Das System erinnert mich an Viktor Schauberger. Der hat auch viel mit Verwirbelungen gearbeitet. Das hier gezeigte System ist einleuchtend und könnte an kleineren Flüssen wie der Leine in Niedersachsen angewendet werden. Ich sehe nur eine Einschränkung: Bei starkem Frost - also wenn der Fluss Eis führt - müssen auch diese Turbinen passen.
Nicht notwendigerweise. Man müsste einen Überlauf schaffen. Ein Teil des Wassers mit dem Eis würde über die Kante des Zulaufs abfließen. Der Rest würde nach unten durch die Turbine fließen. Weniger effizient, aber möglich. Wie oft führen Flüsse Eis bei uns (in Alfeld/Leine :-))? Es ist, glaube ich, eher selten.
Ich weiß nicht viel über Viktor Schauberger, mag sein, dass er auch "echte" naturwissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen hat. Auf RUclips wird er aber meiner Erfahrung nach vor allem von Freie-Energie/Perpetuum-mobile-Gläubigen ins Spiel gebracht. Ein bisschen wie Nikola Tesla. Deshalb sei klar gesagt: An so einem Wasserwirbelkraftwerk ist nichts Geheimnisvolles, da wird keine mysteriöse unbekannte Energie angezapft. Es ist einfach nur eine alternative Methode der Wasserkraft-Umsetzung. Relativ ineffizient, aber auch mit Vorteilen.
Den Ansatz finde ich klasse und völlig richtig. Das Problem das ich hier sehe ist das in den letzten Jahren viele kleinere Bäche und Flüsse Trocken gefallen sind. Selbst in Frankreich mußten Atomkraftwerke abgeschaltet werden weil nicht genug Kühlwasser zur Verfügung stand.
Man könnte Kraftwerke am Fluß mit Ölraffernerie-Tanks nutzen die wie beim Auto dann Wasser im Kreislauf kühlen. Ein Atomkraftwerk hätte dann angenommen /10/ Öltanks. Sich nur auf den Fluß verlassen ist halt nicht gut.
Man könnte das beim Klärwerk machen, bevor das gereinigte Wasser in den Fluß fließt. Mit riesigen Schrauben als Pumpe oder mit Wasserströmungs Wasserrädern mit Eimern, könnte man Wasser hoch befördern, nennt sich Schöpfrad. Bei Kläranlagen gibts immer Wasser.
@@schreibhecht Was jetzt, Wasser hoch befördern oder runter (mit Schwerkraft und ggf weniger effizient mit Eimern) und dabei Strom erzeugen. Für letzteres wird das Gefälle bei Klärwerken z.B an Flüssen nicht so übermässig sein insbesondere bei höherem Wasserstand. Aber warscheinlich gäbs an manchen Standorten schon was zu holen.
@@stephank9035 Nein hoch befördern mit Eimern. Und es gibt Laufkraftwerke mit einem Propeller unter Wasser. Würden wir es hoch befürdern könnten wir Wasser mehrmals nutzen. Wenn die Becken höher wären, wären sie von Hochwasser nicht betroffen.
Diese Kraftwerke sind schon seit über 10 Jahren bekannt, vermutlich wurden sie von den grossen Konzernen unterdrückt, weil man lieber zentral grosse AKW's oder sonstige grosse Kraftwerke wollte und nicht kleine dezentrale unabhängige Werke.
Was für ein Quatsch, Videos auf diesem Kanal Preisen immer Produkte an, die sich in der Realität einfach nicht Durchgesetz haben. Wasserkraft ist nichts neues... Noch etwas Verschwörungstheorie der Zuschauer und wir können einen Kult gründen.
@@MyExSports Immerhin . Selbst wenn es nur 50 % wären. Die Energie wäre so kostenlos wie bei Photovoltaik. Diese Windräder hingegen haben einen negativen Wirkungsgrad und werden trotzdem aufgestellt. Diese Wasserkraftanlagen kann man eben nicht im ganzen Land aufstellen, sodass die Bewohner des Landes die Symbole der Regierung sehen würden. Diese Windmotoren linksdrehend vor der Sonne im Abendrot, lässt so manchem Erben der Regierung von 1933-45 das Herz aufgehen. Damals hatten diese Mühlen eben vier Flügel... Komisch ist dabei, dass die Politik Deutschland immer global sieht, aber bei der Stromversorgung einen echten Nationalenergismus aufgebaut hat.
@@MyExSports Dazu kommt, dass es lange nicht so ökologisch ist, wie behauptet. Das Potenzial ist auch mickrig und wird hier extrem übertrieben dargestellt. Ein Bach oder kleinerer Fluss mit ein paar hundert liter Durchfluss lohnt einfach nicht. Vor allem nicht, wenn noch ein Hauptlauf übrig bleiben soll. Und ohne den wird es zu Recht nicht genehmigt. Dann steht es aber im Sommer still, wegen Wassermangels. So viel zur Grundlast. Beim ersten Hochwasser wird es dann verstopft...
Ja für ihn ist es neu, für andere nicht. Heute gibts schwimmende Wasserräder oder Propeller unter Wasser. Die Technik ist schon lange da, neu ist da nichts.
hier ist rein gar nichts "erstmalig" und "innovativ", ich habe genau solche Turbinen schon vor 20 Jahren an Flüssen in Tschechien und Luxemburg gesehen.
Ja Leute die was nicht kennen bezeichnen es als neu. Frpher gabs Film-Ansagerinnen im Fernsehn. Da sagte eine mal ,,In Deutscher Erstaufführung'', aber den Film hatte ich im Fernsehn schon gesehen. Da begriff ich was man nicht kennt nennen Leute dann neu und einzigartig. Aber das ist völlig falsch formuliert. Das Neu sollte aus seinem Filmtitel weg, weil es nicht stimmt das es neu ist.
Die Krake aus Berlin sorgt aber auch dafür, dass Deutschlande ein sehr gutes und stabiles Stromnetz hat. Die Stromausfälle sind minimal. Das wird gerne vergessen. In USA ist die Energie auch nicht billiger als bei uns in Europa, aber die kWh kostet weniger, dafür fällt dann schon öfter mal der Strom über Stunden bis Tage aus, mehrmals im Jahr. Dass in D ein bisserl viel an zusätzlichen Kosten auf den Strompreis draufgepackt sind, ist aber natürlich richtig.
Wenn es /20/ kmh Zonen in der Stadt gibt und die dummen Fahrradfahrer mit /40/ geblitz werden wird es eine Nummernschild für Radfahrer geben. Und weil nichts umsnst ist wird es dann eine Steuer von /150/ Euro geben für Fünf Jahre. Alles muß man zahlen.
Find ich klasse! und wichtig für die Diversifikation und Skalierung von Energieerzeugungsanlagen. So kriegen auch kleine oder klamme Kommunen neue _und_ schonende Optionen.
Prinzipiell ja, aber du würdest mit diesem Konzept auf den Großteil der gespeicherten Energie verzichten. Erst wenn die Wanne fast leer ist, könnte so eine Wasserwirbel-Turbine Vorteile gegenüber einer "normalen" Turbine im Abfluss haben. So oder so, das Potenzial zur Stromerzeugung wäre winzig. Da würde nicht einmal eine Handyladung pro Wanne dabei herausschauen.
@@DerMacherMacher Käme natürlich auch darauf an, wo genau die Turbine sitzt. Direkt im Abfluss hat man nur die "Wassersäule" in der Wanne selbst. Wenn wir vereinfacht eine quaderförmige Wanne annehmen, die mit 150 Litern Wasser 30 cm hoch gefüllt ist, dann beträgt die potenzielle Energie 150 x 9,81 x 0,3 / 2, also 221 Joule oder 61 mWh. Sagen wir optimistisch, dass 50 mWh Strom rausschauen könnten. Angenommen, das Wasser fließt innerhalb von 3 Minuten ab, dann ergibt das eine Durchschnittsleistung von 1000 Milliwatt, also 1 Watt. Das wäre also immerhin schon ein recht helles LED-Lichtchen für 3 Minuten. Anfangs heller, dann immer schwächer. Das ist die ungefähre Größenordnung.
Das beste in kleinen Rahmen und anschaulich, sind nach wie vor oberschlächtige Wasserräder, gerade in Dorfgegenden so viel vorhanden und vielmals ungenutzte Bachläufe..
Coole Nieschentechnologie aus der Versenkung. Um die Energiewende zu schaffen muss der Strommix diverse sein, und unter Einbeziehung der Bevölkerung in jedem Punkt stattfinden. Nicht nur bissel Solar aufs Dach und Eauto Fahren, sondern auch Konsumverhalten, lokale Energiegenossenschaften und Gewinnmitnahme.
Da ist ein gewaltiger Widerspruch gegen Ende des Videos. Mit diesen und generell Laufwasserkraftwerken kann man gut Grundlaststrom erzeugen. ….. Für die Energiewende brauchen wir schnell regelbare Kraftwerke. Und letzteres ist richtig und wichtig. Wenn Solar- und Windkraft 100% des Strombedarfes decken, was und wo ist dann die Grundlast? In der Stromwirtschaft verwendet man heute diese Termini, Grund-, Mittel- und Spitzenkraft nicht mehr. Aber natürlich ist jedes Wasserkraftwerk ein Gewinn, so es naturschonend gebaut wird. Es ist ein guter Baustein zu einer CO2freien Stromproduktion.
Um 1.900 TWh zu erzeugen, bräuchte man etwa 3 Milliarden dieser größeren Anlagen mit je 70 kW Leistung: 70kW×24h×365=6,13*10^5 kWh. (19*10^14) / (6,13*10^5) = 3,099*10^9 Es erscheint mir äußerst unrealistisch, dass so viele Kleinkraftwerke jemals gebaut werden könnten.
@@diurahsado5821in D gibt es viele zusätzliche Gebühren auf den Strom ja. Aber der stabile Betrieb eines Stromnetzes kosten nun mal etwas. In vielen Ländern und Regionen der Welt, sind die Netzkosten viel geringer als bei uns in Europa, aber dafür hast du dort viele und lange Stromausfälle. Ob das wirklich besser ist?
Ja Wellenkraftwerk. An sich ne logische und auch geniale Idee. Aber das annähernd selbe Problem wie die Windanlagen. Gezeitenkraftwerke find ich da schon irgendwie besser da die Flut und Ebbe berechenbar sind. An sich genial diese Kleinkraftwerke allerdings benötig es doch zumindest ein gewisses Gefälle was im Flachland schonmal nicht oft vorkommt. 2. Problem was ich sehe es ist und bleiben kleine Bäche. Die haben hier und da Niedrigwasser und Tendieren bei Starkregen alle paar Jahrzehnte mal zu einem Monster Strom zu werden. Das könnte die Kostenrechnung für Deutschland ein wenig teurer machen.
In so mancherlei Hinsicht schon. Der große Nachteil ist halt, dass sie nur lokal in großen Mengen verfügbar ist. Ähnlich wie Hochenthalpie-Lagerstätten von Geothermie.
Selbst in Österreich, das sich selbst gerne als Land der Wasserkraft betrachtet, kommen nur noch etwa 60% des Stroms aus Wasserkraft. Bzw. 12% der Endenergie oder 10% der Gesamtenergie.
Genauer gesagt kamen im Jahr 2022 in Österreich 56,5% der Bruttostromproduktion aus Wasserkraft. Und 50,3% des Bruttostromverbrauchs wurden mit heimischer Wasserkraft gedeckt (bedeutender Nettostromimport).
Pressluft startet Schiffsmotoren. Pressluft hat Kraft. Es gibt Kompressoren die erzeugen /200/ Bar für Taucherflaschen und Sportschützen. Es gibt die Idee die Abwärme der Pressluft zu nutzen.
Es gibt einen der hat mit Fahrrad Zahnrädern und Ketten ein Kuckucksuhr-Antrieb gebaut und dreht damit ein Generator. Mit gewicht nennt man das Gravitation. Sowas könnte man sich selber bauen. Es gibt das mit Fahrradfelge und Flaschen. Bisher haben das noch nicht Leute mit Nabendynamo gebaut. Und mit Kabelbindern an den Speichen könnte man mehrere Felgen verbinden. Jedes Grad eine Flasche und dann gucken was passiert. Sowas dann mit Riesenrad und gucken was passiert. Schwerkraft könnte und helfen. Ich habe die Idee eine Berliner S Bahn den Berg runterrollen lassen am Stahlseil. Die Stromschine führt den Strom ab und Motoren ohne Strom werden zum Generator. Hochgezogen wird mit einem Wassertank. Die Wassertank-Bahn gibts schon.
Versuch mal schnell und unbürokratisch Nutzungsrechte für kleine Bäche und Flüsse zu bekommen... ganz zu schweigen der Wiederstand der verschiedensten Bürgergruppen die genen die meisten öffentlichen oder privaten Projekte die in die Natur eingreifen in den Krieg ziehen 😅. Auf der anderen seite, wäre das system so extrem gut hätte sich das schon flächendeckend durchgesetzt denn neu ist diese idee nicht wirklich.
Wenn die Leute endlich aufhören von Petomobile zu faseln was es nicht guibt, dann würden Leute mit Werkstatt auch mehr basteln. Ich glaube Häuser mit Heizung im Keller wird es nicht mehr geben. Mit durchlauferhitzern könnte man selbst die Heizung ersetzen. Und weg Gas hat könnte ein Gas-Durchlauferhitzer nehmen und die Heizung mit Dauerflamme heizen. Wie ein Gasherd würde man die Gasmenge regulieren. Aber Heizungen für Zehntausende zu kaufen ist sinnlos, kostet nur unnötig Geld. Ich kann mit meiner Wärmewellenheizung meine Mietwohnung heizen. Hat mich glaube ich im Baumarkt etwa /80/ Euro gekostet. der Wassertank im Keller der Mietwohnung hat nur Gas gekostet. Die Fußbodenheizung habe ich noch nie genutzt, kostet nur Geld. Ich denke wenn man langsam heizt oder nicht heizt spart man am meisten. Hätte ich eine Werkstatt hätte ich vom Auto einen Innen-Wärmetauscher und ein Zuheizer. Dann müßte ich weniger Wasser erwärmen. Aber mir fehlt eine Werkstatt.
Hey! Ich liebe deine Videos, aber immer mit neuen Strom/Heiz technologien wirds zumindest für mich etwas eintönig! Ich würde mir persönlich mal etwas wünschen wenn dir das Thema zusagt! Das Thema lautet OnChain Technologie. Nein, es soll nicht um eine Anlageklasse gehen, sondern um die Nutzung einer Blockchain ist Speicher für alle Daten eines Betriebes, der Sicherstellung der echtheit einer Herkunft usw. Das Thema ist riesig und auch mit Wärme und Heiztechnik zu verbinden da es überall Anwendungsbereiche gibt. Vielen Dank fürs Lesen und auf jeden Fall danke für deine/eure Arbeit und Videos!
Finde das so geil, dass immer noch von Turbulenzen geredet wird😅 Wasser kann nie aber auch nie laminar fließen, die Natur des Wassers ist der Wirbel und nicht die gerade ❤
@@falkleithold2124OK ja habe ich, weiss aber nicht was du damit sagen willst. Alle Flüsse sind begradigt, alle Rohre sind gerade und mit 90° Kurven bestückt, Wasser wird unter Druck gesetzt. Alles Fehler weil man nicht wirklich kapiert das Wasser schwingen möchte!
Wäre doch genial, wenn K+S sich für den Ausbau dieser Kraftwerke in der werra eisnetzen würden, da die Kalisalze den Fischbestand eh schon ruiniert haben, könnte man hier auch schnellere mit scharfen Kanten einbauen.
Ich denke man könnte bei der Kreisbewegung im Becken auch Generatoren an den Beckenrand hängen. Dann wäre der Generator außen und ein Wasserrad waagerecht im Wasser. So könnten sich vermutlich mehrere Generatoren drehen. Ein Generator macht die Sache zu teuer. Dann hätte man ein Wasserrad mit einem Leitblech und über Wasser Riemenscheiben zum Generator am Beckenrand außen. Der Nutzen wäre höher. Man könnte auch Flügel haben das man ins Wasser hängt und dann oben ein Zahnrad mit Generatoren. Ich denke das Ziel sollte sein viel mehr Generatoren zu drehen. Wir gehen ins Schwimmbad und freuen uns über den Strömungskanal. Sowas könnte man mit der Regentonne machen und testen. Mit Wasserpumpen ein Wirbel und dann an den Rand Auto-Lichtmaschinen. Dann gucken was passiert. Genauso mit Bohrmaschinen-Wasserpumpen. mit Pressludt oder Wasser. Mit Waschmaschinen-Wasserpumpen. Wir haben viele Möglichkeiten. Aber die Schwätzer mit Pepomobile machen jeden Versuch im Vorfeld kaputt. Ich nenne es Energie-Ort und davor brauchen wir viel mehr. Warum hat der Tesla kein Anhänger mit mit Plane sondern mit festen Aufbau für Solarzellen? Leute mieten Anhänger. Anhänger wären sinnvoll. Leute schneiden die Hecke im >Schrebergarten. Ein Anhänger mit Solarzellen mit festen Wänden. Gibts nicht.
400% mehr Strom als DE braucht...... wenn ich das schon lese. Wir produzieren doch jetzt schon viel zu viel Strom. Problem ist nicht die Stromerzeugung sondern die langfristige Speicherung
kann man so ein wasserwerk nicht auch in serie schalten? dann ann man als erstes ein bisschen stuaen, bis genug wasser für den seitarm da ist und dann einfach normal laufen lassen...
@@peterhackl8928 doch, was komplett anderes... Die 70kw tourbine liefert dir 24/7 die 70kw... Wind und solar is halt so ne sache. Außerdem wäre das dann meine anlage und die vergütete Kohle wäre allein meins, diese community projekte fand ich iwie nie spannend
@@peterhackl8928 bin grad dabei zwei zu gründen, allerdings versteh ich nich so ganz warum AKWs. das passt ja überhaupt nicht zu meinen Vorgaben.. so ein strudelkraftwerk läuft 24/7 ohne gefahr ohne wartung ohne personal ohne alles... ein akw is das genaue gegenteil davon
Und das wäre die Chance fürs Volk Anteile zu kaufen. Aber bisher bauen Leute ein Becken und ein Kraftwerk und ein Zulauf. Und das denke ich ist ein Fehler. Man sollte den Zulauf extrem vergrößern um dann mehr Becken zu ´haben. Zusätzlich könnte man den Wirbel nutzen und Generatoren am Beckenrand nutzen wo ein Wasserrad dann im Strudel des Beckenrandes bewegt wird. Angenommen Vier Kleine am Beckenrand und 1 großes in der Mitte unter Wasser. Ich denke es ist mit einem Kraftwerk nicht erweiterbar und somit am Ende viel zu teuer. Ein Wassersammelbecken mit am Ende /20/ oder /30/ solcher Kraftwerke neben dem Fluß ohne den Fisch. Parallel zum Fluß gebaut und nicht quer würde Platz sparen. Der Fisch wird nicht gehäckselt. Aber lieber sagen Wasserkraft ist doof.
Man sollte sich mal etwas mit der Bedeutung von Fachbegriffen beschäftigen. "flexible Grundlastkraftwerke" ist ein Oxymoron. Es werden als Ergänzung zu PV- und Wind-Kraftwerken keine "flexiblen Grundlastkraftwerke" sondern "flexible Residuallastkraftwerke" gebraucht. Was nützt 1.900 TWh weltweit wenn die Energie hier in D und Europa gebraucht wird? Das Potential in D ist nicht sehr hoch, da hier die Wasserkraft schon sehr intensiv genutzt wird. Noch vorhandene Resourcen zu nutzen bedeutet trotzdem ein erheblichen Eingriff in die Natur, auch wenn ein Seitenkanal genutzt wird. Die Nutzung solcher Ableitungen bedeutet auch gleichzeitig dass nur ein Bruchteil des Potentials genutzt wird, da ja ein Großteil der Wassermenge weiterhin im ursprünglichen Flussbett verbleibt. Natürlich wird man hier in D das eine oder andere Kraftwerk realisieren können, aber das nutzbare technische Potential wird nur einen Bruchteil der nötigen Energiemenge für die Residuallast decken können. Man bedenke, dass wir derzeit regelmäßig noch eine Residuallast von 50-60 GW haben. Dies mit kleinen Wasserkraftwerken im kW Bereich decken zu wollen ist absurd. Hinzu kommt noch, dass die Deckung der Residuallast auch bedeutet dass diese Kraftwerke nur wenige 100 h pro Jahr laufen würden und dadurch die Refinanzierung schwierig wird, genauso wie es jetzt auch mit den geplanten Gaskraftwerken wird.
"Flexible Grundlastkraftwerke" wäre ein Oxymoron, zumindest bei Grundlastkraftwerken im üblichen Sinn. Norio spricht aber nicht von Grundlastkraftwerken, sondern von grundlastfähigen Kraftwerken. Das ist ein großer Unterschied. Ich empfehle dazu Wikipedia zu "Grundlastfähigkeit", besonders den Abschnitt "Abgrenzung zum Begriff Grundlastkraftwerk".
@@701983ja und da steht auch, das Wasserkraftwerke „Grundlastkraftwerke“ sind. Er hat da im Video eindeutig einen Fehler gemacht. Diese Kraftwerke liefern eine Bandleistung und haben rein gar nichts mit den in der Energiewende notwendigen schnell regelbaren Kraftwerken zu tun.
@@peterhackl8928 Zugegeben, solche Kraftwerke taugen nicht zur Abdeckung von Residuallast, weil sie eben nicht nur grundlastfähig sind, sondern auch nur als Grundlastkraftwerke einen Sinn ergeben. Ich bin nur etwas empfindlich bei der oft gemachten Gleichsetzung von "grundlastfähig" mit "Grundlastkraftwerk". Denn natürlich müssen Kraftwerke zur Abdeckung der Residuallast grundlastfähig sein. Außerdem teile ich die Geringschätzung von Bandstrom durch viele EE-Fans nicht. Bandstrom ist auf jeden Fall wertvoller als Zufallstrom. Z.B. Geothermiekraftwerke, die 1 TWh pro Jahr liefern, sind weit wertvoller für die Stromversorgung als Windkraft- und PV-Anlagen mit der selben Jahresproduktion. Man sollte auch nicht vergessen, dass bisher erst etwa ein Fünftel unseres Endenergieverbrauchs Strom ist und wir in Zukunft vermutlich viel Strom in die Herstellung von Brennstoffen/Chemikalien stecken werden müssen. Auch ohne PKW mit E-Fuels zu betreiben. Auch das funktioniert schlecht mit gelegentlichen Überschüssen (extrem unwirtschaftlich), sondern läuft idealerweise 24 Stunden pro Tag. Leider sind sowohl Wasserkraft als auch Geothermie (bisher) nur an wenigen Orten in der Lage, einen großen Teil des Strombedarfs abzudecken. Weshalb wir uns hauptsächlich auf die praktisch überall im Überfluss verfügbaren Quellen Sonnen- und Windenergie stützen müssen.
Es gibt auch bei kleinen Flüssen und Bächen auch mit dieser Technologie immer massive Eingriffe in die Natur. Das sollte in die Kosten-Nutzen-Analyse mit einfließen.
Im Gegenteil, Wirbelstromkraftwerke werten das Wasser auf durch Sauerstoffanreicherung, in der Nähe siedeln gerne Fische und Lebewesen an. Schwere Steine richtig angeordnet nach dem Prinzip von Schauberger schützen die Ufer bei starken Wasserfluss und schaffen neuen Lebensraum. Solche Kraftwerke sind gerade für Naturschutzgebiete geeignet und verletzen die Fische nicht.
@@SpiritofBaraka Du mußt doch erst mal eine Abzweigung incl. Absperrung für das Wasser, vom eigentliche Flüsschen bauen. Dann muß das eigentliche Kraftwerk gebaut, dann der Abfluß ebenfalls gebaut werden. Das heißt, man versiegelt erst einmal den Boden. Eventuell müssen Bäume gefällt werden. Wo also vorher natürlicher gewachsener Boden und, vor allem, Uferbereich war, ist nun Beton. Es ist eine Illusion, daß der Mensch die Natur verbessern könnte. Er kann sie nur möglichst schonend benützen. Das ist alles. Das war auch Schaubergers Absicht: "Die Natur kapieren und kopieren", nicht aber die Natur verbessern.
Das ist zu allgemein gesagt. Wenn die Errichtungskosten wie angegeben unter den 3.000€/kW installierter Leistung liegen und man hier mit einer sehr hohen Volllastundenanzahl rechnen kann, dann kommt man da schon gut hin. Der bauliche Aufwand ist hier doch eindeutig um einiges niedriger, als bei Horizontalturbinenkraftwerken.
@@peterhackl8928 ja, kann auch sein, dass die UN Quelle andere Bauweisen berücksichten. Ich habe tatsächlich nur die Quellen durchgeschaut und da waren die Kosten tabellarisch aufgeführt. Wenn es damit so günstig geht, ist es natürlich eine wirklich tolle Sache.
@@peterhackl8928 Wenn ich mich recht erinnere ist das Kraftwerk Schöftland sehr weit von einer "sehr hohen Vollaststundenzahl" entfernt. Und das war ein Modell. Um einen nennenswerten Beitrag zu leisten, müssten aber auch weit schlechter geeignete Standorte erschlossen werden. Die meisten mit stark schwankenden Abflüssen und entsprechenden Ausfallzeiten...
Haben auch ausführlich bereits darüber gesprochen und mit der Windleistungsgleichung vorgerechnet. Für wenige kann sich das tatsächlich lohnen, für den Großteil allerdings nicht!
Der will was verkaufen , seine Solartechnik :-)) Aber Energie selbst erzeugen kommt in öffentlichen Berichten zu kurz. Zum Beispiel der Sterlingmotor der mit Abwärme Strom erzeugt mit kalter und warmer Luftkammer und der dadurch entstehender Kreisbewegung. Oder mit dem Pellerierelement das Wärme und Kälte erzeugt oder ohne Strom dann Strom durch Wärme erzeugt. Stein kann Wärme speichern oder Sand. Leute nennen es dann Sandheizung. Leute erzeugen sich selbst Wasserstoff und mit einer Automobil-Zündspule die doppelte Menge. Heute kann man sich eine Brennstoffzelle kaufen. Mit Metanohl betrien, groß wie ein Koffer für etwa /2.000/ Euro. Strom im Schrebergarten wird zum Kinderspiel.
Wenn man ein Sammelbecken hätte mit Überlauf hätte man doch gleichen Wasserstand. Und würde man es am ende von Klärwerken machen würe es besser. Wenn man bedenkt im Freibad gibts Waserdruck genug. Im Winter könnte man das alte Wasser nutzen.
@@schreibhecht Das Wasser im Freibad bräuchte trotzdem einen Punkt, zu Dem es fließen kann, um die Lageenergie 'loszuwerden' - entweder bohrst Du ein größeres Loch ins Becken und hoffst, eine Höhle oder so zu finden, wo Du das Wasser runterfließen lassen kannst, oder Dein Ansatz müsste noch Mal überdacht werden. Es bringt Nichts, das Wasser aus dem Becken rauszupumpen - die dafür eingesetzte Energie bekommst Du aus dem Wasser nicht wieder raus - und 'mehr' schon gar nicht.
Neu ist das bestimmt nicht. Und eins in der Schweiz hat man wieder abgerissen. Es gibt ein Video da hat man ein Bcken gebaut und in der Mitte ein herausnehmbaren Propeller mit Generator. Man nennt die kleinen Vortex und so kann man sie finden. Immer diese utoposchen Zahlen. Würde man Wasser mit Überlauf neben dem Gewässer sammeln, dann könnte man damit arbeiten. Ohne Fisch und neben dem Fluß. Man hätte dann nicht 1 Kraftwerk sondern Dreizig oder Fünfzig.
Irgendwie gibt es an unseren kleinen Flüssen, zb Thaya so "ich sage mal - Spiralen" die mit wenig Gefälle auch Strom erzeugen. Wie effizient kann ich nicht sagen. Ich meine nur, es gibt schon Systeme für geringe Wassermengen und Gefälle -man müsste die vergleichen 😊
Eines ist klar, je höher die Fallstrecke des Wassers und je höher die Wassermenge, umso mehr Strom kann man erzeugen. Umgekehrt ist es genauso, je geringer alles ist, desto geringer die zu gewinnende Energie. Die Physik ist da beinhart und läßt nicht mit sich verhandeln.
Laut Wikipedia erreichen solche Wasserkraftschnecken Durchschnitts-Wirkungsgrade von rund 70%, sind also deutlich effizienter als Wasserwirbelkraftwerke. Aber Wirkungsgrad ist natürlich nur ein Aspekt. Und ja, es gibt natürlich Alternativen für Kleinwasserkraft mit geringem Gefälle. Eine weitere wäre das unterschlächtige Wasserrad.
Weltweit 1900 TWh und somit 4x der deutsche Strombedarf. Klingt gigantisch, aber der weltweite liegt bei 25.000 TWh. Deutschland verbraucht also ca 2%. Interessanter wäre also die Aussage, dass demnach etwa 8% des weltweiten Strombedarfs (aktuell) abgedeckt werden könnten. Bleibt aber sehr theoretisch weil die fließenden Gewässer weltweit wohl kaum so genau geprüft wurden. Zu bewerten wäre aber noch der Eingriff in das Ökosystem. Auch ist die Technik nicht neu. Warum hat sie sich nicht durchgesetzt?
Eben, solche Zahlen sind immer sehr theoretisch, denn man wird nicht jedes noch so kleine übriggebliebene frei fließende Gewässer mit solchen Kraftwerken überziehen. Glücklicherweise. Die 1900 TWh werden vermutlich ähnlich aussagekräftig sein wie die 8760 TWh beim Salzgradientenkraftwerk. Dort wird das ökologisch vertretbare Potenzial auf 520 bis 625 TWh pro Jahr geschätzt, also höchstens 7% der genannten 8760 TWh.
Und sieht man sich die eingestrahlte Sonnenenergie auf die Erde an, dann stellt man fest, dass die um zig tausendfach höher ist, als die Menschheit Energie verbraucht. In Ländern ohne Winter, also mit annähernd gleicher Sonneneinstrahlung übers Jahr, ist die PV-Technik mit Batterien, die unschlagbare Lösung.
Mal davon abgesehen, dass ein Dachrinnenkraftwerk Ressourcenvergeudung wäre: Warum sollte man ausgerechnet hier, wo eh schon ein Fallrohr und eine ordentliche Höhendifferenz vorhanden wäre, auf eine Wasserwirbel-Turbine setzen? Das wäre absurd.
@@701983 Jetzt wo ich darüber nachdenke, hast du Recht xD Der Vorteil ist ja gerade bei Systemen, wo kein starkes Gefälle und damit keine große Energie vorhanden ist. Ein Wirbel entsteht in einer Dachrinne ja überhaupt nicht^^ Kann weg xD
@@EveMcWinston Kannst ja mal über andere Energiewende Schnappsiden sinieren Atomausstieg oder Energiespeicher bei einem Strom Jahresbedarf 2050 von 3000 TWh pro Jahr, übrigens wenn man die hälfte von den 3000 TWh mit Solar macht ist das PV-Panel halb so gross wie Schleswig Holstein mit abständen so gross wie das Bundesland, 1 Windrad alle 1000 Meter komplett über Deutschland verteilt kommt noch dazu und der Akku oder sonstige Speichertechnologien nutzen zu wollen ist so abartig dumm. Die 3000 TWh kommen übrigens vom Bundesumweltamt ( Klimaneutrales Deutschland 2050 ), @ Norio kommt das in etwa hin mit der Modul Grösse und den Windrädern. 😸Strom aus einem Fallrohr wenn du 1 Kilogramm 100 Meter runter lässt wieviel Watt könnte man da gewinnen? LG🐱🐾
Die 3 oder 5 die vielleicht wieder in Betrieb gehen könnten werden längst nicht reichen. Und neue bauen lohnt sich nicht, siehe andere Länder die es gerade machen. Wir sollten tatsächlich auf Erneuerbare setzen, aber nicht mit aller Gewalt ohne Rücksicht auf Verluste, so wie die Grünen es wollen. Speicherausbau in Form von potentieller Lageenergie wäre eine relativ günstige Möglichkeit, Mittelgebirge haben wir dafür genug. Aber auf mich hört ja keiner 🙂 Auch Bitcoinmining mit überschüssiger Energie könnte ganz schnell umgesettzt werden. Aber Deutschland halt....... In einigen Jahren könnte es tatsächlich mit der Fusion klappen, oder man lässt LENR endlich zu.
Es gab das Wasserwirbelkraftwerk in der Schwez in schöftland. So ein rundes Becken zeigten sie mal trockengelegt. Und die Wand war voller leben. Und Fische simuliert man mit Äfpeln und schwimmenden Flaschen, sie bleiben unverletzt.
Man kann doch Wasser mit Überlauf sammeln. Angenommen Du hättest Viel Schwimmbadbecken voll und durch Enge Kanäle würden die ablaufen. Wie lange hättest Du genug Wasser bis es zu wenig wäre? Es muß also mehr reinlaufen als rausläuf. Am Ende müßte es dann beim Überlauf zu rück ins Gewässer laufen.
Das klingt fast zu gut um wahr zu sein. Da es eher kleine Kraftwerke sind kann der Strom damit auch dezentral erzeugt werden und man reduziert den Leitungsbau.
Das gilt allerdings für jede Art von Kleinwasserkraftwerk und ist keine Besonderheit von Wasserwirbelkraftwerken. Für meinen Geschmack wird hier wieder viel zu sehr der Eindruck vermittelt, man hätte das Ei des Kolumbus gefunden. Es ist EINE Methode der Wasserkraft-Nutzung im kleinen Stil. Neben einigen anderen, die auch alle ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben.
@@bastelrolf ganz tolle Antwort selbst die Römer haben das schon gewusst sie haben mehrfache Kaskaden an Mühlen hingestellt und zu den Effekt doppelt bis zehnfach ausgenutzt sag mal wo lebst du denn ⁉️ bei denen hat das halt vertikal funktioniert 😉 einen Strudel zu erzeugen um Energie abzufangen ist wohl wirklich nichts neues ⚠️⚠️⚠️⚠️
Das Prinzip das durch einen Wirbel einfacher und mehr Energie erzeugt werden kann ist doch schon uralt, auf Grundlage der ihr zwei so reagiert seid ihr bestimmt noch keine zehn....
Also, langsam kommt mir das mit den Windrädern spanisch vor. So ein ähnliches Kraftwerk haben wir hier schon seit 50 Jahren am Laufen. Warum gibt es davon nicht schon mehr Kraftwerke? Ich predige schon seit Jahren, dass die Wasserkraft besser genutzt werden muss. Ich sehe bei Hochwasser ein Problem: Da würden die Kraftwerke überflutet und ausfallen. Es muss dann auf jeden Fall ein Backup da sein.
Schauen Sie sich mal die Leistung ihrer Wasserwirbelkraftwerks an und dann eine moderne Windkraftturbine. Wir reden hier von einem Tropfen auf den heißen Stein. Die Wasserkraft ist in D bereits so massiv ausgebaut, dass wenig Potenzial verbleibt.
@@Peter-oo7tt Lieber Sondermüll in der Landschaft aufstellen. Deutschland hat viel mehr Potenzial für Wasserkraftwerke, nur werden diese nicht subventioniert. Das kleine Kraftwerk liefert ca. 600.000 kWh pro Jahr. Bei ca. 8 Cent pro kWh sind das ca. 42.000 Euro im Jahr. Und das ist kein Wirbelkraftwerk, sondern ein Wasserkraftwerk mit einer Fallstromturbine. Wenn man es modernisieren würde, könnte es mehr Strom produzieren. Also, ihre Windkraftwerke gefallen mir gar nicht.
@@michaellichter4091 Sie brauchen 1000 Wasserwirbelkraftwerke um auf die Peakleistung einer modernen Windkraftanlage zu gelangen. Um überhaupt einen nennenswerten Beitrag zur Stromversorgung zu leisten, müssen Sie massenhaft Flüsse verbauen. Das ist einfach Quatsch und es gibt Studien, die bezeugen, dass mit Wasserkraft nur noch sehr wenig Potenzial ökonomisch sinnvoll gehoben werden kann. Das Wasserwirbelkraftwerk macht da keinen Unterschied. Und die ökologischen Folgen oder die Probleme mit Dürre und Hochwasser sind da noch gar nicht betrachtet. Aber reden Sie in ihrem Hass auf Windkraft ruhig weiter den Geschäftemachern in der Wasserkraft das Wort...
Wo ist denn hier? Bei Hochwasser müßte man das Treibgut filtern. Mit Wasserrädern mit Eimern kann man Waser hoch befördern. Aus Sysien gibts ein Film da quietschen die Wasserräder schrecklich, weil vermutlich das Lager aus Holz ist. Man könnte sowas höher bauen das es vom Hochwasser nicht überspült werden könnte.
@@schreibhecht Mit Schaufelraddampfern kann man auf Flüssen fahren. "Man könnte sowas höher bauen, damit es vom Hochwasser nicht überspült wird." Ja genau, weil Wasser bergauf fließt - man kann auch in den Rhein pinkeln.
Wo bleibt die Grundlastfähigkeit der kleinen Bäche im Sommer, wenn sie sehr wenig bis gar kein Wasser mehr führen? In der Technik mag ein gewisses Potential stecken. Auch wegen des schonenderen Betriebs. Aber auch ohne unsere Bürokratie mit einzurechnen halte ich Deine Aussage für unsauber durchdacht, so dass es nicht mal als Machbarkeitsaussage durchgeht. Deshalb gibt es dafür auch keinen Daumen hoch. Besonders nicht wegen des Schreibfehlers im Titel des Videos. 😉
Vor Jahrzehnten hab ich was mitbekommen von Wiederinbetriebnahmen von Wasserrädern. Ich sehe hier ein sehr großes Potential das genutzt werden könnte - wie schlägt sich das im Vergleich zu Strudelkraftwerken? Insbesondere in oberschlächtigen Wasserkraftwerken sehe ich ein enormes Potential- und mit einem Seitenabgriff wie beim Strudelkraftwerk sehe ich hier auch den Schutz von Flora und Fauna gegeben.....
Wasserräder haben einen grottenschlechten Wirkungsgrad. Sowas nutzt man nie zu Stromgewinnung. Es gibt viele Wasserkraftwerke, die mit Flussausleitungen arbeiten. Da gibt es auch im Normallfall wasserrechtliche Auflagen, wieviel Restwasser im Fluss immer bleiben muss um die Flussökologie nicht zu schädigen.
@@peterhackl8928 Erst mal Danke für die Antwort.... wie "schlecht' ist der Wirkungsgrad eines Oberschlächtigen Wasserrades? Ich sehe eben den Vorteil in der Einfachheit.... Insbesondere der Generator kann relativ einfach außerhalb des Wassers angebracht werden....was ich - vor allem für die Instandhaltung Vorteilhaft sehe.... Aber wie gesagt ich hab ja eigentlich wenig Ahnung geschweige den Erfahrungen mit solchen Kraftwerken. Nur ein Bekannter aus alten Zeiten hatte vor 30 Jahren mal so ein Projekt bei dem er sich damit beschäftigt hatte..... was ich spannend fand.
@@karstenschmidt5579 Es gab da mal ein Subventionsprogramm für Ingenieure. FlussStromPlus hieß das glaub ich. Da haben die Geld zum Spielen bekommen und versucht das Wasserrad neu zu erfinden, bzw. alles daran zu optimieren. Ergebnis: wie man es dreht und wendet, es ist komplett unrentabel.
@@karstenschmidt5579 ich muss mich entschuldigen, meine Aussage war falsch. oberschlächtige Wasserräder erreichen schon 80% Wirkungsgrad, hatte da ganz andere Zahlen im Kopf. Für so ein Wasserrad braucht man halt auch die entsprechende Fallhöhe, welche mindestens dem Durchmesser des Wasserrades entsprechen muss. Ein schönes altes Holzhaus mit so einem Wasserrad ist natürlich was nettes in der entsprechenden Landschaft.
WELTWEIT könnte 4 X soviel Strom erzeugt werden wie Deutschland braucht. Völlig irrelevante Aussage. Wie viel Strom kann somit in Deutschland für Deutschland erzeugt werden ist wohl die wichtigere Frage!
Liebe Leute! Habt Ihr den Wirkungsgrad dieser Anlagen schon gemessen? Dieser liegt aut Grund der uneffizenten Arbeitsweise des Systems bei 50% und weniger. Auch die niedere Drehzahl hilft dazu. Es wird hier etwas schön geredet, dass noch keiner von denen, die hier sprechen, gesehen haben. Die Anlagen sind nicht regebar und für einen Inselbetrieb ungeeignet. Hier wird etwas hochgejubelt, dass in Wirklichkeit ein teures Spielzeug ist. Auch für diesen Anlagentyb gelten die physikalischen Gesetze. Denn aus wenig kann nur noch weniger werden. Liebe Grüsse, Ihr Dampfplaudere.
Ja, die Gegner der Energiewende lassen gerne das Effizienzthema kommen. Bei der Glühbirne waren uns die 4% Wirkungsgrad vollkommen egal. Die Dekarbonisierung braucht nicht Wirkungsgrade sondern konkrete Umsetzungen. Alles hilft. Und wenn wer das Geld für die Investition hat - super! Wie ineffizient ist es denn kostbares fossiles ÖL in Benzin umzuwandeln und dann noch zu verbrennen. Nicht wirklich sehr effizient. Wir sollten unser Geld nicht nach Scheichland schicken. Aber wir hab´s ja.
@@barneyharper8749 Du verstehst das falsch, wie hier gezeigt wurde wird neben dem Fluss ein Loch gegraben. Darin kommt die Turbine. Der Grund muss dann soweit flussabwärst mit Rohren verlängert werden, bis das Oberflächenniveau wieder erreicht ist.
@@soweit4249 wenn man genau hinsieht, ist auch ein Potenzial (menschengemacht) im Fluss zu erkennen. Du brauchst mir keine Strömungsmechanik erklären;)
@@barneyharper8749 ja ist klar, erst laberst du was von "ständig und überall Dämme" und jetzt plötzlich von Strömungsmechanik und wirst pampig.....damit hat sich das für mich erledigt, bye !
Mit 5-100kW pro Einheit kann man leider nicht all zu viel bewegen. Wir haben in DE ca. 15.000 Fließgewässer mit 500.000km. Wenn man alle 10km so ein Ding setzt mit im Schnitt ø25kW (da m*g*h), wären das gerade mal 1.2GW, also
Strudel😛Ja..Apfelstrudel🤘Find ich Geil👍 Dann versucht mal für solch einen "Schnickschnack" in BRDEUSSR ein Baugenehmigung zu bekommen 😂auf deinem Grundstück mit Bachlauf🤣Ich habe eine Beschichtung entwickelt die in jede Toilettenschüssel aufgetragen werden kann und die Wärme von der Scheiße und Pisse in Energie umwandelt, dies gilt auch für Kühe/Schweinestall😱 Gib mir US$ 950k fürs Patent und Produzier das ding👍
Wird auch im Video ausfürhlich erklärt. Da sich die Turbine mit dem Wasser dreht, entspricht die Rotationsgeschwindigkeit exakt der Wassergeschwindigkeit. Für den Fisch, der sich ja im Wasserstrom befindet, fühlt sich das Rotorblatt also so an als würde es sich gar nicht drehen.
@@Officialnorio Die erwachsenen Fische werden nicht geschreddert. Das ist gut. Das ist aber nur ein Aspekt. Niemand weiß, wie es sich auf Jungfische auswirkt. Für die sind noch mal andere Faktoren zu bedenken. Und: Fische wollen auch aufwärts schwimmen können. Das Wasserwirbelkraftwerk ist aber für die allermeisten nicht überwindbar. Wenn ihr nun alle paar Kilometer oder gar hundert Meter so ein Kraftwerk in den Fluss setzt, ist es auch nicht mehr wichtig, ob das Kraftwerk die Fische häckselt oder nicht. Der Lebensraum ist kaputt. Und genau davon fantasiert ihr ja. Denn ihr braucht 1000 (eintausend!) davon, um eine einzige Windkraftturbine zu ersetzen. Das Wasserwirbelkraftwerk kann vereinzelt sinnvoll sein. Es ist aber keine Revolution und keine Lösung für die Energiewende, sondern ein absolutes Nischenprodukt. Und genau deswegen ist es auch nur vereinzelt gebaut worden, obwohl schon lange verfügbar.
Wie im Video erwähnt wird das Ding nicht mitten in den Fluss gepackt, sondern in einen künstlichen Nebenarm. Die Möglichkeit für Fische flussaufwärts zu schwimmen, bleibt daher vollkommen erhalten.
@@Officialnorio Jein. Bei einem einzelnen Kraftwerk mag das Argument ziehen. Aber nicht, wenn alle paar hundert Meter so ein Teil steht. Warum? Der Fisch hat keine Hinweisschilder wo es langgeht. Der fährt im Nebel und orientiert sich an der Strömung. Die kommt woher? Aus dem Kraftwerk. Weil jeder Investor seine Anlage so auslegt, dass nur minimales Restwasser im Fluss verbleibt. Die Fische können also theoretisch dran vorbei, verirren sich aber. Eine Serie von Kraftwerken ist daher eine effektive Barriere. Das Kraftwerk hat seine Berechtigung als Nischenprodukt ist aber kein ernstzunehmender Beitrag zur Energiewende. Auf den Einwand mit den Jungfischen seid ihr auch nicht eingegangen...
Neu 🤣 Um einmal die Aussage bzw Schlagzeile "Wir könnten ein Atomkraftwerk ersetzen" aus deinem Intro wahrheitsgemäß zu korrigieren und vervollständigen. Zitat -> Ben Schwan: Wir könnten ein Atomkraftwerk ersetzen. 26. Juli 2010 Was dann demnach ebenfalls alles andere als neu ist . Die Erfindung des Wirbelkraftwerkes stammt 1964 von dem Franzosen Edgare Nazare als Erstem entworfen und 1982 zur Patentanmeldung gebracht. Sorry doch mir ist mittlerweile schönes öfteren aufgefallen dass du deinen Videos öfters mal teil, halb, oder sogar völlig falsche Informationen, so wie auch Erfindungen als neu und bahnbrechend dargestellt werden obwohl es sich lediglich einmal um bereits existierende Erfindungen die einfach nur aus den Patent -Kellern -Friedhöfen befreit und möglicherweise mit modernen Mitteln überarbeitet und dann der Öffentlichkeit wieder präsentiert... Leider verschwinden sehr viele bahnbrechende Patente Erfindungen aus der Öffentlichkeit oder wenn der Öffentlichkeit gar nicht präsentiert obwohl sie die Welt verändern könnten , Hotel landecker abstoßende Grund dafür ist lediglich die ekelhafte absoluten widerwärtige Gier nach Geld und Macht einiger weniger Menschen
Endlich mal ein Video aus der Realität... auch wenn hier wieder die Windmotoren erwähnt wurden. Auch wenn es eher belustigend ist, dass ausgerechnet in Deutschland "wo die Bildung ja schon immer so hoch war ;) " Solche Kraftwerke noch nicht existieren ... Badewannenprinzip am Ablauf. Strudel entstehen eben, weil bis in die submolekulare Ebene, die Rotation DIE Bewegung mit dem geringsten Widerstand ist. Bis ca. 1990 waren solche Anlagen wohl nicht nötig. Und dann bauten sich korrupte Seilschaften auf, die hirnamputierte Ideen aus dem NAZ!-Reich ubernahmen. Unnötige Windmotoren statt effizienter Wasserkraft ist die Folge bis heute . In der Zeit der selbstgemachten Energiekriese wurden letztendlich nicht nur AKW abgeschaltet, sondern auch sehr viele Wasserkraftwerke. Hauptsache die Energiemafia macht den Reibach.
Sie sind ja lustig. 1. Gibt es das schon lange, auch in Deutschland. 2. Ist es eben nicht so effizient wie sie denken. 3. Brauchen Sie 1000 Stück um eine Windkraftturbine zu ersetzen. 😂
@@Peter-oo7tt Es ist ein Unterschied, ob so etwas richtig eingesetzt wird oder nur in Testreihen. Wenn es das "schon lange" gibt, warum wurde das nicht früher optimiert. Wobei ich bei dem Vergleich mit den Windmotoren schon bizarre Züge ins Gesicht bekomme, weil Wasserkraft IMMER Strom produziert, weil Wasser kostenlos den Berg hinab fließt. Windkraft hingegen benötigt die meiste Zeit Energie, damit sie überhaupt dreht. Diese Zahlen, die Windkraft angeblich liefert, sind aus der Luft gegriffen. Nicht umsonst verzeichnen Windkraftanlagen den meisten importierten Strom. Ihr Typen habt den Knall nicht gehört. Alleine schon der Unterschied, ob etwas dauerhaft(planbar) oder nur Zeitweise Strom liefern kann, sorgt für einen Mehrwert, der wirtschaftlich in die Billionen gehen kann. Selbst wenn so ein Strudelkraftwerk nicht so effizient ist, sorgt die stabile Stromversorgung dafür, dass es 1000 mal mehr wert ist, als diese Windmotoren. Ich schreibe mit Absicht Motoren, weil Kraftwerke ein Medium nutzen um Strom zu produzieren, nicht um den selber zu benötigen.
@@olynxmano Viel Meinung, wenig Ahnung. Kleinwasserkraftwerke haben ein Problem. Sie liefern eben nicht konstant Strom. Das tun auch die wenigsten großen Wasserkraftwerke, aber diese kleinen Anlagen stehen im Sommer unter Umständen wirklich komplett still. Und mit Hochwasser kommen sie auch nicht zurecht. Für jemand der sich über Stillstandzeiten so herrlich erregt, wie Sie, ist das Wasserwirbelkraftwerk wirklich nichts. Auch nicht für Betreiber, die auf Geld angewiesen sind.
@@Peter-oo7tt "Viel Meinung, wenig Ahnung." Ich empfehle gerne ein Studium in der Elektrotechnik. Vielleicht erkennt der Peter dann auch den Unterschied zwischen relevanten und nicht relevanten Schwankungen bei der Stromerzeugung.
@@olynxmano Merke: ein Studium der Elektrotechnik verhilft zur Einsicht, warum tagelange Flaute der Untergang sind, wochenlanger Stillstand am Wasserkraftwerk aber kein Problem sind.
2:07 Bitte mal Charlie Solis anschauen - der ist physiker und hat die tesla scheibe zum laufen gebracht hat einen eigenen instagramauftritt, youtube usw
Nicht aufmerksam angesehen? Die Tesla-Turbine wurde erwähnt, hat mit diesem Kraftwerkstyp aber praktisch nichts zu tun. Aber es ist nicht wirklich neu, das stimmt. Kraftwerke dieses Typs werden seit etwa 20 Jahren gebaut.
Bei mir hat einer so eine Anlage und der lebt komplett autark. Im Sommer wird es zwar manchmal ein wenig eng, aber er hat ja noch eine 14kw Anlage auf dem Dach
Ich nenne es Wasserkraft neben dem Fluß ohne Fisch. Es gibt so viel Staustufen. Man könnte Wasser durch ein Rohr leiten und mehrmals nutzen. Mit einer Treppe könnte man es mehrfach nutzen. Angenommen eine Stufe Wo 3 Stockwerke wären. Hintereinander könnte dann das Bauwerk /15/ Meter hoch sein und Drei Kradftwerke dann hintereinander versetzt nach oben sein.
@@TRex-qk5gg Angenommen eine Treppe. Da hat man mehrere Ebenen. Wenn man solche Kraftwerke nicht hintereinander sehten kann, Könnte man sie wie bei einer Treppe gestapelt hintereinander setzen. Dann wäre unten ein Becken. dhinter Zwei nicht. Oben drüber Zwei und das eine nicht und oben eins ohne nichts. Wie bei einer Treppe wäre ein Kraftwerk nach eins nach hinten versetzt. Man hätte angenommen ein Gebäude /15/ Meter hoch aber Drei Kraftwerke. So könnte man vermutlich das Wasser mehrmals nutzen. Nach oben käme das Wasser mit Stromlosen Pumpen. Oder mit vielen Wasserrädern mit Eimern, nennt sich Schöpfrad. Durch gefälle oder mit Solarpumpen. Aber ich denke nur ein Kraftwerk bauen ist falsch, weil es das zu teuer macht. Angenommen sowas neben einer Fischtreppe. Sowas als Treppengebäude und die Wasserstömung leiten man in die Fischtreppe, damit es den Fisch nicht verwirrt. Es gibt Staustufen wo so ein Treppengebäude auch funktionieren könnte. Man muß den Raum nutzen um mehr Strom produzieren zu können. Es könnten dann mit Staustufe oder wie bei Wasser-Getreidemühlen /30/ oder /60/ solcher kleinen Kraftwerke stehen. Beton-Becken bauen und nach und nach die Kraftwerke reinheben. Nur das macht für mich Sinn, Nicht einzelne Kraftwerke, das ist viel zu teuer mit viel zu wenig Nutzen.
Das System erinnert mich an Viktor Schauberger. Der hat auch viel mit Verwirbelungen gearbeitet. Das hier gezeigte System ist einleuchtend und könnte an kleineren Flüssen wie der Leine in Niedersachsen angewendet werden. Ich sehe nur eine Einschränkung: Bei starkem Frost - also wenn der Fluss Eis führt - müssen auch diese Turbinen passen.
Absolut richtig diese Erkenntnis dass man auch nicht gebildet sein muss und die Natur nur beobachten muss wie das funktioniert ist gigantisch❤
Nicht notwendigerweise. Man müsste einen Überlauf schaffen. Ein Teil des Wassers mit dem Eis würde über die Kante des Zulaufs abfließen. Der Rest würde nach unten durch die Turbine fließen. Weniger effizient, aber möglich.
Wie oft führen Flüsse Eis bei uns (in Alfeld/Leine :-))? Es ist, glaube ich, eher selten.
@@johnbraunschweig Das denke ich auch: Flüsse frieren ja nicht vollständig ein. Obendrauf mag Eis sein. Die Wassermenge der Quelle bleibt dieselbe.
Ich weiß nicht viel über Viktor Schauberger, mag sein, dass er auch "echte" naturwissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen hat.
Auf RUclips wird er aber meiner Erfahrung nach vor allem von Freie-Energie/Perpetuum-mobile-Gläubigen ins Spiel gebracht. Ein bisschen wie Nikola Tesla.
Deshalb sei klar gesagt: An so einem Wasserwirbelkraftwerk ist nichts Geheimnisvolles, da wird keine mysteriöse unbekannte Energie angezapft.
Es ist einfach nur eine alternative Methode der Wasserkraft-Umsetzung. Relativ ineffizient, aber auch mit Vorteilen.
@@johnbraunschweig ⁉️ im Winter definitiv möglich aber naja...
Den Ansatz finde ich klasse und völlig richtig.
Das Problem das ich hier sehe ist das in den letzten Jahren viele kleinere Bäche und Flüsse Trocken gefallen sind.
Selbst in Frankreich mußten Atomkraftwerke abgeschaltet werden weil nicht genug Kühlwasser zur Verfügung stand.
Ist tatsächlich ein Riesenproblem, das die Wirtschaftlichkeitsrechnung stark beeinträchtigt. Genau wie Verstopfung durch Hochwasserereignisse.
Man könnte Kraftwerke am Fluß mit Ölraffernerie-Tanks nutzen die wie beim Auto dann Wasser im Kreislauf kühlen. Ein Atomkraftwerk hätte dann angenommen /10/ Öltanks. Sich nur auf den Fluß verlassen ist halt nicht gut.
Man könnte das beim Klärwerk machen, bevor das gereinigte Wasser in den Fluß fließt. Mit riesigen Schrauben als Pumpe oder mit Wasserströmungs Wasserrädern mit Eimern, könnte man Wasser hoch befördern, nennt sich Schöpfrad.
Bei Kläranlagen gibts immer Wasser.
@@schreibhecht Was jetzt, Wasser hoch befördern oder runter (mit Schwerkraft und ggf weniger effizient mit Eimern) und dabei Strom erzeugen. Für letzteres wird das Gefälle bei Klärwerken z.B an Flüssen nicht so übermässig sein insbesondere bei höherem Wasserstand. Aber warscheinlich gäbs an manchen Standorten schon was zu holen.
@@stephank9035 Nein hoch befördern mit Eimern.
Und es gibt Laufkraftwerke mit einem Propeller unter Wasser.
Würden wir es hoch befürdern könnten wir Wasser mehrmals nutzen.
Wenn die Becken höher wären, wären sie von Hochwasser nicht betroffen.
Diese Kraftwerke sind schon seit über 10 Jahren bekannt, vermutlich wurden sie von den grossen Konzernen unterdrückt, weil man lieber zentral grosse AKW's oder sonstige grosse Kraftwerke wollte und nicht kleine dezentrale unabhängige Werke.
Was für ein Quatsch, Videos auf diesem Kanal Preisen immer Produkte an, die sich in der Realität einfach nicht Durchgesetz haben. Wasserkraft ist nichts neues...
Noch etwas Verschwörungstheorie der Zuschauer und wir können einen Kult gründen.
Ja wahrscheinlich,du bist da was großem auf der Spur.
Genehmigungen und Umweltschutzrichtlinien könnten Probleme sein.
Absolut alter Hut - aber wirkluch gut erklärt, vor alkem die Teileffekte. 😊
Wenn du das Video vor 10Jahren gemacht hättest wärs aktuell.
Dachte ich mir auch, ginng vor Ewigkeiten schon durch die Medien. Das war sogar 2003 und das erste Patent dazu ist von 1877
Vor 20 Jahren und es hat gute Gründe warum sich die schlechte Technik nicht durchgesetzt hat. Wirkungsgrad unter 50%, hohe Gesamtkosten, ...
@@MyExSports Immerhin . Selbst wenn es nur 50 % wären. Die Energie wäre so kostenlos wie bei Photovoltaik.
Diese Windräder hingegen haben einen negativen Wirkungsgrad und werden trotzdem aufgestellt.
Diese Wasserkraftanlagen kann man eben nicht im ganzen Land aufstellen, sodass die Bewohner des Landes die Symbole der Regierung sehen würden.
Diese Windmotoren linksdrehend vor der Sonne im Abendrot, lässt so manchem Erben der Regierung von 1933-45 das Herz aufgehen.
Damals hatten diese Mühlen eben vier Flügel...
Komisch ist dabei, dass die Politik Deutschland immer global sieht, aber bei der Stromversorgung einen echten Nationalenergismus aufgebaut hat.
@@MyExSports
Dazu kommt, dass es lange nicht so ökologisch ist, wie behauptet. Das Potenzial ist auch mickrig und wird hier extrem übertrieben dargestellt. Ein Bach oder kleinerer Fluss mit ein paar hundert liter Durchfluss lohnt einfach nicht. Vor allem nicht, wenn noch ein Hauptlauf übrig bleiben soll. Und ohne den wird es zu Recht nicht genehmigt. Dann steht es aber im Sommer still, wegen Wassermangels. So viel zur Grundlast. Beim ersten Hochwasser wird es dann verstopft...
Ja für ihn ist es neu, für andere nicht. Heute gibts schwimmende Wasserräder oder Propeller unter Wasser. Die Technik ist schon lange da, neu ist da nichts.
hier ist rein gar nichts "erstmalig" und "innovativ", ich habe genau solche Turbinen schon vor 20 Jahren an Flüssen in Tschechien und Luxemburg gesehen.
Ja Leute die was nicht kennen bezeichnen es als neu.
Frpher gabs Film-Ansagerinnen im Fernsehn. Da sagte eine mal ,,In Deutscher Erstaufführung'', aber den Film hatte ich im Fernsehn schon gesehen. Da begriff ich was man nicht kennt nennen Leute dann neu und einzigartig. Aber das ist völlig falsch formuliert.
Das Neu sollte aus seinem Filmtitel weg, weil es nicht stimmt das es neu ist.
@@schreibhecht semantik error
Der Strom kostet genau so lange 4ct bis die Krake aus Berlin kommt und 24ct Abgaben und Steuern draufschlägt
Die Krake aus Berlin sorgt aber auch dafür, dass Deutschlande ein sehr gutes und stabiles Stromnetz hat. Die Stromausfälle sind minimal. Das wird gerne vergessen. In USA ist die Energie auch nicht billiger als bei uns in Europa, aber die kWh kostet weniger, dafür fällt dann schon öfter mal der Strom über Stunden bis Tage aus, mehrmals im Jahr. Dass in D ein bisserl viel an zusätzlichen Kosten auf den Strompreis draufgepackt sind, ist aber natürlich richtig.
Der Strom kostet genau so lange 4 Ct, bis die Rechnung in der Realität ankommt.
So ist es. Alles was günstig für den Bürger wäre, wird sofort von der Politik hoch versteuert ! ! !
@@peterhackl8928 Der Strom ist in Deutschland viel zu teuer, viel zu hohe Nebenkosten.
Wenn es /20/ kmh Zonen in der Stadt gibt und die dummen Fahrradfahrer mit /40/ geblitz werden wird es eine Nummernschild für Radfahrer geben. Und weil nichts umsnst ist wird es dann eine Steuer von /150/ Euro geben für Fünf Jahre.
Alles muß man zahlen.
Mein Gott 🤦 Der Strom ist schon wieder um 16 % gestiegen und seit Jahren quatscht man von sowas !
Warum macht man es den nicht ?
weil man die Zerstörung der EU vorantreiben will
Danke jetzt wo ich Strudel gehört habe habe ich Hunger auf ein Apfelstrudel 😀
Find ich klasse! und wichtig für die Diversifikation und Skalierung von Energieerzeugungsanlagen. So kriegen auch kleine oder klamme Kommunen neue _und_ schonende Optionen.
... und morgen wechsel ich in den Strudel-Stromtarif, meiner Stadtwerke.
#DankeNorio
Dann müsste ich,wenn ich den Stöpsel bei meiner Badewanne ziehe praktisch Strom erzeugen können?
korrekt.
Prinzipiell ja, aber du würdest mit diesem Konzept auf den Großteil der gespeicherten Energie verzichten.
Erst wenn die Wanne fast leer ist, könnte so eine Wasserwirbel-Turbine Vorteile gegenüber einer "normalen" Turbine im Abfluss haben.
So oder so, das Potenzial zur Stromerzeugung wäre winzig. Da würde nicht einmal eine Handyladung pro Wanne dabei herausschauen.
@@701983 Okay,aber so fließt das Wasser ungenutzt weg.Vielleicht reicht es ja für ein kleines LED Lichtchen.
@@DerMacherMacher Käme natürlich auch darauf an, wo genau die Turbine sitzt. Direkt im Abfluss hat man nur die "Wassersäule" in der Wanne selbst.
Wenn wir vereinfacht eine quaderförmige Wanne annehmen, die mit 150 Litern Wasser 30 cm hoch gefüllt ist, dann beträgt die potenzielle Energie 150 x 9,81 x 0,3 / 2, also 221 Joule oder 61 mWh.
Sagen wir optimistisch, dass 50 mWh Strom rausschauen könnten. Angenommen, das Wasser fließt innerhalb von 3 Minuten ab, dann ergibt das eine Durchschnittsleistung von 1000 Milliwatt, also 1 Watt. Das wäre also immerhin schon ein recht helles LED-Lichtchen für 3 Minuten. Anfangs heller, dann immer schwächer.
Das ist die ungefähre Größenordnung.
@@701983hat man die Physik im Kopf, kann man schnell viele Ideen entzaubern. 👏👏👏
Das beste in kleinen Rahmen und anschaulich, sind nach wie vor oberschlächtige Wasserräder, gerade in Dorfgegenden so viel vorhanden und vielmals ungenutzte Bachläufe..
Coole Nieschentechnologie aus der Versenkung. Um die Energiewende zu schaffen muss der Strommix diverse sein, und unter Einbeziehung der Bevölkerung in jedem Punkt stattfinden. Nicht nur bissel Solar aufs Dach und Eauto Fahren, sondern auch Konsumverhalten, lokale Energiegenossenschaften und Gewinnmitnahme.
Eure Hybris wird euch schon dieses Jahr scheitern lassen.
Da ist ein gewaltiger Widerspruch gegen Ende des Videos. Mit diesen und generell Laufwasserkraftwerken kann man gut Grundlaststrom erzeugen. ….. Für die Energiewende brauchen wir schnell regelbare Kraftwerke. Und letzteres ist richtig und wichtig. Wenn Solar- und Windkraft 100% des Strombedarfes decken, was und wo ist dann die Grundlast? In der Stromwirtschaft verwendet man heute diese Termini, Grund-, Mittel- und Spitzenkraft nicht mehr.
Aber natürlich ist jedes Wasserkraftwerk ein Gewinn, so es naturschonend gebaut wird. Es ist ein guter Baustein zu einer CO2freien Stromproduktion.
Mit solchen könnte man Hausspeicher laden um dann Autos zu laden.
Um 1.900 TWh zu erzeugen, bräuchte man etwa 3 Milliarden dieser größeren Anlagen mit je 70 kW Leistung:
70kW×24h×365=6,13*10^5 kWh.
(19*10^14) / (6,13*10^5) = 3,099*10^9
Es erscheint mir äußerst unrealistisch, dass so viele Kleinkraftwerke jemals gebaut werden könnten.
Cool. Ihr beginnt langsam Schauberger zu begreifen, auch wenn er keines Wortes Erwähnung findet, dennoch ein Schritt in die richtige Richtung!
Ein Vorläufer dieses Kraftwerktyps wurde bereits 1877 patentiert. Vor Schaubergers Geburt.
Ja, der Mythos Schauberger lebt.
Bitte sich das von Viktor Schauberger im Salzkammergut anzusehen - ist interesant
Viktor Schauberger gilt als Pionier der Wasserbelebung, Autsch
Und mit den ganzen Umlagen, Abgaben und Steuern kostet der Strom dann trotzdem 45ct.
Warum zahlst die 0,45€/kWh?
Wir zahlen in MV ( übrigens haben wir mit die höchsten Netzentgelte) im ∅ 0,26€/kWh All in.
@@tobias-8307 das war eine bewusste Übertreibung um klar zu stellen, dass die Umlagen für den teueren Strom sorgen, nicht die Technologie.
@@diurahsado5821in D gibt es viele zusätzliche Gebühren auf den Strom ja. Aber der stabile Betrieb eines Stromnetzes kosten nun mal etwas. In vielen Ländern und Regionen der Welt, sind die Netzkosten viel geringer als bei uns in Europa, aber dafür hast du dort viele und lange Stromausfälle. Ob das wirklich besser ist?
Ja Wellenkraftwerk. An sich ne logische und auch geniale Idee. Aber das annähernd selbe Problem wie die Windanlagen. Gezeitenkraftwerke find ich da schon irgendwie besser da die Flut und Ebbe berechenbar sind.
An sich genial diese Kleinkraftwerke allerdings benötig es doch zumindest ein gewisses Gefälle was im Flachland schonmal nicht oft vorkommt. 2. Problem was ich sehe es ist und bleiben kleine Bäche. Die haben hier und da Niedrigwasser und Tendieren bei Starkregen alle paar Jahrzehnte mal zu einem Monster Strom zu werden. Das könnte die Kostenrechnung für Deutschland ein wenig teurer machen.
Wasserkraft ist die beste Energieform!
In so mancherlei Hinsicht schon.
Der große Nachteil ist halt, dass sie nur lokal in großen Mengen verfügbar ist. Ähnlich wie Hochenthalpie-Lagerstätten von Geothermie.
Selbst in Österreich, das sich selbst gerne als Land der Wasserkraft betrachtet, kommen nur noch etwa 60% des Stroms aus Wasserkraft.
Bzw. 12% der Endenergie oder 10% der Gesamtenergie.
Genauer gesagt kamen im Jahr 2022 in Österreich 56,5% der Bruttostromproduktion aus Wasserkraft.
Und 50,3% des Bruttostromverbrauchs wurden mit heimischer Wasserkraft gedeckt (bedeutender Nettostromimport).
Oder Pressluft.
In Indien gibts oder gab es ein Pressluft-Auto. Mit dem Motor und Generatoren an der Kurbelwelle könnte man Strom erzeigen.
Pressluft startet Schiffsmotoren. Pressluft hat Kraft.
Es gibt Kompressoren die erzeugen /200/ Bar für Taucherflaschen und Sportschützen.
Es gibt die Idee die Abwärme der Pressluft zu nutzen.
Tolles Video so sollte auch der Physikunterricht in Schulen aussehen !Gibt es etwas neues an der Akkuwechselfront für Autos ?
Das hab ich schon vor 10 Jahren gesehen als das Drehstromkraftwerk vorgestellt wurde .Natur kapieren , Natur kopieren .
Es gibt einen der hat mit Fahrrad Zahnrädern und Ketten ein Kuckucksuhr-Antrieb gebaut und dreht damit ein Generator. Mit gewicht nennt man das Gravitation. Sowas könnte man sich selber bauen.
Es gibt das mit Fahrradfelge und Flaschen. Bisher haben das noch nicht Leute mit Nabendynamo gebaut. Und mit Kabelbindern an den Speichen könnte man mehrere Felgen verbinden. Jedes Grad eine Flasche und dann gucken was passiert.
Sowas dann mit Riesenrad und gucken was passiert.
Schwerkraft könnte und helfen.
Ich habe die Idee eine Berliner S Bahn den Berg runterrollen lassen am Stahlseil. Die Stromschine führt den Strom ab und Motoren ohne Strom werden zum Generator. Hochgezogen wird mit einem Wassertank. Die Wassertank-Bahn gibts schon.
Versuch mal schnell und unbürokratisch Nutzungsrechte für kleine Bäche und Flüsse zu bekommen... ganz zu schweigen der Wiederstand der verschiedensten Bürgergruppen die genen die meisten öffentlichen oder privaten Projekte die in die Natur eingreifen in den Krieg ziehen 😅. Auf der anderen seite, wäre das system so extrem gut hätte sich das schon flächendeckend durchgesetzt denn neu ist diese idee nicht wirklich.
Wenn die Leute endlich aufhören von Petomobile zu faseln was es nicht guibt, dann würden Leute mit Werkstatt auch mehr basteln.
Ich glaube Häuser mit Heizung im Keller wird es nicht mehr geben. Mit durchlauferhitzern könnte man selbst die Heizung ersetzen.
Und weg Gas hat könnte ein Gas-Durchlauferhitzer nehmen und die Heizung mit Dauerflamme heizen. Wie ein Gasherd würde man die Gasmenge regulieren. Aber Heizungen für Zehntausende zu kaufen ist sinnlos, kostet nur unnötig Geld.
Ich kann mit meiner Wärmewellenheizung meine Mietwohnung heizen. Hat mich glaube ich im Baumarkt etwa /80/ Euro gekostet. der Wassertank im Keller der Mietwohnung hat nur Gas gekostet. Die Fußbodenheizung habe ich noch nie genutzt, kostet nur Geld.
Ich denke wenn man langsam heizt oder nicht heizt spart man am meisten.
Hätte ich eine Werkstatt hätte ich vom Auto einen Innen-Wärmetauscher und ein Zuheizer. Dann müßte ich weniger Wasser erwärmen. Aber mir fehlt eine Werkstatt.
Hey!
Ich liebe deine Videos, aber immer mit neuen Strom/Heiz technologien wirds zumindest für mich etwas eintönig!
Ich würde mir persönlich mal etwas wünschen wenn dir das Thema zusagt!
Das Thema lautet OnChain Technologie.
Nein, es soll nicht um eine Anlageklasse gehen, sondern um die Nutzung einer Blockchain ist Speicher für alle Daten eines Betriebes, der Sicherstellung der echtheit einer Herkunft usw.
Das Thema ist riesig und auch mit Wärme und Heiztechnik zu verbinden da es überall Anwendungsbereiche gibt.
Vielen Dank fürs Lesen und auf jeden Fall danke für deine/eure Arbeit und Videos!
Finde das so geil, dass immer noch von Turbulenzen geredet wird😅 Wasser kann nie aber auch nie laminar fließen, die Natur des Wassers ist der Wirbel und nicht die gerade ❤
Dann schau doch mal das Video zu Ende - Du Schnellblicker 😂
@@falkleithold2124OK ja habe ich, weiss aber nicht was du damit sagen willst. Alle Flüsse sind begradigt, alle Rohre sind gerade und mit 90° Kurven bestückt, Wasser wird unter Druck gesetzt. Alles Fehler weil man nicht wirklich kapiert das Wasser schwingen möchte!
Danke für dieses Video
Also ich mache es mal ganz ganz kurz es ist nicht profitabel für den Betreiber fertig😊
Toller Ansatz! Aaaaber... :P Ist die Turbine wenigstens so "grob", dass sie nicht zur Fischhexelmaschine mutiert?
Vielen Dank für das Video
Wäre doch genial, wenn K+S sich für den Ausbau dieser Kraftwerke in der werra eisnetzen würden, da die Kalisalze den Fischbestand eh schon ruiniert haben, könnte man hier auch schnellere mit scharfen Kanten einbauen.
Dann lieber Durchströmturbinen. Das fetzt wenigstens richtig.
Ich denke man könnte bei der Kreisbewegung im Becken auch Generatoren an den Beckenrand hängen. Dann wäre der Generator außen und ein Wasserrad waagerecht im Wasser. So könnten sich vermutlich mehrere Generatoren drehen. Ein Generator macht die Sache zu teuer. Dann hätte man ein Wasserrad mit einem Leitblech und über Wasser Riemenscheiben zum Generator am Beckenrand außen. Der Nutzen wäre höher.
Man könnte auch Flügel haben das man ins Wasser hängt und dann oben ein Zahnrad mit Generatoren.
Ich denke das Ziel sollte sein viel mehr Generatoren zu drehen. Wir gehen ins Schwimmbad und freuen uns über den Strömungskanal. Sowas könnte man mit der Regentonne machen und testen. Mit Wasserpumpen ein Wirbel und dann an den Rand Auto-Lichtmaschinen. Dann gucken was passiert.
Genauso mit Bohrmaschinen-Wasserpumpen. mit Pressludt oder Wasser.
Mit Waschmaschinen-Wasserpumpen.
Wir haben viele Möglichkeiten. Aber die Schwätzer mit Pepomobile machen jeden Versuch im Vorfeld kaputt. Ich nenne es Energie-Ort und davor brauchen wir viel mehr.
Warum hat der Tesla kein Anhänger mit mit Plane sondern mit festen Aufbau für Solarzellen? Leute mieten Anhänger. Anhänger wären sinnvoll. Leute schneiden die Hecke im >Schrebergarten. Ein Anhänger mit Solarzellen mit festen Wänden.
Gibts nicht.
Wow, die finde ich richtig cool
oh, Raumenergiekonvertoren sind jetzt käuflich erhältlich?
400% mehr Strom als DE braucht...... wenn ich das schon lese. Wir produzieren doch jetzt schon viel zu viel Strom.
Problem ist nicht die Stromerzeugung sondern die langfristige Speicherung
kann man so ein wasserwerk nicht auch in serie schalten? dann ann man als erstes ein bisschen stuaen, bis genug wasser für den seitarm da ist und dann einfach normal laufen lassen...
Ein wirklich gutes System.
Sowas könnte in einem Parkhaus sein. Statt ein auto wäre dann ein Becken das Zwei tonnen wiegt. das Wasser lief ins nächste Stockwerk.
--- sehr sehr sehr geile sache
schade dass ich noch nicht genug kohlen hab, ich würde gerne paar so anlagen errichten, das ja free money :D
Nichts anderes wie bei Solar- und Windkraft. Und da gibt es sehr oft Möglichkeiten sich finanziell zu beteiligen, auch mit kleinem Geld.
@@peterhackl8928 doch, was komplett anderes... Die 70kw tourbine liefert dir 24/7 die 70kw... Wind und solar is halt so ne sache. Außerdem wäre das dann meine anlage und die vergütete Kohle wäre allein meins, diese community projekte fand ich iwie nie spannend
@@AlBoKa na dann, Firma gründen, ein paar hundert Millionen Eigenkapital auftreiben und in ein Land gehen, die noch AKWs haben wollen.
@@peterhackl8928 bin grad dabei zwei zu gründen, allerdings versteh ich nich so ganz warum AKWs. das passt ja überhaupt nicht zu meinen Vorgaben.. so ein strudelkraftwerk läuft 24/7 ohne gefahr ohne wartung ohne personal ohne alles... ein akw is das genaue gegenteil davon
Und das wäre die Chance fürs Volk Anteile zu kaufen.
Aber bisher bauen Leute ein Becken und ein Kraftwerk und ein Zulauf. Und das denke ich ist ein Fehler. Man sollte den Zulauf extrem vergrößern um dann mehr Becken zu ´haben.
Zusätzlich könnte man den Wirbel nutzen und Generatoren am Beckenrand nutzen wo ein Wasserrad dann im Strudel des Beckenrandes bewegt wird. Angenommen Vier Kleine am Beckenrand und 1 großes in der Mitte unter Wasser.
Ich denke es ist mit einem Kraftwerk nicht erweiterbar und somit am Ende viel zu teuer. Ein Wassersammelbecken mit am Ende /20/ oder /30/ solcher Kraftwerke neben dem Fluß ohne den Fisch. Parallel zum Fluß gebaut und nicht quer würde Platz sparen. Der Fisch wird nicht gehäckselt.
Aber lieber sagen Wasserkraft ist doof.
Eine weitere Luftmasche. Da will man Renaturieren und dann das?
Spinnt ihr schon komplett?
Man sollte sich mal etwas mit der Bedeutung von Fachbegriffen beschäftigen. "flexible Grundlastkraftwerke" ist ein Oxymoron. Es werden als Ergänzung zu PV- und Wind-Kraftwerken keine "flexiblen Grundlastkraftwerke" sondern "flexible Residuallastkraftwerke" gebraucht.
Was nützt 1.900 TWh weltweit wenn die Energie hier in D und Europa gebraucht wird?
Das Potential in D ist nicht sehr hoch, da hier die Wasserkraft schon sehr intensiv genutzt wird. Noch vorhandene Resourcen zu nutzen bedeutet trotzdem ein erheblichen Eingriff in die Natur, auch wenn ein Seitenkanal genutzt wird. Die Nutzung solcher Ableitungen bedeutet auch gleichzeitig dass nur ein Bruchteil des Potentials genutzt wird, da ja ein Großteil der Wassermenge weiterhin im ursprünglichen Flussbett verbleibt.
Natürlich wird man hier in D das eine oder andere Kraftwerk realisieren können, aber das nutzbare technische Potential wird nur einen Bruchteil der nötigen Energiemenge für die Residuallast decken können. Man bedenke, dass wir derzeit regelmäßig noch eine Residuallast von 50-60 GW haben. Dies mit kleinen Wasserkraftwerken im kW Bereich decken zu wollen ist absurd.
Hinzu kommt noch, dass die Deckung der Residuallast auch bedeutet dass diese Kraftwerke nur wenige 100 h pro Jahr laufen würden und dadurch die Refinanzierung schwierig wird, genauso wie es jetzt auch mit den geplanten Gaskraftwerken wird.
"Flexible Grundlastkraftwerke" wäre ein Oxymoron, zumindest bei Grundlastkraftwerken im üblichen Sinn.
Norio spricht aber nicht von Grundlastkraftwerken, sondern von grundlastfähigen Kraftwerken. Das ist ein großer Unterschied.
Ich empfehle dazu Wikipedia zu "Grundlastfähigkeit", besonders den Abschnitt "Abgrenzung zum Begriff Grundlastkraftwerk".
Aber deine Kritik an der übertrieben positiven Darstellung solcher Kraftwerke teile ich.
@@701983ja und da steht auch, das Wasserkraftwerke „Grundlastkraftwerke“ sind. Er hat da im Video eindeutig einen Fehler gemacht. Diese Kraftwerke liefern eine Bandleistung und haben rein gar nichts mit den in der Energiewende notwendigen schnell regelbaren Kraftwerken zu tun.
@@peterhackl8928 Zugegeben, solche Kraftwerke taugen nicht zur Abdeckung von Residuallast, weil sie eben nicht nur grundlastfähig sind, sondern auch nur als Grundlastkraftwerke einen Sinn ergeben.
Ich bin nur etwas empfindlich bei der oft gemachten Gleichsetzung von "grundlastfähig" mit "Grundlastkraftwerk". Denn natürlich müssen Kraftwerke zur Abdeckung der Residuallast grundlastfähig sein.
Außerdem teile ich die Geringschätzung von Bandstrom durch viele EE-Fans nicht.
Bandstrom ist auf jeden Fall wertvoller als Zufallstrom. Z.B. Geothermiekraftwerke, die 1 TWh pro Jahr liefern, sind weit wertvoller für die Stromversorgung als Windkraft- und PV-Anlagen mit der selben Jahresproduktion.
Man sollte auch nicht vergessen, dass bisher erst etwa ein Fünftel unseres Endenergieverbrauchs Strom ist und wir in Zukunft vermutlich viel Strom in die Herstellung von Brennstoffen/Chemikalien stecken werden müssen. Auch ohne PKW mit E-Fuels zu betreiben.
Auch das funktioniert schlecht mit gelegentlichen Überschüssen (extrem unwirtschaftlich), sondern läuft idealerweise 24 Stunden pro Tag.
Leider sind sowohl Wasserkraft als auch Geothermie (bisher) nur an wenigen Orten in der Lage, einen großen Teil des Strombedarfs abzudecken.
Weshalb wir uns hauptsächlich auf die praktisch überall im Überfluss verfügbaren Quellen Sonnen- und Windenergie stützen müssen.
Hätte gerne mal die Übersicht der Herstellerfirmen. Danke
Es gibt auch bei kleinen Flüssen und Bächen auch mit dieser Technologie immer massive Eingriffe in die Natur. Das sollte in die Kosten-Nutzen-Analyse mit einfließen.
War klar das sowas kommt....😩
@@soweit4249 Und was soll das jetzt bedeuten? War klar...?
Im Gegenteil, Wirbelstromkraftwerke werten das Wasser auf durch Sauerstoffanreicherung, in der Nähe siedeln gerne Fische und Lebewesen an.
Schwere Steine richtig angeordnet nach dem Prinzip von Schauberger schützen die Ufer bei starken Wasserfluss und schaffen neuen Lebensraum.
Solche Kraftwerke sind gerade für Naturschutzgebiete geeignet und verletzen die Fische nicht.
@@SpiritofBaraka Du mußt doch erst mal eine Abzweigung incl. Absperrung für das Wasser, vom eigentliche Flüsschen bauen. Dann muß das eigentliche Kraftwerk gebaut, dann der Abfluß ebenfalls gebaut werden. Das heißt, man versiegelt erst einmal den Boden. Eventuell müssen Bäume gefällt werden. Wo also vorher natürlicher gewachsener Boden und, vor allem, Uferbereich war, ist nun Beton. Es ist eine Illusion, daß der Mensch die Natur verbessern könnte. Er kann sie nur möglichst schonend benützen. Das ist alles. Das war auch Schaubergers Absicht: "Die Natur kapieren und kopieren", nicht aber die Natur verbessern.
Die 4 cent / pro KWH gelten laut der UN Quelle nur für Kraftwerke > 50 MW 0.04. 15 cent sinds für kleinere Kraftwerke ≤ 500 kW 0.15. LG
Das ist zu allgemein gesagt. Wenn die Errichtungskosten wie angegeben unter den 3.000€/kW installierter Leistung liegen und man hier mit einer sehr hohen Volllastundenanzahl rechnen kann, dann kommt man da schon gut hin. Der bauliche Aufwand ist hier doch eindeutig um einiges niedriger, als bei Horizontalturbinenkraftwerken.
@@peterhackl8928 ja, kann auch sein, dass die UN Quelle andere Bauweisen berücksichten. Ich habe tatsächlich nur die Quellen durchgeschaut und da waren die Kosten tabellarisch aufgeführt. Wenn es damit so günstig geht, ist es natürlich eine wirklich tolle Sache.
@@peterhackl8928
Wenn ich mich recht erinnere ist das Kraftwerk Schöftland sehr weit von einer "sehr hohen Vollaststundenzahl" entfernt. Und das war ein Modell. Um einen nennenswerten Beitrag zu leisten, müssten aber auch weit schlechter geeignete Standorte erschlossen werden. Die meisten mit stark schwankenden Abflüssen und entsprechenden Ausfallzeiten...
Ein Wasserwifbelkraftwerk ist eher im Bereich 5kw als 50 MW anzusiedeln...
@@Peter-oo7tt ja, daher die Angaben
Aber so neu ist das nicht. So ein Teil habe ich schon vor ca. 15 Jahren gesehen. Dazu gibt es auch eine Menge Bilder im Internet.
5:26 zur (In)Effizienz von Kleinwindkraftanlagen empfehle ich das entsprechende Video von Holger Laudeley.
Haben auch ausführlich bereits darüber gesprochen und mit der Windleistungsgleichung vorgerechnet. Für wenige kann sich das tatsächlich lohnen, für den Großteil allerdings nicht!
So toll ist der Typ auch nicht, der will hauptsächlich nur seinen überteuerten Scheiss verkaufen.
Der will was verkaufen , seine Solartechnik :-))
Aber Energie selbst erzeugen kommt in öffentlichen Berichten zu kurz. Zum Beispiel der Sterlingmotor der mit Abwärme Strom erzeugt mit kalter und warmer Luftkammer und der dadurch entstehender Kreisbewegung.
Oder mit dem Pellerierelement das Wärme und Kälte erzeugt oder ohne Strom dann Strom durch Wärme erzeugt.
Stein kann Wärme speichern oder Sand. Leute nennen es dann Sandheizung.
Leute erzeugen sich selbst Wasserstoff und mit einer Automobil-Zündspule die doppelte Menge.
Heute kann man sich eine Brennstoffzelle kaufen. Mit Metanohl betrien, groß wie ein Koffer für etwa /2.000/ Euro. Strom im Schrebergarten wird zum Kinderspiel.
funktioniert das auch wenn die Pägelstände der Flüsse variieren bei z.B. Niedrigwasser oder Hochwasser ?
Ja bei uns in Ober-Grafendorf funktioniert das mit einem Überlauf bei hohen Pegelstand. Bei Niedrigwasser läuft es einfach langsamer.
Wenn man ein Sammelbecken hätte mit Überlauf hätte man doch gleichen Wasserstand.
Und würde man es am ende von Klärwerken machen würe es besser.
Wenn man bedenkt im Freibad gibts Waserdruck genug. Im Winter könnte man das alte Wasser nutzen.
@@schreibhecht Das Wasser im Freibad bräuchte trotzdem einen Punkt, zu Dem es fließen kann, um die Lageenergie 'loszuwerden' - entweder bohrst Du ein größeres Loch ins Becken und hoffst, eine Höhle oder so zu finden, wo Du das Wasser runterfließen lassen kannst, oder Dein Ansatz müsste noch Mal überdacht werden.
Es bringt Nichts, das Wasser aus dem Becken rauszupumpen - die dafür eingesetzte Energie bekommst Du aus dem Wasser nicht wieder raus - und 'mehr' schon gar nicht.
Lecker, Strudel!
Wie sieht es eigentlich mit Hochwasser aus ?
Zumindest für mich neu. Finde ich gut, gerade weil Rücksicht auf Fische und andere Flussbewohner genommen wird!
So werden die Iglo Fischstäbchen gemacht.
Auch bei großen Wasserkraftwerken verwendet man bereits seit längerem fischfreundlich Turbinen.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich nutze den Strudel wenn ich beim Klo spüle.
Die Frage ist ob dadurch auch Strom für 4x Deutschland produziert werden kann.....
@@supermpb4690 mit Chilli Cocaine bestimmt 🤣🤣🤣
@@supermpb4690mit dem hier vorgestellten Kraftwerk wird das auch nix...
Da ist der Strudel im klo sinnvoller
Das währe ruck zuck gebaut und fast überall möglich
sooo viele möglichkeiten , energie umzuwandeln .....
Neu ist das bestimmt nicht.
Und eins in der Schweiz hat man wieder abgerissen. Es gibt ein Video da hat man ein Bcken gebaut und in der Mitte ein herausnehmbaren Propeller mit Generator. Man nennt die kleinen Vortex und so kann man sie finden.
Immer diese utoposchen Zahlen.
Würde man Wasser mit Überlauf neben dem Gewässer sammeln, dann könnte man damit arbeiten. Ohne Fisch und neben dem Fluß. Man hätte dann nicht 1 Kraftwerk sondern Dreizig oder Fünfzig.
Irgendwie gibt es an unseren kleinen Flüssen, zb Thaya so "ich sage mal - Spiralen" die mit wenig Gefälle auch Strom erzeugen.
Wie effizient kann ich nicht sagen.
Ich meine nur, es gibt schon Systeme für geringe Wassermengen und Gefälle -man müsste die vergleichen 😊
Hört sich nach einer "Wasserkraftschnecke" an.
Prinzip archimedische Schraube.
Eines ist klar, je höher die Fallstrecke des Wassers und je höher die Wassermenge, umso mehr Strom kann man erzeugen. Umgekehrt ist es genauso, je geringer alles ist, desto geringer die zu gewinnende Energie. Die Physik ist da beinhart und läßt nicht mit sich verhandeln.
Laut Wikipedia erreichen solche Wasserkraftschnecken Durchschnitts-Wirkungsgrade von rund 70%, sind also deutlich effizienter als Wasserwirbelkraftwerke.
Aber Wirkungsgrad ist natürlich nur ein Aspekt.
Und ja, es gibt natürlich Alternativen für Kleinwasserkraft mit geringem Gefälle.
Eine weitere wäre das unterschlächtige Wasserrad.
Weltweit 1900 TWh und somit 4x der deutsche Strombedarf. Klingt gigantisch, aber der weltweite liegt bei 25.000 TWh. Deutschland verbraucht also ca 2%.
Interessanter wäre also die Aussage, dass demnach etwa 8% des weltweiten Strombedarfs (aktuell) abgedeckt werden könnten. Bleibt aber sehr theoretisch weil die fließenden Gewässer weltweit wohl kaum so genau geprüft wurden.
Zu bewerten wäre aber noch der Eingriff in das Ökosystem.
Auch ist die Technik nicht neu. Warum hat sie sich nicht durchgesetzt?
Eben, solche Zahlen sind immer sehr theoretisch, denn man wird nicht jedes noch so kleine übriggebliebene frei fließende Gewässer mit solchen Kraftwerken überziehen.
Glücklicherweise.
Die 1900 TWh werden vermutlich ähnlich aussagekräftig sein wie die 8760 TWh beim Salzgradientenkraftwerk.
Dort wird das ökologisch vertretbare Potenzial auf 520 bis 625 TWh pro Jahr geschätzt, also höchstens 7% der genannten 8760 TWh.
Und sieht man sich die eingestrahlte Sonnenenergie auf die Erde an, dann stellt man fest, dass die um zig tausendfach höher ist, als die Menschheit Energie verbraucht. In Ländern ohne Winter, also mit annähernd gleicher Sonneneinstrahlung übers Jahr, ist die PV-Technik mit Batterien, die unschlagbare Lösung.
4ct für Strom und 36ct für Stromsteuer
und 50cent für Netzausbau + Speicher 🤕
Netzwerkentgelte nicht vergessen 😂
Man sollte es nie ans Stromnetz anschließen. Mit Hausspeicher dann Autos laden.
Schaubergers Vermächtnis - Doku anschauen.
Sind diese Leute hier nicht wert, die sollen untergehen und für demütigere Entitäten das Feld räumen.
Ich stelle mir so ein Kraftwerk gerade in einer Regenrinne am Dach vor 😂
Das sollte sich doch umsetzen lassen…
Mal davon abgesehen, dass ein Dachrinnenkraftwerk Ressourcenvergeudung wäre: Warum sollte man ausgerechnet hier, wo eh schon ein Fallrohr und eine ordentliche Höhendifferenz vorhanden wäre, auf eine Wasserwirbel-Turbine setzen? Das wäre absurd.
@@701983 Jetzt wo ich darüber nachdenke, hast du Recht xD
Der Vorteil ist ja gerade bei Systemen, wo kein starkes Gefälle und damit keine große Energie vorhanden ist. Ein Wirbel entsteht in einer Dachrinne ja überhaupt nicht^^
Kann weg xD
😂
@@EveMcWinston Kannst ja mal über andere Energiewende Schnappsiden sinieren Atomausstieg oder Energiespeicher bei einem Strom Jahresbedarf 2050 von 3000 TWh pro Jahr, übrigens wenn man die hälfte von den 3000 TWh mit Solar macht ist das PV-Panel halb so gross wie Schleswig Holstein mit abständen so gross wie das Bundesland, 1 Windrad alle 1000 Meter komplett über Deutschland verteilt kommt noch dazu und der Akku oder sonstige Speichertechnologien nutzen zu wollen ist so abartig dumm.
Die 3000 TWh kommen übrigens vom Bundesumweltamt ( Klimaneutrales Deutschland 2050 ), @ Norio kommt das in etwa hin mit der Modul Grösse und den Windrädern.
😸Strom aus einem Fallrohr wenn du 1 Kilogramm 100 Meter runter lässt wieviel Watt könnte man da gewinnen?
LG🐱🐾
Wir sind gerettet huuray. Ohne Atnomkraft wird das niemals was mit der Energie/Wärmewende niemals sage ich.
Die 3 oder 5 die vielleicht wieder in Betrieb gehen könnten werden längst nicht reichen. Und neue bauen lohnt sich nicht, siehe andere Länder die es gerade machen. Wir sollten tatsächlich auf Erneuerbare setzen, aber nicht mit aller Gewalt ohne Rücksicht auf Verluste, so wie die Grünen es wollen. Speicherausbau in Form von potentieller Lageenergie wäre eine relativ günstige Möglichkeit, Mittelgebirge haben wir dafür genug. Aber auf mich hört ja keiner 🙂 Auch Bitcoinmining mit überschüssiger Energie könnte ganz schnell umgesettzt werden. Aber Deutschland halt....... In einigen Jahren könnte es tatsächlich mit der Fusion klappen, oder man lässt LENR endlich zu.
Was ist mit den Lebewesen im Wasser ? Krebse, Fische ?
Es gab das Wasserwirbelkraftwerk in der Schwez in schöftland. So ein rundes Becken zeigten sie mal trockengelegt. Und die Wand war voller leben.
Und Fische simuliert man mit Äfpeln und schwimmenden Flaschen, sie bleiben unverletzt.
Und was ist mit Niedrig Wasser im Sommer ?
Wenig Wasser, wenig Leistung. Und wenn es eine Ausleitung aus dem Fluss ist, kann es sein, dass gar nix mehr geht.
Man kann doch Wasser mit Überlauf sammeln. Angenommen Du hättest Viel Schwimmbadbecken voll und durch Enge Kanäle würden die ablaufen. Wie lange hättest Du genug Wasser bis es zu wenig wäre? Es muß also mehr reinlaufen als rausläuf. Am Ende müßte es dann beim Überlauf zu rück ins Gewässer laufen.
Äh, wo nimmt man bloß die Strudel her?
Neu??
Informiert euch mal über Viktor Schauberger, der hat das vor c.a. 90 Jahren schon gebaut.
Nicht quatschen.... MACHEN!
Das klingt fast zu gut um wahr zu sein. Da es eher kleine Kraftwerke sind kann der Strom damit auch dezentral erzeugt werden und man reduziert den Leitungsbau.
Das gilt allerdings für jede Art von Kleinwasserkraftwerk und ist keine Besonderheit von Wasserwirbelkraftwerken.
Für meinen Geschmack wird hier wieder viel zu sehr der Eindruck vermittelt, man hätte das Ei des Kolumbus gefunden. Es ist EINE Methode der Wasserkraft-Nutzung im kleinen Stil. Neben einigen anderen, die auch alle ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben.
Ist auch völlig übertrieben. In allen Punkten.
im Titel steht "sls" das soll bestimmt "als" heißen oder? ;-)
noch besser ist GA Drilling Tief-Geothermie
Und in echt, werden Wasserstoff Kraftwerke gebaut wo der Strom nen Cent kostet....
Neu⁉️⁉️⁉️⁉️
Diese Technik kenne ich schon seit 200 Jahren😂😂😂😂
Wenn Du diese Technik schon 200 Jahre kennst, wie Alt bist Du dann ??? 220 Jahre oder 250 Jahre ??? oder noch Älter ??? 🦊
@@bastelrolf ganz tolle Antwort selbst die Römer haben das schon gewusst sie haben mehrfache Kaskaden an Mühlen hingestellt und zu den Effekt doppelt bis zehnfach ausgenutzt sag mal wo lebst du denn ⁉️ bei denen hat das halt vertikal funktioniert 😉 einen Strudel zu erzeugen um Energie abzufangen ist wohl wirklich nichts neues ⚠️⚠️⚠️⚠️
@@bastelrolf Der ist etwas speziell.
Das Prinzip das durch einen Wirbel einfacher und mehr Energie erzeugt werden kann ist doch schon uralt, auf Grundlage der ihr zwei so reagiert seid ihr bestimmt noch keine zehn....
Mach doch mal ein Video über Viktor Schauberger
Also, langsam kommt mir das mit den Windrädern spanisch vor. So ein ähnliches Kraftwerk haben wir hier schon seit 50 Jahren am Laufen. Warum gibt es davon nicht schon mehr Kraftwerke? Ich predige schon seit Jahren, dass die Wasserkraft besser genutzt werden muss.
Ich sehe bei Hochwasser ein Problem: Da würden die Kraftwerke überflutet und ausfallen. Es muss dann auf jeden Fall ein Backup da sein.
Schauen Sie sich mal die Leistung ihrer Wasserwirbelkraftwerks an und dann eine moderne Windkraftturbine. Wir reden hier von einem Tropfen auf den heißen Stein. Die Wasserkraft ist in D bereits so massiv ausgebaut, dass wenig Potenzial verbleibt.
@@Peter-oo7tt Lieber Sondermüll in der Landschaft aufstellen. Deutschland hat viel mehr Potenzial für Wasserkraftwerke, nur werden diese nicht subventioniert. Das kleine Kraftwerk liefert ca. 600.000 kWh pro Jahr. Bei ca. 8 Cent pro kWh sind das ca. 42.000 Euro im Jahr. Und das ist kein Wirbelkraftwerk, sondern ein Wasserkraftwerk mit einer Fallstromturbine. Wenn man es modernisieren würde, könnte es mehr Strom produzieren. Also, ihre Windkraftwerke gefallen mir gar nicht.
@@michaellichter4091 Sie brauchen 1000 Wasserwirbelkraftwerke um auf die Peakleistung einer modernen Windkraftanlage zu gelangen. Um überhaupt einen nennenswerten Beitrag zur Stromversorgung zu leisten, müssen Sie massenhaft Flüsse verbauen. Das ist einfach Quatsch und es gibt Studien, die bezeugen, dass mit Wasserkraft nur noch sehr wenig Potenzial ökonomisch sinnvoll gehoben werden kann. Das Wasserwirbelkraftwerk macht da keinen Unterschied. Und die ökologischen Folgen oder die Probleme mit Dürre und Hochwasser sind da noch gar nicht betrachtet. Aber reden Sie in ihrem Hass auf Windkraft ruhig weiter den Geschäftemachern in der Wasserkraft das Wort...
Wo ist denn hier?
Bei Hochwasser müßte man das Treibgut filtern.
Mit Wasserrädern mit Eimern kann man Waser hoch befördern. Aus Sysien gibts ein Film da quietschen die Wasserräder schrecklich, weil vermutlich das Lager aus Holz ist.
Man könnte sowas höher bauen das es vom Hochwasser nicht überspült werden könnte.
@@schreibhecht Mit Schaufelraddampfern kann man auf Flüssen fahren.
"Man könnte sowas höher bauen, damit es vom Hochwasser nicht überspült wird." Ja genau, weil Wasser bergauf fließt - man kann auch in den Rhein pinkeln.
Kleine Gewässer,alle Badewannen Deutschlands vollmachen,Strudeltubine,und wir werden Stromreich.
Wie verhält siche dieses Kraftwerk bei eine Flut wie in Bayern?
Wie jedes WKW. Wenn sich im Unterlauf das Wasser staut, kann es nicht mehr produzieren.
Es setzt sich unter Umständen zu und muss anschließend freí geräumt werden. Wegen der geringen Produktion lohnt sich das aber vielleicht nicht mal...
Wo bleibt die Grundlastfähigkeit der kleinen Bäche im Sommer, wenn sie sehr wenig bis gar kein Wasser mehr führen? In der Technik mag ein gewisses Potential stecken. Auch wegen des schonenderen Betriebs. Aber auch ohne unsere Bürokratie mit einzurechnen halte ich Deine Aussage für unsauber durchdacht, so dass es nicht mal als Machbarkeitsaussage durchgeht. Deshalb gibt es dafür auch keinen Daumen hoch. Besonders nicht wegen des Schreibfehlers im Titel des Videos. 😉
Vor Jahrzehnten hab ich was mitbekommen von Wiederinbetriebnahmen von Wasserrädern. Ich sehe hier ein sehr großes Potential das genutzt werden könnte - wie schlägt sich das im Vergleich zu Strudelkraftwerken? Insbesondere in oberschlächtigen Wasserkraftwerken sehe ich ein enormes Potential- und mit einem Seitenabgriff wie beim Strudelkraftwerk sehe ich hier auch den Schutz von Flora und Fauna gegeben.....
Wasserräder haben einen grottenschlechten Wirkungsgrad. Sowas nutzt man nie zu Stromgewinnung. Es gibt viele Wasserkraftwerke, die mit Flussausleitungen arbeiten. Da gibt es auch im Normallfall wasserrechtliche Auflagen, wieviel Restwasser im Fluss immer bleiben muss um die Flussökologie nicht zu schädigen.
@@peterhackl8928 Erst mal Danke für die Antwort.... wie "schlecht' ist der Wirkungsgrad eines Oberschlächtigen Wasserrades?
Ich sehe eben den Vorteil in der Einfachheit.... Insbesondere der Generator kann relativ einfach außerhalb des Wassers angebracht werden....was ich - vor allem für die Instandhaltung Vorteilhaft sehe....
Aber wie gesagt ich hab ja eigentlich wenig Ahnung geschweige den Erfahrungen mit solchen Kraftwerken.
Nur ein Bekannter aus alten Zeiten hatte vor 30 Jahren mal so ein Projekt bei dem er sich damit beschäftigt hatte..... was ich spannend fand.
@@karstenschmidt5579 Es gab da mal ein Subventionsprogramm für Ingenieure. FlussStromPlus hieß das glaub ich. Da haben die Geld zum Spielen bekommen und versucht das Wasserrad neu zu erfinden, bzw. alles daran zu optimieren. Ergebnis: wie man es dreht und wendet, es ist komplett unrentabel.
@@karstenschmidt5579 ich muss mich entschuldigen, meine Aussage war falsch. oberschlächtige Wasserräder erreichen schon 80% Wirkungsgrad, hatte da ganz andere Zahlen im Kopf. Für so ein Wasserrad braucht man halt auch die entsprechende Fallhöhe, welche mindestens dem Durchmesser des Wasserrades entsprechen muss. Ein schönes altes Holzhaus mit so einem Wasserrad ist natürlich was nettes in der entsprechenden Landschaft.
@@peterhackl8928 Alles 👍 Gut.... es ging damals eben darum alte Wasserräder wieder in Betrieb zu nehmen....
WELTWEIT könnte 4 X soviel Strom erzeugt werden wie Deutschland braucht. Völlig irrelevante Aussage. Wie viel Strom kann somit in Deutschland für Deutschland erzeugt werden ist wohl die wichtigere Frage!
Brauche für ein Kraftwerk deine Turbine
Liebe Leute!
Habt Ihr den Wirkungsgrad dieser Anlagen schon gemessen?
Dieser liegt aut Grund der uneffizenten Arbeitsweise des Systems bei 50% und weniger. Auch die niedere Drehzahl hilft dazu. Es wird hier etwas schön geredet, dass noch keiner von denen, die hier sprechen, gesehen haben. Die Anlagen sind nicht regebar und für einen Inselbetrieb ungeeignet.
Hier wird etwas hochgejubelt, dass in Wirklichkeit ein teures Spielzeug ist. Auch für diesen Anlagentyb gelten die physikalischen Gesetze.
Denn aus wenig kann nur noch weniger werden.
Liebe Grüsse, Ihr Dampfplaudere.
Ja, die Gegner der Energiewende lassen gerne das Effizienzthema kommen.
Bei der Glühbirne waren uns die 4% Wirkungsgrad vollkommen egal. Die Dekarbonisierung braucht nicht Wirkungsgrade sondern konkrete Umsetzungen. Alles hilft. Und wenn wer das Geld für die Investition hat - super!
Wie ineffizient ist es denn kostbares fossiles ÖL in Benzin umzuwandeln und dann noch zu verbrennen. Nicht wirklich sehr effizient.
Wir sollten unser Geld nicht nach Scheichland schicken.
Aber wir hab´s ja.
Kann ich nur bestätigen. Die Technik hat sich trotz staatlicher Förderung nicht durchgesetzt.
Strudel! Ich liebe Strudel! wait... what? :-/
Ohne Gefälle keine Chance, was bei Flüssen auch nicht immer vorhanden ist
Ohne Gefälle hast du auch kein Fluss...die Ableitung muss nur entsprechend lang sein.
@@soweit4249 ist mir klar, aber du kannst nicht ständig und überall Dämme bauen
@@barneyharper8749 Du verstehst das falsch, wie hier gezeigt wurde wird neben dem Fluss ein Loch gegraben. Darin kommt die Turbine. Der Grund muss dann soweit flussabwärst mit Rohren verlängert werden, bis das Oberflächenniveau wieder erreicht ist.
@@soweit4249 wenn man genau hinsieht, ist auch ein Potenzial (menschengemacht) im Fluss zu erkennen. Du brauchst mir keine Strömungsmechanik erklären;)
@@barneyharper8749 ja ist klar, erst laberst du was von "ständig und überall Dämme" und jetzt plötzlich von Strömungsmechanik und wirst pampig.....damit hat sich das für mich erledigt, bye !
Was bringts, wenn wir's sowieso nicht nutzen werden.
Mit 5-100kW pro Einheit kann man leider nicht all zu viel bewegen. Wir haben in DE ca. 15.000 Fließgewässer mit 500.000km.
Wenn man alle 10km so ein Ding setzt mit im Schnitt ø25kW (da m*g*h), wären das gerade mal 1.2GW, also
Sehr cool o.o
wieso hab ich dann schon vor 10 Jahren Videos aus Drittländern gesehen, die das nutzen???
Langsam wirst du unglaubwürdig…
Das ist doch nicht neu?
Strudel😛Ja..Apfelstrudel🤘Find ich Geil👍 Dann versucht mal für solch einen "Schnickschnack" in BRDEUSSR ein Baugenehmigung zu bekommen 😂auf deinem Grundstück mit Bachlauf🤣Ich habe eine Beschichtung entwickelt die in jede Toilettenschüssel aufgetragen werden kann und die Wärme von der Scheiße und Pisse in Energie umwandelt, dies gilt auch für Kühe/Schweinestall😱 Gib mir US$ 950k fürs Patent und Produzier das ding👍
Und was sagen die Fische dazu?
Wird auch im Video ausfürhlich erklärt.
Da sich die Turbine mit dem Wasser dreht, entspricht die Rotationsgeschwindigkeit exakt der Wassergeschwindigkeit. Für den Fisch, der sich ja im Wasserstrom befindet, fühlt sich das Rotorblatt also so an als würde es sich gar nicht drehen.
@@Officialnorio Die erwachsenen Fische werden nicht geschreddert. Das ist gut. Das ist aber nur ein Aspekt. Niemand weiß, wie es sich auf Jungfische auswirkt. Für die sind noch mal andere Faktoren zu bedenken.
Und: Fische wollen auch aufwärts schwimmen können. Das Wasserwirbelkraftwerk ist aber für die allermeisten nicht überwindbar. Wenn ihr nun alle paar Kilometer oder gar hundert Meter so ein Kraftwerk in den Fluss setzt, ist es auch nicht mehr wichtig, ob das Kraftwerk die Fische häckselt oder nicht. Der Lebensraum ist kaputt. Und genau davon fantasiert ihr ja. Denn ihr braucht 1000 (eintausend!) davon, um eine einzige Windkraftturbine zu ersetzen.
Das Wasserwirbelkraftwerk kann vereinzelt sinnvoll sein. Es ist aber keine Revolution und keine Lösung für die Energiewende, sondern ein absolutes Nischenprodukt. Und genau deswegen ist es auch nur vereinzelt gebaut worden, obwohl schon lange verfügbar.
Wie im Video erwähnt wird das Ding nicht mitten in den Fluss gepackt, sondern in einen künstlichen Nebenarm. Die Möglichkeit für Fische flussaufwärts zu schwimmen, bleibt daher vollkommen erhalten.
@@Officialnorio Jein. Bei einem einzelnen Kraftwerk mag das Argument ziehen. Aber nicht, wenn alle paar hundert Meter so ein Teil steht. Warum? Der Fisch hat keine Hinweisschilder wo es langgeht. Der fährt im Nebel und orientiert sich an der Strömung. Die kommt woher? Aus dem Kraftwerk. Weil jeder Investor seine Anlage so auslegt, dass nur minimales Restwasser im Fluss verbleibt. Die Fische können also theoretisch dran vorbei, verirren sich aber. Eine Serie von Kraftwerken ist daher eine effektive Barriere.
Das Kraftwerk hat seine Berechtigung als Nischenprodukt ist aber kein ernstzunehmender Beitrag zur Energiewende.
Auf den Einwand mit den Jungfischen seid ihr auch nicht eingegangen...
Neu 🤣
Um einmal die Aussage bzw Schlagzeile "Wir könnten ein Atomkraftwerk ersetzen" aus deinem Intro wahrheitsgemäß zu korrigieren und vervollständigen.
Zitat -> Ben Schwan: Wir könnten ein Atomkraftwerk ersetzen. 26. Juli 2010
Was dann demnach ebenfalls alles andere als neu ist .
Die Erfindung des Wirbelkraftwerkes stammt 1964 von dem Franzosen Edgare Nazare als Erstem entworfen und 1982 zur Patentanmeldung gebracht.
Sorry doch mir ist mittlerweile schönes öfteren aufgefallen dass du deinen Videos öfters mal teil, halb, oder sogar völlig falsche Informationen, so wie auch Erfindungen als neu und bahnbrechend dargestellt werden obwohl es sich lediglich einmal um bereits existierende Erfindungen die einfach nur aus den Patent -Kellern -Friedhöfen befreit und möglicherweise mit modernen Mitteln überarbeitet und dann der Öffentlichkeit wieder präsentiert...
Leider verschwinden sehr viele bahnbrechende Patente Erfindungen aus der Öffentlichkeit oder wenn der Öffentlichkeit gar nicht präsentiert obwohl sie die Welt verändern könnten ,
Hotel landecker abstoßende Grund dafür ist lediglich die ekelhafte absoluten widerwärtige Gier nach Geld und Macht einiger weniger Menschen
Ein Thorium Reaktor alleine würde für ganz Europa ausreichend sein
Endlich mal ein Video aus der Realität... auch wenn hier wieder die Windmotoren erwähnt wurden.
Auch wenn es eher belustigend ist, dass ausgerechnet in Deutschland "wo die Bildung ja schon immer so hoch war ;) " Solche Kraftwerke noch nicht existieren ...
Badewannenprinzip am Ablauf.
Strudel entstehen eben, weil bis in die submolekulare Ebene, die Rotation DIE Bewegung mit dem geringsten Widerstand ist.
Bis ca. 1990 waren solche Anlagen wohl nicht nötig. Und dann bauten sich korrupte Seilschaften auf, die hirnamputierte Ideen aus dem NAZ!-Reich ubernahmen. Unnötige Windmotoren statt effizienter Wasserkraft ist die Folge bis heute .
In der Zeit der selbstgemachten Energiekriese wurden letztendlich nicht nur AKW abgeschaltet, sondern auch sehr viele Wasserkraftwerke. Hauptsache die Energiemafia macht den Reibach.
Sie sind ja lustig.
1. Gibt es das schon lange, auch in Deutschland.
2. Ist es eben nicht so effizient wie sie denken.
3. Brauchen Sie 1000 Stück um eine Windkraftturbine zu ersetzen.
😂
@@Peter-oo7tt Es ist ein Unterschied, ob so etwas richtig eingesetzt wird oder nur in Testreihen.
Wenn es das "schon lange" gibt, warum wurde das nicht früher optimiert.
Wobei ich bei dem Vergleich mit den Windmotoren schon bizarre Züge ins Gesicht bekomme, weil Wasserkraft IMMER Strom produziert, weil Wasser kostenlos den Berg hinab fließt.
Windkraft hingegen benötigt die meiste Zeit Energie, damit sie überhaupt dreht.
Diese Zahlen, die Windkraft angeblich liefert, sind aus der Luft gegriffen.
Nicht umsonst verzeichnen Windkraftanlagen den meisten importierten Strom.
Ihr Typen habt den Knall nicht gehört. Alleine schon der Unterschied, ob etwas dauerhaft(planbar) oder nur Zeitweise Strom liefern kann, sorgt für einen Mehrwert, der wirtschaftlich in die Billionen gehen kann.
Selbst wenn so ein Strudelkraftwerk nicht so effizient ist, sorgt die stabile Stromversorgung dafür, dass es 1000 mal mehr wert ist, als diese Windmotoren.
Ich schreibe mit Absicht Motoren, weil Kraftwerke ein Medium nutzen um Strom zu produzieren, nicht um den selber zu benötigen.
@@olynxmano Viel Meinung, wenig Ahnung.
Kleinwasserkraftwerke haben ein Problem. Sie liefern eben nicht konstant Strom. Das tun auch die wenigsten großen Wasserkraftwerke, aber diese kleinen Anlagen stehen im Sommer unter Umständen wirklich komplett still. Und mit Hochwasser kommen sie auch nicht zurecht. Für jemand der sich über Stillstandzeiten so herrlich erregt, wie Sie, ist das Wasserwirbelkraftwerk wirklich nichts. Auch nicht für Betreiber, die auf Geld angewiesen sind.
@@Peter-oo7tt "Viel Meinung, wenig Ahnung."
Ich empfehle gerne ein Studium in der Elektrotechnik. Vielleicht erkennt der Peter dann auch den Unterschied zwischen relevanten und nicht relevanten Schwankungen bei der Stromerzeugung.
@@olynxmano Merke: ein Studium der Elektrotechnik verhilft zur Einsicht, warum tagelange Flaute der Untergang sind, wochenlanger Stillstand am Wasserkraftwerk aber kein Problem sind.
Als "Gegenposition":
Informationsblatt des WWF zu Wasserwirbelkraftwerken: "Wasserwirbelkraftwerke lösen unsere Energieprobleme nicht"
2:07 Bitte mal Charlie Solis anschauen - der ist physiker und hat die tesla scheibe zum laufen gebracht
hat einen eigenen instagramauftritt, youtube usw
alt!!!
Das ist die Tesla Turbine, das ist nichts neues!
Nicht aufmerksam angesehen? Die Tesla-Turbine wurde erwähnt, hat mit diesem Kraftwerkstyp aber praktisch nichts zu tun.
Aber es ist nicht wirklich neu, das stimmt. Kraftwerke dieses Typs werden seit etwa 20 Jahren gebaut.
@soweit4249
vor 1 Stunde (bearbeitet)
War klar das sowas kommt....
@soweit4249 Und was soll das jetzt bedeuten? War klar...?
de.wikipedia.org/wiki/Wasserwirbelkraftwerk
Das hört sich mal richtig gut an. So werden auch Flüsse für Wasserkraft nutzbar, die vorher nie jemand in Betracht gezogen hätte.
Der Anlagentyp ist schon vor Jahren durch die Medien geganngen.Trotzdem kein Durchbruch bis heute.
Bei mir hat einer so eine Anlage und der lebt komplett autark. Im Sommer wird es zwar manchmal ein wenig eng, aber er hat ja noch eine 14kw Anlage auf dem Dach
Ich nenne es Wasserkraft neben dem Fluß ohne Fisch.
Es gibt so viel Staustufen.
Man könnte Wasser durch ein Rohr leiten und mehrmals nutzen. Mit einer Treppe könnte man es mehrfach nutzen. Angenommen eine Stufe Wo 3 Stockwerke wären. Hintereinander könnte dann das Bauwerk /15/ Meter hoch sein und Drei Kradftwerke dann hintereinander versetzt nach oben sein.
@@schreibhecht wie will man es mehrmals nutzen?
@@TRex-qk5gg Angenommen eine Treppe. Da hat man mehrere Ebenen. Wenn man solche Kraftwerke nicht hintereinander sehten kann, Könnte man sie wie bei einer Treppe gestapelt hintereinander setzen.
Dann wäre unten ein Becken. dhinter Zwei nicht. Oben drüber Zwei und das eine nicht und oben eins ohne nichts.
Wie bei einer Treppe wäre ein Kraftwerk nach eins nach hinten versetzt. Man hätte angenommen ein Gebäude /15/ Meter hoch aber Drei Kraftwerke. So könnte man vermutlich das Wasser mehrmals nutzen.
Nach oben käme das Wasser mit Stromlosen Pumpen.
Oder mit vielen Wasserrädern mit Eimern, nennt sich Schöpfrad.
Durch gefälle oder mit Solarpumpen.
Aber ich denke nur ein Kraftwerk bauen ist falsch, weil es das zu teuer macht.
Angenommen sowas neben einer Fischtreppe. Sowas als Treppengebäude und die Wasserstömung leiten man in die Fischtreppe, damit es den Fisch nicht verwirrt.
Es gibt Staustufen wo so ein Treppengebäude auch funktionieren könnte. Man muß den Raum nutzen um mehr Strom produzieren zu können.
Es könnten dann mit Staustufe oder wie bei Wasser-Getreidemühlen /30/ oder /60/ solcher kleinen Kraftwerke stehen. Beton-Becken bauen und nach und nach die Kraftwerke reinheben. Nur das macht für mich Sinn, Nicht einzelne Kraftwerke, das ist viel zu teuer mit viel zu wenig Nutzen.