Die unterschätzte Gefahr am Bahnsteig | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- Опубликовано: 12 янв 2025
- Die unterschätzte Gefahr am Bahnsteig: Sie laufen über die Gleise, stehen zu nah an der Bahnsteigkante. Sind die Menschen einfach zu leichtsinnig oder muss die Bahn nachbessern?
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#Bahnsteig #Bahn #Gefahr
Die Bahn baut ja auch nur zum Spaß Schranken und die Striche am Bahnsteig haben ja auch nichts zu bedeuten.
Ist immer wieder cool, wenn teilweise immer noch nur Striche gezeichnet sind, aber keine spürbaren Leitlinien. Dann merk ichs auch erst, wenn mein Langstock an der Bahnsteigkante abfällt. Klar, das betrifft bei weitem nicht alle, die die Grenzen tagtäglich missachten, für diejenigen die es betrifft ist das aber ziemlich kacke.
@@ameliemieslinger9459 Ich glaube die wenigsten von denen sind sehbehindert
Echt? Ich dachte, dass wäre so ein Spiel wie "Hüpf in den Tod" :P *ironie*
Ja, es ist teilweise schon selbst verschuldet. Man hat doch noch normal
seine Sinne um einen Zug rechtzeitig zu sehen.
@@ameliemieslinger9459 Wenn ich das richtig sehe ist die Leitlinie (diese geriffelten Steine), also da wo die Blinden langlaufen hinter dem weiß Strich bei 2:26.
Macht also ganz viel Sinn.
Und manche stehen so dämlich da kommt man anders gar nicht vorbei.
@@cassandrasjunger9811 In diesem Fall vorbildlicherweise schon. Leider gibt es noch viel zu viele Bahnhöfe, an denen Barrierefreiheit und Sicherheit Fremdwörter sind.
Warum lässt die Mutter mit den Kinderwagen ihren Jungen vor der Bahngleise hinterm Sicherheitsbereich rumhüpfen ? prävention fängt schon mit der Erziehung an.
ruclips.net/video/pUTe7RwI1pM/видео.html&feature=share
Lachkick 🤣🤣🤣
Du sagst es 🙌🏼
Weil wohl niemand die Mutter erzogen hat.
Als Triebfahrzeugführer(Lokführer) muss ich dazu sagen, das ich es oft erlebe wie einige Personen alles ignorieren an Warnungen. Schilder, Schranken, sogar Ansagen am Bahnsteig und trotzdem nehmen oft einige die Abkürzungen über die Gleisen und zum Teil auch Erwachsene. Das gleiche gilt auch für Bahnübergänge, ich erlebe es immer wieder wie Personen mit Fahrrädern oder sogar Autos um die Schranken herumfahren. Vor kurzem, hatte ich sogar mal wieder erlebt wie zwei Jugendliche mitten in der Nacht meinten in den U-Bahn Tunnel in Stuttgart zu laufen. Es war zwar Nacht und eigentlich fährt nichts, aber selbst das ist keine Garantie das nicht zufällig ein Leer- oder Überfuhrungsfahrt mit 60-70 km/h vorbei fährt.
Desweiteren, muss ich dazu sagen das einige Fahrzeugführer die Personenunfälle hatten, leider nicht immer darüber hinwegkommen. Die Aussage, "Du musst damit rechnen!" Ist nicht hilfreich, da du trotzdem nicht weißt wie du auf so einen Vorfall reagierst.
Leider kommen dann die Aussagen zu stande, warum keine Glassabsperrung wie in Japan. Auch Japan hat nur meist in einigen Hauptlinien oder Großstädte solche Bahnsteige und die haben auch ungefähr doppelte an Bordpersonal zur Abfertigungshilfe da(Geld macht es möglich. In Deutschland, ist der Lokführer/Bordpersonal für alles alleine Verantwortlich, und bekommt selten die Wertschätzung wie in anderen Ländern. Ich muss noch dazu sagen, wer Japan Level haben möchte, müsste dann auch Japanische Disziplin vorweisen wie beim Einsteigen etc, weil da Mangelt es leider schon. Solche Aussagen wie im Video, sind auch nicht hilfreich.
Ist aber schön zu sehen, wie nah sich die Personen am Gleis befinden am ende diese Videos, anstatt sich auf dem Bahnsteig ein bisschen zu verteilen.
Wenn man eine PTBS vermeiden will, gilt das gleiche wie bei Polizisten, Soldaten oder Feuerwehrleuten: Von vorne herein einen anderen Beruf ergreifen.
@@Aussenluft oder einen Raum dafür bieten. Unterstützung und einen richtig Umgang erlernen. Dir kann überall was passieren. Niemand kann das Risiko eine rptbs ( oder andere trauma folge störungen) vermeiden. Auch die Stärksten Menschen können daran Erkranken und so wieder Risiko sein das er was macht das andere traumatisiert und so weiter und so fort. So haben wir immer traumatisierte Menschen an wichtigen Positionen und das führt zu einen höheren Risiko das wieder was passiert. Wir müssen die Menschen Wertschätzen sonst haben wir irgendwann keine mehr die den Beruf mit voller Leidenschaft ausführen
@@Aussenluft Vermeiden, nicht bewältigen
@@exploremyforest Nö.
Hast Recht. Bei irgendwelchen Inaka-Lines wie Enoden auf Kamakura hast du an den meisten Stations auch keine solchen Barriers. Lohnt sich da halt einfach nicht.
Wenn etwas passiert, heisst es immer, dass die Bahn was machen soll.
Nein, muss sie nicht zwingend. Was die Bahn wann machen muss, steht im Gesetz. Und das wird auch gemacht.
Wenn Menschen sich nicht an Regeln halten oder ihren Verstand nicht einhalten können, dann ist das deren Pech.
Mitleid habe ich hierin erster Linie eigentlich nur mit dem Lokführer und vielleicht noch den Angehörigen des Opfers und den Leuten, die das mit ansehen mussten.
Und Nein, eine Durchfahrt eines Zuges muss nicht angekündigt werden. Oder stellen Sie sich auch mit den Fussspitzen direkt an eine Autobahn?
Wo Gleise sein, muss mit Zügen gerechnet werden. Wo Strassen sind, muss mit Autos gerechnet werden, ganz einfach.
Schon, aber es ist doch so schön bequem, die Verantwortung von Menschen weg auf eine Institution zu schieben!
@wirklicherdemokrat9469 Ich stimme dir in vollen Bezügen zu. Die Menschheit verdummt. Und wenn was passiert, heißt es wieder die böse Bahn. Gleise sind tabu und fertig. Und das mit dem Politiker ist ja mal der komplette Blödsinn. Die Schienen, die da sind, müssen benutzt werden. Es ist in Deutschland nicht mit aussuchen.
"Wenn Sie an der Schränke wartet, kann es sein, dass Sie Ihren Zug verpasst"... Wir wäre es einfach, früher dort zu sein und nicht auf den letzten Drücker?
mancherorts sind Bahnschranken nicht nur mal 5 Minuten geschlossen
Das wäre zu einfach für den SWR
@@IANinALTONA ka mancherorts musst einfach wissen wie lange es üblicherweise dauert, wobei es dann natürlich auch Bahnübergänge gibt die spontan und lange geschlossen sind
Das früher kommen kennt die heutige Jugend nicht
@@Totenkreischer bringt halt nichts wenn manche Bahnübergänge 10 Minuten oder länger geschlossen sind ^^
Ich muss ehrlich sein, mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Man rennt nicht über Bahnübergänge und geht einen Schritt zurück wenn ein Güterzug durchrauscht. Ende. Da gibt es nicht viel zu diskutieren. Natürlich sind die vielen Toten sehr bedauernswert und schlimm, aber am Ende, hart gesagt, auch ein stückweit selber Schuld.
Leider betrifft es dann immer auch den Lokführer.
Wenn er Pech hat, ist er lebenslang arbeitsunfähig
Mit den Toten braucht man auch kein Mitleid haben. Aber was ist mit Angehörigen, Freunden oder Zugpersonal?
@@jurivlk5433 Die Eisenbahn ist DAS moderne Verkehrsmittel schelchthin. Ein Fernzug fährt in weiten Teilen 300 km/h, da packt jedes Auto ein. Reisen mit dem Zug geht viel schneller als mit dem Auto.
@@jurivlk5433 Zäune entlang der Autobahn sind Wildzäune zum Schutz der Fahrer und des Wildes.
@@jurivlk5433 das Problem sind die Menschen, wenn du wusstest wie viele Autofahrer in Deutschland sterben nur weil sie fahrlässig handeln obwohl man in der Fahrschulen die ganten regeln und das Verhalten in bestimmten Situationen beigebracht bekommt.
Sehr schlau, sechs Minuten lang warnen und dann die Leute beim Koffertest genauso so nah an die Kante stellen.
Sie stehen nicht genauso nah an der Kante, sondern sie stehen an der weißen Linie.
Der Koffer war bestimmt auch noch leer
@@hansmayer7652 ob leer oder voll der koffer ist unstabil
4:45 ist viel Schlimmer. Kind macht es falsch, egal Hauptsache Kamera läuft.
Besonders geschätzt sind auch Streckensperrungen wegen "Personen im Gleis". Das gibt in der Regel viele Verspätungen.
Oder Fahren mit Schrittgeschwindigkeit über längere Distanzen besonders bei Nacht, weil irgendwo eine Person im Gleisbereich gesichtet wurde.
Vollgas und weiterfahren. Wenn's kracht dann wenigstens für einen guten Zweck. Idioten gibt's eh zuviele
@@Draconia111 Äh, nein?!? Dann wäre erstens ein Mensch gestorben. Zweitens braucht die Behebung eines Personenschadens mindestens 2 Stunden, bringt also wesentlich mehr Chaos.
@@Draconia111 deine aussagen sind lächerlich und eine Schande für jeden Eisenbahner...
@@gig2238 damit kann ich leben. Ich lass mir meine Meinung nicht verbieten
Sorry, aber wer über die Gleise läuft, OBWOHL es verboten ist: Selbst schuld.
Das Kind zum Bahnhof fahren? Das ist nicht die Lösung des Problem's. Wie soll sie es so LERNEN?
Zudem haben wir wieder das Thema Güterzug:
Hauptsache LKW auf den Zug, aber auf den Gleisen stören die Züge auch. Alles klar ;)
ruclips.net/video/pUTe7RwI1pM/видео.html&feature=share
Lachkick
wenn sie das schlecht erzogene kind zum bahnhof fährt kann sie es doch gleich zur schule fahren lol
Einfach an die Regeln halten und schon ist da nichts mehr gefährlich.
In dem Beitrag geht es doch nur um die Verbindung von Faulheit mit Dummheit.
7:15 redet er von vernünftigen Menschenverstand........ aber dieser verstand ist bei den Personen doch nicht vorhanden die über die Gleise Laufen. Jedem ist doch bewusst, dass wenn die Schranken unten sind, dass jedem Moment der Zug kommt. Mir tut es den Angehörigen der Opfer leid, aber bei den Personen hat der Menschenverstand ausgesetzt. Und vor allem meinen die, dass es unverantwortlich sei aber die Bahn hat doch keine Schuld! Die können doch nichts dafür wenn die einfach bei geschlossenen Schranken oder über einen Zaun klettern um die Gleise zu überqueren! An die Zug und Log Führer denkt keiner! Die müssen damit Leben, dass die ein Menschenleben genommen haben und wo bei sie genau wissen das dass hätte vermieden werden können, wären die nicht über die Gleise gelaufen! Aber es ist ja einfacher die Schuld bei der Bahn zu suchen. Die Opfer können ja nichts dafür, dass die wissen das dort Züge fahren und die jeden Augenblick kommen können und diese Tatsache ignorieren.
_"...Menschenverstand ausgesetzt..."_
Wie kann etwas aussetzen, was nie da war?
Die Sicherheitslinie ist nicht umsonst da.
die ist nur für blinde damit die mit dem stock das fühlen
@@vomm ja 😂😉
Sie müsste ROT lackiert sein ....
Sicherheitslinie und Sperrbereich. Oder wie man auf der Straße sagt: Fahrradstreifen. Unterschied? Keiner.
Tobi yoloboy Ich finde, dass man es selbst an der Sicherheitslinie noch spürt, wenn der Zug einfährt
"Noch schnell über die Gleise rennen" werd ich nie verstehen
Haha
Naja to be fair ich kenn paar Schranken bei mir, die sind wirklich allen Ernstes ne halbe Stunde unten obwohl dann "nur" ein Zug kommt... Ich kann schon verstehen wenn Leute da keine Lust haben zu warten, schließlich gibt es doch genug Bahnübergänge (für Fußgänger) OHNE Schranken!
Trotzdem: wer von einem Zug erfasst wird ist selbst Schuld, man hat immer noch Augen und Ohren wenn nicht schon Geduld ...
6:36 Da ist wohl ein Fachmann am Werk. Sehr fundiertes Wissen mit super Lösungsansätzen... Kannste dir nicht ausdenken, wie wundervoll leicht die ganze Welt für manche verträumte Menschen ist. Unglaublich.
Was soll der Quatsch. Die Regel sind dazu da um Menschenleben zu schützen. Einfach früher los laufen hilft.
Da ich die Bahn als Kunden in der Arbeitssicherheit hatte: Nö, die Regelungen dienen schlicht dem reibungslosen Betriebsablauf und werden auch immer von diesem her gedacht. Tote will man schlicht deswegen vermeiden weil das Chaos in der Netzleitstelle verursacht. Klingt zynisch, ist aber so.
6:30 Moment mal, diese „Lösung“ dass nur der Güterverkehr auf die NBS verlegt wird war doch grade die geniale Idee der zahllosen BI weil man den Güterzuglärm loswerden wollte. Dabei gab es ja schon eine bessere Alternativplanung die, um die Anwohner zu befrieden, wieder begraben wurde und mal eben so das Vorhaben um Jahre nach hinten geworfen hat. Dabei war immer klar dass man den FV nicht verlegen kann weil sich sonst aufgrund des Umweges die Fahrzeiten selbst bei 250 gegenüber 160 km/h verlängern würden. Dabei gönnt man sich die 250 ja gerade WEIL man in Basel passend zum Taktknoten ankommen muss. Und nur mal so am Rande: Bei Tempo 250 fährt auch kein ICE mehr an einem Bahnsteig entlang, da wird es bahnsteiglose Durchfahrtsgleise geben. Das sollte den Anwohnern hier auch eigentlich bewusst sein. Könnte man eigentlich von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarten das richtigzustellen.
5:10 Ähm...doch, genau das hat man stellenweise getan. Macht man hier und da auch heute noch. Der „gesunde Menschenverstand“ schützt übrigens auch davor die weiße Linie zu überschreiten oder geschlossene Schranken zu ignorieren. Insofern Boomerang-Argument.
Danke. Der Kommentar, den ich gesucht habe
Onkel Fabs Die aktuelle Planung sieht vor fast den kompletten Abschnitt 4-gleisig auszubauen und alle Bahnhöfe am verbleibenden, zweigleisigen Abschnitt mit Überholgleisen zu versehen. Aber du hast Recht, es gibt auch tatsächlich ne BI die sich für 230 unter weitestgehendem Verzicht auf zusätzliche Gleise stark macht. Aber dann sollen sich die Bürger doch bitte bei denen bedanken und nicht bei der DB, die weiterhin an 250 festhält.
Fahre selbst auf der Strecke Basel-Offenburg durch Ringsheim 5:06. Immer wieder ein komisches Gefühl und die Hoffung dass jetzt keiner über die Gleise läuft, besonders im dunkeln! Wenn ich da nicht halten muss fahre ich 140- oder 160 km/h durch. Wenn da mal jemand entlang spaziert erwische ich den.
Dass die Züge nach dem Ausbau schneller werden ist jedoch keineswegs unverantwortlich! Auf den Gleisen hat eh niemand etwas zu suchen...
Die sollen einfach mal leise heulen. Es gibt sehr sehr viele Bahnhöfe ohne Automaten. Und wenn, dann sehr oft auch nur einen und ohne Unterführung. Da muss man über die Schranke. Sprich, warten wenn ein Zug kommt. Und wie ich hier sehe, haben die eine neue moderne WC Anlage. Das ist inzwischen Luxus. Die meisten haben gar keine WC‘s. Das ist typisches Meckern auf hohem Niveau. Die eigene „Inkompetenz“ nicht wahrhaben... in dem man einfach besser plant und früher kommt. Hauptsache die Bahn und die Politik dafür schuldig machen. In diesem Fall ein Fail der Bewohner.
Ich war letztes Jahr in einem Dorf da gab es nichtmal Signale und Schranken. Nur das Warnschild
Die WC Anlage ist in diesem Sinne auch nicht für die Ringsheimer Einwohner, sondern für die Besucher vom Europa-Park.
Abkürzung in den Tod.
Bahnübergänge und Absperrungen sind nicht umsonst da.
Ich frage mich was die Menschen sich dabei denken. Sogar Rangierarbeiter an Betriebswerken und Umschlagplätzen fühlen sich beim queren der Gleise an ihrem Arbeitsplatz nicht sehr wohl. Und die sind geschult und an den Orten fahren die Züge langsam.
Wir Lokführer "rasen" nicht, wir fahren nach zulässigen Fahrplan/Signalgeschwindigkeiten.
Zu schnell bzw. schneller als zulässig fährt zu 99,98% kein Lokführer (Leg meine Hand nicht für 100% ins Feuer).
Aber wir Lokführer wissen, wenn wir z.b. über mehrere Kilometer auch "nur 5 km/h" schneller als erlaubt fahren würden, und dann passiert etwas, riskieren wir Job, Freiheit usw. Dann stehen wir mit einem Bein im Gefängnis (nicht wie im Straßenverkehr). Jede Handlung wird dann im Nachhinein ausgelesen und aufgearbeitet, keine Chance da etwas zu vertuschen.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahre ich (Güterverkehr) in der Regel garnicht aus.
Insbesondere durch größere Bahnhöfe wo viele Fahrgäste warten, fahre ich oft 10-15 Km/h unter der zulässigen Geschwindigkeit, auf Grund der Sogwirkung. Fahrgäste die sehr nah an der Kante stehen, gehen ein großes Risiko ein.
Vorallem beobachte ich oft, dass die Menschen denken "der Zug kommt von vorn, von hinten kommt nichts" Irrtum!!!
Also aufgepasst, ein solch fatales Ereignis muss wegen 1 Minute Zeitersparnis nicht sein... Man lebt nur einmal
danke für die Infos - vorbildlich!
ich habe einmal einen schnell fahrenden Güterzug (korrekt knapp hinter der Linie) erlebt und das ist mir im Gedächtnis geblieben - sehr beeindruckende Power, Sound und Luftstrom.
Ergänzung. Bei 6:40 wird was von Verlagerung und Ausbau der Strecke gesprochen. Genau der wird aber von lokalen Bürgerinitiativen blockiert und verhindert. Einfach mal auf Ytb suchen. gibt es gerade aktuelle Videos drüber.
Die Rheintalbahn - ein unfreiwilliges Jahrhundertbauwerk von Gustav Richards.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass.
Ich hätte heutzutage eigentlich eher Angst davor von irgendeinem Verrückten auf die Gleise geschubst zu werden....
Ich hab nur drauf gewartet das der Finger in Richtung Bahn gezeigt wird. Von Selbstkritik spricht in diesem Video niemand.
Lieber @SWR, grundsätzlich eine sehr gute Reportage. Aber die Aussage bei 2:55 "Dabei kommt so ein ICE mit 110 am Bahnhof an und bremst dann erst runter" ist derart falsch und zeugt von so minderer Recherchekompetenz, dass es eigentlich die Sprache verschlägt! Und es nimmt zunächst die Glaubwürdigkeit dieses Beitrags. Schienengebundene Systeme haben völlig andere Bremswege als reifengebundene Systeme. Das erklärt ihr richtigerweise etwas später auch. Warum aber dann solche Aussagen?
Unbenommen, es ist vollkommen richtig, dass schnell durchfahrende Züge eine Gefahr darstellen. Insbesondere im Geschwindigkeitsbereich oberhalb von 120 km/h. Stellen Sie sich mal an die Strecke Berlin-Hamburg, z.B. in Bad Wilsnack. Die mit 200 km/h durchfahrenden Züge sind eine Wucht. Ein einfahrender ICE, der tatsächlich aber anhält, ist (was die Sogwirkung betrifft) nicht spürbar gefährlicher als eine einfahrende U- oder S-Bahn. Mehr als 70 km/h kann kein Reisezug Zug beim Einfahren haben, zumindest nicht wenn er anhalten will. Nach eurem Beispiel (110km/h) braucht ein ICE über EINEN Kilometer um zum Halt abzubremsen. Das erklärt ihr etwas später auch. Solchen Bahnsteig will ich sehen.
Da muss ich einfach mal widersprechen. Sportlich kann man mit einem ICE (oder anderen Treibzügen) auch noch mit 120 km/h an den Bahnsteig ranfahren. Wird etwas unangenehm für die Fahrgäste wird bei Verspätung aber auch mal gemacht
@@thezui von mir aus kannst du widersprechen. Jedoch berichtet das Video vom Betriebsalltag und nicht von Notfallsituationen. Zudem zeigt es an dieser Stelle keine SFS, Vmax liegt hier deutlich unter den benannten 110km/h. Das im Ernstfall die SB kürzere Bremswege ermöglicht, ist bekannt aber hier nicht relevant da es in der o.g. Aussage nicht darum ging. Zeige mir bitte den Tf, der seinen Zug per bei Verspätung 'auch mal' per SB mit 120 km/h z.b. in Siegburg oder Wolfsburg einfahren lässt. Das macht er nur einmal...
@@trouper3000 "zeigt es an dieser Stelle keine SFS" - Was hat das damit zu tun? Es gibt viele Bahnhöfe, die nicht an einer SFS liegen, wo planmäßig mit 160 km/h durchgefahren wird.
"Vmax liegt hier deutlich unter den benannten 110km/h" - Laut Ersatzfahrplan liegt die Vmax bei 80 km/h, das ist richtig.
Ich habe auch nie von Schnellbremsungen gesprochen. Ich kenne aber einige Geschichten und habe es selber schon miterlebt (kein ICE, aber ein Flirt) bei dem wir Bahnsteiganfang noch um die 120 km/h hatten
@@thezui Nochmal: es geht um die pauschale Aussage im Video: "Dabei kommt so ein ICE mit 110 am Bahnhof an und bremst dann erst runter" - das ist einfach nicht Betriebsalltag oder Regelbetrieb oder wie man es auch immer nennt. Später im Video wird das ja auch klarer, wie ich schon oben schrieb. Und wie du auch schreibst, sind solche Bahnhofseinfahrten nicht die Regel. Das der im Gegensatz zum ICE sehr leichte Flirt an nem entsprechenden Bahnhof das locker hinlegt, streite ich auch nicht ab. Allerdings ist das alles nicht Regelbetrieb, wenn die Fahrgäste ehrfuchtsvoll halbautomatisch aufstehen und sich vor dem Tf verbeugen, dank seiner "gefühlvollen" Bremse ;-)
Nur mal so: Ich glaube nicht, dass der ICE in solch einem kleinen Kaff überhaupt Halt macht. Der fährt da einfach nur durch. Natürlich bremst er aber trotzdem ab und fährt da nicht mit 120 am Bahnsteig lang. Auf Haltetempo runterbremsen tut er aber bestimmt nicht.
In den 50ern Jahren wusste man das man nicht in den Gleisbereich geht. Man war sich der Gefahr bewusst. Sollte aber was passieren, aus Inkompetenz der Leute ist automatisch die Bahn oder der Lokführer schuld, gott bewahre warum sollte auch der Schuld sein der sich klar GEGEN die Warnschilder verhält.
Es gab in den 50ern genauso solche Unfälle. Das gab es schon immer und wird es für immer geben. Genauso wie die deppen, die auf die Waggons in den Güterbahnhöfen klettern um Selfies zu machen. Das da 15.000 Volt fließen wissen die wenigstens und das dass tödlich enden kann, auch nicht. Du brauchst die Oberleitung nicht mal zu berühren, Überschlag und weg ist man. Und genau wegen so was kommen auch die Verspätungen zustande. Bei Kindern betrachte ich die Sache mehr mit Mitleid, die können als Kinder so etwas gar nicht einschätzen. Aber wenn Jugendliche oder gar Erwachsene so ein Mist abziehen, dann hab ich mit denen null Mitleid. Wer so dämlich ist, dem ist auch nicht zu helfen. Aber danke, das du nicht gleich die Bahn verurteilst dafür. Man kann alles so sicher bauen, wie man will. Idioten gibt es immer, die trotzdem alles umgehen können. :/
@@freedomnaad5064 Natürlich verurteile ich die Bahn dafür nicht. Ich bin doch selber Lokführer :D Ich hab jeden Tag mit solchen Deppen zu tun, ich hab aufgehört zu zählen wie oft vor mir einer über die Gleise rennt.
Früher war der Gleisbereich voll mit den Ausscheidungen der Fahrgäste. Ein natürliches Minenfeld
Wenn die Bahn "vor der Nase weg fährt" dann geht man 10 min eher los... So eine dämliche ausrede... 😠
Eine Gedenkstätte für einen Vollpfosten der über die Gleis latscht?
Wer denkt auch mal an den Tf?
Mir tun die Fahrer leid, die so etwas erleben müssen und danach nie wieder einen Zug fahren können. ABER: Und das sage ich mit Überzeugung, Deppen, die die Schienen einfach so überqueren haben es meiner Meinung nach nicht anders verdient. Sollten die erfasst werden machen die das nie wieder. Entweder aus Angst oder Tod.
2:14 "aufklären, dass niemand hinter der weißem Linie steht"
*LÄUFT HINTER DER WEIßEN LINIE*
Bisschen Schwund haste immer.
Hahahaha
😂😂😂👍🏼👍🏼👍🏼
Zeitig da sein oder die richtige Erziehung ist wohl zuviel verlangt...
@@widdermann100 welche Schule fängt um 7 an?
@@widdermann100 Dann steh halt früher auf
@@Fan-ko1vy Wer bestimmt denn was "richtige Erziehung" ist? Eigentlich irrelevant, den nach Bourdieu gibt es die sowieso nicht, sondern nur unterschiedlich starke Sozialisationsmuster.
Angstgesteuerte Menschen finde ich eine Plage...
Richtig gefährlich wird es, wenn man von hinten einen Stoß bekommt und ins Gleisbett fällt.
Deswegen stehe ich nie ganz vorne, wenn der Zug eintrifft.
Haha
Zum Ende hin wird es von den Anwohnern wieder so dargestellt, als wäre die DB dran Schuld...unverantwortlich finde ich es, dass man aufgrund von Faulheit und Bequemlichkeit über die Gleise läuft!
Es ist mir ein Rätsel, was in solchen Köpfen falsch läuft...Fast täglich entsteht ein Chaos im Bahnverkehr aufgrund von Unfällen mit Personenschaden bzw. Personen im Gleis.
Durch diesen Film hab ich eine ganze Menge gelernt. Dass Züge auf kleineren Bahnhöfen ohne Halt durchfahren, dass man jene manchmal erst sieht oder hört wenn es zu spät ist, dass man vom Zug erfasst werden kann wenn man über die Gleise geht, oder dass man auch mitgerissen werden kann wenn man zu nah am Bahnsteig steht, das hätte ich nicht gedacht.
Außerdem gibt es für nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer, die einen Bahnübergang verbotswidrig überqueren ein Bußgeld i. H. v. 350 € und einen Punkt in Flensburg. Den Punkt gibt es übrigens auch für Leute, die (noch) keine Fahrerlaubnis besitzen.
0:07 die einen erwischen den Zug, die anderen erwischt der Zug
5:25 Dafür gibt es die Unterführung! Wenn ein Zug um die Kurve kommt und man auf den Gleisen ist, dann ist man einfach selbst Schuld. PUNKT.
Die Menschen kann man einfach nicht mehr auf die Welt loslassen, traurig
Warum hat das bloß die letzten 100 Jahre relativ problemlos funktioniert? Es gibt schon seit 30 Jahren schnellfahrende Züge, also ist die Gefahr auch bekannt.
Davon ab, war die Bahnstrecke mit Sicherheit vor den Anwohnern da, und wenn man nur ein zehntel des Grundstückspreises zahlt wegen der Bahnstrecke, sollte man nicht rumjammern. Die Alternative wäre ja, die Strecke stillzulegen, ob 2 Stunden pendeln mit dem Auto die Anwohner soviel besser fänden?
Die Bürger werden halt immer mehr verhätschelt, und ihnen jede Selbstverantwortung genommen. Da ist es nur logisch, dass die dümmer und verantwortungsloser handeln. Papi Staat schaut ja nach dem rechten
Selber schuld 🤷♂️🤦♂️ lernt man schon in der Grundschule 🤦♂️
Ich habe eine große Faszination für Züge, aber ich verstehe nicht wie Leute so ein respekteinflößendes Fahrzeug wie einen Zug nicht als gefährlich betrachten.
Am Ende muss ich aber ehrlich sagen das es bei dem 2 Gleisigen Bahnhof auch echt nicht schwer ist das man sich einfach mal vom Gleis und der Bahnsteigkante fernhält. Das ist doch einfach gesunder Menschenverstand.
Der Unmut der Anwohner ist für mich unverständlich. Es geht darum langsame (Güter) und schnelle (ICE/IC) von einander zu trennen. Wer über die Gleise läuft oder bei Geschlossener Schranke rüber rennt ist selbst schuld wenn was passiert. Dann muss man halt 5 min früher los, stirbt man nicht dran. Wenn man sich ordentlich verhält ist auch ein 200 km/h schneller Zug kein Problem. Noch schneller dürfen Züge auf Gleisen mit Bahnsteig eh nicht fahren.
Also der Herr bei Minute 4:00 Redet darüber wie ein Jugendlicher in Stücke gerissen wurde, und im Hintergrund das eine Mädchen das im Sperrbereich Runturnen tut das ist auch wieder so ne sache.
gut beobachtet! Sie wollte halt gut sehen und dann stellen sich die üblichen Fragen: hat ihr keiner erklärt, dass der Bereich nur bei Stillstand eines Zuges betreten werden darf, ignoriert sie es oder ist das Thema allen (inkl. Eltern/Aufsicht) egal?
Regeln beachten bzw. gehorchen ist natürlich total uncool..
also, ein wenig Eigenverantwortung sollte jeder Mensch mitbringen. Ich beobachte sehr viel, das Menschen trotz geschlossenen Schranken noch über die Gleise springen.
Wenn Güterzüge umgeleitet werden kann man auf der selben Strecke keinen ICE langfahren lassen. Entweder blockiert der Güterzug den ICE oder der ICE muss langsam fahren und bekommt Verspätung
Wenn die Züge noch schneller durchs Rheintal fahren, werden auch die Bahnhöfe und Bahnsteige umgebaut.
So wie es schon zwischen Hamburg und Berlin gemacht wurde, ich hätte dem SWR zugetraut sich besser zu informieren.
Schließlich gibt es auch eine Eisenbahnaufsichtsbehörde. (EBA). 250 km/h schnellerTrassen an Bahnsteigen gibt es nicht.
4:32 Über die verunglückten reden aber einfach mal den kleinen Jungen im Hintergrund hinter der Sicherheitslinie stehen lassen. Bei 4:47 dreht er sich auch um. Der Junge dehnt sich gemütlich hinter der Linie... fehlt nur noch 'n Zug mit 120+ Sachen und er ist weg...
ob der Kameramann das in dem Moment realisiert hat? Zufälle gibts..
Die Aufsichtspersonen scheinen auch keinen Ton gesagt zu haben.
Fazit: der (junge) Mensch hasst Regeln. Insbesondere jene, die ihm nicht einleuchten.
Das macht ihn anfällig für solche, die man nur 1x übertritt..
4:35 das Kind im Hintergrund zeigt gleich Mal wieder wie solche Sachen wie mit der weißen Linie einfach nicht ernstgenommen werden
6:35
naja aber man kann sich ja nicht über verspätungen beschweren und dann noch verlangen dass strecken nicht benutzt werden
soweit ich weiß werden die strecken ja nicht zum spaß anstatt anderer alternativen verwendet
am ende des tages kann man auch ein wenig menschenverstand nutzen
der kofferversuch ist nich wirklich aussagekräftig
und ein güterzug egal wie schnell sollte von selbst für vorsicht sorgen
an meiner alten schule gab es eine Haltestelle mit genau der selben situation und man kam eigentlich schon von selbst drauf nicht zu nah an einen fahrenden zug heranzutreten
Es ist tatsächlich manchmal schwer zu erkennen, was in den Köpfen mancher Menschen an Bahnhöfen vorgehen muss. Und wo wir schon dabei sind. Meine Lieblinge sind ja die Aufgang/Ausgang Blockierer, die sich direkt davor positionieren, damit niemand, der gerade die Treppen hochläuft an ihnen vorbeikommt. Zu Hochzeiten bildet sich dann so eine große Menschenmenge, dass man sich am Gleis angekommen, so vorbeiquetschen muss, dass man den Gleisen tatsächlich sehr, sehr nahe kommt. Überall sonst Platz, aber alle schön an einer Stelle. Wie die Hühner auf der Stange... Das selbe Spiel dann teils wieder in den Zügen. Ich versteh einfach nicht, was daran so schwer ist, einfach weiter reinzugehen, damit die Menschen nachrücken können.
Genau das fällt mir auch immer wieder auf, ganze Trauben von Menschen stehen auf einem Fleck und versperren den Durchgang, häufig dann noch an Engstellen auf dem Bahnsteig. Oder sie steigen aus dem Zug aus und bleiben dann als Gruppe direkt vor der Türe stehen. Die absoluten Spezialisten machen so was dann auch am Ende einer Rolltreppe!
Zu den Fahrkartenautomaten, entweder gehört auf jeden Bahnsteig ein Automat, oder wenn es nur einen gibt, gehört er direkt an die Unterführung zum andern Gleis. Es kann nicht sein, das ich erst einen Bahnsteig einmal komplett entlang laufen muß, um vom Automaten meinen Zug zu erreichen. Natürlich ist es unverantwortlich, in solch einer Situation stattdessen die Gleise zu überqueren, eine Bauplanung, die das aber zeitlich lukrativ macht, ist genauso unverantwortlich.
Diese Anleitung ist nicht auf dem Display ihres beschränkten Horizonts zu lesen...
@Uthred: ich bezeichne diese Leute als Individualisten, die glauben, sie sind die einzigen auf der Welt mit berechtigten Bedürfnissen. Alles dreht sich um sie und sie selbst sind befreit davon, sich über andere den Kopf zerbrechen zu müssen.
Da hilft nur eins: lautstark die Situation erklären, weil deren soziale Intelligenz dafür nicht mehr reicht.😮
"Das kann lebensgefährlich sein." Sorry, aber diese Aussage ist falsch, denn es ist immer lebensgefährlich Gleise einfach zu überqueren.
*3:35** Thomas.exe STOPPED WORKING*
natürliche Auslese, es wird ja nicht umsonst gewarnt und markiert, beschildert...
Jeder ist mal ins einem Leben unachtsam. Auch du wirst schon mal brenzlige Situationen erlebt haben, in denen du rückblickend unvorsichtig warst. Das hat nichts mit "natürlicher Auslese" zu tun. Respektloser Kommentar!
@@hubertmuller8016 Am Bahnsteig kann man "mal" unachtsam sein, stimmt. Darum sollte man schon als Kind lernen, wie man sich an Bahnanlagen verhält. So wie Kinder auch lernen müssen, nicht einfach über die Straße zu laufen. Das ist vergleichbar - nur dass es an der Straße nicht überall Betreten Verboten Schilder (auch für Erwachsene) hat. Wenn man sich das verinnerlicht hat, macht man auch viel seltener "unachtsam" so etwas Gefährliches.
Aber man geht beispielsweise nicht "unachtsam" unter bewusster Übertretung von Verboten über Gleise. Man setzt bewusst unterwegs Kophhörer auf und nimmt dann Gefahren wie Autos oder Züge nicht oder zu spät wahr. Man kann Warnen, Aufklären, Markieren, usw., aber offensichtlich wollen manche Menschen dies nicht ernst nehmen. Meine Oma hätte gesagt, "da ist Hopfen und Malz verloren". So falsch ist das mit der natürlichen Auslese nicht. Wenn früher - und auch heute - man in Gebieten mit Löwen, Elefanten, Giftschlagen, Giftpilzen, giftigen Beeren, usw. die nötige Vorsicht und Umsicht nicht einhält, überlebt es ggf. auch nicht.
@@hubertmuller8016 Ich habe noch nie jemanden gesehen, der unachtsam/unbewusst ein Gleisbett überquert... Soetwas macht man doch bewusst. Aber ehrlich gesagt habe ich hier in meiner Region noch nie jemanden an einem Bahnhof über die Gleise laufen sehen. In meiner Kleinstadt gibt es auch keine Unfälle, an die ich mich jetzt erinnern könnte. Bei den Nachbarkleinstädten sieht es ähnlich aus. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass hier nur 4 bis 6 Züge in der Stunde vorbeikommen.
@@vornamenachname1069 In dem Bericht wird mitunter von einem Vorfall berichtet, bei dem ein Jugendlicher alkoholisiert - sich in Gruppensicherheit wiegend - mehrere Gleise überqueren wollte und dabei von einem Zug tödlich erfasst wurde. Wer stark angetrunken ist, hat nur mehr eingeschränkt die Kontrolle über sich selbst.
In so eine Situation kommt wohl fast jeder Mensch zumindest einmal in seinem Leben. Er trinkt zuviel (vlt sogar in Wahrheit nicht gewollt, weil von der Gruppe animiert), und findet sich dann ungewollt in gefährlichen Situationen.
Da ist es einfach despektierlich, von "natürlicher Auslese" zu sprechen, denn sowas kann einfach jedem mal passieren.
Natürlich gibt es Situationen, in denen Leute bewusst Blödsinn machen - aber selbst dann ist es pietätlos von "natürlicher Auslese" zu reden.
Man sollte im Internet schon Anstand haben und nicht irgendeinen wertfreien Blödsinn verzapfen, der manche Mitmenschen treffen kann, wie der Verfasser des Ausgangspostings.
@@hubertmuller8016Natürliche Auslesd bleibt natürliche Auslese, auch wenn man besoffen über Gleise torkelt.
7:14 redet vom vernünftigen Menschenverstand... nicht über Gleise zu laufen obwohl es eindeutig verboten ist zählt auch dazu...
es gibt allerdings überall diese runden Verbotsschilder - die stehen immer an den „besten“ Abkürzungen.
Da sind auch immer verlockend ausgetretene Pfade!
So z.B. an meinem S-Bahnhof - ich sah auch schon selbst „User“..
Bei 5:35 Warum ist nur ein Fahrkartenautomat vorhanden ? Ein zweiter Automat erhöht die Sicherheit und lädt nicht zu riskanten Maneuvern ein.
Ein einzelner Automat tut dies auch nicht, sondern die Faulheit der Leute. Außerdem gibt es Handytickets, einen Fahrkartenautomaten braucht man eigentlich nicht mehr.
Ralf H , das ist Schwachsinn!! Viele nutzen den Fahrkartenautomaten!!
Ralf H Ja aber ich stelle da lieber einen Fahrkartenautomaten mehr dahin bevor ich nur ein Menschenleben verliere, weil es einfach günstiger ist.
@@Paul54378 ich gehe lieber den vorgesehenen Weg zum Fahrkartenautomaten, bevor ich MEIN Menschenleben verliere. Aber wer den IQ eines Bremsklotzes hat, der handelt wohl anders.
@@ralfxx3 Wo Menschen sind ist mit Fehlern zu rechnen. Gerade Reisende wie z.B. Autofahrer oder auch Bahnreisende sind in ihren Gedanken bei dem Reiseziel meist. Ich denke es ist blauäugig so zu tun als wären wir alle perfekt und rational wie Maschinen.
Oh Long Johnson ..
Das einzige was man machen kann, ist warnen und aufklären.
Das interessiert leider nur einige nicht und damit ist sämtliches Verständnis erloschen.
Es gibt so häufig Verspätungen wegen Personen oder einem Notarzteinsatz am Gleis, einfach weil sich an die einfachsten Dinge nicht gehalten wird. (Die schuld bei Verspätungen wird dann wieder bei der Bahn gesucht, natürlich😅. Ist ja auch logisch)
Am Ende sind es vorallen die Lokführer, die Wochen, Monate oder gar ein Leben lang, aufgrund eines Traumas, arbeitsunfähig sind.
Habt ein bisschen mehr Respekt vor dem Bahnverkehr
Natürliche Selektion
Bahn Schubser sind auch gefährlich.
Vor dem hab ich ehrlich gesagt auch mehr Angst. Deshalb immer mit Abstand zur Bahnkante stehen. Wichtig: Darauf Achten evtl. an einer Wand zu stehen um auszuschließen das hinter einem niemand steht....
Spätestens wenn der als "Bahn
Schubser" bekannte Personenkreis in Unmittelbarer nähe auftaucht gilt erhöhte Aufmerksamkeit!
@@floeis9270 oder noch besser festketten zb an einem mülleimer hab immer ein fahrradschloss dabei mit fesseln damit mich keiner schubst
Neeeiiiinnnn ich glaube nicht wirklich. Da paar Fälle die es da im Jahr gibt sind denke ich lächerlich im Vergleich zu normalen Zugunfällen, Autounfällen, etc
7:05 doch genau das hat man in den Fünfzigern gemacht :D
wer bei geschlossener Schranke über die Gleise rennt oder einfach so über die gleise rennt und dann vom zug erfasst wird und stirbt, sowas ist für mich natürliche selektion
Und ich schaue trotz offenen Schranken ob ein Zug zu hören/ sehen ist😂 ich empfehle Modelleisenbahnen für Kinder 👍🏻
Das nennt sich natürliche Selektion
Eher Selektion als natürliche Selektion
Sehe ich auch so. Einfach liegen lassen, wirkt sicher abschreckend und spart Zeit
Paul Natürliche Selektion
Bei uns muss man über ein Bahnsteig laufen, um auf die andere Seite zu kommen. Die Menschen quetschen sich zu Hauptzeiten immer rücksichtslos in einen Bereich zusammen, sodass man gezwungen wird sehr nah am Gleis zu laufen. Keine Ahnung was da Frauen mit Kinderwagen machen. Das regt mich immer richtig auf.
Was viele nicht wissen und dadurch unterschätzen: wenn ein Zug keinen planmässigen halt im bahnhof hat wird mit fahrplan geschwindigkeit durchgefahren und ein bahnhof ist dann wie alls wäre er nicht da sprich wenn im fahrplan 140kmh steht dann wird bei auf fahrt stehendem signal auch planmässig mit der geschwindigkeit durchgefahren da es nicht sowas gibt wie „innerorts“ oder sowas!
Man kann das auch so bauen das 4 Gleise bestehen, und die Durchfahrten in der Mitte stattfinden. => Japan => China ... oder einfach nur gesunder Meschenverstand ...
Ohne die Anwohner wäre das auf der Rheintalstrecke schon lange so gebaut wurden.
Wenn man halt klagt...
@@glx1987 Hoffentlich hilft das Bau-Beschleunigungsgesetz. Dieses Klagen bei allem was einem nicht passt ist echt die Pest.
@Scriptlet z.b. die Bäcker aus dem aktuellen Steuerhinterziehung Verhinderungsgesetz - oder das Verhindern von Share-Deals bei Immobilien - oder Apple zahlt endlich Steuern.
0:55 ... da gibt es eine ganz einfache Lösung. Ein paar Minuten eher kommen. Ich bin selber Bahner und bei Personenunfällen gibt es für mich nur Mitleid für das Bahnpersonal die sich mit der Verdummung der Menschheit abfinden muss.
Schlechter Journalismus: kein Zug 'rast'. Rasen impliziert zu schnell fahren. Die Züge fahren jedoch nicht zu schnell sondern ganz genau die Streckengeschwindigkeit.
Besser gesagt Fahrplangeschwindigkeit, weil die kann sich von der Streckengeschwindigkeit unterscheiden
Zeitersparnis in den himmel führen lebenslang bravo
Bei den Bahn Video werden zu wenig zerfetzen Leichenteile gezeigt um die Kernaussage richtig rüberzubringen.
Mein Gott.
Ich bin 20 und sage es wie ein "alter depresiver weisser Mann", man kann auch schon eine oder zwei Min früher loslaufen, um garantiert den Zug wegen der Barriere nicht zuverpassen.
mit 20 gehörst du doch auch schon dazu 😂😂😂
4:47 Weiter hinten, da ist ein aus der Grundschule ein Klassenkamerad mit einem Alter von 23/24 ums Leben gekommen....Ich hatte vorher missverstanden, dass der Grundschüler 23/24 Jahre alt ist :-)
Na ja, manche brauchen eben etwas länger bei allem ;)
Da meint eine Frau einfach mal sie wüsste es besser obwohl sie absolut keine Sachkenntnis hat. Genauso kann man ohne Probleme über Gleise laufen wenn man ahnung von Eisenbahn hat
Beförderungsrichtlinie: Man hat 2min vor Abfahrt des Zuges am Bahnsteig zu sein
interessant! dafür müsste man aber wissen, wieviel Verspätung der Zug diesmal hat 😉
Also mit den Anwohnern habe ich echt kein Mitleid. Wieso denn alle Züge umlenken? Man könnte sich auch einfach an die Regeln halten und einen Meter von der Kante wegbleiben. Niemand müss über ungesicherte Gleise laufen.
Ganz einfach...ich laufe nicht über die Gleisen.....ich Ignoriere auch nicht das Rot-Lichtzeichen an den Bahnschranken....was will man da noch mehr an Sicherheit machen....einige Kommentare hier sind für mich nicht nachvollziehbar
Wenn man nicht in der Lage ist seinen Kindern nachhaltig beizubringen, dass man sich von den Gleisen fernzuhalten hat, dann hat man selber versagt.
Dann müsse man sich ja erst recht vor Straßen fernhalten wieso sind da alle bei Gleisen so am rumheulen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei mir innerorts von rasern über den Haufen gefahren wird ist deutlich höher, als wenn man über die Gleise läuft, mal davon abgesehen dass man immer Ausschau hält bevor man über Straßen/Gleisen läuft.
Das weiß man bevor man in so einen Ort zieht, Haus Nähe Bahn kaufen und hinterher meckern. Wenn die Bahn die Strecke verlegt, dann wird gemeckert das sie zu weit weg ist und man gleich mit dem Auto fahren könne. Hinzu kommt noch das der Staat lieber in Autobahn und e-Autos investiert, statt eine vernünftige Bahninfrastruktur zu unterstützen, was in anderen Ländern besser klappt.
das ist ja das Schöne: man kann immer meckern und rumheulen!
Und wenn man sich ganz viel Mut antrinkt, auch noch eine Empörungs-Bürgerinitiative gründen.
Schuld und dumm sind immer die anderen.
Natürliche Selektion.
Reue.
7:16 genau der Verstand sagt mir das ich von den Gleisen fern bleibe.
2:19 Ein Grund warum Reisende zu nah an der Bahnsteikante sind, sind zu enge Bahnsteige. Diese sind häufig so eng, weil die Bahn da unbedingt noch Kioske, Automaten o.ä. Sachen aufbauen muss, um ihre Profitgier zu befriedigen.
Ein Problem ist natürlich das idiotische und regelwidrige Verhalten der Reisenden aber auch die Konstruktionsweise so mancher Bahnsteige ist ein Unfall nicht ganz unschuldig. Wenn du einen Bahnsteig hast der an einer Strecken liegt die mit 200 KMH befahren wird Und der sichere Aufenthaltsbereich für die Reisenden ist nur noch ca. 1 oder 2m Breit, dann kann das kein sicherer Bahnsteig mehr sein. Hier muss auch auf eine sachgerechte Konstruktion der Bahnanlagen geachtet werden, und bei manchen Bahnsteigen im Film habe ich daran Zweifel.
Es wäre für die Reisenden Sicherheit, sowie auch den Bahnbetrieb an sich am besten wenn man Bahnsteige an Strecken mit schnellen durch Fahrten vom Hauptgleis entfernt an ein Nebengleis baut. So könnten langsame Regionalzüge während ihres Haltes von schnelleren Fern- oder Güterzügen überholt werden und die Strecke wird flexibler.
Das ist so nicht richtig, es ist ausschließlich eine Frage der Disziplin. Einfach mal Bilder aus der Hauptverkehrszeit in Tokio anschauen, selbst bei dicht gedrängt auf dem Bahnsteig wartenden Reisenden ist der Sicherheitsstreifen frei. Es geht.
Lausi Meyer Trotzdem muss der Bahnsteig breit genug sein um die Menschenmenge aufnehmen zu können. Außerdem ist mir nicht bekannt, dass an Tokioter Bahnhöfen Züge mit 200 an den Vollen Bahnsteigen vorbei Rasen. Außerdem läuft der Zugverkehr bei uns völlig anders und unzuverlässiger als in Tokio. Tokio ist mit Deutschland nicht wirklich vergleichbar.
Bitte kein Sachsen am Bahnsteig :)
Ich hab mir schon mal so nen Sachsen am Bahnhof gekauft. Der Saugt und putzt jetzt meine Wohnung. Sehr praktisch kann ich jedem empfehlen.
@They Lie, You Sleep. @They Lie, You Sleep. Bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR Team
Wir sind mal gespannt, was passiert, wenn S21 fertig ist und die Menschen auf den verengten Bahnsteigen zurechtkommen müssen.
6k Menschen pro Bahnsteig sag ich nur.
@@ToadPilzkopf Oder kurz: Gruppenkuscheln!
@@waspassiertwenn8806 Perfekt für Menschen mit Angst vor der Masse.
@@ToadPilzkopf Bist du ebenfalls skeptisch gegenüber S21? Wenn ja, dann schau doch gerne mal bei unserem Kanal vorbei. Wir haben zwei Video zu S21 gedreht. Vielleicht kommt ja bald ein drittes dazu, weil in wenigen Tagen "Tag der offenen Baustelle" dor ist :)
Und die ´Schubser‘ sollten auch erwähnt werden
Tragischer vorfall heisst das jetzt!
Zu den Fahrkartenautomaten: Ich habe auf einem Bahnhof einmal die Entfernung zum Automaten auf dem anderen Bahnsteig gemessen, diese beträgt dort 700m.
Etwas wird hier nicht erwähnt, das sind die Radfahrer, die teilweise mit hoher Geschwindigkeit auf dem Bahnsteig fahren und sich und andere Personen gefährden. Einmal habe ich erlebt, wie ein rücksichtsloser Radler in eine Gruppe Rentner gefahren ist und sie dadurch gezwungen hat in Richtung Gleise auszuweichen, obwohl dort gerade ein ICE durchraste.
Die Alternative: Machen wie in Japan. Schranken überall. Dann müssen aber dummerweise auch alle Züge denselben Türabstand haben.
Zuerst sollte die DB mal mit die Elektrifizierung und schwellenlose Bahneinstieg nachdenken.
Aber eben das ist ja Zukunft.
Oder in andern Ländern seit Jahrzehnten Standard.
3:00 was ein übertriebener Schwachsinn 110 kmh soll das also heißen das der ice jedes mal mit Notbremse anhält oder was das schaft der doch nicht hab ich noch nie gesehen, und vorallem nicht an dem teil des Bahnhofs wo die meisten leute stehen sondern wenn ganz am anfang des Bahnhofs
3:31 ich kenn den Polizisten der war Mal an meiner Schule
Bundesliga News glückwunsch
Ich habe vor Jahren beobachtet, dass ein Kind bei der S-Bahn am Hauptbahnhof in München eine Kokosnuss in das Gleisbett gefallen ist. Unter Mithilfe der Mutter hat das Kind die Kokosnuss aus dem Gleisbett geborgen. Wenn in dem Moment eine S-Bahn eingefahren wäre, dann wäre nur Sekunden Zeit gewesen. Da fragt man sich was wichtiger ist Kokosnuss oder das eigene Leben.
Vor allem am Hauptbahnhof. Da fahren die S-Bahnen ja mehr oder weniger im Minutentakt. Das ist eine Kokosnuss sowas von nicht wert
Kokosnuss?? es ist strengstens verboten, das Gleisbett zu betreten.
unter Mithilfe der Mutter?? ja, ist die denn völlig von der Rolle?!
Wenn das die Bahnaufsicht mitbekommen hätte, dann wäre wohl notgedrungen irgendeine Art von Einfahrsperre verhängt worden - mit all den hässlichen Konsequenzen der Unpünktlichkeit. Aber natürlich ist immer die DB dran schuld..
Die Mutter am Anfang hat ihre Tochter zu erziehen und nicht zu überwachen.
Lösung bei der zweigleisigen Strecke: Am Haltepunkt zwischen den Gleisen einen hohen Zaun errichten, dann kann keiner mehr "mal eben schnell" über die Gleise laufen.
"Man hört den Zug nicht." Da frage ich mich warum jeder Zug ein Signalhorn hat, welches in dem Beitrag gerade einmal zum Einsatz kommt. Ich wohne direkt an einer Hauptverkehrsstrecke. Hier hupt fast gar kein Zug mehr bei Einfahrt oder Ausfahrt in den Bahnhof, zum Teil aus Angst von den Anwohnern eine Anzeige wegen Lärmbelästigung zu erhalten. Ist das noch normal. Wenn man sich von dem Zug Lärm gestört fühlt sollte man nicht an eine Strecke ziehen. Deutschland sollte sich mal ein Beispiel an osteuropäischen Ländern nehmen. Ich sage nur Rumänien, wo die Züge wahrlich nicht sehr schnell unterwegs sind aber diese warnen ihre Mitmenschen wenigstens durch mehrmaligen hupen, nicht nur an Bahnübergängen, oder Bahnhöfen, sondern auch auf freier Strecke.
Normalerweise geht man auch nur über eine Straße/Gleise, wenn man vorher links und rechts guckt...
Du hupst ja aber auch nicht an jedem Zebrastreifen oder Fußgängerüberweg oder? Das Makrophon ist dafür da um Gefahrensituationen abzuwenden und nicht die Dummheit der Menschen zu regulieren.
Zeigt den Menschen die nicht hören wollen Bilder von echten Unfällen. Der Lerneffekt wäre glaube ich etwas höher...
Hier mal eine Zugdurchfahrt aus der Sicht eines Lokführers auch sehr interesant.
ruclips.net/video/Vf7pmZ3pkIc/видео.html
Danke für den Link!
Vielleicht sollte über Strafen nachgedacht werden für Leute, die sich hinter der weißen Linie am Bhf. befinden.
ja oder für leute die für alles strafen fordern
Noch nie gesehen wie jemand am Bahnhof über die Gleise lief..
Ich schon mehr als oft genug. ^^ Mir sind die teilweise schon vor den Zug gelaufen, da war ich vielleicht noch 100m weg.
Als Lokführer kann ich dir sagen, dass dies regelmäßig der Fall ist, sowohl in Bahnhöfen als auch noch viel öfter an Bahnübergängen.
@@widget787 wenn die leute mindestens ihre sinne benutzen würden,
dann würden solche unfälle nicht so oft passieren. ein zug kann halt nicht so schnell bremsen.
Mein Klassenkamerad früher IMMER
Ich auch nur 1-2 mal, bin aber auch nicht wirklich oft an Bahnhöfen. Bin übrigens 19.
Man wartet an geschlossenen Bahnübergängen, man überquert nicht die Gleise und man steht nicht zu nah am Bahnsteig. Das lernt man überall im Kindergarten, nur offensichtlich bei den Badensern nicht.
Wenn es weiter auf die Bahn geschoben wird, dann würde ich als DB einfach den Haltepunkt schließen lassen.
Mit betreten des Bahngeländes akzeptierte ich ja eigentlich deren Regeln und verpflichte mich dazu, mich an diese zu halten - das sollte man wohl einmal deutlich kommunizieren.
Unverantwortlich! Wie konnte man diese Technologie nur auf die Baden-Württemberger_innen loslassen.
die bahn kann nichts davür wenn die leute sich nicht an die regeln halten.
Sehe ich genauso
Die Folge bei einem Unfall: die Strecke ist gesperrt. Wenn jetzt jedes Mal, wenn jemand einen geschlossenen BÜ umgeht oder über die Gleise läuft, die Strecke gesperrt würde, wäre diese wahrscheinlich 24/7 gesperrt
In Bahnhöfen Lauf ich deshalb inen drin Statt am Rand weil es Mitten Drin nicht so Gefährlich Wie es am Rand ist. Am Rand kann Jemand Reingeschubst Werden ohne Probleme