10.000 km Dauertest Liegerad Trike HP Velotechnik Scorpion 26
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- Опубликовано: 15 авг 2019
- Verschleiß und Defekte nach 10.000 km beim Liegedreirad Scorpion 26 von HP Velotechnik: Neben Reifen- und Kettenverschleiß machen nur die Schaltzüge und -hebel kleinere Probleme.
Авто/Мото
In den letzten 7 Monaten bin ich 10 000 km gefahren .
Hier mein techn. Bericht
Rahmen,
Rahmen statisch bisher tadellos
Spur und Sturz,
waren werksseitig falsch. Habe ich dank Jack-Lee korrigiert.
Aufkleber Scorpion
ging nach 2 Wochen ab, HP hat keine Alternative
Lenkung
bisher einwandfrei
Federung
Sehr gut, Dämpft gut, gutes Fahrgefühl, perfekt
Gepäckträger
ohne Probleme, sehr gutes Platzangebot, sehr stabil, alles bestens
Motor
Schwankende Drehmomentempfindlichkeit und blödes Geräusch bei niedriger Leistung seit 2000 km zunehmend, Werkstattermin steht an, voraussichtlich Austausch
Motorsteuerung
Motor ging immer mal aus, kam dann von selbst wieder, keine Fehlermeldung. Einmal wars ein Wackler zwischen Akku und Halter und einmal Kontaktprobleme Display Halter
Akkus
Bisher tadellos
ABER: Akkuschloss verdreckt, weil Schlossspaltabdeckung nicht dicht genug oder hängt.
Ist wie ich finde ein Serienfehler und nur irrelevant, wenn Benutzer nicht auf Feldwegen oder gar im Regen fahren.
Stülpe Plastiktüte über Akku und fixiere mit Einweckgummi Ring. Gute Lösung finde ich, bei Bedarf nachfragen)
Sitz
Knarrte am Anfang, dann alles Top. Sitze sehr gut drauf, bin voll zufrieden.
Ich würde den Sitz gerne noch etwas mehr neigen
Kurbeln
In Original Kurbeln setzten meine Fersen auf. Habe Schuhgröße 49.
HP gab mit glaube 160 mm Kurbel statt 170, wenn ich den Zehenballen 10 mm über Pedalachse positioniere Schleift die Ferse nicht,
Pedale
Absolute Standartpedale und recht klein. Habe ich wegen meiner 49 er Latschen verlängert
Halter mit Fersenband
Halter ist sehr gut. Fersenband brauch ich nicht.
Laufräder vorn und hinten
Speichen bei 5000 nachgezogen. Bisher alles top.
(Hatte beim Up öfter Probs hinten bei 8-10000km)
Mäntel
Vorn
Marathon Plus 2 Sätze je 3000 km (Hatte darübergeschrieben. Nach Spur Korrektur leichte Standzeiterhöhung. Derzeit Conti Kontakt 4000 km bisschen was geht noch.
Mit Conti Kontakt weniger Platten als mit Marathon Plus)
Schutzbleche
Vorn und hinten keine Probleme mit Haltbarkeit.
Hinten Schutzblech abstand mit 10 mm bei klebrigem Dreck auf Feldweg zu gering. Kann man nicht erhöhen.
Vorn verstellbar. Abstand / Serie von 10 mm auf 25 mm erhöht. Bis auf extrem Lehmboden alles ok.
Spritzwasserschutz Schutzblech vorn hervorragend. Hinten na ja
Schutzblechverlängerung
Sage mal, was wackelt bricht nicht… macht aber Krach… hab sie festgeklebt
Rohloff
Schaltet einwandfrei.
(Sprünge in der Ebene sind mir zu groß=blöd. Dafür soll sie ja sehr robust sein. Hatte im Winter wegen der kleinen Reifen und der Feldwege sehr viel Dreck am Rad, da war Rohloff evtl. doch besser als Kette… obwohl die fast alles abkann. )
Verliert innerhalb von 1000 km so viel Öl, dass dann nichts mehr rauskommt. Beim Ölwechsel ist dann auch nix mehr drin. Soll aber Problemlos sein. Wird wohl mit Motor s.o. demnächst ausgetauscht.
Kette
Serienkette nach 5000 km über Verschleißmaß
Nun 10-fach XT Kette nach 5000 km noch deutlich innerhalb Verschleißes. Denke es könnten 10 000 km werden.
Kettenführung incl. Rolle
Finde hat ganz schönen Widerstand
Roloff Kettenspanner
Finde ich zu lang, genauer zu nach am Boden. Wackelt auch schon etwas, hat 2-mal einen Ast abbekommen. Werde ich bei Gelegenheit tauschen da ich eh immer dieselbe Rohrposition habe und wenn Ichs überhaupt mal zusammenlege eh die Kette runter mache, weil mir das alles zu gequetscht ist.
Scheibenbremsen BB7
Na ja.
Kann ja sein, dass ich zu blöd bin das Teil ein zu stellen…
Ganz neu Bremste sie gut aber nach Regen quietschte sie hunderte Kilometer mal hunderte nicht dann wieder. Manchmal feines Metallgeräusch Stunden lang.
Mache ich ein bisschen auf wird’s besser aber auch ganz schnell dann Bremse zu schwach.
Austausch bei 5000 km. Belege waren noch gut, auf Coolstop Rot. Neigung zu quietschgeräuschen nach Regen usw. fast Null. Dafür nach 3000 km Verschließen.
Zudem dann mal Probleme mit der Wippe, (Schwänzeln) Alles überholt nun ok.
Ich behalte sie trotzdem, weil mein Erfahrungsschatz immer weiter wäschst, grins.
Gab mal die Werbung da hieß es: Irgendwann kriegen wir sie doch…
Armauflage
gut
Seitentasche Ottlieb
sehr gut sehr praktisch
Systematisch, strukturiert und sehr informativ. Wieder ein tolles Video (und sogar ohne Windgeraeusche 👍 😀). Vielen Dank und (wie Martin schon sagte) Weiterhin gute Fahrt.
Sehr informatives Review nach 10.000km - vielen Dank dafür! 😊👍🏻
Da bin ich ja guter Dinge, was mein fs26 angeht. Bis zu dieser Laufleistung muss ich allerdings noch kräftig in die Pedale treten. 😉
Super Video. Ich hab seit gestern auch mein Scorpion...und hab viele Insekten zwischen den Zähnen 😉😂
Hi Stefan, dann viel Spaß beim Einrollen und pannenfreie Fahrt!!
Deine Videos sind klasse. Leider fährst du (anders als ich) ein Scorpion und kein ICE. Aber selbst als ICE Fahrer gefallen mir deine Videos sehr. Weiter gute Fahrt...
Hallo Olli!
Das ist ein informatives Video! Den Verschleiß nach 10k km halte ich für überschaubar. Viele gute Tipps, vielen Dank!
Viele Grüße
Stefan
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich kann deinen Eindruck nur bestätigen. Der Schaumstoff an den Lenkergriffen ist mir schon viel früher gerissen. Ich habe das Problem gelöst mit Lenkerband, das ich oben und unten fixiere mit selbstverschweißendem Band. Weiterhin gute Fahrt!
Hallo Martin, guter Tipp - ich werde auch auf Lenkerband umsteigen, auch weil ich mir rechts einen Bremsschalthebel wie beim Rennrad einbauen will, um das Schaltverhalten zu verbessern.
@@radolli9249, gerne! Wir fahren das gleiche Rad und machen ähnliche Erfahrungen. Ich habe die 10k auch schon überschritten. Übrigens habe auch ich das gleiche Problem mit dem Schutzblech hinten. Ich habe es mit 2K-Kleber und - wie du - Panzerband gelöst. Schön ist es nicht, aber es klappert nicht mehr, immerhin.
Danke!
Ich denke, der Haltbarkeit der Kette kommt auch zugute, dass das Vorderrad den Staub und Dreck nicht aufs Kettenrad wirbelt. Beim Trike sowieso, beim Einspur-Lieger ist immerhin das Kettenrad nicht in dem Bereich. Und, je nach Radstand, ist das Ritzel am Hinterrad auch weniger massiv betroffen.
Sehr richtig 👍
Hallo Olli
Ich habe nun 7600 km mit meinem Scorpion Plus gefahren und habe leider einen höheren Verschleiß.Allerdinsg fahre ich ein Scorpion Plus mit Shimano 8000 Motor und hohem Sitz also im Grunde ein ganz anderes trike.Das Rad wiegt 30 kg und ich nochmal 99 kg und oft habe ich 5-7 kg Gepäck dabei Alltagsradler
Kette
Meine Kette war nach 6000 km deutlich über der Rohloff verschleißgrenze.Deine hielt ja über 15000km. Denke dafür dürfte der Motor verantwortlich sein der sich oben drauf addiert. (Rohloff Nabe)
Bei meinem Up Pedelec bin ich mit 11 fach XT mit 3 Ketten 12000 km gefahren. Deshalb war ich überrascht. Ich dachte vielleicht hat HP eine schlechte Kette drauf.
Zumindest gibt es keinen Vorteil gegenüber dem Up zu vermelden auch wenn diese Rohre wie du gesagt hast die Kette sehr schön sauber halten.Im Vergleich zum Up brauch ich in der Ebene bei 20 km/h ca. 30 % mehr Energie. (Sitz ist der HS also glaub 52 cm hoch). Dies geht natürlich auf den Verschleiß/km
Reifen
Die Mäntel vorn hielten zwei mal nur 3000 km. Allerdings stand die Spur und der Nachlauf (beides werksseitig eingestellt) falsch. Wir werden sehen.
Mit dem Up habe ich meist 10000 km mit dem Hinterrad bei etwa vergleichbarer Reifenqualität fahren können. Bei ca 30 % weniger Umfang wären das korrigiert 7000 km gewesen. Ich denke dass die falsche Spur daran Schuld ist.Mit etwas Gepäck habe ich mal gewogen und jeder Reifen hatte bei mir die gleiche Last zu tragen Bei 150 kg waren dass 50 kg, Beim Up wären es die 75% gewesen also 112 kg auf dem Hinterrad.Deshalb dachte ich, dass die Reifen eigentlich schon mind. 10000 km halten sollten und war Überrascht.
BremseWie du habe ich die BB7 (allerdings auf einem Griff)Bei mir hat immer etwas geschliffen egal wie ich die Bremse einstellen. (Habe alle meine Rädr selbst aufgebaut..soltte also schon einigermaßend hingehauen haben) Vor allem nach Regen und na dreckigen feuchten Feldwegen. Denke die Beläge hätten 6000 km gehalten. Bei dir über 15000 km.Zum Teil wird es auf die höhere Maße zurückzuführen sein. Zum Teil wohl auch weil du ganz wenig bremst. Ich fahre durchaus auch schon mit 55 den Berg herunter aber nicht schneller. In Kurven muss ich wegen des hohen Sitzes auf 20 km/h also doch ordentlich abbremsen. Aber wie du fahre ich kaum Stadt. Ich fahre allerdings nur 20 % geteerte Straße, sondern meist Beton oder Erd - Steinwege sodass vermutlich mehr Dreck im Spiel ist.
Im Vergleich zur Shimano Deore Hydraulikbremse ist der Verschleiß etwas gleich aber die Einstellarbeiten enorm viel höher.
(Habe dann nach 5000 km auf Koolstop Beläge getauscht. Bzgl Geräusche war es besser aber der Verschleiß höher.)
Insgesamt sind meine Verschleißkosten im Vergleich zum UP ( Trekkingrad bzw zum Schluss aus gesundheitlichen Gründen Pedelec,Deore Level) mit dem trike deutlich höher. Allerdings ist mein trike schon ein anderer Klopper als deiner.Ich wollte das gerne mal gegenstellen damit Leute die sich informieren wollen auch diese - andere Erfahrungen mitnehmen können
Ich wünsche dir eine gute GenesungBernhard
Danke Dir! Meine Kette hat die 20.000 jetzt über schritten, brauche ne Neue;)
Habe jetzt eine 9 fach XT drauf. Was HP auf Rohloff direkt gebaut hat weiß ich nicht. Ich werde berichten.
vG
Bernhard
Schönes und informatives Video!
Schon mal daran gedacht, an der Kettenführung ein paar Zahnbürsten anzubringen? Zwei oder drei pro Seite, würden die permanente Reinigung der Kette ganz erheblich erhöhen, und im Rohr würde sich auch weniger Dreck ansammeln.
Das mit den Bürsten habe ich mir tatsächlich als Schutzblechersatz überlegt - eine relativ weit unten bei Bedarf an den Vorderreifen greifende weiche Bürste, die das Hochspritzen von Dreck und Wasser im Ansatz verhindert. Das wäre schöner, billiger und schneller entfernbar als ein Schutzblech - und klapperfrei;)
@@radolli9249 Ja, vorne Bürsten statt Schutzbleche ist auch eine gute Idee.
Ich meinte allerdings vorne und hinten an dem Rohr (Kettenführung) zwecks Reinigung der Kette. Bei mir haben sich zu diesem Zweck (an normalen Fahrrädern) angebrachte Zahnbürsten recht gut bewährt. Wobei die Anbringung am Kettenschutz bei Fahrrädern ohne Kettenschaltung deutlich einfacher ist, als bei Fahrrädern mit Kettenschaltung ohne Kettenschutz. Bei einem Rohr als Kettenführung dürfte das Befestigungsproblem allerdings nicht auftreten. Man muss die Zahnbürsten (billige Modelle mit flachem Stiel) ja nur mit Wärme passend zurechtbiegen, und mit Kabelbindern / Klebeband befestigen.
Schaumstoffgriffe reißen sehr schnell ein. Habe sie am Rissanfang mit Klebeband umwickelt. Das hält bis jetzt.
Kunststoff-Schutzbleche brechen auf allen meiner drei Trikes. Aufgenietete Alubleche halten bis jetzt. Bin dazu übergegangen von der Innenseite einen Alublechstreifen mit Heißkleber einzukleben und an den Verschraubungsstellen die Schrauben bis in eine in den Alustreifen passend gesetzte Gewindebohrung reichen zu lassen. Ohne Schutzbleche ist nicht mein Ding - löst das Problem aber grundlegend.
Fahre die gleichen Schalthebel auf einem ICE Sprint mit X9-Schaltung und kann mich überhaupt nicht über Schwergängigkeit beklagen. Ganz im Gegenteil: Das Schaltverhalten ist knackig und präzise. Ein Genuß!
Deinen Vorschlag zur Reifenreinigung finde ich echt gut. Heute steige ich nach Scherbendurchfahrt (gepriesen sei die PET-Flasche - deren Erfinder war bestimmt begeisteter Radfahrer) umständlich ab und prüfe die Reifenflächen. Das ist allerdings immer noch besser als später bei durchstochenen Reifen Schläuche zu flicken. An den Vorderrädern ist dein Stöckchenabstreifer bestimmt auch mit Schutzblechen praktikabel. Aber hinten während des Fahrens? Auf der Spezi habe ich dieses Jahr eine festinstallierte Lösung gesehen (und fotografiert) welche einen Pinsel auf der Lauffläche schleifen läßt. Ich dachte, daß die Idee war den Pinsel als Wasserabstreifer zu verwenden, um auch ohne Schutzbleche nicht gamz so sehr bespritzt zu werden. Daß das auch als Reifenschutz vor gemeinen Verschmutzungen dienlich sein könnte erscheint mir jetzt recht plausibel.
Was beim tief gebauten Sprint für mich ein ungelöstes Problem ist: Steinschlag durch abspritzende Steine an den Vorderrädern! Ich habe Rahmen und Anbauteile nach der ersten Saison notdürftig mit Schutzfolie beklebt. Hier im Alpenvorland (meinem Heimatrevier) gibt es viele Kies- und Schotterwege. Du bist vielleicht jeher offroad auf sandigen Intergründen unterwegs?
Ob eine Bürste ein guter Schutzblechersatz UND Reifenreiniger ist, werde ich ausprobieren - habe die dafür gekauften Bürsten nur noch nicht montiert. Mit dem Stöckchen kann man allerdings auch richtig aufdrücken, wenn man etwas herausholen will, was schon halb im Reifen steckt. Das Hinterrad so zu reinigen erfordert etwas Übung - ich mache es, indem ich mich etwas nach hinten rauslehne und mit dem Arm "blind" nach hinten gehe und von unterhalb des Schutzblechs - Stöckchen und nicht Finger voraus - mich ans Hinterrad annähere bis ich Kontakt spüre. Akrobatik für Anfänger;)
Klar, wenn schon mal etwas im Reifen stärker drin steckt, wird eine Bürste nicht mehr helfen. Die Bürste wirkt ständig reinigend; die kräftigere Stöckchenlösung erst einige Radumdrehungen später. Professionelle technische Bürsten macht z.B. die Firma Mink. Die Schwierigkeit besteht darin, daß es extrem viele verschiedene Bürstenvarianten gibt. Ich rufe heute dort an und frage nach deren Vorschlag. Olli, wäre doch ´ne super Sache! Als Powertriker bist Du der perfekte Tester.
Klingt super - dann bin ich mal gespannt auf deren Vorschlag und klar probiere ich das dann sehr gerne aus. Ich hatte mir 2 Flaschenreiniger am Draht zum Ausprobieren besorgt - wobei die zwar leicht zu montieren sind, aber die Borstendichte Richtung Rad wsl. zu gering ist.
Fa. Mink habe ich erreicht. Ich bekomme einige Muster. Die Firma arbeitet nur B2B, deshalb gehen diese an meinen Arbeitsplatz, den ich wegen Urlaubs erst nach der Eurobike wiedersehe. So ein Pech! Der Mindestbestellwert beträgt dort netto 60€. Das ist noch überschaubar. Ich habe auf meinem RUclips-Kanal unter „Spezi 2019 / Part 7“ ab Minute 7:50 Bilder der angesprochenen Lösung veröffentlicht. Wie man an der Bügelform der Halterung sehen kann, hat der Tüftler technischen Sachverstand: Sollte der Pinsel - aus welchem Grund auch immer - Kontakt zum Reifen bekommen, kann nichts den Reifen blockieren. Das wurde früher bei gewöhnlichen Schutzblechhalterungen nicht berücksichtigt. Möchte nicht wissen, wie viele Radler mit unter dem Gabelkopf zusammengefaltetem Schutzblech einen überraschenden Freiflug über den Lenker gewonnen hatten.
Na dann bin ich gespannt! ich hab mir das Video grad angeschaut und die Lösung ist schon ziemlich gut gemacht - wobei die Bürsten tiefer am Reifen angebracht sein müssten, denn so fliegen Schmutz und Nässe vom ungereinigten Teil des Reifens vor dem Kontakt mit dem Pinsel über diesen hinweg Richtung Fahrrad. Ich stelle mir die optimale Bürste weniger wie einen Pinsel - sondern quasi sichelmondartig in Reifenform vor, so dass alle Borsten den Reifen nur minimal berühren und möglichst immer lotrecht zur Lauffläche stehen. Und leicht überbreit - 1 cm.
Schon mal mit Teflon Außenhülle probiert?
Nee noch nicht
Zum Thema DDreck Bremsgriff
Hallo Olli
angeblich hat HP was
www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/bremse-am-scorpion.48700/post-848405
vG
Bernhard
Hi Oli, wie fährt es sich im Liegen? Toller Kanal, Abo ist Ehrensache, komm doch auch mal bei mir vorbei, ich reise gern in der Welt umher. Würde mich auch übers Abo freuen, wenn es dir gefällt.
N abend, das Fahrgefühl auf einem Trike ist unglaublich bequem - und der Panoramablick erst;)