Schlimm ist es sich in einer großen Gruppe, bei einem Fest, wo man alle Leute kennt, einsam zu fühlen……zu spüren, dass man nicht dazugehört oder unsichtbar zu sein scheint……das ist Stress
Vielleicht ist es wirklich eine Gruppe von Menschen wo Du bist, wo Du wirklich nicht dazu passt. Das gibt's. Tipp:Anderen Leuten anschließen. Geht's wieder schief, mal überlegen ob Du nicht selbst zu wenig gibst. Das heisst auf den einzelnen zugehst, weil Menschen eins nicht ertragen, wenn jemand verstockt in der Ecke steht. Da stehst lange. Und fühlst Dich allein.
Kann das "Stress-Erlebnis" gut nachempfinden, sich in einer auch noch bekannten Gruppe als Unsichtbare zu fühlen - und das passiert selbst kommunikativen und nicht unbedingt scheuen Menschen. Einsam in der Gruppe ist nicht selten. Bevor es zur Qual wird:das weite suchen. Alles Gute&die passende Gemeinsamkeit für dich!
@@bonnabonn9020 h? Ich bin nicht einsam. Und ich fühle mich nicht einsam. Aber Menschen die das tuen machen wohl was falsch. Vereine, gibt es überall man kann beitreten.
Ich sehe den Zusammenhang mit dem Geld nicht. Man braucht Freizeit viel dringender als Geld, um Kontakte aufrechtzuerhalten. Ein Gut-Verdiener wird mit einer 80-Stunden-Woche wahrscheinlich kein reges Sozialleben mehr haben.
@@TomfünftegenarationGeld= Möglichkeiten. Kein Geld= keine Möglichkeiten. Natürlich ist ein Spaziergang eine feine Sache. Wenn ich aber kein Buch mehr, keinen Kaffee am See kaufen kann möchten Bekannte auch nicht zwangsweise immer jemand einladen weil nix geht. Und man kommt auch nicht an Orte, die einem guttun oder zu Veranstaltungen, die die Seele zum singen bringt. Es gibt auch keine Gemeinschaftsgefühle mit alten oder neuen Bekanntschaften. Ich könnte Bücher schreiben. In diesem Land sammeln Rentner Flaschen. Sieh hin.
Erlebe ich anders. Natur ist wunderbar. Aber immer nur die selben Wege? Kein ( interessantes Fach-)Buch mehr kaufen können, ... ist für mich Alltag. ( Frührente, Herzfehler) Mein Bedarf an Kultur, Schönem und übrigens auch Intelligenten Gesprächen wird schon daher nicht gedeckt, dass ich Orte, wo das stattfindet, nicht aufsuchen kann. Meine Nachbarn sind lieb und sehr, sehr einfach. Glaub mir, es macht keinen Spaß.Und ich hatte mir mein Leben auch anders vorgestellt. Aber nichts geht. Ich kann in 4 Wänden sitzen, spazieren gehen und auf den Tod warten. Und dann erzählen Leute, es liegt nicht am Geld. Geld= Möglichkeiten. So isses.
Genau: Einsamkeit tötet - und ich kann was tun. Ich bin 75 Jahre alt, habe vor einem Jahr einen Garten gemietet, wandere jeden Tag 30 Minuten dem Bach entlang durch den Wald in diesen Garten, ihn zu pflegen und mein Gemüse zu ziehen. Und seit Februar habe ich Cello-Unterricht, übe jeden Tag 30 Minuten. Beides ein Quell des Heilens für eine völlig einsame Frau ohne Familie. Übrigens: Einen Fernseher hatte ich noch nie. Danke Manfred Spitzer, jetzt verstehe ich einiges besser.
Oh... Manfred Spitzer...sie digitale Demenz gelesen? Hört sich gut an was du geschrieben...ich schaffe es noch nicht, fühle mich sehr einsam und ausgegrenzt
@@sonne1238 Ja, das kenne ich auch. Doch das war eine Richtung, in die ich damals schaute. Heute schaue ich in eine andere Richtung. Anstatt in die Richtung: die grenzen mich aus. Das ist mir geschehen. Böse Welt etc. Jetzt schaue ich: was tut mir gut - und dann muss ich meinen Allerwertesten erheben. Oder die Hände bemühen. Oder still sein, bis ich im Geplapper meines Gehirns einen besseren Gedanken entdecke. Oder . . . . Und was erlebe ich dabei? Dass aufstehen hilfreich ist. Dass meine Hände einiges zu schaffen fähig sind. Und in der Stille atme ich ruhiger und siehe da: es kommt eine Idee geflogen. Oder auf eine Frage kommt '''einer'', und sagt, zeigt es mir, völlig überraschend. Liebe Brigitta, versuche ''es'' einfach. Und glaube nicht alles, was dein Kopf so denkt. Mit herzlichen Grüssen wünscht Dir alles Liebe und Gute Ursula
Liebe Frau Wyler, alle Achtung und Respekt vor Ihrer Lösung: Auftanken in der Natur und körperliche Fitness durch Gartenarbeit nährt vor allem Introvertierte ausgesprochen intensiv. Dieser Zufriedenheit strahlt der Mensch aus und zieht dann wiederum andere Menschen an. Die Natur kann ebenso glücklich machen, wie ein gutes Gespräch mit einem wohlwollend Menschen. Dieser muss aber gut gewählt sein, denn nicht jedes Gespräch mit jedem Menschen tut gut. Die Natur dagegen schon. Dicker Daumen rauf !
Schade, dass es dabei hauptsächlich um alte Menschen und Einsamkeit ging. Es gibt auch jüngere Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben weiterleben sollen, wenn sich an ihrer Einsamkeit nichts ändert oder ändern kann. Ich persönlich bin 33 Jahre alt und leide so sehr unter Einsamkeit, dass ich mir mehr Gedanken um die Sterbeversicherung/Beerdigung mache, als übers Leben, das ich noch vor mir habe. Hilfe findet man in Deutschland auch nur halbherzig bis gar nicht. Ich finde, dass Deutschland zu diesem Thema ein Entwicklungsland ist.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Mir geht es genauso. Einen Termin beim Psychologen zu bekommen ist fast unmöglich. Wartezeiten von 6 Monaten bis einem Jahr ist keine Seltenheit. Und, wenn man dann doch einen bekommt stellt sich heraus dass der Psychologe nur seinen Zettel abarbeitet, so wie in der Uni gelernt. Es gibt soviel schlechte Psychogen in diesem Land, dass man sich den Weg dorthin sparen kann. Ein Freund hilft oft mehr als jemand der einen Uni Abschluss hat. Wenn man denn einen Freund/in hat.
@@CharmPrinz Ich bin nun 34 Jahre jung. Noch nie eine Frau an meiner Seite gehabt. Leider auch keine Freunde. Ja, leider kommt das immer häufiger vor, als einem lieb ist. Leider wird man von den anderen Menschen so behandelt, als ob das die eigene Schuld wäre. Man muss sich immer wieder dafür rechtfertigen, dass man einsam und Single ist. Ich wünschte, dass es kein Tabuthema wäre, dass auch junge Leute einsam sind, Hilfe brauchen, keinen Vorwurf bekommen und auch eine reale Chance bekommen aus der Einsamkeit heraus zu kommen. .... aber ich glaube, dass man damit noch lange warten muss. Deutschland hat für dieses Thema keine Interesse bzw. die Medien greifen dieses Thema meistens nur dann auf, wenn sich ein Promi deswegen umbringt oder es um alte Menschen geht. Die jungen Menschen bleiben diesbezüglich immer auf der Strecke.
Hallo meine Freunde =) In diesem Moment gibt es viele Menschen, die wie Du sind. Entweder sind sie alleine, vermissen jemanden, sind depressiv, verletzt oder verängstigt von der Vergangenheit und Zukunft. Sie haben persönliche Probleme von denen niemand weiß und Geheimnisse die Du nicht glauben würdest. Sie hoffen, träumen und haben Träume. Und gerade jetzt lesen sie diese Worte. Ich schreibe diese Worte damit du dich nicht mehr alleine fühlst! Denke immer daran: sei nicht deprimiert wegen der Vergangenheit, mache dir keine Sorgen um die Zukunft und konzentriere dich auf die Gegenwart, den Moment. Wenn heute kein guter Tag ist: mache dir keine Sorgen! Morgen ist ein neuer Tag, eine neue Chance! =) Wenn Du dies list, teile es mit anderen Menschen um Ihnen ein besseres Gefühl zu geben. Genieße deinen Tag! =)
Meine Mutter war nach dem Tod meines Stiefvaters einsam. Nach 2 Jahren hatte sie mit 83 Jahre wieder einen Freund gefunden und ist jetzt nicht mehr einsam. 😊
"Die Einsamkeit ist eine der vielen negativen Folgen der Auflösung der Familie." Und wer ist daran schuld? Klar! Die Frauen! Aber keine sorge, trotz, dass ich schon 8 1/5 Jahre allein/einsam (egal, wie man das nennt oder sieht) bin, hat mich das trotzdem nicht umgehauen. Dafür habe ich jetzt mehr Zeit und Geld für meine Hobbys, anstatt sich mit Frau(en) herumzuschlagen ;--) Alles, was ich beschließe und entscheide höre keine Widerrede ;-) Toll! Nicht war?! Übrigens, an der Einsamkeit/Alleinsein (für sich selbst natürlich) finde ich nichts schlimmes. Viel schlimmer ist die Zweisamkeit (mit der Frau versteht sich). Darum sterben Männer früher, als Frauen. Setzen da die Frauen in uns keine Stresshormonen frei? Ich glaube schon ;-) Vielleicht wollen Frauen Gärtnerinnen und Floristinnen an unseren Gräbern spielen ;-) wie damals - im Kindergarten ;-)
@@thomaswaibel259 "Wenn man Verwandte und Bekannte hat, mit denen man nichts gemeinsam hat, ist man einsam" - Da kommt mir langsam die Erinnerung zurück ;-) Oft ist besser sich alleine zu beschäftigen oder zu unterhalten, anstatt mit Anderen, die unseren Erwartungen nicht entsprechen.
Vielen Dank für den Beitrag. Richtig: Einsamkeit verursacht Streß und Streß verursacht Depressionen. Arbeitskollegen sind nicht liebevoll, sondern oft herrscht Konkurrenzkampf. Nicht gerade förderlich, um Einsamkeit zu überwinden. Die Arbeit lenkt nur ab und überdeckt das eigentliche Problem der Singles in den Großstädten. Das Thema Einsamkeit zu überwinden durch Schaffung von Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser, ist bekannt. Mir selber seit mindestens 25 Jahren. Ich habe im Alter zwischen 20 und 30 Jahren als Single gelebt und schon damals fiel mir das Alleinleben schwer, so daß ich mich mit dem Thema beschäftigte. Damals dachte ich und meine Freunde noch, wenn wir keinen Partner finden oder alt sind und wieder alleine, dann ziehen wir mit Freunden in eine WG. Zum Glück war es damals war es aufgrund meines jungen Alters einfach, eine WG zu finden. Ein kleineres Zimmer reichte, da man unter 30 Jahre in der Regel weniger Gegenstände besitzt. Je älter man wird, desdo mehr hat sich jedoch angesammelt. 25 Quadratmeter je Person muß ein Zimmer schon groß sein. Dafür kann das Wohnzimmer dann kleiner ausfallen. Wichtig sind aber große Keller für die vielen Freizeit-Sachen, die jeder mitbringt. Doch so werden die Wohnungen und Häuser überhaupt nicht gebaut. Den Städtebauern und Bauunternehmern ist das Thema völlig egal. Es werden fleißig weiter Einfamilienhäuser und Ein-bis zwei Kind - Wohnungen gebaut. Diese Wohnungen sind nicht so geschnitten, daß man gut eine Alters-WG gründen kann. Es gibt keine Vermieter, die Erwachsenen WG' s überhaupt anbieten. Ich suche seit 3 Jahren vergeblich. Fazit: Es wird sich in den nächsten 20 Jahren nicht viel ändern, da - wie gesagt - das Thema bereits seit mind. 25 Jahren bekannt ist und auch fast nichts passiert ist. Die wenigen Mehrgenerationenhäuser sind mühsame und langwierige Privatinitiativen und wenn dann doch nicht, dann fallen bei der Baugesellschaft Single-Normalverdiener unter 60 Jahre auch durch das Raster. Es gibt im Internet und in den Zeitungen immer mal wieder gerne ein riesiges Tam Tam wegen vielleicht 5 Mehrgenerationenhäuser in einem Umkreis von 100 Kilometern. Dabei ist in den 5 Mehrgenerationenhäusern seit Jahren nicht ein einziges Zimmer frei geworden. Lächerlich. Übrigens: Freizeitaktivitäten alleine verhindern die Einsamkeit nicht wirklich. Man trifft sich ja nur relativ kurz und oberflächig. Und wenn die Leute wirklich alt sind, dann können sie nichmal daran Teil nehmen, weil sie schlecht zu Fuß sind. Auch so ein Thema: Architekten interessiert es nicht, so zu bauen, daß man ggf.in einem Rollstuhl sitzt oder einen Rollator hat oder in einem Mehrfamilienhaus einen Treppenlifter benötigt.... Die Städteplaner schlafen also weiter. Traurig. Das Internet ist bitte nicht einseitig zu verfluchen. Für mich war es ein Halt. Kostenfreie Webseiten, auf denen sich Leute zum Wandern verabreden und zu Veranstaltungen. MeetUp, MeetYou, Xing, etc. Kultivierte Menschen treffen sich zu verschiedenen Themen in der großen Stadt oder gehen wandern. Klasse. Aber da ist dann eben auch nicht zwingend jemand dabei, bei dem man einfach um 3 Uhr nachts anrufen kann. Das Internet kann jedoch das Alleinsein verhindern, wenn man sich darüber verabredet.
Bravo! Sie haben das Thema Einsamkeit im Alter sehr gut auf den Punkt gebracht. Es ist sehr mühselig, sich ständig erklären zu müssen, wieso man einsam ist, um sich daraus befreien zu können. Die wenigsten Menschen verstehen einen. Ratschläge sind meist nur "Schläge". Wie Sie bereits erwähnten im Internet oder Vereinen trifft man Menschen zum Wandern (wenn überhaupt möglich) etc.&oberflächlichem Austausch. Ein Anruf beispielsweise (was nicht zur Regel werden soll) um 3 Uhr nachts ist unmöglich. Vertraute Menschen fehlen einfach - und das ist bitter&zermürbt.
@@bonnabonn9020 Danke, Ja, das Unverständnis der Umwelt macht traurig und verdoppelt nochmal die Einsamkeit. Ich verstehe sog. Freunde und Verwandte selber nicht. Herzlos und kurzsichtig reagieren die meisten, wenn ich davon erzähle. Ich habe mal interesserweise die Telefonseelsorge mitten in der Nacht angerufen, um zu testen, ob jemand rangeht. Gut, das war vor 2 Jahren zu Coronazeiten, wo der Bedarf sicher sehr groß war. Aber aus meiner Erfahrung heraus, daß mehr Schein als Sein existiert in Angeboten für bedürftige Menschen habe ich mich - leider bestätigt gefühlt und - war trotzdem schockiert als tatsächlich niemand ans Telefon ging 😳☎️ . Eine Ursache des Wohnungs-Problems sind leider die Städtebauer/Baufirmen/Architekten/Pateien die mit Familienfreundlichkeit und dem idealisierten Bild der Kleinfamilie Werbung machen, weil es für SIE das erfolgsversprechende Marketingkonzept ist. So wurde es mir von einem Architekten erklärt !!!! Meistens sind es junge Leute die Wohnungen/Häuser kaufen und diese haben einen kurzen Verstand und sehen nur das nahe Lebensziel der Kleinfamilie. Was nach 20 Jahren kommt, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder bei einer Scheidung, Krankheit, Tod, daran denken sie nicht oder sie wollen nicht daran denken . Bunte Bilder von junger Familienidylle kommt bei Bauherren und Wählern besser an als Hinweis auf Einsamkeit bei Arbeitslosigkeit, Armut, Gebrechlichkeit, Behinderung, Alter, Krankheit. Da Sie den Namen Bonn haben: Ich habe als 11 jährige in Meckenheim den Bauboom erlebt und mich teilweise gewundert, wo da Menschen mit Behinderung bleiben, die lange strecken zurücklegen müssten mit Treppen auf den Wegen, ohne Geländer... Damals war es die kinderreichste Stadt in NRW. heute ist es eine Rentnerhochburg. Als ich die aktuellen Flyer der Parteien der Stadt sah (war es letztes oder vorletztes Jahr?) , ärgerte ich mich kollosal, daß sogar in dieser Stadt bei einer der großen Parteien auf dem Wahlprogram stand, daß sie sich dafür einsetzen wollen, daß junge Familien gefördert werden sollen, dabei wurden Rentner mit keinem Wort erwähnt. Letztes Jahr suchte ich für einen guten Freund einen Ort zum Weihnachten feiern, OHNE ERFOLG. Keine Kirche, keine der Städte in der Umgebung, keine Kreisverwaltungen bot zwischen 16-22 Uhr einen gemütlichen Aufenthaltsort an. Ich habe schon überlegt, ob ich für die Leute eine Selbsthilfegruppe beginne. Offenbar sind die Betroffenen so überfordet und ermattet, dass sie das nicht können, was ich verstehe. Selbsthilfegruppen sind oft sehr vergänglich, weil sie mit einzelnem Engagement zusammenhängen, deshalb wäre eine Angliederung an eine Institution wichtig, damit zumindest Räumlichkeiten vorhanden sind. Ich sehe auch den Auftrag bei Krankenhäusern, quasi als Nachsorgemaßnahme für seelische Gesundheit nach Entlassung zur Vermeidung des sog. Drehtüreffekts. Viele Leute brauchen keine Therapie, sondern "nur" vertraute Menschen. Da fällt mir ein: Welche Projekte hat eigentlich in Groß Britanien das "Ministeriums gegen Einsamkeit"? Das gibt es ja inzwischen schon jahrelang. Alles Liebe und Gute für Sie ❤❤️🩹❤
Meinst du „penetrant“? 🤔 Und welches „Gesäusel“? Ich höre da Meditations-Klänge. Säuseln heißt: leise sprechen. Konzentrier dich doch auf die Worte! 🤷🏻♀️ Ich finde das super, weil nur die Stimmen ist langweilig. 😊
Dem kann ich nicht ganz zustimmen, in der Grosstadt fühlte ich mehr Wohlfühlsein. Seit drei 3 Jahren in der Kleinstadt, ich bezeichne es als Dorf, fühle ich mich nicht mehr wohl. Jeder lebt füt sich, man sieht kaum jemand. Da fühlt man sich allein. In der Stadt habe ich dies nie gefühlt
Ich habe in Deutschland gelebt , und war sehr überrascht dass so viele Menschen in großer Einsamkeit leben, ich glaube dass dies von der Kultur,der Vermittlung von Werten im Familienkreis und dem was die Gesellschaft vorschreibt,abhängt...ich bin von einer sehr ausdrucksstarken Kultur offen und immer bereit mich mit anderen zu integrieren, als Ausländer (Venezolaner) war es sehr schwierig, während meines Aufenthaltes in diesem schönen Land, an die deutsche Gesellschaft anzupassen...trotzdem ich liebe Germany und komme jedes Jahr zu meinen Töchtern...bitte lächeln und sei ein bisschen offener,gütiger und beanspruche miteinander 😂😂😂🥰🥰🥰 immer so!,!,!
weil man sie nicht sieht, die offenen Türen. Das musste ich auch erst lernen und bin froh, das ich das erkennen und umkehren konnte. Seitdem weiß ich was es heißt offen zu sein, sehen zu können und annehmen zu können.
Das ist die Entwicklung der Menschlichen Gesellschaft.Immer mehr Menschen sind alleinlebend und viele fühlen sich Einsam. Das Netz hat sehr viel dazu beigetragen!!! Die Menschliche Gesellschaft hat sich so drastisch verändert dass ich oft erschrocken bin über so schnelle Entwicklung in dieser Richtung!
Wir sind emotionale Egomanen geworden. Es gibt auch keine richtigen Männerfreundscgaften mehr. Wir definieren uns über Materialismus und Männer und Frauen brauchen Freunde und Freundinnen. In einer Ehe kann man auch Vereinsnamen weil Männer und Frauen unterschiedliche Interessen haben. Männer und Frauen unterhalten sich auch ganz anders. Eine Frau ist eine Bereicherung für einen Mann, genauso umgekehrt, jedoch können Männer und Frauen über gewisse Themen nicht reden, weil sie eine unterschiedliche Art haben sich zu unterhalten. Frauen brauchen Frauengesellschaft und Männer brauchen Männergesellschaft. Keiner gibt dieses Problem gerne zu denn dann würde die Genderpolitik kritisiert werden. In orientalischen Ländern treffen sich Männer im Cafe, die Frauen gehen sich gegenseitig besuchen . Die Menschen leben in Armen Ländern mehr zusammen und niemand wird ausgeschlossen. Wir sind kaltschnäuzig geworden und analysieren alles und jeden anstatt zu akzeptieren das jemand mal nicht so denkt wie wir. Engstirnig und materialistisch. Wir zerstören uns selbst dadurch. Unsere Kinder werden auch wie wir da sie das alles mitbekommen. Dadurch schaffen wir uns als Menschen selbst ab. Die Zukunft der Menschheit liegt in den Orientalistisch geprägten Ländern, weil diese noch in Großfamilien leben . Wir Tümpeln als alleingänger dahin, bis es uns nicht mehr gibt. Dagegen zu wirken klappt nur wenn wir wieder aufeinander zugehen, Großfamilien schaffen und unseren Mitmenschen wieder Mitgefühl entgegenbringen . Es wird sonst immer schlimmer. Es gibt nämlich immer mehr Menschen die Selbstmord begehen aus Einsamkeit. Das wäre dann wie ein Selbstgenozid. Das ist jetzt hart gesagt doch die Realität kennt keine rosarote Brille.
ich fürchte dass Sie recht haben. Es mag sein das die orientalischen Länder ein etwas "veraltetes" Bild der Gleichstellung haben, aber deren Famileinzusammenhalt ist wesentlich gesünder. Und so im alltag empfinde ich die auch viel Gastfreundlicher und "mitmenschlicher" als Deutsche. Wir Nord-Europäer und die US-Amerikaner sind nur noch "Konsum-Zombies" die sich vom Smartphone dressieren lassen.
diese Musik im Hintergrund nimmt leider Glaubwürdigkeit, rückt den Text in "mystische" Gefilde (Gequatsche). Wenn ich nicht wüsste wer Manfred Spitzer ist, hätte ich nach Sekunde 10 das ganze unterbrochen. Nehmt diese Tonflächen raus. Nur ein Tip. Grüsse eines Tonmannes.
komisch. ich war als kind schon einsam viel glücklicher als in gesellschaft. auf klassenfahrten und co. hab ich mich immer abgesondert. ich lebe ohne freunde, ohne haustiere und die portion gesellschaft, die ich für meine geistige hygiene brauche, hole ich mir als wochenende auf den tanzflächen der clubs. das ist auch gleichzeitig mein sport. ich empfinde menschen nur bis zu einer gewissen dosis ertragbar. in der pandemie bin ich als introvertierter prima durchgekommen ohne irgendwelche psychischen schäden davon zu tragen. im gegenteil: ich empfand die menschenleere einkaufsstraße, meine nicht zu geparkte straße, die leeren autobahnen usw. als sehr entspannened und beruhigend. ich bin jetzt ende 40 und glücklich :). meine einsamkeit ist gewählt. ich kann jederzeit unter menschen und habe auch keine probleme, unter menschen zu gehen. das mit dem ehrenamt kann ich auch nicht so bestätigen. er sagt "wer anderen hilft, der fühlt sich selber besser". ich habe eher die erfahrung gemacht: wer anderen hilft, wird nur ausgenutzt. mit dem ende der pandemie sehe ich die menschen von früher wieder, die clubs sind seit april wieder offen und die leute sind weniger geworden, weil sie z.b. eine störung davon getragen haben und schwerer unter leute kommen, und sie haben fast alle an gewicht zugelegt. mir gehts, wie gesagt, gut. mehr unter leute gehen würde mir nicht gut tun. es mag ja für die meisten leute gelten, was herr spitzer da sagt. auf mich treffen so einige dinger aber nicht wirklich zu. ich weiß, hier wird ein unterschied zwischen allein sein und einsamkeit gemacht - aber was ist permanentes alleinsein anderes als slebstgewählte einsamkeit? einsamkeit ist doch im normalen verständnis nichts andres als negativ bewertetes allein sein. edit: ich freue mich übrigens aufs älter werden und hoffe, die technische entwicklung ist dann so weit, daß ich einen pflegeroboter beim mediamarkt für den preis einer waschmaschine bekomme. dann kann ich mir auch die nervige pflegekraft sparen, die mir interaktionen aufzwingen will.
Wie sympathisch du auch meine Meinung mit beschreibst. Ich habe in 2021 meinen Job gekündigt um endlich unabgelenkt den Rest des Lebens zu begreifen. Ich höre so gerne die Stille....es ist mein Lieblingslied...und allein sein das Notenbüchlein..... Das mit dem Pflegeroboter, richtig gut, auch die Begründung....
Sie haben eine gewisse Eigenliebe, was bei vielen nicht vorhanden ist. Die Wärme, die Sie für sich selbst empfinden, ist ein starkes Fundament des Lebens. Herzlichen Glückwunsch.
Meine Frage ist. ob Einsamkeit nicht teilweise auch etwas ist, was bereits in einer Kindheit mit Ablehnung, Ausgrenzung in einem Menschen angelegt wird und in den verschiedenen Lebensweisen unterschiedlich stark erlebt wird? LG Ernestine Basting
Fragt sich, ob durch eine Aussenseiterrolle in der Kindheit wirklich Einsamkeit entstehen muss. Oder vielleicht auch eine enorme Stärke, alleine sein Leben gestalten zu können, ohne sich dadurch einsam zu fühlen. Das können die meisten Menschen nämlich nicht und sind von daher abhängig von der Präsenz anderer. Wenn die dann nicht da sind, fühlen sie sich einsam, weil sie nicht gelernt haben, dass sie für ihre Zufriedenheit selber sorgen müssen. ANDERE damit zu beauftragen, macht abhängig und führt schnell in Einsamkeit.
endlich ergreift jemand ein so stark wichtiges Gesellschaftsproblem! in england gibt es eine Ministerin für Einsamkeit. da wird sich bemüht und es werden praktische Anwendungen gestartet! ein ort der sinnvollen tat!
24:55 "Dass wir uns tatsächlich nicht mehr in Betonbunkern vergraben, jeder für sich". Wer hätte gedacht, dass genau das zwei Jahre später sogar angeordnet wird...
Ohne Grundeinkommen auch für Kinder, werden wir die Tolleranz zur Kriminalität nicht abschaffen und keine ehrenwerte vertrauenswürdige Gesellschaft erschaffen.
Spannend, aber ich muss leider raus. Die Hintergrundmusik stört mich sehr. Warum muss das sein? Ich kann mich nicht gut auf das Gesprochene konzentrieren, wenn da ständig ein "Tongesülze" im Hintergrund läuft. Was meint wohl Dr. Spitzer dazu? Bin ich da eine Ausnahmeerscheinung?
Trotz des sehr interessanten Interviews war ich mehrfach geneigt abzuschalten. Diese Begleittöne (musik?) habe ich als sehr nervig empfunden.. Trotzdem Danke!
@@fernbedienung4252 ich war vor 4 Wochen allein auf einem Konzert, aber nicht einsam. Schnell habe ich Kontakt geschlossen, mich unterhalten, fest gestellt, das wir an der selben Berufsschule gelernt hatten und viele Gemeinsamkeiten fanden. Seine Frau war Pädagogin wie ich und es war ein sehr schöne Unterhaltung.
So ein interessantes Thema. Ich hätte es sehr gerne angehört, wenn mich nicht die Musik dabei so irritiert hätte, dass ich leider abschalten musste. Wir haben eine reizüberfluteten Zeit. Warum kann das gesprochene Wort nicht für sich allein stehen ? In meinen Augen ist es eine Herabsetzung des wertvollen Inhalts. Leider ist es eine überflüssige Mode geworden. Sehr schade
Einsamkeit kann man nicht einfach überwinden, indem man mehr mit anderen Menschen machen kann (Wohngemeinschaften). Einsam ist man oft, weil man keine enge Bezugsperson hat, mit der man auch (körperliche) Nähe und Zärtlichkeit erleben kann.
Das ist richtig, aber durch Aktivitäten, bei denen man andere Menschen kennenlernt, schafft man erst die Möglichkeit, jemanden zu finden, der eine enge Bezugsperson werden kann.
Sehr interessant. Da kann man sich ja eindenken wie schwierig es dann wird wenn es noch zusätzliche gründe gibt warum man cognitiv und sozial schon schwierigkeiten hat, wie zB. autismus.
Viele Menschen Heute denken, sie müssen ganz wenig, über die schwierigen Situationen sprechen, die sie beschäftigen. Daher auch viele Menschen, falsch andere Menschen schnell verurteilen, auch nicht versuchen die Situationen anderer Menschen zu verstehen. Auch werden Menschen die anders sind, weniger ernst genommen. Daher entsteht auch diese Einsamkeit, daher andere Menschen automatisch ausgegrenzt werden..
Ich kenne Leute, die alle 10 Minuten Whatsapp und Facebook checken. Den ganzen Tag, jeden Tag ohne Ausnahme. Das erste morgens nach dem Aufwachen ist Whatsapp und Facebook checken, Das ist bemitleidenswert.
@@andreaseidel882 im hier und jetzt leben. Weder in einer virtuellen nicht realen Welt leben, noch in der Vergangenheit Grübeln oder in Zukunftsängsten und dabei den jetzigen Moment und was gerade passiert verpassen. Das einzig Reale in unserem Leben ist der jetzige Moment und der Ort an dem du dich gerade befindest. Dies ist der wichtigste Moment in deinem Leben dem du die meiste aufmerksamkeit schenken solltest. Alles andere sind nicht reale Gedankenkontrukte. und zu Gedanken kann ich dir auch was sagen. Jede Sekund die "du" in der Vergangenheit zum 3 tausendsten mal an das selbe denkst ist verpasstes Leben. Das bist gar nicht "Du", sondern dein Gehirn denkt immer, ob dir das passt oder nicht. der Magen verdaut, die Leber entgifted, dein Gehirn denkt. In der Zukunft grübeln ist ein nicht reales Gedankenkonstrukt, sonst nichts. Dein Gehirn denkt immer, ob du das willst oder nicht. Es sei denn du bist ein Meister im Meditieren. Was ich sagen will, jemand der den ganzen Tag nachsieht welches neue Bild eine der 125 "Freundinnen" gerade hochgeladen hat, der verpasst Chancen die vor der Nase liegen, im wichtigsten Moment deines Lebens, der jetzige Moment. Sei es der Traumpartner, eine Situation die dir die Augen öffent, und vieles mehr. Jeder lebendige Grashalm ist ein Wunder, wir wissen nicht, wieso er lebt. ich finde es bemitleidenswert, wie man einem elektronischen Schlatkreis mehr Aufmerksamkeit schenken kann, als den Menschen um dich herum in der augenblicklichen Situation. Ich würde es nicht sagen wenn dies so ein weit verbreitetes Phänomen wäre.
@@keep_walking_on_grass Dann schau Dir halt lieber Deinen Nachbar oder Deinen Arbeitskollegen an, wenn es Dir besser gefällt, die sind real und kotzten mich von je her schon immer mehr an alls alle anderen
Es gibt keine Einsamen. Jeder kann in einen Verein gehen, zu m Sport, Ehrenamt...usw. Anscheinend wollen das die Leute nicht. Ich auch nicht. Lassen Sie die Menschen leben wie die es wollen und machen Sie nicht aus jedem Furz eine Krankheit.
@@MsLittleHexe wieso ist das nicht einfach? Einsamkeit ist ein Gefühl, geht in Richtung Depression. Es gibt Menschen die wollen einfach mit niemandem. Hatte so ne Tante. 40 Jahre!!!!!!! Wollte die keinen Kontakt. Und die die wollen können, es gibt Tierheime, Kirche, Verein,Ehrenamt. Außer dieser Mensch ist schwer krank.
Auf dem ersten Blick mag es stimmen, dass im Dorf jeder jeden kennt. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle jeden Tag miteinander reden. Die meißten sind auf Ihrer Scholle beschäftigt, ab und an ein Gespräch mit dem Nachbarn oder man hilft sich. In der Stadt kann man viele Kontakte pflegen, umfänglich direkt kommunizieren. Gute Beispiel sind Sportvereine oder andere viele Vereine. Hier passiert viel Kommunikation. Im Handel, Unternehmen oder Betrieben, wird sicherlich auch viel mit einander gesprochen, damit der Laden läuft. Im Dorf gibt es auch viel Einsamkeit, die Älteren sind oft allein und haben kaum jemand zum Reden. Fazit: In der Stadt gibt es auch viel Gemeinschaft, sie ist nur anders aufgestellt und organsiert.
Hab die Hintergrundmusik gar nicht wahrgenommen bis ich anfing die Kommentare zu lesen. Versteh gar nicht wie man sich durch die Musik so stressen lassen kann.
Leider sind seine Verhaltenstipps neurowissenschaftlich unlogisch! Wenn in der Studie zum Thema Einsamkeitsemfinden die zentrale Frage die nach einer verlässlichen, tragenden Bindung ist ("War dein letzter Kontakt einer, der in der Not für dich da ist?") ist die einzige wirklich nachhaltige Antwort auf die Linderung von Einsamkeit der Aufbau, die Stärkung oder - sollten sie vorhanden sein - das Stärken der Wahrnehmung von tragenden, nachhaltigen, verlässlichen Bindungen: echter Zugehörigkeit. Eine Zugehörigkeit, die uns und unser Leben in der Not schützt, so wie es früher die Herde getan hat. Es hilft mir also nicht nachhaltig gegen chronische Einsamkeit, wenn ICH für Andere, wildfremde Menschen ehrenamtlich tätig bin. Dies hilft lediglich kurzfristig gegen akutes Einsamkeitserleben, nicht aber gegen chronische Einsamkeit, die aus dem Abhandensein tragender sozialer zugehöriger Bindungen entstammt. Denn der Alarm bleibt meinem limbischen System: gehöre ich einer Gruppe, einem Menschen an, der MICH in der Not schützt? Bin ich Teil einer schützenden Herde? Die Frage ist, schützt MICH jemand langfristig, verbindlich in Not und Gefahr- nicht, tue ich irgendjemandem, zu dem keine tragfähige Bindung besteht, sporadisch etwas Gutes oder bin ich irgendjemandem "nützlich". Dazu das sehr aufschlussreiche kurze Erklärvideo "Kurz erklärt: Einsamkeit": ruclips.net/video/DwqwRYe6fKA/видео.html
Sehr interessante Überlegungen. Ich habe wohl mit einer leichteren Form von chronischer Einsamkeit zu tun. Ich bin noch unter 50 und leide unter einer chronischen Schmerzerkrankung die es verhindert dass ich einfach so rausgehen kann und Leute treffen kann. Manchmal geht das gottseidank noch und ich habe auch noch einige Freunde und auch meine alte Mutter und meinen Partner in einer Fernbeziehung. Aber ich fühle mich auch oft alleine gerade wenn es mir sehr schlecht geht gesundheitlich. Mein Partner ist für mich immer erreichbar aber leider nur per Telefon und WhatsApp. Er hilft mir auch finanziell was mir schon einige Sorgen nimmt aber es ist einfach doch nicht das Gleiche als wenn ein Mensch vor Ort ist. Zum Thema anderen Menschen helfen. Ich kümmere mich um meinen demenzkranken Vater als Betreuerin und besuche ihn auch oft. Das gibt mir schon das Gefühl dass ich gebraucht werde und eine gewisse Aufgabe aber es stimmt!!! es gibt mir nicht das Gefühl dass "ich geschützt werde von der Herde" Genau dieses Gefühl fehlt mir❤
Ich versuche jetzt immer Mal wieder handyfreie Tage einzulegen. Ich bin zwar erwachsen, aber ich habe das Gefühl durch das Handy auch langsam zu verblöden. Auf FB bin ich schon lange nicht mehr. Whatsapp möchte ich eigentlich auch nicht mehr haben, bin aber arbeitstechnisch dazu gezwungen. :-(
ja,gegen einsmkeit kann man schon was machen,man solte bundesweit in großenStädten Kuschelcafes einrichten,wo man sich zum kuscheln trifft,umarmungen und achtsame behrührungen..es gibt zwar schon bundesweit kuschel Workshops,aber das ist nicht genug,weil wir menschen soziale wesen sind und die meisten von uns öfters Umarmungen und behrührung brauchen..Ich bin ein Free Hug Aktivist,und habe den mut,damit indie Öffentlichkeit zu gehen..
Mir geht es sehr gut alleine, aber fühle mich nicht einsam. In der gesamten Zeit, bin ich etwa 3-5% mit Menschen. Ich verbringe viel Zeit mit mir selbst und suche mir bestimmte Zeiten mit Menschen aus. Ich habe auch solche, wo ich um drei Uhr morgens vorbei gehen kann im Notfall. Vielleicht ist das der Unterschied - die Frequenz in der man die Freund_innen trifft, macht es nicht aus. Qualität vor Quantiät.
Wenn ältere Menschen dafür geeignet sind, also noch selbstständig unterwegs sein können, sind Hunde wunderbar. Bei jedem Spaziergang lernt man Menschen kennen, Hunde sind wie ein Katalysator. Sie ermöglichen spontane Bekanntschaften, Begegnungen, Gespräche. Mit einem Hund ist das ganz einfach, selbst schüchterne Menschen finden Anschluss. Das wird noch viel zu wenig berücksichtigt. Ich kenne viele ältere Menschen die dadurch wieder Anschluss an das Leben bekommen haben. Und ich selbst erlebe es jeden Tag.
JA genau das würde ich auch vorschlagen . Dieses interessante Interview nochmal senden, aber bitte ohne diese nervige Hintergrund Musik. Sie stört wirklich sehr, man kann sich nicht richtig konzntrieren und gerade für ältere Menschen, die besonders von diesem THema berührt, bzw. daran interessiert sind, ist es fast eine Zumutung mit dieser Musik zuhören zu müssen, noch dazu, wenn man sowieso schon schlecht hört . Wenn ich der Professor gewesen wäre, hätte dieses KLanggedudel während meines Vortrages nicht geduldet.
9:58 Genau! Sie haben es erfasst! Rauchen, Trinken, Wollust, keinen grossen Sport sind alles gesellschaftliche Aktivitäten die zu einem Gemeinwohl beitragen! Da passiert und läuft etwas ab im Oberstübchen! Alles andere ist befremdlich und schafft einsame Momente! Frohe Weihnacht! 🎄🌞🥚
Hallo. Ich hätte diesen Beitrag sehr gerne geschaut, aber musste nach wenigen Minuten abbrechen. Die dauerhaft mystische Klanguntermalung empfinde ich leider als sehr störend. Ich kann mich schwer auf die Aussagen konzentrieren und mir erschließt sich auch keinerlei Sinn darin, außer vielleicht das Video noch zusätzlich emotional aufladen zu wollen. Schade.
Die Hintergrundmusik ist unglaublich störend. Folge: Schon nach 5 Minuten habe ich mich vom Zuhören verabschiedet, nachdem ich festgestellt habe, dass dieses Hintergrundgeräusch während des ganzen Dialoges andauert.
Ich bin nur in die Kommentarsektion gekommen, um mich über das fürchterliche Gesäusel im Hintergrund, noch dazu viel zu laut, aufregen wollte und durfte feststellen, dass ich bei weitem nicht der einzige bin. Bitte rausschneiden und nie wieder für Interviews verwenden!
🌳🌲🦉🌲🌳 nachteule ich glaube nur an das,was ich mit meinen augen sehe, mit meinen ohren höre, mit meinen häden mache, und an die wege,die ich mit meinen füßen gehen kann (wenn ich auf einen acker salz streue und inständig bete und die bibel durchkaue wird kein getreide wachsen!!!! ES WIRD KEIN GETREIDE WACHSEN gruß aus dem saarland 🌳🌲🦉🌲🌳
@@andreaseidel882 Nachmachen ist kein guter Rat. Jeder ist einzigartig und braucht eine einzigartige Lösung, die in ihm oder in ihr liegt bzw. liegen. Liebe Andrea, wenn du darüber sprechen möchtest, schreib mir: choose2behappy@gmx.de
Habe ich das richtig verstanden?: Erst hatten diese Lebensformen durch die Fragestellung in anderen Lebensformen in dieser Studie ein Mangelgefühl erzeugt gehabt und diesen dann gemessen gehabt? Vorher war bei demjenigen wahrscheinlich alles in Ordnung, doch nach den Fragen, war der Fokus von demjenigen darauf gelenkt worden, daß er wenig Leute um sich herum hat, auf die er sich verlassen kann/könnte und kommt erst durch diese Sichtweisenänderung in einem möglichen Stress und dieser wurde dann gemessen? Was ist das denn für eine Studie? Der Test misst, was er misst.
,,Nimm dein Bett und wandle" zeugt von der Kraft des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten und der positiven Beeinflussung des Nervensystems durch Gedanken und Bewegung.
mein leben ist in den letzten 2 Jahren noch einsamer geworden. Bin vollkommen isoliert. todesgedabken sind da, aber will doch garnicht sterben.es ist nur so hoffnungslos
@@susananderson7945 Die Corona-Panik und die folgenden politischen Massnahmen führten zur gesellschaft-lichen und individuellen Isolation. Sie sind kein Einzelfall, sondern besonders junge Frauen leiden sehr häufig an Depressionen .
@@susananderson7945 Versuchen Sie lange Spaziergänge oder Wanderungen im Wald durchzuführen. Der Kontakt zu Natur heilt auch seelisch. Falls möglich, schaffen Sie ein Haustier an.
Sehr interessant und sehr richtig.
Die Musik im Hintergrund ist sehr störend.
Noch niemals zuvor war die Menschheit so vernetzt und doch so einsam.
Never before has mankind been this interconnected and yet so lonesome.
Menschen können noch so gut vernetzt sein. Das hilft nichts, wenn die Menschen nichts Gemeinsames haben.
L'umanità non è giammai stata cosí connessa reciprocamente che oggi. Purtroppo neanche è stata cosí isolata nell'abismo della solitudine.
Ich bin froh das ich meine Ruhe habe🙏🙏🙏Übrigens ich bin Top - Fit. Liebe Grüße der Trainer
Schlimm ist es sich in einer großen Gruppe, bei einem Fest, wo man alle Leute kennt, einsam zu fühlen……zu spüren, dass man nicht dazugehört oder unsichtbar zu sein scheint……das ist Stress
Ich kenne das Gefühl gut. Ich bleib inzwischen lieber daheim.
Vielleicht ist es wirklich eine Gruppe von Menschen wo Du bist, wo Du wirklich nicht dazu passt. Das gibt's. Tipp:Anderen Leuten anschließen. Geht's wieder schief, mal überlegen ob Du nicht selbst zu wenig gibst. Das heisst auf den einzelnen zugehst, weil Menschen eins nicht ertragen, wenn jemand verstockt in der Ecke steht. Da stehst lange. Und fühlst Dich allein.
Kann das "Stress-Erlebnis" gut nachempfinden, sich in einer auch noch bekannten Gruppe als Unsichtbare zu fühlen - und das passiert selbst kommunikativen und nicht unbedingt scheuen Menschen. Einsam in der Gruppe ist nicht selten. Bevor es zur Qual wird:das weite suchen. Alles Gute&die passende Gemeinsamkeit für dich!
@@bonnabonn9020 h? Ich bin nicht einsam. Und ich fühle mich nicht einsam. Aber Menschen die das tuen machen wohl was falsch. Vereine, gibt es überall man kann beitreten.
@@andreaseidel882 Meine Antwort galt nicht dir, sondern Veronika Stegmeier. Wobei Vereine nicht unbedingt eine geniale Lösung gegen Einsamkeit ist.
Ein wirklich interessantes und wichtiges Thema , aber wozu muß der musikalische Hintergrund sein ???
Das ist auch ein Punkt: wer kein kein Geld hat, hat schlechte Karten, aus der Einsamkeit raus zu kommen.
Einsamkeit hat nix mit Geld zu tun
@@Tomfünftegenarationdoch, extrem sogar!
Ich sehe den Zusammenhang mit dem Geld nicht. Man braucht Freizeit viel dringender als Geld, um Kontakte aufrechtzuerhalten. Ein Gut-Verdiener wird mit einer 80-Stunden-Woche wahrscheinlich kein reges Sozialleben mehr haben.
@@TomfünftegenarationGeld= Möglichkeiten. Kein Geld= keine Möglichkeiten. Natürlich ist ein Spaziergang eine feine Sache. Wenn ich aber kein Buch mehr, keinen Kaffee am See kaufen kann möchten Bekannte auch nicht zwangsweise immer jemand einladen weil nix geht. Und man kommt auch nicht an Orte, die einem guttun oder zu Veranstaltungen, die die Seele zum singen bringt. Es gibt auch keine Gemeinschaftsgefühle mit alten oder neuen Bekanntschaften. Ich könnte Bücher schreiben. In diesem Land sammeln Rentner Flaschen. Sieh hin.
Erlebe ich anders. Natur ist wunderbar. Aber immer nur die selben Wege? Kein ( interessantes Fach-)Buch mehr kaufen können, ... ist für mich Alltag. ( Frührente, Herzfehler) Mein Bedarf an Kultur, Schönem und übrigens auch Intelligenten Gesprächen wird schon daher nicht gedeckt, dass ich Orte, wo das stattfindet, nicht aufsuchen kann. Meine Nachbarn sind lieb und sehr, sehr einfach. Glaub mir, es macht keinen Spaß.Und ich hatte mir mein Leben auch anders vorgestellt. Aber nichts geht. Ich kann in 4 Wänden sitzen, spazieren gehen und auf den Tod warten. Und dann erzählen Leute, es liegt nicht am Geld. Geld= Möglichkeiten. So isses.
Genau: Einsamkeit tötet - und ich kann was tun. Ich bin 75 Jahre alt, habe vor einem Jahr einen Garten gemietet, wandere jeden Tag 30 Minuten dem Bach entlang durch den Wald in diesen Garten, ihn zu pflegen und mein Gemüse zu ziehen. Und seit Februar habe ich Cello-Unterricht, übe jeden Tag 30 Minuten. Beides ein Quell des Heilens für eine völlig einsame Frau ohne Familie. Übrigens: Einen Fernseher hatte ich noch nie. Danke Manfred Spitzer, jetzt verstehe ich einiges besser.
Super Ursula!
Oh... Manfred Spitzer...sie digitale Demenz gelesen? Hört sich gut an was du geschrieben...ich schaffe es noch nicht, fühle mich sehr einsam und ausgegrenzt
@@sonne1238 Ja, das kenne ich auch. Doch das war eine Richtung, in die ich damals schaute. Heute schaue ich in eine andere Richtung. Anstatt in die Richtung: die grenzen mich aus. Das ist mir geschehen. Böse Welt etc. Jetzt schaue ich: was tut mir gut - und dann muss ich meinen Allerwertesten erheben. Oder die Hände bemühen. Oder still sein, bis ich im Geplapper meines Gehirns einen besseren Gedanken entdecke. Oder . . . . Und was erlebe ich dabei? Dass aufstehen hilfreich ist. Dass meine Hände einiges zu schaffen fähig sind. Und in der Stille atme ich ruhiger und siehe da: es kommt eine Idee geflogen. Oder auf eine Frage kommt '''einer'', und sagt, zeigt es mir, völlig überraschend. Liebe Brigitta, versuche ''es'' einfach. Und glaube nicht alles, was dein Kopf so denkt. Mit herzlichen Grüssen wünscht Dir alles Liebe und Gute Ursula
Liebe Frau Wyler, alle Achtung und Respekt vor Ihrer Lösung: Auftanken in der Natur und körperliche Fitness durch Gartenarbeit nährt vor allem Introvertierte ausgesprochen intensiv. Dieser Zufriedenheit strahlt der Mensch aus und zieht dann wiederum andere Menschen an. Die Natur kann ebenso glücklich machen, wie ein gutes Gespräch mit einem wohlwollend Menschen. Dieser muss aber gut gewählt sein, denn nicht jedes Gespräch mit jedem Menschen tut gut. Die Natur dagegen schon. Dicker Daumen rauf !
Manche Menschen sind krank,sie können eben nichts mehr tun,tragen diese dann selbst schuld an ihrer Einsamkeit?
Schade, dass es dabei hauptsächlich um alte Menschen und Einsamkeit ging. Es gibt auch jüngere Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben weiterleben sollen, wenn sich an ihrer Einsamkeit nichts ändert oder ändern kann. Ich persönlich bin 33 Jahre alt und leide so sehr unter Einsamkeit, dass ich mir mehr Gedanken um die Sterbeversicherung/Beerdigung mache, als übers Leben, das ich noch vor mir habe. Hilfe findet man in Deutschland auch nur halbherzig bis gar nicht. Ich finde, dass Deutschland zu diesem Thema ein Entwicklungsland ist.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Mir geht es genauso. Einen Termin beim Psychologen zu bekommen ist fast unmöglich. Wartezeiten von 6 Monaten bis einem Jahr ist keine Seltenheit. Und, wenn man dann doch einen bekommt stellt sich heraus dass der Psychologe nur seinen Zettel abarbeitet, so wie in der Uni gelernt. Es gibt soviel schlechte Psychogen in diesem Land, dass man sich den Weg dorthin sparen kann.
Ein Freund hilft oft mehr als jemand der einen Uni Abschluss hat. Wenn man denn einen Freund/in hat.
Stimmt!
Ich bin single und einsam seid 7 Jahren. Ich bin 29 Jahre jung.
@@CharmPrinz Ich bin nun 34 Jahre jung. Noch nie eine Frau an meiner Seite gehabt. Leider auch keine Freunde. Ja, leider kommt das immer häufiger vor, als einem lieb ist. Leider wird man von den anderen Menschen so behandelt, als ob das die eigene Schuld wäre. Man muss sich immer wieder dafür rechtfertigen, dass man einsam und Single ist. Ich wünschte, dass es kein Tabuthema wäre, dass auch junge Leute einsam sind, Hilfe brauchen, keinen Vorwurf bekommen und auch eine reale Chance bekommen aus der Einsamkeit heraus zu kommen. .... aber ich glaube, dass man damit noch lange warten muss. Deutschland hat für dieses Thema keine Interesse bzw. die Medien greifen dieses Thema meistens nur dann auf, wenn sich ein Promi deswegen umbringt oder es um alte Menschen geht. Die jungen Menschen bleiben diesbezüglich immer auf der Strecke.
@@johannesrosenberger4726 Man muss sich eher rechtfertigen warum so ist, wie man eben ist.
Viel schlimmer ist die Einsamkeit
zu zweit - oder mit " falschen Freunden"
Aber trotzdem einsam..
Gem-einsam einsam, im doppelten Sinne.
Stimmt, wie sagt man: .... zu zweit und trotzdem einsam...
Guter Bericht!
Aber die ständige Musik im Hintergrund ist ganz furchtbar.
Die Hintergrundmusik nervt gewaltig! Und macht das Gesprochene schwer(er) verstehbar.
Das Thema an sich wäre interessant.
Hallo meine Freunde =) In diesem Moment gibt es viele Menschen, die wie Du sind. Entweder sind sie alleine, vermissen jemanden, sind depressiv, verletzt oder verängstigt von der Vergangenheit und Zukunft. Sie haben persönliche Probleme von denen niemand weiß und Geheimnisse die Du nicht glauben würdest. Sie hoffen, träumen und haben Träume. Und gerade jetzt lesen sie diese Worte.
Ich schreibe diese Worte damit du dich nicht mehr alleine fühlst! Denke immer daran: sei nicht deprimiert wegen der Vergangenheit, mache dir keine Sorgen um die Zukunft und konzentriere dich auf die Gegenwart, den Moment. Wenn heute kein guter Tag ist: mache dir keine Sorgen! Morgen ist ein neuer Tag, eine neue Chance! =) Wenn Du dies list, teile es mit anderen Menschen um Ihnen ein besseres Gefühl zu geben. Genieße deinen Tag! =)
Lol als wenn der nächste Tag besser wird
Und das beschert mir nun mehr Austausch und liebevolle Kontakte..... Wow
Ja, zuversicht ist wohl der wichtigste erste Schritt, um Freude zu finden! Google mal die selffullfilling prophecy.
Danke für diesen tollen Beitrag !!!
Gestern ging es mir gar nicht gut , heute ist es besser, bis jetzt !!!
Stimmt.
Meine Mutter war nach dem Tod meines Stiefvaters einsam. Nach 2 Jahren hatte sie mit 83 Jahre wieder einen Freund gefunden und ist jetzt nicht mehr einsam. 😊
Die Einsamkeit ist eine der vielen negativen Folgen der Auflösung der Familie.
Auch mitten der Verwandtschaft ist Einsamkeit möglich.
Das stimmt😑
@@sibylles.113 Das ist richtig! Wenn man Verwandte und Bekannte hat, mit denen man nichts gemeinsam hat, ist man einsam.
"Die Einsamkeit ist eine der vielen negativen Folgen der Auflösung der Familie." Und wer ist daran schuld? Klar! Die Frauen!
Aber keine sorge, trotz, dass ich schon 8 1/5 Jahre allein/einsam (egal, wie man das nennt oder sieht) bin, hat mich das trotzdem nicht umgehauen. Dafür habe ich jetzt mehr Zeit und Geld für meine Hobbys, anstatt sich mit Frau(en) herumzuschlagen ;--) Alles, was ich beschließe und entscheide höre keine Widerrede ;-) Toll! Nicht war?!
Übrigens, an der Einsamkeit/Alleinsein (für sich selbst natürlich) finde ich nichts schlimmes. Viel schlimmer ist die Zweisamkeit (mit der Frau versteht sich). Darum sterben Männer früher, als Frauen. Setzen da die Frauen in uns keine Stresshormonen frei? Ich glaube schon ;-) Vielleicht wollen Frauen Gärtnerinnen und Floristinnen an unseren Gräbern spielen ;-) wie damals - im Kindergarten ;-)
@@thomaswaibel259 "Wenn man Verwandte und Bekannte hat, mit denen man nichts gemeinsam hat, ist man einsam" - Da kommt mir langsam die Erinnerung zurück ;-)
Oft ist besser sich alleine zu beschäftigen oder zu unterhalten, anstatt mit Anderen, die unseren Erwartungen nicht entsprechen.
Vielen Dank für den Beitrag.
Richtig: Einsamkeit verursacht Streß und Streß verursacht Depressionen. Arbeitskollegen sind nicht liebevoll, sondern oft herrscht Konkurrenzkampf. Nicht gerade förderlich, um Einsamkeit zu überwinden. Die Arbeit lenkt nur ab und überdeckt das eigentliche Problem der Singles in den Großstädten.
Das Thema Einsamkeit zu überwinden durch Schaffung von Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser, ist bekannt. Mir selber seit mindestens 25 Jahren. Ich habe im Alter zwischen 20 und 30 Jahren als Single gelebt und schon damals fiel mir das Alleinleben schwer, so daß ich mich mit dem Thema beschäftigte. Damals dachte ich und meine Freunde noch, wenn wir keinen Partner finden oder alt sind und wieder alleine, dann ziehen wir mit Freunden in eine WG. Zum Glück war es damals war es aufgrund meines jungen Alters einfach, eine WG zu finden. Ein kleineres Zimmer reichte, da man unter 30 Jahre in der Regel weniger Gegenstände besitzt. Je älter man wird, desdo mehr hat sich jedoch angesammelt. 25 Quadratmeter je Person muß ein Zimmer schon groß sein. Dafür kann das Wohnzimmer dann kleiner ausfallen. Wichtig sind aber große Keller für die vielen Freizeit-Sachen, die jeder mitbringt. Doch so werden die Wohnungen und Häuser überhaupt nicht gebaut. Den Städtebauern und Bauunternehmern ist das Thema völlig egal. Es werden fleißig weiter Einfamilienhäuser und Ein-bis zwei Kind - Wohnungen gebaut. Diese Wohnungen sind nicht so geschnitten, daß man gut eine Alters-WG gründen kann. Es gibt keine Vermieter, die Erwachsenen WG' s überhaupt anbieten. Ich suche seit 3 Jahren vergeblich.
Fazit:
Es wird sich in den nächsten 20 Jahren nicht viel ändern, da - wie gesagt - das Thema bereits seit mind. 25 Jahren bekannt ist und auch fast nichts passiert ist.
Die wenigen Mehrgenerationenhäuser sind mühsame und langwierige Privatinitiativen und wenn dann doch nicht, dann fallen bei der Baugesellschaft Single-Normalverdiener unter 60 Jahre auch durch das Raster. Es gibt im Internet und in den Zeitungen immer mal wieder gerne ein riesiges Tam Tam wegen vielleicht 5 Mehrgenerationenhäuser in einem Umkreis von 100 Kilometern. Dabei ist in den 5 Mehrgenerationenhäusern seit Jahren nicht ein einziges Zimmer frei geworden. Lächerlich.
Übrigens: Freizeitaktivitäten alleine verhindern die Einsamkeit nicht wirklich. Man trifft sich ja nur relativ kurz und oberflächig. Und wenn die Leute wirklich alt sind, dann können sie nichmal daran Teil nehmen, weil sie schlecht zu Fuß sind.
Auch so ein Thema: Architekten interessiert es nicht, so zu bauen, daß man ggf.in einem Rollstuhl sitzt oder einen Rollator hat oder in einem Mehrfamilienhaus einen Treppenlifter benötigt.... Die Städteplaner schlafen also weiter. Traurig.
Das Internet ist bitte nicht einseitig zu verfluchen. Für mich war es ein Halt. Kostenfreie Webseiten, auf denen sich Leute zum Wandern verabreden und zu Veranstaltungen. MeetUp, MeetYou, Xing, etc. Kultivierte Menschen treffen sich zu verschiedenen Themen in der großen Stadt oder gehen wandern. Klasse. Aber da ist dann eben auch nicht zwingend jemand dabei, bei dem man einfach um 3 Uhr nachts anrufen kann.
Das Internet kann jedoch das Alleinsein verhindern, wenn man sich darüber verabredet.
Ich bin Einzelgänger ich kann niemals in einer wg leben.
Bravo! Sie haben das Thema Einsamkeit im Alter sehr gut auf den Punkt gebracht. Es ist sehr mühselig, sich ständig erklären zu müssen, wieso man einsam ist, um sich daraus befreien zu können. Die wenigsten Menschen verstehen einen. Ratschläge sind meist nur "Schläge". Wie Sie bereits erwähnten im Internet oder Vereinen trifft man Menschen zum Wandern (wenn überhaupt möglich) etc.&oberflächlichem Austausch. Ein Anruf beispielsweise (was nicht zur Regel werden soll) um 3 Uhr nachts ist unmöglich. Vertraute Menschen fehlen einfach - und das ist bitter&zermürbt.
@@bonnabonn9020 Danke, Ja, das Unverständnis der Umwelt macht traurig und verdoppelt nochmal die Einsamkeit. Ich verstehe sog. Freunde und Verwandte selber nicht. Herzlos und kurzsichtig reagieren die meisten, wenn ich davon erzähle.
Ich habe mal interesserweise die Telefonseelsorge mitten in der Nacht angerufen, um zu testen, ob jemand rangeht. Gut, das war vor 2 Jahren zu Coronazeiten, wo der Bedarf sicher sehr groß war. Aber aus meiner Erfahrung heraus, daß mehr Schein als Sein existiert in Angeboten für bedürftige Menschen habe ich mich
- leider bestätigt gefühlt und
- war trotzdem schockiert als tatsächlich niemand ans Telefon ging 😳☎️ .
Eine Ursache des Wohnungs-Problems sind leider die Städtebauer/Baufirmen/Architekten/Pateien die mit Familienfreundlichkeit und dem idealisierten Bild der Kleinfamilie Werbung machen, weil es für SIE das erfolgsversprechende Marketingkonzept ist. So wurde es mir von einem Architekten erklärt !!!! Meistens sind es junge Leute die Wohnungen/Häuser kaufen und diese haben einen kurzen Verstand und sehen nur das nahe Lebensziel der Kleinfamilie. Was nach 20 Jahren kommt, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder bei einer Scheidung, Krankheit, Tod, daran denken sie nicht oder sie wollen nicht daran denken . Bunte Bilder von junger Familienidylle kommt bei Bauherren und Wählern besser an als Hinweis auf Einsamkeit bei Arbeitslosigkeit, Armut, Gebrechlichkeit, Behinderung, Alter, Krankheit.
Da Sie den Namen Bonn haben: Ich habe als 11 jährige in Meckenheim den Bauboom erlebt und mich teilweise gewundert, wo da Menschen mit Behinderung bleiben, die lange strecken zurücklegen müssten mit Treppen auf den Wegen, ohne Geländer... Damals war es die kinderreichste Stadt in NRW. heute ist es eine Rentnerhochburg. Als ich die aktuellen Flyer der Parteien der Stadt sah (war es letztes oder vorletztes Jahr?) , ärgerte ich mich kollosal, daß sogar in dieser Stadt bei einer der großen Parteien auf dem Wahlprogram stand, daß sie sich dafür einsetzen wollen, daß junge Familien gefördert werden sollen, dabei wurden Rentner mit keinem Wort erwähnt.
Letztes Jahr suchte ich für einen guten Freund einen Ort zum Weihnachten feiern, OHNE ERFOLG. Keine Kirche, keine der Städte in der Umgebung, keine Kreisverwaltungen bot zwischen 16-22 Uhr einen gemütlichen Aufenthaltsort an.
Ich habe schon überlegt, ob ich für die Leute eine Selbsthilfegruppe beginne.
Offenbar sind die Betroffenen so überfordet und ermattet, dass sie das nicht können, was ich verstehe.
Selbsthilfegruppen sind oft sehr vergänglich, weil sie mit einzelnem Engagement zusammenhängen, deshalb wäre eine Angliederung an eine Institution wichtig, damit zumindest Räumlichkeiten vorhanden sind.
Ich sehe auch den Auftrag bei Krankenhäusern, quasi als Nachsorgemaßnahme für seelische Gesundheit nach Entlassung zur Vermeidung des sog. Drehtüreffekts. Viele Leute brauchen keine Therapie, sondern "nur" vertraute Menschen.
Da fällt mir ein: Welche Projekte hat eigentlich in Groß Britanien das "Ministeriums gegen Einsamkeit"? Das gibt es ja inzwischen schon jahrelang.
Alles Liebe und Gute für Sie ❤❤️🩹❤
@@peterweinmann3722 Bin auch nicht "WG GEEIGNET".
Ich persönlich bin gerne allein und fühle mich absolut nicht einsam.
Finanziell im unteren Bereich zu leben macht auch einsam. Kein Verein, keine Kurse, kein Veranstaltungen,.... Irgendwann fällst du raus
ja, das ist wirklich ein Problem. Darum sterben Menschen mit niedrigem Einkommen auch früher. Armut führt zum früheren Tod.
es langweilt mich wenn da Leute um mich rum sind die nur dummes Zeug reden
Vielleicht sind es meine Hörgewohnheiten, aber das Gesäusel im Hintergrund ist impertinent.
😂😂😂
Meinst du „penetrant“? 🤔
Und welches „Gesäusel“? Ich höre da Meditations-Klänge.
Säuseln heißt: leise sprechen.
Konzentrier dich doch auf die Worte! 🤷🏻♀️
Ich finde das super, weil nur die Stimmen ist langweilig. 😊
Ja, stimmt. Das stört bißchen
Dem kann ich nicht ganz zustimmen, in der Grosstadt fühlte ich mehr Wohlfühlsein. Seit drei 3 Jahren in der Kleinstadt, ich bezeichne es als Dorf, fühle ich mich nicht mehr wohl. Jeder lebt füt sich, man sieht kaum jemand. Da fühlt man sich allein. In der Stadt habe ich dies nie gefühlt
...geht mir genauso, und zurück in die Stadt kaum möglich wg Wohnungsnot 😢
Wer hat sich gedacht die Hintergrundmusik ist sinnvoll? Sie ist viel zu laut und man kann sich nicht auf den Inhalt konzentrieren!
Ich habe in Deutschland gelebt , und war sehr überrascht dass so viele Menschen in großer Einsamkeit leben, ich glaube dass dies von der Kultur,der Vermittlung von Werten im Familienkreis und dem was die Gesellschaft vorschreibt,abhängt...ich bin von einer sehr ausdrucksstarken Kultur offen und immer bereit mich mit anderen zu integrieren, als Ausländer (Venezolaner) war es sehr schwierig, während meines Aufenthaltes in diesem schönen Land, an die deutsche Gesellschaft anzupassen...trotzdem ich liebe Germany und komme jedes Jahr zu meinen Töchtern...bitte lächeln und sei ein bisschen offener,gütiger und beanspruche miteinander 😂😂😂🥰🥰🥰 immer so!,!,!
Wenn ich irgendwo hin gehe, sagt niemand zu mir: komm setz dich zu uns. Da bleibe ich dann lieber daheim.
Solche Aufforderungen sind keine Einbahnstraße🙏Mach du das, was du dir wünschst!
Der Weg in die Einsamkeit geht sehr oft an offenen Türen vorbei....
weil man sie nicht sieht, die offenen Türen. Das musste ich auch erst lernen und bin froh, das ich das erkennen und umkehren konnte. Seitdem weiß ich was es heißt offen zu sein, sehen zu können und annehmen zu können.
Toll, so wahr
echt schade !! so ein spannendes thema unanhörbar mit diesem hintergrund.
vielleicht kann man es nochmals ohne musik senden!
Das ist die Entwicklung der Menschlichen Gesellschaft.Immer mehr Menschen sind alleinlebend und viele fühlen sich Einsam. Das Netz hat sehr viel dazu beigetragen!!! Die Menschliche Gesellschaft hat sich so drastisch verändert dass ich oft erschrocken bin über so schnelle Entwicklung in dieser Richtung!
Vielen Dank für das überzeugende Video!
Die Hintergrundmusik stört mich total.
Wir sind emotionale Egomanen geworden. Es gibt auch keine richtigen Männerfreundscgaften mehr. Wir definieren uns über Materialismus und Männer und Frauen brauchen Freunde und Freundinnen. In einer Ehe kann man auch Vereinsnamen weil Männer und Frauen unterschiedliche Interessen haben. Männer und Frauen unterhalten sich auch ganz anders. Eine Frau ist eine Bereicherung für einen Mann, genauso umgekehrt, jedoch können Männer und Frauen über gewisse Themen nicht reden, weil sie eine unterschiedliche Art haben sich zu unterhalten. Frauen brauchen Frauengesellschaft und Männer brauchen Männergesellschaft. Keiner gibt dieses Problem gerne zu denn dann würde die Genderpolitik kritisiert werden. In orientalischen Ländern treffen sich Männer im Cafe, die Frauen gehen sich gegenseitig besuchen . Die Menschen leben in Armen Ländern mehr zusammen und niemand wird ausgeschlossen. Wir sind kaltschnäuzig geworden und analysieren alles und jeden anstatt zu akzeptieren das jemand mal nicht so denkt wie wir. Engstirnig und materialistisch. Wir zerstören uns selbst dadurch. Unsere Kinder werden auch wie wir da sie das alles mitbekommen. Dadurch schaffen wir uns als Menschen selbst ab. Die Zukunft der Menschheit liegt in den Orientalistisch geprägten Ländern, weil diese noch in Großfamilien leben . Wir Tümpeln als alleingänger dahin, bis es uns nicht mehr gibt. Dagegen zu wirken klappt nur wenn wir wieder aufeinander zugehen, Großfamilien schaffen und unseren Mitmenschen wieder Mitgefühl entgegenbringen . Es wird sonst immer schlimmer. Es gibt nämlich immer mehr Menschen die Selbstmord begehen aus Einsamkeit. Das wäre dann wie ein Selbstgenozid. Das ist jetzt hart gesagt doch die Realität kennt keine rosarote Brille.
ich fürchte dass Sie recht haben. Es mag sein das die orientalischen Länder ein etwas "veraltetes" Bild der Gleichstellung haben, aber deren Famileinzusammenhalt ist wesentlich gesünder. Und so im alltag empfinde ich die auch viel Gastfreundlicher und "mitmenschlicher" als Deutsche. Wir Nord-Europäer und die US-Amerikaner sind nur noch "Konsum-Zombies" die sich vom Smartphone dressieren lassen.
FrauHaferniehl Wir leben in einer künstlichen Blase.
Ich gebe Ihnen 100% Recht.
Diese Gesellschaft akzeptiert nicht, sondern grenzt aus.
was soll das gedudel im Hintergrund? So ein interessantes Thema....
Die Musik im Hintergrund macht das Zuhören sehr anstrengend und stört. Bitte abstellen!!
diese Musik im Hintergrund nimmt leider Glaubwürdigkeit, rückt den Text in "mystische" Gefilde (Gequatsche). Wenn ich nicht wüsste wer Manfred Spitzer ist, hätte ich nach Sekunde 10 das ganze unterbrochen. Nehmt diese Tonflächen raus. Nur ein Tip.
Grüsse eines Tonmannes.
Ich schätze Manfred Spitzer sehr, kann mir dieses Video aber nicht anhören.
Ich sehe das ähnlich. "Killt" so ein bisschen die Glaubwürdigkeit des Gesprächs. Aber das Video ist deshalb immer noch in Ordnung.
komisch. ich war als kind schon einsam viel glücklicher als in gesellschaft. auf klassenfahrten und co. hab ich mich immer abgesondert. ich lebe ohne freunde, ohne haustiere und die portion gesellschaft, die ich für meine geistige hygiene brauche, hole ich mir als wochenende auf den tanzflächen der clubs. das ist auch gleichzeitig mein sport. ich empfinde menschen nur bis zu einer gewissen dosis ertragbar. in der pandemie bin ich als introvertierter prima durchgekommen ohne irgendwelche psychischen schäden davon zu tragen. im gegenteil: ich empfand die menschenleere einkaufsstraße, meine nicht zu geparkte straße, die leeren autobahnen usw. als sehr entspannened und beruhigend. ich bin jetzt ende 40 und glücklich :). meine einsamkeit ist gewählt. ich kann jederzeit unter menschen und habe auch keine probleme, unter menschen zu gehen.
das mit dem ehrenamt kann ich auch nicht so bestätigen. er sagt "wer anderen hilft, der fühlt sich selber besser". ich habe eher die erfahrung gemacht: wer anderen hilft, wird nur ausgenutzt.
mit dem ende der pandemie sehe ich die menschen von früher wieder, die clubs sind seit april wieder offen und die leute sind weniger geworden, weil sie z.b. eine störung davon getragen haben und schwerer unter leute kommen, und sie haben fast alle an gewicht zugelegt. mir gehts, wie gesagt, gut.
mehr unter leute gehen würde mir nicht gut tun. es mag ja für die meisten leute gelten, was herr spitzer da sagt. auf mich treffen so einige dinger aber nicht wirklich zu. ich weiß, hier wird ein unterschied zwischen allein sein und einsamkeit gemacht - aber was ist permanentes alleinsein anderes als slebstgewählte einsamkeit? einsamkeit ist doch im normalen verständnis nichts andres als negativ bewertetes allein sein.
edit: ich freue mich übrigens aufs älter werden und hoffe, die technische entwicklung ist dann so weit, daß ich einen pflegeroboter beim mediamarkt für den preis einer waschmaschine bekomme. dann kann ich mir auch die nervige pflegekraft sparen, die mir interaktionen aufzwingen will.
Wie sympathisch du auch meine Meinung mit beschreibst. Ich habe in 2021 meinen Job gekündigt um endlich unabgelenkt den Rest des Lebens zu begreifen. Ich höre so gerne die Stille....es ist mein Lieblingslied...und allein sein das Notenbüchlein.....
Das mit dem Pflegeroboter, richtig gut, auch die Begründung....
Genau so denke ich auch, die Unterschied ist nur das ich Haustiere habe. Die sind mir sehr wichtig und sind wie eine art Therapie für mich.. 🤗🐈🙋♀️
Sie haben eine gewisse Eigenliebe, was bei vielen nicht vorhanden ist. Die Wärme, die Sie für sich selbst empfinden, ist ein starkes Fundament des Lebens. Herzlichen Glückwunsch.
Allein sein zu wollen ist etwas anderes als einsam zu sein.
Meine Frage ist. ob Einsamkeit nicht teilweise auch etwas ist, was bereits in einer Kindheit mit Ablehnung, Ausgrenzung in einem Menschen angelegt wird und in den verschiedenen Lebensweisen unterschiedlich stark erlebt wird? LG Ernestine Basting
Wahrscheinlich von Allem etwas
Fragt sich, ob durch eine Aussenseiterrolle in der Kindheit wirklich Einsamkeit entstehen muss. Oder vielleicht auch eine enorme Stärke, alleine sein Leben gestalten zu können, ohne sich dadurch einsam zu fühlen. Das können die meisten Menschen nämlich nicht und sind von daher abhängig von der Präsenz anderer. Wenn die dann nicht da sind, fühlen sie sich einsam, weil sie nicht gelernt haben, dass sie für ihre Zufriedenheit selber sorgen müssen. ANDERE damit zu beauftragen, macht abhängig und führt schnell in Einsamkeit.
endlich ergreift jemand ein so stark wichtiges Gesellschaftsproblem! in england gibt es eine Ministerin für Einsamkeit. da wird sich bemüht und es werden praktische Anwendungen gestartet! ein ort der sinnvollen tat!
Was wird dort gemacht?
24:55 "Dass wir uns tatsächlich nicht mehr in Betonbunkern vergraben, jeder für sich". Wer hätte gedacht, dass genau das zwei Jahre später sogar angeordnet wird...
Einsamkeit war auch vor Corona.
@@andreaseidel882 Natürlich, aber da würde sie nicht behördlich angeordnet.
@@KYoung-kj7hr Es gab auch vor Corona Einsame Menschen.
Ohne Grundeinkommen auch für Kinder, werden wir die Tolleranz zur Kriminalität nicht abschaffen und keine ehrenwerte vertrauenswürdige Gesellschaft erschaffen.
Die Musik nervt total. Deshalb hier die Zusammenfassung:
Einsam sein ist sehr, sehr schlecht!
Die Musik im Hintergrund nervt leider unendlich! 🫣
Gutes Video. :D
Spannend, aber ich muss leider raus. Die Hintergrundmusik stört mich sehr. Warum muss das sein?
Ich kann mich nicht gut auf das Gesprochene konzentrieren, wenn da ständig ein "Tongesülze" im Hintergrund läuft.
Was meint wohl Dr. Spitzer dazu? Bin ich da eine Ausnahmeerscheinung?
Trotz des sehr interessanten Interviews war ich mehrfach geneigt abzuschalten. Diese Begleittöne (musik?) habe ich als sehr nervig empfunden.. Trotzdem Danke!
Ein wertvolles Video und nach so vielen Jahren immer noch sehr aktuell. In dem Fall kann das Smartphone wieder einen guten Beitrag leisten. Danke.🙏🫶
Die Hintergrundmusik stört !
Interessant nur das nächste Mal bitte die Hintergrundmusik aus!
auch in Städten fühle ich mich sehr einsam trotz der vielen Leute .
ich war schon einsam auf einem live Musikkonzert.
@@fernbedienung4252 ich war vor 4 Wochen allein auf einem Konzert, aber nicht einsam. Schnell habe ich Kontakt geschlossen, mich unterhalten, fest gestellt, das wir an der selben Berufsschule gelernt hatten und viele Gemeinsamkeiten fanden. Seine Frau war Pädagogin wie ich und es war ein sehr schöne Unterhaltung.
Noch nie habe ich mich so einsam gefühlt wie in der Stadt
Was soll eigentlich diese Hintergrundmusik?
ich finde diese Hintergrundmusik auch recht nervig ... hätte man einfach weglassen sollen.
Ja, die Musik stört wirklich. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Interview mit Musik unterlegt wurde. Wozu? Das ist doch total unnötig.
... die Musik macht das Interview irgendwie "gruselig"
Ich finde es auch nervig, was soll das?
Stören!
Toller BEITRAG ABER DIE Hintergrund MUSIK IST GRAUSAM.
Supergrausam
So ein interessantes Thema.
Ich hätte es sehr gerne angehört, wenn mich nicht die Musik dabei so irritiert hätte, dass ich leider abschalten musste.
Wir haben eine reizüberfluteten Zeit.
Warum kann das gesprochene Wort nicht für sich allein stehen ?
In meinen Augen ist es eine Herabsetzung des wertvollen Inhalts.
Leider ist es eine überflüssige Mode geworden. Sehr schade
Ich Lebe seit 30 Jahren einsam und lebe noch.!! Vieleicht nicht gesund aber man lebt .
Das Gute ist das man lernen kann mit Einsamkeit zu leben :-)
Danke für das Video! Leider die Musik in Hintergrund irritiert meine Meinung.
Ja, Hintergrundgeräusche sind störend.
Einsamkeit kann man nicht einfach überwinden, indem man mehr mit anderen Menschen machen kann (Wohngemeinschaften). Einsam ist man oft, weil man keine enge Bezugsperson hat, mit der man auch (körperliche) Nähe und Zärtlichkeit erleben kann.
Das ist richtig, aber durch Aktivitäten, bei denen man andere Menschen kennenlernt, schafft man erst die Möglichkeit, jemanden zu finden, der eine enge Bezugsperson werden kann.
@@moni-ja ja, das ist meine perönliche Erfahrung die ich nur bestätigen kann.
Die Hintergrundmusik nervt
Sehr interessant. Da kann man sich ja eindenken wie schwierig es dann wird wenn es noch zusätzliche gründe gibt warum man cognitiv und sozial schon schwierigkeiten hat, wie zB. autismus.
Ich habe selbst das problem
Leider wird dieses sehr wertvolle Interview durch die nervige Hintergrundmusik entwertet und unhörbar gemacht. Schade!
Die Corona Jünger haben das System erkannt und perfektioniert
Familienleben sieht heute so aus: Gemeinsames Anschweigen und Stieren auf Bildschirme.
Stierkämpfe sollten verboten werden.
hast du das mit der nerftötenden hintergrundmusik bei sehr spannenden themen von tvsendern abgeschaut?
ist ja unertragbar furchtbar
alles richtig erkannt, denke ich,---aber höre nur ich im Hintergrund ständig so eine gruselige Musik, wozu soll das gut sein?
Viele Menschen Heute denken, sie müssen ganz wenig, über die schwierigen Situationen sprechen, die sie beschäftigen. Daher auch viele Menschen, falsch andere Menschen schnell verurteilen, auch nicht versuchen die Situationen anderer Menschen zu verstehen. Auch werden Menschen die anders sind, weniger ernst genommen. Daher entsteht auch diese Einsamkeit, daher andere Menschen automatisch ausgegrenzt werden..
Die Musik stört
Die Musik NERVT!
Schiller: Wenn Dich alles verlassen hat, bist Du alleine, wenn Du aber alles verlassen hast, kommt die Einsamkeit.
Was sind wir bloß für eine Gesellschaft????
Ich kenne Leute, die alle 10 Minuten Whatsapp und Facebook checken. Den ganzen Tag, jeden Tag ohne Ausnahme. Das erste morgens nach dem Aufwachen ist Whatsapp und Facebook checken, Das ist bemitleidenswert.
Und, was soll er sonst machen? Beim Nachbarn klingeln, der ihn seit Jahren schon nicht ausstehen kann.
@@andreaseidel882 im hier und jetzt leben. Weder in einer virtuellen nicht realen Welt leben, noch in der Vergangenheit Grübeln oder in Zukunftsängsten und dabei den jetzigen Moment und was gerade passiert verpassen. Das einzig Reale in unserem Leben ist der jetzige Moment und der Ort an dem du dich gerade befindest. Dies ist der wichtigste Moment in deinem Leben dem du die meiste aufmerksamkeit schenken solltest. Alles andere sind nicht reale Gedankenkontrukte. und zu Gedanken kann ich dir auch was sagen. Jede Sekund die "du" in der Vergangenheit zum 3 tausendsten mal an das selbe denkst ist verpasstes Leben. Das bist gar nicht "Du", sondern dein Gehirn denkt immer, ob dir das passt oder nicht. der Magen verdaut, die Leber entgifted, dein Gehirn denkt. In der Zukunft grübeln ist ein nicht reales Gedankenkonstrukt, sonst nichts. Dein Gehirn denkt immer, ob du das willst oder nicht. Es sei denn du bist ein Meister im Meditieren. Was ich sagen will, jemand der den ganzen Tag nachsieht welches neue Bild eine der 125 "Freundinnen" gerade hochgeladen hat, der verpasst Chancen die vor der Nase liegen, im wichtigsten Moment deines Lebens, der jetzige Moment. Sei es der Traumpartner, eine Situation die dir die Augen öffent, und vieles mehr. Jeder lebendige Grashalm ist ein Wunder, wir wissen nicht, wieso er lebt. ich finde es bemitleidenswert, wie man einem elektronischen Schlatkreis mehr Aufmerksamkeit schenken kann, als den Menschen um dich herum in der augenblicklichen Situation. Ich würde es nicht sagen wenn dies so ein weit verbreitetes Phänomen wäre.
@@keep_walking_on_grass Dann schau Dir halt lieber Deinen Nachbar oder Deinen Arbeitskollegen an, wenn es Dir besser gefällt, die sind real und kotzten mich von je her schon immer mehr an alls alle anderen
Die Begleitmusik nervt total. Lenkt sowas von ab.
Es ist sicher ein ziemlich wertvoller Beitrag. Nur die manchmal überlagernde Hintergrundmusik stört mich doch sehr, lenkt vom Inhalt ab.
Ich biete mich hier an als Redepartner zu dienen.
ich habe wegen der Musik das ABO beendet, vielleicht gibt es einen Techniker der das nachbearbeitet
Interessante Beitrag, aber leider hat die Hintergrund Musik gestört! (Wir sind Musiker)
Es gibt keine Einsamen. Jeder kann in einen Verein gehen, zu m Sport, Ehrenamt...usw. Anscheinend wollen das die Leute nicht. Ich auch nicht. Lassen Sie die Menschen leben wie die es wollen und machen Sie nicht aus jedem Furz eine Krankheit.
Sie sind nicht einsam? Und trotzdem werden auch Sie sterben. Woher weiß jemand wieviel einsam sind?
So einfach ist s leider nicht.
@@MsLittleHexe wieso ist das nicht einfach? Einsamkeit ist ein Gefühl, geht in Richtung Depression. Es gibt Menschen die wollen einfach mit niemandem. Hatte so ne Tante. 40 Jahre!!!!!!! Wollte die keinen Kontakt. Und die die wollen können, es gibt Tierheime, Kirche, Verein,Ehrenamt. Außer dieser Mensch ist schwer krank.
Auf dem ersten Blick mag es stimmen, dass im Dorf jeder jeden kennt. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle jeden Tag miteinander reden. Die meißten sind auf Ihrer Scholle beschäftigt, ab und an ein Gespräch mit dem Nachbarn oder man hilft sich. In der Stadt kann man viele Kontakte pflegen, umfänglich direkt kommunizieren. Gute Beispiel sind Sportvereine oder andere viele Vereine. Hier passiert viel Kommunikation. Im Handel, Unternehmen oder Betrieben, wird sicherlich auch viel mit einander gesprochen, damit der Laden läuft. Im Dorf gibt es auch viel Einsamkeit, die Älteren sind oft allein und haben kaum jemand zum Reden. Fazit: In der Stadt gibt es auch viel Gemeinschaft, sie ist nur anders aufgestellt und organsiert.
Das Intro ballert auch ganz schön rein.
Hab die Hintergrundmusik gar nicht wahrgenommen bis ich anfing die Kommentare zu lesen. Versteh gar nicht wie man sich durch die Musik so stressen lassen kann.
Das ist als würden zwei Stimmen gleichzeitig sprechen.
Leider sind seine Verhaltenstipps neurowissenschaftlich unlogisch! Wenn in der Studie zum Thema Einsamkeitsemfinden die zentrale Frage die nach einer verlässlichen, tragenden Bindung ist ("War dein letzter Kontakt einer, der in der Not für dich da ist?") ist die einzige wirklich nachhaltige Antwort auf die Linderung von Einsamkeit der Aufbau, die Stärkung oder - sollten sie vorhanden sein - das Stärken der Wahrnehmung von tragenden, nachhaltigen, verlässlichen Bindungen: echter Zugehörigkeit. Eine Zugehörigkeit, die uns und unser Leben in der Not schützt, so wie es früher die Herde getan hat. Es hilft mir also nicht nachhaltig gegen chronische Einsamkeit, wenn ICH für Andere, wildfremde Menschen ehrenamtlich tätig bin. Dies hilft lediglich kurzfristig gegen akutes Einsamkeitserleben, nicht aber gegen chronische Einsamkeit, die aus dem Abhandensein tragender sozialer zugehöriger Bindungen entstammt. Denn der Alarm bleibt meinem limbischen System: gehöre ich einer Gruppe, einem Menschen an, der MICH in der Not schützt? Bin ich Teil einer schützenden Herde? Die Frage ist, schützt MICH jemand langfristig, verbindlich in Not und Gefahr- nicht, tue ich irgendjemandem, zu dem keine tragfähige Bindung besteht, sporadisch etwas Gutes oder bin ich irgendjemandem "nützlich".
Dazu das sehr aufschlussreiche kurze Erklärvideo "Kurz erklärt: Einsamkeit": ruclips.net/video/DwqwRYe6fKA/видео.html
Sehr interessante Überlegungen.
Ich habe wohl mit einer leichteren Form von chronischer Einsamkeit zu tun. Ich bin noch unter 50 und leide unter einer chronischen Schmerzerkrankung die es verhindert dass ich einfach so rausgehen kann und Leute treffen kann.
Manchmal geht das gottseidank noch und ich habe auch noch einige Freunde und auch meine alte Mutter und meinen Partner in einer Fernbeziehung. Aber ich fühle mich auch oft alleine gerade wenn es mir sehr schlecht geht gesundheitlich.
Mein Partner ist für mich immer erreichbar aber leider nur per Telefon und WhatsApp. Er hilft mir auch finanziell was mir schon einige Sorgen nimmt aber es ist einfach doch nicht das Gleiche als wenn ein Mensch vor Ort ist.
Zum Thema anderen Menschen helfen. Ich kümmere mich um meinen demenzkranken Vater als Betreuerin und besuche ihn auch oft. Das gibt mir schon das Gefühl dass ich gebraucht werde und eine gewisse Aufgabe aber es stimmt!!! es gibt mir nicht das Gefühl dass "ich geschützt werde von der Herde"
Genau dieses Gefühl fehlt mir❤
Ich versuche jetzt immer Mal wieder handyfreie Tage einzulegen. Ich bin zwar erwachsen, aber ich habe das Gefühl durch das Handy auch langsam zu verblöden. Auf FB bin ich schon lange nicht mehr. Whatsapp möchte ich eigentlich auch nicht mehr haben, bin aber arbeitstechnisch dazu gezwungen. :-(
dann hör auf zu arbeiten
Du hast es auf den Punkt gebracht. Habe gestern gekündigt. :-)
:D cool
Mal abwarten ob es wirklich cool ist. :-D. Hab noch nix Neues.
@@angiskanal930 Und, hast du mittlerweile was Neues?
ja,gegen einsmkeit kann man schon was machen,man solte bundesweit in großenStädten Kuschelcafes einrichten,wo man sich zum kuscheln trifft,umarmungen und achtsame behrührungen..es gibt zwar schon bundesweit kuschel Workshops,aber das ist nicht genug,weil wir menschen soziale wesen sind und die meisten von uns öfters Umarmungen und behrührung brauchen..Ich bin ein Free Hug Aktivist,und habe den mut,damit indie Öffentlichkeit zu gehen..
Mir geht es sehr gut alleine, aber fühle mich nicht einsam. In der gesamten Zeit, bin ich etwa 3-5% mit Menschen. Ich verbringe viel Zeit mit mir selbst und suche mir bestimmte Zeiten mit Menschen aus. Ich habe auch solche, wo ich um drei Uhr morgens vorbei gehen kann im Notfall. Vielleicht ist das der Unterschied - die Frequenz in der man die Freund_innen trifft, macht es nicht aus. Qualität vor Quantiät.
Wenn ältere Menschen dafür geeignet sind, also noch selbstständig unterwegs sein können, sind Hunde wunderbar. Bei jedem Spaziergang lernt man Menschen kennen, Hunde sind wie ein Katalysator. Sie ermöglichen spontane Bekanntschaften, Begegnungen, Gespräche. Mit einem Hund ist das ganz einfach, selbst schüchterne Menschen finden Anschluss. Das wird noch viel zu wenig berücksichtigt. Ich kenne viele ältere Menschen die dadurch wieder Anschluss an das Leben bekommen haben. Und ich selbst erlebe es jeden Tag.
JA genau das würde ich auch vorschlagen . Dieses interessante Interview nochmal senden, aber bitte ohne diese nervige Hintergrund Musik. Sie stört wirklich sehr, man kann sich nicht richtig konzntrieren und gerade für ältere Menschen, die besonders von diesem THema berührt, bzw. daran interessiert sind, ist es fast eine Zumutung mit dieser Musik zuhören zu müssen, noch dazu, wenn man sowieso schon schlecht hört . Wenn ich der Professor gewesen wäre, hätte dieses KLanggedudel während meines Vortrages nicht geduldet.
Das geträller im Hintergrund ist eine Katastrophe, der Inhalt des Videos ist prima aber die Melodie nervt etwas
9:58
Genau! Sie haben es
erfasst! Rauchen, Trinken, Wollust,
keinen grossen
Sport sind alles
gesellschaftliche
Aktivitäten die
zu einem Gemeinwohl
beitragen!
Da passiert und
läuft etwas ab im
Oberstübchen!
Alles andere ist
befremdlich und
schafft einsame
Momente!
Frohe Weihnacht! 🎄🌞🥚
Hallo. Ich hätte diesen Beitrag sehr gerne geschaut, aber musste nach wenigen Minuten abbrechen. Die dauerhaft mystische Klanguntermalung empfinde ich leider als sehr störend. Ich kann mich schwer auf die Aussagen konzentrieren und mir erschließt sich auch keinerlei Sinn darin, außer vielleicht das Video noch zusätzlich emotional aufladen zu wollen. Schade.
Die Hintergrundmusik ist unglaublich störend. Folge: Schon nach 5 Minuten habe ich mich vom Zuhören verabschiedet, nachdem ich festgestellt habe, dass dieses Hintergrundgeräusch während des ganzen Dialoges andauert.
Ich bin single und einsam seid 7 Jahren
Die Vereinsamung ist vom System gewollt
Sehr lästiger Hintergrund-Klingklang 😖
Einsamkeit wenn man niemandem hat
Ich bin nur in die Kommentarsektion gekommen, um mich über das fürchterliche Gesäusel im Hintergrund, noch dazu viel zu laut, aufregen wollte und durfte feststellen, dass ich bei weitem nicht der einzige bin.
Bitte rausschneiden und nie wieder für Interviews verwenden!
Nützt nichts:-)
Wer an Gott glaubt und zu Ihm beten, ist niemals einsam.
🌳🌲🦉🌲🌳
nachteule
ich glaube nur an das,was ich mit
meinen augen sehe,
mit meinen ohren höre,
mit meinen häden mache,
und an die wege,die ich mit meinen
füßen gehen kann
(wenn ich auf einen acker salz
streue
und
inständig
bete
und die bibel durchkaue
wird kein getreide wachsen!!!!
ES WIRD KEIN GETREIDE WACHSEN
gruß aus dem saarland
🌳🌲🦉🌲🌳
Genau. I'm Geselschaft wird man nun vergiftet.
Salaam alaikum! Ich respektiere Sie Herr Professor Dr. Dr. Spitzer wegen Ihrer Inhalte und Ihrer Perspektiven zu lebenswichtigen Themen!
Was ist jetzt anders bei Dir?
@@andreaseidel882 Sehr viel...
@@choose2behappy699 Ja was denn? Vielleicht können es die anderen nachmachen.
@@andreaseidel882 Nachmachen ist kein guter Rat. Jeder ist einzigartig und braucht eine einzigartige Lösung, die in ihm oder in ihr liegt bzw. liegen.
Liebe Andrea, wenn du darüber sprechen möchtest, schreib mir: choose2behappy@gmx.de
Habe ich das richtig verstanden?:
Erst hatten diese Lebensformen durch die Fragestellung in anderen Lebensformen in dieser Studie ein Mangelgefühl erzeugt gehabt und diesen dann gemessen gehabt?
Vorher war bei demjenigen wahrscheinlich alles in Ordnung, doch nach den Fragen, war der Fokus von demjenigen darauf gelenkt worden, daß er wenig Leute um sich herum hat, auf die er sich verlassen kann/könnte und kommt erst durch diese Sichtweisenänderung in einem möglichen Stress und dieser wurde dann gemessen?
Was ist das denn für eine Studie?
Der Test misst, was er misst.
Ich bin 28, außerhalb der Arbeit bin ich auch meist alleine...
,,Nimm dein Bett und wandle" zeugt von der Kraft des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten und der positiven Beeinflussung des Nervensystems durch Gedanken und Bewegung.
Die Musik,😫😫🙁
Ein wichtiges Thema in einen informativen Gespräch aber leider mit überflüssiger Langstrecken-Berieselungs-Musik, die stört.
mein leben ist in den letzten 2 Jahren noch einsamer geworden. Bin vollkommen isoliert. todesgedabken sind da, aber will doch garnicht sterben.es ist nur so hoffnungslos
@@susananderson7945 Die Corona-Panik und die folgenden politischen Massnahmen führten zur gesellschaft-lichen und individuellen Isolation. Sie sind kein Einzelfall, sondern besonders junge Frauen leiden sehr häufig an Depressionen .
@@susananderson7945 Versuchen Sie lange Spaziergänge oder Wanderungen im Wald durchzuführen. Der Kontakt zu Natur heilt auch seelisch. Falls möglich, schaffen Sie ein Haustier an.
Leider stimmt das - meiner Meinung nach - nicht, sonst wäre ich schon tot & glücklich. So bin ich nur ein 'lebender Toter'.
LIEBE den mann