Wenn man diesen Beitrag öfters sieht / hört , wird einem klar , wie gut er tatsächlich ist . Die beiden Professoren haben hier m.E. eine hervorragende Arbeit geleistet .
Finde es auch sehr gelungen. Normalerweise müssten jetzt überall die Kritiker auftauchen, die sagen, heutzutage sei alles Propaganda und es gebe keine neutrale und gute Berichterstattung mehr...
Wow, solch eine detailierte Kommentierung aus fachlichem Munde über die damalige Militärstrategische,- taktische Lage habe ich noch nie gesehen/ gehört. Ich beschäftige mich seit frühester Kindheit speziell mit dem 2. Weltkrieg und kann demnach das auch so beurteilen. Gratulation!!!
@@user-kd1wt4hf6f Das sollten Sie schon mal etwas präzisieren ! Was beanstanden Sie denn konkret ? Die Überlegungen von Prof. Hartmann sind nämlich sehr treffend und lassen sich übrigens auch auf den aktuellen Krieg in der Ukraine anwenden . Was macht man denn heute so anders ? Siehe Bachmut : da wird monatelang äußerst verlustreich um eine Ruinenstadt gekämpft aus Prestigegründen .
Es sind viel mehr Russen gefallen als Deutsche. Es ging darum dass wir zu den Erdöl-Feldern Aserbaidschans kommen. Deutschland konnte ohne Erdöl nicht wirklich kämpfen. Warum sind unsere Leute eigentlich nicht mehr nach Hause gekommen? Weil sie uns gesagt hätten dass sie lieber gestorben wären als den Rest ihres Lebens in einem Bleibergwerk zu verbringen? Die Leute sind auf Paulus sauer gewesen weil er kapituliert hat.
@snr.puente5109 Genau. Und lustigerweise beim Privatfernesehen; genau das Gegenteil gemacht. Wunderbar.- Es gibt eine Geschichte dass er sich auf den Sendeplatz reingeklagt hat, so von wegen "Bildungsauftrag" und so... Wie das genau vonstatten ging, das würde mich interessieren...
da gibt es sachen, die will man nicht erfahren, die wahren grauen des krieges kommen hier leider zu kurz aber man kann halt nicht alles erfassen bei sovielen verzweifelten menschen
D r. Christian Hartmann Ein sehr gut Informierter Mann dieser Mensch ist sehr Gebildet was DERMann sagt weiss ich von meinem opa! Ich bin zwar Deutsch aber nie wieder soetwas !!!!!!!
Als ich ein Kind war hatten wir einen Nachbarn, er war Jahrgang 1916 und starb 1995. Er war Feldwebel und in Stalingrad. Kurz vor Weihnachten 1942 wurde er verletzt ausgeflogen. Details hat er nie erzählt…aber es war rauszuhören, dass ihm schon bewusst war, dass er sehr viel Glück hatte.
Schade dass der Interviewer Hr. Dr. Hartmann so oft ins Wort fällt und ihn nicht ausreden lässt. Manche interessante Ansätze wurden so von Hr. Dr. Hartmann nicht zu Ende gebracht.
Eine weitere Ursache war auch das die Wehrmacht gar keine Erfahrungen mit einem so langen häuserkampf hatte.Ebenfalls die panzer die auf freiem Feld eine starke Waffe sind. Mitten in Ruinen sind sie leichter zu bekämpfen ,denn in jeder Ruine können sich Panzerbüchenschützen wunderbar verstecken und die bedeutend in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten panzer vernichten. Gruß von einem alten Berufsoldaten. Sehr gute Darstellung der Ereignisse
Den Häuserkampf hat man sich davor erspart, indem man zB beim Polenfeldzug Warschau in Grund und Boden bombardiert hat, bevor die Wehrmacht eingerückt ist. Stalingrad war halt am äußersten Rand der Reichweite der Luftwaffe und dort ist es plötzlich nicht mehr anders gegangen, also musste man sich dem Häuserkampf stellen. Blöderweise sind dabei genau die Gebäude alle zerschossen worden, die man ein paar Wochen später bei Wintereinbruch gebraucht hätte um einen Schutz vor der Kälte zu haben.
Liebe Katharina Gross, leider muss ich ihnen mitteilen dass ihr Kommentar bzw ihr Dank die wortführenden nicht erreicht. Da es sich um eine TV Produktion/Serie handelt. Es ist ein Kultformat in dem sich der Moderator/ Interviewer zu Themen aus der Antike, Wissenschaft, Kriegsgeschichte, Menschheitsgeschichte und vielem mehr mit dem Gast unterhält. Die Gäste sind Historiker, Professoren und gelehrte jeglicher Art.
Mein Onkel, Heinz Schumann, hat Stalingrad nicht überlebt - ich denke mal, diese Divisionen wurden verheizt - im russischen Winter hatten sie keine Chance!!!
Der Winter war im Krieg schon immer der Freund der Russen, so als Napoleon in Russland den Rückzug antrat, Deutschland im 1.und 2. Weltkrieg eine Niederlage erlitt. Was wird dann wohl im 3. Weltkrieg passieren, ein Wunder?
Moin, ich kenne das noch aus den Erzählungen meines Großvaters, geb. 1889 aus dem 1. Weltkrieg. Da waren auch die Männer eines Dorfes/Region zusammen eingesetzt. Er kam dann als verwundeter nach Hause und konnte berichten...
Meiner hat leider nie berichtet, sondern nur jede Nacht im Schlaf geschrieen: "Sie kommen, sie kommen, die Senegalneger kommen mit dem Messer im Mund, sie greifen an. Ich habe erst Jahrzehnte später begriffen, dass er in einem Schützengraben gesessen hat und die von oben reingesprungen sind. Die haben leider vielfach gar nichts gesagt, was ich aber mittlerweile verstehen kann. Besonders, wenn ich manche Dösbattel-Kommentare hier lese.
Die Briten hatten auch das deutsche Prinzip der lokalen Einheiten wie die Goslarer Jäger, nur dass die dann halt Highlander waren und was auch immer. Die Amis hatten es mitunter auch, aber nur zufällig, wenn sich eine Dorfjugend geschlossen freiwillig meldete und die gleiche Verwendung als Wunsch angab und in einen frischen Verband kamen. Beim Auffüllen war Region furz egal.
Gut gedacht - aber der Interviewer quatscht ständig dazwischen :-( Vielleicht hätte man vorher kurz absprechen sollen was erzählt werden soll - das ist ja furchtbar so....
@@grossadmiral1 der verbrecher schickte vor lauter Liebe zu seinem Deutschland 60 Mio, in den Tod. Kann sich rühmen nicht der Gröfaz sonder der Gröverbraz aller Zeiten zu sein. Aber es soll ja noch welche geben, die das alles nicht wahrhaben wollen. Unverständlich!
das hab ich schon mehrmals gelesen bzw. das Hörbuch dazu gehört. Berlin 1945 ist auch sehr lesens- und hörenswert. Beginnt mit dem Rückblick, dass ein wütender Rotarmist auf die Ruinen von Stalingrad zeigt und schreit "So Berlin wird aussehen!"
Gott sei Dank, endlich mal die Möglichkeit, sich die Lage richtig vorzustellen. Die Filme waren ja immer nur Action-Filme, die einem jede Möglichkeit nahmen, sich eine richtige Vorstellung zu machen.
Die Kesselschlacht von Stalingrad - Über den Untergang der 6. Armee im russischen Winter. Das Thema selbst haben die beiden aber nicht wirklich besprochen, die 6 Pz Division hat nur 129 Panzer (III + IV) gehabt + 42 StuG III. die Panzer II waren bei der gestellten Aufgabe wertlos.
@easystreets70 Ich fürchte, das Thema Stalingrad kann man in 45 Minuten nicht umfassend behandeln. Der Ansatz des Interviews war offensichtlich der, die menschlichen und organisatorischen Hintergründe etwas zu beleuchten und das ist meiner Meinung nach hervorragend gelungen! Dass die deutsche Wehrmacht auch materiell den Russen nicht mehr das Wasser reichen konnte (Panzer 3, 4 versus T-34) wird kurz angerissen, ist aber sowieso allgemein bekannt, wenn man sich mit Stalingrad, der Ostfront bzw. dem 2. Weltkrieg auseinandersetzt!
@@polyvalence570 Viel schlimmer als es dann gekommen ist, hätte es auch nicht werden können. Frage mal Veteranen in Polen. Die waren alle ganz begeistert von den Russen und sind es auch Heute noch.
@@kurtwerner8287 Spielen sie bei uns (300 Einwohner-Dorf) immer am Volkstrauertag zum Gedenken an die Gefallenen - das einzige mal im Jahr, wo aus einem Nachbardorf dafür extra immer eine Blaskapelle anrückt - mußte mich da schon des öfteren Zusammenreißen nicht die Beherrschung zu verlieren.... Heutzutage gehe ich nicht mehr hin, da ich mich einer Freikirche angeschlossen habe... Den Tag aber kann man nicht verpassen, weil während dem Lied mehrfach Salut ich weiß nicht mit was für Kanonen/Böllern geschossen wird - aber mit gewaltigem Knall das es einen Vorort regelmäßig "reißt" und es sogar daheim im Haus noch gewaltig scheppert, daß man den Tag nicht versäumen/überhören kann... Gruß!
@@kurtwerner8287 Das Gedenk-Ballern ist bei uns echt so gewaltig das man fast meinen könnte man steht unter Artilleriebeschuß.... Da kann man sich echt gut vorstellen, was die damals vor Ort mitgemacht haben...
@@kurtwerner8287 Das ist bei uns echt immer der Hammer - man steht mit allen auf dem Friedhof vor dem Kriegerdenkmal, die Blaskappelle spielt das Lied das einen eh schon mitnimmt und dann kommen auch noch die überraschenden, dumpfen und lauten Kanonenschläge auf die man sich nicht vorbereiten kann, weil die hinter der Friedhofsthuja, nicht einsehbar abgefeuert werden.... Keine schlechte und vor allem eine angreifende Show für ein 300 Einwohner-Nest.... Und - auf der Gedenktafel stehen selbst bei uns schon jede Menge Tote / Gefallene - unglaublich was Hitler/die Nazis damals an Tod und Verderben über das ganze Land bis in die kleinsten Dörfer über uns gebracht haben.... Als Christ ist mir aber auch klar das es unvermeidlich war, weil die Bibel an mehreren Stellen davor warnt den "Augapfel Gottes" = sein ersterwähltes Volk = die Juden anzutasten und erklärt das das Schicksal das Judenmörder-/Hasser seinem Volk angedeihen lassen/wollen, immer auf sie selbst zurückfallen wird.... Genau das hat auch Nazideutschland erfahren und erleiden müssen... Gruß!
Mich wurde Intersierren nach so genauer Beschreibung von dem Historiker , ob es Regel gab die angehalten werden müssten oder haben die geballert nach Lust und Laune . In welche Uhr zeit war Gewönlich am meistens los . Wie und wann wahren die Toten begraben ? Und ob es auch Freundschaftliche Begegnungen gab . Gerhard Polt hat das zu ersten mahl erwehnt . ? Zvonimir
Sehr interessante Erklärung der Lage und der Zusammenhänge auch in Bezug auf Hitler und dessen Ausbruchsverbot ,um auf weiteres sehr viele militärische Kräfte der roten Armee um Stalingrad zu binden .So daß noch einigermaßen die Möglichkeit die Möglichkeit bestand um die Kaukassusfront mit ca.1,2 Mio Mann zurückzuziehen.
Drei Güterzüge mit Orangen aus Spanien,nie bei der kämpfenden Truppe angekommen,weil sie Versorgungsbeamtenbullen nicht in der Lage waren ,diese zu verteilen. Am Ende sind diese vergammelt. Genauso lief es mit allen anderen auch so ab, laut meines Onkel der 54 aus der Gefangenschaft wieder kam.
Manstein war also nicht so gut wie sein Ruf. Er hat sich auch der Realität verweigert, um sich nach oben beliebt zu machen. Die Eitelkeit hat gesiegt und viele Menschen haben ihr Leben verloren.
@@mfr9838 Na ich finde das schon richtig interessant und genau darum sehe ich meine Kritik als konstruktiv und nicht als überflüssig. Eher Ihr Kommentar ist überflüssig und trägt aber auch garnichts zur Sache bei. PS ausserdem Kinderschule: Fremde redet man mit "Sie" bzw. in der Sie-Form an. Merke: Anstand ist das halbe Leben Herr Maximilian FR
Mein Opa ist mit der letzten Maschine ausgeflogen worden:boar hat er Sachen erzählt,die wurden total verheizt,ohne winterausrüstung...war ne riesen Sauerei von den oberen&wat der russ abgezogen hat.rip6te Armee.
Bei der Sechsten Armee waren überdurchschnittlich viele Österreicher dabei. Die Armee mag zwar ursprünglich in Mitteldeutschland aufgestellt worden sein, aber 1942 waren fast die Hälfte der Soldaten Österreicher, auch weil denen nachgesagt wurde, dass sie leichter mit den verbündeten ungarischen und rumänischen Streitkräften kommunizieren können, die ja in diesem Frontabschnitt eine große Rolle gespielt haben.
Dieser russische Winter hatte schon Napoleon zu schaffen gemacht. Aber das hatte Hitler wohl scheinbar außer Acht gelassen. - Das Leiden der beteiligten Soldaten geht mir noch heute manchmal durch den Kopf, obwohl ich zum Glück "an der Gnade der Spätgeburt" teilhaben durfte!
mein Vater, Unterleutnant, Panzerfahrer im Kessel v. Stalingrad, wie die Hasen mußten sie im Kugelhagel rennen, er hat es geschafft, dann russische Kriegsgefangenschaft, beide Unterschenkel erfroren, er hat sein Brot gespart um es gegen eine kleine Bibel, die jeden Tag um 1 Seite dünner wurde, (weil zum Zigarettendrehen gebraucht) eingetauscht- das 1. was er las: der Mensch lebt nicht vom Brot allein! Nachdem Krieg versprühte er eine Lebensfreude, so ansteckend, wie ich niemanden mehr erlebt habe; davon zehre ich heute noch, Tochter in liebender Erinnerung
Ich habe noch jemand kennenlernen dürfen der Stalingrad überlebt hatte. Der erzählte nie viel aus dieser Zeit. Zitat:" Wenn ich da länger drüber spreche kann ich die nächsten zwei Tage wieder nicht schlafen." Da war der Mann schon 80.😔
@@michaelkrohm8132 Im Gegenteil! Das Offensichtliche ist mehr als offensichtlich! Kluge ist Hartmann meilenweit voraus, und nicht nur, weil ersterer den Krieg hautnah miterlebt hat.
der kluge kann die klappe nicht halten. alles, was ihm in die birne schießt, muss er rauslassen. im grunde ist sein gesprächspartner eher dekoration, ornament.
Ich weiß nicht wie alt der Beitrag ist, aber ein wandernder Kessel wäre unmöglich gewesen. Es wird ja richtig auf die Umgruppierungen hingewiesen, allein damit hätte die Armee ihre Kraftstoffreserven wahrscheinlich verbraucht. Und ein wandernder Kessel ohne schwere Waffen über hunderte Kilometer: Unmöglich. Strategisch war es richtig die 6. Armee zu opfern. Also richtig in der falschen Strategie. Denn der Rückzug aus dem Kaukasus hätte sofort erfolgen müssen und die Panzerkräfte für Tunis nach Rußland verlegt werden. Nur ein Entsatz unter Aufbietung aller Kräfte hätte die 6. Armee retten können. Beweis dafür ist die Zurücknahme der Einheiten am Nordostrand des Kessels. Dies hat Tage gedauert für eine begrenzte räumliche Operation und klappte nur unter Zurücklassen von schwerem Gerät..................
Nein, Der „Quatscher“ hat jedesmal das Buch der jeweils Befragten gelesen! Es ist ein Gespräch und wir dürfen zuhören ! Kein Vortrag! Niemand der Befragten ist genervt. Und ohne die Zwischenfragen würden etliche Erklärung ausbleiben. Lieber wegschalten als unüberlegte Kommentare abgeben. Ohne Alexander Kluge wäre eine unglaubliche Menge Bildungsfernsehen ausgeblieben.
Mhhh ja mmmmh ja mmmmm ja ja ja ja ja ja ja natürlich, ja genau...oh mein Gott :-( Nach 15 Minuten muss ich doch abschalten, bitte finanziert beiden Teilnehmern ein Vortragsseminar
Das waren die Besten der Besten die für nichts und wieder nichts in den Tod gingen. Von 40.000 Österreichern kehrten nur 1000 zurück! Welch eine Tragödie! Niemals vergessen wir euch!
Er lässt ihn nicht ausreden und möchte nur sein eigenes Wissen bestätigt haben. Dieser Interviewer ist eine Katastrophe. Schade, Herr Dr. Christian Hartmann scheint sehr viel mehr berichten zu können, wenn man ihn nur ließe.
War sehr interressant, aber nicht einfeich zu folgen fur ein dummer hollander. Konnen sie bitte nachstes mahl fur unter titelung sorgen? Das alles fasciniert mir sehr. Danke!
Die drei von der Tankstelle ... Autokultur ... da ist irgend so ein zerschossener Panzer ... und dann holen die sich die Ersatzteile aus einem sowjetischen Panzer ... und dann drübergesprüht ... und dann fährt das Ding wieder ... Also selten habe ich einen solchen Unfug (und es gibt noch mehr solche Beispiele) gehört oder gelesen.
Faktisch haben Sie natürlich recht. Ein Nebenaggregat eines russischen Fahrzeugs ist nicht mit einem deutschen Fahrzeug kompatibel. Aber ein "Ersatzteil" ist auch zum Beispiel ne` metrische Schraube M8 Normalgewinde. (Drehs`te halt eher aus `nem T34/85 als aus `nem Zoll-basierten Sherman raus.) Ansonsten hat die Story in diesem Fall ja auch `nen fiktiven und erzählenden Anteil. Lassen Sie bitte einfach mal Gnade vor Recht ergehen. :-))
@@holli1st Es ehrt Sie ja, dass Sie den Interviewten so in Schutz nehmen. Aber der hat promoviert und ist nicht nur irgendein Hobbyhistoriker. Eine derartig verniedlichende Darstellung ist total unangebracht. Natürlich ist es nicht total ausgeschlossen, dass in Einzelfällen mal ein Ersatzteil (in dem genannten Sinne - z.B. eine Schraube) auch aus einem sowjetischen Fahrzeug genutzt werden konnte. Aber die Beschreibung verursacht ein völlig falsches Bild. An anderer Stelle sind es mal 150 Pz der 6.Panzerdivision, dann 250. Und es gibt noch mehr Ungereimtheiten. Sowas ist unseriös.
@@Beimann_1973 Erst einmal vielen Dank für die Nicht-Bepöbelung, welche zu dieser Zeit und in diesem Forum keinesfalls selbstverständlich ist. Zur Sache: Na klar hat der promoviert, aber halt als Historiker und ja, auch da sollte man sein Handwerk beherrschen. Aufgrund meiner Ausbildung (Flugzeugmechaniker / anschl. Dipl.-Ing. Automatisierungstechnik-Systemanalyse) und wegen fehlender Fähigkeit und Motivation (Faulheit) nicht erfolgter Promotion :-) maße ich mir bezüglich der Dynamik von komplexen Systemen (`ne Front ist genau sowas) eine gewisse Kompetenz an. Eine Einordnung in den historischen Kontext würde ich mir aber ( weil Nicht-Historiker) jederzeit verkneifen (Schuster bleib`bei deinem Leisten). Ich verweise abschließend nochmal auf den fiktiven Anteil des "Interviews". Ach so, noch was zum Nachdenken: Ein Historiker fasst in die Krafttstromverteilung und fällt tot um. Was hat ihn hinweggerafft? Blindleistung, Scheinleistung oder Wirkleistung? ;-))
@@holli1st Das Sprichwort mit "den Leisten" passt genau hierher. Er ist Historiker und hat da in der Öffentlichkeit auch eine Verantwortung. Das schlimme aus meiner Sicht ist die Meinungsmache bei jungen Menschen, die ja damit betrieben wird. Es wird immer weniger Wert auf exakte (soweit es denn möglich ist) Angaben gelegt. Mein Höhepunkt in dieser Hinsicht war ein Erlebnis auf einer Wolgaschiffsreise; da erzählte die (deutsche) Reiseleiterin, dass wir morgen in Samara den Stalinbunker besichtigen, aus dem LENIN den zweiten Weltkrieg gewonnen hätte.
Das ist sicher kein Unfug. Es ist erstaunlich, was im technischen Bereich mit Improvisationen möglich ist. Wir haben in der DDR auch unsere SPWs nur durch viel Erfindungsreichtum am laufen gehalten. Oder schaut nach Kuba, da werden alte 50er Jahre Ami Karren mit Ersatzteilen aus dem Lada repariert. Wer keine Ahnung von Technik hat, kann sich auch nicht vorstellen was in der Not alles machbar ist.
I think that from the beginning on, the mission of the Sixth Army was to cause as much destruction to Stalingrad and the Soviet military as possible, and a safe return was never in Hitler's plan. Perhaps Paulus realized this too late, or deep down he knew this all along but pretended not to know. Any experienced soldier had to realize that placing an army of that size so far ahead of logistical support, had to be on purpose, and not an oversight. Hitler was fascinated by the Wagnerian heroic, self-defeatist collapse of Aryan civilization, the thousand-year Reich living on in its monumental ruins, and the Sixth Army was such a predestinied ruin from its conception.
Interessant , noch besser ohne das sinnlose unterbrechen und gequatsche des Interviewers . Schade wenn Laien mit Fachleuten diskutieren wollen . Könnte besser sein wenn man Dr. Hartmann in Ruhe erklären lassen würde. Der Interviewer spielt sich mit seinem wie auch immer gearteten Wissen nur auf . Fachmann ist er definitiv nicht .
Wenn man diesen Beitrag öfters sieht / hört , wird einem klar , wie gut er tatsächlich ist . Die beiden Professoren haben hier m.E. eine hervorragende Arbeit geleistet .
Habe noch nie eine solch interessante Kommentierung zu Stalingrad gesehen, Chapeau!
Meine Worte
Finde es auch sehr gelungen. Normalerweise müssten jetzt überall die Kritiker auftauchen, die sagen, heutzutage sei alles Propaganda und es gebe keine neutrale und gute Berichterstattung mehr...
@@Mase251 wenn du das als Berichterstattung ansiehst 😂😂
@@Mase251 Berichterstattung und was die Leute bemängeln betrifft AKTUELLE Berichterstattung ob da ehrlich berichtet wird nicht alte Hüte von dunnemals
Alexander Kluge ist top!
Ich könnte stundenlang zuhören - vielen Dank 👍🏻
Wem?
brilliant
Ich höre zu
Ja geht mir genauso, leider viel zu schnell vorbei😭
echt? ich kann nicht mehr,- mm-hh, ja, mm-hh, mm-hh, genau, mm-hh, mm-hh, mm-hh, ja, mm-hh, genau..aaaaarghhhhh!
Wow, solch eine detailierte Kommentierung aus fachlichem Munde über die damalige Militärstrategische,- taktische Lage habe ich noch nie gesehen/ gehört. Ich beschäftige mich seit frühester Kindheit speziell mit dem 2. Weltkrieg und kann demnach das auch so beurteilen. Gratulation!!!
Bestimmt sogar besser als Teilnehmer und Zeitzeugen.
Die grössten Experten sind immer jene, die weder dabei waren noch ähnliches jemals erlebt haben.
Absolut Hörenswert! Expertise, sachlich, klar und selbst für nicht Experten verständlich! Vielen Dank fürs Teilen!
Dann hör mal genau hin. Nur Herumgeleiere
@@user-kd1wt4hf6f Das sollten Sie schon mal etwas präzisieren ! Was beanstanden Sie denn konkret ? Die Überlegungen von Prof. Hartmann sind nämlich sehr treffend und lassen sich übrigens auch auf den aktuellen Krieg in der Ukraine anwenden . Was macht man denn heute so anders ? Siehe Bachmut : da wird monatelang äußerst verlustreich um eine Ruinenstadt gekämpft aus Prestigegründen .
Es sind viel mehr Russen gefallen als Deutsche. Es ging darum dass wir zu den Erdöl-Feldern Aserbaidschans kommen. Deutschland konnte ohne Erdöl nicht wirklich kämpfen.
Warum sind unsere Leute eigentlich nicht mehr nach Hause gekommen? Weil sie uns gesagt hätten dass sie lieber gestorben wären als den Rest ihres Lebens in einem Bleibergwerk zu verbringen? Die Leute sind auf Paulus sauer gewesen weil er kapituliert hat.
Mein Ur Opa hat Stalingrad zum Glück überlebt,war in Gefangenschaft und kam 1955 zurück.Gott hab ihn seelig!
Und hat er Menschen ermordet?
@@Stefan1968ful Nee, er hat im Kampf sicher sehnsüchtig darauf gewartet, dass er erschossen wird.
@@Stefan1968ful Sie meistern es wirklich wunderbar auf dem hohen Ross zu sitzen - und das sogar ohne Rückgrat und jede Spur von Anstand!
@@Stefan1968ful sie hätte ich damals gerne erlebt groteskes Grünsprech ohne Respekt einfach nur der übliche dünnpfiff man merkt fehlende Bildung
@@Stefan1968ful komm schnauze halten erstmal so dumm ankommen und auch noch so weitermachen
Grosses Kompliment fuer diese tolle und informative Dokumentation
Ist ein Gespräch oder Interview aber keine Doku.
Alexander Kluge hat jahrelang mit dtcp echtes Qualitätsfernsehen produziert (Primetime-Spätausgabe und News&Stories). Danke fürs Reinstellen.
@snr.puente5109
Genau. Und lustigerweise beim Privatfernesehen; genau das Gegenteil gemacht. Wunderbar.- Es gibt eine Geschichte dass er sich auf den Sendeplatz reingeklagt hat, so von wegen "Bildungsauftrag" und so... Wie das genau vonstatten ging, das würde mich interessieren...
Hoch interessant - es macht sehr viel Spaß dem Herr Hartmann zuzuhören
Was für ein Gespräch der beiden. Wow!!! Spannend zuzuhören.
beste! lieber Uploader bitte mach weiter und mehr! mehr! mehr! das beste was Fernsehen zu bieten hat!
Ganz genau 99.9% ist Schrott... Dctp (Alexander kluge) 0.1% ist top.... Leider ist er schon 88 Jahre alt
Sehr interessant danke für hochladen
Sehr interessanter Beitrag, vor allen der Blick hinter die Kulissen.
Herr Hartmann, gut gesprochen.....
Absolut Top diese Doku,dass hab ich noch nie so erfahren!!!!!!!
da gibt es sachen, die will man nicht erfahren, die wahren grauen des krieges kommen hier leider zu kurz
aber man kann halt nicht alles erfassen bei sovielen verzweifelten menschen
D r. Christian Hartmann Ein sehr gut Informierter Mann dieser Mensch ist sehr Gebildet was DERMann sagt weiss ich von meinem opa! Ich bin zwar Deutsch aber nie wieder soetwas !!!!!!!
hochinteressante Einblicke in das traurige Geschehen um die 6. Armee
Als ich ein Kind war hatten wir einen Nachbarn, er war Jahrgang 1916 und starb 1995. Er war Feldwebel und in Stalingrad. Kurz vor Weihnachten 1942 wurde er verletzt ausgeflogen. Details hat er nie erzählt…aber es war rauszuhören, dass ihm schon bewusst war, dass er sehr viel Glück hatte.
Schade dass der Interviewer Hr. Dr. Hartmann so oft ins Wort fällt und ihn nicht ausreden lässt. Manche interessante Ansätze wurden so von Hr. Dr. Hartmann nicht zu Ende gebracht.
Wir sind beide Arztsoehne. Und Kluge schreibt und denkt wie Clausewitz. Es geht immer etwas schief. Er ist immer voll dabei.
@@kofferfischii es ist tatsächlich in Vielen Gesprächen zu viel des Guten
Es ist ein Gespräch und wir dürfen zuhören !
Eine weitere Ursache war auch das die Wehrmacht gar keine Erfahrungen mit einem so langen häuserkampf hatte.Ebenfalls die panzer die auf freiem Feld eine starke Waffe sind. Mitten in Ruinen sind sie leichter zu bekämpfen ,denn in jeder Ruine können sich Panzerbüchenschützen wunderbar verstecken und die bedeutend in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten panzer vernichten. Gruß von einem alten Berufsoldaten. Sehr gute Darstellung der Ereignisse
Den Häuserkampf hat man sich davor erspart, indem man zB beim Polenfeldzug Warschau in Grund und Boden bombardiert hat, bevor die Wehrmacht eingerückt ist. Stalingrad war halt am äußersten Rand der Reichweite der Luftwaffe und dort ist es plötzlich nicht mehr anders gegangen, also musste man sich dem Häuserkampf stellen. Blöderweise sind dabei genau die Gebäude alle zerschossen worden, die man ein paar Wochen später bei Wintereinbruch gebraucht hätte um einen Schutz vor der Kälte zu haben.
Würden Sie sich noch mal für den Berufsweg entscheiden?
Die beiden Herren erklären doch die Niederlage.Die kannten sich schon aus im Häuserkampf sind vorher durch die Ukraine marschiert 😉
ruclips.net/video/lkHGwF6c5Fg/видео.htmlsi=F5BezI2e2kBhHx4Z
Für Sie ... Grüße
Sehr guter Bericht. Vielen Dank.
Ich habe euch aufmerksam zugehört, von Anfang bis zu Ende, sehr interessant, auch als Frau konnte ich lernen, fürs Leben, habt Dank🙏
Liebe Katharina Gross, leider muss ich ihnen mitteilen dass ihr Kommentar bzw ihr Dank die wortführenden nicht erreicht.
Da es sich um eine TV Produktion/Serie handelt.
Es ist ein Kultformat in dem sich der Moderator/ Interviewer zu Themen aus der Antike, Wissenschaft, Kriegsgeschichte, Menschheitsgeschichte und vielem mehr mit dem Gast unterhält.
Die Gäste sind Historiker, Professoren und gelehrte jeglicher Art.
Mein Onkel, Heinz Schumann, hat Stalingrad nicht überlebt - ich denke mal, diese Divisionen wurden verheizt - im russischen Winter hatten sie keine Chance!!!
Der Winter war im Krieg schon immer der Freund der Russen, so als Napoleon in Russland den Rückzug antrat, Deutschland im 1.und 2. Weltkrieg eine Niederlage erlitt. Was wird dann wohl im 3. Weltkrieg passieren, ein Wunder?
Alle wurden verheizt und fehlen heute😉
Einwandfreier Beitrag, sehr gut und vernünftig erklärt, interessant die Ausführungen ab 42:42. Grosser Dank.
Danke für dir saubere Erklärung hier wurde mir einiges erklärt was ich wissen wollte danke dafür
Moin, ich kenne das noch aus den Erzählungen meines Großvaters, geb. 1889 aus dem 1. Weltkrieg. Da waren auch die Männer eines Dorfes/Region
zusammen eingesetzt. Er kam dann als verwundeter nach Hause und konnte berichten...
Meiner hat leider nie berichtet, sondern nur jede Nacht im Schlaf geschrieen: "Sie kommen, sie kommen, die Senegalneger kommen mit dem Messer im Mund, sie greifen an. Ich habe erst Jahrzehnte später begriffen, dass er in einem Schützengraben gesessen hat und die von oben reingesprungen sind. Die haben leider vielfach gar nichts gesagt, was ich aber mittlerweile verstehen kann. Besonders, wenn ich manche Dösbattel-Kommentare hier lese.
Super Beitrag, danke
Mein Großvater war nach seiner Heimkehr aus Russland nie mehr der selbe.
Mit leerem Blick hat er sich kontrolliert zu tode gesoffen.
Tut mir leid aber,wen wundert das nach solchen Einblicken?
nach so ner Niederlage.... bleibt nur noch die Flasche....
@@Oz79das hat wohl kaum etwas mit einer Niederlage zu tun. 🤦♂️
@@FCKAfD1 Dann geh doch selber in so eine Kriegssituation! Lordie-Hasilein!
Vielen Dank für die lehrreichen Einblicke. Insbesondere zur Verlegung der 6. Panzerdivision.
👍
Sehr, sehr interessant. Leider viel zu kurz.
Geht's mir auch immer so wenn ich Alexander kluge zuhöre... Er ist 88 Jahre und immer noch arbeiten...zum Glück
Die Briten hatten auch das deutsche Prinzip der lokalen Einheiten wie die Goslarer Jäger, nur dass die dann halt Highlander waren und was auch immer.
Die Amis hatten es mitunter auch, aber nur zufällig, wenn sich eine Dorfjugend geschlossen freiwillig meldete und die gleiche Verwendung als Wunsch angab und in einen frischen Verband kamen. Beim Auffüllen war Region furz egal.
Gut gedacht - aber der Interviewer quatscht ständig dazwischen :-( Vielleicht hätte man vorher kurz absprechen sollen was erzählt werden soll - das ist ja furchtbar so....
Fabelhafte Pingpong zwischen den beiden.
Neuere Meinungen sagen bei einem Ausbruch wäre die 6. Armee wohl in der Steppe zusammen geschossen worden ohne Deckung und ungenügend schwere Waffen.
So haben übrigens auch sowjetische Kommandeure das nachträglich beurteilt .
Stimmt
Excelent gemacht!
Friedrich der Grosse hat auch einmal eine Schlacht verloren und einfach nicht aufgegeben. Das hat die anderen so verwirrt, dass sie weggelaufen sind.
Er hatte mehr Glück. Bitte nicht den alten Fritz mit einem Verbrecher vergleichen.
@@Angie-kf2lgWelcher Verbrecher, Churchill, Roosevelt oder Stalin?
@@grossadmiral1 der verbrecher schickte vor lauter Liebe zu seinem Deutschland 60 Mio, in den Tod. Kann sich rühmen nicht der Gröfaz sonder der Gröverbraz aller Zeiten zu sein. Aber es soll ja noch welche geben, die das alles nicht wahrhaben wollen. Unverständlich!
Richtige Untergangsmusik am Anfang.
Das kennst du nicht??
Das ist das berühmte Soldatenlied "Ich hat einen Kameraden"!!!
Und es ist emotional, traurig und wunderschön!!!
@@MaMa-uj4pp Richtig es gibt kein schöneres, wurde glaube ich in den napoleanischen Befreiungskriegen von Friedrich Uhland geschrieben!
wer sich für das Thema interessiert hier ein Buchtipp von mir: Antony Beevor „Stalingrad“ - sehr gut geschrieben
Generell sind die Werke des Herrn sehr zu empfehlen 👌
Danke
das hab ich schon mehrmals gelesen bzw. das Hörbuch dazu gehört. Berlin 1945 ist auch sehr lesens- und hörenswert. Beginnt mit dem Rückblick, dass ein wütender Rotarmist auf die Ruinen von Stalingrad zeigt und schreit "So Berlin wird aussehen!"
Sehr Sehr Gut .. Leider Viel Zu Kurz ..
Geht's mir auch immer so wenn ich Alexander kluge zuhöre... Er ist 88 Jahre und immer noch arbeiten...zum Glück
@@danielw.t.8690 Geschichte & Eigensinn 👍
Könnte Stundenlang zu hören
Omg was für eine Tragödie für europa und die deutsche Kultur
der Nationalsozialismus und der Holocaust? eine Tragödie für die Menschheit und 6 Millionen Juden
Gott sei Dank, endlich mal die Möglichkeit, sich die Lage richtig vorzustellen. Die Filme waren ja immer nur Action-Filme, die einem jede Möglichkeit nahmen, sich eine richtige Vorstellung zu machen.
super Bericht
Hoch interessant , vielen Dank !
Super interessant!!
Warum sind viele dieser Interviews unvollständig? Wird es Veröffentlichungen der Vollversionen geben? Gruß
Danke!
Höchstinteressant!
Sehr interessant..
Die Kesselschlacht von Stalingrad - Über den Untergang der 6. Armee im russischen Winter. Das Thema selbst haben die beiden aber nicht wirklich besprochen, die 6 Pz Division hat nur 129 Panzer (III + IV) gehabt + 42 StuG III. die Panzer II waren bei der gestellten Aufgabe wertlos.
@easystreets70 Ja.
@easystreets70 Ich fürchte, das Thema Stalingrad kann man in 45 Minuten nicht umfassend behandeln. Der Ansatz des Interviews war offensichtlich der, die menschlichen und organisatorischen Hintergründe etwas zu beleuchten und das ist meiner Meinung nach hervorragend gelungen! Dass die deutsche Wehrmacht auch materiell den Russen nicht mehr das Wasser reichen konnte (Panzer 3, 4 versus T-34) wird kurz angerissen, ist aber sowieso allgemein bekannt, wenn man sich mit Stalingrad, der Ostfront bzw. dem 2. Weltkrieg auseinandersetzt!
@easystreets70 Die denken an einen Zoo, ich schmeiß mich weg 🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂
129 Panzer sind für eine Pz.D. fast volle Kampfstärke. Es waren also nicht "nur" 129 Panzer, sondern für die damalige Situation ungewöhnlich viele.
Зима в плен не берёт🤡
Das Intro zumindest macht schonmal neugierig... 👀+👂...
Schade das es nicht geklappt hat durch die Verzögerungen… große strategische Siege anfangs, leider wertlos gegen diese Quantität schlägt Qualität
wieso schade? Zum Glück hat es nicht geklappt
@@polyvalence570 Viel schlimmer als es dann gekommen ist, hätte es auch nicht werden können. Frage mal Veteranen in Polen. Die waren alle ganz begeistert von den Russen und sind es auch Heute noch.
@@fritzthecat8830 Doch, wenn die deutschen den Krieg gewonnen hätte und die Shoah noch weitergegangen wäre
@@polyvalence570 Gegenüber Stalin, war Hitler nur ein kleines Licht, was das betrifft. Von Mao will ich gar nicht erst reden.
@@fritzthecat8830 ahja klassische Holocaustrelativierung und Schuldentlastungsversuch
Sehr informativ und verständlich.
Der Moderator geht gar nicht, da er ständig unterbricht. Das nervt.
Kluge nicht verstanden.
Dann musst du monotone und langweilige Uni Vorträge gucken, in denen der Sprecher 45 min braucht, um auf den Punkt zu kommen.
Bei dem Lied ich hatte ein Kameraden kriege ich immer Gänsehaut und habe das Bedürfnis zu salutieren
ich auch Gänsehaut pur
@@kurtwerner8287 Spielen sie bei uns (300 Einwohner-Dorf) immer am Volkstrauertag zum Gedenken an die Gefallenen - das einzige mal im Jahr, wo aus einem Nachbardorf dafür extra immer eine Blaskapelle anrückt - mußte mich da schon des öfteren Zusammenreißen nicht die Beherrschung zu verlieren....
Heutzutage gehe ich nicht mehr hin, da ich mich einer Freikirche angeschlossen habe... Den Tag aber kann man nicht verpassen, weil während dem Lied mehrfach Salut ich weiß nicht mit was für Kanonen/Böllern geschossen wird - aber mit gewaltigem Knall das es einen Vorort regelmäßig "reißt" und es sogar daheim im Haus noch gewaltig scheppert, daß man den Tag nicht versäumen/überhören kann...
Gruß!
@@kurtwerner8287 Das Gedenk-Ballern ist bei uns echt so gewaltig das man fast meinen könnte man steht unter Artilleriebeschuß.... Da kann man sich echt gut vorstellen, was die damals vor Ort mitgemacht haben...
@@wahrheitsliebender geht ans Herz
@@kurtwerner8287 Das ist bei uns echt immer der Hammer - man steht mit allen auf dem Friedhof vor dem Kriegerdenkmal, die Blaskappelle spielt das Lied das einen eh schon mitnimmt und dann kommen auch noch die überraschenden, dumpfen und lauten Kanonenschläge auf die man sich nicht vorbereiten kann, weil die hinter der Friedhofsthuja, nicht einsehbar abgefeuert werden....
Keine schlechte und vor allem eine angreifende Show für ein 300 Einwohner-Nest....
Und - auf der Gedenktafel stehen selbst bei uns schon jede Menge Tote / Gefallene - unglaublich was Hitler/die Nazis damals an Tod und Verderben über das ganze Land bis in die kleinsten Dörfer über uns gebracht haben....
Als Christ ist mir aber auch klar das es unvermeidlich war, weil die Bibel an mehreren Stellen davor warnt den "Augapfel Gottes" = sein ersterwähltes Volk = die Juden anzutasten und erklärt das das Schicksal das Judenmörder-/Hasser seinem Volk angedeihen lassen/wollen, immer auf sie selbst zurückfallen wird.... Genau das hat auch Nazideutschland erfahren und erleiden müssen...
Gruß!
Mich wurde Intersierren nach so genauer Beschreibung von dem Historiker , ob es Regel gab die angehalten werden müssten oder haben die geballert nach Lust und Laune . In welche Uhr zeit war Gewönlich am meistens los . Wie und wann wahren die Toten begraben ? Und ob es auch Freundschaftliche Begegnungen gab . Gerhard Polt hat das zu ersten mahl erwehnt . ? Zvonimir
Ja, 1939 gab es freundschaftliche Begegnungen zwischen deutschen und russischen Eroberer in Polen. Zwei kriminelle Regimes bejubelten sich...
Hallo , Hallo, 1942 J
intressante Fragen Bruder
Sehr interessante Erklärung der Lage und der Zusammenhänge auch in Bezug auf Hitler und dessen Ausbruchsverbot ,um auf weiteres sehr viele militärische Kräfte der roten Armee um Stalingrad zu binden .So daß noch einigermaßen die Möglichkeit die Möglichkeit bestand um die Kaukassusfront mit ca.1,2 Mio Mann zurückzuziehen.
DAS war auch der "Sinn" von Stalingrad gewesen - aus deutscher Sicht.
Gott sei dank haben die meisten Menschen keine Vorstellung was Krieg bedeutet.
Gibt’s irgendwo das komplette Interview?
Still gestanden. Salut
eher still gestorben, trifft es eher
Ist dem Moderator klar wer der Experte ist ? Historiker auf dem 5. Bildungsweg können auch durch extrovertiertes Unterbrechen kaum imponieren.
Drei Güterzüge mit Orangen aus Spanien,nie bei der kämpfenden Truppe angekommen,weil sie Versorgungsbeamtenbullen nicht in der Lage waren ,diese zu verteilen. Am Ende sind diese vergammelt. Genauso lief es mit allen anderen auch so ab, laut meines Onkel der 54 aus der Gefangenschaft wieder kam.
Gibt es dazu eigentlich auch noch mehr Teile?
Manstein war also nicht so gut wie sein Ruf. Er hat sich auch der Realität verweigert, um sich nach oben beliebt zu machen. Die Eitelkeit hat gesiegt und viele Menschen haben ihr Leben verloren.
Was hat das mit den operativen Fähigkeiten Mansteins zu tun?
Laß den Mann doch mal ausreden... da kämen soviele Informationen rüber, wenn der Interviewer mal die Klappe halten würde....
Lasst doch mal die überflüssigen Kommentare weg. Dann würden die interessanten Kommentare viel mehr hervorgehoben werden....
@@mfr9838 Na ich finde das schon richtig interessant und genau darum sehe ich meine Kritik als konstruktiv und nicht als überflüssig. Eher Ihr Kommentar ist überflüssig und trägt aber auch garnichts zur Sache bei.
PS ausserdem Kinderschule: Fremde redet man mit "Sie" bzw. in der Sie-Form an.
Merke:
Anstand ist das halbe Leben
Herr Maximilian FR
@@johnkennedy348 Alexander kluge ist Top.... Ihm kann jemand das Wasser reichen
@@danielw.t.8690 Ja das lässt er durch ständige Unterbrechungen und Einwürfe auch jeden wissen
@@mfr9838 Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung :-)
Häufigste Antwort des Interviewten: ja, ja, ja!
tolle Kovo alles immer bejahen...
Mein Opa ist mit der letzten Maschine ausgeflogen worden:boar hat er Sachen erzählt,die wurden total verheizt,ohne winterausrüstung...war ne riesen Sauerei von den oberen&wat der russ abgezogen hat.rip6te Armee.
Bei der Sechsten Armee waren überdurchschnittlich viele Österreicher dabei. Die Armee mag zwar ursprünglich in Mitteldeutschland aufgestellt worden sein, aber 1942 waren fast die Hälfte der Soldaten Österreicher, auch weil denen nachgesagt wurde, dass sie leichter mit den verbündeten ungarischen und rumänischen Streitkräften kommunizieren können, die ja in diesem Frontabschnitt eine große Rolle gespielt haben.
Dummes Zeug. Von den insgesamt 19 Divisionen die im Kessel untergingen, wurden drei in Österreich aufgestellt.
@@mfr9838 Korinthenkacker!
Nice👍
Mich schickts hart, dass da der Peter vom Helge Fragen stellt. Wenn ich mich nicht schwer irre.
Grausam😢😢😢
Gel...EINE filter..fuer den historiker
Dieser russische Winter hatte schon Napoleon zu schaffen gemacht. Aber das hatte Hitler wohl scheinbar außer Acht gelassen. - Das Leiden der beteiligten Soldaten geht mir noch heute manchmal durch den Kopf, obwohl ich zum Glück "an der Gnade der Spätgeburt" teilhaben durfte!
Sehr interessant!
mein Vater, Unterleutnant, Panzerfahrer im Kessel v. Stalingrad, wie die Hasen mußten sie im Kugelhagel rennen, er hat es geschafft, dann russische Kriegsgefangenschaft, beide Unterschenkel erfroren, er hat sein Brot gespart um es gegen eine kleine Bibel, die jeden Tag um 1 Seite dünner wurde, (weil zum Zigarettendrehen gebraucht) eingetauscht- das 1. was er las: der Mensch lebt nicht vom Brot allein!
Nachdem Krieg versprühte er eine Lebensfreude, so ansteckend, wie ich niemanden mehr erlebt habe; davon zehre ich heute noch, Tochter in liebender Erinnerung
Ich habe noch jemand kennenlernen dürfen der Stalingrad überlebt hatte.
Der erzählte nie viel aus dieser Zeit.
Zitat:" Wenn ich da länger drüber spreche kann ich die nächsten zwei Tage wieder nicht schlafen." Da war der Mann schon 80.😔
Wann hast du ihn kennengelernt?
Welche Strafe könnte man dem Interviewer geben, weil er den Redner ständig unpassend unterbricht?
Warum? Der Interviewer weiß doch offenbar mehr als der Interviewte!;-)
Der Interviewer ist so schrecklich , macht alles kaputt.
@@ranunculusglacialis1413 Wohl kaum. Drr Interviewer weiss sicherlich nicht mehr, als der Wissenschaftler und Historiker.
@@michaelkrohm8132 Im Gegenteil! Das Offensichtliche ist mehr als offensichtlich! Kluge ist Hartmann meilenweit voraus, und nicht nur, weil ersterer den Krieg hautnah miterlebt hat.
Sorry , es ist eine Produktion von Alexander Kluge . Er kann dann ja wohl selbst entscheiden , wie die End-Fassung aussieht .
der kluge kann die klappe nicht halten. alles, was ihm in die birne schießt, muss er rauslassen. im grunde ist sein gesprächspartner eher dekoration, ornament.
Der Reporter, quatscht nur scheiße. Lass den Profi mal ausreden, du Null. Oder hast du ein zu starkes Gelungsbedürfnis?
Ich weiß nicht wie alt der Beitrag ist, aber ein wandernder Kessel wäre unmöglich gewesen. Es wird ja richtig auf die Umgruppierungen hingewiesen, allein damit hätte die Armee ihre Kraftstoffreserven wahrscheinlich verbraucht. Und ein wandernder Kessel ohne schwere Waffen über hunderte Kilometer: Unmöglich. Strategisch war es richtig die 6. Armee zu opfern. Also richtig in der falschen Strategie. Denn der Rückzug aus dem Kaukasus hätte sofort erfolgen müssen und die Panzerkräfte für Tunis nach Rußland verlegt werden. Nur ein Entsatz unter Aufbietung aller Kräfte hätte die 6. Armee retten können. Beweis dafür ist die Zurücknahme der Einheiten am Nordostrand des Kessels. Dies hat Tage gedauert für eine begrenzte räumliche Operation und klappte nur unter Zurücklassen von schwerem Gerät..................
Dieses penetrante und impertinente dazwischen-Gequatsche ist das einzige große Manko an der dctp-Serie gewesen.
True!
Greetings from the Netherlands 🇳🇱.
Nein,
Der „Quatscher“ hat jedesmal das Buch der jeweils Befragten gelesen! Es ist ein Gespräch und wir dürfen zuhören ! Kein Vortrag!
Niemand der Befragten ist genervt.
Und ohne die Zwischenfragen würden etliche Erklärung ausbleiben.
Lieber wegschalten als unüberlegte Kommentare abgeben.
Ohne Alexander Kluge wäre eine unglaubliche Menge Bildungsfernsehen ausgeblieben.
Aber wirklich
Dann schau ne gido Knoop Doku.
Der Herr Kluge ist sehr gut informiert und weiß immer zu allen Themen etwas zu erfragen oder beizutragen.
Kluge ist halt klug und ein wissbegieriger heller Kopf, der in Gespräch mitdenkt und das auch äußert. Kann halt nicht jeder...🤷♂️
Mhhh ja mmmmh ja mmmmm ja ja ja ja ja ja ja natürlich, ja genau...oh mein Gott :-( Nach 15 Minuten muss ich doch abschalten, bitte finanziert beiden Teilnehmern ein Vortragsseminar
Wo gibt's das, dass ein Interviewer dem gast was erzählt?
Brilliant! Leute die wissen wovon sie reden. Leider konnte ich keine Namen der Herren finden.
Das ist information in Reinform
Eine Armee ist ein Verband ohne eine bestimmte Größe, die Größe wird nach ihrer Aufgabe zusammen gestellt.
Die Macht der Gedanken spielte wohl auch eine große Rolle
Gibt es noch eine weitere Folge ??????
27:42 ..."wir wollten nach Indien"?
Die 6. Armee ist nicht nur im russischen Winter untergekommen. Das sowjetische Heer hat auch mitgemacht.
Ehre den deutschen Soldaten.
Feiglinge,gegen Frauen und Kinder konnten sie siegen,gegen soldaten hat es schon bisschen anders ausgesehen hihihi
@@markuszymla5931 Du verwechselst sie mit den sowjetischen Soldaten..
@@markuszymla5931 was bildest du Würmchen dir überhaupt ein ? Fresse halten und Respekt zeigen !
wieso, Ehre? Deutschen Soldaten hatte nichts zu suchen in Rusland, Belgie, Holland, Luxenburg, Denemarken, Norwegen, Yugoslavie, Polen, Rusland, ...
@@KR-jt4ut doch hatten sie
Ergänzung : Wigand Wüster
Das waren die Besten der Besten die für nichts und wieder nichts in den Tod gingen. Von 40.000 Österreichern kehrten nur 1000 zurück! Welch eine Tragödie! Niemals vergessen wir euch!
Ja? Dann nennen Sie doch einige der Namen!
Er lässt ihn nicht ausreden und möchte nur sein eigenes Wissen bestätigt haben. Dieser Interviewer ist eine Katastrophe. Schade, Herr Dr. Christian Hartmann scheint sehr viel mehr berichten zu können, wenn man ihn nur ließe.
Hier wird einem so manches klar. Dagegen ist das, was wir auf zdf info und von Guido Knopp&Co vorgesetzt bekommen, Fastfood.
War sehr interressant, aber nicht einfeich zu folgen fur ein dummer hollander. Konnen sie bitte nachstes mahl fur unter titelung sorgen? Das alles fasciniert mir sehr. Danke!
In Stalingrad haben die Deutschen auch gedacht / Wir schaffen das
Die mussten das, sie wollten es nicht.
Kein deutscher Soldat wollte dahin und sich erschiessen lassen, oder erfrieren.
Die drei von der Tankstelle ... Autokultur ... da ist irgend so ein zerschossener Panzer ... und dann holen die sich die Ersatzteile aus einem sowjetischen Panzer ... und dann drübergesprüht ... und dann fährt das Ding wieder ...
Also selten habe ich einen solchen Unfug (und es gibt noch mehr solche Beispiele) gehört oder gelesen.
Faktisch haben Sie natürlich recht. Ein Nebenaggregat eines russischen Fahrzeugs ist nicht mit einem deutschen Fahrzeug kompatibel. Aber ein "Ersatzteil" ist auch zum Beispiel ne` metrische Schraube M8 Normalgewinde. (Drehs`te halt eher aus `nem T34/85 als aus `nem Zoll-basierten Sherman raus.) Ansonsten hat die Story in diesem Fall ja auch `nen fiktiven und erzählenden Anteil. Lassen Sie bitte einfach mal Gnade vor Recht ergehen. :-))
@@holli1st
Es ehrt Sie ja, dass Sie den Interviewten so in Schutz nehmen.
Aber der hat promoviert und ist nicht nur irgendein Hobbyhistoriker. Eine derartig verniedlichende Darstellung ist total unangebracht.
Natürlich ist es nicht total ausgeschlossen, dass in Einzelfällen mal ein Ersatzteil (in dem genannten Sinne - z.B. eine Schraube) auch aus einem sowjetischen Fahrzeug genutzt werden konnte. Aber die Beschreibung verursacht ein völlig falsches Bild.
An anderer Stelle sind es mal 150 Pz der 6.Panzerdivision, dann 250. Und es gibt noch mehr Ungereimtheiten. Sowas ist unseriös.
@@Beimann_1973 Erst einmal vielen Dank für die Nicht-Bepöbelung, welche zu dieser Zeit und in diesem Forum keinesfalls selbstverständlich ist. Zur Sache: Na klar hat der promoviert, aber halt als Historiker und ja, auch da sollte man sein Handwerk beherrschen. Aufgrund meiner Ausbildung (Flugzeugmechaniker / anschl. Dipl.-Ing. Automatisierungstechnik-Systemanalyse) und wegen fehlender Fähigkeit und Motivation (Faulheit) nicht erfolgter Promotion :-) maße ich mir bezüglich der Dynamik von komplexen Systemen (`ne Front ist genau sowas) eine gewisse Kompetenz an. Eine Einordnung in den historischen Kontext würde ich mir aber ( weil Nicht-Historiker) jederzeit verkneifen (Schuster bleib`bei deinem Leisten). Ich verweise abschließend nochmal auf den fiktiven Anteil des "Interviews". Ach so, noch was zum Nachdenken: Ein Historiker fasst in die Krafttstromverteilung und fällt tot um. Was hat ihn hinweggerafft? Blindleistung, Scheinleistung oder Wirkleistung? ;-))
@@holli1st
Das Sprichwort mit "den Leisten" passt genau hierher. Er ist Historiker und hat da in der Öffentlichkeit auch eine Verantwortung. Das schlimme aus meiner Sicht ist die Meinungsmache bei jungen Menschen, die ja damit betrieben wird. Es wird immer weniger Wert auf exakte (soweit es denn möglich ist) Angaben gelegt. Mein Höhepunkt in dieser Hinsicht war ein Erlebnis auf einer Wolgaschiffsreise; da erzählte die (deutsche) Reiseleiterin, dass wir morgen in Samara den Stalinbunker besichtigen, aus dem LENIN den zweiten Weltkrieg gewonnen hätte.
Das ist sicher kein Unfug. Es ist erstaunlich, was im technischen Bereich mit Improvisationen möglich ist. Wir haben in der DDR auch unsere SPWs nur durch viel Erfindungsreichtum am laufen gehalten. Oder schaut nach Kuba, da werden alte 50er Jahre Ami Karren mit Ersatzteilen aus dem Lada repariert. Wer keine Ahnung von Technik hat, kann sich auch nicht vorstellen was in der Not alles machbar ist.
Total interessant, aber ich finde, dass Alexander Kluge den Historiker leider viel zu oft unterbricht...
I think that from the beginning on, the mission of the Sixth Army was to cause as much destruction to Stalingrad and the Soviet military as possible, and a safe return was never in Hitler's plan. Perhaps Paulus realized this too late, or deep down he knew this all along but pretended not to know. Any experienced soldier had to realize that placing an army of that size so far ahead of logistical support, had to be on purpose, and not an oversight. Hitler was fascinated by the Wagnerian heroic, self-defeatist collapse of Aryan civilization, the thousand-year Reich living on in its monumental ruins, and the Sixth Army was such a predestinied ruin from its conception.
Paulus was a replacement iirc...
Too much phantasy
Interessant , noch besser ohne das sinnlose unterbrechen und gequatsche des Interviewers . Schade wenn Laien mit Fachleuten diskutieren wollen . Könnte besser sein wenn man Dr. Hartmann in Ruhe erklären lassen würde. Der Interviewer spielt sich mit seinem wie auch immer gearteten Wissen nur auf . Fachmann ist er definitiv nicht .
Der Interviewer redet mehr als der Interviewte 🤣