Für AMS ein außergewöhnlich faires Video. Das hatte ich nach dem ersten Vergleichstest Tesla Model S und BMW i3 in Sachen Verbrauch so nicht erwartet. Herr Bloch zeigt auch, dass er E-Technik-Ingenieur ist. Besser hat noch Niemand den vorne verbauten Asynchronmotor erklärt. Ein paar Anmerkungen. 30% geringere Reichweite bei Plus-Temperaturen gibt es bei Tesla nicht. Ich würde es auf -10 bis -15% beziffern. -30% gibt es nur bei -10 bis -20°C. Die Reichweite im Sommer mit 300km anzugeben stimmt so ungefähr, wenn man auf der Autobahn um 150km/h fährt. Schon bei 120km/h wird man 350km erreichen. Bundesstraße werden es locker 400km. Kommt am Ende darauf an, was für Nerven man hat und wie groß die Reichweitenangst noch ist ;-) An den Tesla-Superchargern lädt der Wagen zwischen 118 und 100kW im Bereich von 12-55%. An den Fastned-Chargern wurden schon über 125kW in der unteren Ladehälfte gemessen. D.h. in 15min hat man 130km nachgeladen. Das reicht kaum für einen biologischen Boxenstop.
Horst Lüning schrieb: "Ein paar Anmerkungen. 30% geringere Reichweite bei Plus-Temperaturen gibt es bei Tesla nicht. Ich würde es auf -10 bis -15% beziffern. -30% gibt es nur bei -10 bis -20°C." => Natürlich kann es auch 30% geringere Reichweite geben. Laternenparker, keine Möglichkeit zum Vorheizen an Netzstrom, aber Vorheizen des Autos aus Batteriestrom über die App (für viel Komfort und abgetaute Scheiben), und dann relativ langsam durch die Stadt. Sie gehen davon aus, dass an Netzstrom vorgeheizt wird. Das aber wird nicht jeder können. Sobald Laternenparker kommen, die nicht an Netzstrom vorheizen oder vorkühlen können, und die auch nicht gewohnt sind, Ladesäulen zu suchen, wird die Reichweite kleiner. Bis sie dann wieder mal zu einer Ladesäulen fahren. Übrigens: 10% weniger Reichweite bei Geschwindigkeiten, wo der Luftwiderstand dominiert (Autobahn), gibt es automatisch (ganz ohne alle weiteren Einflüsse) schon dann, wenn es bei üblichen Temperaturen zwischen zwei Szenarien nur 27 Kelvin Lufttemperaturunterschied sind (z.B. 0°C zu 27°C). In allen Autos, weil die um 27K kältere Luft dann 10% dichter ist und die Karosse da durch muss. Dazu kommt der Einfluss der Winterreifen. Wer dann noch die Heizung anmachen muss, oder eine regennasse Straße hat (mehr Rollwiderstand) - im Winter häufiger als im Sommer, und ungünstigen Gegenwind hat, oder eine Steigung in der Strecke, der hat schnell mal -30% zu einer Optimalangabe ohne Heizung/Klima in der Ebene auf trockener Straße und bei rechnerisch Windstille. Man muss schon alle Verbrauchseinflüsse zusammen nehmen. Da der Fahrer die einzelnen Einfluss in der Regel nicht trennen kann, muss ein "Winterwert" gegen einen "Sommerwert" solche Einflüsse zusammenaddieren.
Bei der Reichweite im Winter wäre die Info notwendig, dass Tesla Model 3 keine Wärmepumpe hat, also halt nicht effizient heizen kann. Von der Physik her finde ich das unverständlich, weil das ja eh eine Klimaanlage drin hat, und eine Klimaanlage ist natürlich eine Wärmepumpe. Aber man muss halt doch einiges umbauen, damit das auch gerade im Winter richtig funktioniert. Aber das lohnt sich halt, jedenfalls bei uns, in Kalifornien natürlich nicht.
Horst Lüning Jetzt schwanken sie wieder zwischen seriösen Antworten und Vorurteilen. Ich tue dies zwar auch, aber ich bin mir dessen bewusst. "Reichweite im Sommer mit 300km anzugeben stimmt so ungefähr, wenn man auf der Autobahn um 150km/h fährt. Schon bei 120km/h wird man 350km erreichen." und benötigt eine Stunde mehr für den Stint. Es bleibt einfach zu viel Wunschdenken drin. Als ich mich 2014 mit der E-Mobilität beschäftigte, sah ich ebenfalls die Möglichkeit die E-Autos nachts zu laden, sie drehten darüber ein Video und ich applaudierte innerlich. Fasst niemand ihrer Hörerschaft hat MAschinenbau studiert und sich danach noch weiter mit der Thematik auseinandergesetzt. Es bleibt aber starke Kritik an dem, was sie (und ich) damals als machbar sahen. Hinzu: Schauen sie mal bei agora eneriewende nach. Sie werden sehen, dass der CO2 Anteil je kWh zwischen 800g und 200g schwankt, im Mittel aber 500g beträgt- füllt man das Loch nachts aus, bleibt man bei 500-600g hängen. somit kommen sie in Deutschland auf den selben CO2 Ausstoß eines e-Autos, wie ein Verbrenner. Früher ging ich davon aus. dass e-Autos 20-30% weniger CO2 austauschen, weil Krafwerke einen höheren Wirkungsgrad haben und der e-Motor oft nahe 90% läuft. Nachteil: NAch Produktion hat ein e-Auto bereits soviel CO2 ausgestoßen wie ein Verbrenner bei 150.000-200.000km. und hlt NICHT mit 30% auf. Somit ist vieles ad absurdum geführt. Am Ende handelt es sich hier um einen hobbymäßig geführten Glaubenskampf. Wir haben eine reale Entwicklung, die KOmmentare der Elektrofetischisten tun mir wh, war ich doch selsbt einer (vor vielen Jahren)und habe seitdem dazugelernt. Dann aber typischerweise (nicht sie, aber die Fanboys) gegen die Automobilindustrie zu wettern, tut mir sehr weh. Wir leben in einer Geselschaft und sollten nach Lösungen suchen, statt rumzuhetzen und der Automobilindustrie aus Detuschland den Tod zu wünschen ("Dinosariergebrüll"). Tja... das ist zynisch, falsch und zeugtvon wenig Weitblick. Ohne zu verstehen, welche Prozesse in Technik und GEsellschaft ablaufen. Fanboy-haft.
Dieser Redakteur Alex Bloch hat offensichtlich mehr auf dem Kasten und hat sich auch technisch mal damit auseinandergesetzt. Alleine seine Versuche bezüglich der Differenzierungen von Synchron-, Asynchronmotoren (bzw. Synchron mit Reluktanz-Anteil) sucht man bei anderen Magazinen vergeblich. Bei anderen Testern (auch von anderen Magazinen) habe ich immer das Gefühl, dass diese vorher eher nur Smartphones, anstatt Autos getestet haben und dann als qualifiziert hierfür erachtet werden. Trotzdem hat er ein paar Fehler gemacht bzw. zwei Ungenauigkeiten und einen wahren Fehler (Nr. 3). Mit dem Rest hat er vollkommen Recht. 1) Natürlich sind die Spaltmaße nicht immer optimal (die Einstellung hiervon erfolgt anders als üblich nämlich nicht ab Werk, sondern erst vor Ort im ServiceCenter, vor Ausgabe der Fahrzeuge) und da sieht man, wie gut die jeweiligen ServiceCenter arbeiten. 2) Thema mit dem Bremsen bzw. dem Bremsweg: Gute und detaillierte Richtigstellung: www.oeamtc.at/autotouring/auto/tesla-model-3-spannung-pur-beim-ersten-test-27025348 Auszug: 48,2 Meter - ohne Software-Update, mit US-Ganzjahresreifen 40,3 Meter - mit Software Update, mit US-Ganzjahresreifen 34,8 Meter - mit Software-Update, mit europäischen Sommerreifen 3) Die Reichweite ist nur bei Kaltstart geringer bzw. berechnet der Bordcomputer die aktuelle mögliche Reichweite bzw. entnehmbare Energie in jenem kalten Zustand des Akkus. Der Elektrolyt der Batteriezellen ist träger und führt zu einem erhöhten Innwiderstand der einzelnen Zellen, somit Leistungsentnahme zu höhren Verlusten in Form von Wärme führt. Die Verwendung des Asynchronmotors vorne hat nämlich einen weiteren Grund: Die thermische Verlustleistung des E-Motors wird, neben der entstehenden Eigenwärme der Akkus bei Leistungsentnahme, zusätzlich als Wärmequelle genutzt, um die Akkus aufzuheizen, d.h. das Model 3 ist generell darauf ausgelegt worden, mehr von jener Wärme (die sowieso immer entsteht) passiv zu nutzen und damit real mehr gespeicherte Energie einzusparen, als es z.B. noch das Model S und dessen 6 kW Heizelement es getan haben. Ergo: Ist der Akku erst mal warm, ändert sich auch die reale Reichweite zum Positiven, wobei man natürlich bis dahin mit Verlusten zu rechnen hat. Natürlich verbraucht die Standheizung am meisten, aber nur am Anfang. Wenn es erst mal warm ist im Innenraum, schaltet eigentlich jeder die Heizleistung runter. Das ist übrigends im Sommer natürlich umgekehrt, wenn das Fahrzeug gekühlt wird. WLTP: 530 km... Die Testbedingungen jenes WLTP sind genormt, wie die gefahrene Strecke, die Anzahl der Verbraucher und die gefahrene Durchschnittsgeschwindigeit sind bei ALLEN aktuell erhältlichen Fahrzeugen (ob Elektro- oder Verbrennungsmotor) gleich! Ergo ist die Aussage "Nur dann, wenn man sehr langsam fährt damit ist und dann ist man eigentlich ein Verkehrshindernis" einfach unqualifziert und falsch. "70% im Winter bei 2°C "... Naja, etwas sehr ungenau. Aus Erfahrung vom Model S würde ich jene 70% eher bei -20°C veranschlagen, vor allem in Anbetrachte dessen, mit der passiven Nutzung von Abwärme und das dagegen das Model S viel mehr aktiv zuheißen muss. P.S. Nachtrag bezüglich Reichweite: In der ZEIT schwafelte ein Redakteur, der kein gutes Haar am Model 3 lies, etwas von 490 statt den versprochenen 530 km bei winterlichen Temperaturen (wobei das eher wohl nur wieder eine Hochrechung anstatt mit einer tatsächlichen Überprüfung einherging). So weit können die Extreme bei "Tests" auseinanderliegen.
@@nogaroc4 damit will ich sagen viele leute hier sagen auch wie kann man nur den knopf hinter dem lenkrad anbringen die beste loesung ist wie beim x rechts neben dem lenkrad.
Also ich bin schon ein Freund von der Mission Tesla und trotzdem kann ich sagen, dass dieses Video mal ein Paradebeispiel für guten Journalismus ist! Wo er die Wischer angesprochen hat dachte ich erst, nun geht er noch in ein Untermenü und zeigt auf wir komplex es dann zu den Wischern geht. Aber nein, hervorragend recherchiert, dass das auch mit dem Knopf geht. Viele derartige Beispiele zeigen auf, dass Herr Bloch seinen redaktionellen Auftrag sehr ernst genommen hat und das hat mir sehr gefallen!
Mit den Wischern finde ich auch nicht so dramatisch. Normalerweise lässt man sie sowieso im Automatikmodus. Und wenn man dann einmal mehr wischen möchte, dann geht das ja mit dem Hebel. Nervig wäre es nur, wenn die Automatik spinnt und wischt, obwohl es nichts zu wischen gibt.
Nur hätte er im echten Regen das Problem nicht gehabt, dass das entsprechende Untermenu schon wieder verschwunden wäre, da dann ja akut Handlungsbedarf bestanden hätte.
@@MikeDeeee Stimmt. Meine Wischer stehen seit Jahren auf Automatik und wenns mal stört: einemal Taste für Wischen und gut. Ich finde das mit der Wischer - Einstellung ist schon Jammern auf ganz hohem Niveau. Zum Thema Untermenu fürs Handschuhfach: wenn man das Auto mal verleiht, kann man über das Menu die Nutzung des Handschuhfaches "verbieten". Soll mit Absicht so sein laut Tesla. Und wie oft macht man schon mal das Handschuhfach auf. Beides keine Kritikpunkte meiner Meinung nach :)
er hat übrigens nur das Beispiel vorgeführt, wenn der Knopf für den Wischer durch vorhergehende Einstellungen gerade versteckt ist. Normalerweise und auch jedesmal wenn man ins Auto einsteigt ist dieser Knopf direkt zuvorderst auf dem Bildschirm.
@@Dunkelwolke Ich bzw. wir benutzen das Handschuhfach eigentlich bei jeder Fahrt. Und wer keine Luxusauto's gewohent ist, der betaetigt seine Wischer noch pur am Lenkradhebel ... das ist dann gewoehnungssache, aber generell finde ich beides durchaus gute Kritikpunkte. Allg. finde ich das Phablet in der Mitte einfach ablenkend. Die Idee den Innenraum so 'reduziert' zu gestalten, ist einfach ungewoehnlich. Alles ist zentriert auf das Phablet (z.B. Airco) und die 2 Knoepfe am Lenkrad (z.B. Stuhl einstellen, Seitenspiegel etc). Sprich, sobald es da mal einen Fehler gibt, funkt. gleich alles nicht mehr und steht man doof da. Lieber mehrere einzelne Systeme, statt alles so zentriert - meine Meinung.
Ich muss gestehen, ich bin mit ziemlich niedrigen Erwartungen an dieses Video gegangen, wurde dafür aber extrem positiv überrascht. Sehr schön neutral Vor- und Nachteile gleichberechtigt aufgeführt und ganz nebenbei noch erklärt, welcher Elektromotor wie funktioniert und wieso sie so von Tesla gewählt wurden. Ganz klar Daumen hoch von mir und mehr solcher Berichte!
Da merkt man einfach, das Herr Bloch ein ausgebildeter Motorjournalist ist. Entgegen der vielen "Privaten" bzw. "Halbprivaten" Kanälen ist der Test frei von schönreden - oder aber auch schlechtreden. Positive Aspekte des Tesla Model 3 werden erwähnt, genau wie die negativen Dinge. SO muss ein Test sein. Hervorragend! Gelernt ist gelernt.
Es wäre sehr interessant, wenn es eine Langzeit-Realvergleich zwischen vergleichbaren Automodellen gäbe. Mit nicht eingeschränkten Bedingungen sondern quer durchs Land, vor allem dort wo man im Sommer und Winter wirklich ein normales Auto braucht. Dort wo die Ladestruktur dünn gesäht bleibt und die Routen schwer vorhersehbar sind. Dinge, die einfach alltäglich zu bewältigen sind.
Sehr kompetente und ehrliche Vorstellung des Tesla Model 3. Wenn man das Auto auf das reine Elektroauto reduziert - also Akku, Antrieb, Aufladen, SuperchargerNetzwerk und Reichweite - dann ist das Auto zur Zeit absolut konkurrenzlos und der Hype darum ist zu 100% gerechtfertigt. Das Auto selbst - also Karosserie, Innenausstattung etc - bietet noch Entwicklungsmöglichkeiten, wie bei den meisten amerikanischen Autos üblich. Darüber würde ich angesichts der Alleinstellung in Sachen Elektroantrieb locker hinwegschauen.
Mir muss nochmal jemand erklaeren, was daran so nachhaltig ist, dass gerade Tesla mit den Superchargern ihr eigenes Ding macht, anstatt dass sich alle Hersteller erstmal hinsetzen, sich auf 1 Kabel einigen und dann zusammen 1 Netzwerkt bauen, gibt es 4 Steckertypen und eben Tesla und den Rest. Extra Parkplaetze nur fuer Tesla, da muss man sich dann ja sehr nobel und besser als der Rest vorkommen. :O Parkplatzverschwendung und Machoverhalten, m.M. nach.
Hier muß man ein paar Jahre zurückdenken. Tesla hat den deutschen Autobauern die gemeinsame Nutzung angeboten. Allein die deutschen bzw. europäischen Hersteller haben das Angebot abgeblockt. Genauso wie man Chademo blockiert, obwohl der Standard Jahre früher etabliert war. Persönlich vermute ich hier Marktabschottung und Angst vor Wettbewerb. Den Vorwurf an Tesla kann man hier nicht so stehen lassen.
@@geetjuhhisdebeste - Naja - Tesla hat sich ja zu seinen Anfängen bei den deutschen bzw. europäischen Autobauern die Füße wund gelaufen. Niemand wollte was zu tun haben mit ihm. Ja ausgelacht und verspottet wurden sie. Dann hat er halt sein Ding alleine durchgezogen. Erst wo man gesehen hat das die E-Mobilität doch ankommt bei den Menschen, hat man EU weit beschlossen mit maßgeblichen Einfluss der deutschen Autobauer einen neuen Standard einzuführen. Natürlich NICHT das Teslasystem das zu dieser Zeit schon sehr gut in Europa verbreitet war. Denke mal man wollte auch Tesla damit auflaufen lassen. Mit Tesla kannst du in ganz Europa easy laden - und wenn ich dann wieder sehe was alleine in Deutschland an verschieden Anbietern und Tarifen an den Ladesäulen angeboten wird dreht sich mir der Magen um.
@@ericswob Hmm, ja ... kann man sich recht gut vorstellen bei den starrkoepfigen, arroganten deutschen Autobauern. Wobei Daimler ja in 2014 selbst Anteile an Tesla hatte (und Toyota). Definitiv bleibt es eine der faszinierendsten Firmen, wenn man bedenkt, dass sie jahrelang trotz steigendem Umsatz immer rote Zahlen geschrieben haben, beinahe Konkurs waren, dann wieder vollen Aufschwung erhielten, Boersengang, explosionsartig steigender Kurs, andere Hersteller im Kurs hinter sich gelassen ... das alles ist schon sehr extrem und besonders. :) Mittlerweile gibt es ja schwarze Quartalszahlen und wenn es weiter so geht, werden sie wirklich noch gewinnbringend. Schade halt, dass sie erst tausenden Menschen Arbeitsplatz bieten, und nun mehr u. mehr automatisiert wird und die Leute alle wieder gehen muessen. Aber daran werden sich noch viele Menschen im Zuge der Automatisierung gewoehnen muessen. Selber gefahren bin ich sowohl den S als auch den 3. Als Privatperson werde ich mir vorerst keinen zulegen, aber wer weiss was die Zukunft bringt. Ich bin weder Fanboy noch Hater, sondern Autofan, der dem Ganzen interessiert folgt.
@@geetjuhhisdebeste - Ich glaube das die Rechnung für diesen Hochmut erst noch kommt - ob das alles gut ausgeht?! Ja es gab ja von Daimler die B-Klasse als E-Variante mit Teslatechnik wurde aber als Stiefkind behandelt und dann mangels Erfolg wieder eingestellt. Ich glaube mit den roten Zahlen gehört zum Business Plan, weil halt ständig investiert wird. Google glaub ich hat auch noch nie schwarze Zahlen geschrieben. Ja immer wenn Arbeitsplätze verloren gehen ist das Kake, aber schau mal in anderen Bereichen, am Bankensektor z.B. was hat die deutsche Bank Stellen abgebaut !? Ich war dieser Woche bei Tesla und hab mir das M3 angeschaut , ein Mitarbeiter bot mir sogar eine Probefahrt an - Spaß halber sagte ich, ich möchte aber auch den S und X fahren. Darauf die Antwort - kein Problem - können wir machen 😂😂 Also wird demnächst ein Termin ausgemacht und dann wird ein großer Wunschtraum in Erfüllung gehen😂😂 Sonst halt ich es ähnlich wie du - bin sehr interessiert in die Bev's und verfolge das Ganze aufmerksam.
Sympathisch oder unsympathisch ist hier nicht die Frage! Es geht um das Produkt. Ihrer Aussage nach zu 80% perfekt. Na, ist das nicht grandios für ein Unternehmen, das erst seit wenigen Jahren Autos baut? Ich finde ja! 👍
easystreets70 ZOE Q210 gebraucht gekauft. Gute Alltagsqualität, da zw. 120 und 170 km Reichweite. und schnellladefähig! Im Nah- und Mittelstreckenbereich kommen wir gut klar!
@easystreets70 Tesla Model X 100D Ist super im Alltag, hängt über Nacht am Strom von der PV - Anlage, fahren pro Tag ~50km. Für längere Trips gibt es das super ausgebaute Superchargernetzwerk, kommen überall hin, wo wir hin wollen. Vllt ist man in einem Benziner/Diesel schneller da, aber alle 4-5h für 30min laden tut der Entspannung gut und ein Toillettengang und ein Glas Wasser haben noch niemandem geschadet. Klar, die Anschaffung war nicht billig, aber wir bezahlen kaum Steuern dafür, waren in 2 Jahren noch nie aufgrund eines Defekts im Service Center und geben praktisch kein Geld für Strom aus (eigene PV-Anlage, im Winter muss man manchmal etwas dazu kaufen). Insgesamt auf jedenfall billiger als unser vorheriges Auto. 1. Es hat was mit Umweltgründen zu tun (und ja, ich kenne die ganzen Halbwahrheiten über Akkuproduktion etc etc etc) aber vor allem 2. weil das Model X einfach ein sehr gutes Auto ist. Platz, bequeme Sitze, AP, fährt sich super.... I do like it and I am happy with it
um über die alltagstauglichkeit eines e-auto zu erfahren, sollte man die leute fragen, die 80 oder 90000km (oder sogar mehr) im jahr fahren und damit gut zurechtkommen
Klingt vernünftig, der Test. Fehlt nur der Front-Kofferraum. Und die Sitzposition ist zwangsläufig etwas höher, weil die Batterien im Boden untergebracht sind,
Super Video Herr Bloch👍🏻 Ich würde mich ebenfalls als Tesla Fanboy bezeichnen und muss gestehen, dass in der Tesla Fan Gemeinde genau hingesehen wird, was das Thema Medienberichte betrifft. Ich fand sowohl den Test des Audi etron als auch des Model 3 sehr fair und bin positiv überrascht. Sie haben sich wirklich tief in die Thematik Elektromobilität eingearbeitet und die Vor- und Nachteile gut vermittelt. Würden alle Medienvertreter so recherchieren, würde die Tesla Fan Gemeinde sicher nicht mehr so aggressiv auftreten. Vielen Dank. Guter Job😃👌🏻
Mit welchem Recht hat ihr eigentlich überhaupt einer aggressiv aufzutreten wegen einem Auto? Was ist das für eine hirnlose Argumentation? Es geht hier nur um ein Auto, einen Gegenstand. Einige tun so, als ob man deswegen Krieg führen muss. Muss man nicht. Diese Beschimpfungen als "Verpenner" sind unnötig und lächerlich.
Moin moin. ein Kompliment an Herrn Bloch. Ein Review über das Model 3 vom feinsten. Genau diese Sachlichkeit mit eigener Meinung macht den Herrn aus. A M u. S tut gut daran ihn dabei zu haben und zu halten. Ein Review mit Verstand, danke schön. VG
Fur mein empfinden ein ehrlicher Bericht, der zeigt das da ein tolles Auto ist, aber auch kleine Mängel in der Bedienung offenlegt. Mal jemand der sich mit E Autos auskennt. Im übrigen prangt bei mir im Büro an der Wand ein 1,50m hohes Tesla Logo. Bin ich ein Fanboy? Nein aber begeistert wie Tesla die Autowelt verändert in dem man einfach macht. Ist man perfekt? Nein, aber wer ist das schon. Für eine so junge Firma und das ist sie zur kompletten Konkurrenz, machen sie ihren Job richtig gut. Man hat eben auch einen Chef der nicht aus Gewinn und Zahlen besteht wie unsere Manager, sondern aus Visionen.
Nur ein kurzer Kommentar zur CCS-Nachrüstung der Supercharger. Diese hat kurz vor Weihnachten 2018 begonnen, also vor knapp 2 Monaten. Inzwischen sind 239 der 382 Supercharger-Standorte in Kontinentaleuropa mit CCS ausgestattet (meist die Hälfte der Ladepunkte). In 2 Monaten werden es alle sein, dann werden die restlichen Ladepunkte und UK+Irland nachgerüstet. Ich sehe hier also keinen wirklichen Nachteil - im Gegenteil, da man mit CCS laden kann, stehen den Model 3 deutlich mehr Schnelllader zur Verfügung als allen anderen Elektroautos.
ich liebe wie der hype in den Medien so heftig um den e-tron oder den QVC oderwas gepusht wird und tesla gebasht wird. in Zukunft sag ich einfach nur noch ladenetz und verkrümel mich, ganz ehrlich lmao.
Grip kann man ja wohl nicht mit AM&S vergleichen! Oder kann man einen Tretroller mit einer S Klasse ernsthaft auf eine Stufe stellen? Billig und dumm gegen Qualität und gut recherchiert.
Vielleicht muss man sich überlegen, warum Tesla Fanboys vielleicht manchmal etwas stärker wahrgenommen werden. Über die vergangenen Jahre wurde und wird der Marke bzw. der gesamten Elektromobilität von außen (Öffentlichkeit, Dieselfans, vielfach bisher auch dt. Medien) ziemlich Gegenwind (auch mit gehörigem Hate-Faktor) gegeben. Das schweißt natürlich eine Gemeinschaft (nicht nur bei Tesla zu beobachten) zusammen und führt ein bisschen zu Wagenburgmentalität.
Ich habe jahrelang immer nur deutsche Autos gefahren. Aber in den letzten Jahren haben mich soviel Werkstätten mit ihrer mangelhaften Arbeit und arroganten Mitarbeitern mittlerweile so geärgert, dass ich mir das M3 bestellt habe. Mich interessieren diese neuen Innovationen und freu mich auf die neue Möglichkeiten in der Mobilität. Die deutschen Hersteller haben mit ihren Autos immer recht gutes Geld verdient, dass es nicht notwendig war, sich über Mobilität Gedanken zu machen. Jetzt haben sie den Anschuss komplett verpasst haben. Egal ob im IT Bereich (autonomes fahren) oder bei der Batterie Technologie. Meiner Meinung nach werden auch nicht alle deutschen Hersteller überleben können. Es wird Jahre dauern, bis von DE Herstellern Autos zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden können. Vorher wird uns Japan, China oder Korea mit günstigen E-Autos fluten. Das ist schon in vielen Bereichen passiert. Handys, Fernseher, Photovoltaik, Kreditkarten, ...Dinge des täglichen Gebrauchs. Wir werden leider immer noch von den DE Herstellern jeden Tag verarscht.
G F , dem kann ich nur zustimmen. Ich bin enttäuscht worden von den deutschen Autoherstellern (abgesehen davon, dass sie, vor allem VW und Audi, ihre Kunden schlichtweg betrogen haben) Ich habe mir einen Model 3 P bestellt und freue mich riesig. Die 90 minütige Probefahrt hat mich vollends überzeugt. Nur der Warnblinker sollte wirklich woanders angebracht werden. Ansonsten fand ich den Bericht für ams Verhältnisse mal einigermaßen neutral und nicht zu sehr VW/Audi gesteuert.
@Car Fli Aber für Fahrsicherheit und Effizienz. Und das mit der Qualität und Zuverlässigkeit ist auch nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Jahren. Auch Tesla lernt dazu, die Zeit bleibt nicht stehen.
...was dem Bericht fehlt: Der Rat an die Zuschauer, es einmal selbst per Probefahrt auszuprobieren. Viele urteilen vorschnell, ohne jemals ein solches Auto gefahren zu haben. Das Erlebnis "Tesla fahren" kann man nicht beschreiben. Das muss jeder selbst erfahren!
Danke für den Kommentar! Ich bin ein Model S P100D Probegefahren (obwohl ich von Anfang an gesagt habe, dass ich mir das nicht leisten kann aber war trotzdem kein Problem bei Tesla). Kurzum bin ich noch nichts vergleichbar gutes gefahren obwohl ich viel Wert auf Fahrverhalten lege!!! Der BMW i3 ist auch super... in der Stadt und auf Land ist er den herkömmlichen Autos einfach so überlegen!!!
@@juergen515 Eine normale Pobefahrt bei Tesla direkt ist gratis, wenn man mehrere Tage testen will, kann man sich bei privaten Anbietern einen ausborgen.... Sehr, sehr teuer wirds insofern, dass man danach infiziert ist und sich einen kauft. So ist es mir passiert, obwohl ich mir nie ein neues Auto kaufen wollte.
Hans Hochgerner und genau das mit dem anschließenden Kauf hab ich gemeint😉 Ich erinnere mich an einen User im TFF FORUM: (sinngemäß) „Habs mir dann solange schön gerechnet bis ich mir doch einen leisten konnte“😂
Fairer Bericht, muss man sagen. Dennoch ein Paar Sachen. 1) Schnellladen beim Ionity. Manche Ionity Schnelllader haben noch keine flüssiggekühlte Kabel. Diese Schnelllader sind auf 250A beschränkt und dass heisst dass Tesla Model 3 mit theorerischen Maximum von 85 kW laden kann. Ionity ist aber schon dabei die frisch zertifizierten, flüssiggekühlten Kabel bei allen Schnelllader zu ersetzen. Bei Fastned (auch schon 8 Mal in Deutschland) kann man bis 175 kW laden und da hat ein Tesla Model 3 schon bis 127 kW geladen. Die Unterbrechungen beim Laden bei Ionity gibt es nicht nur mit dem Tesla Model 3. Ich habe auch von Jaguar iPace und Hyundai Kona Besitzer gelesen das es manchmal Probleme gibt. Bei Fastned höre ich fast nie von Probleme und wenn es schon welche gibt, dann werde diese von Kundendienst sehr gut gelöst. 2) Kofferraum Herr Bloch, Sie haben den Frunk vergessen! Nicht das es wesentlich viel mehr Platz bietet, aber es zeigt wo Tesla Vorsprung auf den Konkurrenz hat: Packaging. Wo die Konkurrenz der Motorraum vorne mit allen möglichen Sachen füllt und somit (fast) kein Kofferraum übrig bleibt, hat Tesla Komponenten wie der Lader und Wechselrichter (ist das das richtige Wort?) an anderen Stellen im Auto untergebracht und vorne Platz gespart Zu den Fanboys... Ich bin sehr begeistert über was Tesla und Elon Musk geleistet haben, aber auch mir gehen die Fanboys manchmal auf den Nerven. Alle nicht Tesla Elektrofahrzeuge sind, nach diesen Fanboys, per Definition keine gute Elektrofahrzeuge. Alle Fahrzeuge haben Schwächen und Stärken. Ja, die Konkurrenz so noch einiges von Tesla lernen (Elektronik Hardware, Software und OTA Updates) aber Tesla kann auch noch einiges von den deutschen Herstellern lernen wenn es z.B. um Verarbeitungsqualität geht. Leider gab es in der Vergangenheit aber auch Berichterstattung die nicht sehr objektiv war. Ich freue mich aber dass die Sache sich ändert. Mir fällt auf das Autojournalisten immer besser verstehen was ein Elektrofahrzeug zu einem guten Elektrofahrzeug macht. Hoffentlich wird Tesla in Zukunft weiterhin gut auf Autojournalisten hören und mit Feinschliff das Model 3 weiter verbessern.
Bin auch Besteller eines Model 3 LR , dass war der bis jetzt beste Test, sehr ausgewogen und auch kritisch. Ich glaube, durch die oft falschen Berichte über E-Autos sind die Teslafans ständig im Verteidigungsmodus und die Verbrennerfans sind in Ihren Argumenten auch nicht gerade zimperlich. Man sollte alles etwas sachlicher betrachten so wie dieser Test. Ich freue mich schon auf meinen Wagen und hoffe, dass die deutsche Autoindustrie die Kurve kriegt und auch bald so tolle Auto produziert.
Ist tatsächlich so dass man durch die vielen *faktischen Unwahrheiten* die so kursieren und auch immer und immer wieder als Fakt wiedergeben werden eigentlich nie wirklich sinnvolle Debatten führen kann sondern immer und immer wieder die Gleichen Argumente bekommt...
@@Cid2100 😂😂😂 (ich wohne jetzt seit anderthalb Jahren an einer Hauptstraße und lebe immer noch. Das ist doch Beweis genug! /s) (Ok, ich gebe zu, ich hasse es. Kann mir als Student momentan nichts anderes leisten, aber darum geht es nicht; es ist ein Witz, dass es jemals soweit kommen konnte, dass Menschen zur Rushhour nicht mehr lüften können, weil man sonst komplett am Abkotzen von den Abgasen ist... Aber nein lasst uns lieber über die Positionierung der Messstationen streiten)
@@DerKatzeSonne Eben darum springe ich nicht auf den EV-Hype. Es ist nur simple kleinschalige Symptombekaempfung, statt Ursachenanalyse auszufuehren und da anzusetzen. Wenn ich was gutes fuer die Umwelt machen will, dann fliege ich nicht mehr, und esse weniger (oder gar kein) Fleisch mehr. Diese Faktoren sind weitaus wichtiger in Sachen CO2-Bilanz, aber das sind halt auch funktionierende Industrien, wo man lieber nicht einfreifen will, da man Angst hat vor den wirtschaftl. Folgen.
@@geetjuhhisdebeste wobei die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen nicht nachvollziehbar ist, denn ein "weiter so" wird sehr viel teurer als jede Veränderung. Zudem könnten Veränderungen zu einem technologischen Vorsprung und damit zu wirtschaftlichen Vorteilen führen.
Sie bauen gute E-Autos,mit nicht so guter Verarbeitung wie ein Audi. Aber dafür ist das jetzt schon ältere und vor allem größere Model X ca . 25 % niedriger im Verbrauch als der E-Tron. Das sind Welten. Dementsprechend mit gleich großen Akku (X 90 wie auch der Audi ca. 84 kWh Netto) eine höhere Reichweite für das Model X. Der Audi kann theoretisch schneller laden (wenn dann mal genug Schnelllader installiert sind) und somit ist er dann auf Langstrecke immerhin gleich schnell bei Tempo 130. Bei höherem Tempo verliert der Audi. Die Aerodynamik macht den Unterschied. Ein Model S oder gar ein Model 3 sind dann noch ne ganz andere Nummer.
Das Teil sieht einfach nur billig aus und jetzt gibts auch noch Beschwerden :D www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rueckschlag-fuer-tesla-model-3-verliert-wichtige-kaufempfehlung-wegen-beschwerden.acbd2b68-12f9-4771-a896-241c9548ca15.html
@@0743pm und was ist den beim * los? Das hier: www.elektroauto-news.net/2019/mercedes-benz-eqc-nach-schnellem-start-geht-ihm-die-luft-aus darin liest man: "Man munkelt, dass der Automobilehrsteller nicht genügend Batterien bekommt. Kein Wunder also, dass Mercedes-Benz eine nachhaltige Lieferkette für Elektroauto-Akkus aufbauen will. Ob die Batterien aber tatsächlich das Problem sind bleibt abzuwarten."
Überraschend neutrales Video. Zur Frage, ob die Fanboys die Marke unsymphatisch machen: Schwer zu beantworten. Generell tornt mich ja sowas eher ab (Apple). Würde ich mir einen Model3 , oder einen gleichteuren Verbrenner kaufen, wenn ich soviel Geld hätte? Ich würde NIEMALS Soviel Geld für ein Auto ausgeben, das kann ich definitiv sagen.
Mittlerweile ist auch den Medien klar, dass sie sich nur noch lächerlich machen würden mit Anti -E bashing. Und seit die deutschen konkrete E-Autos ANGEKÜNDIGT haben, müssen sie das Thema ernst nehmen, also alles wie bisher; man gehorcht noch immer den deutschen Autobauern
@@ProFettMoHaMett wahrscheinlich hast du recht. Wäre Wünschenswert. Ich, als Mieter habe sowieso keinerlei Möglichkeiten, mein EAuto "Über Nacht" aufzuladen... Solange das so ist, kann ich mir kein solches Auto kaufen, leider! Ich wünschte, das wäre anders!
dynax78 Es gibt ein Grundrecht auf Strom und wasser. Ich hoffe, ein Grundrecht auf einen Ladeanschluss wird bald kommen. Aber noch ist der Gedanke natürlich Neuland und die Vermieter dürfen Schicksal spielen.
Ihre Bericht ist das beste, weil sie sich mit der Technik gut auskennen. Sie haben objektiv alles gezeigt. Zu Tesla: Trotz allen minus Punkten ,der Preis, ist das Auto ein grosse Plus für Tesla. Ich habe noch keine aber ich beobachte viele und sammle die Berichte. Es ist für mich die Technik und die Möglichkeiten. Wir haben 100Jahre verpufft diese Antrieb zu entwickeln. Die ganze Autoindustrie ist in die Enge und muss schnell nachholen. Schade das die Autohändler sind sauer, weil Tesla selbst das Verkauf organisiert hat aber wer vom dem hat Tesla unterstützt? Das grosse Leistung: Die Ladestationen und Service Netz schon im ganzem Industrie Welt verteilt hat. Das ist eine grosse Leistung. Ich drücke die Daumen für Tesla.
hrm - also die Reichweite ist schon von Nextmove getestet worden. Und die liegt bei Autobahntempo 120 bei 420 Kilometern. Und das im REGEN bei ähnlichen Außentemperaturen... Gut, wenn man über die Autobahn heizt, dann ist auch beim normalen Auto der Tank relativ schnell leer....
@@gery_der_kaeferfahrer bin gestern auch 110-120 gefahren, aber naja, wäre ein Endschalldämpfer dabei, würde ich auch 160-200 fahren, sonst falle ich schnell auf
Man muss sagen wie es ist, 300 km Reichweite minimum sind nicht schlecht. Solche Autos sind wie für die Stadt gemacht, kein direkter CO2 oder NOx Ausstoß, können meist aufgeladen werden wenn geparkt und sind fast lautlos. Allerdings müssen andere Lösungen für Langstrecken Fahrzeuge her.
Ich fahre mit meinem Model 3 AWD (non-performance) 400 km im Winter (0-5 celcius) . Fast alle Superchargers in deutschland wurden inzwischen in CCS umgewandelt. Grüße aus den niederlanden
@@meinereiner2973 tut mir Leid ihr Weltbild zerstören zu müssen aber gerade da spielt der Stromer seine Vorteile aus. Währrend Stromer und Benziner beide mehr Kraft brauchen auf dem Weg nach oben, verbrennt der Benziner diese ganze gewonnene potenzielle Energie durchs "auf der Bremse stehen". Schonmal von Rekuperation gehört? Der Reichweitenverlust durch Berge ist praktisch nicht vorhanden.
Ich muss leider dein dämliches Weltbild auch zerstören, denn "Meiner Einer" hat vorwiegend Recht! Durch die Rekuperation (=Regeneration) wird nur ein relativ geringer Bruchteil der zum Aufstieg aufgewandten Energie zurückgespeichert. Denn 1. haben die Antriebsysteme solcher eAuto (gerade beim Tesla!") beim Steigen einen elektronisch und physikalisch bedingt deutlich schlechteren Wirkungsgrad, hinzukommt noch die Endladungseffiziens des Akku durch den Peukerteffekt! Also steigen ist schonmal grundsätzlich schlecht beim eAuto! 2. muss man bei der Rekuperation insgesamt vier verkettete Wirkungsgrade physikalisch/chemischer Wirkleistungsumsätze berücksichtigen und nicht nur zwei wie beim normalen Fahren! 3.Fährt man beim mit einem Verbrenner eine Gefällstrecke runter und hat man vielleicht mehrer Verbraucher dabei eingeschaltet, dann wird dennoch über die Lichtmaschine der Strom hierfür bereit gestellt und keine Energie "verbraten" (man muss nur im richtigen Gang fahren), während in der Situation das eAuto immer den Strom für die Verbraucher direkt aus dem Akku nehmen muss, denn man bremmst ja nicht immer beim Runterfahren, zumal es ja viel öfter im Alpenraum vorkommt, dass man gemächliche längere Strecken mit Steigungen/Gefälle hat, als wie eine kühne Gebirgshochstrasse wie etwa die "Kaiserjägerstrasse" in Trentino/Südtirol Dort hat jedes Elektroauto komplett ausgeschissen, erst recht ein Tesla im Autonommodus!! 4. Und das ist auch ein Grund, warum du völlig daneben liegst: Es ist ein etwa 50-60Jahre alter Hut, dass ein moderner Verbrenner weniger beim Auf-Ab-fahren braucht als für die gleiche Strecke in der Ebene. Nur das es damals halt noch keine Schubabachaltung gab und man musste in den Leerlauf gehen, seit etwa 40 Jahren gibts die Schubabschaltung (die es so beim eAuto in reinster Form auch nicht gibt/nicht geben kann) und man kann dadurch wieder etwas Kraftstoff sparen. Der Grund liegt beim Aufstieg einfach in der besseren Zylinder und Ansaugrohrentdrosselung, dass ein Verbrenner in der Kombie Auf/Abstieg weniger braucht, als wie wenn er alles in der Ebene fährt. Klingt komisch für den Laie, ist aber schon lange so Fakt!
Ich gebe zu das mich früher diese Tesla und Ihre Fans tödlich genervt haben. Inzwischen bewundere ich diese Autos, seltsame Fans gibt es auch bei jedem anderen Produkt! Der Preis tut noch sehr weh aber ansonsten hätte ich SEHR gerne ein Modell 3
Ich schätze die sachliche und unprätentiöse Präsentation. Rund um Tesla findet man fast nur entweder kritikloses Gejubel oder gesponserte Schmähkritik mit Zugabe von „alternativen Fakten“...
Schönes Video und verstehe auch die Kritiken! An einige der Kommentierenden: Wir haben hier in etwa einen BMW M3 von den Fahrdaten und den bekommt man auch nicht für 35000 $. Ich würde an einem Auto was 3,5 Sekunden von 0-100 braucht auch keine Anhängekupplung erwarten. Welches Auto aus europäischer Produktion hat einen CW Wert von 0,23 und was kostet es? Es ist von den Modellen her gerade mal das ich glaube 4te Modell einer Serie. Die Firma ist gerade mal 16 Jahre alt. Wenn man schon versucht Eckig mit Rund zu vergleichen, dann sollte man mal diese Vergleiche auf seine gerade verwendedeten Produkte anwenden. Bisher habe ich mit meinen ausländischen Autos eher deutsche Fabrikate abschleppen dürfen und das finde ich traurig.
...auf dem Papier vielleicht, jedoch nicht real gemessen an Serienfahrzeugen (0.30 gegenüber angegebenen 0.23 ist schon böse und passt zu der allgemeinen Beschiss-Mentalität der deutschen Hersteller)... ruclips.net/video/SNPTXrj_vmw/видео.html
Ich zweifle noch dran. Es ist nicht deutsch, also fallen knapp 30% des deutschen Marktes raus. Dazu kommt noch Elektro, teilweise ungünstige Lösungen (das Pad in der Mitte) und die Frage nach der Langzeitqualität. Zudem fehlt ein Händlernetz aktuell. Es wird sich verkaufen, aber vermutlich weit entfernt von der Konkurrenz wie Golf, Astra, A3 oder 3er.
@@janniky.1798 Ich mir auch. Ist offiziell, dass es kommt, die Frage ist nur wann. (Ich würde Herbst schätzen, da die Mid Range im Mai nach Europa kommt) Es ist auch defintiv möglich, da es für so ungefähr 20000€ produrierbar ist, wie man von Experten liest. (Munro,..) Auch Audi sei erstaunt gewesen, was alles genial gelöst ist bei dem Auto, habe ich gehört.
Es wird sich wohl gut verkaufen , zum vergleich kann man sich mal die US Zahlen anschauen . Zur Zeit seh ich nur denn hyundai ioniq als Mitbewerber in der Klasse und Bauform und der ist schlecht lieferbar. 12 Monate oder gebraucht für fast denn selben Preis wie neu .
@@klaushelmlinger3123 Welches Modell aus deutscher Produktion soll denn mit dem TM3 konkurrieren?! Und vor allem, wann wird es auf dem Markt sein? Gibt ja noch nicht mal einen Model S-Konkurrenten. Das Auto wird seit fast 7 (!) Jahren gebaut und kommt bald in die zweite Generation! xD
@@klaushelmlinger3123 das hört man jetzt schon einige Jahre - auf der Strasse sehe ich keine deutschen E Autos - nur Teslas , Renaults, Nissans und immer mehr Koreaner 🤔
@@klaushelmlinger3123 - ja Klaus, ich habe dich schon verstanden- nur sehe ich nicht viel - Audi Etron €70000.- + sicher nicht für die breite Masse sonst hört man von Audi nix, keine Klein oder Mittelklasse - Mercedes EQC wieder irgendwo €70000 .-+ warum keine A oder B klasse? BMW hat den i3 den sie jetzt noch volle pushen da er ausläuft aber warum keinen 1er oder 3er Elektro? Ich glaube auch das nicht alle deutschen Autobauer das auf Dauer verkraften können - und dann das große Fragezeichen woher die Akkus nehmen - die weltweite Nachfrage steigt täglich und es gibt in D keine eigene Zellproduktion ! Allso muß das bezahlt werden was der Asiat verlangt.
Prinzipiell also alles, was das Thema elektrischen Antrieb angeht, perfekt? Wer versteht da die Hater? Dass das Interiour evtl. nicht dem Deutschen Geschmack entspricht (tun bsp. viele Japaner auch nicht, trotzdem verkaufen sie sich anderswo wie geschnitten Brot) und man hier und da noch etwas an der Qualität schrauben muss, um mit manchen Premiummarken zu konkurrieren, kann ich ihm erst mal nachsehen, denn das, worum es Tesla hier geht, scheint ja mehr als erreicht. Wenn Leute aus ihrem 335i aussteigen, und beim Thema Antriebseigenschaften das Elektrofahrzeug deutlich vorziehen, dann sieht man, wo die Reise hingehen muss.
Überraschend neutraler Test. Guter Kontrast zu sonstigen eher schlecht recherchierten Artikeln über Elektroautos, die mir herkömmliche Autozeitschriften bisher unsympathisch gemacht haben. Der Track-Modus ist übrigens viel mehr als das Abschalten des ESP/ASR. Die Regelung ist extra auf solche Driftsituationen abgestimmt und voll aktiv. Den Warnblinkknopf beim Innenspiegel hatte ich schon in zwei Automodellen, warum das so ein großer Kritikpunkt sein soll erschließt sich mir nicht. Ebenso empfinde ich gerade das fehlen der Knöpfe und den aufgeräumten Innenraum als sehr wohltuend. Ein Extra-Knopf für das Handschuhfach wäre vielleicht nett, aber lange nicht so wichtig um das klare Design wieder zu beeinträchtigen. Bei älteren Autofahrern mag es eine Umgewöhnungsphase geben, aber jeder der ein Spartphone
Hier kann ich nur voll zustimmen - das war ein mehr als peinlicher Test, den JP da abgeliefert hatte - und sein Designgeschmack gab dann den Ausschlag für den Daumen nach unten - wer hat da wieder querfinanziert....
Ich hoffe, es folgt ein Test im Sommer mit entsprechender Bereifung und Rundstrecke etc. Ansonsten recht fairer Test. Das Handschuhfach muss aber keiner im Fahren einfach öffnen können, bei keinem Auto. Das Energieverbrauchsprofil, das man kurz gesehen hat, deutet auf recht ballern hin. Damit lässt sich die etwas gar tiefe Winterreichweite erklären. Und im Gegensatz zu anderen Autos wird ein Tesla immer besser (via Over the Air Updates)
Überraschend fairer Test, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Bzgl. Reichweite: Der normale M3LR wird weiter kommen, der Performance zahlt da etwas den Preis seiner Sportlichkeit (wie auch bei S und X). Und dann wird auch der Preis etwas besser und nähert sich "normalen" Regionen. Wobei man nie vergessen sollte wer die Konkurrenten sind: M3, AMG und Co. und die kosten auch richtig viel. Ich kann aber jedem, der auch nur etwas interessiert ist, raten eine Probefahrt mit einem E-Auto zu machen (mit M3, einem Kia, Audi e-tron, was auch immer), es ist schon gigantisch. Insbesondere die Stille.
Danke Herr Bloch - ähnlich wie beim Audi E-Tron auch hier wieder ein fairer Bericht. Auf der Position des Warnblinkschalters (die bei US Fahrzeugen nichts ungewöhnliches ist) so zu reagieren, grenzte aber schon fast wieder an Hysterie. Was soll so ein Quark? In jedem Auto muss man den Schalter erst mal finden - dann weiß man wo er ist. Und keinen Knopf für das Handschuhfach? Ich öffne das nicht allzu häufig - und wäre das ein Hardwareknopf gewesen - wäre es mit dem 'Valet-Mode' als Software-Update schwierig geworden. Für mich überwiegen beim 'Knopfless-Design' ganz klar die Vorteile.
Wollte eigentlich nur kurz reinkucken aber habe dann doch das gesamte Video angesehen. Tolle Sache :) E Autos sind extrem interessant. Bin auch schon Probe gefahren (BMW) und es macht richtig Bock. Für mich scheiterts noch am Preis. Wenn der passt steige ich gerne um.
Ich bin nicht unbedingt ein Fanboy, habe aber tatsächlich ziemlich große Sympathien für Tesla und Elon Musk. Ohne ihn würde die deutsche Automobilindustrie noch immer behaupten das Elektromobilität nicht funktioniert und man weiterhin auf Diesel setzen müsse. Wer einmal in einem Tesla gesessen ist, ist in der Regel begeistert von der Fahrdynamik und den ganzen Antriebskonzept. Ach ja und PS: schon wieder ein super Bericht von Herrn Bloch. Ich habe mir inzwischen so ziemlich alle Beiträge von ihm angesehen und finde das ganz grossartig wie seriös und gut informiert hier berichtet wird.
Daß das Handschuhfach über den Bildschirm zu bedienen ist, hat einen Grund: Das Auto soll in Zukunft für privates Carsharing freigegeben werden. Der Besitzer kann dann per App entscheiden, ob er dem Kunden sein Handschuhfach zur Verfügung stellt oder nicht.
@@fideliovienna4631 Naja, es ist ein Ami-Auto. Dort ist in vielen Locations das Valet-Parken Mode. D.h. wie im Film, du fährst vor die Eingangstür und jemand parkt dein Auto. Das ist hier in Europa eher unüblich. Die Teslas haben dann einen Valet-Modus den man mit einer Taste aktivieren kann. Der Verschließt das Handschuhfach und begrenzt beispielsweise die Leistung, nicht dass der Parkchauffeuer erstmal ne Powerrunde um den Block dreht, weil er ein 4-Sekunden auto unterm Hintern hat. Die haben sich dabei schon was gedacht. Aber ich geb Dir recht. Einen entriegelungstaster würde schon Sinn machen, der Valet-Modus kann ja trotzdem genutzt werden. Wobei, wenn ich ehrlich bin, nutze ich kaum ein Handschuhfach, das, was ich an Krimskrams brauche liegt in den Ablagen.
Guter Grundgedanke, aber Tesla wäre sicherlich auch in der Lage, einen lokalen Extra-Taster für das Handschuhfach per Software im Carsharing-Modus freizugeben/bzw. zu sperren. Vermutlich hat man einfach Hardware-Kosten sparen wollen...
@@BrainMcFly Ja und - dann hätte man ein Schloß, dass beim valet mode verschließt, so dass der Fahrer oder Beifahrer beim owner mode das Handschuhfach konventionell öffnen kann, im valet mode aber nicht. Kein Grund, den Eigentümer selbst das Handschuhfach nur über das pad steuern zu lassen.
Das Argument haben schon viele gebracht. Aber das Model S hat einen "echten" Knopf, der im Valet mode auch einfach gesperrt wird ;) ging ganz klar ums Kosten sparen. Aber wenn ich ehrlich bin... Gibt kaum einen Knopf im Auto, den ich seltener nutze als das Öffnen des Handschuhfachs... (Würde mich nicht wundern, wenn Tesla das ausgewertet hat beim Model S) So what, 2 mal drücken statt 1 mal?
Sehr ordentlicher Bericht. Das Gefummel mit den Wischern gefällt mir auch nicht. Aber das Geschrei mit der Warnblinktaste halte ich für übertrieben. Da müsste man auch gaanz vielen anderen Herstellern auf die Finger klopfen. In meinem Autofahrerleben war die Taste auch schon am Dachhimmel, auf der Lenkradverkleidung (VW - durch's Lenkrad greifen) in der Mittelkonsole und vor dem Handbremshebel (BMW). Saab baute sie mal neben das Zündschloß ebenfalls in der Mittelkonsole. Früher war das mal ein Zündholzschachtelgroßer Klotz, der einen schon beim Einsteigen blendete. Heute ist das nur noch eine dezent rot leuchtende Taste, die im allgemeinen Tastenwust untergeht. Und deshalb finde ich diese Taste heute, wenn's mal drauf ankommt, auch nicht in Sekundenbruchteilen. Nicht weil sie über die Jahre unscheinbarer wurde oder ständig die Position wechselte. Sondern einfach weil man sie selten bis nie braucht. Egal ob ich, wie früher hunderttausend Kilometer im Jahr auf deutschen Autobahnen abspulte oder heute 100 - 200km pro Tag durch Berlin nebst Umland fahre. Die Warnblinktaste ist so ziemlich das letzte, was ich benötige. Höchstens noch übertroffen von der Umlufttaste. Das mag anderen Leuten anders gehen... Auch an die Reichweitenangaben würde ich mal ein Fragezeichen machen, wobei das natürlich viele Ursachen haben kann. Diese 300km schaffte ich auch in einem Model S90D - bei Minus sechs Grad Außentemparatur und teilweise Schnee, mit vier Erwachsenen und Gepäck, Heizung auf "mollig" und vor allem: wir waren keine Verkehrsbremse auf der Autobahn. Der Model S Akku ist jetzt nicht sooo viel größer (Netto), das Auto 200 Kilogramm schwerer. Gleichzeitig sollte der neue Motor an der Hinterachse des Model 3 deutlich effizienter arbeiten. Was auch wieder fehlte, was generell bei allen E-Auto Tests der Journaille fehlt, ist Laden an Wechselstrom. Ob Zoe, E-Tron, I-Pace - Zahlen findet man, wenn überhaupt auf Seite 13 ganz unten. DAS ist mit das wichtigste am E-Auto, nicht der Warnblinkschalter oder der Scheibenwischer. Die Frage: "Schaffe ich das Auto zu Hause von Dienstende bis Dienstantritt (über Nacht) wieder voll zu bekommen?" - sollte es mal Leer sein. Also Alltagsdinge, die an 340 Tagen im Jahr gelten. Niemand würde ein Smartphone kaufen, welches zweieinhalb Tage laden muß. Aber es lädt Nachts, wenn man's nicht braucht. So muß das mit dem E-Auto auch funktionieren.
Schlimmer als Tesla-Fanboys sind die Verbrennungsvertreter, die noch nie einen Berührungspunkt mit einem Elektrofahrzeug hatten und ohne Ahnung von vertretbaren Werten diese Fahrzeuge direkt schlechtreden und denken, dass es ein sinnvolles Konzept ist alles mit Erdöl zu betreiben. Ich finde die Technik interessant und das "verschleißfreiere" Fahren kann bei vielen Pendlern ein Hauptargument sein. Mein Weg zu arbeit ist eine Qual für jeden Verbrennungsmotor und würde perfekt durch ein Elektrofahrzeug gemeistert werden. Das Tesla Model 3 geht in die richtige Richtung ein brauchbares E-Auto für die Masse zu werden. Das Model 3 sorgt auch für Druck gegenüber den Verbrennungsvertretern und sollte hoffentlich bald für ein brauchbares Auto eines deutschen Konzernes sorgen. Das was die im Moment auf den Markt bringen ist ja schlimmer als die PowerPoint die ich 5 Minuten vor Abgabe noch schnell zusammengebastelt habe.
@@kraenk12 Ja Ka. Hängt davon ab welche Größe sie fahren wollen. Ab Werk sind wohl Conti Allwetter Reifen montiert. Größe weiß ich jetzt aber auch nicht. Aber eBay oder ihr örtlicher Reifenhändler kann ihnen da bestimmt weiter helfen.
@sprenk13 Tesla ist schon 10x Insolvent gegangen :D komischerweise haben sie jetzt schon in 3 Quartal Gewinne eingefahren... Ich kann das unsachliche Hater Geschwätz nicht mehr hören. Das Tesla lange keine Gewinne gemacht hat, lag daran das sie massiv investiert haben, nicht an der Auftragslage. Die ist nach wie vor ungebrochen gut. Beispiele gefällig? Modell S verkaufte sich die letzten Jahre weltweit einiges besser als ihre entsprechenden Pendants aus Deutschen Hause (7er,A8 und S-Klasse)!!! Für Model 3 liegen weit mehr Bestellungen weltweit vor als für Audi A4, C-Klasse und 3er BMW.
zum Thema Warnblinker: das Model 3 ist meines Wissens nicht das erste Auto, das den Warnblink-Schalter im Dachhimmel hat. Und man lernt in der Fahrschule bereits, dass man sich vor der Fahrt mit dem Fahrzeug vertraut machen muss. Hier ist der Fahrer in der Pflicht, sich vor der Fahrt zu vergewissern, wie die Grundfunktionen des Autos funktionieren. Wer dafür zu blöd ist, sollte seinen Führerschein abgeben.
Stimme ich zu. Man muss auch nicht bei jedem Pups den Warnblinker betätigen ... Inzwischen ist man schon fast abgestumpft was den Warnblinker angeht, da bei jeder minimelen Verlangsamung auf der Autobahn jeder direkt auf den Warnblinker drückt als wäre vor ihm ein Stau ...
Mercedes-AMG GT R: Video dazu zu finden unter "Grün aber definitiv nicht bio!" in diesem Kanal. Bei diesem Fahrzeug ist der "Warnblinker" ebenfalls im Himmel verbaut. Die Bedienelemente des GT R werden von Herrn Bloch ab 2:35 mit Ausnahme von "Instrumente", "Infotainment" und "Gangwahlhebel" als "wirklich Klasse" bezeichnet. Persönlich finde ich die Positionierung dieses Tasters bei beiden Fahrzeugen nicht besonders gelungen. Wie es in diesem Video allerdings thematisiert wurde empfinde ich als stark übertrieben und unnötig emotional.
@@frankthiel6520 Richtig. Darum sind sie auch dort. Es handelt sich um durchdachte Logik wie bei Tesla übrig, anstatt blind nachzumachen, was "schon immer so war".
Gut gemachter Test :-) Allerdings fahren die meisten Leute nicht die ganze Zeit auf "Schnell"straßen, sondern verbringen ihre Strecken innerorts, auf Landstraßen und auch die "Schnell"straßen sind zu den Zeiten, in denen die meisten unterwegs sind, meistens eher "Stopandgo"Straßen. Aus diesem Grunde werden auch bei den meisten Nutzern die Reichweiten deutlich näher am WLT liegen, als in Ihrem Test. Das Tesla so viele Fans hat liegt vielleicht daran, dass sie einfach zukunftsfähigere Produkte anbieten als die alt eingesessenen Autobauer. Diese "Fans" ersetzen Tesla die Werbung :-)
Für mich auch kein Kaufgrund. Kombi sollte es schon sein und eine AHK muss das Auto haben. Dann bin ich auch bereit etwas mehr Geld für ein Auto auszugeben. Tesla finde ich sehr Sympathisch. Auch die Ständigen Verbesserungen durch die Updates sind super. Mal sehen wie das Model Y wird. Die Fanboys interessieren mich nicht. Für die dreht sich das ganze Leben um das eine Auto. Naja, jeder hat so seine Hobbys.
Kann gut sein, dass das Model Y eine AHK bekommt. Das X hat ja auch eine. Und soll sich damit sogar trotz schwerem Anhänger immer noch sehr potent fahren.
Die wenigstens "fanboys" sind wirklich reine Tesla fanboys... Ich lehne mich Mal aus dem Fenster und sage dass 90% davon Fans der Elektromobilität sind.
@@JelectricA >noch sehr potent< ist untertrieben: ruclips.net/user/results?search_query=model+x+vs+alfa+romeo+4c das soll mal einer nachmachen... - der X bleibt auch an der Ziellinie vorn, hab da mal eine viel längere Version gesehen, aber jetzt nicht gefunden.
Bei dem Gewicht ist die Zulassung interessant. Und ob eine anhängevorrichtung montiert werden kann. Kein Auto für jedermann. In 10 Jahren kommen Wasserstoff Autos auf den Markt die sind leichter und schleppen keine kabeltrom mit sich Rum.
Da ein Elektron ein (sehr geringes) Gewicht hat, ändert sich beim Laden tatsächlich das Gewicht. Nur dürfte die feinste Waage der Welt nicht genügen, das zu messen. Man kann es aber wohl ausrechnen.
Bin echt begeistert, ehrliche Berichterstattung ! Sieht man doch eher selten . Also für mich wäre Tesla doch schon die erste Wahl, Optik , Reichweite und halt schon die ganze Vorbereitung für das Autonome fahren . Weiter so :)
Je mehr Knöpfe, desto hochwertiger, oder wie soll man das verstehen? An anderer Stelle wurde das Lenkrad hoch gelobt, da es wohl extrem klein und damit dem sportlichen Fahren förderlich sein soll.
@@JelectricA ich möchte nicht ausschließen, dass das zum Eindruck beiträgt, aber die vorhandenen sehen auch ziemlich billig aus. Auch sieht die Speiche unten billig aus. Die Größe hat außerdem nix mit der Wertigkeit zu tun.
Ich konnte zwar noch nicht fahren aber es hat ne gute Haptik und wenn ich mir Clips aus denn USA anschaue die da schon länger mit rumfahren seh ich da nichts an Auflösung. Aber ist halt Geschmackssache.
Die Frage nach den Tesla-Fanboys: Zunächst, welche Marke hat schon Kunden, die die Produkte und die Ideen komplett und vorbehaltlos unterstützen. Tesla macht so gut wie keine eigene Werbung - brauchen sie auch nicht - machen ja die "Fanboys". Das ist irgendwie sympathisch. Auf der anderen Seite nervt es auch, weil es nicht einfach ist, "wertneutrale" Bewertungen und Beschreibungen der Tesla-Autos zu finden, zwischen all dem Hochloben und Runterreden. Viele sammeln einfach auch nur Klicks mit dem Namen Tesla. Aber gibt es Neutralität? Irgendwie sind eigentlich alle Videos persönliche Meinungen - mal mehr, mal weniger objektiv. Bleibt am Schluss für einen persönlich die Frage, was bekommt man fürs Geld - bei Tesla oder bei den anderen Marken - vorausgesetzt, man möchte gerne auf E-Auto umsteigen.
Tesla Fanboys sind schon die Schlimmsten. Was Elon sagt ist für die Gesetzt. Beispiel: "Wasserstoffbrennstoffzellen haben keine Zukunft", ignoranter könnte es nicht gehen.
MrRabbitmusic Ich denke dass dieser Test sehr objektiv ist. Wer auf elektrische Mobolität umsteigen möchte soll sich nicht aufhalten lassen! Vermutlich werden in den nächsten Jahren die Fahrzeuge günstiger!
Naja das Referral Programm ist auch eine Werbemaßnahme und keine billige. Was glaubst du warum überall user-generated content mit eigenem Referral Code veröffentlicht wird?
Bin noch etwas überrascht von diesem Bericht. Da schaut man sich nach Jahren ein Review einer deutschen Zeitung an und sieht ein fairen Bericht? Wie auch immer, schöner Bericht mit ehrlichen negativen Punkten. Wobei das mit den Scheibenwischer finde ich weniger schlimm, da das Menü immer dann auftaucht wenn man den Scheibenwischer betätigt.
Ich liebe diesen Redakteur. Ein deutlich besseres Review als das peinlich zum fremdschämen und bezahlte Review von Grip und JP. Gute Arbeit Bloch und weiter so.
Ich persönlich würde mich nicht als Tesla-Fan bezeichnen. Aber muss schon sagen das es im Internet oder auch in Zeitungen Berichten mit Aussagen zu Tesla, zur Elektrotechnik in Autos gibt, die darauf abzielen, diesen Gesamten von Tesla losgetretenen Hype, schlecht zu machen. Da werden Tatsachen verdreht und Behauptungen gemacht um das Thema schlecht zu reden, da fällt einem nichts mehr zu ein. Und wenn der ein oder andere Tesla- o. Elektroauto-Fan dann auspflippt, kann ich das verstehen. Daher möchte ich Auto Motor Sport loben, das immer wieder sehr neutral in alle Richtungen berichtet wird. Ich finde die Position des Warnblinklichtschalter übrigens auch unmöglich. ;-)
Da stimme ich zu. Zum beispiel der "Bericht" von Marktcheck ist echt grauenhaft. Wenn du mal richtig schlechten "Journalismus" sehen willst bist du da genau richtig. Aus jeder Sache wird ein Nachteil gemacht und Dinge werden absichtlich schlecht geredet. ZB: Zu hell von innen, zu leise, zu schnell, "Grundfeute" im Kofferraum und noch mehr bla bla. Einfach schlimm sowas
Nagut, man sollte schon dazu sagen, dass das erst seit einigen Wochen halbwegs zu zuverlässig funktioniert. Aber ganz klar, Autowischer waren Teslas Motivation dahinter, das ohne physikalischen Wischerhebel zu lösen.
Die Bedienung ist aber gut gemacht - am Hebel drücken - Wischer macht einen Schwung und gleichzeitig wird das Control im Display angezeigt. Dort kann man direkt seine Einstellung vornehmen. Gestern im Schietwetter hat sich AUTO aber gut geschlagen.
"AUTO" ist nicht unter allen Bedingungen die optimale Lösung.....um nur ein Beispiel zu nennen: Bei zugefrorenen Scheiben zerstört man in Rekordzeit die Wischerblätter.
@@ralfb2257 Bei zugefrorenen Scheiben stellt man die Wischer komplett ab, und ein/aus geht beim Tesla wie überall sonst mit Hebel. Also keinerlei Nachteil.
Zur fanboy frage: Tesla kult polarisiert und wird teilweise von Musk gefordert. Schwächt die Marke weil man kein objektive diskussion haben kann - wie Apple fans. Also bekommt Tesla eher fan lob (und will nichts verbessern) oder total kritische stimmen womit mann nichts anfangen kann weil die kritiker gegen n wand stossen und werden so oder so nicht meinung ändern.
Mich würde ja interessieren wie sehr die Redaktion für die guten Beiträge vom Bloch verantwortlich ist. Er schafft es immer die Themen so gut rüberzubringen, als hätte er den Beitrag komplett selbst ausgearbeitet :D Wieder ein super Video!
Meiner Meinung stärkt das Tesla. Ich war nie ein Elektroautofan, da es nie erschwinglich war für vertretbarer Leistungen. Aber das geht alles langsam in die richtige Richtung!
Insbesondere bei höheren Leistungen skalieren einfach Elektrofahrzeuge besser. Ein Verbrenner muss dann V8 haben und am besten noch 2 Turbolader usw. das alles sind kosten, die bei verhältnismäßig niedriger Stückzahl noch Geld bringen müssen. Beim BEV knallt man halt einen zweiten Motor drauf bei ausreichender Batterieleistung. Gerade große E-Autos bringen der Umwelt mehr, da dann auch noch eher Leistungsstarke Landschiffe ersetzt werden. Durch das Verdrängen eines VW Up mit 3,5 Liter Verbrauch macht man nicht so viel. Nur wer viel Verbraucht kann auch viel sparen. Wenn dann irgendwann die Produktionsketten beherrscht und bekannt sind, kommen die Dacias und bringen die von VW als nicht realistisch betrachteten preiswerten E-Fahrzeuge. Aber wann waren denn neue Dinge, die auch noch von zahlungskräftigen Kunden nachgefragt werden in der preislichen Einstiegsklasse beheimatet?
Dass ich ein Video vom Bloch und AMS über Elektroautos und insbesondere von Tesla noch jemals mit einem Daumen hoch bewerte? Hätte ich nicht gedacht und bin wirklich positiv von diesem ausgewogenen Bericht überrascht!
Fanboys gibt es von jeder Marke! Was Tesla sympathisch macht ist, sie lassen nach dem Kauf, einen nicht im "Regen" stehen, im Gegensatz zu einem Konzern dessen Namen ich nicht nennen möchte. Das Video war Super 👍
Hallo Herr Bloch, was ist denn passiert, dass sie e-Autos neutral testen können? Zahlt die Verbrenner-Lobby nichts mehr oder hatten Sie von der Redaktion einen Maulkorb bekommen. Genau so sollte ein Autotest aussehen - was gut ist wird gelobt und die Mängel werden angesprochen mit einer Aufforderung an den Hersteller sie abzustellen. Hoffentlich gibt es keinen Rückfall, wenn der I.D. von VW auf den Markt kommt.
Ich habe Mal gehört, dass das mit dem fehlenden Handschuhfach-Schalter daran liegt, dass man das Auto in Zukunft Mal vermieten können soll, und dann nicht jeder das Fach öffnen können soll.
Kein schlechter Bericht, aber die Reichweite von nur 300km bei Kälte stimmt ganz sicher nicht. Ich gehe von 430km aus. Das kann ich als Teslafahrer beurteilen.
Und warum dann in TV den unseriösen Bremsvergleich mir dem Megan? Wieso nennt keiner die verbrauchten Kilowattstunden pro 100 Kilometer? Dann kann sich jeder ausrechnen wie günstig dieser Porsche Killer fährt! Wen stören 300 Kilometer Winterreichweite, wenn alle 150 km ein Supercharger steht?
@@TheHelmuthist ein aktueller Boxster verbraucht nach EU Schwindelnorm 9 Liter, das da 30% Zuschlag im Alltag nötig ist allgemein bekannt. Da der 64 Liter Tank im Alltag auch nie lehrgefahren wird sind bei unterstellen 12 Liter Verbrauch auch nur 500 km drin. Was aber beim Ampelstart oder Viertel Meile Rennen nie interessiert. Oder zählte in deiner Jugend im Autoquartet das Tankvolumen?
@UCdfk4wyU7pr2yzOa6OgBgkQ Unzählige Journalisten haben immer wieder den Begriff Porsche Killer als Überschrift herangezogen um schnelle Fahrzeuge der Superlative zu beschreiben. Was nie hieß, dass das Auto in allen Belangen besser war als ein Porsche, aber alt Aussehen ließ es einen Porsche Fahrer immer. (Übrigens auch an einer Eisdiele wird ein Tesla mehr beachtet als ein Porsche.) Ihre Unwissenheit über die Fahrwerte den Tesla Model3 und eines Porsche Cayman können sie gerne bei Google und RUclips stillen.
@@christianhammer4474 das tankvolumen ist der heilige Gral der deutschen... Alle jammern.... Und die meisten fahren 60 km am Tag.... Dann reicht es super sogar für schuko Laden...
@@christianhammer4474 Unzählige Journalisten? Ich blättere seit Jahrzehnten beim Frisör in den Auto-Heftchen, und ich kann mich nicht daran erinnern, jemals über eine solche Überschrift gestolpert zu sein. Ich kenne auch niemanden, der sich für Ampelstarts und Viertel-Meile-Rennen interessiert. Spricht doch Bände, dass man erst ab einem "Porsche-Killer" eine einigermaßen alltagstaugliche Reichweite erhält.
In den USA hat das Modell 3 die gesamte Luxusliga (BMW, Mercedes, Lexus, Audi etc.) im Segment der Limousinen abgehängt - alles zusammen genommen in der Absatzmenge übertroffen! Wer in Deutschland sich einen Verbrenner um 50 000 Euro leisten kann, der kann sich auch ein Modell 3 Performance für 69000 Euro leisten. Weil der Unterhalt entschieden preiswerter ist. Hinzu kommen 8 Jahre Garantie auf Batterie und Antriebe. Und dafür eine Leistung, die jeden Ferrari, Porsche, geschweige denn motzige Audis alt aussehen lässt. Effizienz, Ökonomie, Vernunft, Fahrspaß, Ökologie = TESLA. Dazu muss man kein Fanboy sein. Einfach Fakten vergleichen. Und sich nicht von Volkswagen weiter belügen lassen. E-Mobilität ist dank Hyundai, KIA, Renault, Nissan und nun auch dem TESLA Modell 3 kein Luxus mehr. Willkommen in der Gegenwart, AMS!
@@AOTanoos22 Nochmals für dich: Das Modell 3 Performance steht im Wettbewerb mit Vielfahrermodellen von BMW, Audi oder Mercedes, die jährlich rund 40tkm Laufleistungen erbringen. Einfach mal die Website von TESLA benutzen, teuerste Ausstattung des Modell 3 Performance kalkulieren und die dort (konservativ errechneten) Ersparnisse auf 5 Jahre Haltedauer anzeigen lassen: 20 000 Euro. Wer Photovoltaik hat, günstiger Strom tankt und zudem keine Inspektionen benötigt, spart natürlich wesentlich mehr. Soviel zum kleinen Einmaleins. Und nun zur Wissenslücke Rennstrecke - die Entwicklung macht vor der Elektromobilität keinen Halt. Also poste ich ein weiteres Mal hier den Link auf eine etwas anspruchsvollere Strecke - sowas können die Chinesen mittlerweile auch bauen. Vor allem: Dort testen sie auch vergleichbare Sportwagen. Das Rennstreckenergebnis solltest du zur Kenntnis nehmen. Natürlich kannst du auch andere Vergleichsrennen in den USA auf RUclips finden. Es muss eben nicht der urdeutsche Nürburgring sein. Das Ergebnis zählt. Und bisher wurden die TESLA Modell 3 weder mit Rennreifen, optimiertem Fahrwerk oder von Profis bewegt - sie beginnen ja gerade den Markt zu erobern. Der neue Roadster von TESLA räumt dann mit den paar Supercars auf, die bisher noch schneller sind. Sprich: Elektromobilität ist von Verbrennern spätestens ab 2020 nicht mehr zu überholen:-) Hier Kennziffern eines Vergleichsrennens: ruclips.net/video/q-QVKMOD_hU/видео.html
Ökologie auch? Mit Kohlestrom? Wohl noch nicht auf die Daten der Quellen geschaut oder? Well-to-Wheel, nicht Tank-to-Wheel ist gefragt. Da wurde wohl etwas verwechselt. Ökologisch wäre der Ladestrom nur OHNE Verbrennung von Karbon-Strom. www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2019 Hier einige Daten: www.energy-charts.de/emissions_de.htm?source=lignite&view=absolute&emission=co2&year=all . Welche E-Autos wären eher ökologisch?
@@wotan7830 Aber bitte! Wir befinden uns im Qualityland, Sektion Akku-Autos, die flüsterleise, mit 400KW über die Lande gleiten und an Ladeältären beten. Hier sind Walfahrer unterwegs. PSSSTT. Hier sind solche Ausdrücke NICHT angebracht. Also mehr Andacht bitte. So wie es sich in Hl.Garagen geziemt. Dort hört man bei Fahren des Bullenfutter wachsen und holt sein Energie aus Steckdosen des Glaubens an die Stromgötter. Dies sind gerade wieder einmal dabei ihr Netz zu vollenden. Wegen der Kohle der Gläubigen...
Das ist in den USA schon schwierig nicht? Bei den paar Autos aus Germany.... Lesen Sie das mal: www.elektroauto-news.net/2019/autonom-agierenden-elektro-bus-schweden-test Der Bus fährt OHNE Auto aber mit sehr viel Hirn .... Noch mit Akkus.... Willkommen in der ZUKUNFT!
Dieser Test war etwas kompakt aber sehr objektiv und neutral. Natürlich gibt es die Tesla Fanboys und -girls, aber mal ehrlich das zeigt doch nur, dass es hier eine neue Emotionen gibt was der Branche neue Dynamik verleiht. Es war Ihnen etwas wehmütig ums Herz den Tesla Model 3 Performance wieder abgeben zu müssen... Na dann scheint es mit den 80% Perfektion ja doch irgendwie hinzuhauen. Das tolle ist ja, dass das nächste Software Update schon wieder vieles richten kann. Das ist eben neu und das schafft Fans...
@@iBackBeat ziemlich wichtig, sitze ja direkt dahinter und muss es ja notgedrungen benützen. Aber vielleicht blendet man das auch schnell wieder aus wenn der Rest stimmt.
Jörg Schuster Genau. Ich stehe auch auf gutes Design. Aber gutes Design bedeutet nicht allein gutes Aussehen, sondern auch, wie es funktioniert. Und wenn das Lenkrad gut in der Hand liegt, und es sich damit gut lenken lässt, dann hat es doch schon viel erfüllt! Einzig die Dreh- und Kippknöpfe sollen sich angeblich etwas wackelig anfühlen. Das würde mich eventuell stören. Vielleicht bessert Tesla (bzw. der Zulieferer) ja noch nach.
Ich bin ein Tesla Fan Boy 😉! Und schreibe tägliche in mein Facebook „Tesla Tagebuch“ über den Betrieb und die Kosten eines Model S! EZ 9/2014 jetzt 116.000km! Ich nutze den Tesla übrigens im Außendienst, und... es funktioniert 👍👍👍
Leider finde ich die Rückbank für meine Teenagersöhne völlig ungeeignet (zu tief und zu kurz), sonst aber eine super Auto..ich hoffe auf den Tesla Y.....aber Elektroautos gehört die Zukunft und der T3 wird nicht nur im Trackmode Donuts um die die deutsche Konkurrenz fahren
guter Test, es fehlt der Front Kofferraum, die 250kmh Top Speed, die Ersparnisse beim Fahren, die fehlende Konkurrenz die nächsten 2 Jahre, die Ausstattung (Filter, Spotify, Sitzheizung überall etc.), die geniale Appsteuerung und Autoöffnung etc. - Reichweite im WInter sind trotzdem fast 400 und mindestens 350km. Nur weil man es gewohnt ist, dass die E-Autos ihre Reichweite nicht schaffen, heißt das nicht, dass es hier so ist.
Bitte auch das Wasser im Kofferraum bei starkem Regen nicht vergessen ! Hups, nein .... das besser doch nicht erwähnen. Nur die guten Dinge ! Es gibt ja nur gute Dinge in einem Tesla.
Ein großes Lob für so einen tollen und fairen Bericht von einem Verbrenner Reporter. Wie schon andere kommentiert haben sind die Tesla Fan Boys/Girls alle sehr gut informiert und die Streitereien und der HATER Status entsteht leider oft dadurch das sich die Elektroauto Fahrer über zu viele Unwahrheiten (Kinderarbeit, Abbau, etc) von Seiten der Verbrenner Junkies bei Gesprächen reinsteigern. Elektroautos sind bei weitem noch nicht perfekt aber Firmen wie Tesla zeigen der gesamten Autolobby was diese in punkto Technik im letzten Jahrzehnt alles verschlafen haben.
das laden muss einfacher werden! überall muss man sich wo anders anmelden, hier diese karte, da ne andere, dann kostet es mal was, dann wieder nicht. man muss es doch EINFACH machen, wenn man viele von elektro überzeugen möchte.
Für AMS ein außergewöhnlich faires Video. Das hatte ich nach dem ersten Vergleichstest Tesla Model S und BMW i3 in Sachen Verbrauch so nicht erwartet. Herr Bloch zeigt auch, dass er E-Technik-Ingenieur ist. Besser hat noch Niemand den vorne verbauten Asynchronmotor erklärt.
Ein paar Anmerkungen. 30% geringere Reichweite bei Plus-Temperaturen gibt es bei Tesla nicht. Ich würde es auf -10 bis -15% beziffern. -30% gibt es nur bei -10 bis -20°C.
Die Reichweite im Sommer mit 300km anzugeben stimmt so ungefähr, wenn man auf der Autobahn um 150km/h fährt. Schon bei 120km/h wird man 350km erreichen. Bundesstraße werden es locker 400km.
Kommt am Ende darauf an, was für Nerven man hat und wie groß die Reichweitenangst noch ist ;-)
An den Tesla-Superchargern lädt der Wagen zwischen 118 und 100kW im Bereich von 12-55%. An den Fastned-Chargern wurden schon über 125kW in der unteren Ladehälfte gemessen. D.h. in 15min hat man 130km nachgeladen. Das reicht kaum für einen biologischen Boxenstop.
Horst Lüning schrieb: "Ein paar Anmerkungen. 30% geringere Reichweite bei Plus-Temperaturen gibt es bei Tesla nicht. Ich würde es auf -10 bis -15% beziffern. -30% gibt es nur bei -10 bis -20°C."
=> Natürlich kann es auch 30% geringere Reichweite geben. Laternenparker, keine Möglichkeit zum Vorheizen an Netzstrom, aber Vorheizen des Autos aus Batteriestrom über die App (für viel Komfort und abgetaute Scheiben), und dann relativ langsam durch die Stadt.
Sie gehen davon aus, dass an Netzstrom vorgeheizt wird. Das aber wird nicht jeder können. Sobald Laternenparker kommen, die nicht an Netzstrom vorheizen oder vorkühlen können, und die auch nicht gewohnt sind, Ladesäulen zu suchen, wird die Reichweite kleiner. Bis sie dann wieder mal zu einer Ladesäulen fahren.
Übrigens: 10% weniger Reichweite bei Geschwindigkeiten, wo der Luftwiderstand dominiert (Autobahn), gibt es automatisch (ganz ohne alle weiteren Einflüsse) schon dann, wenn es bei üblichen Temperaturen zwischen zwei Szenarien nur 27 Kelvin Lufttemperaturunterschied sind (z.B. 0°C zu 27°C). In allen Autos, weil die um 27K kältere Luft dann 10% dichter ist und die Karosse da durch muss. Dazu kommt der Einfluss der Winterreifen. Wer dann noch die Heizung anmachen muss, oder eine regennasse Straße hat (mehr Rollwiderstand) - im Winter häufiger als im Sommer, und ungünstigen Gegenwind hat, oder eine Steigung in der Strecke, der hat schnell mal -30% zu einer Optimalangabe ohne Heizung/Klima in der Ebene auf trockener Straße und bei rechnerisch Windstille. Man muss schon alle Verbrauchseinflüsse zusammen nehmen. Da der Fahrer die einzelnen Einfluss in der Regel nicht trennen kann, muss ein "Winterwert" gegen einen "Sommerwert" solche Einflüsse zusammenaddieren.
@@koeniglicher Wem die Reichweite des Model 3 nicht ausreicht, der kann ja den Tesla Killer Audi E-tron kaufen.
Bei der Reichweite im Winter wäre die Info notwendig, dass Tesla Model 3 keine Wärmepumpe hat, also halt nicht effizient heizen kann. Von der Physik her finde ich das unverständlich, weil das ja eh eine Klimaanlage drin hat, und eine Klimaanlage ist natürlich eine Wärmepumpe. Aber man muss halt doch einiges umbauen, damit das auch gerade im Winter richtig funktioniert. Aber das lohnt sich halt, jedenfalls bei uns, in Kalifornien natürlich nicht.
Horst Lüning ja daran könntest du dir mal ein beispiel nehmen. horst lüning= tesla fanboy 😂😂
Horst Lüning
Jetzt schwanken sie wieder zwischen seriösen Antworten und Vorurteilen.
Ich tue dies zwar auch, aber ich bin mir dessen bewusst.
"Reichweite im Sommer mit 300km anzugeben stimmt so ungefähr, wenn man auf der Autobahn um 150km/h fährt. Schon bei 120km/h wird man 350km erreichen."
und benötigt eine Stunde mehr für den Stint.
Es bleibt einfach zu viel Wunschdenken drin.
Als ich mich 2014 mit der E-Mobilität beschäftigte, sah ich ebenfalls die Möglichkeit die E-Autos nachts zu laden, sie drehten darüber ein Video und ich applaudierte innerlich.
Fasst niemand ihrer Hörerschaft hat MAschinenbau studiert und sich danach noch weiter mit der Thematik auseinandergesetzt.
Es bleibt aber starke Kritik an dem, was sie (und ich) damals als machbar sahen.
Hinzu:
Schauen sie mal bei agora eneriewende nach.
Sie werden sehen, dass der CO2 Anteil je kWh zwischen 800g und 200g schwankt, im Mittel aber 500g beträgt- füllt man das Loch nachts aus, bleibt man bei 500-600g hängen.
somit kommen sie in Deutschland auf den selben CO2 Ausstoß eines e-Autos, wie ein Verbrenner. Früher ging ich davon aus. dass e-Autos 20-30% weniger CO2 austauschen, weil Krafwerke einen höheren Wirkungsgrad haben und der e-Motor oft nahe 90% läuft.
Nachteil:
NAch Produktion hat ein e-Auto bereits soviel CO2 ausgestoßen wie ein Verbrenner bei 150.000-200.000km. und hlt NICHT mit 30% auf.
Somit ist vieles ad absurdum geführt.
Am Ende handelt es sich hier um einen hobbymäßig geführten Glaubenskampf.
Wir haben eine reale Entwicklung, die KOmmentare der Elektrofetischisten tun mir wh, war ich doch selsbt einer (vor vielen Jahren)und habe seitdem dazugelernt.
Dann aber typischerweise (nicht sie, aber die Fanboys) gegen die Automobilindustrie zu wettern, tut mir sehr weh. Wir leben in einer Geselschaft und sollten nach Lösungen suchen, statt rumzuhetzen und der Automobilindustrie aus Detuschland den Tod zu wünschen ("Dinosariergebrüll").
Tja... das ist zynisch, falsch und zeugtvon wenig Weitblick. Ohne zu verstehen, welche Prozesse in Technik und GEsellschaft ablaufen.
Fanboy-haft.
Als Tesla-Fan muss ich den Artikel echt loben! Endlich mal etwas Konstruktives, Faires. Der vordere Kofferraum hat aber gefehlt😂
die alten Verbrenner haben da Ihren Motor :-)
@@martinkassebaum1665 richtig😃
Kevin Fooken toll, weil da ja auch was reinpasst.
@@gt105 aber hallo!😃 da kannst du schon mal deinen durchschnittlichen Wocheneinkauf problemlos drin verstauen
@@kefo025 also mein Einkauf geht da nicht rein. Hat aber ja auch einen anständigen Kofferraum hinten.
Faires Review mit gerechtfertigten Verbesserungspunkten.
Viele amis haben ihre warnblinker oben mit onstar
Dieser Redakteur Alex Bloch hat offensichtlich mehr auf dem Kasten und hat sich auch technisch mal damit auseinandergesetzt. Alleine seine Versuche bezüglich der Differenzierungen von Synchron-, Asynchronmotoren (bzw. Synchron mit Reluktanz-Anteil) sucht man bei anderen Magazinen vergeblich. Bei anderen Testern (auch von anderen Magazinen) habe ich immer das Gefühl, dass diese vorher eher nur Smartphones, anstatt Autos getestet haben und dann als qualifiziert hierfür erachtet werden. Trotzdem hat er ein paar Fehler gemacht bzw. zwei Ungenauigkeiten und einen wahren Fehler (Nr. 3). Mit dem Rest hat er vollkommen Recht.
1) Natürlich sind die Spaltmaße nicht immer optimal (die Einstellung hiervon erfolgt anders als üblich nämlich nicht ab Werk, sondern erst vor Ort im ServiceCenter, vor Ausgabe der Fahrzeuge) und da sieht man, wie gut die jeweiligen ServiceCenter arbeiten.
2) Thema mit dem Bremsen bzw. dem Bremsweg:
Gute und detaillierte Richtigstellung: www.oeamtc.at/autotouring/auto/tesla-model-3-spannung-pur-beim-ersten-test-27025348
Auszug:
48,2 Meter - ohne Software-Update, mit US-Ganzjahresreifen
40,3 Meter - mit Software Update, mit US-Ganzjahresreifen
34,8 Meter - mit Software-Update, mit europäischen Sommerreifen
3) Die Reichweite ist nur bei Kaltstart geringer bzw. berechnet der Bordcomputer die aktuelle mögliche Reichweite bzw. entnehmbare Energie in jenem kalten Zustand des Akkus. Der Elektrolyt der Batteriezellen ist träger und führt zu einem erhöhten Innwiderstand der einzelnen Zellen, somit Leistungsentnahme zu höhren Verlusten in Form von Wärme führt. Die Verwendung des Asynchronmotors vorne hat nämlich einen weiteren Grund: Die thermische Verlustleistung des E-Motors wird, neben der entstehenden Eigenwärme der Akkus bei Leistungsentnahme, zusätzlich als Wärmequelle genutzt, um die Akkus aufzuheizen, d.h. das Model 3 ist generell darauf ausgelegt worden, mehr von jener Wärme (die sowieso immer entsteht) passiv zu nutzen und damit real mehr gespeicherte Energie einzusparen, als es z.B. noch das Model S und dessen 6 kW Heizelement es getan haben. Ergo: Ist der Akku erst mal warm, ändert sich auch die reale Reichweite zum Positiven, wobei man natürlich bis dahin mit Verlusten zu rechnen hat.
Natürlich verbraucht die Standheizung am meisten, aber nur am Anfang. Wenn es erst mal warm ist im Innenraum, schaltet eigentlich jeder die Heizleistung runter. Das ist übrigends im Sommer natürlich umgekehrt, wenn das Fahrzeug gekühlt wird.
WLTP: 530 km... Die Testbedingungen jenes WLTP sind genormt, wie die gefahrene Strecke, die Anzahl der Verbraucher und die gefahrene Durchschnittsgeschwindigeit sind bei ALLEN aktuell erhältlichen Fahrzeugen (ob Elektro- oder Verbrennungsmotor) gleich! Ergo ist die Aussage "Nur dann, wenn man sehr langsam fährt damit ist und dann ist man eigentlich ein Verkehrshindernis" einfach unqualifziert und falsch. "70% im Winter bei 2°C "... Naja, etwas sehr ungenau. Aus Erfahrung vom Model S würde ich jene 70% eher bei -20°C veranschlagen, vor allem in Anbetrachte dessen, mit der passiven Nutzung von Abwärme und das dagegen das Model S viel mehr aktiv zuheißen muss.
P.S. Nachtrag bezüglich Reichweite: In der ZEIT schwafelte ein Redakteur, der kein gutes Haar am Model 3 lies, etwas von 490 statt den versprochenen 530 km bei winterlichen Temperaturen (wobei das eher wohl nur wieder eine Hochrechung anstatt mit einer tatsächlichen Überprüfung einherging). So weit können die Extreme bei "Tests" auseinanderliegen.
@@Resch60gmail Das bedeutet aber nicht das das gut ist ! Der Warnblinker gehört an eine Stelle die man nicht suchen muss !
@@nogaroc4 damit will ich sagen viele leute hier sagen auch wie kann man nur den knopf hinter dem lenkrad anbringen die beste loesung ist wie beim x rechts neben dem lenkrad.
@@nogaroc4 / Nur die , die sich nur mit deutschen Fabrikaten auskennen müssen suchen . Die auch über den Tellerrand schauen nicht .
Endlich mal ein Review von jemanden der sich super auskennt, und seine ehrliche Meinung sagt😁
Also ich bin schon ein Freund von der Mission Tesla und trotzdem kann ich sagen, dass dieses Video mal ein Paradebeispiel für guten Journalismus ist! Wo er die Wischer angesprochen hat dachte ich erst, nun geht er noch in ein Untermenü und zeigt auf wir komplex es dann zu den Wischern geht. Aber nein, hervorragend recherchiert, dass das auch mit dem Knopf geht. Viele derartige Beispiele zeigen auf, dass Herr Bloch seinen redaktionellen Auftrag sehr ernst genommen hat und das hat mir sehr gefallen!
Mit den Wischern finde ich auch nicht so dramatisch. Normalerweise lässt man sie sowieso im Automatikmodus. Und wenn man dann einmal mehr wischen möchte, dann geht das ja mit dem Hebel. Nervig wäre es nur, wenn die Automatik spinnt und wischt, obwohl es nichts zu wischen gibt.
Nur hätte er im echten Regen das Problem nicht gehabt, dass das entsprechende Untermenu schon wieder verschwunden wäre, da dann ja akut Handlungsbedarf bestanden hätte.
@@MikeDeeee Stimmt. Meine Wischer stehen seit Jahren auf Automatik und wenns mal stört: einemal Taste für Wischen und gut. Ich finde das mit der Wischer - Einstellung ist schon Jammern auf ganz hohem Niveau.
Zum Thema Untermenu fürs Handschuhfach: wenn man das Auto mal verleiht, kann man über das Menu die Nutzung des Handschuhfaches "verbieten". Soll mit Absicht so sein laut Tesla. Und wie oft macht man schon mal das Handschuhfach auf.
Beides keine Kritikpunkte meiner Meinung nach :)
er hat übrigens nur das Beispiel vorgeführt, wenn der Knopf für den Wischer durch vorhergehende Einstellungen gerade versteckt ist. Normalerweise und auch jedesmal wenn man ins Auto einsteigt ist dieser Knopf direkt zuvorderst auf dem Bildschirm.
@@Dunkelwolke Ich bzw. wir benutzen das Handschuhfach eigentlich bei jeder Fahrt. Und wer keine Luxusauto's gewohent ist, der betaetigt seine Wischer noch pur am Lenkradhebel ... das ist dann gewoehnungssache, aber generell finde ich beides durchaus gute Kritikpunkte. Allg. finde ich das Phablet in der Mitte einfach ablenkend.
Die Idee den Innenraum so 'reduziert' zu gestalten, ist einfach ungewoehnlich. Alles ist zentriert auf das Phablet (z.B. Airco) und die 2 Knoepfe am Lenkrad (z.B. Stuhl einstellen, Seitenspiegel etc).
Sprich, sobald es da mal einen Fehler gibt, funkt. gleich alles nicht mehr und steht man doof da. Lieber mehrere einzelne Systeme, statt alles so zentriert - meine Meinung.
Danke dass das Video nicht vom VAG Konzern gezahlt wurde wie bei GRIP 😊
Leider werden mittlerweile auch die Tesla RUclipsr indirekt von Tesla bezahlt. (Provisionen)
@@sunsinesun7359 nein. Das Referralprogramm gibt's es nicht mehr.
Hans Dafür braucht man keine Beweise. Schau dir das Video an bei Grip. Das ist Beweis genug
FettKampf das ist üble Nachrede.
@@gt105 Und du bist ein Opfer der VAG Propaganda ;)
Sehr sympathischer und kompetenter Tester. Sehr angenehm anzuschauen.
Ich muss gestehen, ich bin mit ziemlich niedrigen Erwartungen an dieses Video gegangen, wurde dafür aber extrem positiv überrascht. Sehr schön neutral Vor- und Nachteile gleichberechtigt aufgeführt und ganz nebenbei noch erklärt, welcher Elektromotor wie funktioniert und wieso sie so von Tesla gewählt wurden.
Ganz klar Daumen hoch von mir und mehr solcher Berichte!
Da merkt man einfach, das Herr Bloch ein ausgebildeter Motorjournalist ist. Entgegen der vielen "Privaten" bzw. "Halbprivaten" Kanälen ist der Test frei von schönreden - oder aber auch schlechtreden. Positive Aspekte des Tesla Model 3 werden erwähnt, genau wie die negativen Dinge. SO muss ein Test sein. Hervorragend! Gelernt ist gelernt.
Es wäre sehr interessant, wenn es eine Langzeit-Realvergleich zwischen vergleichbaren Automodellen gäbe. Mit nicht eingeschränkten Bedingungen sondern quer durchs Land, vor allem dort wo man im Sommer und Winter wirklich ein normales Auto braucht. Dort wo die Ladestruktur dünn gesäht bleibt und die Routen schwer vorhersehbar sind. Dinge, die einfach alltäglich zu bewältigen sind.
Sehr kompetente und ehrliche Vorstellung des Tesla Model 3. Wenn man das Auto auf das reine Elektroauto reduziert - also Akku, Antrieb, Aufladen, SuperchargerNetzwerk und Reichweite - dann ist das Auto zur Zeit absolut konkurrenzlos und der Hype darum ist zu 100% gerechtfertigt.
Das Auto selbst - also Karosserie, Innenausstattung etc - bietet noch Entwicklungsmöglichkeiten, wie bei den meisten amerikanischen Autos üblich. Darüber würde ich angesichts der Alleinstellung in Sachen Elektroantrieb locker hinwegschauen.
Mir muss nochmal jemand erklaeren, was daran so nachhaltig ist, dass gerade Tesla mit den Superchargern ihr eigenes Ding macht, anstatt dass sich alle Hersteller erstmal hinsetzen, sich auf 1 Kabel einigen und dann zusammen 1 Netzwerkt bauen, gibt es 4 Steckertypen und eben Tesla und den Rest. Extra Parkplaetze nur fuer Tesla, da muss man sich dann ja sehr nobel und besser als der Rest vorkommen. :O Parkplatzverschwendung und Machoverhalten, m.M. nach.
Hier muß man ein paar Jahre zurückdenken. Tesla hat den deutschen Autobauern die gemeinsame Nutzung angeboten. Allein die deutschen bzw. europäischen Hersteller haben das Angebot abgeblockt. Genauso wie man Chademo blockiert, obwohl der Standard Jahre früher etabliert war. Persönlich vermute ich hier Marktabschottung und Angst vor Wettbewerb. Den Vorwurf an Tesla kann man hier nicht so stehen lassen.
@@geetjuhhisdebeste - Naja - Tesla hat sich ja zu seinen Anfängen bei den deutschen bzw. europäischen Autobauern die Füße wund gelaufen. Niemand wollte was zu tun haben mit ihm. Ja ausgelacht und verspottet wurden sie.
Dann hat er halt sein Ding alleine durchgezogen.
Erst wo man gesehen hat das die E-Mobilität doch ankommt bei den Menschen, hat man EU weit beschlossen mit maßgeblichen Einfluss der deutschen Autobauer einen neuen Standard einzuführen.
Natürlich NICHT das Teslasystem das zu dieser Zeit schon sehr gut in Europa verbreitet war.
Denke mal man wollte auch Tesla damit auflaufen lassen.
Mit Tesla kannst du in ganz Europa easy laden - und wenn ich dann wieder sehe was alleine in Deutschland an verschieden Anbietern und Tarifen an den Ladesäulen angeboten wird dreht sich mir der Magen um.
@@ericswob Hmm, ja ... kann man sich recht gut vorstellen bei den starrkoepfigen, arroganten deutschen Autobauern.
Wobei Daimler ja in 2014 selbst Anteile an Tesla hatte (und Toyota).
Definitiv bleibt es eine der faszinierendsten Firmen, wenn man bedenkt, dass sie jahrelang trotz steigendem Umsatz immer rote Zahlen geschrieben haben, beinahe Konkurs waren, dann wieder vollen Aufschwung erhielten, Boersengang, explosionsartig steigender Kurs, andere Hersteller im Kurs hinter sich gelassen ... das alles ist schon sehr extrem und besonders. :) Mittlerweile gibt es ja schwarze Quartalszahlen und wenn es weiter so geht, werden sie wirklich noch gewinnbringend.
Schade halt, dass sie erst tausenden Menschen Arbeitsplatz bieten, und nun mehr u. mehr automatisiert wird und die Leute alle wieder gehen muessen. Aber daran werden sich noch viele Menschen im Zuge der Automatisierung gewoehnen muessen. Selber gefahren bin ich sowohl den S als auch den 3. Als Privatperson werde ich mir vorerst keinen zulegen, aber wer weiss was die Zukunft bringt. Ich bin weder Fanboy noch Hater, sondern Autofan, der dem Ganzen interessiert folgt.
@@geetjuhhisdebeste - Ich glaube das die Rechnung für diesen Hochmut erst noch kommt - ob das alles gut ausgeht?!
Ja es gab ja von Daimler die B-Klasse als E-Variante mit Teslatechnik wurde aber als Stiefkind behandelt und dann mangels Erfolg wieder eingestellt.
Ich glaube mit den roten Zahlen gehört zum Business Plan, weil halt ständig investiert wird. Google glaub ich hat auch noch nie schwarze Zahlen geschrieben.
Ja immer wenn Arbeitsplätze verloren gehen ist das Kake, aber schau mal in anderen Bereichen, am Bankensektor z.B. was hat die deutsche Bank Stellen abgebaut !?
Ich war dieser Woche bei Tesla und hab mir das M3 angeschaut , ein Mitarbeiter bot mir sogar eine Probefahrt an - Spaß halber sagte ich, ich möchte aber auch den S und X fahren. Darauf die Antwort - kein Problem - können wir machen 😂😂
Also wird demnächst ein Termin ausgemacht und dann wird ein großer Wunschtraum in Erfüllung gehen😂😂
Sonst halt ich es ähnlich wie du - bin sehr interessiert in die Bev's und verfolge das Ganze aufmerksam.
Sympathisch oder unsympathisch ist hier nicht die Frage! Es geht um das Produkt. Ihrer Aussage nach zu 80% perfekt. Na, ist das nicht grandios für ein Unternehmen, das erst seit wenigen Jahren Autos baut? Ich finde ja! 👍
Finde ich auch, nur leider wollen das die wenigsten verstehen. Ich finde das M3 👌👍
easystreets70 ZOE Q210 gebraucht gekauft. Gute Alltagsqualität, da zw. 120 und 170 km Reichweite. und schnellladefähig! Im Nah- und Mittelstreckenbereich kommen wir gut klar!
@easystreets70
Tesla Model X 100D
Ist super im Alltag, hängt über Nacht am Strom von der PV - Anlage, fahren pro Tag ~50km. Für längere Trips gibt es das super ausgebaute Superchargernetzwerk, kommen überall hin, wo wir hin wollen. Vllt ist man in einem Benziner/Diesel schneller da, aber alle 4-5h für 30min laden tut der Entspannung gut und ein Toillettengang und ein Glas Wasser haben noch niemandem geschadet.
Klar, die Anschaffung war nicht billig, aber wir bezahlen kaum Steuern dafür, waren in 2 Jahren noch nie aufgrund eines Defekts im Service Center und geben praktisch kein Geld für Strom aus (eigene PV-Anlage, im Winter muss man manchmal etwas dazu kaufen). Insgesamt auf jedenfall billiger als unser vorheriges Auto.
1. Es hat was mit Umweltgründen zu tun (und ja, ich kenne die ganzen Halbwahrheiten über Akkuproduktion etc etc etc) aber vor allem 2. weil das Model X einfach ein sehr gutes Auto ist. Platz, bequeme Sitze, AP, fährt sich super....
I do like it and I am happy with it
um über die alltagstauglichkeit eines e-auto zu erfahren, sollte man die leute fragen, die 80 oder 90000km (oder sogar mehr) im jahr fahren und damit gut zurechtkommen
@@Aschtra 80-90k Kilometer/Jahr, da sollte man fragen, ob so der durchschnittliche Alltag aussieht.
Klingt vernünftig, der Test. Fehlt nur der Front-Kofferraum. Und die Sitzposition ist zwangsläufig etwas höher, weil die Batterien im Boden untergebracht sind,
Super Video Herr Bloch👍🏻
Ich würde mich ebenfalls als Tesla Fanboy bezeichnen und muss gestehen, dass in der Tesla Fan Gemeinde genau hingesehen wird, was das Thema Medienberichte betrifft. Ich fand sowohl den Test des Audi etron als auch des Model 3 sehr fair und bin positiv überrascht. Sie haben sich wirklich tief in die Thematik Elektromobilität eingearbeitet und die Vor- und Nachteile gut vermittelt. Würden alle Medienvertreter so recherchieren, würde die Tesla Fan Gemeinde sicher nicht mehr so aggressiv auftreten. Vielen Dank. Guter Job😃👌🏻
Mit welchem Recht hat ihr eigentlich überhaupt einer aggressiv aufzutreten wegen einem Auto? Was ist das für eine hirnlose Argumentation? Es geht hier nur um ein Auto, einen Gegenstand. Einige tun so, als ob man deswegen Krieg führen muss. Muss man nicht. Diese Beschimpfungen als "Verpenner" sind unnötig und lächerlich.
Moin moin. ein Kompliment an Herrn Bloch. Ein Review über das Model 3 vom feinsten. Genau diese Sachlichkeit mit eigener Meinung macht den Herrn aus. A M u. S tut gut daran ihn dabei zu haben und zu halten. Ein Review mit Verstand, danke schön. VG
Fur mein empfinden ein ehrlicher Bericht, der zeigt das da ein tolles Auto ist, aber auch kleine Mängel in der Bedienung offenlegt. Mal jemand der sich mit E Autos auskennt. Im übrigen prangt bei mir im Büro an der Wand ein 1,50m hohes Tesla Logo. Bin ich ein Fanboy? Nein aber begeistert wie Tesla die Autowelt verändert in dem man einfach macht. Ist man perfekt? Nein, aber wer ist das schon. Für eine so junge Firma und das ist sie zur kompletten Konkurrenz, machen sie ihren Job richtig gut. Man hat eben auch einen Chef der nicht aus Gewinn und Zahlen besteht wie unsere Manager, sondern aus Visionen.
Richtig gutes Video kein fan und kein hate Video👍🏻 gibts selten über nen Tesla
halte ich für ein Gerücht. Ich habe bisher keine Hate Videos zu Tesla gesehen. Das ist doch Fanboy Geschwafel. Ist ja schon so schlimm wie bei Apple.
Nur ein kurzer Kommentar zur CCS-Nachrüstung der Supercharger. Diese hat kurz vor Weihnachten 2018 begonnen, also vor knapp 2 Monaten. Inzwischen sind 239 der 382 Supercharger-Standorte in Kontinentaleuropa mit CCS ausgestattet (meist die Hälfte der Ladepunkte). In 2 Monaten werden es alle sein, dann werden die restlichen Ladepunkte und UK+Irland nachgerüstet. Ich sehe hier also keinen wirklichen Nachteil - im Gegenteil, da man mit CCS laden kann, stehen den Model 3 deutlich mehr Schnelllader zur Verfügung als allen anderen Elektroautos.
ich liebe wie der hype in den Medien so heftig um den e-tron oder den QVC oderwas gepusht wird und tesla gebasht wird. in Zukunft sag ich einfach nur noch ladenetz und verkrümel mich, ganz ehrlich lmao.
@Bernd DasBrot denitiv auf ein anderes - aber allein was elon für fake news sich schomn anhören musste - so langsam blickens die leut aber :)
10 mal besser als der "Test" von Grip..
Grip kann man ja wohl nicht mit AM&S vergleichen! Oder kann man einen Tretroller mit einer S Klasse ernsthaft auf eine Stufe stellen? Billig und dumm gegen Qualität und gut recherchiert.
Bei Grip gehts doch nur ums Entertainment
Vielleicht muss man sich überlegen, warum Tesla Fanboys vielleicht manchmal etwas stärker wahrgenommen werden. Über die vergangenen Jahre wurde und wird der Marke bzw. der gesamten Elektromobilität von außen (Öffentlichkeit, Dieselfans, vielfach bisher auch dt. Medien) ziemlich Gegenwind (auch mit gehörigem Hate-Faktor) gegeben. Das schweißt natürlich eine Gemeinschaft (nicht nur bei Tesla zu beobachten) zusammen und führt ein bisschen zu Wagenburgmentalität.
Habe nicht einen authentischeren Journalisten gesehen wie dich..
Hoffe du machst das weiter so! 💪🏻
Ich habe jahrelang immer nur deutsche Autos gefahren. Aber in den letzten Jahren haben mich soviel Werkstätten mit ihrer mangelhaften Arbeit und arroganten Mitarbeitern mittlerweile so geärgert, dass ich mir das M3 bestellt habe. Mich interessieren diese neuen Innovationen und freu mich auf die neue Möglichkeiten in der Mobilität. Die deutschen Hersteller haben mit ihren Autos immer recht gutes Geld verdient, dass es nicht notwendig war, sich über Mobilität Gedanken zu machen. Jetzt haben sie den Anschuss komplett verpasst haben. Egal ob im IT Bereich (autonomes fahren) oder bei der Batterie Technologie. Meiner Meinung nach werden auch nicht alle deutschen Hersteller überleben können. Es wird Jahre dauern, bis von DE Herstellern Autos zu konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden können. Vorher wird uns Japan, China oder Korea mit günstigen E-Autos fluten. Das ist schon in vielen Bereichen passiert. Handys, Fernseher, Photovoltaik, Kreditkarten, ...Dinge des täglichen Gebrauchs. Wir werden leider immer noch von den DE Herstellern jeden Tag verarscht.
G F - das kann ich voll und ganz unterschreiben !
G F , dem kann ich nur zustimmen. Ich bin enttäuscht worden von den deutschen Autoherstellern (abgesehen davon, dass sie, vor allem VW und Audi, ihre Kunden schlichtweg betrogen haben)
Ich habe mir einen Model 3 P bestellt und freue mich riesig. Die 90 minütige Probefahrt hat mich vollends überzeugt.
Nur der Warnblinker sollte wirklich woanders angebracht werden.
Ansonsten fand ich den Bericht für ams Verhältnisse mal einigermaßen neutral und nicht zu sehr VW/Audi gesteuert.
Es gibt einen Lichtblick - der Sion.
Dirr ist schon bewusst, dass gerade Qualität das größte Problem der Teslas ist?
@Car Fli Aber für Fahrsicherheit und Effizienz. Und das mit der Qualität und Zuverlässigkeit ist auch nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Jahren. Auch Tesla lernt dazu, die Zeit bleibt nicht stehen.
...was dem Bericht fehlt: Der Rat an die Zuschauer, es einmal selbst per Probefahrt auszuprobieren. Viele urteilen vorschnell, ohne jemals ein solches Auto gefahren zu haben. Das Erlebnis "Tesla fahren" kann man nicht beschreiben. Das muss jeder selbst erfahren!
M20B25 User bei dem was man so von Teslafahrern liest sollte man die Probefahrt tunlichst unterlassen, da sie sehr, sehr teuer wird😂
Danke für den Kommentar! Ich bin ein Model S P100D Probegefahren (obwohl ich von Anfang an gesagt habe, dass ich mir das nicht leisten kann aber war trotzdem kein Problem bei Tesla). Kurzum bin ich noch nichts vergleichbar gutes gefahren obwohl ich viel Wert auf Fahrverhalten lege!!! Der BMW i3 ist auch super... in der Stadt und auf Land ist er den herkömmlichen Autos einfach so überlegen!!!
@@juergen515 Eine normale Pobefahrt bei Tesla direkt ist gratis, wenn man mehrere Tage testen will, kann man sich bei privaten Anbietern einen ausborgen....
Sehr, sehr teuer wirds insofern, dass man danach infiziert ist und sich einen kauft. So ist es mir passiert, obwohl ich mir nie ein neues Auto kaufen wollte.
Hans Hochgerner und genau das mit dem anschließenden Kauf hab ich gemeint😉
Ich erinnere mich an einen User im TFF FORUM: (sinngemäß) „Habs mir dann solange schön gerechnet bis ich mir doch einen leisten konnte“😂
@@juergen515 joa da ist was dran ich komm auch immer wieder ins rechnen ... Mal sehen wie sich das mit dem m3 so ergibt
Wow super ehrlicher Test, haette ich so nicht erwartet!
Einer der wenigen gut recherchierten und authentischen Berichte zum M3. Danke!
Fairer Bericht, muss man sagen.
Dennoch ein Paar Sachen.
1) Schnellladen beim Ionity.
Manche Ionity Schnelllader haben noch keine flüssiggekühlte Kabel. Diese Schnelllader sind auf 250A beschränkt und dass heisst dass Tesla Model 3 mit theorerischen Maximum von 85 kW laden kann. Ionity ist aber schon dabei die frisch zertifizierten, flüssiggekühlten Kabel bei allen Schnelllader zu ersetzen.
Bei Fastned (auch schon 8 Mal in Deutschland) kann man bis 175 kW laden und da hat ein Tesla Model 3 schon bis 127 kW geladen.
Die Unterbrechungen beim Laden bei Ionity gibt es nicht nur mit dem Tesla Model 3. Ich habe auch von Jaguar iPace und Hyundai Kona Besitzer gelesen das es manchmal Probleme gibt. Bei Fastned höre ich fast nie von Probleme und wenn es schon welche gibt, dann werde diese von Kundendienst sehr gut gelöst.
2) Kofferraum
Herr Bloch, Sie haben den Frunk vergessen! Nicht das es wesentlich viel mehr Platz bietet, aber es zeigt wo Tesla Vorsprung auf den Konkurrenz hat: Packaging. Wo die Konkurrenz der Motorraum vorne mit allen möglichen Sachen füllt und somit (fast) kein Kofferraum übrig bleibt, hat Tesla Komponenten wie der Lader und Wechselrichter (ist das das richtige Wort?) an anderen Stellen im Auto untergebracht und vorne Platz gespart
Zu den Fanboys... Ich bin sehr begeistert über was Tesla und Elon Musk geleistet haben, aber auch mir gehen die Fanboys manchmal auf den Nerven. Alle nicht Tesla Elektrofahrzeuge sind, nach diesen Fanboys, per Definition keine gute Elektrofahrzeuge. Alle Fahrzeuge haben Schwächen und Stärken.
Ja, die Konkurrenz so noch einiges von Tesla lernen (Elektronik Hardware, Software und OTA Updates) aber Tesla kann auch noch einiges von den deutschen Herstellern lernen wenn es z.B. um Verarbeitungsqualität geht.
Leider gab es in der Vergangenheit aber auch Berichterstattung die nicht sehr objektiv war. Ich freue mich aber dass die Sache sich ändert. Mir fällt auf das Autojournalisten immer besser verstehen was ein Elektrofahrzeug zu einem guten Elektrofahrzeug macht. Hoffentlich wird Tesla in Zukunft weiterhin gut auf Autojournalisten hören und mit Feinschliff das Model 3 weiter verbessern.
Bin auch Besteller eines Model 3 LR , dass war der bis jetzt beste Test, sehr ausgewogen und auch kritisch. Ich glaube, durch die oft falschen Berichte über E-Autos sind die Teslafans ständig im Verteidigungsmodus und die Verbrennerfans sind in Ihren Argumenten auch nicht gerade zimperlich. Man sollte alles etwas sachlicher betrachten so wie dieser Test. Ich freue mich schon auf meinen Wagen und hoffe, dass die deutsche Autoindustrie die Kurve kriegt und auch bald so tolle Auto produziert.
Ist tatsächlich so dass man durch die vielen *faktischen Unwahrheiten* die so kursieren und auch immer und immer wieder als Fakt wiedergeben werden eigentlich nie wirklich sinnvolle Debatten führen kann sondern immer und immer wieder die Gleichen Argumente bekommt...
@@meamzcs Willst du damit sagen, dass Feinstaub doch nicht wieder Gesundheitsförderlich ist?
@@Cid2100 😂😂😂 (ich wohne jetzt seit anderthalb Jahren an einer Hauptstraße und lebe immer noch. Das ist doch Beweis genug! /s)
(Ok, ich gebe zu, ich hasse es. Kann mir als Student momentan nichts anderes leisten, aber darum geht es nicht; es ist ein Witz, dass es jemals soweit kommen konnte, dass Menschen zur Rushhour nicht mehr lüften können, weil man sonst komplett am Abkotzen von den Abgasen ist... Aber nein lasst uns lieber über die Positionierung der Messstationen streiten)
@@DerKatzeSonne Eben darum springe ich nicht auf den EV-Hype. Es ist nur simple kleinschalige Symptombekaempfung, statt Ursachenanalyse auszufuehren und da anzusetzen.
Wenn ich was gutes fuer die Umwelt machen will, dann fliege ich nicht mehr, und esse weniger (oder gar kein) Fleisch mehr. Diese Faktoren sind weitaus wichtiger in Sachen CO2-Bilanz, aber das sind halt auch funktionierende Industrien, wo man lieber nicht einfreifen will, da man Angst hat vor den wirtschaftl. Folgen.
@@geetjuhhisdebeste wobei die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen nicht nachvollziehbar ist, denn ein "weiter so" wird sehr viel teurer als jede Veränderung.
Zudem könnten Veränderungen zu einem technologischen Vorsprung und damit zu wirtschaftlichen Vorteilen führen.
Wow . Welch Überraschung. Tesla ist doch gar nicht so schlecht....
T&T Tesla Ove Kröger genau, tesla hat eine sehr gute qualität, da können die deutschen einpacken 😂😂😂 und die erde ist flach
Als Tesla Fanboy eine extrem seriöse Antwort...
Was für ein knallharter Schwachsinn, Herr Kröger.
Sie bauen gute E-Autos,mit nicht so guter Verarbeitung wie ein Audi. Aber dafür ist das jetzt schon ältere und vor allem größere Model X ca . 25 % niedriger im Verbrauch als der E-Tron. Das sind Welten. Dementsprechend mit gleich großen Akku (X 90 wie auch der Audi ca. 84 kWh Netto) eine höhere Reichweite für das Model X. Der Audi kann theoretisch schneller laden (wenn dann mal genug Schnelllader installiert sind) und somit ist er dann auf Langstrecke immerhin gleich schnell bei Tempo 130. Bei höherem Tempo verliert der Audi. Die Aerodynamik macht den Unterschied. Ein Model S oder gar ein Model 3 sind dann noch ne ganz andere Nummer.
Das Teil sieht einfach nur billig aus und jetzt gibts auch noch Beschwerden :D www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rueckschlag-fuer-tesla-model-3-verliert-wichtige-kaufempfehlung-wegen-beschwerden.acbd2b68-12f9-4771-a896-241c9548ca15.html
@@0743pm und was ist den beim * los? Das hier: www.elektroauto-news.net/2019/mercedes-benz-eqc-nach-schnellem-start-geht-ihm-die-luft-aus
darin liest man: "Man munkelt, dass der Automobilehrsteller nicht genügend Batterien bekommt. Kein Wunder also, dass Mercedes-Benz eine nachhaltige Lieferkette für Elektroauto-Akkus aufbauen will. Ob die Batterien aber tatsächlich das Problem sind bleibt abzuwarten."
Überraschend neutrales Video. Zur Frage, ob die Fanboys die Marke unsymphatisch machen: Schwer zu beantworten. Generell tornt mich ja sowas eher ab (Apple). Würde ich mir einen Model3 , oder einen gleichteuren Verbrenner kaufen, wenn ich soviel Geld hätte? Ich würde NIEMALS Soviel Geld für ein Auto ausgeben, das kann ich definitiv sagen.
Mittlerweile ist auch den Medien klar, dass sie sich nur noch lächerlich machen würden mit Anti -E bashing. Und seit die deutschen konkrete E-Autos ANGEKÜNDIGT haben, müssen sie das Thema ernst nehmen, also alles wie bisher; man gehorcht noch immer den deutschen Autobauern
Hat was aber Momentan ist Tesla einfach das Beste. Es gibt sicher bald Alternativen.
@@ProFettMoHaMett wahrscheinlich hast du recht. Wäre Wünschenswert. Ich, als Mieter habe sowieso keinerlei Möglichkeiten, mein EAuto "Über Nacht" aufzuladen... Solange das so ist, kann ich mir kein solches Auto kaufen, leider! Ich wünschte, das wäre anders!
@@dynax78 es gibt Lader für die Laternen in der Stadt.
dynax78 Es gibt ein Grundrecht auf Strom und wasser. Ich hoffe, ein Grundrecht auf einen Ladeanschluss wird bald kommen. Aber noch ist der Gedanke natürlich Neuland und die Vermieter dürfen Schicksal spielen.
Vielen Dank, die Videos von Alexander Bloch sind immer top!
Ihre Bericht ist das beste, weil sie sich mit der Technik gut auskennen. Sie haben objektiv alles gezeigt.
Zu Tesla: Trotz allen minus Punkten ,der Preis, ist das Auto ein grosse Plus für Tesla. Ich habe noch keine aber ich beobachte viele und sammle die Berichte. Es ist für mich die Technik und die Möglichkeiten. Wir haben 100Jahre verpufft diese Antrieb zu entwickeln. Die ganze Autoindustrie ist in die Enge und muss schnell nachholen. Schade das die Autohändler sind sauer, weil Tesla selbst das Verkauf organisiert hat aber wer vom dem hat Tesla unterstützt? Das grosse Leistung: Die Ladestationen und Service Netz schon im ganzem Industrie Welt verteilt hat. Das ist eine grosse Leistung. Ich drücke die Daumen für Tesla.
hrm - also die Reichweite ist schon von Nextmove getestet worden. Und die liegt bei Autobahntempo 120 bei 420 Kilometern. Und das im REGEN bei ähnlichen Außentemperaturen...
Gut, wenn man über die Autobahn heizt, dann ist auch beim normalen Auto der Tank relativ schnell leer....
120 km/h sind aber eher Landstraßen Tempo und nicht Autobahn Tempo. ; )
@@gery_der_kaeferfahrer bin gestern auch 110-120 gefahren, aber naja, wäre ein Endschalldämpfer dabei, würde ich auch 160-200 fahren, sonst falle ich schnell auf
gajustempus Stimmt, nur dass der Benziner in 5 Minuten wieder voll getankt ist und das zu 100%
Man muss sagen wie es ist, 300 km Reichweite minimum sind nicht schlecht.
Solche Autos sind wie für die Stadt gemacht, kein direkter CO2 oder NOx Ausstoß, können meist aufgeladen werden wenn geparkt und sind fast lautlos. Allerdings müssen andere Lösungen für Langstrecken Fahrzeuge her.
Mandernach Luca sehe ich auch so! Und bezahlbar müssen die Autos auch noch werden...
Endlich mal ein fairer und ausgewogener Bericht zu dem Thema. Weiter so!
Ich fahre mit meinem Model 3 AWD (non-performance) 400 km im Winter (0-5 celcius) . Fast alle Superchargers in deutschland wurden inzwischen in CCS umgewandelt. Grüße aus den niederlanden
🙏👍#SDADan
Joop van Roy Bei welchen Geschwindigkeiten denn so?
In den Niederlanden gibt es auch keine Berge.Fahr mal nach Österreich oder in die Schweiz. Nimm aber lieber nen Notstromer mit....
@@meinereiner2973 tut mir Leid ihr Weltbild zerstören zu müssen aber gerade da spielt der Stromer seine Vorteile aus. Währrend Stromer und Benziner beide mehr Kraft brauchen auf dem Weg nach oben, verbrennt der Benziner diese ganze gewonnene potenzielle Energie durchs "auf der Bremse stehen".
Schonmal von Rekuperation gehört? Der Reichweitenverlust durch Berge ist praktisch nicht vorhanden.
Ich muss leider dein dämliches Weltbild auch zerstören, denn "Meiner Einer" hat vorwiegend Recht! Durch die Rekuperation (=Regeneration) wird nur ein relativ geringer Bruchteil der zum Aufstieg aufgewandten Energie zurückgespeichert. Denn 1. haben die Antriebsysteme solcher eAuto (gerade beim Tesla!") beim Steigen einen elektronisch und physikalisch bedingt deutlich schlechteren Wirkungsgrad, hinzukommt noch die Endladungseffiziens des Akku durch den Peukerteffekt! Also steigen ist schonmal grundsätzlich schlecht beim eAuto! 2. muss man bei der Rekuperation insgesamt vier verkettete Wirkungsgrade physikalisch/chemischer Wirkleistungsumsätze berücksichtigen und nicht nur zwei wie beim normalen Fahren! 3.Fährt man beim mit einem Verbrenner eine Gefällstrecke runter und hat man vielleicht mehrer Verbraucher dabei eingeschaltet, dann wird dennoch über die Lichtmaschine der Strom hierfür bereit gestellt und keine Energie "verbraten" (man muss nur im richtigen Gang fahren), während in der Situation das eAuto immer den Strom für die Verbraucher direkt aus dem Akku nehmen muss, denn man bremmst ja nicht immer beim Runterfahren, zumal es ja viel öfter im Alpenraum vorkommt, dass man gemächliche längere Strecken mit Steigungen/Gefälle hat, als wie eine kühne Gebirgshochstrasse wie etwa die "Kaiserjägerstrasse" in Trentino/Südtirol Dort hat jedes Elektroauto komplett ausgeschissen, erst recht ein Tesla im Autonommodus!!
4. Und das ist auch ein Grund, warum du völlig daneben liegst: Es ist ein etwa 50-60Jahre alter Hut, dass ein moderner Verbrenner weniger beim Auf-Ab-fahren braucht als für die gleiche Strecke in der Ebene. Nur das es damals halt noch keine Schubabachaltung gab und man musste in den Leerlauf gehen, seit etwa 40 Jahren gibts die Schubabschaltung (die es so beim eAuto in reinster Form auch nicht gibt/nicht geben kann) und man kann dadurch wieder etwas Kraftstoff sparen. Der Grund liegt beim Aufstieg einfach in der besseren Zylinder und Ansaugrohrentdrosselung, dass ein Verbrenner in der Kombie Auf/Abstieg weniger braucht, als wie wenn er alles in der Ebene fährt. Klingt komisch für den Laie, ist aber schon lange so Fakt!
Ich gebe zu das mich früher diese Tesla und Ihre Fans tödlich genervt haben. Inzwischen bewundere ich diese Autos, seltsame Fans gibt es auch bei jedem anderen Produkt! Der Preis tut noch sehr weh aber ansonsten hätte ich SEHR gerne ein Modell 3
Ich schätze die sachliche und unprätentiöse Präsentation. Rund um Tesla findet man fast nur entweder kritikloses Gejubel oder gesponserte Schmähkritik mit Zugabe von „alternativen Fakten“...
Schönes Video und verstehe auch die Kritiken! An einige der Kommentierenden: Wir haben hier in etwa einen BMW M3 von den Fahrdaten und den bekommt man auch nicht für 35000 $. Ich würde an einem Auto was 3,5 Sekunden von 0-100 braucht auch keine Anhängekupplung erwarten. Welches Auto aus europäischer Produktion hat einen CW Wert von 0,23 und was kostet es? Es ist von den Modellen her gerade mal das ich glaube 4te Modell einer Serie. Die Firma ist gerade mal 16 Jahre alt. Wenn man schon versucht Eckig mit Rund zu vergleichen, dann sollte man mal diese Vergleiche auf seine gerade verwendedeten Produkte anwenden. Bisher habe ich mit meinen ausländischen Autos eher deutsche Fabrikate abschleppen dürfen und das finde ich traurig.
Mercedes CLA, cw 0,23, 28k€
BMW 3er, cw 0,23, 40k€
Ein Astra G Baujahr 98 hatte schon cw Werte von 0,26. Also übertreibt mal nicht so.
Fahrdaten eines bmw m3? Auf welcher Rennstrecke wurde das gemessen? 0-100 auf gerader Strecke ist uninteressant.
@Wolfgang Preier da würde mit Sicherheit kein Händler mitspielen.
...auf dem Papier vielleicht, jedoch nicht real gemessen an Serienfahrzeugen (0.30 gegenüber angegebenen 0.23 ist schon böse und passt zu der allgemeinen Beschiss-Mentalität der deutschen Hersteller)... ruclips.net/video/SNPTXrj_vmw/видео.html
Sehr guter, unabhäniger und konstruktiver Test, TOP!
nicht wie bei GRIP
Ich glaube wir werden das Model 3 sehr oft auf der Straße sehen wenn es erstmal für unter 40.000 Euro zu haben ist. Ich finde es sehr gelungen.
Also werden wir es nie öfter sehen.
TotalWarGod Standard-Range für 35000$ sprich 38000€ wird kommen, bin ich mir sicher.
Ich zweifle noch dran. Es ist nicht deutsch, also fallen knapp 30% des deutschen Marktes raus. Dazu kommt noch Elektro, teilweise ungünstige Lösungen (das Pad in der Mitte) und die Frage nach der Langzeitqualität. Zudem fehlt ein Händlernetz aktuell.
Es wird sich verkaufen, aber vermutlich weit entfernt von der Konkurrenz wie Golf, Astra, A3 oder 3er.
@@janniky.1798 Ich mir auch. Ist offiziell, dass es kommt, die Frage ist nur wann. (Ich würde Herbst schätzen, da die Mid Range im Mai nach Europa kommt)
Es ist auch defintiv möglich, da es für so ungefähr 20000€ produrierbar ist, wie man von Experten liest. (Munro,..) Auch Audi sei erstaunt gewesen, was alles genial gelöst ist bei dem Auto, habe ich gehört.
Es wird sich wohl gut verkaufen , zum vergleich kann man sich mal die US Zahlen anschauen . Zur Zeit seh ich nur denn hyundai ioniq als Mitbewerber in der Klasse und Bauform und der ist schlecht lieferbar. 12 Monate oder gebraucht für fast denn selben Preis wie neu .
Mal ein Bericht, mit dem man was anfangen kann zum Thema Tesla!!
Vielleicht sollte man mal erwähnen das die deutschen Autobauer dem Model 3 nichts entgegen zu setzen haben.
Es gibt nicht nur deutsche Autobauer...und abwarten. Die deutschen kommen;-)
@@klaushelmlinger3123 Welches Modell aus deutscher Produktion soll denn mit dem TM3 konkurrieren?! Und vor allem, wann wird es auf dem Markt sein? Gibt ja noch nicht mal einen Model S-Konkurrenten. Das Auto wird seit fast 7 (!) Jahren gebaut und kommt bald in die zweite Generation! xD
@@klaushelmlinger3123 das hört man jetzt schon einige Jahre - auf der Strasse sehe ich keine deutschen E Autos - nur Teslas , Renaults, Nissans und immer mehr Koreaner 🤔
@@ericswob Wie ich ja sagte...es gibt nicht nur deutsche Autobauer und dass die deutschen kommen (werden). Verständlicher?
@@klaushelmlinger3123 - ja Klaus, ich habe dich schon verstanden- nur sehe ich nicht viel - Audi Etron €70000.- + sicher nicht für die breite Masse sonst hört man von Audi nix, keine Klein oder Mittelklasse - Mercedes EQC wieder irgendwo €70000 .-+ warum keine A oder B klasse? BMW hat den i3 den sie jetzt noch volle pushen da er ausläuft aber warum keinen 1er oder 3er Elektro? Ich glaube auch das nicht alle deutschen Autobauer das auf Dauer verkraften können - und dann das große Fragezeichen woher die Akkus nehmen - die weltweite Nachfrage steigt täglich und es gibt in D keine eigene Zellproduktion ! Allso muß das bezahlt werden was der Asiat verlangt.
Prinzipiell also alles, was das Thema elektrischen Antrieb angeht, perfekt? Wer versteht da die Hater? Dass das Interiour evtl. nicht dem Deutschen Geschmack entspricht (tun bsp. viele Japaner auch nicht, trotzdem verkaufen sie sich anderswo wie geschnitten Brot) und man hier und da noch etwas an der Qualität schrauben muss, um mit manchen Premiummarken zu konkurrieren, kann ich ihm erst mal nachsehen, denn das, worum es Tesla hier geht, scheint ja mehr als erreicht. Wenn Leute aus ihrem 335i aussteigen, und beim Thema Antriebseigenschaften das Elektrofahrzeug deutlich vorziehen, dann sieht man, wo die Reise hingehen muss.
Überraschend neutraler Test. Guter Kontrast zu sonstigen eher schlecht recherchierten Artikeln über Elektroautos, die mir herkömmliche Autozeitschriften bisher unsympathisch gemacht haben.
Der Track-Modus ist übrigens viel mehr als das Abschalten des ESP/ASR. Die Regelung ist extra auf solche Driftsituationen abgestimmt und voll aktiv.
Den Warnblinkknopf beim Innenspiegel hatte ich schon in zwei Automodellen, warum das so ein großer Kritikpunkt sein soll erschließt sich mir nicht.
Ebenso empfinde ich gerade das fehlen der Knöpfe und den aufgeräumten Innenraum als sehr wohltuend. Ein Extra-Knopf für das Handschuhfach wäre vielleicht nett, aber lange nicht so wichtig um das klare Design wieder zu beeinträchtigen. Bei älteren Autofahrern mag es eine Umgewöhnungsphase geben, aber jeder der ein Spartphone
PS: Gruß an JP Performance. So geht das.
Hier kann ich nur voll zustimmen - das war ein mehr als peinlicher Test, den JP da abgeliefert hatte - und sein Designgeschmack gab dann den Ausschlag für den Daumen nach unten - wer hat da wieder querfinanziert....
Ich hoffe, es folgt ein Test im Sommer mit entsprechender Bereifung und Rundstrecke etc. Ansonsten recht fairer Test. Das Handschuhfach muss aber keiner im Fahren einfach öffnen können, bei keinem Auto. Das Energieverbrauchsprofil, das man kurz gesehen hat, deutet auf recht ballern hin. Damit lässt sich die etwas gar tiefe Winterreichweite erklären. Und im Gegensatz zu anderen Autos wird ein Tesla immer besser (via Over the Air Updates)
Überraschend fairer Test, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Bzgl. Reichweite: Der normale M3LR wird weiter kommen, der Performance zahlt da etwas den Preis seiner Sportlichkeit (wie auch bei S und X). Und dann wird auch der Preis etwas besser und nähert sich "normalen" Regionen. Wobei man nie vergessen sollte wer die Konkurrenten sind: M3, AMG und Co. und die kosten auch richtig viel. Ich kann aber jedem, der auch nur etwas interessiert ist, raten eine Probefahrt mit einem E-Auto zu machen (mit M3, einem Kia, Audi e-tron, was auch immer), es ist schon gigantisch. Insbesondere die Stille.
Danke Herr Bloch - ähnlich wie beim Audi E-Tron auch hier wieder ein fairer Bericht. Auf der Position des Warnblinkschalters (die bei US Fahrzeugen nichts ungewöhnliches ist) so zu reagieren, grenzte aber schon fast wieder an Hysterie. Was soll so ein Quark? In jedem Auto muss man den Schalter erst mal finden - dann weiß man wo er ist. Und keinen Knopf für das Handschuhfach? Ich öffne das nicht allzu häufig - und wäre das ein Hardwareknopf gewesen - wäre es mit dem 'Valet-Mode' als Software-Update schwierig geworden. Für mich überwiegen beim 'Knopfless-Design' ganz klar die Vorteile.
Wollte eigentlich nur kurz reinkucken aber habe dann doch das gesamte Video angesehen. Tolle Sache :)
E Autos sind extrem interessant. Bin auch schon Probe gefahren (BMW) und es macht richtig Bock. Für mich scheiterts noch am Preis.
Wenn der passt steige ich gerne um.
Danke für diesen objektiven und kompetenten Bericht. Kein Vergleich zu dem oberflächlichen und unqualifizierten JP Checked von Grip.
Danke Meister Bloch, das ist immer sehr fundiert, was wir von Dir erfahren!
Ich bin nicht unbedingt ein Fanboy, habe aber tatsächlich ziemlich große Sympathien für Tesla und Elon Musk. Ohne ihn würde die deutsche Automobilindustrie noch immer behaupten das Elektromobilität nicht funktioniert und man weiterhin auf Diesel setzen müsse. Wer einmal in einem Tesla gesessen ist, ist in der Regel begeistert von der Fahrdynamik und den ganzen Antriebskonzept.
Ach ja und PS: schon wieder ein super Bericht von Herrn Bloch. Ich habe mir inzwischen so ziemlich alle Beiträge von ihm angesehen und finde das ganz grossartig wie seriös und gut informiert hier berichtet wird.
Das nenne ich mal objektiven Autojournalismus! Da können sich die bei GRIP mal einiges abschaun! Danke Herr Bloch!!!!!!!!!!!
Peter Maier das war tendenziös verharmlosend für so ein mieses Fahrzeug!
@@heikofolkerts6305 Mieses Fahrzeug? Meinst du die Diesel-Abgas-Bescheisser?
ein Tesla, der nicht von der deutschen Presse zerlegt wird? Klasse! gutes, sachliches Video!
Daß das Handschuhfach über den Bildschirm zu bedienen ist, hat einen Grund: Das Auto soll in Zukunft für privates Carsharing freigegeben werden. Der Besitzer kann dann per App entscheiden, ob er dem Kunden sein Handschuhfach zur Verfügung stellt oder nicht.
Ich hab da so etwas bei meinem Handschuhfach, das nennt sich Schloss. Das mit dem Handschuhfach ist einfach blöd
@@fideliovienna4631 Naja, es ist ein Ami-Auto. Dort ist in vielen Locations das Valet-Parken Mode. D.h. wie im Film, du fährst vor die Eingangstür und jemand parkt dein Auto. Das ist hier in Europa eher unüblich. Die Teslas haben dann einen Valet-Modus den man mit einer Taste aktivieren kann. Der Verschließt das Handschuhfach und begrenzt beispielsweise die Leistung, nicht dass der Parkchauffeuer erstmal ne Powerrunde um den Block dreht, weil er ein 4-Sekunden auto unterm Hintern hat. Die haben sich dabei schon was gedacht. Aber ich geb Dir recht. Einen entriegelungstaster würde schon Sinn machen, der Valet-Modus kann ja trotzdem genutzt werden. Wobei, wenn ich ehrlich bin, nutze ich kaum ein Handschuhfach, das, was ich an Krimskrams brauche liegt in den Ablagen.
Guter Grundgedanke, aber Tesla wäre sicherlich auch in der Lage, einen lokalen Extra-Taster für das Handschuhfach per Software im Carsharing-Modus freizugeben/bzw. zu sperren. Vermutlich hat man einfach Hardware-Kosten sparen wollen...
@@BrainMcFly
Ja und - dann hätte man ein Schloß, dass beim valet mode verschließt, so dass der Fahrer oder Beifahrer beim owner mode das Handschuhfach konventionell öffnen kann, im valet mode aber nicht. Kein Grund, den Eigentümer selbst das Handschuhfach nur über das pad steuern zu lassen.
Das Argument haben schon viele gebracht. Aber das Model S hat einen "echten" Knopf, der im Valet mode auch einfach gesperrt wird ;) ging ganz klar ums Kosten sparen. Aber wenn ich ehrlich bin... Gibt kaum einen Knopf im Auto, den ich seltener nutze als das Öffnen des Handschuhfachs... (Würde mich nicht wundern, wenn Tesla das ausgewertet hat beim Model S) So what, 2 mal drücken statt 1 mal?
Sehr ordentlicher Bericht. Das Gefummel mit den Wischern gefällt mir auch nicht. Aber das Geschrei mit der Warnblinktaste halte ich für übertrieben. Da müsste man auch gaanz vielen anderen Herstellern auf die Finger klopfen.
In meinem Autofahrerleben war die Taste auch schon am Dachhimmel, auf der Lenkradverkleidung (VW - durch's Lenkrad greifen) in der Mittelkonsole und vor dem Handbremshebel (BMW). Saab baute sie mal neben das Zündschloß ebenfalls in der Mittelkonsole. Früher war das mal ein Zündholzschachtelgroßer Klotz, der einen schon beim Einsteigen blendete. Heute ist das nur noch eine dezent rot leuchtende Taste, die im allgemeinen Tastenwust untergeht.
Und deshalb finde ich diese Taste heute, wenn's mal drauf ankommt, auch nicht in Sekundenbruchteilen. Nicht weil sie über die Jahre unscheinbarer wurde oder ständig die Position wechselte.
Sondern einfach weil man sie selten bis nie braucht. Egal ob ich, wie früher hunderttausend Kilometer im Jahr auf deutschen Autobahnen abspulte oder heute 100 - 200km pro Tag durch Berlin nebst Umland fahre. Die Warnblinktaste ist so ziemlich das letzte, was ich benötige. Höchstens noch übertroffen von der Umlufttaste.
Das mag anderen Leuten anders gehen...
Auch an die Reichweitenangaben würde ich mal ein Fragezeichen machen, wobei das natürlich viele Ursachen haben kann.
Diese 300km schaffte ich auch in einem Model S90D - bei Minus sechs Grad Außentemparatur und teilweise Schnee, mit vier Erwachsenen und Gepäck, Heizung auf "mollig" und vor allem: wir waren keine Verkehrsbremse auf der Autobahn. Der Model S Akku ist jetzt nicht sooo viel größer (Netto), das Auto 200 Kilogramm schwerer. Gleichzeitig sollte der neue Motor an der Hinterachse des Model 3 deutlich effizienter arbeiten.
Was auch wieder fehlte, was generell bei allen E-Auto Tests der Journaille fehlt, ist Laden an Wechselstrom. Ob Zoe, E-Tron, I-Pace - Zahlen findet man, wenn überhaupt auf Seite 13 ganz unten. DAS ist mit das wichtigste am E-Auto, nicht der Warnblinkschalter oder der Scheibenwischer. Die Frage: "Schaffe ich das Auto zu Hause von Dienstende bis Dienstantritt (über Nacht) wieder voll zu bekommen?" - sollte es mal Leer sein. Also Alltagsdinge, die an 340 Tagen im Jahr gelten.
Niemand würde ein Smartphone kaufen, welches zweieinhalb Tage laden muß. Aber es lädt Nachts, wenn man's nicht braucht. So muß das mit dem E-Auto auch funktionieren.
Schlimmer als Tesla-Fanboys sind die Verbrennungsvertreter, die noch nie einen Berührungspunkt mit einem Elektrofahrzeug hatten und ohne Ahnung von vertretbaren Werten diese Fahrzeuge direkt schlechtreden und denken, dass es ein sinnvolles Konzept ist alles mit Erdöl zu betreiben. Ich finde die Technik interessant und das "verschleißfreiere" Fahren kann bei vielen Pendlern ein Hauptargument sein. Mein Weg zu arbeit ist eine Qual für jeden Verbrennungsmotor und würde perfekt durch ein Elektrofahrzeug gemeistert werden.
Das Tesla Model 3 geht in die richtige Richtung ein brauchbares E-Auto für die Masse zu werden. Das Model 3 sorgt auch für Druck gegenüber den Verbrennungsvertretern und sollte hoffentlich bald für ein brauchbares Auto eines deutschen Konzernes sorgen.
Das was die im Moment auf den Markt bringen ist ja schlimmer als die PowerPoint die ich 5 Minuten vor Abgabe noch schnell zusammengebastelt habe.
Mein vorraussichtlich nächstes KFZ in 4-5 Jahren :)
Kurze Frage...wieviele tausend € kosten die Winterreifen in der Größe?
@@kraenk12 Ja Ka. Hängt davon ab welche Größe sie fahren wollen. Ab Werk sind wohl Conti Allwetter Reifen montiert. Größe weiß ich jetzt aber auch nicht. Aber eBay oder ihr örtlicher Reifenhändler kann ihnen da bestimmt weiter helfen.
Mein Beileid 😅
@@robertprovaznik2722 wieso Beileid? Stromer sind die Zukunft Da Gibt's nix dran zu rütteln.
@sprenk13 Tesla ist schon 10x Insolvent gegangen :D komischerweise haben sie jetzt schon in 3 Quartal Gewinne eingefahren... Ich kann das unsachliche Hater Geschwätz nicht mehr hören. Das Tesla lange keine Gewinne gemacht hat, lag daran das sie massiv investiert haben, nicht an der Auftragslage. Die ist nach wie vor ungebrochen gut.
Beispiele gefällig?
Modell S verkaufte sich die letzten Jahre weltweit einiges besser als ihre entsprechenden Pendants aus Deutschen Hause (7er,A8 und S-Klasse)!!!
Für Model 3 liegen weit mehr Bestellungen weltweit vor als für Audi A4, C-Klasse und 3er BMW.
Sehr guter, fairer und objektiver Test!!!
Von grip war ich ja sehr enttäuscht das war nicht mehr als Unterhaltung für das Volk Sonntag Abend.
zum Thema Warnblinker:
das Model 3 ist meines Wissens nicht das erste Auto, das den Warnblink-Schalter im Dachhimmel hat. Und man lernt in der Fahrschule bereits, dass man sich vor der Fahrt mit dem Fahrzeug vertraut machen muss. Hier ist der Fahrer in der Pflicht, sich vor der Fahrt zu vergewissern, wie die Grundfunktionen des Autos funktionieren. Wer dafür zu blöd ist, sollte seinen Führerschein abgeben.
Stimme ich zu. Man muss auch nicht bei jedem Pups den Warnblinker betätigen ... Inzwischen ist man schon fast abgestumpft was den Warnblinker angeht, da bei jeder minimelen Verlangsamung auf der Autobahn jeder direkt auf den Warnblinker drückt als wäre vor ihm ein Stau ...
Mercedes-AMG GT R: Video dazu zu finden unter "Grün aber definitiv nicht bio!" in diesem Kanal. Bei diesem Fahrzeug ist der "Warnblinker" ebenfalls im Himmel verbaut. Die Bedienelemente des GT R werden von Herrn Bloch ab 2:35 mit Ausnahme von "Instrumente", "Infotainment" und "Gangwahlhebel" als "wirklich Klasse" bezeichnet.
Persönlich finde ich die Positionierung dieses Tasters bei beiden Fahrzeugen nicht besonders gelungen. Wie es in diesem Video allerdings thematisiert wurde empfinde ich als stark übertrieben und unnötig emotional.
Die SOS Knöpfe im Auto sind auch alle im Dachhimmel was auch sinnig ist da kommste im Notfall auch von der Rückbank heran ....
@@frankthiel6520 Richtig. Darum sind sie auch dort. Es handelt sich um durchdachte Logik wie bei Tesla übrig, anstatt blind nachzumachen, was "schon immer so war".
Danke für den Ehrlichen Bericht Herr Bloch.
Gut gemachter Test :-)
Allerdings fahren die meisten Leute nicht die ganze Zeit auf "Schnell"straßen,
sondern verbringen ihre Strecken innerorts, auf Landstraßen und auch die "Schnell"straßen
sind zu den Zeiten, in denen die meisten unterwegs sind, meistens eher "Stopandgo"Straßen.
Aus diesem Grunde werden auch bei den meisten Nutzern die Reichweiten deutlich näher am WLT liegen,
als in Ihrem Test. Das Tesla so viele Fans hat liegt vielleicht daran, dass sie einfach zukunftsfähigere Produkte
anbieten als die alt eingesessenen Autobauer. Diese "Fans" ersetzen Tesla die Werbung :-)
Für mich auch kein Kaufgrund. Kombi sollte es schon sein und eine AHK muss das Auto haben. Dann bin ich auch bereit etwas mehr Geld für ein Auto auszugeben. Tesla finde ich sehr Sympathisch. Auch die Ständigen Verbesserungen durch die Updates sind super. Mal sehen wie das Model Y wird. Die Fanboys interessieren mich nicht. Für die dreht sich das ganze Leben um das eine Auto. Naja, jeder hat so seine Hobbys.
Kann gut sein, dass das Model Y eine AHK bekommt. Das X hat ja auch eine. Und soll sich damit sogar trotz schwerem Anhänger immer noch sehr potent fahren.
Die wenigstens "fanboys" sind wirklich reine Tesla fanboys... Ich lehne mich Mal aus dem Fenster und sage dass 90% davon Fans der Elektromobilität sind.
Für dasModel S kann man eine AHK nachrüsten,für das Model 3 ist eine für Fahrradträger bereits erhältlich,für Anhänger dauert es noch etwas.
@@JelectricA >noch sehr potent< ist untertrieben: ruclips.net/user/results?search_query=model+x+vs+alfa+romeo+4c
das soll mal einer nachmachen... - der X bleibt auch an der Ziellinie vorn, hab da mal eine viel längere Version gesehen, aber jetzt nicht gefunden.
Richtig toller Bericht. 👍👍
1:56 1870kg Wiegt er soviel mit vollem oder leerem Tank😂😂
Ps: Das ist ein Scherz
Bei dem Gewicht ist die Zulassung interessant. Und ob eine anhängevorrichtung montiert werden kann. Kein Auto für jedermann. In 10 Jahren kommen Wasserstoff Autos auf den Markt die sind leichter und schleppen keine kabeltrom mit sich Rum.
Da ein Elektron ein (sehr geringes) Gewicht hat, ändert sich beim Laden tatsächlich das Gewicht. Nur dürfte die feinste Waage der Welt nicht genügen, das zu messen. Man kann es aber wohl ausrechnen.
@@JelectricA Nach dem Ladevorgang hat das Auto so vieles Elektronen wie vorher. Sie sind nur wieder "auf der anderen Seite des Akkus".
@@Pass91 Es muss dennoch schwerer sein, denn letztlich wird ja Energie während des Fahrens abgegeben, und auch diese Energie hat ein Gewicht.
@@JelectricA Aber da kommt es eher drauf an, ob ein Fliegenschiss auf der Windschutzscheibe hängt:D
Bin echt begeistert, ehrliche Berichterstattung ! Sieht man doch eher selten . Also für mich wäre Tesla doch schon die erste Wahl, Optik , Reichweite und halt schon die ganze Vorbereitung für das Autonome fahren . Weiter so :)
Bin ich der einzige der findet, dass das Lenkrad mega billig aussieht?
Je mehr Knöpfe, desto hochwertiger, oder wie soll man das verstehen? An anderer Stelle wurde das Lenkrad hoch gelobt, da es wohl extrem klein und damit dem sportlichen Fahren förderlich sein soll.
@@JelectricA ich möchte nicht ausschließen, dass das zum Eindruck beiträgt, aber die vorhandenen sehen auch ziemlich billig aus. Auch sieht die Speiche unten billig aus. Die Größe hat außerdem nix mit der Wertigkeit zu tun.
@@skodafreak2184 Gefahren bin ich noch nicht mit dem Model 3, aber es fasst sich jedenfalls hochwertig an.
@@JelectricA immerhin
Ich konnte zwar noch nicht fahren aber es hat ne gute Haptik und wenn ich mir Clips aus denn USA anschaue die da schon länger mit rumfahren seh ich da nichts an Auflösung. Aber ist halt Geschmackssache.
Die Frage nach den Tesla-Fanboys: Zunächst, welche Marke hat schon Kunden, die die Produkte und die Ideen komplett und vorbehaltlos unterstützen. Tesla macht so gut wie keine eigene Werbung - brauchen sie auch nicht - machen ja die "Fanboys". Das ist irgendwie sympathisch. Auf der anderen Seite nervt es auch, weil es nicht einfach ist, "wertneutrale" Bewertungen und Beschreibungen der Tesla-Autos zu finden, zwischen all dem Hochloben und Runterreden. Viele sammeln einfach auch nur Klicks mit dem Namen Tesla. Aber gibt es Neutralität? Irgendwie sind eigentlich alle Videos persönliche Meinungen - mal mehr, mal weniger objektiv. Bleibt am Schluss für einen persönlich die Frage, was bekommt man fürs Geld - bei Tesla oder bei den anderen Marken - vorausgesetzt, man möchte gerne auf E-Auto umsteigen.
Tesla Fanboys sind schon die Schlimmsten. Was Elon sagt ist für die Gesetzt. Beispiel: "Wasserstoffbrennstoffzellen haben keine Zukunft", ignoranter könnte es nicht gehen.
MrRabbitmusic Ich denke dass dieser Test sehr objektiv ist. Wer auf elektrische Mobolität umsteigen möchte soll sich nicht aufhalten lassen! Vermutlich werden in den nächsten Jahren die Fahrzeuge günstiger!
Naja das Referral Programm ist auch eine Werbemaßnahme und keine billige. Was glaubst du warum überall user-generated content mit eigenem Referral Code veröffentlicht wird?
Mandernach Luca Ist doch mit allen Fanboys so: FC Bayern, AfD, Lady Gaga usw... Wir sollten ihnen den Spaß lassen!
Meines Wissens endet dieses Referral Programm für alle Tesla Modelle in 11 TAGEN, war aber sicher eine gut inszenierte Werbestrategie
Fairer Test!
Respekt!!! und Danke
Tolles Auto
Bin noch etwas überrascht von diesem Bericht. Da schaut man sich nach Jahren ein Review einer deutschen Zeitung an und sieht ein fairen Bericht?
Wie auch immer, schöner Bericht mit ehrlichen negativen Punkten.
Wobei das mit den Scheibenwischer finde ich weniger schlimm, da das Menü immer dann auftaucht wenn man den Scheibenwischer betätigt.
Ich liebe diesen Redakteur. Ein deutlich besseres Review als das peinlich zum fremdschämen und bezahlte Review von Grip und JP.
Gute Arbeit Bloch und weiter so.
Sehr fairer Test. ams zeigt Neutralität im Land der Porsche und Mercedes. Wirklich lobenswert!
Ich persönlich würde mich nicht als Tesla-Fan bezeichnen. Aber muss schon sagen das es im Internet oder auch in Zeitungen Berichten mit Aussagen zu Tesla, zur Elektrotechnik in Autos gibt, die darauf abzielen, diesen Gesamten von Tesla losgetretenen Hype, schlecht zu machen. Da werden Tatsachen verdreht und Behauptungen gemacht um das Thema schlecht zu reden, da fällt einem nichts mehr zu ein. Und wenn der ein oder andere Tesla- o. Elektroauto-Fan dann auspflippt, kann ich das verstehen. Daher möchte ich Auto Motor Sport loben, das immer wieder sehr neutral in alle Richtungen berichtet wird. Ich finde die Position des Warnblinklichtschalter übrigens auch unmöglich. ;-)
Da stimme ich zu. Zum beispiel der "Bericht" von Marktcheck ist echt grauenhaft. Wenn du mal richtig schlechten "Journalismus" sehen willst bist du da genau richtig. Aus jeder Sache wird ein Nachteil gemacht und Dinge werden absichtlich schlecht geredet. ZB: Zu hell von innen, zu leise, zu schnell, "Grundfeute" im Kofferraum und noch mehr bla bla. Einfach schlimm sowas
Scheibenwischer auf AUTO stellen und fertig.
Nagut, man sollte schon dazu sagen, dass das erst seit einigen Wochen halbwegs zu zuverlässig funktioniert. Aber ganz klar, Autowischer waren Teslas Motivation dahinter, das ohne physikalischen Wischerhebel zu lösen.
Die Bedienung ist aber gut gemacht - am Hebel drücken - Wischer macht einen Schwung und gleichzeitig wird das Control im Display angezeigt. Dort kann man direkt seine Einstellung vornehmen. Gestern im Schietwetter hat sich AUTO aber gut geschlagen.
"AUTO" ist nicht unter allen Bedingungen die optimale Lösung.....um nur ein Beispiel zu nennen: Bei zugefrorenen Scheiben zerstört man in Rekordzeit die Wischerblätter.
@@ralfb2257 Bei zugefrorenen Scheiben stellt man die Wischer komplett ab, und ein/aus geht beim Tesla wie überall sonst mit Hebel. Also keinerlei Nachteil.
Zur fanboy frage: Tesla kult polarisiert und wird teilweise von Musk gefordert. Schwächt die Marke weil man kein objektive diskussion haben kann - wie Apple fans. Also bekommt Tesla eher fan lob (und will nichts verbessern) oder total kritische stimmen womit mann nichts anfangen kann weil die kritiker gegen n wand stossen und werden so oder so nicht meinung ändern.
Vorne traumhaft schön. Hinten geht so.
Die Beschleunigung ist echt ein Knaller.
Ne andersrum :D Vorne Breitmaulfrosch, hinten wunderschön.
Tolles Video.Schön neutral...Journalismus pur...Danke,sieht man nicht so oft ,weiter so !!!! 😎👍👍🏾
Stimmt nicht bei unserem alten Tesla p85+ kann man komplett das ESP deaktivieren
Mich würde ja interessieren wie sehr die Redaktion für die guten Beiträge vom Bloch verantwortlich ist. Er schafft es immer die Themen so gut rüberzubringen, als hätte er den Beitrag komplett selbst ausgearbeitet :D
Wieder ein super Video!
Bitte nicht einen Tesla mit einen Porsche 911 vergleichen !
Meiner Meinung stärkt das Tesla. Ich war nie ein Elektroautofan, da es nie erschwinglich war für vertretbarer Leistungen. Aber das geht alles langsam in die richtige Richtung!
Insbesondere bei höheren Leistungen skalieren einfach Elektrofahrzeuge besser. Ein Verbrenner muss dann V8 haben und am besten noch 2 Turbolader usw. das alles sind kosten, die bei verhältnismäßig niedriger Stückzahl noch Geld bringen müssen. Beim BEV knallt man halt einen zweiten Motor drauf bei ausreichender Batterieleistung.
Gerade große E-Autos bringen der Umwelt mehr, da dann auch noch eher Leistungsstarke Landschiffe ersetzt werden. Durch das Verdrängen eines VW Up mit 3,5 Liter Verbrauch macht man nicht so viel. Nur wer viel Verbraucht kann auch viel sparen.
Wenn dann irgendwann die Produktionsketten beherrscht und bekannt sind, kommen die Dacias und bringen die von VW als nicht realistisch betrachteten preiswerten E-Fahrzeuge. Aber wann waren denn neue Dinge, die auch noch von zahlungskräftigen Kunden nachgefragt werden in der preislichen Einstiegsklasse beheimatet?
Dass ich ein Video vom Bloch und AMS über Elektroautos und insbesondere von Tesla noch jemals mit einem Daumen hoch bewerte?
Hätte ich nicht gedacht und bin wirklich positiv von diesem ausgewogenen Bericht überrascht!
Fanboys gibt es von jeder Marke! Was Tesla sympathisch macht ist, sie lassen nach dem Kauf, einen nicht im "Regen" stehen, im Gegensatz zu einem Konzern dessen Namen ich nicht nennen möchte. Das Video war Super 👍
Model 3 + für Tesla! Es wird einiges verändern! Und die Marke groß machen. Und bezahlbar.
Hallo Herr Bloch, was ist denn passiert, dass sie e-Autos neutral testen können? Zahlt die Verbrenner-Lobby nichts mehr oder hatten Sie von der Redaktion einen Maulkorb bekommen. Genau so sollte ein Autotest aussehen - was gut ist wird gelobt und die Mängel werden angesprochen mit einer Aufforderung an den Hersteller sie abzustellen.
Hoffentlich gibt es keinen Rückfall, wenn der I.D. von VW auf den Markt kommt.
Ich habe Mal gehört, dass das mit dem fehlenden Handschuhfach-Schalter daran liegt, dass man das Auto in Zukunft Mal vermieten können soll, und dann nicht jeder das Fach öffnen können soll.
so ist es
Kein schlechter Bericht, aber die Reichweite von nur 300km bei Kälte stimmt ganz sicher nicht. Ich gehe von 430km aus. Das kann ich als Teslafahrer beurteilen.
Und dann nimmt er immer noch nur 2 Liter Diesel auf Hundert ...
Und warum dann in TV den unseriösen Bremsvergleich mir dem Megan? Wieso nennt keiner die verbrauchten Kilowattstunden pro 100 Kilometer? Dann kann sich jeder ausrechnen wie günstig dieser Porsche Killer fährt! Wen stören 300 Kilometer Winterreichweite, wenn alle 150 km ein Supercharger steht?
Wie killt man einen Porsche der nicht alle paar KM nachladen muss?
@@TheHelmuthist ein aktueller Boxster verbraucht nach EU Schwindelnorm 9 Liter, das da 30% Zuschlag im Alltag nötig ist allgemein bekannt. Da der 64 Liter Tank im Alltag auch nie lehrgefahren wird sind bei unterstellen 12 Liter Verbrauch auch nur 500 km drin. Was aber beim Ampelstart oder Viertel Meile Rennen nie interessiert. Oder zählte in deiner Jugend im Autoquartet das Tankvolumen?
@UCdfk4wyU7pr2yzOa6OgBgkQ Unzählige Journalisten haben immer wieder den Begriff Porsche Killer als Überschrift herangezogen um schnelle Fahrzeuge der Superlative zu beschreiben. Was nie hieß, dass das Auto in allen Belangen besser war als ein Porsche, aber alt Aussehen ließ es einen Porsche Fahrer immer. (Übrigens auch an einer Eisdiele wird ein Tesla mehr beachtet als ein Porsche.) Ihre Unwissenheit über die Fahrwerte den Tesla Model3 und eines Porsche Cayman können sie gerne bei Google und RUclips stillen.
@@christianhammer4474 das tankvolumen ist der heilige Gral der deutschen... Alle jammern.... Und die meisten fahren 60 km am Tag.... Dann reicht es super sogar für schuko Laden...
@@christianhammer4474 Unzählige Journalisten? Ich blättere seit Jahrzehnten beim Frisör in den Auto-Heftchen, und ich kann mich nicht daran erinnern, jemals über eine solche Überschrift gestolpert zu sein. Ich kenne auch niemanden, der sich für Ampelstarts und Viertel-Meile-Rennen interessiert. Spricht doch Bände, dass man erst ab einem "Porsche-Killer" eine einigermaßen alltagstaugliche Reichweite erhält.
In den USA hat das Modell 3 die gesamte Luxusliga (BMW, Mercedes, Lexus, Audi etc.) im Segment der Limousinen abgehängt - alles zusammen genommen in der Absatzmenge übertroffen! Wer in Deutschland sich einen Verbrenner um 50 000 Euro leisten kann, der kann sich auch ein Modell 3 Performance für 69000 Euro leisten. Weil der Unterhalt entschieden preiswerter ist. Hinzu kommen 8 Jahre Garantie auf Batterie und Antriebe. Und dafür eine Leistung, die jeden Ferrari, Porsche, geschweige denn motzige Audis alt aussehen lässt. Effizienz, Ökonomie, Vernunft, Fahrspaß, Ökologie = TESLA. Dazu muss man kein Fanboy sein. Einfach Fakten vergleichen. Und sich nicht von Volkswagen weiter belügen lassen. E-Mobilität ist dank Hyundai, KIA, Renault, Nissan und nun auch dem TESLA Modell 3 kein Luxus mehr. Willkommen in der Gegenwart, AMS!
@@AOTanoos22 Nochmals für dich: Das Modell 3 Performance steht im Wettbewerb mit Vielfahrermodellen von BMW, Audi oder Mercedes, die jährlich rund 40tkm Laufleistungen erbringen. Einfach mal die Website von TESLA benutzen, teuerste Ausstattung des Modell 3 Performance kalkulieren und die dort (konservativ errechneten) Ersparnisse auf 5 Jahre Haltedauer anzeigen lassen: 20 000 Euro. Wer Photovoltaik hat, günstiger Strom tankt und zudem keine Inspektionen benötigt, spart natürlich wesentlich mehr. Soviel zum kleinen Einmaleins. Und nun zur Wissenslücke Rennstrecke - die Entwicklung macht vor der Elektromobilität keinen Halt. Also poste ich ein weiteres Mal hier den Link auf eine etwas anspruchsvollere Strecke - sowas können die Chinesen mittlerweile auch bauen. Vor allem: Dort testen sie auch vergleichbare Sportwagen. Das Rennstreckenergebnis solltest du zur Kenntnis nehmen. Natürlich kannst du auch andere Vergleichsrennen in den USA auf RUclips finden. Es muss eben nicht der urdeutsche Nürburgring sein. Das Ergebnis zählt. Und bisher wurden die TESLA Modell 3 weder mit Rennreifen, optimiertem Fahrwerk oder von Profis bewegt - sie beginnen ja gerade den Markt zu erobern. Der neue Roadster von TESLA räumt dann mit den paar Supercars auf, die bisher noch schneller sind. Sprich: Elektromobilität ist von Verbrennern spätestens ab 2020 nicht mehr zu überholen:-) Hier Kennziffern eines Vergleichsrennens: ruclips.net/video/q-QVKMOD_hU/видео.html
Ökologie auch? Mit Kohlestrom? Wohl noch nicht auf die Daten der Quellen geschaut oder? Well-to-Wheel, nicht Tank-to-Wheel ist gefragt. Da wurde wohl etwas verwechselt. Ökologisch wäre der Ladestrom nur OHNE Verbrennung von Karbon-Strom. www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2019 Hier einige Daten: www.energy-charts.de/emissions_de.htm?source=lignite&view=absolute&emission=co2&year=all . Welche E-Autos wären eher ökologisch?
Bullshitt
@@wotan7830 Aber bitte! Wir befinden uns im Qualityland, Sektion Akku-Autos, die flüsterleise, mit 400KW über die Lande gleiten und an Ladeältären beten. Hier sind Walfahrer unterwegs. PSSSTT. Hier sind solche Ausdrücke NICHT angebracht. Also mehr Andacht bitte. So wie es sich in Hl.Garagen geziemt. Dort hört man bei Fahren des Bullenfutter wachsen und holt sein Energie aus Steckdosen des Glaubens an die Stromgötter. Dies sind gerade wieder einmal dabei ihr Netz zu vollenden. Wegen der Kohle der Gläubigen...
Das ist in den USA schon schwierig nicht? Bei den paar Autos aus Germany....
Lesen Sie das mal: www.elektroauto-news.net/2019/autonom-agierenden-elektro-bus-schweden-test Der Bus fährt OHNE Auto aber mit sehr viel Hirn .... Noch mit Akkus.... Willkommen in der ZUKUNFT!
Super und mit viel Kompetenz moderiert 👍👍👍
Warnblinker oben hat mein Renault Master auch...
Dieser Test war etwas kompakt aber sehr objektiv und neutral. Natürlich gibt es die Tesla Fanboys und -girls, aber mal ehrlich das zeigt doch nur, dass es hier eine neue Emotionen gibt was der Branche neue Dynamik verleiht. Es war Ihnen etwas wehmütig ums Herz den Tesla Model 3 Performance wieder abgeben zu müssen... Na dann scheint es mit den 80% Perfektion ja doch irgendwie hinzuhauen. Das tolle ist ja, dass das nächste Software Update schon wieder vieles richten kann. Das ist eben neu und das schafft Fans...
Das Lenkrad von einem Dacia Sandero sieht besser aus als das Model 3 Lenkrad.
Ja, das Lenkrad ist nicht schön
Fahre einen 4 Jahre alten Dacia Logan und finde das Lenkrad vom Model 3 schöner, aber ist ja Ansichtssache 😉
Wie unwichtig ist das denn?!
@@iBackBeat ziemlich wichtig, sitze ja direkt dahinter und muss es ja notgedrungen benützen. Aber vielleicht blendet man das auch schnell wieder aus wenn der Rest stimmt.
Jörg Schuster
Genau. Ich stehe auch auf gutes Design. Aber gutes Design bedeutet nicht allein gutes Aussehen, sondern auch, wie es funktioniert. Und wenn das Lenkrad gut in der Hand liegt, und es sich damit gut lenken lässt, dann hat es doch schon viel erfüllt!
Einzig die Dreh- und Kippknöpfe sollen sich angeblich etwas wackelig anfühlen. Das würde mich eventuell stören. Vielleicht bessert Tesla (bzw. der Zulieferer) ja noch nach.
Ein schöner Porsche Master im Hintergrund (Werkstatt)
Ich bin ein Tesla Fan Boy 😉!
Und schreibe tägliche in mein Facebook „Tesla Tagebuch“ über den Betrieb und die Kosten eines Model S! EZ 9/2014 jetzt 116.000km!
Ich nutze den Tesla übrigens im Außendienst, und... es funktioniert 👍👍👍
Leider finde ich die Rückbank für meine Teenagersöhne völlig ungeeignet (zu tief und zu kurz), sonst aber eine super Auto..ich hoffe auf den Tesla Y.....aber Elektroautos gehört die Zukunft und der T3 wird nicht nur im Trackmode Donuts um die die deutsche Konkurrenz fahren
Mich würde mal interessieren was der Bloch privat fährt🤔
Der fährt einen Ford Mustang V8 421 ps. HAT ER ANLÄSSLICH EINER REPRÄSENTATION DES NEUEN MIT 450PS GESAGT.
Das Model 3 ist definitiv in seiner Klasse eine Hausnummer. Geiles Teil.
guter Test, es fehlt der Front Kofferraum, die 250kmh Top Speed, die Ersparnisse beim Fahren, die fehlende Konkurrenz die nächsten 2 Jahre, die Ausstattung (Filter, Spotify, Sitzheizung überall etc.), die geniale Appsteuerung und Autoöffnung etc. - Reichweite im WInter sind trotzdem fast 400 und mindestens 350km. Nur weil man es gewohnt ist, dass die E-Autos ihre Reichweite nicht schaffen, heißt das nicht, dass es hier so ist.
@Haja: Wenn du die 250km/h Top Speed ansprichst dann erwähne bitte auch, wie lange das Auto diese durchhält!
schau mal das Video von Nextmove an.Da wirst dich wundern.
Bitte auch das Wasser im Kofferraum bei starkem Regen nicht vergessen ! Hups, nein .... das besser doch nicht erwähnen. Nur die guten Dinge ! Es gibt ja nur gute Dinge in einem Tesla.
@@andreheinrich7443 undichte stellen gibt es ja bei keinem deutschen Auto 😜
@@Elektroreisen klar ... und da mecker ich auch und kaufe es nicht wider besseren wissens. Warum sollte es bei Tesla anders sein ?
Ein großes Lob für so einen tollen und fairen Bericht von einem Verbrenner Reporter.
Wie schon andere kommentiert haben sind die Tesla Fan Boys/Girls alle sehr gut informiert und die Streitereien und der HATER Status entsteht leider oft dadurch das sich die Elektroauto Fahrer über zu viele Unwahrheiten (Kinderarbeit, Abbau, etc) von Seiten der Verbrenner Junkies bei Gesprächen reinsteigern.
Elektroautos sind bei weitem noch nicht perfekt aber Firmen wie Tesla zeigen der gesamten Autolobby was diese in punkto Technik im letzten Jahrzehnt alles verschlafen haben.
das laden muss einfacher werden! überall muss man sich wo anders anmelden, hier diese karte, da ne andere, dann kostet es mal was, dann wieder nicht. man muss es doch EINFACH machen, wenn man viele von elektro überzeugen möchte.