Claussen: Kulturindustrie und Halbbildung im 21. Jahrhundert

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  • Опубликовано: 3 ноя 2024

Комментарии • 6

  • @dialectiks
    @dialectiks 2 года назад

    Danke fürs Hochladen!

  • @tomiboy1999
    @tomiboy1999 5 лет назад +5

    Mehr davon!
    eine frische Brise.
    Meinen persönlichsten Dank an den Uploader.

  • @mariekollmeder4442
    @mariekollmeder4442 4 года назад +1

    Sehr verständlich, danke!

  • @mmess8401
    @mmess8401 2 года назад +2

    Kulturindustrie, das geht ja heutzutage schon so weit, dass geradezu eine Genremassenproduktion stattfindet, wo nur noch Genres und Formate bedient werden, ohne dass das groß in Schlagzeilen unterkäme, die oberhalb bestimmter Peergroups noch Sinn machen. Die haben also schon ihre eigenen Charts und Stars. Im Grunde sehe ich auch noch ein anderes Problem, nämlich dass für mich bei meiner zugegeben oberflächlichen Adorno-Rezeption nirgends auch nur ansatzweise eine Haltung nachvollziehbar ist, wo er sich etwa über gleich was oder wen „lustig macht“. Auch Zizek ist, neben Baudrillard, ein bekannter Vertreter der Halbbildung. Wenn der Bildungsbürger mal etwas anderes ist als der Bürger, dann fragt es sich aber schon, was denn unter „bürgerlicher Substanz“ zu verstehen wäre. Die Fähigkeit zur Organisation des Alltäglichen, das fiele mir vielleicht gerade noch ein. Das Bildungsbürgertum im 19. Jahrhundert ist vielleicht auch kompensatorisch gegenüber der Maschine aufgetreten, was für das kommende, das „kurze Jahrhundert“ dann als Folgeerscheinung Sinn macht. Bei Theodor Fontane kann das nachgelesen werden, der Zusammenhang von Vorfertigung und Ästhetik auf den Dörfern. Das Publikum für dumm halten: Hier wurde ja von Adorno angemerkt, dass die große Herausforderung darin liegt, dass man sich durch die Macht der Anderen und die eigene Ohnmacht nicht dumm machen lässt. EIn Publikum oder überhaupt jemanden für dumm zu halten, das ist sicher ein großer Fehler, den jemand, wenn er unerfahren ist, begehen kann.

  • @MG-ge5xq
    @MG-ge5xq 5 лет назад +1

    Die totale Gleichzeitigkeit ist aber auch heute nicht gegeben: Zwar herrscht Gleichzeitigkeit zwischen den Ländern und Kontinenten, aber innerhalb der Länder herrscht Ungleichzeitigkeit zwischen den Städten und den ländlichen Gegenden. Die Wahlergebnisse in vielen Ländern zeigen das klar.

  • @edwardkanterian5113
    @edwardkanterian5113 2 года назад +2

    Ein so kluger Mensch wie Lenin...