Kann mich noch gut erinnern, als über diesen Kesselzerknall in den westdeutschen Zeitungen berichtet wurde. Für mich unfassbar, wie leichtfertig das Lokpersonal hier handelte !
Ergänzung: Eine große Dampflok, wie z.B. die 01, hat im Betrieb ca. 4-5 Tonnen Wasser im Kessel, dass vor dem Überhitzer bei ca. 200 °C unter hohem Druck (16 bar) steht und nur durch den Kesselstahl am Verdampfen gehindert wird. Nach der Überhitzung steigt die Dampftemperatur auf ca. 350 - 400 °C. Reißt der Kessel an einer Stelle auf, verdampft das bis dahin unter 16 bar Druck stehende, flüssige Wasser explosionsartig und erhöht sein Volumen dabei um das 1600-fache. Dadurch trieb es hier den Kessel wie eine Rakete an, riss ihn aus der Verankerung, lies ihn sich in der Luft überschlagen, so dass der ca. 30 Tonnen schwere Überrest vom Kessel entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 30 m auf dem Gleis davor einschlug. Durch die Wucht vom Aufprall wurden Kessel und Gleis "kaltverschweißt" und mussten mit Schneidbrenner getrennt werden. Lokführer und Heizer wurden auf der Stelle getötet, ihre Leichen durch den Druck aus dem Führerhaus "geblasen". Die meisten Personen auf dem Bahnsteig wurden durch umherfliegende Trümmerteile getötet. Das Lokpersonal hatte mehrere der Katastrophe hervorgehende Warnzeichen ignoriert (Wasserstandsanzeige vom Tender auf Null; in beiden Wasserständen vom Kessel kein Wasser mehr zu sehen; Schmelzpfropfen der Stehbolzen geschmolzen). Da beide nüchtern waren, nahm die ermittelnde Behörde an, dass sie sich während der Fahrt hoffnungslos zerstritten hatten und so gegeneinander arbeiteten.
@@dietmarrubin Wie das? Wasser (im flüssigen Zustand) ist bei dieser Art Kessel nur im Stehkessel vorhanden, wo auch die Verdampfung stattfindet. Im Langkessel, der von Rauch- und Siederohren durchzogen ist, findet ausschließlich die Überhitzung statt (also Sattdampf rein und Heißdampf raus) und in der Rauchkammer wird der Saugzug erzeugt. 15 m³ Wasser im Stehkessel gehen schon rein volumenmäßig nicht.
Die Fahrdienstleitung hat einen Bahnhof davor sogar einen Wasserhalt angeboten/angefragt, doch aus Verspätungsgründen wurde darauf verzichtet und erst für Bitterfeld angefordert.
Genauso ist mir das auch bekannt. Offiziell wäre Wittenberg die letzte Möglichkeit gewesen. Außerplanmäßig Muldenstein, ein kleiner Bahnhof vor Bitterfeld. Wo aber ein D-Zug eigentlich nicht hält. Und dann war da noch die Verspätung...
Das traurige daran ist, ein Klassenkamerad von meinem Bruder, er war damals 6 Jahre alt und seine 4 jährige Schwester waren unter den Toten ebenso, wie ihre Eltern (Vater und Opa starben vor Ort) und die Mutter starb im Krankenhaus an ihren Verletzungen 😟.
Die hatten nicht nur einen Schaden an der Lok sondern einen riesen Schaden im Kopf ! Eine Dampflok mit zu wenig Wasser zu fahen ist absolut bescheuert !
Besonders tragisch an diesem Unglück ist, dass es absolut vermeidbar gewesen wäre! Das Lokpersonal hätte lediglich die gleiche erforderliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit an den Tag legen müssen, die jedes Kind walten lässt, wenn es seine Spielzeugdampfmaschine anheizt. Denn es weiß natürlich, dass es ohne einen ausreichenden Wasserstand im Kessel sehr gefährlich wird! Vor Inbetriebnahme müssen natürlich auch die Sicherheitsvorrichtungen überprüft werden! Offenbar war an dieser Lok die Schmelzpfropfen-Sicherungseinrichtung nicht funktionstüchtig, die bei einer Überhitzung der Feuerbüchse das Feuer automatisch, durch Dampf und Wasseraustritt aus dem Kessel, löscht. Was wiederum auch auf eine schlechte Wartung der Lokomotive schliessen lässt! Wer also dem Lokführer und dem Heizer die alleinige Schuld an dem Unglück zuweist, macht es sich auch zu leicht, obwohl beide eine unverzeihlich große und unfassbare Fahrlässigkeit begangen haben. Zumal sie direkt zuvor bereits eine andere Lok, eine BR 03, überhitzt hatten, bei der sogar die Schmelzpfropfensicherung ausgelöst wurde, die das Feuer gelöscht hat!!! Scheinbar war sich das schlecht ausgebildete Personal gar nicht bewusst darüber, dass es bereits zu diesem Zeitpunkt gerade noch um Haaresbreite einer Katastrophe entgangen war??? Vermuteten sie sogar in ihrer Unwissenheit, dass es sich bei der Sicherheitsauslösung um einen Defekt an der Lok handelte??? Unmittelbar danach übernahmen sie dann die Ersatzlok mit viel zu geringem Wasserstand im Kessel, die dann in Bitterfeld explodiert (zerknallt) ist.
Nein, das bißchen Wasser und Dampf aus dem Schmelzpropfenkanal löscht das Feuer bei weitem nicht. Es macht nur durch lautes Geräusch das Lokpersonal auf die Gefahr aufmerksam.
Auch mir ist bekannt, was oft verschwiegen wird. Die 01 1516 war vorher wohl im RAW, wegen Schadens an der Wasser-Zuleitung vom Tender zur Lok. Bei der Übernahme der Lok bekamen Lokführer und Heizer den Hinweis " Irgendwie ist die Zuleitung undicht, aber wir können den Fehler nicht finden. Aber es wird schon irgendwie gehen..." Eigentlich hätte das Lokpersonal die Übernahme ablehnen müssen! Aber so war es eben damals..."es wird schon irgendwie klappen..." Das war doch Gang und Gebe zu der Zeit. Und diesmal klappte es eben nicht, ging irgendwie nach hinten los, könnte man auch sagen. Was natürlich nicht ausschließt dass das Lokpersonal äußerst schlampig gefahren sind. Beim letzten Halt in Wittenberg, wo sie Wasser hätten nehmen können hieß es von den Beiden wohl "... nee, bis Bitterfeld komm' mer' noch..." In Muldenstein wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen zur Wasserübernahme, allerdings mit außerplanmäßigem Halt, und ich dächte, die waren bereits schon im Zeitverzug und die Blöse eines solchen Haltes wollten sie sich auch nicht geben. Darüber hinaus wurde damals gemunkelt dass beide Wasserstandsmesser auch nicht ganz in Ordnung waren, oder ignoriert worden. Schwer zu sagen heute. 🤷♂️ MfG R.
Zwar kein schönes Thema, aber da gab es dann damals den Witz: "Wieviel Verspätung hat der Zug nach Leipzig?" "Der müsste bald kommen, der Kessel ist grad durch"
@@gooldii1 Bis die Ostzone auf dem Müll landete vergingen aber noch 14 Jahre. Und restlos auf dem Müll liegt sie noch lange nicht, im Gegenteil, durch solche Besserwissis kommt sie allmählich zurück, schon aus Prinzip!
Übrigens, bei dem Begriff "Kesselzerknall" handelt es sich nicht um eine Wortschöpfung aus der ehemaligen DDR. Kesselzerknall war auch schon vor der Gründung der DDR eine in Deutschland gängige Bezeichnung für die Explosion eines Dampfkessels. Dieser Begriff stammt aus der Nazizeit. Das Naziregime hat sich damals bemüht, möglichst viele "ausländische" Worte einzudeutschen. Bei der Suche nach einem deutschen Wort für Explosion ist ihnen dann "Zerknall" eingefallen. Allerdings wurde dieses Bestreben nach Eindeutschung auch dann in der DDR weiter fortgeführt!
@Musicfriend80 Heute läuft's andersrum. Die Deutsche Sprache wird durch Einführung zahlloser Anglizismen verdrängt. Dabei ist dies oftmals völlig unnötig, denn es gibt für vieles präzise deutsche Wörter. Aber anscheinend ist es "cool", nicht deutsch zu speaken. Dieses Phänomen findet sich mittlerweile sogar in Kochbüchern. Dort sagt man "Bowl" statt Schüssel, "pancakes" statt Pfannkuchen, "cleanes" Bananenbrot, "wrap" statt Wickel und Overnight-Oats und weiteren Blödsinn. Und mal so nebenbei: Menschenverachtend ist unser Regime auch. MfG Jörg
Musicfriend ........ es hätte auch jeder gewusst was gemeint war, wenn du einfach geschrieben hättest: "........... in den 40er Jahren hatte man versucht, möglichst viele ausländische Worte einzudeutschen". Statt dessen machst du hier deinen Nazi-Beitrag zum Thema, der mit dem eigentlichen Geschehen gar nix zu tun hat.
@@Wachtmeister-Ruediger Aber ich denke mal, das die Hochzeit des Naziregimes eher die 30er waren. Durch die Propaganda wurde da halt der Begriff geprägt. In den 40er war dann schon der Krieg im Gange.
@@carrera_johnson4659 Sehr viele uns heute "urdeutsch" erscheinende Wörter wurden von Sprachschöpfern wie Luther, Goethe oder den Gebrüdern Grimm in die deutsche Sprache erst eingeführt, daran ist nichts speziell nazihaftes, das machen die Franzosen noch heute von Amts wegen so. Das Wort "Zerknall" hat weniger Buchstaben als "Explosion" und überdies weniger Silben, ist also schneller auszusprechen.
"Kesselzerknall", so ein schönes Wort! "Kesselzerknall" Nie vorher gehört, aber nun dankend in meine Sammlung deutscher Wörter aufgenommen, wo es sich mit Kernschmelze, Fruchtfolge, Sachbearbeiter und Unterrichtsvollzugsbeamter gut verstehen wird. Jetzt geh ich in Baumarkt und hol mir 200m² Fichtenholzdecke und täfle meine Wohnung damit. Es war nicht alles schlecht, früher! Wo sind meine Tabletten? Schade, dass es keine Punkband dieses Namens gibt! Heute abend auf der Bühne! Kesselzerknall! ...und als Vorband Pseudokrupp!
Eine Punkband mit diesen Namen gibt es nicht, aber es gibt ein Pop-Band die nennt sich: < "Feine Sahne Fischfilet" , ist das nicht bekloppt, sich so zu nennen? Kranker geht's nicht !
Davor war wohl eine Steige, sodaß sich das Wasser im Führerstand sammelte und die Anzeige füllte, während der vordere Teil trocken lag. Dazu der Druck "von Oben" bis Bitterfeld durchzuhalten...
Eine tragische Verkettung von Fehlhandlungen. Mangelhafte Erfahrung kam wohl dazu, vielleicht auch das Bestreben, den Fahrplan einzuhalten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie damals in der Eisenbahnpresse darüber berichtet wurde, trotz Informationssperre der Deutschen Reichsbahn.
Wieso "mangelhafte Erfahrung"? Lokführer und Heizer hatten eine Ausbildung hinter sich, in der sie gelernt hatten mit einer Lok umzugehen. Es gibt eben immer wieder Menschen, die glauben, dass sie sich über Gelerntes erhaben fühlen müssen.
@@OswaldOstfalen Es geht um sicherheitsrelevante Punkte, die bei der Ausbildung genauestens behandelt werden und deren Beachtung und nicht um Erfahrung.
Ein Lokführer der nicht nach dem Wasser schaut kann wohl kaum wenig Erfahrung haben, der ist einfach blöd.. sieht man nicht auch im Betrieb ständig den Wasserstand durch solcheGlasröhren am Kessel ?
Mein Bruder ist 1969 bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen (abgestürzt) und wir haben ihn nie wieder gesehen. Ob er überhaupt in dem schäbigen, zugenageltem Sarg lag ? Die gesamte Beerdigung lag in den Händen der Stasi. Er war 24 Jahre alt und seine Frau mit dem 4.Kind schwanger!
+ nurhabibi Einfach furchtbar, dass nach einem tödlichen Unfall die Angehörigen ihr Familienmitglied nicht einmal beerdigen durften. Als ob die dann vergessen würden, dass es den Vater nicht mehr gibt. Die Stasi, total Panne. + Franz Otto Ein absoluter Unterschichten Dreckskommentar. Bar jeder Emphatie. Aber vielleicht hat dein Köter ja mehr Grips.
Danke, ich bin ja im Mai 81 ausgebürgert worden und lebe seitdem in Cuxhaven. Vor 4 Wochen war meine Schwägerin die mit 2 ihrer Töchter in Warnemünde Urlaub machte hier bei mir zu Besuch. Die 4 Mädchen haben inzwischen auch alle schon Kinder. Meine Schwägerin hat nie wieder geheiratet und die Kinder allein großgezogen und immer voll gearbeitet. Übereinstimmend waren wir der Meinung, dass wir es immer noch nicht glauben können, dass mein Bruder und ihr Mann tot sein soll weil wir ihn ja nie tot gesehen haben! Mein Bruder wird am 19.Oktober 74 Jahre alt!
Nur, das es beides in einer Zerstörung endet. Bei einer Explosion wird das Vorhandensein eines explosiven Materials vorausgesetzt. Der Kesselzerknall ist einfach ein platzen durch überdruck, oder auf Grund von Materialfehlern, OHNE Zugabe von Explosivmitteln.
@@rudimeyer8288 Find ich gar nicht so schlecht, wenn man mal sieht, wie sich die Altparteien verhalten............... ruclips.net/video/kRuKud6X9dk/видео.html
@@@MaximKretsch Naja, ein bisschen Geschichte täte Dir nicht schaden. Da tut es sogar die Wikipedia..... Der Duden ist älter als das Wort "Kesselzerknall", der stammt nämlich von 1880, während "Kesselzerknall" aus der Nazi-Zeit stammt, als man mit aller Macht versuchte, ausländische Worte aller Art mit deutschen Worten zu ersetzen, ungeachtet natürlich der Tatsache, wie lange und wie sehr dieses "ausländische" Wort schon eingesetzt wurde und wie sehr es sich auch durchgesetzt haben mag. Vier-Topf-Zerknall-Treibling war zB das deutsche Wort für Vier-Zylinder-Verbrennungs-Motor.
@@pearlyhumbucker9065 Dein Ansinnen, ICH möge mich mit Geschichte beschäftigen, hat beim Abendessen für beträchtliche Heiterkeit bei meiner Familie gesorgt. Vielen Dank dafür. Aber nun mal im Ernst und da du da so gut Bescheid weißt: Welches war denn jenes Fremdwort, das von den Nazis durch "Kesselzerknall" ersetzt wurde? Während du nach einer Ausrede suchst, schaue ich mal in meiner eisenbahnhistorischen Literatursammlung nach einem Kesselzerknall vor 1880 :-)
@berd Thorsten... was meinst du oder weißt du über die Arbeitsmoral der Arbeiter in der ddr? Waren die Arbeiter besonders demoralisiert? Waren sie nachläßig, waren sie desinteressiert und warum den.? Es ist für mich schwer begreiflich, wie man als ausgebildeter Heizer oder als Lokführer daneben so ignorant gegenüber den anzeigemanumetern sein kann? Ich fahre Traktor. Aber immer wenn ich den Motor schinde, im die maximale Leistung abringe, schau ich auf die Manometern, Temperatur, Öldruck,... lg.ff.
Im Sozialismus lohnt sich Leistung nicht. Darum sind alle bocklos. Das sah man ja an der Landwirtschaft, Automobilbau, überall. Miese Qualität, keine Innovation, Lustlosigkeit.
gooldii1 ..ich fürchte du verbreites kapitalistischen mythos. Ich las ernest bornemann das patriarchat, er zieht die archeologie und die ethnologie zur hand. Ethologie... die stämme nordamerikas und zentralafrikas... sie hatten überwiegend im 19. jhdt. Noch sippenbesitz, gemeinbesitz, gemeinarbeit, gemeinkonsum, menschliche gemeinschaft. Es ging den mitglieden der stammesgesellschaften gut, es gab keine armen keine arbeitslosen... immer genug zu essen, genug kleidung, gemeinsame kultur, politische und soziale gleichheit. Naturnah, auch der menschennatur nahe... sie lage nicht auf der faulen haut. Sie arbeiteten solange es nötig war, bis sie alle genug gebrauchsgüter hatten.. Der ostblock war nie sozialistisch oder kommunistisch, der politische label war gefälscht. Die bolschewiki bis 1924, ab 1924 übernahm die stalinsche fraktion die parteiführung, erst jetzt kam der spruch auf, vom sozialismus in einem land, und wenn es ein bauernland ist. Mit bauern zum sozialismus..... wer dagegensprach wurde inhaftiert, verschleppt und immer öfter ermordet. Der stalinismus ersetzte nur die privatbourgeoisie durch die staatsbürokratie als der träger der sozialmaske kapitalist, kapitalistische eigentümerklasse sonst blieben die ökonomischen kategorien des kapitalismus in geltung .. geld als der repräsentant von wert, wert als die ökonomische von gesellschaftlich erbrachter arbeit und soziale form von gesellschaftlichen reichtum... siehe auch k.marx das kapital erstes buch Büchef der staatskapitalismus in russland. Autor vergessen Die texte der bolschewiki bis 1924 lenin über die naturalsteuer, bucharin... Die analysen der internationalen kommunistischen partei, ikp, www.sinistra.net...internat. kommunistische strömumg...www.internationalism. org...u.a. Der realisierung des angeblichen kimmunismus in russland benutzte und missbrauchte das hohe ansehen des begriffes des kommunismus bei den arbeitern russlands um den arbeitern die opfer der sogen. ursprünglichen akkumulstion des kapitals abzuverlangen...missbraucht bis den arbeitern vor dem begriff k. psychisch schlecht wurde. Was denkst du mitmensch? Lg.ff.
gooldii1 .... es war kapitalismus... mit extrem niedrigen löhnen und einem schlechten warenangebot für den konsum.... das motivierte schlecht, die mit konsum hergestellte motivitation wurde außerdem häufig mit staatsterror ersetzt... starke lohndifferenzierung, extreme lohnunterschiede ....ähnlich nazideutschland.... die vollbeschäftigung war ein politische zugeständnis an die ideologie von der realisierung des kommunismus. Das erste was die ökonomiefamilie des ostlocks tat, war entlassungswellen zu verantstalten, als sie sich von der lüge des kommunismus befreit hatten. Was denkst du mitmensch? Lg.ff.
gooldii1 ... der kapitalismus motiviert die produzenten überwiegend negativ...über die strukturell wirkende ökonomische erpressung des arbeiters, des lohnsrbeiters, das abhängig beschäftigten. In der zeit des nachkriegsbooms auch über die steigenden löhne und das gesteigerte konsumangebot, explosion des warenangebots. Es hat löngst umgeschlagen, was als angst vor arbeitslosigkeit erscheint, ist die sichtbarwerdung der ökonomischen erpressung. Kein geld, kein konsum, sozialer abstieg in die sozial diffamierte armenschicht, slum bewohner, straßen kinder, brückschläfer, ruinenbewohner. Haste kein geld fällst du aus der kapitalistischen gesellschaft. Dir wird die soziale charaktermaske produktiver arbeiter, köufer, konsument,.... ausgezogen, du bist nur noch bedürftiger mensch, ohne mittel für sich selber zu sorgen. Soziale null. Ich habe ein buch geschrieben mit dem titel soziale nullen, word press Was sagst du mitmensch? Lg.ff.
@@plattforminternationalismu1690 blablabla stammokap! Die "DDR" ist auf dem Müllhaufen der Geschichte! Oder siehst du die "DDR", udssr , cssr und jeden einzelnen wahrschauer pakt staat? Na? Eben. Alle weg.
Jaaiiiin sag ich mal. So ganz unerfahren waren die beiden gar nicht, soweit wie mir bekannt ist zumindest. Jo, richtig alleine war der Lokführer nicht, wie grundsätzlich auf der Dampflok war auch der Heizer dabei. Und bevor so ein Lokführer selbst fährt muss er ja viele Stunden mit einem Ausbilder fahren bzw einem erfahrenen Lokführer, aber irgendwann dann muss er es selbst können. Und jede neue Bauart die er fährt muss er eine neue spezielle Einweisung fahren, zumindest kenne ich es so. Ebenso ist es mit der ' Streckenkenntniss ', auch die muss ein Lokführer erlernen. Er darf nur die Strecken befahren die er laut Streckenkenntniss kennt. MfG R.
Ich habs ja schon selber nachgelesen. Aus dem Haufen "Edelschrott" war halt nichts mehr zu machen. Mir war nur, als hätte ich die nummer irgendwo mal gesehen gehabt. War vielleicht an einer anderen Lok einer anderen Baureihe. Danke aber trotzdem für die Antworten.
Die 01 519 wurde zwischen 1989 und 1991 generalinstand gesetzt und ging danach an den Schweizer Unternehmer Doktor Würth. Nach Ablauf der Kesselfrist im Jahr 1993 wurde die Loks Z-gestellt. In den 2000er Jahren ging die Lok an die Eisenbahnfreunde Zollernbahn, die viel Liebe und Zeit investiert haben. Das Modellbauunternehmen Märklin hat den Verein mit 40.000 Euro unterstützt, um die Lok wieder betriebsfähig aufzuarbeiten. Seit dem Jahr 2015 ist die 01 519 wieder vollbetriebsfähig und wird regelmäßig vor Sonderzügen eingesetzt. Leider weiß ich nicht über den Verbleib von 01 1516-2. Wahrscheinlich wurden die Reste des Kessels und des Rahmens verschrottet.
Meines Wissens nach nicht, es bestand eigentlich kein Mangel an Dampfloks zu der Zeit, da kam es auf die Eine mehr oder weniger nicht drauf an. Hernach wurden auch noch viele andere zerlegt die nicht so beschädigt waren. Soweit mir bekannt ist soll der Kessel noch eine ganze Weile auf einem Platz zwischen Empfangsgebäude und Postgebäude gelegen haben. Kann es aber nicht mit Sicherheit sagen. Ich war eine Woche nach dem Geschehen im Bahnhof Bitterfeld, Bahnsteig/Gleis 3, bis dahin waren die Schienen noch recht wellig, nur notdürftig ausgebessert, von der Stelle der Explosion bis zum Gebäude der Zugabfertigung ,wohin der Kessel geflogen ist.
@@ansgarscholpp4950 nicht richtig sächsich, ist mehr der Dialekt von Halle, das ist in Sachsen-Anhalt. Aber ich als Sachse, hab kein Problem den zu verstehen
Kesselzerknall? Bei uns heisst sowas Kesselexplosion, aber im Land der Broiler und Winkelemente legten sie offensichtlich generell Wert auf originelle Wortschöpfungen.
@@steffenkorner7416 Ich dächte mal auch, dass es noch aus Zeiten stammt wo solche Kessel des Öfteren mal in die Luft flogen, also zu Beginn der Dampflokzeit. Passierte häufig auch in den Staaten bei Flussdampfern. 🤔
@@heisserreifen T, schuldigung! soo sollte es nicht rüberkommen. Ich glaube, er spricht entweder Schwäbisch, oder Ur Berlinerisch? hahhaaa... Danke, ich werde mich bessern ;-) möchte alles verstehen.
Der Rekokessel ist in der Tat ostdeutsche Wertarbeit! Nur hilfst das leider nichts, gegen grobe Fehlbedienung und Ignorieren sämtlicher Sicherheitsvorschriften.
Das hat nichts mit "ostdeutsch" zu tun!!! Menschliches Versagen gab und gibt es überall. Oder soll man mal an die "westdeutsche Wertarbeit" bei der DB in Bezug auf Eschede erinnern???
@deppo Zweifler Hoffentlich sterben die deutschen Dialekte nicht aus! Wenn einige Trottel nicht in der Lage sind, auch einen Großteil der Dialekte zu verstehen, ist das keine Schuld der Dialekte, sondern ausschließlich dem Unvermögen der Zuhörer geschuldet.
@@APiesc Ihre Beleidigungen ändern nichts an der Tatsache, dass Jugendlich kaum noch Dialekt sprechen. Und das ist gut so. Dann haben es auch die Neueinwanderer leichter, sich auch in sprachlicher Hinsicht zu integrieren.
Heißdampfloks haben so genannte Überhitzer, die die Dampftemperatur auf über 300 Grad ansteigen lassen. Das Heißdampfprinzip wurde erstmals im großen Stile in der preußische P8 angewendet. Vorteile gibt es viele. Z. B. es wird mit Expansion gefahren, dass heißt der Dampf dehnt sich beim Abkühlen im Zylinder aus und erzeugt so stärkere Drücke für mehr Leistung.
Wasser verdampft bei 100 Grad bei einem Luftdruck auf Meeresniveau. Bei niedrigerem Luftdruck verdampft Wasser bereits bei niedrigeren Temperaturen, und bei höherem Druck (= Überdruck) bei entsprechend höheren Temperaturen. Mit Überdruck funktionieren die Dampfkessel ein Dampflok. Nur wird der Kessel dann eben undicht, ist der Überdruck weg und das Wasser verdampft schlagartig und breitet sich dabei in alle Richtungen aus.
Kann mich noch gut erinnern, als über diesen Kesselzerknall in den westdeutschen Zeitungen berichtet wurde. Für mich unfassbar, wie leichtfertig das Lokpersonal hier handelte !
Ergänzung: Eine große Dampflok, wie z.B. die 01, hat im Betrieb ca. 4-5 Tonnen Wasser im Kessel, dass vor dem Überhitzer bei ca. 200 °C unter hohem Druck (16 bar) steht und nur durch den Kesselstahl am Verdampfen gehindert wird. Nach der Überhitzung steigt die Dampftemperatur auf ca. 350 - 400 °C. Reißt der Kessel an einer Stelle auf, verdampft das bis dahin unter 16 bar Druck stehende, flüssige Wasser explosionsartig und erhöht sein Volumen dabei um das 1600-fache. Dadurch trieb es hier den Kessel wie eine Rakete an, riss ihn aus der Verankerung, lies ihn sich in der Luft überschlagen, so dass der ca. 30 Tonnen schwere Überrest vom Kessel entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 30 m auf dem Gleis davor einschlug. Durch die Wucht vom Aufprall wurden Kessel und Gleis "kaltverschweißt" und mussten mit Schneidbrenner getrennt werden. Lokführer und Heizer wurden auf der Stelle getötet, ihre Leichen durch den Druck aus dem Führerhaus "geblasen". Die meisten Personen auf dem Bahnsteig wurden durch umherfliegende Trümmerteile getötet. Das Lokpersonal hatte mehrere der Katastrophe hervorgehende Warnzeichen ignoriert (Wasserstandsanzeige vom Tender auf Null; in beiden Wasserständen vom Kessel kein Wasser mehr zu sehen; Schmelzpfropfen der Stehbolzen geschmolzen). Da beide nüchtern waren, nahm die ermittelnde Behörde an, dass sie sich während der Fahrt hoffnungslos zerstritten hatten und so gegeneinander arbeiteten.
Danke für die ausführliche, gute Erklärung.
Die 01 5 hat 14-15 Tonnen Wasser im Kessel, nicht 4-5 Tonnen!
Man kann hier auch von Kubikmeter reden...
Ostzone eben.
@@dietmarrubin Wie das? Wasser (im flüssigen Zustand) ist bei dieser Art Kessel nur im Stehkessel vorhanden, wo auch die Verdampfung stattfindet. Im Langkessel, der von Rauch- und Siederohren durchzogen ist, findet ausschließlich die Überhitzung statt (also Sattdampf rein und Heißdampf raus) und in der Rauchkammer wird der Saugzug erzeugt. 15 m³ Wasser im Stehkessel gehen schon rein volumenmäßig nicht.
Hoffnungslos zerstritten, das wäre eine wirklich plausible Erklärung. 🤔
Die Fahrdienstleitung hat einen Bahnhof davor sogar einen Wasserhalt angeboten/angefragt, doch aus Verspätungsgründen wurde darauf verzichtet und erst für Bitterfeld angefordert.
Genauso ist mir das auch bekannt. Offiziell wäre Wittenberg die letzte Möglichkeit gewesen. Außerplanmäßig Muldenstein, ein kleiner Bahnhof vor Bitterfeld. Wo aber ein D-Zug eigentlich nicht hält. Und dann war da noch die Verspätung...
Das war „nur“ Wasserdampf… Ich stelle mir „Wasserstoff“ vor, an dem jetzt überall gewerkelt wird 🫣🫣🫣
Ach ne, der soll ja „Grün“ sein, ich vergaß…😁😊
Das traurige daran ist, ein Klassenkamerad von meinem Bruder, er war damals 6 Jahre alt und seine 4 jährige Schwester waren unter den Toten ebenso, wie ihre Eltern (Vater und Opa starben vor Ort) und die Mutter starb im Krankenhaus an ihren Verletzungen 😟.
Ach der Heinz Schnabel. Seine Erläuterungen haben meine Kindheit mit geprägt :)
Ich finde das Genuschele etwas übertrieben.
sehr interessant, tolle Doku - Daumen hoch - liebe Grüße
aus der Kruppstadt Berndorf/Austria sendet Dietmar Holzinger
Die hatten nicht nur einen Schaden an der Lok sondern einen riesen Schaden im Kopf ! Eine Dampflok mit zu wenig Wasser zu fahen ist absolut bescheuert !
Besonders tragisch an diesem Unglück ist, dass es absolut vermeidbar gewesen wäre! Das Lokpersonal hätte lediglich die gleiche erforderliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit an den Tag legen müssen, die jedes Kind walten lässt, wenn es seine Spielzeugdampfmaschine anheizt. Denn es weiß natürlich, dass es ohne einen ausreichenden Wasserstand im Kessel sehr gefährlich wird!
Vor Inbetriebnahme müssen natürlich auch die Sicherheitsvorrichtungen überprüft werden!
Offenbar war an dieser Lok die Schmelzpfropfen-Sicherungseinrichtung nicht funktionstüchtig, die bei einer Überhitzung der Feuerbüchse das Feuer automatisch, durch Dampf und Wasseraustritt aus dem Kessel, löscht. Was wiederum auch auf eine schlechte Wartung der Lokomotive schliessen lässt!
Wer also dem Lokführer und dem Heizer die alleinige Schuld an dem Unglück zuweist, macht es sich auch zu leicht, obwohl beide eine unverzeihlich große und unfassbare Fahrlässigkeit begangen haben. Zumal sie direkt zuvor bereits eine andere Lok, eine BR 03, überhitzt hatten, bei der sogar die Schmelzpfropfensicherung ausgelöst wurde, die das Feuer gelöscht hat!!! Scheinbar war sich das schlecht ausgebildete Personal gar nicht bewusst darüber, dass es bereits zu diesem Zeitpunkt gerade noch um Haaresbreite einer Katastrophe entgangen war??? Vermuteten sie sogar in ihrer Unwissenheit, dass es sich bei der Sicherheitsauslösung um einen Defekt an der Lok handelte???
Unmittelbar danach übernahmen sie dann die Ersatzlok mit viel zu geringem Wasserstand im Kessel, die dann in Bitterfeld explodiert (zerknallt) ist.
und hier der gleiche Unsinn: hätte, sollte, währe,
Im Sozialismus....herrscht Lustlosigkeit.
Nein, das bißchen Wasser und Dampf aus dem Schmelzpropfenkanal löscht das Feuer bei weitem nicht. Es macht nur durch lautes Geräusch das Lokpersonal auf die Gefahr aufmerksam.
@@malte996 langweilig
Auch mir ist bekannt, was oft verschwiegen wird. Die 01 1516 war vorher wohl im RAW, wegen Schadens an der Wasser-Zuleitung vom Tender zur Lok. Bei der Übernahme der Lok bekamen Lokführer und Heizer den Hinweis " Irgendwie ist die Zuleitung undicht, aber wir können den Fehler nicht finden. Aber es wird schon irgendwie gehen..." Eigentlich hätte das Lokpersonal die Übernahme ablehnen müssen! Aber so war es eben damals..."es wird schon irgendwie klappen..." Das war doch Gang und Gebe zu der Zeit. Und diesmal klappte es eben nicht, ging irgendwie nach hinten los, könnte man auch sagen.
Was natürlich nicht ausschließt dass das Lokpersonal äußerst schlampig gefahren sind. Beim letzten Halt in Wittenberg, wo sie Wasser hätten nehmen können hieß es von den Beiden wohl "... nee, bis Bitterfeld komm' mer' noch..."
In Muldenstein wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen zur Wasserübernahme, allerdings mit außerplanmäßigem Halt, und ich dächte, die waren bereits schon im Zeitverzug und die Blöse eines solchen Haltes wollten sie sich auch nicht geben.
Darüber hinaus wurde damals gemunkelt dass beide Wasserstandsmesser auch nicht ganz in Ordnung waren, oder ignoriert worden. Schwer zu sagen heute. 🤷♂️
MfG R.
Zwar kein schönes Thema, aber da gab es dann damals den Witz: "Wieviel Verspätung hat der Zug nach Leipzig?" "Der müsste bald kommen, der Kessel ist grad durch"
Hahaha, die Ostzone war ja auch bald durch! Landete auf dem Müllhaufen der Geschichte!
@@gooldii1 Bis die Ostzone auf dem Müll landete vergingen aber noch 14 Jahre. Und restlos auf dem Müll liegt sie noch lange nicht, im Gegenteil, durch solche Besserwissis kommt sie allmählich zurück, schon aus Prinzip!
Das mit den 1700 l Dampf gilt bei 100 Grad, bei den Temperaturen eines Kohlefeuers sind es deutlich mehr.
Klasse Video, sehr interessant 🚂❤️
Ausgerechnet ein monat nach der Einstellung von das Dampflok Betrieb in West Deutschland bei DB
Übrigens, bei dem Begriff "Kesselzerknall" handelt es sich nicht um eine Wortschöpfung aus der ehemaligen DDR. Kesselzerknall war auch schon vor der Gründung der DDR eine in Deutschland gängige Bezeichnung für die Explosion eines Dampfkessels. Dieser Begriff stammt aus der Nazizeit. Das Naziregime hat sich damals bemüht, möglichst viele "ausländische" Worte einzudeutschen. Bei der Suche nach einem deutschen Wort für Explosion ist ihnen dann "Zerknall" eingefallen. Allerdings wurde dieses Bestreben nach Eindeutschung auch dann in der DDR weiter fortgeführt!
I dät halt saga, den Kessel hats zerrissen!☺
@Musicfriend80
Heute läuft's andersrum. Die Deutsche Sprache wird durch Einführung zahlloser Anglizismen verdrängt. Dabei ist dies oftmals völlig unnötig, denn es gibt für vieles präzise deutsche Wörter. Aber anscheinend ist es "cool", nicht deutsch zu speaken. Dieses Phänomen findet sich mittlerweile sogar in Kochbüchern. Dort sagt man "Bowl" statt Schüssel, "pancakes" statt Pfannkuchen, "cleanes" Bananenbrot, "wrap" statt Wickel und Overnight-Oats und weiteren Blödsinn. Und mal so nebenbei: Menschenverachtend ist unser Regime auch.
MfG Jörg
Musicfriend ........ es hätte auch jeder gewusst was gemeint war, wenn du einfach geschrieben hättest: "........... in den 40er Jahren hatte man versucht, möglichst viele ausländische Worte einzudeutschen". Statt dessen machst du hier deinen Nazi-Beitrag zum Thema, der mit dem eigentlichen Geschehen gar nix zu tun hat.
@@Wachtmeister-Ruediger Aber ich denke mal, das die Hochzeit des Naziregimes eher die 30er waren. Durch die Propaganda wurde da halt der Begriff geprägt.
In den 40er war dann schon der Krieg im Gange.
@@carrera_johnson4659 Sehr viele uns heute "urdeutsch" erscheinende Wörter wurden von Sprachschöpfern wie Luther, Goethe oder den Gebrüdern Grimm in die deutsche Sprache erst eingeführt, daran ist nichts speziell nazihaftes, das machen die Franzosen noch heute von Amts wegen so. Das Wort "Zerknall" hat weniger Buchstaben als "Explosion" und überdies weniger Silben, ist also schneller auszusprechen.
"Kesselzerknall", so ein schönes Wort! "Kesselzerknall" Nie vorher gehört, aber nun dankend in meine Sammlung deutscher Wörter aufgenommen, wo es sich mit Kernschmelze, Fruchtfolge, Sachbearbeiter und Unterrichtsvollzugsbeamter gut verstehen wird.
Jetzt geh ich in Baumarkt und hol mir 200m² Fichtenholzdecke und täfle meine Wohnung damit. Es war nicht alles schlecht, früher!
Wo sind meine Tabletten?
Schade, dass es keine Punkband dieses Namens gibt! Heute abend auf der Bühne! Kesselzerknall! ...und als Vorband Pseudokrupp!
Aber sonst ist alles gut oder? Entweder ist die Dosis zu niedrig oder zu hoch. Auf jeden Fall sollten sie sich medikamentös neu einstellen lassen.
0,1,15(16) hört sich immer an wie 0,8,15
LCdrDerrick
Hast Du schon "Erdmöbel" in Deiner Sammlung? Stand in der DDR für Sarg;-))
Noch nie gehört?mußte dich ein bischen mit Eisenbahn beschäftigen.
Eine Punkband mit diesen Namen gibt es nicht, aber es gibt ein Pop-Band die nennt sich:
< "Feine Sahne Fischfilet" , ist das nicht bekloppt, sich so zu nennen? Kranker geht's nicht !
Die 0 steht fur Dampf 1 Diesel Elektrisch oder Hydraulisch 2 Elektrisch von 1968 -- 1993 Ab 1994 1 Elektr 2Diesel
Hätte nicht ein einfacher Blick auf die Wasserstandsanzeige im Führerstand genügt, um das fehlen des Speisewasser zu bemerken?
Davor war wohl eine Steige, sodaß sich das Wasser im Führerstand sammelte und die Anzeige füllte, während der vordere Teil trocken lag. Dazu der Druck "von Oben" bis Bitterfeld durchzuhalten...
@Revilo du hast nicht hingehört, hätte, sollte, währe, wenn ich sowas lese.
@@andreasmohwald8700 die Anzeigen"entnahme" sollte eben an der Mitte des Wasserkastens stehen, dann würde so etwas nicht passieren.
@@tinosenf6937 der Führerstand ist aber an einem Ende des Kessels und da befindet sich das Glasröhrchen.
@@andreasmohwald8700 Es sind sogar 2 Wasserstände vorhanden, die unabhängig voneinander funktionieren. In diesem Fall waren beide funktionstüchtig.
Sehr interessantes Video.
Die Wasserstandsanzeige mußte nach DampfkV und den TRD täglich geprüft werden.
Die DDR hatte gleichlautende Technische Regeln.
Die "DDR" war bald am Ende. Hahahaha, Müllhaufen der Geschichte.
@@gooldii1 Ahja, alles Klar
Eine tragische Verkettung von Fehlhandlungen. Mangelhafte Erfahrung kam wohl dazu, vielleicht auch das Bestreben, den Fahrplan einzuhalten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie damals in der Eisenbahnpresse darüber berichtet wurde, trotz Informationssperre der Deutschen Reichsbahn.
Wieso "mangelhafte Erfahrung"? Lokführer und Heizer hatten eine Ausbildung hinter sich, in der sie gelernt hatten mit einer Lok umzugehen. Es gibt eben immer wieder Menschen, die glauben, dass sie sich über Gelerntes erhaben fühlen müssen.
+Schienenläufer
Wenn ich z.B. grade ausgelernt habe, habe ich nicht die Erfahrung im Berufsleben, wie nach 20 Jahren im Beruf...
@@OswaldOstfalen Es geht um sicherheitsrelevante Punkte, die bei der Ausbildung genauestens behandelt werden und deren Beachtung und nicht um Erfahrung.
+Schienenläufer
Ok..👍
Ein Lokführer der nicht nach dem Wasser schaut kann wohl kaum wenig Erfahrung haben, der ist einfach blöd.. sieht man nicht auch im Betrieb ständig den Wasserstand durch solcheGlasröhren am Kessel ?
War Tunguska eine Dampfexplosion? Kometen bestehen überwiegend aus Wassereis.
Mein Bruder ist 1969 bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen (abgestürzt) und wir haben ihn nie wieder gesehen. Ob er überhaupt in dem schäbigen, zugenageltem Sarg lag ? Die gesamte Beerdigung lag in den Händen der Stasi. Er war 24 Jahre alt und seine Frau mit dem 4.Kind schwanger!
das war... schäbig, Otto.
Schäbiger Kommentar....einfach nur beleidigend.
+ nurhabibi Einfach furchtbar, dass nach einem tödlichen Unfall die Angehörigen ihr Familienmitglied nicht einmal beerdigen durften. Als ob die dann vergessen würden, dass es den Vater nicht mehr gibt. Die Stasi, total Panne.
+ Franz Otto Ein absoluter Unterschichten Dreckskommentar. Bar jeder Emphatie. Aber vielleicht hat dein Köter ja mehr Grips.
Danke, ich bin ja im Mai 81 ausgebürgert worden und lebe seitdem in Cuxhaven. Vor 4 Wochen war meine Schwägerin die mit 2 ihrer Töchter in Warnemünde Urlaub machte hier bei mir zu Besuch. Die 4 Mädchen haben inzwischen auch alle schon Kinder. Meine Schwägerin hat nie wieder geheiratet und die Kinder allein großgezogen und immer voll gearbeitet. Übereinstimmend waren wir der Meinung, dass wir es immer noch nicht glauben können, dass mein Bruder und ihr Mann tot sein soll weil wir ihn ja nie tot gesehen haben! Mein Bruder wird am 19.Oktober 74 Jahre alt!
@@hansfritz9180 da siehst du mal wie scheiße die DDR war!
Kommt mal auf den Teppich, Thema war "Kesselzerknall"
Und das die DDR scheiße war ist auch das Thema!
Na ja, man muss halt das bisschen angelesenes Fachwissen irgendwo zum Besten geben, auch wenn es nun wirklich nicht zum Thema passt...
"Kesselzerknall" = "Kesselexplosion" - oder täusche ich mich?
Nur, das es beides in einer Zerstörung endet.
Bei einer Explosion wird das Vorhandensein eines explosiven Materials vorausgesetzt.
Der Kesselzerknall ist einfach ein platzen durch überdruck, oder auf Grund von Materialfehlern, OHNE Zugabe von Explosivmitteln.
Afd landtag nrw
@@rudimeyer8288 Find ich gar nicht so schlecht, wenn man mal sieht, wie sich die Altparteien verhalten...............
ruclips.net/video/kRuKud6X9dk/видео.html
Dampf ist kein Spielzeug.
Ne, aber grüne Glasfaser und grüner Wasserstoff😂😂😂
"Kesselzerknall." Ist dieser Begriff schon in den Duden aufgenommen worden?
Das ist eigentlich ein 'Fachwort' und die sind eher selten im Duden.
Schienenläufer
Ganz genau, so ist es!
Das Wort "Kesselzerknall" gibt es, seit es Dampfmaschinen in Deutschland gibt und ist damit älter als das Projekt "Duden".
@@@MaximKretsch
Naja, ein bisschen Geschichte täte Dir nicht schaden. Da tut es sogar die Wikipedia.....
Der Duden ist älter als das Wort "Kesselzerknall", der stammt nämlich von 1880, während "Kesselzerknall" aus der Nazi-Zeit stammt, als man mit aller Macht versuchte, ausländische Worte aller Art mit deutschen Worten zu ersetzen, ungeachtet natürlich der Tatsache, wie lange und wie sehr dieses "ausländische" Wort schon eingesetzt wurde und wie sehr es sich auch durchgesetzt haben mag.
Vier-Topf-Zerknall-Treibling war zB das deutsche Wort für Vier-Zylinder-Verbrennungs-Motor.
@@pearlyhumbucker9065 Dein Ansinnen, ICH möge mich mit Geschichte beschäftigen, hat beim Abendessen für beträchtliche Heiterkeit bei meiner Familie gesorgt. Vielen Dank dafür. Aber nun mal im Ernst und da du da so gut Bescheid weißt: Welches war denn jenes Fremdwort, das von den Nazis durch "Kesselzerknall" ersetzt wurde? Während du nach einer Ausrede suchst, schaue ich mal in meiner eisenbahnhistorischen Literatursammlung nach einem Kesselzerknall vor 1880 :-)
de.wikipedia.org/wiki/Kesselzerknall
@berd Thorsten... was meinst du oder weißt du über die Arbeitsmoral der Arbeiter in der ddr? Waren die Arbeiter besonders demoralisiert? Waren sie nachläßig, waren sie desinteressiert und warum den.? Es ist für mich schwer begreiflich, wie man als ausgebildeter Heizer oder als Lokführer daneben so ignorant gegenüber den anzeigemanumetern sein kann? Ich fahre Traktor. Aber immer wenn ich den Motor schinde, im die maximale Leistung abringe, schau ich auf die Manometern, Temperatur, Öldruck,... lg.ff.
Im Sozialismus lohnt sich Leistung nicht. Darum sind alle bocklos. Das sah man ja an der Landwirtschaft, Automobilbau, überall.
Miese Qualität, keine Innovation, Lustlosigkeit.
gooldii1 ..ich fürchte du verbreites kapitalistischen mythos. Ich las ernest bornemann das patriarchat, er zieht die archeologie und die ethnologie zur hand. Ethologie... die stämme nordamerikas und zentralafrikas... sie hatten überwiegend im 19. jhdt. Noch sippenbesitz, gemeinbesitz, gemeinarbeit, gemeinkonsum, menschliche gemeinschaft. Es ging den mitglieden der stammesgesellschaften gut, es gab keine armen keine arbeitslosen... immer genug zu essen, genug kleidung, gemeinsame kultur, politische und soziale gleichheit. Naturnah, auch der menschennatur nahe... sie lage nicht auf der faulen haut. Sie arbeiteten solange es nötig war, bis sie alle genug gebrauchsgüter hatten..
Der ostblock war nie sozialistisch oder kommunistisch, der politische label war gefälscht. Die bolschewiki bis 1924, ab 1924 übernahm die stalinsche fraktion die parteiführung, erst jetzt kam der spruch auf, vom sozialismus in einem land, und wenn es ein bauernland ist. Mit bauern zum sozialismus..... wer dagegensprach wurde inhaftiert, verschleppt und immer öfter ermordet. Der stalinismus ersetzte nur die privatbourgeoisie durch die staatsbürokratie als der träger der sozialmaske kapitalist, kapitalistische eigentümerklasse sonst blieben die ökonomischen kategorien des kapitalismus in geltung .. geld als der repräsentant von wert, wert als die ökonomische von gesellschaftlich erbrachter arbeit und soziale form von gesellschaftlichen reichtum... siehe auch k.marx das kapital erstes buch
Büchef der staatskapitalismus in russland. Autor vergessen
Die texte der bolschewiki bis 1924 lenin über die naturalsteuer, bucharin...
Die analysen der internationalen kommunistischen partei, ikp, www.sinistra.net...internat. kommunistische strömumg...www.internationalism. org...u.a.
Der realisierung des angeblichen kimmunismus in russland benutzte und missbrauchte das hohe ansehen des begriffes des kommunismus bei den arbeitern russlands um den arbeitern die opfer der sogen. ursprünglichen akkumulstion des kapitals abzuverlangen...missbraucht bis den arbeitern vor dem begriff k. psychisch schlecht wurde.
Was denkst du mitmensch?
Lg.ff.
gooldii1 .... es war kapitalismus... mit extrem niedrigen löhnen und einem schlechten warenangebot für den konsum.... das motivierte schlecht, die mit konsum hergestellte motivitation wurde außerdem häufig mit staatsterror ersetzt... starke lohndifferenzierung, extreme lohnunterschiede ....ähnlich nazideutschland.... die vollbeschäftigung war ein politische zugeständnis an die ideologie von der realisierung des kommunismus. Das erste was die ökonomiefamilie des ostlocks tat, war entlassungswellen zu verantstalten, als sie sich von der lüge des kommunismus befreit hatten.
Was denkst du mitmensch?
Lg.ff.
gooldii1 ... der kapitalismus motiviert die produzenten überwiegend negativ...über die strukturell wirkende ökonomische erpressung des arbeiters, des lohnsrbeiters, das abhängig beschäftigten. In der zeit des nachkriegsbooms auch über die steigenden löhne und das gesteigerte konsumangebot, explosion des warenangebots.
Es hat löngst umgeschlagen, was als angst vor arbeitslosigkeit erscheint, ist die sichtbarwerdung der ökonomischen erpressung. Kein geld, kein konsum, sozialer abstieg in die sozial diffamierte armenschicht, slum bewohner, straßen kinder, brückschläfer, ruinenbewohner. Haste kein geld fällst du aus der kapitalistischen gesellschaft. Dir wird die soziale charaktermaske produktiver arbeiter, köufer, konsument,.... ausgezogen, du bist nur noch bedürftiger mensch, ohne mittel für sich selber zu sorgen. Soziale null. Ich habe ein buch geschrieben mit dem titel soziale nullen,
word press
Was sagst du mitmensch?
Lg.ff.
@@plattforminternationalismu1690 blablabla stammokap!
Die "DDR" ist auf dem Müllhaufen der Geschichte!
Oder siehst du die "DDR", udssr , cssr und jeden einzelnen wahrschauer pakt staat?
Na?
Eben.
Alle weg.
Warum darf ein unerfahrener Lokführer überhaupt alleine fahren ?
Jaaiiiin sag ich mal. So ganz unerfahren waren die beiden gar nicht, soweit wie mir bekannt ist zumindest. Jo, richtig alleine war der Lokführer nicht, wie grundsätzlich auf der Dampflok war auch der Heizer dabei. Und bevor so ein Lokführer selbst fährt muss er ja viele Stunden mit einem Ausbilder fahren bzw einem erfahrenen Lokführer, aber irgendwann dann muss er es selbst können. Und jede neue Bauart die er fährt muss er eine neue spezielle Einweisung fahren, zumindest kenne ich es so. Ebenso ist es mit der
' Streckenkenntniss ', auch die muss ein Lokführer erlernen. Er darf nur die Strecken befahren die er laut Streckenkenntniss kennt.
MfG R.
dat muss Kesseln !
Ist die 01 1516 nicht wieder aufgebaut worden?
Neine. Sehen Sie sich die Bilder an, sie zeigen nichts anderes als einen Schrotthaufen.
Schon klar. Das dabei nicht wirklich mehr passiert ist, grenzt schon an ein Wunder.
Ich habs ja schon selber nachgelesen. Aus dem Haufen "Edelschrott" war halt nichts mehr zu machen. Mir war nur, als hätte ich die nummer irgendwo mal gesehen gehabt. War vielleicht an einer anderen Lok einer anderen Baureihe.
Danke aber trotzdem für die Antworten.
Die 01 519 wurde zwischen 1989 und 1991 generalinstand gesetzt und ging danach an den Schweizer Unternehmer Doktor Würth. Nach Ablauf der Kesselfrist im Jahr 1993 wurde die Loks Z-gestellt. In den 2000er Jahren ging die Lok an die Eisenbahnfreunde Zollernbahn, die viel Liebe und Zeit investiert haben. Das Modellbauunternehmen Märklin hat den Verein mit 40.000 Euro unterstützt, um die Lok wieder betriebsfähig aufzuarbeiten. Seit dem Jahr 2015 ist die 01 519 wieder vollbetriebsfähig und wird regelmäßig vor Sonderzügen eingesetzt. Leider weiß ich nicht über den Verbleib von 01 1516-2. Wahrscheinlich wurden die Reste des Kessels und des Rahmens verschrottet.
Meines Wissens nach nicht, es bestand eigentlich kein Mangel an Dampfloks zu der Zeit, da kam es auf die Eine mehr oder weniger nicht drauf an. Hernach wurden auch noch viele andere zerlegt die nicht so beschädigt waren. Soweit mir bekannt ist soll der Kessel noch eine ganze Weile auf einem Platz zwischen Empfangsgebäude und Postgebäude gelegen haben. Kann es aber nicht mit Sicherheit sagen. Ich war eine Woche nach dem Geschehen im Bahnhof Bitterfeld, Bahnsteig/Gleis 3, bis dahin waren die Schienen noch recht wellig, nur notdürftig ausgebessert, von der Stelle der Explosion bis zum Gebäude der Zugabfertigung ,wohin der Kessel geflogen ist.
Zerknalltreibling, heute Ottomotor
Es geht noch schöner: ein 1-Zyinder wurde "Eintopfzerlnalltreibling" benannt...
Leider sehr schlecht verständlich der Rat.
Wurde zu DDR Zeiten alles unter den Teppich gekehrt. War ja alles so toll 😂 Drecksgulag Bitterfeld
Ich verstehe den Typen nicht
Na und, Sozialpädagogengutmenschen versteht ja auch keiner.
@ sozialpädagoge gutmensch: Ich schon. Und ich stamme aus dem Rheinland! ;-)
Ich schon, und ich komme aus Österreich. Gib dir einfach ein bisserl Mühe! 🙃
@@MaximKretsch da musser nach Halle ziehn un dann vasteht dern ooch
@@micawber7162 ich grüße die Österreicher, vor allem die aus Ellmau, Urlaub, Urlaub und noch mal Urlaub.
Die schöne 01 schade um die Lok
Was für ne Sprache ist denn das??
Eine Art Deutsch, unglaublich aber wahr.
Deutsch mit sächsischer Färbung.
Neandertalerisch vieleicht?
Sachsen-Anhalt, mit Sicherheit „Deutsch“, genau wie schwäbisch und bayerisch !
@@ansgarscholpp4950 nicht richtig sächsich, ist mehr der Dialekt von Halle, das ist in Sachsen-Anhalt. Aber ich als Sachse, hab kein Problem den zu verstehen
Alkohol und das geht schon...manchmal halt nicht
Kesselzerknall? Bei uns heisst sowas Kesselexplosion, aber im Land der Broiler und Winkelemente legten sie offensichtlich generell Wert auf originelle Wortschöpfungen.
Oder Kesselüberdruckausgleich!
Das heißt Kesselzerknall, seit es die ersten Damploks gab.
@@steffenkorner7416 Ich dächte mal auch, dass es noch aus Zeiten stammt wo solche Kessel des Öfteren mal in die Luft flogen, also zu Beginn der Dampflokzeit. Passierte häufig auch in den Staaten bei Flussdampfern. 🤔
Meine Güte, der nuschelt vielleicht. Versteht man fast nicht.
Ich verstehe ihn blendend.
Eine Ohrenwäsche sollte ihnen gut tun
Ich verperle Ihre freche Antwort. Ihr geistiger Horizont reicht halt nicht weiter.
Na unser Christinchen ist bestimmt etwas voreingenommen. Soll es geben.
@@heisserreifen T, schuldigung! soo sollte es nicht rüberkommen. Ich glaube, er spricht entweder Schwäbisch, oder Ur Berlinerisch? hahhaaa... Danke, ich werde mich bessern ;-) möchte alles verstehen.
@@maxmoritz5065 Vor allem blendenT !
Wegen dem hinterwäldlerischen Ossi Akzent versteht man kein Wort.
Du bist ein Arschloch. Verstehst du das wenigstens?!
egen gute ostdeutsche wertarbeit, da passiert sowas schonmal.
Gebaut 1926 bis 1938...Sie Alleswisser!
Laß gehn, das kann der nicht verarbeiten
Der Rekokessel ist in der Tat ostdeutsche Wertarbeit! Nur hilfst das leider nichts, gegen grobe Fehlbedienung und Ignorieren sämtlicher Sicherheitsvorschriften.
Idiot .
Das hat nichts mit "ostdeutsch" zu tun!!! Menschliches Versagen gab und gibt es überall. Oder soll man mal an die "westdeutsche Wertarbeit" bei der DB in Bezug auf Eschede erinnern???
Glücklicherweise sterben die sächsischen und thüringischen Dialekte aus.
Das glauben aber auch nur Sie.
@deppo Zweifler
Hoffentlich sterben die deutschen Dialekte nicht aus! Wenn einige Trottel nicht in der Lage sind, auch einen Großteil der Dialekte zu verstehen, ist das keine Schuld der Dialekte, sondern ausschließlich dem Unvermögen der Zuhörer geschuldet.
@@APiesc
Ihre Beleidigungen ändern nichts an der Tatsache, dass Jugendlich kaum noch Dialekt sprechen. Und das ist gut so.
Dann haben es auch die Neueinwanderer leichter, sich auch in sprachlicher Hinsicht zu integrieren.
@@deppo_zweifler9029
Wo war denn jetzt hier eine Beleidigung? Und warum sollte man wegen Zuwanderern Abstriche an der Sprache machen?
Was ist das denn für eine geile Tante am Anfang?
Mit Hippielook?
5:01 Wasserdampf wird nicht wärmer wie 100°C
Heißdampfloks haben so genannte Überhitzer, die die Dampftemperatur auf über 300 Grad ansteigen lassen. Das Heißdampfprinzip wurde erstmals im großen Stile in der preußische P8 angewendet. Vorteile gibt es viele. Z. B. es wird mit Expansion gefahren, dass heißt der Dampf dehnt sich beim Abkühlen im Zylinder aus und erzeugt so stärkere Drücke für mehr Leistung.
Drucklos ja.
Wasser verdampft bei 100 Grad bei einem Luftdruck auf Meeresniveau. Bei niedrigerem Luftdruck verdampft Wasser bereits bei niedrigeren Temperaturen, und bei höherem Druck (= Überdruck) bei entsprechend höheren Temperaturen. Mit Überdruck funktionieren die Dampfkessel ein Dampflok. Nur wird der Kessel dann eben undicht, ist der Überdruck weg und das Wasser verdampft schlagartig und breitet sich dabei in alle Richtungen aus.
Haaahaa!