Sehr gut gesagt. Man muss nicht selbst einen Knacks haben, um an narzisstische Persönlichkeiten zu geraten, sondern kann durch die Entwertung den sportlichen Ehrgeiz entwickeln, den Gegenüber doch vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Und sich darin zu verstricken. ^^
Ich hätte mir in dieser Folge gerne gewünscht, mehr aus der Sicht des Narzissten zu sprechen. ES gibt viele Folge, die den Part der Betroffenen behandeln, aber wie schafft es jemand selbst daraus, der bemerkt, dass man narzisstische Züge hat und sich bessern bevor man seinen Partner nachhaltig verletzt. Könntet ihr nochmal so eine Folge mit diesem Fokus machen bitte?
darüber zu sprechen ist halt schwer .. weil man entweder selber so war und sich gebessert hat.. ansonsten ist es extrem schwer das wieder zu geben. Man kann halt nur Beispiele von Klienten geben.
Danke, dass es endlich mal jemand ausgesprochen hat, was ich seit Jahren denke, und wo ich immer den Eindruck habe, die einzige zu sein, die es so sieht. Kontakt mit beiden Elternteilen nach der Trennung/Scheidung ist heutzutage DAS Modell. Davon wird nicht abgewichen, egal zu welcher Hölle die Situation wird. Ein Elternteil, das vor dem Kind gegen das andere hetzt, ist für das Kind wie den anderen Elternteil eine unlebbare Zumutung. Dies muss dann ertragen werden, bis das Kind 18 ist, also teilweise fast 2 Lebensjahrzehnte. Das kann schwer traumatische Folgen haben für das Kind und die übrige Familie. Das interessiert aber niemanden. Der Vater meines Kindes zeigte von Geburt an kein Engagement für unser Kind. Er kümmerte sich nur, wenn ich ihn aufforderte. Nach der Trennung war ich offiziell alleinerziehend. Es fühlte sich genauso an wie vor der Trennung, mit anderen Worten, ich war auch schon vor der Trennung alleinerziehend. Der Unterschied war, durch den offiziellen Status einer Alleinerziehenden erhielt ich nun endlich Unterstützung von Aussenstehenden. Als verheiratete Alleinerziehende half mir niemand. Nach der Trennung tat ich alles, damit der Vater möglichst Vater bleibt, und habe es irgendwann aufgegeben. Als ich mit ihm den Unterhalt besprechen wollte, verstand er nicht wozu. Durch die Trennung habe er mit seinem leiblichen Kind doch nichts mehr zu tun. Jeder Vater-Kind-Besuch ging auf meine Initiative zurück. Mein Kind würde seinen leibl. Vater heute überhaupt nicht kennen, hätte ich nicht dafür gesorgt, denn der Vater zeigte weiterhin kein eigenes Interesse am Kind. Ich schlug dem Vater sogar vor, dass unser Kind beim ihm aufwachse, da er weniger arbeitete als ich, also mehr Zeit haben würde. Seine Antwort: "Dann habe ich ja gar keine Freizeit mehr." Er hatte die Chance, sich auf einen Job zu bewerben, der wenige km von meinem Wohnort entfernt war. Er hätte unser Kind dann fast täglich besuchen können. Er wollte nicht, sondern lieber weiterhin 1000 km entfernt wohnen. Er war in keiner Weise an diesen Wohnort gebunden, sondern frisch dorthin gezogen. Er hatte einfach keine Lust auf Umzug. 3 Jahre nach Trennung/Scheidung lernte ich einen neuen Mann kennen. Nun kannte der leibl. Vater kein halten mehr, bombardierte mich und mein Kind mit Kontaktanliegen. Er rief 22 Uhr an, wenn am nächsten Tag Schule war, und warf mir vor, ich würde den Kontakt verhindern, wenn ich darauf bestand, den 8jährigen schlafen zu lassen. Er rief gezielt an, wenn der Junge Freizeitaktivitäten hatte, z. B. Sport, was der Vater wusste, und warf mir Kontaktverweigerung vor. Ich schlug dem Vater vor, feste Termine zu vereinbaren, so dass ich es organisieren kann, dass er mit unserem Kind auch telefoniert. Das schlug er erbost aus. Er wolle anrufen dürfen, wann er wolle. Das tat er, und zwar oftmals zielgerichtet zu Zeiten, wo er wusste, dass der Sohn nicht ans Telefon konnte, um war mir Kontaktverweigerung vor. Ich hätte mich gefreut, hätte ich gesehen, dass er endlich Interesse an seinem Kind hat. Doch jedes einzelne Kontaktanliegen, und zwar wirklich jedes einzelne, zielte darauf ab, meinen Familienfrieden zu stören. Der Vater machte mich überall schlecht, wirklich überall! Schule, Kinderärzte, Jugendamt, Polizei, vermutlich habe ich noch einige vergessen. Tja, und bei Gericht bekam er das geforderte weite Umgangsrecht, und nutze es weiterhin, um unseren Familienfrieden zu stören, und suchte nach Dingen, die er uns anhängen konnte. Einmal hatte der Junge keine Lust mehr zu telefonieren und sagte, er wolle auflegen, weil er Hunger hat. Am nächsten Tag fragte mich die Schule, ob mein Sohn zu Hause genügend zu Essen bekäme. Das Jugendamt sah und sieht den Vater als armes Opfer. Ich kann nicht beschreiben, wie massiv ich dort als Mutter fertig gemacht wurde. Mir wurde beim Jugendamt und bei Gericht von vorne herein unterstellt, ich würde eigene Interessen vertreten, nicht die meines Kindes, wobei ich nie erfahren habe, welche eigenen Interessen das eigentlich sein sollen. Es war die Hölle auf Erden! Hätte ich kein Kind gehabt, wäre es das einzig richtige gewesen sich umzubringen, um aus dieser Hölle rauszukommen, denn es gab keinen Weg dort hinaus. Ich kann nicht beschreiben, in welchen seelischen Zustand dieser Seelenterror von allen Seiten mich gebracht hat. - Natürlich hätte es diese Hölle ohne Kind gar nicht erst gegeben. Mein Sohn ist nun 19, und das Jugendamt terrorisiert mich immer noch. Ich kann es nicht fassen, wie man eine Mutter von allen staatlichen Seiten derart bekämpfen kann, weil sie als Mutter das Kind erzieht, und dass der Vater von vorne herein als toller Vater angesehen wird, obwohl er gar keine Erziehungsarbeit leistet, und dass sämtliche staatlichen Organe ihn unterstützen bzw. ihm erst ermöglichen, Mutter und Sohn bzw. die ganze Familie zu terrorisieren. Da wird vom Recht und Wohl des Kindes gesprochen. Davon habe ich nichts gesehen. Es ging um das Wohl und Interesse des Vaters, die Exfrau zu terrorisieren. Was das für sein Kind bedeutet hat, war dem Vater, dem Jugendamt, dem Gericht und sonstigen offensichtlich egal. Es handelt sich übrigens um ein Jugendamt in der Schweiz.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Erst am Sterbebett hat er sich entschuldigt. Ich hab Dasselbe in Österreich erlebt. Er war das arme Opfer seiner Monster partnerin und Mutter seines Kindes. Tyrannei kenne ich aus allen Ecken. Alle dachten, er leidet so. Hat mich aber fast mein Leben gekostet. Und das Seelenheil meines Kindes.
@supermode ich hatte fast genau die gleichen Erfahrungen und ich verstehe die Frau. Aus Liebe zum eigenen Kind ist man manchmal bereit. Sich hinta zustellen. Und keine Mutter will, dass ihr Kind ohne Vater aufwâchst. Auch wenn er ein uninteressierter, feiger Typ ist. Das was hier beschrieben wird, ist klassisch narzusstisches Verhalten. Manchmal oder sehr oft ist es umgekehrt. Da wird dem Vater mit der Drohung, seine Kinder nicht sehen zu dürfen, soviel Druck gemacht, damit er sich klein fühlt. Ich kenne beide Seiten ( z.T. aus eigener Erfahrung, z. T von Freunden und Bekannten). 1 Mitter in unserer Stadt wurden diecKinder entzogen, weil der Vater die Alimente nicht zahlte. Wie krank ist das denn?
@Supermode puuh ganz schwieriger Kommentar und ich verstehe sie zu 100 Prozent, das was sie erlebt hat ist Psychoterror und der Vater hat sich verhalten wie ein kleines bockiges Kind, dazu waren seine Anrufe ja nicht ernst gemeint
WOW: Respekt an die Person, die zugegeben hat, dass man ein Narzisst sei. Find ich toll. Es fällt einem schweer Fehler einzugestehen. Harald, du bist super (y)
@@dianalereve5402 naja nett ist das nicht .. aber direkt und ehrlich.. weil der Type ist kein Narzisst. Absolute nicht. Er trauert seiner Frau nach und entwickelt sich weiter - da bringt dir das Gehirn negative Verhaltensweisen von der Vergangenheit in den Vordergrund damit du reflektieren kannst. Er hat ja nicht ohne Grund so viel Empathie und Narzissten haben so ziemlich wenig Empathie. Das machen halt viele Frauen einfach alles und jeden als Narzisst labeln oder Hobby-mäßig selber Psychologe spielen und Dinge hinein interpretieren die es gar nicht gibt oder die gar nicht gesagt wurden. Vor allem zeigt das ja auf das die Kommentatorin gar nicht zugehört hat. Weil die Steffanie hat ja gesagt er sei keiner und es auch noch erklärt.
Ab Mitte bis kurz vorm Ende ist das Video, wie traurig es auch ist mit der Mutter und ihrem Kind, leider wieder in die Perspektive der Opfer abgeschweift. Als jemand der wahrscheinlich von narzisstischen Tendenzen betroffen ist habe ich mir sehr gewünscht über weitere Mittel zu lernen wie ich dort raus kommen kann (ganz am Ende kam ja noch ein bisschen). Der Anfang des Videos war gut, Harald hat genau die Ohnmacht ausgesprochen die ich immer fühle.
Könntet ihr bitte in dem Zusammenhang eine Podcast machen über die Unterscheidung: Egoist, Ich-Haftigkeit, Narzisst. Laut eurer Beschreibung wäre ich ein Narzisst, aber erst, seitdem ich gelernt habe, meine Bedürfnisse und Befindlichkeiten zu äußern und Grenzen zu setzen. Das habe ich über 40 Jahre nicht gemacht und nun, da ich es kann (oder besser versuche), wurde ich bereits als Narzisst beschimpft.
Mir wurde auch gern gesagt, ich sei egoistisch. Meistens von m.E. Ko-abhängigen Menschen🤷 Finde deine Entwicklung so wie du sie beschrieben hast, sehr gesund. Es kann aber natürlich auch sein, dass dein Umfeld (?) mit deiner Entwicklung nicht klarkommt, weil du nicht mehr so „bequem“ bist und gut „funktionierst“ wie früher… 😉
Dann bist du aber doch eher der es gelernt hat später im Leben. Also warst du früher ein sogenanntes Opfer von narzistischen Menschen. Sonst hättest du es ja nicht lernen müssen. Nein sagen muss man halt auch können. Ich lerne es auch gerade
Guter Podcast. Einsicht in seinen Narzissmus ist die halbe Miete. Die andere Hälfte ist Arbeit. Arbeit aus Einsicht, Ertragen der Defizite, die man selbstverschuldet ausgebildet hat. Nachreifung. Freude an der Nachreifung. Es macht ja Spaß, sein Ich nach dem Erkennen endlich richtig auszubilden.
Vielen Dank auch für die Aufklärung dahingehend, dass Narzissmus nicht dadurch zustande kommen kann, dass man ein Kind zu sehr verwöhnt! Das hilft mir als Mutter sehr.
Das Goldkind des Narzissten wird sehr wohl auch durch zu sehr verwöhnen an sich und unselbstständig gehalten. Und Goldkinder haben sehr wohl ein hohes Risiko, selbst narzisstische zu werden. Allerdings entsteht das nicht durch verwöhnen, sondern die narzisstische Energie, die im Verwöhnen steckt. Das Kind merkt sehr wohl, dass das keine echte Liebe ausdrückt.
Danke für deine klare Meinung Steffi zu der "Herausforderung für Kinder im Wechselmodell "und dein Plädoyer für Einzelfallentscheidung für das Kindeswohl. Langsam kommt diese dem Menschenverstand folgende Logik wieder in den Institutionen an (so mein Eindruck)..lange schien sich aber eine Art Betriebsblindheit nett ausgedrückt eingeschlichen zu haben, die Kinder automatisch teilen wollte als wären es Autos.
Ich habe gestern erst an anderer Stelle geschrieben: Zorn, Wut, Neid, Trauer Miss Vertrauen ist immer ein Zeichen von Mangel an Liebe.Echter, herzlicher Liebe. Es geht um echte Aufmerksamkeit, die vom Herzen kommt. Ich bin selber Narzisst und es tut mir leid, dass ich so geworden bin Bitte verzeiht
@@horstwillshaben1631 Ich befürchte auch eine Narzistin zu sein, obgleich ich das nicht möchte. Ich will so nicht leben. Ich sehne mich nach einer intakten Beziehung und doch scheitern alle. Ich bin wirklich verzweifelt. Wie gehen Sie mit Ihrem Narzismus um? Was können Sie mir raten? 🥺😢
@@hgsch Ich fühle mich nicht nur als Frau bestätigt, sondern als Mensch, Ehefrau, Mutter von 2 heranwachsenden Jungs und bin noch dabei eine komplett 2. neue Ausbildung zu absolvieren. Bin sehr gut verankert und wünsche Ihnen alles Gute!
@@nadjah.8892 Glückwunsch, was suchen Sie hier dann bei dieser Furie? Ich empfehle Ihnen mal Raphael M. Bonelli hier auf RUclips. Aber der wird Ihnen nicht gefallen, weil zu hassfrei. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Lügen wahr für Sie bleiben.
@@hgsch Mir ist Herr Raphael M. Bonelli sehr wohl ein Begriff, durch meine berufliche Entwicklung, ebenso gibt es noch weitere sehr gute Therapeuten. Ich möchte Sie bitten auf Ihre Ausdrucksweise zu achten und repektvoll mit Kommentaren umzugehen. Konstruktiv kritisieren! Furie zählt nicht als Ausdruck dafür und damit möchte ich es dann meinserseits freundlich belassen!
Ich habe das selbst erlebt. Hochgradig gestörte Mutter und zeitweise wurde ich aus der Familie genommen. Aber immer wieder zurück in die Familie. Heute bin ich selbst gestört.
Vielen herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag!! Was mich nur interessiert ist die Studienlage bzgl. origin of narcissism. Frau Stahl klärte ja kurz auf, dass momentan viel über parental overvaluation zum Thema geschrieben wird - und dies ihrer Meinung nach nicht stimmt, sondern tatsächlich lack of emotion ein großer Grund darstellt. Ich selbst habe aber z.B. eine Studie aus 2015 über die overvaluation gelesen und es gibt ja auch das Buch "Why Does He Do That" von Lundy Bancroft, worin das oft beschrieben wird. Ich spreche das deshalb an, da meine Oma und meine Mutter, wie ich in meiner Therapie lernen durfte, ziemliche Bilderbuchnarzisst*innen darstellen. Sowohl meine Mutter und ich sind aber mit (terrorisierender) Liebe überschüttet worden, ich bin tatsächlich mit overvaluation aufgewachsen und habe auch narzisstische Züge, an denen ich aber sehr hart mit meiner Therapeutin arbeite. Man möchte ja nicht so werden wie die Mama. Ebenso gibt es auch neuere Studien darüber, dass es Narzisst*innen tatsächlich ganz schlecht geht und viel mit Selbsthass zu kämpfen haben. Ein Satz aus der Studie, der mich erschrocken hat: Narcissism is not self-love, it is self-loathing in disguise. Ich würde mich irrsinnig über eine Stellungnahme von euch darüber freuen! GLG
9:52 Danke an Lukas (von Lukas 😅) für diese aufmerksame Beobachtung bzw. Schlussfolgerung. Genauso fühle ich mich nämlich... Dass ich durch meine u.a. narzisstischen Züge (schnelle Kränkung, schnell Dinge sehr persönlich nehmen - aber in meinem Fall nicht drüber sprechen, weil ich Angst vor noch mehr Ablehnung habe, wenn ich es zeige... Man wird schnell als zu sensibel dargestellt, was wiederum noch mehr kränkt...) mein ganzes Leben lang zu leiden haben und deswegen auch kaum eine funktionierende Partnerschaft für mich möglich ist...
Der Podcast war gut, aber dennoch bin ich etwas enttäuscht, dass ein Großteil der zeit doch wieder die andere Seite (die Opferseite) beleuchtet worden ist... ging so etwas am Thema vorbei
Klare Grenzen setzen, offene Gespräche führen ist immer gut.. ich mag Menschen nicht, die sich sozusagen nie festlegen.. klar sie sind sie oft bei vielen beliebt, aber bauen ihr Glück auf Treibsand (vera Birkenbihl)..
Super Thema, ich habe mir schon oft gewünscht, das Thema öfter auch von der anderen Seite beleuchtet zu sehen. Aber wirklich schade, dass er ihr am Anfang die Formulierung des Unterschiedes zwischen einem echten Narzissten, also jemand der eine furchtbare Kindheit erlebt hat und dadurch zum Narzissten wurde und jemanden der in seiner Kindheit so verwöhnt und verzogen wurde, dass er narzisstische Verhaltensweisen zeigt, unterbrochen hat. Das hätte mich wahnsinnig interessiert und man findet dazu auch sonst keine Infos im Net. Merke, wenn jemand fachlich kompetent ist und gut erzählen kann, lass ihn/sie einfach reden, dann braucht es kaum Moderation und sie schadet nur, weil wichtige Informationen ungesagt bleiben, indem man sie mit der (schlechten) Moderation abschneidet. Gerade wenn es sich um Themen handelt, zu denen man sowieso nur wenige oder keine Infos findet und die aufgrund dessen so interessant sind. Einfach echt schade, ich hätte zu gern diesen Unterschied näher erklärt bekommen, da ich auch auf diesen Wissensstand war/bin, dass beide Erziehungsstile in den Narzissmus führen können. Sowas empfinde ich dann wirklich als ärgerlich. Und auch schade, dass gegen Ende wieder vermehrt die Sicht des Opfers besprochen wurde, denn darüber gibt es massig viele Videos, aber aus der Sicht und dem Empfinden, des Narzissten findet man kaum Material und gerade solche neuen Sichtweisen finde ich persönlich mega interessant.
Hallo in diese Runde, Vor kurzen hat sich meine Partnerin von mir getrennt und natürlich habe die Schuld bei mir gesucht. Letzlich habe ich durch viel lesen erkannt das das Problem bei meiner Expartnerin liegt. Sie zeigt narzisstische Anzeichen und ich bin geschockt. Am liebsten würde ich ihr helfen da rauszuholen weiß aber nicht wie.
Endlich finde ich sowas hier.....ich bin seit kurzer Zeit mit dem Thema Narzissmus beschäftigt. Und die ganze Zeit fehlten mir Videos für Narzissten Den denen muss doch auch geholfen werden.
Frau Stahl, ich hätte so ein großes Interesse an Fallbeispielen aus ihrer Zeit als Gutachterin. Ob ihr mal über ne Sonderfolge diesbezgl. nachdenken könntet!? Ich persönlich würde gern wissen, ob sie Narzissten/Alkoholiker entlarven konnten. Thematik betrifft mich gerade selbst und ich habe große Befürchtungen, dass mir niemand glaubt.
Laut meinem Psychiater ist meine narzisstische Persönlichkeitsstörung mit antisozialen Neigungen nicht therapierbar. Ich bin fast seit 2 Jahren in psychiatrischer Behandlung.
Man sollte eher die Frage stellen warum jemand narzisstisch wird. Einen Menschen abzuwerten egal an welchem Mangel er leidet ist kontraproduktiv. Psychologie ist ein weites Feld.
hat sie ja gesagt. Der Großteil ist Genetisch bedingt und der Rest ist Erziehung bzw. das die Eltern liebe/Zuneigung/nähe ect entziehen. Das hat sie ja erwähnt.
Spart euch das Jugendamt ..... sobald der Exmann einen angesehenen Beruf hat, sind die Ressourcen dort erschöpft ..... das Kind sieht ja nicht misshandelt aus.
So ist es, auch meine Mutter hat mich misshandelt, weil ich meinem Vater ähnlich bin. Beim Jugendamt bekam sie alles, was sie wollte. Vielleicht nicht die Exekution meines Vaters.
Hm......also die Narzisten die mir begegnet sind, haben sich nicht entschuldigt und wollten sich auch nicht ändern. Der Harald scheint mir recht harmlos. Total traurig ansich, dass ein Narzist erst so richtig schmerzhaften Verlust spüren muss um was zu kapieren. Dann gibt's auch noch die Steigerung, nämlich auch noch nach Verlust immer noch nichts zugeben zu können/wollen.
Ja, daß hört sich für mich nach einem möchtegern Narzissten an, dieser Harald. Er möchte etwas besonderes sein, ist es aber nicht. Ich möchte mich schon ändern, und zwar zu einem Supernarzissten. Deshalb begebe ich mich seit etwa 2 Jahren zu meinem Psychiater, obwohl er mir mitgeteilt hat, daß meine narzisstische Persönlichkeitsstörung mit antisozialen Neigungen nicht therapierbar sei.
Wenn man es wirklich mit echten Narzisten oder Psychopathen zu tun hat, kann ich nur dringend empfehlen, sich mit Psychologen, Beratern Coachen zusammen zu tun, die sich auf das Thema spezialisiert haben! Das Thema ist so komplex und umfangreich und die Manipulation durch die Narzisten so perfide, daß sich der Therapeut richtig gut auskennen muß!
Ich hab zwei Kritik Punkte, zum Video. Ertsens hab ich drauf geklickt um, wie es im Titel stand, über meinen Narzissmus etwas zu lernen und zur Heilung etwas zu lernen (es gibt Heilung, auch Narzissten können heilen) und am Ende wars so dass es großteils schon eher um die Opfer ging. Alles was ich raus hören konnte, bei was kann ich tun, war: reflektieren, erkennen und über mein Verhalten gehen. Das tue ich schon sehr lange und auch schon als mir noch nicht bewusst war, dass es Narzissmus ist. Schon seit Jahren, das mit dem Narzissmus weiß ich schwarz auf weiß, erst seit gestern. Da der erste gut zum zweiten Punkt passt, mach ich das Mal mit direkter Überleitung: Weil du gemeint hast, Narzissten leiden nicht unter ihrer Störung, das tut eher die Gesellschaft: Ich leide sehr unter meinem Narzissmus, wie gesagt schon bereits als ich noch lange nicht wusste, was es ist. Ich wusste einfach nur dass mein Verhalten oft unmoralisch und manipulativ ist und ich mich aber in dieses Verhalten gezwungen fühle. Es schwankte immer zwischen ich falle in mein Muster und ich gehe dagegen an, über mein Verhalten drüber, was ich fühle, dem gehe ich nicht nach. Es war über 9 Jahre lang die Hölle, ich dürfte schon früh, also schon mit 15 diese Störung gehabt haben, mit 18 hab ich gemerkt mit mir stimmt was nicht, deshalb die 9 Jahre, bin bald 27. Mit 21 habe ich richtig aktiv angefangen an mir zu arbeiten, nicht nur so'n bisschen. Bin auch in die Psychiatrie gegangen mehrere Male usw. Mit 25 habe ich durch meine Verlobte herausgefunden ich habe Borderline und nun mit fast 27 weiß ich seit gestern, es ist mehr als Borderline und ADHS, ich habe einen stark ausgeprägten Narzissmus und zusätzlich eine histrionische Persönlichkeitsstörung. Ich glaube du unterschätzt etwas, wie sehr Narzissten, gerade wenn sie nicht wissen woher das kommt, selbst unter ihrer Störung leiden. Da ist ein höllischer Druck in einem, ich hatte oft das Gefühl jemand messert durchgehend mein Herz, schon beim Aufwachen morgens, jeden Tag und das über Jahre. Also es wurde physisch, der Schmerz war physisch und psychisch jeden Tag die pure Hölle. Ich hatte Schuldgefühle, dass sich die Balken biegen, konnte aber oft mein Verhalten nicht anpassen, an meinen eigentlichen wahren Charakter, weil ich ja nichtmal wusste wie man's Kind beim Namen nennt. Was das ist, das mich unnatürlich antreibt und so schmerzhaft ist. Ich dachte schon ich wäre besessen und so Sachen. Es ist leicht gesagt, Narzissten würden nicht selbst unter ihrer Störung leiden, bin mir aber sicher, dass das viel mehr Narzissten sehr wohl tun, als nicht. Es wäre schön wenn man sich erst ausreichend damit auseinander setzt, ohne Stigma ohne Ver oder Beurteilung, bis man wirklich weiß, OB Narzissten denn nun unter ihrer Störung leiden oder nicht. Das ist einfach nicht ausreichend erforscht, als dass man diesen Satz so easy droppen kann. Nicht böse gemeint, auch nicht narzisstisch gemeint (nachm Motto ich fühle mich ungerecht behandelt), rein aus einer neutralen Position und der menschlichen Entwicklung wegen, würde ich ans Herz legen, sich diese Meinung etwas genauer zu bilden, bevor man sie fest macht.
Ich wollte das Video schauen, weil ich selbst Geschädigte bin und bemerkt habe, wie sieht der Narzisst selber leidet. Danke für die Rückmeldung, dass sehe ich genauso, dass Narzissten sehr leiden! Schade, ich dachte es käme Hilfe in dieser Richtung. Nun brauche ich das mir ganz nicht anschauen...
Hallo, ich habe adhs und mein Mann sieht narzisstischen zügen in mir. Ich habe mich sehr oft falsch verhalten in unserer Ehe/ Beziehung. Durch viel sselbstreflexion sehe ich tatsächlich narzissmus in mir. Was kann ich tun um das zu beseitigen ? Ich möchte meine Beziehung retten und alles tun damit es meinem Mann wieder gut geht .
Das sieht natürlich für dich sehr schlecht aus. Ich habe die Diagnose narzisstische Persönlichkeitsstörung mit antisozialen Neigungen, sowie eine Autismus Spektrum Störung. Laut meinem Psychiater ist meine narzisstische Persönlichkeitsstörung nicht therapierbar. Ich bin seit etwa 2 Jahren in psychiatrischer Behandlung.
Ich bin in medikamentöser Behandlung wegen dem ADHS und mache eine Ergotherapie, eine psychiatrische Behandlung bzw Therapie konnte ich bisher nicht beginnen. Es ist soviel Schmerz und leid entstanden und in den depressiven Phasen meines Mannes ist er so abweisend und abwertend das es Streit gibt Ich möchte manchmal aufgeben.
Danke für die Podcast, ich würde mir jedoch wünschen, dass ihr vorsichtiger und differenzierter formuliert. So sprecht ihr zu Beginn von narzistischen Anteilen und später nennt ihr alle nurnoch Narzisten. Zusätzlich spricht der Moderator ohne Grundlage auf einmal von Tätern und Opfern, auch das finde ich schwierig, so ohne Herleitung und Erklärung und ggf. immer wieder hinterfragen, ob es an der Stelle tatsächlich der Fall war/ist. Würde ich nur diesen Podcast kennen, hätte ich jetzt das Bild, das bei Beziehungen, von denen einer ein Narzist ist, dieser automatisch ein Täter und der/die andere das Opfer sein muss. Auch die Aussage, dass man besser das Kind vom getrennt lebenden Narzisten fernhält, finde ich schwierig. Auch hier würde ich mir wünschen, dass man vllt auch schaut, braucht es dafür vorher einen gemeinsamen Prozess, ist die Diagnose tatsächlich die, dass der Mensch zu den 1% gehört. Und ist das dann eine Meinung oder ist das aus der Wissenschaft, so auch der aktuelle Stand, dass die Trennung derzeit empfohlen wird, usw. Ich stelle mir das wirklich schwierig vor, wenn Menschen, wie ich, mit ihrem Laienwissen auf Basis eines Podcasts, dann agieren. Ihr seid Profis, aber vielleicht gebt ihr eure Podcast immer einmal Laien vorher zu hören, die genau hinhören und auf solche Stellen hinweisen. Das schafft aus meiner Sicht sonst einseitige Perspektiven.
Meine Familie alle narzistisch bzw gestört, schlimm dann meine ex Beziehung, der typ war das Sahnehäubchen bzw die Krönung. Dieser Mensch hat nichts aktzeptiert, was nicht sein Standpunkt oder Wille war. Ich hab mit meiner Heilung echt lang gebraucht und bin noch immer dabei. Vor allem mein zerbrochenenes selbstwertgefühl und meine Wut die ich mir nicht mehr erlaubt habe Harald glaube mir es geht ich hatte auch viele Autobahnen die echt nicht gut bzw konstruktiv waren Liebe bettina mein Vater war ein schwer gestörter Mensch, meine Mutter wurde zum Täter aber ich kann dir sagen wenn es wirklich so ist würde ich echt dran arbeiten umziehen. Für mich war diese Manipulation, und der Spielball sein zu müssen furchtbar in der Kindheit
Ich, weiblich, bald 27, habe eine narzisstische Störung. Auch wenn ich reflektiert bin und auch sehr viel Empathie habe, würde ich realistisch betrachtet einfach Mal sagen, es ist trotzdem eine Persönlichkeitsstörung und mich nicht so zu verhalten, fällt mir manchmal echt schwer. Also die Störung und das Verhalten dazu, sind ja 2 paar Schuhe. Ich habe die Störung ja, aber wie gehe ich damit um? Ändert aber nur sehr langsam was an der Störung selbst. Und auch nur weil ich wie ein Tier dagegen angehe.
Das hört sich für mich nicht nach einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung an. Solltest Du aber eine diagnostizierte Narzisstin sein, kannst Du gerne an meiner Umfrage teilnehmen. Bei dieser Umfrage möchte ich erfahren, was für eine Augenfarbe Narzissten haben.
Mit geht es ähnlich wie "cartman". Ich befürchte eine Narzistin zu sein, obgleich ich das nicht möchte. Ich trage soviel Liebe und Fürsorge in mir und doch scheine ich eine Täterin zu sein. Wie soll ich mit mir weiterleben?
Der Anteil von männlichen und weiblichen Narzissten ist nicht erfassbar, da überwiegend Frauen zur Therapeuten gehen und nur da wird man gelistet. Ich beschäftige mich seit 3 Jahren mit diesem Thema und musste feststellen, dass es in der Realität vor allem die Frauen sind die sich narzisstisch verhalten. Vor allem die heimtückische Variante ist hier weit verbreitet.
Ich habe noch nicht einen Mann erlebt der verdeckt narzisstisch war. Von mir aus nenn es Zufall. Da hat eben jeder andere Erfahrungen gemacht,@@elenahauser6617
"es geht mir ums Gerücht, das Narzissten nicht dazugehören. Es geht hier nicht ums Opfergelaber... Dafür gibts ja wohl genug Seiten... Hier gehts um uns Narzissten." Der typische Kommentar von einem unsensiblen Trampel, der nur seine eigene Erfahrungswelt relevant nimmt und dann erwartet ,dass jeder Verständnis und Mitgefühl für ihre Depression aufbringt.
@@TheWinkeladvokat An LIna Narzisse sieht man doch, was Therapie bringt, die werden dann höchstens noch besser darin, von sich abzulenken und alles, was sie dort gelernt haben, gegen die Opfer zu verwenden, von wegen wegen Trauma inkompetent die Täter als solche erkennen zu können.
@@melh8480 Narzismus ist nur ein Wort es sind nur Buchstaben . Feel your presens . Fühle dich das ist der ausweg jetzt und immer You can let go of your fear / your ego At the Moment ;)
@@shawngesehen9326 dennoch hilft es mir nicht wirklich. Es is keine Hilfe, wenn du nur Nie schreibst. Es ist ein komplexes Thema und ich finde, wenn mein Arbeitgeber zb ein Narzisst (Überbegriff für stark gekränkte Persönlichkeiten) ist oder vielleicht ein Elternteil. Möchte ich solchen Menschen einfach die Stirn bieten können. Da geht es um das Grenzen setzen. Trump ist nicht anders. Dennoch gibt es viele masochistische Menschen, die es zugelassen haben so einen Menschen regieren zu lassen. Was ist also mit der Welt falsch? Wieso möchten Menschen leiden? Mit Narzissten in der Führung bricht das Sozialsystem auseinander.
Lies doch bitte mal meinen Kommentar an Lina. Wir meinen eben NICHT, dass du verwöhnt worden bist. Das Gegenteil wird passiert sein, dass man dich schlecht behandelt hat, deine früheren Bezugspersonen ( Eltern) narzistisch waren und dich nicht als eigenständiges Wesen mit all seinen Bedürfnissen akzeptiert haben. Eltern sollten ihr Kind bedingungslos lieben, weil es ihr Kind ist. Das wäre normal. Das kleinste Kind spürt so eine Ablehnung und tut alles, um den Eltern zu gefallen, um zu überleben, aber es fühlt sich wertlos. Das prägt den späteren Erwachsenen. Er zieht wieder Menschen an, die ihn nicht von Herzen lieben, das kennt er ja bereits. An diesen Menschen wird er immer wieder scheitern, es sei denn er macht sich seine Vergangenheit bewusst und löst es auf, arbeitet an seinem Selbstwertgefühl, was im die Eltern genommen haben. Solche Eltern nehmen ihren Kindern das Urvertrauen und später wird so ein Mensch auch anderen nicht vertrauen. Wieso auch, wenn er schon seinen Eltern nicht vertrauen konnte. Ein sehr schwieriges Thema, für Betroffene sehr schmerzvoll, aber nicht unmöglich, es anzugehen. Diese Muster muss der Mensch verstehen lernen. Alles was passiert, hat Gründe. Nun kannst du mich gern wieder verteufeln und beschimpfen für meine Meinung, nur das wird dir nicht helfen. Schau in deine Vergangenheit, um Frieden mit dir zu schließen und zu erkennen, dass um dich herum nicht alle Menschen böse sind. " Der übliche Müll, die sich in der Illusion befinden, andere lesen zu können. Gott sei dank war und bin ich nicht der gefallsüchtige Typ, der es anderen REcht macht.
@@Semradaaci das hört man fast immer allerdings meist nicht so deutlich. Es wundert mich, dass darauf bei der Herstellung der Zahnprothesen nicht geachter wird.
@@hgsch jA aufjedenfall ist mir mein leben lieb und ich will mich nicht wie dreck behandeln lassen, nur damit ich sagen kann IICH hab jaa einen PaaAAartneEer. 😄
@@hgsch stimm ich dir zu :( schade, dass er kein mitgefühl zeigen kann... stefanie stahl ist sehr positiv und bestärkend! Das sollte anerkannt werden und lehrreich sein für uns :)
@@nixan20 Die narzisstische Person Mandoki Halamasch teilt genau diese Störungen: Ich - ich - ich und fehlende Empathie. Sollte mal einen Gentest machen lassen.
Hallo, ich denke in speziell diesem Beitrag geht es um die Perspektive des Narzissten. Wie sie sagten haben sie in der Woche davor eine Folge aufgenommen, in der es um die Opfer von toxischen Beziehungen mit Narzissten ging. Ich denke es war hier nicht die Absicht Narzissmus weichzuspülen, sondern auch zu beleuchten, dass es neben dem Narzissten auch noch Menschen gibt mit narzisstischen Zügen und das man sich da in einem Spektrum bewegen kann. Ich habe bisher sehr viele Beiträge gesehen in denen sehr deutlich gemacht wurde, wie gefährlich Narzissten sein können. Ich fand es sehr interessant auch mal einen Beitrag zu sehen, in dem auf die gegenüberliegende Seite und auf den Narzissten selbst eingegangen wird. Und wie schon gesagt haben sie auch einen Beitrag gemacht, in dem es um die Opfer geht. LG, Lina
Ich rate vom Hören, dieses Podcasts ab. Wendet euch lieber an Leute, die wirklich Ahnung haben, Markus Jähn oder so. Das hier ist voll von Irrtümer des Alltagswissens. Unfassbar...
Stefanie Stahl steigert sich richtig in ihre Phantasie bei 25:00, beschreibt, wie man die Tochter manipuliert als Mutter und resümiert: "Kein Umgang". Sogar der Moderator ist da platt, mehrfach bei den Äußerungen dieser Stefanie Stahl und versucht sie zu korrigieren. Und er ist selbst gezwungen, diese Narzisstin bei Laune zu halten, sonst nehme die sich einen anderen Moderator. Und diese voreingenommene Person Stefanie Stahl war mal für die Behörden unterwegs. Vielleicht haben die sich von Stefanie Stahl getrennt und wissen warum. Unmöglich diese Stefanie Stahl, schlimm, dass die kein Berufsverbot hat.
Das Spiel mit der Wahrnehmung. Machen wir hier doch nochmal die Realität deutlich: Frau Stahl sagte: "Für den Fall, es stimmt wie die Mutter es sagt..." und der Inhalt der Botschaft ist, dass Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung kein Umgang für Kinder sind! Das ist hier die Realität.
@@miriamm5741 Sie ist nicht sachlich sondern voller Hass auf Männer, der sich in Tiraden äußert. Sie wird sogar vom Moderator ermahnt zur Sachlichkeit.
Sehr guter Beitrag, keine Hass Tiraden erkennbar "wenn die Frau recht hat" "man höre auch die andere Seite"... , Moderator bedauert das Kind, weil es minimale Chancen hat, in einem gesunden Klima aufzuwachen. Moderator:" ganz schön heftige Situation für Bettina" Vertvolle Tipps, wie man das Kind auffangen kann. Braucht das Kind ganz sicher, wenn man mal den Konkurrenzkampf in Schulen betrachtet.
Kann Miriam nur zustimmen. Hier sind die Seiten verdreht in dem Kommentar. Ein Schutzmantel ist keine Manipulation, sondern eine Schutzstrategie. Wenn es dieser bedarf, dann ist etwas verkehrt im Umgang mit dem Elternteil und ein lösungsorientiertes Handeln notwendig.
Sehr gut gesagt. Man muss nicht selbst einen Knacks haben, um an narzisstische Persönlichkeiten zu geraten, sondern kann durch die Entwertung den sportlichen Ehrgeiz entwickeln, den Gegenüber doch vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Und sich darin zu verstricken. ^^
Ich hätte mir in dieser Folge gerne gewünscht, mehr aus der Sicht des Narzissten zu sprechen. ES gibt viele Folge, die den Part der Betroffenen behandeln, aber wie schafft es jemand selbst daraus, der bemerkt, dass man narzisstische Züge hat und sich bessern bevor man seinen Partner nachhaltig verletzt. Könntet ihr nochmal so eine Folge mit diesem Fokus machen bitte?
darüber zu sprechen ist halt schwer .. weil man entweder selber so war und sich gebessert hat.. ansonsten ist es extrem schwer das wieder zu geben. Man kann halt nur Beispiele von Klienten geben.
Hast du hierzu jemals etwas gefunden?
Danke, dass es endlich mal jemand ausgesprochen hat, was ich seit Jahren denke, und wo ich immer den Eindruck habe, die einzige zu sein, die es so sieht. Kontakt mit beiden Elternteilen nach der Trennung/Scheidung ist heutzutage DAS Modell. Davon wird nicht abgewichen, egal zu welcher Hölle die Situation wird. Ein Elternteil, das vor dem Kind gegen das andere hetzt, ist für das Kind wie den anderen Elternteil eine unlebbare Zumutung. Dies muss dann ertragen werden, bis das Kind 18 ist, also teilweise fast 2 Lebensjahrzehnte. Das kann schwer traumatische Folgen haben für das Kind und die übrige Familie. Das interessiert aber niemanden.
Der Vater meines Kindes zeigte von Geburt an kein Engagement für unser Kind. Er kümmerte sich nur, wenn ich ihn aufforderte. Nach der Trennung war ich offiziell alleinerziehend. Es fühlte sich genauso an wie vor der Trennung, mit anderen Worten, ich war auch schon vor der Trennung alleinerziehend. Der Unterschied war, durch den offiziellen Status einer Alleinerziehenden erhielt ich nun endlich Unterstützung von Aussenstehenden. Als verheiratete Alleinerziehende half mir niemand.
Nach der Trennung tat ich alles, damit der Vater möglichst Vater bleibt, und habe es irgendwann aufgegeben. Als ich mit ihm den Unterhalt besprechen wollte, verstand er nicht wozu. Durch die Trennung habe er mit seinem leiblichen Kind doch nichts mehr zu tun. Jeder Vater-Kind-Besuch ging auf meine Initiative zurück. Mein Kind würde seinen leibl. Vater heute überhaupt nicht kennen, hätte ich nicht dafür gesorgt, denn der Vater zeigte weiterhin kein eigenes Interesse am Kind.
Ich schlug dem Vater sogar vor, dass unser Kind beim ihm aufwachse, da er weniger arbeitete als ich, also mehr Zeit haben würde. Seine Antwort: "Dann habe ich ja gar keine Freizeit mehr."
Er hatte die Chance, sich auf einen Job zu bewerben, der wenige km von meinem Wohnort entfernt war. Er hätte unser Kind dann fast täglich besuchen können. Er wollte nicht, sondern lieber weiterhin 1000 km entfernt wohnen. Er war in keiner Weise an diesen Wohnort gebunden, sondern frisch dorthin gezogen. Er hatte einfach keine Lust auf Umzug.
3 Jahre nach Trennung/Scheidung lernte ich einen neuen Mann kennen. Nun kannte der leibl. Vater kein halten mehr, bombardierte mich und mein Kind mit Kontaktanliegen. Er rief 22 Uhr an, wenn am nächsten Tag Schule war, und warf mir vor, ich würde den Kontakt verhindern, wenn ich darauf bestand, den 8jährigen schlafen zu lassen. Er rief gezielt an, wenn der Junge Freizeitaktivitäten hatte, z. B. Sport, was der Vater wusste, und warf mir Kontaktverweigerung vor. Ich schlug dem Vater vor, feste Termine zu vereinbaren, so dass ich es organisieren kann, dass er mit unserem Kind auch telefoniert. Das schlug er erbost aus. Er wolle anrufen dürfen, wann er wolle. Das tat er, und zwar oftmals zielgerichtet zu Zeiten, wo er wusste, dass der Sohn nicht ans Telefon konnte, um war mir Kontaktverweigerung vor.
Ich hätte mich gefreut, hätte ich gesehen, dass er endlich Interesse an seinem Kind hat. Doch jedes einzelne Kontaktanliegen, und zwar wirklich jedes einzelne, zielte darauf ab, meinen Familienfrieden zu stören.
Der Vater machte mich überall schlecht, wirklich überall! Schule, Kinderärzte, Jugendamt, Polizei, vermutlich habe ich noch einige vergessen. Tja, und bei Gericht bekam er das geforderte weite Umgangsrecht, und nutze es weiterhin, um unseren Familienfrieden zu stören, und suchte nach Dingen, die er uns anhängen konnte. Einmal hatte der Junge keine Lust mehr zu telefonieren und sagte, er wolle auflegen, weil er Hunger hat. Am nächsten Tag fragte mich die Schule, ob mein Sohn zu Hause genügend zu Essen bekäme.
Das Jugendamt sah und sieht den Vater als armes Opfer. Ich kann nicht beschreiben, wie massiv ich dort als Mutter fertig gemacht wurde. Mir wurde beim Jugendamt und bei Gericht von vorne herein unterstellt, ich würde eigene Interessen vertreten, nicht die meines Kindes, wobei ich nie erfahren habe, welche eigenen Interessen das eigentlich sein sollen.
Es war die Hölle auf Erden! Hätte ich kein Kind gehabt, wäre es das einzig richtige gewesen sich umzubringen, um aus dieser Hölle rauszukommen, denn es gab keinen Weg dort hinaus. Ich kann nicht beschreiben, in welchen seelischen Zustand dieser Seelenterror von allen Seiten mich gebracht hat. - Natürlich hätte es diese Hölle ohne Kind gar nicht erst gegeben.
Mein Sohn ist nun 19, und das Jugendamt terrorisiert mich immer noch. Ich kann es nicht fassen, wie man eine Mutter von allen staatlichen Seiten derart bekämpfen kann, weil sie als Mutter das Kind erzieht, und dass der Vater von vorne herein als toller Vater angesehen wird, obwohl er gar keine Erziehungsarbeit leistet, und dass sämtliche staatlichen Organe ihn unterstützen bzw. ihm erst ermöglichen, Mutter und Sohn bzw. die ganze Familie zu terrorisieren. Da wird vom Recht und Wohl des Kindes gesprochen. Davon habe ich nichts gesehen. Es ging um das Wohl und Interesse des Vaters, die Exfrau zu terrorisieren. Was das für sein Kind bedeutet hat, war dem Vater, dem Jugendamt, dem Gericht und sonstigen offensichtlich egal.
Es handelt sich übrigens um ein Jugendamt in der Schweiz.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Erst am Sterbebett hat er sich entschuldigt. Ich hab Dasselbe in Österreich erlebt. Er war das arme Opfer seiner Monster partnerin und Mutter seines Kindes. Tyrannei kenne ich aus allen Ecken. Alle dachten, er leidet so. Hat mich aber fast mein Leben gekostet. Und das Seelenheil meines Kindes.
Ich verstehe Sie voll und ganz
@supermode ich hatte fast genau die gleichen Erfahrungen und ich verstehe die Frau. Aus Liebe zum eigenen Kind ist man manchmal bereit. Sich hinta zustellen. Und keine Mutter will, dass ihr Kind ohne Vater aufwâchst. Auch wenn er ein uninteressierter, feiger Typ ist. Das was hier beschrieben wird, ist klassisch narzusstisches Verhalten. Manchmal oder sehr oft ist es umgekehrt. Da wird dem Vater mit der Drohung, seine Kinder nicht sehen zu dürfen, soviel Druck gemacht, damit er sich klein fühlt. Ich kenne beide Seiten ( z.T. aus eigener Erfahrung, z. T von Freunden und Bekannten). 1 Mitter in unserer Stadt wurden diecKinder entzogen, weil der Vater die Alimente nicht zahlte. Wie krank ist das denn?
@Supermode puuh ganz schwieriger Kommentar und ich verstehe sie zu 100 Prozent, das was sie erlebt hat ist Psychoterror und der Vater hat sich verhalten wie ein kleines bockiges Kind, dazu waren seine Anrufe ja nicht ernst gemeint
Läuft in D auch so, habe ich ähnlich erfahren. Heute hat meine Tochter den Kontakt zu MIR abgebrochen, denn sie hat sei e genetischen Anteile geerbt 😭
WOW:
Respekt an die Person, die zugegeben hat, dass man ein Narzisst sei. Find ich toll. Es fällt einem schweer Fehler einzugestehen. Harald, du bist super (y)
„Respekt an die Person, die zugegeben hat, dass man ein Narzisst sei“ Mach beruflich bitte irgendwas mit viel Handwerk und wenig reden oder schreiben.
@@onkelebert787 oooh, netter Typ! Nicht
@@dianalereve5402 naja nett ist das nicht .. aber direkt und ehrlich.. weil der Type ist kein Narzisst. Absolute nicht.
Er trauert seiner Frau nach und entwickelt sich weiter - da bringt dir das Gehirn negative Verhaltensweisen von der Vergangenheit in den Vordergrund damit du reflektieren kannst. Er hat ja nicht ohne Grund so viel Empathie und Narzissten haben so ziemlich wenig Empathie.
Das machen halt viele Frauen einfach alles und jeden als Narzisst labeln oder Hobby-mäßig selber Psychologe spielen und Dinge hinein interpretieren die es gar nicht gibt oder die gar nicht gesagt wurden.
Vor allem zeigt das ja auf das die Kommentatorin gar nicht zugehört hat. Weil die Steffanie hat ja gesagt er sei keiner und es auch noch erklärt.
Ab Mitte bis kurz vorm Ende ist das Video, wie traurig es auch ist mit der Mutter und ihrem Kind, leider wieder in die Perspektive der Opfer abgeschweift. Als jemand der wahrscheinlich von narzisstischen Tendenzen betroffen ist habe ich mir sehr gewünscht über weitere Mittel zu lernen wie ich dort raus kommen kann (ganz am Ende kam ja noch ein bisschen). Der Anfang des Videos war gut, Harald hat genau die Ohnmacht ausgesprochen die ich immer fühle.
bisschen narzisstische Perspektive Ihrerseits womöglich? 😁 Immerhin leiden ja auch die "Opfer". Cheers
Könntet ihr bitte in dem Zusammenhang eine Podcast machen über die Unterscheidung: Egoist, Ich-Haftigkeit, Narzisst. Laut eurer Beschreibung wäre ich ein Narzisst, aber erst, seitdem ich gelernt habe, meine Bedürfnisse und Befindlichkeiten zu äußern und Grenzen zu setzen. Das habe ich über 40 Jahre nicht gemacht und nun, da ich es kann (oder besser versuche), wurde ich bereits als Narzisst beschimpft.
Mir wurde auch gern gesagt, ich sei egoistisch. Meistens von m.E. Ko-abhängigen Menschen🤷
Finde deine Entwicklung so wie du sie beschrieben hast, sehr gesund. Es kann aber natürlich auch sein, dass dein Umfeld (?) mit deiner Entwicklung nicht klarkommt, weil du nicht mehr so „bequem“ bist und gut „funktionierst“ wie früher… 😉
Dann bist du aber doch eher der es gelernt hat später im Leben. Also warst du früher ein sogenanntes Opfer von narzistischen Menschen. Sonst hättest du es ja nicht lernen müssen. Nein sagen muss man halt auch können. Ich lerne es auch gerade
Guter Podcast. Einsicht in seinen Narzissmus ist die halbe Miete. Die andere Hälfte ist Arbeit. Arbeit aus Einsicht, Ertragen der Defizite, die man selbstverschuldet ausgebildet hat. Nachreifung. Freude an der Nachreifung. Es macht ja Spaß, sein Ich nach dem Erkennen endlich richtig auszubilden.
Richtig super gesprochen. Ich hab viel dazu gelernt.
Vielen Dank auch für die Aufklärung dahingehend, dass Narzissmus nicht dadurch zustande kommen kann, dass man ein Kind zu sehr verwöhnt! Das hilft mir als Mutter sehr.
Wird in der Fachwelt nicht so eindeutig bewertet wie hier von Fr. Stahl.
Das Goldkind des Narzissten wird sehr wohl auch durch zu sehr verwöhnen an sich und unselbstständig gehalten. Und Goldkinder haben sehr wohl ein hohes Risiko, selbst narzisstische zu werden. Allerdings entsteht das nicht durch verwöhnen, sondern die narzisstische Energie, die im Verwöhnen steckt. Das Kind merkt sehr wohl, dass das keine echte Liebe ausdrückt.
Kommt ja wohl schon auf den vorcharakter an ob man so wird. Verwöhnen gut und schön. Kann aber dadurch auch führen
Danke für deine klare Meinung Steffi zu der "Herausforderung für Kinder im Wechselmodell "und dein Plädoyer für Einzelfallentscheidung für das Kindeswohl. Langsam kommt diese dem Menschenverstand folgende Logik wieder in den Institutionen an (so mein Eindruck)..lange schien sich aber eine Art Betriebsblindheit nett ausgedrückt eingeschlichen zu haben, die Kinder automatisch teilen wollte als wären es Autos.
Leider auch meine (persönliche) Erfahrung! 😔
Ich habe gestern erst an anderer Stelle geschrieben: Zorn, Wut, Neid, Trauer Miss Vertrauen ist immer ein Zeichen von Mangel an Liebe.Echter, herzlicher Liebe. Es geht um echte Aufmerksamkeit, die vom Herzen kommt. Ich bin selber Narzisst und es tut mir leid, dass ich so geworden bin Bitte verzeiht
@@horstwillshaben1631 Ich befürchte auch eine Narzistin zu sein, obgleich ich das nicht möchte. Ich will so nicht leben. Ich sehne mich nach einer intakten Beziehung und doch scheitern alle. Ich bin wirklich verzweifelt. Wie gehen Sie mit Ihrem Narzismus um? Was können Sie mir raten? 🥺😢
@@Just_me_myself_I hast du die diagnose nz bekommen oder vermutest du es ?
Super Podcast, mit sehr guten Ratschlägen!! Lieben Dank und bitte mehr davon 👍
Fühlen Sie sich als Frau bestätigt? Nun: Stahl ist einseitig. Aber das merkt man heutzutage kaum, denn alles ist einseitig männerfeindlich.
@@hgsch Ich fühle mich nicht nur als Frau bestätigt, sondern als Mensch, Ehefrau, Mutter von 2 heranwachsenden Jungs und bin noch dabei eine komplett 2. neue Ausbildung zu absolvieren. Bin sehr gut verankert und wünsche Ihnen alles Gute!
@@nadjah.8892 Glückwunsch, was suchen Sie hier dann bei dieser Furie? Ich empfehle Ihnen mal Raphael M. Bonelli hier auf RUclips. Aber der wird Ihnen nicht gefallen, weil zu hassfrei. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Lügen wahr für Sie bleiben.
@@hgsch Mir ist Herr Raphael M. Bonelli sehr wohl ein Begriff, durch meine berufliche Entwicklung, ebenso gibt es noch weitere sehr gute Therapeuten. Ich möchte Sie bitten auf Ihre Ausdrucksweise zu achten und repektvoll mit Kommentaren umzugehen. Konstruktiv kritisieren! Furie zählt nicht als Ausdruck dafür und damit möchte ich es dann meinserseits freundlich belassen!
@@nadjah.8892 ...Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Lügen wahr für Sie bleiben.
Noch schöner als eine Entscheidung, ist eine Wiedergutmachung. ❤
Ich habe das selbst erlebt. Hochgradig gestörte Mutter und zeitweise wurde ich aus der Familie genommen. Aber immer wieder zurück in die Familie. Heute bin ich selbst gestört.
Vielen herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag!!
Was mich nur interessiert ist die Studienlage bzgl. origin of narcissism.
Frau Stahl klärte ja kurz auf, dass momentan viel über parental overvaluation zum Thema geschrieben wird - und dies ihrer Meinung nach nicht stimmt, sondern tatsächlich lack of emotion ein großer Grund darstellt. Ich selbst habe aber z.B. eine Studie aus 2015 über die overvaluation gelesen und es gibt ja auch das Buch "Why Does He Do That" von Lundy Bancroft, worin das oft beschrieben wird.
Ich spreche das deshalb an, da meine Oma und meine Mutter, wie ich in meiner Therapie lernen durfte, ziemliche Bilderbuchnarzisst*innen darstellen. Sowohl meine Mutter und ich sind aber mit (terrorisierender) Liebe überschüttet worden, ich bin tatsächlich mit overvaluation aufgewachsen und habe auch narzisstische Züge, an denen ich aber sehr hart mit meiner Therapeutin arbeite. Man möchte ja nicht so werden wie die Mama.
Ebenso gibt es auch neuere Studien darüber, dass es Narzisst*innen tatsächlich ganz schlecht geht und viel mit Selbsthass zu kämpfen haben. Ein Satz aus der Studie, der mich erschrocken hat: Narcissism is not self-love, it is self-loathing in disguise.
Ich würde mich irrsinnig über eine Stellungnahme von euch darüber freuen! GLG
9:52 Danke an Lukas (von Lukas 😅) für diese aufmerksame Beobachtung bzw. Schlussfolgerung. Genauso fühle ich mich nämlich... Dass ich durch meine u.a. narzisstischen Züge (schnelle Kränkung, schnell Dinge sehr persönlich nehmen - aber in meinem Fall nicht drüber sprechen, weil ich Angst vor noch mehr Ablehnung habe, wenn ich es zeige... Man wird schnell als zu sensibel dargestellt, was wiederum noch mehr kränkt...) mein ganzes Leben lang zu leiden haben und deswegen auch kaum eine funktionierende Partnerschaft für mich möglich ist...
Fühl ich
Hast du Menschen, mit denen du dich darüber austauschen kannst? Ich habe auch Anteile und die sind mir so unangenehm...
Bravo, Harald, für deinen Mut.
Narzissten sind die Monster, haben wir verstanden - wie können die Narzissten heilen, weil viele leiden lebenslang darunter!
Der Podcast war gut, aber dennoch bin ich etwas enttäuscht, dass ein Großteil der zeit doch wieder die andere Seite (die Opferseite) beleuchtet worden ist... ging so etwas am Thema vorbei
Ich erkenne mich an diesen Beispielen darin sehr wieder!
Klare Grenzen setzen, offene Gespräche führen ist immer gut.. ich mag Menschen nicht, die sich sozusagen nie festlegen.. klar sie sind sie oft bei vielen beliebt, aber bauen ihr Glück auf Treibsand (vera Birkenbihl)..
Was, wenn ich ein narzisst bin und so angeben will, dass ich kein narzisst bin?
Super Thema, ich habe mir schon oft gewünscht, das Thema öfter auch von der anderen Seite beleuchtet zu sehen.
Aber wirklich schade, dass er ihr am Anfang die Formulierung des Unterschiedes zwischen einem echten Narzissten, also jemand der eine furchtbare Kindheit erlebt hat und dadurch zum Narzissten wurde und jemanden der in seiner Kindheit so verwöhnt und verzogen wurde, dass er narzisstische Verhaltensweisen zeigt, unterbrochen hat.
Das hätte mich wahnsinnig interessiert und man findet dazu auch sonst keine Infos im Net.
Merke, wenn jemand fachlich kompetent ist und gut erzählen kann, lass ihn/sie einfach reden, dann braucht es kaum Moderation und sie schadet nur, weil wichtige Informationen ungesagt bleiben, indem man sie mit der (schlechten) Moderation abschneidet.
Gerade wenn es sich um Themen handelt, zu denen man sowieso nur wenige oder keine Infos findet und die aufgrund dessen so interessant sind.
Einfach echt schade, ich hätte zu gern diesen Unterschied näher erklärt bekommen, da ich auch auf diesen Wissensstand war/bin, dass beide Erziehungsstile in den Narzissmus führen können.
Sowas empfinde ich dann wirklich als ärgerlich.
Und auch schade, dass gegen Ende wieder vermehrt die Sicht des Opfers besprochen wurde, denn darüber gibt es massig viele Videos, aber aus der Sicht und dem Empfinden, des Narzissten findet man kaum Material und gerade solche neuen Sichtweisen finde ich persönlich mega interessant.
Moderator hat Impulskontrollstörung 😘
Sehr hilfreich! danke
Danke für die Offenheit.
Hallo in diese Runde,
Vor kurzen hat sich meine Partnerin von mir getrennt und natürlich habe die Schuld bei mir gesucht. Letzlich habe ich durch viel lesen erkannt das das Problem bei meiner Expartnerin liegt. Sie zeigt narzisstische Anzeichen und ich bin geschockt. Am liebsten würde ich ihr helfen da rauszuholen weiß aber nicht wie.
Richtig gutes Video!
Saubere Aussprache von den jungen Mann!
Endlich finde ich sowas hier.....ich bin seit kurzer Zeit mit dem Thema Narzissmus beschäftigt. Und die ganze Zeit fehlten mir Videos für Narzissten
Den denen muss doch auch geholfen werden.
Das freut mich sehr!
Frau Stahl, ich hätte so ein großes Interesse an Fallbeispielen aus ihrer Zeit als Gutachterin. Ob ihr mal über ne Sonderfolge diesbezgl. nachdenken könntet!?
Ich persönlich würde gern wissen, ob sie Narzissten/Alkoholiker entlarven konnten. Thematik betrifft mich gerade selbst und ich habe große Befürchtungen, dass mir niemand glaubt.
Sehr mutig von den Männern oder Frauen, die das zugeben und erkennen.
Frage : kann man überhaupt daraus kommen???
Das frag ich mich auch 🤔
Besonders frag ich mich auch ohne gleich beim Psychologen zu sitzen
Laut meinem Psychiater ist meine narzisstische Persönlichkeitsstörung mit antisozialen Neigungen nicht therapierbar.
Ich bin fast seit 2 Jahren in psychiatrischer Behandlung.
Man sollte eher die Frage stellen warum jemand narzisstisch wird. Einen Menschen abzuwerten egal an welchem Mangel er leidet ist kontraproduktiv. Psychologie ist ein weites Feld.
hat sie ja gesagt. Der Großteil ist Genetisch bedingt und der Rest ist Erziehung bzw. das die Eltern liebe/Zuneigung/nähe ect entziehen. Das hat sie ja erwähnt.
Spart euch das Jugendamt ..... sobald der Exmann einen angesehenen Beruf hat, sind die Ressourcen dort erschöpft ..... das Kind sieht ja nicht misshandelt aus.
So ist es, auch meine Mutter hat mich misshandelt, weil ich meinem Vater ähnlich bin. Beim Jugendamt bekam sie alles, was sie wollte. Vielleicht nicht die Exekution meines Vaters.
Hm......also die Narzisten die mir begegnet sind, haben sich nicht entschuldigt und wollten sich auch nicht ändern. Der Harald scheint mir recht harmlos.
Total traurig ansich, dass ein Narzist erst so richtig schmerzhaften Verlust spüren muss um was zu kapieren. Dann gibt's auch noch die Steigerung, nämlich auch noch nach Verlust immer noch nichts zugeben zu können/wollen.
Ja, daß hört sich für mich nach einem möchtegern Narzissten an, dieser Harald.
Er möchte etwas besonderes sein, ist es aber nicht.
Ich möchte mich schon ändern, und zwar zu einem Supernarzissten. Deshalb begebe ich mich seit etwa 2 Jahren zu meinem Psychiater, obwohl er mir mitgeteilt hat, daß meine narzisstische Persönlichkeitsstörung mit antisozialen Neigungen nicht therapierbar sei.
Wenn man es wirklich mit echten Narzisten oder Psychopathen zu tun hat, kann ich nur dringend empfehlen, sich mit Psychologen, Beratern Coachen zusammen zu tun, die sich auf das Thema spezialisiert haben! Das Thema ist so komplex und umfangreich und die Manipulation durch die Narzisten so perfide, daß sich der Therapeut richtig gut auskennen muß!
Super Thema danke
Ich hab zwei Kritik Punkte, zum Video. Ertsens hab ich drauf geklickt um, wie es im Titel stand, über meinen Narzissmus etwas zu lernen und zur Heilung etwas zu lernen (es gibt Heilung, auch Narzissten können heilen) und am Ende wars so dass es großteils schon eher um die Opfer ging. Alles was ich raus hören konnte, bei was kann ich tun, war: reflektieren, erkennen und über mein Verhalten gehen.
Das tue ich schon sehr lange und auch schon als mir noch nicht bewusst war, dass es Narzissmus ist. Schon seit Jahren, das mit dem Narzissmus weiß ich schwarz auf weiß, erst seit gestern.
Da der erste gut zum zweiten Punkt passt, mach ich das Mal mit direkter Überleitung: Weil du gemeint hast, Narzissten leiden nicht unter ihrer Störung, das tut eher die Gesellschaft:
Ich leide sehr unter meinem Narzissmus, wie gesagt schon bereits als ich noch lange nicht wusste, was es ist. Ich wusste einfach nur dass mein Verhalten oft unmoralisch und manipulativ ist und ich mich aber in dieses Verhalten gezwungen fühle. Es schwankte immer zwischen ich falle in mein Muster und ich gehe dagegen an, über mein Verhalten drüber, was ich fühle, dem gehe ich nicht nach. Es war über 9 Jahre lang die Hölle, ich dürfte schon früh, also schon mit 15 diese Störung gehabt haben, mit 18 hab ich gemerkt mit mir stimmt was nicht, deshalb die 9 Jahre, bin bald 27.
Mit 21 habe ich richtig aktiv angefangen an mir zu arbeiten, nicht nur so'n bisschen. Bin auch in die Psychiatrie gegangen mehrere Male usw. Mit 25 habe ich durch meine Verlobte herausgefunden ich habe Borderline und nun mit fast 27 weiß ich seit gestern, es ist mehr als Borderline und ADHS, ich habe einen stark ausgeprägten Narzissmus und zusätzlich eine histrionische Persönlichkeitsstörung.
Ich glaube du unterschätzt etwas, wie sehr Narzissten, gerade wenn sie nicht wissen woher das kommt, selbst unter ihrer Störung leiden. Da ist ein höllischer Druck in einem, ich hatte oft das Gefühl jemand messert durchgehend mein Herz, schon beim Aufwachen morgens, jeden Tag und das über Jahre. Also es wurde physisch, der Schmerz war physisch und psychisch jeden Tag die pure Hölle. Ich hatte Schuldgefühle, dass sich die Balken biegen, konnte aber oft mein Verhalten nicht anpassen, an meinen eigentlichen wahren Charakter, weil ich ja nichtmal wusste wie man's Kind beim Namen nennt. Was das ist, das mich unnatürlich antreibt und so schmerzhaft ist. Ich dachte schon ich wäre besessen und so Sachen.
Es ist leicht gesagt, Narzissten würden nicht selbst unter ihrer Störung leiden, bin mir aber sicher, dass das viel mehr Narzissten sehr wohl tun, als nicht. Es wäre schön wenn man sich erst ausreichend damit auseinander setzt, ohne Stigma ohne Ver oder Beurteilung, bis man wirklich weiß, OB Narzissten denn nun unter ihrer Störung leiden oder nicht.
Das ist einfach nicht ausreichend erforscht, als dass man diesen Satz so easy droppen kann. Nicht böse gemeint, auch nicht narzisstisch gemeint (nachm Motto ich fühle mich ungerecht behandelt), rein aus einer neutralen Position und der menschlichen Entwicklung wegen, würde ich ans Herz legen, sich diese Meinung etwas genauer zu bilden, bevor man sie fest macht.
Ich wollte das Video schauen, weil ich selbst Geschädigte bin und bemerkt habe, wie sieht der Narzisst selber leidet. Danke für die Rückmeldung, dass sehe ich genauso, dass Narzissten sehr leiden! Schade, ich dachte es käme Hilfe in dieser Richtung. Nun brauche ich das mir ganz nicht anschauen...
Hallo, ich habe adhs und mein Mann sieht narzisstischen zügen in mir. Ich habe mich sehr oft falsch verhalten in unserer Ehe/ Beziehung. Durch viel sselbstreflexion sehe ich tatsächlich narzissmus in mir. Was kann ich tun um das zu beseitigen ? Ich möchte meine Beziehung retten und alles tun damit es meinem Mann wieder gut geht .
Ich bereue sehr das ich für leid gesorgt habe und durch diese Erkenntnis suche ich dringend Rat und Hilfe.
Das sieht natürlich für dich sehr schlecht aus.
Ich habe die Diagnose narzisstische Persönlichkeitsstörung mit antisozialen Neigungen, sowie eine Autismus Spektrum Störung.
Laut meinem Psychiater ist meine narzisstische Persönlichkeitsstörung nicht therapierbar.
Ich bin seit etwa 2 Jahren in psychiatrischer Behandlung.
Ich bin in medikamentöser Behandlung wegen dem ADHS und mache eine Ergotherapie, eine psychiatrische Behandlung bzw Therapie konnte ich bisher nicht beginnen.
Es ist soviel Schmerz und leid entstanden und in den depressiven Phasen meines Mannes ist er so abweisend und abwertend das es Streit gibt
Ich möchte manchmal aufgeben.
Ich fand den Moderator noch besser als die Fr. Stahl 🙊
Danke für die Podcast, ich würde mir jedoch wünschen, dass ihr vorsichtiger und differenzierter formuliert. So sprecht ihr zu Beginn von narzistischen Anteilen und später nennt ihr alle nurnoch Narzisten.
Zusätzlich spricht der Moderator ohne Grundlage auf einmal von Tätern und Opfern, auch das finde ich schwierig, so ohne Herleitung und Erklärung und ggf. immer wieder hinterfragen, ob es an der Stelle tatsächlich der Fall war/ist. Würde ich nur diesen Podcast kennen, hätte ich jetzt das Bild, das bei Beziehungen, von denen einer ein Narzist ist, dieser automatisch ein Täter und der/die andere das Opfer sein muss.
Auch die Aussage, dass man besser das Kind vom getrennt lebenden Narzisten fernhält, finde ich schwierig. Auch hier würde ich mir wünschen, dass man vllt auch schaut, braucht es dafür vorher einen gemeinsamen Prozess, ist die Diagnose tatsächlich die, dass der Mensch zu den 1% gehört. Und ist das dann eine Meinung oder ist das aus der Wissenschaft, so auch der aktuelle Stand, dass die Trennung derzeit empfohlen wird, usw. Ich stelle mir das wirklich schwierig vor, wenn Menschen, wie ich, mit ihrem Laienwissen auf Basis eines Podcasts, dann agieren.
Ihr seid Profis, aber vielleicht gebt ihr eure Podcast immer einmal Laien vorher zu hören, die genau hinhören und auf solche Stellen hinweisen. Das schafft aus meiner Sicht sonst einseitige Perspektiven.
Meine Familie alle narzistisch bzw gestört, schlimm dann meine ex Beziehung, der typ war das Sahnehäubchen bzw die Krönung. Dieser Mensch hat nichts aktzeptiert, was nicht sein Standpunkt oder Wille war. Ich hab mit meiner Heilung echt lang gebraucht und bin noch immer dabei. Vor allem mein zerbrochenenes selbstwertgefühl und meine Wut die ich mir nicht mehr erlaubt habe
Harald glaube mir es geht ich hatte auch viele Autobahnen die echt nicht gut bzw konstruktiv waren
Liebe bettina mein Vater war ein schwer gestörter Mensch, meine Mutter wurde zum Täter aber ich kann dir sagen wenn es wirklich so ist würde ich echt dran arbeiten umziehen. Für mich war diese Manipulation, und der Spielball sein zu müssen furchtbar in der Kindheit
was pasiert wenn zwei Narzisten aufeinander treffen?
Sie tauschen in einem Spiegelkabinett begeistert Taktiken aus Normalos zu entnerven !
Ich bin ein diagnostizierter grandioser Narzisst, meine Frau habe ich als verdeckte Narzisstin ausgemacht.
Wir kommen beide gut miteinander zurecht.
Ich habe gemerkt, daß ich Probleme mit Borderliner habe.
Diese Borderliner sind extrem hinterlistig.
Danke.
Ich, weiblich, bald 27, habe eine narzisstische Störung. Auch wenn ich reflektiert bin und auch sehr viel Empathie habe, würde ich realistisch betrachtet einfach Mal sagen, es ist trotzdem eine Persönlichkeitsstörung und mich nicht so zu verhalten, fällt mir manchmal echt schwer. Also die Störung und das Verhalten dazu, sind ja 2 paar Schuhe. Ich habe die Störung ja, aber wie gehe ich damit um? Ändert aber nur sehr langsam was an der Störung selbst. Und auch nur weil ich wie ein Tier dagegen angehe.
Das hört sich für mich nicht nach einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung an.
Solltest Du aber eine diagnostizierte Narzisstin sein, kannst Du gerne an meiner Umfrage teilnehmen.
Bei dieser Umfrage möchte ich erfahren, was für eine Augenfarbe Narzissten haben.
Mit geht es ähnlich wie "cartman".
Ich befürchte eine Narzistin zu sein, obgleich ich das nicht möchte. Ich trage soviel Liebe und Fürsorge in mir und doch scheine ich eine Täterin zu sein. Wie soll ich mit mir weiterleben?
Der Anteil von männlichen und weiblichen Narzissten ist nicht erfassbar, da überwiegend Frauen zur Therapeuten gehen und nur da wird man gelistet. Ich beschäftige mich seit 3 Jahren mit diesem Thema und musste feststellen, dass es in der Realität vor allem die Frauen sind die sich narzisstisch verhalten. Vor allem die heimtückische Variante ist hier weit verbreitet.
Ich habe noch nicht einen Mann erlebt der verdeckt narzisstisch war. Von mir aus nenn es Zufall. Da hat eben jeder andere Erfahrungen gemacht,@@elenahauser6617
"es geht mir ums Gerücht, das Narzissten nicht dazugehören. Es geht hier nicht ums Opfergelaber... Dafür gibts ja wohl genug Seiten... Hier gehts um uns Narzissten." Der typische Kommentar von einem unsensiblen Trampel, der nur seine eigene Erfahrungswelt relevant nimmt und dann erwartet ,dass jeder Verständnis und Mitgefühl für ihre Depression aufbringt.
Therapieren oder besser nicht?
@@TheWinkeladvokat An LIna Narzisse sieht man doch, was Therapie bringt, die werden dann höchstens noch besser darin, von sich abzulenken und alles, was sie dort gelernt haben, gegen die Opfer zu verwenden, von wegen wegen Trauma inkompetent die Täter als solche erkennen zu können.
Ich kenne jemanden, der ein Narzisst ist. Wie kann Kränkung gelöst werden?
Nie ! :)
@@shawngesehen9326 heute den kasperl im fernsehen angeschaut ;)
@@melh8480 Narzismus ist nur ein Wort es sind nur Buchstaben . Feel your presens . Fühle dich das ist der ausweg jetzt und immer You can let go of your fear / your ego At the Moment ;)
@@shawngesehen9326 Ich werde es versuchen :p wise words! Like Eckhart Tolle!
@@shawngesehen9326 dennoch hilft es mir nicht wirklich. Es is keine Hilfe, wenn du nur Nie schreibst. Es ist ein komplexes Thema und ich finde, wenn mein Arbeitgeber zb ein Narzisst (Überbegriff für stark gekränkte Persönlichkeiten) ist oder vielleicht ein Elternteil. Möchte ich solchen Menschen einfach die Stirn bieten können. Da geht es um das Grenzen setzen. Trump ist nicht anders. Dennoch gibt es viele masochistische Menschen, die es zugelassen haben so einen Menschen regieren zu lassen. Was ist also mit der Welt falsch? Wieso möchten Menschen leiden? Mit Narzissten in der Führung bricht das Sozialsystem auseinander.
Oh ja, die armen Täter … 😂
Mittlerweile habe ich Probleme mit dem kennenlernen. Überall nur Narzissten. So kann es doch auch nicht sein
Lies doch bitte mal meinen Kommentar an Lina. Wir meinen eben NICHT, dass du verwöhnt worden bist. Das Gegenteil wird passiert sein, dass man dich schlecht behandelt hat, deine früheren Bezugspersonen ( Eltern) narzistisch waren und dich nicht als eigenständiges Wesen mit all seinen Bedürfnissen akzeptiert haben. Eltern sollten ihr Kind bedingungslos lieben, weil es ihr Kind ist. Das wäre normal. Das kleinste Kind spürt so eine Ablehnung und tut alles, um den Eltern zu gefallen, um zu überleben, aber es fühlt sich wertlos. Das prägt den späteren Erwachsenen. Er zieht wieder Menschen an, die ihn nicht von Herzen lieben, das kennt er ja bereits. An diesen Menschen wird er immer wieder scheitern, es sei denn er macht sich seine Vergangenheit bewusst und löst es auf, arbeitet an seinem Selbstwertgefühl, was im die Eltern genommen haben. Solche Eltern nehmen ihren Kindern das Urvertrauen und später wird so ein Mensch auch anderen nicht vertrauen. Wieso auch, wenn er schon seinen Eltern nicht vertrauen konnte. Ein sehr schwieriges Thema, für Betroffene sehr schmerzvoll, aber nicht unmöglich, es anzugehen. Diese Muster muss der Mensch verstehen lernen. Alles was passiert, hat Gründe. Nun kannst du mich gern wieder verteufeln und beschimpfen für meine Meinung, nur das wird dir nicht helfen. Schau in deine Vergangenheit, um Frieden mit dir zu schließen und zu erkennen, dass um dich herum nicht alle Menschen böse sind. " Der übliche Müll, die sich in der Illusion befinden, andere lesen zu können. Gott sei dank war und bin ich nicht der gefallsüchtige Typ, der es anderen REcht macht.
Was hat Frau Stahl im Mund??
Eine Prothese.
@@Semradaaci das hört man fast immer allerdings meist nicht so deutlich. Es wundert mich, dass darauf bei der Herstellung der Zahnprothesen nicht geachter wird.
Zahnbehandlung!
Zuviel Lob prägt auch Narzissten. Habe es selber erlebt.
Epigenetisch (nicht genetisch) - wenn ich das mal anmerken darf. Literatur: Der zweite Code.
Niiiemals. Nieeeemls einen narzisten zurücknehmen!
Zumindest keinen NPSler. Oder nach dem spätestens zweitem Beziehungs- off.
Solange Du es Dir leisten kannst, niemanden zurücknehmen!
@@hgsch jA aufjedenfall ist mir mein leben lieb und ich will mich nicht wie dreck behandeln lassen, nur damit ich sagen kann IICH hab jaa einen PaaAAartneEer. 😄
@@BuddhaBlume Richtig, nur bist Du eine Zumutung für die Leser hier.
@@hgsch stimm ich dir zu :( schade, dass er kein mitgefühl zeigen kann... stefanie stahl ist sehr positiv und bestärkend! Das sollte anerkannt werden und lehrreich sein für uns :)
Ach ich dachte die hübsche frau stahl sei der Narzist:'(
Tut mir leid, aber hier wird Narzissmus weich gespült. Ein Hohn für die Opfer.
Das ist ja auch eine Podcast-Folge für Mitgefühl für die Täter, das wird explizit genannt.
Ach Gottchen, ein Opfer.
@@nixan20 Die narzisstische Person
Mandoki Halamasch teilt genau diese Störungen: Ich - ich - ich und fehlende Empathie. Sollte mal einen Gentest machen lassen.
Immer dieses Opfergehabe
Hallo, ich denke in speziell diesem Beitrag geht es um die Perspektive des Narzissten.
Wie sie sagten haben sie in der Woche davor eine Folge aufgenommen, in der es um die Opfer von toxischen Beziehungen mit Narzissten ging.
Ich denke es war hier nicht die Absicht Narzissmus weichzuspülen, sondern auch zu beleuchten, dass es neben dem Narzissten auch noch Menschen gibt mit narzisstischen Zügen und das man sich da in einem Spektrum bewegen kann.
Ich habe bisher sehr viele Beiträge gesehen in denen sehr deutlich gemacht wurde, wie gefährlich Narzissten sein können. Ich fand es sehr interessant auch mal einen Beitrag zu sehen, in dem auf die gegenüberliegende Seite und auf den Narzissten selbst eingegangen wird.
Und wie schon gesagt haben sie auch einen Beitrag gemacht, in dem es um die Opfer geht.
LG, Lina
Ich rate vom Hören, dieses Podcasts ab. Wendet euch lieber an Leute, die wirklich Ahnung haben, Markus Jähn oder so. Das hier ist voll von Irrtümer des Alltagswissens. Unfassbar...
Yeah...Jacob 🙌
Bist Du bei der richtigen Ansprechpartnerin 😂
Die Kommentare von Herrn Rabe findet man bei vielen Kanälen die sich mit Narzissmus befassen, komisch?
Sie treiben sich dort ja auch rum.
Stefanie Stahl steigert sich richtig in ihre Phantasie bei 25:00, beschreibt, wie man die Tochter manipuliert als Mutter und resümiert: "Kein Umgang". Sogar der Moderator ist da platt, mehrfach bei den Äußerungen dieser Stefanie Stahl und versucht sie zu korrigieren. Und er ist selbst gezwungen, diese Narzisstin bei Laune zu halten, sonst nehme die sich einen anderen Moderator. Und diese voreingenommene Person Stefanie Stahl war mal für die Behörden unterwegs. Vielleicht haben die sich von Stefanie Stahl getrennt und wissen warum. Unmöglich diese Stefanie Stahl, schlimm, dass die kein Berufsverbot hat.
Das Spiel mit der Wahrnehmung. Machen wir hier doch nochmal die Realität deutlich: Frau Stahl sagte: "Für den Fall, es stimmt wie die Mutter es sagt..." und der Inhalt der Botschaft ist, dass Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung kein Umgang für Kinder sind! Das ist hier die Realität.
@@miriamm5741 Sie ist nicht sachlich sondern voller Hass auf Männer, der sich in Tiraden äußert. Sie wird sogar vom Moderator ermahnt zur Sachlichkeit.
Sehr guter Beitrag, keine Hass Tiraden erkennbar "wenn die Frau recht hat" "man höre auch die andere Seite"... , Moderator bedauert das Kind, weil es minimale Chancen hat, in einem gesunden Klima aufzuwachen. Moderator:" ganz schön heftige Situation für Bettina" Vertvolle Tipps, wie man das Kind auffangen kann. Braucht das Kind ganz sicher, wenn man mal den Konkurrenzkampf in Schulen betrachtet.
@@miriamm5741 Bitte schreiben Sie in deutscher Sprache zu mir.
Kann Miriam nur zustimmen. Hier sind die Seiten verdreht in dem Kommentar. Ein Schutzmantel ist keine Manipulation, sondern eine Schutzstrategie. Wenn es dieser bedarf, dann ist etwas verkehrt im Umgang mit dem Elternteil und ein lösungsorientiertes Handeln notwendig.