrrgekommen? Ja, das konnten wir sehen und merken aber im Westen ist halt auch bloß alles Illusion. Denn das Pro Kopf Guthaben war in der DDR in etwa so hoch, wie die Schulden p.K. in der BRD. Auch Zwischenmenschlich hatte die DDR mehr zu bieten als die BRD. Meine Sätze braucht niemand zu beenden. Ein echter Ossi bist du bestimmt nicht, denn wir hätten uns Wortlos verstanden.? Das ist noch ein feiner Signifikanter Unterschied.
Du hast eben eine andere Definition von "schön" als ich. Es gab mehr Reserviert-Schilder auf den Tischen, "Sie werden platziert" und "Hammer ni" hat mich irgendwie an einen Baumarkt erinnert. Aber schön war es, wenn du Slalom um die Schlaglöcher fahren musstest, die A4 nur bis Bautzen reichte und vom Zustand her wie eine "Straße" nach einem Erdbeben. An alles schöne kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Toiletten auf dem Flur, der Investitionsstau, die Mieten auf dem Niveau der 40er Jahre, die Partei hatte immer recht, die imaginären Bananen, die frisch produzierten Oldtimer, die feuchten Wände, die heiß begehrte Neubauwohnung, nachdem der Erker schon Schimmel angesetzt hatte, die langen Wartezeiten, die Schlangen vor den Geschäften, die über die Länge der größten Anacondas ging, wenn du meinst, dass alles so viel schöner war in der DDR, dann setz dich doch nach Weißrussland ab. Da herrschen klare Verhältnisse, da hast du wieder deinen Diktator namens Poroschenko. Ich gehe mal davon aus, dass du russisch sprichst. Dann bist du als reicher Deutscher herzlich willkommen.
@@spdneindanke769 Was für ein widerwärtiger und einseitiger Kommentar! Da hast du dir aber sehr sorgfältig alles Negative herausgepickt. So etwas ließe sich problemlos auch mit dem "Rechtsstaat" BRD machen. Höhepunkt der Peinlichkeit: die Empfehlung, nach Weißrussland zu gehen. Aber im Gegensatz zu den anderen Idioten hast du immerhin nicht das abgedroschene Nordkorea gebracht.
@@spdneindanke769 Es hat sich zu heute nicht viel geändert, nur die Fassade strahlt heller. Alles andere selbst die Diktatur ist schlimmer geworden und wehe, man schaut in die Hinterhöfe, auch da kann man heute so viele nasse Wände sehen. Selbst die Mangelwirtschaft erleben wir wieder und das nicht erst seit Corona, die gibt es schon Jahre lang. und das was es im Überfluss gibt muss mit Macht an die Frau und den Mann gebracht werden, billiger Spittel für teuer Geld verkauft. Konsumterror vom Feinsten, Terror durch die Zugereisten und Milliarden für Großkonzerne, Ausland und Krieg. Ist für mich nicht erstrebenswert. Gleichschaltung von Presse, Politik und Justiz - hatten wir alles schon einmal, so wie auch die Hetze gegen große Teile der Bevölkerung - und hier rede ich nicht von der DDR, sondern gehe noch ein paar Jahre weiter zurück in der Geschichte. wir sind gerade wieder in Dunkeldeutschland angekommen und das noch einen Ticken schärfer. Und wenn alles in Trümmern liegt, dann hat wieder niemand mitgemacht. Auch das gab es schon mehrfach in der deutschen Geschichte. Erstrebenswert? Nein, ganz eindeutig.
@@spdneindanke769 Wenn Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist das Ihr Problem. Heute leben viele junge Leute auf der Straße und haben gar keine Toilette. Und die Schilder auf den Tischen in manchen Gaststätten hat niemanden wirklich gestört. Aber das macht ja wahrlich auch nicht das Leben aus. Was ist wichtiger als in einer sozialen Sicherheit zu leben. Heute lernt man es zu schätzen, was Heute nicht mehr Selbstverständlich ist.
Und wie bei Propagandavideos üblich, auch die Natur zeigt sich nur trist und grau. Mir ist diese Tristess fremd. Ich habe ein schönes Land in Erinnerung, in dem es mir und meiner Familie gut ging und wir viel Speass und Freude am Leben hatten.
Das dürfte wohl den meisten DDR-Bürgern so gehen, die diese manipulativ zusammengestellte Bildersammlung sehen. Aber die Jüngeren werden glauben, dass es wirklich immer und überall so trostlos aussah, und damit hätte das Video seinen Zweck erfüllt.
Grau war es schon, nur es lag nicht so viel Dreck in der Gegend herum. Und wir hatten Freude im Herzen, Spass und Freude am Leben. Man musste nicht um Dinge kämpfen, die einem von Rechts wegen zustanden, man hatte ein Auskommen. Alles in allem hat das Leben mehr Spaß gemacht.
Dem kann man nur zustimmen,war zur Wendezeit 32 Jahre alt.Hatte auch ohne Parteizugehörigkeit einen tollen verantwortungsvollen Job.800 Mark Lohn und 20 Mark Miete.Sorgenfrei.👍
Hallo, ein sehr schönes Video. Ich habe lange überlegt, wo in Magdeburg das gedreht wurde. Solche Siedlungen gab und gibt es ja mehrere. Beimsiedlung, Pettenkofer Straße, Cracau. Auf jeden Fall habe ich viele Plätze aus meiner Kindheit und Jugendzeit wiedererkannt. Meine Großtante wohnte am Pettenkofer Platz, mein Großonkel hatte da einige Jahre eine Bäckerei. Auf jeden Fall war es eine schöne und unbeschwerte Zeit, ohne Sorgen um Arbeit, Geld und Zukunft. 850 - 1000 Mark verdient, als Jungfacharbeiter, 40 Mark Miete, 50 Mark Licht und Gas im Monat, dazu 20 Mark Versicherungen - und der Rest war zum Leben. Und damit konnte man Leben und! sparen. Heute gibt es nicht mal mehr Zinsen. 👍🏻🤚🏻👋🏻😀 Hat einer in den Läden auch nur ein leeres Regal gesehen? Das sieht heute in den Supermärkten ganz anders aus. 👍🏻🤚🏻👋🏻😀
Ich möchte ein interessantes Buch empfehlen. "Vom Pagen m Hotel Adlon bis zum Mauerfall". Gibt es auch als E-Book. Eine Superzeitbeschreibung, wie das hinter den Kulissen der Gastronomie in der DDR aussah.
Ich bin in bw aufgewachsen. Hätte das nicht als DDR erkannt. Sah ja aus wie bei uns 👍. Ja mit der Mark konnte man noch leben. Das ist jetzt vorbei mit meiner lächerlichen rente.
@@Lupo837 Hahahaha, schon wieder der Lupo mit seiner seit Jahren unverkäuflichen Schwarte, die laut Rezension voller sprachlicher Fehler und unbewiesener Behauptungen steckt. So langsam wird Ihre penetrante Werbung peinlich. - Geben Sie doch mal Ihre Kontodaten durch, vielleicht organisiere ich mal eine Spendenaktion für krachend gescheiterte Möchtegern-Schriftsteller - hahahahaha!
Die (politisch) Inhaftierten in Hohenschönhausen und Bautzen mussten sich so gesehen auch keine Sorgen (mehr) um Arbeit, Geld und Zukunft machen. Das ist das "Schöne" an einem totalitären Staat, dass sich der wenig hintergründige Bürger da entspannt zurücklehnen kann und dem entgegensieht, was sich das Politbüro für ihn so ausdenkt. Wenn ich als Jungfacharbeiter bis zu 1000 Mark verdient habe und dann gerade mal 110 Mark für Miete, Licht, Gas und Versicherung ausgegeben habe muss mir doch kommen, dass so ein Staatsgebilde - wie durch die Gerechtigkeit der Geschichte geschehen- unweigerlich zusammenbrechen muss. War dieser Segen nicht auch dafür erkauft, sein Näschen nicht zu weit an die Staatsgrenze zu bewegen, wenn man denn bereit war, für ein wie auch immer anders geartetes, subjektiv freies Leben in einem anderen Land mehr für Miete, Licht, Gas und Versicherung auszugeben?
@@ThePetraL Tja, und in diesen 76 Jahren hast du dann wohl jeden Kram geglaubt den man dir ezählte...Noch einmal zum mitschreiben: "Im Westen hat und hatte man übrigens auch keine Angst beim rausgehen..." Glaub mir, ich habe das schon oft gemacht. Mir ist nie etwas passiert.
Die DDR trug wesentlich zur Erhaltung des Friedens bei. Damit war es nach ihrem Verschwinden und der Wiedervereinigung schnell vorbei. Kriege kamen auch in Europa wieder in Mode.
..bin auch von "drüben" und es war nicht alles schlecht.., als Kind, ...als Kind gabs hier noch so schöne Abenteuer, egal wo, ob draussen oder im Kinderfernsehen.. :( .. das vermiss ich heute sehr..
*@DOOFKAS* Dafür sind Sie höchstens 3 Jahre alt - zumindest Ihrer geistigen Entwicklung nach. - Auch wenn Sie und viele andere West-Kasper noch so keifen und hetzen: Die meisten DDR-Bürger empfinden ihr Leben in ihrem Land - trotz aller Schwierigkeiten - als positiv. Das werden Sie auch niemals ändern können - ÄTSCH!
Vieles war nicht in Ordnung, manches eben gut. Nur schwarz-weiß ist eben zu einfach in der Beurteilung und in der Erinnerung. Es gab Unrecht und es gab Errungenschaften. Heute ist es doch nicht anders
Errungenschaften? Wenn ich das Wort schon höre! Total unfähige Wirtschaft auf Kosten der Substanz, wie sich ja dann nach 40 Jahren auch herausstellte. Aber vielen Dank für das Video!
@@Der-Zauberer Wieso zurückgezogen (schreibt man übrigens zusammen)? Der Kommentar ist noch da; außerdem schäme ich mich nie, sondern stehe zu dem, was ich schreibe. Wer behauptet, dass wir bald wieder DDR-Verhältnisse haben, ist politisch ungebildet, dabei bleibe ich.
@@Der-Zauberer Schön, dass Sie Ihren Fehler einsehen. Und nun bitte danach handeln - dann wird es weniger peinlich, mein Kleiner. - Und als Nächstes nehmen wir uns Ihr miserables Deutsch vor ...
@@guggym3021 ddr 2.0? der kreml hat immer recht, egal wer da regiert? ja... gibts schon, ist aber ne radikale randgruppe. Kaum jemand will wirklich zurück in den ddr-mief.... erinnere dich nur mal an die gammelbrötchen! und wie früh du aufstehen musstest, um eins zu ergattern! Und... wenn du mehr so fantasievolle meldungen willst, dann sind die alternativen medien am besten. Wie wäre es mit atilla hildmann? oder schiffmann? voll glaubwürdig, gelle?
@@hansberger4939 ich habe auch nie Gammelbrötchen oder dergleichen zum essen gehabt.Und Atilla Hildmann ??? Komm schon...was hat der denn mit alternative Medien zu tun...lach rede hier von Broder,Tichy oder Reitschuster...Leute mit Niveau...eins würde mich interessieren...woher kommst du aus n Osten oder Westen?
*@JackAss Lynn* Schnauze, Türsteher! Wer hat dich denn gefragt, alter Stasi-Spitzel? Wenn du zu blöd bist, Ironie zu begreifen, einfach die Fresse halten!
Ja, das stimmt, da habe ich noch im Frieden gelebt und jetzt soll ich frieren und verzichten für andere ihrer Interessen. Aber zur Beruhigung, ich möchte kein System von diesen deutschen Staaten haben. Ich wünsche mir einen eigenständigen Staat und keinen Vasallen Staat.
Was tatsächlich zu meinen schönen Erinnerungen gehört, war die fehlende Reizüberflutung. Kein Handy, keine Playstation... Fernsehen gab es bei uns maximal eine Stunde am Tag.
@@TOFKAS01 du verstehst grad den Zusammenhang nicht. JETZT gibt es Playstation und Handys, also hat man den Vergleich von damals und heute UND dann weiß man zu schätzen wie schön eine Zeit ohne Reizüberflutung ist/war. Jetzt kapiert?
@@waterlilly1498 Ja, aber man kann genausogut sagen, das man damals diese ach so "reizlose" Zeit sehr schnell aufgegeben hätte, wenn es die neuen Medien bereits gegeben hätte. Jetzt kapiert? Die Welt entwickelt sich nun einmal weiter, und ich möchte nicht mehr in so einer doch oft eher tübseligen Zeit leben wollen.
@@TOFKAS01 natürlich kann man das genauso gut sagen. Frag 10 Leute dann bekommst du 10 Meinungen dazu. Jeder empfindet Zeiten natürlich anders. Ist doch in Ordnung das Dir es heute besser gefällt
@@waterlilly1498 Das die DDR keien 10 Meinungen zulassen kann , sollte aber klar sein. Eine unterdrückerische Parteidiktatur, die auch noch verrottete weil ihr System nicht lebensfähig war. Wer dazu "10 Meinungen" zusammenkriegen will, steht auf verlorenem Posten.
Wir waren Helden weil wir es überlebt haben und trotzdem unseren Spaß hatten. Und ganz ehrlich, regen wir uns heute über das beste Deutschland das wir je hatten nicht mehr auf als damals?
Das war noch mein Land .Ich hatte damals viel geschipft .Doch heute wünsche ich es mir wieder zurück. Warum? Weil es Frieden gab ,und das Leben Strukturen hatte .
Dachte auch, dass man heutzutage so einen Film drehen kann. Mit Obdachlosen, die auf der Bank übernachten. Mit Graffitis an den Wänden. Mit einer Schilderflut an Reklametafeln. Mit verwahrlosten Häusern, um die sich keiner kümmert. Mit heruntergekommenen Schulgebäuden, welche man zu DDR-Zeiten hätte suchen müssen. Mit Plastiktüten und Mund-Nasen-Masken in Wiesen und Büschen. Mit prunkvollen Grundstücken mit zwei Meter hoher Mauer, dass man die Armut vor der Haustür nicht sehen muss. Wird es eine Generation geben, die diese Zeit vermisst? Ich bin jedenfalls froh, in der DDR aufgewachsen zu sein. Ich habe mir die Wende gewünscht. Doch bin ich tief enttäuscht von der Justiz, der Bürokratie, den Bildungswesen und dem Gesundheitswesen.
Heute werdet ihr auch von einer arschroten, sozialistischen Bande regiert. Wusstest du, dass ihr von einem ehemaligen SED-Funktioär unterdrückt werdet, scheinst du zumindest nicht zu wissen. Demos von links ja, alles andere nein, die werden in alter Tradition niedergeknüppelt. Wusstest du, dass die Zonis zu denen ich nicht gehöre, die Straßen so dünn auswalzen konnten und sogar mit Asphalt gespart haben, indem sie Löcher reinschnitten, die so tief waren, dass ein Trabant bequem drinne umlenken konnte?
Das dürften die meisten DDR-Bürger so sehen. Daran ändern auch die wütenden Versuche der Wessis nichts, unsere DDR zu verleumden und auf Mauer, Stasi und Mangelwirtschaft zu reduzieren. Seit über 30 Jahren versucht dieses Pack uns vorzuschreiben, wie wir zu denken und unsere Geschichte zu sehen haben - aber sie schaffen es nicht!
@@Hanika-original Vielen Dank für diesen Kommentar. Genau so sehe ist es auch. Wir sind sowieso stärker, weil wir in der Schule besser aufgepasst und eine hervorragende Bildung genießen durften.
@@ankehillengass6941 Genauso ist es. Und dieses Bildungsdefizit versuchen unsere "Brüder und Schwestern" durch Überheblichkeit, vorgetäuschtes Wissen und flotte Sprüche wettzumachen - dabei haben wir sie längst durchschaut.
Wow, wie krass und interessant solche Bilder zu sehen. Ich wohne genau in dieser Siedlung, die zu Beginn des Films gezeigt werden. Echt schade das hier gar keine mehr von diese "Tante Emma Läden" existieren. Unsere Siedlung wurde vom Krieg nicht verschont und doch in den letzten Jahren schön hergerichtet, die meisten Gebäuden stehen unter Denkmalschutz. Danke für diese Einblicke in die Vergangenheit.
Auch im Westen sind die " Tante Emma" Läden bis in die 80er Jahre Vorhanden gewesen und dann nach und nach verschwunden. Kann man sich garnicht mehr vorstellen für Lebensmittel in drei-vier verschiedene Geschäfte zu müssen um alles zu bekommen.
Meine Mutter und Oma haben sich nach Hamburg verdrückt als die Mauer gebaut wurde. So wurde ich in Hamburg geboren. Da meine Tante wegen der Liebe in Ost Berlin geblieben ist, habe ich als Kind die DDR kennengelernt ! Als Teenager hab ich West Berlin gecheckt, der PUNK kam in mein Leben. Dachte darüber nach nach Berlin zu ziehen ! Denke wegen der Mauer hab ich es nicht gemacht ! Am Ende hab ich es doch gemacht 2010, und wohne in Ost Berlin der ehemaligen DDR :)
@@henryhiggins6567 Es gab auch gutes und vor allem weniger Zukunftssorgen. Und mehr Zusammenhalt als heute. Was nützt mir jetzt die Fülle überall, wenn ich nicht weiss, ob die Versprechungen heute auch morgen noch gelten.
@@inga5898 Zusammenhalt gibt es bei den Menschen immer nur dort, wo Not und Mangel herrscht. Ansonsten ist jedes Gute in einem Staat, der seine eigenen Bürger bespitzelt, verfolgt oder an der Grenze erschießt völlig bedeutungslos. Oder gehörst Du auch zu den Leuten, die sagen, dass es auch Gutes im Dritten Reich gab? Und welche Versprechungen meinst Du, die morgen vielleicht nicht mehr gelten?
@@inga5898 So hat man es mir auch erzählt. Und ganz ehrlich, ich als Wessi habe mich auch am wohlsten unter einem Bundeskanzler Helmut Schmidt gefühlt. Er war und bleibt auch für mich der einzige wirkliche deutsche Bundeskanzler, der das Volk nie aus den Augen verloren hat
Was für ein Elend hast du gesehen? Meine Kinder sind behütet aufgewachsen ohne Kinderpornografie und Missbrauch. Ständig steigende Kosten für den Lebensunterhalt und Nebenkosten wie Strom Gas und Heizung sowie diese Spritpreise. Bespitzelt wir man auch heute Meinungsfreiheit gibt es doch nur wenn es die vermeintlich richtige Meinung ist. Aber Hauptsache Politiker bekommen genug Diäten
Und die Fröhlichkeit der Menschen nicht vergessen!!! Man hat gelebt ...auch unter diesem System.. Heute könnt ich nur wegrennen...bei dem Hass der Menschen untereinander.
Wie kann man so einen Schwachsinn kolportieren, Die DDR bestand ausschließlich aus Widrigkeiten sprich aus massiver Mangelwirtschaft, Mauer, Stasi usw. Zb Wartezeit auf einen neuen Trabbi ca 15 Jahre!! Die DDR stand kurz vor kompletter Verelendung/Hunger der Bevölkerung, Staat bankrott, Industrie und Maschinen kaputt, keine Zahlungsmittel/Devisen, Flüsse und Böden vergiftet, keine Hilfe mehr aus der SU zu erwarten, da auch bankrott. Ossi Geschichtsverklärung niemals durchgehen lassen. Was der Ossi halt nicht kennt ist Eigenverantwortung, zu DDR Zeiten musste er sich um nichts kümmern, deswegen ist der Laden ua auch pleite gegangen.
Dieser Film ist ziemlich trist und die Musik traurig. So schlimm war es nicht! Ich habe eine schöne Kindheit gehabt, die durchaus auch bunt und farbenfroh war.
@@imperator-maximus6070 Wo und wie hast du deine Kindheit verlebt? Der Film zeigt wirklich nicht die Atmosphäre in der DDR Es hat ja nicht nur geregnet. Als Kind konnte man wirklich noch Abenteuer leben. Nirgends war eine Bedrohung oder Gefahr. Was hat das mit Stasiproll zu tun?
Ich habe Fachverkäuferin für Waren des täglichen Bedarfs gelernt...1979-1981im damaligen Landkreis Quedlinburg gewohnt...hab meinen Beruf sehr geliebt, aber die Konsumgesellschaft könnte man echt vergessen man musste sich zu 99% selber helfen.
Ja und? Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Was passiert wenn der Staat seine Bürger dauerentmündigt, hat man ja gesehen. Dann verrotten ganze Nationen!
@@Mesquida100 Doch, Mauer und Schießbefehl gab es. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist das der Zusammenhalt unter den Menschen besser war. Wenn heute einer am Boden liegt treten die meisten noch drauf. Früher bückte man sich und hob in hoch. Ich bin einer der die Wende gut überstanden hat. Aber wenn ich sehe wie viele es nicht geschafft haben ist schon traurig.
@@Mesquida100 das selbe gab es auch im Westen. Nur das durfte nicht publik gemacht werden. Jeder Staat hat seine Grenzen geschützt, sogar die Firma BRD. Und ja, es gab auch Übersiedlungen in die DDR. Trotzdem war der Umgang der Menschen miteinander um Klassen besser. Arroganz und Mißgunst traf ich das erste Mal im Westen. Naja, jetzt könnt ihr auch mal kommen, in einem Ton, der die ganze Verachtung wiederspiegelte. Und das war die Schwester meines Vaters. Ich habe andere Wessis kennengelernt, ja, die gab es auch. Und ich habe die Heuschrecken erlebt, alle Firmen aufkaufen, abwickeln, plattmachen und dann dafür ganz groß in die Politik gehen. Die wenigsten Wessis die kamen waren ehrlich. Und das prägt. Also ich kann jeden verstehen der bei Wessis erstmal vorsichtig ist. Wir haben genug Heuschrecken erlebt. 👍🏻🤚🏻👋🏻😀
@@Mesquida100 Wer die DDR einig auf die friedenssichernde Grenzbefestigungen und deren Bewachung reduziert wird ihrer Bedeutung nicht gerecht. Bereits Willy Brand wußte: Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts.
Man, war die DDR doof. Aber ich sehne mich zurück, weil ich eine unbeschwerte Kindheit und Jugend hatte und mich so sicher fühlte wie seitdem nie wieder.
*@DOOFKAS* Jetzt maßt sich der überhebliche Wessi-Schwätzer schon an, zu erklären, warum sich jemand sicher gefühlt hat. Sie wissen wie immer NICHTS und labern das übliche dumme Zeug. - So, und nun bitte wieder die Standard-Antwort: SED, Stasi, rosa Brille ... PS: Lieber jung und naiv im Osten als verbissen und verblödet im Westen.
sehr schöne kindheit gehabt zu der zeit . vermisse im grunde ddr ( nicht das politische stasi usw was mies war ) aber es war einfach toll zwischen den menschen das zusammen feiern usw.auch die sinnvollen aufgaben der schüler ,pioniere usw. heutige jugend beschmiert nur alles , sagt halts maul oder wirst gleich zusammengeschlagen usw und heute denkt jeder nur noch an sich in erster linie .die heutige zeit is scheiße auch wenn wir keine mauer mehr haben. wir hatten nicht viel und das was wir hatten haben wir aus sch.. gold gemacht und waren erfinderisch..
Ich bin in meinem DDR-Leben nicht ein einziges Mal einem Stasimann begegnet. Die müssen fast alle erst nach der Wende in der Bildzeitung das Licht der Welt erblickt haben. So wie ich heute auch noch nie dem Verfassungsschutz, dem Nachrichtendienst oder dem Staatsschutz begegnet bin. Mir fällt nur auf, dass die heutige Polizei in ihren Ritterrüstungen wesentlich martialischer daherkommt, als der gemütliche Volkspolizist mitsamt Umhängetasche auf seiner Schwalbe. Heute sind die eingerüstet wie zum Ritterturnier. Und die Justizzentren sind heute auch doppelt so groß....muss wohl an der unermesslichen 'Freiheit' liegen.
@@henryseidel5469 Damals. Meine Eltern schauten immer Tagesschau - mir wurde von klein auf eingetrichtert, es niemandem zu erzählen. Die Nachbarn haben immer komische Fragen gestellt. Als Kind verplappert man sich gern. Und jedes mal, wenn Westbesuch kam, musste ich das Hausbuch holen, auch da wurden hinterlistige Fragen gestellt. Mir wurden bei einem Basar als Kind 2x meine Jeansjacken geklaut - mit Absicht. Ich durfte frierend nach Hause gehen. Stasi war überall. Ich hab noch andere Beispiele, selbst erlebte.
Ich glaube, es war vieles besser, wenn auch die Reisefreiheit fehlte, aber die Menschen haben sich den Bedingungen angepasst. Auch ich war im Westen als 3.Kind von 5 arm, aber auch wir haben nicht Not leiden müssen, trotz Armut. Die heutigen insbesondere jungen Mitbürger, kennen das gar nicht.
1986. Klassenfahrt von Kiel nach Stendal. Aussteigen aus dem Bus...nach was riecht das denn hier so? So hatte das bei uns in Westdeutschland Mitte der sechziger Jahre auch noch gerochen. Antwort vom Lehrer: Das nennt sich "Hausbrand", die heizen und kochen hier noch privat mit Braunkohle.
Heute würde man ergänzen: Sie waren nicht von perversen Verteuerungen der Energie abhängig, wie wir es heute alljährlich erleben. Das Schleppen der Kohle einmal im Jahr war lästig, aber man kam für einen kleinen Bruchteil des heutigen Preises gut über den Winter.
@@anja1997 Da hast du völlig recht, eigentlich müsste man alle Aspekte des Alltags- und Arbeitslebens vergleichen. Aber wer macht das schon ?? Da tönen so manche, dass ein TV Gerät im Osten sauteuer war. Nur sagt keiner, dass dafür die Wohnung monatlich nur 20 % kostete, das Schnitzel in der Gaststätte nur ein Drittel, die Straßenbahn nur ein Zehntel, der Strom nur 0,08 Mark pro kwh und das Bier in der Kneipe nur vierzig Pfennige. Das gesamte Preisgefüge war ein völlig anderes, da kann man keine Einzelstücke herausbrechen.
@@henryseidel5469 Und das Brötchen 0,05 Pfennige... Allerdings gingen die größeren Anschaffungen richtig ins Geld, wenn es sie überhaupt (und nach individueller Vorstellung!) gab wie Auto, Couch-Garnitur, Waschmaschine, Gefrierschrank usw. Was die Miete der Wohnungen anbelangt, waren viele davon im Altbau richtig heruntergekommen und gar nicht mehr Geld wert.
@@anja1997 Das Preissystem war so eingerichtet, dass dringend notwendige Alltagsdinge, Strom, Miete, Verkehrsmittel, Grundnahrungsmittel, Heizung, Bildungswege usw. allen zugänglich waren. Das hatte auf Dauer seine Folgen. Und die Dinge, die man nur alle zehn Jahre braucht, entsprechend verteuert waren. Irgendwo musste ja die Substanz herkommen, umsonst gab es nichts. Wenn die gesamte Familie an der Autobestellung beteiligt war, konnte man sich alle sechs bis sieben jahre ein fabrikneues Auto kaufen. Mehr kann ich mir heute auch nicht leisten ! Und der Fernseher hielt zehn...zwölf Jahre. rechne Dir mal aus, wieviel Miete und monatliche Kosten man heute in der gleichen Zeit zahlen müsste. Dagegen war die Glotze auch damals noch spottbillig. Von Essen in Restaurants, Konzerten, Theater gar nicht zu reden.
Kenne ich alles noch ! Ich lebe jetzt in Bayern, meine Leute erzählen immer von München . Ich stelle fest ....da war es genau so wie in der DDR. Nicht komfortabler als in der DDR, so war die gute alte Zeit !
Ich als Wessi kann nur sagen, dass praktische alle Menschen aus der DDR die ich kennenlernen durfte, sympathische Züge hatten. Ihnen fehlte der Ellbogen, der Konkurrenz Egoismus - wie angenehm, sie lebten halt - wenn auch manchmal erzwungener maßen - Solidarität und waren in der Regel nicht so oberflächlich.
Danke für die Ehrlichkeit. Natürlich waren beide Seiten anders sozialisiert und hatten im Alltag deshalb auch zuweilen andere Orientierungen, die sich aus der jeweiligen Alltagswelt ergaben. Der Ossi musste sich um die Bezahlbarkeit von Wohnung, Heizung, Strom, Verkehrsmitteln, Bildungswegen und Grundnahrung keinerlei Sorgen machen. Man hat nicht einmal daran gedacht, alles war selbstverständlich. Dafür war es nervig, dass man Luxusartikeln (wie es genannt wurde) nachlaufen musste. Und bestimmte Dinge gehörten nun mal auch zur Lebensqualität, die nicht in breiter Masse angeboten wurden. Besonders kritisiert wurden die Bestellzeiten der Autos, aber wenn es eine Familie richtig organisierte, konnte sich diese alle sechs.... sieben Jahre einen fabrikneuen Wagen kaufen. Mehr kann ich mir heute auch nicht leisten. Alles in allem ist es das Beste, wenn das jeweils Positive vereint, und das jeweils Negative weggelassen wird. Dann wächst vielleicht doch noch zusammen, was zusammen gehört.....! Die 'Normalverbraucher' unterscheiden sich nicht so wesentlich voneinander.....
@@henryseidel5469 z.B. wenn bei Schneeregen in Leipzig beim abendlichen Berufsverkehr die erste Straßenbahn nach einer Stunde kam - und dann nur mit einem Hänger. Oder wenn es irgendwo Pfirsiche gab. Dann mußte man sich beherzt vordrängeln.
Den Kindern, die damals aufgewachsen sind, hat das nicht geschadet. In der jetzigen Zeit möchte ich jedenfalls nicht aufwachsen. Bin froh, schon älter zu sein.
Es war nicht alles traurig... Wir hatten uns ein Eigenheim gebaut...65000 Mark Kredit... Die Menschen waren glücklicher und zufriedener... Nicht so feindselig... wie heute... Als Kind ,Jugendlicher,Erwachsener viel zusammen etwas unternommen,gefeiert,gelacht...geliebt!!! Die Bilder sind mir zu grau... Da könnte ich mal mit besserer Doku aufweisen!!! 😇🤣
"Da könnte ich mal mit besserer Doku aufweisen!!!" Da möchte ich dich gleich mal motivieren! Komme auch aus der DDR und schwelge gern in Erinnerungen. ;-)
TollesVideo...vielen Dank....hatte Pipi in den Augen.... Mein Papa kam aus Olvenstedt und machte 1960 in die BRD über Ost-Berlin. Er lernte 1964 meine Mama kennen und lieben...eigentlich wollte er schon wieder "Rüber"...hatte Heimweh nach zu Hause! 1966 kam ich auf die Welt und im Mai 1969 meine Schwester, im gleichen Jahr, gegen August, besuchten wir zum ersten mal die Verwandten in der DDR. Damals noch mit der Bahn über Wolmirstedt. Von da an waren wir jeden Sommer,bis 1989, in Olvenstedt, für ca. 8 Tage. Mein Opa hatte vor dem Krieg eine Kistenfabrik in der Wunne und eigentlich wohnte die Familie in der Arndtstr.14 aber als die Luftangriffe anfingen, zogen sie nach Olvenstedt in die Schützentorstraße. Wie auch immer, es war eine kleine Zeitreise in meine Kindheit....Danke. Für weitere Nachfragen, stehe ich gerne bereit. Herzliche Grüße aus dem lieblichen Reutlingen
Sicher gab es viele gute Dinge in der DDR ,aber ma ganz ehrlich. Wenn die Wende nicht gekommen wahre dann hätte sich so manche Innenstadt doch von selbst abgerissen,schauen wir nach vorne und machen das beste draus.
@@clemenstee9532 die Alternative ist. auf irgend ein Ticket des Staates zu segeln - sei es Hartzer, Rundfunkclown oder sonstiger Staatsbedienstetes. Der Staat treibt seine Ressourcen durch Zwangsgebühren ggf. mit Gewalt ein. Ist auch nicht so schön, dann doch lieber etwas produzieren, was andere so nützlich finden, daß sie freiwillig dafür bezahlen. (niemand hindert Dich daran, das empfangene "Schuldgeld" sofort in Aktien, Bitcoins oder Edelmetalle zu tauschen.)
Nö, da hatte nicht jeder Arbeit. Es wurde nur krampfhaft Arbeit erfunden und zugewisen. Und wenn man die Leute zum Grasschneiden an die Strasse schickte. Aber hätte es eine wirkliche Arbeitslosigkeit in der DDR gegeben, wäre sie wohl spätestens Anfang der 1980er höher gewesen als im Westen. Und mit seinem "Arbeit um jeden Preis" schnitt sich die DDR ins eigene Fleisch, denn dadurch entstanden mehr Kosten als wenn man die Leute einfach hätte Arbeitslos sein lassen.
"Lebensmittel" ...mit den ganzen Kisten vor der Tuer... die Kohle auf der Strasse. Heute vollkommen undenkbar... nach einer Stunde waere das alles weg. Und es sieht sauberer aus als heute... kein Muell auf der Strasse, keine Grafitis...
Das war es auch, es war viel sauberer, zumindest auf den Straßen und den Wiesen und im Wald. Es gab auch kein Bruchholz im Wald, das durfte von den Menschen eingesammelt werden für die Heizung. heute undenkbar. Der Wald kann verrotten und vergammeln, aber wehe man nimmt einen Stock mit. Damals konnte man so viele Beeren und Pilze sammeln wie man wollte, heute ist alles limitiert und bei überschreiten mit Strafe belegt. Damals konnte man sich etwas Walderde für den Garten und dort die Heidelbeeren ungestraft aus dem Wald holen. Auch das ist heute undenkbar. Es ist heute eine Welt voller Verbote und Strafen und es wird immer schlimmer.
Als Kind in der DDR hat Politik keine Rolle gespielt. Ich war einfach nur Kind. Zufrieden und glücklich. Viel Zeit zum Spielen, Omas, Opa, Familie.... Erinnerungen, die nie vergessen werden.
*@Thomas* Aber, aber! Pass auf, gleich kommt ein Wessi-Schweinchen-Oberschlau um die Ecke und belehrt dich darüber, wie dreckig es dir in der DDR ging: Schon als Baby musstest du in die Partei eintreten und auf Befehl kacken. In der Schule wurdest du indoktriniert, ideologisiert und drangsaliert. Außerdem hattest du keine Bananen und wurdest ständig an der Mauer erschossen. Unsere glückliche Kindheit in der DDR haben wir uns alle nur eingebildet - sagen die Wessis. Und die müssen es ja schließlich wissen, denn die wissen ja bekanntlich alles.
"... in der DDR hat Politik keine Rolle gespielt..." ? Manöver Schneeflocke, Fahnenappell, Pflicht-Demonstrationen am 1. Mai, Spenden für diverse soz. Entwicklungsländer, Geld-Pflicht-Beiträge für die DSF, Treffen mit sowj. Soldaten, Singen von politischen Liedern im Musikunterricht, Pflicht-Besuch von KZs, Pioniernachmittage mit Besuchen von Genossen, die uns mit ihrer sozialistischen Polit-Propaganda besudelt haben u. a. m.
Hab ich's nicht gesagt? Da ist er schon aus seinem Loch gekrochen, der erste West-Klugschei..., Verzeihung, ...-"Experte". Ausgerechnet der versalzene Nougat-Hermann, ein übler Hetzer ohne jegliches Wissen zum Thema, der die DDR nie gesehen hat, lässt hier seinen überflüssigen Schiss ab.
Und ich Blödmann bin 89 mit auf die Straße gelaufen....jetzt frage ich mich WOFÜR???? Heutzutage ist das Volk gespalten, die Meinungsfreiheit???...Jo, kannste haben...wirste aber entlassen!!! Was für ein Fortschritt. Ich hätte nie gedacht, dass mich solche Bilder, wie in diesem Video, dermaßen berühren könnten...Schöne alte Zeit
@@hermanvonsalzanogat349 Ach nee, der versalzene Nougat-Hermann ist ja immer noch aktiv - und labert dieselbe hirnlose Scheiße wie vor Jahren. Stasi - das ist wohl alles, was Sie in Ihrem verrotteten Resthirn speichern können?
Schoene Erinnerungen. Zur Wendezeit war ich 11 Jahre alt, daher kann ich aus meiner Sicht nur von positiven Zeiten in der DDR berichten. Beim Bild mit dem Kohlehaufen musste ich an meine Grosseltern denken. Die hatten einen Kohlekeller und als Kind habe ich es geliebt die Briketts sauber aufzustapeln nachdem der Lieferant das ueber eine Rutsche reingeschuettet hat. Badewasser musste mit einem Boiler erwaermt werden. Dann noch so Erinnerungen an den Schulgarten, Schulkueche, Wurstgulasch, Jaegerschnitzel, Altstoffe Sammeln und zum SERO bringen etc. ....es war denk ich mal nicht alles verkehrt damals.
Niemand hat je behauptet, dass irgendwann mal irgendwo "alles verkehrt" gewesen sei. Das wird nur immer wieder von denen aufgebracht, die ständig wiederholen müssen, dass "damals nicht alles verkehrt gewesen" sei. Bemerkenswerterweise kommt dieses "es war nicht alles verkehrt damals" besonders häufig in Verbindung mit Nazideutschland (früher) und der DDR (später).
@@jensherzog2821 Unsinn. Wir leben heute in einer viel besseren Welt als damals die Leute in der vermodernden DDR. Wäre dieses Land nicht rechtzeitig zusammengebrochen, hätte es glatt noch Hungersnöte in den 1990ern gegeben. Der Staat war doch am Ende.
@@jensherzog2821 Plapper doch nicht so einen Unsinn. Du bist wie das Klischee vom Altznazilehrer der seinen Schülern, wenn er mal wieder einen Flashback hatte, androhte das ihnen auch noch die Zehen abfrieren werden...Tja, war halt nicht so. Denk also mal nach bevor was du quatscht.
Danke für die kleinen aber feinen Erinnerungen
Verhungert ist niemand und die Menschen gingen besser miteinander um.
Nein, niemand ist verhungert, körperlich. Aber viele seelisch. Und es gab auch nicht immer alles und zu jeder Zeit. Das macht auch seelisch krank. Und dass die Menschen angeblich besser miteinander umgingen, stimmt nur zum Teil. In einerMangelgesellschaft ist man mehr aufeinander angewiesen. Und ich habe auch heute keine Probleme Menschen zu finden, die ein gutes Miteinander pflegen.
Sooo toll kann das nicht gewesen sein, wenn gefühlt jeder jeden bespitzelte 🤔
…und haben sich gegenseitig bespitzelt
@Heinrich H. Die Ellenbogen werden bald das Fürchten lernen.
Wir hatten auch Probleme mit dem Übergewicht😉
Das ist ja mein altes Magdeburg... Hab's gleich erkannt!
Trotz allem: nach 32 Jahren die ich nun in Hannover lebe muss ich sagen: wir haben damals mehr gelacht, waren über die kleinen Kleinigkeiten glücklich.
Hast du absolut recht.
Zufriedener😇👍
du warst halt jünger, generell war es früher unbeschwerter auch im Westen. Die DDR an sich war objektiv betracht furchtbar. Mangelwirtschaft, ein Gefängnis, Tote an der Grenze. Massive Umweltverschmutzung, Bespitzelung und Stasi Terror, Diktatur.
Hab es auch erkannt...
Ausser, dass wir nicht überall reisen konnten und den einen oder anderen Engpass gab, war die Welt in Ordnung. Aus heutiger sicht, würde ich aufs Reisen gerne verzichten, aber das jetzt in Deutschland ist kein Zustand und teilweise schlimmer als in der DDR. Ich überlege das Land zu verlassen.
Die Brötchen bei 0:45 sehen nicht unbedingt appetitlich aus- aber geschmeckt haben sie wesentlich besser als das heutige Aufback- Fabrik- Zeugs...
Du redest von Geschmack und frisst Aufbackzeug. Alter, wie bist du denn drauf?
Es gibt auch kompetente Fachgeschäfte, die sich "Bäcker" nennen.
Nicht zu vergessen: das Konsumbrot für unter 1 DDR-Mark!
Das sind keine "Brötchen"! Das sind SCHRIPPEN!
@@willsagen1886 Das hat den Staat mindestens eine Mark an Subventionen gekostet. Strom, Miete, Personal,... will auch noch bezahlt werden. Deswegen kostet das Brot auch mehr, was nicht nur Umsatz bringt, sondern auch Gewinn?
Ach ja, kannst du mir als kalkulatorisches Embryo die Ladenmiete, das Wasser, den Strom, die Abschreibung der Ladeneinrichtung, die Zutaten, wie Wasser, Weizenmehl, Roggen, Weizen, Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne frische Hefe, also nicht das üble Pulver und Meersalz.
Und dann packe noch mal auf das fertige Produkt 19% MWSt. und eine Gewinnmarge drauf. Da wirst du nicht unter 3 Euro pro Brot rauskommen, was inflationsbedingt 4 D-Mark sind.
@@KadaverKurt ja, für den Berliner 😁
Schon im Titelbild dachte ich mir - wow, dass muss die Ecke um die Lauestrasse in Magdeburg sein - und siehe da, es ist Magdeburg. Sehr oft war ich dort und habe meine Tante besucht. Und ja, vieles war grau und „oll“ in der DDR, aber MEINE Kindheit war dennoch schön und unbeschwert. Wir hatten alles was wir brauchten zum Leben und diese alten Bilder mit der Musik im Hintergrund zu hören, macht mich doch etwas sentimental. Danke für die tollen Erinnerungsbilder!
wer braucht mehr als schlangestehen und gammelbrötchen? naja... ich weiss... WIR waren jung damals.
@@hansberger4939 Natürlich, man kann den untergegangenen Staat ausgiebig und mit Recht kritisieren - aber eben vor allem auch mit Verstand. Giftige Blödeleien werden ihm und vor allem den Menschen, die ihr Leben unter schwierigen Umständen zu organisieren hatten, nicht nur nicht gerecht, sie sind eher hinterhältiges Nachtreten.
@@Der-Zauberer wenn dann alle sagen, der kreml hat immer recht, haben wir ddr 2.0 erreicht.
@@Der-Zauberer wenn sie immer kreml-treu war, dann ist dieser punkt erfüllt.
Die einzigen die später noch an der grenze schiessen wollten waren zwei afd frauen. DAS ist voll-ddr!!!
@@rocaremeed3260 Eine diktatur zu kritisieren ist hinterhältig und gemein?
Kritik ist nur an freien gesellschaften erlaubt?
Wie ist das mit den ddr-bürgern und ihren politischen witzen? waren die nicht auch ziemlich gemein und hinterhältig. giftige blödeleien?
Ich bin stolz und froh ein DDR Kind zu sein. Es war eine schöne und unbeschwerte Zeit.
Naja vllt. für die sog. Mitläufer das mag sein...aber wehe man hatte eine andere pol. Meinung! Eine Diktatur kann nie gut sein!
war unter anderem ein toller Spass, den eigenen Kindern beizubringen, niemanden zu sagen das heimlich Westfernsehen geguckt wird. In den Lebensmittelschlangen hat man auch immer jemanden zum quatschen getroffen ..
Ja, es war das bessere Deutschland.
@@qh5163 so schön! Guck doch nur die Bilder Erich! 🙂
Es ging mir im Westen damals aber auch nicht anders. Also auch im Westen war es anders als es heute ist.
Krass wenn ich das sehe, kommen mir wieder alle Erinnerungen. Ich bin auch in der DDR aufgewachsen. Alle Menschen die dort aufgewachsen sind und es erlebt haben sind Zeitzeugen wie die Menschen die den 2 oder sogar beide WK erlebt haben.👍🙏☘️
Wir hatten nicht viel aber meine Meinung ist: ich war damals glücklicher als heute! Es kann jeder Denken, Fühlen oder sonst was. Ich bin 56 Jahre und mir kann keiner was erzählen, ich habe es mit erlebt. Mangel hat auch was gutes, es schweißt zusammen was es heute nicht gibt aber wieder kommt. Ein Preuße
Das auf alle Fälle, man hat ruhiger gelebt.
Ich kann da schlecht mit reden, habe die DDR selbst nicht kennenlernen können.
Bin Jahrgang 1967, und komme aus der Nähe von Bremen. Bezug in die DDR gab es nicht, nicht verwandtschaftlich und auch so kannte ich niemanden dort.
Und das was man so von den Kontrollen an den GÜST hörte, schreckte auch eher ab.
Ich war aber schon als Kind und auch als Teenie viel mit meinen Eltern auf niedersächsischer Seite im Harz gewesen, fand die Grenze auf der einen Seite spannend, aber auf der anderen Seite auch sehr befremdlich und grausam.
Es gab DDR-Grenzer, die freundlich anlächelten, aber auch welche, die angewidert weg sahen.
Ich war schon sehr glücklich, als diese Grenze endlich gefallen ist und bin immer noch unendlich dankbar, dass ich das miterleben durfte.
Bin dann auch gerne in die noch bestehende DDR gefahren, war sehr beeindruckend.
Leider konnte ich so schnell nicht eine Freundschaft knüpfen, irgendwie misstrauten wir uns wohl gegenseitig noch.
Vor drei Jahren musste ich beruflich (Flixbusfahrer) ins sächsische Bad Schandau.
Hier hatte ich schnell Kontakt zu den einheimischen Busfahrern und dort knüpften wir sehr schnell Freundschaft.
Die Menschen dort sind wirklich toll und behandelten mich, wie einen alten Freund.
Ich habe mich da wirklich wohl gefühlt und wir haben auch weiterhin Kontakt.
Jetzt wo es mit der Pandemie allmählich in die Zielgerade läuft, ist der nächste Urlaub in Bad Schandau geplant.
Freue mich total darauf.
Übrigens liefen in den 80er Jahren einige Filme der spannenden Krimi-Reihe POLIZEIRUF 110 in unserem N3, heute NDR-Fernsehen.
Das habe ich sehr gerne geschaut und schaue mir die DDR-Folgen auch heute noch sehr gerne an.
Von den Ermittlern gefällt mir am besten Jürgen Frohriep
Ach, also lieber Mangel, damit die Menschen mehr zusammenhalten? Und dass Du damals glücklicher warst als heute, redet Dir Dein Unterbewusstsein ein, weil das Gedächtnis vor allem die positiven Erinnerungen speichert. Du kommst mit der heutigen Zeit nicht klar, das geht vielen so und ich habe bis zu einem gewissern Punkt Verständnis dafür. Aber trotzdem...ich bin älter als Du und habe es zum Teil miterlebt. Und es war einfach nur Sch....
@@jorgwarnken2562 In den 80ern liefen schon Folgen von Polizeiruf 110 im Westfernsehen? Möchte ich bezweifeln.
@@henryhiggins6567 06.10.1984 (N3 20:15 Uhr)
POLIZEIRUF 110: "Auskünfte in Blindenschrift"
TV-Krimi aus dem Jahre 1982
Mit Jürgen Frohriep, Michael Pan und anderen
Dieser Film wurde im Jahre 1987 noch einmal wiederholt. .
Ferner lief im selben Jahr, nicht chronologisch.
"Der Schweigsame"
Mit Jürgen Zartmann, Jürgen Frohriep
Die letzte Chance"
Mit Peter Borgelt, Sigrid Göhler
"Traum des Vergessens"
Mit Jürgen Frohriep, Walter Nickel
"Außenseiter" (Gruppe POLIZEIRUF 110)
Mit Reimar Johannes Baur, Jürgen Zartmann
"Trüffeljagd"
Mit Jürgen Frohriep, Jürgen Zartmann, Sigrid Göhler, Peter Borgelt.
Im Sommer 1988 lief leider nur eine Folge:
"Im Kreis"
Mit Klaus Gendries, Peter Borgelt.
Im Frühjahr 1989, also auch noch vor der Wende, gab es nochmal 7 Folgen, nicht chronologisch.
1.
"Explosion"
Mit Peter Borgelt, Jürgen Frohriep, Andreas Schmidt-Schaller
2.
"Abschiedslied für Linda"
Mit Peter Borgelt, Lutz Riemann, Jürgen Frohriep, Andreas Schmidt-Schaller
3.
Ein Schritt zu weit"
Mit Friedhelm Eberle, Jürgen Frohriep
4.
"Die alte Frau im Lehnstuhl"
Mit Wolfgang Dehler, Lutz Riemann.
5.
"Der Mann im Baum"
Mit Andreas Schmidt-Schaller, Lutz Riemann, Anne Kasprik (habe ich mich damals total drin verliebt 😍)
6.
"Zwei Schwestern"
Mit Peter Borgelt, Andreas Schmidt-Schaller
Zu guter Letzt die legendäre Folge:
"Der Kreuzworträtselfall"
Mit Günter Naumann, Andreas Schmidt-Schaller, Werner Godemann, Peter Borgelt, Holger Franke, Jörg Hengstler.
Der POLIZEIRUF 110 verkaufte sich gut in den Westen, auch Dänemark strahlte Filme der Reihe aus.
Es war für die DDR ein Devisenbeschaffer.
Umgekehrt, der TATORT schaffte es aus wohl bekannten Gründen nicht vor der Wende ins Fernsehen der DDR.
Dort wurden die ersten Folgen erst gezeigt, als die Grenze gefallen war und das Fernsehen der DDR wieder Deutscher Fernseh Funk hieß.
Sonst noch irgendwelche Unkenntnisse Ihrerseits, die ich für Sie ausräumen darf?
1969 nach MD gezogen und ich habe lange dort sehr gerne gelebt. Erste Wohnung, erste Liebe, Arbeit, Freunde, sehr schöne Kindheit (Semmelweis-Straße)! Später am Neustädter See. Bis in die 2000 habe ich die Stadt gemocht. Sie hat und verändert sich aber leider nicht mehr so, dass ich noch gerne dort gelebt habe. Jetzt wohne ich außerhalb und es fehlt mir nicht mehr. Sicherlich gab es in den 1980 so einige Probleme, aber es gab im Gegensatz zu heute noch Ideale und Perspektiven, was uns heute fehlt.
Es war trotzdem nicht alles schlecht. Haben viel gefeiert und viel gelacht! Ätsch!!
Ja u wir sit nimals zum lachen in den Keller gegangen 👍
@@hans-jochimkimann1488 Jo
@@hans-jochimkimann1488 tolles (Ost) deutsch ...
Die Zeit in 70er und 80er Jahren in der BRD war auch viel unbeschwerter und lustiger als heutzutage.
@@bridgets266 Glaube ich Dir gern! Wir hatten alle noch eine andere , bessere Erziehung! Die bunte alternative und antiautoritäre Erziehung hat Menschen hervorgebracht die Egoistisch und Respektlos sind!! Es gibt auch Ausnahmen!
Ich bin seit Jahrzenten hier in Oberbayern dem Überangebot an neuangebotener minderwertiger Ramschware mancher Läden so überdrüssig, sodaß es nur noch nervt. Ich liebe Artikel die lange halten, wie meine Straßenschuhe, die bei täglichem Tragen (mind. 9 Sunden), egal ob Sommer oder Winter, in der Regel 3 1/2 bis 4 Jahre halten. Das alte Auto von mir hielt 25 Jahre und mein jetziges ist auch schon 13 Jahre alt, die Waschmaschiene 21 Jahre, der Traktor 56 Jahre, der Autoanhänger 50 Jahre, die Handwägen gute 70 Jahre, die Sackkarre ca. 100 Jahre, das Besteck 47 Jahre, die Wolldecken für kalte Winternächse sind von 1913 bis 1945, der Radiator 45 Jahre, meine Oberbekleidung (bis auf Hosen) ist mind. 25 Jahre alt, gute Socken halten ungestopft ca. 250 Tragetage (natürlich nicht in Folge), Toilette und Badarmaturen ca. 60-65 Jahre. So geht Qualität, wenn man sie auch noch zusätzlich sorgsam behandelt. Liebe Grüße aus dem Chiemgau
Zwingt Dich jemand, diese Ramschläden zu besuchen?
Gott-sei-Dank nicht, aber beruflich habe ich dieses Angebot regelmäßig vor Augen.
@@clauschiemgauer9609 Na und?
Verstehe Dich zu hundert Prozent.
Lebe ganz ähnlich.
Das war im Westen nicht anders...die Sachen..egal ob Möbel oder Elektronik haben ewig gehalten. Heute wird das ja auch extra so produziert das man es bald neu anschaffen muss. Glück Auf aus dem Oberharz. ⚒
Bessere Zeiten als heute vieles gab es halt nicht,aber das Menschliche war herzlicher als heute man hat zusammen gehalten und man hat das beste draus gemacht
Ja, die Bespitzelung und Gängelung war schon super herzlich.
Allerdings da kannte man sich ja schon im Vorraus..😆
Die Kindheit in der DDR war schön
Die Kindheit in Deutschland auch.
@@Peter-bz4gs Westdeutschland bitte...
Früher war alles besser - auch die Zukunft. ;-)
schön und Sorgenfrei
Die Zukunft aber nicht
Bin zwar ein " Wessi ", aber ich liebe Dokus, Bilder und Geschichten aus der DDR. Als die Mauer fiel und das live übertragen wurde, saß ich bei Oma und Opa mit 9 Jahren vorm TV und hab ne Kerze angezündet. :-) Das bleibt im Gedächtnis kleben. Und wie hier etliche "Ossi's" auch sagen, war bestimmt nicht alles schlecht. Und das sieht man auch in sehr vielen Dokus u.a. Irgendwann in diesem Leben werde ich mir auch noch einen Trabbi gönnen. Ein MUSS, wie ich finde.
Zum Trabi gab es einen bösen Witz, eher viele: Es war das leiseste Auto der Welt. Wenn man hinter dem Lenkrad saß, waren die Knie an den Ohren. 😁 Scherz beiseite - für größere Leute ist der eher nichts, da ist ein Wartburg besser.
@@rd6614 1,84m sollte passen glaube ich. Habe mir gerade einen Golf 2 nachgebaut, so wie ich ihn vor 22 Jahren hatte. Da hat so ein Trabbi erstmal noch etwas Zeit. :-) Teures Hobby aktuell, aber nun ja. :-)
Eine schöne Erinnerung an Magdeburg, wo ich im Sommer 1988 an der Uni war. Tolle Leute habe ich damals getroffen und oft denke ich immer noch an sie ! Seitdem war ich nie wieder da ... eines Tages vielleicht ;-) Viele Grüße aus Frankreich !
Ich bin zwar Wessi aber ich denke damals in der DDR lebte es sich sicherer und stressfreier.
Ne ne da liegst du aber sowas von falsch.
Bin stolz auf meine Kindheit. War eine echt schöne Zeit. Die Erinnerungen werden nie vergehen
Ich bin mir nicht sicher ob eine Kindheit in der DDR damals schlimmer war als eine Kindheit in Deutschland heute. Ich hätte gerne mehr Informationen. Ich bin in der selben Zeit in Düsseldorf aufgewachsen.
Es lebe die Deutsche Demokratische Republik. Wir erfüllen das Vermächtnis Ernst Thälmanns für Frieden und Sozialismus!
Komme gebürtig auch direkt von der Elbe, SBK. XD Ich möchte meine Kindheit in den 80ern NICHT tauschen. Man kann es eigentlich nicht vergleichen, aber ich bin froh als Kind in der DDR aufgewachsen zu sein. Allein schon weil man früh mitbekam wie verlogen die Politik ist/war. Man sah und spürte es in jeder Schule. Und heute weiß man was vielen Menschen fehlt, Menschlichkeit, Verbundenheit, vielleicht auch einem unmenschlichen System den Finger zeigen und nebenher sein EINZIGES LEBEN leben und nie vergessen menschlich zu bleiben.
Ich kenne Schönebeck , es war eine schöne kleine Stadt .
Bin mit 16 nach Magdeburg...
Schönebeck gleich um die Ecke😇👍
Ich möchte ein interessantes Buch empfehlen. "Vom Pagen m Hotel Adlon bis zum Mauerfall". Gibt es auch als E-Book. Eine Superzeitbeschreibung, wie das hinter den Kulissen der Gastronomie in der DDR aussah.
@@Lupo837 Hinter den Kulissen sieht es meistens duster aus. In der ganzen Welt!
@@rocaremeed3260 Ja, das stimmt, aber der Inhalt des Buches ist sehr interessant, weil man sich so etwas heute nicht mehr vorstellen kann.
Eine schöne Erinnerung an eine für mich sehr schöne Zeit!
Das schlangestehen im regen vor einem vergammelten laden.. ja.... das hatte was!
@@hansberger4939 habe ich nie erlebt...ich bin JG 1968...!!
@@guggym3021 Ich rede von dem video...
Wer ist für dich schlange gestanden?
@@hansberger4939 Für mich hat keiner in der Schlange gestanden
@@guggym3021 Margot Honnecker auch nie.
Ich war Anfang der 80er Jahre einige male in der Grauen Zone. Hatte meine damals sehr teure 8mm Ton-Filmkamera dabei und hab auch viel aus dem Auto heraus gefilmt. Irgendwann muß ich die Filme mal rauskramen, digitalisieren und hier hochladen. Es sind doch sehr viele Fotos aus der Zeit im Umlauf, aber Privatfilme so gut wie keine.
Unbedingt machen! Das dürften wertvolle Zeitdokumente sein.
Nicht mehr zu vergleichen mit der heutigen Zeit. Es war einfach schön.
Na aber, du vergleichst doch !?
HusteHuste - der Braunkohlendreck und die Zweitaktabgase waren schön? Der gelbe Rauch der aus dem Schornstein in Bitterfeld kam - gesund? Baden im Silbersee in Wolfen? Kräpelige Äpfel und Kohl statt frischem Obst und Gemüse? Immer nach oben schauen, daß kein Dachziegel angeflogen kommt? Das Video zeigt einen Teil - aber nur einen kleinen Teil. Der Rest verschwindet im rosa getünschten Rückspiegel.
@@becconvideo "getünscht"? Was soll denn das sein? 😂 Roch es aus den Schloten im Westen etwa nach Parfüm? - Natürlich stank es im Raum Bitterfeld-Wolfen, aber das ist nur ein kleiner Teil der DDR-Geschichte. Der "Rest" hatte sehr viel Gutes, auch wenn das heute gern verdrängt wird.
@@Hanika-original ich kann mich an meine erste Reise durch das Ruhrgebiet 1989 erinnern. Ein Mitreisender im Zug fragte, ob die gerade streiken, weil kein Rauch aus den Schornsteinen zu sehen war ... :-)
@@Hanika-original was? die Mauer? die Stasi? das Angebot im Handel? die Indoktrination der Kinder ("na, kam das Sandmännchen heute im Wartburg oder im Propellerauto?" - ok war zu meiner Zeit in den 80ern kein Thema mehr - aber meine Schwestern wurden da immer zur Vorsicht gemahnt) Geblieben war der ganze Militarismus und die Hetze gegen praktisch alle westlichen Länder.
Hatten eine schöne Kinder- und Jugendzeit! Lebten in Sicherheit, jeder hatte Arbeit und der Zusammenhalt war einzigartig!
Vermisse die Zeit manchmal.
Die Kindheit und die Jugend in der DDR waren das Geilste, was es je gegeben hat. Da können viele heute nur von Träumen, mal Kind oder Jungendliche/r zu sein. Ich hätte die Zeit gern wieder.
@@yvesbrandt1863
👍🤘
..mit der Sicherheit überwacht zu werden und mit der absoluten Sicherheit nie etwas anderes zu sehen als diesen trostlosen, heruntergekommenen Staat. Ich hab den Satz Mal für dich beendet.
@@HollywoodHeyson des Überwachens von damals zu heute ist doch verglichen nur "Pille palle". Und ja, die Sicherheit war mal vorhanden. Heruntrrgekommen? Ja, das konnten wir sehen und merken aber im Westen ist halt auch bloß alles Illusion. Denn das Pro Kopf Guthaben war in der DDR in etwa so hoch, wie die Schulden p.K. in der BRD. Auch Zwischenmenschlich hatte die DDR mehr zu bieten als die BRD. Meine Sätze braucht niemand zu beenden. Ein echter Ossi bist du bestimmt nicht, denn wir hätten uns Wortlos verstanden.? Das ist noch ein feiner Signifikanter Unterschied.
@@HollywoodHeyson
😭😭😭😭....weiter!!!
Für mich Nostalgie. Schöne Erinnerungen..
Du hast eben eine andere Definition von "schön" als ich. Es gab mehr Reserviert-Schilder auf den Tischen, "Sie werden platziert" und "Hammer ni" hat mich irgendwie an einen Baumarkt erinnert. Aber schön war es, wenn du Slalom um die Schlaglöcher fahren musstest, die A4 nur bis Bautzen reichte und vom Zustand her wie eine "Straße" nach einem Erdbeben.
An alles schöne kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Toiletten auf dem Flur, der Investitionsstau, die Mieten auf dem Niveau der 40er Jahre, die Partei hatte immer recht, die imaginären Bananen, die frisch produzierten Oldtimer, die feuchten Wände, die heiß begehrte Neubauwohnung, nachdem der Erker schon Schimmel angesetzt hatte, die langen Wartezeiten, die Schlangen vor den Geschäften, die über die Länge der größten Anacondas ging, wenn du meinst, dass alles so viel schöner war in der DDR, dann setz dich doch nach Weißrussland ab. Da herrschen klare Verhältnisse, da hast du wieder deinen Diktator namens Poroschenko. Ich gehe mal davon aus, dass du russisch sprichst.
Dann bist du als reicher Deutscher herzlich willkommen.
@@spdneindanke769 Was für ein widerwärtiger und einseitiger Kommentar! Da hast du dir aber sehr sorgfältig alles Negative herausgepickt. So etwas ließe sich problemlos auch mit dem "Rechtsstaat" BRD machen. Höhepunkt der Peinlichkeit: die Empfehlung, nach Weißrussland zu gehen. Aber im Gegensatz zu den anderen Idioten hast du immerhin nicht das abgedroschene Nordkorea gebracht.
@@spdneindanke769 Es hat sich zu heute nicht viel geändert, nur die Fassade strahlt heller. Alles andere selbst die Diktatur ist schlimmer geworden und wehe, man schaut in die Hinterhöfe, auch da kann man heute so viele nasse Wände sehen. Selbst die Mangelwirtschaft erleben wir wieder und das nicht erst seit Corona, die gibt es schon Jahre lang. und das was es im Überfluss gibt muss mit Macht an die Frau und den Mann gebracht werden, billiger Spittel für teuer Geld verkauft. Konsumterror vom Feinsten, Terror durch die Zugereisten und Milliarden für Großkonzerne, Ausland und Krieg. Ist für mich nicht erstrebenswert. Gleichschaltung von Presse, Politik und Justiz - hatten wir alles schon einmal, so wie auch die Hetze gegen große Teile der Bevölkerung - und hier rede ich nicht von der DDR, sondern gehe noch ein paar Jahre weiter zurück in der Geschichte. wir sind gerade wieder in Dunkeldeutschland angekommen und das noch einen Ticken schärfer. Und wenn alles in Trümmern liegt, dann hat wieder niemand mitgemacht. Auch das gab es schon mehrfach in der deutschen Geschichte. Erstrebenswert? Nein, ganz eindeutig.
@@spdneindanke769 Wenn Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist das Ihr Problem. Heute leben viele junge Leute auf der Straße und haben gar keine Toilette. Und die Schilder auf den Tischen in manchen Gaststätten hat niemanden wirklich gestört. Aber das macht ja wahrlich auch nicht das Leben aus. Was ist wichtiger als in einer sozialen Sicherheit zu leben. Heute lernt man es zu schätzen, was Heute nicht mehr Selbstverständlich ist.
Und wie bei Propagandavideos üblich, auch die Natur zeigt sich nur trist und grau. Mir ist diese Tristess fremd. Ich habe ein schönes Land in Erinnerung, in dem es mir und meiner Familie gut ging und wir viel Speass und Freude am Leben hatten.
Das dürfte wohl den meisten DDR-Bürgern so gehen, die diese manipulativ zusammengestellte Bildersammlung sehen. Aber die Jüngeren werden glauben, dass es wirklich immer und überall so trostlos aussah, und damit hätte das Video seinen Zweck erfüllt.
Stimmt genau !
Grau war es schon, nur es lag nicht so viel Dreck in der Gegend herum. Und wir hatten Freude im Herzen, Spass und Freude am Leben. Man musste nicht um Dinge kämpfen, die einem von Rechts wegen zustanden, man hatte ein Auskommen. Alles in allem hat das Leben mehr Spaß gemacht.
@@rd6614 Sag das mal einem oberschlauen Wessi. Der wird dich sofort darüber belehren, wie unfrei du warst und wie dreckig es dir in der DDR ging.
Dem kann man nur zustimmen,war zur Wendezeit 32 Jahre alt.Hatte auch ohne Parteizugehörigkeit einen tollen verantwortungsvollen Job.800 Mark Lohn und 20 Mark Miete.Sorgenfrei.👍
Hallo, ein sehr schönes Video. Ich habe lange überlegt, wo in Magdeburg das gedreht wurde. Solche Siedlungen gab und gibt es ja mehrere. Beimsiedlung, Pettenkofer Straße, Cracau. Auf jeden Fall habe ich viele Plätze aus meiner Kindheit und Jugendzeit wiedererkannt. Meine Großtante wohnte am Pettenkofer Platz, mein Großonkel hatte da einige Jahre eine Bäckerei. Auf jeden Fall war es eine schöne und unbeschwerte Zeit, ohne Sorgen um Arbeit, Geld und Zukunft. 850 - 1000 Mark verdient, als Jungfacharbeiter, 40 Mark Miete, 50 Mark Licht und Gas im Monat, dazu 20 Mark Versicherungen - und der Rest war zum Leben. Und damit konnte man Leben und! sparen. Heute gibt es nicht mal mehr Zinsen. 👍🏻🤚🏻👋🏻😀
Hat einer in den Läden auch nur ein leeres Regal gesehen? Das sieht heute in den Supermärkten ganz anders aus. 👍🏻🤚🏻👋🏻😀
Ich möchte ein interessantes Buch empfehlen. "Vom Pagen m Hotel Adlon bis zum Mauerfall". Gibt es auch als E-Book. Eine Superzeitbeschreibung, wie das hinter den Kulissen der Gastronomie in der DDR aussah.
Ich bin in bw aufgewachsen. Hätte das nicht als DDR erkannt. Sah ja aus wie bei uns 👍. Ja mit der Mark konnte man noch leben. Das ist jetzt vorbei mit meiner lächerlichen rente.
@@Milena-lk9yp ja, leider ist das wahr. Da kann man nur hoffen, daß auch wieder bessere Zeiten kommen.
@@Lupo837 Hahahaha, schon wieder der Lupo mit seiner seit Jahren unverkäuflichen Schwarte, die laut Rezension voller sprachlicher Fehler und unbewiesener Behauptungen steckt. So langsam wird Ihre penetrante Werbung peinlich. - Geben Sie doch mal Ihre Kontodaten durch, vielleicht organisiere ich mal eine Spendenaktion für krachend gescheiterte Möchtegern-Schriftsteller - hahahahaha!
Die (politisch) Inhaftierten in Hohenschönhausen und Bautzen mussten sich so gesehen auch keine Sorgen (mehr) um Arbeit, Geld und Zukunft machen. Das ist das "Schöne" an einem totalitären Staat, dass sich der wenig hintergründige Bürger da entspannt zurücklehnen kann und dem entgegensieht, was sich das Politbüro für ihn so ausdenkt. Wenn ich als Jungfacharbeiter bis zu 1000 Mark verdient habe und dann gerade mal 110 Mark für Miete, Licht, Gas und Versicherung ausgegeben habe muss mir doch kommen, dass so ein Staatsgebilde - wie durch die Gerechtigkeit der Geschichte geschehen- unweigerlich zusammenbrechen muss. War dieser Segen nicht auch dafür erkauft, sein Näschen nicht zu weit an die Staatsgrenze zu bewegen, wenn man denn bereit war, für ein wie auch immer anders geartetes, subjektiv freies Leben in einem anderen Land mehr für Miete, Licht, Gas und Versicherung auszugeben?
....und es war doch eine schöne Zeit. Man konnte am Abend alleine rausgehen ohne Angst haben zu müssen....
Aber nur weil dir das so gesagt wurde. Im Westen hat und hatte man übrigens auch keine Angst beim rausgehen...
@@TOFKAS01 Was hat man mir erzählt? Ich habe die Zeit erlebt, bin 76. Also ich weiß wovon ich rede.
@@ThePetraL Tja, und in diesen 76 Jahren hast du dann wohl jeden Kram geglaubt den man dir ezählte...Noch einmal zum mitschreiben: "Im Westen hat und hatte man übrigens auch keine Angst beim rausgehen..." Glaub mir, ich habe das schon oft gemacht. Mir ist nie etwas passiert.
@@TOFKAS01 Es geht hier nicht darum was man geglaubt hat, ich habe es so erlebt.
@@ThePetraL OH doch. Genau darum geht es. Denn du meinst, deine persönlichen Erlebnisse wären allgemeingültig. Sind sie nun einmal nicht.
In Frankfurt am Main sieht es an manchen Ecken heutzutage nicht besser aus
Dann wäre Du doch besser hier geblieben
naja - in Offenbach :-)
Wenn wir die heutigen Ereignisse in diesem Land bewerten,wird es schon wieder zahlreiche Menschen geben ,die die DDR zurückhaben wollen.
Ja das war so toll an der Grenze die Minen die in die eigene Richtung gezeigt haben ja super.
Die DDR trug wesentlich zur Erhaltung des Friedens bei. Damit war es nach ihrem Verschwinden und der Wiedervereinigung schnell vorbei. Kriege kamen auch in Europa wieder in Mode.
Dann hätten sie die DDR doch erhalten sollen! Wer hat sie denn daran gehindert?
Nicht unbedingt zurück...Aber mehr Menschlichkeit!!!
@@urlauber5441 genau besonders geil war der Schießbefehl!
..bin auch von "drüben" und es war nicht alles schlecht.., als Kind, ...als Kind gabs hier noch so schöne Abenteuer, egal wo, ob draussen oder im Kinderfernsehen.. :( .. das vermiss ich heute sehr..
Ja, du bist halt keine 10 Jahre mehr alt...
Geht mir genauso.
*@DOOFKAS*
Dafür sind Sie höchstens 3 Jahre alt - zumindest Ihrer geistigen Entwicklung nach. - Auch wenn Sie und viele andere West-Kasper noch so keifen und hetzen: Die meisten DDR-Bürger empfinden ihr Leben in ihrem Land - trotz aller Schwierigkeiten - als positiv. Das werden Sie auch niemals ändern können - ÄTSCH!
Vieles war nicht in Ordnung, manches eben gut. Nur schwarz-weiß ist eben zu einfach in der Beurteilung und in der Erinnerung. Es gab Unrecht und es gab Errungenschaften. Heute ist es doch nicht anders
Was war da gut? Ich korrigiere mich gerne.
Errungenschaften? Wenn ich das Wort schon höre! Total unfähige Wirtschaft auf Kosten der Substanz, wie sich ja dann nach 40 Jahren auch herausstellte.
Aber vielen Dank für das Video!
Viel war nicht in Ordnung, wäre alles so toll gewesen, gäbe es die DDR vielleicht noch….., in diesem Sinne……
@@angelikaa.8293 Die DDR gibt es in vielen Teilen nach wie vor. Es sind ihr sogar noch elf weitere Länder beigetreten. Nicht gut.
@@becconvideo
Hatte eine schöne Kindheit…und Frieden ✌🏻
Es war schöner wie jetzt.nun müssen wir wieder Kämpfen.für Unsere Rechte.
Rechte ? Die werdet ihr N I E zu spüren bekommen aber das ist ein anderes Thema.
Und hast verloren?
In dieser Galaxie war vieles auch sehr schön 😊
Klasse, danke!!
Nich traurig sein.Wir kommen da sehr bald wieder hin.
So sieht es aus ...leider!
das erzählst du schon seit 20 Jahren!
Totaler Schwachsinn eines politisch offenbar völlig Ungebildeten!
@@Der-Zauberer Wieso zurückgezogen (schreibt man übrigens zusammen)? Der Kommentar ist noch da; außerdem schäme ich mich nie, sondern stehe zu dem, was ich schreibe. Wer behauptet, dass wir bald wieder DDR-Verhältnisse haben, ist politisch ungebildet, dabei bleibe ich.
@@Der-Zauberer Schön, dass Sie Ihren Fehler einsehen. Und nun bitte danach handeln - dann wird es weniger peinlich, mein Kleiner. - Und als Nächstes nehmen wir uns Ihr miserables Deutsch vor ...
Sei nicht traurig. Es könnte noch schlimmer sein, als es jetzt ist. Wir leben, wir erinnern uns, niemand kann unser Gedächtnis wegnehmen.
Das stimmt 👍
Klaus schwab sieht das anders
@@hansberger4939 DDR 2.0...man kann sich auch mal alternativ informieren...nicht nur Tagesschau oder Spiegel Herr Berger!!!
@@guggym3021 ddr 2.0? der kreml hat immer recht, egal wer da regiert?
ja... gibts schon, ist aber ne radikale randgruppe.
Kaum jemand will wirklich zurück in den ddr-mief.... erinnere dich nur mal an die gammelbrötchen! und wie früh du aufstehen musstest, um eins zu ergattern!
Und... wenn du mehr so fantasievolle meldungen willst, dann sind die alternativen medien am besten. Wie wäre es mit atilla hildmann? oder schiffmann? voll glaubwürdig, gelle?
@@hansberger4939 ich habe auch nie Gammelbrötchen oder dergleichen zum essen gehabt.Und Atilla Hildmann ??? Komm schon...was hat der denn mit alternative Medien zu tun...lach rede hier von Broder,Tichy oder Reitschuster...Leute mit Niveau...eins würde mich interessieren...woher kommst du aus n Osten oder Westen?
Das waren noch Zeiten.
Da gab es noch Nudeln, Mehl, Pflanzenöl und Bautzener Senf.
... und der Sprit kostete immer und überall 1,50 Mark.
😂😂😂
@@Hanika-original Warum so plakativ und vorsätzlich oberflächlich, ohne den Gesamtzusammenhang zwischen heute und damals ehrlich zu reflektieren.
*@JackAss Lynn* Schnauze, Türsteher! Wer hat dich denn gefragt, alter Stasi-Spitzel? Wenn du zu blöd bist, Ironie zu begreifen, einfach die Fresse halten!
und das alles zu einem Spottpreis
Ja, das stimmt, da habe ich noch im Frieden gelebt und jetzt soll ich frieren und verzichten für andere ihrer Interessen.
Aber zur Beruhigung, ich möchte kein System von diesen deutschen Staaten haben. Ich wünsche mir einen eigenständigen Staat und keinen Vasallen Staat.
Bei uns brauchte niemand zu hungern ohne zu frieren :-)
Das war sie mal. Die alte Zeit in der DDR.
Was tatsächlich zu meinen schönen Erinnerungen gehört, war die fehlende Reizüberflutung. Kein Handy, keine Playstation... Fernsehen gab es bei uns maximal eine Stunde am Tag.
Ja und? Gab es damals im Westen schon Playstation und Handy? Nö. Man kann logischerweise nichts vermissen, was noch gar nicht erfunden ist.
@@TOFKAS01 du verstehst grad den Zusammenhang nicht.
JETZT gibt es Playstation und Handys, also hat man den Vergleich von damals und heute UND dann weiß man zu schätzen wie schön eine Zeit ohne Reizüberflutung ist/war.
Jetzt kapiert?
@@waterlilly1498 Ja, aber man kann genausogut sagen, das man damals diese ach so "reizlose" Zeit sehr schnell aufgegeben hätte, wenn es die neuen Medien bereits gegeben hätte. Jetzt kapiert? Die Welt entwickelt sich nun einmal weiter, und ich möchte nicht mehr in so einer doch oft eher tübseligen Zeit leben wollen.
@@TOFKAS01 natürlich kann man das genauso gut sagen. Frag 10 Leute dann bekommst du 10 Meinungen dazu.
Jeder empfindet Zeiten natürlich anders.
Ist doch in Ordnung das Dir es heute besser gefällt
@@waterlilly1498 Das die DDR keien 10 Meinungen zulassen kann , sollte aber klar sein. Eine unterdrückerische Parteidiktatur, die auch noch verrottete weil ihr System nicht lebensfähig war. Wer dazu "10 Meinungen" zusammenkriegen will, steht auf verlorenem Posten.
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit in der DDR und möchte
Die schöne Zeit nicht missen. Denke gerne zurück und was haben wir Heute ???
Allein die Lebenserwartung ist heute deutlich höher als damals.
Wir waren Helden weil wir es überlebt haben und trotzdem unseren Spaß hatten. Und ganz ehrlich, regen wir uns heute über das beste Deutschland das wir je hatten nicht mehr auf als damals?
keine Ahnung wo das war, aber das sind schon sehr extreme Beispiele!
Das war noch mein Land .Ich hatte damals viel geschipft .Doch heute wünsche ich es mir wieder zurück.
Warum? Weil es Frieden gab ,und das Leben Strukturen hatte .
Halt die Fresse
da siehts aber aktuell in einigen Stadteilen von Köln ,Bochum , Gelsenkirchen schlimmer aus....
Dachte auch, dass man heutzutage so einen Film drehen kann. Mit Obdachlosen, die auf der Bank übernachten. Mit Graffitis an den Wänden. Mit einer Schilderflut an Reklametafeln. Mit verwahrlosten Häusern, um die sich keiner kümmert. Mit heruntergekommenen Schulgebäuden, welche man zu DDR-Zeiten hätte suchen müssen. Mit Plastiktüten und Mund-Nasen-Masken in Wiesen und Büschen. Mit prunkvollen Grundstücken mit zwei Meter hoher Mauer, dass man die Armut vor der Haustür nicht sehen muss. Wird es eine Generation geben, die diese Zeit vermisst? Ich bin jedenfalls froh, in der DDR aufgewachsen zu sein. Ich habe mir die Wende gewünscht. Doch bin ich tief enttäuscht von der Justiz, der Bürokratie, den Bildungswesen und dem Gesundheitswesen.
Wenn man zurück denkt,war es doch eine schöne Zeit. Erinnerung pur
Meine allerpeinlichste Begegnung hatte ich dort 🥶🥵
Wunderschöner Beitrag. Wunderschöne Kindheit!
In dieser Stadt bin ich geboren und aufgewachsen. Es war keine traurige oder schlechte Zeit!
Heute ist es wesentlich schlimmer!
Heute werdet ihr auch von einer arschroten, sozialistischen Bande regiert. Wusstest du, dass ihr von einem ehemaligen SED-Funktioär unterdrückt werdet, scheinst du zumindest nicht zu wissen. Demos von links ja, alles andere nein, die werden in alter Tradition niedergeknüppelt.
Wusstest du, dass die Zonis zu denen ich nicht gehöre, die Straßen so dünn auswalzen konnten und sogar mit Asphalt gespart haben, indem sie Löcher reinschnitten, die so tief waren, dass ein Trabant bequem drinne umlenken konnte?
Ja das stimmt ich war in der DDR gut aufgehoben und habe mich wohl gefühlt heut zu Tage l
Lernen die Leute Sachen nicht zu schätzen wissen
Ich bin stolz in der DDR aufgewachsen zu sein ich habe nichts vermisst ich war ein glückliches Kind
Das ist wohl wahr ☺️☺️☺️☺️😀😃😃
Ich auch, liebe Frau Engel. Schön, dass wir diese Zeit erleben durften.
Das dürften die meisten DDR-Bürger so sehen. Daran ändern auch die wütenden Versuche der Wessis nichts, unsere DDR zu verleumden und auf Mauer, Stasi und Mangelwirtschaft zu reduzieren. Seit über 30 Jahren versucht dieses Pack uns vorzuschreiben, wie wir zu denken und unsere Geschichte zu sehen haben - aber sie schaffen es nicht!
@@Hanika-original Vielen Dank für diesen Kommentar. Genau so sehe ist es auch.
Wir sind sowieso stärker, weil wir in der Schule besser aufgepasst und eine
hervorragende Bildung genießen durften.
@@ankehillengass6941 Genauso ist es. Und dieses Bildungsdefizit versuchen unsere "Brüder und Schwestern" durch Überheblichkeit, vorgetäuschtes Wissen und flotte Sprüche wettzumachen - dabei haben wir sie längst durchschaut.
Wow, wie krass und interessant solche Bilder zu sehen.
Ich wohne genau in dieser Siedlung, die zu Beginn des Films gezeigt werden. Echt schade das hier gar keine mehr von diese "Tante Emma Läden" existieren. Unsere Siedlung wurde vom Krieg nicht verschont und doch in den letzten Jahren schön hergerichtet, die meisten Gebäuden stehen unter Denkmalschutz. Danke für diese Einblicke in die Vergangenheit.
Auch im Westen sind die " Tante Emma" Läden bis in die 80er Jahre Vorhanden gewesen und dann nach und nach verschwunden. Kann man sich garnicht mehr vorstellen für Lebensmittel in drei-vier verschiedene Geschäfte zu müssen um alles zu bekommen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die gezeigte Siedlung die Curiesiedlung ist. Lieg ich richtig ? Ich lebe auch hier.
@@fettyjacko ja richtig. 🤗
wirklich schön gemacht 😘
Meine Mutter und Oma haben sich nach Hamburg verdrückt als die Mauer gebaut wurde. So wurde ich in Hamburg geboren. Da meine Tante wegen der Liebe in Ost Berlin geblieben ist, habe ich als Kind die DDR kennengelernt ! Als Teenager hab ich West Berlin gecheckt, der PUNK kam in mein Leben. Dachte darüber nach nach Berlin zu ziehen ! Denke wegen der Mauer hab ich es nicht gemacht ! Am Ende hab ich es doch gemacht 2010, und wohne in Ost Berlin der ehemaligen DDR :)
Wirklich grau, diese DDR-Szenen - und trotzdem tut es jetzt weh, das zu sehen 😢.
Warum tut es weh? Sehnsucht nach diesem Elend?
@@henryhiggins6567
Es gab auch gutes und vor allem weniger Zukunftssorgen. Und mehr Zusammenhalt als heute.
Was nützt mir jetzt die Fülle überall, wenn ich nicht weiss, ob die Versprechungen heute auch morgen noch gelten.
@@inga5898 Zusammenhalt gibt es bei den Menschen immer nur dort, wo Not und Mangel herrscht. Ansonsten ist jedes Gute in einem Staat, der seine eigenen Bürger bespitzelt, verfolgt oder an der Grenze erschießt völlig bedeutungslos. Oder gehörst Du auch zu den Leuten, die sagen, dass es auch Gutes im Dritten Reich gab? Und welche Versprechungen meinst Du, die morgen vielleicht nicht mehr gelten?
@@inga5898 So hat man es mir auch erzählt.
Und ganz ehrlich, ich als Wessi habe mich auch am wohlsten unter einem Bundeskanzler Helmut Schmidt gefühlt.
Er war und bleibt auch für mich der einzige wirkliche deutsche Bundeskanzler, der das Volk nie aus den Augen verloren hat
Was für ein Elend hast du gesehen? Meine Kinder sind behütet aufgewachsen ohne Kinderpornografie und Missbrauch. Ständig steigende Kosten für den Lebensunterhalt und Nebenkosten wie Strom Gas und Heizung sowie diese Spritpreise. Bespitzelt wir man auch heute Meinungsfreiheit gibt es doch nur wenn es die vermeintlich richtige Meinung ist. Aber Hauptsache Politiker bekommen genug Diäten
Oh ja, da werden Erinnerungen wach...
Unsere Kinder brauchten nicht hungern in der DDR 👍👍👍
Wir hatten unsere Arbeit. Wenn sie heute noch wäre, ich würde wieder zurückgehen .
Danke, trotzdem ich wirklich im Luxus lebe würde ich alles dafür eintauschen was einmal war. Das hätte ich nie gedacht.
Und die Fröhlichkeit der Menschen nicht vergessen!!!
Man hat gelebt ...auch unter diesem System..
Heute könnt ich nur wegrennen...bei dem Hass der Menschen untereinander.
selten so einen Unsinn gelesen.
@@Blake_Painter dann halt dich doch geschlossen. Das ist kein Unsinn. Denk mal an all die Widrigkeiten mit denen man sich heute herumschlagen muss..
Wie kann man so einen Schwachsinn kolportieren, Die DDR bestand ausschließlich aus Widrigkeiten sprich aus massiver Mangelwirtschaft, Mauer, Stasi usw. Zb Wartezeit auf einen neuen Trabbi ca 15 Jahre!!
Die DDR stand kurz vor kompletter Verelendung/Hunger der Bevölkerung, Staat bankrott, Industrie und Maschinen kaputt, keine Zahlungsmittel/Devisen, Flüsse und Böden vergiftet, keine Hilfe mehr aus der SU zu erwarten, da auch bankrott. Ossi Geschichtsverklärung niemals durchgehen lassen.
Was der Ossi halt nicht kennt ist Eigenverantwortung, zu DDR Zeiten musste er sich um nichts kümmern, deswegen ist der Laden ua auch pleite gegangen.
IN DDR WA NOCH BESE WIE BEI UNS IN JUGOSLAWIJA 4.JACHRE KRIG.😥
Dieser Film ist ziemlich trist und die Musik traurig. So schlimm war es nicht! Ich habe eine schöne Kindheit gehabt, die durchaus auch bunt und farbenfroh war.
Ja rotes und blaues Halstuch Stasiprolls
@@imperator-maximus6070 Traurig wenn man der Ansicht ist, die Kindheit nur auf Pioniere zu reduzieren.
@@imperator-maximus6070 Wo und wie hast du deine Kindheit verlebt? Der Film zeigt wirklich nicht die Atmosphäre in der DDR
Es hat ja nicht nur geregnet.
Als Kind konnte man wirklich noch Abenteuer leben. Nirgends war eine Bedrohung oder Gefahr.
Was hat das mit Stasiproll zu tun?
Stimmt, alles besser bis auf heute.
Ich denke das die Bilder mehr aus der Herbstzeit stammen. Deswegen die Tristese.
Ich habe Fachverkäuferin für Waren des täglichen Bedarfs gelernt...1979-1981im damaligen Landkreis Quedlinburg gewohnt...hab meinen Beruf sehr geliebt, aber die Konsumgesellschaft könnte man echt vergessen man musste sich zu 99% selber helfen.
Ja und? Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Was passiert wenn der Staat seine Bürger dauerentmündigt, hat man ja gesehen. Dann verrotten ganze Nationen!
Zustimmung. Nur mit Beziehungen oder Bückware konnte man sich mehr leisten.
In der heutigen Galaxie, wenn ich aufmerksam durch die Fußgängerzone gehe, strahlen die Menschen aber auch nicht vor Glück.
Wieso? Sollen die Dauergrinsen, oder was?
@@TOFKAS01 :-)) ;-)
Die Zeit wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Eine schöne Zeit wünsche ich mir sofort zurück vielleicht wird es bald Wirklichkeit
Da waren die Menschen noch glücklich. Anders als Heute, wo nur noch Korrupte an der Macht sind.
Mauer. Schießbefehl. Alles nicht wahr?
@@Mesquida100 Doch, Mauer und Schießbefehl gab es. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist das der Zusammenhalt unter den Menschen besser war. Wenn heute einer am Boden liegt treten die meisten noch drauf. Früher bückte man sich und hob in hoch. Ich bin einer der die Wende gut überstanden hat. Aber wenn ich sehe wie viele es nicht geschafft haben ist schon traurig.
@@Mesquida100 das selbe gab es auch im Westen. Nur das durfte nicht publik gemacht werden. Jeder Staat hat seine Grenzen geschützt, sogar die Firma BRD. Und ja, es gab auch Übersiedlungen in die DDR.
Trotzdem war der Umgang der Menschen miteinander um Klassen besser. Arroganz und Mißgunst traf ich das erste Mal im Westen. Naja, jetzt könnt ihr auch mal kommen, in einem Ton, der die ganze Verachtung wiederspiegelte. Und das war die Schwester meines Vaters.
Ich habe andere Wessis kennengelernt, ja, die gab es auch. Und ich habe die Heuschrecken erlebt, alle Firmen aufkaufen, abwickeln, plattmachen und dann dafür ganz groß in die Politik gehen. Die wenigsten Wessis die kamen waren ehrlich. Und das prägt. Also ich kann jeden verstehen der bei Wessis erstmal vorsichtig ist. Wir haben genug Heuschrecken erlebt. 👍🏻🤚🏻👋🏻😀
@@Mesquida100 Wer die DDR einig auf die friedenssichernde Grenzbefestigungen und deren Bewachung reduziert wird ihrer Bedeutung nicht gerecht. Bereits Willy Brand wußte: Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts.
Na, ob die alle glücklich waren?
Man, war die DDR doof. Aber ich sehne mich zurück, weil ich eine unbeschwerte Kindheit und Jugend hatte und mich so sicher fühlte wie seitdem nie wieder.
Deine Kindheit kommt aber nicht wieder. Sicher hast du dich nur gefühlt, weil du halt jung und naiv warst.
*@DOOFKAS* Jetzt maßt sich der überhebliche Wessi-Schwätzer schon an, zu erklären, warum sich jemand sicher gefühlt hat. Sie wissen wie immer NICHTS und labern das übliche dumme Zeug. - So, und nun bitte wieder die Standard-Antwort: SED, Stasi, rosa Brille ...
PS: Lieber jung und naiv im Osten als verbissen und verblödet im Westen.
@@TOFKAS01 Wie fast alle.....
sehr schöne kindheit gehabt zu der zeit . vermisse im grunde ddr ( nicht das politische stasi usw was mies war ) aber es war einfach toll zwischen den menschen das zusammen feiern usw.auch die sinnvollen aufgaben der schüler ,pioniere usw. heutige jugend beschmiert nur alles , sagt halts maul oder wirst gleich zusammengeschlagen usw und heute denkt jeder nur noch an sich in erster linie .die heutige zeit is scheiße auch wenn wir keine mauer mehr haben. wir hatten nicht viel und das was wir hatten haben wir aus sch.. gold gemacht und waren erfinderisch..
So sieht´s aus.
Ich bin in meinem DDR-Leben nicht ein einziges Mal einem Stasimann begegnet. Die müssen fast alle erst nach der Wende in der Bildzeitung das Licht der Welt erblickt haben. So wie ich heute auch noch nie dem Verfassungsschutz, dem Nachrichtendienst oder dem Staatsschutz begegnet bin. Mir fällt nur auf, dass die heutige Polizei in ihren Ritterrüstungen wesentlich martialischer daherkommt, als der gemütliche Volkspolizist mitsamt Umhängetasche auf seiner Schwalbe. Heute sind die eingerüstet wie zum Ritterturnier.
Und die Justizzentren sind heute auch doppelt so groß....muss wohl an der unermesslichen 'Freiheit' liegen.
@@henryseidel5469 Jeder 2. hat Infos weitergegeben (teilweise unbewusst), besonders Chefs und Sekretärinnen. Es war das Tratsch-Prinzip.
@@wenkemoser-gruhl797 Meinen Sie damals oder heute ?
@@henryseidel5469 Damals. Meine Eltern schauten immer Tagesschau - mir wurde von klein auf eingetrichtert, es niemandem zu erzählen. Die Nachbarn haben immer komische Fragen gestellt. Als Kind verplappert man sich gern. Und jedes mal, wenn Westbesuch kam, musste ich das Hausbuch holen, auch da wurden hinterlistige Fragen gestellt. Mir wurden bei einem Basar als Kind 2x meine Jeansjacken geklaut - mit Absicht. Ich durfte frierend nach Hause gehen. Stasi war überall. Ich hab noch andere Beispiele, selbst erlebte.
Ich glaube, es war vieles besser, wenn auch die Reisefreiheit fehlte, aber die Menschen haben sich den Bedingungen angepasst. Auch ich war im Westen als 3.Kind von 5 arm, aber auch wir haben nicht Not leiden müssen, trotz Armut. Die heutigen insbesondere jungen Mitbürger, kennen das gar nicht.
Ich sehe wenig grau aber viel Lächeln...komische Galaxie...
Danke für die Einblicke. Erinnerung an meine Kindheit. 🌞
1986. Klassenfahrt von Kiel nach Stendal. Aussteigen aus dem Bus...nach was riecht das denn hier so? So hatte das bei uns in Westdeutschland Mitte der sechziger Jahre auch noch gerochen.
Antwort vom Lehrer: Das nennt sich "Hausbrand", die heizen und kochen hier noch privat mit Braunkohle.
Heute würde man ergänzen: Sie waren nicht von perversen Verteuerungen der Energie abhängig, wie wir es heute alljährlich erleben.
Das Schleppen der Kohle einmal im Jahr war lästig, aber man kam für einen kleinen Bruchteil des heutigen Preises gut über den Winter.
@@henryseidel5469 ...und man würde ergänzen, daß die Menschen auch nur einen Bruchteil des Geldes verdient haben.
@@anja1997 Da hast du völlig recht, eigentlich müsste man alle Aspekte des Alltags- und Arbeitslebens vergleichen. Aber wer macht das schon ?? Da tönen so manche, dass ein TV Gerät im Osten sauteuer war. Nur sagt keiner, dass dafür die Wohnung monatlich nur 20 % kostete, das Schnitzel in der Gaststätte nur ein Drittel, die Straßenbahn nur ein Zehntel,
der Strom nur 0,08 Mark pro kwh und das Bier in der Kneipe nur vierzig Pfennige.
Das gesamte Preisgefüge war ein völlig anderes, da kann man keine Einzelstücke herausbrechen.
@@henryseidel5469 Und das Brötchen 0,05 Pfennige... Allerdings gingen die größeren Anschaffungen richtig ins Geld, wenn es sie überhaupt (und nach individueller Vorstellung!) gab wie Auto, Couch-Garnitur, Waschmaschine, Gefrierschrank usw. Was die Miete der Wohnungen anbelangt, waren viele davon im Altbau richtig heruntergekommen und gar nicht mehr Geld wert.
@@anja1997 Das Preissystem war so eingerichtet, dass dringend notwendige Alltagsdinge, Strom, Miete, Verkehrsmittel, Grundnahrungsmittel, Heizung, Bildungswege usw. allen zugänglich waren. Das hatte auf Dauer seine Folgen.
Und die Dinge, die man nur alle zehn Jahre braucht, entsprechend verteuert waren. Irgendwo musste ja die Substanz herkommen, umsonst gab es nichts.
Wenn die gesamte Familie an der Autobestellung beteiligt war, konnte man sich alle sechs bis sieben jahre ein fabrikneues Auto kaufen. Mehr kann ich mir heute auch nicht leisten ! Und der Fernseher hielt zehn...zwölf Jahre.
rechne Dir mal aus, wieviel Miete und monatliche Kosten man heute in der gleichen Zeit zahlen müsste. Dagegen war die Glotze auch damals noch spottbillig. Von Essen in Restaurants, Konzerten, Theater gar nicht zu reden.
DDR meine Glücklichste Lebenszeit.
schön, wenn´s die noch gäbe ! Schöne Grüße, ein Wessi
Du jammerst deiner Jugend hinterher.
И мое тоже!
Kenne ich alles noch ! Ich lebe jetzt in Bayern, meine Leute erzählen immer von München . Ich stelle fest ....da war es genau so wie in der DDR. Nicht komfortabler als in der DDR, so war die gute alte Zeit !
😂🤣😂
Das eine Foto am Anfang, wurde aus meiner jetzigen Whg geschossen!
Wie in Duisburg Marxloh sah es in den Städten nicht aus!!!
nee stimmt. Marx ist Murx - paßt aber.
Klar,da stehen ja auch keine AMG und Porsche Cayenne vor den Haustüren!
@@copacabana164 Auch Protzkarren vor den Haustüren können nicht über die soziale Verwahrlosung von Menschen hinwegtäuschen.
Ich als Wessi kann nur sagen, dass praktische alle Menschen aus der DDR die ich kennenlernen durfte, sympathische Züge hatten. Ihnen fehlte der Ellbogen, der Konkurrenz Egoismus - wie angenehm, sie lebten halt - wenn auch manchmal erzwungener maßen - Solidarität und waren in der Regel nicht so oberflächlich.
Man glaubt es kaum: Diese Befindlichkeit gab es im Westen ebenso, vor langer u. längerer Zeit und das sogar ohne erzwungene Solidarität.
Danke für die Ehrlichkeit. Natürlich waren beide Seiten anders sozialisiert und hatten im Alltag deshalb auch zuweilen andere Orientierungen, die sich aus der jeweiligen Alltagswelt ergaben.
Der Ossi musste sich um die Bezahlbarkeit von Wohnung, Heizung, Strom, Verkehrsmitteln, Bildungswegen und Grundnahrung keinerlei Sorgen machen. Man hat nicht einmal daran gedacht, alles war selbstverständlich.
Dafür war es nervig, dass man Luxusartikeln (wie es genannt wurde) nachlaufen musste. Und bestimmte Dinge gehörten nun mal auch zur Lebensqualität, die nicht in breiter Masse angeboten wurden.
Besonders kritisiert wurden die Bestellzeiten der Autos, aber wenn es eine Familie richtig organisierte, konnte sich diese alle sechs.... sieben Jahre einen fabrikneuen Wagen kaufen. Mehr kann ich mir heute auch nicht leisten.
Alles in allem ist es das Beste, wenn das jeweils Positive vereint, und das jeweils Negative weggelassen wird. Dann wächst vielleicht doch noch zusammen, was zusammen gehört.....! Die 'Normalverbraucher' unterscheiden sich nicht so wesentlich voneinander.....
naja, der Ellenbogen wurde im Gegensatz zum Westen physisch eingesetzt.
@@becconvideo Wo hat man denn im Osten einen Ellenbogen gebraucht ?
@@henryseidel5469 z.B. wenn bei Schneeregen in Leipzig beim abendlichen Berufsverkehr die erste Straßenbahn nach einer Stunde kam - und dann nur mit einem Hänger. Oder wenn es irgendwo Pfirsiche gab. Dann mußte man sich beherzt vordrängeln.
Was haben wir es schön gehabt!!! Gruß aus dem Osten!
Ja und fast alle wollten nur noch weg.
@@HTilli Ich nicht!!!
@@HTilli Fast alle? Wie kommen Sie denn auf diesen Blödsinn? Nennen Sie bitte Quellen für Ihre Behauptung.
Ja, es war im Westen vor 1989 auch so wunderschön. Und dann ging es leider abwärts mit Deutschland.
@@HTilli Ich geh imJuni weg nach Martinique. Kann den rot grünen Gestank hier in Doofland nicht ertragen .
Die Schalplatte in der Bildmitte mit dem Kalvier habe ich heute noch.
Den Kindern, die damals aufgewachsen sind, hat das nicht geschadet. In der jetzigen Zeit möchte ich jedenfalls nicht aufwachsen. Bin froh, schon älter zu sein.
Es war nicht alles traurig...
Wir hatten uns ein Eigenheim gebaut...65000 Mark Kredit...
Die Menschen waren glücklicher und zufriedener...
Nicht so feindselig... wie heute...
Als Kind ,Jugendlicher,Erwachsener viel zusammen etwas unternommen,gefeiert,gelacht...geliebt!!!
Die Bilder sind mir zu grau...
Da könnte ich mal mit besserer Doku aufweisen!!!
😇🤣
"Da könnte ich mal mit besserer Doku aufweisen!!!" Da möchte ich dich gleich mal motivieren! Komme auch aus der DDR und schwelge gern in Erinnerungen. ;-)
Wenn wir nicht aufpassen sind wir bald wieder da....
Wir sind schon längst vorbei. Kurz vorm Abgrund sind wir.
@@Ichlassmirnichdasmaulverbieten... Ist leider so..
Der Unterschied: Damals war die Grenze dicht, heute ist sie offen...
Gemeinsamkeit: Beides war/ist gegen das angestammte Volk gerichtet.
Das mit den Häusern sieht man heute noch so in Hamburg… an manchen Stellen zumindest.😃
TollesVideo...vielen Dank....hatte Pipi in den Augen....
Mein Papa kam aus Olvenstedt und machte 1960 in die BRD über Ost-Berlin.
Er lernte 1964 meine Mama kennen und lieben...eigentlich wollte er schon wieder "Rüber"...hatte Heimweh nach zu Hause!
1966 kam ich auf die Welt und im Mai 1969 meine Schwester, im gleichen Jahr, gegen August, besuchten wir zum ersten mal die Verwandten in der DDR. Damals noch mit der Bahn über Wolmirstedt.
Von da an waren wir jeden Sommer,bis 1989, in Olvenstedt, für ca. 8 Tage.
Mein Opa hatte vor dem Krieg eine Kistenfabrik in der Wunne und eigentlich wohnte die Familie in der Arndtstr.14 aber als die Luftangriffe anfingen, zogen sie nach Olvenstedt
in die Schützentorstraße. Wie auch immer, es war eine kleine Zeitreise in meine Kindheit....Danke.
Für weitere Nachfragen, stehe ich gerne bereit.
Herzliche Grüße aus dem lieblichen Reutlingen
Ja das stimmt genau 👍👍
@@margittagopfer7625 Hallo Margitta, jetzt würde mich schon interessieren, was den "Genau stimmt"....bitte melde dich!!! :-)
Sicher gab es viele gute Dinge in der DDR ,aber ma ganz ehrlich.
Wenn die Wende nicht gekommen wahre dann hätte sich so manche Innenstadt doch von selbst abgerissen,schauen wir nach vorne und machen das beste draus.
Es fällt mir nicht ganz leicht, aber ich gebe Ihnen Recht!
Ich fühlte mich nicht traurig in der DDR hatte eine wunderbare Kind und Jugendzeit dann kam die Wende
So ein Mist aber auch...
Und plötzlich hüpft mein Herz,weil ich meinen Dom sehe. ❤️ #Magdeburgerkind
Wooow...🥰tolle Erinnerung, wie schnell doch die Zeit vergeht...💪🙂👍
Looks like England in 1970 !
Eine schöne Zeit. Da hat jeder Arbeit.
oh ja - und auch Geld. Aber das war nichts wert.
Aber jetzt gibt's Hartz4🍻👍🏻
@@klickklack5580 Hartz4 zahlt das Bier.
@@clemenstee9532 die Alternative ist. auf irgend ein Ticket des Staates zu segeln - sei es Hartzer, Rundfunkclown oder sonstiger Staatsbedienstetes. Der Staat treibt seine Ressourcen durch Zwangsgebühren ggf. mit Gewalt ein. Ist auch nicht so schön, dann doch lieber etwas produzieren, was andere so nützlich finden, daß sie freiwillig dafür bezahlen. (niemand hindert Dich daran, das empfangene "Schuldgeld" sofort in Aktien, Bitcoins oder Edelmetalle zu tauschen.)
Nö, da hatte nicht jeder Arbeit. Es wurde nur krampfhaft Arbeit erfunden und zugewisen. Und wenn man die Leute zum Grasschneiden an die Strasse schickte. Aber hätte es eine wirkliche Arbeitslosigkeit in der DDR gegeben, wäre sie wohl spätestens Anfang der 1980er höher gewesen als im Westen. Und mit seinem "Arbeit um jeden Preis" schnitt sich die DDR ins eigene Fleisch, denn dadurch entstanden mehr Kosten als wenn man die Leute einfach hätte Arbeitslos sein lassen.
Danke . Jeder hat seine Zeit . Mit guten und schlechten Erinnerungen . 👍
Das Spirituosenregal war immer gefüllt!
Ich war dabei...👏👍
Ich auch das war schön 😃☺️😊😊
Diese leckeren Brötchen....ich liebte sie 🥰 kein einziges schmeckt mehr wie früher.
Im Netzt gekauft und stolz nach Hause getragen.😊
Danke für video. Do you have more DDR videos?
"Lebensmittel" ...mit den ganzen Kisten vor der Tuer... die Kohle auf der Strasse. Heute vollkommen undenkbar... nach einer Stunde waere das alles weg.
Und es sieht sauberer aus als heute... kein Muell auf der Strasse, keine Grafitis...
Das war es auch, es war viel sauberer, zumindest auf den Straßen und den Wiesen und im Wald. Es gab auch kein Bruchholz im Wald, das durfte von den Menschen eingesammelt werden für die Heizung. heute undenkbar. Der Wald kann verrotten und vergammeln, aber wehe man nimmt einen Stock mit. Damals konnte man so viele Beeren und Pilze sammeln wie man wollte, heute ist alles limitiert und bei überschreiten mit Strafe belegt. Damals konnte man sich etwas Walderde für den Garten und dort die Heidelbeeren ungestraft aus dem Wald holen. Auch das ist heute undenkbar. Es ist heute eine Welt voller Verbote und Strafen und es wird immer schlimmer.
@@rd6614 Tja... der Goldene Westen ist am Ende doch nur ein degenerierter Haufen Scheisse...
Das was man da sieht ist doch total verrottet....
Als Kind in der DDR hat Politik keine Rolle gespielt. Ich war einfach nur Kind. Zufrieden und glücklich. Viel Zeit zum Spielen, Omas, Opa, Familie.... Erinnerungen, die nie vergessen werden.
*@Thomas* Aber, aber! Pass auf, gleich kommt ein Wessi-Schweinchen-Oberschlau um die Ecke und belehrt dich darüber, wie dreckig es dir in der DDR ging: Schon als Baby musstest du in die Partei eintreten und auf Befehl kacken. In der Schule wurdest du indoktriniert, ideologisiert und drangsaliert. Außerdem hattest du keine Bananen und wurdest ständig an der Mauer erschossen. Unsere glückliche Kindheit in der DDR haben wir uns alle nur eingebildet - sagen die Wessis. Und die müssen es ja schließlich wissen, denn die wissen ja bekanntlich alles.
"... in der DDR hat Politik keine Rolle gespielt..." ?
Manöver Schneeflocke, Fahnenappell, Pflicht-Demonstrationen am 1. Mai, Spenden für diverse soz. Entwicklungsländer, Geld-Pflicht-Beiträge für die DSF, Treffen mit sowj. Soldaten, Singen von politischen Liedern im Musikunterricht, Pflicht-Besuch von KZs, Pioniernachmittage mit Besuchen von Genossen, die uns mit ihrer sozialistischen Polit-Propaganda besudelt haben u. a. m.
Pioniere, FDJ, Fahnenapelle .... nein, Politik hat in der DDR keine Rolle gespielt.
Hab ich's nicht gesagt? Da ist er schon aus seinem Loch gekrochen, der erste West-Klugschei..., Verzeihung, ...-"Experte". Ausgerechnet der versalzene Nougat-Hermann, ein übler Hetzer ohne jegliches Wissen zum Thema, der die DDR nie gesehen hat, lässt hier seinen überflüssigen Schiss ab.
Und ich Blödmann bin 89 mit auf die Straße gelaufen....jetzt frage ich mich WOFÜR???? Heutzutage ist das Volk gespalten, die Meinungsfreiheit???...Jo, kannste haben...wirste aber entlassen!!! Was für ein Fortschritt. Ich hätte nie gedacht, dass mich solche Bilder, wie in diesem Video, dermaßen berühren könnten...Schöne alte Zeit
Schöne alte Zeit... mit der STASI.
@@hermanvonsalzanogat349 Heute wirst Du mehr überwacht, denn je.
@@wenkemoser-gruhl797 Wegen meiner politischen Gesinnung?
@@hermanvonsalzanogat349 eventuell.
@@hermanvonsalzanogat349 Ach nee, der versalzene Nougat-Hermann ist ja immer noch aktiv - und labert dieselbe hirnlose Scheiße wie vor Jahren. Stasi - das ist wohl alles, was Sie in Ihrem verrotteten Resthirn speichern können?
So aus der Ferne betrachtet und im ganzen gesehen. Ein gammel Land. Und der Spruch von Halle und Magdeburg basiert schon auf Wahrheiten
Schoene Erinnerungen. Zur Wendezeit war ich 11 Jahre alt, daher kann ich aus meiner Sicht nur von positiven Zeiten in der DDR berichten. Beim Bild mit dem Kohlehaufen musste ich an meine Grosseltern denken. Die hatten einen Kohlekeller und als Kind habe ich es geliebt die Briketts sauber aufzustapeln nachdem der Lieferant das ueber eine Rutsche reingeschuettet hat. Badewasser musste mit einem Boiler erwaermt werden. Dann noch so Erinnerungen an den Schulgarten, Schulkueche, Wurstgulasch, Jaegerschnitzel, Altstoffe Sammeln und zum SERO bringen etc. ....es war denk ich mal nicht alles verkehrt damals.
Niemand hat je behauptet, dass irgendwann mal irgendwo "alles verkehrt" gewesen sei. Das wird nur immer wieder von denen aufgebracht, die ständig wiederholen müssen, dass "damals nicht alles verkehrt gewesen" sei. Bemerkenswerterweise kommt dieses "es war nicht alles verkehrt damals" besonders häufig in Verbindung mit Nazideutschland (früher) und der DDR (später).
verwöhnte Klimahüpfer lassen sich dagegen in SUV´s rumkutschieren...
In der DDR war vieles besser und vor allem die Menschen.
schade, dass es die nicht mehr gibt. Schöne Grüße, ein Wessi !
Tolle Bilder komme zwar aus Hamburg, aber sehr schön 👍
da gibt es - südlich der Elbe - auch ein Paar Stellen wo es so aussieht. Regnen tut es auch immer.
Ich bin im Jahr 1986 geboren in der DDR.
Es war schön schade das wir es nicht länger erleben durften
Diese Stasidespotie war am Ende.
@@TOFKAS01 was ist denn heute? Viel schlimmer
@@jensherzog2821 Unsinn. Wir leben heute in einer viel besseren Welt als damals die Leute in der vermodernden DDR. Wäre dieses Land nicht rechtzeitig zusammengebrochen, hätte es glatt noch Hungersnöte in den 1990ern gegeben. Der Staat war doch am Ende.
Du wirst noch erleben was Hunger ist du hast aus der Geschichte nichts gelernt aber vielleicht bist du noch zu jung dann ist es normal
@@jensherzog2821 Plapper doch nicht so einen Unsinn. Du bist wie das Klischee vom Altznazilehrer der seinen Schülern, wenn er mal wieder einen Flashback hatte, androhte das ihnen auch noch die Zehen abfrieren werden...Tja, war halt nicht so. Denk also mal nach bevor was du quatscht.
Solche Zustände haben wir bald wieder, oder noch schlimmer.
👍