Ich fahre das Auto seit September 2023 und bin bis heute (Februar 2024) vollkommen zufrieden. Den hohen Verbrauch kann ich nicht bestätigen. Nach ca. 3000 km haben wir einen Durchschnittsverbrauch von ca 5 Litern auf 100 km bei überwiegend Stadtverkehr. Zuletzt auf der Autobahn hat sich ein Verbauch von 7.5 l / 100 km ergeben, aber da war ich im Sport-Modus mit abschnittsweise 180 km/h zügig unterwegs. Der QQ ist sehr angenehm zu fahren und liegt stabil auf der Straße.
2-3 x mehr Verbrauch als einem batterieelektrischen Fahrzeug betrachtet anhand der Energiedichte eines Liters Benzin. Das is ein Wahnsinns hoher Verbrauch für ein „Elektroauto“👍🏽
Also der Testverbrauch ist eine Momentaufnahme. Ich bin jetzt 15000km mit dem e-power unterwegs und habe einen Durchschnittsverbrauch von 5,5 Liter. In der Stadt so zwischen 3 und 4 Liter auf der Autobahn bei 130 bei 6,5 Liter. Das Fahren selber ist sehr angenehm die Kraft des Drehmoment liegt sofort an und macht echt Spaß. Im Vergleich zu Toyota deutlich mehr Qualität verbaut., im Vergleich zu Honda noch bezahlbar. Nachteil ist der 15000 km Wartungsintervall aber ansonsten gibt es nix zu meckern. Alle die hier am nörgeln sind sollten den Wagen mal Probefahren. Er macht richtig Spaß vor allem durch den rein elektrischen Antrieb ohne Getriebe, ohne das heulende Zuschalten des Verbrenner bei parallel Hybrid. Für mich ohne Möglichkeit zum Laden das ideale Auto welches in der Stadt auch durch one Pedal und rekuperation fast nur elektrisch fährt.
Welche Art Akku ist verbaut und wieviele Ladezyklen verträgt er? Wenn es ein normaler Li-Ion Akku mit 1000 Ladezyklen ist, dürfte der ziemlich schnell durch sein. Wieviel kostet ein neuer?
@@fatihdundar8359Ich konnte leider kurzfristig keine nicht widersprüchlichen Infos zum Akkutyp finden. Als langjähriger Hybridfahrer aber folgender Erfahrungswert: Hybride (nicht: Plug-In!) bewegen ihre Akkus üblicherweise in einem sehr engen Ladungsbereich, typisch zwischen 30-80%. Tiefer entladen wird eigentlich nie, höher geladen auch nur in Ausnahmefällen. So bewegt halten die Akkus eigentlich das gesamte Autoleben durch, da der Verschleiß nur minimal ist. Ich würde mir in dieser Hinsicht keine Sorgen machen. Da stieße mir die Ineffizienz des seriellen Konzepts eher übel auf.
Ich fahre das Auto inzwischen seit Juli 2023 und bin bis heute (Januar 2024) enorm zufrieden. Und das obwohl ich den BMW i4 (geiles Ding) Probe gefahren habe. Kein Auto gibt einem so sehr das Gefühl auf einem krass motorisierten Sofa durch die Gegend zu fahren. Mindestens genauso beeindruckend wie das unglaublich tolle Fahrverhalten, ist das Infotainment System sowie die Assistenz-Systeme. Es erscheint einfach so alt hätte jemand versucht ALLES in diesem Auto abzurunden. Top Nissan - das ist mein erster Nissan (Zuvor Opel, Hyundai und Ford) aber definitiv nicht mein letzter. Der Grund für einen Seriellen Hybriden würde ich als "das tollste von beiden Welten" beschreiben. Wir Deutschen fahren definitiv nicht die Sprit-sparsamsten Autos, sondern lieben es kraftvolle Fahrzeuge zu fahren. E-Autos sind zweifelsohne beeindruckend direkt und kraftvoll im Antrieb, jedoch kann und möchte nicht jeder Storm tanken. Der Qashqai löst dieses Problem, indem man nun halt sein Elektroauto doch betanken kann und nach 5 Minuten die Reise fortsetzen kann, statt 30 Minuten zu warten.
Sorry for English! Does this epower QQ regenerate power upon depressing the brake pedal? Or it does that only when rolling with E-Pedal button turned ON? Thanks!
@@Brainiaccccc You can use "B" mode which gives a lot more regen just by releasing the accelerator. With some practice this helps you do almost one pedal driving. It is great for city driving where you have to frequently slow down for traffic lights or just traffic. It is also good when you are going downhill. By default the car is in "D" mode which is better for gliding and can be more efficient in relatively constant speed situations like freeways. For additional recuperation you can enable e-pedal. I only use it for city driving, as it decelerates the car a lot and doesn't give a smooth driving experience.
Merkwürdig, meine Eltern fahren den Wagen konstant zwischen 4 und 6 Litern. Für ein Auto, welches die Leistungscharakteristik und den Geräusch- und Vibrationskomfort eines kleinen V6 Benziners hat, sich dazu deutlich (!) angenehmer fahren lässt (vor allem in den Bergen fällt das absolut positiv auf!) ist das doch voll ok. Davon ab ist der QQ einfach ein sehr sehr gutes Auto.
Ich fahre meinen Qashqai ePower seit Juli (Neuwagen) und kann das bestätigen. Innerorts muss man sich schon verbiegen um über 6,5 Liter z u kommen. Wenn der Motor warmgelaufen ist (nach ca. 15km) sinkt der Verbrauch auf um die 5 Liter. Bei hohen Drehzahlen spürt man dagegen die Nachteile eines (ganglosen) Elektroantriebs, denn er verbraucht bei 130km/h ca. 8,6 Liter und bei 160 km/h sogar zwischen 10,5 und 12 Liter (ich finde nie ausreichend lange steigungslose Autobahnabschnitte ohne Begrenzung bei uns, um das mal ausgiebig zu messen). Alles in allem fährt sich der Elektroantrieb aber wie man es von E-Autos erwarten würde - beeindruckende Power die jeder Zeit abrufbar ist. Ob beim Anfahren oder bei 140 - wenn man Gas gibt spürt man es ordentlich. (Meine Messungen sind erhöht im Vergleich zu Sommer-Werten, da durch die Batterie im Winter eine Batterie-Heizung nötig ist. Diese verbraucht Benzin, sodass mir auch schon im Juli aufgefallen ist, dass der Verbrauch ca. 1 bis 1,5 Liter niedriger ist wenn keine Batterie-Heizung läuft.)
@@ForcefighterX2 Dass der hohe Autobahnverbrauch am Getriebe liegt, ist Quatsch. Das Auto wird ja allein von den Elektromoren angetrieben. Das Problem ist der Umweg über den Generator, der von einem Verbrenner angetrieben wird, der als Energiequelle Benzin mit der ihm eigenen niedrigen Energiedichte nutzt.
die Autoindustrie will unbedingt Autos in den Markt drücken die weit über 40k kosten.......mach ich nicht mit.....auch wenn ich mirs "leisten" kann.....
Ich hab den QQ epower Probe gefahren (und bestellt). Meine Arbeitsstrecke schaffte er hin (runter) mit 3,3l/100km und nach Hause (rauf) mit 5,2L/100km. Alles reine Stadt! Mein jetziger QQ Benziner zeigt da 7,6 an. Also ich finde das was der epower liefert sparsam und effizient
Der Verbrauch wundert mich auch etwas. Ich selbst fahre den QQ als konventionellen Benziner mit 158PS und CVT und brauche etwas weniger (ca 2/3 AB, Rest Stadt und Landstraße in etwa gleich viel). Fahrertyp: Durch den QQ ruhiger geworden und nun eher der Mitschwimmer im Verkehr. Die Hinterachse ist auch nach meinem Empfinden eher auf der straffen Seite der Dämpfung, die Vorderachse dagegen recht schluckfreudig. Was stört: Der Radioempfang ist mau, der Refensensor mag eher Sonnenschein, das Gebläse gibt in meinem QQ im Heizungsbetrieb ein leichtes Pfeifen von sich, der Lenkassistent für die AB fährt gerne Schlangenlinien - zum Glück lasst er sich dauerhaft deaktivieren. Ansonsten angenehm zu fahrenden Wagen wie im "Test" beschrieben.
Vor 9 Jahren habe ich ein Container-Blockheizkraftwerk gekauft mit einem Achtzylinder Erdgasmotor als Antrieb für den Drehstrom-Generator. Das hatte einen Wirkungsgrad für die Stromerzeugung von fast 50%: Die Motorkomponente alleine braucht für solch einen Gesamtwirkungsgrad einen Wirkungsgrad von sogar über 50%. Es ist also möglich einen Verbrennungsmotor zu bauen mit einem solchen Wirkungsgrad. Der Haken: Der Motor muss dafür immer mit Konstantdrehzahl im optimalen Wirkungsgradbereich laufen. Das wäre auch bei einem Auto möglich, aber dafür müsste die Batterie viel größer sein. Wenn man dann auch noch auf eine hohe Dauerhöchstgeschwindigkeit verzichtet, beispielweise nur 130 - 140 km/h, dann wären signifikant niedrigere Verbräuche mit einem solchen seriellen Hybridkonzept über den gesamten Geschwindigkeitsbereich erst recht möglich. Hier beim Nissan wird das Generator-Elektromotorgespann eigentlich nur als getriebeloser Drehmomentwandler benutzt.
Und welche Vorteile hat dieses Konzept nun gegen eine Variante, in der man den Elektromotor und die Batterie weglassen würde, also was bringt das das Ende?
Theoretisch läuft der Benziner immer im optimalen Bereich vom Wirkungsgrad, was man beim normalen fahren nicht schafft. Durch die generell hohe Effizienz eines Elektromotors soll der allgemeine Wirkungsgrad verbessert werden. Scheint aber ja hier im Test nur so mittlemäßig gut zu funktionieren.
Sehr angenehme Beschleunigung, einen 3 Zylinder von dem man nicht viel merkt und der immer im optimalen Drehzahlbereich arbeitet und somit weit unterhalb dessen verbraucht, wie ein adäquater Motor verbraucht der die Fahrleistungen des Elektromotors erreicht
@@rote-schote1126 man tauscht den Verbrennungsmotor durch einen Stromgenerator aus, der einen Elektromotor antreibt.. dadurch ist es praktisch betrachtet ein Elektroauto., dass Strom aus einem Generator bezieht Dieselelektrische Lokomotiven funktionieren nach dem gleichen Grundprinzip
Hat Nissan viel bei Mitsubishi abgeschaut? Übrigens, Eclipse Cross PHEV ist gerade für 26000€ zu bekommen. Ist auch leise, kein Getriebe, kann aber ab 135km/h die Vorderräder vom Verbrenner antreiben, verbraucht genauso um 8L, zum Glück ein Sauger vom alten Schlag 4B12 mit 2.4 Hubraum, Allrad, kann rein elektrisch bis zu 60km fahren.
Vielleicht eher vom Chevrolet Volt / Opel Ampera angeschaut. Die Preise von Mitsubishi sind echt gut, deren Hybridkonzept als Normalfahrer nicht unbedingt, es sei denn man braucht Allrad.
Weil viele, sprich die meisten Leute im Innenstadtbereich ohne Wallbox wohnen und ein Aufladen mittels Kabeltrommel aus der 2. Etage runter auf die Straße nicht so wirklich praktikabel ist.
Seit ein paar Wochen hab ich den QQ als E-Power und kann euch sagen das es wenn überhaupt nicht viele Autos gibt was an den ran kommt. Je nach Fahrweise (wie bei anderen Autos auch) kommt man auf gute oder schlechte Werte. Ich fahre ihn gerade (Noch neu nicht eingefahren und Winter) mit 7,2L/100km. Es ist immer schön zu sehen was er so nach jeder Strecke als Durchschnittswert verbraucht hat. Das geh von leider mal 8,5L bis aber auch zu 3,8L je nach Fahrweise. Wenn man sich eingespielt hat mit dem System und der eigenen Fahrweise wird man auch bestimmt belohnt. Ich kenne bisher auch kein Auto das mit 190PS min 800km weit kommt und denn noch im Jahr nur 78€ an Steuern kostet. Kein Elektroauto kommt da auch nur ansatzweise ran und Wenn ja (würde mich mal interessieren welches) kostet es auch keine 42.000€ UVP sondern mehr. Es muss halt alles immer zu einem selber passen. (Preislich und Fahrprofil) Schönes Video👍🏻
@@savereport8788 stimmt dein uralter A6 hat ja auch weniger als 42.000€ (neu) gekostet und mit seinen 300ps und wahrscheinlich kleinem Hubraum zahlst auch nur 50€ an Steuern im Jahr und ich schätze mal es ist ein Diesel und mit dem fährst denn ja auch nur 10 km am Tag. Wenn er besser damit auf dein Fahrprofil passt denn ist das ja gut aber das merkst ja selbst ne?
@@ostseetv5523 jeden tag 100km, 2l turbo benzin. Versicherung 40 im monat steuer ca 120 im Jahr. Alle extras die man sich nur wünschen kann. Reds dir nicht schön, ich weiß der eigene wagen ist prinzipiell immer der beste aber mal im ernst der Verbrauch ist der letzte witz.
@@savereport8788 das stimmt der eigene Wagen ist immer der schönste da sind wir einer Meinung. Wie gesagt aufs Fahrprofil achten. Dein Motor wäre für mein Fahrprofil ungeeignet. Ich hatte davor einen 1,5L Turbo Benziner mit nur 150 PS und der hat auf der Strecke um die 9l gebraucht. Sry aber da wird dein 2L mit 300 PS auch kein Spritsparwunder sein. Nie warm fahren und immer kalt abstellen. Also ich meine damit das ich mir nix schön reden will sondern ich habe den Vergleich selbst erlebt bzw erlebe ihn und deswegen passt der QQ wesentlich besser in mein Fahrprofil. Ich hab zusätzlich auch noch ein Firmen E-Auto und selbst der würde auf dieser Strecke nicht mehr als 450km schaffen und der Qashqai kommt mind 800km weit. Das sind leider die Fakten die ich in sehr vielen Richtungen liefern kann.
Sorry, aber 7;8 L habe ich mit meinem QQ e-power noch nie verbraucht. Mit 5,4 bis 6,3 L bin ich gut unterwegs. Insgesamt ein gutes Konzept von Nissan, welches ein sicheres Fahren mit gutem Komfort und fast geraeuschlosem Motor verbindet. Sehr empfehlenswert.
Wenn da eine 20 kwh Batterie verbaut wäre und dann als plug in hybrid zu dem selben Preis, genau mein Ding. Aber bei dem Verbrauch ein no go. Opel hat vor 12 Jahren den Ampera gebracht , der Toyota prius der neusten Generation macht es nicht besser als der alte Opel, ist eigentlich sehr enttäuschend .
Schau dir den Mitsubishi Eclipse Cross PHEV an, kostet gerade 26000€! Hat die gleichen Tugenden, hat aber Allrad und einen 2.4 Sauger vom alten Schlag! Verbraucht die gleichen 7,8. 45 km rein elektrisch.
@@ag8912 Mit leerer Batterie, also als normaler Hybrid, hat er im Schnitt 8,0 gebraucht (habe drei volle Tanks leer gefahren und an der Tanke ausgerechnet). Dann wieder drei volle Tanks, aber dieses Mal habe ich fleißig aufgeladen - 6,0. Nur in der Stadt mit geladener Batterie - 4,2. Urlaubsfahrt voll beladen, 3700km Trip - 8,89 (präzise an jeder Tankstelle ausgerechnet, weil der Bordcomputer immer weniger anzeigt -Grüße an Prius-Fahrer, die mit 3.5 Verbracht protzen, haben wohl die Zahlen verkehrt rum geschrieben und weigern sich an der Tanke auszurechnen).
@@ag8912 Ähhh..., ich fahre selber einen Outlander PHEV, beim Eclipse Cross ist absolut die gleiche Technik drin, wiegt nur weniger, muss sparsamer sein.
Keine Ahnung wie da gefahren wurde, ich hab jetzt 11t km runter und nen Verbrauch von 5.9l /100km. Fahre aber nur Kurzstrecke bzw. Autobahn. In der Stadt längere Strecken oder Landstraße erreicht man 3-4l.
Ich selbst habe rund 1.000 km gebraucht, um das Fahrzeug unter 5 Liter Verbrauch zu zwingen. Sparsam kann er auch, leise ähnlich eines Stromers und in einer Minute ist der Tank wieder voll. Als Zwischentechnologie für das kommende Jahrzehnt, ist es eine gute Lösung.
Warum eine Zwischentechnologie wenn man jetzt bereits vernünftig elektrisch fahren kann..Fahre bereits mit einem Elektro Kleinwagen über 28TKM im Jahr..ohne Probleme...
@@electrichead2022 Fahre selbst auch rein elektrisch, aber man muss schon noch realistisch bleiben, wenn es um Laternenparker geht. Wenn man keine Lademöglichkeit zu Hause oder auf der Arbeit hat, sollte das E-Auto idealerweise so 500km WLTP Reichweite mitbringen, dann ist man auch im Winter gut dabei und es ist insgesamt nicht zu unflexibel. Aber welche E-Autos mit solchen Reichweiten gibts denn für 40k€ oder weniger? Bis sich die Preise dahin entwickelt haben, dauert wahrscheinlich noch 3-5 Jahre, solange hat der Nissan hier auch noch seine Daseinsberechtigung (bietet immerhin die Vorteile vom E-Auto was das Fahren angeht, ohne die Emissionsfreiheit).
Unter 5 liter schafft man bei sparsamer fahrweise auch mit einem herkömmlichen verbrenner. Hätte bei dem konzept eher erwartungen richtung 3 liter bei sparsamer fahrweise gehabt
5 Liter verbrauch ist doch reine Augenwischerei. Da kann man doch genausogut direkt Verbrenner fahren. Und die elektrische Reichweite ist auch vernachlässigbar. Mit Zwischentechnologie hat das nichts zu tun.
Der kleine Akku müsste doch relativ schnell "verbraucht" sein. Ich meine bei reinen Elektroautos wird immer kritisiert, dass die Akkus keine 10 Jahre halten. Und hier haben wir nen 2kWh Akku, der ständig ge- und entladen wird? Da fallen doch irrsinnig viele Zyklen in relativ kurzer Zeit an🤔
Bei Toyota hat man das nicht. Die geben auf das ganze auto inkl Hybridsystem 10 Jahre Garantie (wenn man die Inspektionen dort machen lässt). Und unzählige Prius Taxis fahren 100.000e kilometer reinen Stadtverkehr ohne probleme
@@wuergendorf1 Ist mir bekannt mit Toyota. ...wollte nur mal ein wenig triggern mit dem typischen Standard-Argument zur Haltbarkeit! Ich selber fahre seit knapp 3 Jahren einen Hyundai Kona E und habe durchaus Vertrauen in die Haltbarkeit des Akkus. Und dieses Vertrauen hat Hyundai offenbar auch. Auf das Auto und den Akku habe ich auch ordentliche 8 Jahre Garantie. Soviel hatte ich bei keinem meiner vorherigen Verbrenner.
@@tomh.. Alterungsprozess wird man schwer vermeiden können. Fällt aber nicht auf, wenn nur 20-30% von Akku tatsächlich benutzt werden. Bei einem E-Auto, welches die volle Kapazität nutzt (was aber auch selten ist), fällt der Alterungsprozess theoretisch nach dem ersten gefahrenen Kilometer auf.
Wir haben uns den neuen 2024 Facelift gekauft mit e Power, bei dem neuen Auto ist der Verbrauch noch recht hoch, aktuell mind. 7 l/100km bei Landstraße/Stadtverkehr Mix. Das Auto ist bisher toll, es fährt sehr ruhig und erlaubt sehr unterschiedliche Fahrmodi. Wir sind zufrieden soweit.
Meine Diesellok hatte vor 20 Jahren einen V8-Diesel der einen Generator antrieb, welcher Strom für die zwei E-Motoren der Lok erzeugt hatte. Nix neues von der Antriebstechnik also. Der Vorteil ist. Man erspart sich ein Getriebe, welches nicht gewartet werden muss und man muss nicht an die Steckdose zum stundenlangen Tanken. Habe den Nissan (Vorgängermodell 2024) eine Woche Probe gefahren und werde mir diesen bestellen.
Was ich verstanden habe ist, der e-power hat ein Getriebe mit einem Gang und wird ausschließlich über den E-Motor angetrieben. Der Verbrenner dient als Stromgenerator. Nun zu meiner Frage: Ist eigentlich schon mal einer mit dem Qashqai oder X-Trail e-power eine längere Passstraße herunter gefahren. Ich hatte von Herrn Bloch (Auto Motor & Sport) den Rekuperationstest an der Silvretta Hochalpenstraße in Richtung Gaschurn gesehen, und irgendwann mitten drin stellte ich mir die Frage, was passiert denn eigentlich wenn der Akku voll ist und nicht mehr rekuperiert wird. Die Antwort kam etwas später im Video. Der Porsche Taycan war mit 80% am Pass oben geladen und nachdem der Akku voll war (Spielraum waren ~ 10KW, Delta von Brutto- zu Netto-Akkukapazität), wurde hier mit der Carbon Rennbremse der Rest der Abfahrt bestritten. Das ging wohl auch problemlos. Beim Qashqai ist der verbaute Akku 2,1KW groß und nach wenigen Bergabmetern wieder voll geladen, jetzt schieben mehr als 1,7 t den Berg runter, also ohne Rekuperation und nur mit den Standard Scheibenbremsen. Ich sehe mich schon in Gaschurn durch den Ort fliegen. In einigen Foren-Beiträgen war auch die Rede von Systemüberhitzung des E-Systems!!!
Komische Frage. Wie haben das denn die Leute gemacht als es noch keine Hybride gab? Richtig, auch mit der Bremse. Die Motorbremse eines reinen Verbrenners ist im Vergleich zu einer Rekuperation eines E-Motors vernachlässigbar. Da geht an einem steilen Berg auch der allergrößte Teil über die mechanische Bremse. Und das geht auch.
Aufwendig konstruierter Motor, für Dreizylinder recht hoher Verbrauch. Welche Lücke möchte dieses Antriebskonzept füllen? Bei einem Verbrauch von weniger als drei Liter pro 100 km wäre es eine Alternative, aber so , leider nicht.
4 bis 6 ltr verbrauch fuer fast 200 ps ist doch ein toller wert. 8,2 sek auf 100 ist super. Ein a6 1.9 tdi mit gleicem verb, nur diesel braucht da doppelt so lange. Die leistung um 8,2 sek zu erreichen schafft kaum ein benziner unter 10 ltr. /100. Ich sehe den qqepower gerade im aussendienst besonders geeignet. Kein stundenlanges laden und mit den ueblichen tankstopps perfekt fahrbar. Wenn man die enormen kosten fuer den aufbau einer ladeinfrastruktur betrachtet, den enormen bedarf an rohstoffen fuer leitungen und batterien, ist der epower antrieb eine schnelle, praktische alternative um den verbrauch von typ. Benzinern um 30 bis 40% zu senken. Ohne irgendwelche nachteile.
Kompliziertere Technik und kaum Spritersparnis. Ich vermisse den Fortschritt. 7,8 L schaffe ich mit meinem BMW 1er, mit 170PS aus dem Jahr 2010 auch. Dann brauch ich mir kein neues Auto kaufen. Dann reicht das Alte. Danke für die Info.
Ich fahre einen Kia Niro HEV aus 2016 und hab einen durchschnitt von 4.3 ltr. also weit von dem Verbrauch des Nissan entfernt. Und ich hab noch teilweise Anhängerbetrieb.........Sicherlich eine Schöne Idee aber bei weitem noch nicht ausgereift.
Fahre den E Power schon 20000km.Durchscnittverbrauch 4,9Liter.Bestes Auto was ich je hatte.Fahrkomfort mit einem Pedal(E Pedal) 190Ps sofort verfügbar, Drehzahl spielt keine Rolle.
So viel Aufwand, um dann mehr zu verbrauchen, als ein Golf 6. Verbruchstechnisch treten Verbrenner seit 10 Jahren auf der Stelle, weil einfach immer wieder durch Gewicht uns SUVisierung die Fahrwiderstände gesteigert werden.
Top auto sehr schlaue Entwicklung und zu deine Frage am ende Lieber benzin tanken und mit elektrische fahren als nur schrott elektro und jedes mal beim laden Weinen.
Genau! Eine kleine ( ca. 30 KW) Brennstoffzelle getrieben mit reformiertem Wasserstoff aus Methanol plus eine 15-20 KWh Pufferbatterie für den seriellen Hybrid Antrieb@@matthiasheide5226
@@matthiasheide5226 Wenn man keine guten Wirkungsgrade haben möchte ist das echt eine tolle Idee :) Für Pkw ist ein BEV die beste Lösung (in >90% der Fälle), was sich in der Luftfahrt und im Schwerlasttransport durchsetzt wird sich noch zeigen... zum Thema 4l Verbrauch das entspricht ganz grob 40 kWh Energie; 40 kWh auf 100 km ist schon ein sehr ineffizientes Elektroauto :)
Habe vor nun längerer Zeit meinen Nissan Leaf 2019 verkauft und mir den neuen Nissan Qashqai e-Power 2024 angeschafft. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca, 5.5 -6.5 Ltr/100 Kmh. Der Grund für den Wechsel war, dass mir das ewige aufladen des Akku beim Leaf zu aufwendig geworden ist und die berühmte Reichweitenangst eben sehr wohl da ist obschon diese immer negiert wird. Mein Fazit: Ich bin sehr froh habe ich gewechselt und bin nun sehr zufriden.
Möchte den E-Power nicht mehr missen, solche Verbräuche erreiche ich maximal bei Minusgraden, sonst deutlich besser und für 190 PS sehr gut. Einen reinen E Antrieb, kann ich in der Altstadt nicht laden, müsste ein Ladekabel über den Gehweg legen......
Ob das Sinn macht ? Hört sich sehr kompliziert an Ich denke das so ein Fahrzeug nach 5 Jahren und 100 tkm einen sehr hohen Wertverlust hat Toyota Hybrid und gut ist ,da brauch man sich keine Gedanken um die Haltbarkeit machen
Warum ein Benziner mit 7.8 Liter, mein Opel Grandland X Diesel fahre ich mit 4. 5 Liter. Mehr Ressourcen kann man nicht sparen als mit einen sparsamen Diesel.
ich glaube auch, dass sie langsam probleme bekommen so große kisten noch mit den grenzwerten der abgase durch die gegend fahren zu lassen. da liegt der versuch, den motor immer im optimalen bereich laufen zu lassen nahe. immer so drehen wie es dem verbrennermotor am besten gefällt und damit nur den generator betreiben. das problem der doppelten komponenten bleibt trotzdem bestehen. du hast wartung für E- und Verbrennermotor. vielleicht etwas einfacher da kein getriebe von 2 seiten bespaßt wird. trotzdem nur eine notlösung. bin gespannt wann es für mich mal günstiger sein wird auf einen stromer umzusteigen im vergleich zu einem 4,5l/100km diesel passat. den schritt über einen hybrid mache ich wohl sicher nicht.
Soviel Aufwand um einen durchschnittlichen Verbrauch von knapp 8 Liter zu erreichen. Da lobe ich mir doch meinen BMW 218D mit 150 PS, der auch bei wirklich flotter Gangart nie über 6,5 Liter liegt. Durchschnittlich braucht er nie mehr als 5,8 Liter ohne dass ich mir Mühe gebe. Da fragt man sich doch, wozu dieser ganze technische Aufwand betrieben wird 😮
Es ist eben ein Auto das alle Vorteile eines E-Antriebs aufweist aber nicht deren Nachteile wie kurze Reichweite, Auflade zeit ec. Ich fahre den E-Power seit vergangenen Jahr. Habe jetzt 26.000 Km auf der Uhr und einen Durchschnittsverbrauch auf dieser Strecke von 6,1 Liter. Fahrprofiel 50% Stadt, 20% Landstraße, 30% Autobahn gut 130 wie in Österreich erlaubt ist. Das Auto macht einfach Spaß. Und beim Ampelstart ist man fast immer der Erste, außer ein Tesla steht daneben.....
Ich bin kein Ingenieur, aber mit einem Verbrennungsmotor einen Elektroantrieb zu betreiben, der dann wiederum die kinetische Energie auf die Straße bringt klingt nach zu vielen unnötigen Energieumwandlungen und sorgt damit für Effizienzverluste.
@@joergb8887 Für mich ist es ineffizient 5 Tonnen Batterien durch die Gegend zu jökeln. Motor könnte sparsamer sein. Du sparst dir anfällige Automatikgetriebe bei dem Wagen.
@@lonezombieheart7808 naja, 5 Tonnen Batterien sind es nicht wirklich, klar hat man hier zusätzliches Gewicht, kann man hier bei dem FZ getrost vernachlässigen. Moderne Automatikgetriebe, (Wandler-Automatik), sind in der Regel langlebiger als die Motoren selbst, vorausgesetzt Wartungsintervalle werden eingehalten.
...es sind keine 225er Reifen, sondern 235/55R18. Und auch der hier genannte oder gemessene Verbrauch von 7,8 L ist nicht wirklich real. Ich fahre meinen QQ e-power mit 5,3 bis 6,4 L im taeglichen Gebrauch. Das ist Realitaet!
Die angegebenen Verbräuche von Testfahrern entsprechen nicht der Realität. Beim Nissan Juke Hybrid werden da von einigen ein Verbrauch von 5,9 bis 8 Liter angegeben. Ich kam immer zwischen 4,5 und 5,5 Liter
Ich bekomme zusätzlich zum Verbrenner einen Elektromotor, Batterien und das alles zu einem um 1,5 Liter höheren Verbrauch als mein 150ps EcoBoost... Wow! Fortschritt...
Das Cockpit finde ich wirklich gelungen, nur wozu ein Tacho bis 240 ? Die 100 gehört auf 12h. Was ich auch nie begreifen werde warum der Retourgang vorne ist. Da gefallen mir die Lösungen mit einem Drehknopf oder mit Tasten besser. Ach ja, und immer dieses meckern wegen der Bildschirme: Während der Fahrt haben Hände dort ohnehin nichts zu suchen, die gehören ans Lenkrad. Ach ja, und was den Antrieb angeht: Viel Aufwand für wenig Ergebnis. Besser einen optimierten, größeren Motor mit effizienter Automatik rein, E-Motor und Akku raus, das sind bestimmt 200 kg weniger an Gewicht was dem Verbrauch sicher gut tun würde. Es gibt ja die schöne alte Regel: Hubraum kann durch nichts ersetzt werden außer durch mehr Hubraum. Auch große Motoren können heutzutage sehr sparsam laufen auch ohne die aufwändige Turbotechnik. Mfg
Frage, warum soll ich solch ein System kaufen mit solch einem Verbrauch? Im Mai diesen Jahres sind wir wieder vom E auf einen Verbrenner umgestiegen. Uns nervte die miese Ladeinfrastruktur, die Stromtarife unterwegs, die kleine Batterie mit 38 kWh und die Zeit beim Laden gerade bei längeren Strecken. Ansonsten waren wir mit dem Ioniq fl sehr zufrieden. Gekauft haben wir den Kona SX2 1.0 mit DCT. Jetzt nach 6000 Kilometer haben wir einen Schnitt von 6.5 Liter. Selbst Autobahn mit Gepäck, Fahrradzräger und 2 E Bikes lagen wir bei gefahrenen 120-130 nicht höher. Landstraßentempo eingehalten sind es um 4,5 -5 Liter. Vollgetankt hat er eine Reichweite immer um 680 Kilometer was uns aus Mitteldeutschland die 500 Kilometer an die Nordsee bspw. ganz locker fahren lässt ohne mehrmaliges Nachladen. Wir warten jetzt ab was sich die nächsten Jahre tut, tun muss, denn die 800 Volt Schnelladesysteme sind nach Wegfall der Förderung noch viel zu teuer.
Ich denke nicht schlecht, aber das Konzept passt einfach nicht. Das Konzept größere Batterie, und kleiner Diesel der immer im besten Drehzahlbereich läuft als Reichweitenverlängerer. Lädt auch bei der Kaffeepause. Ich verstehe nicht warum dieses Konzept nicht verfolgt wird. Löst das Problem der Ladestationen und Reichweite. Elektrisch laden kann trotzdem.
die Batterie ist einfach zu klein, um die Vorteile nutzen zu können, da muss mindestens eine mit 20kWh rein. Eine so kleine Batterie kann keine großen Ströme aufnehmen, wenn man mal länger bremst oder der Benziner im effizientesten Bereich läuft.
sehe ich anders, die Nissan Ingenieure haben sich was dabei gedacht. Zudem würde die Batterie dann ca. 250 kg mehr wiegen und das Fahrzeug würde wesentlich teurer werden. Bei mindestens 10.000, - Euro mehr kann man dann gleich ein E-Auto kaufen.
@@MM9436 das ist die beste Aussage, die ich je gehört habe, damit schlägt man jedes Argument "da hat sich einer was dazu gedacht" Scheint er aber nicht gemacht zu haben. Ein Verbrenner hat Bereiche, wo er sehr effizient läuft, das sollte man bei so einen Konzept nutzen, da sollte er in einen Puffer speisen, dazu kann der Motor nicht hellsehen, ob der Fahrer nicht gleich einen Berg herunter fährt, wo viel Energie zurück gewonnen werden kann. Das Konzept hatte Opel schon vor über 10 Jahren und ich glaube nicht, das der Ampera mehr verbraucht hat
@@JohannWurst Du solltest dich als Berater bei Nissan melden... du könntest bestimmt dieses geniale Antriebskonzept noch verbessern. Doch warte nicht zu lange... ab 2035 wird es schwierig dein Wissen noch einzubringen.
Hab den Qasqhqai E-power mit tekna Ausstattung seit Anfang Dezember als Dienstwagen für 1 Jahr, verbrauch ist locker 8 bis 10 Liter(aber hab ja Tankkarte) macht Spaß in der Stadt zu flitzen mit dem Elektromotor, anständiges auto, zu wenig Ablageflächen, und jaa Display ist wirklich zu weit weg irgendwie. Für 1 Jahr ganz solides auto wahrscheinlich
Mein Fazit: Verbrauch auch 4,5 Liter reduzieren (wie Toyota mit seinem Hybrid) + Allrad-Antrieb + Beschleunigung von 0 auf 100 auf 6,5 Sekunden reduzieren, dann überlege ich mir einen Kauf. Ansonsten uninteressant.
Jup. Wieder nur was für alte Leute, die elektrisch fahren wollen aber keine Lust auf online gedöns für Ladekarten haben und lieber konventionell tanken wollen.
Schönes Antriebskonzept. Die Verbrauchsermittlung ist mir bei AMS schon öfters negativ aufgefallen. Zumindest gefühlt bei einigen nicht so "populären" Marken. Es gibt ja ein bestimmtes Streckenprofil, was immer getestet wird, aber es liegt meist am Fahrer selbst UND am, zur Zeit der Aufnahme, Verkehrsfluss. GIbt ja Tage, wo es einfach läuft und bei anderen, wo man gefühlt keinen Meter macht. Ich würde von daher eher sagen, dass man sich auf diese Verbrauchsangabe in diesem Test nicht verlassen sollte.
Also bei 7,8l völlig am Thema vorbei, in der Firma haben wir einen 2jahre alten kia sorento hybrid… der braucht 5-6l und ist grösser, bietet mehr Platz und hat bessere Garantieleistungen.
Mein Sohn hat ein DB 300 de Kombi und verbraucht auf Langstrecke 5,5 L Diesel! und kann zu Hause geladen werden. Jaaaa, ja ist natürlich einiges teurer
Ich verstehe den Sinn nicht ganz und auch nicht was daran jetzt so neu sein soll. Es gibt doch einige Fahrzeuge mit seriellem Hybrid Antrieb, allerdings mit größerer Batterie. Was meines Erachtens auch mehr Sinn ergibt.
Sinn ist vielleicht Senkung des Flottenverbrauchs von Nissan?Oder ein hochwertiges Fahrgefühl zu bieten, weil ja elektrisch angetrieben und gute Geräuschdämmung verbaut wurde. Ich denke es macht auch bei kleineren Autos mehr Sinn, wie dem Nissan Note, weil damit der Verbrauch geringer ist. Aber das Modell bleibt uns ja leider vorenthalten.
Da braucht man nicht Studiert haben das dies nicht klappt. Ich wandle Flüssigkeit in eine Drehbewegung um, Drehbewegung in Strom und Strom wieder in Drehbewegung. Selbst mit beste Wirkungsgrade wird es nicht effizient sein!
Schiffe fahren seit Jahrzehnten erfolgreich mit Diesel-Elektrischen Antrieben. Der Vorteil ist, dass der Motor immer im optimalen Leistungsbereich laufen kann. Denke schon, dass das Konzept in ein paar Jahren sehr effizient sein kann.
Exakt das Konzept eines Elektroautos wenn der Strom aus einem Kohlekraftwerk kommt...Kohle in Wärme, Wärme in Dampf, Dampf in Turbine, Turbine in Generator, Generator in Leitung, Leitung in Auto...oder glaubt hier jemand an 100% Ökostrom?...Ja, wenn man eine eigene Solaranlage hat...aber die kostet halt auch ein paar Euro...und wenn man kein eigenes Haus hat, aber dennoch ein elektrisches Fahrgefühl haben möchte? Ja, genau...dann ist der E-Power genau die Lösung..
"Dieselelektrischen Antrieb" gab's schon vor 80 Jahren bei der Eisenbahn, nur ohne Akku 😂 Mein aktueller "Dienstwagen" fährt auch mit einem Surren der Elektromotoren an und wenige Sekunden später hört man wie mindestens ein Dieselmotor die Drehzahl steigert.
7,8 l Verbrauch 🫣 warum baut Nissan den Qashqai nicht voll elektrisch? Vom Design und der Größe her so ein geiles Auto, aber bitte ohne schnick&schnack Hybridtechnologie!
andere verbrauchen wesentlich weniger, keine Ahnung was der Tester angestellt hat, vermutlich 10 x bremsen und Beschleunigungstests etc. Da frißt jedes Auto mehr.
Nochmals, ich habe in der Zwischenzeit 33.000 Km auf der Uhr mit einen Durchschnittsverbrauch, nachweisbar, von 6 Liter. Welcher 190 PS Benziner erreicht solche Werte? Fährt 100% wie ein E-Auto, tankt in 2 Minuten 800 Km Reichweite, und, wenn man will ist man beim Ampelstart meist der erste. Außer ein Tesla steht daneben....
Ganz ansehnliches auto. Der Honda war aber deutlich besser im Verbrauch, wenn ich das recht erinnere. Sogar unser Niro war viel sparsamer, allerdings auch eine lahme Ente 🦆
Verbrennungsmotor zu groß, Batterie viel zu klein. 25 kW Verbrenner/Generator, 150 kW E-Fahrmotor mit 40 kWh-Batterie kombiniert = Reichweite ohne Ende, bei toller Effizienz. Tanken, Schnellladen, zu Hause Solarstrom laden - alles möglich. Warum gibt’s das nicht?
Kein Vorteil gegenüber einem modernen Verbrenner ohne E! Da finde ich die Umsetzung dieses Antriebskonzeptes durch die Firma Obrist aber deutlich besser. Ich hoffe dieser Motor steckt bald in vielen Modellen. Die Batterie vom Nissan ist zu klein und der Motor zu durstig. Obrist hat einen 1Liter Zweizylinder mit 17kWh Akku entwickelt. Ich hoffe auf Markteinführung!
Es gibt eine andere petrochemische Lösung, mit viel mehr Effizienz. Auch diese kommt ganz ohne Ladekabel. Nennt sich Diesel. Schon bestellbar für Pkw, seit 1935 um genau zu sein 😊
Ineffizient, auch bei halben Verbrauch - das schafft ein konventioneller Verbrenner ebenfalls, ist aber deutlich simpler und günstiger herzustellen. Wieder ein Auto für die ewig gestrigen. Wird Zeit sich von der Zapfsäule zu verabschieden.
Sehr schönes Auto, verbraucht aber zu viel Benzin! Den Motor hört man kaum, aber der Kühlerlüfter nervt! Abgeregelt bei 170 km/h.Austausch des Pufferakku 15000 €. Ich hab nach der Probefahrt, sofort einen Ford Kuga Hybrid gekauft.
Ich verstehe das Konzept wirklich überhaupt nicht. Wo ist der Sinn davon elektrisch zu fahren und den Akku mit Benzin aufzuladen? Hybrid - klar logisch ergibt sinn. Aber ersteres checke ich nicht.
Die Bewertung der Ellbogenfreiheit alleine auf der Rücksitzbank kann man sich in einem Fünfsitzer auch sparen … genauso wie eine Maserung im Kunststoff noch keine Wertigkeit schafft. Die Krönung der Nonsens Aussagen war „Kunstleder und Klavierlack erzeugen ein stimmiges Gesamtbild“ - gibt es auch nur einen Kunden der Klavierlack, was im übrigen meist blanker und kratzempfindlicher Kunststoff ist, gut findet? Und wenn schon kein echtes Leder, dann lieber Stoff oder Alcantara. Ein fragwürdiger Test mit einem viel zu wohlwollenden und damit unglaubwürdigen Fazit. Wenn ich hinten nicht gut sitze, ist es keine „Punktlandung“. Der Tester ist 1,87m und kommt nicht ordentlich ans Display - „keine Beschwerden an dieser Seite“ …
Die Kiste säuft ganz schön für einen Vollhybriden. Ich brauche mit meinem CX-30 mit X-Motor und 186PS und 6Gang Handschalter so um die 5,5L im Schnitt wenn man Winter und Sommerbetrieb zusammenrechnet. Zur Zeit bin ich aber mit Winterreifen so um die 5,05-5,2L unterwegs. Fahre aber keine Autobahn sondern nur Kurzstrecke über Land und Stadtfahrten. Nie Länger als 22km im Normalfall auf Arbeit und sonst so um die 10-17km mal zu Einkaufen. Autobahn hat meine Karre noch nicht gesehen und ich habe schon 37 500km runter nach knapp 3 Jahren. Im August habe ich dann die 3 Jahre voll. Da brauche ich echt keinen E-Power wenn der so säuft.
Will Nissan uns verkohlen? 7,8 Liter in einem Kompakt SUV, das maximal 170 läuft und nicht einmal Allrad hat? Nissan, das kann nicht dein Ernst sein. Und dafür über 40 Riesen?? Mein Mercedes GLA Diesel SUV mit Allrad und 190 PS fährt 220 und kommt im Sommer mit 5 Liter und im Winter mit 6 Liter aus. Sorry Nissan, das war gar nichts.
Und Mitsubishi Eclipse Cross PHEV mit Allrad und 2.4 Sauger drin kostet aktuell nur 26000!!! Nissan kommt doch aus dem gleichen Haus, verlangt aber 40, ohne Allrad und PHEV!
Der Verbrenner wird andauernd an und abgeschaltet dreht extrem hoch sobald man mal ein bisschen Gas gibt zudem ist der Motor sehr klein das heißt der wird’s aufjedenfall nicht lange machen wenn der überhaupt mal die 80ts km schafft 😂
Der Motor dreht NICHT extrem hoch, sondern bei 4000 Umdrehungen ist Schluss. Der Motor hat Knickpleuel und kann dadurch die Verdichtung zwischen 8 und 15 ändern....
derart hohe Verbräuche haben andere Tester nicht, eher 5 …6 l. In der Stadt noch weniger ! Das niedrige Innengeräusch (Motor) resultiert aus einem ANC System, das hätte der Tester wissen können … Dennoch guter Test 👍 Der Tester ist überdurchschnittlich groß, andere Menschen dürften hinten weit bequemer sitzen !
Sollte der Verbrauch wirklich bei 7.8 Litern liegen, dann ist es völlig sinnentleert. Mein Golf GTD von 1988 hat damals nur 5 Liter gebraucht. Wieso gibt es kein Auto das wirklich nur 2-3 Liter benötigt. Dann könnte ich mich dafür begeistern, aber so. Niemals.
In Europa wurden in der Zwischenzeit 100.000 E-Power verkauft ( mit X-Trail) und das Facelift das heuer kommt hat den vollkommen gleichen Antrieb. Wenn dieses Antriebskonzept nicht gekauft wird, hätte man es schon eingestellt...
Wie der Name schon sagt: Quatschkai. Was soll das? Bei 7,8l Verbrauch? 77kwh Acku rein für 450 km Reichweite und das ganze Verbrennerzeugs braucht keiner mehr. Es wäre so einfach 😊
Ich finde diese Antriebsart klasse, weil die Ladezeiten bei reinen E-Autos noch viel zu lang ist. Das konventionelle Betanken mit Sprit ist in 5min erledigt. 7l Verbrauch auf 100km finde ich nicht allzu schlimm, schließlich muss der Generator viele Verbraucher und eine große Batterie füttern. ich würde ih mir sicher gönnen, wenn ich zuhause keine Lademöglichkeit habe.
7l sind für so ein aufwendiges System in meinen Augen nicht sehr gut, das bekommt ein normaler Benziner auch hin. Ladezeiten beim E-Auto finde ich nicht so tragisch, da man meistens zuhause lädt und es da egal ist. Wer beides möchte sollte eher über einen Plug-In Hybrid nachdenken.
Anstecken/Abstecken dauert 10 Sekunden maximal. Das Auto ist ja nicht 24 Stunden unterwegs. Auf den Land sind Tankstellen immer auch noch Kilometer weit weg, in der Stadt darfst du oft noch Mal warten bis eine Zapfsäule frei ist. Die Zeit sparen sich die meisten eAuto Fahrer. Wenn die dann im Urlaub Mal ne Stunde laden, dann ist es zusammengerechnet vielleicht immer noch weniger wie der Tanker. Und man muss ja bei Laden nicht neben dran stehen bleiben.
Wow..Voll der Fortschritt.. Über 7Liter Verbrauch...Ein Erfolg ... Nicht..Dann lieber voll elektrisch...Und traurig dass Nissan Anti Elektro Werbung gemacht haben...
Ich fahre das Auto seit September 2023 und bin bis heute (Februar 2024) vollkommen zufrieden. Den hohen Verbrauch kann ich nicht bestätigen. Nach ca. 3000 km haben wir einen Durchschnittsverbrauch von ca 5 Litern auf 100 km bei überwiegend Stadtverkehr. Zuletzt auf der Autobahn hat sich ein Verbauch von 7.5 l / 100 km ergeben, aber da war ich im Sport-Modus mit abschnittsweise 180 km/h zügig unterwegs. Der QQ ist sehr angenehm zu fahren und liegt stabil auf der Straße.
2-3 x mehr Verbrauch als einem batterieelektrischen Fahrzeug betrachtet anhand der Energiedichte eines Liters Benzin. Das is ein Wahnsinns hoher Verbrauch für ein „Elektroauto“👍🏽
Also der Testverbrauch ist eine Momentaufnahme. Ich bin jetzt 15000km mit dem e-power unterwegs und habe einen Durchschnittsverbrauch von 5,5 Liter. In der Stadt so zwischen 3 und 4 Liter auf der Autobahn bei 130 bei 6,5 Liter. Das Fahren selber ist sehr angenehm die Kraft des Drehmoment liegt sofort an und macht echt Spaß. Im Vergleich zu Toyota deutlich mehr Qualität verbaut., im Vergleich zu Honda noch bezahlbar. Nachteil ist der 15000 km Wartungsintervall aber ansonsten gibt es nix zu meckern. Alle die hier am nörgeln sind sollten den Wagen mal Probefahren. Er macht richtig Spaß vor allem durch den rein elektrischen Antrieb ohne Getriebe, ohne das heulende Zuschalten des Verbrenner bei parallel Hybrid.
Für mich ohne Möglichkeit zum Laden das ideale Auto welches in der Stadt auch durch one Pedal und rekuperation fast nur elektrisch fährt.
Welche Art Akku ist verbaut und wieviele Ladezyklen verträgt er? Wenn es ein normaler Li-Ion Akku mit 1000 Ladezyklen ist, dürfte der ziemlich schnell durch sein. Wieviel kostet ein neuer?
Das Teil hat kein Akku. Der Strom kommt vom Verbrenner als reiner Stromgenerator @@fatihdundar8359
@@josefv-y8m bitte um kompetente Antworten und nicht so einen Murks.
@@josefv-y8mSchmarrn. Natürlich hat das Fahrzeug einen Akku. Wird sogar im Video mehrfach erwähnt und auch in der Kapazität (2kwh) benannt.
@@fatihdundar8359Ich konnte leider kurzfristig keine nicht widersprüchlichen Infos zum Akkutyp finden. Als langjähriger Hybridfahrer aber folgender Erfahrungswert:
Hybride (nicht: Plug-In!) bewegen ihre Akkus üblicherweise in einem sehr engen Ladungsbereich, typisch zwischen 30-80%. Tiefer entladen wird eigentlich nie, höher geladen auch nur in Ausnahmefällen. So bewegt halten die Akkus eigentlich das gesamte Autoleben durch, da der Verschleiß nur minimal ist. Ich würde mir in dieser Hinsicht keine Sorgen machen. Da stieße mir die Ineffizienz des seriellen Konzepts eher übel auf.
Ich fahre das Auto inzwischen seit Juli 2023 und bin bis heute (Januar 2024) enorm zufrieden. Und das obwohl ich den BMW i4 (geiles Ding) Probe gefahren habe. Kein Auto gibt einem so sehr das Gefühl auf einem krass motorisierten Sofa durch die Gegend zu fahren. Mindestens genauso beeindruckend wie das unglaublich tolle Fahrverhalten, ist das Infotainment System sowie die Assistenz-Systeme. Es erscheint einfach so alt hätte jemand versucht ALLES in diesem Auto abzurunden. Top Nissan - das ist mein erster Nissan (Zuvor Opel, Hyundai und Ford) aber definitiv nicht mein letzter.
Der Grund für einen Seriellen Hybriden würde ich als "das tollste von beiden Welten" beschreiben. Wir Deutschen fahren definitiv nicht die Sprit-sparsamsten Autos, sondern lieben es kraftvolle Fahrzeuge zu fahren. E-Autos sind zweifelsohne beeindruckend direkt und kraftvoll im Antrieb, jedoch kann und möchte nicht jeder Storm tanken. Der Qashqai löst dieses Problem, indem man nun halt sein Elektroauto doch betanken kann und nach 5 Minuten die Reise fortsetzen kann, statt 30 Minuten zu warten.
BMWi4 ? Vergiss es. Hier zahlst dich Arm. Hatte nur den BMW X2 davor aber die Kosten für den X2 sind enorm wenn man viel fährt. Nie wieder BMW
Sorry for English! Does this epower QQ regenerate power upon depressing the brake pedal? Or it does that only when rolling with E-Pedal button turned ON? Thanks!
@@Brainiaccccc You can use "B" mode which gives a lot more regen just by releasing the accelerator. With some practice this helps you do almost one pedal driving. It is great for city driving where you have to frequently slow down for traffic lights or just traffic. It is also good when you are going downhill.
By default the car is in "D" mode which is better for gliding and can be more efficient in relatively constant speed situations like freeways.
For additional recuperation you can enable e-pedal. I only use it for city driving, as it decelerates the car a lot and doesn't give a smooth driving experience.
Merkwürdig, meine Eltern fahren den Wagen konstant zwischen 4 und 6 Litern. Für ein Auto, welches die Leistungscharakteristik und den Geräusch- und Vibrationskomfort eines kleinen V6 Benziners hat, sich dazu deutlich (!) angenehmer fahren lässt (vor allem in den Bergen fällt das absolut positiv auf!) ist das doch voll ok. Davon ab ist der QQ einfach ein sehr sehr gutes Auto.
Ich fahre meinen Qashqai ePower seit Juli (Neuwagen) und kann das bestätigen. Innerorts muss man sich schon verbiegen um über 6,5 Liter z u kommen. Wenn der Motor warmgelaufen ist (nach ca. 15km) sinkt der Verbrauch auf um die 5 Liter.
Bei hohen Drehzahlen spürt man dagegen die Nachteile eines (ganglosen) Elektroantriebs, denn er verbraucht bei 130km/h ca. 8,6 Liter und bei 160 km/h sogar zwischen 10,5 und 12 Liter (ich finde nie ausreichend lange steigungslose Autobahnabschnitte ohne Begrenzung bei uns, um das mal ausgiebig zu messen).
Alles in allem fährt sich der Elektroantrieb aber wie man es von E-Autos erwarten würde - beeindruckende Power die jeder Zeit abrufbar ist. Ob beim Anfahren oder bei 140 - wenn man Gas gibt spürt man es ordentlich.
(Meine Messungen sind erhöht im Vergleich zu Sommer-Werten, da durch die Batterie im Winter eine Batterie-Heizung nötig ist. Diese verbraucht Benzin, sodass mir auch schon im Juli aufgefallen ist, dass der Verbrauch ca. 1 bis 1,5 Liter niedriger ist wenn keine Batterie-Heizung läuft.)
@@ForcefighterX2 Dass der hohe Autobahnverbrauch am Getriebe liegt, ist Quatsch. Das Auto wird ja allein von den Elektromoren angetrieben. Das Problem ist der Umweg über den Generator, der von einem Verbrenner angetrieben wird, der als Energiequelle Benzin mit der ihm eigenen niedrigen Energiedichte nutzt.
gibt es auch irgendwann mal bezahlbare Autos ?
die Autoindustrie will unbedingt Autos in den Markt drücken die weit über 40k kosten.......mach ich nicht mit.....auch wenn ich mirs "leisten" kann.....
Angenehme Moderation! Die Erwähnung der technischen Details fand ich super. Nur das Wörtchen "Relativ" kam "relativ" häufig 😉
Verbrauch 7,8 Liter stimmt nicht. Ich fahre es im Stadtverkehr in Stop and Go unter 6 Liter
Ich hab den QQ epower Probe gefahren (und bestellt). Meine Arbeitsstrecke schaffte er hin (runter) mit 3,3l/100km und nach Hause (rauf) mit 5,2L/100km. Alles reine Stadt! Mein jetziger QQ Benziner zeigt da 7,6 an. Also ich finde das was der epower liefert sparsam und effizient
Im Vergleich zur HyperHybrid Technologie von Obrist es ist eher inneffizient. Zweitens, die Pufferbatterie ist zu klein.
Der Verbrauch wundert mich auch etwas. Ich selbst fahre den QQ als konventionellen Benziner mit 158PS und CVT und brauche etwas weniger (ca 2/3 AB, Rest Stadt und Landstraße in etwa gleich viel). Fahrertyp: Durch den QQ ruhiger geworden und nun eher der Mitschwimmer im Verkehr. Die Hinterachse ist auch nach meinem Empfinden eher auf der straffen Seite der Dämpfung, die Vorderachse dagegen recht schluckfreudig. Was stört: Der Radioempfang ist mau, der Refensensor mag eher Sonnenschein, das Gebläse gibt in meinem QQ im Heizungsbetrieb ein leichtes Pfeifen von sich, der Lenkassistent für die AB fährt gerne Schlangenlinien - zum Glück lasst er sich dauerhaft deaktivieren. Ansonsten angenehm zu fahrenden Wagen wie im "Test" beschrieben.
Relativ hoher, Verbrauch und Wartungsintervalle, wo liegt hier der Nutzen?
den sehe ich auch nicht
GEWICHT WAHRSCHEINLICH, VORTEIL E- MOTOR OHNE GETRIEBE
Eigene Ladestation (Benzin betriebenes AKW😄) immer dabei. Was will man mehr. Werde meinen Neuwagen in 2 Wochen erhalten.
Vor 9 Jahren habe ich ein Container-Blockheizkraftwerk gekauft mit einem Achtzylinder Erdgasmotor als Antrieb für den Drehstrom-Generator. Das hatte einen Wirkungsgrad für die Stromerzeugung von fast 50%: Die Motorkomponente alleine braucht für solch einen Gesamtwirkungsgrad einen Wirkungsgrad von sogar über 50%. Es ist also möglich einen Verbrennungsmotor zu bauen mit einem solchen Wirkungsgrad. Der Haken: Der Motor muss dafür immer mit Konstantdrehzahl im optimalen Wirkungsgradbereich laufen.
Das wäre auch bei einem Auto möglich, aber dafür müsste die Batterie viel größer sein. Wenn man dann auch noch auf eine hohe Dauerhöchstgeschwindigkeit verzichtet, beispielweise nur 130 - 140 km/h, dann wären signifikant niedrigere Verbräuche mit einem solchen seriellen Hybridkonzept über den gesamten Geschwindigkeitsbereich erst recht möglich.
Hier beim Nissan wird das Generator-Elektromotorgespann eigentlich nur als getriebeloser Drehmomentwandler benutzt.
Und welche Vorteile hat dieses Konzept nun gegen eine Variante, in der man den Elektromotor und die Batterie weglassen würde, also was bringt das das Ende?
Theoretisch läuft der Benziner immer im optimalen Bereich vom Wirkungsgrad, was man beim normalen fahren nicht schafft. Durch die generell hohe Effizienz eines Elektromotors soll der allgemeine Wirkungsgrad verbessert werden. Scheint aber ja hier im Test nur so mittlemäßig gut zu funktionieren.
EU -Vorgaben einhalten und Gesetzeslücken nutzen🤔
Sehr angenehme Beschleunigung, einen 3 Zylinder von dem man nicht viel merkt und der immer im optimalen Drehzahlbereich arbeitet und somit weit unterhalb dessen verbraucht, wie ein adäquater Motor verbraucht der die Fahrleistungen des Elektromotors erreicht
@@bauerseinwelche EU Vorgabe wurde eingehalten und welche Gesetzeslücke wurde genutzt?
@@rote-schote1126 man tauscht den Verbrennungsmotor durch einen Stromgenerator aus, der einen Elektromotor antreibt.. dadurch ist es praktisch betrachtet ein Elektroauto., dass Strom aus einem Generator bezieht
Dieselelektrische Lokomotiven funktionieren nach dem gleichen Grundprinzip
Hat Nissan viel bei Mitsubishi abgeschaut? Übrigens, Eclipse Cross PHEV ist gerade für 26000€ zu bekommen. Ist auch leise, kein Getriebe, kann aber ab 135km/h die Vorderräder vom Verbrenner antreiben, verbraucht genauso um 8L, zum Glück ein Sauger vom alten Schlag 4B12 mit 2.4 Hubraum, Allrad, kann rein elektrisch bis zu 60km fahren.
Vielleicht eher vom Chevrolet Volt / Opel Ampera angeschaut. Die Preise von Mitsubishi sind echt gut, deren Hybridkonzept als Normalfahrer nicht unbedingt, es sei denn man braucht Allrad.
Der Eclipse ist viel kleiner. 500 Liter weniger Ladevolumen
Der Innenraum müsste mal dringend überarbeitet werden, ansonsten ein super Auto!
Warum nicht direkt vollelektrisch ?
weil es nicht die Lösung aller Probleme darstellt.
Weil viele, sprich die meisten Leute im Innenstadtbereich ohne Wallbox wohnen und ein Aufladen mittels Kabeltrommel aus der 2. Etage runter auf die Straße nicht so wirklich praktikabel ist.
Seit ein paar Wochen hab ich den QQ als E-Power und kann euch sagen das es wenn überhaupt nicht viele Autos gibt was an den ran kommt. Je nach Fahrweise (wie bei anderen Autos auch) kommt man auf gute oder schlechte Werte. Ich fahre ihn gerade (Noch neu nicht eingefahren und Winter) mit 7,2L/100km.
Es ist immer schön zu sehen was er so nach jeder Strecke als Durchschnittswert verbraucht hat. Das geh von leider mal 8,5L bis aber auch zu 3,8L je nach Fahrweise. Wenn man sich eingespielt hat mit dem System und der eigenen Fahrweise wird man auch bestimmt belohnt. Ich kenne bisher auch kein Auto das mit 190PS min 800km weit kommt und denn noch im Jahr nur 78€ an Steuern kostet. Kein Elektroauto kommt da auch nur ansatzweise ran und Wenn ja (würde mich mal interessieren welches) kostet es auch keine 42.000€ UVP sondern mehr.
Es muss halt alles immer zu einem selber passen. (Preislich und Fahrprofil)
Schönes Video👍🏻
Das heißt mein getunter uralter A6 mit 300ps verbraucht weniger. Merkste selbst oder?
@@savereport8788 stimmt dein uralter A6 hat ja auch weniger als 42.000€ (neu) gekostet und mit seinen 300ps und wahrscheinlich kleinem Hubraum zahlst auch nur 50€ an Steuern im Jahr und ich schätze mal es ist ein Diesel und mit dem fährst denn ja auch nur 10 km am Tag. Wenn er besser damit auf dein Fahrprofil passt denn ist das ja gut aber das merkst ja selbst ne?
@@ostseetv5523 jeden tag 100km, 2l turbo benzin. Versicherung 40 im monat steuer ca 120 im Jahr. Alle extras die man sich nur wünschen kann. Reds dir nicht schön, ich weiß der eigene wagen ist prinzipiell immer der beste aber mal im ernst der Verbrauch ist der letzte witz.
@@savereport8788 das stimmt der eigene Wagen ist immer der schönste da sind wir einer Meinung. Wie gesagt aufs Fahrprofil achten. Dein Motor wäre für mein Fahrprofil ungeeignet. Ich hatte davor einen 1,5L Turbo Benziner mit nur 150 PS und der hat auf der Strecke um die 9l gebraucht. Sry aber da wird dein 2L mit 300 PS auch kein Spritsparwunder sein. Nie warm fahren und immer kalt abstellen. Also ich meine damit das ich mir nix schön reden will sondern ich habe den Vergleich selbst erlebt bzw erlebe ihn und deswegen passt der QQ wesentlich besser in mein Fahrprofil. Ich hab zusätzlich auch noch ein Firmen E-Auto und selbst der würde auf dieser Strecke nicht mehr als 450km schaffen und der Qashqai kommt mind 800km weit. Das sind leider die Fakten die ich in sehr vielen Richtungen liefern kann.
@@savereport8788alle Extras die man sich wünschen kann bei einem „uralten“ Audi? Klima und Sitzheizung ist nichts besonderes 😂
Sorry, aber 7;8 L habe ich mit meinem QQ e-power noch nie verbraucht. Mit 5,4 bis 6,3 L bin ich gut unterwegs. Insgesamt ein gutes Konzept von Nissan, welches ein sicheres Fahren mit gutem Komfort und fast geraeuschlosem Motor verbindet. Sehr empfehlenswert.
Bei AMS kann man in der Regel 30% von deren Verbrauch abziehen...meine Erfahrung nach Jahren als Abonnent mit Fahrzeugen die ich selbst gekauft habe.
Wenn da eine 20 kwh Batterie verbaut wäre und dann als plug in hybrid zu dem selben Preis, genau mein Ding. Aber bei dem Verbrauch ein no go.
Opel hat vor 12 Jahren den Ampera gebracht , der Toyota prius der neusten Generation macht es nicht besser als der alte Opel, ist eigentlich sehr enttäuschend .
Schau dir den Mitsubishi Eclipse Cross PHEV an, kostet gerade 26000€! Hat die gleichen Tugenden, hat aber Allrad und einen 2.4 Sauger vom alten Schlag! Verbraucht die gleichen 7,8. 45 km rein elektrisch.
@@wasjaprjanikow412echt nur 7,8L?!
@@ag8912
Mit leerer Batterie, also als normaler Hybrid, hat er im Schnitt 8,0 gebraucht (habe drei volle Tanks leer gefahren und an der Tanke ausgerechnet). Dann wieder drei volle Tanks, aber dieses Mal habe ich fleißig aufgeladen - 6,0. Nur in der Stadt mit geladener Batterie - 4,2. Urlaubsfahrt voll beladen, 3700km Trip - 8,89 (präzise an jeder Tankstelle ausgerechnet, weil der Bordcomputer immer weniger anzeigt -Grüße an Prius-Fahrer, die mit 3.5 Verbracht protzen, haben wohl die Zahlen verkehrt rum geschrieben und weigern sich an der Tanke auszurechnen).
@@ag8912
Ähhh..., ich fahre selber einen Outlander PHEV, beim Eclipse Cross ist absolut die gleiche Technik drin, wiegt nur weniger, muss sparsamer sein.
Keine Ahnung wie da gefahren wurde, ich hab jetzt 11t km runter und nen Verbrauch von 5.9l /100km. Fahre aber nur Kurzstrecke bzw. Autobahn. In der Stadt längere Strecken oder Landstraße erreicht man 3-4l.
Ich selbst habe rund 1.000 km gebraucht, um das Fahrzeug unter 5 Liter Verbrauch zu zwingen. Sparsam kann er auch, leise ähnlich eines Stromers und in einer Minute ist der Tank wieder voll. Als Zwischentechnologie für das kommende Jahrzehnt, ist es eine gute Lösung.
Warum eine Zwischentechnologie wenn man jetzt bereits vernünftig elektrisch fahren kann..Fahre bereits mit einem Elektro Kleinwagen über 28TKM im Jahr..ohne Probleme...
@@electrichead2022 Fahre selbst auch rein elektrisch, aber man muss schon noch realistisch bleiben, wenn es um Laternenparker geht. Wenn man keine Lademöglichkeit zu Hause oder auf der Arbeit hat, sollte das E-Auto idealerweise so 500km WLTP Reichweite mitbringen, dann ist man auch im Winter gut dabei und es ist insgesamt nicht zu unflexibel. Aber welche E-Autos mit solchen Reichweiten gibts denn für 40k€ oder weniger? Bis sich die Preise dahin entwickelt haben, dauert wahrscheinlich noch 3-5 Jahre, solange hat der Nissan hier auch noch seine Daseinsberechtigung (bietet immerhin die Vorteile vom E-Auto was das Fahren angeht, ohne die Emissionsfreiheit).
Unter 5 liter schafft man bei sparsamer fahrweise auch mit einem herkömmlichen verbrenner. Hätte bei dem konzept eher erwartungen richtung 3 liter bei sparsamer fahrweise gehabt
5 Liter verbrauch ist doch reine Augenwischerei. Da kann man doch genausogut direkt Verbrenner fahren. Und die elektrische Reichweite ist auch vernachlässigbar. Mit Zwischentechnologie hat das nichts zu tun.
@@florian_spdl Das neue Tesla Model 3 SR kostet knapp 44.000 €, abzüglich des Umweltbonus sind das unter 40.000 € mit mehr als 500 km Wltp Reichweite.
Der kleine Akku müsste doch relativ schnell "verbraucht" sein. Ich meine bei reinen Elektroautos wird immer kritisiert, dass die Akkus keine 10 Jahre halten. Und hier haben wir nen 2kWh Akku, der ständig ge- und entladen wird? Da fallen doch irrsinnig viele Zyklen in relativ kurzer Zeit an🤔
Wahrscheinlich wird, wie zB bei Toyota, nur ein Bruchteil der Kapazität verwendet (zwischen 40 und 60%, oder so).
@@wettenFTW Nunja, aber einen Alterungsprozess gibt's ja auch noch. Zumindest sollte das auch hier der Fall sein.
Bei Toyota hat man das nicht. Die geben auf das ganze auto inkl Hybridsystem 10 Jahre Garantie (wenn man die Inspektionen dort machen lässt).
Und unzählige Prius Taxis fahren 100.000e kilometer reinen Stadtverkehr ohne probleme
@@wuergendorf1 Ist mir bekannt mit Toyota.
...wollte nur mal ein wenig triggern mit dem typischen Standard-Argument zur Haltbarkeit!
Ich selber fahre seit knapp 3 Jahren einen Hyundai Kona E und habe durchaus Vertrauen in die Haltbarkeit des Akkus. Und dieses Vertrauen hat Hyundai offenbar auch. Auf das Auto und den Akku habe ich auch ordentliche 8 Jahre Garantie. Soviel hatte ich bei keinem meiner vorherigen Verbrenner.
@@tomh.. Alterungsprozess wird man schwer vermeiden können. Fällt aber nicht auf, wenn nur 20-30% von Akku tatsächlich benutzt werden. Bei einem E-Auto, welches die volle Kapazität nutzt (was aber auch selten ist), fällt der Alterungsprozess theoretisch nach dem ersten gefahrenen Kilometer auf.
Frage an die Community, gibt es hier einen zuschaltbaren Vierradantrieb ??
Nicht beim Qasqai glaube ich. Der X-Trail hat das. Selber antrieb aber mit einem zweiten Elektromotor für die Hinterachse
Wir haben uns den neuen 2024 Facelift gekauft mit e Power, bei dem neuen Auto ist der Verbrauch noch recht hoch, aktuell mind. 7 l/100km bei Landstraße/Stadtverkehr Mix. Das Auto ist bisher toll, es fährt sehr ruhig und erlaubt sehr unterschiedliche Fahrmodi. Wir sind zufrieden soweit.
Meine Diesellok hatte vor 20 Jahren einen V8-Diesel der einen Generator antrieb, welcher Strom für die zwei E-Motoren der Lok erzeugt hatte. Nix neues von der Antriebstechnik also. Der Vorteil ist. Man erspart sich ein Getriebe, welches nicht gewartet werden muss und man muss nicht an die Steckdose zum stundenlangen Tanken. Habe den Nissan (Vorgängermodell 2024) eine Woche Probe gefahren und werde mir diesen bestellen.
Was ich verstanden habe ist, der e-power hat ein Getriebe mit einem Gang und wird ausschließlich über den E-Motor angetrieben. Der Verbrenner dient als Stromgenerator. Nun zu meiner Frage: Ist eigentlich schon mal einer mit dem Qashqai oder X-Trail e-power eine längere Passstraße herunter gefahren. Ich hatte von Herrn Bloch (Auto Motor & Sport) den Rekuperationstest an der Silvretta Hochalpenstraße in Richtung Gaschurn gesehen, und irgendwann mitten drin stellte ich mir die Frage, was passiert denn eigentlich wenn der Akku voll ist und nicht mehr rekuperiert wird. Die Antwort kam etwas später im Video. Der Porsche Taycan war mit 80% am Pass oben geladen und nachdem der Akku voll war (Spielraum waren ~ 10KW, Delta von Brutto- zu Netto-Akkukapazität), wurde hier mit der Carbon Rennbremse der Rest der Abfahrt bestritten. Das ging wohl auch problemlos. Beim Qashqai ist der verbaute Akku 2,1KW groß und nach wenigen Bergabmetern wieder voll geladen, jetzt schieben mehr als 1,7 t den Berg runter, also ohne Rekuperation und nur mit den Standard Scheibenbremsen. Ich sehe mich schon in Gaschurn durch den Ort fliegen. In einigen Foren-Beiträgen war auch die Rede von Systemüberhitzung des E-Systems!!!
Komische Frage. Wie haben das denn die Leute gemacht als es noch keine Hybride gab? Richtig, auch mit der Bremse. Die Motorbremse eines reinen Verbrenners ist im Vergleich zu einer Rekuperation eines E-Motors vernachlässigbar. Da geht an einem steilen Berg auch der allergrößte Teil über die mechanische Bremse. Und das geht auch.
Aufwendig konstruierter Motor, für Dreizylinder recht hoher Verbrauch. Welche Lücke möchte dieses Antriebskonzept füllen? Bei einem Verbrauch von weniger als drei Liter pro 100 km wäre es eine Alternative, aber so , leider nicht.
4 bis 6 ltr verbrauch fuer fast 200 ps ist doch ein toller wert. 8,2 sek auf 100 ist super. Ein a6 1.9 tdi mit gleicem verb, nur diesel braucht da doppelt so lange. Die leistung um 8,2 sek zu erreichen schafft kaum ein benziner unter 10 ltr. /100. Ich sehe den qqepower gerade im aussendienst besonders geeignet. Kein stundenlanges laden und mit den ueblichen tankstopps perfekt fahrbar. Wenn man die enormen kosten fuer den aufbau einer ladeinfrastruktur betrachtet, den enormen bedarf an rohstoffen fuer leitungen und batterien, ist der epower antrieb eine schnelle, praktische alternative um den verbrauch von typ. Benzinern um 30 bis 40% zu senken. Ohne irgendwelche nachteile.
Lol...warum nicht gleich nen Anhänger mit Dieselaggregat
Kompliziertere Technik und kaum Spritersparnis. Ich vermisse den Fortschritt. 7,8 L schaffe ich mit meinem BMW 1er, mit 170PS aus dem Jahr 2010 auch. Dann brauch ich mir kein neues Auto kaufen. Dann reicht das Alte. Danke für die Info.
Ich fahre einen Kia Niro HEV aus 2016 und hab einen durchschnitt von 4.3 ltr. also weit von dem Verbrauch des Nissan entfernt. Und ich hab noch teilweise Anhängerbetrieb.........Sicherlich eine Schöne Idee aber bei weitem noch nicht ausgereift.
Und der Niro hat auch 190 PS?????
Digga du kannst denn Kleinen Niro Zwerg nicht mit den Qashqai vergleichen 😂😂😂 was für einen hohen Verbrauch???😂😂 Meiner schluckt 4.5 -5.5 Liter 😂😂😂
Fahre den E Power schon 20000km.Durchscnittverbrauch 4,9Liter.Bestes Auto was ich je hatte.Fahrkomfort mit einem Pedal(E Pedal) 190Ps sofort verfügbar, Drehzahl spielt keine Rolle.
Euer Cutter hat zweimal die gleichen Infos reingeschnitten. Bisschen unschön, aber naja...
So viel Aufwand, um dann mehr zu verbrauchen, als ein Golf 6. Verbruchstechnisch treten Verbrenner seit 10 Jahren auf der Stelle, weil einfach immer wieder durch Gewicht uns SUVisierung die Fahrwiderstände gesteigert werden.
Ein Witz wenn ich bedenke, dass ich immer noch 4-6 Liter Benzin brauche, bei Preisen von absehbar mindestens 2€ Ende offen...
Top auto sehr schlaue Entwicklung und zu deine Frage am ende Lieber benzin tanken und mit elektrische fahren als nur schrott elektro und jedes mal beim laden Weinen.
Die Idee ist nicht schlecht aber der Verbrauch ist zu hoch. Wenn der 4 Liter verbrauchen würde dann wäre das ein Top Auto.
Es scheint, dass die HyperHybrid Technologie von Obrist ist viel effizienter.
@@drgyt2469 Metanol Brennstoffzelle ist noch am besten was Neue Mobilität angeht. Nur keiner Will es.
Genau! Eine kleine ( ca. 30 KW) Brennstoffzelle getrieben mit reformiertem Wasserstoff aus Methanol plus eine 15-20 KWh Pufferbatterie für den seriellen Hybrid Antrieb@@matthiasheide5226
@@matthiasheide5226 eine Methanol Tankstelle möchte ich nicht in meiner Nähe haben. Das Zeug ist ziemlich giftig.
@@matthiasheide5226 Wenn man keine guten Wirkungsgrade haben möchte ist das echt eine tolle Idee :) Für Pkw ist ein BEV die beste Lösung (in >90% der Fälle), was sich in der Luftfahrt und im Schwerlasttransport durchsetzt wird sich noch zeigen... zum Thema 4l Verbrauch das entspricht ganz grob 40 kWh Energie; 40 kWh auf 100 km ist schon ein sehr ineffizientes Elektroauto :)
Habe vor nun längerer Zeit meinen Nissan Leaf 2019 verkauft und mir den neuen Nissan Qashqai e-Power 2024 angeschafft.
Der Durchschnittsverbrauch liegt bei ca, 5.5 -6.5 Ltr/100 Kmh.
Der Grund für den Wechsel war, dass mir das ewige aufladen des Akku beim Leaf zu aufwendig geworden ist und
die berühmte Reichweitenangst eben sehr wohl da ist obschon diese immer negiert wird.
Mein Fazit: Ich bin sehr froh habe ich gewechselt und bin nun sehr zufriden.
Die Reichweitenangst bei nem Leaf ist ja schon klar... der hat ja kaum Reichweite. Da braucht man dann schon eins mit über 400km Reichweite.
Möchte den E-Power nicht mehr missen, solche Verbräuche erreiche ich maximal bei Minusgraden, sonst deutlich besser und für 190 PS sehr gut.
Einen reinen E Antrieb, kann ich in der Altstadt nicht laden, müsste ein Ladekabel über den Gehweg legen......
Den musst du nicht laden, er lädt über das Tanken des Benzin
Ob das Sinn macht ? Hört sich sehr kompliziert an
Ich denke das so ein Fahrzeug nach 5 Jahren und 100 tkm einen sehr hohen Wertverlust hat
Toyota Hybrid und gut ist ,da brauch man sich keine Gedanken um die Haltbarkeit machen
An einen Toyota Hybrid kommt dieses "Spielzeug" nicht Ran.
Warum ein Benziner mit 7.8 Liter, mein Opel Grandland X Diesel fahre ich mit 4. 5 Liter. Mehr Ressourcen kann man nicht sparen als mit einen sparsamen Diesel.
ich glaube auch, dass sie langsam probleme bekommen so große kisten noch mit den grenzwerten der abgase durch die gegend fahren zu lassen.
da liegt der versuch, den motor immer im optimalen bereich laufen zu lassen nahe.
immer so drehen wie es dem verbrennermotor am besten gefällt und damit nur den generator betreiben.
das problem der doppelten komponenten bleibt trotzdem bestehen. du hast wartung für E- und Verbrennermotor.
vielleicht etwas einfacher da kein getriebe von 2 seiten bespaßt wird. trotzdem nur eine notlösung.
bin gespannt wann es für mich mal günstiger sein wird auf einen stromer umzusteigen
im vergleich zu einem 4,5l/100km diesel passat. den schritt über einen hybrid mache ich wohl sicher nicht.
Soviel Aufwand um einen durchschnittlichen Verbrauch von knapp 8 Liter zu erreichen. Da lobe ich mir doch meinen BMW 218D mit 150 PS, der auch bei wirklich flotter Gangart nie über 6,5 Liter liegt. Durchschnittlich braucht er nie mehr als 5,8 Liter ohne dass ich mir Mühe gebe. Da fragt man sich doch, wozu dieser ganze technische Aufwand betrieben wird 😮
Es ist eben ein Auto das alle Vorteile eines E-Antriebs aufweist aber nicht deren Nachteile wie kurze Reichweite, Auflade zeit ec. Ich fahre den E-Power seit vergangenen Jahr. Habe jetzt 26.000 Km auf der Uhr und einen Durchschnittsverbrauch auf dieser Strecke von 6,1 Liter. Fahrprofiel 50% Stadt, 20% Landstraße, 30% Autobahn gut 130 wie in Österreich erlaubt ist. Das Auto macht einfach Spaß. Und beim Ampelstart ist man fast immer der Erste, außer ein Tesla steht daneben.....
7,8 l das kann nicht sein, bitte korrigieren
Ich bin kein Ingenieur, aber mit einem Verbrennungsmotor einen Elektroantrieb zu betreiben, der dann wiederum die kinetische Energie auf die Straße bringt klingt nach zu vielen unnötigen Energieumwandlungen und sorgt damit für Effizienzverluste.
richtig erkannt. Dazu der sehr aufwendig konstruierte Motor ohne wirklich großes Einsparpotential.
@@joergb8887 Für mich ist es ineffizient 5 Tonnen Batterien durch die Gegend zu jökeln. Motor könnte sparsamer sein. Du sparst dir anfällige Automatikgetriebe bei dem Wagen.
@@lonezombieheart7808 naja, 5 Tonnen Batterien sind es nicht wirklich, klar hat man hier zusätzliches Gewicht, kann man hier bei dem FZ getrost vernachlässigen. Moderne Automatikgetriebe, (Wandler-Automatik), sind in der Regel langlebiger als die Motoren selbst, vorausgesetzt Wartungsintervalle werden eingehalten.
...es sind keine 225er Reifen, sondern 235/55R18. Und auch der hier genannte oder gemessene Verbrauch von 7,8 L ist nicht wirklich real. Ich fahre meinen QQ e-power mit 5,3 bis 6,4 L im taeglichen Gebrauch. Das ist Realitaet!
Mit AB oder nur in der stadt?
@@nathancars2055ich fahre mix 4,5-5,5 liter 55 Liter voll getankt 1130 km gemacht
Die angegebenen Verbräuche von Testfahrern entsprechen nicht der Realität. Beim Nissan Juke Hybrid werden da von einigen ein Verbrauch von 5,9 bis 8 Liter angegeben. Ich kam immer zwischen 4,5 und 5,5 Liter
Oh Moment, 2015 ruft grade an und möchte die Technologie zurück.
Wahrscheinlich sogar eher 2008 😅
Mit einer größeren Batterie sicherlich eine gute Lösung.
Der Verbrauch sollte zwischen 3 und 5 Liter sein.
Vielleicht forderst du noch besser die Erfindung des perpetum mobile.
Der nächste Qashqai produziert dann noch elektronisch heißes Wasser welches ne Dampfmaschine antreibt
Ich bekomme zusätzlich zum Verbrenner einen Elektromotor, Batterien und das alles zu einem um 1,5 Liter höheren Verbrauch als mein 150ps EcoBoost... Wow! Fortschritt...
Das Cockpit finde ich wirklich gelungen, nur wozu ein Tacho bis 240 ? Die 100 gehört auf 12h. Was ich auch nie begreifen werde warum der Retourgang vorne ist. Da gefallen mir die Lösungen mit einem Drehknopf oder mit Tasten besser. Ach ja, und immer dieses meckern wegen der Bildschirme: Während der Fahrt haben Hände dort ohnehin nichts zu suchen, die gehören ans Lenkrad. Ach ja, und was den Antrieb angeht: Viel Aufwand für wenig Ergebnis. Besser einen optimierten, größeren Motor mit effizienter Automatik rein, E-Motor und Akku raus, das sind bestimmt 200 kg weniger an Gewicht was dem Verbrauch sicher gut tun würde. Es gibt ja die schöne alte Regel: Hubraum kann durch nichts ersetzt werden außer durch mehr Hubraum. Auch große Motoren können heutzutage sehr sparsam laufen auch ohne die aufwändige Turbotechnik. Mfg
Frage, warum soll ich solch ein System kaufen mit solch einem Verbrauch?
Im Mai diesen Jahres sind wir wieder vom E auf einen Verbrenner umgestiegen. Uns nervte die miese Ladeinfrastruktur, die Stromtarife unterwegs, die kleine Batterie mit 38 kWh und die Zeit beim Laden gerade bei längeren Strecken. Ansonsten waren wir mit dem Ioniq fl sehr zufrieden. Gekauft haben wir den Kona SX2 1.0 mit DCT.
Jetzt nach 6000 Kilometer haben wir einen Schnitt von 6.5 Liter. Selbst Autobahn mit Gepäck, Fahrradzräger und 2 E Bikes lagen wir bei gefahrenen 120-130 nicht höher. Landstraßentempo eingehalten sind es um 4,5 -5 Liter.
Vollgetankt hat er eine Reichweite immer um 680 Kilometer was uns aus Mitteldeutschland die 500 Kilometer an die Nordsee bspw. ganz locker fahren lässt ohne mehrmaliges Nachladen. Wir warten jetzt ab was sich die nächsten Jahre tut, tun muss, denn die 800 Volt Schnelladesysteme sind nach Wegfall der Förderung noch viel zu teuer.
Gab's schon beim i3 mit range extender, sollte für den Notfall dienen. Das Konzept von Nissan ist absolut sinnbefreit
Ich denke nicht schlecht, aber das Konzept passt einfach nicht. Das Konzept größere Batterie, und kleiner Diesel der immer im besten Drehzahlbereich läuft als Reichweitenverlängerer. Lädt auch bei der Kaffeepause. Ich verstehe nicht warum dieses Konzept nicht verfolgt wird. Löst das Problem der Ladestationen und Reichweite. Elektrisch laden kann trotzdem.
die Batterie ist einfach zu klein, um die Vorteile nutzen zu können, da muss mindestens eine mit 20kWh rein. Eine so kleine Batterie kann keine großen Ströme aufnehmen, wenn man mal länger bremst oder der Benziner im effizientesten Bereich läuft.
sehe ich anders, die Nissan Ingenieure haben sich was dabei gedacht. Zudem würde die Batterie dann ca. 250 kg mehr wiegen und das Fahrzeug würde wesentlich teurer werden. Bei mindestens 10.000, - Euro mehr kann man dann gleich ein E-Auto kaufen.
Welche Vorteile? Das Auto fährt zu 100% mit fossilem Treibstoff. 7,8l auf 100km... wer sowas kauft hat nichts begriffen, so wie der CEO von Nissan.
@@r.d.946 geh wieder in deine eAuto-Blase und du emittierst auch zu viel CO²
@@MM9436 das ist die beste Aussage, die ich je gehört habe, damit schlägt man jedes Argument "da hat sich einer was dazu gedacht" Scheint er aber nicht gemacht zu haben. Ein Verbrenner hat Bereiche, wo er sehr effizient läuft, das sollte man bei so einen Konzept nutzen, da sollte er in einen Puffer speisen, dazu kann der Motor nicht hellsehen, ob der Fahrer nicht gleich einen Berg herunter fährt, wo viel Energie zurück gewonnen werden kann. Das Konzept hatte Opel schon vor über 10 Jahren und ich glaube nicht, das der Ampera mehr verbraucht hat
@@JohannWurst Du solltest dich als Berater bei Nissan melden... du könntest bestimmt dieses geniale Antriebskonzept noch verbessern. Doch warte nicht zu lange... ab 2035 wird es schwierig dein Wissen noch einzubringen.
Hab den Qasqhqai E-power mit tekna Ausstattung seit Anfang Dezember als Dienstwagen für 1 Jahr, verbrauch ist locker 8 bis 10 Liter(aber hab ja Tankkarte) macht Spaß in der Stadt zu flitzen mit dem Elektromotor, anständiges auto, zu wenig Ablageflächen, und jaa Display ist wirklich zu weit weg irgendwie. Für 1 Jahr ganz solides auto wahrscheinlich
Du sagst es man hat bei dem Wagen meistens wirklich 10l Durchschnitt Verbrauch 😂 ka wer sich sowas privat kauft
Mein Fazit: Verbrauch auch 4,5 Liter reduzieren (wie Toyota mit seinem Hybrid) + Allrad-Antrieb + Beschleunigung von 0 auf 100 auf 6,5 Sekunden reduzieren, dann überlege ich mir einen Kauf. Ansonsten uninteressant.
Im Ergebnis ein sinnloses Konzept, da viel zu kompliziert und ineffizient. Kann man in die Tonne treten.
Jup. Wieder nur was für alte Leute, die elektrisch fahren wollen aber keine Lust auf online gedöns für Ladekarten haben und lieber konventionell tanken wollen.
@@SchmackofixSchön das alle alten Leute über eine Kamm geschert werden.
@@SchmackofixVersuch es mal ohne Generationenkonflikt, da herrscht, glaube ich, in allen Generationen Handlungsbedarf!
Der Wirkungsgrad erhöht sich auf 40-50%, was ist daran ineffizient (für nen Verbrenner)💀
@@dagy2805 Weil er sonst 15 Liter brauchen würde?
Schönes Antriebskonzept.
Die Verbrauchsermittlung ist mir bei AMS schon öfters negativ aufgefallen. Zumindest gefühlt bei einigen nicht so "populären" Marken. Es gibt ja ein bestimmtes Streckenprofil, was immer getestet wird, aber es liegt meist am Fahrer selbst UND am, zur Zeit der Aufnahme, Verkehrsfluss. GIbt ja Tage, wo es einfach läuft und bei anderen, wo man gefühlt keinen Meter macht.
Ich würde von daher eher sagen, dass man sich auf diese Verbrauchsangabe in diesem Test nicht verlassen sollte.
Dinge die technisch einfacher und weniger kostenintensiv im reinen Ergebnis erreicht sind.
Also bei 7,8l völlig am Thema vorbei, in der Firma haben wir einen 2jahre alten kia sorento hybrid… der braucht 5-6l und ist grösser, bietet mehr Platz und hat bessere Garantieleistungen.
Mein Sohn hat ein DB 300 de Kombi und verbraucht auf Langstrecke 5,5 L Diesel! und kann zu Hause geladen werden. Jaaaa, ja ist natürlich einiges teurer
Ich verstehe den Sinn nicht ganz und auch nicht was daran jetzt so neu sein soll.
Es gibt doch einige Fahrzeuge mit seriellem Hybrid Antrieb, allerdings mit größerer Batterie. Was meines Erachtens auch mehr Sinn ergibt.
Sinn ist vielleicht Senkung des Flottenverbrauchs von Nissan?Oder ein hochwertiges Fahrgefühl zu bieten, weil ja elektrisch angetrieben und gute Geräuschdämmung verbaut wurde. Ich denke es macht auch bei kleineren Autos mehr Sinn, wie dem Nissan Note, weil damit der Verbrauch geringer ist. Aber das Modell bleibt uns ja leider vorenthalten.
@@Schreibtisch1 Joa hört sich zumindest ganz plausibel an.
Wobei serielle hybrid Antriebe ja bei Linienbusen verbreitet sind.
Da braucht man nicht Studiert haben das dies nicht klappt. Ich wandle Flüssigkeit in eine Drehbewegung um, Drehbewegung in Strom und Strom wieder in Drehbewegung. Selbst mit beste Wirkungsgrade wird es nicht effizient sein!
Schiffe fahren seit Jahrzehnten erfolgreich mit Diesel-Elektrischen Antrieben. Der Vorteil ist, dass der Motor immer im optimalen Leistungsbereich laufen kann. Denke schon, dass das Konzept in ein paar Jahren sehr effizient sein kann.
Exakt das Konzept eines Elektroautos wenn der Strom aus einem Kohlekraftwerk kommt...Kohle in Wärme, Wärme in Dampf, Dampf in Turbine, Turbine in Generator, Generator in Leitung, Leitung in Auto...oder glaubt hier jemand an 100% Ökostrom?...Ja, wenn man eine eigene Solaranlage hat...aber die kostet halt auch ein paar Euro...und wenn man kein eigenes Haus hat, aber dennoch ein elektrisches Fahrgefühl haben möchte? Ja, genau...dann ist der E-Power genau die Lösung..
"Dieselelektrischen Antrieb" gab's schon vor 80 Jahren bei der Eisenbahn, nur ohne Akku 😂
Mein aktueller "Dienstwagen" fährt auch mit einem Surren der Elektromotoren an und wenige Sekunden später hört man wie mindestens ein Dieselmotor die Drehzahl steigert.
7,8 l Verbrauch 🫣 warum baut Nissan den Qashqai nicht voll elektrisch? Vom Design und der Größe her so ein geiles Auto, aber bitte ohne schnick&schnack Hybridtechnologie!
andere verbrauchen wesentlich weniger, keine Ahnung was der Tester angestellt hat, vermutlich 10 x bremsen und Beschleunigungstests etc. Da frißt jedes Auto mehr.
Nochmals, ich habe in der Zwischenzeit 33.000 Km auf der Uhr mit einen Durchschnittsverbrauch, nachweisbar, von 6 Liter. Welcher 190 PS Benziner erreicht solche Werte? Fährt 100% wie ein E-Auto, tankt in 2 Minuten 800 Km Reichweite, und, wenn man will ist man beim Ampelstart meist der erste. Außer ein Tesla steht daneben....
Ganz ansehnliches auto. Der Honda war aber deutlich besser im Verbrauch, wenn ich das recht erinnere. Sogar unser Niro war viel sparsamer, allerdings auch eine lahme Ente 🦆
Siehe auch Opel Ampera...
Verbrennungsmotor zu groß, Batterie viel zu klein. 25 kW Verbrenner/Generator, 150 kW E-Fahrmotor mit 40 kWh-Batterie kombiniert = Reichweite ohne Ende, bei toller Effizienz. Tanken, Schnellladen, zu Hause Solarstrom laden - alles möglich. Warum gibt’s das nicht?
Kein Vorteil gegenüber einem modernen Verbrenner ohne E! Da finde ich die Umsetzung dieses Antriebskonzeptes durch die Firma Obrist aber deutlich besser. Ich hoffe dieser Motor steckt bald in vielen Modellen. Die Batterie vom Nissan ist zu klein und der Motor zu durstig. Obrist hat einen 1Liter Zweizylinder mit 17kWh Akku entwickelt. Ich hoffe auf Markteinführung!
"Wenn der E-Motor nicht bestromt wird, dann dreht er sich auch nicht" - Sorry aber falsch
Doch weil evtl. Kupplung zwischen Antriebswelle und Motor vorhanden ist..Motor kann aber ebenfalls als Motorbremse dienen...
Zu den Verbrauchswerten sagt der Sprizmonitor etwas ganz anderes aus als euer Messergebnis !
Herr Nowak sollte sich mal eine Definition des Wortes "Getriebe" durchlesen :)
Es gibt eine andere petrochemische Lösung, mit viel mehr Effizienz. Auch diese kommt ganz ohne Ladekabel. Nennt sich Diesel. Schon bestellbar für Pkw, seit 1935 um genau zu sein 😊
Ineffizient, auch bei halben Verbrauch - das schafft ein konventioneller Verbrenner ebenfalls, ist aber deutlich simpler und günstiger herzustellen.
Wieder ein Auto für die ewig gestrigen. Wird Zeit sich von der Zapfsäule zu verabschieden.
Sehr schönes Auto, verbraucht aber zu viel Benzin! Den Motor hört man kaum, aber der Kühlerlüfter nervt! Abgeregelt bei 170 km/h.Austausch des Pufferakku 15000 €. Ich hab nach der Probefahrt, sofort einen Ford Kuga Hybrid gekauft.
Austausch kostet 1.200 Euro. Tut mir leid für Sie, ein Ford Kuga Hybrid ist das hässlichste Auto ever
@@Aribagame Mit Austausch ist Akku+Arbeitszeit gemeint = 15.000€. Es tut mir leid, dass manche Leute keinen guten Geschmack haben 🤣🤣🤣
Ich verstehe das Konzept wirklich überhaupt nicht. Wo ist der Sinn davon elektrisch zu fahren und den Akku mit Benzin aufzuladen? Hybrid - klar logisch ergibt sinn. Aber ersteres checke ich nicht.
Die Bewertung der Ellbogenfreiheit alleine auf der Rücksitzbank kann man sich in einem Fünfsitzer auch sparen … genauso wie eine Maserung im Kunststoff noch keine Wertigkeit schafft. Die Krönung der Nonsens Aussagen war „Kunstleder und Klavierlack erzeugen ein stimmiges Gesamtbild“ - gibt es auch nur einen Kunden der Klavierlack, was im übrigen meist blanker und kratzempfindlicher Kunststoff ist, gut findet? Und wenn schon kein echtes Leder, dann lieber Stoff oder Alcantara. Ein fragwürdiger Test mit einem viel zu wohlwollenden und damit unglaubwürdigen Fazit. Wenn ich hinten nicht gut sitze, ist es keine „Punktlandung“. Der Tester ist 1,87m und kommt nicht ordentlich ans Display - „keine Beschwerden an dieser Seite“ …
Sowas mit Diesel... DAS wäre was!
Nissan qashqai e Power auch nicht schlecht und sparsam
Dieses Auto passt in das aktuelle Deutschland! Ineffizienter Technik Schnickschnack der nix bringt!
Sportsvan 6 Liter ohne supertechnik
Die Kiste säuft ganz schön für einen Vollhybriden. Ich brauche mit meinem CX-30 mit X-Motor und 186PS und 6Gang Handschalter so um die 5,5L im Schnitt wenn man Winter und Sommerbetrieb zusammenrechnet. Zur Zeit bin ich aber mit Winterreifen so um die 5,05-5,2L unterwegs. Fahre aber keine Autobahn sondern nur Kurzstrecke über Land und Stadtfahrten. Nie Länger als 22km im Normalfall auf Arbeit und sonst so um die 10-17km mal zu Einkaufen. Autobahn hat meine Karre noch nicht gesehen und ich habe schon 37 500km runter nach knapp 3 Jahren. Im August habe ich dann die 3 Jahre voll. Da brauche ich echt keinen E-Power wenn der so säuft.
7,8 Liter? echt jetzt. Mit dem Diesel nur 5 Liter
Will Nissan uns verkohlen? 7,8 Liter in einem Kompakt SUV, das maximal 170 läuft und nicht einmal Allrad hat? Nissan, das kann nicht dein Ernst sein. Und dafür über 40 Riesen??
Mein Mercedes GLA Diesel SUV mit Allrad und 190 PS fährt 220 und kommt im Sommer mit 5 Liter und im Winter mit 6 Liter aus. Sorry Nissan, das war gar nichts.
Und Mitsubishi Eclipse Cross PHEV mit Allrad und 2.4 Sauger drin kostet aktuell nur 26000!!! Nissan kommt doch aus dem gleichen Haus, verlangt aber 40, ohne Allrad und PHEV!
Der Verbrenner wird andauernd an und abgeschaltet dreht extrem hoch sobald man mal ein bisschen Gas gibt zudem ist der Motor sehr klein das heißt der wird’s aufjedenfall nicht lange machen wenn der überhaupt mal die 80ts km schafft 😂
Der Motor dreht NICHT extrem hoch, sondern bei 4000 Umdrehungen ist Schluss. Der Motor hat Knickpleuel und kann dadurch die Verdichtung zwischen 8 und 15 ändern....
Bei dem Benzinverbrauch ist das Konzept untauglich für die Zukunft. Man sollte sein Geld (43000 Euro?) anders anlegen.
derart hohe Verbräuche haben andere Tester nicht, eher 5 …6 l. In der Stadt noch weniger !
Das niedrige Innengeräusch (Motor) resultiert aus einem ANC System, das hätte der Tester wissen können …
Dennoch guter Test 👍
Der Tester ist überdurchschnittlich groß, andere Menschen dürften hinten weit bequemer sitzen !
ist ja klar das er auf Landstraße und Autobahn wenig effizient ist
Sollte der Verbrauch wirklich bei 7.8 Litern liegen, dann ist es völlig sinnentleert. Mein Golf GTD von 1988 hat damals nur 5 Liter gebraucht. Wieso gibt es kein Auto das wirklich nur 2-3 Liter benötigt. Dann könnte ich mich dafür begeistern, aber so. Niemals.
find den top!
7.8L 🤔 Jaaaaa, mit 4 platten Reifen machbar 😂
Diese Art des Antriebs macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn. Ich bin ziemlich sicher, dass dies eine Sackgasse ist.
In Europa wurden in der Zwischenzeit 100.000 E-Power verkauft ( mit X-Trail) und das Facelift das heuer kommt hat den vollkommen gleichen Antrieb. Wenn dieses Antriebskonzept nicht gekauft wird, hätte man es schon eingestellt...
werben mit "rein elektrischem Fahren" bei 2 kWh Batterie. Gehört verboten!
Der E-Power fährt IMMER elektrisch da der Benzinmotor nur Strom erzeugt und keinen Zugriff auf die Antriebsräder hat....
@@peterN-jm5np darum geht's nicht. Er wird direkt angetrieben von Strom, aber "fährt" nach meiner Definition wie ein Mildhybrid nur mit Benzin
Ja, sicher. Trotzdem ist dann die Aussage von Nissan nicht ganz unrichtig wenn behauptet wird das das Fahrzeug 100% rein elektrisch fährt....
Wie der Name schon sagt: Quatschkai. Was soll das? Bei 7,8l Verbrauch?
77kwh Acku rein für 450 km Reichweite und das ganze Verbrennerzeugs braucht keiner mehr. Es wäre so einfach 😊
und im winter 38 kWh verbrauch cw wert wie ein SChrank und 10 Tonnen Gewicht... es ist nicht einfach!
Ja, natürlich. Da nehme ich das Auto in die Wohnung mit und stecke es dort an......
Verstehe den Sinn hinter dem Konzept nicht -----> also uninteressant!
genau wie Ihr Kommentar
Ich finde diese Antriebsart klasse, weil die Ladezeiten bei reinen E-Autos noch viel zu lang ist. Das konventionelle Betanken mit Sprit ist in 5min erledigt. 7l Verbrauch auf 100km finde ich nicht allzu schlimm, schließlich muss der Generator viele Verbraucher und eine große Batterie füttern. ich würde ih mir sicher gönnen, wenn ich zuhause keine Lademöglichkeit habe.
Man verbraucht also genau so viel wie bei einem klassischen Verbrenner, aber mit einem komplexeren Antriebssystem... wow, was eine Innovation
7l sind für so ein aufwendiges System in meinen Augen nicht sehr gut, das bekommt ein normaler Benziner auch hin. Ladezeiten beim E-Auto finde ich nicht so tragisch, da man meistens zuhause lädt und es da egal ist. Wer beides möchte sollte eher über einen Plug-In Hybrid nachdenken.
Anstecken/Abstecken dauert 10 Sekunden maximal. Das Auto ist ja nicht 24 Stunden unterwegs. Auf den Land sind Tankstellen immer auch noch Kilometer weit weg, in der Stadt darfst du oft noch Mal warten bis eine Zapfsäule frei ist. Die Zeit sparen sich die meisten eAuto Fahrer. Wenn die dann im Urlaub Mal ne Stunde laden, dann ist es zusammengerechnet vielleicht immer noch weniger wie der Tanker. Und man muss ja bei Laden nicht neben dran stehen bleiben.
Nee sorry. Nichts für mich wenn elektrisch dann rein elektrisch.
Leider ein Verbrenner.
Wow..Voll der Fortschritt.. Über 7Liter Verbrauch...Ein Erfolg ... Nicht..Dann lieber voll elektrisch...Und traurig dass Nissan Anti Elektro Werbung gemacht haben...
Wie geschrieben. Durchschnitt auf 33.000 Km 6 Liter!!
was für ein absoluter schwachsinn😂 ein Benziner der einen e-motor speist. absolute Ingenieurskunst 😅😅