Unknown exotics: Long HGV Type 4 and 5. | KRONE TV
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- Опубликовано: 19 окт 2024
- In this video, we take a look at Long HGV Type 4 and 5 and explain why they are rarely seen in Germany.
We had the pleasure of visiting Wezenberg Transport B.V. in Ijsselmuiden, the Netherlands. Thank you for allowing us to film at your company. 😊🎥
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The KRONE Commercial Vehicle Group sees itself as a full-service mobility consultant. As a market leader in the fields of commercial vehicles and agricultural technology, KRONE has been at home in Emsland and active throughout the world for over 50 years. At five production sites with around 2,500 employees, the company has developed further core competencies in the areas of digitalisation, automation, sustainability and electrification in addition to its production expertise in the field of trailers. The KRONE eTrailer is a very good example of this. As part of our sustainability concept, it ensures that the load on the tractor unit is reduced, thus significantly reducing the CO2 emissions of semitrailer trucks. KRONE thinks transport holistically to make trailer transport solutions more efficient, sustainable and safe for customers.
Hallo Harald, Hallo Krone Team
Ich denke das sind die richtigen Ansätze in der derzeitigen Situation in der Logistik. Nun müsst unsere Politik entsprechend Parkflächen und generelle Infrastruktur schaffen und eben niemals die Bahn vergessen. Alles miteinander um effizient zu werden und nicht wie derzeit alles und jeder für sich
Grüße
Habe 2005 das Zertifikat erhalten und auch damals waren es schon 2 Tage wobei am ersten Tag mit leeren LZV/Langlkw gefahren wurde nach der Theorie und am zwoten Tag dann nochmals beladen vor der eigentlichen Theoretischen und praktischen Prüfung durch den Prüfer.
Niederländisch zu können ist definitiv von Vorteil wenn man diese Fahrzeug Kombi einsetzen will und man Kunden in den Niederlanden beliefert.
Macht aber sehr viel Spaß und Probleme gab es bisher nie beim Fahren oder Parkplatz finden.
In dieser Hinsicht hängt Deutschland recht weit zurück finde ich, auch was das zulässiges Gesamtgewicht angeht mit 60 t in den Niederlanden.
Hier muss dringend nachgebessert werden seitens der Deutschen.
Vielen Dank, Werner und dass du uns von deinen Erfahrungen berichtest. 😊💪
Typ 5 Lang-LKW fahren in Deutschland als Tandem für Volumen- und als Drehschemel im Luftfrachtverkehr. Häufig unterwegs auf der A4 und A7.
Typ 4 sieht man am häufigsten mit Seecontainern oder wie im Video als Kühlkombination.
Ich finde es schon interessant dass der Typ 4 weniger unterwegs ist als ein Typ 2.
Der Typ 5 wird von einigen Speditionen eingesetzt die Luftfracht transportieren.
Richtig interessant finde ich ja die niederländischen Gespanne aus einem Motorwagen mit Aufbau und 2 Tandem-Anhängern. Irgendwie schaffen die es sogar, damit rückwärts an die Rampe zu fahren😮
USA/Australien sogar mit bis zu 4 geht es rückwärts.
Genau betrachtet ist es mit 2 nur ein etwas anderer Hängerzug. Mit etwas Übung sollte das kein Problem sein.
In Dänemark wird sehr viel mit typ 4 und 5 gefahren. Das Transport-ministerium hat auch eine Versuchs-periode eingeführt für dobbelt-aufliger. Ein sattelslepper fährt mit einen gewönlichen auflieger, der eine Anhänger-kupplung hat, und hinten fährt dann ein zweiter auflieger, mit einen Dolly als untersatz und ist damit um die 30m lang
Die Niederlander waren schon immer sehr innovativ.
Typ 5 liefert bei uns (600 km von der niederländischen Grenze entfernt!) regelmäßig an der örtlichen Gärtnerei an. Ist aber ein holländisches Gespann.
Hier sind schon wieder Fachbegriffe am Werk da merkt man direkt wo man ist 🇩🇪❤️
Ich mochte meinen B-Train (B-Double in EU). 63,5t Gesamtgewicht. Einfach schön zu fahren und die sind so wendig, das sieht man denen nicht an. Man braucht zwar etwas länger bei der Abfahrtskontrolle aber dafür kann man ja mehr transportieren. Vor allem hier in Canada ist das nicht schlecht wenn man 800km fährt nur um eine Ladung Sprit zu liefern.
Sehr interessant! 👍👍
Vielen lieben Dank 😊
In den USA, vor allem aber Kanada auch als B-Double bekannt und keine Seltenheit.
Ohnehin finde ich die Möglichkeit der dortigen Achsverschiebungen der Auflieger sehr interessant (um das Ladungsgewicht unterschiedlich auf den Achsen verteilen zu können).
Bin kein Lkw-Fahrer oder 'Trucker', jedoch interessiert. :)
…nur das in Übersee eine ganz andere Infrastruktur vorhanden ist. Die fahren nicht bis zum Endkunden, sondern nur zu Verteilterminals. Das kann man auch in Paris beobachten: der normale Sattelzug fährt zum Terminal Charles de Gaulle und dort wird auf 7,5 Tonner umgeladen. Die fahren dann in die Stadt rein.
In Deutschland kommt so ein überlanger Zug durch keinen Kreisverkehr. Dort habe ich sogar mit meinem Tanker Probleme. Alles sehr undurchdacht und nur für einige wenige Lobbyisten gemacht.
@@ingomoba1001 Das sind halt die Unterschiede, weshlab unterschiedliche Auflieger und Systeme halt auch Sinn machen, welche den Gegebenheiten angepasst sind. 💁♂️
@@flow2me667 so sehe ich das auch 🚛👍
Ich weiß von meinem Vater durch Fotos aus den 80gern, dass die Firma Wohlfarth schon Prototypen hatte. Ich war immer überrascht, wie lange es trotzdem dauert, so etwas auf die Straße zu bekommen. LG =D
Mega interessant aber ich weiß schon warum ich bei meinem ,,Standard ,,Auflieger bleiben möchte 😇
Das können wir verstehen 😅👍
Guten Tag. Beim Typ 4 müsste das Verhältniß der Länge beider Auflieger eher umgekehrt sein- also vorne etwas länger und hinten etwas kürzer. Würde meiner Meinung nach ein "Schwänzeln" im Nachlauf größtenteils vermeiden.
B Double funktionieren in Amerika schon seit Jahren. Macht hier nur wegen der Nutzlastbegrenzung wenig Sinn wenn man nicht nur Blümchen damit fahren will sondern wirklich was transportieren will
Unterschiedliche Längenbegrenzungen halte ich für viel weniger sinnvoll, als einen genauestens definierten Kurvenradius, der noch zu schaffen ist.
(Zum Beispiel eine 8 mit einem Durchmesser beider einzelnen Kreise von jeweils 22 m bzw. mit "Wischen" von 33 m. Falls das gegeben ist könnte man die Maximallänge grosszügig auf z. Bsp. 77 m festlegen.)
Das Gleiche gilt für Gewichtsbegrenzung: Es sollte besser nur eine genaue Begrenzung für den Aufstandsdruck pro Quadratzentimeter mit zusätzlichem Maximalgewicht je Laufmeter Länge geben.
schön furztrocken der b double. so mag das die sattelplatte.
Viel Spass auf der Parkplatzsuche auf den Autobahnen und der Rangiererei auf den Plätzen der Kunden die oft viel zu klein sind.
Da bist du schon mit dem normalen Reisesattel oft auf verlorenem Posten
In Deutschland auch maximal mit 40t zulässigem Gesamtgewicht, oder? Wie hoch ist das Leergewicht dieses Typ4?
Diese werden in Schweden seit vielen Jahren verwendet
Hat man bei euch mal nen Motorwagen mit zwei Tandemanhängern probiert?
Einig Europa, aber jedes Land kocht sein eigenes Süppchen.
Glückwunsch damit mal an ne Rampe zu fahren
Nicht allzu schwer. Mit etwas Übung geht das genauso leicht wie einen Hängerzug rückwärts zu schieben.
bei 0:04 steht im untertitel 15,25 statt 25,25
Na, da bin ich froh, dass ich seinerzeit für das Tiefbett mit 30m keinen extra FS brauchte
Gott sei Dank gehe ich bald in Rente und fahre bis dahin keinen Meter mehr mit einem LKW😉
Aber unsere Videos schaust du hoffentlich trotzdem weiter 😂👍 Liebe Grüße.
@@KroneTrailer Aber sicher😉
Guten Tag,
Vielen Dank für den Film, den ich sehr genossen habe
WO ist da der viel beschworene Vorteil der "tollen EU"
Warum arbeitet KRONE Nicht für die Bahn?
Sie hätten viele Innovationen für die am Start 🙂WE
Wie war das nochmal in der Europäischen Union, jeder für sich 😂😂😂😂😂😂
LangLKW: totaler Unsinn. Das Geld wäre besser in Gleisanbindung und Lagerwirtschaft investiert. Das deutsche Straßensystem ist nicht für sowas vorgesehen und die fehlenden Parkplätze schon garnicht.
Gefühlt sehe ich in 5 Monaten nur 3 Stück. ( bin auf der A 2,4,9,14 und 38 unterwegs)
Eigentlich kein Unsinn, aber ja, auch der Gleisbau wäre wichtig.
Nur wenn ein Container von HH nach Genua mit der Bahn fast doppelt so lange + das 3-fache kostet als einen Fahrer hin & retour zu schicken fehlt es allgemein am Gleis und dessen Struktur
@@n-olivier …..nur das Container im KLV gut 45to wiegen dürfen und nicht mit LangLKW gefahren werden können.
Fakt, daß alles hätte nicht sein brauchen, wenn der Mehdorn seinerzeit wegen der Börse alles gegen die Wand gefahren hätte. Genau so sinnlos wie Stuttgart 21. Da kann man zwar dann durchfahren, aber die Kapazität ist 1/3 kleiner wie vorher. Mir der verprassten Kohle wäre die Rhein Schiene schon 3x fertig.
Kommt halt davon, wenn studierte Anwälte sich anmaßen auf einmal Fachleute zu sein, nur wegen irgendwelchen Parteibüchern… 🤮
Zwei Sattelkupplungen hintereinander..
Das Gespann wankt also bei 24m Gesamtlänge als eine Einheit.
Ich kann mir kaum ausmalen was das auf unebenen Gelände und gleichzeitiger Kurvenfahrt bedeutet.
In Neuseeland, nicht topfeben und durchaus kurvenreich, fahren sie B-Double schon seit Jahren, muss also funktionieren, sonst hätte man es sicher längst geändert.
@@Autopoort Ich bezweifle ja gar nicht, dass es funktioniert, aber dass die Struktur des Gespanns ist mit so einer Konfiguration mit Sicherheit höher belastet als bei den anderen Lang-LKW-Typen ist, dürfte doch wohl ein nennenswerter Nachteil sein. Entweder ist im B-Double einfach nur viel Stahl verbaut oder der hält nicht lange - mag ja trotzdem funktionieren, aber das ist schon ein nennenswerter Nachteil.
@@RubyRhod Dass die mechanische Belastung höher ist, als bei einem Anhängergespann, ist klar.
Ich gehe davon aus, dass die B-Double in Neuseeland, Australien oder Brasilien massiver gebaut sind, wie der hier gezeigte Auflieger, die Verhältnisse dort sind wesentlich anspruchsvoller als in den gut ausgebauten und flachen Niederlanden.
Dass bei uns kaum jemand den Typ 4 wählt, wird schon seine Gründe haben, nicht jedes Konzept funktioniert überall.
@@RubyRhod da kann ich aus eigener Erfahrung sagen das es keinen unterschied macht ob man einen Gliederzug oder so einen LZV Typ 4 oder 5 fährt.
Ich fahre diese Konfiguration selbst und sehr gerne in den Niederlanden und auch richtung Dänemark inzwischen.
Seltsam ist allerdings das man damit selbst in Deutschland auf der A1 nicht mal mehr auffällt als mit einem normalen Sattel. 😅
@@Autopoort in Neuseeland haben sie auch meistens Zwillingsbereifung und der vordere Auflieger ist im Verhältniß ein Stück länger als der hintere. Wohl auch massiver gebaut das Fuhrwerk.