Gebrauchtwagen - wenn der Vorschaden nicht ersichtlich ist | Marktcheck SWR
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- Опубликовано: 21 ноя 2024
- So erkennt man Unfallfahrzeuge aus Amerika, die in Osteuropa zusammengebastelt, hier zugelassen und als günstige Gebrauchte wieder verkauft werden.
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 01. Februar 2022, siehe • Video
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Ein Kunde kauft im Autohaus einen BMW X4 als Jahreswagen. Wenige Kilometern, 45.000 Euro, ein US-Import - scheinbar ein faires Angebot. Nach wenigen Tagen: merkwürdige Knack-Geräusche. Im Internet recherchiert der Autokäufer nach der Fahrgestellnummer und kauft einen History-Report für US-Fahrzeuge. Darin steht: Im April 2018 hatte der X4 in Florida einen schweren Unfall, ein "total loss", einen Totalschaden. Fotos zeigen massive Schäden an der Fahrgastzelle -lebensgefährlich. Der Verkäufer hat mit keinem Wort auf Vorschäden hingewiesen.
BEIM AUTOHÄNDLER TROTZ TOTALSCHADEN
Ein Händler bei Ludwigsburg handelt auch mit Importautos aus Nordamerika. Markcheck macht einen weiteren BMW X4 aus, der laut "history report" aus Kanada einen „salvage title“ hat. Übersetzt heißt das: wirtschaftlicher Totalschaden nach schwerem Seitenaufprall. Geschätzte Reparaturkosten: über 36.000 Dollar. In Deutschland steht der Wagen für knapp 34.000 Euro zum Verkauf. Wie geht das?
US-SCHROTTAUTOS IN LITAUEN AUFBEREITET
Die Firma Carfax Europe GmbH in München kann die Historie von Importfahrzeugen prüfen und in einem Report dokumentieren - in den USA arbeitet sie seit Jahren eng mit Polizei, Werkstätten und Versicherern zusammen.
Die Schrottautos können in den USA nicht mehr zugelassen werden. Laut Carfax interessieren sich allerdings für solche Wagen vor allem Händler aus dem Baltikum. Besonders Litauen ist zum Umschlagplatz geworden.
Carfax weiß, es geht um bis zu einer Million Fahrzeuge, die in den letzten fünf Jahren nach Europa importiert wurden - ehemalige Totalschäden, nicht verkehrssichere Fahrzeuge. Werkstätten in Osteuropa biegen mit Stahlketten Unfallschäden einfach gerade, beim nächsten Crash würden sie vermutlich versagen. In der Branche heißt das "getarnter Schrott". Oft fehlen sogar die Airbags.
DEUTSCHLAND: HERKUNFT GEBRAUCHTER IMPORT-AUTOS NICHT TRANSPARENT
Carfax fordert für solche Fahrzeuge bessere Prüf- und Zulassungsprozesse. In anderen EU-Ländern ist ein Pflicht-Nachweis in den Zulassungsstellen Vorschrift. In Deutschland ist die Fahrzeughistorie für die Zulassung unerheblich. Es gibt kein weltweites Verfahren für den Austausch von Daten über Fahrzeugschäden. Carfax sagt, die Infrastruktur dafür stünde in Europa längst bereit.
BETRUG UND HEHLEREI
Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden warnt seit Jahren vor der Masche mit gebrauchten Importautos aus Nordamerika. Es gibt diverse Ermittlungsverfahren wegen Betrugs- und Hehlerei-Delikten. Neben der Polizei ermitteln auch der Zoll und die Steuerfahndungen.
Der Händler bei Ludwigsburg weist auf seiner Online-Seite auf Vorschäden hin und erklärt, die ordnungsgemäße Reparatur sei bescheinigt worden - vom TÜV. Beim TÜV-Verband e.V. erfahren wir: „Die ordnungsgemäße Reparatur“ des Fahrzeugs hat der TÜV nicht bescheinigt. Die Aussage des Händlers sei falsch.
Auch bei Vermittlung von Autos im Kundenauftrag muss per Vertrag explizit über gravierende Mängel aufgeklärt werden. Laut Fachanwalt für Verkehrsrecht verlange das das neue Kaufvertragsrecht. Künftig hat der Verbraucher bessere Möglichkeiten, Sachmängelgewährleistungsrechte durchzusetzen und ggf. vom Vertrag zurückzutreten.
Tipp: Bei gebrauchten US-Importen vom Händler eine Kopie der Zulassung verlangen und nach der Fahrzeugnummer, bei US-Autos durch die Frontscheibe ablesbar, im Internet suchen. Einträge auf Webseiten von Schrotthändlern etwa sind ein Indiz für Totalschaden.
Autor: Thorsten Link
Bildquelle: SWR
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#Auto #Gebrauchtwagen #USImport
So als Tipps für absolute Neulinge auf diesem Gebiet:
Ist der Wagen weiß? Zu 70% ein Re-Import aus den UAE.
Ist der Wagen -25% unter dem Durchschnittspreis für das Modell mit der Wunschmotorisierung? Dann handelt es sich oft um Unfallwagen, die mit Vorschäden günstig angekauft, instandgesetzt wurden und nun wieder weiterverkauft werden.
Wird ausdrücklich im Kundenauftrag verkauft? Sofort Finger weg davon. Es gibt dann nämlich keine Gewährleistung/Garantie (ja, ich weiß, dass die beiden Begriffe nicht synonym zu verwenden sind).
Wird der Wagen nicht als Re-Import angeboten, du bist dir aber aufgrund des Preises unsicher, dann schau mal in die Tankdeckel, Türleisten, Motorraum etc. Dort sind Aufkleber angebracht, die zB den Reifendruck, den korrekten Kraftstoff etc. angeben. Sind die Einheiten europäisch? Sind die Kraftstoffangaben (besonders bei Sportwagen) in Oktanzahlen angegeben, die es in den USA, UAE etc gar nicht gibt? Oder fehlen die Kleber gänzlich? Auch immer ein Blick auf die Tankanzeigen richten. Bei zB Audi Modellen steht bei europaiischen Modellen dort 1 und 0 oder 1/1 1/2 etc. Bei Re-Importen oftmals allerdings F und E
Naja, gibt wie gesagt vieles, um sich zu schützen. Das sind so die Anfänger Tipps. Vielleicht hilft es ja wem. Schöne Grüße.
Naja, weiss ist mittlerweile auch in Deutschland und den USA eine sehr beliebte Farbe. Wie man aber ein hochpreisiges Fahrzeug bei einem unbekannten Händler kaufen kann erschliesst sich mir nicht.
@@GettingNervous das ist genau das Ding. So ein Auto kauft man Seriös, oder man kauft mit Ahnung.
Ich kann es auch einfach im Fahrzeugschein und Brief sehen ob es ein Ausländer ist. Hat der Wagen eine genulte TSN, dann ist es zwangsläufig Import bzw. Re-Import. Ich selbst besitze zur Zeit einen amerikanischen BMW 335i. Ich kannte Carfax bereits und sah auch welchen Unfallschaden er hatte. Die Reparatur war ordentlich, somit habe ich ihn gekauft. Das Video suggeriert dass JEDER Importwagen scheiße wäre. Das ist Schwachsinn. Bei den meisten kann man sehr gute Schäppchen machen.
Die größte Lüge in dem Video, Gummistiefel statt Airbag. Na das sollen die mir mal zeigen.
Jeder kann mal einen Unfallschaden haben. Schmeißt man deswegen sofort sein Auto weg?
Einen gebrauchten Pkw immer genau anschauen Unterboden Achsen Dämpfer Lack usw
@@Aleks20007 Natürlich ist nicht jedes Importfahrzeug schlecht. Aber es geht eben darum das viele US-Fahrzeuge die dort einen "Salvage Title" haben hier verkauft werden ohne zu erwähnen dass das Fahrzeug mal ein Totalschaden war.
Fast sein gesamtes Geld zurück … in Amerika hätte er das 5 fache zurück erhalten und das mit Recht. Im Falle eines Unfalls ist das lebensgefährlich unglaublich
Ist das gut so? Dann kann ich ja daraus ebenfalls ein "Geschäft" entwickeln und immer solche Autos kaufen 😅
@@chrisonaldo0936 Wieso sollte man solche Händler in Schutz nehmen? 2-3 mal verklagt und die verkaufen keine Autos mehr. Wenn jemand daraus ein Geschäft machen würde wäre ich sofort dabei und würde das unterstützen solche Arschlöcher sollte man bis aufs letzte Hemd verklagen.
@@MrTorre05 Hast du absolut Recht 👍😘
@@chrisonaldo0936 Ich würde sagen super. Wenn der Händler weiß, dass es Kunden wie dich gibt, wird er so ein Auto niemals verkaufen.
Man sollte beachten, dass es auch Händler gibt die garnicht wissen das es ein US- Import ist mit Unfallschaden. Ich gehe aber davon aus das es die meisten wissen.
Artuhr Tussik ist ein richtiger Meister der Karosserie. Im Werk wird das Auto ja nicht als ein Stück gemeißelt. blöd ist es nur das es verschwiegen wird.
Es wird nicht verschwiegen, es ist nur nicht Gegenstand der Recherche. Ich für meinen Teil bezweifle nicht, dass das Auto nach der Reparatur wieder schick aussieht und fährt, aber einen weiteren heftigen Crash möchte ich darin nicht erleben müssen.
Außerdem wird er ja nicht ausdrücklich genannt - sein Video dient lediglich zur Veranschaulichung.
Wahre Worte in dem was er macht ist er unglaublich gut.
Er arbeitet eher rustikal. Crashzonen kann man nur begrenzt instandsetzen. Das stört in Russland offenbar niemand. Nur wenn man ein schnelles Auto hat und mit 200 oder mehr auf der Autobahn fährt, sollte doch alles einigermaßen 100% sein.
@@lieberfreialsgleich Da fährt keiner so schnell auf der Autobahn.
Das nächste Problem, soweit denkt keiner, alle "repariert" tip top weiter fahren...
Klassiker
@@lieberfreialsgleich Er macht es im Litauen.
Wir hatten im Sommer 2019 einen Unfall mit dem Auto meiner Frau... Totalschaden... Front hinüber, Hinterachse hinüber und dazu noch einen Hagelschaden. Da wir wieder solch ein Modell kaufen wollten, waren wir also auf der Suche nach einem neuen gebrauchten. 2020 entdeckte ich das selbe Modell bei einem örtlichen Händler als Fahrzeug aus zweiter Hand. Beim Baujahr und Kilometerstand wurde ich stutzig. In der Anzeige stand jedoch die Fahrgestellnummer... und siehe da! Es war unser altes Auto, welches 2019 von einem Litauischen Händler gekauft wurde (für 450 €). Dies stand nun fein säuberlich gepflegt bei einem Händler als Unfallfrei, in den Papieren stand ich als Vorhalter! Ich machte mich also auf den weg zu diesem Händler und lies mir das Auto zeigen und lies nach der Frage bezüglich Unfällen dann die Bombe platzen. Der Händler erstickte fast an seiner eigenen Spucke. Gutachten sowie Fotos hatte ich dabei, auch die Winterräder, den zweiten Schlüssel und das originale Radio. Wir einigten und schließlich darauf, dass das Fahrzeug als "Reparierter Unfall" inseriert wird und er bot mit 200€ für die Räder und den Schlüssel. Man muss dazu sagen, dass es sich hier tatsächlich nur um einen wirtschaftlichen Totalschaden gehandelt hat. Technisch war das Auto noch reparabel ohne Einbußen.
So sieht man aber was für Wege auch deutsche Autos nehmen. Man muss sagen, wenn man nicht wusste, wo der schaden war, hätte das ein Kunde wahrscheinlich nie entdeckt.
Es gibt nur Wirtschaftliche Totalschäden. Denn reparieren kann man eig. alles.
@@kallo182 Richtig... Aber ehrlich sollte man sein... Das was ich hier erlebt habe, hat definitiv System... Das Auto wird im Umland gekauft, im Ausland repariert und wieder in die Heimat geholt... Viele Leute kaufen einfach lieber Autos die nicht von irgendwo her kommen, sondern in der Region gefahren sind... Da glaubt man dem Händler auch wenn er sagt "Der Kunde wollte halt was größeres"
Die kaufen sogar Autos aus den USA, reparieren die in Litauen und dann kommen sie hier auf den Markt.
Geschichten aus dem paulaner Garten
@@doxboii5961 darfst gerne vorbei kommen... kann dir alle unterlagen zeigen... das ist kein joke! das Fahrzeug konnte ich anhand der Fahrgestellnummer identifizieren!... achso... zufälligerweiße hat auch noch der Schlüssel gepasst, welchen ich noch hatte...
Egal ob Schotterplatz oder Vertragshändler, ich unterscheide beim Autokauf nicht. Aufgrund meiner gefestigten Kenntnisse beurteile ich das Fahrzeug und nicht das drum herum. Ich habe auch schon beim Fähnchenhändler sehr gute Fahrzeuge erworben. Ebenso auch schlechtere beim Vertragshändler. Eignet euch Wissen/Kenntnisse zum Gebrauchtwagenkauf an oder bringt das Fahrzeug zum Tüv während der Besichtigung und schon ist man zu einem hohen Prozentsatz auf der sicheren Seite.
Richtig. Seriöse Händler gewähren sogar die Fahrt zu einer Prüfstelle etc.
Aber zwischendurch auch mal die Google Rezession lesen. Wenn die Kritik nicht so positive über diverser Händler berichtet wird, dann Finger von lassen.
Ich habe meinen 3 Jahreswagen bei einem Schotterparkplatz Händler gekauft :) Mit denen kann man auch "ordentlich" und fair verhandeln etc. so das es beiden Parteien Spaß macht.
Es gab schon Fälle die selbst vom TÜV nicht entdeckt werden weil die Karosserie hinter der Aussenverkleidung in der Regel nicht überprüft wird. Und wenn sich dann rausstellt das teilweise die komplette Seite eines Fahrzeugs hinter der Verkleidung mit billigen Blechen und versaubeutelten Schweissnähten zusammengehalten wird wärend es einem bei nem Unfall die Karre in zwei Hälften zerreisst wärend man mit dem Schädel durchs Lenkrad geschoben wird weil statt der Airbags nurn Wiederstand über die Drähte gelötet wurde um dem Fahrzeug und dem TÜV Prüfer zu suggerieren das alles in Ordnung ist…dann ist es leider zu spät in den meisten Fällen. 🤷♂️
Dazu kann ich auch aus eigener Erfahrung berichten. Ich hatte leider auch einen Unfall (alle Airbags ausgelöst) mit einem nicht einmal 1 Jahr alten 5er BMW. Der Schaden lag bei fast 50% vom Neupreis, weswegen ich den kaputten Wagen verkauft habe. Da BMW aber scheinbar keinen großen Wert auf Datenschutz legt, konnte ich auch noch Wochen nach dem Unfall auf den Standort des Fahrzeugs zugreifen. Siehe da, das Fahrzeug wurde nach Polen gebracht, dort stand es bei einem Teilehändler.
Ab diesem Zeitpunkt war mein Interesse geweckt und ich wollte wissen, was mit dem Fahrzeug passiert. Deshalb begann ich damit in den Fahrzeugbörsen nach meinem ehemaligen Fahrzeug zu suchen. Wieder einige Wochen später habe ich dann ein Fahrzeug gefunden, dass tatsächlich so aussah wie mein Unfallwagen und auch die entsprechenden Merkmale hatte.
Daraufhin habe ich den Verkäufer angeschrieben und gefragt, ob er mir ein Bild der Fahrgestellnummer schicken könne, diese war dann auch identisch mit meiner. Auf Nachfrage, ob der Wagen einen Unfall gehabt hat, antwortete der polnische Verkäufer, dass der Wagen einen Parkschaden gehabt hätte.
Das ist schon ziemlich dreist und eventuell sogar gefährlich. Ich kann nur jedem davon abraten ein gebrauchtes Fahrzeug zu kaufen, gerade bei den hochpreisigen Fahrzeugen, lohnt sich der Betrug scheinbar. Lieber ein einfacheres Fahrzeugkaufen, aber dafür neu und sicher.
Sehr interessant. Ähnliches Beispiel aus meiner persönlichen Erfahrung: gutes 5er BMW-Gebrauchtwagenangebot gefunden, unfallfrei und wenige Kilometer. Angeguckt, geprüft und vom Vorbesitzer (aus Fahrzeugbrief und im Internet ermittelt) erfahren, dass ein Totalschaden vorlag und die Laufleistung um über 150.000km (>50%) zurückgedreht wurde. Anzeige bei der Polizei, Fahrzeug vom Markt, Verkäufer hoffentlich belangt und Hintermänner vielleicht auch.
Moral von der Geschicht: ohne höchste Aufmerksamkeit, kaufste einen Gebrauchtwagen besser nicht!
Deshalb fahr ich nur die hässlicheren untere Mittelklasse Autos ohne Ausstattung
@@robertmueller212 Gut, wenn das vor dem Kauf auffällt. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Millionen Euro die mit reparierten Totalschäden verdienen...
Hä? Gebrauchtwagen Händler
Von den richtigen Marken?
@@hansl1534 Das sind wohl eher Hinterhofwerkstätten, die die Fahrzeuge irgendwie wieder gerade biegen und mit viel Spachtel alles gut aussehen lassen. Danach kommen die wieder zurück nach Deutschland.
Mir ist mal exakt das gleiche passiert mit einem BMW. Der Händler hat mir nachdem ich ihm mitteilte, dass meine Rechtsschutzversicherung den Fall übernimmt und die Polizei involviert ist den gesamten Kauf rückabgewickelt. Bekam also mein Geld wieder. Dieser Typ hatte damals ähnlich wie im Video ausschließlich solche Karren angeboten und man sagte mir hier in meiner Stadt bei der Polizei, dass er dafür sicherlich zur Rechenschaft gezogen werde, da Beweislage eindeutig sei. Halbes Jahr nichts gehört, dann kam Post. Verfahren eingestellt, wegen zu geringem öffentlichen Interesse oder so ähnlich. Als ich dann nochmal seine Google-Bewertungen checkte war dort alles voll von negativen Bewertungen mit ähnlichen Fällen. Der Typ wurde nur nach mir schlauer und hat dann im Auftrag verkauft oder bestimmte Klauseln im Kaufvertrag hinzugefügt. Super, dass so etwas in Deutschland möglich ist.
Zufällig ein Händler aus Viersen ?
@@michaelp.3479 Nein. Das war in Dortmund damals
Das gleiche hatte ich in Hamburg POPAL Automobile...
Du hast Dir das ausgedacht denn im Zivilverfahren hat POlizei nichts zu tun
3:00 Die FIN an der Windschutzscheibe ist nicht nur bei US Autos ablesbar sondern auch bei europäischen bzw deutschen Autos ablesbar... Top recherchiert 😂
ja das ist Marktcheck
Liebe Grüße aus Deutschland. Auch hierzulande werden Unfallfahrzeuge auf der Richtbank mit Ketten gerichtet. Vielen Dank ein Karosseriebaumeister
Kann man sehen wie man will, aber ich fahre kein Auto was vorher platt war.
Das einzige was man heute zieht ist um den einigermaßen gerade zu bekommen. Was will man den bei hochfesten Stahl noch gerade machen, die sind eigentlich fertig wenn die mal krumm waren. Wenn die Airbags offen waren ist die Kiste fertig.
@@benjaminkessler8169 Was ein Geschwafel von hochfestem Stahl.
@@benjaminkessler8169 ist das pauschales halbwissen? man kann das nicht pauschal sagen. airbags öffnen sich sowieso teils unnötig früh
Günstig bei einem Händler, und im Kundenauftrag!Da schrillen bei mir schon die Alarmklocken!
Mir erging es Februar 2020 exakt genauso bei einem Kauf eines Volvo V60. Baujahr 2016, 38.000 km, top Ausstattung für 23.000€. Mir wurde gar ein ein Tage altes TÜV-Zertifikat des TÜV Rheinland vorgelegt. Auto angeblich top und unfallfrei. Durch Zufall fielen einem Freund die unterschiedlichen Spaltmaße auf. Über die Fahrgestellnummer und die National Car Registry in den USA kam heraus, das Auto war auf einer Schrottauktionsmesse als Totalschaden bildlich zusehen. Der Händler wusste dies angeblich nicht. Nach Einschalten des Anwalts kaufte der Händler das Auto zurück. 4 Tage später war es wieder online. Als unfallfrei und gleicher Preis wurde es erneut angeboten. Alle meine Bewertungen wurden gelöscht. Das ist Betrug mit System. Das war das erste und letzte Mal. Davor und danach nur noch Volvo Autohäuser.
Man muss mal bedenken, wie viel Gewinn man damit macht und wie gering die Gefahr ist, dabei erwischt zu werden. Im Notfall sagt man es einfach so wie der Händler "Ich weiß von nichts". Wobei in diesem Fall wusste er ja jetzt, dass der Wagen einen Unfall hatte.
Auch das ist keine Garantie ,ich hab auch schon nen Unfallfreien Unfallwagen beim Vertragshändler gekauft. Mir wurde von meiner damaligen Werkstatt dann gesagt das der nen Unfall gehabt haben muß, ich selbst hab den dann zu kurz besessen um mich weiter damit zu beschäftigen.
Hoffentlich hast Du das erneute Einstellen beanzeigt^^
Wenn der Händler das Fahrzeug trotz Vorkenntnisse über Unfallschäden als unfallfreies Auto verkauft, dann handelt es sich um vorsätzlichen gewerbsmäßigen Betrug. Gleich die Polizei informieren!
tja, durch die Gier unbedingt einen fetten SUV fahren zu müssen zum Kleinwagenpreis können sich solche Händler buchstäblich die Hände reiben. Und vielen werden sogar die Schäden egal sein, hauptsache sie sitzen in ihrem Statussymbol.
In diesem Video kann man sehr schön sehen und hören, dass dich nicht der "böse Feind" über den Tisch zieht, sondern der "verbündete Freund/Partner" als/aus einem EU-Staat. Das ist feinste "Realsatire". Man könnte lachen, wenn es nicht so bitter traurig wäre.
Wir brauchen in Deutschland auch sowas wie Carfax. Sobald eine Versicherung ins Spiel kommt oder eine Werkstatt, werden Schäden festgehalten. Servicehistorie ist so auch einsehbar. Das haben die Ammis schon seit Jahrzehnten. Wie im Video schon gesagt wird sogar die Polizei involviert
Aber keine Privatfirma. Das ist dann so ne dubiose scheiße wie die Schufa.
Das wäre wirklich nötig durch Scheckheft(Werkstätten), TÜV und Versicherungen hätte man sogar eine fülle an Daten, welche man über die Nutzungszeit eines Fahrzeugs Speichern und zur Verfügung stellen könnte.
Seit 10 oder 20 Jahren es gibt in Litauen solche Unternehmen, nur in Deutschland gibt es nicht😁
@@eLduh das werden Versichrungen niemals erlauben denn sie verdienen am meisten mit Totalschaden
Kleiner Tipp noch am Rande: Das Auto immer bei ADAC/TÜV/DEKRA o.ä. vor dem Kauf überprüfen.
Die 100 - 200€ sind gut investiert.
War zwar kein Unfall aber eine ähnliche Situation. Haben uns von einem alten Skoda getrennt da dieser erheblichen Rost an kritischen Teilen der Karosserie aufwies - kurz vorm zerbröseln und damit ernsthafte Bedenken wegen der Sicherheit. Dazu kam ein ausgedehnter, wenn auch eher oberflächlicher Unfallschaden an der Seite. Hab einige Wochen nach dem Verkauf aus Interesse geschaut ob ich das Auto auf einem der einschlägigen Portale finde da es mich einfach interessiert hat. Habe es tatsächlich entdeckt - scheinbar wurde dort einfach drüberlackiert bzw. gespachtelt wodurch das Auto optisch wider gut aussah. Kein Wort über diese Probleme und Angesicht des Verkaufspreises äußerst unwahrscheinlich, dass da fachmännisch repariert wurde...
Sehr interessante Doku von SWR aber nicht alles ist tatsächlich so wie es hier dargestellt wird. Wir selber sind ein namhafter Karosserie&Lackierfach Betrieb, arbeiten mit premium Autohäusern zusammen und reparieren auch Fahrzeuge mit größeren Schäden wie der weiße x4 1:20 oder der schwarze x4 2:20 im Film. Die Rede ist nur vom wirtschaftlichen Totalschaden und nicht ob ein Fahrzeug reparabel ist und wieder Straßensicher gemacht wurde. Solche Aussagen sollten vorsichtig getan werden. Auch das die Fahrzeuge in den USA nicht mehr repariert werden dürfen 3:30, ist nicht korrekt. Die Fahrzeuge dürfen repariert werden, egal wie hoch der Schaden ist und das sogar auch von ganz normalen privat Leuten. Das Auto muss nur nach der Reparatur einer Prüfung unterzogen werden um es wieder zulassen zu können. SWR bitte hier besser reschaschieren und bei den Fakten bleiben. Auch wir importieren erfolgreich Fahrzeuge seit 2009 aus den USA. Solche Schäden die hier gezeigt werden, sind in Deutschland nichts neues und werden auch repariert, natürlich ordnungsgemäß nach Vorschrift. Nicht alle US Importe sind schlecht oder sind schlecht repariert. Auch in Deutschland gibts es viele Hinterhof Werkstätte die Fahrzeuge grauenvoll instandsetzen. Grundsätzlich rate ich auch ab, Fahrzeuge die aus Osteuropa kommen zu kaufen. Auch wenn beim Kauf angeblich gesagt wird, das der TÜV es bescheinigt hat, dass das Fahrzeug in Ordnung ist. Ich denke, das nicht der TÜV so etwas bescheinigen muss, sondern die Werkstatt welche das Fahrzeug repariert hat. Da der TÜV nur oberflächlich drüber schaut. Meiner Meinung nach, wenn das Fahrzeug nicht in Deutschland repariert wurde und keine Bescheinigung über eine fachgemäße Instandsetzung des Unternehmens/Werkstatt vorliegt, hat das Fahrzeug hier nichts verloren und sollte erst garnicht vom TÜV abgenommen werden.
Bei Unfallreparaturen muß es grob zugehen - die Zugarbeiten mit Ketten sind normal. Aber!
Das Problem ist, daß die Blechkünstler aus Osteuropa auch Teile wieder instand setzen, bei denen der Hersteller das nicht erlaubt. Beispielsweise deformierte Träger aus hochfesten Stählen: da werden dann Fenster reingeschnitten und mit Hitze gearbeitet. Hinterher ist nichts mehr zu erkennen, aber die ursprüngliche Festigkeit ist dahin und im Falle eines erneuten Unfalls werden die Träger kollabieren wie eine Ziehharmonika.
Du hast REcht
Das soll jetzt nicht heißen, dass alle Unfallwagen per sé schlecht sind.
Man sollte sich einfach anhören und informieren was Fachgerecht heißt, sich über Lackdicken zu informieren um dann plausibel eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Eine getauschte Türe ist ein wechselbares Teil, wenn da ein Kratzer oder Beule war, heißt das nicht, dass die Karosse schlecht ist, eine Stoßstange kann nicht rosten (ist darunter repariert worden?), wurde viel gespachtelt?,... das sind so Informationen auf die es ankommt, damit Preis- und Leistung stimmt.
Ein Gebrauchtwagen ist klar kein Neuwagen, Vorschäden und Gebrauchspuren gehören sicher dazu, je nach Fahrzeugalter ist das eben mehr oder weniger zu berücksichtigen, in jedem Fall sollte es Fachgerecht und Zulässig sein.
Dann sehe ich auch mit Unfallwagen kein Problem, habe selbst schon welche mit kleinen Schäden gekauft.
Sicher. Alles richtig, und keiner macht in diesem Beitrag ALLE Unfallfahrzeuge schlecht, aber in den vorliegenden und beschriebenen Fällen handelt es sich um arglistige Täuschung. Es kann doch nicht sein, dass der Kunde sich irgendwo die Informationen suchen muss. Die Reparatur muss angegeben werden und die Historie belegt werden, ohne dass der Käufer danach fragt.
Fachgerecht bedeutet für mich ein Zertifikat oder Nachweis von einer herstellereigenen Werkstatt oder einem deutschen Fachbetrieb über die erfolgte Reparatur. Alles andere ist keine Option.
Ein Totalschaden ist kein kleiner Schaden.
@@robertmueller212 naja, aber reißerisch werden alle Unfallwagen abgestempelt. Muss ja auch interessant sein.
Aber Zertifizierung kann sich eine kleine Werkstatt einfach nicht leisten, dieser Mist ist bei den Herstellern gewachsen, die bei der Produktion sparen möchten ohne Ende, aber sich dann profilieren möchten. Karosserietechnik ist heute ein breites Feld und Fachwissen gehört sicher dazu, aber ob es dazu eine Zertifizierung benötigt? In D haben wir Meisterpflicht in diesen Gewerken, d.h. ein Fachmann ist verantwortlich, das sieht im Ausland anders aus. Diesen Kram jedenfalls tut sich kein Handwerklich begabter Einzelkämpfer an, ich denke nicht, dass der sein täglich Brot dennoch ohne Zertifizierung schlecht macht.
Viel wichtiger wäre es, endlich eine Werkstatthistorie zugänglich für Alle in Europa zu starten, dass man auch mit Schadensteuerung hierzulande eine zum Fahrzeug gehörende Nachvollziehbarkeit gelingt.
So kann auch der Händler/Kaufer günstiger einkaufen und kann das Fahrzeug nicht unbedingt teuer verkaufen bzw. wird so ein Totalschadenreparatur-Import dadurch hierzulande uninteressanter. Ohne Titel oder auffälligen Lücken wäre ein Fahrzeug dadurch schwer verkäuflich.
Diese gezeigten Unfallwagen aus nicht nur gerechneten Totalschäden im Premiumsegment sind sicherlich Extremfälle, aber es schürt die oft unbegründete Angst vor einem Fahrzeug mit Vorschaden.
Die Kunden sind vor versteckten Mängel rechtlich mit Kaufvertragsrecht und Sachmängelhaftung gut geschützt, es gibt auch Verjährungsfristen, aber letztendlich ist ein Auto keine Kaffeemaschine, die in der Ecke steht, man ist mobil damit und vielleicht jeden Tag auf der Straße, das ist halt das Ding. Sowas kauft man auch nicht jeden Tag und eine große Anschaffung, die man wohl überlegt angeht. Wenn man nur nach dem Preis schaut, hat man allgemein verloren.
@@hapepunktpunktpunkt8196 da sehen Sie mal wie die Empfindungen auseinander gehen - reißerisch ist aus meiner Sicht nichts und pauschalisiert wird auch nicht - es geht explizit um (US-)Importe. Typischer Marktcheckbeitrag über ein in Fachkreisen lange bekanntes Thema mit einer generellen Empfehlung beim Gebrauchtwagenkauf aufmerksam zu sein, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch deutsche Totalschadenfahrzeuge auf dubiosen Wegen instandgesetzt und manipuliert wieder in Verkehr gebracht werden OHNE den Hinweis auf die Unfallhistorie.
Und, bezüglich des Berichts, mit dem berechtigten, kritischen Hinweis, dass es seitens des Gesetzgebers Handlungsbedarf gibt.
Lassen Sie mich meinen Einwand mit dem Zertifikat für Sie präzisieren: die Werkstatt oder der Verkäufer muss eindeutig nachweisen können, dass die Reparatur nach Herstellervorgaben erfolgt ist, aus meiner Sicht ist dazu ohne Weiteres jeder gute Meisterbetrieb in Deutschland in der Lage.
Es geht mir lediglich darum, dass nicht einfach Blech in seine ursprüngliche Form gezogen und gespachtelt wird! Denn einem weiteren Unfall widersteht es dann nicht wie beim ersten. Abgesehen von der Kleinigkeit, dass da wo Airbag draufsteht auch Airbags drin sind!
Ja, der Käuferschutz ist bei uns sicher nicht schlecht, aber was bringt der mir, wenn ich so ein besagtes Fahrzeug kaufe, vom Hof direkt in den Urlaub fahre, adhoc einen Unfall habe und die ganze Familie stirbt. Zugegeben, extremes aber mögliches Szenario.
Das System im Umgang mit der Fahrzeughistorie ist nachsorgend, obwohl es vorsorgend sein sollte.
Zum Beispiel mit einem mindestens europaweiten Fahrzeughistorienverzeichnis wo selbst so etwas banales wie ein Km-Stand nachvollziehbar ist, für jeden, immer, am besten kostenfrei.
Dahingehend sind wir uns scheinbar einig. ;)
Interessant ist doch wie der Käufer am besten prüfen kann ob der Wagen ordnungsgemäß repariert wurde
richtig
Es zeigt einmal mehr - eine genaue Fahrzeugprüfung vor dem Kauf kann viel Geld und Ärger ersparen. Davon abgesehen - wenn ein Wagen deutlich günstiger als vergleichbare Modelle ist, sollte man misstrauisch sein. Niemand schenkt einem was…
04:18 Das ist eine ganz normale fachgerechte Reparatur auf der Richtbank , wie sie tagtäglich auch in deutschen Fachbetrieben ausgeführt wird.....
Wir 🇪🇺🏳️🌈 sind IMMER moralisch einwandfrei, es sind immer anderer Kommunistische Staaten Schuld. Wir sind ja Solidarisch 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
Das ist nicht fachgerecht. Optisch wie neu aber die Crashstrukturen sind nicht mehr vorhanden.
@@ich558 Doch. Die Teile werden nach dem Richten ausgetrennt und neue dafür eingeschweißt. Macht jede Karosseriebauwerkstatt in Deutschland auch so. Bekommt man aber als Endverbraucher relativ selten zu Gesicht...
@@ich558 Hast du dir seine Videos mal angeschaut? Wenn das nicht fachgerecht ist, dürfte es in DE ja keine Richtbank Reparaturen geben...
@@ich558 so ein Quatsch. Die scheiß Blechaufnahmen für den ganzen Plastikschrott sind kein tragendes Element. Jeder Karosseriebauer wird dir das selbe sagen: Solange der Rahmen nicht verzogen oder gerissen ist, kann man das Fahrzeug wieder richten. Ein wirtschaftlichen Totalschaden ist sowieso nicht so schwer zu bekommen. Bei VW z.b. eine Tür im Gutachten etwa 2000€. So nun ein Rempler durch Missachtung der Vorfahrt. 2 Türen im arsch, Kotflügel vorne und hinten kaputt, Verkleidung an der B-Säule auch, Heckschürze ebenfalls beschädigt. 2 Felgen beschädigt. Das ganze hat sich bei einer Geschwindigkeit von etwa 40km/h beim gerempelten Auto und etwa 5 km/h beim Rempler abgespielt (weiß ich genau ist mir selber passiert) Versicherungsgutachten etwa 15.000 Euro Schaden somit ein wirtschaftlicher Totalschaden. Hab den Wagen dann trotzdem reparieren lassen. Es war lediglich eine neue Plastik-Heckschürze nötig. Die Türen und Bleche konnte man ausbeulen, etwas spachteln und überlackieren und die Felgen mussten lediglich gespachtelt und lackiert werden. Hat insgesamt 5000€ gekostet und wahrscheinlich nur, weil die Werkstatt sich die Arbeit (zurecht) von der Versicherung hat gut bezahlen lassen. Viele Betriebe machen sich so eine Arbeit garnicht mehr. Da kommt einfach eine neue Tür ran, die hat der Schlosser auch in ner Stunde eingebaut.
Die Unfallfahrzeuge müssen aber nicht alle so schlecht sein , es gibt leichte Unfälle ,wenn man mal sieht was dort in den USA als Totalschaden landet ist das Wahnsinn wie wenig ausreicht um ein KFZ in diesen Status zu kriegen. Natürlich muss man aufpassen aber man bezahlt im Schnitt auch ne ganze Ecke weniger für diese Fahrzeuge. Am besten mit Carfax einmal ansehen was das KFZ hatte dann weiß man auch was man kauft.
Aber schert nicht alle über einen Kamm , gibt genug Händler die ehrlich sind und auf so etwas verweisen.
Die wichtigste Frage ist doch, warum es so etwas wie carfax nicht auch für deutsche Fahrzeuge gibt.
Dazu fällt mir nur ein Wort ein: Datenschutz! Absurd.
Ja, genau. Der Datenschutz steht uns da im Weg.
Weil Vater Staat mit ordentlich mitverdient!! Zoll+steuern ohne ende
Das Problem betrifft nicht nur Importfahrzeuge. Ich erhielt mal einen Anruf, ob ich noch den Code für mein altes Autoradio hätte - aus dem Wagen, mit dem ich einen schweren Unfall bei 70 km/h hatte, weil mir jemand die Vorfahrt nahm. Der Wagen war einen halben Meter kürzer und ein Totalschaden. Der Anrufer sagte, er hätte das Auto gerade als Gebrauchtwagen gekauft. Das wollte ich mir anschauen und fuhr zu ihm. Das Auto sah aus, als wäre nichts gewesen und der Käufer wusste davon nichts.
Wie konnte er/sie/es Sie auswindig machen?
@@user-xe8qu6rh5f Wahrscheinlich über das Scheckheft mit den Rechnungen und den Unterlagen, der Wagen war topgepflegt, lückenlose Inspektionen - was normalerweise den Wiederverkaufswert steigert.
Es kommt drauf an wie groß der schade war aber trotzdem hätte ich ein Unfall Fahrzeug gekauft
Man lernt ja eigentlich, wenn ein Preis zu gut ist, dann ist was faul. Aber wenn man sich unbedingt so eine Kiste einbildet läufts doch wieder auf „Gier frisst Hirn“ hinaus. Ich finde diese Vehicle Report eine großartige Idee. Ausnahmsweise mal was Gutes, das aus den USA kommt. In Deutschland wird sowas um das goldene Kalb Automobilbranche zu schützen und aus reinem Lobbyismus nie durchgesetzt werden.
Diese Sache aus den USA würde den Herstellern sogar nützen, denn ein Auto was in den USA einmal als "Total loss" klassifiziert wurde bekommt man in den USA nicht mehr zugelassen.
@Käptn Kaos was ist denn das für eine unsinnige Feststellung: 16 Jahre CDU in der Regierung und Sie reden von rot-grün? Wo haben Sie denn gelebt? Oder ist schwarz jetzt grün?
Allein das und die pauschale Verunglimpfung in Ihrem Beitrag sowie die falsche statistische Annahme zu Gebrauchtwagenhändlern disqualifiziert Sie als ernstzunehmenden Kommentator!
@Käptn Kaos vielleicht stünde Ihnen etwas Unvoreingenommenheit ganz gut. Außer Sie können hellsehen.
hat nichts mit der Autolobby zu tun sondern leider mit dem Datenschutz
In den USA werden aber auch Autos bis zu 3 Jahren als Totalschaden deklariert die in Deutschland kein Totalschaden wären. Zudem hätte der Bericht mal darauf eingehen sollen wie man überprüfen kann ob der Wagen ordnungsgemäß reparieren wurde was ja auch möglich ist, alles in allem ein zu oberflächlicher Bericht
4:17 Ich habe es geahnt: Arthur Tussik.
Wobei nicht alles schlecht ist was er macht, gerade beim Ausbeulen von Karosseriteilen gibt er sich viel Mühe, in Deutschland wird ja nur gewechselt.
Er setzt alles ordentlich in stand. Wechselt Bleche und co, die richtbank ist ja dazu da, um die Karosse wieder in die richtige Form zu ziehen, anschließend wird alles ersetzt was kaputt ist. Der macht keinen Pfusch
@@michaelehcort
Ich habe sein Könne nicht in Abrede gestellt- sorry wenn das so rüber kam.
Dachte der Bruder hätte ihn gekauft??? So wurde es zumindest in einer anderen Reportage erklärt. Seltsam..... Hier ist jetzt Herr K. selber der Käufer ?
Das finde ich auch sehr dubios. Anscheinend möchte da jemand ins Fernsehen...
Das Video ist die beste Veranschaulichung, weshalb ich niemals beim TurboTsallo ein Auto kaufen würde!
ich hab bei einer Niederlassung vom "Premium" Hersteller gekauft, frisch getüvt. Da war ein Stoßdämpfer komplett ohne Funktion. Auch nicht besser
wollts grad sagen, naja bei ihm weiß mans wenigstens weil er ehrlich ist über importe
@@seymoreklopps4524 Der Händler ist aber im Gegenzug zu solchen Händlern am nächsten Tag noch da. Garantien für ein perfektes Auto gibt es nun mal nicht.
Egal ob Schotterplatz oder Vertragshändler, ich unterscheide beim Autokauf nicht. Aufgrund meiner gefestigten Kenntnisse beurteile ich das Fahrzeug und nicht das drum herum. Ich habe auch schon beim Fähnchenhändler sehr gute Fahrzeuge erworben. Ebenso auch schlechtere beim Vertragshändler. Eignet euch Wissen/Kenntnisse zum Gebrauchtwagenkauf an oder bringt das Fahrzeug zum Tüv während der Besichtigung und schon ist man zu einem hohen Prozentsatz auf der sicheren Seite.
@@MOTOKA_DE Hier wurde ja auch nicht behauptet das Fähnchenhändler grundsätzlich Betrüger seien. Letztlich gibt es aber Händler die die Kunst des Vertuschens von Schäden in Perfektion beherrschen und in einen Motor kann man nicht hineinsehen, ebensowenig in bestimmte Hohlräume. Im mVideo ging es um Fahrzeuge die einen Totalschaden erlitten haben und beim Kauf kein Wort darüber verloren wurde. Und um genau das zu umgehen bekommt man in den USA diese Fahrzeuge nicht mehr zugelassen.
ich habe vor 3 jahren mein altes auto mit über 200km totalgeschrottet , ich hatte nen reifeplatzer aufgrund eines materialfehlers welcher aufgrund eines versicherung gutachtens festgestelt wurde aufgrund der sehr großen höhe des schadens an der infrastrucktur ( leitplanken ) .
1,25km leiplanken habe ich komplet abrasiert , mein auto war mehr als totalschaden beide axchsen rausgerissen und gebrochen , mororblock lag 100m hinterm auto usw .....
mein auto war so zerflückt das es an ein wunder grenzte das ich nur leichte schramen und spliterverletzungen und nen airback stempel im gesicht hatte , die autobahn wurde komplet für 6 stunden gespert in beide richtungen bis die alles eingesamelt hatten und nur weil ich die leitplanken rasiert habe hatt der sonsige verkehr abgesehen von kleinen lack schäden meiner trümer nichts abgekommen .
nen sehr guter freund arbeitet beim ordnungsamt und ist dort ausbilder , im rahmen der ausbildung müssen die immer mal wieder echte existente kenzeichen und fahrgestelnummern rechachieren , der hatt vor nen par monaten bei nem test einfach mein altes kenzeichen mal genomen , ergebnis seid meinen unfall ist das auto immernoch in deutschland auf der strasse unterwegs obwohl es an einen schrothändler gegangen ist und hatt seid dem nun schon den zweiten nachbesitzer nach mir .......
ich kaufe in zukunft garkeine autos mehr , ich werde nurnoch leasen ....
Na ja ich will nicht wissen wie viele Autos aus Deutschland in Litauen repariert wurden und hir wieder auf der Straße fahren . Es sollte auch gesagt werden das ein total Schaden nichts mit einem wirtschaftlichen total Schaden zu tun hatt. Technischer Schaden ist zb. Rahmen gerissen oder deformirt oder schweißnaht gerissen . Wirtschaftlicher Schaden ist wen der Schaden höher ist wie der Wert des Autos. In Litauen kannst du dein Auto für 800€ komplett lackieren lassen , hir in Deutschland zahlst 3000€ aufwärts. Unser Opel zafira hatte eine Beule in der Tür, Schaden von über 3700€ . War ein wirtschaftlicher Totalschaden. Hätte mann eine Tür vom Schrottplatz genommen würde er heute noch fahren . Hab meine mercedes auch aus der USA gekauft , der hatte dort einen wirtschaftlichen Totalschaden, der Schaden war ein Witz aber von der Versicherung gesehen war der Schaden höher wie der Wert. Deswegen immer unterscheiden was für ein Unfall der Wagen hatte , hir in Deutschland fahren genug Autos auf der Straße die es nicht sollten .
Rahmen deformiert, oder Schweißnaht gerissen ist kein Totalschaden.
Schweißnaht kann man ausschleifen und neu Schweißen. Rahmen kann man ausbeulen, richten, verstärken.
Es gibt keine Technischen Totalschäden. Ein Totalschaden ist immer Wirtschaftlich.
Tja, wer beim Gebrauchtwagenhändler kauft, muss halt verdammt aufpassen. Ganz besonders bei solchen, die nicht Müller oder Meier heissen.
Weil ja Müller oder Meier heilig sind.....🤣🤣🤣🤣🤣
"Wir haben den Eindruck, dass wir beobachtet werden". Qualitätsjournalismus!
Ich habe 2018 bei einem Mercedes Vertragshändler in der Nähe von Hanau eine C Klasse als Unfallfrei gekauft. Nach einem Monat ist mir jemand hinten drauf gefahren und dann hat sich festgestellt das der Wagen schon einen Schaden hatte.
Kofferraum Klappe und Stoßstange vorne hinten waren komplett ausgebessert und neu lackiert.
Ich kaufe kein Auto bevor ich es nicht zum Dekra Gebrauchtwagencheck gebracht habe. Vertraue keinem Autohändler mehr, ich habe zu oft schlechte Erlebnisse mit denen gehabt.
Sowas sollte es definitiv auch in Europa / Deutschland geben....Die VIN checken können und sehen was wo und wie beschädigt wurde....
Wenn so ein blech gerade gezogen ist muss da einiges an Spachtel drauf sein. Lackschichtenmesser und schauen wo überall was neu aufgetragen wurde ist. Danach entscheiden geh ich das Risiko ein oder nicht. Wenn ich schon merke, Haube, beide Kotflügel und Tür lackiert dann wird es kein kleiner crash sein. Verkleidung unten ab und schauen wie die Bleche aussehen, es gibt Bleche die extra dafür gemacht sind um die Insassen zu schützen und die sich verformen die eben nicht mehr so gerade gebogen werden können.
@@Mentis-de ich hab letztes Jahr einen gebrauchten gekauft, 4 Jahre alt und bar bezahlt. Verhandelt habe ich auch nicht weil der Preis in Ordnung war. Fahrzeug hatte kleine Kratzer am heck, klar vom beladen und passiert halt. Keine nachlackierung, lieber habe ich paar Kratzer und weiß was da vorher war als das wenn überall lackiert ist.
Ich verfolge einen Autohändler Kanal und frag mich echt was manche Leute wollen. Wenn ich ein 20 Jahre altes Auto kaufe, klar kann keiner sagen ob das ein Unfall war oder nur lackiert wurde, da geht man anders ran als wenn man ein Auto kauft was 2-3 Jahre alt ist.
Ein sehr interessante Doku 👌🏻👍🏻
Die Daten per Handy nach München geschickt……. Ah du jeee… ist das Handy zu Fuß nach München gelaufen??? Reporter Level 80
Solche History Reports brauchen wir in Europa auch, dann klappt das mit dem Tacho zurückstellen nicht mehr.
4:14 Arthur tussik als dubiose Werkstatt zu bezeichnen finde ich aber dreist
Das ist geradezu Rufmord... Ich bin auch enttäuscht, da hier eigentlich immer gute Dokus und Berichterstattung erscheinen.
Er repariert aber halt einfach nicht fachgerecht. Klar ist er ein Meister darin, dass Auto optisch wie neu aussehen zu lassen, aber die Crashstrukturen sind nicht mehr vorhanden.
Sehe ich genau so is wirklich ne frechheit er macht gute Arbeit
Auch in Deutschland sind die Fahrzeug Identifikationsnummern von außen sichtbar.
Was ihr hier alle für Storys in dem Kommentarbereich teilt ist ja unglaublich.
Auch Bei Porsche Zentren wurden Fahrzeuge als Unfallfrei verkauft , machen alle ob Schotter Händler oder Vertrags
Recherchieren solltet ihr auch in Bebra. Habe auch ein BMW gekauft der angeblich unfallfrei ist. BMW hat mir eine Liste zugeschickt was alles ausgetauscht wurde.
Nicht jeder aufbereitete Totalschaden ist nach der Reparatur minderwertig. Totalschaden bedeutet in Regel, das eine Reparatur unwirtschaftlich ist. Nur kostet Arbeit in den USA viel und in Litauen oder Russland wenig. Und wenn man zur Reparatur gebrauchte Teile nimmt, ist technisch meist nichts dagegen einzuwenden.
Hinzu kommt das in den USA junge Neuwagen auch Totalschaden sind wenn es wirtschaftlich Nichtzulassung reparieren wäre.
Das kommt auch dazu, dass in viele Länder die Mitarbeiter von Werkstätten linke händer haben😁 in DE ein gute Werkstatt finden es ist schwer, wenn richtiges Problem mit dem Getriebe oder Motor hat...
1:50 kenn ich hab letzte Jahr auch ein BMW kaufen wollen, Vertragshändler sagte mir er sei Unfallfrei tja und da ich aber an interne BMW Historie Dokumente komme stellte sich heraus doch ein Unfallschaden nur nicht sooo schlimm wie hier im Film. Als ich dem Verkäufer das sagte kam er mit einer Ausredet er dachte es geht um ein anderes Auto:…
Klassische Masche bei Amis. Wer so ein Fahrzeug kauft sollte genau wissen was er macht. In Sandhausen stehen auch 6/7 so Schmuckstücke, deren Unfallbilder man sich in Sekunden ergoogeln kann.
Es muss nicht nur bei hochpreisigen Fahrzeugen vorkommen.. Hatte meinen Polo mit Unfallschaden an einen typischen Fähnchenhändler verkauft und paar Tage später wurde der Wagen provisorisch reperariert als "Unfallfrei" zum Verkauf angeboten 🙃
Und hast du Anzeige erstattet? Oder hast du es gesehen und es war dir scheißegal? Wenn du es gesehen und ignoriert hast, dann herzlichen Glückwunsch und lebenslang Pech für dich
Steht das nicht in jedem Importfahrzeug im Brief. Soweit ich weiß ist dann bei Anzahl der Vorbesitzer keine Zahl.
Ich hatte letzte woche fast einen Mercedes Benz C63S Amg gekauft auch ein RE-import Fahrzeug aus Californien mit repariertem unfall gott sei dank hab ich mich umentschieden👍🏽
Finger weg von günstigen C63...lieber mehr Geld in die Hand nehmen, das "Schnäppchen" wird sonst im Endeffekt deutlich teurer.
@@_127N Hab mir heute einen gekauft vom Mercedes Händler bin top zufrieden 15.000€ mehr gezahlt dafür mehr Ausstattung und kein Unfall und Deutsches Fahrzeug aus 1 hand
@@opaschlaki875 Die Dinger sollte man sowieso nur mit viel Ausstattung kaufen...in dem Sinne Glückwunsch zum Autokauf
@@_127N dankeschön ja hab ich was für zukunft und man weiß ja nicht was in 10 jahren mit den preisen sind von den dingern ohne opf und mit v8🤷🏽♂️
Da braucht man keinen Fachanwalt für Verkehrsrecht, sondern einen für Zivilrecht ... Stichwort: Kaufrecht.
Natürlich ist jeder Anwalt auch gleich ein Volljurist, allerdings ist das Kaufrecht ein komplizierter Brocken.
Also ich bin die Lebensgefährtin von dem Besitzer des Dodge Challengers der auch in dem Video zu sehen ist. Sorry aber es wurde alles von Anfang an ehrlich besprochen und NICHTS wurde verheimlicht. Auch haben wir eine Garantie zu unserem Dodge bekommen. Wir lieben dieses Auto und er läuft einwandfrei. Bitte nicht alle Händler die mit solchen Fahrzeugen handeln nicht über einen Tisch ziehen. Das ist nicht fair
Lüge
@@elmundo4333 :D wenn du meinst. Mir ist deine Meinung ehrlich gesagt scheiß egal. Ich habe lediglich nur geschrieben was wir beim Kauf erlebt haben und fertig
@@noneofyabusiness8245 😂😂😂
Mercedes verkauft auch Unfallwagen als unfallfrei und später wenn man Garantie Ansprüche stellt behauptet die Mercedes benz ag, das wird leider nicht von der Garantie abgedeckt
Das ist der Grund, warum ich nach schlechten Erfahrungen mit Deutschen Gebrauchten nur noch US Importe fahre. Man hat durch Carfax Transparenz. Außerdem haben gute Händler auch schon eine Carfax Auskunft für ihre Fahrzeuge vorliegen und zahlen beim Abschluss des Kaufvertrags eine weitere Auskunft.
Genau. Verstehe aber nicht warum man sich das Carfax erst nach Kauf zieht, sobald erste Zweifel entstehen.
Es hat wohl auch schon Fälle von gefälschten Carfaxes gegeben. Ich würde immer selbst eine Abfrage machen.
Du kannst vor dem Kauf das Auto überprüfen
Carfax ist oft unvollständig oder Unfälle werden sehr verzögert nachgetragen.
habe das gleiche mit einem Renault Clio 4 erlebt, ging bis kurz vor der letzten Instanz also fast vor Gericht. Achsgeometrie Schaden, Motor Schäden, Heckklappe verzogen, Front und Heckstoßstange
4:21 Arthur Tussik ist keine dubiose Werkstatt...:-) geilster Reperatur Channel auf RUclips.
Artur kriegt jedes Auto wieder hin, und ich glaube , das er in seiner Branche , der beste ist. Von Ihm würde ich auch ein total breites Auto kaufen.
Passt perfekt zum Rest in Deutschland und Europa.
Ezadla
Bisschen stark reißerisch, dieser Bericht. Die Aussage, dass ein Fahrzeug mit Salvage Title in den USA nicht mehr zugelassen werden kann, ist falsch. Sie vermittelt den Eindruck, als ob diese Autos dann zwingend exportiert werden müssten. Das verunfallte Auto kann aber nach Wiederaufbau einen sog. "Rebuilt Title" erlangen, womit eine Wiederzulassung in den USA kein Problem ist.
Der Betrug mit den verunfallten Autos aus Amerika ist zudem gleichzusetzen mit dem Wiederaufbau deutscher Autos, wenn diese einen Totalschaden erlitten haben. Der Unterschied ist lediglich, dass amerikanische Autos als solche viel viel einfacher zu erkennen sind, da man an CarFax dort nicht vorbeikommt und eine Recherche der Ident-Nummer des Autos sofort für Klarheit schafft. In Deutschland bislang undenkbar....
Krass !
Ich würde nun nicht wirklich einen Reimport aus der USA kaufen (bis heute wusste ich nicht warum, da war es nur ein Bauchgefühl)
Bei einem Händler ein Auto aus Kundenauftrag kaufen, nie und nimmer nicht, egal wo das Auto herkommt. Da will der Händler sich um die Gewährleistungspflicht drücken und das hat bei neueren Autos meistens einen Grund.
Ich würde auch immer ein Check beim TÜV/Dekra machen (den Termin selbst machen und nicht vom Händler). Wenn der Händler das nicht will, ein Schuft der Böses dabei denkt ...
Dabei sind doch die Autos aus USA zehn mal besser zu überprüfen als EU Autos. Dank Carfax.
Zusammen geschweißte Autos gibt es auch in der EU. Aber bei EU Fahrzeugen kann man es nicht überprüfen. Bei US Fahrzeugen sehr wohl.
@@kallo182 Na ja, aber wer will ein amerikanisches Auto? Den Müll muss man wohl öfter zusammenschweißen ;-)
@@Baujahr67 Ich sehe schon ... Du bist vom Fach 🤣
Da bin froh,das ich meinen Zafira über meine Arbeit gekauft habe,inklusive Gutachten…
Verständnisfrage: Ich kenne diesen Beitrag schon, wieso wurde der erneut wieder hochgeladen? 🤔
Wieso? Das kann dir der SWR genau beantworten.
Ich weiß aber dass das oft bei GEZ-Beiträgen so ist, weil die immer nur so und so lange online bleiben dürfen.
Lg.
@@a.n113 aber betrifft das auch RUclips? Unverständlicherweise betrifft das tatsächlich die eigenen Mediatheken. Warum, weiß nur irgendeine Lobbygruppe.
@@robertmueller212
Alle Mediatheken, auf denen Beiträge der öffentlich rechtlichen von ihnen selbst veröffentlicht werden, sind davon betroffen.
Da bin ich mir sicher… aber wieso? Gute Frage 😶
@@a.n113 ein Problem des Rundfunkstaatsvertrages. Scheinbar reformbedürftig.
Solche Autos einfach ausschlachten gut ist.
Und woher soll man es als privat Käufer den wissen ob das Auto usa import und Unfall Wagen ist
Aus 2 mach 1.1 Auto mit Frontschaden und 1 Auto mit Heckschaden.Beide Autos durchschneiden und die heilen Vorder und Hechteile verbinden.Wird schon seid Jahrzehnten so gemacht.Bei einem Bekannten aus Australien,fragte die Polizei mal an,ob er dass für denen mal machen könnte,um zu demonstrieren,was alles geht.
Grade bei US- Importen kann man sehen, was für einen Vorschaden die hatten, da das dort alles protokolliert wird.
Hab auch einen unfaller aus USA gekauft würde auch in Litauen repariert nach einen Tag nach Kauf hatte ich ein motorschaden hab von Unfall auch erst durch carfax erfahren das er komplett zerstört war
Kleiner Tipp der Händler ist in Tamm ansässig. Bin mir jetzt garnicht sicher, ob man es eventuell nicht sogar im Video sieht.
die US Importe sind vorallem beim BMW mit viel hubraum zb 335i sehr beliebt, jeder der einen kaufen will einfach mal in einschlägigen Foren nachlesen auf was man achten muss.
E90 Modelle mit AM/FM statt 8/9 beim Radio/Navi sind immer zu 100% US Importe mit vorschaden, da sich der import von unbeschädigten nicht lohnt
Wieso das? Mein Radio hat auch FM AM und ist zu 100% deutsch. Hat aber auch kein DAB, liegt wahrscheinlich dann daran
@@marcel4941 dann hast du keine F30 oder e90
Wie kann man die fahrzeuggestellnummer bei deutschen Autos finden und diese checken lassen?
Die Leute hinterfragen halt nicht wenn der Preis 25 %Marktwert ist. Die Händler sind dich nicht blöd um ein gutes Auto viel billiger herausgeben..
Sicherlich wäre es hilfreich wenn es ein Portal der Versicherer geben würde wo eingereichte/abgerechnet Schäden an KFZ mit Angabe der Fahrgestellnummer geben würde. Dort könnte man schnell und vielleicht auch unkompliziert rausfinden ob und welch Schaden das KFZ des Intresses hat.
In Deutschland ist man bei solchen Sachen in gut gestellt. Wer billig kauft zahlt öfter.
Das Thema ist so alt und bekannt. Habe selbst einen Audi kaufen wollen und 3 Händler haben mir ohne Nachfrage direkt gesagt, dass es sich um einen Unfallwagen aus USA handelt und die Reparatur belegt.
Das ist doch gut. Glückwunsch. Aber was wäre, wenn nicht. Gibt es eben auch. Somit hat der Beitrag seine Berechtigung - vor allem für jene, die das Thema noch nicht kennen. ;)
@@robertmueller212 Dann wäre ein Beitrag über Manipulationen an Diesel Abgasen auch sinnvoll. Die öffentlichen Sender verfügen über ein Milliarden Budget und bringen dafür altes Zeug. Oder es läuft auf allen ihrer Kanäle die gleiche Sendung
@@tinotoni1990 Gab es doch, wie es viele Berichte über mannigfaltige Themen gibt, die im Öffentlich-rechtlichen ausgestrahlt werden. Und dass es sich hierbei um einen Reupload handelt heißt ja nicht, dass es schon wieder zum x-ten mal recherchiert wurde sondern lediglich nochmal ins Netz gestellt wurde.
Und nochmal, nur weil es Sie aktuell nicht interessiert, gibt es bei potenziell 80 Mio. Konsumenten vielleicht jemanden, für den das Thema neu oder interessant ist.
Bei der ganzen Sache bleibt zudem ein Gesichtspunkt unberücksichtigt: fällt einem Käufer eines neuwertigen Fahrzeugs ein solch gravierender Unfallschaden nicht auf, dann fährt er das Auto vermutlich einige Jahre und verkauft es dann weiter. Kommt es dann zu einem Unfall und das Auto bietet nicht die vorgesehene Sicherheit (da z.B. Airbags ausgebaut wurden), dann muss der Verkäufer nachweisen daß er unschuldig ist.
Oftmals erkennt man die US Autos anhand der Ausstattung: Benzinmotoren auch in größeren SUVs, Holz-Interieur, viel Leder - gerne auch beige und meistens keine Sport-Ausstattung (z.B. kein M Paket). Oder man schaut ob der Händler auch andere US Autos verkauft falls man sich unsicher ist.
Danke schön, total überraschende Information.
Ich möchte das verschweigen von Unfallschäden nicht kleinreden, aber jeder sollte auch bei Jahres- oder Vorführwagen die Karosserie mit einem Magneten und einem Lackdichtenmessgerät prüfen. Außerdem sollte man mal in den Motorraum, in den Kofferraum oder an seitliche Tälern mal schauen, ob da etwas geschweißt, gerichtet oder schon mal Schrauben gelöst wurde/n.
Wichtig ist auch, dass das Amerikanische KFZ-Versicherungssystem anders ist als im Deutschland. In den USA gilt ein Fahrzeug als Totalschaden, sobald die Reperaturkosten 30% des Fahrzeugwertes überschreiten. Man sollte also bei einem Fahrzeug mit salvage title immer in das Carfax schauen und nachsehen, wie stark der Schaden wirklich war. Teilweise sind die Berechnungen der Versicherungen bewusst zu hoch um das Fahrzeug einfach “loszuwerden” und sich nicht mit dem Problem befassen zu müssen
Den Salvage Title kriegen die Fahrzeuge nach einem Diebstahl auch wenn der von der Versicherung bereits übernommen wurde. Selbst wenn das Fahrzeug dann ohne Unfall nichts gefunden wird , selbst dann behält es sein salvage Titel und wird so verkauft
Du sollst Total loss mit Title salvage vertauschen...
Ich habe eine Zeit lang solche Fahrzeuge für den deutschen Markt umcodiert. Konnte ich aber nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Da fehlen teilweise komplette Airbags und werden in Litauen einfach deaktiviert! Damit fällt beim TÜV nix auf.
Yup, vor einem Jahr auch einen Unfallwagen erwischt beim Händler. Zum Glück nichts schlimmes, dennoch ärgerlich weil man das nicht kommuniziert hat
Verkehrssicher ist für mich ein Auto, an dem alles funktioiert, was für den Betrieb benötigt wird: Motor, Getriebe, Bremsen, Licht. Dass die Türen bei der Fahrt nicht allein öffnen, gehört ebenso dazu wie dass die Fahrwerksgeometrie stimmt und die Stoßdämpfer funktionieren. Dass die Airbags funktionieren, gehört aus meiner Sicht nicht dazu, denn die benötigt man ja nur bei einem Unfall, und Unfällen wollen wir doch eigentlich vermeiden. Aber ich stimme zu: Es ist Betrug, wenn zugesichert wird, dass an einem Auto alles funktioniert, dies aber nicht der Fall ist.
Wann du einen Unfall hast bestimmst du aber nicht. Das is ja das Problem.
@@identitymatrix Das stimmt nicht ganz: Wenn ich weniger fahre, langsamer, vorrausschauender, und zu Zeiten mit weniger Verkehr, und möglichst selten bei ungünstiger Witterung, reduziere ich die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls und dessen Schwere doch erheblich.
@@faulkater8191 Schon aber trotzdem kann was passieren, immer. Allein schon wegen der Dummheit anderet Fahrer.
@@identitymatrix Ja, dann sollte man aber eher die "Dummheit" bekämpfen, als durch passive Sicherheit die Autos immer schwerer (und somit "durstiger", teurer und komplizierter zu machen.
@@faulkater8191 Wie willst du Dummheit bekämpfen? Technische Lösungen scheinen mir einfacher.
Ich sag's Mal so ich habe nichts gegen Unfallwagen solange er richtig repariert wurde würde ich mir sogar einen kaufen
leider ist eine fachgerechte Reperatur in der Regel teurer als vergleichbare gebrauchte Autos. Erst recht mit Originalteilen.
@@technikhusky2054 es gibt auch einfach überhöhte Gutachten. Nicht immer ist alles notwendig, das entscheidet die Werkstatt, die das Fahrzeug repariert oder einen Auftrag vergibt, was sich lohnt bzw. nicht lohnt. In Zeiten von Gebrauchtwagenmangel und damit verbundenen steigenden Preisen, lohnt sich eine Wiederherstellung u.U. sehr wohl, ich mag behaupten, ein Unfallwagen lohnt mehr als ein regular gekaufter Gebrauchtwagen der in Ordnung ist. Die Werkstatt hat ja erstmal mit EK-Preisen und eigener Arbeitskraft und der Werkstatt-Auslastung zu kalkulieren. D.h. bevor ein Mann rumsteht, kann er arbeiten.
Damit ist unterm Strich eine Reparatur durchaus viel Arbeit, aber sehr lohnend.
@@technikhusky2054 ein fachgerechte Reparatur in Polen nach deutschen Richtlinien kostet 30-40% des deutschen Preises.
Preiswerte Autos habe ich mir immer von privat gekauft. Man kann sich gut einen Eindruck darüber machen wie es dem Wagen wohl so ergangen ist und mit dem gegenüber dem Kauf bei einem Gebrauchtwagenhändler gesparten Geld kann man kleine Wartungs oder Reperaturen in einer Werkstatt machen lassen. Dann weiß man das wirklich alles gemacht ist. Einen hochpreisigen, neueren Wagen würde ich nur bei einem Händler der entsprechenden Marke kaufen.
Dir ist schon klar, dass heutzutage nur noch Schrott angeboten wird? Die Hersteller liefern das Auto schon mit fehlenden Teilen und defekt aus und du kannst nichts dagegen tun. Innerhalb des ersten Jahres (von 3 Jahren Garantie minimum durch Gesetzgebung!) kann dein Neuwagen schon 6x zurückgerufen werden, weil eben "auf einmal" bemerkt worden ist, dass da was nicht stimmte und repariert/geändert werden muss. Das ist der Standard heutiger Hersteller. Es gibt keine Ausnahmen, alles eine Lobby. Merkt man auch an den Reifen. Ich fahre aktuell ein Auto Baujahr 2001, was die Winterreifen nur für den Stand in der Garage ab und zu mal aufgezogen bekommen hat. Diese Winterreifen aus 2001 waren in einem deutlich besseren Zustand, als alles, was heutzutage als fabrikneu verkauft wird. Egal, ob Top-Hersteller, oder Billig-Variante. Und trotzdem hält sich dieser Schwachsinn unterm Volk, dass man Reifen immer alle paar Jahre austauschen muss, manche glauben sogar, es wäre Gesetz und die Reifen würden sich dann in Luft auflösen, von heute auf morgen. Überleg dir mal die Zusammenhänge... ;) Was hält, muss nicht neu-/ nachgekauft werden!
Das Beste, was du an Autos kaufen kannst (in Bezug auf Ausstattung, Verkehrssicherheit, Komfort, Preis, Leistung und Haltbarkeit) wurde zwischen 1995 und 2005 gebaut. Gibt nur ganz, ganz wenige Ausnahmen.
7:40 ff. Genau das ist das, was hier schon immer deutsches Recht war. Ein gewerblicher Verkäufer haftet IMMER, wenn er einen Mangel verschweigt, auch, wenn er diesen Mangel nicht kannte. Da er Händler ist, hat er den Vorschaden zu kennen. Mehr braucht es dazu nicht. In einem Rechtsstreit würde ausschließlich der Käufer obsiegen. Alles andere sieht unsere Rechtsprechung nicht vor.
Statt einen Fachanwalt für Verkehrsrecht hättet ihr lieber einen Fachanwalt für Zivilrecht fragen sollen.
Ich habe auch große Scheiße erlebt, ich habe mir im September einen BMW gekauft, bei einem Händler. Ich habe darauf Garantie gehabt ein halbes Jahr und ich war gefühlt 10 mal in der Werkstatt Motorkontrollleuchte ging an Öllampe ging an auto sprang nicht mejr an und und und ich hatte eine generalüberholte Pumpe drin von keiner der Reparaturen habe ich irgendwelche Belege gehabt nun habe ich den Händler das Auto zurückgegeben und habe 2000 € verloren plus die ganzen Nerven und Reparaturen. Ich fühle mich von hinten bis vorne einfach nur noch verarscht
Da hat dich der Verkäufer schon bei der "Garantie" verarscht. Die gesetzliche Gewährleistung beim Gebrauchtwagenkauf beträgt zwei Jahre. Innerhalb dieser Zeit haftet der Händler dafür, dass das Auto beim Kauf frei von Mängeln war. Fällt ein Mangel auf, hat der Händler den Mangel unverzüglich zu beseitigen. Hierfür hat er insgesamt zwei Chancen. Ist nach dem zweiten Reperaturversuch das Fahrzeug nicht in einem einwandfreien Zustand kannst du vom Kaufvertrag zurück treten. Die meisten Autohändler verdienen ihr Geld damit, in dem Sie den Kunden weisd machen, dass sie keine Rechte hätten. Die hat man aber, deswegen vor einem teuren Autokauf besser eine Rechtsschutz abschließen.
Leute, Leute, kommt runter, die Händler bauen diese Autos nicht.
Es gibt immer mal etwas bei all den Fahrzeugen, ein seriöser Händler nimmt das Risiko raus, indem er die Fahrzeuge checkt, vielleicht auch Gutachten erstellt oder zumindest neu TÜV macht. Dann ist das größte Risiko für die meisten raus.
Eine gute Zusatz-Garantie kann helfen, ist vielleicht die bessere Wahl anstatt eines Anwalts.
Wenn der ungewöhnliche Fall in einem Marken-Autohaus eintritt, dass ein Fehler nicht zu beseitigen ist, dann kann man auch ohne Rechtsschutz mit anwaltlichem Beistand (Erstberatung ist auch immer kostenlos) erstmal zur Schlichtungsstelle, die Wahrscheinlichkeit dass ein Endverbraucher mit driftigen Gründen Recht bekommt ist hoch.
Wenn mal ein Anwalt eingeschaltet ist, kann man mit dem Händler nicht mehr direkt reden (zumindest sind beide Seiten dahingehend angehalten), darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man diesen Weg einschlägt, Schotten dicht.
Glaube kaum dass dir der Markenhändler ein Böses wollte, ein defektes Fahrzeug unterzujubeln, das gleich wieder in die Werkstatt kommt. Das ist dann ja kein Geschäft. Wie gesagt, er baut sie nicht und manchmal steckt man nicht drin, dann kommt es auf Service und Ausdauer an. Aber erstmal so in ein Gespräch gehen, kein Händler kann lange überleben, wenn er von derartigen Autos leben müsste. Kleiner Denkanstoß.
@@hapepunktpunktpunkt8196 Da hast du absolut Recht. Du redest aber von Markenhändlern. Die gibt es, aber die sind auch teuer und auch die sind nicht immer seriös. Ich hab in meinem Leben erst ein gebrauchtes Auto gekauft und das bei einem VW Händler aus meiner Gegend für viel Geld (VW Polo 56tkm 8,5k€; Nen Neuen hätte ich für 12k€ bekommen). Als ich den Wagen 5 Jahre später wieder beim selben Händler verkaufen wollte, geht der mit einem Lackdichtemesser um den Wagen und attestiert mir, dass der Wagen vorne links schonmal die Frontschürze, den Kotflügel und die Motorhaube ausgetauscht bekommen hat, also defacto schonmal einen Unfall hatte. Er hätte mir noch nen tausender dafür geben können. In den fünf Jahren, in denen ich den Wagen hatte, kam da aber nicht ein Kratzer rein! Deswegen den Wagen nach dem Kauf lieber von wem anders nochmal gründlich durchchecken lassen. Ein Auto ist ein komplexes Konstrukt, das man nicht mit einer 10 minütigen Probefahrt bewerten kann. Der Händler weiß am besten über den Zustand des Autos bescheid, aber da er auch die Person ist, die darüber entscheidet, ob der Wagen für 6000€ oder 8000€ verkauft wird und macht ihn das nicht unabhängig. Man kann also hoffen, dass einem selber Mängel auffallen und die innerhalb der Frist nachkorrigieren lasen, oder man lässt man lieber wen anders drüber schauen.
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@@technikhusky2054 Diese Gewährleistung ist ja etwas was nur auf dem pappier besteht, das erste halbe Jahr geht es ja aber danach muss der Kunde dem Händler nachweisen das der Fehler bereits beim Kauf vorhanden war, was in der Praxis fast unmöglich ist und ausserdem kann der Fehler ja auch nachher aufgekommen sein, selbst BMW verkauft seine Autos neu nur mit einem Jahr garanti danach bist du einfach nur gefickt wenn etwas kaputt geht.
Warum werden solche Händler nicht direkt wegen gewerbsmäßigen betrug verhaftet?
".. bekam fast sein gesamtes Geld zurück" - das ist kein Erfolg für den klagenden Kunden. Eigentlich müsste er mehr zurück bekommen wegen des Betrugs des Verkäufers und des dadurch entstandenen Risikos durch das defekte Fahrzeug. Wenn der Verkäufer weniger "Strafe" zu zahlen hat als seine Gewinnmarge, dann gibt es doch gar keinen Grund mit dem Betrug aufzuhören.
Was ist denn ein russisches t-Shirt?
kann man sich die Wagenhistorie anhand der F.Gestellnummer nur bei Importen anzeigen lassen, oder gilt das für jedes gebrauchte Auto?
Das geht nur bei US Autos, weil USA als einzige so ein System haben.
also wenn es einer gut reparieren kann, dann arthur tussik. Würde eher auf die Hinterhofwerkstätten eingehen, die das Auto mit Spachtel und Hammer zurecht machen
Wir haben 2011 bei einem Markenvertrakshändler !!! ein KFZ gekauft. Angeblich keinen Unfall.
2016 wollten wir selbiges Fahrzeug verkaufen, und dabei kam raus, das der komplette Unterboden+Teile des Fahrwerks gechweißt wurden.
Und zu unserem Entsetzen war es ein Unfallfahrzeug, das nicht mehr hätte fahren dürfen.
Leider hatte der Händler das Autohaus aufgegeben.
Uns ist das gleiche mit einem BMW X3 M40 passiert 😡
Immer Motorhaube öffnen und auf schauen ob an den Kotflügelschrauben der Lack beschädigt ist. In diesem Fall wurde der Kotflügel ausgetauscht
@@Cacodominus069 keine Chance, es wird wie Original repariert und du wirst es nicht sehen
Mit Stahlketten...genau so wird das halt gemacht auch in DE.
In Stuttgart muss man bei US Cars einen Carfax Report vorlegen. Zumindest musste ich das.
Gott sei Dank dass es meisten bei BMW ist
Stimmt nicht, betrifft eigentlich alle Marken. Ich selbst habe ein Opel gekauft, genau das gleiche. Hab den Wagen komplett prüfen lassen, der Airbag war nicht angeschlossen... 😂
Es sollten spezialisierte Ermittlungsgruppen gebildet werden, um gegen diese Form der ORGANISIERTEN KRIMINALITÄT (meist ist hier auch Geldwäsche im Spiel) vorzugehen! Abschreckung durch langjährige Haftstrafen sowie Beschlagnahmen und Vermögenseingriffe!
Macht mal eine Doku über 45km/h autohäuser in den Niederlanden. Die verkaufen Schrottautos , die eigentlich in die Presse gehören als Technisch im Top zustand. Spachteln unfallschäden und das wars. Die Autos laufen nach wenigen minuten nach dem Transport nach deutschland nicht mehr.
Hab ein "Auto" gekauft. Im Auto hat der Tacho gefehlt. Der Verkäufer hat es montieren lassen. Mir ist bei der Abholung aufgefallen, dass die Reifen spröde waren. Er hat mir versichert, dass er es mir zuschicken wird. Nichts bekommen. Abgeladen und der motor springt nicht an. Wollte den Verkäufer anrufen. Die Telefonnummer auf dem Zettel gibt es nicht. TÜV Gutachter (auf meine Kosten) beauftragt. Alles war kaputt. Einfach alles. Der Komplette Motorblock war durchgebrochen. Das Öl lief da aus, die Karosserie war so stark verrostet, dass es durchzubrechen drohte. Die mängelauflistung vom Tüv gutachter ging über dutzende Seiten.
Anwalt eingeschaltet. Er hat herrausgefunden, dass es eine dubiose Firmenstruktur ist. Firmen die es gar nicht gibt. Autohäuser die nur ein Paar tage gemietet werden und dann nicht mehr existieren... Der Verkäufer ist nie zu den Gerichtsterminen erschienen. Der Gerichtsvollzieher war dutzende male bei ihm zuhause, allerdings ist er anscheinend abgehausen vor den Behörden mit seinen Porsche. Nach ca. 1 Jahr hat der Gerichtsvollzieher es geschafft so viel druck aufzubauen, dass ich den großteil des Kaufpreises zurück bekommen habe. Zurück bleiben knapp 7000€ Anwalts und Gerichtskosten, Transportkosten des Autos, Kosten für das Gutachten...
Das ist eine gewaltig große Masche. Die Firmen sitzen an der Grenze zu Deutschland und bieten es auf allen möglichen Plattformen an. Grade jetzt gibt es einen Boom von den 45km/h autos. Der Großteil stammt von diesen "Autohäusern" aus den Niederlanden. Viele fallen auf diese Masche rein.
Da müsst ihr unbedingt was tun und recherchieren!
Hallo Julien!
Vielen Dank für für das Teilen Ihrer Erfahrung und Ihre Anregung! Wir checken hier in der Redaktion mal, inwiefern wir das Ganze weiterverfolgen können.
Das ist schon heftig, aber warum habt ihr so ein aufwand für nur so ein 45 km/h kröte gemacht ? xD. Ich mein ihr habt ja wohl auch geld/zeit und so für das ding investiert. extra nach holland dann das sing hier her transportieren sicher mit einem hänger und so weiter. wenn du 7000 k an gerichtskosten und anwaltskosten bezahlen muss dann war die kiste sicher teurer als die 7k euro schätzte ich mal.
Weil habe gerade gegoogelt so ein 45 kmh bekomme ich bei netto bei unserem discouter im onlineshop für man gerade knapp 6k euro. das ist ja sogar günstiger als eure gerichtskosten und so weiter.
so nennt sich das ding bei netto: Econelo Elektrokabinenroller M1 blau 45 km/h
45 kmh ganz einfach zuhause aufladen und fährt 60 km. das reicht ja für so ein kleines ding selbst mit einem echten 45kmh auto macht man ja keine weltreise. und wenn man dann endlich 18 geworden ist kann man das sing vlt immer noch für 3k + - verkaufen und sich einen normalen gebrauchten kleinwagen kaufen. das ist glaube ich günstiger und einfacher netto kachelt mir die e wanze direkt vor meiner haustür und falls was ist hat man halt auch direkt den deutschen netto als ansprechpartner und ich kann sogar per paypal käuferschutz bezahlen. dann ist man sowieso save falls die das ding doch nicht liefern oder so. innerhalb 90 tage kann man da das geld zurückverlangen falls was ist glaube ich.
@@hansdieter5030 Kaufpreis war 4550€. Also waren die Anwaltskosten leider deutlich höher :(
@@julien9998 Achso, was blöd. );); Mehr kosten als der Wagen gekostet hat. );
das ist echt ein Unding. Habe gerade mal auch bei ebay kleinanzeigen geschaut. Ist ja echt heftig da werden ja total viele angeboten von den teilen. Mir ist auch schon aufgefallen oft steht da z.b. nur 20k oder 30k tausend kilometer gelaufen. aber dann sieht der Fahrersitz teilweise total verschlissen aus. nach viel mehr kilometer. ich kann mir schon vorstellen das da viele dran "rum tricksen" damit sie noch mehr geld verdienen. Schon heftig die kleinen Autos haben ja sogar schon Rückfahrkamera PDC Halb digitalen Tacho und Radio mit Handyverbinden und so weiter.
Ich hätte nie gedacht das die kleinen 45 km/h autos so im hype aktuell sind. und die so viele haben wollen.
Ich habe ein 45km/h Auto als neu Wagen gekauft (Baujahr 2017) und mit der Zeit mitbekommen dass der zu einer experimantalen Serie gehört. Die Original Betriebserlaubniss sagt aus dass er für 60km/h zugelassen wäre aber für Deutschland musste dies zu 45km/h geändert werden. Also wurde das Getriebe blockiert bei 40km/h und die Umdrehungen um 1/3 reduziert. Bei kaltem Motor kann es passieren das sich die Drosselung mit dem Motorschutz(Überlastung+Abwürgschutz) beißt= bei langsamer Fahrt sporadisches hoch drehen des Motors oder unterdrehen mit Zündaussetzer. Ich habe es hinbekommen 4 Jahre/ 16500km Unfallfrei zu fahren damit und dies auch gekonnt einzusetzen, z.B. den Abwürgeschutz zum beschleunigen zu nutzen (0-40 in 3sec.).Aber ein unnötiges Problem würde ich am liebsten beseitigen, den Kraftstoff Verbrauch. Ich würde am liebsten die Getriebesperre reduzieren damit ich nicht für 45km/h permanent auf 2,2k U/m fahren muss(Auch viel Lärm~75db). Da ich somit auf 2,5l/100km Stadtverkehr kommen würde anstatt 3,5-4l/100km. So sind leider die Gesetze welche auch immer härter werden besonders für neuere Fahrer
Sehr Klug. Erst kaufen dann rescherschieren