Nein leider nicht. Ich denke der Markt in Europa ist dafür zu klein. Ich hörte aber das im Grunde oneplus sehr ähnlich ist zum NIO phone. Ob das stimmt weis ich aber nicht.
@@plaidtech Die 1000km Reichweite über die Größe der Batterie zu erzielen finde ich den falschen Weg. Cw-Wert Optimierung und Effizienz sowie entsprechende Ladegeschwindigkeit müssten im Vordergrund stehen.. 500km an Reichweite mit 10-15min. nachladen würden vollkommen ausreichen.
Wenn ich mit meinem Vw Beelte 2.0L 220 Ps mit der Geschwindigkeit fahre, schaff ich auch Locker 1000km verbrauch liegt dann bei 5.3 Liter und es ist ein Benziner...
Schön, deine 5.3 Liter. Der Verbrauch des NIO entspricht auf Benzin umgerechnet ca. 1,2 l ! Meine Frau schafft es, unseren ID.3 mit umgerechnet 0,6 bis 0,8 l/100 km zu bewegen! Damit kommt sie auch deutlich weiter als der angegebene WLTP. Ich gebe zu, ich lande (leider) so bei 1,0 bis 1,2 l/100km.
@@adimik3712Solarstrom kostet heutzutage dank nachgeschmissener Solarmodule aus China, bei einer angenommenen Lebensdauer von realistisch gesehen mindestens einem Menschenleben, so gut wie nichts mehr. Die 5L Benzin je 100km müssen erstmal in Sibirien aus dem Boden geschafft werden, beim Putin bezahlt werden, nach Indien transportiert werden, von dort nach Europa, dann noch herausraffiniert werden und Esso will dann auch noch nen Happen davon haben. Supertoll..
Du erzählst Blödsinn. Erstens musst du hin und zurück fahren, um Einflüsse wie Gefälle und Wind bestmöglich auszugleichen, und zweitens musst du die Strecke wirklich komplett fahren und keine Hochrechnungs-Spökenkiekerei für bare Münze nehmen. Durchgefallen!
Elektroauto - jede Menge Zusatzkilometer! Die Elektroautofahrer. Da fahren sie jede Menge Zusatzkilometer, als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Das geile Elektromobil mit der enormen Beschleunigung und dem vielen Technik-Schnickschnack will ja schließlich gebührend bewegt werden. Die Folge ist ein deutliches Plus bei den Jahreskilometern. Und das nennen sie dann umweltfreundlich. Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb bleiben wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden wohl 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen. Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung, Größe und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.
ich seh das fast so wie du: Aber: -Batterietechnologie wird sich noch super weiterentwickeln und bezüglich umwelt auch besser werden. -Batterie sollte ~300'000km schaffen wenn für den Besitzer ein Verlust der Batteriekapazität von ~30% vertretbar ist Für mich: -Sind elektroautos noch nicht ausgereift. Wenige male im Jahr fahre ich 650km, die möchte ich am stück mit highspeed zurücklegen. Das kann Elektro nicht. -Habe vor kurzem ein Cabrio zugelegt. Emotionen vom Sound kann Elektro nicht. Ich fahre mit dem öfters auch unnötig weil es einfach spass macht :) -Der Staat sollte keine technologie Fördern, dies soll der Markt regeln! Technologien verbieten ist einfach nur Dummes gelaber!
@@nilp2000 Die Klimakrise ist der beste Beweis dafür, dass der Markt nichts regelt! Man rechnet EU-weit mit 64.000 Toten durch Autoabgase - jährlich! Würde der Markt funktionieren, würde er solche Tragödien doch verhindern, oder etwa nicht?
Mike: Bei mir bestimmen die Blasen meiner Familie die Reichweite unseres Autos und nicht der Tankinhalt. Wenn du 1.100 km schaffst dann fährst du mindestens 11 Stunden ohne Pause? Ist bei mir und meiner Familie undenkbar. Spätestens alle 3 Stunden ist eine Pinkelpause angesagt. Und da wir die bei längeren Fahrten jetzt immer Pause am Tesla Supercharger (SC) machen, ist das Auto am Ende der Pinkelpause wieder schön fahrbereit für die nächsten 3 Stunden. Bzgl. Tankkosten: Selbst wenn ich am SC die teure Zeit rechne (also 44 cent zwischen 16:00 und 20:00 Uhr anstatt 37 cent, dann ist für mich der Stromer noch immer 13% günstiger als der Diesel, wenn er denn tatsächlich 1000 km schafft. Mein noch vorhandener Skoda Superb 2.0 TDI Kombi schafft die Reichweite von 1.000 km nicht. Da bin ich froh, wenn ich 700 km schaffe. Bei meiner durchaus zügigen, sportlichen Fahrweise sind es realistisch eher 550km.
@@auge1968 Habt ihr Probleme beim Pinkeln? Weil 20 Minuten von 10 auf 80% dauert es mindestens. Plus die Zeit, die ihr zum SC fahren müsst. Und gibt es da überall Toiletten? Warum posten die E-RUclipsr eigentlich immer Reichweiten-Videos, wenn die doch eh egal ist?
Und warum bist du gegen Elektroautos? Das ist ganz leicht zu beantworten. Weil die Elektroautos wie der Verbrenner extrem umweltschädlich sind in der globalen Betrachtung von der wiege bis zur bahre. Und dazu brauchen wir für das Elektroauto noch eine weltweite massive Aufrüstung der Strominfra- und Ladestruktur und zusätzlich für den Stromhunger noch viele Windräder und Solarzellen. Auch das ist alles sehr Zusatz CO-2 intensiv und klimaschädlich. Warum sollen wir also den Verbrenner durch klimatechnisch völlig ungeeignete Elektroautos ersetzen? Das macht überhaupt keinen Sinn. Das Elektroauto ist nur eine gefährliche Zeitverschwendung und Ressourcenbindung. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren elektrisch unterwegs, hört man öfters. Das sind aber genau jene Jahre, die uns fehlen werden in Sachen Klimaschutz. Das Elektroauto blockiert daher echte technologieoffene Anstrengungen für ein deutlich umweltfreundlicheres neues Fahrzeugkonzept, das gegenüber dem Verbrenner und dem Elektroauto global gesehen zumindest 75-90% CO-2 einsparen sollte. Es ist von allen Beteiligten wirklich verantwortungslos in Sachen Klimaschutz, das völlig ungeeignete Elektroauto mit 500kg Batterien an Bord weiter zu pushen. Das Elektroauto gehört aus Umweltschutzgründen sofort gestoppt. Die seit 10 Jahren verschwendeten Ressourcen müssen jetzt unmittelbar gebündelt werden, damit die Techniker möglichst schnell und technologieoffen ein deutlich besseres Fahrzeugkonzept entwickeln können. Bis dahin in der Übergangszeit noch der Verbrenner mit der bereits vorhandenen Infrastruktur. Nur kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger mit weniger Elektronik und deutlich sparsamer. Da ist bei Neuwagen quer über die Flotte ein CO-2 Einsparungspotential von bis zu minus 50% drinnen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch deutlich einfordern.
Völliger Schwachsinn, was du da behauptest. Warst Du schon mal auf einem Ölfeld? Da erlebst du eine Umweltsauerei sondersgleichen. In manchen Ländern lassen die den ausgefilterten Ölsand einfach ins Meer ab. An Rohstoffen benötigen Elektroautos nur wenig mehr als Benziner. Die Alternative, dürfte mittelfristig das Verbot von privaten PKW sein. Das wollen die Grünen momentan verhindern
Mit dieser geringen Durchschnittsgeschwindigkeit kann ich meinen Toyota RAV4 BJ 2016!, 143 PS Diesel 2,0l mit ca. 4,2 Liter bewegen. Echt gemessen an der Tankstelle und nicht über die Anzeige im Bordcomputer, die immer deutlich zu wenig anzeigt. Das gilt natürlich auch für das Elektroauto. Dazu kommen noch die Ladeverluste. Ein Diesel-SUV der nicht säuft. Tankinhalt 60 Liter - Reichweite bei 59,0 (1 Liter Rest im Tank) Litern 1405 km. Was wiegt nun das ganze? Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g. Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank. Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer. Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel. Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg? Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum. Das macht insgesamt 55 kg für 1405 km Reichweite (bei dieser geringen Geschwindigkeit). Sonst wohl eher rund 1200 km Reichweite. Und wie schaut das beim NIO ET7 Elektroauto aus? Eigengewicht 2379kg vs 1575 kg beim Toyota RAV4. Das sind satte 804 kg mehr. Die Betonmischer für den Autobahnbau freuen sich schon über mehr Arbeit. Die Batterie des NIO wiegt ca. 550 kg. D.h. das Elektroauto schleppt ca. 550 kg Batterien für eine realistische Reichweite von 400 -450 km mit. Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 550 kg an. Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel. Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen. Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit. Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Die angebliche Umweltfreundlichkeit des Elektroautos ist längst entzaubert. Und zur Klarstellung. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.
Du hast natürlich recht, bin vor 5 Jahren auf E Auto umgestiegen. Das hatte aber mit Öko überhaupt nichts zu tun sondern mit dem Fahrspass, den Wermutstropfen mit dem Laden muss man schluken😢. Bin vom Familienauto bis Sportwagen alles gefahren, kann so denke ich da ein bisschen mitreden. Würde aber auch niemanden zu E AUTO überreden....das muss man wollen!
Da hat sich aber jemand richtig Gedanken gemacht und Mühe beim Schreiben gegeben. Viele Worte führen aber nicht zwangsläufig zu viel sinnvoller Information. Der Wirkungsgrad von BEV ist trotz schwerer Batterie deutlich besser als beim Verbrenner. Das höhere Gewicht spielt nur beim Beschleunigen eine Rolle und hat Vorteile für die Rekuperation. Aber ja, lass uns auf den Wassermotor warten. Bis dahin gehen wir zu Fuß. Das ist definitiv besser für die Umwelt als jedes Fahrzeug. Selbst als ein Fahrrad.
Widerstand gegen das Elektroauto wächst! Wir haben ja noch sehr wenige Elektroautos und schon jetzt gibt es genügend Probleme mit dem Stromnetz und den Ladepunkten. Dazu kommt noch der für die Netzbetreiber schwer kontrollierbare Flatterstrom von Windrädern und Solarzellen, die wegen des extremen Stromverbrauchs der Elektroauto wie Pilze aus dem Boden schießen. Viele Lobbyisten und Influencer wollen aber alle Autos in Deutschland elektrisch betrieben wissen. Das wären dann gigantische 48 Millionen Pkws. Da die Elektroautos ein Vielfaches an Infrastruktur gegenüber dem Verbrenner benötigen, wird der friedliche und sachorientierte Widerstand 1:1 mit den Zulassungszahlen der Elektroautos steigen. Das haben sich anscheinend die Lobbyisten, Influencer und EU-Politiker noch gar nicht überlegt, wie sie diese jede Vorstellung sprengende Infrastruktur demokratisch durchsetzen wollen. Die Menschen werden es sich nicht gefallen lassen, das ganz Deutschland wegen des Strom- und Ladesäulen-Hungers der Elektroautos das ganze Land zugepflastert und bodenversiegelt wird. Keiner will Abermillionen Ladepunkte quer über das Land bis in die letzte kleine Gemeinde aufstellen. Oder Wallboxen bis in die letzte Garage Deutschlands montieren mit dem schädlichen Elektrosmog unmittelbar neben den Wohn- und Schlafräumen der Menschen. Da wird es vermehrt demokratische Proteste gegen die Regierenden, die enorme Umweltzerstörung und Gesundheitsgefährdung durch die zu bauende Ladeinfrastruktur geben. Und dieser Widerstand wird Jahr für Jahr mehr werden, wenn erst das ganze Ausmaß der Umweltzerstörung für die Bevölkerung deutlicher sichtbar wird. Der aktuelle Protest gegen Windräder und immer mehr Solarzellen, die das Land zupflastern, ist erst der Anfang. Klartext: Die Elektroautos erfordern einen extremen Ausbau unserer Stromnetze. Das heißt in sehr großer Zahl: Strommasten, Stromtrassen, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen, Windräder und Millionen Ladesäulen. Die Menschen wollen aber nicht um jede Ecke über eine Ladesäule stolpern oder das Hochspannungsmasten, Windräder oder Solarzellen ihnen überall den Ausblick und damit das Wohlbefinden verstellen. Also liebe Lobbyisten und Influencer des Elektroautos, denkt mal darüber nach. Ich glaube, in so einem zugepflasterten Deutschland wollt nicht einmal ihr leben.
Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss endlich eingreifen Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen! Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen. Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen? Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch. Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb. Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 10 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 10 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP. Eine Erhöhung der Reichweite darf aus Umweltschutzgründen in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.
Ich glaube hier muss nur einer Eingreifen: nämlich RUclips und diesen Kommentar-Wahnsinn von Ihnen sperren ;) Und P.S.: in 10 Jahren redet keine mehr von dieser Verbrenner Technik aus dem letzten Jahrhundert.... Finden Sie sich doch einfach damit ab, es sein denn sie sind in Wirklichkeit Shell oder die AFD... :--)
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen. Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank. Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt. Was wiegt nun das ganze? Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g. Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank. Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer. Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel. Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg? Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum. Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite. Und wie schaut das beim Elektroauto aus? Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo. D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit. Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an. Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel. Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen. Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit. Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt. Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer. Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden. Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.
Der Wirkungsgrad von Verbrennern, von der Quelle bis zur CO2 Endlagerung dürfte dagegen im einstelligen Prozentbereich liegen. Bis zum Rad sind es ja nur 30%, wenn es hoch kommt. Elektro kann durchaus auf 95% kommen. Real allerdings eher 85% und wenn es krass ist dann sind wir bei 70% mit zwischenspeicherung.
@olympus2OM Ohjeh ohjeh. Da fehlen mir die Worte. Wer gibt so so viel Schreibmühe für so viel Quatsch? Nur mal so: ein Durchschnitts-Verbrenner verbrennt in einem Autoleben 30.000 Kilo giftigen, komplex geförderten und mit viel Verlusten transportierten und raffinierten, seltenen Rohstoff unter Freisetzung von über 100 Tonnen Co2. Wachen SIE mal auf und hören auf das Internet und uns zuzumüllen - Danke! P.S. @haralds932: Ich befürchte die Mühe, Stammtisch-Weisheiten mit Fakten zu begegnen lohnt leider nicht, habe ich jahrelang versucht ;)
Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn! Langstrecke. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören. Je größer der Akku, desto umweltschädlicher. Und auf der Langstrecke ist das Elektroauto alles andere als effizient oder klimafreundlich unterwegs. Da verbrennt der Elektrobomber Strom wie Sau. Effizienz gibt es nur innerstädtisch. Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2. Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher. Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht. Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher. Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter. Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog. Langstrecke. Autobahn. Die ineffizienteste Art und Weise ein Elektroauto zu bewegen.
Elektroautos - hässliches Design und grauenhafter Sound Ich frage mich immer wie machen die das? Die Elektroautobauer dürften aber in einem knallharten Wettbewerb stehen. Wer baut das hässlichste Auto. Was uns da täglich geboten wird an der Designfront ist wirklich unterirdisch. Und dann dazu noch der grauenhafte Sound zum Abgewöhnen. Dieses unnatürliche Surren der Elektroautos ist wirklich unfassbar. Das ist wie im Musikbusiness. Während man bei den Musikern noch richtige Instrumente hört, ist es bei den anderen nur mehr die digitale Soundmaschine mit künstlichen Beats. Während es bei den Autos noch einen kernigen Sound der analogen Motoren gibt, ist es bei den neuen Stromern nur mehr ein nervendes digitales Surren aus der Konservendose. Ohne Charakter und Temperament. Insgesamt ist das Elektroauto was das Design und den Sound betrifft kein Vergnügen. Da kommt wirklich keine Freude mehr auf. Die vielen Knöpfen im Cockpit retten das Konzept Elektroauto jedenfalls nicht. Sie reduzieren den Fahrer auf einen User technischer Spielereien. Wie der Orientierungssinn der Jungen mit dem Smartphone drastisch sank, setzt jetzt das Elektroauto noch einen oben drauf. Einsteigen, Ziel eingeben und blind auf die Technik vertrauen ist die neue Devise. Da werden die Elektrojünger ohne Technik bald nirgends mehr allein hinfinden. Und den ganzen Wahnsinn an Design und Sound müssen wir uns jetzt alle tagtäglich reinziehen. Dank der sinnbefreiten Elektroautofahrer.
Hat ein umweltschädliches Auto mit einer 100 kwH Batterie und grinst über beide Ohren in die Kamera. Einfach unglaublich was sich Elektroautofahrer erlauben, wenn sie 600 -700 kg Batterien herumschleppen und dann auch noch glauben sie sind umweltfreundlich unterwegs.
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen. Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank. Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt. Was wiegt nun das ganze? Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g. Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank. Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer. Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel. Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg? Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum. Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite. Und wie schaut das beim Elektroauto aus? Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo. D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 -600 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit. Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an. Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel. Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen. Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit. Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt. Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer. Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden. Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.
Olympus: Man kann gerne seine Meinung äußern, aber sie sollte mit Fakten unterlegt sein und der Wahrheit entsprechen. Alle ihre Spam-Kommentare hier sind der größte Blödsinn den ich seit langen gelesen habe und trotzen nur so von völlig obsoleten Gründen. Bitte im Sinne einer offenen RUclips Community hier, bitte unterlassen Sie das in Zukunft und informieren Sie sich ernsthaft mit dem Thema und den Fakten bevor Sie hier kommentieren. Danke!
Nach Ihrer Rechnung verbrennt Ihr Fahrzeug 4,4 kg Diesel / Fossilien auf 100 km. Das sind bei 100.000 km bereits 4.400 kg. Und da argumentieren Sie, dass der Akku mit 500 bis 700 kg zuviel Masse hätte? Sie können sich die Frage stellen wieviel 1000 Liter IBC Container mit Diesel gefüllt an ihrem Fahrzeug auf einem Anhänger stehen müssten, um 200.000 bis 300.000 kg weit zu fahren. Dann würde die Gegenüberstellung der Ressourcenüberlegungen zumindest in Ansätzen richtig sein. Gleichzeitig entspricht ihr Verbrauch von 5,2 Liter Diesel auf 100 km etwa der Energiemenge von 52 kWh. Ein E Auto verbraucht zwischen 10 und 30 kWh. Grundsätzlich können Sie die Logik einen Blockheizkraftwerkes aufnehmen. Von einem Verbrennungsmotor wird Strom und Wärme entnommen. Wenn es dimensioniert wird, steht ausschließlich der Wärmebedarf im Mittelpunkt. Absurd diese Technik zur Mobilität zu nutzen.
Ich bin schon gespannt auf die gerüchte auf das nio phone . Hast du schon Informationen wann es nio onvo in Deutschland geben wird?
Nein leider nicht. Ich denke der Markt in Europa ist dafür zu klein. Ich hörte aber das im Grunde oneplus sehr ähnlich ist zum NIO phone. Ob das stimmt weis ich aber nicht.
Nice bin gespannt 🤓
Sigma 😂
krasse Reichweite man braucht kein Verbrenner mehr
Isso
Audi A2 3L 1.2Tdi, bei 100km/h liegt der Verbrauch bei 2,7L/100km.😉
Somit beträgt die Reichweite 1260km.
Stark 💪 wird noch 5-6 Jahre dauern bis es serienmäßig so große Batterien gibt für 1000 km Reichweite
@@plaidtech
Die 1000km Reichweite über die Größe der Batterie zu erzielen finde ich den falschen Weg.
Cw-Wert Optimierung und Effizienz sowie entsprechende Ladegeschwindigkeit müssten im Vordergrund stehen..
500km an Reichweite mit 10-15min. nachladen würden vollkommen ausreichen.
Wenn ich mit meinem Vw Beelte 2.0L 220 Ps mit der Geschwindigkeit fahre, schaff ich auch Locker 1000km verbrauch liegt dann bei 5.3 Liter und es ist ein Benziner...
Stark. Gute Leistung 😇
jetzt fahren schon 220ps benziner locker 1000km, bin absolut begeistert ;-)
Schön, deine 5.3 Liter. Der Verbrauch des NIO entspricht auf Benzin umgerechnet ca. 1,2 l ! Meine Frau schafft es, unseren ID.3 mit umgerechnet 0,6 bis 0,8 l/100 km zu bewegen! Damit kommt sie auch deutlich weiter als der angegebene WLTP. Ich gebe zu, ich lande (leider) so bei 1,0 bis 1,2 l/100km.
@@GünterSchwab-j1h
Die Energie Umrechnung brings nichts weil Kraftstoffkosten nicht nach Energiegehalt abgerechnet werden.😉
@@adimik3712Solarstrom kostet heutzutage dank nachgeschmissener Solarmodule aus China, bei einer angenommenen Lebensdauer von realistisch gesehen mindestens einem Menschenleben, so gut wie nichts mehr. Die 5L Benzin je 100km müssen erstmal in Sibirien aus dem Boden geschafft werden, beim Putin bezahlt werden, nach Indien transportiert werden, von dort nach Europa, dann noch herausraffiniert werden und Esso will dann auch noch nen Happen davon haben. Supertoll..
Kann RUclips mal was gegen die Bots machen? :)
Schon krass oder. Und das in Zeiten von Ki 🤖
Olympus..... ist ein Paradebeispiel für einen Bot.
Das ist keine reale Reichweite, sondern die Schleichfahrt erzielte.
Soviel zum Thema Reichweitenangst im Stau mit einem Elektroauto.
Wie hoch ist die Reichweite bei konstant 30 km/h? 😉
😂 das musst du einen Citroën Ami Fahrer fragen (vmax = 45 km/h) denke aber die Reichweite wird nichts besonderes sein.
Wenn du 173km gefahren bist und noch 420km kommst, macht das doch 593km😅
Habe ich mich verrechnet? Rechen Beispiel is eigentlich eingeblendet als Text. Müsste stimmen
@@plaidtech Ja, ich habe nur die Anzeigen addiert vom Fahrzeug Display. Man weiß es nicht genau😅
Du erzählst Blödsinn. Erstens musst du hin und zurück fahren, um Einflüsse wie Gefälle und Wind bestmöglich auszugleichen, und zweitens musst du die Strecke wirklich komplett fahren und keine Hochrechnungs-Spökenkiekerei für bare Münze nehmen. Durchgefallen!
Cool, danke für das konstruktive Feedback
Elektroauto - jede Menge Zusatzkilometer!
Die Elektroautofahrer. Da fahren sie jede Menge Zusatzkilometer, als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Das geile Elektromobil mit der enormen Beschleunigung und dem vielen Technik-Schnickschnack will ja schließlich gebührend bewegt werden. Die Folge ist ein deutliches Plus bei den Jahreskilometern. Und das nennen sie dann umweltfreundlich.
Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb bleiben wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden wohl 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen.
Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung, Größe und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.
ich seh das fast so wie du:
Aber:
-Batterietechnologie wird sich noch super weiterentwickeln und bezüglich umwelt auch besser werden.
-Batterie sollte ~300'000km schaffen wenn für den Besitzer ein Verlust der Batteriekapazität von ~30% vertretbar ist
Für mich:
-Sind elektroautos noch nicht ausgereift. Wenige male im Jahr fahre ich 650km, die möchte ich am stück mit highspeed zurücklegen. Das kann Elektro nicht.
-Habe vor kurzem ein Cabrio zugelegt. Emotionen vom Sound kann Elektro nicht. Ich fahre mit dem öfters auch unnötig weil es einfach spass macht :)
-Der Staat sollte keine technologie Fördern, dies soll der Markt regeln! Technologien verbieten ist einfach nur Dummes gelaber!
@@nilp2000 Die Klimakrise ist der beste Beweis dafür, dass der Markt nichts regelt!
Man rechnet EU-weit mit 64.000 Toten durch Autoabgase - jährlich! Würde der Markt funktionieren, würde er solche Tragödien doch verhindern, oder etwa nicht?
Ich komme mit meinem Diesel 1100 km mit einem 52 Liter Tank.
super und dass zu den doppelten kosten, da lache ich als e-fahrer ;-)
Super weiter so 👍🏻
@@romanf5666 Stromkosten, da lache ich nur!!! Ich fahre mit Heizöl, meinen Diesel.
Mike: Bei mir bestimmen die Blasen meiner Familie die Reichweite unseres Autos und nicht der Tankinhalt. Wenn du 1.100 km schaffst dann fährst du mindestens 11 Stunden ohne Pause?
Ist bei mir und meiner Familie undenkbar. Spätestens alle 3 Stunden ist eine Pinkelpause angesagt. Und da wir die bei längeren Fahrten jetzt immer Pause am Tesla Supercharger (SC) machen, ist das Auto am Ende der Pinkelpause wieder schön fahrbereit für die nächsten 3 Stunden.
Bzgl. Tankkosten: Selbst wenn ich am SC die teure Zeit rechne (also 44 cent zwischen 16:00 und 20:00 Uhr anstatt 37 cent, dann ist für mich der Stromer noch immer 13% günstiger als der Diesel, wenn er denn tatsächlich 1000 km schafft. Mein noch vorhandener Skoda Superb 2.0 TDI Kombi schafft die Reichweite von 1.000 km nicht. Da bin ich froh, wenn ich 700 km schaffe. Bei meiner durchaus zügigen, sportlichen Fahrweise sind es realistisch eher 550km.
@@auge1968
Habt ihr Probleme beim Pinkeln? Weil 20 Minuten von 10 auf 80% dauert es mindestens. Plus die Zeit, die ihr zum SC fahren müsst. Und gibt es da überall Toiletten?
Warum posten die E-RUclipsr eigentlich immer Reichweiten-Videos, wenn die doch eh egal ist?
Und warum bist du gegen Elektroautos?
Das ist ganz leicht zu beantworten. Weil die Elektroautos wie der Verbrenner extrem umweltschädlich sind in der globalen Betrachtung von der wiege bis zur bahre. Und dazu brauchen wir für das Elektroauto noch eine weltweite massive Aufrüstung der Strominfra- und Ladestruktur und zusätzlich für den Stromhunger noch viele Windräder und Solarzellen. Auch das ist alles sehr Zusatz CO-2 intensiv und klimaschädlich.
Warum sollen wir also den Verbrenner durch klimatechnisch völlig ungeeignete Elektroautos ersetzen? Das macht überhaupt keinen Sinn.
Das Elektroauto ist nur eine gefährliche Zeitverschwendung und Ressourcenbindung. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren elektrisch unterwegs, hört man öfters. Das sind aber genau jene Jahre, die uns fehlen werden in Sachen Klimaschutz. Das Elektroauto blockiert daher echte technologieoffene Anstrengungen für ein deutlich umweltfreundlicheres neues Fahrzeugkonzept, das gegenüber dem Verbrenner und dem Elektroauto global gesehen zumindest 75-90% CO-2 einsparen sollte.
Es ist von allen Beteiligten wirklich verantwortungslos in Sachen Klimaschutz, das völlig ungeeignete Elektroauto mit 500kg Batterien an Bord weiter zu pushen. Das Elektroauto gehört aus Umweltschutzgründen sofort gestoppt. Die seit 10 Jahren verschwendeten Ressourcen müssen jetzt unmittelbar gebündelt werden, damit die Techniker möglichst schnell und technologieoffen ein deutlich besseres Fahrzeugkonzept entwickeln können.
Bis dahin in der Übergangszeit noch der Verbrenner mit der bereits vorhandenen Infrastruktur. Nur kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger mit weniger Elektronik und deutlich sparsamer. Da ist bei Neuwagen quer über die Flotte ein CO-2 Einsparungspotential von bis zu minus 50% drinnen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch deutlich einfordern.
Völliger Schwachsinn, was du da behauptest. Warst Du schon mal auf einem Ölfeld? Da erlebst du eine Umweltsauerei sondersgleichen. In manchen Ländern lassen die den ausgefilterten Ölsand einfach ins Meer ab. An Rohstoffen benötigen Elektroautos nur wenig mehr als Benziner.
Die Alternative, dürfte mittelfristig das Verbot von privaten PKW sein. Das wollen die Grünen momentan verhindern
Mit dieser geringen Durchschnittsgeschwindigkeit kann ich meinen Toyota RAV4 BJ 2016!, 143 PS Diesel 2,0l mit ca. 4,2 Liter bewegen. Echt gemessen an der Tankstelle und nicht über die Anzeige im Bordcomputer, die immer deutlich zu wenig anzeigt. Das gilt natürlich auch für das Elektroauto. Dazu kommen noch die Ladeverluste.
Ein Diesel-SUV der nicht säuft. Tankinhalt 60 Liter - Reichweite bei 59,0 (1 Liter Rest im Tank) Litern 1405 km.
Was wiegt nun das ganze?
Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g.
Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank.
Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer.
Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel.
Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg?
Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum.
Das macht insgesamt 55 kg für 1405 km Reichweite (bei dieser geringen Geschwindigkeit). Sonst wohl eher rund 1200 km Reichweite.
Und wie schaut das beim NIO ET7 Elektroauto aus?
Eigengewicht 2379kg vs 1575 kg beim Toyota RAV4.
Das sind satte 804 kg mehr. Die Betonmischer für den Autobahnbau freuen sich schon über mehr Arbeit.
Die Batterie des NIO wiegt ca. 550 kg.
D.h. das Elektroauto schleppt ca. 550 kg Batterien für eine realistische Reichweite von 400 -450 km mit.
Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 550 kg an.
Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel.
Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen.
Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit.
Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Die angebliche Umweltfreundlichkeit des Elektroautos ist längst entzaubert.
Und zur Klarstellung. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.
Du hast natürlich recht, bin vor 5 Jahren auf E Auto umgestiegen. Das hatte aber mit Öko überhaupt nichts zu tun sondern mit dem Fahrspass, den Wermutstropfen mit dem Laden muss man schluken😢. Bin vom Familienauto bis Sportwagen alles gefahren, kann so denke ich da ein bisschen mitreden. Würde aber auch niemanden zu E AUTO überreden....das muss man wollen!
Da hat sich aber jemand richtig Gedanken gemacht und Mühe beim Schreiben gegeben. Viele Worte führen aber nicht zwangsläufig zu viel sinnvoller Information. Der Wirkungsgrad von BEV ist trotz schwerer Batterie deutlich besser als beim Verbrenner. Das höhere Gewicht spielt nur beim Beschleunigen eine Rolle und hat Vorteile für die Rekuperation. Aber ja, lass uns auf den Wassermotor warten. Bis dahin gehen wir zu Fuß. Das ist definitiv besser für die Umwelt als jedes Fahrzeug. Selbst als ein Fahrrad.
Widerstand gegen das Elektroauto wächst!
Wir haben ja noch sehr wenige Elektroautos und schon jetzt gibt es genügend Probleme mit dem Stromnetz und den Ladepunkten. Dazu kommt noch der für die Netzbetreiber schwer kontrollierbare Flatterstrom von Windrädern und Solarzellen, die wegen des extremen Stromverbrauchs der Elektroauto wie Pilze aus dem Boden schießen.
Viele Lobbyisten und Influencer wollen aber alle Autos in Deutschland elektrisch betrieben wissen. Das wären dann gigantische 48 Millionen Pkws.
Da die Elektroautos ein Vielfaches an Infrastruktur gegenüber dem Verbrenner benötigen, wird der friedliche und sachorientierte Widerstand 1:1 mit den Zulassungszahlen der Elektroautos steigen. Das haben sich anscheinend die Lobbyisten, Influencer und EU-Politiker noch gar nicht überlegt, wie sie diese jede Vorstellung sprengende Infrastruktur demokratisch durchsetzen wollen.
Die Menschen werden es sich nicht gefallen lassen, das ganz Deutschland wegen des Strom- und Ladesäulen-Hungers der Elektroautos das ganze Land zugepflastert und bodenversiegelt wird. Keiner will Abermillionen Ladepunkte quer über das Land bis in die letzte kleine Gemeinde aufstellen. Oder Wallboxen bis in die letzte Garage Deutschlands montieren mit dem schädlichen Elektrosmog unmittelbar neben den Wohn- und Schlafräumen der Menschen.
Da wird es vermehrt demokratische Proteste gegen die Regierenden, die enorme Umweltzerstörung und Gesundheitsgefährdung durch die zu bauende Ladeinfrastruktur geben. Und dieser Widerstand wird Jahr für Jahr mehr werden, wenn erst das ganze Ausmaß der Umweltzerstörung für die Bevölkerung deutlicher sichtbar wird. Der aktuelle Protest gegen Windräder und immer mehr Solarzellen, die das Land zupflastern, ist erst der Anfang.
Klartext: Die Elektroautos erfordern einen extremen Ausbau unserer Stromnetze. Das heißt in sehr großer Zahl: Strommasten, Stromtrassen, Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen, Windräder und Millionen Ladesäulen. Die Menschen wollen aber nicht um jede Ecke über eine Ladesäule stolpern oder das Hochspannungsmasten, Windräder oder Solarzellen ihnen überall den Ausblick und damit das Wohlbefinden verstellen.
Also liebe Lobbyisten und Influencer des Elektroautos, denkt mal darüber nach. Ich glaube, in so einem zugepflasterten Deutschland wollt nicht einmal ihr leben.
Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss endlich eingreifen
Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen!
Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen.
Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen?
Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch.
Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb.
Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 10 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 10 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP.
Eine Erhöhung der Reichweite darf aus Umweltschutzgründen in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.
Ich glaube hier muss nur einer Eingreifen: nämlich RUclips und diesen Kommentar-Wahnsinn von Ihnen sperren ;) Und P.S.: in 10 Jahren redet keine mehr von dieser Verbrenner Technik aus dem letzten Jahrhundert.... Finden Sie sich doch einfach damit ab, es sein denn sie sind in Wirklichkeit Shell oder die AFD... :--)
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors
Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen.
Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank.
Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km
Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt.
Was wiegt nun das ganze?
Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g.
Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank.
Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer.
Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel.
Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg?
Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum.
Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite.
Und wie schaut das beim Elektroauto aus?
Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg
Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo.
D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit.
Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an.
Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel.
Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen.
Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit.
Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt.
Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer.
Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden.
Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.
Der Wirkungsgrad von Verbrennern, von der Quelle bis zur CO2 Endlagerung dürfte dagegen im einstelligen Prozentbereich liegen. Bis zum Rad sind es ja nur 30%, wenn es hoch kommt.
Elektro kann durchaus auf 95% kommen. Real allerdings eher 85% und wenn es krass ist dann sind wir bei 70% mit zwischenspeicherung.
@olympus2OM Ohjeh ohjeh. Da fehlen mir die Worte. Wer gibt so so viel Schreibmühe für so viel Quatsch? Nur mal so: ein Durchschnitts-Verbrenner verbrennt in einem Autoleben 30.000 Kilo giftigen, komplex geförderten und mit viel Verlusten transportierten und raffinierten, seltenen Rohstoff unter Freisetzung von über 100 Tonnen Co2. Wachen SIE mal auf und hören auf das Internet und uns zuzumüllen - Danke! P.S. @haralds932: Ich befürchte die Mühe, Stammtisch-Weisheiten mit Fakten zu begegnen lohnt leider nicht, habe ich jahrelang versucht ;)
Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn!
Langstrecke. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören. Je größer der Akku, desto umweltschädlicher. Und auf der Langstrecke ist das Elektroauto alles andere als effizient oder klimafreundlich unterwegs. Da verbrennt der Elektrobomber Strom wie Sau. Effizienz gibt es nur innerstädtisch.
Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2.
Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher.
Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht.
Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher.
Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter.
Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog.
Langstrecke. Autobahn. Die ineffizienteste Art und Weise ein Elektroauto zu bewegen.
Elektroautos - hässliches Design und grauenhafter Sound
Ich frage mich immer wie machen die das? Die Elektroautobauer dürften aber in einem knallharten Wettbewerb stehen. Wer baut das hässlichste Auto. Was uns da täglich geboten wird an der Designfront ist wirklich unterirdisch. Und dann dazu noch der grauenhafte Sound zum Abgewöhnen. Dieses unnatürliche Surren der Elektroautos ist wirklich unfassbar.
Das ist wie im Musikbusiness. Während man bei den Musikern noch richtige Instrumente hört, ist es bei den anderen nur mehr die digitale Soundmaschine mit künstlichen Beats.
Während es bei den Autos noch einen kernigen Sound der analogen Motoren gibt, ist es bei den neuen Stromern nur mehr ein nervendes digitales Surren aus der Konservendose. Ohne Charakter und Temperament.
Insgesamt ist das Elektroauto was das Design und den Sound betrifft kein Vergnügen. Da kommt wirklich keine Freude mehr auf. Die vielen Knöpfen im Cockpit retten das Konzept Elektroauto jedenfalls nicht. Sie reduzieren den Fahrer auf einen User technischer Spielereien.
Wie der Orientierungssinn der Jungen mit dem Smartphone drastisch sank, setzt jetzt das Elektroauto noch einen oben drauf. Einsteigen, Ziel eingeben und blind auf die Technik vertrauen ist die neue Devise. Da werden die Elektrojünger ohne Technik bald nirgends mehr allein hinfinden.
Und den ganzen Wahnsinn an Design und Sound müssen wir uns jetzt alle tagtäglich reinziehen. Dank der sinnbefreiten Elektroautofahrer.
Hat ein umweltschädliches Auto mit einer 100 kwH Batterie und grinst über beide Ohren in die Kamera. Einfach unglaublich was sich Elektroautofahrer erlauben, wenn sie 600 -700 kg Batterien herumschleppen und dann auch noch glauben sie sind umweltfreundlich unterwegs.
Der einzige Schaden besteht offensichtlich in deiner Birne.
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors
Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen.
Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank.
Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km
Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt.
Was wiegt nun das ganze?
Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g.
Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank.
Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer.
Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel.
Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg?
Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum.
Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite.
Und wie schaut das beim Elektroauto aus?
Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg
Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo.
D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 -600 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit.
Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an.
Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel.
Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen.
Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur der Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit.
Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt.
Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer.
Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden.
Elektroautofahrer wacht auf. Ihr seid auf dem falschen Dampfer und könnt nicht mehr auf unschuldig machen. Der Verbrenner muss natürlich mittel- und langfristig ersetzt werden. Keine Frage. Doch da muss noch etwas deutlich Saubereres kommen als das Elektroauto, um den Verbrenner wirklich umweltfreundlich und ohne greenwashing ersetzen zu können. Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an. Danke.
Selten so viel Unsinn gelesene, die Erde ist eine Scheibe 🤣
@@Quaded0190wirkt wie von ChatGPT oder ähnlichem generiert
Olympus: Man kann gerne seine Meinung äußern, aber sie sollte mit Fakten unterlegt sein und der Wahrheit entsprechen.
Alle ihre Spam-Kommentare hier sind der größte Blödsinn den ich seit langen gelesen habe und trotzen nur so von völlig obsoleten Gründen. Bitte im Sinne einer offenen RUclips Community hier, bitte unterlassen Sie das in Zukunft und informieren Sie sich ernsthaft mit dem Thema und den Fakten bevor Sie hier kommentieren. Danke!
@@auge1968Olympus.... ist ein Bot und kann einfach nicht anders. Der kopiert überall seinen Müll hin.
Nach Ihrer Rechnung verbrennt Ihr Fahrzeug 4,4 kg Diesel / Fossilien auf 100 km. Das sind bei 100.000 km bereits 4.400 kg. Und da argumentieren Sie, dass der Akku mit 500 bis 700 kg zuviel Masse hätte? Sie können sich die Frage stellen wieviel 1000 Liter IBC Container mit Diesel gefüllt an ihrem Fahrzeug auf einem Anhänger stehen müssten, um 200.000 bis 300.000 kg weit zu fahren. Dann würde die Gegenüberstellung der Ressourcenüberlegungen zumindest in Ansätzen richtig sein. Gleichzeitig entspricht ihr Verbrauch von 5,2 Liter Diesel auf 100 km etwa der Energiemenge von 52 kWh. Ein E Auto verbraucht zwischen 10 und 30 kWh. Grundsätzlich können Sie die Logik einen Blockheizkraftwerkes aufnehmen. Von einem Verbrennungsmotor wird Strom und Wärme entnommen. Wenn es dimensioniert wird, steht ausschließlich der Wärmebedarf im Mittelpunkt. Absurd diese Technik zur Mobilität zu nutzen.