Mein heutiges Bank-Gehalt

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 16 ноя 2024

Комментарии • 58

  • @martenbrauns9460
    @martenbrauns9460 4 месяца назад +3

    Welches Bildungsniveau hast du mitgebracht? Und welche Position hast du bekleidet?

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Das Bildungsniveau spielte keine Rolle. Die Tarifgruppe (und das daraus resultierende Gehalt) wurde durch die Tätigkeit bestimmt. Beispielsweise ob man Kassierer ist oder Bankbote oder Zweigstellenleiter

  • @silvesterlangen164
    @silvesterlangen164 4 месяца назад +4

    Verdiene sogar etwas mehr (Bj 77), aber dafür habe ich viele viele Jahre woander gearbeitet und gerade mal 33k/Jahr bekommen. Ich sehe das als Ausgleich. Das Traurige ist, dass man mit dem Gehalt zu den Besserverdienern gehört. Wenn man sich aber mal klar macht was das Leben heute kostet, so relativiert sich das wieder.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Der Begriff "Besserverdiener" ist recht schwammig. Meines Erachtens ist es wichtiger, dass man mit dem, was man verdient, gut auskommt (sprich: dass man davon seine Wohnung, Essen und Kleidung bezahlen kann). Alles, was darüber hinausgeht, ist Luxus.

    • @haraldkaufung4342
      @haraldkaufung4342 4 месяца назад

      @@ralphbischoff8428 Na ja, das sind ja die Mindestansprüche von jemandem, der nie gearbeitet hat - sprich Bürgergeld- bzw. Sozialleistungsempfänger. Als jemand, der arbeitet, sollte dann aber "Luxus" herauskommen.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Es gibt aber doch auch Menschen, die "aufstocken" müssen, obwohl sie arbeiten. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Aufstockungsbeträge für die Finanzierung von "Luxus" bestimmt sind. - Das Schlimme ist aber, dass man kaum noch "normal" arbeiten kann, wenn wegen Kosteneinsparung immer mehr rationalisiert wird. - "Früher" hatten die Arbeitgeber in dieser Hinsicht "sozialer" gedacht.
      Auch mit "einfachen" Tätigkeiten konnte man gut leben - nicht im "Luxus", aber ohne Sorgen haben zu müssen, Wohnung, Essen und Kleidung irgendwann nicht mehr bezahlen zu können.

    • @haraldkaufung4342
      @haraldkaufung4342 4 месяца назад

      @@ralphbischoff8428 Warum "doch"? Wo ist denn der Widerspruch zum dem oben beschriebenen? Im Übrigen waren AG auch früher keine Sozialverbände. Geht auch gar nicht. Die Aktionäre hätten ansonsten klagen können, wenn der GF mehr als unbedingt nötig bezahlt hätte. Das Einkommen eines jeden AN unterliegt den Gesetzen des Marktes, sei es eines freien (AT) oder eines regulierten (Tarif). Beides wird maßgeblich von der Politik durch z. B. Lohnnebenkosten, Steuern & Abgaben, Energie-, Migrations- u. Außenpolitik, EU-Einfuhr- u. Handelsbeschränkungen, permanent steigende Auflagen (z. B. Genderquoten, Berichtspflichten, Lieferkettengesetz, Zölle, DSGVO, Nachhaltigkeit), etc. mitbestimmt. Das treibt die administrativen Kosten für AG in die Höhe. Das gab es früher alles nicht. Deswegen war es vor 50 Jahren für einen normalen Arbeiter mit Volksschulabschluss auch noch möglich, von seinem Lohn ein Haus zu bauen, ein Auto zu kaufen, eine Familie mit 2 Kindern mit nicht-berufstätiger Ehefrau zu ernähren und 1 bis 2x pro Jahr in den Urlaub zu fahren. Das schaffen heutzutage nicht einmal die meisten Hochschulabsolventen.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Ich finde es schon traurig, in welche Richtung sich das alles in den letzten 50 Jahren entwickelt hat. Meine Frage ist dann jedes Mal: wer hat eigentlich den Nutzen von dieser Entwicklung, bei der es so viele Geschädigte gibt (nicht mal Hochschulabsonlventen können sich das leisten, was sich "früher" ein Arbeiter leisten konnte)? Wird hier auf die Interessen einer kleinen Minderheit übertrieben viel Rücksicht genommen?

  • @theodorjosefeisenring675
    @theodorjosefeisenring675 4 месяца назад +2

    Diese Berechnung gilt aber nur, wenn du nicht beförderst worden wärest. Du hättest ja Bankdirektor oder gar CEO werden können und eine Bank erfolgreich führen oder sie in den Konkurs geschickt haben. In beiden Fällen hättest du viel mehr verdient und eine hohe Pension. Ich staune immer, wie viel Geld die ehemalige Kader der nicht mehr existenten CS Banker noch heute bekommen.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад +1

      Deine Aussage ist völlig richtig. Aber wie ich auch schon in anderen Videos sagte, hatte ich auch in den 25 Jahren, die ich in der Bank war, nie eine außertarifliche Gehaltserhöhung bekommen und war nie befördert worden. Und das wäre auch in den weiteren Jahren bis zur Rente nicht geschehen. Ich ging ja in diesem Video davon aus, dass alles so bleiben würde, wie es um die Jahrtausendwende war.
      Im Vergleich zu anderen Branchen war das Durchschnitts-/Mediangehalt bei Banken sicherlich recht hoch. Ich verdiente als Sachbearbeiter schon mit Mitte Zwanzig genau so viel wie der Vertreter des Geschäftsführers eines Elektronikmarktes (das weiß ich deshalb, weil ich Einblick auf Konten mit Gehaltseingängen hatte)

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Die Bank, bei der ich damals gearbeitet hatte (Dresdner Bank), wurde später von der Commerzbank übernommen, die wiederum vom Staat gerettet wurde. Meine Beriebsrente bekomme ich also heute von der Commerzbank; irgendwie ist das schon witzig, dass die damalige Konkurrenz nun meine Rente zahlt. Ich weiß gar nicht, was betriebsrentenmäßig passiert wäre, wenn der Staat damals nicht eingesprungen wäre. Ob das Geld dann weg gewesen wäre (???) - schließlich kann man von einem "Toten" ja nichts mehr einfordern.

  • @holgertrass9134
    @holgertrass9134 4 месяца назад

    Richtig gut verdienen konnte/kann man auch in der chemischen Industrie, selbst ohne Akademiker zu sein. Ich selbst bin z. Zt. in ATZ und gehe in 2 Monaten in Rente, 38 Jahre im Betrieb... 2022 habe ich durchschnittlich 4200 verdient... aber netto! Als technischer Angestellter. Tarifgehalt inkl. Schichtzulage und allem Drum und Dran. Das sind jetzt ca. 76 Rentenpunkte und eine sehr nette Betriebsrente kommt da noch oben drauf.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад +1

      Auf keinen Fall darf man Brutto und Netto verwechseln. Für mich selber zählt zwar nur Netto (weil ich mir für Brutto nichts kaufen kann), aber offiziell werden Gehälter immer als Brutto angegeben (weil die Höhe der Abzüge von individuellen Gegebenheiten abhängen, z.B., ob man verheiratet ist)

    • @holgertrass9134
      @holgertrass9134 4 месяца назад

      @@ralphbischoff8428 Ist OK... ich habe eh einen Fehler gemacht, denn die 4200 netto waren schon im ersten Teil der ATZ... die letzten Monate davor waren es 6300 brutto.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      6300 brutto sind laut Bank-Tarif-Tabelle außertariflich. Wenn ich mich recht erinnere, hat ein Zweigstellenleiter die höchste Tarifgruppe (TG 9). Heutzutage gibt es ja kaum noch Zweigstellen.

  • @dr.dirkfranke9563
    @dr.dirkfranke9563 4 месяца назад +3

    Was ist der Sinn dieses Videos? Die Tätigkeiten auch in der Bank sind nicht immer direkt vergleichbar. Wenn die Verantwortung höher wird (Mitarbeiterführung), und die Qualifikationsanforderungen hoch sind, dann ist es logisch, dass die Vergütung hoch sein muss.
    Vergleich einen Piloten mit einem Busfahrer. Natürlich ist es komplizierter, ein Flugzeug sicher von A nach B zu fliegen, es sind auch viele Menschen an Bord und die Ausbildung ist lang, teuer und kompliziert. Es ist völlig klar, dass ein Pilot mehr verdienen muss als ein Busfahrer. Das wird in der Bank auch nicht anders sein.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Dieses Video hat durchaus einen Sinn.
      Ich wollte damit aufzeigen, wieviel meine damalige Tätigkeit heute "wert" wäre. Natürlich kann man dabei einwenden, dass es so eine Tätigkeit heutzutage womöglich nicht mehr gibt. Allerdings sind manche andere Tätigkeiten heute noch genauso wie vor 20 / 30 / 40 Jahren; zum Beispiel trägt der Postbote die Briefe noch genauso aus wie Anno Dazumal (wahrscheinlich ist sein Fahrrad heutzutage moderner ausgestattet).

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад +1

      *lach* der Vergleich Pilot/Busfahrer ist genau der, den ich seinerzeit angeführt hatte, warum ich den Job in der Bank aufgegeben hatte: Damals sollten alle "Busfahrer" den Job von "Piloten" machen und umgekehrt; sprich "Umqualifizierung". Aber was sollte das? Es gab genügend Busfahrer und Piloten: das wäre genauso, als ob Manuel Neuer als Mittelstürmer spielen sollte und dafür geht Musala ins Tor: jeder soll mal alles machen, dann sind alle höher qualifiziert und jeder kann überall eingesetzt werden. Das ist für den Arbeitgeber ja auch einfacher

    • @dr.dirkfranke9563
      @dr.dirkfranke9563 4 месяца назад +1

      @@ralphbischoff8428 Ach so verstehe. Als Kunde von Banken denke ich, dass es den Beruf Bänker/Bankier oder Bankangestellte in Zukunft nicht mehr geben wird. In München sterben alle Filialbanken aus. Die Frage ist aber, welche Bank online den besten Service anbieten kann. Hier sind vor allem IT-Fähigkeiten gefragt. Im Anlagebereich gibt es auch gute und günstige Alternativen zu den Bank-Produkten, z.B. ETF und Fonds. Die Bank benötigt man allenfalls für die Abwicklung des Online-Zahlungsverkehrs.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Als Kunde siehst du nur einen ganz ganz kleinen Teil des Bankbereichs (du kriegst doch nur den Kassierer und deinen Berater zu Gesicht). Durch Geldautomaten und Online-Banking werden diese Bereiche immer kleiner. Das meiste spielt sich im Backoffice ab. In die Auslands- und Kreditabteilung, wo ich seinerzeit gearbeitet hatte, verirrt sich selten ein Kunde. Und das waren durchaus große Abteilungen. Daneben gibt es noch viele weitere Abteilungen. Mag sein, dass inzwischen vieles umstrukturiert worden ist; das weiß ich jetzt nicht. Aber prinzipiell kann das nicht wegfallen.

  • @mathiasdreke180
    @mathiasdreke180 4 месяца назад

    Es ist im Grunde ein statistischer Fehler.
    Beispiel: Es gibt 10 Angestellte. 9 verdienen 1.000 Eur/M und 1 verdient 10.000 Eur/M. Das ergibt einen Meridian von 1.900 Eur/M.
    Da hierbei aber die große Mehrheit etwa 50% darunter liegt, sollte der Meridian um "Ausreißer" bereinigt werden. Eine solche Korrektur wird von den Medien NIE durchgeführt, mit dem Ziel, die Leser bzw. Zuschauer aufzuheizen und zu provozieren. Nahezu alle Statistiken, die von Journalisten veröffentlicht werden, sind im Grunde "hanebüchener Mumpitz".

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Ich denke schon, dass der Median aussagekräftiger ist als der Durchschnitt.
      Für 45.358 € (Jahresbruttogehalt) gibt es 1,0000 Rentenpunkt. Dieser Wert, der das Durchschnittsgehalt aller Angestellten darstellen soll, ist sicherlich auch "hanebüchen-schräg" ermittelt. Beamte sind nicht drin, Besserverdiener-Gehälter werden gekappt, und Halbtagskräfte und Auszubildende sind auch darin enthalten. Was für eine Vollzeit-Tätigkeit entspricht denn diesen 45.358 Euro Jahresbrutto?

  • @1552-j8n
    @1552-j8n 4 месяца назад +1

    Tja, das ist das Problem heute. Viel Gelaber, nichts kommt rum.
    Ich kenne Meetings, auch online, da sitzen 2000 Euro Stundensatz, aber keine produktive Entscheidung wird gefällt.
    Das wird zukünftig wohl eher zurückgefahren.

  • @nob4131
    @nob4131 4 месяца назад +4

    also dieses geheule würde hätte... ist aber nich so! würde ich trump sein wäre ich goldreich.. was wollen sie uns mit dem film mitteilen? sollen wir mitleid haben? LG

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад +2

      Jeder darf aus diesem Video die Informationen für sich rausnehmen, die er möchte. Wenn Jemand darin für sich keine Infos / Mehrwert sieht, dann ist das sein Problem / Pech.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      "... würde ich trump sein wäre ich goldreich..."

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Ich finde es immer witzig, wenn Leute "GEZ" anführen. Man mag über deren Berechtigung unterschiedlicher Meinung sein, aber zum Glück handelt es sich dabei um einen Peanuts-Betrag im Vergleich zu den Kosten für Miete oder Lebensmittel. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass Jemand durch die GEZ in die Armut getrieben wurde.

    • @haraldkaufung4342
      @haraldkaufung4342 4 месяца назад

      @@ralphbischoff8428 GEZ ist aber ein sehr plastisches Beispiel und stellvertretend für viele Abgaben der Bürger, für die er keine oder nur verminderte Leistung erhält. Diese sind jedoch meist versteckt und vom Bürger nicht so leicht erkennbar. Dem Bürger den Zusammenhang zwischen der Politik und den Einkommen zu erklären, DAS wäre eine Aufgabe des ÖRR. "Tatort" hingehen gehört nicht zu den Informationspflichten des ÖRR, wo in jeder zweiten Folge der Boss, der Chef oder Unternehmer als böse dargestellt wird. Jedem steht es in diesem Land frei, es besser zu machen, selbst ein Unternehmen zu gründen und seine Mitarbeiter besser als alle anderen zu bezahlen. Doch die meisten, die sich beklagen, scheitern schon an Punkt 1.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Ich weiß echt nicht, warum sich so viele Leute an der GEZ hochziehen. Seit wann ist das eigentlich so, und wer hat damit angefangen? Das würde mich mal interessieren.
      Natürlich freut sich Niemand, wenn er irgendwofür bezahlen soll, was er nicht ausdrücklich bestellt hat. Aber die Menschen haben sich den GEZ-Beitrag selbst zuzuschreiben, weil es vorher viele Schwarzseher gab (die ein Fernsehgerät nutzten, aber es nicht angegeben haben, und da war der Ehrliche dann der Dumme)

  • @paulschulz1205
    @paulschulz1205 4 месяца назад

    Woher nehmen Sie die Information, dass sie der einzige waren, der richtig gearbeitet hat? Das ganze Video ist etwas seltsam.

  • @haraldkaufung4342
    @haraldkaufung4342 4 месяца назад

    Wenn du der einzige warst, der wenig verdient hat, mal darüber nachgedacht, dass es ein individuelles Problem ist? Was machst du anders als die anderen?

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Ich habe mich ja nie darüber beklagt, dass ich weniger verdient hatte als die Kollegen. Weil ich - im Gegensatz zu den Kollegen - mit meinem Geld immer gut hingekommen bin. Die anderen hätten lieber darüber nachdenken sollen, warum sie mit ihrem Gehalt nicht so gut hinkommen, anstatt sich über die hohen Abgaben (Steuern, Krankenversicherung etc.) zu beklagen. - Aßerdem ist das alles schon mehr als 20 Jahre her und dieses Video ist nur eine Feststellung und kein "Klagelied".

  • @michaelkaercher
    @michaelkaercher 4 месяца назад

    Was ist denn das für ein Rant Kanal? Was heißt denn, in der Bank gearbeitet? Haben Sie Decken gestrichen oder den Sandhaufen geschaufelt? Wohl eher nicht.
    Wahrscheinlich haben Sie an der Kasse oder am Kontoauszugstrog gestanden oder irgendwelche Formulare ausgefüllt.
    Das ist nicht weniger oder mehr anstengend, als z.B. ein Computersystem einzuführen, wo man des öfteren in Meetings sitzt.
    Inahltlich habe ich bei einer Bank aufgehört zu arbeiten, weil die Gehälter damals zu niedrig waren, um einigermaßen gut in Frankfurt zu leben. Ich bin dann zu einem Softwareunternehmen gegangen und habe dort relativ schnell das doppelte verdient.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      "Irgendwelche Formulare ausgefüllt" trifft es wohl am genauesten. Wie anstrengend eine Tätigkeit ist, liegt im Auge des Betrachters. Für Jemanden, der schon seit Jahren täglich mit der Einführung von Computersystemen zu tun hat, ist diese Arbeit "leicht", für die meisten Menschen wäre dieselbe Tätigkeit ein "Buch mit sieben Siegeln".

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Es ist schon witzig: manch Einer geht von einem Privatunternehmen zu einer Bank, weil er dort mehr verdient. Und andere gehen von einer Bank zu einem Privatunternehmen, weil sie dort mehr verdienen. = Frage also: wo verdient man denn nun mehr?

    • @michaelkaercher
      @michaelkaercher 4 месяца назад +1

      @@ralphbischoff8428 Banken sind Privatunternehmen. Ich habe nur zwischen Privatunternehmen gewechselt und die Branche (Banken, Software). In welche Richtung man wechselt ist eigentlich auch egal. Hauptsache man verdient deutlich mehr.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Es ist richtig, dass meine Bank ein Privatunternehmen (Aktiengesellschaft) war. Allerdings waren die Konditionen (Gehalt, Arbeitszeit, Sozialleistungen) bei der Bank WESENTLICH besser als bei dem Außenhandelsunternehmen. - Welchen Grund sollte es geben, dass der neue Arbeitgeber mehr zahlt als der alte? Liegt das am Unternehmen (Bank zahlt mehr als Außenhandel) oder an der Person (plötzlich ist sie produktiver als vorher)?

    • @michaelkaercher
      @michaelkaercher 4 месяца назад

      @@ralphbischoff8428 Welchen Grund sollte es geben, dass der neue Arbeitgeber mehr zahlt als der alte? Was ist denn das für eine Frage? Es gibt tausend Gründe, warum eine Firma einem ein höheres Gehalt bietet. Konkret hängt es oft mit Willigkeit zu reisen oder Außendienst zu leisten zusammen. Oder ein Unternehmen braucht dringend einen bestimmten Skill. Nehmen Sie mal KI Experten. In den USA bekommen die derzeit siebenstellige Gehälter geboten. Es mag damit zusammen hängen, dass das Unternehmen gerade herausragend verdient. Oder dass es ein Produkt hat, dass gerade einschlägt.
      Banken sind wie Behörden. Die haben meist sehr starre Vergütungssysteme (außer bei den Investment Bankern).

  • @WATWerner
    @WATWerner 4 месяца назад +1

    Nur 56.700 Euro Brutto Jahresgehalt?
    Da springt aber nicht viel bei rum aus der Rentenversicherung als ehemaliger Banker. Da habe ich dann damals alles richtig gemacht in meinem Job. Denn das war schon einiges mehr, was ist verdient habe.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад +1

      Ich bin mit meiner Rente völlig zufrieden !!! - Aber du hast recht: meine Rente KÖNNTE auch doppelt so hoch ausfallen, WENN ich nicht mit 47 in der Bank aufgehört und nicht mit 63 den Rentenantrag gestellt HÄTTE - und WENN ich in einer höheren Tarifgruppe oder gar außertariflich gewesen WÄRE. - Aber da ich auch mit wenig Geld gut auskomme, habe ich (aus meiner Sicht) alles richtig gemacht.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Mein GLÜCK war übrigens, dass ich 25 Jahre lang bei einer BANK gearbeitet habe - und nicht im Groß- und Außenhandel, wo ich meine Ausbildung gemacht hatte. Zusätzlich zur gesetzlichen Rente kriege ich als Ex-Banker auch noch Betriebsrente und BVV (beides ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtrente, aber das weißt du ja, weil du selber in einer Bank gearbeitet hattest)

    • @WATWerner
      @WATWerner 4 месяца назад +1

      @@ralphbischoff8428 Nein ich habe nicht bei einer Bank gearbeitet. Aber habe auch mit 53 aufgehört zu arbeiten, einerseits weil mein Arbeitgeber den Standort geschlossen hat und andererseits aus gesundheitlichen Gründen.

  • @Wackenandy
    @Wackenandy 4 месяца назад

    Weniger... 🤔

  • @paulschulz1205
    @paulschulz1205 4 месяца назад

    Woher nehmen Sie die Information, dass sie der einzige waren, der richtig gearbeitet hat? Das ganze Video ist etwas seltsam.

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Ich sage nicht, dass ich der Einzige war. Aber ich sage, dass ich seinerzeit KONKRETE Arbeit geleistet habe - ähnlich wie ein Briefträger. Wenn der nicht kommt, dann kriegst du keine Post. Wenn dagegen der Postminister - den gab's damals noch - die Beine hoch legt, dann fällt das erstmal Niemandem auf.

    • @paulschulz1205
      @paulschulz1205 4 месяца назад

      @@ralphbischoff8428 Irrglaube. Jeder wird gebraucht. Viel Erfolg beim auskurieren Ihrer Posttraumatischen Belastungsstörung

    • @ralphbischoff8428
      @ralphbischoff8428  4 месяца назад

      Hast du mal als Psychologe gearbeitet? Oder wie kommst du auf die Ferndiagnose "posttraumatische Belastungsstörung"? = Heutzutage wird ja viel von "Resilienz" gesprochen, also dass manche Menschen ein und dieselbe Belastung besser wegstecken als andere, aber ich hatte mich damals schon "aus Prinzip" gegen jede Form von Belastung gewehrt, die von außen an mich herangetragen wurde.
      Wenn ich mir dagegen selber Stress mache, dann ist das mein Problem. So ein Selbst-Stress kann zum Beispiel entstehen, wenn ich "unbedingt heute noch" ein RUclipsVideo drehen will.