Bin Jahrgang 55, da werden Erinnerungen wach. Wir waren bei Wind und Wetter immer draußen. Wir spielten mit Murmeln und Kreisel. Die Kreisel habe ich heute noch. Das hat alles Spaß gemacht. Super Video.
ja... weniger ist manches mal besser als mehr... schaut euch mal die versauten Kinder von heute an... die wollen immer mehr aber machen wollen die nischt dafür... und wenn die mal wat machen sollen... wollen die auch noch eine Gegenleistung...
Was wirklich mit einem Kind passiert, das in eine Kinderkrippe kommt, sieht man hier nicht. Der Film "Kinder ohne Liebe" zeigt die Kehrseite der Medaille. Der Grund, warum die meisten hier so ein positives Statement abgeben, liegt wohl darin, daß eine falsche Ideologie immer noch besser ist als der reine Materialismus, der heute in der Regel praktiziert wird.
Ich bin eine 14 Jährige, doch ich wäre gerne zu dieser Zeit ein Kind gewesen. Eine ruhige Kindheit wo man sich noch mit Menschen unterhalten hat, anstatt nur mit ihnen zu chatten. In der jetzigen Zeit werden die Kinder schon viel zu schnell ,,erwachsen“ und viele können ihre Kindheit einfach nicht genießen, wegen dem Drang sich so zu verhalten wie die anderen.
Vielen lieben Dank für dieses Video,da kommen wunderbare Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit und Jugend auf,das kann uns niemand nehmen.. Ich möchte so manches Mal eine kleine Zeitreise unternehmen.,man war füreinander da, in guten und schwierigen Zeiten..unvergesslich schön..
So habe ich meine Kindheit auch in Erinnerung. Viel draußen, viele Kinder viel Freiheit. Möchte ich absolut nicht missen und nicht mit den Kindern von heute tauschen. Tolle Dokumentation DANKE. Freue mich auf Teil 2.LG
Wir waren im Hort, da war keine Zeit zum Spielen danach, da gabs Abendbrot und ab ins Bett. Dadurch das man die Eltern kaum gesehen hat, hatte man auch keine richtige Beziehung zu ihnen.
Ja, ich bin auch so aufgewachsen. Tolle Kindheit, alle Freiheiten. Einfach super. Möchte ich nicht missen und lasse ich mir von niemandem Schlecht reden.
Wunderbar, gemeinsame Haltung,, mein Sohn ging ins Gymnasium /Muenchen was da erzählt wird von der DDR unfassbar!! Aber wir haben ja STOLZ und. SELBSTBEWUSSTSEIN! Dieses habe ich meinen Sohn weiter gegeben!!
@@STELLA-kf2fp Aber leider sterben die DDR Generationen immer mehr aus. Was noch über ist MUSS sich anpassen um existieren zu können und damit werden andere Scheuklappen aufgesetzt.
Vielen Dank für dies Sendung .Familien mit Kindern waren heilig .Für die Jugend wurde alles getan .Junge Mädchen mit Kind konnten Ihre Schule und Ihre Ausbildung beenden .Was wurde nicht alles schlecht geredet und was haben wir jetzt ?ZU lange Sicherheit und Frieden ? Welche Stadt im Westen hatte je so viel für Familie und Kinder getan .
Unser Schulsystem war super gewesen,gute Erziehung,und Benehmen. Kennt mann heut gar nicht mehr. Im Winter auf dem Rodelberg,war immer voll was los.Und wir hatten soooooo viel Spaß. Die Eisenbahn auf dem Foto,und das Flugzeug.Mir kamen bischen die Tränen . Kann mich noch gut dran erinnern.
@@Nana-rk2xn Zumindest können die ehemaligen Kinder aus der DDR noch die deutsche Rechtschreibung und Grammatik, was ich bei den betreffenden Jahrgängen aus der BRD hier im Internet oft vermisse. Und so gehirngewaschen waren sie nun wirklich nicht, sonst wäre 1989 gar nicht möglich gewesen.
Früher waren die Frauen verheiratet und ihre 6 Kinder hatten einen Vater . Und heute sind die Frauen alleinstehend und ihre 6 Kinder haben 6 Erzeuger . Wie sich die Zeiten nach Einführung von Hartz 4 geändert haben !
Es waren wunderschöne Zeiten. Wir haben nur draußen gespielt. Wir brauchten keine angst zu haben. Wir sind alleine in die Schule gegangen. Da brauchte sich niemand Sorgen zu machen.
Ja, weil alles unter den Teppich gekehrt wurde...Verbrechen durfte es ja auch nicht geben. Und wenn einer Eingebuchtet wurde, stand in den Papieren "politischer Gefangener" nach der Wende mussten die dann alle freigelassen werden.
Das war einfach toll unbeschwerte Kindheit in der DDR bin zwar nicht in Hoyerswerda aufgewachsen aber die Menschen hatten alle moderne Wohnungen und Arbeit ich kann mich noch erinnern meine Eltern haben 37 DDR Mark bezahlt für Miete Wasser war kein Thema ich war glücklich hatte eine tolle Kindheit
Heute redet keiner mehr mit dem anderen, sagt man guten Tag kann es noch passieren das man eine Anzeige wegen Beleidigung bekommt. Totkrank die heutige Gesellschaft aber das wird sich demnächst alles ändern. Ob es zum besseren führen wird bleibt erst mal dahingestellt.
85er Jahrgang und 1998 weggezogen. Aber in der Altstadt, spielten wir Kinder jeden Tag draussen. Kickten zwischen den Wäschestangen oder auf den Spielplätzen. Das gab es nich nur in den WK's. Mit der heutigen Jugend ist das nicht mehr vergleichbar.
Ich erzähle oft meiner Tochter wie es früher war,Wir hatten nichts ,Jedere kannte Jeden,niemand schloss die Türen ab,Wir Kinder spielten den ganzen Tag draußen und niemand musste sich fürchten,denke gerne an diese Zeit zurück
Genau, und es gab keinen albernen "TÜV" für Spielgeräte (wie man an den Betontunnels und den Klettergerüsten aus toten Bäumen sehen konnte). Wenn man sich nen Schiefer eingezogen oder das Knie aufgeschlagen hatte, gings zur Gemeindeschwester für bissel Jodtinktur und ein Pflaster und gut wars!!!! Wir waren nicht solche Memmen wie die heutige Wessie- "Generation Pattex"!! Die Eltern waren von 6 bis 16 Uhr Ganztags arbeiten und wir mussten uns selber kümmern.
@@anja1997 Hallo Anja wie du sagtest, es war nicht überall gleich, aber zu 80% war es so Tueren und Strassen waren offen Kinder konnten auf den Strassen ungehindert spielen. Im Dorf sowieso, bin ein Dorf Kind, möchte die damalige Zeit🕒 nicht vergessen, waren behütet in allem Volkspolizei ( heute, Mainstream soeltner (Staatssicherheit, humaner gegenüber dem heutigen Verfassungsschutz der den Mainstream dient. Bin Ossi aus verstand😏. In diesem Sinne aus Thüringen stamment nun 68jaehrig.
@@walterrincke1927 Ja, auf einem Friedhof ist auch Ruhe und eine gewisse Sicherheit, auch in einem Gefängnis wie die DDR es war! Nostalgie ist das eine, Verdrängung der Tatsachen das andere! Beste Grüße!
Echt toll von meiner Heimat was zu hören habe mich gleich wieder an all die schönen Sachen erinnert habe dort meine Kindheit und meine Jugend erlebt und meine 3 Kinder zur Welt gebracht es war eine sehr schöne Zeit vorallem der Zusammenhalt.
Bin auf der Dorf groß geworden.Unendliche Freiheit.War in der Nähe von Hoyerswerda. Wir haben viel gelernt,waren höflich,hatten Ehrfurcht vor älteren Menschen.Ich lebe jetzt im Westen, alles so lieblos,kalt keine Ehrfurcht vor dem Nächsten.Weihnachten,und Neujahr geht man vorbei ohne ein Wort zu sagen.Wer Geld hat der lenkt die Gesellschaft.Wir hatten wenig Bananen zu DDR Zeiten aber tausend Mal glücklicher wie jetzt.
Super, wir hatten eine tolle Kindheit Mit orangefarbenen Gummistiefeln die noch nicht fertig gestellten Blöcke erkundet. Bis die Gummistiefel komplett nass waren😂. Mit vielen anderen Kindern durch zusammenhängenden Kellergänge gerannt. War das toll. Hinterm Block Fußball gespielt. Einfach genial. Wenn ich an die heutigen Kinder denke 🤔
Gerade entdeckt!! Ach wie schön. Ähnelt meinem Leben ab 1974 in Eisenhüttenstadt. Ist auch so eine Planstadt. Meine 3 Kinder sind dort geboren und aufgewachsen und sie haben auch solche Erinnerungen an Krippe, Kindergarten und Schule. Ich habe als Lehrerin in der Schule gearbeitet. Was für eine schöne Zeit, schon wegen der vielen Kinder...
Ich war Krippenerzieherin .Wir hatten in Magdeburg 53 Kinderkrippen .Die in der Neubaugebieten waren Kombinationen aus Krippe vorn und Kindergärten hinten .So waren die Kinder bis zur Einschulung immer in einer gewohnten Umgebung Großbetriebe hatten für ihre Mitarbeiter eigene Einrichtungen .z.B.das Tählmann Werk ,Karl Marx Werk ,die deutsche Reichsbahn .Unsere Kinder waren immer gut versorgt mit Essen .Wir hatten schône Spielanlagen die von den jeweiligen Betrieben mit Unterstützung von unseren Patenbrigaden in Ordnung gehalten wurden.Weiche Firma interessiert es wo ihre Angestellten ihr Kinder lassen wenn sie arbeiten ????
Ich war 1989 zehn Jahre alt und ich habe ein Trauma mit der Wende bekommen. Für mich ist eine sichere und behütete Welt auf einmal verschwunden. Das Schulsystem hätte nicht schlechter werden können und bis auf ein bisschen Reisefreiheit fällt mir nichts ein was heute besser sein sollte als in der DDR.
@@kristinabehrendt9910 Doch durch meine Mama. Sie wollte mit 18 mit ihrem damaligen Freund in den Westen fliehen und saß 10 Monate im Gefängnis. Heute bekommt sie zum Glück eine Opferrente. Ich hab auch viele Bücher über Fluchtgeschichten gelesen und mir ist sehr bewusst was damals mit den Menschen gemacht wurde. Aber ich finde die rosarote Brille durch die man den Westen früher gesehen hat ist ganz schnell nicht mehr rosarot gewesen. Das System in der DDR war schlecht. Aber unser jetziges System ist abartig. Und die Menschlichkeit und Nächstenliebe die es im Osten gab gibt es heute nicht mehr. Und zum Glück hat meine Mama sich damals geschworen wenn sie man ein Kind hat wird sie nie wieder versuchen über die Grenze zu kommen.
Ich bin ein WK8 Kind. Es war immer was los, vor dem Haus, hinter dem Haus.(Brennball und Gummihopse gespielt, oder Sträucherhasche) Auch an der Käse Mauer haben wir uns als Jugendliche getroffen. Für mich als Kind eine grossartige Zeit. Das Indianerdorf🤩🤩, meine Lieblingsspielgeräte waren die Rolle und die Lok.
Bei uns hieß das Gummihuppe*g. Ich habe mal meinen Nähkasten aufgeräumt und Schlüppergummi gefunden. Da dachte ich schon daran, dass meiner Enkelin zu zeigen. Einige weiß ich noch: zB. Elefant, Zuckertüte, Schlange, Treppe, Bach ... da wir eh viel draußen waren, sind wir sehr sportlich gewesen und bei der Gummihuppe konnte man/mädchen seinen Bewegungsdrang voll ausleben. Wir haben auch gerne Name,Stadt,Land mit dem Ball gespielt und und und - das waren alles "draußen-Spiele". Puppenstube und Metallbaukasten wurden eher im Winter rausgeholt - aber nur, wenn man keine trockenen Wintersachen mehr hatte - dann musste man drin bleiben bzw. ist man vom rodeln erst nach Hause gegangen, wenn man musste - dann musste man erstmal auftauen ;-)..
Ich, so wie meine Kinder hatten das Glück unsere Kindheit in der Ehemaligen DDR zu erleben. Das war so schön. Viele Kinder die draußen gespielt haben. Unsere 3 Kinder sind heute froh, in der Ehemaligen DDR groß geworden zu sein. Die Kinder Heute? Handy und PC oder TV. Schade. Das Miteinander geht verloren. Schade.
Leute, denkt mal irgendwer darüber nach das es zu Zeiten der DDR auch im Westen noch keine Handys gab und die Kinder da auch evtl. draussen gespielt haben...aber ohne die Angst was falsches zu sagen und am nächsten Tag erleben zu müssen das die Eltern von der Stasi oder der Schupo abgeholt wurden und man selber dann um Heim gelandet ist 🤦♀️
Handys und PCS bieten allerdings auch die Möglichkeit sich mit Freunden auszutauschen und zu spielen, die nicht um die Ecke wohnen. Man kann auch viele gute Freundschaften online schließen und aufrechterhalten. Besonders während der Pandemie war das von Bedeutung, meiner Meinung nach. Das Miteinander findet heutzutage auf eine andere Weise statt als damals, das heißt aber nicht, dass es verloren geht. Zu früh sollte man Kinder natürlich nicht vor solche Geräte setzen, aber Handys und PC's sind grundsätzlich nicht "böse". Viel draußen zu unternehmen ist erachte ich, wie Sie, ebenfalls für wichtig.
Ich habe von 1977 bis 2010 in Hoyerswerda gelebt, als Kind in WK9 Ferdinand-von-Schill-Straße. Für mich war als Kind Hoyerswerda immer so groß und WK6 oder 7 so weit weg, ich erinnere mich gern an die Zeit meiner Kindheit. Das Indianerdorf Hoyerswerda fand ich früher besser mit den ganzen Holzhütten :)
Ich bin an einem sehr ländlichen Stadtrand aufgewachsen mit Gärtnereien, Obstplantagen, Obstbaumalleen, Streuobstwiesen. Der Schulweg war zwei Kilometer lang zu tippeln. Die Selbstverständlichkeit von Schule, Lernen, Hausaufgaben machen, Pünktlichkeit, Disziplin, früh zu Bett zu gehen, aber ein riesengroßer Freiraum von Spiel draußen in der Landschaft und auf der Straße zu jeder Jahreszeit bei jedem Wetter - das war einfach toll.Höflichkeit, Zuvorkommenheit, Achtung gegenüber den Erwachsenen - das war die Regel. Ich denke gerne daran zurück und vermisse sehr diese Ordnung heutzutage. Natürlich hat man dann in der Jugend über die Stränge geschlagen. Aber ich hätte nie gedacht, dass das zum Gesellschaftsmodell wird und jeder in seinem Benehmen irgendwie machen kann, darf, ja soll, was er gerade will.
Von dem, was ich aus dem Videobeitrag und den vielen Kommentaren erfahren durfte, hatten so viele Kinder von damals eine schöne Kindheit mit viel Zeit draußen zum spielen. Ich bin kurz nach dem Fall der Mauer im Westen Deutschlands aufgewachsen und muss sagen, für mich war es glücklicherweise nicht viel anders. Ich hatte viel Freizeit draußen mit den Nachbarskindern und bin alleine zur Schule gelaufen. Allerdings fällt mir auf, dass die Kindheit damals wohl nur für jene so schön war, die der "Norm" entsprachen und an einigen Stellen der Doku dachte ich mir: Zum Glück ist das heute nicht mehr die Regel. Ich bin auch froh, dass ich trotz viel freier Zeit dennoch eine Mutter zu Hause hatte, die immer da war. Und auch ich denke oft nostalgisch an meine Kindheit zurück, versuche aber nicht zu vergessen, dass es auch einiges gibt, was heute nochmals besser ist als es für mich damals war. Danke für das Video und die vielen individuellen Einblicke.
Ich bin nicht weit von Hoyerswerda groß geworden. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit auch Zusammenhalt in den Hausgemeinschaften war sehr schön. Möchte diese Zeit nicht missen. Es war nicht alles schlecht in der D D R
Die Kinder der 60er, 70er und 80er Jahrgänge hatten die schönste Kindheit ! Im Osten ( war das im Westen auch so ?) ... Die Zeit war ein einziger Aufschwung, überall verbesserten sich die Arbeits - und Lebensbedingungen ... Ich war ein glückliches Mädchen der Babyboomer ... Und ich war so traurig, dass mein jüngstes Kind aus dem Jahr 2000 schon längst nicht mehr so unbeschwert aufwachsen konnte ...
Ich war erst vor 3 Tagen in Hoyerswerda um etwas von meiner Kindheit/bis zum 18Lebensjahr wieder in Erinnerung zu rufen, es sollen ja eindrücke dabei helfen! Aber es war unheimlich traurig als ich sah was aus meinem WK wurde! Alles weg, versifft, zerfallen und der Natur freien Lauf gelassen! Mein Herz hat echt geblutet und auf dem Rückweg musste ich sogar rechts ran um ein paar Tränen aus dem Gesicht zu wischen! Umso mehr freut es mich ein solches Video zu sehen, was mir dann doch meine Kindheit in einigen Bildern zurück gibt! Danke
Stimmt. Ich (70 J.) habe das alles noch erleben dürfen.. Aber leider wird es für unsere Enkel, Urenkel und Urur-..... keine solche Kindheit mehr geben. Wir Ostdeutschen hätten dieser "Bedingungslosen Kapitulation" 1990 nie und nimmer zustimmen dürfen!
Sehr schön das zu sehen. Bin 1977 in Hoyerswerda geboren und bis 1990 habe ich mit meinen Eltern und meiner Schwester da gelebt.Meine Eltern haben beide in Schwarze Pumpe gearbeitet. Liselotte Herrman Straße 77, gegenüber der Schwimmhalle im WK 8 war das. Ich habe damals nichts vermisst. 😏
Alles hat Vor - und Nachteile. Unsere Kindheit war so schön u fantasievoll. Wir waren kreativ, dreckig und hatten aufgeschrammte Ellenbogen bzw. Knie. Den ganzen Tag an der frischen Luft und zum spielen war immer jemand da. Pflaster lag immer griffbereit... 😂🤣😂🤣😂🤣😂
Vielen Dank für die zeitreise. Bin auch da in der naehe von meissen aufgewachsen. Die Kindheit war sehr schön. Meine Kinder sind ebenso in der DDR noch geboren. Ich und meine große Tochter denken gern daran zurück.
Ich war auch im Hort aber meine Mutti habe ich immer gesehen. Zeit war immer für mich da. Ich hatte eine wunderschöne Zeit, war immer mit anderen Kindern draußen zum spielen.
Ich kann mich sehr sehr gut an diese Zeit erinnern. Bin Bj 68 und in Berlin aufgewachsen, diese Spielplatze gab es bei uns auch... ach war das schön....diese Zeit...ich möchte diese nicht missen....vom Kindergarten....in die Schule und alle Freunde in die gleiche Klasse gegangen...
Meine beiden Großen sind in Hoyerswerda geboren.... Habe gerne in Hoyerswerda gewohnt.... als Zugezogener. Indianerdorf für uns und unsere Kinder immer ein Erlebnis
Soetwas Schönes kann uns der Ausstecherwesten in 1000 Jahren nicht bieten,mit angepitzten Ellenbogen,Supercoolnes und viel Tinte unter der Haut ist noch keiner glücklich geworden!! War das eine Zeit .als wir und noch gegenseitig erzogen haben und die Eltern mit den Lehrern eine Einheit bildeten! Da hatte das Wort Glück noch eine Seelenbedeutung und war nicht geprägt vom Konsumrausch und Volksverblödung!
Alles richtig, aber der Straßenpöbel hat damals die "Einheit" herbeigebrüllt, ohne zu bedenken, was da auf uns zukommt. Wir, die davor gewarnt haben und stattdessen eine bessere DDR wollten, wurden niedergeschrien und als Ewiggestrige, SED-Knechte oder Stasi-Bonzen beschimpft (wie zum Teil heute auch noch). Die Dummen, die nach Bananen und D-Mark blökten, waren in der Mehrheit und haben sich durchgesetzt.
Fantastisches Video mit ganz vielen tollen Eindrücken aus der Geschichte der Stadt. Richtig gut zusammengestellte Interviews und schön erzählt. Danke für dieses Projekt. Ich bin in Hoy aufgewachsen bin aber nur noch selten da.
Danke für das Video. Wir lebten auf einem Dorf im Harz ( Neinstedt ) . Unsere beiden Söhne hatten da eine Kindheit, die Bullerbü sehr âhnlich war. Den anderen ging es ebenso. Wenn wir Besuch aus der Stadt bekamen, wollten deren Kinder abends nicht mehr nach Hause. Dadurch, dass Neinstedt eine Einrichtung der Inneren Mission war, war auch immer der Kontakt zu den Behinderten. Das hat sich positiv auf die Entwicklung der Kinder ausgewirkt. Es gab keine Berührungsängste und es war ein normales Miteinander. Wir fahren noch oft in den Ort und besuchen Freunde. Dann suchen wir alle Spielorte auf und denken an diese schönen Zeit. Ich bin dankbar, dass meine Kinder so aufwachsen durften.
Ich bin in einem 5000 Seelen Dorf in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen in den 70er Jahren, es war auch eine herrliche und unbeschwerte Zeit. Auch beide Eltern voll Erwerbstätig und ich bin immer zur Oma nach der Schule die sogar praktischerweise direkt neben der Fabrik ihr Häuschen hatte, an Feierabend bin ich dann mit meiner Mutter nach Hause was auch nur 150m entfernt war. Ansonsten immer mit Schulfreunden Fahrrad gefahren, im Nachbarort an den Baggersee, Quatsch gemacht. Es war eine sehr schöne und unbeschwerte Zeit damals. Wohl dem der sich seine Kindheit in Erinnerung hält.
@@Bastelfreak Da haste Recht.Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs,meine Eltern ,wussten manchmal ,gar nicht wo wir sind. Ja und heut die Kinder,was haben die noch für eine Kindheit?
@@strully76 Paar alte Genossen leben ja noch hier,aber das ist schon schlimm geworden.Wenn ich so an die Zeit zurückdenke,immer voll was losgewesen. Und jeder hat auf jeden bischen auf die Kinder aufgepasst.
Das ist ein toller Bericht... .ich bin gerade an eine Doku geraten ,... Inhalt. Kinder die zu früh aus der Familie heraus ..... in krippe und Kindergarten mussten......sind nur im Stress.....Fazit.....zu Hause bei Mama ist es gut
Was ist aus all den vielen Kindergärten, Krippen, Schulen geworden? Wieviel existieren noch und was ist anders geworden? Heute ist das Familienleben total anders finde ich! Als Kind zu dieser Zeit, das muß super gewesen sein!
Hallo SpurensucherInnen, vielen Dank für den tollen 1. Teil. Daß ich noch mal meine heißgeliebte Kletter-MiG wiedersehern durfte - Klasse!!! Sie war das spannendste Kinderspielzeug der Welt, und kein bischen DIN-gerecht noch dazu!!
Interessant! Bei uns im Westen waren die Spielplätze in den 70er Jahren auch so mit Stahlklettergerüsten, Wippe usw. Und die Kinder waren viel draußen. Bin auch so mit dem Puppenwagen rumgelaufen. Aber soo viele Kinder wie bei Euch gab es bei uns nicht.
naja, wir hatten auch sehr gute Kinderkrippen- und Kindergartenplätze, z.T. von dem Arbeitsplatz gestellt. Meine Mama konnte mich damals, wenn sie unruhig war, im Betriebskindergarten besuchen, dann ging es ihr besser und hat weiter gearbeitet. Sowas ist heute ja verpönt. Jetzt bin ich erwachen und traue mich gar nicht ein Kind zubekommen, erstens weil dann immer gleich der Job gefährdet ist und zweitens, weil einfach zu wenige Kitaplätze da sind. Ich habe bei meinen Freundinnen miterlebt, wie sie frustriert waren einen Kindergartenplatz zu bekommen und am Ende bis zur Schulzeit immernoch keinen hatten... Ich kenne heute kein Unternehmen, das unternehmenseigene Kindergartenplätze anbietet und die waren damals sogar ohne Gebühren.
Spielplatzplanung ab 1975 festgelegt 1,2 m² pro Einwohner sind als Spielfläche zu gestalten. . . . und noch etwas dazu gelernt. Tja, da kommen die heutigen Städteplaner nicht mit, da MUSS jede Fuge zugebaut werden (bringt ja sonst keinen Gewinn)! In den Innenstädten nur noch Beton, Glas, Einkaufstempel, Autos und Gaststätten. Schöne >>freie
Wir hatten nicht immer Bananen und Apfelsinen Was heute auch nicht jedes Kind von Harz 4 Empfängern hat.Aber ich hatte eine angstfrei und behütete Kindheit vom Kindergarten ,über Schule und Hort.
Ich bin nach Westen nach dem die Mauer fiel ich finde die DDR am besten wie es früher war kein Stress viel kumpels und maedels die sich zum Spielen getroffen hatten ich vermisse auch die DDR und habe mich riesig über den Film gefreut Danke dafür
Oh ja es war schön.Wir hatten nicht viel aber Puppenwagen,Puppenstube ,Fahrrad hatten wir auch alles.Bin jetzt 58 und denke gerne zurück. Haben draussen gespielt und Spiele gemacht.Im Sommer ging es mit dem Zelt mit Skoda Oktavia in den Urlaub.Meine Kinder konnten noch draussen stehen im kinderwagen ohne Angst das sie geklaut wurden.Dann ist die Wende gekommen .Und vieles macht mich jetzt sehr traurig.
Das alles in diesem Video mal wieder zu sehen ist toll -- Bitte weiter so damit ----- Ist meine Geburtsstadt. :) Wir haben in der Neustadt gewohnt und meine Großeltern in der Altstadt. Deshalb habe ich auch beide Stadtteile kennergelernt. Die Altstadt fand ich genauso toll wie die Neustadt. Ich war da auch gerne öfters mal im Tierpark in der Altstadt. Im Waldgebiet bei den alten Lokschuppen der Deutschen Reichsbahn (in der Altstadt) war ich öfters mit meinen Großeltern Pilze oder Blaubeeren sammeln, waren immer tolle Spaziergänge. :) 1976 sind wir dann von Hoyerswerda weggezogen, nach Berlin.
Unsere Eltern hatten. alle. Arbeit darum war es wichtig das wir Kinder gut untergebracht waren.Wir konnten unsere Hobbys egal was es war kostenlos ausüben.Alle Kinder kamen mit Pausenbrote in die Schule und es gab Milch .❤️❤️❤️
Milch als Durstlöscher - es war einfach schrecklich!!! Vom Wassertrinken haben sie uns nichts erzählt, aber wir sind trotzdem in die Toiletten gegangen, z.B. nach dem Sportunterricht, und haben die Wasserhähne aufgedreht...
Bin im Westen auf dem Land,,Emsland" groß geworden. Wir sind auch mit vielen Nachbarskinder/Schulfreunden fast immer Draussen zum Spielen gewesen. In den Ferien war oft Freibad oder im Winter Schlittschuhlaufen auf den Kanälen oder Seen angesagt. Wir hatten auch viel Freiheit an der Natur und wenn wir Kinder irgendwo waren bekamen wir auch Trinken und Kekse bei den Anderen.
Es ist interessant für mich zu lesen, daß Sie in Ihrem Kommentar drei Mal das Wort "auch" gebrauchen. So als ob es im Westen zwangsläufig "nicht so schön" wie im Osten gewesen ist. Die meisten hier verteidigen hier wohl etwas, was sie im Grunde ihres Herzens auch kritisch sehen müßten. Denn jeder wünscht sich Raum für seine ganz eigenen Vorstellungen, die er gern umsetzen möchte. Und den gab es in solchen Plattenbauten einfach nicht. Und so wurde das und wird immer noch ausgeblendet.
@@copixmedia702Sie wollen doch wohl nicht behaubten das die großen Mietkasernen im Westen ansehnlicher oder komfortabler waren, oder das jeder 2.ein Eigenheim hatte.
@@gebhartweger7084 Allen Menschen, die keinen eigenen Raum oder kein eigenes Land haben, fehlen die Möglichkeiten, eigene Ideen usw. umzusetzen, ohne gestört zu werden. Das ist überall gleich, ob im Westen oder Osten. Ich verstehe nicht, wie das Leben in diesen Plattenbauten so glorifiziert werden kann, wie es hier getan wird, so daß sich die "Wessis" fast schon rechtfertigen müssen, daß sie ohne Sozialismus glücklich gewesen sind.
@@copixmedia702 In den Plattenbauten lebten die Kinder enger zusammen, trafen sich, halfen sich, gingen gemeinsam zur Schule, spielten gemeinsam, feierten gemeinsam. Die Umgebung war immer kinderfreundlich - mit Sportplätzen und Rasenflächen und viel Natur. Egomanie hat sich da kaum entwickelt.
@@henryseidel5469 Stellen Sie sich vor, daß Sie beschreiben müßten, ob es einem Hund gut geht. Sie schauen sich die Sache von außen an und sehen: Er hat ausreichend zu fressen, läuft im Garten herum und ist auch sonst ein friedliches Kerlchen. Und jetzt schauen Sie "in seine Seele"! Ist er glücklich? Was würde er machen, wenn er frei wäre? - Man hat uns immer eingeredet, daß alles in bester Ordnung ist, nur weil ein paar Rahmenbedingungen stimmig waren.
Bin kind der 80er und in Görlitz geboren. Hatte eine schöne Kindheit und möchte mit mein Sohn der 2009 geboren wurde nicht tauschen wollen. Auch wenn ich mit 10 Jahren ins Heim kam.
WK VIII, Eingeschuhlt 81. Der Schulweg.......von der 5. Etage runter....durch den Wohbkomplex-Tunnel (neben dem Hauseingang) & schon war ich da! Immerhin konnte ich vom Wohnzimmer auf den Schulhof sehen! Im Indianer-Dorf gespielt.....aber auch gern auf dem Spielplatz vor der Schule...."Käsemauer"😊 Mutti schaffte in Pumpe Bergmannsfeste wahren immer super.
oh man, Baujahr 81 hier, eingeschult 87 und hier auch vom Block aus dem 8. Stock mitm Fahrstuhl runter, rum um Block übern Wäscheplatz ab durch ein Loch im Zaun(2min) und schon stand ich auf dem Schulhof der Paul Hornick Pos (Polytechnische Oberschule, Klassen 1 - 10) im WohnKomplex 9... waren gleich 3 Schulen nebst Schwimmhalle.. und "Feierabend" konnteste den ganzen "Laden" vom 6m langen Balkon aus sehen.. gleich danaeben war die Kaufhalle ihr Lagerhof mit den ganzen bunten Flaschenkästenstapeln , diese waren so hoch und vielzählig das wir uns darin locker ein Labyrinth und Sitzecke mit Tisch und Hockern zum Mau Mau spielen "gestaltet" haben , die dann leider leider eines Sonntagsmorgen unter einer ca. 10m hohen schwarzen Rußwolke zu einem bunten Brei in sich zusammen schmolzen, da ein Schulkamerad in den frühen Morgenstunden dort "kokeln" war, sein Vati war bei der Volkspolizei - da war dann richtig "Stimmung" als ich den zum Spielen abholen wollte. Seine Mutti arbeite im Intershop, und eines Tages nach der Schule sollte ich mit zu ihm kommen, da er jetzt einen Vogelbauer hat.....Man ich war grade mal 6 oder 7 Jahre und was war ich enttäuscht mit meiner blühenden Fantasie als der mir im Flur nur so einen leeren Käfig gezeigt hatte, ich dachte da wäre irgendwie bissel mehr los mit so einem "Vogelbauer" , danke für die indirekten Erinnerungen, ich glaube ich habe noch nie das Wort " kokeln" geschrieben oder irgendwo eingetippt , wir haben es als Kinder einfach "betrieben". Mutti war im WK 8 als Erzieherin arbeiten und krasser Weise - hat sie heute (2022) noch immerdort Ihre Arbeitststelle als Erzieherin, seit über 40 Jahren.... Vati war Schichtarbeiter in Pumpe und ich mit meiner Schwester somit "Schlüsselkinder". Au man 89" hatte er aus dem WK 10 sich so einen komischen Kasten ausgeborgt und ganz paar kleiner rechteckigen Schachteln als er mal frei hatte und am Spielplatz damit vorbei ging. Ich dachte mir nix dabei und spielte fertig ging zum Abendbrot hoch und da liefen echt zwei Roboter durch 'ne Wüste, einer menschengroß und aus purem Gold der andere nur weiß/blau und machte lustige Piepstöne - ich fragte meinen Vati ob ich mitkucken durfte, er so: "Ja, aber sei still" und so schaute ich da zum ersten Mal "Star Wars" in so einem typischen DDR Block ... Fortsetzung folgt.. ^^ Das Indianerdorf kenn ich nur zu gut, man waren >DAS< schöne Zeiten.....auch der Schulgarten war dort hinten.. Apfelgroße Zwiebeln pur gekaut und die Lehrerin in der Unterrichtsstunde danach hat dich gleich mal zwei Reihen weiter hinten hin gesetzt.. JAU die "KÄSEMAUER" (= was sind wir daran rumgeklettert und ganz ehrlich ich vermisse das grad irgendwie , es waren zwar viele Blöcke und wenig grün dazwischen, aber man ist einfach damit aufgewachsen und jede Abkürzung oder Schleichweg waren uns bekannt.. Danke auch für diesen Beitrag hier den ich durch Zufall entdeckt hab, Nun habe ich endlich eine Idee was ich mir auf meinen bisher tätoowierfreien Körper stechen lasse, irgendwo eine kleine rote Rolle "Zündblättchen" als Erinnerung an vergessene Tage... *schnief*
@@radiomann55 Fenster, vom Boden, bis 20 cm unter die Zimmerdecke.😉 In der 5. Etage schon witzig, für einen 6jährigen. Vor dem Fenster befand sich ein Geländer.
Ich lebte bis zum 21. Lebensjahr mit drei Generationen zusammen. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Also vier Generationen unter einem Dach! Zu Familienfeiern war es undenkbar, dass da mal eine(r) gefehlt hat ! Eine wunderschöne Zeit ! Der Zusammenhalt der Familie ging über alles.
@@Nana-rk2xn achso,einsam Handy und play Station sind natürlich besser für Kinder als mit Freunden draußen an frischer Luft toben, spielen, die Welt entdecken... Ohne Angst vor irgendwelchen bösen Leuten...
Ja,in Rostock war es schön. Möchte diese Zeit manchmal wiederhaben.Mit Freunden nach der Schule getroffen und auf der Strasse zusammen gespielt oder auf dem Spielplatz ☺Mit den ganzen Nachbarn aus dem Haus gegrillt und Feste zusammen gefeiert (Hach war das schön😊)und heute sagt man nicht mal ...Guten Tag...zum Nachbarn ,aus Angst ne blöde Antwort zurück zubekommen. Leider.
Alles war auch nicht schlecht in der DDR! Aber es wird ja alles schlecht gemacht, Menschlichkeit und Nächsten Liebe gab es da. Nicht so eine Eiskalte Gesellschaft wir hier. Hier zählt nur das Materielle, Traurig aber war!🙁
Yvi Lein lch Stimme ihnen zu mit allem!Es war mehr Zusammen Halt und Menschlichkeit untern den Menschen! Heut zu Tage nur noch eine Eiskalte Gesellschaft 💔🙁Jeder denkt an sich , nur das Materielle zählt. Trauriges Deutschland geworden!
@@christinareggentin9094 Genau. Dadurch dass wir viele kinderreiche Familien waren, haben die großen Geschwister auch auf die andern Kleinen mit aufgepasst und wehe, wenn denen jemand was tat. Natürlich hatten die auch das Sagen, aber das war in Ordnung, denn jeder war ja mal der Große und kam auf diese Position. Wenn ein Kind irgendwo alleine rumlief oder Dummheiten machte, haben sich auch "fremde" Erwachsene drum gekümmert - entweder Kind nach Hause gebracht oder angemeckert - wir hatten noch Respekt, wenn uns Erwachsene was sagten *g.
Denken, wohnen, leben - alles war uniform. Mir haben die Kinder leid getan, die im Plattenbau lebten. Zwar hatten wir nur Ofenheizung, aber es war individueller - einen Dachboden, auf den man im Sommer geklettert ist und von dem einem die heiße Luft entgegenschlug... (Das Dach war ungedämmt.) Dort eine Truhe mit Büchern, in denen man schmökern konnte. Eine Kiste mit Muttis alten Kleidern, die man anprobierte. Ein Petticout, den man unter den Rock zog... Oder ein Luftschutzkeller, wo das Eingeweckte stand und die Winteräpfel gelagert wurden... Meine Kinder hatten es nicht so gut, lebten auch in der Platte. Und der Schneemann, den man im Winter baute, war am nächsten Tag kaputt, weil er nicht im eigenen Garten stand...
Als junger Ehemann der eine Wohnung für seine junge Familie suchte, lernte ich die junge Stadt lieben. Es war keine falsche Wahl. Heute bin ich kurz vor dem 80. Lebensjahr. Die Stadt ist meine Heimat geworden. Ich bedaure, dass so viele junge Menschen weggehen, weil sie keine Arbeit finden. Die Politik wird leider entgegen guter WORTE nicht wirksam. Das bedaure ich sehr.
Ja das war eine schöne Kindheit. Wir waren bei Wind und Wetter draußen. Wir waren richtig glücklich. Aber wenn ich jetzt die Kinder von heute sehe, könnte ich weinen. Heute zählt nur noch Materialien. Wenn nicht jeder ein i phone oder nike Sachen hat sind die nicht glücklich. Wir waren schon glücklich nur wenn man raus durfte. Ich vermisse die Zeit.
Bin Jahrgang 55, da werden Erinnerungen wach. Wir waren bei Wind und Wetter immer draußen. Wir spielten mit Murmeln und Kreisel. Die Kreisel habe ich heute noch. Das hat alles Spaß gemacht. Super Video.
ja... weniger ist manches mal besser als mehr... schaut euch mal die versauten Kinder von heute an... die wollen immer mehr aber machen wollen die nischt dafür... und wenn die mal wat machen sollen... wollen die auch noch eine Gegenleistung...
So habe ich meine Kindheit erlebt und es war toll ❤️
Das waren die schönsten Zeiten. Sowas kommt nie wieder aber die Erinnerungen bleiben immer in meinem ❤❤❤
Es hat immer Alles zwei Seiten. Einerseits haben Sie aber recht.
Was für eine liebevolle Stimmung, was für eine schöne Kindheit!
Was wirklich mit einem Kind passiert, das in eine Kinderkrippe kommt, sieht man hier nicht. Der Film "Kinder ohne Liebe" zeigt die Kehrseite der Medaille. Der Grund, warum die meisten hier so ein positives Statement abgeben, liegt wohl darin, daß eine falsche Ideologie immer noch besser ist als der reine Materialismus, der heute in der Regel praktiziert wird.
Ich bin eine 14 Jährige, doch ich wäre gerne zu dieser Zeit ein Kind gewesen. Eine ruhige Kindheit wo man sich noch mit Menschen unterhalten hat, anstatt nur mit ihnen zu chatten. In der jetzigen Zeit werden die Kinder schon viel zu schnell ,,erwachsen“ und viele können ihre Kindheit einfach nicht genießen, wegen dem Drang sich so zu verhalten wie die anderen.
So war es und es war schön. Danke für die schönen Einblicke und Rückblicke in unsere Kindheit.
Stimmt!
Bein meiner Oma war ich immer drausen
Man sieht auf den alten Bildern auch schön, das Strahlen in den Gesichtern von glücklichen Kindern
Vielen lieben Dank für dieses Video,da kommen wunderbare Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit und Jugend auf,das kann uns niemand nehmen.. Ich möchte so manches Mal eine kleine Zeitreise unternehmen.,man war füreinander da, in guten und schwierigen Zeiten..unvergesslich schön..
Das ist so gewesen und wir haben uns wohlgefuhlt. Das war ein super Kinder freundlich ja wir waren alle glücklich mit unserer Kindheit
So habe ich meine Kindheit auch in Erinnerung. Viel draußen, viele Kinder viel Freiheit. Möchte ich absolut nicht missen und nicht mit den Kindern von heute tauschen.
Tolle Dokumentation DANKE. Freue mich auf Teil 2.LG
Ich auch!
Wir waren im Hort, da war keine Zeit zum Spielen danach, da gabs Abendbrot und ab ins Bett. Dadurch das man die Eltern kaum gesehen hat, hatte man auch keine richtige Beziehung zu ihnen.
@@frauk.522 Kann ich mir gut vorstellen.
Ja, ich bin auch so aufgewachsen. Tolle Kindheit, alle Freiheiten. Einfach super. Möchte ich nicht missen und lasse ich mir von niemandem Schlecht reden.
Richtig!
Dein Name 👍🏻👍🏻👍🏻 der beste
Wunderbar, gemeinsame Haltung,, mein Sohn ging ins Gymnasium /Muenchen was da erzählt wird von der DDR unfassbar!!
Aber wir haben ja STOLZ und. SELBSTBEWUSSTSEIN!
Dieses habe ich meinen Sohn weiter gegeben!!
So ist es👍❤
@@STELLA-kf2fp Aber leider sterben die DDR Generationen immer mehr aus.
Was noch über ist MUSS sich anpassen um existieren zu können und damit werden andere Scheuklappen aufgesetzt.
Vielen Dank für dies Sendung .Familien mit Kindern waren heilig .Für die Jugend wurde alles getan .Junge Mädchen mit Kind konnten Ihre Schule
und Ihre Ausbildung beenden .Was wurde nicht alles schlecht geredet und was haben wir jetzt ?ZU lange Sicherheit und Frieden ?
Welche Stadt im Westen hatte je so viel für Familie und Kinder getan .
Dankeschön 🌹 für dieses Video. Es ist sehr gut 👍 einmal kinder- und menschenfreundliches Leben der DDR darzustellen.
Dankeschön 🌹 🌹 🌹
Wunderschöne Zeitreise in die Kindheit - vielen Dank allen für diese wertvolle Dokumentation! :)
Da wird einem warm ums Herz . 😍
Unser Schulsystem war super gewesen,gute Erziehung,und Benehmen.
Kennt mann heut gar nicht mehr.
Im Winter auf dem Rodelberg,war immer voll was los.Und wir hatten soooooo viel Spaß.
Die Eisenbahn auf dem Foto,und das Flugzeug.Mir kamen bischen die Tränen .
Kann mich noch gut dran erinnern.
...Das Indianerdorf mit dem Rodelberg war legendär...Der Andrang im Winter...wird es nicht mehr so geben...
@@tinomirle7722 War einfach schön.
Rodelberg, war echt super🙂
@@tinomirle7722 Wollte da manchmal gar nicht mehr weg,soo viel Spaß.
Das Flugzeug,und die Dampflock.Die Indianer Häuser.
War schön.
Stimmt!
Die Kinder in der DDR hatten eine schöne Kindheit und eine gute Schulbildung.
Wenn ich mich jetzt umschaue, kommen mir die Tränen!
Gehirngewaschen
@@Nana-rk2xn Zumindest können die ehemaligen Kinder aus der DDR noch die deutsche Rechtschreibung und Grammatik, was ich bei den betreffenden Jahrgängen aus der BRD hier im Internet oft vermisse.
Und so gehirngewaschen waren sie nun wirklich nicht, sonst wäre 1989 gar nicht möglich gewesen.
@@nanunana704 na Gott sei Dank
Das glaube ich dir gerne
Früher waren die Frauen verheiratet und ihre 6 Kinder hatten einen Vater .
Und heute sind die Frauen alleinstehend und ihre 6 Kinder haben 6 Erzeuger .
Wie sich die Zeiten nach Einführung von Hartz 4 geändert haben !
Es waren wunderschöne Zeiten. Wir haben nur draußen gespielt. Wir brauchten keine angst zu haben. Wir sind alleine in die Schule gegangen. Da brauchte sich niemand Sorgen zu machen.
Kein mobil, wenig Fernsehen Programm
Ja, weil alles unter den Teppich gekehrt wurde...Verbrechen durfte es ja auch nicht geben. Und wenn einer Eingebuchtet wurde, stand in den Papieren "politischer Gefangener" nach der Wende mussten die dann alle freigelassen werden.
@@miranatill6454 Was nützen dir 100 oder 200 Fernsehprogramme, wenn überall nur Müll gesendet wird?
@@Hanika-original wir hatten 1 Programm. Und ich hatte kein Fernseher.
@@Hanika-original bei Nachbarn 1 Film in der Woche geguckt. Oder in Kino.
Das war einfach toll unbeschwerte Kindheit in der DDR bin zwar nicht in Hoyerswerda aufgewachsen aber die Menschen hatten alle moderne Wohnungen und Arbeit ich kann mich noch erinnern meine Eltern haben 37 DDR Mark bezahlt für Miete Wasser war kein Thema ich war glücklich hatte eine tolle Kindheit
So haben meine Kinder auch gespielt und sie waren immer draußen. Diese Hausgemeinschaften waren wie ein kleines Dorf, jeder kannte jeden.
Heute redet keiner mehr mit dem anderen, sagt man guten Tag kann es noch passieren das man eine Anzeige wegen Beleidigung bekommt. Totkrank die heutige Gesellschaft aber das wird sich demnächst alles ändern. Ob es zum besseren führen wird bleibt erst mal dahingestellt.
oder Nachbarn beschweren sich das die Kinder zu laut draußen spielen
Bist du die Schwester von Sylvia Schön?
@@dianasander6454 nein, ich bin nicht mit Sylvia verwandt.
War eine schöne Zeit in Hoyerswerda, 45,00 Ostmark Miete für eine Dreiraumwohnung warm. Schule und Kindergarten gleich um die Ecke.
85er Jahrgang und 1998 weggezogen. Aber in der Altstadt, spielten wir Kinder jeden Tag draussen. Kickten zwischen den Wäschestangen oder auf den Spielplätzen. Das gab es nich nur in den WK's.
Mit der heutigen Jugend ist das nicht mehr vergleichbar.
Ich erzähle oft meiner Tochter wie es früher war,Wir hatten nichts ,Jedere kannte Jeden,niemand schloss die Türen ab,Wir Kinder spielten den ganzen Tag draußen und niemand musste sich fürchten,denke gerne an diese Zeit zurück
Genau, und es gab keinen albernen "TÜV" für Spielgeräte (wie man an den Betontunnels und den Klettergerüsten aus toten Bäumen sehen konnte). Wenn man sich nen Schiefer eingezogen oder das Knie aufgeschlagen hatte, gings zur Gemeindeschwester für bissel Jodtinktur und ein Pflaster und gut wars!!!! Wir waren nicht solche Memmen wie die heutige Wessie- "Generation Pattex"!! Die Eltern waren von 6 bis 16 Uhr Ganztags arbeiten und wir mussten uns selber kümmern.
Ich vermisse, trotz meines Alters, diese ruhige, friedliche Zeit
Ich weiß nicht, wo Du gelebt hast, aber in Rostock schloß meines Wissens jeder die Tür hinter sich zu! Es mag auf dem Dorf anders gewesen sein.
@@anja1997 Hallo Anja wie du sagtest, es war nicht überall gleich, aber zu 80% war es so Tueren und Strassen waren offen Kinder konnten auf den Strassen ungehindert spielen. Im Dorf sowieso, bin ein Dorf Kind, möchte die damalige Zeit🕒 nicht vergessen, waren behütet in allem Volkspolizei ( heute, Mainstream soeltner (Staatssicherheit, humaner gegenüber dem heutigen Verfassungsschutz der den Mainstream dient. Bin Ossi aus verstand😏. In diesem Sinne aus Thüringen stamment nun 68jaehrig.
@@walterrincke1927 Ja, auf einem Friedhof ist auch Ruhe und eine gewisse Sicherheit, auch in einem Gefängnis wie die DDR es war! Nostalgie ist das eine, Verdrängung der Tatsachen das andere! Beste Grüße!
Echt toll von meiner Heimat was zu hören habe mich gleich wieder an all die schönen Sachen erinnert habe dort meine Kindheit und meine Jugend erlebt und meine 3 Kinder zur Welt gebracht es war eine sehr schöne Zeit vorallem der Zusammenhalt.
Bin auf der Dorf groß geworden.Unendliche Freiheit.War in der Nähe von Hoyerswerda. Wir haben viel gelernt,waren höflich,hatten Ehrfurcht vor älteren Menschen.Ich lebe jetzt im Westen, alles so lieblos,kalt keine Ehrfurcht vor dem Nächsten.Weihnachten,und Neujahr geht man vorbei ohne ein Wort zu sagen.Wer Geld hat der lenkt die Gesellschaft.Wir hatten wenig Bananen zu DDR Zeiten aber tausend Mal glücklicher wie jetzt.
Stimmt ich bin in einer Stadt aufgewaksen nicht im dorf
Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen aber in Bayern, bei uns war das früher auch so, die Zeiten haben sich leider geändert
Das Schlimmste der DDR - Mangel
Das Beste der DDR - auch Mangel
So war auch die Kindheit im Westen. Das was Sie beschreiben hat leider die Zeit mit sich gebracht.
@@lior8145 Ja, so ist es. Ich erinnere mich an eine gute, freie Kindheit auf dem Dorf in Schleswig Holstein.
Tja, damals konnte man die Kinder noch frei draussen spielen lassen....
Sehr schönes Video!
@Bärchen passt! War noch nie so unfrei wie heute!
@@frankl9822 keine Angst ,auch du Schlafschaf wirst es noch spüren in welche Shithole du lebst.
Super, wir hatten eine tolle Kindheit
Mit orangefarbenen Gummistiefeln die noch nicht fertig gestellten Blöcke erkundet. Bis die Gummistiefel komplett nass waren😂. Mit vielen anderen Kindern durch zusammenhängenden Kellergänge gerannt. War das toll. Hinterm Block Fußball gespielt. Einfach genial. Wenn ich an die heutigen Kinder denke 🤔
Gerade entdeckt!!
Ach wie schön. Ähnelt meinem Leben ab 1974 in Eisenhüttenstadt. Ist auch so eine Planstadt. Meine 3 Kinder sind dort geboren und aufgewachsen und sie haben auch solche Erinnerungen an Krippe, Kindergarten und Schule. Ich habe als Lehrerin in der Schule gearbeitet.
Was für eine schöne Zeit, schon wegen der vielen Kinder...
Ich war Krippenerzieherin .Wir hatten in Magdeburg 53 Kinderkrippen .Die in der Neubaugebieten waren Kombinationen aus Krippe vorn und Kindergärten hinten .So waren die Kinder bis zur Einschulung immer in einer gewohnten Umgebung Großbetriebe hatten für ihre Mitarbeiter eigene Einrichtungen .z.B.das Tählmann Werk ,Karl Marx Werk ,die deutsche Reichsbahn .Unsere Kinder waren immer gut versorgt mit Essen .Wir hatten schône Spielanlagen die von den jeweiligen Betrieben mit Unterstützung von unseren Patenbrigaden in Ordnung gehalten wurden.Weiche Firma interessiert es wo ihre Angestellten ihr Kinder lassen wenn sie arbeiten ????
Ich bin 83er Baujahr in Magdeburg und vermisse meine Kindheit sehr 🙂es war nicht alles schlecht in der DDR
Es war 'staatliche Förderung ' und gesteuert. Mit Initiative der Angestellten das darf man nicht vergessen. Heute ist das anders
Ich war 1989 zehn Jahre alt und ich habe ein Trauma mit der Wende bekommen. Für mich ist eine sichere und behütete Welt auf einmal verschwunden. Das Schulsystem hätte nicht schlechter werden können und bis auf ein bisschen Reisefreiheit fällt mir nichts ein was heute besser sein sollte als in der DDR.
Dann haben Sie mit Ihren 10 Jahren die Grausamkeit dieses Systems nicht vollständig kennengelernt.
@@kristinabehrendt9910 Doch durch meine Mama. Sie wollte mit 18 mit ihrem damaligen Freund in den Westen fliehen und saß 10 Monate im Gefängnis. Heute bekommt sie zum Glück eine Opferrente. Ich hab auch viele Bücher über Fluchtgeschichten gelesen und mir ist sehr bewusst was damals mit den Menschen gemacht wurde. Aber ich finde die rosarote Brille durch die man den Westen früher gesehen hat ist ganz schnell nicht mehr rosarot gewesen. Das System in der DDR war schlecht. Aber unser jetziges System ist abartig. Und die Menschlichkeit und Nächstenliebe die es im Osten gab gibt es heute nicht mehr. Und zum Glück hat meine Mama sich damals geschworen wenn sie man ein Kind hat wird sie nie wieder versuchen über die Grenze zu kommen.
dasselbe hier in meinem Land. es war eine sehr schöne Zeit und ich hatte eine sehr schöne und glückliche Kindheit.
Ich bin ein WK8 Kind. Es war immer was los, vor dem Haus, hinter dem Haus.(Brennball und Gummihopse gespielt, oder Sträucherhasche) Auch an der Käse Mauer haben wir uns als Jugendliche getroffen. Für mich als Kind eine grossartige Zeit. Das Indianerdorf🤩🤩, meine Lieblingsspielgeräte waren die Rolle und die Lok.
Bei uns hieß das Gummihuppe*g. Ich habe mal meinen Nähkasten aufgeräumt und Schlüppergummi gefunden. Da dachte ich schon daran, dass meiner Enkelin zu zeigen. Einige weiß ich noch: zB. Elefant, Zuckertüte, Schlange, Treppe, Bach ... da wir eh viel draußen waren, sind wir sehr sportlich gewesen und bei der Gummihuppe konnte man/mädchen seinen Bewegungsdrang voll ausleben. Wir haben auch gerne Name,Stadt,Land mit dem Ball gespielt und und und - das waren alles "draußen-Spiele". Puppenstube und Metallbaukasten wurden eher im Winter rausgeholt - aber nur, wenn man keine trockenen Wintersachen mehr hatte - dann musste man drin bleiben bzw. ist man vom rodeln erst nach Hause gegangen, wenn man musste - dann musste man erstmal auftauen ;-)..
Вы полька?
Ich, so wie meine Kinder hatten das Glück unsere Kindheit in der Ehemaligen DDR zu erleben. Das war so schön. Viele Kinder die draußen gespielt haben. Unsere 3 Kinder sind heute froh, in der Ehemaligen DDR groß geworden zu sein. Die Kinder Heute? Handy und PC oder TV. Schade. Das Miteinander geht verloren. Schade.
Na ja, bin Jahrgang 70 und wir haben zumindest am Wochenende viel Zeit vor der Glotze verbracht. Professor Flimmrich usw.
Wir wohnen in einer wunderschönen Siedlung und hier platzt es nur vor Kindern 😍
@@peterwagner1489 Puppendoktor Bille...Pitti und so weiter
Leute, denkt mal irgendwer darüber nach das es zu Zeiten der DDR auch im Westen noch keine Handys gab und die Kinder da auch evtl. draussen gespielt haben...aber ohne die Angst was falsches zu sagen und am nächsten Tag erleben zu müssen das die Eltern von der Stasi oder der Schupo abgeholt wurden und man selber dann um Heim gelandet ist 🤦♀️
Handys und PCS bieten allerdings auch die Möglichkeit sich mit Freunden auszutauschen und zu spielen, die nicht um die Ecke wohnen. Man kann auch viele gute Freundschaften online schließen und aufrechterhalten. Besonders während der Pandemie war das von Bedeutung, meiner Meinung nach. Das Miteinander findet heutzutage auf eine andere Weise statt als damals, das heißt aber nicht, dass es verloren geht. Zu früh sollte man Kinder natürlich nicht vor solche Geräte setzen, aber Handys und PC's sind grundsätzlich nicht "böse". Viel draußen zu unternehmen ist erachte ich, wie Sie, ebenfalls für wichtig.
Ich bin in Leipzig Grünau WK7 ausgewachsen und es war soooo eine schöne Zeit. Ich vermisse diese Zeit sehr.
Ich habe von 1977 bis 2010 in Hoyerswerda gelebt, als Kind in WK9 Ferdinand-von-Schill-Straße. Für mich war als Kind Hoyerswerda immer so groß und WK6 oder 7 so weit weg, ich erinnere mich gern an die Zeit meiner Kindheit. Das Indianerdorf Hoyerswerda fand ich früher besser mit den ganzen Holzhütten :)
Ich bin an einem sehr ländlichen Stadtrand aufgewachsen mit Gärtnereien, Obstplantagen, Obstbaumalleen, Streuobstwiesen. Der Schulweg war zwei Kilometer lang zu tippeln. Die Selbstverständlichkeit von Schule, Lernen, Hausaufgaben machen, Pünktlichkeit, Disziplin, früh zu Bett zu gehen, aber ein riesengroßer Freiraum von Spiel draußen in der Landschaft und auf der Straße zu jeder Jahreszeit bei jedem Wetter - das war einfach toll.Höflichkeit, Zuvorkommenheit, Achtung gegenüber den Erwachsenen - das war die Regel. Ich denke gerne daran zurück und vermisse sehr diese Ordnung heutzutage. Natürlich hat man dann in der Jugend über die Stränge geschlagen. Aber ich hätte nie gedacht, dass das zum Gesellschaftsmodell wird und jeder in seinem Benehmen irgendwie machen kann, darf, ja soll, was er gerade will.
Und wenn die Kinder es heute es nicht sind, wer ist daran Schuld? Die Erwachsenen die damals Kinder waren
Von dem, was ich aus dem Videobeitrag und den vielen Kommentaren erfahren durfte, hatten so viele Kinder von damals eine schöne Kindheit mit viel Zeit draußen zum spielen.
Ich bin kurz nach dem Fall der Mauer im Westen Deutschlands aufgewachsen und muss sagen, für mich war es glücklicherweise nicht viel anders. Ich hatte viel Freizeit draußen mit den Nachbarskindern und bin alleine zur Schule gelaufen.
Allerdings fällt mir auf, dass die Kindheit damals wohl nur für jene so schön war, die der "Norm" entsprachen und an einigen Stellen der Doku dachte ich mir: Zum Glück ist das heute nicht mehr die Regel.
Ich bin auch froh, dass ich trotz viel freier Zeit dennoch eine Mutter zu Hause hatte, die immer da war.
Und auch ich denke oft nostalgisch an meine Kindheit zurück, versuche aber nicht zu vergessen, dass es auch einiges gibt, was heute nochmals besser ist als es für mich damals war.
Danke für das Video und die vielen individuellen Einblicke.
Ich musste NIE in den Hort .Die Oma lebte mit uns im Haus und war immer für uns Kinder da, wenn die Eltern noch bei der Arbeit waren. Das war schön.
Ich bin nicht weit von Hoyerswerda groß geworden. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit auch Zusammenhalt in den Hausgemeinschaften war sehr schön. Möchte diese Zeit nicht missen. Es war nicht alles schlecht in der D D R
Das Video ist echt toll geworden liebe Spurensucher. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil 🥰
Die Kinder der 60er, 70er und 80er Jahrgänge hatten die schönste Kindheit ! Im Osten ( war das im Westen auch so ?) ... Die Zeit war ein einziger Aufschwung, überall verbesserten sich die Arbeits - und Lebensbedingungen ... Ich war ein glückliches Mädchen der Babyboomer ... Und ich war so traurig, dass mein jüngstes Kind aus dem Jahr 2000 schon längst nicht mehr so unbeschwert aufwachsen konnte ...
Ich war erst vor 3 Tagen in Hoyerswerda um etwas von meiner Kindheit/bis zum 18Lebensjahr wieder in Erinnerung zu rufen, es sollen ja eindrücke dabei helfen! Aber es war unheimlich traurig als ich sah was aus meinem WK wurde! Alles weg, versifft, zerfallen und der Natur freien Lauf gelassen! Mein Herz hat echt geblutet und auf dem Rückweg musste ich sogar rechts ran um ein paar Tränen aus dem Gesicht zu wischen! Umso mehr freut es mich ein solches Video zu sehen, was mir dann doch meine Kindheit in einigen Bildern zurück gibt! Danke
Wenn man das sieht, wünscht man sich seine Kindheit zurück.
Ihr habt doch die DDR vernichtet und jetzt wollte alles zurückkommen,🤦♀️.
Stimmt. Ich (70 J.) habe das alles noch erleben dürfen.. Aber leider wird es für unsere Enkel, Urenkel und Urur-..... keine solche Kindheit mehr geben. Wir Ostdeutschen hätten dieser "Bedingungslosen Kapitulation" 1990 nie und nimmer zustimmen dürfen!
Sehr schön das zu sehen. Bin 1977 in Hoyerswerda geboren und bis 1990 habe ich mit meinen Eltern und meiner Schwester da gelebt.Meine Eltern haben beide in Schwarze Pumpe gearbeitet.
Liselotte Herrman Straße 77, gegenüber der Schwimmhalle im WK 8 war das. Ich habe damals nichts vermisst. 😏
Alles hat Vor - und Nachteile. Unsere Kindheit war so schön u fantasievoll. Wir waren kreativ, dreckig und hatten aufgeschrammte Ellenbogen bzw. Knie. Den ganzen Tag an der frischen Luft und zum spielen war immer jemand da. Pflaster lag immer griffbereit... 😂🤣😂🤣😂🤣😂
Es war so schön Damals, ohne den ganzen Mist!😢
Ja, wir brauchten Gott sei Dank kein Handy. Wir haben uns Briefe geschrieben oder Zettelchen. Bin froh , so groß geworden zu sein.
Vielen Dank für die zeitreise. Bin auch da in der naehe von meissen aufgewachsen. Die Kindheit war sehr schön. Meine Kinder sind ebenso in der DDR noch geboren. Ich und meine große Tochter denken gern daran zurück.
Ich war auch im Hort aber meine Mutti habe ich immer gesehen. Zeit war immer für mich da. Ich hatte eine wunderschöne Zeit, war immer mit anderen Kindern draußen zum spielen.
Ganz tolle Doku! Mit viel liebe zum Detail.
Ich kann mich sehr sehr gut an diese Zeit erinnern. Bin Bj 68 und in Berlin aufgewachsen, diese Spielplatze gab es bei uns auch... ach war das schön....diese Zeit...ich möchte diese nicht missen....vom Kindergarten....in die Schule und alle Freunde in die gleiche Klasse gegangen...
diese Doku kommt gerade zur richtigen Zeit.
Meine beiden Großen sind in Hoyerswerda geboren.... Habe gerne in Hoyerswerda gewohnt.... als Zugezogener.
Indianerdorf für uns und unsere Kinder immer ein Erlebnis
Da gab es noch Zusammenhalt
Soetwas Schönes kann uns der Ausstecherwesten in 1000 Jahren nicht bieten,mit angepitzten Ellenbogen,Supercoolnes und viel Tinte unter der Haut ist noch keiner glücklich geworden!! War das eine Zeit .als wir und noch gegenseitig erzogen haben und die Eltern mit den Lehrern eine Einheit bildeten! Da hatte das Wort Glück noch eine Seelenbedeutung und war nicht geprägt vom Konsumrausch und Volksverblödung!
Alles richtig, aber der Straßenpöbel hat damals die "Einheit" herbeigebrüllt, ohne zu bedenken, was da auf uns zukommt. Wir, die davor gewarnt haben und stattdessen eine bessere DDR wollten, wurden niedergeschrien und als Ewiggestrige, SED-Knechte oder Stasi-Bonzen beschimpft (wie zum Teil heute auch noch). Die Dummen, die nach Bananen und D-Mark blökten, waren in der Mehrheit und haben sich durchgesetzt.
Fantastisches Video mit ganz vielen tollen Eindrücken aus der Geschichte der Stadt. Richtig gut zusammengestellte Interviews und schön erzählt. Danke für dieses Projekt. Ich bin in Hoy aufgewachsen bin aber nur noch selten da.
Danke für das Video.
Wir lebten auf einem Dorf im Harz ( Neinstedt ) . Unsere beiden Söhne hatten da eine Kindheit, die Bullerbü sehr âhnlich war. Den anderen ging es ebenso.
Wenn wir Besuch aus der Stadt bekamen, wollten deren Kinder abends nicht mehr nach Hause.
Dadurch, dass Neinstedt eine Einrichtung der Inneren Mission war, war auch immer der Kontakt zu den Behinderten. Das hat sich positiv auf die Entwicklung der Kinder ausgewirkt. Es gab keine Berührungsängste und es war ein normales Miteinander. Wir fahren noch oft in den Ort und besuchen Freunde.
Dann suchen wir alle Spielorte auf und denken an diese schönen Zeit.
Ich bin dankbar, dass meine Kinder so aufwachsen durften.
Ich bin in einem 5000 Seelen Dorf in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen in den 70er Jahren, es war auch eine herrliche und unbeschwerte Zeit. Auch beide Eltern voll Erwerbstätig und ich bin immer zur Oma nach der Schule die sogar praktischerweise direkt neben der Fabrik ihr Häuschen hatte, an Feierabend bin ich dann mit meiner Mutter nach Hause was auch nur 150m entfernt war. Ansonsten immer mit Schulfreunden Fahrrad gefahren, im Nachbarort an den Baggersee, Quatsch gemacht. Es war eine sehr schöne und unbeschwerte Zeit damals. Wohl dem der sich seine Kindheit in Erinnerung hält.
So war es und meine Kinder dürften das noch erleben. Es war nicht nur anders, sondern einfach menschlicher. ES WAR SCHÖNER !
Ich vermisse das.
Eine schöne Kindheit.Und gut erzogen.
Genau,und keine Angst haben,dass den Kindern was passiert.
@@Bastelfreak Da haste Recht.Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs,meine Eltern ,wussten manchmal ,gar nicht wo wir sind.
Ja und heut die Kinder,was haben die noch für eine Kindheit?
@@strully76 Paar alte Genossen leben ja noch hier,aber das ist schon schlimm geworden.Wenn ich so an die Zeit zurückdenke,immer voll was losgewesen.
Und jeder hat auf jeden bischen auf die Kinder aufgepasst.
@@kathia8882Ihr Kopf auch?
Das ist ein toller Bericht...
.ich bin gerade an eine Doku geraten ,... Inhalt. Kinder die zu früh aus der Familie heraus
..... in krippe und Kindergarten mussten......sind nur im Stress.....Fazit.....zu Hause bei Mama ist es gut
Das war wirklich noch Leben für unsere Kinder 🤗💕💖💞
Könnte man heulen...wie schön es war.
Heute nicht denkbar... Kindheit ist nicht gleich Kindheit.
In d i e s e m "STAAT" ist an eine unbeschwerte Kindheit unserer Sprößlinge nicht zu denken!
Was ist aus all den vielen Kindergärten, Krippen, Schulen geworden? Wieviel existieren noch und was ist anders geworden?
Heute ist das Familienleben total anders finde ich!
Als Kind zu dieser Zeit, das muß super gewesen sein!
Dankeschön für diese schöne Zeit meiner Kindheit und das ich diese Erleben dürfte.😃❤️
Hallo SpurensucherInnen, vielen Dank für den tollen 1. Teil. Daß ich noch mal meine heißgeliebte Kletter-MiG wiedersehern durfte - Klasse!!! Sie war das spannendste Kinderspielzeug der Welt, und kein bischen DIN-gerecht noch dazu!!
Interessant! Bei uns im Westen waren die Spielplätze in den 70er Jahren auch so mit Stahlklettergerüsten, Wippe usw. Und die Kinder waren viel draußen. Bin auch so mit dem Puppenwagen rumgelaufen. Aber soo viele Kinder wie bei Euch gab es bei uns nicht.
naja, wir hatten auch sehr gute Kinderkrippen- und Kindergartenplätze, z.T. von dem Arbeitsplatz gestellt. Meine Mama konnte mich damals, wenn sie unruhig war, im Betriebskindergarten besuchen, dann ging es ihr besser und hat weiter gearbeitet. Sowas ist heute ja verpönt.
Jetzt bin ich erwachen und traue mich gar nicht ein Kind zubekommen, erstens weil dann immer gleich der Job gefährdet ist und zweitens, weil einfach zu wenige Kitaplätze da sind. Ich habe bei meinen Freundinnen miterlebt, wie sie frustriert waren einen Kindergartenplatz zu bekommen und am Ende bis zur Schulzeit immernoch keinen hatten...
Ich kenne heute kein Unternehmen, das unternehmenseigene Kindergartenplätze anbietet und die waren damals sogar ohne Gebühren.
Dirt waren viele Mütter allein erziehende. Sie wollten es so
Spielplatzplanung ab 1975 festgelegt 1,2 m² pro Einwohner sind als Spielfläche zu gestalten. . . . und noch etwas dazu gelernt. Tja, da kommen die heutigen Städteplaner nicht mit, da MUSS jede Fuge zugebaut werden (bringt ja sonst keinen Gewinn)! In den Innenstädten nur noch Beton, Glas, Einkaufstempel, Autos und Gaststätten. Schöne >>freie
Sehr tolles Video. Musste oft schmunzeln. 👍🏼☺️ Freue mich auf die Fortsetzung.
Sehr schön ihr lieben 🙂☺️
Wir hatten nicht immer Bananen und Apfelsinen Was heute auch nicht jedes Kind von Harz 4 Empfängern hat.Aber ich hatte eine angstfrei und behütete Kindheit vom Kindergarten ,über Schule und Hort.
Ich bin nach Westen nach dem die Mauer fiel ich finde die DDR am besten wie es früher war kein Stress viel kumpels und maedels die sich zum Spielen getroffen hatten ich vermisse auch die DDR und habe mich riesig über den Film gefreut
Danke dafür
Oh ja es war schön.Wir hatten nicht viel aber Puppenwagen,Puppenstube ,Fahrrad hatten wir auch alles.Bin jetzt 58 und denke gerne zurück. Haben draussen gespielt und Spiele gemacht.Im Sommer ging es mit dem Zelt mit Skoda Oktavia in den Urlaub.Meine Kinder konnten noch draussen stehen im kinderwagen ohne Angst das sie geklaut wurden.Dann ist die Wende gekommen .Und vieles macht mich jetzt sehr traurig.
Bin 59 und geht mir genauso😢
Ich habe sehr schöne Erinnerungen an meine Kindheit in Hoyerswerda. Habe 10 Jahre in der Altstadt gelebt. War eine schöne Zeit!
Ich bin auch in der DDR aufgewachsen ich habe nur gute erinnerung
Man konnte die Kinder ohne Bedenken alleine draußen spielen lassen !!👍👍👍😉😉😉
Kann man jetzt genauso
Kann man jetzt auch
Das alles in diesem Video mal wieder zu sehen ist toll -- Bitte weiter so damit ----- Ist meine Geburtsstadt. :) Wir haben in der Neustadt gewohnt und meine Großeltern in der Altstadt. Deshalb habe ich auch beide Stadtteile kennergelernt. Die Altstadt fand ich genauso toll wie die Neustadt. Ich war da auch gerne öfters mal im Tierpark in der Altstadt. Im Waldgebiet bei den alten Lokschuppen der Deutschen Reichsbahn (in der Altstadt) war ich öfters mit meinen Großeltern Pilze oder Blaubeeren sammeln, waren immer tolle Spaziergänge. :) 1976 sind wir dann von Hoyerswerda weggezogen, nach Berlin.
Es war eine schöne Zeit. 🥰👼🙋♀️
Es war auch vieles schoen in unserer heimat
Das ist richtig gut geworden-finde ich! Dankeschön dafür! Herzliche Grüße von einer Neustädter Pflanze, aufgewachsen im WK VI und WK II. 🙋🏻♀️
Ich fühl das total. Bin auch so aufgewachsen. In Cottbus. Silvester wurde im Hausaufgang immer zusammen gefeiert. Viele Freunde und Schlüsselkind 🤗
Unsere Eltern hatten. alle. Arbeit darum war es wichtig das wir Kinder gut untergebracht waren.Wir konnten unsere Hobbys egal was es war kostenlos ausüben.Alle Kinder kamen mit Pausenbrote in die Schule und es gab Milch .❤️❤️❤️
Milch als Durstlöscher - es war einfach schrecklich!!! Vom Wassertrinken haben sie uns nichts erzählt, aber wir sind trotzdem in die Toiletten gegangen, z.B. nach dem Sportunterricht, und haben die Wasserhähne aufgedreht...
Tolle Doku bin 1962 , in Hoyerswerda geboren und bis 1984 in Wk 2 gewohnt.
Sehr gut gemacht weiter so!!!
Bin im Westen auf dem Land,,Emsland" groß geworden. Wir sind auch mit vielen Nachbarskinder/Schulfreunden fast immer Draussen zum Spielen gewesen. In den Ferien war oft Freibad oder im Winter Schlittschuhlaufen auf den Kanälen oder Seen angesagt. Wir hatten auch viel Freiheit an der Natur und wenn wir Kinder irgendwo waren bekamen wir auch Trinken und Kekse bei den Anderen.
Es ist interessant für mich zu lesen, daß Sie in Ihrem Kommentar drei Mal das Wort "auch" gebrauchen. So als ob es im Westen zwangsläufig "nicht so schön" wie im Osten gewesen ist. Die meisten hier verteidigen hier wohl etwas, was sie im Grunde ihres Herzens auch kritisch sehen müßten. Denn jeder wünscht sich Raum für seine ganz eigenen Vorstellungen, die er gern umsetzen möchte. Und den gab es in solchen Plattenbauten einfach nicht. Und so wurde das und wird immer noch ausgeblendet.
@@copixmedia702Sie wollen doch wohl nicht behaubten das die großen Mietkasernen im Westen ansehnlicher oder komfortabler waren, oder das jeder 2.ein Eigenheim hatte.
@@gebhartweger7084 Allen Menschen, die keinen eigenen Raum oder kein eigenes Land haben, fehlen die Möglichkeiten, eigene Ideen usw. umzusetzen, ohne gestört zu werden. Das ist überall gleich, ob im Westen oder Osten. Ich verstehe nicht, wie das Leben in diesen Plattenbauten so glorifiziert werden kann, wie es hier getan wird, so daß sich die "Wessis" fast schon rechtfertigen müssen, daß sie ohne Sozialismus glücklich gewesen sind.
@@copixmedia702 In den Plattenbauten lebten die Kinder enger zusammen, trafen sich, halfen sich, gingen gemeinsam zur Schule, spielten gemeinsam, feierten gemeinsam. Die Umgebung war immer kinderfreundlich - mit Sportplätzen und Rasenflächen und viel Natur. Egomanie hat sich da kaum entwickelt.
@@henryseidel5469 Stellen Sie sich vor, daß Sie beschreiben müßten, ob es einem Hund gut geht. Sie schauen sich die Sache von außen an und sehen: Er hat ausreichend zu fressen, läuft im Garten herum und ist auch sonst ein friedliches Kerlchen. Und jetzt schauen Sie "in seine Seele"! Ist er glücklich? Was würde er machen, wenn er frei wäre? - Man hat uns immer eingeredet, daß alles in bester Ordnung ist, nur weil ein paar Rahmenbedingungen stimmig waren.
Bin kind der 80er und in Görlitz geboren. Hatte eine schöne Kindheit und möchte mit mein Sohn der 2009 geboren wurde nicht tauschen wollen. Auch wenn ich mit 10 Jahren ins Heim kam.
WK VIII, Eingeschuhlt 81.
Der Schulweg.......von der 5. Etage runter....durch den Wohbkomplex-Tunnel (neben dem Hauseingang) & schon war ich da!
Immerhin konnte ich vom Wohnzimmer auf den Schulhof sehen!
Im Indianer-Dorf gespielt.....aber auch gern auf dem Spielplatz vor der Schule...."Käsemauer"😊
Mutti schaffte in Pumpe
Bergmannsfeste wahren immer super.
oh man, Baujahr 81 hier, eingeschult 87 und hier auch vom Block aus dem 8. Stock mitm Fahrstuhl runter, rum um Block übern Wäscheplatz ab durch ein Loch im Zaun(2min) und schon stand ich auf dem Schulhof der Paul Hornick Pos (Polytechnische Oberschule, Klassen 1 - 10) im WohnKomplex 9... waren gleich 3 Schulen nebst Schwimmhalle.. und "Feierabend" konnteste den ganzen "Laden" vom 6m langen Balkon aus sehen.. gleich danaeben war die Kaufhalle ihr Lagerhof mit den ganzen bunten Flaschenkästenstapeln ,
diese waren so hoch und vielzählig das wir uns darin locker ein Labyrinth und Sitzecke mit Tisch und Hockern zum Mau Mau spielen "gestaltet" haben , die dann leider leider eines Sonntagsmorgen unter einer ca. 10m hohen schwarzen Rußwolke zu einem bunten Brei in sich zusammen schmolzen, da ein Schulkamerad in den frühen Morgenstunden dort "kokeln" war, sein Vati war bei der Volkspolizei - da war dann richtig "Stimmung" als ich den zum Spielen abholen wollte. Seine Mutti arbeite im Intershop, und eines Tages nach der Schule sollte ich mit zu ihm kommen, da er jetzt einen Vogelbauer hat.....Man ich war grade mal 6 oder 7 Jahre und was war ich enttäuscht mit meiner blühenden Fantasie als der mir im Flur nur so einen leeren Käfig gezeigt hatte, ich dachte da wäre irgendwie bissel mehr los mit so einem "Vogelbauer" , danke für die indirekten Erinnerungen, ich glaube ich habe noch nie das Wort " kokeln" geschrieben oder irgendwo eingetippt , wir haben es als Kinder einfach "betrieben".
Mutti war im WK 8 als Erzieherin arbeiten und krasser Weise - hat sie heute (2022) noch immerdort Ihre Arbeitststelle als Erzieherin, seit über 40 Jahren....
Vati war Schichtarbeiter in Pumpe und ich mit meiner Schwester somit "Schlüsselkinder". Au man 89" hatte er aus dem WK 10 sich so einen komischen Kasten ausgeborgt und ganz paar kleiner rechteckigen Schachteln als er mal frei hatte und am Spielplatz damit vorbei ging. Ich dachte mir nix dabei und spielte fertig ging zum Abendbrot hoch und da liefen echt zwei Roboter durch 'ne Wüste, einer menschengroß und aus purem Gold der andere nur weiß/blau und machte lustige Piepstöne - ich fragte meinen Vati ob ich mitkucken durfte, er so: "Ja, aber sei still" und so schaute ich da zum ersten Mal "Star Wars" in so einem typischen DDR Block ... Fortsetzung folgt.. ^^
Das Indianerdorf kenn ich nur zu gut, man waren >DAS< schöne Zeiten.....auch der Schulgarten war dort hinten..
Apfelgroße Zwiebeln pur gekaut und die Lehrerin in der Unterrichtsstunde danach hat dich gleich mal zwei Reihen weiter hinten hin gesetzt..
JAU die "KÄSEMAUER" (= was sind wir daran rumgeklettert und ganz ehrlich ich vermisse das grad irgendwie , es waren zwar viele Blöcke und wenig grün dazwischen, aber man ist einfach damit aufgewachsen und jede Abkürzung oder Schleichweg waren uns bekannt..
Danke auch für diesen Beitrag hier den ich durch Zufall entdeckt hab, Nun habe ich endlich eine Idee was ich mir auf meinen bisher tätoowierfreien Körper stechen lasse,
irgendwo eine kleine rote Rolle "Zündblättchen" als Erinnerung an vergessene Tage... *schnief*
Das muss ja eine grausame Kindheit gewesen sein!
@@radiomann55 Wieso?
@@piri984 Das war scherzhaft gemeint. Ich meine den Blick aus dem Wohnzimmer heraus direkt auf den Schulhof. Alles gut, alles hübsch!
@@radiomann55
Fenster, vom Boden, bis 20 cm unter die Zimmerdecke.😉
In der 5. Etage schon witzig, für einen 6jährigen. Vor dem Fenster befand sich ein Geländer.
Die Oma und der Opa lebten selbstverständlich bei ihnen Kindern und Enkeln !! Das war noch gelebte Liebe und Achtung der Senioren!!
Ich lebte bis zum 21. Lebensjahr mit drei Generationen zusammen. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Also vier Generationen unter einem Dach! Zu Familienfeiern war es undenkbar, dass da mal eine(r) gefehlt hat ! Eine wunderschöne Zeit ! Der Zusammenhalt der Familie ging über alles.
Was soll man hier noch kommentieren? Es war schön und kein Kind in Deutschland wird es jemals so erleben!
Gott sei Dank
@@Nana-rk2xn achso,einsam Handy und play Station sind natürlich besser für Kinder als mit Freunden draußen an frischer Luft toben, spielen, die Welt entdecken... Ohne Angst vor irgendwelchen bösen Leuten...
@@zwergenkornchen8040 Quatsch mit Soße.
@@zwergenkornchen8040 😁☝️Es kommt auf die Eltern an, wie sie ihre Kinder erziehen. In der DDR hat es der Staat gemacht. 🤐
@@Nana-rk2xn mit den Eltern zusammen.... Und nicht wie heute Eltern gg Staat und Staat gg die Eltern.... Und das auf dem Rücken der Kinder
Ich hatte eine schöne Kindheit in der DDR.
А мы из СССР вам завидовали и мечтали попасть в ГДР! Моё советское детство было тоже счастливым!!
Так и есть.
да и фамилия у вас соотв.)))
Правда, ты ревновал? Почему? Я помню, что у нас были друзья по переписке с русскими детьми.
@@cosmicbandido8186 нет, не ревновали. А по-детски завидовали. Я мечтала о фломастерах, а были только карандаши😅
Wie geht die Serie weiter? Ich habe von 1972-1998 da gewohnt, Hendry Sejler Straße, Lilo Herrmann Straße, Peter Göring Straße
Meine beiden Söhne haben das gleiche Leben in Rostock gelebt ... war eine glückliche Zeit
Ja,in Rostock war es schön. Möchte diese Zeit manchmal wiederhaben.Mit Freunden nach der Schule getroffen und auf der Strasse zusammen gespielt oder auf dem Spielplatz ☺Mit den ganzen Nachbarn aus dem Haus gegrillt und Feste zusammen gefeiert (Hach war das schön😊)und heute sagt man nicht mal ...Guten Tag...zum Nachbarn ,aus Angst ne blöde Antwort zurück zubekommen. Leider.
Die Kindheit war schön in der DDR ♥️ wir waren wohl behütet. Im Gegensatz zu heute, und da lass ich mir auch nicht reinreden von keinem!!!!
Alles war auch nicht schlecht in der DDR! Aber es wird ja alles schlecht gemacht, Menschlichkeit und Nächsten Liebe gab es da. Nicht so eine Eiskalte Gesellschaft wir hier. Hier zählt nur das Materielle, Traurig aber war!🙁
Yvi Lein lch Stimme ihnen zu mit allem!Es war mehr Zusammen Halt und Menschlichkeit untern den Menschen! Heut zu Tage nur noch eine Eiskalte Gesellschaft 💔🙁Jeder denkt an sich , nur das Materielle zählt. Trauriges Deutschland geworden!
@@christinareggentin9094 Genau. Dadurch dass wir viele kinderreiche Familien waren, haben die großen Geschwister auch auf die andern Kleinen mit aufgepasst und wehe, wenn denen jemand was tat. Natürlich hatten die auch das Sagen, aber das war in Ordnung, denn jeder war ja mal der Große und kam auf diese Position. Wenn ein Kind irgendwo alleine rumlief oder Dummheiten machte, haben sich auch "fremde" Erwachsene drum gekümmert - entweder Kind nach Hause gebracht oder angemeckert - wir hatten noch Respekt, wenn uns Erwachsene was sagten *g.
Danke, tolle Doku!
Das waren noch schöne zeiten
Denken, wohnen, leben - alles war uniform. Mir haben die Kinder leid getan, die im Plattenbau lebten. Zwar hatten wir nur Ofenheizung, aber es war individueller - einen Dachboden, auf den man im Sommer geklettert ist und von dem einem die heiße Luft entgegenschlug... (Das Dach war ungedämmt.) Dort eine Truhe mit Büchern, in denen man schmökern konnte. Eine Kiste mit Muttis alten Kleidern, die man anprobierte. Ein Petticout, den man unter den Rock zog... Oder ein Luftschutzkeller, wo das Eingeweckte stand und die Winteräpfel gelagert wurden... Meine Kinder hatten es nicht so gut, lebten auch in der Platte. Und der Schneemann, den man im Winter baute, war am nächsten Tag kaputt, weil er nicht im eigenen Garten stand...
das waren Zeiten, heute traurig eher. Wird schonwieder....?!?
Bin nun schon 17 Jahre in HoyWoy und bin gerne hier.
Ich vermisse die Zeit 😥😥😥
Für den Sozialismus gebaut, vom Kapitalismus versaut!
Als junger Ehemann der eine Wohnung für seine junge Familie suchte, lernte ich die junge Stadt lieben. Es war keine falsche Wahl. Heute bin ich kurz vor dem 80. Lebensjahr. Die Stadt ist meine Heimat geworden. Ich bedaure, dass so viele junge Menschen weggehen, weil sie keine Arbeit finden. Die Politik wird leider entgegen guter WORTE nicht wirksam. Das bedaure ich sehr.
Es war nicht alles schlecht. Wir hatten auch sehr schöne Zeiten. Die Erinnerung bleibt.
Ja das war eine schöne Kindheit. Wir waren bei Wind und Wetter draußen. Wir waren richtig glücklich. Aber wenn ich jetzt die Kinder von heute sehe, könnte ich weinen. Heute zählt nur noch Materialien. Wenn nicht jeder ein i phone oder nike Sachen hat sind die nicht glücklich. Wir waren schon glücklich nur wenn man raus durfte. Ich vermisse die Zeit.