Die Reportage - Ein Tag auf dem Friedhof - Teil 1
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Was passiert hinter den Kulissen eines Friedhofes? Aussegnungshalle, Aufbahrungsräume, Tiefkühlzelle... Themen die einem fremd vorkommen. Wir haben für Euch in unserer zweiteiligen Reportage hinter die verschlossenen Türen geschaut. Ein ernstes Thema, welches jeden angeht.
- Развлечения
Mega sympathischer Mensch dieser Daniel🙌 Wenn ich solche Menschen sehe habe ich doch noch Hoffnung, das es noch gute Menschen auf der Welt gibt 🌈
Vielen Lieben dank für diese Worte das bedeutet mir wirklich sehr viel. 💕
Lieber Daniel du beschreibst
das Ganze sehr gefühlvoll. Da kann man wirklich anders an dieses Thema herangehen. Solche Leute sollen auch in
den Schulen in Österreich 🇦🇹
den Kindern und Jugendlichen dieses Thema persönlich näher bringen. So bekommen sie auch ein besseres Bild über dieses Thema. Vielen Dank für diese ausführlichen Beschreibungen. Ergreifende Grüße wie immer
aus Wien 😢🇦🇹🦅🌈🙏
Das sehe ich genauso 😊
Ich war absolut fasziniert von dieser Reportage. Wahnsinnig gut gemacht und die Thematik wurde mit so viel Takt besprochen, Hut ab vor diesem Friedhofsmitarbeiter Daniel. Der hatte das ganze so respectful beschrieben, einfach super.
Ich ziehe meinen Hut,für die Menschen,die diesen Beruf ausüben👍
Danke
Herzlichen Dank! 💞
Danke
Vielen Dank 🥰
Dem kann ich nur zustimmen. Man muss für diesen Beruf die nötige Härte habe. Ich hätte sie nicht, da ich zu nahe am Wasser gebaut bin. Ergreifende Grüße wie immer aus Wien 🌈😢🦅🇦🇹
Gute,informative,und sehr beeindruckende Reportage, die keinerlei Scheue, an merkwürdigen Fragen abscheut, absolut informativ
Daniel erklärt alles sehr respektvoll und so dass man alles gut versteht, Danke dafür.
Sowas habe ich auch 18 Monate machen dürfen. Bei mir in unserer kleinen Gemeinde knapp 2 Kilometer entfernt, da ich leider keine Fahrerlaubnis machen darf, die ich aus meiner Sicht eh nicht gebraucht hätte, durfte ich wieder gehen.Aber schon ein sehr interessanter Job. Mir hat es viel gegeben dies durch zu führen. Jede Beerdigung und Beisetzung ist anders, die Menschen sind anders und so muss man versuchen sich auf jede Situation einzustellen. Man muss auch daran denken was passieren kann und was man tun muss dem entgegen zu wirken.Manche habe ich persönlich nicht gekannt andere habe ich schon etwas gekannt was auch nicht immer leicht ist. Was man mir hoch angerechnet hat war die eigene Oma zu Beerdigen, die bestatter hatten vorkehrung getroffen und ersatz abgestellt fals ich einknicke, aber ich hab durchgehalten.Wenn ich dürfte würde ich das gerne wieder machen, aber wenn man für jeden scheiß ne Fahrerlaubnis braucht ist das mist.Für meine Begriffe möchte ich sagen: lieber ein vernünftigen würdevollen Bestatter der seine Sache gut macht und Gewissenhaft ist, als einer mit so einer Fahrerlaubnis der keine Lust darauf hat und Fehler macht wie ich es bei mein Vater sehen musste. Alle nahe zu perfekt gearbeitet, selbst der neue der eingestellt wurde. Und der ältere der es schon öffters gemacht hat reißt natürlich eine brennende Kerze (Öllicht) um und lässt den Sarg mit kratzen, knirschen und scheppern in die Grube ab. Grund war das er sich das ablassband um die Hand gewickel hat was nie einer machen würde. Nicht mal ich.
Gut das es so Leute gibt
HUT Ab ! Danke das es Euch gibt !!!
War Friedhofsarbeiter in München....War ein toller Job
Es gibt den Ausbildungsberuf Friedhofsgärtner, die Ausbildung/Arbeit als Friedhofsgärtner.
Kann ich nur empfehlen.
Es gibt einmal den Privaten Friedhofsgärtner der keinen Sitz auf dem Friedhof hat, sondern gärtnerische Aufträge auf diversen Friedhöfen erledigt, das bezieht sich ausschließlich auf die Grabpflege der Angehörigen oder von besonderen Gräbern.
Dann gibt es noch den Friedhofsgärtner der in einem Friedhof angestellt ist und der sich für den gesamten Friedhof kümmert.
Grabpflege, Grünanlagenpflege, Gruften aufmachen, Gießen usw...
Denkt doch bitte auch endlich an die Tiere, so brauchen genauso den Segen Gottes 😭
Früher wurden die verstorbenen drei Tage lang zu Hause aufgebahrt, bis zur Beerdigung.
KA B iiiiih pfui
Ja aber aus dem Grund das die Hinterbliebenen noch Abschied nehmen können und der Fotograf noch ein letztes Foto von dem verstorbenen machen kann😌
Auch heute noch darf man einen Verstorbenen 36 Stunden am Sterbeort belassen. Es ist enorm wichtig für die Seele der Angehörigen, wenn sie in Ruhe Abschied nehmen können. Leider heißt es mittlerweile: Schnell abholen, am besten bevor die Person kalt ist.
@@circusbaby8198 Was ist daran iiiiiih pfui???
Mein Angehöriger hat auch noch fast einen Tag zu Hause gelegen.
Sehr interessant
Ich habe jetzt noch nicht so ganz entschieden was ich möchte. Ich könnte mir vorstellen entweder auf einem Berg bestattet zu werden oder eine Seebestattung im Mittelmeer entweder in Italien oder vor Ägypten. Oder im Ozean vor Sydney. Das wäre für mich etwas eine Seebestattung in Australien bei Sydney. Werde dies mal mit meinem Bestatter in den nächsten Jahren besprechen. 😊
Auf jeden Fall ein Traumberuf. Würde ich auch gern wieder machen.
Klasse Video ☺️☺️
Die urne aus dem krematorium nennt sich aschekapsel
Ich bin jetzt erst 36 Jahre. Ich habe mal vor zwei Wochen im Traum meine schon verstorbenen Verwandten gesehen und auch einen Halbbruder den ich nicht kenne der aber schon mit zehn Jahren gestorben sein soll. So sah der Junge auch aus so Jung😢.Ist dies als Nahtod Erfahrung anzusehen oder nicht?
Bei uns ist die Aufbahrung - Abschiednahme nicht durch einen Fenster,sondern die Angehörigen können ihren Liebsten anfassen,riechen und begreifen. Durchs Fenster hat was von Drive in Charakter.
Den Moslems billigt man auch überall Extrawürste zu. Ich würde mich freuen wenn es mit den Christen auch so wäre.
Grobi Grobian wir muslime haben keine Extrawurst , sondern haben uns dafür durchgesetzt , wir waschen unsere Angehörigen selber im Bestattungsinstitut und die bringen zum Friedhof, außerdem beerdigen wir im Normalfall innerhalb 24 Std . Tut euch einfach durchsetzen dann kriegt ihr auch aber ihr lasst euch alles gefallen leider . Allerdings konnte ich vor ca 20 Jahren meine christliche Oma auch anfassen bei der Aufbahrung, denke kommt wohl aufs Unternehmen an .
Amira B.:
Wenn wir Deutschen uns durchsetzen wollen, kommen direkt andere und schreien „Nazis“!
Naja, Glück in der Wirtschaft, Pech mit der Gesellschaft.
Das können wir auch, man muss es nur vorher mit dem Bestatter besprechen. Und ist auch nix neues.
Schrecklich,ins Feuer zu kommen! Man hofft ja ,das man nix mehr merkt!!
Ich finde es so schrecklich wie die Sendung mit diesem sensiblen Thema ständig durch die Werbung des Bestattungsunternehmen missbraucht wird. Das anspruchsvolle, pietätvolle Interview wird in seinem Niveau hinab gezogen durch die Unterbrechungen und Überlagerungen von den Einspielungen des süffisant grinsenden Bestatters, der die Werbekampagne betreibt. Das ist einfach eine Zumutung und dieser Sendung und des Themas unwürdig.
Liebe(er) Lupus Ductus, wir können ihren Kommentar sehr gut verstehen, jedoch ist es im privaten Onlinefernsehen nur durch Werbekunden möglich eine solche Sendung zu produzieren. Am Ende müssen mehr als 7 Personen von einer Produktionsfirma davon leben können. Der Zuschauer kann dadurch unsere Sendungen kostenfrei sehen. Anders ist dies nur im öffentlich rechtlichen Fernsehen möglich. Wir hoffen trotzdem das ihnen unser Beitrag gefallen hat. LG TV1.red & Bamberg TV1
Velen Dank für Ihre Antwort.
Ihr Beitrag gefällt mir mehr als nur gut. Selten gibt es so eine Harmonie zwischen hoher Informationsdichte, Einfühlungsvermögen und Respekt vor den Lebenden und den Toten. Vor allem Daniel beeindruckte und berührte mich damit sehr.
Natürlich verstehe ich Ihre wirtschaftlichen Zwänge. Ich finde es jedoch sehr bedauerlich, dass der aktuelle Werbetreibende mit einem derart blasierten und arroganten Ausdruck im Gesicht auf den Bildern auftritt. Er ist in der Tat dem hohen Niveau der Sendung nicht angemessen.
Ich wünsche hnen für das nächste Mal einen Sponsor, der Ihrer würdig ist. Sie haben es verdient!
LupusDuctus Ich würde gerne wissen ob Särge die nicht gerade billig sind ,wirklich verbrannt werden ,oder ob die toten nochmal umgebettet werden .Ein Eichensarg verbrennt wohl schwerer ,als andere Hölzer.
wo grinst der süffisant ??? mach doch erst mal den job !
Wäre dir ein Abo bei YT von 10€ mtl. besser?
Firmen leben nunmal von Werbung, Werbung schafft Kunden... was würdest DU denn machen, wenn du z.B. eigenes Malergeschäft hast... natürlich freuste dich auf jeden Kunden, der z.B. durch Werbung aufmerksam wurde.
Wieso hat man früher Totengräber gesagt ?
Das sagt man heute immer noch.. das hat man gesagt, weil die Leute immer nur daran gedacht haben das die Friedhofsmitarbeiter Särge ausheben wenn sie Gräber frei machen. Daher kommt das Wort Totengräber. Ich musste Strafarbeit machen und habe mich für den Friedhof entschieden weil ich das immer schon interessant fande. Man weiß gar nicht was die Leute alles machen, machen müssen, womit sie zu tun haben. Es ist sehr interessant
Schnee- Flocke da liegen tote in gräbern
Früher vor vielen hundert jahren gabs solche Bestattungsunternehmen nicht... die Toten vergrub man einfach ohne Sarg etc.
(Ausnahme waren große Menschen wie Könige oder Pharaone.
Und Totengräber deswegen, weil diejenigen damals die Gräber geschaufelt haben und die Toten durch hineinwarfen und wieder zugebuddelt haben (Klingt respektlos, solls aber nicht)... den Rest machte die Natur.
Das hat damals kaum jemand freiwillig machen wollen...
in manchen Zeichentrick werden totengräber immer gruselig dargestellt. Meist sehen sie schrecklich aus und laufen mit einer Laterne rum :D
Wahrscheinlich wegen des Aushebens (Ausgrabens) des Grabes....
Like alle
Fragt Euch besser... wo werde ich nach dem Tode sein: bei Jesus oder im Hades?
oder: körperlich six feet under und die seele fliegt ins unendliche all zu all den anderen auf erden verstorbenen seelen...
angedras sardegna oder gibt es ein leben nach dem tot(d)
Jesus ist doch ein anderer Glaube als Hades..Ich frage mich das gar nicht, weil es eine unsterbliche Seele gibt, bedeutet: KEINER muß Angst vor dem körperlichen Tode haben!
An der Tafel Odins in Walhalla.
Warum wird die 2 Leichenschau kurz vor der Einäscherung gemacht? Denn ist doch die ganze Arbeit des hübsch herrichten und einsargens überflüssig. Der Gerichtsmediziner zieht den verstorbenen eh aus,zerrt an ihn Rum und hinterlässt ein Schlachtfeld im Sarg, und das hat mit Pietät zu tun?? Ich möchte schön hergerichtet ins Feuer gehen.
Da weiß einer Bescheid. Tzz
Durch meine Ausbildung weiß ich das dem nicht so ist! Die Kleidung wird aufgeschnitten damit der Arzt genau schauen kann ! Kein Leichnam wierd grob behandelt! Es wird in würde der Verstorbene behandelt!
@@fiechenkaztze2365 ich bin selber Kontakt Begleiter das vierte Jahr mich berührt das man macht das in Ehre undwüä
Würde Franz sch mölzer Col dilana
Grobi Grobian: Weil man sicher gehen will, ob der Verstorbene auf natürliche Weise gestorben ist oder jemand nachgeholfen hat. Ist der Körper erst zu Asche geworden, ist es zu spät.