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Es geht nicht darum Trump in den Knast zu stecken. Es geht darum die Menschheit und die Demokratie zu schützen. Der soll einfach nur nicht Präsident sein. Von mir aus muss er nicht in den Knast, ist mir scheißegal
@JongGinny Aufheller in der Zahncreme ❕😅 In Amiland sind wohl in jeder Zahncreme Caramidperoxyd, oder ähnliche Aufheller. Ich würd mir die gerne schicken lassen... muss ich Mal recherchieren, wie man die in D-Land bekommt 🤔
Thema Spaltung: Auch alle amerikanische Jornalisten (Presseclub) sprechen von 2 Lagern und einem gespalteten Land. Das ist also keine urdeutsche Erfindung und erst recht keine der deutschen Medien. Etwas menr Objektivität wäre angebracht.
Vollkommen richtig erkannt! Lies mal meinen Text dazu. Medien (bei uns zumindest) sind zwar oft nicht absolut neutral, aber verbreiten eben nur das was recherschiert wird oder eben über entsprechende Gäste und Experten in ihren Talkshows, wo normalerweise "unterschiedliche" Meinungen (Wahrnehmungen, wie Heuchelei ;-)) vertreten sind.
Naja, vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass er in Kalifornien lebt und die Westküste generell deutlich demokratischer und aber auch gebildeter ist als die mittleren und ost US-Staaten.
@@Theodor_B.Viele Journalisten leben in den Ländern aus denen sie berichten. Das gilt für Zeitungen als auch den ÖRR. Die wissen sehr gut was dort abgeht.
Nur, dass Medien generell zur Übertreibung und Sensationswäscherei neigen, besonders, wenn sie sich selbst finanzieren müssen. Von daher würde ich da jetzt auch nicht allzu viel reininterpretieren.
Mich hat der Wahlsieg von Trump nicht überrascht, wohne auf dem Land in Texas und die Stimmung war schon ziehmlich eindeutig. Kamala hat hier keiner Erst genommen
Eine Frau als Präsident? Noch dazu eine Farbige? Das geht doch garnicht! Obama als Mann war gerade noch ertragbar.... Nicht! meine Meinung, aber viele Amerikaner werden genauso gedacht haben.....
So ist es, und zwar relativ deutlich. Die Wettmacher sind die Profis, die wissen, was geht. Dass Camelia gewinnt, dass war eher so europäisches und wokes Wunschdenken.
@ gut ausgedrückt. Woke geht den Menschen wohl weltweit auf den Sack und nun geht es wieder Richtung normal. Nur in Deutschland sind wir wieder die letzten in der Reihe 😜
@@heinzbrandner9034 Kamala. Sie heißt Kamala Harris. Das ist gar nicht so schwer. Und soll "woke" jetzt als Beleidigung dienen oder warum "wokes Wunschdenken"? Weißt du überhaupt, was "woke" bedeutet? Dass das ein ziemlich positives Wort ist, welches jeder für sich beanspruchen sollte? Oder bist du etwa für Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung?
@@lazyjulez Woke steht für genau das. Unfreiheit, Armut( auch geistiger) und Unterdrückung, sowie Spaltung der Gesellschaft. Wen es je eine positive Bedeutung hatte dann haben die woken Deppen diese für immer vernichtet. Mit der Wahl Trumps ist diese Art geistiger Umnachtung dem Untergang geweiht egal was ihre Opfer auch skandalieren werden. Nennt sich Zeitenwende und gilt weltweit.
^^ es gibt auch maga Männer, die sich fragen, wieso die Frau sich scheiden lässt...nur sie hat halt die Demokraten gewählt... 🤔 Und schon unter der ersten Amtszeit vom trump als Präsident, da hat er es geschafft das Land so zu spalten, dass Freunde die 5 Jahrzehnte miteinander befreundet sind, nicht mehr miteinander reden... 🤔🤷😕
@@julienhagen7411 Hochrechnungen von Nate Silver zufolge (Stimmen sind immer noch nicht komplett ausgezählt): Harris 75.0m votes (48.3%) Trump 77.4m votes (49.8%) other 2.9m votes (1.9%) Nachtrag: Gerade eben aufgeschnappt: Roosevelt won his fourth term when he defeated Dewey with *54 percent* of the popular vote, taking the Electoral College *432 to 99*.
@@patrickb.4749 nun das könnt ihr ja sehen wir ihr wollt.. Fakt ist, das keine 5 oder 10 Auszählung der Stimmen gab. Wie bei den letzten Wahlen wo das Ergebnisse nach zwei Wochen noch nicht feststand.
Du sagst, dass du in den USA gelernt hast, dass man DORT halt akzeptiert, dass Leute eine andere Meinung haben und sich das gar nicht gehört, das zu kritisieren und es keine Spaltung gibt. Irgendwie glaube ich dir da nicht. Ich sehe ständig Leute die sagen: den entfreunde oder unfollow ich oder breche wirklich die Freundschaft ab, weil er Trump mag. Diese Toleranz von verschiedenen politischen Meinungen scheinst nur du zu haben und nicht die anderen Amerikaner und ich merke so durch Amerikaner, dass es wirklich eine Spaltung ist, sogar etwas was damals ja sogar Biden oder jetzt Harries gesagt hat und ich glaube nicht, dass die deutsche Medien konsumieren, während du alles immer als Verschwörung der deutschen Medien darstellen willst. Kann es sein, dass du in einer sehr isolierten Bubble lebst, die jetzt auch nicht wirklich die USA widerspiegeln oder du manche Sachen einfach nicht sehen willst? Dass die beiden Lager sich ziemlich hassen und nicht nett und freundlich die andere politische Meinung tolerieren müsstest du doch mit bekommen.
Er verehrt doch mehr oder minder nur in seiner Blase. Wo Reichtum allgegenwärtig ist. Das merkt man doch an seinen Kommentaren. Es gibt genug andere RUclipsr, die ein anderes Amerika zeigen.
@DonnyDarko13 Er lebt in Californian/Santa Monica oder San Diego. Eine Freundin von mir, die in Oregon lebt,erzählt ganz andere Dinge.Es kommt echt darauf an,wo man lebt, zumal er sich viel in dem Video wiederspricht
Das mag auf der Metaebene stimmen und doch muss ich sagen, nein. Wenn ich unterwegs bin und die Leute anschaue, denke ich mir, dass sie/ich/wir einfach nur ein anständiges, normales Leben leben wollen - und gewisse Entscheidungen und Handlungen der jeweiligen Regierung nicht verdient haben.
Der Kongress muss aber schon noch aktiv zustimmen. Aber klar können die Republikaner jetzt das Land ohne die Demokraten gestalten, aber Trump alleine kann erstmal nicht viel.
@@BillHimmel Die ersten zwie Jahre kann er praktisch unkotrolliert machen was er will, insbesondere da die Kontrolle des Präsidenten durch den Kongress schon lange nicht mehr funktioniert, das hat man an den beiden gescheiterten Impeachments gesehen.
Es sind aber Gott sei Dank knappe Mehrheiten, bei denen es immer Zentristen gibt, die rechtsradikale Gesetze nicht unterstützen würden. Und wenn die neue Regierung die Ideologie der Bevölkerung zu sehr überschreitet, dann werden in zwei Jahren wieder viele Leute abgewählt
Also wenn man sich nicht für Politik interessiert, einen Menschen wählt weil die Farbe passt (rot oder blau) oder seine aufgrund von TikTok seine Wahl Meinung bildet oder nicht weiß wer der aktuelle Präsident ist etc, dann passt das Prädikat dumm für Amerikaner schon sehr gut. Da lässt sich nicht viel diskutieren.
Ich finde es interessant, dass man in einem RUclips-Video anderen Kickbait vorwirft und dann selbst einen Klickbait-Titel für das Video wählt. Habe mir da vom Titel her viel mehr erhofft.
Ich finde es immer witzig, dass wir Deutschen uns scheinbar mehr für US-Politik interessieren, als viele US-Amerikaner selbst. Wenn ich höre, dass einige US-Bürger Kamala Harris gar nicht wirklich kannten, obwohl sie seit 4 Jahren die zweitmächtigste Person im Staat war und seit Monaten omnipräsent war, oder dass sie das TV-Duell gar nicht erst geschaut haben. In meinem Bekanntenkreis hat fast jeder das TV-Duell geschaut und in Deutschland denkt man halt, wenn man ein TV Duell so deutlich für sich entscheiden kann, ist die Sache klar. Aber in den USA sind Inhalte und Argumente so egal geworden, dass selbst ein immer noch recht oberflächliches TV Duell am Ende keinerlei Einfluss auf die Wahl zu haben scheint. Ich frage mich nur, worüber sich Amis unterhalten, wenn sie sich mit Freunden treffen? Es geht ja scheinbar nicht über die Farbe der neuen Bluse, das neueste Produkt bei Fast-Food Kette XY oder die kaputte Kaffeemaschine auf der Arbeit hinaus.
Hagen Rether begründet es scherzhaft damit, dass das "Rückenmark" das Denken bestimmt. Also scheinbar rein affektives/reaktives Denken. Auch beim Argumentieren geht es dann nur noch darum, wer den anderen am würdelosten "zerlegt", wie es inzwischen überall heißt. Die Möglichkeit, dass ein anderer vielleicht ein Argument hat, dass zwar den eigenen Belangen sehr viel mehr zusagt, aber nicht der eigenen Meinung (gespeichert im ROM) entspricht, wird aus Prinzip ausgeschlossen.
Ich denke, dass Kamala Harris hier in Europa in den Medien viel präsenter war, als es in der Staaten der Fall war. Und genau deshalb verstehen hier viele nicht, wenn dann solche Aussagen kommen, wie, für viele Amis sei die Harris eine Unbekannte. Biden hat mit seinem senilen (man muss es so hart sagen) Festklammern an der Macht ja auch sehr viel dazu beigetragen und die Schlagzeilen dominiert. Die Demokraten müssen sich also nur schon deshalb selbst an den Haaren nehmen und nicht über jene jammern, die in ihren Augen so dumm waren, den verrückten Donald zu wählen. Für viele Wähler war Trump wohl schlicht und einfach das kleinere Übel.
Warst du schon mal in USA? Man redet unter Freunden oder Bekannten nicht über Politik. Das war bis zur Reagan-Ära noch anders. Aber heutzutage gehen bei den Amis die Emotionen hoch, wenn es um Trump/Harris, respektive Republicans/Democrats geht. Deshalb werden Diskussionen vermieden, ausser man ist in sehr vertrautem Umfeld. Das gilt übrigens auch für Themen wie Religion. Sport ist ein allseits präsentes Thema, wenn man sich trifft.
Denke die Aussage von Harris, dass sie an fast allen Entscheidungen beteiligt war und rückblickend nichts ändern würde, war auch ein Trigger für die Wahl. Migration u. was habe ich im Geldbeutel beinflusst auch hier die Wahl
Ich glaube gerade die Sorgen wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten in USA war durch die Bank für fast alle Wähler ein entscheidendes Thema. Dazu hat Harris fast gar nichts gesagt und die meisten haben Trump wohl mehr wirtschaftliche Kompetenz zugetraut.
@@bernhardemanon9293 welche Migration. Die Grenze offen lassen, wirklich alle durchlassen und dann in die Großstädte karren und sich selbst überlassen?! Was passiert dort mit den Menschen? Wo leben die? Gibt es Obdachlosenheime/irgendeine Art von Wohnungen? Wovon ernähren sie sich. Auf einem Sender im US TV wurde relativiert dass nur ein paar Mietshäuser von Gangs besetzt und terrorisiert. Achso nur ein paar Hochhäuser... Dann ist es wohl nicht so schlimm. Fragt sich nur für wen.
Die einen stehen auf McDonald‘s, die anderen auf Burger King, richtig. Aber die reden noch miteinander, Republikaner und Demokraten reden oft nicht mehr miteinander, selbst in derselben Familie.
Das ist quatsch, sicher gibt es Ausnahmen, aber diese "tiefe Spaltung der Gesellschaft" die immer herbeifantasiert wird, hat in den meisten Fällen nichts mit der Realität zu tun.
@@chris_0018 Hierzu eine kleine Anekdote: Meine Schwiegereltern sind in der Linkspartei, ich bin Unternehmer. Wir saßen zum Grillen auf meiner Terrasse mit Besuchern aus den USA, ganz jungen Leuten und unterhielten uns ganz entspannt. Bis die das Thema "Flüchtlinge" aufbrachten und dann wurde es heftig und kontrovers. Nachdem das Thema durch war, wurde es wieder familiär-entspannt. Das hat die Besucher aus den USA beeindruckt. Mein Kommentar dazu: "nur weil wir unterschiedliche politische Meinungen haben, müssen wir doch nicht den Respekt voreinander verlieren!" -- so gehen wir seit Jahren miteinander um und das klappt hervorragend. Ich habe auch gute "linke" Freunde, auf deren Freundschaft ich nicht verzichten wollen würde, nur weil sie (in meinen Augen 😉) "politisch desorientiert" sind 😉 -- das sind wertvolle Menschen, auf deren Charakter ich viel gebe. Genau so wie bei den Schwulen und Rechten in unserem Freundeskreis (Rechtsextreme haben wir da nicht, das wäre dann wirklich schwierig). Wir sind erwachsene Menschen und sollten gern heftig und leidenschaftlich diskutieren - aber sachlich und nicht persönlich. Solange es nicht persönlich wird, wird keiner verletzt und so lange kann man völlig normal miteinander umgehen.
richtig ist auch das die “educated“ people die uneducated people als deplorables bezeichnet haben und entsprechend gehandelt haben… das sagt alles… dann braucht man sich nicht wundern woher es kommt
@@moritzmeer5636 Nicht nur die deutschen Medien haben Harris in den Himmel gelogen, das haben auch die meisten amerikanischen Medien getan. Und darauf ist Bill Sen leider auch hereingefallen.
du sagst ja, dass die entscheidungen wen die us bürger wählen akzeptiert werden sollten. da bin ich bei dir. aber trump hat das ja nicht gemacht vor vier jahren....
14:50 "jeder wählen darf" ist schon sehr schmeichelhaft gesagt. Wenn ich richtig informiert bin, dürfen verurteilte Menschen nicht wählen, auch wird es scheinbar sehr schwer gemacht sich zur Wahl zu registrieren.
Jeder verurteilte Felony Straftäter darf es nicht, Das ist in etwa mit Verbrechen und Vergehen zu vergleichen in DE. Um ein Felony zu sein musst du schon eine schwere Straftat mit mindestens einem Jahrzehnt Haft abgesessen haben. Ebenso dürfen diese Menschen nicht mehr mit Kindern arbeiten oder Schusswaffen besitzen.
Wenn ich jemanden für seine Wahlentscheidungen nicht kritisieren darf, dann haben wir ganz andere Probleme. Um mal ein Beispiel zu nehmen, dass vlt. in den USA relevant ist: Wenn jemand so wählt, dass Waffenbesitz verboten wird, dann nimmt mir jemand dadurch (potentiell) mein Hobby weg. Wenn jemand so wählt, dass Abtreibungen verboten werden, dann nimmt er mir mein körperliches Selbstbestimmungsrecht weg. Was ich wähle betrifft Millionen von andere Menschen. Härtere Beispiele wären z.B. der Konflikt in der Ukraine. Der Wähler in den USA, der zu faul ist sich zu interessieren, viel Wert auf seine Freiheitsrechte und auf die Demokratie legt, der nimmt eben den Menschen in der Ukraine diese Rechte, in dem er Trump wählt und die Ukrainer so Putin ausliefern. (Mal sehen was kommt.) Ein andere Beispiel, die deutsche Bevölkerung hat mit ihren Wählen am Anfang der 1930er und den Folgen eben jener Wahlentscheidung das wohl schlimmste Verbrechen der Weltgeschichte zu verantworten. Ich darf Wahlentscheidungen (auch von Individuen) kritisieren und sollte es auch tun, wenn mir dir Demokratie wichtig ist. Ihr Recht zu wählen zu kritisieren wäre was anderes.
Zumal einem oft vorgeworfen wird, dass man mit der Kritik jemandes Meinungsfreiheit angreifen würde. Nein, ich übe nur meine Meinungsfreiheit auch aus.
@@richtigechantalle7654 Genau. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass andere meinen Aussagen nicht widersprechen dürfen. Versteht man aber nicht, egal ob in Deutschland oder in den USA. Aber anders geht ja Diskurs nicht. Zumal Meinungen ja mehr sind als "Ich mag Land/Partei/Position XY nicht." Eine Meinung hat ein Fundament aus Gründen oder sogar prüfbaren Fakten. Es geht schließlich um die Geschicke ganzer Staaten oder der Welt und nicht um darum welche Eissorte man persönlich lieber mag. Das wollen aber die meisten auch nicht wahr haben.
Der ändert nix. Der beendet auch keine Kriege. Alles eine Suppe. Und die wirklich Mächtigen sitzen am Suppenteller und rühren um. Auslöffeln müssen es die normalen Menschen
Ich stimme dir grds. zu, dass die politische Meinung anderer akzeptiert werden muss. Sie ist höchstpersönlich und das Ergebnis der Erfahrungen eines kompletten Lebens. Ich finde aber dennoch, dass Entscheidungen, die man aufgrund dieser Meinungen trifft, bei Anlass auch kritisiert werden sollten, dürfen und müssen. Wenn ich wählen gehe, wähle ich nicht nur für mich, sondern die Gesellschaft und in Bezug auf letztere habe ich eine Verantwortung. Das heißt, dass von mir zumindest erwartet werden kann, dass ich meine Entscheidung auf Basis möglichst objektiver Informationen treffe. Wenn ich mich den ganzen Tag von Newsmax oder vom Social Media Algorithmus berieseln lasse, werde ich dieser Verantowrtung nicht gerecht und sollte dafür auch kritisiert werden.
@@snare804 Gerade wenn man gehört hat was Amerikaner sagen habe ich eher das Gefühl dass viele eher nur nach Lust und Laune wählen meiner Meinung nach hätte Trump kein Präsidentschaftskandidat sein dürfen
Schon, aber auch dies folgt einer Mode. Ich habe zum Beispiel noch nie ein Gespräch gehört, dass Leute jemanden kritisiert haben, weil er die Grünen wählt. Sowas ist weitestgehend akzeptiert. Obwohl es da genug Kritik gäbe.
@@galactushero Ich zb finde aber dass zb eine Afd oder eine Fpö von vielen als rein Positiv dargestellt wird klar kann man zb die Grünen kritisieren Ich finde aber zb die Afd Fpö usw viel gefährlicher
@@galactushero Es kommt aber nicht darauf, ob du mit der Meinung eines anderen übereinstimmst. Du hast nicht die einzig richtige Meinung auf diesem Planeten und ich auch nicht. Auch gibt es wohl keine Partei, mit deren Programm der jeweilige Wähler zu 100% happy ist; dann zum Vorwurf zu machen, dass er sie trotzdem wählt, weil ja einzelne Punkte im Programm nicht stimmen, ist ein gefährliches Demokratieverständnis. Es geht darum, dass die Gründe für eine Wahlentscheidung das Ergebnis eines möglichst objektiven Meinungsbildungsprozesses sind. Das wird bei den meisten Wählern der Grünen wohl der Fall sein.
@@galactushero Bitte was? Menschen, die die Grünen wählen, werden konstant kritisiert, diffamiert und aufs Übelste beleidigt und das obwohl es aktuell die einzige Partei ist, die normal kommuniziert und deren Gespräche nicht ausschließlich auf Hetze, Diffamierung, Lügen & Co. basieren. Abgesehen davon sind es auch die, die sich Fehler offen eingestehen - wann hat das mal jemand von den anderen Parteien getan? 🤨
Du verkörperst für mich so eine Mischung aus Deutsch und Amerikanisch geprägter Mentalität, das finde ich immer sehr interessant mal andere Sichtweisen zu hören!
Sofort werde ich AG1 bestellen ,damit ich so klug und sympathisch werde wie du ,das war schon immer mein Ziel, wo man doch ,so viel von dir lernen kann .Bis jetzt war ich sehr dumm, hab alles geglaubt und dazu noch arrogant und unbelehrbar manchmal auch ein bisschen zynisch und überheblich Dank deinem Rat ,wird sich das,jetz alles ändern.
Bill lebt in einer Meinungsblase und er berichtet nur das, was in dieser Meinungsblase die anerkannte Meinung ist. Mit der Realität hat das - wie das Wahlergebnis zeigt - nicht viel zu tun.
Ich kenne die Studien nicht, aber das wuerde mich nicht wundern und macht Sinn. Denn wir haben heute viel mehr und komplexere Themen sowie auch eine viel hoerer Diverstiaet der Menschen, als vor 30 Jahren. Das ist die Vielfalt, die heute herrscht. Aber an sich bleibt die amerikanische Kultur und Mentalitaet relativ aehnlich. Ich persönlich bin vorsichtig mit absoluten Behauptungen "das stimmt so nicht" und "das sagt dies und jenes eindeutig aus" etc. Denn Gesellschaft ist kein einfaches Thema.
Es geht auch vor allem darum, das aus „Ich lehne die Meinung der Partei x ab.“, „Ich lehne die Personen, die Partei x wählen ab“ geworden ist. Dabei sind Parteianhänger auch bereit Einschränkungen von demokratischen Mechanismen hinzunehmen, nur damit die eigene Partei an der Macht bleibt. Für mich geht es da nicht mehr so stark um Meinungsfreiheit, weil die Meinungen nicht mehr akzeptiert, sondern persönlich genommen werden.
@@LebenUSA ich bin auch vorsichtig mit absoluten Behauptungen aber meiner Meinung nach klingt „das stimmt so aber auch nicht“ weniger absolut als „die Wahrheit ist ja, in Amerika hat sich nicht viel verändert.“ Aber dann sind wir uns grundsätzlich ja einig
Um Min.6.30 - die Amerikaner interessieren sich nicht für "Weltprobleme", Aussenpolitik. Gleichzeitig formulieren Sie den Anspruch der First Nation. Das kommt alles irgendwie nicht zusammen. Magst Du da bitte nochmal drauf eingehen? Danke und Gruss!
nicht nur da spinnt dieser möchtegern amika-checker rum. seine sogannten americanischen freunde sind von getyourguide gebucht. seine probaganda das in usa an jeder strassenecke ein überbazahlter job wartet ist der größte bullshit.
Diese Märcheneinspielung war genial. Musste eucht heulen vor Lachen. Mach weiter so. Gibt bald genügend Stoff zum besprechen. Ggf. Project 2025 der Heritage Fondation
Hast ja recht, aber Demokratie ohne Bildung ist so wie Autofahren ohne Führerschein, kann man eine Zeit lang machen aber ist auf Dauer sehr gefährlich ❤
Wenn du meinst, dass unsere demokratische Kultur bereits genau so degeneriert ist wie die amerikanische, hast Du dich wahrscheinlich weder mit der einen, noch mit der anderen wirklich beschäftigt. Zumindest haben wir eine Parteienlandschaft, die mehr als zwei Parteien hat und so etwas wie Koalitionen vorsieht. Das ist schon mal ein erheblicher Vorteil, um sich in Toleranz und Kompromissbereitschaft zu üben. Ich glaube kaum, dass man in Deutschland mit der beleidigenden und niveaulosen Art eines Trump einen Blumentopf gewinnen könnte (zumindest noch nicht)
Aber weshalb gehen die US-Bürger wählen, wenn Sie sich nicht vorher ausführlich informieren? Keine Entscheidung ohne Grundlagen! Gilt das nicht überall? Wenn ich zu faul oder zu dumm dafür bin, dann enthalte ich mich und gehe nicht wählen. Wäre das nicht die naheliegendste Entscheidung?
Die Wahlbeteiligung ist ja hier in Amerika auch nicht so sehr hoch. Ich denke, viele Leute enthalten sehr wohl ihre Wahl. Das kommt aber wahrscheinlich weniger von einem Gefühl der verpflichtung, besser informiert zu sein, und mehr von Faulheit oder fehlendem Interesse. Nach wie vor gibt es kein gesetz, daß eine Burger dazu verpflichtet, ausgiebig informiert zu sein um wählen zu dürfen.
Du sagst gerade, die Wähler sind dumm. Frage beantwortet. Bill sagt an anderer Stelle, dass Amerikaner keine Zeitung lesen und nur Unterhaltungsmedien konsumieren. Wo sollen da Informationen herkommen?
Könntest du mal ein Video machen wie sehr du den Einfluss von Religion und Sekten merkst? Wäre super interessant! Habe schon häufiger gehört dass es ziemlich extrem sein kann und so Gruppen Scientology sind ja auch in Amerika entstanden. Schöne Grüße und alles Gute aus Köln🍀
Das Thema habe ich bereits auf meiner Liste. Habe überlegt zu berichten, dass es hier viele Kirchen gibt. Ich kann mal schauen, wann ich das mal thematisiere. Schöne Grüße nach Koeln.
Fände ich auch gut. Ich hatte in den späten 70ern ein paar Jahre in Florida gelebt und es gab Kirchen und Sekten an jeder Ecke, die ihre "Missionare" auf die Strasse geschickt hatten. Würde mich sehr interessieren, wie das heute ist. Scientology ist zum Glück, was die Mitgliederzahlen betrifft, im freien Fall.
Ich habe das in Kanada sehen und auch teils im privaten Umfeld erleben können. Diese vielen Sekten. An jeder Ecke ein anderes 'Kirchengebäude', Gebäude wie Gewerbehallen, mit großem Parkplatz davor, alles abgeschottet per Metalgitterzaun und veschlossenem Hoftor. Amerikanische Sekten wie die "Zeugen Jehovas ", "Die Heiligen der letzten Tage", usw.. Sekten die sich auf den nahen Weltuntergang freuen, auf Harmagedon, diesen grausamen Krieg in dem alle 'Weltmenschen' elendig zugrunde gehen und nur die Auserwählten der Gläubigen ins Paradies eingehen. Ich fand das erschreckend, egoistisch, mittelalterlich, gruselig. Dieses Erlebnis in Kanada mit diesen diversen amerikanischen, zerstörungsfreudigen Sekten hat mich erschreckt.
Ganz ehrlich: Ich schaue Deine Videos sehr gern, wegen der Infos über das Leben und die Karriere in den USA, weil ich Deinen Humor mag und Du mir sympathisch bist. Aber: Das Thema Politik solltest Du lieber lassen. Da bist Du mMn nicht besser informiert als der, den Du "Durchschnittsamerikaner" nennst. Nur ein Beispiel: In den Wettbüros lag Trump eindeutig vorn.
öhmmm ... wo hast du denn den quatsch her das trump mehrfach verurteilt wurde ... warte ich schau mal nach .... nope ... nicht ein urteil gegen ihn ...
Allerdings ist deine Aussage zur Demokratie und dem Wählen nicht ganz korrekt. Nehmen wir Florida als Beispiel: 19 Millionen Menschen wählen blau und 21 Millionen rot. Zack - die 19 Millionen Stimmen werden übergangen und sind nichts mehr wert. Das Beste daran: Man benötigt nur etwa 22 % der Stimmen in den richtigen Staaten, um zu gewinnen.
Selbst die Amerikaner sehen das kritisch mit den Wahlmännern. Ein Wahlsystem unserer Art würde allerdings kleinere Parteien die Chance geben hoch zu kommen. Republikaner und Demokraten müssten dieses Wahlsystem ändern. Ausgeschlossen, dass die das freiwillig machen. So bleibt es wie es ist.
Natürlich gelten die Spielregeln für beide Parteien gleich, insofern hat keiner einen Vorteil gegenüber dem anderen. Und es gibt natürlich durch Senat und Kongress eine viel mehr untermischte und proportionale Repräsentation
@@tstieber Ahh, und wenn Spielregeln für beide seiten gelten sind sie automatrisch fair? Wäre eine Schachregel wie "schwarz verliert immer" fair, weil sie ja auch für den Spieler mnit den weissen Figuren dient? Das Electoral College benachteiligt Staaten mit hoher Bevölkerungsdichte und führt dazu, dass die Stimmen von Wählern in diesen bevölkerungsreichen Staaten weniger zählen als Stimmen von Wählern aus Staaten mit wenig Einwohnern. Was ist daran fair oder demokratisch?
Ist doch hier in Deutschland genauso , die Medien und Politiker behaupten ja auch das die AFD keine Demokratische Partei ist , obwohl sie demokratisch gewählt wurde . Das die Leute nicht so weitermachen wollen wird gar nicht beachtet , siehe Migrantengeld Schuldenbremse , und Woker Schwachsinn .
O.k aber das Haben die Trump Wähler der Unterschicht, bzw. die meisten Trump Wähler davon? die haben doch kaum $ übrig um die anzulegen ! Und falls doch, könnten die Weg sein, in einigen Jahren, denn in der Tesla Aktie ist viel heiße Luft drin und die hat wenig Substanz in Relation zu Kurs! Man kann zwar den US Mark für Tesla mit Zöllen abschirmen, aber im Rest der Welt müssen die gegen X andere Hersteller konkurrieren!
er ist nicht "30 Milliarden Dollar reicher". Jemand hat nur für eine Aktie mehr bezahlt, als vorher gezahlt wurde. Aber dadurch hat Musk keinen Knopf mehr.
@@mady383 Ich verstehe den Unterschied nicht. Wenn in meinem Aktiendepot steht +30 Milliarden und ich den Gewinn realisiere stehen +30 Milliarden als Zahl auf meinem Konto.
Danke fürs Video, ich hätte mal ne Frage: was sagen die Amis zu "Projekt 2025"? Oder interessiert es die net. Wenn ich mir dass anhöre was geplant ist bekomme ich sehr angst was geplant ist, vorallem da seine Partei wichtige Organe (z.b. Senat) besetzt haben mehrheitlich
Also ich habe in Florida gelebt und ja, die USA in Florida ist gespalten. Die Nachbarschaft ist komplett verfeindet. Es gibt Nachbarn die wegen der politischen Meinung weggezogen sind. Ich bin froh jetzt wieder in Europa zu wohnen. Zumindest habe ich es so erlebt. Fast 10 Jahre und es wurde immer schlimmer. Aber die USA sind gross und auch unterschiedlich. Wahrscheinlich ist es bei Dir anders.
Nein. Es ist nämlich möglich und passiert, dass zwar mehr Menschen für einen Kandidaten stimmen, jedoch der, von der anderen Partei gewinnt. Jedoch hat dieses Wahlsystem auch Vorteile; so etwas wie in Thüringen nach der Wahl wird in einem Bundesstaat der USA nicht passieren.
Das perfekte Wahlsystem ist vermutlich eine Utopie. In den USA sorgt das dortige Wahlsystem aber für eine klare Richtung. Und die bringt am Ende ein Land vermutlich weiter, als das deutsche repräsentative Wahlsystem, bei dem hinterher über Jahrzente nur faule Kompromisse bei rumkommen. Aktuelle Beispiele sind Sachsen und Thüringen, wo durch errichtete "Brandmauern" eine linke Politik gemacht werden wird, obwohl über die Hälfte der Wähler konservativ gewählt hat. Das ist auch eine Art Mißachtung des Wählerwillens.
Also was man hier so hörte war, Kamala Harris kann keinen Satz zu Ende sprechen und lächelt dann immer nur…das andere war, die Preise sind zu hoch, der Mittelstand kann sich das Leben kaum mehr leisten… so gehört, ich kann dazu sonst nichts sagen, da ich seit 5 Jahren nicht mehr in der USA war… Schöne Grüße aus Wien!
Vielen Dank für deine Worte zu Demokratie und Meiungsfreiheit. Diese Art von Verständnis dafür scheint sich in Deutschland so langgsam aufzulösen. Hoffen wir, dass sich das mit Trump bei uns ein wenig ändert.
Ich glaube, dass vor allem das Thema Inflation das wahlentscheidende Thema war. Trump hat für die Inflation einfache Lösungen vorgeschlagen, wohingegen Harris das Thema umgangen bzw. Runzergespielt hat. Gerade bei der ländlichen und ärmeren Bevölkerung kam das nicht gut an.
Dir ist klar, dass du damit Bill widersrichst ? Der sagt ja, dass unter Trump die Inflation nich abnehmen wird. Vielleicht sind die Rezepte von Trump zwar einfach, aber nicht wirklich wirksam ? Sein Tariff- Vorschlag ist ja nach Expertenmeinung kontraproduktiv. Aber was wissen Experten schon.
So wie Harris die wirtschaftlichen Sorgen der Bevölkerung runtergespielt hat, hat sicherlich viele Wähler verekelt. Und Trumps Lösungen kommen sicherlich gut an, leider sind es falsche Lösungen, um Inflation zu bändigen. Vermutlich hat er wieder maßlos übertrieben und wird Tarife sehr in Grenzen halten
@ Ich sage nur, dass Trump einfache Lösungen vorschlägt, nicht dass diese auch Wirkung zeigen werden bzw. Sinnvoll sind. Darum geht es leider nicht immer, wenn man Wähler gewinnen möchte
Ja, viele Leute in ärmeren Gegenden der USA werden sich schlicht fragen wie es ihnen zu Trumps erster Amtszeit ging und ob es ihnen nach 4 Jahren Demokraten besser oder schlechter geht. Diese Leute haben oft nicht das Bildungsniveau um die genauen volkswirtschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen und vertrauen dann eben auf Trumps Versprechen, dass es ihnen mit ihm besser geht. Nach dem Motto, mit mir geht es bergauf und mit der Sozialistin geht alles den Bach runter.
Man könnte auch ein wenig Demokratie wagen. Und zwar nach Schweizer Vorbild. Wir stimmen zb. über Kampfflugzeuge, Pensionskasse oder den EU Beitritt ab. Und bei den Parteien haben wir nicht nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das ist Demokratie.
Volksabstimmungen setzen aber doch voraus, dass das Volk politisch interessiert und informiert ist. Leider ist dies in den USA offensichtlich nicht der Fall. Was so eine Volksabstimmung für fatale Folgen haben kann, haben wir beim BREXIT gesehen. Da haben viele für den Austritt gestimmt, ohne einen Schimmer zu haben, welche Konsequenzen das haben wird. Leider wird dann von den Politikern und Medien viel Propaganda und Populismus verbreitet, ohne wirklich aufzuklären. Viele haben ihre Entscheidung bitter bereut.
@02:17: Lichtmann hat aber im Gegensatz zu Dir nicht gewettet. Lichtmann hat gesagt: "Ich mache das über 40 Jahre, aber ich kann (gerade diesmal) daneben liegen. Die Indikatoren, die ich gewählt habe, deuten für mich auf diesen Ausgang - aber es steht jedem frei eigene Indikatoren zu benutzen". Du warst da einfach zu sicher, das ist alles.
Ich habe keine solche Aussage von Lichtman gefunden, wie du schreibst. Kannst du mir die Quelle mitteilen? Ich habe eine Quelle fuer meine Zuschauer: Er hat am 5. November gesagt: "Mark my words… The Keys 🔑 will be right again!": facebook.com/@AllanJ.Lichtman - Er war sehr von sich überzeugt.
Mahlzeit, Bill. Sehr interessante Sichtweise, die du da hast. Und ich hoffe auch, dass in den nächsten 4 Jahren nicht so heiß gegessen wird wie gekocht. Wichtig finde ich immer wieder, sich den Unterschied klar zu machen zwischen dem, was in D über das Ausland berichtet wird (in diesem Fall USA), und was jeweils vor Ort an News erscheint. Daher sollte man, was internationale News betrifft, hin und wieder auch mal nicht-deutsche Papers konsumieren.
Hio Ich habe mich gefragt warum ein er der ein(oder mehrere) verurteilungen hat überhaubt als kandidat aufgestell werden darf (oder warum man sojemanden nicht das kandidatursrecht nich entziehen kann) vielleicht rege ich mich auch zuviel für nichts auf^^
Allerdings ist das mit den hohen Zöllen ,nicht nur gut für USA ,es kann zumindest ein bisschen nach hinten losgehen. Es gibt viele Teile aus Deutschland, die von der Industrie gebraucht werden.Mein zukünftiger Schwiegersohn hat sich sehr gefreut,er ist totaler Trump Fan. Er meint Trump kümmert sich um sein Volk ,was unsere Regierung nicht macht.Er ist sonst ein netter Typ,wir nehmen das mit Humor.😅
Sehr gutes Statement am Ende. Man kann sich noch so ärgern über Wahlergebnisse, aber am Ende bleibt es die individuelle Entscheidung eines jeden und diese kann man niemandem verbieten
Ich hoffe wir sehen von dir noch viele Videos in den nächsten Jahre zur Lage in den Staaten. Finde es sehr interessant deine Sicht auf die Dinge wie es sich dann nach und nach tatsächlich entwickeln wird zu sehen.
Haben die Wähler in einer funktionierenden Demokratie nicht ausschließlich die Wahl zwischen 2 Kandidaten? Wir haben in Deutschland bei Gott keine perfekte Demokratie, die Wahl zwischen A + B empfinde ich aber alles andere als demokratisch. Ich gucke da eher neidisch in die Schweiz, wo Volksentscheide durchgeführt werden. Hier nimmt das Volk aktiv Einfluss auf die Politik. Der Vergleich hinkt, aber in Russland gab’s theoretisch auch mal die Wahl zwischen A + B und die Bürger haben sich nicht für Politik interessiert. Ich male jetzt ganz schwarz, wo das hinführen kann sieht man in Russland ganz deutlich. Russland hatte mal kurz nach dem Zerfall der UDSSR eine Demokratie. Auch wenn es für mich schreckliche Negativbeispiele darstellen: BSW und AfD in Deutschland sind Beispiele einer Demokratie, in denen junge Parteien politischen Einfluss nehmen können. Ist es überhaupt theoretisch möglich, dass eine neue Partei in Amerika innerhalb von kurzer Zeit Einfluss auf die Politik nimmt?
Um Ihre Frage aufzugreifen: "Ist es überhaupt theoretisch möglich, dass eine neue Partei in Amerika innerhalb von kurzer Zeit Einfluss auf die Politik nimmt?" Eher nein. Es ist für angehende Politiker einfacher, eine der bestehenden Parteien "zu kapern". So hat es der Außenseiter Trump gemacht. Es gab bei seiner Präsidentschaftskandidatur 2015/16 kaum jemand in der republikanischen Partei, der ihn dort haben wollte. Er hat sich aber zu den Vorwahlkämpen der rep. Partei aufstellen lassen, wurde gewählt und ist "durchmarschiert".
Auf meinem Wahlzettel in Florida (beidseitig, jeweils 3 Spalten) konnte man den Praesidenten (7 Kandidaten) wählen, 1 Senator (5), den Repraesentanten in Washington (2), den Repraesentanten des Wahlkreises in Florida (2), den State Attorney (2), 5 Abstimmungen ueber vom Governor errnannte Richter ueber deren Vebleib und dann noch 6 Volksbefragungen ueber die Parteilichkeit von School boards, das Jagen und Fischen in Florida, die Nutzung von Marijuana, Abtreibung, 1 Steuerfrage und zu guter letzt ueber Parteienfinanzierung
...nicht so einfach - ich nehme an es war die letzte Abzweigung für Zivilsation weltweit - ab jetzt geht es nur mehr in Richtung Zersetzung und Endstadium.
Ist mir auch gleich aufgefallen! Habe zu DDR-Zeiten 2 Nachbauvarianten eines 100% Software kompatiblen ZX Spectrum 48k eigenhändig zusammengelötet und erfolgreich in Betrieb genommen.
Kann ja sein, daß ich ein wenig oldschooled bin, aber mich erinnert die Spaltung der politischen Lager sehr an die schon von Jules Verne in seinem Buch "Die Reise um die Welt in 80 Tagen" beschriebenen Szenen aus dem Wahlkampf zwischen Camerfield und Mandiboy. Sehr befremdlich, nicht nur für Mr. Fogg...
Das mag sprachlich völlig korrekt sein, doch muss man den amerikanischen Präsidenten eher mit dem deutschen Kanzler, als dem Bundespräsidenten vergleichen, also von der politischen Position her. Eine 1:1 Übereinstimmung gibt es so nicht.
Jep ... sollen das nicht Vorbilder sein? Es war schrecklich und wie soll nun jemals wieder normaler Ton einkehren? Meine Prognose ist daher: in paar Jahren beschimpfen sich die Kandidaten, als sei es ganz normal, als Fotxx, Wichxxx, Hurensoxx und was weiss ich nicht alles.
Nur das die Inhalte bei uns in DE zumindest noch etwas sachbezogener sind, auch wenn sich die Abgeordneten und Parteien zwar ankeifen, aber nicht bewusst niveaulos beleidigen. Die Beleidigungen, offensichtlichen Lügen und Verleumdungen empfand ich schon als sehr unangenehm in den US-Debatten. Bei einer Wahl zum Staatsoberhaupt, in einer einflussreichen und seriösen Position, welche über die Zukunft eines Landes und die Gesellschaft entscheidet, sollte man etwas respektvoller und souveräner handeln. Sowohl das Narrativ, als auch der Umgangston und das Niveau hat sich ab 2016 mit Trump deutlich geändert und das nicht zum Positivem, das spiegelt sich auch in der Bevölkerung wider.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir deine Videos super gefallen aber hier mal etwas Kritik äußern möchte. Ich glaube du betrachtest das hier zu sehr aus deiner Wohlstands-Kalifornienblase und der allgemeine US-Bürger sieht das schon etwas anders. Ich glaube auch nicht das der US-Bürger uninformiert ist und in 2 Wochen anders gewählt hätte. Dafür sind die Ergebnisse viel zu Eindeutig. Nicht nur Trump hat gewonnen, sondern die Republikaner besetzen diesmal den kompletten Kongress. Ich glaube auch nicht, bis auf die harten Trump Fans, dass alle Trump aus Überzeugung gewählt haben, sondern die haben schlicht diese grün-links-woke Politik abgewählt. Das ist ja bei uns in Deutschland genau das gleiche.
Ich war nie in Amerika, möchte mir folglich auch kein Urteil über Amerikaner erlauben. Allerdings ist mir m Rahmen meiner Auslandssemester während des Studiums aufgefallen, dass es doch scheinbar zwei klar unterscheidbare Kategorien gibt. Ich habe teils sehr gebildete Amerikaner kennengelernt und dann aber auch Amerikaner kennengelernt, die, höflich formuliert, schmerzhaft weltfremd und ignorant waren. Es gibt eben „so ne und solche“ überall. Wichtig ist immer an sich zu arbeiten und sich kontinuierlich in aller Bescheidenheit charakterlich und spirituell zu wachsen. Interessieren würden mich die USA, zumindest einige Bundesstaaten, aber schon. Ich finde man sollte dieses Land, seine Kultur und Menschen mal kennenlernen. Dieser Kanal liefert ja auch interessante Einblicke aus der Perspektive eines gebildeten Deutschen - für eine adäquate Reisevorbereitung 😅
Wie du sagtest, sind die USA ein sehr diverses Land mit vielen verschiedenen Arten von Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen aller Welt. Jeder Staat ist unterschiedlich, und verschiedene Regionen innerhalb jedes Staates sind auch sehr unterschiedlich. In fast jedem Staat gibt es Immigranten, Einheimische, Großstadteinwohner, Bauern, alleinstehende Mütter, Geschäftsleute, Akademiker, Schwarze, Schwule, und noch viel mehr. Wie sich das politische Klima von Staat zu Staat unterscheidet hängt eben von der Mischung dieser vielen Gruppen ab. Deshalb kann man im ganzen Land viele Ähnlichkeiten und viele Unterschiede erkennen. Die Wahlergebnisse innerhalb Kaliforniens waren diesmal extrem interessant, denn staatliche, regionale, und lokale Wahlen zeichnen ein unheimlich detailliertes Bild über die Bevölkerung.
Tja, da lag wohl jemand falsch nur der Prognose, musst du selbst zugeben😉 Ich denke nicht dass man Trump 2016 mit Trump 2024 vergleichen kann. Wir werden sehen, was und ob er überhaupt was ändert.
Die Demokratie funktioniert in den USA sagst du. Aber was sagst du dazu dass Hillary Clinton 2 Mio Stimmen mehr bekommen hat ud Trump dennoch "gewonnen" hat?
Das liegt an den Wahlmännern! Jedes Land hat eine bestimmte Anzahl von Wahlmännerstimmen prozentual auf die Bevölkerung des Bundesstaates zur VSA! Insgesamt sind es 539 für die VSA. Clinton hätte auch 4 Millionen mehr Stimmen bekommen können, das hat keinen Einfluß auf die Wahlmännerstimmen, wenn man in einem bevölkerungsreichen Bundesstaat lebt, kann man nicht mehr als die maximalen Stimmen erhalten.
@@Sentig72 ich kenne das System mit den Wahlleuten. Und ich finde es bekloppt. Das wollte ich mit dem originalen Kommentar aussagen. Ich bin aber bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen
_In Deutschland, mit den Koalitionen, dann hat man auch nicht die Partei mit den meisten Stimmen in Regierungsverantwortung, jedes Wahlsystem hat so seine Macken, und ist auch teilweise historisch bedingt unlogisch. Da müssen wir uns nicht über die USA aufregen ..._
Hallo, ich lebe in Österreich. Danke für deine Stellungnahme. Habe damit gerechnet. Glaube für euch geht das Leben weiter hin wie gehabt. Ich frage mich nur was das für eine Wirkung für die Europäer haben wird! Verfolge dich regelmäßig. Respekt, und Liebe Grüße nach San Diego, Dan Terigari
Guten Abend nach San Diego. Ich verfolge mit großem Interesse Deine Videos. Wäre es für Dich interessant, ein Video über die Zusammenarbeit von Trump und Musk aus Sicht eines Amerikaners zu machen? Gruß aus Westfalen Reinhard
Naja manche Aussagen verstehe ich wiederum von ihm. Ja Amerika first. Erhöhte Zölle etc. Machen das andere lander nicht genauso? Hat die EU nicht auch Strafzölle auf chinesische waren gelegt? Das Problem bei Trump ist, die aussagen sind teilweise so wirr das man nicht weiß worauf er eigentlich hinaus will. Zudem glaube ich auch das viel in unseren Medien weit hergeholt ist. Wir kriegen mehr das negative als das positive mit.
Das beste ist ja das die EU aktuell 10% Zölle auf US Autos erhebt und die Usa nur 3% auf EU Autos. Aber mit Trump wird sich in den Medien inhaltlich leider überhaupt nicht seriös auseinandergesetzt, genauso mit seinen Nato Forderungen. Er ist nunmal ein Geschäftsmann und möchte faire Geschäfte machen, und wenn Nato Länder sich nicht an die vereinbarten 2% halten, dann bekommen sie auch keinen Schutz, so funktionieren Verträge, beide müssen sich an die Bedingungen halten.
@@Impossible2500 Nunja, es ist ja bekannt das Länder durchaus mehrere Währungen haben können, sei is nun Offiziell oder als Schattenwährung Der Bitcoin ist aber da er Starke Kursschwankungen hat keine geeignete Währung für ein Land.
Ich finde Deine Aussagen genial - total logisch und richtig!!! Daß DU logisch denken kannst hast Du immer gezeigt! Liebe Grüße aus dem nebligen Österreich - Andreas
Viel schlimmer ist, dass viele Amis anscheinend einen Präsidenten mehr schätzen, der sich öffentlich beim wrestlen zeigt und rumpöbelt, als jmd. der z.B. die sozialen Fragen angehen will. Charisma, Lautheit bzw. Selbstdarstellung ist wichtiger als das Programm und Ideen.
@@manuelecker429 Viele kennen nicht mal den an der Spitze und auch nicht den bzw. die an zweiter Stelle. Viele kennen nur das Gefolge ab der dritten Position und da steht erst der Bundeskanzler
Ich glaube die demokratischen Ballungsgebiete San Fransisco, L.A. aber auch die Entwicklung in den deindustrialisierten Großstädten der USA sind den Wählern insgesamt ein mahnendes Beispiel.
Was aber betont werden muß, ist daß in beiden dieser Städte durch diese letzte Wahl enorme Veränderungen stattfinden werden. In großstädtischen Brennpunkten Kaliforniens werden Bürgermeister abgewählt oder abgesetzt, und auch die weichen Staatsanwälte werden von härteren ersetzt. California haben auch überwältigend für verschärfte Strafen für Kriminaldelikte gewählt. Die Leute berichtigen schon, wenn was nicht stimmt
Wichtige Frage zum Thema!!!: Kennst du die Krispy Kreme Glazed Cinnamon Roll? Unbedingt probieren! Ps: meine freundin und ich schauen jede woche deine videos! Lg
Das mit den Medien in Deutschland stimmt nicht, was Du beschreibst ist S/W denken. Es gibt genügend Reportagen über Amerika und das Wahlverhalten der Bürger mit infos über die Beweggründe und Sorgen.
@@joerschDEdas mag daran liegen, dass für dich neutral ist, was deine Meinung wiederspiegelt. Ist immer das gleiche. Trump " Kamala is so dumb, a low IQ" "the wife of this guy is such a fat pig" ÖRR:"Trump spaltet und beleidigt" Typen wie Du "KEINE NEUTRALE BERICHTERSTATTUNG, NUR HETZE GEGEN TRUMP!"
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Es geht nicht darum Trump in den Knast zu stecken. Es geht darum die Menschheit und die Demokratie zu schützen. Der soll einfach nur nicht Präsident sein. Von mir aus muss er nicht in den Knast, ist mir scheißegal
Mal nebenbei.Du scheinst US-Zahnpflege übernommen zu haben.Die wenigsten in Deutschland haben so weiße Zähne.
Congratulations to your new President Donald J Trump ❣️ 💫 🇺🇲
Dicken Knutscha aus Berlin,
Ramsi 😘 🙋🏻♂️
@donk2metal das könnte tatsächlich auch einfach nur ein Filter sein
@JongGinny Aufheller in der Zahncreme ❕😅
In Amiland sind wohl in jeder Zahncreme Caramidperoxyd, oder ähnliche Aufheller.
Ich würd mir die gerne schicken lassen... muss ich Mal recherchieren, wie man die in D-Land bekommt 🤔
Thema Spaltung: Auch alle amerikanische Jornalisten (Presseclub) sprechen von 2 Lagern und einem gespalteten Land. Das ist also keine urdeutsche Erfindung und erst recht keine der deutschen Medien. Etwas menr Objektivität wäre angebracht.
Vollkommen richtig erkannt! Lies mal meinen Text dazu. Medien (bei uns zumindest) sind zwar oft nicht absolut neutral, aber verbreiten eben nur das was recherschiert wird oder eben über entsprechende Gäste und Experten in ihren Talkshows, wo normalerweise "unterschiedliche" Meinungen (Wahrnehmungen, wie Heuchelei ;-)) vertreten sind.
Naja, vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass er in Kalifornien lebt und die Westküste generell deutlich demokratischer und aber auch gebildeter ist als die mittleren und ost US-Staaten.
@@KnuffChatTV Kann es nicht auch sein das er in den USA lebt und es einfach besser weiß als wir?
@@Theodor_B.Viele Journalisten leben in den Ländern aus denen sie berichten. Das gilt für Zeitungen als auch den ÖRR. Die wissen sehr gut was dort abgeht.
Nur, dass Medien generell zur Übertreibung und Sensationswäscherei neigen, besonders, wenn sie sich selbst finanzieren müssen. Von daher würde ich da jetzt auch nicht allzu viel reininterpretieren.
Mich hat der Wahlsieg von Trump nicht überrascht, wohne auf dem Land in Texas und die Stimmung war schon ziehmlich eindeutig. Kamala hat hier keiner Erst genommen
Eine Frau als Präsident? Noch dazu eine Farbige? Das geht doch garnicht! Obama als Mann war gerade noch ertragbar....
Nicht! meine Meinung, aber viele Amerikaner werden genauso gedacht haben.....
Richtig, war keine Überraschung. War gefühlt schon im Frühjahr klar. 😅
Ist Texas nicht schon immer ein roter Staat!?!
Texas ist Texas, Californien ist Califonien, das da vorangig rep und dem gewählt werden ist sowas von klar und keine Überaschung.
@@shivatraining6648 dasselbe in Pennsylvania....Leute die Harris gewählt haben laufen auch heute noch mit Gesichtsmasken herum...
In den Wettbüros lag Trump bis auf eine ganz kurze Zeit immer vorne
So ist es, und zwar relativ deutlich. Die Wettmacher sind die Profis, die wissen, was geht. Dass Camelia gewinnt, dass war eher so europäisches und wokes Wunschdenken.
@ gut ausgedrückt. Woke geht den Menschen wohl weltweit auf den Sack und nun geht es wieder Richtung normal. Nur in Deutschland sind wir wieder die letzten in der Reihe 😜
@@heinzbrandner9034 Kamala. Sie heißt Kamala Harris. Das ist gar nicht so schwer. Und soll "woke" jetzt als Beleidigung dienen oder warum "wokes Wunschdenken"? Weißt du überhaupt, was "woke" bedeutet? Dass das ein ziemlich positives Wort ist, welches jeder für sich beanspruchen sollte? Oder bist du etwa für Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung?
@@lazyjulez Nationalismus war auch mal was positives... Schön selbst ins bein geschossen
@@lazyjulez Woke steht für genau das. Unfreiheit, Armut( auch geistiger) und Unterdrückung, sowie Spaltung der Gesellschaft. Wen es je eine positive Bedeutung hatte dann
haben die woken Deppen diese für immer vernichtet. Mit der Wahl Trumps ist diese Art geistiger Umnachtung dem Untergang geweiht egal was ihre Opfer auch skandalieren werden. Nennt sich Zeitenwende und gilt weltweit.
Sorry Bill,Du quatschst alles „schön“ wie ein typischer Ami🫣
Und OB Amerika gespalten ist,Du scheinst es nur nicht zu realisieren🙄😬
Er lebt doch selbst dort!
Ja in kalifornia ist alles blau
@@s.v.298Ja, so wie die 300 Millionen anderen Amerikaner auch. Die ignorieren das genauso.
^^ es gibt auch maga Männer, die sich fragen, wieso die Frau sich scheiden lässt...nur sie hat halt die Demokraten gewählt... 🤔 Und schon unter der ersten Amtszeit vom trump als Präsident, da hat er es geschafft das Land so zu spalten, dass Freunde die 5 Jahrzehnte miteinander befreundet sind, nicht mehr miteinander reden... 🤔🤷😕
für unberechenbar war es ein ziemlich deutliches Ergebnis
Tatsächlich nicht, zeigt nur das du das Winner takes it all - Wahlsystem nicht verstehst.
@@julienhagen7411 Mit dem Post bestätigtst du einmal mehr, dass du das Wahlsystem nicht verstanden hast.
@@laraleo6412Die Swing Staates, waren fast alle Eindeutig
@@julienhagen7411 Hochrechnungen von Nate Silver zufolge (Stimmen sind immer noch nicht komplett ausgezählt):
Harris 75.0m votes (48.3%)
Trump 77.4m votes (49.8%)
other 2.9m votes (1.9%)
Nachtrag: Gerade eben aufgeschnappt:
Roosevelt won his fourth term when he defeated Dewey with *54 percent* of the popular vote, taking the Electoral College *432 to 99*.
@@patrickb.4749 nun das könnt ihr ja sehen wir ihr wollt.. Fakt ist, das keine 5 oder 10 Auszählung der Stimmen gab. Wie bei den letzten Wahlen wo das Ergebnisse nach zwei Wochen noch nicht feststand.
Du sagst, dass du in den USA gelernt hast, dass man DORT halt akzeptiert, dass Leute eine andere Meinung haben und sich das gar nicht gehört, das zu kritisieren und es keine Spaltung gibt. Irgendwie glaube ich dir da nicht. Ich sehe ständig Leute die sagen: den entfreunde oder unfollow ich oder breche wirklich die Freundschaft ab, weil er Trump mag. Diese Toleranz von verschiedenen politischen Meinungen scheinst nur du zu haben und nicht die anderen Amerikaner und ich merke so durch Amerikaner, dass es wirklich eine Spaltung ist, sogar etwas was damals ja sogar Biden oder jetzt Harries gesagt hat und ich glaube nicht, dass die deutsche Medien konsumieren, während du alles immer als Verschwörung der deutschen Medien darstellen willst. Kann es sein, dass du in einer sehr isolierten Bubble lebst, die jetzt auch nicht wirklich die USA widerspiegeln oder du manche Sachen einfach nicht sehen willst? Dass die beiden Lager sich ziemlich hassen und nicht nett und freundlich die andere politische Meinung tolerieren müsstest du doch mit bekommen.
Er verehrt doch mehr oder minder nur in seiner Blase. Wo Reichtum allgegenwärtig ist. Das merkt man doch an seinen Kommentaren. Es gibt genug andere RUclipsr, die ein anderes Amerika zeigen.
@@jeffhauser8031 aber er lebt doch in den USA und deine Meinungsbildung kommt woher?
@DonnyDarko13 Er lebt in Californian/Santa Monica oder San Diego. Eine Freundin von mir, die in Oregon lebt,erzählt ganz andere Dinge.Es kommt echt darauf an,wo man lebt, zumal er sich viel in dem Video wiederspricht
@@DonnyDarko13 AbEr Er lEbT iN dEn uSa
Dir USA sind nun mal sehr groß.
„Ein Volk hat die Regierung, die es verdient.“ - Joseph de Maistre (1753 - 1821)
Darum haben wir die Ampel
@@maikeven8898😂 Top Antwort 👍, sehe es auch so.
Das mag auf der Metaebene stimmen und doch muss ich sagen, nein.
Wenn ich unterwegs bin und die Leute anschaue, denke ich mir, dass sie/ich/wir einfach nur ein anständiges, normales Leben leben wollen - und gewisse Entscheidungen und Handlungen der jeweiligen Regierung nicht verdient haben.
Oder um es mit Berthold Brecht zu sagen: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber".
Ich verstehe nicht, warum ich bitte die Ampelregierung verdient habe.
Na ja, seine Mehrheiten im Kongtess, im Repräsentantenhaus und im Supremecourt ist schon heftig. Damit kann er nahezu ungehindert durch regieren.
Der Kongress in den USA ist u.A. aufgrund des Wahlsystems deutlich unabhängiger von der Executive! Daher kann kein Präsident "durchregieren".
Besser als die Lgbt/Woke Regierung
Der Kongress muss aber schon noch aktiv zustimmen. Aber klar können die Republikaner jetzt das Land ohne die Demokraten gestalten, aber Trump alleine kann erstmal nicht viel.
@@BillHimmel Die ersten zwie Jahre kann er praktisch unkotrolliert machen was er will, insbesondere da die Kontrolle des Präsidenten durch den Kongress schon lange nicht mehr funktioniert, das hat man an den beiden gescheiterten Impeachments gesehen.
Es sind aber Gott sei Dank knappe Mehrheiten, bei denen es immer Zentristen gibt, die rechtsradikale Gesetze nicht unterstützen würden. Und wenn die neue Regierung die Ideologie der Bevölkerung zu sehr überschreitet, dann werden in zwei Jahren wieder viele Leute abgewählt
Also wenn man sich nicht für Politik interessiert, einen Menschen wählt weil die Farbe passt (rot oder blau) oder seine aufgrund von TikTok seine Wahl Meinung bildet oder nicht weiß wer der aktuelle Präsident ist etc, dann passt das Prädikat dumm für Amerikaner schon sehr gut. Da lässt sich nicht viel diskutieren.
Na ja, das gleicht sich auf beiden Seiten aus, da es auf beiden Seiten ungebildete und uninformierte Wähler gibt.
Ich finde es interessant, dass man in einem RUclips-Video anderen Kickbait vorwirft und dann selbst einen Klickbait-Titel für das Video wählt. Habe mir da vom Titel her viel mehr erhofft.
Ich finde es immer witzig, dass wir Deutschen uns scheinbar mehr für US-Politik interessieren, als viele US-Amerikaner selbst. Wenn ich höre, dass einige US-Bürger Kamala Harris gar nicht wirklich kannten, obwohl sie seit 4 Jahren die zweitmächtigste Person im Staat war und seit Monaten omnipräsent war, oder dass sie das TV-Duell gar nicht erst geschaut haben. In meinem Bekanntenkreis hat fast jeder das TV-Duell geschaut und in Deutschland denkt man halt, wenn man ein TV Duell so deutlich für sich entscheiden kann, ist die Sache klar. Aber in den USA sind Inhalte und Argumente so egal geworden, dass selbst ein immer noch recht oberflächliches TV Duell am Ende keinerlei Einfluss auf die Wahl zu haben scheint. Ich frage mich nur, worüber sich Amis unterhalten, wenn sie sich mit Freunden treffen? Es geht ja scheinbar nicht über die Farbe der neuen Bluse, das neueste Produkt bei Fast-Food Kette XY oder die kaputte Kaffeemaschine auf der Arbeit hinaus.
Hagen Rether begründet es scherzhaft damit, dass das "Rückenmark" das Denken bestimmt. Also scheinbar rein affektives/reaktives Denken. Auch beim Argumentieren geht es dann nur noch darum, wer den anderen am würdelosten "zerlegt", wie es inzwischen überall heißt.
Die Möglichkeit, dass ein anderer vielleicht ein Argument hat, dass zwar den eigenen Belangen sehr viel mehr zusagt, aber nicht der eigenen Meinung (gespeichert im ROM) entspricht, wird aus Prinzip ausgeschlossen.
Ich denke, dass Kamala Harris hier in Europa in den Medien viel präsenter war, als es in der Staaten der Fall war. Und genau deshalb verstehen hier viele nicht, wenn dann solche Aussagen kommen, wie, für viele Amis sei die Harris eine Unbekannte.
Biden hat mit seinem senilen (man muss es so hart sagen) Festklammern an der Macht ja auch sehr viel dazu beigetragen und die Schlagzeilen dominiert. Die Demokraten müssen sich also nur schon deshalb selbst an den Haaren nehmen und nicht über jene jammern, die in ihren Augen so dumm waren, den verrückten Donald zu wählen. Für viele Wähler war Trump wohl schlicht und einfach das kleinere Übel.
Warst du schon mal in USA? Man redet unter Freunden oder Bekannten nicht über Politik. Das war bis zur Reagan-Ära noch anders. Aber heutzutage gehen bei den Amis die Emotionen hoch, wenn es um Trump/Harris, respektive Republicans/Democrats geht. Deshalb werden Diskussionen vermieden, ausser man ist in sehr vertrautem Umfeld. Das gilt übrigens auch für Themen wie Religion. Sport ist ein allseits präsentes Thema, wenn man sich trifft.
Gibt nun wirklich interessantere Gesprächsthemen als Politik....
🥴 Den Eindruck habe ich auch. Viel scheint in deren Schädeln wirklich nicht los zu sein.
Denke die Aussage von Harris, dass sie an fast allen Entscheidungen beteiligt war und rückblickend nichts ändern würde, war auch ein Trigger für die Wahl. Migration u. was habe ich im Geldbeutel beinflusst auch hier die Wahl
Ich glaube gerade die Sorgen wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten in USA war durch die Bank für fast alle Wähler ein entscheidendes Thema. Dazu hat Harris fast gar nichts gesagt und die meisten haben Trump wohl mehr wirtschaftliche Kompetenz zugetraut.
@@Ferz2006Trump hat nichts zur Mittelschicht gesagt Harris schon
bin gespannt wie weit und wann die preise jetzt in den USA fallen
@@bernhardemanon9293 welche Migration. Die Grenze offen lassen, wirklich alle durchlassen und dann in die Großstädte karren und sich selbst überlassen?! Was passiert dort mit den Menschen? Wo leben die? Gibt es Obdachlosenheime/irgendeine Art von Wohnungen? Wovon ernähren sie sich. Auf einem Sender im US TV wurde relativiert dass nur ein paar Mietshäuser von Gangs besetzt und terrorisiert. Achso nur ein paar Hochhäuser... Dann ist es wohl nicht so schlimm. Fragt sich nur für wen.
nur haben die mit Trump nicht mehr im Geldbeutel. Die Inflation ist *zufällig* mit Bidens Regierungszeit zusammengefallen. Praktisch für Trump.
Die einen stehen auf McDonald‘s, die anderen auf Burger King, richtig. Aber die reden noch miteinander, Republikaner und Demokraten reden oft nicht mehr miteinander, selbst in derselben Familie.
Das ist quatsch, sicher gibt es Ausnahmen, aber diese "tiefe Spaltung der Gesellschaft" die immer herbeifantasiert wird, hat in den meisten Fällen nichts mit der Realität zu tun.
Da sind sogar familien dran zerbrochen, unvorstellbar für mich
Ich steh eher auf Subway..🤣
das ist doch in Deutschland genauso, Linke und Rechte können einfach oft nicht miteinander.
@@chris_0018 Hierzu eine kleine Anekdote: Meine Schwiegereltern sind in der Linkspartei, ich bin Unternehmer. Wir saßen zum Grillen auf meiner Terrasse mit Besuchern aus den USA, ganz jungen Leuten und unterhielten uns ganz entspannt. Bis die das Thema "Flüchtlinge" aufbrachten und dann wurde es heftig und kontrovers. Nachdem das Thema durch war, wurde es wieder familiär-entspannt. Das hat die Besucher aus den USA beeindruckt. Mein Kommentar dazu: "nur weil wir unterschiedliche politische Meinungen haben, müssen wir doch nicht den Respekt voreinander verlieren!" -- so gehen wir seit Jahren miteinander um und das klappt hervorragend.
Ich habe auch gute "linke" Freunde, auf deren Freundschaft ich nicht verzichten wollen würde, nur weil sie (in meinen Augen 😉) "politisch desorientiert" sind 😉 -- das sind wertvolle Menschen, auf deren Charakter ich viel gebe. Genau so wie bei den Schwulen und Rechten in unserem Freundeskreis (Rechtsextreme haben wir da nicht, das wäre dann wirklich schwierig).
Wir sind erwachsene Menschen und sollten gern heftig und leidenschaftlich diskutieren - aber sachlich und nicht persönlich. Solange es nicht persönlich wird, wird keiner verletzt und so lange kann man völlig normal miteinander umgehen.
Also meine in den USA lebenden Freunde bestätigen ausnahmslos ALLE, dass das Land gespalten sei
Unfug
@RichterUnhold hast Du auch sowas wie Argumente oder wolltest Du nur mal ein wenig rumpöbeln?
@@gotzilla9692Letzteres
Darum wird Putin die Welt als Grosssowjetrussland Vereinen!
ist es auch total. die hälfte verabscheut Trampel.
Wie sagte Trump so richtig : " I love the uneducated people . I won because of uneducated people." Das sagt alles.
richtig ist auch das die “educated“ people die uneducated people als deplorables bezeichnet haben und entsprechend gehandelt haben… das sagt alles… dann braucht man sich nicht wundern woher es kommt
Sie haben mit Ihrer Wahlprognose völlig daneben gelegen, meine Frage haben Sie vielleicht auch rein zufällig zu viel deutsches Fernsehen konsumiert?
@@moritzmeer5636 Nicht nur die deutschen Medien haben Harris in den Himmel gelogen, das haben auch die meisten amerikanischen Medien getan. Und darauf ist Bill Sen leider auch hereingefallen.
.....würde erklären, warum er auch bei seinen Einschätzungen zu Deutschland oft so stramm daneben liegt.
Machen Sie dem deutschen Fernsehen jetzt Komplimente?
Das hat nichts mit deutschen Fernsehen zu tun. Ich konsumiere Nachrichten aus 4 Ländern von links bis rechts. Und Kamala lag lange vorne...
@@gromotion933 lag sie nie.
Also egal welche Nachrichten du dir reinziehst....glaub ihnen nicht.
Hi kurze Frage.Ein Vorbestrafter darf nicht Wählen aber Präsident werden wie geht das?(Toller Vlog wie immer)
Das würde mich auch interessieren.
du sagst ja, dass die entscheidungen wen die us bürger wählen akzeptiert werden sollten. da bin ich bei dir. aber trump hat das ja nicht gemacht vor vier jahren....
14:50 "jeder wählen darf" ist schon sehr schmeichelhaft gesagt. Wenn ich richtig informiert bin, dürfen verurteilte Menschen nicht wählen, auch wird es scheinbar sehr schwer gemacht sich zur Wahl zu registrieren.
Jeder verurteilte Felony Straftäter darf es nicht, Das ist in etwa mit Verbrechen und Vergehen zu vergleichen in DE. Um ein Felony zu sein musst du schon eine schwere Straftat mit mindestens einem Jahrzehnt Haft abgesessen haben. Ebenso dürfen diese Menschen nicht mehr mit Kindern arbeiten oder Schusswaffen besitzen.
Wenn ich jemanden für seine Wahlentscheidungen nicht kritisieren darf, dann haben wir ganz andere Probleme.
Um mal ein Beispiel zu nehmen, dass vlt. in den USA relevant ist: Wenn jemand so wählt, dass Waffenbesitz verboten wird, dann nimmt mir jemand dadurch (potentiell) mein Hobby weg. Wenn jemand so wählt, dass Abtreibungen verboten werden, dann nimmt er mir mein körperliches Selbstbestimmungsrecht weg.
Was ich wähle betrifft Millionen von andere Menschen. Härtere Beispiele wären z.B. der Konflikt in der Ukraine. Der Wähler in den USA, der zu faul ist sich zu interessieren, viel Wert auf seine Freiheitsrechte und auf die Demokratie legt, der nimmt eben den Menschen in der Ukraine diese Rechte, in dem er Trump wählt und die Ukrainer so Putin ausliefern. (Mal sehen was kommt.) Ein andere Beispiel, die deutsche Bevölkerung hat mit ihren Wählen am Anfang der 1930er und den Folgen eben jener Wahlentscheidung das wohl schlimmste Verbrechen der Weltgeschichte zu verantworten. Ich darf Wahlentscheidungen (auch von Individuen) kritisieren und sollte es auch tun, wenn mir dir Demokratie wichtig ist. Ihr Recht zu wählen zu kritisieren wäre was anderes.
Zumal einem oft vorgeworfen wird, dass man mit der Kritik jemandes Meinungsfreiheit angreifen würde. Nein, ich übe nur meine Meinungsfreiheit auch aus.
@@richtigechantalle7654 Genau. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass andere meinen Aussagen nicht widersprechen dürfen. Versteht man aber nicht, egal ob in Deutschland oder in den USA. Aber anders geht ja Diskurs nicht. Zumal Meinungen ja mehr sind als "Ich mag Land/Partei/Position XY nicht."
Eine Meinung hat ein Fundament aus Gründen oder sogar prüfbaren Fakten. Es geht schließlich um die Geschicke ganzer Staaten oder der Welt und nicht um darum welche Eissorte man persönlich lieber mag. Das wollen aber die meisten auch nicht wahr haben.
Die Amis haben ihren Kontinent auch ausgelöscht das war genauso mies bis Heute...
Trump hatte schon 4 Wochen vor der Wahl die Umfragen gedreht und war auf allen Wettmärkten Favorit
Machst du eigentlich nur Werbung oder sagst du in dem Video in den letzten 10 Sekunden noch, was Trump jetzt nun ändern wird?
Der ändert nix. Der beendet auch keine Kriege.
Alles eine Suppe. Und die wirklich Mächtigen sitzen am Suppenteller und rühren um. Auslöffeln müssen es die normalen Menschen
Ich stimme dir grds. zu, dass die politische Meinung anderer akzeptiert werden muss. Sie ist höchstpersönlich und das Ergebnis der Erfahrungen eines kompletten Lebens. Ich finde aber dennoch, dass Entscheidungen, die man aufgrund dieser Meinungen trifft, bei Anlass auch kritisiert werden sollten, dürfen und müssen. Wenn ich wählen gehe, wähle ich nicht nur für mich, sondern die Gesellschaft und in Bezug auf letztere habe ich eine Verantwortung. Das heißt, dass von mir zumindest erwartet werden kann, dass ich meine Entscheidung auf Basis möglichst objektiver Informationen treffe. Wenn ich mich den ganzen Tag von Newsmax oder vom Social Media Algorithmus berieseln lasse, werde ich dieser Verantowrtung nicht gerecht und sollte dafür auch kritisiert werden.
@@snare804 Gerade wenn man gehört hat was Amerikaner sagen habe ich eher das Gefühl dass viele eher nur nach Lust und Laune wählen meiner Meinung nach hätte Trump kein Präsidentschaftskandidat sein dürfen
Schon, aber auch dies folgt einer Mode. Ich habe zum Beispiel noch nie ein Gespräch gehört, dass Leute jemanden kritisiert haben, weil er die Grünen wählt. Sowas ist weitestgehend akzeptiert. Obwohl es da genug Kritik gäbe.
@@galactushero Ich zb finde aber dass zb eine Afd oder eine Fpö von vielen als rein Positiv dargestellt wird klar kann man zb die Grünen kritisieren Ich finde aber zb die Afd Fpö usw viel gefährlicher
@@galactushero Es kommt aber nicht darauf, ob du mit der Meinung eines anderen übereinstimmst. Du hast nicht die einzig richtige Meinung auf diesem Planeten und ich auch nicht. Auch gibt es wohl keine Partei, mit deren Programm der jeweilige Wähler zu 100% happy ist; dann zum Vorwurf zu machen, dass er sie trotzdem wählt, weil ja einzelne Punkte im Programm nicht stimmen, ist ein gefährliches Demokratieverständnis.
Es geht darum, dass die Gründe für eine Wahlentscheidung das Ergebnis eines möglichst objektiven Meinungsbildungsprozesses sind. Das wird bei den meisten Wählern der Grünen wohl der Fall sein.
@@galactushero Bitte was? Menschen, die die Grünen wählen, werden konstant kritisiert, diffamiert und aufs Übelste beleidigt und das obwohl es aktuell die einzige Partei ist, die normal kommuniziert und deren Gespräche nicht ausschließlich auf Hetze, Diffamierung, Lügen & Co. basieren. Abgesehen davon sind es auch die, die sich Fehler offen eingestehen - wann hat das mal jemand von den anderen Parteien getan? 🤨
Sehr sehr super interessant muss ich ganz ehrlich sagen gut gemacht! Bleibt die Frage wie hältst du das da bloß aus?😂
Du verkörperst für mich so eine Mischung aus Deutsch und Amerikanisch geprägter Mentalität, das finde ich immer sehr interessant mal andere Sichtweisen zu hören!
Der Klügere gibt nach, bis der DÜMMSTE oben sitzt!😢
^^ der ist gut 🥳 aber auch herb 🤔😬
Meide solche Freunde. Sich mit dummen Menschen zu umgeben kann ansteckend sein.
Gab es i.d. Staaten eigentlich jemals eine Wahl, bei der NICHT die Senkung der Steuern versprochen wurde?
Sofort werde ich AG1 bestellen ,damit ich so klug und sympathisch werde wie du ,das war schon immer mein Ziel, wo man doch ,so viel von dir lernen kann .Bis jetzt war ich sehr dumm, hab alles geglaubt und dazu noch arrogant und unbelehrbar manchmal auch ein bisschen zynisch und überheblich Dank deinem Rat ,wird sich das,jetz alles ändern.
Toll ❤ endlich 😂
@salam3731 ein ❤️ für dich bin gerade großzügig hab drei❤️❤️❤️von Bill bekommen läuft für mich 🤣AG1 wirkt schon
Was Du da berichtest über den Amerikanischen Wähler macht wirklich traurig vor dem Hintergrund, was es für den Rest der Welt für Auswirkungen hat
Bill lebt in einer Meinungsblase und er berichtet nur das, was in dieser Meinungsblase die anerkannte Meinung ist. Mit der Realität hat das - wie das Wahlergebnis zeigt - nicht viel zu tun.
Die verschiedenen Gruppen können ja alle 4 Jahre die "Not my President" Sticker tauschen 😂
Viele Waehler koennen es auch einfach dranlassen 😂
@@LebenUSA😂 ach deshalb wählen die so sprunghaft immer… spart Geld
12:44 das stimmt so aber auch nicht, es gibt durchaus Studien, die belegen, dass sich die Ansichten beider Lager immer weiter voneinander entfernen
Ich kenne die Studien nicht, aber das wuerde mich nicht wundern und macht Sinn. Denn wir haben heute viel mehr und komplexere Themen sowie auch eine viel hoerer Diverstiaet der Menschen, als vor 30 Jahren. Das ist die Vielfalt, die heute herrscht. Aber an sich bleibt die amerikanische Kultur und Mentalitaet relativ aehnlich. Ich persönlich bin vorsichtig mit absoluten Behauptungen "das stimmt so nicht" und "das sagt dies und jenes eindeutig aus" etc. Denn Gesellschaft ist kein einfaches Thema.
Es geht auch vor allem darum, das aus „Ich lehne die Meinung der Partei x ab.“, „Ich lehne die Personen, die Partei x wählen ab“ geworden ist. Dabei sind Parteianhänger auch bereit Einschränkungen von demokratischen Mechanismen hinzunehmen, nur damit die eigene Partei an der Macht bleibt. Für mich geht es da nicht mehr so stark um Meinungsfreiheit, weil die Meinungen nicht mehr akzeptiert, sondern persönlich genommen werden.
@@LebenUSA ich bin auch vorsichtig mit absoluten Behauptungen aber meiner Meinung nach klingt „das stimmt so aber auch nicht“ weniger absolut als „die Wahrheit ist ja, in Amerika hat sich nicht viel verändert.“ Aber dann sind wir uns grundsätzlich ja einig
@@Luis-fc4fldie Partei, die Partei, die hat immer recht
„Never underestimate the power of stupid people in large groups.“
George Carlin
Also, sind alle die Trump gewählt haben "Dumme Menschen"🤔
Wer ist hier dumm......
Sieht man am besten in Deutschland bei den Ampelwählern
Stimmt. Die Grünen Wähler sind schlimm und es sind viele 😥
Volltreffer 👍
Das Video ist wieder eine Anregung Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten 👍🏼
Um Min.6.30 - die Amerikaner interessieren sich nicht für "Weltprobleme", Aussenpolitik.
Gleichzeitig formulieren Sie den Anspruch der First Nation.
Das kommt alles irgendwie nicht zusammen.
Magst Du da bitte nochmal drauf eingehen?
Danke und Gruss!
Tja Bill. Dieses Mal hast du dich dann wohl genauso wie dein zitierter Politikwissenschaftler geirrt mit der Prognose zur Wahl. 🤷
Es war nie knapp. Schau die Statistiken an!
Du meinst wohl Wettquoten, nicht Statistiken.
nicht nur da spinnt dieser möchtegern amika-checker rum.
seine sogannten americanischen freunde sind von getyourguide gebucht.
seine probaganda das in usa an jeder strassenecke ein überbazahlter job wartet ist der größte bullshit.
Diese Märcheneinspielung war genial. Musste eucht heulen vor Lachen. Mach weiter so. Gibt bald genügend Stoff zum besprechen. Ggf. Project 2025 der Heritage Fondation
Hast ja recht, aber Demokratie ohne Bildung ist so wie Autofahren ohne Führerschein, kann man eine Zeit lang machen aber ist auf Dauer sehr gefährlich ❤
Wer so eine Regierung wie Deutschland hat, sollte bei der Bewertung von US Wählern etwas zurückhaltender sein.
Nö. Warum?
Absolut richtig
Wenn du meinst, dass unsere demokratische Kultur bereits genau so degeneriert ist wie die amerikanische, hast Du dich wahrscheinlich weder mit der einen, noch mit der anderen wirklich beschäftigt.
Zumindest haben wir eine Parteienlandschaft, die mehr als zwei Parteien hat und so etwas wie Koalitionen vorsieht. Das ist schon mal ein erheblicher Vorteil, um sich in Toleranz und Kompromissbereitschaft zu üben. Ich glaube kaum, dass man in Deutschland mit der beleidigenden und niveaulosen Art eines Trump einen Blumentopf gewinnen könnte (zumindest noch nicht)
@@magistertinte2522 😂😂😂, das du es nicht verstehst, sagt schon alles 🤷♂️
@@Swissler73Unfug!
Aber weshalb gehen die US-Bürger wählen, wenn Sie sich nicht vorher ausführlich informieren? Keine Entscheidung ohne Grundlagen! Gilt das nicht überall? Wenn ich zu faul oder zu dumm dafür bin, dann enthalte ich mich und gehe nicht wählen. Wäre das nicht die naheliegendste Entscheidung?
Die Wahlbeteiligung ist ja hier in Amerika auch nicht so sehr hoch. Ich denke, viele Leute enthalten sehr wohl ihre Wahl. Das kommt aber wahrscheinlich weniger von einem Gefühl der verpflichtung, besser informiert zu sein, und mehr von Faulheit oder fehlendem Interesse. Nach wie vor gibt es kein gesetz, daß eine Burger dazu verpflichtet, ausgiebig informiert zu sein um wählen zu dürfen.
Zeig mir den Menschen, der von sich sagt "oh, ich bin ja dumm, zu dumm um verantwortlich zu entscheiden, da gehe ich mal lieber nicht wählen."
@winniification da hast Du recht. Wer so ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl empfindet, ist jemand, der sich sowieso informieren würde
In Deutschland liest auch niemand die Wahlprogramme
Du sagst gerade, die Wähler sind dumm. Frage beantwortet. Bill sagt an anderer Stelle, dass Amerikaner keine Zeitung lesen und nur Unterhaltungsmedien konsumieren. Wo sollen da Informationen herkommen?
Könntest du mal ein Video machen wie sehr du den Einfluss von Religion und Sekten merkst? Wäre super interessant! Habe schon häufiger gehört dass es ziemlich extrem sein kann und so Gruppen Scientology sind ja auch in Amerika entstanden.
Schöne Grüße und alles Gute aus Köln🍀
Das Thema habe ich bereits auf meiner Liste. Habe überlegt zu berichten, dass es hier viele Kirchen gibt. Ich kann mal schauen, wann ich das mal thematisiere. Schöne Grüße nach Koeln.
@@LebenUSA Genau auch über die Zeugen Jehovas, ist ja auch in Amerika entstanden.
Sollen Okullt und Freimaurer sein.
@LebenUSA würde mich sehr freuen!
Fände ich auch gut. Ich hatte in den späten 70ern ein paar Jahre in Florida gelebt und es gab Kirchen und Sekten an jeder Ecke, die ihre "Missionare" auf die Strasse geschickt hatten. Würde mich sehr interessieren, wie das heute ist. Scientology ist zum Glück, was die Mitgliederzahlen betrifft, im freien Fall.
Ich habe das in Kanada sehen und auch teils im privaten Umfeld erleben können. Diese vielen Sekten. An jeder Ecke ein anderes 'Kirchengebäude', Gebäude wie Gewerbehallen, mit großem Parkplatz davor, alles abgeschottet per Metalgitterzaun und veschlossenem Hoftor.
Amerikanische Sekten wie die "Zeugen Jehovas ", "Die Heiligen der letzten Tage", usw.. Sekten die sich auf den nahen Weltuntergang freuen, auf Harmagedon, diesen grausamen Krieg in dem alle 'Weltmenschen' elendig zugrunde gehen und nur die Auserwählten der Gläubigen ins Paradies eingehen.
Ich fand das erschreckend, egoistisch, mittelalterlich, gruselig. Dieses Erlebnis in Kanada mit diesen diversen amerikanischen, zerstörungsfreudigen Sekten hat mich erschreckt.
Ganz ehrlich: Ich schaue Deine Videos sehr gern, wegen der Infos über das Leben und die Karriere in den USA, weil ich Deinen Humor mag und Du mir sympathisch bist.
Aber: Das Thema Politik solltest Du lieber lassen. Da bist Du mMn nicht besser informiert als der, den Du "Durchschnittsamerikaner" nennst.
Nur ein Beispiel: In den Wettbüros lag Trump eindeutig vorn.
Was sagst dazu dass verurteile Straftäter ihr Wahlrecht verlieren aber Trump Präsident werden konnte obwohl er mehrfach verurteilt ist....
Ich kann nicht soviel essen,wie ich kotzen könnte
Was ist eigentlich mit eurem Kanzler, dem korrupten CumEx Olaf?😂
öhmmm ... wo hast du denn den quatsch her das trump mehrfach verurteilt wurde ... warte ich schau mal nach .... nope ... nicht ein urteil gegen ihn ...
@KlausiMolleknock schau ich gar nicht du Troll. Das sind Fakten ...könnte man wissen wenn man nicht in einer Blase leben würde.
@hiho6373 was kann ich dafür dass du zu dumm zum Suchen bist
Go woke go broke, klappt immer wieder. Vielleicht sollte ich nächstes mal ne Prognose abgeben.
Allerdings ist deine Aussage zur Demokratie und dem Wählen nicht ganz korrekt. Nehmen wir Florida als Beispiel: 19 Millionen Menschen wählen blau und 21 Millionen rot. Zack - die 19 Millionen Stimmen werden übergangen und sind nichts mehr wert. Das Beste daran: Man benötigt nur etwa 22 % der Stimmen in den richtigen Staaten, um zu gewinnen.
Selbst die Amerikaner sehen das kritisch mit den Wahlmännern. Ein Wahlsystem unserer Art würde allerdings kleinere Parteien die Chance geben hoch zu kommen. Republikaner und Demokraten müssten dieses Wahlsystem ändern. Ausgeschlossen, dass die das freiwillig machen. So bleibt es wie es ist.
@@robertbauer6468Die Demokraten versuchen seit langem, das zu ändern. Die Republikaner wollen daran festhalten.
Natürlich gelten die Spielregeln für beide Parteien gleich, insofern hat keiner einen Vorteil gegenüber dem anderen. Und es gibt natürlich durch Senat und Kongress eine viel mehr untermischte und proportionale Repräsentation
@@tstieber Ahh, und wenn Spielregeln für beide seiten gelten sind sie automatrisch fair? Wäre eine Schachregel wie "schwarz verliert immer" fair, weil sie ja auch für den Spieler mnit den weissen Figuren dient?
Das Electoral College benachteiligt Staaten mit hoher Bevölkerungsdichte und führt dazu, dass die Stimmen von Wählern in diesen bevölkerungsreichen Staaten weniger zählen als Stimmen von Wählern aus Staaten mit wenig Einwohnern. Was ist daran fair oder demokratisch?
Ist doch hier in Deutschland genauso , die Medien und Politiker behaupten ja auch das die AFD keine Demokratische Partei ist , obwohl sie demokratisch gewählt wurde . Das die Leute nicht so weitermachen wollen wird gar nicht beachtet , siehe Migrantengeld Schuldenbremse , und Woker Schwachsinn .
Ich finde es viel erstaunlicher das Elon Musk seit Mittwoch knapp 30 Milliarden Dollar reicher ist.
O.k aber das Haben die Trump Wähler der Unterschicht, bzw. die meisten Trump Wähler davon? die haben doch kaum $ übrig um die anzulegen ! Und falls doch, könnten die Weg sein, in einigen Jahren, denn in der Tesla Aktie ist viel heiße Luft drin und die hat wenig Substanz in Relation zu Kurs! Man kann zwar den US Mark für Tesla mit Zöllen abschirmen, aber im Rest der Welt müssen die gegen X andere Hersteller konkurrieren!
Dafür hat er beim Kauf von Twitter/X kräftig Verluste hinnehmen müssen.
er ist nicht "30 Milliarden Dollar reicher".
Jemand hat nur für eine Aktie mehr bezahlt, als vorher gezahlt wurde. Aber dadurch hat Musk keinen Knopf mehr.
@@mady383 Ich verstehe den Unterschied nicht. Wenn in meinem Aktiendepot steht +30 Milliarden und ich den Gewinn realisiere stehen +30 Milliarden als Zahl auf meinem Konto.
@@mady383 ..und nicht vergessen. Elon Musks Verein hat einen deutlich höheren Börsenwert als die gesamte europäische Automobilindustrie.
Danke fürs Video, ich hätte mal ne Frage: was sagen die Amis zu "Projekt 2025"? Oder interessiert es die net. Wenn ich mir dass anhöre was geplant ist bekomme ich sehr angst was geplant ist, vorallem da seine Partei wichtige Organe (z.b. Senat) besetzt haben mehrheitlich
Also ich habe in Florida gelebt und ja, die USA in Florida ist gespalten. Die Nachbarschaft ist komplett verfeindet. Es gibt Nachbarn die wegen der politischen Meinung weggezogen sind. Ich bin froh jetzt wieder in Europa zu wohnen. Zumindest habe ich es so erlebt. Fast 10 Jahre und es wurde immer schlimmer. Aber die USA sind gross und auch unterschiedlich. Wahrscheinlich ist es bei Dir anders.
Also meine Trump Media Aktie hat sich in kurzer Zeit verdoppelt. Danke Donald.
Es ist die Frage, ob dieses Wahlsystem wirklich demokratisch ist?
Nein. Es ist nämlich möglich und passiert, dass zwar mehr Menschen für einen Kandidaten stimmen, jedoch der, von der anderen Partei gewinnt. Jedoch hat dieses Wahlsystem auch Vorteile; so etwas wie in Thüringen nach der Wahl wird in einem Bundesstaat der USA nicht passieren.
Das perfekte Wahlsystem ist vermutlich eine Utopie. In den USA sorgt das dortige Wahlsystem aber für eine klare Richtung. Und die bringt am Ende ein Land vermutlich weiter, als das deutsche repräsentative Wahlsystem, bei dem hinterher über Jahrzente nur faule Kompromisse bei rumkommen. Aktuelle Beispiele sind Sachsen und Thüringen, wo durch errichtete "Brandmauern" eine linke Politik gemacht werden wird, obwohl über die Hälfte der Wähler konservativ gewählt hat. Das ist auch eine Art Mißachtung des Wählerwillens.
Redest du gerade von der Bananenrepublik BRD
Ist es nicht. Das Volk kann wählen was es will. Die Wahlmänner geben an wer gewinnt.
Gutes Video, wie immer mein Freund.
Also was man hier so hörte war, Kamala Harris kann keinen Satz zu Ende sprechen und lächelt dann immer nur…das andere war, die Preise sind zu hoch, der Mittelstand kann sich das Leben kaum mehr leisten… so gehört, ich kann dazu sonst nichts sagen, da ich seit 5 Jahren nicht mehr in der USA war… Schöne Grüße aus Wien!
Thank you, thank you und das noch ca.35x 😂😂
Vielen Dank für deine Worte zu Demokratie und Meiungsfreiheit.
Diese Art von Verständnis dafür scheint sich in Deutschland so langgsam aufzulösen. Hoffen wir, dass sich das mit Trump bei uns ein wenig ändert.
Hab vielen Dank für diesen Beitrag, der mir das Unverständliche endlich mal etwas verständlicher gemacht hat.
Ich glaube, dass vor allem das Thema Inflation das wahlentscheidende Thema war. Trump hat für die Inflation einfache Lösungen vorgeschlagen, wohingegen Harris das Thema umgangen bzw. Runzergespielt hat. Gerade bei der ländlichen und ärmeren Bevölkerung kam das nicht gut an.
Dir ist klar, dass du damit Bill widersrichst ? Der sagt ja, dass unter Trump die Inflation nich abnehmen wird. Vielleicht sind die Rezepte von Trump zwar einfach, aber nicht wirklich wirksam ? Sein Tariff- Vorschlag ist ja nach Expertenmeinung kontraproduktiv. Aber was wissen Experten schon.
So wie Harris die wirtschaftlichen Sorgen der Bevölkerung runtergespielt hat, hat sicherlich viele Wähler verekelt. Und Trumps Lösungen kommen sicherlich gut an, leider sind es falsche Lösungen, um Inflation zu bändigen. Vermutlich hat er wieder maßlos übertrieben und wird Tarife sehr in Grenzen halten
@ Ich sage nur, dass Trump einfache Lösungen vorschlägt, nicht dass diese auch Wirkung zeigen werden bzw. Sinnvoll sind. Darum geht es leider nicht immer, wenn man Wähler gewinnen möchte
@@Luis-fc4fl wohl wahr, traurig aber wahr
Ja, viele Leute in ärmeren Gegenden der USA werden sich schlicht fragen wie es ihnen zu Trumps erster Amtszeit ging und ob es ihnen nach 4 Jahren Demokraten besser oder schlechter geht.
Diese Leute haben oft nicht das Bildungsniveau um die genauen volkswirtschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen und vertrauen dann eben auf Trumps Versprechen, dass es ihnen mit ihm besser geht. Nach dem Motto, mit mir geht es bergauf und mit der Sozialistin geht alles den Bach runter.
Man könnte auch ein wenig Demokratie wagen. Und zwar nach Schweizer Vorbild. Wir stimmen zb. über Kampfflugzeuge, Pensionskasse oder den EU Beitritt ab. Und bei den Parteien haben wir nicht nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das ist Demokratie.
Na, war da nicht neulich ein Artikel in der NZZ das bei etlichen Abstimmungen das Meinungsbild durch Oligarchengeld beeinflusst wird???
@frankhockertz2915 für das folgt man am besten der svp.
@@frankhockertz2915 Nachtrag. Wir kennen das schon seit vielen hundert Jahren.
Volksabstimmungen setzen aber doch voraus, dass das Volk politisch interessiert und informiert ist. Leider ist dies in den USA offensichtlich nicht der Fall. Was so eine Volksabstimmung für fatale Folgen haben kann, haben wir beim BREXIT gesehen. Da haben viele für den Austritt gestimmt, ohne einen Schimmer zu haben, welche Konsequenzen das haben wird. Leider wird dann von den Politikern und Medien viel Propaganda und Populismus verbreitet, ohne wirklich aufzuklären. Viele haben ihre Entscheidung bitter bereut.
Erst hatten wir die Pest, dann Cholera, jetzt wieder die Pest wie es aussieht..
@02:17: Lichtmann hat aber im Gegensatz zu Dir nicht gewettet.
Lichtmann hat gesagt: "Ich mache das über 40 Jahre, aber ich kann (gerade diesmal) daneben liegen. Die Indikatoren, die ich gewählt habe, deuten für mich auf diesen Ausgang - aber es steht jedem frei eigene Indikatoren zu benutzen".
Du warst da einfach zu sicher, das ist alles.
Ich habe keine solche Aussage von Lichtman gefunden, wie du schreibst. Kannst du mir die Quelle mitteilen?
Ich habe eine Quelle fuer meine Zuschauer: Er hat am 5. November gesagt: "Mark my words… The Keys 🔑 will be right again!": facebook.com/@AllanJ.Lichtman - Er war sehr von sich überzeugt.
Lichterman lag schon bei Al Gore im Jahr 2000 daneben und jetzt auch bei Kamala Harris. Sein System hat eben Schwächen offenbart.
Immer recht interessant, deine Beiträge, aber am Besten finde ich Earl Strickland im Hintergrund + 8,9,10 ...
😉
Mahlzeit, Bill. Sehr interessante Sichtweise, die du da hast. Und ich hoffe auch, dass in den nächsten 4 Jahren nicht so heiß gegessen wird wie gekocht. Wichtig finde ich immer wieder, sich den Unterschied klar zu machen zwischen dem, was in D über das Ausland berichtet wird (in diesem Fall USA), und was jeweils vor Ort an News erscheint. Daher sollte man, was internationale News betrifft, hin und wieder auch mal nicht-deutsche Papers konsumieren.
Hört sich für mich so an, als ob der durchschnittliche Amerikaner so uninformiert zur Wahl geht.
Same here 🥴
As clueless as the average German voter.
schaffen die Deutschen auch, Regierung die nach 4 Jahren das Handtuch wirft, ist auch nicht die Schuld der Parteien, sondern der Wähler
Machen viele in Deutschland leider auch so
Hio Ich habe mich gefragt warum ein er der ein(oder mehrere) verurteilungen hat überhaubt als kandidat aufgestell werden darf (oder warum man sojemanden nicht das kandidatursrecht nich entziehen kann) vielleicht rege ich mich auch zuviel für nichts auf^^
Allerdings ist das mit den hohen Zöllen ,nicht nur gut für USA ,es kann zumindest ein bisschen nach hinten losgehen. Es gibt viele Teile aus Deutschland, die von der Industrie gebraucht werden.Mein zukünftiger Schwiegersohn hat sich sehr gefreut,er ist totaler Trump Fan. Er meint Trump kümmert sich um sein Volk ,was unsere Regierung nicht macht.Er ist sonst ein netter Typ,wir nehmen das mit Humor.😅
Galgenhumor ;-))
Hallo, Bill! Wie heißt das Einhörnchen Lied im Video und wer hat das Meisterwerk komponiert? :)
Sehr gutes Statement am Ende. Man kann sich noch so ärgern über Wahlergebnisse, aber am Ende bleibt es die individuelle Entscheidung eines jeden und diese kann man niemandem verbieten
Ich hoffe wir sehen von dir noch viele Videos in den nächsten Jahre zur Lage in den Staaten. Finde es sehr interessant deine Sicht auf die Dinge wie es sich dann nach und nach tatsächlich entwickeln wird zu sehen.
Haben die Wähler in einer funktionierenden Demokratie nicht ausschließlich die Wahl zwischen 2 Kandidaten? Wir haben in Deutschland bei Gott keine perfekte Demokratie, die Wahl zwischen A + B empfinde ich aber alles andere als demokratisch. Ich gucke da eher neidisch in die Schweiz, wo Volksentscheide durchgeführt werden. Hier nimmt das Volk aktiv Einfluss auf die Politik. Der Vergleich hinkt, aber in Russland gab’s theoretisch auch mal die Wahl zwischen A + B und die Bürger haben sich nicht für Politik interessiert. Ich male jetzt ganz schwarz, wo das hinführen kann sieht man in Russland ganz deutlich. Russland hatte mal kurz nach dem Zerfall der UDSSR eine Demokratie.
Auch wenn es für mich schreckliche Negativbeispiele darstellen: BSW und AfD in Deutschland sind Beispiele einer Demokratie, in denen junge Parteien politischen Einfluss nehmen können. Ist es überhaupt theoretisch möglich, dass eine neue Partei in Amerika innerhalb von kurzer Zeit Einfluss auf die Politik nimmt?
Um Ihre Frage aufzugreifen: "Ist es überhaupt theoretisch möglich, dass eine neue Partei in Amerika innerhalb von kurzer Zeit Einfluss auf die Politik nimmt?"
Eher nein. Es ist für angehende Politiker einfacher, eine der bestehenden Parteien "zu kapern". So hat es der Außenseiter Trump gemacht. Es gab bei seiner Präsidentschaftskandidatur 2015/16 kaum jemand in der republikanischen Partei, der ihn dort haben wollte. Er hat sich aber zu den Vorwahlkämpen der rep. Partei aufstellen lassen, wurde gewählt und ist "durchmarschiert".
Es gibt auf dem Wahlzettel noch andere Kandidaten von anderen Parteien, aber es gewinnen wohl immer die gleichen zwei Parteien.
Auf meinem Wahlzettel in Florida (beidseitig, jeweils 3 Spalten) konnte man den Praesidenten (7 Kandidaten) wählen, 1 Senator (5), den Repraesentanten in Washington (2), den Repraesentanten des Wahlkreises in Florida (2), den State Attorney (2), 5 Abstimmungen ueber vom Governor errnannte Richter ueber deren Vebleib und dann noch 6 Volksbefragungen ueber die Parteilichkeit von School boards, das Jagen und Fischen in Florida, die Nutzung von Marijuana, Abtreibung, 1 Steuerfrage und zu guter letzt ueber Parteienfinanzierung
...nicht so einfach - ich nehme an es war die letzte Abzweigung für Zivilsation weltweit - ab jetzt geht es nur mehr in Richtung Zersetzung und Endstadium.
Cooles Video. Was für ein geiler Sinclair Spektrum da im Hintergrund.
Ist mir auch gleich aufgefallen! Habe zu DDR-Zeiten 2 Nachbauvarianten eines 100% Software kompatiblen ZX Spectrum 48k eigenhändig zusammengelötet und erfolgreich in Betrieb genommen.
Kann ja sein, daß ich ein wenig oldschooled bin, aber mich erinnert die Spaltung der politischen Lager sehr an die schon von Jules Verne in seinem Buch "Die Reise um die Welt in 80 Tagen" beschriebenen Szenen aus dem Wahlkampf zwischen Camerfield und Mandiboy. Sehr befremdlich, nicht nur für Mr. Fogg...
Merkel und Kohl waren Kanzler, unser Präsident, derzeit Frank-Walter Steinmeier, darf auch nur zweimal, wie alle anderen vor ihm auch.
Joohhr...das war in Russland auch mal so.
Das mag sprachlich völlig korrekt sein, doch muss man den amerikanischen Präsidenten eher mit dem deutschen Kanzler, als dem Bundespräsidenten vergleichen, also von der politischen Position her. Eine 1:1 Übereinstimmung gibt es so nicht.
Allan Lichtman lag auch 2000 mit Bush / Al Gore falsch.
Die Auszählung in Florida wurde gestoppt, Gore hätte sonst mehr Stimmen geholt l.
Die Frage ist, Trump hat gleich viele Stimmen wie 2020 bekommen, die Demokraten 15 Millionen weniger, wie kann das sein?
?
Vielleicht u.a., weil eigentlich den Demokraten zuneigende Männer keine Frau als Präsident wollten und daher zu Hause geblieben sind.
Wenn du nachdenkst kommst du vielleicht drauf
Villeicht, weil 15 Millionen weniger gewählt haben.
ganz klar Wahlbetrug, also hatte Trump doch immer Recht, dass irgendetwas nicht stimmen kann.😂
@@chefkoch0406weil 15 milloen lieber lügen serviert bekommen als die Wahrheit
Sehr informativ! Gute Argumente!
Es macht immer wieder Spass, dir zuzuhören ! Danke für deinen Beitrag !
Freakshow...Die Debatten, waren Bodenlos.
Jep ... sollen das nicht Vorbilder sein? Es war schrecklich und wie soll nun jemals wieder normaler Ton einkehren? Meine Prognose ist daher: in paar Jahren beschimpfen sich die Kandidaten, als sei es ganz normal, als Fotxx, Wichxxx, Hurensoxx und was weiss ich nicht alles.
Also alles so wie bei uns 😂
@thori4788 Nicht mal im Ansatz, Trump is einfach nur ein Dulli, ohne Inhalte.
Nur das die Inhalte bei uns in DE zumindest noch etwas sachbezogener sind, auch wenn sich die Abgeordneten und Parteien zwar ankeifen, aber nicht bewusst niveaulos beleidigen. Die Beleidigungen, offensichtlichen Lügen und Verleumdungen empfand ich schon als sehr unangenehm in den US-Debatten. Bei einer Wahl zum Staatsoberhaupt, in einer einflussreichen und seriösen Position, welche über die Zukunft eines Landes und die Gesellschaft entscheidet, sollte man etwas respektvoller und souveräner handeln. Sowohl das Narrativ, als auch der Umgangston und das Niveau hat sich ab 2016 mit Trump deutlich geändert und das nicht zum Positivem, das spiegelt sich auch in der Bevölkerung wider.
Samstag, aufstehen, kaffee und schauen was bill zu sagen hat, angenehmes ritual😅❤
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir deine Videos super gefallen aber hier mal etwas Kritik äußern möchte. Ich glaube du betrachtest das hier zu sehr aus deiner Wohlstands-Kalifornienblase und der allgemeine US-Bürger sieht das schon etwas anders. Ich glaube auch nicht das der US-Bürger uninformiert ist und in 2 Wochen anders gewählt hätte. Dafür sind die Ergebnisse viel zu Eindeutig. Nicht nur Trump hat gewonnen, sondern die Republikaner besetzen diesmal den kompletten Kongress. Ich glaube auch nicht, bis auf die harten Trump Fans, dass alle Trump aus Überzeugung gewählt haben, sondern die haben schlicht diese grün-links-woke Politik abgewählt. Das ist ja bei uns in Deutschland genau das gleiche.
Allan Lichtmans Prognose war richtig gut. Ihn wird man in Zukunft sicher nicht mehr befragen 😂
Ich war nie in Amerika, möchte mir folglich auch kein Urteil über Amerikaner erlauben. Allerdings ist mir m Rahmen meiner Auslandssemester während des Studiums aufgefallen, dass es doch scheinbar zwei klar unterscheidbare Kategorien gibt. Ich habe teils sehr gebildete Amerikaner kennengelernt und dann aber auch Amerikaner kennengelernt, die, höflich formuliert, schmerzhaft weltfremd und ignorant waren. Es gibt eben „so ne und solche“ überall. Wichtig ist immer an sich zu arbeiten und sich kontinuierlich in aller Bescheidenheit charakterlich und spirituell zu wachsen. Interessieren würden mich die USA, zumindest einige Bundesstaaten, aber schon. Ich finde man sollte dieses Land, seine Kultur und Menschen mal kennenlernen. Dieser Kanal liefert ja auch interessante Einblicke aus der Perspektive eines gebildeten Deutschen - für eine adäquate Reisevorbereitung 😅
Wie du sagtest, sind die USA ein sehr diverses Land mit vielen verschiedenen Arten von Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen aller Welt. Jeder Staat ist unterschiedlich, und verschiedene Regionen innerhalb jedes Staates sind auch sehr unterschiedlich. In fast jedem Staat gibt es Immigranten, Einheimische, Großstadteinwohner, Bauern, alleinstehende Mütter, Geschäftsleute, Akademiker, Schwarze, Schwule, und noch viel mehr. Wie sich das politische Klima von Staat zu Staat unterscheidet hängt eben von der Mischung dieser vielen Gruppen ab. Deshalb kann man im ganzen Land viele Ähnlichkeiten und viele Unterschiede erkennen.
Die Wahlergebnisse innerhalb Kaliforniens waren diesmal extrem interessant, denn staatliche, regionale, und lokale Wahlen zeichnen ein unheimlich detailliertes Bild über die Bevölkerung.
und die Sprüche von Franz Beckenbauer sind Reisevorbereitung für Mecklenburg oder was?
Ich wäre so gerne Amerikaner.
Tja, da lag wohl jemand falsch nur der Prognose, musst du selbst zugeben😉
Ich denke nicht dass man Trump 2016 mit Trump 2024 vergleichen kann. Wir werden sehen, was und ob er überhaupt was ändert.
Wer wird usa zur Diktatur machen und alle die daran denken ihn zu kritisieren von Militär verhaften lassen
Die Demokratie funktioniert in den USA sagst du. Aber was sagst du dazu dass Hillary Clinton 2 Mio Stimmen mehr bekommen hat ud Trump dennoch "gewonnen" hat?
weil du das system der wahlen in den usa nicht verstanden hast. aber das wird schon noch, einfach nochmal durchlesen, oder zwei oder dreimal.
Das liegt an den Wahlmännern! Jedes Land hat eine bestimmte Anzahl von Wahlmännerstimmen prozentual auf die Bevölkerung des Bundesstaates zur VSA! Insgesamt sind es 539 für die VSA. Clinton hätte auch 4 Millionen mehr Stimmen bekommen können, das hat keinen Einfluß auf die Wahlmännerstimmen, wenn man in einem bevölkerungsreichen Bundesstaat lebt, kann man nicht mehr als die maximalen Stimmen erhalten.
@@hsdfjkhkjhsdfhsdfsdf warum beleidigst du sofort?
@@Sentig72 ich kenne das System mit den Wahlleuten. Und ich finde es bekloppt. Das wollte ich mit dem originalen Kommentar aussagen. Ich bin aber bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen
_In Deutschland, mit den Koalitionen, dann hat man auch nicht die Partei mit den meisten Stimmen in Regierungsverantwortung, jedes Wahlsystem hat so seine Macken, und ist auch teilweise historisch bedingt unlogisch. Da müssen wir uns nicht über die USA aufregen ..._
Hallo, ich lebe in Österreich. Danke für deine Stellungnahme. Habe damit gerechnet. Glaube für euch geht das Leben weiter hin wie gehabt. Ich frage mich nur was das für eine Wirkung für die Europäer haben wird! Verfolge dich regelmäßig. Respekt, und Liebe Grüße nach San Diego, Dan Terigari
Guten Abend nach San Diego. Ich verfolge mit großem Interesse Deine Videos. Wäre es für Dich interessant, ein Video über die Zusammenarbeit von Trump und Musk aus Sicht eines Amerikaners zu machen?
Gruß aus Westfalen
Reinhard
Ich habe wahlquten von 51% bei der USA wahl gehört. Ich finde das eher recht wenig.
Naja manche Aussagen verstehe ich wiederum von ihm. Ja Amerika first. Erhöhte Zölle etc. Machen das andere lander nicht genauso? Hat die EU nicht auch Strafzölle auf chinesische waren gelegt?
Das Problem bei Trump ist, die aussagen sind teilweise so wirr das man nicht weiß worauf er eigentlich hinaus will.
Zudem glaube ich auch das viel in unseren Medien weit hergeholt ist.
Wir kriegen mehr das negative als das positive mit.
Die Zölle auf chinesische Autos sind gerechtfertigt, weil sie stark staatlich subventioniert werden - Schutz der heimischen Industrie
Das beste ist ja das die EU aktuell 10% Zölle auf US Autos erhebt und die Usa nur 3% auf EU Autos. Aber mit Trump wird sich in den Medien inhaltlich leider überhaupt nicht seriös auseinandergesetzt, genauso mit seinen Nato Forderungen. Er ist nunmal ein Geschäftsmann und möchte faire Geschäfte machen, und wenn Nato Länder sich nicht an die vereinbarten 2% halten, dann bekommen sie auch keinen Schutz, so funktionieren Verträge, beide müssen sich an die Bedingungen halten.
Bitcoin ist eine Spekulation.
Der US Dollar ist eine Währung.
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Bitcoin ist dezentral und unaufhaltbar
Unsinn sobald ein Land es Zahlungsmittel akzeptiert ist es eine Währung. Weiterhin gibt es genügend Länder die es akzeptieren.
@@Impossible2500 Nunja, es ist ja bekannt das Länder durchaus mehrere Währungen haben können, sei is nun Offiziell oder als Schattenwährung Der Bitcoin ist aber da er Starke Kursschwankungen hat keine geeignete Währung für ein Land.
Hochinteressant 🙂
Vielen Dank, Bill, Liebe Grüsse nach San Diego!
Ich finde Deine Aussagen genial - total logisch und richtig!!!
Daß DU logisch denken kannst hast Du immer gezeigt!
Liebe Grüße aus dem nebligen Österreich - Andreas
2:09 🤣4 Jahre Vize-Präsidentin und keiner kennt dich ...
Traurig, aber wahr.
@@LebenUSA Und so eine Nr. 2 soll die Nr. 1 werden?
Ist aber doch in deutschland/Österreich das selbe man kennt den an der spitze wer drunter ist maximal den namen.
Viel schlimmer ist, dass viele Amis anscheinend einen Präsidenten mehr schätzen, der sich öffentlich beim wrestlen zeigt und rumpöbelt, als jmd. der z.B. die sozialen Fragen angehen will. Charisma, Lautheit bzw. Selbstdarstellung ist wichtiger als das Programm und Ideen.
@@manuelecker429 Viele kennen nicht mal den an der Spitze und auch nicht den bzw. die an zweiter Stelle. Viele kennen nur das Gefolge ab der dritten Position und da steht erst der Bundeskanzler
Es ist immer wieder interessant wenn uns hier in Deutschland jemand die Mentalität der Amerikaner etwas erklärt - und den Job machst du echt gut.
Ich glaube die demokratischen Ballungsgebiete San Fransisco, L.A. aber auch die Entwicklung in den deindustrialisierten Großstädten der USA sind den Wählern insgesamt ein mahnendes Beispiel.
Was aber betont werden muß, ist daß in beiden dieser Städte durch diese letzte Wahl enorme Veränderungen stattfinden werden. In großstädtischen Brennpunkten Kaliforniens werden Bürgermeister abgewählt oder abgesetzt, und auch die weichen Staatsanwälte werden von härteren ersetzt. California haben auch überwältigend für verschärfte Strafen für Kriminaldelikte gewählt. Die Leute berichtigen schon, wenn was nicht stimmt
Wichtige Frage zum Thema!!!:
Kennst du die Krispy Kreme Glazed Cinnamon Roll?
Unbedingt probieren!
Ps: meine freundin und ich schauen jede woche deine videos!
Lg
Welche guten Sendungen gibt's in den öff.Rechtlichen? Ich kenne keine.
Wenn ich mir das Wahlergebnis nach Bundesstaaten anschaue, musst du eigentlich nur aus Kalifornien raus und schon hast du Ruhe vor Bumper stickern. 😄
Welche Zielgruppe haben Radiosender laut TuneIn im silicon valley? 😁
Da muss ich aber weit fahren bis nach Utah und Wyoming. Selbst in Nevada und Arizona liegen die Stimmen bei fast 50 zu 50.
@@LebenUSA Mar-a-Lago sollten weniger Sticker vertreten sein, hab ich gehört
@@IN-hw8it6: **lol** 😄👍
@@LebenUSA: Oder du bleibst einfach auf dem platten Land. 😄 Interessanterweise sind gerade die Städte die Hochburgen der Demokraten.
Wer sich in Europa nicht nur mit den linken Mainstreammedien beschäftigt hat, der wusste, dass Trump gewählt wird🎉
👍
Das mit den Medien in Deutschland stimmt nicht, was Du beschreibst ist S/W denken. Es gibt genügend Reportagen über Amerika und das Wahlverhalten der Bürger mit infos über die Beweggründe und Sorgen.
ich hab noch keine neutralen Reportagen gesehen.
@@joerschDEdas mag daran liegen, dass für dich neutral ist, was deine Meinung wiederspiegelt.
Ist immer das gleiche.
Trump " Kamala is so dumb, a low IQ" "the wife of this guy is such a fat pig"
ÖRR:"Trump spaltet und beleidigt"
Typen wie Du "KEINE NEUTRALE BERICHTERSTATTUNG, NUR HETZE GEGEN TRUMP!"
Ich glaube wir werden die nächsten Jahre hier noch öfter über Trump reden