Fehlt da jetzt versehentlich die Hälfte des Beitrags? Oder musste mal wieder das Sommerloch gefüllt werden? Dass es auf dem Land vielerorts keinen guten ÖPNV gibt, müssten doch mittlerweile alle wissen. Interessant wurde es leider erst zum Schluss: wie genau funktioniert der Rufbus? Hat den vielleicht schon mal jemand aus dem Ort genutzt? Sind die Fahrzeiten so, dass sie sich zum Einkaufen etc. eignen? Und zumindest kurz auf die Gründe für die ungenügende ÖPNV-Anbindung hätte man auch mal eingehen können. Sorry, aber da hätte ich vom ÖRR mehr erwartet.
zum Thema Rufbus kann ich aus eigener Erfahrung sagen, es funktioniert! Hier bei uns im Norden Baden-Württembergs gibt es das nun schon ein paar Jahre. Hier ist es so geregelt, zwischen 07:00 bis 22:00 rufen sie eine Stunde vor der geplanten Abfahrtzeit an und dann werden sie von ihrer Haltestelle zur gewünschten Haltestelle gefahren. (meist mit Taxi oder Kleinbus) Die Abfahrtzeiten und Strecken entsprechen denen des normalen Fahrplans. Der Preis entspricht dem einer normalen Busfahrt, sämtlich Sondertickets, die im normalen Bus gelten, gelten auch hier. Ist zwar auch nicht ganz kostendeckend, aber deutlich billiger als Busse leer umher fahren zu lassen.
@@daslinkum- Ich habe auch schon in einer Stadt mit AST gelebt. Da sind Taxis auf der Buslinie gefahren und man konnte so spät abends von einer Party bequem nach Hause fahren. Ein kleiner symbolischer Zuschlag und die Bereitschaft zur nächsten Haltestelle zu laufen, und man kam gut und sicher nach Hause. In der Stadt in der ich jetzt wohne fährt um 8 Uhr der letzte Bus und Sonntag fährt gar nichts. Ich würde mir wirklich wünschen, wenn hier als Ergänzung zum Bus ein AST unterwegs wäre. Ein großer Bus macht hier wirklich nur in den Hauptverkehrszeiten ökonomisch Sinn. Es ist ja interessant, dass in Entwicklungsländern oft Kleinbusse unterwegs sind, weil dort nichts subventioniert wird und sich das Angebot für Fahrgäste und Betreiber rechnen muss. Ich bin dafür, dass auch in Deutschland im ländlichen Raum viel mehr Kleinbusse eingesetzt werden. 🏘🚐🚕
Wie sind mehrere Male zusammen mit unseren Kindern umgezogen. Bei unserem jetzigen Wohnort haben wir sehr genau auf die vorhandene Infrastruktur geachtet. Unser Ort hat 3.600 Einwohner und alles was wir brauchen: Ärzte, Kindergarten, Schule, 2 Lebensmittelläden, Bäcker. Es fährt stündlich ein Bus, der Bahnhof ist 4 km entfernt. In 25 Minuten ist man der nächsten größeren Stadt. Ich kann vom Homeoffice arbeiten und muß nur 1x die Woche ins Büro. Wir sind sehr zufrieden mit dieser Situation.
Auf eine Buslinie vor der Wohnungstür direkt nach Lübeck hatte ich vor dem Umzug auch geachtet. Ein Jahr nach dem Umzug wurde die lübecker Buslinie eingestellt. Dann wurde sie von einem Mercedes-Sprinter mit 7 Plätzen ersetzt. Schlecht nur wenn 15-25 Leute inkl. Schüler an der Haltestelle stehen. Der Kernfehler war es, dass sie die durchschnittliche Belegung berechnet hatten, und ganz verwundert waren, dass die Schüler und Arbeitnehmer alle morgens und nachmittags fahren. Inzwischen (nach einigen Jahren) haben wir wieder einen richtigen Bus, aber von einer anderen Busfirma, d.h. zwei Monatskarten zahlen. Aber das soll mit dem Deutschlandticket jetzt tatsächlich preislich wieder attraktiv sein. Übrigens: es entstehen hier immer mehr Gewerbegebiete im Nirgendwo, aber wie die Arbeitnehmer dorthin kommen sollen, scheint die ÖPNV Entscheider auch nicht zu interessieren. Mit Glück gibt es dann für die Büroschicht eine Busverbindung.
ÖPNV muss auch in Gemeinden eingesetzt werden, wo es sich nicht rechnet oder nicht immer jemand mitfährt. Anschluss in größere Orte sollte stündlich bestehen. Wir müssten auch aktiv Bahnlinien reaktivieren oder wiederaufbauen, wenn sie schon stillgelegt und abgebaut worden sind. Und das sind keine "Vorteile" oder Teil einer großen Mobilitätswende zwangsläufig. Wenn wir das nicht machen, verliert das Land massiv an Attraktivität, Gegenden werden verlassen und die Leute orientieren sich um. Dann gehen auch die Steuerzahler und es beginnt ein Teufelskreis zu drehen. Gemeinden müssen sich attraktiv machen und zusammenschließen, um Infrastruktur aufzubauen. Besser gestern als heute.
Ja, die haben bestimmt jeden einzelnen Landrat bestochen, das alle ihre Busse abbestellen. Die Wirkung ist eher andersrum. Weil die Leute Autos gekauft haben, waren die Busse alle leer und wurden abbestellt. Dafür braucht man gar keinen Lobbyismus.
@@dermischa Nahverkehr ist bei uns Ländersache, und die Landräte entscheiden viel mit, wieviel Geld sie dafür investieren wollen. Wenn die sagen , wir zahlen nicht, dann hält ein Bus den es vielleicht sogar gibt, einfach nicht an. (Extra3 hatte da gerade ein Beispiel aus Sachsen) Es ist wie bei Schule und Polizei, da fängt nichts "ganz oben" an, weil der Bund dafür nicht zuständig ist. Es ist alles ein wenig Henne-Ei-Problem, denn Du musst gleichzeitig zu den Bussen auch die Fahrgäste für die Busse haben, das dauert aber lange, bevor Leute sich daran gewöhnen, das Auto stehen zu lassen, weil ja der Bus fährt.Da muss man 5 Jahre quasi leere Busse fahren lassen, dass sich das mancheiner überlegt, das wird aber wiederum vom Wähler nicht belohnt, da schreit bestimmt schnell einer Steuergeldverschwendung. Gerade jetzt mit Deutschlandticket gibt das ja auch keine cent zusätzliche Einnahmen. Das Deutschlandticket ist somit ne Bremse für den Ausbau des ÖPNV.
@@holger_p Und Leute gezwungen, mitten in die Pampa zu ziehen, wo keine andere Sau lebt, haben diese bösen Lobbyisten ebenfalls zu verantworten! Und dass da keienrlei Ideen aufkommen können, wie Fahrgemeinschaften oder Car Sharing, haben ebenfalls die ganz Großen da oben verhindert! Herrgott! Was ein Blödsinn man permanent hier liest! Das hält man im Kopf nicht aus. Und bevor so schlaue Kommentare kommen, wie: "Die Leute leben schon seit 70 Jahren da, die sind da nicht einfach hingezogen." Dann frage ich mich, was man sich damals gedacht hatte, da niederzulassen oder ab wann man merkte, dass man noch jung und fit ist und da lieber weg sollte, wenn einem viele Dinge wichtig sind, die es dort aber nicht gibt. Ausreden gibt es ohne Ende. Ist halt viel einfacher, als selbst mitzudenken oder EIgenverantwortung zu übernehmen.
Konzentration überall. Weniger große Händler, Ärztezentrum statt viele Landärzte. Ja und dann eben auch Konzentration des Wohnraumes. Kleine Siedlungen, die noch aus Zeiten kleiner Landwirtschaftsbetriebe stammen, werden aufgegeben, in Städten und größere Dörfern steigt die Einwohnerzahl. Bei uns in den größeren Dörfern werden zunehmend Mehrfamilienhäuser und Altenheime gebaut.
@@Meddlman1510 Ein Rufbus hat wie der normale Linienbus festgelegte Fahrzeiten. Ruft man beim Anbieter an geht ne Meldung bei dem entsprechenden Fahrpersonal ein. Meist sind die Rufbusse auf den späteren Tagesverlauf gelegt damit man evtl noch nach Hause kommt. Ich bin Busfahrer und hasse Rufbusdienste. Vor allem wenn man so schon nen 11h Dienst hat und dann noch ne Stunde dran hängen muss wegen Rufbus. Man hat ja als Busfahrer keine Familie oder Privatleben. Besser ist da Shuttle-Dienst. Wurde hier in dem Beitrag aber nicht erwähnt. Da kann man nen Kleinbus zu so ziemlich jeder Zeit ordern. Wie Taxi aber in günstig.
@@moderntenno4349 Kollege! Ich weiß, was der Rufbus bedeutet, denn ich fahre selbst mit Unterbrechung seit knapp sechs Jahren Bus auf Linienbetrieb. Die Fragen, die ich @219enri1 gestellt habe, sind direkt & ernst gemeint (keine Rhetorik!). Bei meiner alten Firma hatte ich ja 8 Stunden regulären Dienst plus 2 Stunden Bereitschaft, in der ich den Rufbus gemacht habe (nur 2 mal in der Erstfirma). Gut, dass die Bereitschaft bezahlt wurde. Eigentlich, wie du richtig erwähnt hast, ist ein Shuttle-Service die bessere Variante. Oder es geht auch mit einem vier- bis sechsmal werktäglich (außer samstags) fahrenden Bürgerbus, wo nur ehrenamtliche Fahrer einen Achtsitzer fahren, wobei man NUR den B-Klasse-Schein braucht.
@@moderntenno4349ja moin Kollege das kenn ich auch ich hasse auch Rufbus Dienste und diese langen Schicht Zeiten. Bin Mitte 20 und nach dem Abitur direkt auf zum Busunternehmen eine BKF Ausbildung gemacht und auf‘m Bus merke ich und seit dem ich beim Busunternehmen beschäftigt bin was man viel das privat Leben aufgeben muss und oftmals keine Toiletten hat weil man mit dem Bus wer weiß wo in welcher Pampa steht und nichts drum herum hat. Und Freunde sieht man nur selten und Freundin hat Schluss gemacht weil kaum Zeit da ist. VD ZBV Dienste auch katastrophal und Geteilte Dienste und öfter auch doppelschichten. Nach 5 Jahren Bus als junger Bursche denke ich mir ob ich darin noch ein Sinn sehe oder studieren gehe oder eine andere Ausbildung mache. Diese Minderwertige Wertschätzung von allen Seiten in diesem Beruf ist mehr als traurig und erschreckend auch wie die Fahrgäste gleich noch Öl ins Feuer gießen. Wobei wir brauchen so viele Menschen in meinem Alter die den Nachwuchs im ÖPNV sicher stellen aber mit den aktuellen Bedingungen schreckt es junge frische Menschen ab und die Zukunft vieler Busunternehmen werden auf kurz oder lang wenn diese ihre alten Hasen und Allzweckwaffen verlieren auch dicht machen und pleite gehen und dadurch werden wieder Leute abgehängt und sind auf ein Auto zwingend angewiesen oder auf sich allein gestellt. Ich will als Busfahrer eine Zukunft haben in diesem Beruf und Wertschätzung seitens der Firma , der Politik und der Fahrgäste und seitens der Gesellschaft.
Ein Bus auf dem Land lohnt sich wirtschaftlich nicht. Man sollte eher umgekehrt denken und einen Online Lebensmittel-Lieferdienst für diese Dörfer einführen.
Auf vielen Dörfern werden die Buswartehäuschen doch mittlerweile für eine ganz andere Art des öffentlichen Personennahverkehrs genutzt ... was will die Dorfjugend denn auch sonst dort noch in ihrer Freizeit machen? ;-)
Laut Fahrplan fahren die Rufbusse fahren einmal pro Stunde in die eine Richtung und einmal pro Stunde in die andere Richtung. Allerdings muss man viel planen weil man dies mindestens 2 Stunden vor Abfahrt telefonisch oder vielleicht auch per App bestellen muss, kurzfristig geht da halt nichts.
Das ist in Baden-Württemberg nicht anders. Die Steuern von uns Steuerzahler werden in den Landeshauptstädten verprasst, Oper, Theater, ÖPNV, Fahrradwege, die Liste lässt sich beliebig verlängern. Die Land Bevölkerung ist einfach nicht vorhanden.
@@konraiderk6440 Was ist da Blödsinn? Ich wohne auf dem Land in Baden-Württemberg. Ich gebe diesen Recht. Das Land ist abgehängt. Wenn man nicht mehr Auto fahren kann ist man abhängig von anderen. Fahr mal durch das echte Ländle .
Mal ein bisschen mitdenken, anstatt rumzuhaten? Wenn in dem Dörfchen 30 Menschen leben, aber nur 5 bräuchten den Bus. Lass es meinetwegen 10 sein. Wie regelmäßig fahren denn diese Menschen, sodass der Bus nicht Leerfahrten ohne Ende hat? Hallo CO2 und unnötige Unkosten! Jetzt berechnen wir ALLE Dörfchen, Ortschaften etc., auf denen das zutrifft und voila, riesige Unsummen an verschwendetem Geld (und unnötig viel CO2). Abgesehen von den vielen Busfahrern, die man bräuchtre, die es aber nicht gibt (ist ja auch nicht gerade ein Job, um den man sich reißt). Der Rufbus ist da an sich die optimalere Lösung, aber da hat keiner Lust drauf, sich damit zu beschäftigen (siehe Video). Auch andere Lösungen könnte es geben (Car Sharing, Fahrgemeinschaft, BlaBlaCar und viles mehr), aber dafür müsste man ja was tun und mitdenken. Lieber alles auf den ÖPNV schieben und alles hassen.
@@123orchidee Das hat mit Fahrpersonal überhaupt nichts zu tun. Der Landkreis oder auch die Gemeinde entscheidet, wann, wo & wie der ÖPNV abfährt. Und ja, es gibt Fahrermangel, aber was will man denn machen? Mehr Lohn? Wie wäre es, mit flexibleren Arbeitszeiten & besseren Arbeitsbedingungen? Wohl eher! Nur die Politik stellt sich quer.
@@Meddlman1510 was will man machen? Vielleicht nicht so rassistisch sein und nicht so viel AfD wählen. Dann sind Leute vielleicht bereit zu kommen! So aber nicht!
Also wirklich, dieser Ortsteil hat gerade mal geschätzt 100 Einwohner. Fahrgastpotial liegt gerade mal bei 5-10 Personen am Tag, da kann man auch gleich ein Taxi einstzten, das wurde ja mit dem Rufbus ja schon indirekt angesprochen. Ausserdem in jedem Auto finden 4 Leute Platz, aber scheint ja wohl ein unterträglicher Gedanken zu sein mit andere Leuten im Auto zu sitzen.
In Ungarn wird nun gesetzlich verankert, dass es von jeder Siedlung mindestens dreimal am Tag öffentliche Verkehrsmittel ins Bezirkszentrum geben soll. Vom Bezirkszentrum zur Kreisstadt sollte es dreimal täglich und von der Kreisstadt nach Budapest mindestens zweimal täglich gehen. Der Staat entscheidet, ob es sich um einen Zug, einen Bus, ein Flugzeug oder ein Schiff handelt, aber der Punkt ist, dass es in jeder Siedlung sein sollte. Dies wird das Gesetz des Mindestdienstes sein.
Gab's früher allerdings auch nicht. Wir mussten drei Kilometer in die nächste größere Ortschaft laufen. Allerdings hatte unser Dorf einen Tante Emma Laden.
Wenn ein Rufbus als Lösung angeboten wird, sollte man in so einem Beitrag erklären wie er funktioniert. Sonst wirkt das nur wie jammern und wehklagen, aber es gibt ja offenbar Angebote. Bei 5 Fahrgästen pro Tag aus so einem Ort, kann man halt nicht stündlich nen Bus hinschicken, nur für den Fall dass vielleicht einer einsteigen will.
@@baragon01 Was hat mit diesem Video denn zu tun? Das Hauptproblem ist die fehlende Anbindung zum nächst größeren Ort wie Sternberg oder Goldberg. Und erst dann kann man über Fahrermangel sprechen.
@@Meddlman1510 Was das mit dem Video zu tun hat.... Nun ja.... Das ist in 90% der Fälle, immer das Argument der jeweiligen Firma, die die Busse stellt. Jedenfalls sofern Öffendlich stellung bezogen wird. Darum auch mein " Wahrscheinlich " am Anfang. 10% wäre die Mangelnde Auslastung der Busse aber dies dürfte hier wohl kaum gegeben sein.
Warum hat man in solchen Dörfern überhaupt gebaut? Die Siedlungsstruktur hat sich bis vor den 2.WK immer am Bedarf orientiert. Dörfer waren so platziert, dass die Bauern nahe bei ihren Feldern waren später wurde Wohnraum in den Städten nahe bei den Fabriken gebaut. Das Auto hat dann die Möglichkeit geschaffen sich den Wohnort freier zu wählen, aber diese auf das Auto fixierte Raumordnung hat eben ganz logisch dazu geführt, dass sie nur für das Auto ist. Fahrrad, zu Fuß gehen, ÖPNV hat einfach ganz andere Voraussetzungen und lässt sich in diese Raumordnung halt nicht effizient integrieren. Warum sollen Menschen die dicht beieinander wohnen in Bereichen in denen solche Infrastruktur kostendeckend sein kann, den ÖPNV in solchen ländlichen Gebieten subventionieren? Wir sollten auf keinen Fall mit einer Verbotskultur den Menschen vorschreiben wie und wo sie zu bauen haben, aber jeder Bürger hat hier die Eigenverantwortung etwas weiter zu denken als von der Wand zur Tapete und muss einfach mit den Konsequenzen leben die seine Entscheidungen ihm einbringen. Wer jetzt dagegen hält, dass es in der Schweiz doch funktioniert, der sollte sich einmal die dafür nötigen Subventionen vor Augen halten und den relativ gesehen ungleichen Wohlstand unserer Länder.
NDR = NordDeutscher Rundfunk. Meck Pomm liegt meines bescheidenen geographischen Wissens genauso im Norden von Deutschland, wie Niedersachsen... Der erste Satz bei wikipedia lautet übrigens: "Der Norddeutsche Rundfunk ist eine gemeinsame Landesrundfunkanstalt für die Freie und Hansestadt Hamburg und die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein." Insofern sinnfreier Kommentar, so unter dem Motto einfach mal meckern, bloß nicht denken. Und selbst wenn der NDR überregional nach Bayern geschielt hätte, es sieht in ganz Deutschland nicht viel besser aus mit dem ÖPNV im ländlichen Raum.
@@V1k1ng90 mmh upps... Hatte mir gemerkt, dass der MDR auch in Mecklenburg-Vorpommern tätig ist ^^... Mein Onkel bekommt nämlich beide Sender an dessen Nds/MV Grenze eingespeist... Aber anscheinend hat der * NDR 4 Bundesländer, * MDR 3 Bundesländer, * RBB und SWR je 2 Bundesländer und * BR, HR, Radio Bremen, SR und WDR je 1 Bundesland zu betreuen ... was für ein Pflickenteppich.
@@konstantin7754 Da Radio Bremen TV, außerhalb der Zeiten der Regionalmagazine, vom Programm her ziemlich deckungsgleich mit dem NDR ist und umgekehrt beim NDR im Programm auch das Regionalmagazin "buten un binnen" zu finden ist, könnte man sogar behaupten, dass der NDR zusätzlich auch noch Bremen (HB) abdeckt. Da Bremen als Stadtstaat aber noch eigener ist, als Hamburg und sich deshalb eben einen eigenen Sender (Radio Bremen TV) gönnt, wissen das meist auch nur die Einheimischen, welche das Regionalprogramm empfangen und gucken. Übrigens gilt das erst seit 2005, davor war auch Bremen NDR-Gebiet.
Mecklenburg-Vorpommern sollte sich mal ein Beispiel am Bundesland Rheinland-Pfalz nehmen. Dort hat man seit 1994 wieder viele Bahnlinien reaktiviert die in den 1950er Jahren bis 1980er Jahren stillgelegt wurden. Beispiele: 1994: Grünstadt-Eisenberg regulärer Personenverkehr 1995: Eisenberg-Ramsen regulärer Personenverkehr 1995: Grünstadt-Monsheim regulärer Personenverkehr 1996: Kreuzberg(Ahr)-Ahrbrück regulärer Personenverkehr 1996: Winden-Bad Bergzabern regulärer Personenverkehr 1997: Winden-Wissembourg regulärer Personenverkehr 1997: Enkenbach-Kaiserslautern regulärer Personenverkehr 1997: Hinterweidenthal-Bundenthal Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 1999: Wörth-Lauterbourg Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 1999: Alzey-Kirchheimbolanden regulärer Personenverkehr 2000: Mayen-Kaisersesch regulärer Personenverkehr 2001: Monsheim-Langmeil Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 2001: Ramsen-Eiswoog Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 2002: Wörth-Lauterbourg regulärer Personenverkehr 2006: Raubach-Selters regulärer Personenverkehr 2015: Heimbach-Baumholder regulärer Personenverkehr Mit der Reaktiverung des Abschnitts Winden-Wissembourg wurden auch folgende an Sonn- und Feiertagen verkehrende Ausflugszüge als Regionalexpress eingeführt: Elsass-Express von Mainz nach Wissembourg Weinstraßen-Express von Koblenz nach Wissembourg Rheintal-Express von Karlsruhe nach Koblenz 2005 wurde der Strassbourg-Express Neustadt-Strassbourg über Wissembourg eingeführt. Diese Ausflugszüge werden sehr gut angenommen.
Na da kann man mal sehen...Österreichs still gelegte Bahn nebenlinien wurden vielfach umfunktioniert zu radwegen...sehr sinnig für die viele alten Leute am land😮
Ich bin froh das ich im Bundesland Rheinland-Pfalz wohne. Da hat man ab 1994 wieder viele Bahnlinien reaktiviert die man in zwischen den 1950er und 1980er Jahren (das war die Zeit des Nebenbahnsterbens) stillgelegt hat: 1994: Grünstadt-Eisenberg regulärer Personenverkehr 1995: Eisenberg-Ramsen regulärer Personenverkehr 1995: Grünstadt-Monsheim regulärer Personenverkehr 1996: Kreuzberg(Ahr)-Ahrbrück regulärer Personenverkehr 1996: Winden-Bad Bergzabern regulärer Personenverkehr 1997: Winden-Wissembourg regulärer Personenverkehr 1997: Enkenbach-Kaiserslautern regulärer Personenverkehr 1997: Hinterweidenthal-Bundenthal Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 1999: Wörth-Lauterbourg Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 1999: Alzey-Kirchheimbolanden regulärer Personenverkehr 2000: Mayen-Kaisersesch regulärer Personenverkehr 2001: Monsheim-Langmeil Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 2001: Ramsen-Eiswoog Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen 2002: Wörth-Lauterbourg regulärer Personenverkehr 2006: Raubach-Selters regulärer Personenverkehr 2015: Heimbach-Baumholder regulärer Personenverkehr Mit der Reaktiverung des Abschnitts Winden-Wissembourg wurden auch folgende an Sonn- und Feiertagen verkehrende Ausflugszüge als Regionalexpress eingeführt: Elsass-Express von Mainz nach Wissembourg Weinstraßen-Express von Koblenz nach Wissembourg Rheintal-Express von Karlsruhe nach Koblenz 2005 wurde der Strassbourg-Express Neustadt-Strassbourg über Wissembourg eingeführt. Diese Ausflugszüge werden seit der Einführung bis heute sehr gut angenommen.
Euer Ernst? Den ganzen Beitrag lang "Hier fährt ja den ganzen Tag kein Bus!" und am Ende "Wie der Rufbus funktioniert weiß ich gar nicht."??? Ist das als Witz gemeint? Soll das die Leute vorführen, die immer jammern, dass man ja auf ein Auto angewiesen sei, obwohl man die Strecken locker per Pedelec oder sogar mit dem *Rufbus* zurück legen könnte? Übrigens erprobt im Moment nicht nur MOIA autonome Shuttlebusse, sondern mehr als ein Dutzend Marktteilnehmer erhalten sogar Fördergelder dafür. In anderen Ländern sind schon manche fahrerlosen Taxidienste im Regelbetrieb. Das Problem löst sich also sowieso in den nächsten paar Jahren, dann gibt es fahrerlose Rufbusse überall rund um die Uhr...
Ich würde mutmaßen, dass die Beschwerden an Menschen liegen, welche von der Persönlichkeitsstruktur her weniger offen gegenüber Veränderungen sind. Menschen die Bock darauf haben, etwas Neues zu haben, werden vermutlich schon vor spätestens 20 Jahren aus solchen Orten die Flucht ergriffen haben, um woanders ihr Glück zu suchen.
@@gummibar3697 Nicht allen, wenn 25% auf die Idee kommen , wäre das schlimm genug. Aber auch die AfD hat keine Busfahrer, die schiebt eher noch Busfahrer ins Ausland ab.
Ein normaler Bus lohnt sich halt auf dem Land nicht. Wer vernünftige Infrastruktur will, muss in eine Stadt ziehen, oder zuminderst eine Kleinstadt. Kleinbusse sind da eine gute Alternative. Aber in dem Dorf kann wirklich keiner erwarten, das da regelmäßig ein Bus fährt. Weiß nicht, warum der Rufbus in dem Bericht negativ bewertet wird. Ich sehe in solchen Konzepten die Zukunft. Immerhin darf man hier mal Kommentare schreiben. Der Bericht ist typisch neue ÖRR-Qualität. 🏡🏪
@@konstantin7754 die Politik die lieber in Elfenbeinturm Sitz und ihre knete zählt ein wenig dampfplaudert und vom besten Deutschland aller Zeiten reden aber den Schwachsinn kann eben nur der betagte Tagesschau Zuschauer ernst nehmen den wer mit offen Augen und Ohren umher geht sieht auch die realität
Fehlt da jetzt versehentlich die Hälfte des Beitrags? Oder musste mal wieder das Sommerloch gefüllt werden? Dass es auf dem Land vielerorts keinen guten ÖPNV gibt, müssten doch mittlerweile alle wissen. Interessant wurde es leider erst zum Schluss: wie genau funktioniert der Rufbus? Hat den vielleicht schon mal jemand aus dem Ort genutzt? Sind die Fahrzeiten so, dass sie sich zum Einkaufen etc. eignen? Und zumindest kurz auf die Gründe für die ungenügende ÖPNV-Anbindung hätte man auch mal eingehen können. Sorry, aber da hätte ich vom ÖRR mehr erwartet.
ÖRR - was erwarten Sie? Sie können sich 60 Minuten eine Doku über "Adel in Niedersachsen" anschauen. Viel Spaß! 🤔
zum Thema Rufbus kann ich aus eigener Erfahrung sagen, es funktioniert! Hier bei uns im Norden Baden-Württembergs gibt es das nun schon ein paar Jahre.
Hier ist es so geregelt, zwischen 07:00 bis 22:00 rufen sie eine Stunde vor der geplanten Abfahrtzeit an und dann werden sie von ihrer Haltestelle zur gewünschten Haltestelle gefahren. (meist mit Taxi oder Kleinbus) Die Abfahrtzeiten und Strecken entsprechen denen des normalen Fahrplans. Der Preis entspricht dem einer normalen Busfahrt, sämtlich Sondertickets, die im normalen Bus gelten, gelten auch hier. Ist zwar auch nicht ganz kostendeckend, aber deutlich billiger als Busse leer umher fahren zu lassen.
@@daslinkum- Ich habe auch schon in einer Stadt mit AST gelebt. Da sind Taxis auf der Buslinie gefahren und man konnte so spät abends von einer Party bequem nach Hause fahren. Ein kleiner symbolischer Zuschlag und die Bereitschaft zur nächsten Haltestelle zu laufen, und man kam gut und sicher nach Hause. In der Stadt in der ich jetzt wohne fährt um 8 Uhr der letzte Bus und Sonntag fährt gar nichts. Ich würde mir wirklich wünschen, wenn hier als Ergänzung zum Bus ein AST unterwegs wäre. Ein großer Bus macht hier wirklich nur in den Hauptverkehrszeiten ökonomisch Sinn. Es ist ja interessant, dass in Entwicklungsländern oft Kleinbusse unterwegs sind, weil dort nichts subventioniert wird und sich das Angebot für Fahrgäste und Betreiber rechnen muss. Ich bin dafür, dass auch in Deutschland im ländlichen Raum viel mehr Kleinbusse eingesetzt werden. 🏘🚐🚕
Das weiß doch jeder warum die Anbindung in den kleinen Orten so ist. Unrentabel weil zu wenige Personen ihn nutzen.
Wie sind mehrere Male zusammen mit unseren Kindern umgezogen. Bei unserem jetzigen Wohnort haben wir sehr genau auf die vorhandene Infrastruktur geachtet. Unser Ort hat 3.600 Einwohner und alles was wir brauchen: Ärzte, Kindergarten, Schule, 2 Lebensmittelläden, Bäcker.
Es fährt stündlich ein Bus, der Bahnhof ist 4 km entfernt. In 25 Minuten ist man der nächsten größeren Stadt.
Ich kann vom Homeoffice arbeiten und muß nur 1x die Woche ins Büro.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Situation.
Auf eine Buslinie vor der Wohnungstür direkt nach Lübeck hatte ich vor dem Umzug auch geachtet. Ein Jahr nach dem Umzug wurde die lübecker Buslinie eingestellt. Dann wurde sie von einem Mercedes-Sprinter mit 7 Plätzen ersetzt. Schlecht nur wenn 15-25 Leute inkl. Schüler an der Haltestelle stehen. Der Kernfehler war es, dass sie die durchschnittliche Belegung berechnet hatten, und ganz verwundert waren, dass die Schüler und Arbeitnehmer alle morgens und nachmittags fahren.
Inzwischen (nach einigen Jahren) haben wir wieder einen richtigen Bus, aber von einer anderen Busfirma, d.h. zwei Monatskarten zahlen. Aber das soll mit dem Deutschlandticket jetzt tatsächlich preislich wieder attraktiv sein.
Übrigens: es entstehen hier immer mehr Gewerbegebiete im Nirgendwo, aber wie die Arbeitnehmer dorthin kommen sollen, scheint die ÖPNV Entscheider auch nicht zu interessieren. Mit Glück gibt es dann für die Büroschicht eine Busverbindung.
Einer der Gründe , weshalb ich das Experiment Landleben nach 6 Monaten abgebrochen habe . Bin wieder in meine Heimat zurück .
Auch hier lohnt sich ein Blick über die Grenze in die Schweiz.
ÖPNV muss auch in Gemeinden eingesetzt werden, wo es sich nicht rechnet oder nicht immer jemand mitfährt. Anschluss in größere Orte sollte stündlich bestehen. Wir müssten auch aktiv Bahnlinien reaktivieren oder wiederaufbauen, wenn sie schon stillgelegt und abgebaut worden sind.
Und das sind keine "Vorteile" oder Teil einer großen Mobilitätswende zwangsläufig. Wenn wir das nicht machen, verliert das Land massiv an Attraktivität, Gegenden werden verlassen und die Leute orientieren sich um. Dann gehen auch die Steuerzahler und es beginnt ein Teufelskreis zu drehen. Gemeinden müssen sich attraktiv machen und zusammenschließen, um Infrastruktur aufzubauen. Besser gestern als heute.
Das Problem ist dass Öpnv immer auf Biegen und Brechen Profitabel sein soll. Bei Autos fragt komischerweise niemand
ÖPNV? Die Leute sollen Autos kaufen! Das ist das Ergebnis von jahrzehntelangem Lobbyismus der Autoindustrie. Und das nicht nur in MV, sondern überall.
Ja, die haben bestimmt jeden einzelnen Landrat bestochen, das alle ihre Busse abbestellen. Die Wirkung ist eher andersrum. Weil die Leute Autos gekauft haben, waren die Busse alle leer und wurden abbestellt. Dafür braucht man gar keinen Lobbyismus.
@@holger_p Landräte? Das fängt ganz oben in der Bundespolitik an! Stichwort Regionalisierungsmittel. Warum werden die wohl immer mehr gekürzt?
@@dermischa Nahverkehr ist bei uns Ländersache, und die Landräte entscheiden viel mit, wieviel Geld sie dafür investieren wollen. Wenn die sagen , wir zahlen nicht, dann hält ein Bus den es vielleicht sogar gibt, einfach nicht an.
(Extra3 hatte da gerade ein Beispiel aus Sachsen)
Es ist wie bei Schule und Polizei, da fängt nichts "ganz oben" an, weil der Bund dafür nicht zuständig ist.
Es ist alles ein wenig Henne-Ei-Problem, denn Du musst gleichzeitig zu den Bussen auch die Fahrgäste für die Busse haben, das dauert aber lange, bevor Leute sich daran gewöhnen, das Auto stehen zu lassen, weil ja der Bus fährt.Da muss man 5 Jahre quasi leere Busse fahren lassen, dass sich das mancheiner überlegt, das wird aber wiederum vom Wähler nicht belohnt, da schreit bestimmt schnell einer Steuergeldverschwendung.
Gerade jetzt mit Deutschlandticket gibt das ja auch keine cent zusätzliche Einnahmen.
Das Deutschlandticket ist somit ne Bremse für den Ausbau des ÖPNV.
@@holger_p Und Leute gezwungen, mitten in die Pampa zu ziehen, wo keine andere Sau lebt, haben diese bösen Lobbyisten ebenfalls zu verantworten! Und dass da keienrlei Ideen aufkommen können, wie Fahrgemeinschaften oder Car Sharing, haben ebenfalls die ganz Großen da oben verhindert!
Herrgott! Was ein Blödsinn man permanent hier liest! Das hält man im Kopf nicht aus. Und bevor so schlaue Kommentare kommen, wie: "Die Leute leben schon seit 70 Jahren da, die sind da nicht einfach hingezogen." Dann frage ich mich, was man sich damals gedacht hatte, da niederzulassen oder ab wann man merkte, dass man noch jung und fit ist und da lieber weg sollte, wenn einem viele Dinge wichtig sind, die es dort aber nicht gibt. Ausreden gibt es ohne Ende. Ist halt viel einfacher, als selbst mitzudenken oder EIgenverantwortung zu übernehmen.
Konzentration überall. Weniger große Händler, Ärztezentrum statt viele Landärzte. Ja und dann eben auch Konzentration des Wohnraumes. Kleine Siedlungen, die noch aus Zeiten kleiner Landwirtschaftsbetriebe stammen, werden aufgegeben, in Städten und größere Dörfern steigt die Einwohnerzahl. Bei uns in den größeren Dörfern werden zunehmend Mehrfamilienhäuser und Altenheime gebaut.
Das ist übrigens kein Dauerzustand. Kann man ändern.
Wenn man politisch will.
Aber der Verkehrsminister ist halt auch Totalverweigerer.
Am Ende wird doch noch ganz ganz schnell gesagt, dass es einen Rufbus gibt. Damit ist doch das Problem gelöst.
@@219enri1 Nun! Das Problem ist, wer den Rufbus fährt. Oder auch, wenn jemand am Sonntagmittag anruft & keiner ran geht, was dann?
@@Meddlman1510 Ein Rufbus hat wie der normale Linienbus festgelegte Fahrzeiten. Ruft man beim Anbieter an geht ne Meldung bei dem entsprechenden Fahrpersonal ein. Meist sind die Rufbusse auf den späteren Tagesverlauf gelegt damit man evtl noch nach Hause kommt.
Ich bin Busfahrer und hasse Rufbusdienste. Vor allem wenn man so schon nen 11h Dienst hat und dann noch ne Stunde dran hängen muss wegen Rufbus. Man hat ja als Busfahrer keine Familie oder Privatleben.
Besser ist da Shuttle-Dienst. Wurde hier in dem Beitrag aber nicht erwähnt. Da kann man nen Kleinbus zu so ziemlich jeder Zeit ordern. Wie Taxi aber in günstig.
@@moderntenno4349 Kollege! Ich weiß, was der Rufbus bedeutet, denn ich fahre selbst mit Unterbrechung seit knapp sechs Jahren Bus auf Linienbetrieb. Die Fragen, die ich @219enri1 gestellt habe, sind direkt & ernst gemeint (keine Rhetorik!).
Bei meiner alten Firma hatte ich ja 8 Stunden regulären Dienst plus 2 Stunden Bereitschaft, in der ich den Rufbus gemacht habe (nur 2 mal in der Erstfirma). Gut, dass die Bereitschaft bezahlt wurde.
Eigentlich, wie du richtig erwähnt hast, ist ein Shuttle-Service die bessere Variante. Oder es geht auch mit einem vier- bis sechsmal werktäglich (außer samstags) fahrenden Bürgerbus, wo nur ehrenamtliche Fahrer einen Achtsitzer fahren, wobei man NUR den B-Klasse-Schein braucht.
@@moderntenno4349ja moin Kollege das kenn ich auch ich hasse auch Rufbus Dienste und diese langen Schicht Zeiten. Bin Mitte 20 und nach dem Abitur direkt auf zum Busunternehmen eine BKF Ausbildung gemacht und auf‘m Bus merke ich und seit dem ich beim Busunternehmen beschäftigt bin was man viel das privat Leben aufgeben muss und oftmals keine Toiletten hat weil man mit dem Bus wer weiß wo in welcher Pampa steht und nichts drum herum hat. Und Freunde sieht man nur selten und Freundin hat Schluss gemacht weil kaum Zeit da ist. VD ZBV Dienste auch katastrophal und Geteilte Dienste und öfter auch doppelschichten. Nach 5 Jahren Bus als junger Bursche denke ich mir ob ich darin noch ein Sinn sehe oder studieren gehe oder eine andere Ausbildung mache. Diese Minderwertige Wertschätzung von allen Seiten in diesem Beruf ist mehr als traurig und erschreckend auch wie die Fahrgäste gleich noch Öl ins Feuer gießen. Wobei wir brauchen so viele Menschen in meinem Alter die den Nachwuchs im ÖPNV sicher stellen aber mit den aktuellen Bedingungen schreckt es junge frische Menschen ab und die Zukunft vieler Busunternehmen werden auf kurz oder lang wenn diese ihre alten Hasen und Allzweckwaffen verlieren auch dicht machen und pleite gehen und dadurch werden wieder Leute abgehängt und sind auf ein Auto zwingend angewiesen oder auf sich allein gestellt. Ich will als Busfahrer eine Zukunft haben in diesem Beruf und Wertschätzung seitens der Firma , der Politik und der Fahrgäste und seitens der Gesellschaft.
@@moderntenno4349 der Rufbus im Landkreis LUP fährt 24/7. Per App 1 Stunde Vorlaufzeit. Sind aber keine Busse, sondern Transporter oder PKW.
Ein Bus auf dem Land lohnt sich wirtschaftlich nicht. Man sollte eher umgekehrt denken und einen Online Lebensmittel-Lieferdienst für diese Dörfer einführen.
Hier wird nur geschubelt das es so ist, nicht warum...
Auf vielen Dörfern werden die Buswartehäuschen doch mittlerweile für eine ganz andere Art des öffentlichen Personennahverkehrs genutzt ... was will die Dorfjugend denn auch sonst dort noch in ihrer Freizeit machen? ;-)
Laut Fahrplan fahren die Rufbusse fahren einmal pro Stunde in die eine Richtung und einmal pro Stunde in die andere Richtung. Allerdings muss man viel planen weil man dies mindestens 2 Stunden vor Abfahrt telefonisch oder vielleicht auch per App bestellen muss, kurzfristig geht da halt nichts.
Und ob alte Leute das mit bestellen per App haben bekommen - fragwürdig......🤔😟
@@u.lehmann8771 Dafür gibt's bei uns in Rheinland-Pfalz sogar die Möglichkeit das per Telefon zu bestellen.
Das ist in Baden-Württemberg nicht anders. Die Steuern von uns Steuerzahler werden in den Landeshauptstädten verprasst, Oper, Theater, ÖPNV, Fahrradwege, die Liste lässt sich beliebig verlängern. Die Land Bevölkerung ist einfach nicht vorhanden.
So ein Blödsinn
@@konraiderk6440
Was ist da Blödsinn?
Ich wohne auf dem Land in Baden-Württemberg.
Ich gebe diesen Recht.
Das Land ist abgehängt.
Wenn man nicht mehr Auto fahren kann ist man abhängig von anderen. Fahr mal durch das echte Ländle .
Wenn die Nachfrage gering ist, lohnt es sich nicht, in eine verlassene Gegend zu fahren. Deutschland hasst ja ÖPNV.
Nein, nicht pauschal.
Schlechte und unzuverlässige Verbindungen schrecken ab.
Mal ein bisschen mitdenken, anstatt rumzuhaten?
Wenn in dem Dörfchen 30 Menschen leben, aber nur 5 bräuchten den Bus. Lass es meinetwegen 10 sein. Wie regelmäßig fahren denn diese Menschen, sodass der Bus nicht Leerfahrten ohne Ende hat? Hallo CO2 und unnötige Unkosten!
Jetzt berechnen wir ALLE Dörfchen, Ortschaften etc., auf denen das zutrifft und voila, riesige Unsummen an verschwendetem Geld (und unnötig viel CO2). Abgesehen von den vielen Busfahrern, die man bräuchtre, die es aber nicht gibt (ist ja auch nicht gerade ein Job, um den man sich reißt).
Der Rufbus ist da an sich die optimalere Lösung, aber da hat keiner Lust drauf, sich damit zu beschäftigen (siehe Video). Auch andere Lösungen könnte es geben (Car Sharing, Fahrgemeinschaft, BlaBlaCar und viles mehr), aber dafür müsste man ja was tun und mitdenken. Lieber alles auf den ÖPNV schieben und alles hassen.
Über die nicht vorhandene Nahversorgung durch Märkte, Ärzte und Gastronomie sieht man wohin uns das Auto gebracht hat.
Zuviel Privatisierung des Transportes?
@@sabine8419 Oder der Lohn ist zu klein.
@@123orchidee ??? das hat nix damit zu tun
@@SchwarzeSonne130 Wenn man als Fahrer schlecht bezahlt wird - finden sie keine.
@@123orchidee Das hat mit Fahrpersonal überhaupt nichts zu tun. Der Landkreis oder auch die Gemeinde entscheidet, wann, wo & wie der ÖPNV abfährt. Und ja, es gibt Fahrermangel, aber was will man denn machen? Mehr Lohn? Wie wäre es, mit flexibleren Arbeitszeiten & besseren Arbeitsbedingungen? Wohl eher! Nur die Politik stellt sich quer.
@@Meddlman1510 was will man machen? Vielleicht nicht so rassistisch sein und nicht so viel AfD wählen. Dann sind Leute vielleicht bereit zu kommen! So aber nicht!
Also wirklich, dieser Ortsteil hat gerade mal geschätzt 100 Einwohner.
Fahrgastpotial liegt gerade mal bei 5-10 Personen am Tag, da kann man auch gleich ein Taxi einstzten, das wurde ja mit dem Rufbus ja schon indirekt angesprochen.
Ausserdem in jedem Auto finden 4 Leute Platz, aber scheint ja wohl ein unterträglicher Gedanken zu sein mit andere Leuten im Auto zu sitzen.
In Ungarn wird nun gesetzlich verankert, dass es von jeder Siedlung mindestens dreimal am Tag öffentliche Verkehrsmittel ins Bezirkszentrum geben soll. Vom Bezirkszentrum zur Kreisstadt sollte es dreimal täglich und von der Kreisstadt nach Budapest mindestens zweimal täglich gehen. Der Staat entscheidet, ob es sich um einen Zug, einen Bus, ein Flugzeug oder ein Schiff handelt, aber der Punkt ist, dass es in jeder Siedlung sein sollte. Dies wird das Gesetz des Mindestdienstes sein.
Boar ganze 3 mal
Ich finde Land leben besser wie Stadt
Wenn Busse auf dem Land fahren , sind sie meist leer …
Bei der Frequenz kein Wunder.
Die grüne Verkehrswende!😂😂😂😂😂😂
Gab's früher allerdings auch nicht. Wir mussten drei Kilometer in die nächste größere Ortschaft laufen. Allerdings hatte unser Dorf einen Tante Emma Laden.
Also wenn man dann mit Rollator und Beladung mit 80 noch drei bis fünf Kilometer schafft mit Laufen...alle achtung😂
Wenn ein Rufbus als Lösung angeboten wird, sollte man in so einem Beitrag erklären wie er funktioniert. Sonst wirkt das nur wie jammern und wehklagen, aber es gibt ja offenbar Angebote.
Bei 5 Fahrgästen pro Tag aus so einem Ort, kann man halt nicht stündlich nen Bus hinschicken, nur für den Fall dass vielleicht einer einsteigen will.
Geld wird für die Millionen von Fachkräften gebraucht.
..... für die stellenweise sogar neue Buslinien eingeführt worden! Damit die in die Stadt kommen! Dazu in jedem Bus Security. 😫💩
Kosten Einnahmen Geschichte 🤷🏼
Wahrscheinlich bloss ein weiteres Syntom des Fachkräftemangels bzw Fahrermangels...
@@baragon01 Was hat mit diesem Video denn zu tun? Das Hauptproblem ist die fehlende Anbindung zum nächst größeren Ort wie Sternberg oder Goldberg. Und erst dann kann man über Fahrermangel sprechen.
@@Meddlman1510 Was das mit dem Video zu tun hat.... Nun ja.... Das ist in 90% der Fälle, immer das Argument der jeweiligen Firma, die die Busse stellt. Jedenfalls sofern Öffendlich stellung bezogen wird. Darum auch mein " Wahrscheinlich " am Anfang.
10% wäre die Mangelnde Auslastung der Busse aber dies dürfte hier wohl kaum gegeben sein.
Warum hat man in solchen Dörfern überhaupt gebaut? Die Siedlungsstruktur hat sich bis vor den 2.WK immer am Bedarf orientiert. Dörfer waren so platziert, dass die Bauern nahe bei ihren Feldern waren später wurde Wohnraum in den Städten nahe bei den Fabriken gebaut. Das Auto hat dann die Möglichkeit geschaffen sich den Wohnort freier zu wählen, aber diese auf das Auto fixierte Raumordnung hat eben ganz logisch dazu geführt, dass sie nur für das Auto ist. Fahrrad, zu Fuß gehen, ÖPNV hat einfach ganz andere Voraussetzungen und lässt sich in diese Raumordnung halt nicht effizient integrieren. Warum sollen Menschen die dicht beieinander wohnen in Bereichen in denen solche Infrastruktur kostendeckend sein kann, den ÖPNV in solchen ländlichen Gebieten subventionieren? Wir sollten auf keinen Fall mit einer Verbotskultur den Menschen vorschreiben wie und wo sie zu bauen haben, aber jeder Bürger hat hier die Eigenverantwortung etwas weiter zu denken als von der Wand zur Tapete und muss einfach mit den Konsequenzen leben die seine Entscheidungen ihm einbringen. Wer jetzt dagegen hält, dass es in der Schweiz doch funktioniert, der sollte sich einmal die dafür nötigen Subventionen vor Augen halten und den relativ gesehen ungleichen Wohlstand unserer Länder.
Der allerdümmste Kommentar! Kommt wohl von net möchtegern-nostradamus😮
Alles präzise gesagt, danke dafür. Mündige Bürger scheint es schon lange nicht mehr zu geben, sondern nur noch Schafe
Was habt ihr gewählt ?
Niedersachen ist genauso schlecht
Ein Sender aus Niedersachsen, der nach Mecklenburg-Vorpommern gucken muss ... ^^
.. in Niedersachsen ist das aber nicht groß anders "auf dem Land".
NDR = NordDeutscher Rundfunk. Meck Pomm liegt meines bescheidenen geographischen Wissens genauso im Norden von Deutschland, wie Niedersachsen...
Der erste Satz bei wikipedia lautet übrigens: "Der Norddeutsche Rundfunk ist eine gemeinsame Landesrundfunkanstalt für die Freie und Hansestadt Hamburg und die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein."
Insofern sinnfreier Kommentar, so unter dem Motto einfach mal meckern, bloß nicht denken.
Und selbst wenn der NDR überregional nach Bayern geschielt hätte, es sieht in ganz Deutschland nicht viel besser aus mit dem ÖPNV im ländlichen Raum.
@@V1k1ng90 mmh upps...
Hatte mir gemerkt, dass der MDR auch in Mecklenburg-Vorpommern tätig ist ^^... Mein Onkel bekommt nämlich beide Sender an dessen Nds/MV Grenze eingespeist...
Aber anscheinend hat der
* NDR 4 Bundesländer,
* MDR 3 Bundesländer,
* RBB und SWR je 2 Bundesländer und
* BR, HR, Radio Bremen, SR und WDR je 1 Bundesland
zu betreuen ... was für ein Pflickenteppich.
Der NDR deckt MV, SH, Hamburg und Niedersachsen ab. Also bitte erstmal informieren bevor man meckert.
@@konstantin7754 Da Radio Bremen TV, außerhalb der Zeiten der Regionalmagazine, vom Programm her ziemlich deckungsgleich mit dem NDR ist und umgekehrt beim NDR im Programm auch das Regionalmagazin "buten un binnen" zu finden ist, könnte man sogar behaupten, dass der NDR zusätzlich auch noch Bremen (HB) abdeckt.
Da Bremen als Stadtstaat aber noch eigener ist, als Hamburg und sich deshalb eben einen eigenen Sender (Radio Bremen TV) gönnt, wissen das meist auch nur die Einheimischen, welche das Regionalprogramm empfangen und gucken.
Übrigens gilt das erst seit 2005, davor war auch Bremen NDR-Gebiet.
Aber in Niedersachsen ist man das seit 60 Jahren gewohnt, im Osten erst seit 30. Da ist die Enttäuschung frischer und die Erwartung anders.
Mecklenburg-Vorpommern sollte sich mal ein Beispiel am Bundesland Rheinland-Pfalz nehmen. Dort hat man seit 1994 wieder viele Bahnlinien reaktiviert die in den 1950er Jahren bis 1980er Jahren stillgelegt wurden. Beispiele:
1994: Grünstadt-Eisenberg regulärer Personenverkehr
1995: Eisenberg-Ramsen regulärer Personenverkehr
1995: Grünstadt-Monsheim regulärer Personenverkehr
1996: Kreuzberg(Ahr)-Ahrbrück regulärer Personenverkehr
1996: Winden-Bad Bergzabern regulärer Personenverkehr
1997: Winden-Wissembourg regulärer Personenverkehr
1997: Enkenbach-Kaiserslautern regulärer Personenverkehr
1997: Hinterweidenthal-Bundenthal Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
1999: Wörth-Lauterbourg Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
1999: Alzey-Kirchheimbolanden regulärer Personenverkehr
2000: Mayen-Kaisersesch regulärer Personenverkehr
2001: Monsheim-Langmeil Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
2001: Ramsen-Eiswoog Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
2002: Wörth-Lauterbourg regulärer Personenverkehr
2006: Raubach-Selters regulärer Personenverkehr
2015: Heimbach-Baumholder regulärer Personenverkehr
Mit der Reaktiverung des Abschnitts Winden-Wissembourg wurden auch folgende an Sonn- und Feiertagen verkehrende Ausflugszüge als Regionalexpress eingeführt:
Elsass-Express von Mainz nach Wissembourg
Weinstraßen-Express von Koblenz nach Wissembourg
Rheintal-Express von Karlsruhe nach Koblenz
2005 wurde der Strassbourg-Express Neustadt-Strassbourg über Wissembourg eingeführt.
Diese Ausflugszüge werden sehr gut angenommen.
Na da kann man mal sehen...Österreichs still gelegte Bahn nebenlinien wurden vielfach umfunktioniert zu radwegen...sehr sinnig für die viele alten Leute am land😮
Ich bin froh das ich im Bundesland Rheinland-Pfalz wohne. Da hat man ab 1994 wieder viele Bahnlinien reaktiviert die man in zwischen den 1950er und 1980er Jahren (das war die Zeit des Nebenbahnsterbens) stillgelegt hat:
1994: Grünstadt-Eisenberg regulärer Personenverkehr
1995: Eisenberg-Ramsen regulärer Personenverkehr
1995: Grünstadt-Monsheim regulärer Personenverkehr
1996: Kreuzberg(Ahr)-Ahrbrück regulärer Personenverkehr
1996: Winden-Bad Bergzabern regulärer Personenverkehr
1997: Winden-Wissembourg regulärer Personenverkehr
1997: Enkenbach-Kaiserslautern regulärer Personenverkehr
1997: Hinterweidenthal-Bundenthal Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
1999: Wörth-Lauterbourg Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
1999: Alzey-Kirchheimbolanden regulärer Personenverkehr
2000: Mayen-Kaisersesch regulärer Personenverkehr
2001: Monsheim-Langmeil Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
2001: Ramsen-Eiswoog Ausflugsverkehr an Sonn- und Feiertagen
2002: Wörth-Lauterbourg regulärer Personenverkehr
2006: Raubach-Selters regulärer Personenverkehr
2015: Heimbach-Baumholder regulärer Personenverkehr
Mit der Reaktiverung des Abschnitts Winden-Wissembourg wurden auch folgende an Sonn- und Feiertagen verkehrende Ausflugszüge als Regionalexpress eingeführt:
Elsass-Express von Mainz nach Wissembourg
Weinstraßen-Express von Koblenz nach Wissembourg
Rheintal-Express von Karlsruhe nach Koblenz
2005 wurde der Strassbourg-Express Neustadt-Strassbourg über Wissembourg eingeführt.
Diese Ausflugszüge werden seit der Einführung bis heute sehr gut angenommen.
Euer Ernst? Den ganzen Beitrag lang "Hier fährt ja den ganzen Tag kein Bus!" und am Ende "Wie der Rufbus funktioniert weiß ich gar nicht."???
Ist das als Witz gemeint? Soll das die Leute vorführen, die immer jammern, dass man ja auf ein Auto angewiesen sei, obwohl man die Strecken locker per Pedelec oder sogar mit dem *Rufbus* zurück legen könnte?
Übrigens erprobt im Moment nicht nur MOIA autonome Shuttlebusse, sondern mehr als ein Dutzend Marktteilnehmer erhalten sogar Fördergelder dafür. In anderen Ländern sind schon manche fahrerlosen Taxidienste im Regelbetrieb. Das Problem löst sich also sowieso in den nächsten paar Jahren, dann gibt es fahrerlose Rufbusse überall rund um die Uhr...
Dann sollen sie sich damit beeilen. Die Boomer gehen bis 2031 in Rente.
Ich würde mutmaßen, dass die Beschwerden an Menschen liegen, welche von der Persönlichkeitsstruktur her weniger offen gegenüber Veränderungen sind. Menschen die Bock darauf haben, etwas Neues zu haben, werden vermutlich schon vor spätestens 20 Jahren aus solchen Orten die Flucht ergriffen haben, um woanders ihr Glück zu suchen.
Da gibt es so einer Erfindung namens Fahrrad.
Mit 80 ist man nicht mehr so fit.
Das viele nicht fahren können.
🙈
Ohne Fahrradweg schwierig
Überhaupt kein Mitleid! Soll die AfD sie doch retten! Die lieben sie da ja so sehr ^^
Na, ist der arme Grün-Wähler wieder neidisch?
@@ZugBus Nein, realistisch.
Jetzt allen Protagonisten aus dem Beitrag pauschal zu unterstellen sie seinen AFD-Wähler ist total daneben!
@@gummibar3697 Nicht allen, wenn 25% auf die Idee kommen , wäre das schlimm genug. Aber auch die AfD hat keine Busfahrer, die schiebt eher noch Busfahrer ins Ausland ab.
Nö. ÖPNV abschaffen, mehr Elterntaxis, mehr Lieferservice.
Ein normaler Bus lohnt sich halt auf dem Land nicht. Wer vernünftige Infrastruktur will, muss in eine Stadt ziehen, oder zuminderst eine Kleinstadt. Kleinbusse sind da eine gute Alternative. Aber in dem Dorf kann wirklich keiner erwarten, das da regelmäßig ein Bus fährt. Weiß nicht, warum der Rufbus in dem Bericht negativ bewertet wird. Ich sehe in solchen Konzepten die Zukunft.
Immerhin darf man hier mal Kommentare schreiben. Der Bericht ist typisch neue ÖRR-Qualität. 🏡🏪
Das beste Deutschland aller Zeiten *wenn man ein g'stopfter polikter mit fahrer und Limousine ist 😂😂😂❤
Wer ist denn ihrer Meinung nach an dieser Situation schuld?
@@konstantin7754 die Politik die lieber in Elfenbeinturm Sitz und ihre knete zählt ein wenig dampfplaudert und vom besten Deutschland aller Zeiten reden aber den Schwachsinn kann eben nur der betagte Tagesschau Zuschauer ernst nehmen den wer mit offen Augen und Ohren umher geht sieht auch die realität
Leider kann sich nicht jeder eine kostenlose Fahr- und Fluggemeinschaft mit Kolone leisten ... 🫶