Wenn es in diesem Land wirklich um die Umwelt gehen würde, dann würde man fairerweise einfach rückwärtslaufende Zähler für alle einführen. Dann würde man die paar Watt/kWh von einem solchen Balkonkraftwerk wie jetzt auch ins Netz einspeisen, hätte aber als Dank für diese Menge einen Zähler, welcher die Menge rückwärts gelaufen ist. Aber nein, lieber soll sich jeder für 1.000 Euro und mehr Speicher zulegen, nur um die Energie dann auch wirklich selbst nutzen zu können. Was das Rohstoffe/Ressourcen und am Ende Elektroschrott bedeutet ist den Entscheidern völlig egal.
Du kannst das "Balkonkraftwerk" völlig problemlos bei deinem Netzbetreiber anmelden und bekommst dann auch die Einspeisevergütung wie die Großen, ohne dass du dazu einen Elektriker brauchst. Ich verstehe nicht, wie man auf solch unsinnige Werbevideos wie das hier hereinfallen kann. Das bischen Strom, welches solch ein "Balkonkraftwerk" erzeugt, in einen irrsinnig teuren Akku zu laden, ist einfach Unsinn und rechnet sich natürlich nur für die Hersteller (und die Verkäufer). Und wenn man sich die Teile, so wie hier gezeigt, ansieht, dann wird die Lebensdauer eher bei maximal 5 als bei 15 Jahren liegen... Also einfach nur ein oder zwei Solarpanels und einen Mikrowechselrichter für kleines Geld an den Balkon schrauben und dazu Einspeisevergütung beantragen. Ja, damit wird man auch nicht reich (8 Cent je kWh), aber zumindest wird man nicht derart abgezockt wie mit den teuren Speichern
@@r.h.1606 Also meine App meines Greensolar Sets mit 800Wp und 2kWh Akku zeigt mir seit Mai knapp 450kWh. Bei unseren rund 20cent/kWh in Österreich sind das 90€ Ersparnis, die ich auch durch Akku wahrscheinlich zu 90% erzielt habe, da ich übern Tag nur zwischen 220 und 80W einspeise, also gerade das, was WLAN und Kühlschrank verbrauchen. Die Ladung des Akkus reicht im Sommer bis um 5:45 am nächsten Morgen. Bei 1300€ Anschaffungskosten und einer Esparnis von vielleicht 120-140€ pro Jahr komme ich somit auf 13-9 Jahre bis sich die Anlage armotisiert. Und das wird sie wohl auch halten.
@@florichi Dann wünsche ich dir viel Glück damit. Für dieses Jahr dürfte es damit dann aber mit den 450kWh ohnehin vorbei sein. Ein frostfreier Raum für den Akku ist jetzt angesagt
Hab jetzt schon einige Videos von Dir gesehen und find, dass Du Sachverhalte sehr gut erklären kannst. Jetzt hab ich aber echt mal eine Verständnisfrage zu diesen Balkonkraftwerken: Ich speise den Strom vom BKW ja nur auf 1 Phase ein, dann müßte ich ja mein auf 3 Phasen aufgeteiltes Stromkreisnetz entsprechend optimieren, um eine gewisse Ausgewogenheit herzustellen. Kannst Du das mal irgendwie aus Deiner Sicht näher "beleuchten"?
Genau der hat am meisten Kosten gespart, der mit der Anschaffung eines Balkonkraftwerks gewartet hat. Die Preise purzeln jedes Jahr schneller als es die Einsparmöglichkeiten hergeben. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ist eine Markt-Sättigung erreicht, wird eine neue Technologie von z.B. Solarmodulen oder Speichern präsentiert, die wesentlich effizienter sind als die heutigen. Die bisherigen Systeme sind dann nur noch Ladenhüter. Das ganze ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung. Sinnvoller wäre es, die Stromkosten generell zu senken. Aber das ist politisch nicht gewollt.
Ob er von Anker gesponsert wurde, hat er ganz elegant offen gelassen. Ich würde aber auch annehmen, dass das ganze Video als Dauerwerbesendung anzusehen ist und daher entsprechend gekennzeichnet werden sollte, um auch hier idiotensicher zu machen, dass der elektronische Laie weiß, woran er mit dem Video ist. 😂
Klar ist das von Anker bezahlt. Und alle diese Videos sind als Werbung gekennzeichnet. Ich habe heute die neue X1 geliefert bekommen. Die bau ich mir sogar selber ein. Und ja, ich bekomme die Anlagen von Anker und dazu einen Haufen Geld.
Stimmt schon, in den ersten Sekunden vom Video kommt die Einblendung mit dem Link zur RUclips-Seite, dass bezahlte Werbung enthalten ist und damit ist dann wahrscheinlich auch alles getan, was rechtlich so erfolgreich ist. Was mich als Zuschauer allerdings durchaus interessieren würde, ob die bezahlte Werbung darin besteht, dass das Gerät kostenlos zur Verfügung gestellt wird und alles positive erzählte dann die persönliche Meinung ist, oder ab es zusammen mit dem Gerät auch gleich die Textvorlage gab, die im Video dann abgespult wird. Und ob es dazu noch einen Haufen Geld hab, ist mir völlig egal. Nimm von mir aus auch ne Packung Haribo, ist dein Kanal und deine Entscheidung. Ich würde wir einfach etwas mehr Transparenz wünschen, um zu wissens, ob das ganze Video eine Kaffeefahrt ist oder doch ein objektive/deine persönliche Meinung zum Produkt wiedergibt.
@@stefanle3792 Das hängt von jedem YTer ab. Manche bekommen alles vorgesetzt und müssen das Video sogar einreichen zur Begutachtung, bevor es ausgestrahlt wird. Andere verhandeln mit den Sponsoren, dass sie Probleme vorab zur Diskussion melden müssen, für den Fall, dass sie was falsch benutzt/verstanden haben. Und wieder andere nehmen Sponsorenangebote nur noch an, wenn sie vollkommen unabhängig agieren können. Der YTer Zerobrain hat da Mal ein Aufschlussreiches Video drüber gemacht. Was ihn dann aber zusehends genervt hat war der Umstand, dass einige Sponsoren die Geräte dann auch wieder zurück haben wollten. Was im Falle solcher LiFePo-Akkus nicht gerade einfach ist. Je nachdem hat das schon einiges an Verwaltungsaufwand im Hintergrund, den Zuschauer oft nicht sehen. Ab einer bestimmten Anzahl an Abonnenten kann der Vertrag aber schon entsprechend günstig für den YTer sein. ProofWood hat da auch Mal ein Video zu seinen Einkünften gemacht. Sprich: lässt sich ganz gut von leben 😂
OmG. 200 Watt . Was für ein Ertrag, Wahnsinn. Jetzt reich werden und die Welt auch noch retten. Besser geht nicht. Oder doch ? Einfach gesponsert Videos machen. Wie informativ war das mal hier. Schade.
Ja, scheint leider der Trend zu sein. Noch vor einem Jahr gabs ein paar hochinteressante Kanäle zum Thema Strom mit wöchentlichen oder auch "nur" monatlichen Videos. Heute bei einigen aber nur noch einfältige Produktwerbung, diese dafür bald jeden Tag. Wirklich schade.
Mal ehrlich, das Thema hat ist durch. War am Anfang wichtig und informativ, jetzt wird nur noch Kohle gemacht. Aber nicht am Zählerschrank. Balkonsolar preiswert kaufen, nicht zu groß, Stecker rein und nach Möglichkeit alles verbrauchen. Wenn nötig Ausrichtung splitten.
Wenn man die Solarbank pro hat könnte man doch über die notstromsteckdose der PRO ins Haus per lastumschaler einspeisen um bei einen Stromausfall die Beleuchtung zu nutzen oder ? Aus der Dose kommt ja ein IT Netz das man ja dann als TN Netz über die einspeisedose anstecken könnte oder ? Sehe ich das richtig ?
Das vorgestellte System ist gut, aber teuer. Mein Tipp: Bei eBay oder eBay Kleinanzeigen preiswerten Wechselrichter wie den HM-600 und preiswerte flexible Module kaufen. So kostet die Balkonanlage kaum mehr als 200€. Zur Überwachung und Aufzeichnung einen Tapo P110 verwenden, kostet nur 10,90€. Batterie weglassen wenn sich der Zähler rückwärts dreht.
Trina Vertex S+, die haben eine hohe Ausgangsspannung und niedrigen Ausgangsstrom. Ideal für BKW Wechselrichter, vor allem wenn man Module parallel schalten will.
Hallo, könnte man in diese smart plug Steckdose auch eine mehrfachsteckdosenverlängerung, sprich mehrere Verbraucher, die nacheinander eingeschaltet werden anstecken?
@ProofWood - Herzlichen Dank für die Vorstellung. Könntest du ein Video zu diesem Thema machen, das folgende Fragen beantwortet: Ich möchte die Anker SOLIX Solarbank 2 E1600 plus auf meinem Balkon unterbringen. Neben den Wetterbedingungen wie Regen, Schnee und Hagel herrschen im Winter Temperaturen von -7 bis selten auch mal -14 Grad Celsius. Im Sommer scheint die Sonne direkt auf die Anlage. Es ist sehr aufwändig, das Gerät in der Wohnung zu platzieren, und es würde sich nicht lohnen. Auf meinem Balkon habe ich nur eine Steckdose, und eigentlich müsste ich die Kabel für die PV-Module durch ein Rohr ziehen, aber ein zusätzliches Kabel für die Einspeisung würde nicht in das Rohr passen. Ich glaube auch, dass das nicht erlaubt wäre. Da ich kein Elektriker bin, wäre eine „Klima Box“ ideal, in der ich die Elektronik mit der Batterie auf dem Balkon unterbringen könnte. Im Winter sollte die Box bei Sonneneinstrahlung beheizt werden können, falls das möglich und sinnvoll ist. Alternativ könnte ich die Anlage nur zwischen März und November betreiben und die Elektronik zum Überwintern im Innenbereich lagern. Hast du dazu eine Empfehlung oder Lösung?
@@pfleido Es ist auch ökologischer Wahnsinn. Schon ein Akku an einem Balkonkraftwerk ist angesichts des immensen Ressourceneinsatzes für nur maximal 600W oder 800W erzeugter/abgegebener Leistung während eines Teils des Jahres durchaus fragwürdig. Natürlich nicht nur bei dem Gerät hier
Ich habe die Solix Solarbank 2E1600 installiert mit 4x225Wp Flexpanels. Wenn ich bei einer Grundlast von ca.150W Balkonkraftwerk mit 100 W zuschalte, zeigt das Smart Meter Netzbezug von 250W an. Wenn ich 500W zuschalte, zeigt das Smartmeter Einspeisung von 650W an. ??? Was könnte die Ursache sein? Das ist nicht der Smart Meter von Anker sondern der Iskra im Keller.
Hallo, hat von Euch auch schon Probleme mit der Solix Solarbank E1600 gehabt? die erste ist nach 7 Monaten Defekt. Ersatz nach 3 Tage keine Verbindung mehr.
Hallo! Ist es egal ob ich auf L1 L2 oder L3 mit der Einspeisung lande? Wenn ich zb bei L1 einspeise und auf L2 „verbrauche“, speist das System dann trotzdem nach? Grüße
Verhalten der Flex-Module bei starkem Wind? Klappern? Und so irre sind 20 Kg sauber 90 Grad am Balkongeländer auch wieder nicht. Die Frage bleibt, wie die Flex-Module baurechtlich eingestuft werden; kann ich die im 9. Stock verwenden?
Ich habe einen grundsätzliche Frage: Bekanntermaßen haben wir in der Steckdose eine Phase (braun) und den Nullleiter (blau) und die Erde (gellbgrün). Diese Aufteilung gibt es ja auch in jedem Stecker. Nun das Problem: Man weiß ja nicht bei dem Stecker von der Anker Solarbank auf welcher Seite sich die Phase befindet. Man kann den Stecker ja auch um 180 Grad drehen. Wie wird denn gelöst, das nicht über den Nullleiter eingespeist wird. Gelesen / gehört, dass das ein Problem sein könnte habe ich nirgends. Löst diese die Solarbank??? Wer weiß was dazu?
Schwierig wenn du einen Job hast und mittags nicht daheim bist. Besonders singles mit kleinen Wohnungen und geringem Eigenverbrauch unter Tags haben da ein Problem. Aber das ist eben bei jedem anders.
Ich hätte mal eine frage, die solarbank kann doch pro mppt nur 60v max leisten oder ? Wird das dann mit dem y-kabel und diesen modulen nicht überschritten? Ich frage deswegen, weil ich die solarbank pro mit 4 modulen habe und mir dann gerne noch ein solches modul dazuholen würde
Die Spannung wäre ein Problem, wenn die Panele in Serie geschalten wären. Im Set ist aber ein Y-Adapter für eine Paralellschaltung enthalten, somit addieren sich nur die Ampere welche deutlich unter den maximalen 16A pro Eingang liegen.
@@michaeljacob1387 dann ist das sowieso kein Problem, da die Ausgangswerte der 4 Panele dann niedrig sind während das 5. liefert. Viele Balkonkraftwerksets mit 4 Panelen und 2 Tracker eingängen setzen das sowieso voraus, dass sie 50:50 in einer ost-west Ausrichtung angebracht werden, um keine Überlastung hevorzurufen
@@michaeljacob1387 Man kann (mehrere) Module parallel schalten und auf einen Kanal legen. Ich bin kein Profi, deswegen weiß ich nicht, ob das stimmt, aber es wird oft gesagt, dass man bei Parallelschaltung gleiche Modultypen verwenden muss, da ansonsten die Verluste zu groß wären. Hast du die Solarbank 2 Pro mit 1,6kWh oder Erweiterungsspeicher? Wie ich es verstanden habe, kann sie mit 1,6kWh nur 1000W Ladeleistung mit 4x250W pro MPPT, anstatt der angegebenen 4x600W. Das müsstest du mal bei Anker rausfinden. Die eigentliche Frage ist nämlich, ob dann kurz vor Sonnenuntergang der Speicher noch voll ist, bzw. wie voll er noch ist. Und daraus ergibt sich überhaupt erst die Sinnhaftigkeit, ob es sich lohnt, noch ein 5. Modul zu installieren. Ist der Speicher nämlich noch voll, reicht das diffuse Licht für die 4 Module, um genug Strom für die Abendstunden zu produzieren.
Ich finde den Satz "Würde ich heute nicht mehr so machen" an dieser Stelle unangebracht. Die dünnen und leichten Module gibt es erst seit diesem Jahr. Jeder, der schon die "normalen" und schweren Module hat, wird sich sicherlich nicht sagen "Hey, dann verkaufe ich diese und hole mir die coolen neuen dünnen". Zumal bringen die ja nur die Hälfte an Watt/Peak wie die schweren, sind aber deutlich teurer. Schließt man 2x 440 W Module mit ca. 50 KG Gewicht an, hat man fast so viel Ertrag wie mit 4x 225 Modulen. Den Platz für 4 solch toller neuen Module muss man auch erst einmal auf dem Balkon haben. Hat man aber nur Platz für 2 Module, lohnt sich der Speicher wirtschaftlich nicht, bei 450 W/Peak. Ansonsten ein gutes Werbevideo für Anker. Ich habe selbst ein Set von Anker (war eine Entscheidung auch wegen Deiner früheren Videos), ohne Speicher und bin zufrieden, auch wenn ich das gleiche Set heute 60% günstiger kaufen könnte als bei Anker. Das würde für mich wirtschaftlich mehr Sinn machen, da das Set deutlich schneller amortisiert ist, als meins von Anker, wo ich noch 5 Jahre warten muss. Das coolste an Anker ist die App, weil diese wirklich IDIOTENSICHER ist. Andere Anbieter haben da aber deutlich aufgeholt. Von daher mein Tipp: Vergleichen, Vergleichen, Vergleichen.
Ich hab mit meiner seit Mai schon 400 Eus gespart. Somit hat sie sich in 2, maximal 2,5 Jahren inkl. Dachhalterungen komplett amortisiert. Wechselrichter sollen etwa 15 Jahre halten, Panels etwa 25 bis 30 Jahre. Wenn ich mal einen neuen Zähler bekomme, brauche ich halt noch einen Speicher. Die sollten bis dahin auch noch günstiger werden.
@@Schendlmenn Du redest wirklich von einem Balkonkraftwerk, wie unser guter Helmut es gerade lobpreist? Dann ist das Teil wirklich Spitze und meiner ebenfalls seit einem halben Jahr neu installierten 15kWp-Anlage offensichtlich weit überlegen... Angesichts deiner weiteren Ausführungen glaube ich aber fast, dass du nicht von den hier im Video beschriebenen folienartigen PV-Modulen redest, welche erst noch beweisen müssen, dass sie nach ein paar (3? 4?) Jahren in Wind und Wetter am Balkon, ständig bewegt und durchgewalkt, oder gerne auch auf dem Dach, wie du schreibst, noch funktionieren. Die Dinger sind ja anstelle einer Glasscheibe lediglich von einer Plastikfolie vor Wasser, (Luft-)Sauerstoff etc geschützt und sollen dabei auch noch spottbillig sein. "Richtige" Module halten freilich lange. Ich hab die erste Anlage jetzt schon seit 19 Jahren ohne Modulausfall auf dem Dach
@@r.h.1606 Nein, bei mir handelt es sich, wie ich auch schrieb, um Module, die - logischerweise - schon vorm Mai erhältlich waren. Auch von einem völlig anderen Hersteller. Bzw. mehreren anderen Herstellern. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass auch diese Folienmodule länger als 5 Jahre halten werden. Es ist ja ein renommierter Händler der durchaus auch einen gewissen Ruf zu verteidigen hat. Wobei sie fürs Dach sicher nicht die erste Wahl sein werden. Wozu sollte man da auch flexible Module hinbauen? Von spottbillig habe ich jetzt nichts gelesen und kann es mir bei dieser Firma auch nicht vorstellen. Die lassen sich ihre durchaus guten Produkte im Allgemeinen auch genauso gut bezahlen. Wieso ein BKW einer großen Anlage überlegen sein sollte weiß ich jetzt nicht wirklich. Außer eventuell bei der Amortisationszeit. Was ja aber hauptsächlich an der Installation und dem Speicher liegen dürfte, den ich, wie ich auch schrieb, nicht habe. Ich war jedenfalls doch ziemlich überrascht, wie viel eine so relativ kleine Anlage (1600 / 800 Wp) über den Sommer so bringt.
@@Schendlmenn Dann bin ich umso neugieriger, wie die Rechnung aussieht, mit der sich bei einem ganz normalen Balkonkraftwerk mit 800Wp eine Ersparnis von 400€ im Zeitraum eines knappen halben Jahres ergibt. Selbst wenn man für ein 800Wp BKW von einem theoretisch möglichen Maximum von 800kWh pro Jahr ausginge, kann sich unter normalen Umständen keine Rendite von 400€ ergeben, da nur ein Teil des Stromes selbst verbraucht werden dürfte und es für den eingespeisten, mehr oder minder großen Rest keine Vergütung gibt, weil die Leute unverständlicherweise ihre BKW nicht anmelden und Einspeisevergütung fordern, Aber auch mit Einspeisevergütung wären 400€ nicht wirklich erreichbar. Und betrügerisches Verhalten, also keine Anmeldung und Zähler ohne Rücklaufsperre, will ich nun wirklich niemandem unterstellen (du wärst wohl auch kaum so dumm, dies öffentlich zu verkünden...). Und einen Strompreis von 2€/kWh wirds bei dir ja doch nicht geben 🙂
@@r.h.1606 Wie schon geschrieben, der alte Zähler ist noch drin und Smart Meter sind offensichtlich nicht genug da. Zumindest hab ich noch immer keinen in Aussicht. Das in Kombination mit einem Strompreis von über 40 Cent (ja ich weiß, ich sollte endlich mal wechseln) ergibt über den Sommer laut App einen Anlagenerlös von knapp 400 Euro.
Naja, leider verstehe ich dieses Video nicht ganz, obwohl ich sonst deine Videos echt gelungen finde. 1. Du bist doch vom Fach. Du hättest doch bestimmt Infos geben können, wie viel so eine Smartmeter-Montage normalerweise kostet. (z.B. vier) Steckdosen gibt's ja bestimmt auch nicht umsonst; den Smartmeter z.Zt. aber schon 2. Ob sich bei einem so kleinen Speicher überhaupt eine "Regelung" über Smartmeter oder Steckdose lohnt ist die andere Frage. Wenn man den Speicher ab 21Uhr 150W einspeisen lässt sind die ungefähr verfügbaren 1,4kWh doch eh bis in der Früh leergezuzelt. 3. Bei den flexiblen Modulen kann man sich schon durchaus Gedanken bzgl. Haltbarkeit machen und v.A. wie man eine Neigung Richtung Sonne hinbekommt, die nicht einfach 90° senkrecht ist. Viel teurer sind sie auch noch. Die Amortisationszeit geht durch schlechtere Ausrichtung und Teuerung deutlich in die Höhe
ich verstehe das als blutiger Leihe so, dass wenn ich diesen Stecker in die Haussteckdose stecke, dann einen vierfachstecher wiederum in dieser ANKER Stecker stecke, das der ANKER-AKKU immer nur 800 Watt abgibt. Wenn ich den ANKER-AKKU nun nicht ans HAUS anschließe, und meine Geräte also nur strom aus diesem AKKU ziehen sollen, wird das nicht funktionieren, weil der AKKU "abgeriegelt ist. Richtig? kann ich an diese SOLIX Solarbank 2 E1600 plus, auch Geräte mit 110 volt anschließen? also kann ich einstellen wie viel Volt ich als Spannung brauche? Ich will mir so ein Ding für mein Ferienhaus anschaffen.
Ein Balkonkraftwerk bzw. Einspeisewechselrichter benötigt immer ein externes Netz, auf das er sich synchronisieren kann. Andernfalls schaltet er ab. Bei einem Ferienhaus ohne externen Stromanschluß wird hingegen ein Inselwechselrichter benötigt, sei es als Festinstallation oder in der mobilen Variante in einer Powerstation mit integriertem Laderegler, Akku und Inselwechselrichter. Alle in D angebotenen Wechselrichter, Balkonkraftwerke und Powerstationen liefern stets 230V. Verbraucher die 110V benötigen, müssen über einen Spannungswandler bzw. Trafo angeschlossen werden.
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Wess Brot ich esse,dess Lied ich sing
Wenn es in diesem Land wirklich um die Umwelt gehen würde, dann würde man fairerweise einfach rückwärtslaufende Zähler für alle einführen. Dann würde man die paar Watt/kWh von einem solchen Balkonkraftwerk wie jetzt auch ins Netz einspeisen, hätte aber als Dank für diese Menge einen Zähler, welcher die Menge rückwärts gelaufen ist. Aber nein, lieber soll sich jeder für 1.000 Euro und mehr Speicher zulegen, nur um die Energie dann auch wirklich selbst nutzen zu können. Was das Rohstoffe/Ressourcen und am Ende Elektroschrott bedeutet ist den Entscheidern völlig egal.
Du kannst das "Balkonkraftwerk" völlig problemlos bei deinem Netzbetreiber anmelden und bekommst dann auch die Einspeisevergütung wie die Großen, ohne dass du dazu einen Elektriker brauchst. Ich verstehe nicht, wie man auf solch unsinnige Werbevideos wie das hier hereinfallen kann. Das bischen Strom, welches solch ein "Balkonkraftwerk" erzeugt, in einen irrsinnig teuren Akku zu laden, ist einfach Unsinn und rechnet sich natürlich nur für die Hersteller (und die Verkäufer). Und wenn man sich die Teile, so wie hier gezeigt, ansieht, dann wird die Lebensdauer eher bei maximal 5 als bei 15 Jahren liegen...
Also einfach nur ein oder zwei Solarpanels und einen Mikrowechselrichter für kleines Geld an den Balkon schrauben und dazu Einspeisevergütung beantragen. Ja, damit wird man auch nicht reich (8 Cent je kWh), aber zumindest wird man nicht derart abgezockt wie mit den teuren Speichern
@@r.h.1606 Also meine App meines Greensolar Sets mit 800Wp und 2kWh Akku zeigt mir seit Mai knapp 450kWh. Bei unseren rund 20cent/kWh in Österreich sind das 90€ Ersparnis, die ich auch durch Akku wahrscheinlich zu 90% erzielt habe, da ich übern Tag nur zwischen 220 und 80W einspeise, also gerade das, was WLAN und Kühlschrank verbrauchen. Die Ladung des Akkus reicht im Sommer bis um 5:45 am nächsten Morgen. Bei 1300€ Anschaffungskosten und einer Esparnis von vielleicht 120-140€ pro Jahr komme ich somit auf 13-9 Jahre bis sich die Anlage armotisiert. Und das wird sie wohl auch halten.
@@florichi Dann wünsche ich dir viel Glück damit. Für dieses Jahr dürfte es damit dann aber mit den 450kWh ohnehin vorbei sein.
Ein frostfreier Raum für den Akku ist jetzt angesagt
Danke auch für deine guten Videos weiter so 👍🤗 ich habe einen lifepo4 Speicher 45,6 KWh
Hab jetzt schon einige Videos von Dir gesehen und find, dass Du Sachverhalte sehr gut erklären kannst. Jetzt hab ich aber echt mal eine Verständnisfrage zu diesen Balkonkraftwerken: Ich speise den Strom vom BKW ja nur auf 1 Phase ein, dann müßte ich ja mein auf 3 Phasen aufgeteiltes Stromkreisnetz entsprechend optimieren, um eine gewisse Ausgewogenheit herzustellen. Kannst Du das mal irgendwie aus Deiner Sicht näher "beleuchten"?
Genau der hat am meisten Kosten gespart, der mit der Anschaffung eines Balkonkraftwerks gewartet hat. Die Preise purzeln jedes Jahr schneller als es die Einsparmöglichkeiten hergeben. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ist eine Markt-Sättigung erreicht, wird eine neue Technologie von z.B. Solarmodulen oder Speichern präsentiert, die wesentlich effizienter sind als die heutigen. Die bisherigen Systeme sind dann nur noch Ladenhüter. Das ganze ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung. Sinnvoller wäre es, die Stromkosten generell zu senken. Aber das ist politisch nicht gewollt.
Meiner Meinung nach die ideale Lösung für Mieter, da mit diesem Gerät kein Eingriff in die Hausverdrahtung notwendig bzw. möglich ist.
Natürlich immer vorausgesetzt, daß eine Außensteckdose vorhanden ist 😉
Würde dir zustimmen, wäre ich auch von Anker gesponsert...Bin ich leider nicht, von daher..
Ob er von Anker gesponsert wurde, hat er ganz elegant offen gelassen.
Ich würde aber auch annehmen, dass das ganze Video als Dauerwerbesendung anzusehen ist und daher entsprechend gekennzeichnet werden sollte, um auch hier idiotensicher zu machen, dass der elektronische Laie weiß, woran er mit dem Video ist. 😂
Klar ist das von Anker bezahlt. Und alle diese Videos sind als Werbung gekennzeichnet. Ich habe heute die neue X1 geliefert bekommen. Die bau ich mir sogar selber ein. Und ja, ich bekomme die Anlagen von Anker und dazu einen Haufen Geld.
Stimmt schon, in den ersten Sekunden vom Video kommt die Einblendung mit dem Link zur RUclips-Seite, dass bezahlte Werbung enthalten ist und damit ist dann wahrscheinlich auch alles getan, was rechtlich so erfolgreich ist.
Was mich als Zuschauer allerdings durchaus interessieren würde, ob die bezahlte Werbung darin besteht, dass das Gerät kostenlos zur Verfügung gestellt wird und alles positive erzählte dann die persönliche Meinung ist, oder ab es zusammen mit dem Gerät auch gleich die Textvorlage gab, die im Video dann abgespult wird.
Und ob es dazu noch einen Haufen Geld hab, ist mir völlig egal. Nimm von mir aus auch ne Packung Haribo, ist dein Kanal und deine Entscheidung.
Ich würde wir einfach etwas mehr Transparenz wünschen, um zu wissens, ob das ganze Video eine Kaffeefahrt ist oder doch ein objektive/deine persönliche Meinung zum Produkt wiedergibt.
@@stefanle3792
Das hängt von jedem YTer ab. Manche bekommen alles vorgesetzt und müssen das Video sogar einreichen zur Begutachtung, bevor es ausgestrahlt wird. Andere verhandeln mit den Sponsoren, dass sie Probleme vorab zur Diskussion melden müssen, für den Fall, dass sie was falsch benutzt/verstanden haben.
Und wieder andere nehmen Sponsorenangebote nur noch an, wenn sie vollkommen unabhängig agieren können.
Der YTer Zerobrain hat da Mal ein Aufschlussreiches Video drüber gemacht.
Was ihn dann aber zusehends genervt hat war der Umstand, dass einige Sponsoren die Geräte dann auch wieder zurück haben wollten.
Was im Falle solcher LiFePo-Akkus nicht gerade einfach ist.
Je nachdem hat das schon einiges an Verwaltungsaufwand im Hintergrund, den Zuschauer oft nicht sehen.
Ab einer bestimmten Anzahl an Abonnenten kann der Vertrag aber schon entsprechend günstig für den YTer sein. ProofWood hat da auch Mal ein Video zu seinen Einkünften gemacht.
Sprich: lässt sich ganz gut von leben 😂
OmG. 200 Watt . Was für ein Ertrag, Wahnsinn. Jetzt reich werden und die Welt auch noch retten. Besser geht nicht. Oder doch ? Einfach gesponsert Videos machen. Wie informativ war das mal hier. Schade.
Ja, scheint leider der Trend zu sein. Noch vor einem Jahr gabs ein paar hochinteressante Kanäle zum Thema Strom mit wöchentlichen oder auch "nur" monatlichen Videos. Heute bei einigen aber nur noch einfältige Produktwerbung, diese dafür bald jeden Tag. Wirklich schade.
Mal ehrlich, das Thema hat ist durch. War am Anfang wichtig und informativ, jetzt wird nur noch Kohle gemacht. Aber nicht am Zählerschrank. Balkonsolar preiswert kaufen, nicht zu groß, Stecker rein und nach Möglichkeit alles verbrauchen. Wenn nötig Ausrichtung splitten.
Wenn man die Solarbank pro hat könnte man doch über die notstromsteckdose der PRO ins Haus per lastumschaler einspeisen um bei einen Stromausfall die Beleuchtung zu nutzen oder ?
Aus der Dose kommt ja ein IT Netz das man ja dann als TN Netz über die einspeisedose anstecken könnte oder ? Sehe ich das richtig ?
Das vorgestellte System ist gut, aber teuer.
Mein Tipp: Bei eBay oder eBay Kleinanzeigen preiswerten Wechselrichter wie den HM-600 und preiswerte flexible Module kaufen.
So kostet die Balkonanlage kaum mehr als 200€.
Zur Überwachung und Aufzeichnung einen Tapo P110 verwenden, kostet nur 10,90€.
Batterie weglassen wenn sich der Zähler rückwärts dreht.
welche Module kannst du Empfehlen?
Trina Vertex S+, die haben eine hohe Ausgangsspannung und niedrigen Ausgangsstrom.
Ideal für BKW Wechselrichter, vor allem wenn man Module parallel schalten will.
@@juergenschoenhaar9983 danke dir! Ich hättte dann 2 Module an den HM 600 angeschlossen
Zwischen 440 und 450 Watt werden doch bei die anderen jetzt aktuell auch als Standard geliefert, die sind natürlich schon leicht das ist ein Faktor❤🎉
Hallo, könnte man in diese smart plug Steckdose auch eine mehrfachsteckdosenverlängerung, sprich mehrere Verbraucher, die nacheinander eingeschaltet werden anstecken?
natürlich kann man, aber man muss beachten, dass die maximal zulässige Gesamtleistung der Steckdosenleiste nicht überschritten wird
Ab wann rechnet sich denn sowas? Wäre schön gewesen, wenn Proofwood anhand dieses Beispieles mal eine "Rechnung" aufgemacht hätte.
Rechnet sich ein Auto? Rechnet sich ein Urlaub? Das ist einfachste Mathematik, dafür benötigt keiner einen Hochschulabschluss 😅😅
Ich habe alles von Victron mit Lifepo4 Speicher das ist noch interessanter 👍
@ProofWood - Herzlichen Dank für die Vorstellung. Könntest du ein Video zu diesem Thema machen, das folgende Fragen beantwortet: Ich möchte die Anker SOLIX Solarbank 2 E1600 plus auf meinem Balkon unterbringen. Neben den Wetterbedingungen wie Regen, Schnee und Hagel herrschen im Winter Temperaturen von -7 bis selten auch mal -14 Grad Celsius. Im Sommer scheint die Sonne direkt auf die Anlage. Es ist sehr aufwändig, das Gerät in der Wohnung zu platzieren, und es würde sich nicht lohnen. Auf meinem Balkon habe ich nur eine Steckdose, und eigentlich müsste ich die Kabel für die PV-Module durch ein Rohr ziehen, aber ein zusätzliches Kabel für die Einspeisung würde nicht in das Rohr passen. Ich glaube auch, dass das nicht erlaubt wäre. Da ich kein Elektriker bin, wäre eine „Klima Box“ ideal, in der ich die Elektronik mit der Batterie auf dem Balkon unterbringen könnte. Im Winter sollte die Box bei Sonneneinstrahlung beheizt werden können, falls das möglich und sinnvoll ist. Alternativ könnte ich die Anlage nur zwischen März und November betreiben und die Elektronik zum Überwintern im Innenbereich lagern. Hast du dazu eine Empfehlung oder Lösung?
Akku weglassen - das mit "Klimabox" ist doch ökonomischer Wahnsinn!
@@pfleido Es ist auch ökologischer Wahnsinn. Schon ein Akku an einem Balkonkraftwerk ist angesichts des immensen Ressourceneinsatzes für nur maximal 600W oder 800W erzeugter/abgegebener Leistung während eines Teils des Jahres durchaus fragwürdig. Natürlich nicht nur bei dem Gerät hier
6 Blumenkästen oder mehr am Balkon, gut gewässert, wiegen mehr....
Sauba!
Ich habe die Solix Solarbank 2E1600 installiert mit 4x225Wp Flexpanels. Wenn ich bei einer Grundlast von ca.150W Balkonkraftwerk mit 100 W zuschalte, zeigt das Smart Meter Netzbezug von 250W an. Wenn ich 500W zuschalte, zeigt das Smartmeter Einspeisung von 650W an. ??? Was könnte die Ursache sein? Das ist nicht der Smart Meter von Anker sondern der Iskra im Keller.
Hallo, hat von Euch auch schon Probleme mit der Solix Solarbank E1600 gehabt? die erste ist nach 7 Monaten Defekt. Ersatz nach 3 Tage keine Verbindung mehr.
Hallo! Ist es egal ob ich auf L1 L2 oder L3 mit der Einspeisung lande? Wenn ich zb bei L1 einspeise und auf L2 „verbrauche“, speist das System dann trotzdem nach? Grüße
Dein Stromzähler rechnet immer saldierend über alle Phasen hinweg. kannst also auf L1 einspeisen und auf L3 verbrauchen, wird im Zähler "verrechnet".
@@lxrick Danke!
Verhalten der Flex-Module bei starkem Wind? Klappern? Und so irre sind 20 Kg sauber 90 Grad am Balkongeländer auch wieder nicht. Die Frage bleibt, wie die Flex-Module baurechtlich eingestuft werden; kann ich die im 9. Stock verwenden?
Idiotensicher geht nicht, weil Idioten so genial sind 😁
Die Plugs kann man aber auch mit der Pro nutzen. Kein Thema.
Hab die Dinger allein aufs Garagendach gewuchtet-22kg ist zu handlen.
Ich habe einen grundsätzliche Frage: Bekanntermaßen haben wir in der Steckdose eine Phase (braun) und den Nullleiter (blau) und die Erde (gellbgrün). Diese Aufteilung gibt es ja auch in jedem Stecker. Nun das Problem: Man weiß ja nicht bei dem Stecker von der Anker Solarbank auf welcher Seite sich die Phase befindet. Man kann den Stecker ja auch um 180 Grad drehen. Wie wird denn gelöst, das nicht über den Nullleiter eingespeist wird. Gelesen / gehört, dass das ein Problem sein könnte habe ich nirgends. Löst diese die Solarbank??? Wer weiß was dazu?
Die Elektronik erkennt den Aussenleiter, und führt vor der Einspeisung mehrere Prüfungen durch.
Kann man eigentlich ein Balkonkraftwerk betreiben ohne in das Netz einzuspeisen
Warum nicht einfach immer einspeisen und die Nutzung energieintensiver Geräte in die Sonnenstunden legen?
Schwierig wenn du einen Job hast und mittags nicht daheim bist. Besonders singles mit kleinen Wohnungen und geringem Eigenverbrauch unter Tags haben da ein Problem. Aber das ist eben bei jedem anders.
Ich hätte mal eine frage, die solarbank kann doch pro mppt nur 60v max leisten oder ? Wird das dann mit dem y-kabel und diesen modulen nicht überschritten? Ich frage deswegen, weil ich die solarbank pro mit 4 modulen habe und mir dann gerne noch ein solches modul dazuholen würde
Die Spannung wäre ein Problem, wenn die Panele in Serie geschalten wären. Im Set ist aber ein Y-Adapter für eine Paralellschaltung enthalten, somit addieren sich nur die Ampere welche deutlich unter den maximalen 16A pro Eingang liegen.
du willst also 5 Module installieren? Wieso das denn? Wieviel Modulleistung gesamt hast du jetzt installiert?
Ich habe 4 module a 435w alle auf dem dach mit süd Ausrichtung und hätte gerne noch ein 200-250w module für die abend sonne
@@michaeljacob1387 dann ist das sowieso kein Problem, da die Ausgangswerte der 4 Panele dann niedrig sind während das 5. liefert. Viele Balkonkraftwerksets mit 4 Panelen und 2 Tracker eingängen setzen das sowieso voraus, dass sie 50:50 in einer ost-west Ausrichtung angebracht werden, um keine Überlastung hevorzurufen
@@michaeljacob1387 Man kann (mehrere) Module parallel schalten und auf einen Kanal legen. Ich bin kein Profi, deswegen weiß ich nicht, ob das stimmt, aber es wird oft gesagt, dass man bei Parallelschaltung gleiche Modultypen verwenden muss, da ansonsten die Verluste zu groß wären.
Hast du die Solarbank 2 Pro mit 1,6kWh oder Erweiterungsspeicher? Wie ich es verstanden habe, kann sie mit 1,6kWh nur 1000W Ladeleistung mit 4x250W pro MPPT, anstatt der angegebenen 4x600W.
Das müsstest du mal bei Anker rausfinden.
Die eigentliche Frage ist nämlich, ob dann kurz vor Sonnenuntergang der Speicher noch voll ist, bzw. wie voll er noch ist. Und daraus ergibt sich überhaupt erst die Sinnhaftigkeit, ob es sich lohnt, noch ein 5. Modul zu installieren.
Ist der Speicher nämlich noch voll, reicht das diffuse Licht für die 4 Module, um genug Strom für die Abendstunden zu produzieren.
Ich finde den Satz "Würde ich heute nicht mehr so machen" an dieser Stelle unangebracht.
Die dünnen und leichten Module gibt es erst seit diesem Jahr.
Jeder, der schon die "normalen" und schweren Module hat, wird sich sicherlich nicht sagen "Hey, dann verkaufe ich diese und hole mir die coolen neuen dünnen".
Zumal bringen die ja nur die Hälfte an Watt/Peak wie die schweren, sind aber deutlich teurer.
Schließt man 2x 440 W Module mit ca. 50 KG Gewicht an, hat man fast so viel Ertrag wie mit 4x 225 Modulen. Den Platz für 4 solch toller neuen Module muss man auch erst einmal auf dem Balkon haben.
Hat man aber nur Platz für 2 Module, lohnt sich der Speicher wirtschaftlich nicht, bei 450 W/Peak.
Ansonsten ein gutes Werbevideo für Anker. Ich habe selbst ein Set von Anker (war eine Entscheidung auch wegen Deiner früheren Videos), ohne Speicher und bin zufrieden, auch wenn ich das gleiche Set heute 60% günstiger kaufen könnte als bei Anker. Das würde für mich wirtschaftlich mehr Sinn machen, da das Set deutlich schneller amortisiert ist, als meins von Anker, wo ich noch 5 Jahre warten muss.
Das coolste an Anker ist die App, weil diese wirklich IDIOTENSICHER ist. Andere Anbieter haben da aber deutlich aufgeholt. Von daher mein Tipp: Vergleichen, Vergleichen, Vergleichen.
Ich habe keinen Balkon😢😢😢😢😢😢
Und jetzt warten wir mal 5 Jahre ab und dann rechnen wir nach, was das gebracht hat - wenn die Dinger bis dahin nicht längst kaputt sind, nicht wahr?
Ich hab mit meiner seit Mai schon 400 Eus gespart. Somit hat sie sich in 2, maximal 2,5 Jahren inkl. Dachhalterungen komplett amortisiert. Wechselrichter sollen etwa 15 Jahre halten, Panels etwa 25 bis 30 Jahre.
Wenn ich mal einen neuen Zähler bekomme, brauche ich halt noch einen Speicher. Die sollten bis dahin auch noch günstiger werden.
@@Schendlmenn Du redest wirklich von einem Balkonkraftwerk, wie unser guter Helmut es gerade lobpreist? Dann ist das Teil wirklich Spitze und meiner ebenfalls seit einem halben Jahr neu installierten 15kWp-Anlage offensichtlich weit überlegen...
Angesichts deiner weiteren Ausführungen glaube ich aber fast, dass du nicht von den hier im Video beschriebenen folienartigen PV-Modulen redest, welche erst noch beweisen müssen, dass sie nach ein paar (3? 4?) Jahren in Wind und Wetter am Balkon, ständig bewegt und durchgewalkt, oder gerne auch auf dem Dach, wie du schreibst, noch funktionieren. Die Dinger sind ja anstelle einer Glasscheibe lediglich von einer Plastikfolie vor Wasser, (Luft-)Sauerstoff etc geschützt und sollen dabei auch noch spottbillig sein.
"Richtige" Module halten freilich lange. Ich hab die erste Anlage jetzt schon seit 19 Jahren ohne Modulausfall auf dem Dach
@@r.h.1606 Nein, bei mir handelt es sich, wie ich auch schrieb, um Module, die - logischerweise - schon vorm Mai erhältlich waren. Auch von einem völlig anderen Hersteller. Bzw. mehreren anderen Herstellern. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass auch diese Folienmodule länger als 5 Jahre halten werden. Es ist ja ein renommierter Händler der durchaus auch einen gewissen Ruf zu verteidigen hat. Wobei sie fürs Dach sicher nicht die erste Wahl sein werden. Wozu sollte man da auch flexible Module hinbauen?
Von spottbillig habe ich jetzt nichts gelesen und kann es mir bei dieser Firma auch nicht vorstellen. Die lassen sich ihre durchaus guten Produkte im Allgemeinen auch genauso gut bezahlen.
Wieso ein BKW einer großen Anlage überlegen sein sollte weiß ich jetzt nicht wirklich. Außer eventuell bei der Amortisationszeit. Was ja aber hauptsächlich an der Installation und dem Speicher liegen dürfte, den ich, wie ich auch schrieb, nicht habe.
Ich war jedenfalls doch ziemlich überrascht, wie viel eine so relativ kleine Anlage (1600 / 800 Wp) über den Sommer so bringt.
@@Schendlmenn Dann bin ich umso neugieriger, wie die Rechnung aussieht, mit der sich bei einem ganz normalen Balkonkraftwerk mit 800Wp eine Ersparnis von 400€ im Zeitraum eines knappen halben Jahres ergibt. Selbst wenn man für ein 800Wp BKW von einem theoretisch möglichen Maximum von 800kWh pro Jahr ausginge, kann sich unter normalen Umständen keine Rendite von 400€ ergeben, da nur ein Teil des Stromes selbst verbraucht werden dürfte und es für den eingespeisten, mehr oder minder großen Rest keine Vergütung gibt, weil die Leute unverständlicherweise ihre BKW nicht anmelden und Einspeisevergütung fordern, Aber auch mit Einspeisevergütung wären 400€ nicht wirklich erreichbar. Und betrügerisches Verhalten, also keine Anmeldung und Zähler ohne Rücklaufsperre, will ich nun wirklich niemandem unterstellen (du wärst wohl auch kaum so dumm, dies öffentlich zu verkünden...). Und einen Strompreis von 2€/kWh wirds bei dir ja doch nicht geben 🙂
@@r.h.1606 Wie schon geschrieben, der alte Zähler ist noch drin und Smart Meter sind offensichtlich nicht genug da. Zumindest hab ich noch immer keinen in Aussicht. Das in Kombination mit einem Strompreis von über 40 Cent (ja ich weiß, ich sollte endlich mal wechseln) ergibt über den Sommer laut App einen Anlagenerlös von knapp 400 Euro.
Mal angenommen, man hätte rein zufällig bereits einen Shelly 3EM (normal, nicht Pro) in der Unterverteilung, würde das mit dem funktionieren?
@@Blackcat470 Ja, hab ich auch damit in Verbindung
@@manuzone Das klingt gut, danke 🙂
Naja, leider verstehe ich dieses Video nicht ganz, obwohl ich sonst deine Videos echt gelungen finde.
1. Du bist doch vom Fach. Du hättest doch bestimmt Infos geben können, wie viel so eine Smartmeter-Montage normalerweise kostet. (z.B. vier) Steckdosen gibt's ja bestimmt auch nicht umsonst; den Smartmeter z.Zt. aber schon
2. Ob sich bei einem so kleinen Speicher überhaupt eine "Regelung" über Smartmeter oder Steckdose lohnt ist die andere Frage. Wenn man den Speicher ab 21Uhr 150W einspeisen lässt sind die ungefähr verfügbaren 1,4kWh doch eh bis in der Früh leergezuzelt.
3. Bei den flexiblen Modulen kann man sich schon durchaus Gedanken bzgl. Haltbarkeit machen und v.A. wie man eine Neigung Richtung Sonne hinbekommt, die nicht einfach 90° senkrecht ist. Viel teurer sind sie auch noch. Die Amortisationszeit geht durch schlechtere Ausrichtung und Teuerung deutlich in die Höhe
Das ist schon der richtige Gedanke - bei Dunkelheit dauernd 100 - 150 Watt einspeisen bis der Akku abschaltet.
😂😂🤣🤣🤣🤣
ich verstehe das als blutiger Leihe so, dass wenn ich diesen Stecker in die Haussteckdose stecke, dann einen vierfachstecher wiederum in dieser ANKER Stecker stecke, das der ANKER-AKKU immer nur 800 Watt abgibt.
Wenn ich den ANKER-AKKU nun nicht ans HAUS anschließe, und meine Geräte also nur strom aus diesem AKKU ziehen sollen, wird das nicht funktionieren, weil der AKKU "abgeriegelt ist. Richtig?
kann ich an diese SOLIX Solarbank 2 E1600 plus, auch Geräte mit 110 volt anschließen? also kann ich einstellen wie viel Volt ich als Spannung brauche?
Ich will mir so ein Ding für mein Ferienhaus anschaffen.
Ein Balkonkraftwerk bzw. Einspeisewechselrichter benötigt immer ein externes Netz, auf das er sich synchronisieren kann. Andernfalls schaltet er ab. Bei einem Ferienhaus ohne externen Stromanschluß wird hingegen ein Inselwechselrichter benötigt, sei es als Festinstallation oder in der mobilen Variante in einer Powerstation mit integriertem Laderegler, Akku und Inselwechselrichter. Alle in D angebotenen Wechselrichter, Balkonkraftwerke und Powerstationen liefern stets 230V. Verbraucher die 110V benötigen, müssen über einen Spannungswandler bzw. Trafo angeschlossen werden.
@@Wolfgang-yq7vt Wolfgang, hab vielen Dank! Dann werde ich nach einem Inselwechselrichter suchen. Vielen Dank nochmal.