Danke Helmut schön das du weiter machst :-) Ich hoffe es geht Dir gut ! Pass auf Dich auf. Danke für das gute Video ! Ein wieder sehr erfrischendes Video ! 🙂
tolles Video,hallo Helmut,richtig was das Werkzeug angeht, denn das richtige Werkzeug ,erleichtert einen die Arbeit am Objekt und weniger Schäden. Es ist für mich immer wieder eine ergänzende Information , wie du es erklärst,Danke .....
Hast du wieder sehr schön erklärt. Klar kann man auf Kommentare auch wieder andere Videos aufbauen. Aber Kritik sollte konstruktiv sein. Und nicht immer persönlich werden.
Gehörschutz nicht vergessen, falls einem die Zange in den HAK fällt, wird es sehr laut. Und keine Synthetikhemden tragen. Die verschmelzen mit der Haut. Das wird dann "etwas" unangenehm. Und die Lederhandschuhe nur mit Stulpe.
Lieber Helmut, tolles Video, wie fast alle. Ich habe nur eine Bitte: Es ist hilfreich, wenn man das Thema vor dem Anschauen weiß, sonst besteht bei mir die Gefahr, dass ich es nicht ansehe.
Mit dem Werkzeug kann ich nur bestätigen, ist oft mühselig den passenden Schraubenzieher zu finden. Wäre halt auch mal ein -thema für die Hersteller der Geräte. Ein weiteres Ärgenis ist auch oftmals die Größe der Anschllußräume die oft nicht zu den Querschnitten passen.
Die Praktischen Teile müssen direkt auf der Baustelle gelehrt werden vom zuständigen Ausbilder im Betrieb aber dafür bleibt meistens keine zeit schade.
Also bei uns in Österreich ist sogar vor den Blitschutzpatronen ein Laienbedienbarer Neozed-Block PFLICHT weil wenn sie ausgelöst wurden, um dann die Einsätze zu Wechsel damit sie vom Strom getrennt werden.
Hier muss die komplette Anlage vom Laien auch vor dem Zähler abschaltbar sein. Das kann entweder ein SLS-Schalter sein oder ein Neozed Block, oder in moderner ein Neozed Lasttrennschalter. Bei alten Anlagen gibt es das noch nicht, aber in denen der letzten 10-15 Jahre ist das der Fall. Die modernen Kombiableiter vor dem Zähler kann der Laie eh nicht wechseln, der kann da gar nichts wechseln. Das Teil wird komplett ausgewechselt. Die auswechselbaren Kartuschen hat man in der Regel hier erst nach dem Zähler. Und da hat man die bereits erwähnte Abschaltmöglichkeit vor dem Zähler, aber auch noch einen Hauptschalter nach dem Zähler. Unterverteilungen in denen sich dann auch solche Ableiter befinden sind in der Regel im Zählerschrank separat abgesichert und können da vom Laien abgeschaltet werden. Oft auch Neozed. Also so unterschiedlich sind die Regeln nicht, da ist auch viel harmonisiert in Europa über die CENELEC.
An dieser Stelle muss ich doch mal fragen muss die Zuleitung vom Zähler zum Sicherungskasten starr sein oder kann sie auch flexibel sein? Darüber habe ich nichts gefunden! Der Querschnitt des Kabel verändert sich ja nicht und verbauen geht eh nur mit Aderendhüllse! Vorschriftsmässig!!!
Dürfte auch flexibel sein, ist aber bei fester Verlegung ungewöhnlich. hier hätte flex ja keinen Verlegevorteil wie innerhalb des Zählers oder Verteilung.
Kommt aber drauf an, oder? Wenn man sich den Dehnshield DSH TT 255 als Beispiel ansieht ist es ein Typ 1+2 Kombiableiter und wird laut Dehn RUclips Video nach dem Zähler eingebaut. So machen wir es auch in der Arbeit, weil wir mit den Unterverteilungen gar nicht die Möglichkeit haben hier immer Externe kommen zu lassen, damit die Plomben und Co. vor dem Zähler entfernt werden. Genauso ist nach dem Zähler halt der Vorteil, dass nach dem Auslösen der Ableiter selbst gewechselt werden kann. Bzw. die einzelnen Steckelemente je nach Version getauscht werden können. Oder liege ich da jetzt ganz falsch?
Hallo Helmut! Wie immer, vielen Dank für deine Ausführungen und die Mühe. Mich treibt nun, bei einer Anlage aus 2007, ob ich nicht vielleicht doch den Kombiableiter, vor dem Zähler installieren lassen kann. Woran kann ich das erkennen? Vielen Dank und Grüße Manuel
Frage mir wurde bei gebracht bei ein TT netzsystem braucht der Kombieableiter immer zwei PE 16mm² zu Potential ausgleichschiene. Ist das so korrekt und wenn ja warum? Das hab ich irgendwie nie verstanden.
Ich hätte ne Frage: mir wurde mitgeteilt dass man bei Veränderungen in der Anlage, diese wieder TAB konform aufrüsten muss. Also dann muss Überspannung nachgerüstet werden. Aber was genau wird als Änderung gesehen? Nachrüsten einer Steckdose? Oder eine weitere LSicherung? Bei nachrüsten eine PV ist es hier dann nötig aufzurüsten. Sonst nehme sie es nicht ab. NRW Kreis Borken
Wie vermutet, 1-2 Steckdsoen sind unkritisch, aber PV ist erhebliche änderung. Die PV selbst braucht ja nun auch ÜSS, aber die E-Installation dann auch.
Wie siehst du eigentlich die Marken im ÜSS-Bereich? Viele schwören ja auf Dehn, momentan sehe ich aber auch viel OBO. Die Datenblätter geben keinen wirklichen Unterschied her, nur im Preis ist OBO oft ein paar Euro billiger. Was würdest du nehmen?
Wir haben letztes Jahr unser Haus kernsaniert…da wir von Elektrik gerade was Verteilungen angeht , haben wir mit einem Elektiler vereinbart das wir die Kabel verlegen und er die Hauptverteiler macht. Er wollte dann keinen Überspannungsschutz montieren weil das nicht notwendig ist. Zählt das nicht als Neuanlage ? Wir haben dann gesagt er soll einen montieren aber hat mich schon gewundert .
Wenn eine "Bestandsanlage" saniert wird, dann ist es dannach immer noch eine "Bestandsanlage", nur mit neueren Komponenten und theoretisch bestünde da keine Einbaupflicht von Überspannungsschutz. Wird aber z.B. wegen einer neuen PV Anlage der Zählerschrank erneuert, weil er nicht mehr den aktuellen Normen entspricht, dann muß auch ein Überspannungsschutz mit eingebaut werden. Allerdings, wenn man eh nahezu alles erneuert, dann sollte man am Überspannungsschutz auch nicht sparen...
@@ralfr hab ich vergessen zu schreiben es gab einen komplett neuen HV mit Zählerplätzen für PV Anlage usw. Das Haus wurde kernsaniert also wirklich alles raus Böden, alte Leitungen Heizung alter Verteiler usw
@@flok1997 Dann lass bitte den ÜSS nachrüsten. Da du dann sicherlich einen modernen Zählerschrank mit Stromschienen hast wäre ein dort aufschnappbarer Kombiableiter kostengünstig. Und wenn du PV bekommst brauchst du für diese Bauteile auch einen ÜSS.
@@dd313car wie oben geschrieben wir haben gesagt er soll es trotzdem reinbauen auch wenn er es nicht für nötig hält aber hat mich halt wirklich gewundert das er das gesagt hat
Hallo Helmut, ich verfolge deine Videos immer mit großem Interesse. Macht es denn Sinn in einer alten Anlage, trotz fehlender Typ 1+2-Ableiter einen Typ 3-Ableiter beispielsweise vor eine teure Stereoanlage zu hängen? Also macht das Sinn und kann ich ein entsprechendes Gerät damit wirksam schützen? Lg und Danke für deinen hochwertigen Content, Max
Macht durchaus Sinn ein teures und gleichzeitig auch empfindliches Endgerät direkt zu schützen mit einem Feinschutz Typ 3. Schutz ist eher preiswert, es gibt steckerfertige. Problem kann sein, eine sehr hohe Überspannung die über die Hauptleitung ins Haus gelangt ist für den Typ 3 allein zu stark, er würde überlastet (und zerstört) und kann das Endgerät nicht schützen. Der normale Ablauf ist ja der gestaffelte Schutz der die Überspannung stufenweise immer mehr begrenzt so dass am Endgerät nur noch wenig ankommt.
@@burnsteryo Zeitstempel bitte. Ich entnehme nur, wie beim Typ1 damit umzugehen ist. Der Typ2 braucht nur einen PE Anschluss. Was bringt dann der zweite Anschluss?
Im Endeffekt hast du nur zwei Potentiale, das eine ist Erde und das zweite ist eine Phase. Ich würde sagen dass die beiden Kontakte intern zusammen geführt werden. Ist halt für die Spezialisten die meinen dass sie PE nicht anschließen konnten, weil es ja nur einen (PEN) Erdungsanschluss gibt.
@@thomaswinter1259 Das Schaltbild des Herstellers zeigt, dass die zwei Klemmen im Gerät ganz banal zusammengeführt sind. Es sind einfach zwei miteinander verbundene Klemmen. Auf der einen steht PE, die andere hat das Erde-Zeichen. Aber im Grunde ist es egal. An eine der beiden schließt man PE an. An die andere die Direktverbindung zur Potentialausgleichsschiene, sofern es diese Verbindung überhaupt braucht (im Fall von Typ 1). Es ist nicht verboten, auch Typ 2 auf diese Weise an die Potentialausgleichsschiene zu verbinden, wenn das möglich ist und wenn man Lust hat.
Wenn du noch ein Video machst, könntest du vielleicht noch darauf eingehen, dass es unterschiedliche Typen für TT und TN Netz gibt. hab nämlich schon mal den falschen bestellt 😂 und du hast in Amazon auch den TNS verlinkt. (Bei TT muss der 4te Ableiter zwischen N und PE blau sein)
Die sind aber relativ einfach auseinander zu halten, da die ÜSS für TT (PEN) in der Regel einen Anschlusspunkt weniger aufweisen, als die für TN (PE und N separat). Wie du allerdings darauf kommst, das der vierte Ableiter zwischen PE (grüngelb) und N (blau) auch blau sein muss, ist mir jetzt nicht so ganz nachvollziehbar. 😳
@@cb-cowboy3947Wenn bei mir schwarz, blau, braun und gelb-grün (L1, 2, 3) ankommen, ist es dann doch ein TT Netz? Dachte ursprünglich es wäre TN-C. PEN wird aufgeteilt. Warum blau als Phase? Danke schonmal
@@DerBeinmann Was du hast ist ein TN_C mit alten Farben. Blau ist hier nicht N sondern ein Außenleiter. Grün-gelb ist der Kombileiter PEN, der PE und N in einem ist. Nachmessen schafft schnell Sicherheit. TT liefert keinen PE mit, hier wäre blau der N. Die Netzform am Wohnort kann man beim zuständigen Versorger erfragen
@@dd313car Danke für die schöne und genaue Antwort. Irgendwie verstehe ich das oben geschriebene nicht, aber deines schon. War rein aus Interesse. Nachmessen darf ich vermutlich nicht, oder? Plomben..😬🐿 Danke und schönes Wochenende später
Also ganz habe ich es nicht verstanden: Was heißt Blitzschutz? Heißt das das es einen Blitzableiter gibt? Oder ist das auch bei Hauseinspeisung ohne Blitzableiter der Fall? Also kann man sagen das Typ 2 reicht wenn es keinen Blitzableiter am Haus gibt? Oder zählt auch die mögliche Blitzspannung über die Hausanschlußleitung und man benötigt immer Typ1 im Zählerschrank? Alles auf neue Anlage bezogen.
@@n8rabe Okay ich glaube es verstanden zu haben: Typ1 wenn es ein Blitzschutzpflichtiges Gebäude ist. Typ2 reicht wenn es das nicht ist... würde aber auch immer den Überspannungsschutz 1/2/3 nehmen im Zählerkasten... ev. kommt das ja als Pflicht und dann hab ich kein Problem wenn die Anlage verändert wird...
Wir installieren, wie richtig gesagt wurde, die Ableiter im Schaltschrank immer mit möglichst kurzen Leitungen. Am besten OHNE in den Kabelkanal zu springen. Direkt an der Einspeisung. Von daher: warum sollte man den Ableiter in einer Verteilung nach dem Zähler und nicht VOR dem Zähler anschließen?
Gerade in Altanlagen hat man oft nicht den Platz, um den ÜSS vor dem Zähler unterzubringen. Da ist man schon froh, das man den SLS-Schalter - mit Gottes Hilfe und der eines Schuhlöffels 😉 - in den Anschlussraum bekommen hat.
Was mach ich, wenn ich zwischen Zähler und UV um die 30m Abstand habe. In diesem Fall Erdleitung. Also irgendwie kommt mir das als Gelddruckmaschine vor. Ich baus ein, um Ruhe zu haben.
Ab 10m Leitungslänge zwischen HV/Zählerschrank und UV, baut man einen Typ 2 in die UV und wenn im HV/Zählerschrank kein Ü-Schutz ist, dann da natürlich je nach Netzform auch...
Ist doch einfach und ersichtlich. Hier müssen 2 Ableiter rein. der Kombiableiter z.B. am Zähler und wegen der sehr großen entfernung ( > ca, 10 m Kabellänge) im Unterverteiler nochmals ein Ableiter Typ 2
Wie will man feststellen, welche Phase L1 ist? Man kann eigentlich nur das Drehfeld beurteilen. Die Reihenfolge kann auch L2 - L3 - L1 oder L3 - L1 - L2 sein. Oder verfolgt Ihr die Anschlüsse bis ins Kraftwerk? Dort ist auch nur definiert worden, was (z.B.) L1 ist. Der Rest der Benennung der Aussenleiter ergibt sich dann automatisch. Und dann sind ja noch diverse Umspannanlagen im Weg. OK, zu meiner Zeit war die Bennenung in den Krafwerken noch R - S - T.
Es ging ja nur darum dass der Überspannungsableiter intern nur aus drei Varistoren (mit Übertemperatursicherung) oder Gasableitern besteht. Es ist hier vollkommen egal an welchen Anschluss man die jeweilige Phase anschließt, nur hat der Ausbilder das scheinbar nicht begriffen und die Elektriker machen dann zusätzliche Arbeit die vollkommen sinnlos ist.
@@mikropower01 Mir ging es darum, dass immer wieder in Videos gesagt wird, dass L1 - L2 - L3 Anschlußreihenfolge wichtig wäre. Und wenn ein Berufschullehrer sowas sagt... Die Drehfeldrichtung kann man bestimmen, und ein Rechtsdrehfeld ist (wahrscheinlich) einzuhalten, aber nicht, welcher Aussenleiter wirklich L1 ist. Hauselektrik war abewr selten mein Ding. Ich war eher da zugange, wo Spannungen über 1000 V, oder Ströme über 63 A waren.
Das müsste dann schon am Trafo im Ortsnetz festgelegt werden. Das macht aber keiner, weil es in der Praxis nicht notwendig ist. Also benennt man in der Regel willkürlich die Klemmstellen von links nach rechts L1, L2, L3. Ein Haus weiter macht man es ebenso. Allerdings ist dann die Wahrscheinlichkeit, das dann der L1 phasenmäßig identisch ist, nur 33%.
@@SHA967 - Wir hatten im Heimwerken-Unterricht in der 6. Klasse einen Lehrer der eigentlich ein Elektriker oder ET-Ingenieur war und der hat jetzt in der Schule gearbeitet, uns technisches zeichnen, Holz und Metallbearbeitung beigebracht, weil er damit psychisch nicht klar gekommen ist dass einer seiner Kollegen wahrscheinlich in so einem Transformatorenhäuschen einen ganz schlimmen Tod erlitten hatte. Ich arbeite eher mit Spannungen die im Bereich der Schutzkleinspannung liegen, wenn wir ein Schaltnetzteil entwickeln, dann gibt es immer eine Belehrung vorher und dass man beim Testen immer zu zweit sein sollte. Dass man die Informationen komplett übermitteln sollte, damit die Leute auch richtig verstehen was es bedeutet, das ist wichtig. Teilweise lernen die Leute die Dinge aber nur auswendig und haben nicht wirklich verstanden was damit gemeint ist. Das sollte man durch gute Tests nachprüfen ob das auch verstanden wurde.
@@mikropower01 Ich hatte eine fundierte Ausbildung zum Energianlageninstallteur bei einem Arbeitgeber der wiklich viele Bereiche der Elektrotechchnik abbilden konnte. Ist aber schon einige Jahrzehnte her. Ich mache jetzt in Informatik und verdiene erheblich mehr Geld. Aber die Grundlagen der Elektrotechnik haben sich nicht geändert, weil die Physik sich nicht geändert hat. Eigentlich auch die Chemie. Da spricht der Elektrotechniker in mir. ;-))
Was meinst du mit "zwischen" PEN und PE? Beim TNC Netz wird der PEN je eh am Übergabepunkt (Panzersicherung) mit dem Hauptpotentialerder verbunden. Bei Neuanlagen wird dann auch sofort PE und N getrennt weiter geführt und es wird ein TNC-S Kombiableiter im Vorzählerbereich eingebaut. Bei älteren Anlagen wurde meißt erst im Vorzählerbereich oder danach getrennt, aber dafür gibt es auch die passenden Kombiableiter oder Überspannungsschutz für Hutschienen...
Was denkst du allgemein über Blitz und Überspannungsschutz? Ich habe an meinem Haus einen äußeren Blitzschutz montiert und einen Überspannungsschutz Typ 123 im Haus. Sollte man dennoch bei Gewitter empfindliche Geräte vom Netz trennen oder ist das dann wirklich unnötig? Ich frage deshalb, da ich im Homeoffice nicht mal eben meinen Computer ausschalten kann, nur weil draußen gerade ein Gewitter tobt... Mein Dehnventil Kombiableiter Typ 1+2 ist nach dem Zähler eingebaut, angenommen alles ist normgerecht installiert worden, würde bei einem direkten Blitzeinschlag nichts passieren und ich kann ganz normal weiterarbeiten?
Äußeren Blitzschutz hatten wir auch, der Blitz suchte sich bei uns den Weg über eines von 8 Coax Kabel vom LNB über den Verteiler in die Geräte. Hier hat man den Internetanschluss über das Kabelnetz über den DVB-C / DVB-S Verteiler realisiert. Das Coax Kabel zum Hausanschluss war auch aufgeplatzt mit Brandspuren. Der Verteiler vom Kabelnetz Provider und der weiter entfernte Verstärker waren auch kaputt. Fernseher, Reciever, Kabelmodem, Computer kaputt, obwohl sie an einer Steckdosenleiste mit zusätzlichem Überspannungsschutzstecker waren. Der Überspannungsschutzstecker hat sogar überlebt!
@@0815Jay In meinem Blitz oder Überspannungsschutz sind Satellitenanlage und Telekommunikation mit eingebunden, dafür gibt es extra Schutzkomponenten von Dehn und meine Satellitenanlage ist nicht auf dem Dach montiert...
Ich schalte bei Gewitter nichts mehr ab und trenne auch nichts vom Netz, dafür habe ich das Gedöns ja. Sollte irgendwann doch was passieren, ist man ja schließlich versichert. Zumal: Schlägt der Blitz ins Haus ein, bringt das Trennen vom Netz im Zweifelsfall auch nicht viel. Zur Praxiserfahrung: Ich hatte tatsächlich schon mehrfach bei Gewitter Spannungsspitzen, die zur kurzzeitigen Unterbrechung der Stromversorgung geführt haben (sodass dann meine USV eingesprungen ist), aber es ging nie was kaputt. Ich hatte also entweder Glück oder das System funktioniert einfach nur.
theoretisch besteht auch die Möglichkeit, den an eine bestehende Kraftsteckdose zu klemmen, dann wird nur die Kraftsteckdose vor Überspannung geschützt. Das ist mit Energieflußrichtung gemeint. Überspannungen entstehen oft induktiv, das ist ein Problem aller überirdischen Leitungswege, aber auch unterirdisch bei Leitungsbündeln.
Die Hersteller sollten aber schon eine Anleitung beilegen, mindestens als QR Code. Selbst wenn es nur dazu dient das der Gesell sich nicht beim Kunden blamiert. Weil wie erzählt man dem, du musst jetzt unbedingt den teuren Elektriker bezahlen, der macht aber auch nichts anderes als sich am Telefon erzählen zu lassen wie das geht 😅
Jep, meine Elektronik sag, danke, lol Ich habe mich mit einer alten Chef gestritten wegen sowas, lol Ich weiß nicht ob das Begründung für die Versicherung nicht zu zahlen.
Dass in Altanlagen keine Pflicht zum Nachrüsten des Überspannungsschutzes besteht, stimmt doch nur bedingt. Nämlich nur so lange, wie die Anlage nur betrieben oder instandgehalten wird, aber nicht geändert und nicht erweitert wird. Sobald eine Erweiterung oder Änderung vorgenommen wird, ist die Anlage auf den neuesten Stand zu bringen. Das bedeutet, dass dann u.a. der Überspannungsschutz nachzurüsten ist.
Und ? Nichts anderes hat er doch erklärt. Von Veränderung oder Erweiterung war doch gar keine Rede. Es scheint für viele schier unerträglich zu sein, dass eine Bestandsanlage einfach so weiterbetrieben werden darf, wie sie ist.
@@michaelv.3655 Von Veränderung oder Erweiterung war keine Rede. Das ist in Kombination mit der mehrfach wiederholten pauschalen Aussage, es bestünde keine Pflicht, Altanlagen mit ÜSS nachzurüsten, gerade das Problem. Denn sobald beispielsweise in einer Unterverteilung einer Altanlage ein weiterer Stromkreis hinzugefügt wird, ist es nicht möglich, den neuen Stromkreis vorschriftsmäßig gegen Überspannung zu schützen, ohne auch die vorherigen Stromkreise der betreffenden UV zu schützen. Und schon stimmt die pauschale Aussage nicht mehr.
Typ I in die Verteilung? Der gehört so nahe wie möglich an den HAK. Das kenne ich so gar nicht. In die Verteilung kommt Typ II. Wenn der Blitz das System testet wird wahrscheinlich ein neuer SPD benötigt, nicht nur die Einsätze. Die sollten bei Isolationstest herausgenommen werden. Je nach Hersteller und Messgerät bekommt man sonst falsche Werte.
Technisch Wissenswert, aber Installation und Gewährleistung des Überspannungsschutz soll der Netzbetreiber bewerkstelligen und bezahlen im Zuge dem Verbau des Zählers ; habe den Vertrag, jener mir Spannungsgerechten Strom zu liefern für meine vom Handel zulässigen Geräte als zahlender Verbraucher ! Warum sollte man auf eigene Kosten dies herstellen lassen !? 🤨
12:53 Zu solchen Lehrern hab ich immer gesagt ,, wenn man den Stecker vom Staubsauger zu 180grad dreht und einsteckt, das er dann zu einem Gebläse wird haha
Also die Überschriften der Videos sind... So lala..ich bin Elektriker und staatl. Geprüfter Techniker. Das heißt ich würde mich zu den Fachkräften zählen. Etwaige Unwissenheiten im Bereich Überspannungsschutz als "so dumm" zu bezeichnen halte ich für unklug bzw. Unwahr. Denn die Vorschriften sind derart verworren und komplex und vage in Ihrer Auslegung, das oft selbst Elektrofachkräfte nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema nicht genau wissen, was "Phase" ist bei Umbauten von Bestandsanlagen. Trotzdem gutes Video. Übrigens bin ich auch skeptisch wenn man sagt, der Ü Schutz sei offensichtlich erwiesener Maßen gut und nützlich. Wenn Elektrofachkräfte ehrlich sind, dann sieht die Sachlage nämlich so aus: Man weiss bis heute nicht genau ob ein äusserer Blitzschutz gut ist weil er die Blitze ableitet, oder ob er sie eher anzieht und ohne Blitzableiter nicht ein Blitz den Weg an oder ins Haus finden würde. Ähnlich sieht es bei den Ü Schutzgeräten aus. Bin kein Gegner, alles was helfen kann soll rein. Aber ich wollte es mal gesagt haben, dass vieles gar nicht so erwiesen ist.
Guten Abend @Korryptos, Ich persönlich verstehe in was für eine Richtung du möchtest, aber finde dieses Thema schon wichtig. Durch eine Gefahren Beurteilung und die daraus resultierende Blitzschutzanlage/Überspannungsschutz lenkt man den Blitz zwar ,,in sein Haus“ aber kontrolliert. Es können so gezielte Ableitmaßnahmen getroffen werden, die eine Überspannung am Verbraucher vermeiden. Ohne den Einsatz hat der Blitz durch Hausdurchführungen, trotzdem die Möglichkeit und kann sich so in der ganzen Anlage ausbreiten. Ich finde dieses Thema wird zu sehr unterschätzt. Die Berufsschulen und auch Lehrgänge gehen wenig darauf ein, außer man besucht gezielt den Kurs zur Blitzschutzfachkraft. Außerdem finde ich die Auslegung in diesem Bereich sowie wann eine Anlage als geändert bezeichnet wird ziemlich genau formuliert. Was viele jedoch verwechseln ist die klassische Hausinstallation und öffentliche / Industrie Gebäude. Z.b die 6 LS kommen auch nur aus der DIN 18015 die wiederum nur für Hausinstallation und nicht für Industrie zählt. Beste Grüße Beste Grüße
Aber wenn mein Zählerschrank eine Sammelschiene hat, kann mir doch der Elektriker auch im meiner alten Anlage den Kombiableiter für die Sammelschiene nachrüsten, oder? Ich hatte jetzt nämlich zwei Überspannungsschäden binnen 4 Jahren.
Natürlich- und ich frage mich warum der nach dem 1. Schaden nicht nachgerüstet wurde. Der Ableiter kann aber nicht dein ganzes Haus bis zum letzten Endgerät schützen. Kann sein man muss an Unterverteiler oder sogar an Steckdosen für empfindliche Endgeräte Zusatzschutz (Feinschutz) vorsehen. Dein Elektriker weiß Bescheid !
Ja, das kannst du machen. Dann aber auch noch einen in die UV. Der erste ist sehr grob. Der in der UV ist sensibler. Bedenke auch das auch was über Kabelfernsehen oder Telfonkabel kommen kann. Das mit Tel. hatten wir letztes Jahr bei einem Kunden. Wurde per Gutachten für die Versicherung nachgewiesen. Ganze It war defekt (Firma)
Da rammt man einen Erdungsstab (Edelstahl 20mm Durchmesser) so tief in den Boden bis feuchte Schichten erreicht werden und das ist dann ganz einfach die Erdung. Bei meinen Eltern wurden auch solche Erder in den Boden gerammt und ich habe hier auch welche auf meinem Grundstück.
A. Weil die aktuelle Situation dies nicht erfordert. B. Weil der einzige agierende - in diesem Fall Helmut - alleine im Raum ist. Die Kamera ist auf einem Stativ.
Danke Helmut schön das du weiter machst :-) Ich hoffe es geht Dir gut ! Pass auf Dich auf. Danke für das gute Video ! Ein wieder sehr erfrischendes Video ! 🙂
tolles Video,hallo Helmut,richtig was das Werkzeug angeht, denn das richtige Werkzeug ,erleichtert einen die Arbeit am Objekt und weniger Schäden. Es ist für mich immer wieder eine ergänzende Information , wie du es erklärst,Danke .....
Danke dir lieber Helmut für dieses gute Video 😊
Liebe Grüße
Rudolf
Hast du wieder sehr schön erklärt. Klar kann man auf Kommentare auch wieder andere Videos aufbauen. Aber Kritik sollte konstruktiv sein. Und nicht immer persönlich werden.
Moin Helmut.
Es ist der Wahnsinn was alles gibt für Arten gibt 😯und wo Rauf man achten muss um es richtig zu machen
Danke für die Aufklärung 🙋♂
Sehr informativ! Vielen Dank Helmut!
Sehr Schönes Video!
Hallo Helmut, sehr klasse! Dankeschön
Hallo Helmut, Stichwort: PV Blitzschutz, PV Erdung
Gute Idee. Ein Video mit Werkzeugkunde.
Sehr gut erklärt, wer es hiernach nicht versteht dem ist nichtvzu helfen 😊
Gehörschutz nicht vergessen, falls einem die Zange in den HAK fällt, wird es sehr laut.
Und keine Synthetikhemden tragen. Die verschmelzen mit der Haut. Das wird dann "etwas" unangenehm.
Und die Lederhandschuhe nur mit Stulpe.
Wieder ein gutes Video mit einem sinnvollen Appell an Ausbilder.
Super erklärt, vielen Dank!!!
Lieber Helmut, tolles Video, wie fast alle. Ich habe nur eine Bitte: Es ist hilfreich, wenn man das Thema vor dem Anschauen weiß, sonst besteht bei mir die Gefahr, dass ich es nicht ansehe.
Vielen Dank! Sehr Interessant!
Ein Blitz achtet ja auch IMMER auf das Drehfeld (schlägt NUR bei rechtem Drehfeld ein) lach🤣
Mit dem Werkzeug kann ich nur bestätigen, ist oft mühselig den passenden Schraubenzieher zu finden. Wäre halt auch mal ein -thema für die Hersteller der Geräte. Ein weiteres Ärgenis ist auch oftmals die Größe der Anschllußräume die oft nicht zu den Querschnitten passen.
Die Praktischen Teile müssen direkt auf der Baustelle gelehrt werden vom zuständigen Ausbilder im Betrieb aber dafür bleibt meistens keine zeit schade.
Sehr interessant, lieber Helmut! Was macht man denn in Laendern wo noch genullt wird, um tauglichen Ueberspannungsschutz nachzuruesten?
Stichwort Fachkraft "Elektriker" - hier gibt es wie in jedem Beruf auch Blindschleichen.
Ich mag Dich!
Also bei uns in Österreich ist sogar vor den Blitschutzpatronen ein Laienbedienbarer Neozed-Block PFLICHT weil wenn sie ausgelöst wurden, um dann die Einsätze zu Wechsel damit sie vom Strom getrennt werden.
Die deutschen San sowieso noch 20 Jahre hinterher
Hier muss die komplette Anlage vom Laien auch vor dem Zähler abschaltbar sein. Das kann entweder ein SLS-Schalter sein oder ein Neozed Block, oder in moderner ein Neozed Lasttrennschalter. Bei alten Anlagen gibt es das noch nicht, aber in denen der letzten 10-15 Jahre ist das der Fall.
Die modernen Kombiableiter vor dem Zähler kann der Laie eh nicht wechseln, der kann da gar nichts wechseln. Das Teil wird komplett ausgewechselt. Die auswechselbaren Kartuschen hat man in der Regel hier erst nach dem Zähler. Und da hat man die bereits erwähnte Abschaltmöglichkeit vor dem Zähler, aber auch noch einen Hauptschalter nach dem Zähler. Unterverteilungen in denen sich dann auch solche Ableiter befinden sind in der Regel im Zählerschrank separat abgesichert und können da vom Laien abgeschaltet werden. Oft auch Neozed.
Also so unterschiedlich sind die Regeln nicht, da ist auch viel harmonisiert in Europa über die CENELEC.
An dieser Stelle muss ich doch mal fragen muss die Zuleitung vom Zähler zum Sicherungskasten starr sein oder kann sie auch flexibel sein? Darüber habe ich nichts gefunden! Der Querschnitt des Kabel verändert sich ja nicht und verbauen geht eh nur mit Aderendhüllse! Vorschriftsmässig!!!
Dürfte auch flexibel sein, ist aber bei fester Verlegung ungewöhnlich. hier hätte flex ja keinen Verlegevorteil wie innerhalb des Zählers oder Verteilung.
mal wieder schön gezeigt wie der laie zu hause selber rumpfuschen kann super.
Kommt aber drauf an, oder? Wenn man sich den Dehnshield DSH TT 255 als Beispiel ansieht ist es ein Typ 1+2 Kombiableiter und wird laut Dehn RUclips Video nach dem Zähler eingebaut. So machen wir es auch in der Arbeit, weil wir mit den Unterverteilungen gar nicht die Möglichkeit haben hier immer Externe kommen zu lassen, damit die Plomben und Co. vor dem Zähler entfernt werden.
Genauso ist nach dem Zähler halt der Vorteil, dass nach dem Auslösen der Ableiter selbst gewechselt werden kann. Bzw. die einzelnen Steckelemente je nach Version getauscht werden können. Oder liege ich da jetzt ganz falsch?
Hallo Helmut!
Wie immer, vielen Dank für deine Ausführungen und die Mühe.
Mich treibt nun, bei einer Anlage aus 2007, ob ich nicht vielleicht doch den Kombiableiter, vor dem Zähler installieren lassen kann.
Woran kann ich das erkennen?
Vielen Dank und Grüße
Manuel
Frage mir wurde bei gebracht bei ein TT netzsystem braucht der Kombieableiter immer zwei PE 16mm² zu Potential ausgleichschiene. Ist das so korrekt und wenn ja warum? Das hab ich irgendwie nie verstanden.
Möglichst geringer Widerstand?
Gibt es die Geräte für die Hutschiene auch als TNC Variante?
auf die Schnelle de(h)n gefunden: DEHN 941306 DSHBTNC255FM
Ich hätte ne Frage: mir wurde mitgeteilt dass man bei Veränderungen in der Anlage, diese wieder TAB konform aufrüsten muss. Also dann muss Überspannung nachgerüstet werden. Aber was genau wird als Änderung gesehen? Nachrüsten einer Steckdose? Oder eine weitere LSicherung? Bei nachrüsten eine PV ist es hier dann nötig aufzurüsten. Sonst nehme sie es nicht ab. NRW Kreis Borken
Wie vermutet, 1-2 Steckdsoen sind unkritisch, aber PV ist erhebliche änderung. Die PV selbst braucht ja nun auch ÜSS, aber die E-Installation dann auch.
Wie siehst du eigentlich die Marken im ÜSS-Bereich? Viele schwören ja auf Dehn, momentan sehe ich aber auch viel OBO. Die Datenblätter geben keinen wirklichen Unterschied her, nur im Preis ist OBO oft ein paar Euro billiger. Was würdest du nehmen?
Wenn du Antwort bekommst würde es mich freuen 😊
Wir haben letztes Jahr unser Haus kernsaniert…da wir von Elektrik gerade was Verteilungen angeht , haben wir mit einem Elektiler vereinbart das wir die Kabel verlegen und er die Hauptverteiler macht. Er wollte dann keinen Überspannungsschutz montieren weil das nicht notwendig ist. Zählt das nicht als Neuanlage ? Wir haben dann gesagt er soll einen montieren aber hat mich schon gewundert .
Wenn eine "Bestandsanlage" saniert wird, dann ist es dannach immer noch eine "Bestandsanlage", nur mit neueren Komponenten und theoretisch bestünde da keine Einbaupflicht von Überspannungsschutz. Wird aber z.B. wegen einer neuen PV Anlage der Zählerschrank erneuert, weil er nicht mehr den aktuellen Normen entspricht, dann muß auch ein Überspannungsschutz mit eingebaut werden.
Allerdings, wenn man eh nahezu alles erneuert, dann sollte man am Überspannungsschutz auch nicht sparen...
@@ralfr hab ich vergessen zu schreiben es gab einen komplett neuen HV mit Zählerplätzen für PV Anlage usw.
Das Haus wurde kernsaniert also wirklich alles raus Böden, alte Leitungen Heizung alter Verteiler usw
@@flok1997 Dann lass bitte den ÜSS nachrüsten. Da du dann sicherlich einen modernen Zählerschrank mit Stromschienen hast wäre ein dort aufschnappbarer Kombiableiter kostengünstig.
Und wenn du PV bekommst brauchst du für diese Bauteile auch einen ÜSS.
@@dd313car wie oben geschrieben wir haben gesagt er soll es trotzdem reinbauen auch wenn er es nicht für nötig hält aber hat mich halt wirklich gewundert das er das gesagt hat
Hallo Helmut, ich verfolge deine Videos immer mit großem Interesse. Macht es denn Sinn in einer alten Anlage, trotz fehlender Typ 1+2-Ableiter einen Typ 3-Ableiter beispielsweise vor eine teure Stereoanlage zu hängen? Also macht das Sinn und kann ich ein entsprechendes Gerät damit wirksam schützen? Lg und Danke für deinen hochwertigen Content, Max
Macht durchaus Sinn ein teures und gleichzeitig auch empfindliches Endgerät direkt zu schützen mit einem Feinschutz Typ 3. Schutz ist eher preiswert, es gibt steckerfertige.
Problem kann sein, eine sehr hohe Überspannung die über die Hauptleitung ins Haus gelangt ist für den Typ 3 allein zu stark, er würde überlastet (und zerstört) und kann das Endgerät nicht schützen. Der normale Ablauf ist ja der gestaffelte Schutz der die Überspannung stufenweise immer mehr begrenzt so dass am Endgerät nur noch wenig ankommt.
Für was hat dann der Typ2 dann zwei Anschlüsse für Erdung bzw. PE? Standardisierung der Teile? Weil die Einsätze tauschbar sind?
@@thomaswinter1259 wurde erklärt
@@burnsteryo Zeitstempel bitte. Ich entnehme nur, wie beim Typ1 damit umzugehen ist. Der Typ2 braucht nur einen PE Anschluss. Was bringt dann der zweite Anschluss?
Im Endeffekt hast du nur zwei Potentiale, das eine ist Erde und das zweite ist eine Phase.
Ich würde sagen dass die beiden Kontakte intern zusammen geführt werden. Ist halt für die Spezialisten die meinen dass sie PE nicht anschließen konnten, weil es ja nur einen (PEN) Erdungsanschluss gibt.
@@thomaswinter1259 Das Schaltbild des Herstellers zeigt, dass die zwei Klemmen im Gerät ganz banal zusammengeführt sind. Es sind einfach zwei miteinander verbundene Klemmen. Auf der einen steht PE, die andere hat das Erde-Zeichen. Aber im Grunde ist es egal. An eine der beiden schließt man PE an. An die andere die Direktverbindung zur Potentialausgleichsschiene, sofern es diese Verbindung überhaupt braucht (im Fall von Typ 1). Es ist nicht verboten, auch Typ 2 auf diese Weise an die Potentialausgleichsschiene zu verbinden, wenn das möglich ist und wenn man Lust hat.
Wenn du noch ein Video machst, könntest du vielleicht noch darauf eingehen, dass es unterschiedliche Typen für TT und TN Netz gibt. hab nämlich schon mal den falschen bestellt 😂 und du hast in Amazon auch den TNS verlinkt. (Bei TT muss der 4te Ableiter zwischen N und PE blau sein)
Die sind aber relativ einfach auseinander zu halten, da die ÜSS für TT (PEN) in der Regel einen Anschlusspunkt weniger aufweisen, als die für TN (PE und N separat).
Wie du allerdings darauf kommst, das der vierte Ableiter zwischen PE (grüngelb) und N (blau) auch blau sein muss, ist mir jetzt nicht so ganz nachvollziehbar. 😳
@@cb-cowboy3947Wenn bei mir schwarz, blau, braun und gelb-grün (L1, 2, 3) ankommen, ist es dann doch ein TT Netz? Dachte ursprünglich es wäre TN-C. PEN wird aufgeteilt.
Warum blau als Phase?
Danke schonmal
@@DerBeinmann Was du hast ist ein TN_C mit alten Farben. Blau ist hier nicht N sondern ein Außenleiter.
Grün-gelb ist der Kombileiter PEN, der PE und N in einem ist.
Nachmessen schafft schnell Sicherheit.
TT liefert keinen PE mit, hier wäre blau der N.
Die Netzform am Wohnort kann man beim zuständigen Versorger erfragen
@@dd313car Danke für die schöne und genaue Antwort. Irgendwie verstehe ich das oben geschriebene nicht, aber deines schon.
War rein aus Interesse. Nachmessen darf ich vermutlich nicht, oder? Plomben..😬🐿
Danke und schönes Wochenende später
Also ganz habe ich es nicht verstanden: Was heißt Blitzschutz? Heißt das das es einen Blitzableiter gibt? Oder ist das auch bei Hauseinspeisung ohne Blitzableiter der Fall? Also kann man sagen das Typ 2 reicht wenn es keinen Blitzableiter am Haus gibt? Oder zählt auch die mögliche Blitzspannung über die Hausanschlußleitung und man benötigt immer Typ1 im Zählerschrank? Alles auf neue Anlage bezogen.
Ich glaube, du verwechselst etwas, Überspannungsableiter schützen das Stromnetz im Gebäude, mit Blitzableitern hat das nix zu tun.
@@n8rabe Okay ich glaube es verstanden zu haben: Typ1 wenn es ein Blitzschutzpflichtiges Gebäude ist. Typ2 reicht wenn es das nicht ist... würde aber auch immer den Überspannungsschutz 1/2/3 nehmen im Zählerkasten... ev. kommt das ja als Pflicht und dann hab ich kein Problem wenn die Anlage verändert wird...
Wir installieren, wie richtig gesagt wurde, die Ableiter im Schaltschrank immer mit möglichst kurzen Leitungen. Am besten OHNE in den Kabelkanal zu springen. Direkt an der Einspeisung. Von daher: warum sollte man den Ableiter in einer Verteilung nach dem Zähler und nicht VOR dem Zähler anschließen?
Weil man vor dem Zähler in manchen Fällen kein Platz hat. Ist jetzt nicht ganz so häufig aber kommt vor
Gerade in Altanlagen hat man oft nicht den Platz, um den ÜSS vor dem Zähler unterzubringen. Da ist man schon froh, das man den SLS-Schalter - mit Gottes Hilfe und der eines Schuhlöffels 😉 - in den Anschlussraum bekommen hat.
Was die Werkzeuge und Einbauteile besser werden lassen die Techniker wohl nach?
Was mach ich, wenn ich zwischen Zähler und UV um die 30m Abstand habe. In diesem Fall Erdleitung. Also irgendwie kommt mir das als Gelddruckmaschine vor.
Ich baus ein, um Ruhe zu haben.
Ab 10m Leitungslänge zwischen HV/Zählerschrank und UV, baut man einen Typ 2 in die UV und wenn im HV/Zählerschrank kein Ü-Schutz ist, dann da natürlich je nach Netzform auch...
Ist doch einfach und ersichtlich. Hier müssen 2 Ableiter rein. der Kombiableiter z.B. am Zähler und wegen der sehr großen entfernung ( > ca, 10 m Kabellänge) im Unterverteiler nochmals ein Ableiter Typ 2
Wie will man feststellen, welche Phase L1 ist? Man kann eigentlich nur das Drehfeld beurteilen. Die Reihenfolge kann auch L2 - L3 - L1 oder L3 - L1 - L2 sein. Oder verfolgt Ihr die Anschlüsse bis ins Kraftwerk? Dort ist auch nur definiert worden, was (z.B.) L1 ist. Der Rest der Benennung der Aussenleiter ergibt sich dann automatisch. Und dann sind ja noch diverse Umspannanlagen im Weg. OK, zu meiner Zeit war die Bennenung in den Krafwerken noch R - S - T.
Es ging ja nur darum dass der Überspannungsableiter intern nur aus drei Varistoren (mit Übertemperatursicherung) oder Gasableitern besteht.
Es ist hier vollkommen egal an welchen Anschluss man die jeweilige Phase anschließt, nur hat der Ausbilder das scheinbar nicht begriffen und die Elektriker machen dann zusätzliche Arbeit die vollkommen sinnlos ist.
@@mikropower01 Mir ging es darum, dass immer wieder in Videos gesagt wird, dass L1 - L2 - L3 Anschlußreihenfolge wichtig wäre. Und wenn ein Berufschullehrer sowas sagt... Die Drehfeldrichtung kann man bestimmen, und ein Rechtsdrehfeld ist (wahrscheinlich) einzuhalten, aber nicht, welcher Aussenleiter wirklich L1 ist. Hauselektrik war abewr selten mein Ding. Ich war eher da zugange, wo Spannungen über 1000 V, oder Ströme über 63 A waren.
Das müsste dann schon am Trafo im Ortsnetz festgelegt werden. Das macht aber keiner, weil es in der Praxis nicht notwendig ist.
Also benennt man in der Regel willkürlich die Klemmstellen von links nach rechts L1, L2, L3. Ein Haus weiter macht man es ebenso.
Allerdings ist dann die Wahrscheinlichkeit, das dann der L1 phasenmäßig identisch ist, nur 33%.
@@SHA967 - Wir hatten im Heimwerken-Unterricht in der 6. Klasse einen Lehrer der eigentlich ein Elektriker oder ET-Ingenieur war und der hat jetzt in der Schule gearbeitet, uns technisches zeichnen, Holz und Metallbearbeitung beigebracht, weil er damit psychisch nicht klar gekommen ist dass einer seiner Kollegen wahrscheinlich in so einem Transformatorenhäuschen einen ganz schlimmen Tod erlitten hatte.
Ich arbeite eher mit Spannungen die im Bereich der Schutzkleinspannung liegen, wenn wir ein Schaltnetzteil entwickeln, dann gibt es immer eine Belehrung vorher und dass man beim Testen immer zu zweit sein sollte.
Dass man die Informationen komplett übermitteln sollte, damit die Leute auch richtig verstehen was es bedeutet, das ist wichtig. Teilweise lernen die Leute die Dinge aber nur auswendig und haben nicht wirklich verstanden was damit gemeint ist. Das sollte man durch gute Tests nachprüfen ob das auch verstanden wurde.
@@mikropower01 Ich hatte eine fundierte Ausbildung zum Energianlageninstallteur bei einem Arbeitgeber der wiklich viele Bereiche der Elektrotechchnik abbilden konnte. Ist aber schon einige Jahrzehnte her. Ich mache jetzt in Informatik und verdiene erheblich mehr Geld. Aber die Grundlagen der Elektrotechnik haben sich nicht geändert, weil die Physik sich nicht geändert hat. Eigentlich auch die Chemie. Da spricht der Elektrotechniker in mir. ;-))
Muss zwischen PEN und PE auch ein Überspannungschutz rein?
Ist doch das selbe Potential
Was meinst du mit "zwischen" PEN und PE? Beim TNC Netz wird der PEN je eh am Übergabepunkt (Panzersicherung) mit dem Hauptpotentialerder verbunden. Bei Neuanlagen wird dann auch sofort PE und N getrennt weiter geführt und es wird ein TNC-S Kombiableiter im Vorzählerbereich eingebaut. Bei älteren Anlagen wurde meißt erst im Vorzählerbereich oder danach getrennt, aber dafür gibt es auch die passenden Kombiableiter oder Überspannungsschutz für Hutschienen...
Was denkst du allgemein über Blitz und Überspannungsschutz? Ich habe an meinem Haus einen äußeren Blitzschutz montiert und einen Überspannungsschutz Typ 123 im Haus.
Sollte man dennoch bei Gewitter empfindliche Geräte vom Netz trennen oder ist das dann wirklich unnötig?
Ich frage deshalb, da ich im Homeoffice nicht mal eben meinen Computer ausschalten kann, nur weil draußen gerade ein Gewitter tobt...
Mein Dehnventil Kombiableiter Typ 1+2 ist nach dem Zähler eingebaut, angenommen alles ist normgerecht installiert worden, würde bei einem direkten Blitzeinschlag nichts passieren und ich kann ganz normal weiterarbeiten?
Äußeren Blitzschutz hatten wir auch, der Blitz suchte sich bei uns den Weg über eines von 8 Coax Kabel vom LNB über den Verteiler in die Geräte. Hier hat man den Internetanschluss über das Kabelnetz über den DVB-C / DVB-S Verteiler realisiert. Das Coax Kabel zum Hausanschluss war auch aufgeplatzt mit Brandspuren. Der Verteiler vom Kabelnetz Provider und der weiter entfernte Verstärker waren auch kaputt. Fernseher, Reciever, Kabelmodem, Computer kaputt, obwohl sie an einer Steckdosenleiste mit zusätzlichem Überspannungsschutzstecker waren. Der Überspannungsschutzstecker hat sogar überlebt!
@@0815Jay In meinem Blitz oder Überspannungsschutz sind Satellitenanlage und Telekommunikation mit eingebunden, dafür gibt es extra Schutzkomponenten von Dehn und meine Satellitenanlage ist nicht auf dem Dach montiert...
12:49 auf das Drehfeld Achten beim ÜSS 😂🎉
@@dennis3644 Was soll diese sinnlose Antwort auf meine Frage?
Ich schalte bei Gewitter nichts mehr ab und trenne auch nichts vom Netz, dafür habe ich das Gedöns ja. Sollte irgendwann doch was passieren, ist man ja schließlich versichert.
Zumal: Schlägt der Blitz ins Haus ein, bringt das Trennen vom Netz im Zweifelsfall auch nicht viel.
Zur Praxiserfahrung: Ich hatte tatsächlich schon mehrfach bei Gewitter Spannungsspitzen, die zur kurzzeitigen Unterbrechung der Stromversorgung geführt haben (sodass dann meine USV eingesprungen ist), aber es ging nie was kaputt. Ich hatte also entweder Glück oder das System funktioniert einfach nur.
Moin moin, du hast nichts über den Querschnitt der Kabel für den Überspannungsschutz gesagt. Zu sehen scheint es ein 10mm² Kabel zu sein.
In Energieflussrichtung installieren `? Wie kann man das ding nicht in Energieflussrichtung installieren, denn hab ich nicht gans verstanden
@@hauxx1245 in energieflussrichtung nach dem zähler
theoretisch besteht auch die Möglichkeit, den an eine bestehende Kraftsteckdose zu klemmen, dann wird nur die Kraftsteckdose vor Überspannung geschützt.
Das ist mit Energieflußrichtung gemeint.
Überspannungen entstehen oft induktiv, das ist ein Problem aller überirdischen Leitungswege, aber auch unterirdisch bei Leitungsbündeln.
Die Hersteller sollten aber schon eine Anleitung beilegen, mindestens als QR Code.
Selbst wenn es nur dazu dient das der Gesell sich nicht beim Kunden blamiert.
Weil wie erzählt man dem, du musst jetzt unbedingt den teuren Elektriker bezahlen,
der macht aber auch nichts anderes als sich am Telefon erzählen zu lassen wie das geht 😅
Jep, meine Elektronik sag, danke, lol
Ich habe mich mit einer alten Chef gestritten wegen sowas, lol
Ich weiß nicht ob das Begründung für die Versicherung nicht zu zahlen.
Dass in Altanlagen keine Pflicht zum Nachrüsten des Überspannungsschutzes besteht, stimmt doch nur bedingt. Nämlich nur so lange, wie die Anlage nur betrieben oder instandgehalten wird, aber nicht geändert und nicht erweitert wird. Sobald eine Erweiterung oder Änderung vorgenommen wird, ist die Anlage auf den neuesten Stand zu bringen. Das bedeutet, dass dann u.a. der Überspannungsschutz nachzurüsten ist.
ist es dann noch eine "Altanlage"?
Und ? Nichts anderes hat er doch erklärt. Von Veränderung oder Erweiterung war doch gar keine Rede. Es scheint für viele schier unerträglich zu sein, dass eine Bestandsanlage einfach so weiterbetrieben werden darf, wie sie ist.
@@michaelv.3655 eben, genau deshalb meine Frage. Eine Erweiterung muß dem neuen Stand entsprechen, nicht aber der bestehende Teil
@@michaelv.3655 Von Veränderung oder Erweiterung war keine Rede. Das ist in Kombination mit der mehrfach wiederholten pauschalen Aussage, es bestünde keine Pflicht, Altanlagen mit ÜSS nachzurüsten, gerade das Problem. Denn sobald beispielsweise in einer Unterverteilung einer Altanlage ein weiterer Stromkreis hinzugefügt wird, ist es nicht möglich, den neuen Stromkreis vorschriftsmäßig gegen Überspannung zu schützen, ohne auch die vorherigen Stromkreise der betreffenden UV zu schützen. Und schon stimmt die pauschale Aussage nicht mehr.
Typ I in die Verteilung? Der gehört so nahe wie möglich an den HAK. Das kenne ich so gar nicht. In die Verteilung kommt Typ II.
Wenn der Blitz das System testet wird wahrscheinlich ein neuer SPD benötigt, nicht nur die Einsätze.
Die sollten bei Isolationstest herausgenommen werden. Je nach Hersteller und Messgerät bekommt man sonst falsche Werte.
egal was hier die meckerköppe schreiben, ich würde es immer so machen wie helmut es macht. so falsch kann es nie sein... 😂
Technisch Wissenswert, aber Installation und Gewährleistung des Überspannungsschutz soll der Netzbetreiber bewerkstelligen und bezahlen im Zuge dem Verbau des Zählers ;
habe den Vertrag, jener mir Spannungsgerechten Strom zu liefern für meine vom Handel zulässigen Geräte als zahlender Verbraucher !
Warum sollte man auf eigene Kosten dies herstellen lassen !?
🤨
12:53 Zu solchen Lehrern hab ich immer gesagt ,, wenn man den Stecker vom Staubsauger zu 180grad dreht und einsteckt, das er dann zu einem Gebläse wird haha
Also die Überschriften der Videos sind... So lala..ich bin Elektriker und staatl. Geprüfter Techniker. Das heißt ich würde mich zu den Fachkräften zählen. Etwaige Unwissenheiten im Bereich Überspannungsschutz als "so dumm" zu bezeichnen halte ich für unklug bzw. Unwahr. Denn die Vorschriften sind derart verworren und komplex und vage in Ihrer Auslegung, das oft selbst Elektrofachkräfte nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema nicht genau wissen, was "Phase" ist bei Umbauten von Bestandsanlagen. Trotzdem gutes Video. Übrigens bin ich auch skeptisch wenn man sagt, der Ü Schutz sei offensichtlich erwiesener Maßen gut und nützlich. Wenn Elektrofachkräfte ehrlich sind, dann sieht die Sachlage nämlich so aus: Man weiss bis heute nicht genau ob ein äusserer Blitzschutz gut ist weil er die Blitze ableitet, oder ob er sie eher anzieht und ohne Blitzableiter nicht ein Blitz den Weg an oder ins Haus finden würde. Ähnlich sieht es bei den Ü Schutzgeräten aus. Bin kein Gegner, alles was helfen kann soll rein. Aber ich wollte es mal gesagt haben, dass vieles gar nicht so erwiesen ist.
Guten Abend @Korryptos,
Ich persönlich verstehe in was für eine Richtung du möchtest, aber finde dieses Thema schon wichtig.
Durch eine Gefahren Beurteilung und die daraus resultierende Blitzschutzanlage/Überspannungsschutz lenkt man den Blitz zwar ,,in sein Haus“ aber kontrolliert. Es können so gezielte Ableitmaßnahmen getroffen werden, die eine Überspannung am Verbraucher vermeiden. Ohne den Einsatz hat der Blitz durch Hausdurchführungen, trotzdem die Möglichkeit und kann sich so in der ganzen Anlage ausbreiten.
Ich finde dieses Thema wird zu sehr unterschätzt. Die Berufsschulen und auch Lehrgänge gehen wenig darauf ein, außer man besucht gezielt den Kurs zur Blitzschutzfachkraft.
Außerdem finde ich die Auslegung in diesem Bereich sowie wann eine Anlage als geändert bezeichnet wird ziemlich genau formuliert. Was viele jedoch verwechseln ist die klassische Hausinstallation und öffentliche / Industrie Gebäude. Z.b die 6 LS kommen auch nur aus der DIN 18015 die wiederum nur für Hausinstallation und nicht für Industrie zählt.
Beste Grüße
Beste Grüße
Aber wenn mein Zählerschrank eine Sammelschiene hat, kann mir doch der Elektriker auch im meiner alten Anlage den Kombiableiter für die Sammelschiene nachrüsten, oder? Ich hatte jetzt nämlich zwei Überspannungsschäden binnen 4 Jahren.
Natürlich- und ich frage mich warum der nach dem 1. Schaden nicht nachgerüstet wurde. Der Ableiter kann aber nicht dein ganzes Haus bis zum letzten Endgerät schützen. Kann sein man muss an Unterverteiler oder sogar an Steckdosen für empfindliche Endgeräte Zusatzschutz (Feinschutz) vorsehen. Dein Elektriker weiß Bescheid !
@@dd313car 😂 gar nicht gesehen das Video oder nicht zugehört 😂😂😂?
Unfassbar diese Aussage nach dem Video
Ja, das kannst du machen.
Dann aber auch noch einen in die UV. Der erste ist sehr grob.
Der in der UV ist sensibler.
Bedenke auch das auch was über Kabelfernsehen oder Telfonkabel kommen kann.
Das mit Tel. hatten wir letztes Jahr bei einem Kunden.
Wurde per Gutachten für die Versicherung nachgewiesen. Ganze It war defekt (Firma)
@@Kajatan78 Was ist denn daran falsch und wo unterscheidet sich meine von deiner Antwort ?
Das Problem ist, dass alte Sammelschienen eben nicht zu neuen kompatibel sein könnten und es dafür einfach keinen Kombiableiter gibt
Mich interessiert es wo die Profis Fehler machen
Hatten wir schon Erdung von Inselanlagen? wo es kein netz gibt
Da rammt man einen Erdungsstab (Edelstahl 20mm Durchmesser) so tief in den Boden bis feuchte Schichten erreicht werden und das ist dann ganz einfach die Erdung. Bei meinen Eltern wurden auch solche Erder in den Boden gerammt und ich habe hier auch welche auf meinem Grundstück.
warum wird hier ständig an anfängern und jungen elektrikern rumgenörgelt
Falsches Drehfeld 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Elektro Wandelt. Warum trägt in dem Video aufgrund der aktuellen Situation niemand eine Maske?
Aktuelle situation?
A. Weil die aktuelle Situation dies nicht erfordert.
B. Weil der einzige agierende - in diesem Fall Helmut - alleine im Raum ist. Die Kamera ist auf einem Stativ.
Was für ein merkwürdiger Kanal 🤔Die Überschriften machen Lust auf nicht schauen🤓
Was für ein merkwürdiger Kommentar. Der Inhalt macht Lust auf Daumen nach unten. :-D
Dann schau‘s halt nicht. Du bist da in deiner Entscheidung absolut frei.