Ich war auf einer "normalen" Schule und hatte normale Lehrer. Eine unserer Lehrerinnen hat ihre eigenen Kinder zur Waldorfschule geschickt. Es stimmt, dass ihre Kinder erst sehr spät lesen und schreiben gelernt haben, aber dümmer waren ihre Kinder nicht. Allerdings kann ich nicht ausschließen, dass diese Kinder auch zuhause dazugelernt haben. Aus meinem Berufsleben kenne ich auch ehemalige Waldorf- oder Internatsschüler. Da kann ich sagen, dass die Waldorfschule die umgänglicheren Menschen hervorgebracht hat. Meine Vermutung ist, dass ein normales Durchschnittskind in einer Waldorfschule erheblich bessere Chancen hat, das Zentralabitur zu bestehen, als im öffentlichen Schulsystem, dass vorab schon die meisten Schüler aussortiert.
Um Abitur zu machen, egal in welcher Schule, muss der Schüler es selber wollen. Auch über die Hauptschule / Mittelschule kann man durch viele Wege das Abitur erreichen. Die Frage ist, ob man so viel Geld für eine private Schule ausgeben möchte, um dieses Ziel zu erreichen oder auch nicht? Bekanntlich werden in der Waldorfschule die Jugendlichen auch eingeteilt, wer zur Abi-Prüfung zugelassen wird oder nicht. Wurde auch in dieser Doku erwähnt.
@@a.b.p.8424 Das hat auch Niemand bestritten. Es scheint aber in der Waldorfschule so zu sein, dass der Unterricht durch die Themenarbeit den Schülern besser gefällt, und sie besser mitarbeiten. Schüler, die in der Schule nur abhängen wollen, bleiben nicht in der Waldorfschule. Andere Schulen müssen solche Schüler mitschleppen, und da ist es auch egal, ob ein paar Schüler nicht versetzt werden. Man bekommt ja ebensolche Schüler aus den oberen Klassen zugewiesen. Ganz nebenbei werden schon die Eltern, die ihr Kind auf die Waldorfschule schicken wollen mit Antragsformularen und auf einer Bewerberparty ausgelesen.
Als ehemaliger Waldorfschüler muss ich hier doch auch mal eins loswerden: Waldorfschulen sind keine Systemgastronomie. Nicht jede Waldorfschule bietet den gleichen Big Mac und das wird auch vom Bund der freien Waldorfschulen nicht kontrolliert. Auf meiner eigenen Schule habe ich nichts von Atlantis gehört. Das höre ich hier zum ersten Mal, wobei ich die Beispiele, die hier gebracht werden, nicht für Fälschungen halte. Meiner Meinung nach pickt man sich in der Doku aber auch gern solche Beispiele heraus. Weitgehend unerwähnt blieb bisher aber der Fakt, dass auf Waldorfschulen ca. 80% der Schüler Abitur machen. Und zwar das Zentralabitur mit den genau gleichen Aufgaben wie alle anderen Schüler auch. Und die Notenschnitte sind auch absolut vergleichbar, die Zweit- und Drittkorrektur findet grundsätzlich nur an staatlichen Schulen statt. Die Fundamentalkritik, die hier geäußert wird, spiegelt sich in der Realität der Abschlüsse also nicht wieder. Und da kommt es meiner bescheidenen Meinung nach besonders drauf an, denn mit dem Abschlusszeugnis bewirbt man sich. Der Weg zum Abschlusszeugnis ist aber anders als an anderen Schulen und ich kann nachvollziehen, dass viele Eltern besorgt sind über die sehr langsamen Fortschritte zu Beginn der Schulkarriere. Die ist aber natürlich auch dem geschuldet, dass alle Schüler zusammen lernen sollen und schlechtere Schüler nicht unter Druck gesetzt oder aussortiert werden. Dies ist meiner Meinung nach auch eine sehr gute Sache, da auf diese Weise stärkere Schüler die schwächeren mitziehen können. Ich habe einen Freund, der konnte das Einmaleins in der siebten Klasse noch nicht richtig. Beim Abi hatte er dann genau wie ich 13 Punkte in Mathe, was einer 1- entspricht. Wo der wohl auf einer staatlichen Schule gelandet wäre? Er hätte hinterher sicher nicht sofort Ingenieurwesen studiert. Die langsamen Fortschritte können aber tatsächlich nerven. Ich habe nach der 8. Klasse von Russisch auf Französisch als zweite Fremdsprache gewechselt. Nicht nur erschien es mir, als ob Französisch einfach praktischer wäre (Paris ist näher als Moskau), auch der Fakt, dass ich nach 8 Jahren noch nicht richtig fließend sprechen konnte hat mich sehr genervt. Unser Russisch-Unterricht war eben auch deutlich Waldorf-näher, also ohne Lehrbücher, als in Englisch. Die Geschichten über Sita Gupta und ihren Bruder Sanjai haben definitiv mehr Stoff vermittelt als irgendwelche Lesebücher. Gleichzeitig muss ich aber kritisieren, dass bei der staatlichen Fächerauswahl meist sinnlose Paukerei enthalten ist, die einen im Leben kaum weiterbringt. Ich hatte im Abi 8 Fächer: Deutsch, Mathe, Englisch, Französisch, Bio-LK, Geschichte, Musik und Chemie. In meinem heutigen Leben, egal ob privat oder beruflich, hilft mir eigentlich nur Englisch wirklich weiter. Den Rest kann man mehr oder weniger vergessen, auf Abi-Niveau braucht man das eigentlich nicht. Bei den Waldorffächern, wie z.B. Handarbeit, sieht das für mich anders aus: Socken stricken ist in der Gaskrise sicherlich ein wertvoller Skill. Und bei den diversen Theaterstücken lernt man Teamfähigkeit sicher besser, als so mancher Noten-Einzelkämpfer, der erwartet, dass er speziell gefördert wird, weil er in der ersten Klasse schon lesen und schreiben kann (ich möchte mit diesem Satz auch eher die Mutter als die Tochter kritisieren). Kritik habe ich aber natürlich auch: Waldorfschulen und andere Waldorfinstitutionen (es gibt auch Alten- und Behindertenheime, Demeter-Bauernhöfe, etc. pp.) können tatsächlich extrem konservativ, verbohrt, stur, arrogant und reformunwillig sein, dass Stalin seine wahre Freude gehabt hätte. Gute Waldorfschulen haben erkannt, dass gewisse Methoden eben pädagogisch nicht erfolgreich sind und ändern, was nicht funktioniert. Die muss man als Eltern aber selbst herausfiltern. Und wer möchte, dass die hochbegabten Kinder nur unter ihresgleichen lernen, für den ist die Waldorfschule nichts. Vielleicht sollte man sich aber auch Gewahr werden, dass Schule ein Prozess ist, der mehr ist, als das Abschlusszeugnis. Es geht um Menschwerdung und die lässt sich meiner Meinung nach nicht in Noten messen.
Meine kinder waren auf einer staatlichen schule, dad war trotz mancher probleme die richtige Entscheidung, ich habe im Umfeld Familien, deren Kinder auf der Waldorfschule waren,für manche Kinder,besonders für musisch-kreativ begabte wunderbar
dieses Vergleichen von Kindern, echt krass. Es ist am besten schon mit 2 Jahren einen Doktortitel zu haben, sonst wirst du nichts. ich kenne das und hab darunter gelitten. Wenn Eltern untereinander auch Stress haben, weil jedes Kind besser sein soll in der Schule. Ich war nie an einer Waldorfschule, aber in der staatlichen Schule in der Schweiz, war es aber der Oberstufe die reinste Hölle. Primarschule war super. Ich kannte sogar Menschen, Freunde von meinen Eltern, die anthroposophisch dachten. Es war irgendwie anders, viel milder, positiver. Und ich hatte zwar in der Primarschule einen absolut genialen Lehrer: Hansjörg Sattler, Rigi, Switzerland. Und ich glaube, das gab mir Stoff genug, um später extrem schwierige Lebensabschnitte zu bewältigen.
Ich bin seit 8 Jahren glücklich auf der Waldorfschule. Über Atlantis habe ich nie gehört außer in Büchern. Der Epochenunterricht ist meiner Meinung nach sinnvoll, weil man sich so vier Wochen auf ein Fach konzentrieren kann! Wenn man die Waldorfschule nicht kennt, sollte man auch nicht so ein Video machen, denn hier sieht man nur die negativen Seiten. Ich bin stolz darauf, auf der Waldorfschule zu sein und wünsche es vielen anderen Kindern, diese Möglichkeit auch zu haben!
Soll das heißen, daß in Ihren Augen eine neutrale, unvoreingenommene Sicht auf Waldorfschulen nicht legitim ist? Das Video zeigt doch auch die guten Seiten der Waldorfschule (Handarbeit, Gartenarbeit, englische Grammatik). Daß Widersprüche zu den Aussagen der Interviewten dargestellt werden, liegt daran, daß es eben Widersprüche gibt und nicht weil die Videomacher wollten daß sie da sind. Daß vor einem Physikunterricht ideologisch gefärbte Sprüche aufgesagt werden finde ich schon ein bisschen gehirnwäschemäßig. Ein Interview zu geben über die eigenen Erfahrungen und dann Drohgebärden vom Waldi-Anwalt, klingt nach Einschüchterungsversuch, den seriöse Einrichtungen nicht nötig haben.
Diese Dokumentation spiegelt nicht die Realität wieder. Ich selbst bin 12 Jahre auf eine Waldorfschule gegangen und war durch weg zufrieden. Der bildungsplan hilft Menschen die auf einer regel Schule nicht zurecht kommen würde. Alle meine Klassenkameraden sind heute freie Menschen die ihren Weg gehen und selbstbestimmt im Leben stehen. Ich mache eine Ausbildung zum Waldorferzieher und erlebe beim studieren steiners Schriften immer wieder die Punkte wo die Öffentlichkeit anstößt. Aber wenn wir andere große Philosophen und Schriftsteller Schiller oder Göthe anschauen finden wir diese Punkte auch. Man kann sich das System der regel Schulen wie einen alten Öl tanker im Meer vorstellen, den sich niemand traut anzufassen weil er sonst in die Luft gehen würde.
Goethe, mit oe übrigens, und Schiller auf einer Stufe mit Steiner? Sehr gewagt! Deiner Rechtschreibung hat die Waldorfschule außerdem erkennbar geschadet.
Goethe, mit oe übrigens, und Schiller auf einer Stufe mit Steiner? Sehr gewagt! Deiner Rechtschreibung hat die Waldorfschule außerdem erkennbar geschadet.
Hannes Mattller…..vor allem die Orthographie ist hier total waldorfmäßig. Die meisten Waldorfschüler haben da ihr Leben lang ein enormes Defizit! In der Klasse meines Sohnes gab es nur einen Vater - neben mir als Mutter - der als Redakteur bei der FAZ ständig der Klassenlehrerin die einfachsten „Regeln“ beibringen mußte. Die Massen von Fotokopien, die sie an ihre Schüler verteilte, strotzten von Fehlern. Als sie mal darauf hingewiesen wurde, daß aber Weihnachten mit h zu schreiben sei, behauptete sie noch allen Ernstes, Goethe habe es auch ohne h geschrieben. Sogar das Textzeugnis schaffte sie nicht ohne Fehler!
Wer keine Lust auf Waldorfpädagogik hat, ist nicht verpflichtet, an der Waldorfschule zu arbeiten oder seine Kinder dorthin zu bringen. jeder wählt wie er möchte. Viele Menschen denken wie Steiner und wollen ihre Kinder auf eine Waldorfschule bringen können. Sie brauchen die Methodik nicht zu kritisieren, treten Sie einfach zur Seite und lassen Sie jeden, der Interesse hat, an Waldorfschulen zu sein. Oder stört Sie die Waldorfpädagogik?
Die Bildung hat in unserer Gesellschaft ja auch eine Rolle und wir eine Verantowrtung gegenüber der Kinder. Daher gibt es ja eine Schulpflicht. Ob ein Bildungssystem, welches sich an einen Hellseher von vor 120 Jahren, welcher an Atlantis glaubt, diese Anforderung erfordert darf zumindest bezweifelt werden.
Ich hatte meine Kinder etwas über zwei Jahre auf der Waldorfschule Itzehoe. Das war eine Katastrophe. Das einzige was die können, ist die Selbstvermarktung.
Hier sieht man, wie groß der Unterschied zwischen einer normalen Schule und einer Waldorfschule ist. Ich bin wirklich enttäuscht, wie und was die Kinder dort lernen.
@@derkuhstallriechtgut32 man kann das nicht Pädagogik nennen. Das ist ein Glaube der da umgesetzt wird. Komplett krank das ganze System. Gibt aber sicher auf Waldorfschulen die sich von diesem Zeug stärker abgrenzen, aber regulär ist das wirklich krass was da abgeht.
das ist wie bei den Homöopathie-Diskussionen: bei Berichten erstmal gleich mit dem Anwalt drohen. Das ist kein sehr nettes oder offenes Verhalten! Keine Breitschaft zur Diskussion wie sie ja gerne von der anderen Seite erwartet wird
1996 hat die Dame als Lehrerin in der Waldorfschule aufgehört. Heute wird sie als Expertin dargestellt. Dass sich in 24 Jahren so einiges ändert, kommt dabei keinem der Filmemacher in den Sinn?
Eine Freundin arbeitet seit 45 Jahren in Eurythmics in Berlin und ich finde dass man gar nicht mehr normal mit ihr reden kann. Sie schwärmt in allen Detalien von der Schule oder sogar dass sie von mir verlangt ich sollte Werbungs Flugblätter in meiner eigenen Stadt verteilen. Dass ich eine andere Meinung von der Schule oder welchem Thema auch imme,r haben könnte ist unvorstellbar für sie. Ich kann es nicht mehr hören habe aber auch Angst ihr gegenüber als beste Freundin seit unserer Kindheit zu sagen, dass sie mir auf den Wecker geht. Sie ist unrealist, hat keine Ahnung >was da draussen alles vor sich geht< und versinkt augenblicklich in ihren rosaroten Wolkenhimmel --- viele liebe Grüsse aus Stockholm
10:40 Woraus soll bitte folgen, dass Indianer und Afrikaner nicht zur kulturellen Entwicklung fähig seien? Dort steht lediglich, dass sie verschiedenen Planeten zugeordnet sind (Jupiter - Europäer, Saturn- Indianer, Mars - Nordasiaten, Merkur - Afrikaner, Venus - Südasiaten). So wie man Rudi kennt, sind diesen Planeten und damit diesen Ethnien bestimmte zentrale Eigenschaften und Aufgaben zugeordnet, die alle gleich wichtig sind für die Weiterentwicklung in der Welt.
Warum macht man kein Video von einer normalen Schule? Hier würde man mit Sicherheit auch sehr viele schlechte Erfahrungen mitgeteilt bekommen. Es gibt immer solche und solche Erfahrungen. Mein Kind, und einige andere Kinder aus ihrer Klasse wurden von den Klassenlehrern "gemobbt". Die Direktorin hat die Lehrer sogar gedeckt, bzw. sie sogar unterstützt. Mein Kind ging deswegen sehr ungern in die Schule. Das einzig Gute an dem Mobbing der Lehrer war, dass die Klassengemeinschaft sich dadurch zusammen geschweißt hat. Schwache Kinder wurden kurzer Hand abgestuft, um sie schnell loszuwerden, etc. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich mein Kind auf eine Waldorfschule schicken.
Auch Waldorf ist nicht für jeden geeignet. Am Ende kommen viele Schüler solcher Schulen nicht klar, weil sie unter-oder überfordert sind. Zudem ist das spätere Leben kein Kindergarten, sondern da zählen Leistung, termingerechtes Arbeiten, Flexibilität. Und das Gequatsche von dem Steiner erinnert mich an die Science-Fiction von Ron Hubbard von Scientology. Aber einige Ansätze sind gut, z. B. die Gartenarbeit.
das ist einer der wichtige Kritikpunkte finde ich (unabhängig sonder für mich absolut schrägen Pädagogik): das reale Leben nachher ist einfach total anders. Ich sehe das bei Bekannten - ein "normales" Leben mit Kontakt zu normalen Menschen ist fast nicht möglich :(
"Experten kritisieren den abstrakten Drill grammatischer Formen". 2006. Und ich erlebe als Lehrer in schwedischen Schulen, die ganz konsequent diesen "Experten" gefolgt sind, dass Schüler nach 4 Jahren Fremdsprachunterricht keinen Satz aus drei Wörtern zuwege bringen. Manche rufen hier nach der Rückkehr "der guten alten 90er-Jahre-Lehrer". LOL. Immer diese "Experten" mit ihren einzig wahren wissenschaftlichen Wahrheiten.
Selbst wenn mal Atlantis angesprochen wird: who cares? Hatte Platon nicht auch von Atlantis gesprochen? Was ist so schlimm daran? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das hier überhaupt so thematisiert wird. Als wenn das Kindern schaden würde.
Ja aber man vermittelt keine Geschichten als Fakten. Die leben einfach in ihrer eigenen Welt mit ihrem realitätsfernen Weltbild. Absolut krank und Sektenähnlich.
Man muss Mythologie und Geschichte aber trennen. Geschichte, die in der Schule unterrichtet wir basiert auf primär und sekundär Quellen und nicht auf irgendwelchen conspiracy theories
@a/g/p Nein, wenn jemanden schlechte Erfahrung gemacht hat und davon berichtet mag auch auch so erlebt haben... ich habe eine super Erfahrung gemacht allerdings nicht in Deutschland. Ich würde aber auch sagen dass die Zeiten sich gehändert haben und es kann sein das heute wesentlich schlechter abläuft als zu meine Zeit. Meine Zeit war wirklich ganz ganz toll, alles , wirklich sehr sehr gut. Es passte alles zu mir. Ich bin dankbar da gewesen zu sein.
Der Beitrag ist wirklich sehr oberflächlich und auch polemisch. Ich habe selber sehr viel schlechte Erfahrungen mit "Waldorfs " gemacht, würde das aber immer viel differenzierter Betrachten es ist j adurchaus tragisch was in Anthroposophischen Kr Im Beitrag wird auf die Inhalte nicht ernsthaft eingegangen: die 12 Sinne sind inzwischen überall anerkannt und für jeden klaren Menschen nachvollziehbar. Wenn man vd Reinkarnationslehre ausgeht, ist die Rasse nichts anderes als verschiedene Häuser in die der Mensch einzieht - die Individualität die sich wieder inkarniert, ist nicht an eine Rasse gebunden so weit ich weiß. Die Anthroposophie ist schon sehr komplex - zu komplex für viele. Wenn dann im Bericht von sogenannten "Experten die Rede ist kann man ja nur schmunzeln.....wie war das noch vor wenigen Jahren als wir Masken tragen sollten und mit "Expertenwissen" geradezu zugeschüttet wurden..?
ich kenne einige waldorfschüler die sehr begeistert sind und alle ein gutes abitur geschafft vielleicht war das auch eine besondere schule - Die Lehrer haben da keinen so ein Blödsinn erzählt wie in diesem Film berichtet wird Warum wird nicht erwähnt dass kinder in Waldorfschulen meist gern in die Schule gehen und weniger Bauch schmerzen haben Ich war auf der Staatsschule da gings vorallem um den Lehrplan dereinzelne Mensch spielte da keine Rolle Auch nicht schön Oder?
Ich war auf einer "normalen" Schule und hatte normale Lehrer. Eine unserer Lehrerinnen hat ihre eigenen Kinder zur Waldorfschule geschickt. Es stimmt, dass ihre Kinder erst sehr spät lesen und schreiben gelernt haben, aber dümmer waren ihre Kinder nicht. Allerdings kann ich nicht ausschließen, dass diese Kinder auch zuhause dazugelernt haben. Aus meinem Berufsleben kenne ich auch ehemalige Waldorf- oder Internatsschüler. Da kann ich sagen, dass die Waldorfschule die umgänglicheren Menschen hervorgebracht hat. Meine Vermutung ist, dass ein normales Durchschnittskind in einer Waldorfschule erheblich bessere Chancen hat, das Zentralabitur zu bestehen, als im öffentlichen Schulsystem, dass vorab schon die meisten Schüler aussortiert.
Um Abitur zu machen, egal in welcher Schule, muss der Schüler es selber wollen. Auch über die Hauptschule / Mittelschule kann man durch viele Wege das Abitur erreichen. Die Frage ist, ob man so viel Geld für eine private Schule ausgeben möchte, um dieses Ziel zu erreichen oder auch nicht? Bekanntlich werden in der Waldorfschule die Jugendlichen auch eingeteilt, wer zur Abi-Prüfung zugelassen wird oder nicht. Wurde auch in dieser Doku erwähnt.
@@a.b.p.8424 Das hat auch Niemand bestritten.
Es scheint aber in der Waldorfschule so zu sein, dass der Unterricht durch die Themenarbeit den Schülern besser gefällt, und sie besser mitarbeiten. Schüler, die in der Schule nur abhängen wollen, bleiben nicht in der Waldorfschule. Andere Schulen müssen solche Schüler mitschleppen, und da ist es auch egal, ob ein paar Schüler nicht versetzt werden. Man bekommt ja ebensolche Schüler aus den oberen Klassen zugewiesen. Ganz nebenbei werden schon die Eltern, die ihr Kind auf die Waldorfschule schicken wollen mit Antragsformularen und auf einer Bewerberparty ausgelesen.
Als ehemaliger Waldorfschüler muss ich hier doch auch mal eins loswerden: Waldorfschulen sind keine Systemgastronomie. Nicht jede Waldorfschule bietet den gleichen Big Mac und das wird auch vom Bund der freien Waldorfschulen nicht kontrolliert.
Auf meiner eigenen Schule habe ich nichts von Atlantis gehört. Das höre ich hier zum ersten Mal, wobei ich die Beispiele, die hier gebracht werden, nicht für Fälschungen halte. Meiner Meinung nach pickt man sich in der Doku aber auch gern solche Beispiele heraus. Weitgehend unerwähnt blieb bisher aber der Fakt, dass auf Waldorfschulen ca. 80% der Schüler Abitur machen. Und zwar das Zentralabitur mit den genau gleichen Aufgaben wie alle anderen Schüler auch. Und die Notenschnitte sind auch absolut vergleichbar, die Zweit- und Drittkorrektur findet grundsätzlich nur an staatlichen Schulen statt. Die Fundamentalkritik, die hier geäußert wird, spiegelt sich in der Realität der Abschlüsse also nicht wieder. Und da kommt es meiner bescheidenen Meinung nach besonders drauf an, denn mit dem Abschlusszeugnis bewirbt man sich.
Der Weg zum Abschlusszeugnis ist aber anders als an anderen Schulen und ich kann nachvollziehen, dass viele Eltern besorgt sind über die sehr langsamen Fortschritte zu Beginn der Schulkarriere. Die ist aber natürlich auch dem geschuldet, dass alle Schüler zusammen lernen sollen und schlechtere Schüler nicht unter Druck gesetzt oder aussortiert werden. Dies ist meiner Meinung nach auch eine sehr gute Sache, da auf diese Weise stärkere Schüler die schwächeren mitziehen können. Ich habe einen Freund, der konnte das Einmaleins in der siebten Klasse noch nicht richtig. Beim Abi hatte er dann genau wie ich 13 Punkte in Mathe, was einer 1- entspricht. Wo der wohl auf einer staatlichen Schule gelandet wäre? Er hätte hinterher sicher nicht sofort Ingenieurwesen studiert.
Die langsamen Fortschritte können aber tatsächlich nerven. Ich habe nach der 8. Klasse von Russisch auf Französisch als zweite Fremdsprache gewechselt. Nicht nur erschien es mir, als ob Französisch einfach praktischer wäre (Paris ist näher als Moskau), auch der Fakt, dass ich nach 8 Jahren noch nicht richtig fließend sprechen konnte hat mich sehr genervt. Unser Russisch-Unterricht war eben auch deutlich Waldorf-näher, also ohne Lehrbücher, als in Englisch. Die Geschichten über Sita Gupta und ihren Bruder Sanjai haben definitiv mehr Stoff vermittelt als irgendwelche Lesebücher.
Gleichzeitig muss ich aber kritisieren, dass bei der staatlichen Fächerauswahl meist sinnlose Paukerei enthalten ist, die einen im Leben kaum weiterbringt. Ich hatte im Abi 8 Fächer: Deutsch, Mathe, Englisch, Französisch, Bio-LK, Geschichte, Musik und Chemie. In meinem heutigen Leben, egal ob privat oder beruflich, hilft mir eigentlich nur Englisch wirklich weiter. Den Rest kann man mehr oder weniger vergessen, auf Abi-Niveau braucht man das eigentlich nicht. Bei den Waldorffächern, wie z.B. Handarbeit, sieht das für mich anders aus: Socken stricken ist in der Gaskrise sicherlich ein wertvoller Skill. Und bei den diversen Theaterstücken lernt man Teamfähigkeit sicher besser, als so mancher Noten-Einzelkämpfer, der erwartet, dass er speziell gefördert wird, weil er in der ersten Klasse schon lesen und schreiben kann (ich möchte mit diesem Satz auch eher die Mutter als die Tochter kritisieren).
Kritik habe ich aber natürlich auch: Waldorfschulen und andere Waldorfinstitutionen (es gibt auch Alten- und Behindertenheime, Demeter-Bauernhöfe, etc. pp.) können tatsächlich extrem konservativ, verbohrt, stur, arrogant und reformunwillig sein, dass Stalin seine wahre Freude gehabt hätte. Gute Waldorfschulen haben erkannt, dass gewisse Methoden eben pädagogisch nicht erfolgreich sind und ändern, was nicht funktioniert. Die muss man als Eltern aber selbst herausfiltern. Und wer möchte, dass die hochbegabten Kinder nur unter ihresgleichen lernen, für den ist die Waldorfschule nichts. Vielleicht sollte man sich aber auch Gewahr werden, dass Schule ein Prozess ist, der mehr ist, als das Abschlusszeugnis. Es geht um Menschwerdung und die lässt sich meiner Meinung nach nicht in Noten messen.
Genau meine Meinung
Danke das Sie das geteilt haben, super Text und Sicht auf das Thema.
Danke,du sprichst mir aus der Seele ❤
Meine kinder waren auf einer staatlichen schule, dad war trotz mancher probleme die richtige Entscheidung, ich habe im Umfeld Familien, deren Kinder auf der Waldorfschule waren,für manche Kinder,besonders für musisch-kreativ begabte wunderbar
dieses Vergleichen von Kindern, echt krass. Es ist am besten schon mit 2 Jahren einen Doktortitel zu haben, sonst wirst du nichts. ich kenne das und hab darunter gelitten. Wenn Eltern untereinander auch Stress haben, weil jedes Kind besser sein soll in der Schule. Ich war nie an einer Waldorfschule, aber in der staatlichen Schule in der Schweiz, war es aber der Oberstufe die reinste Hölle. Primarschule war super. Ich kannte sogar Menschen, Freunde von meinen Eltern, die anthroposophisch dachten. Es war irgendwie anders, viel milder, positiver. Und ich hatte zwar in der Primarschule einen absolut genialen Lehrer: Hansjörg Sattler, Rigi, Switzerland. Und ich glaube, das gab mir Stoff genug, um später extrem schwierige Lebensabschnitte zu bewältigen.
Ich bin seit 8 Jahren glücklich auf der Waldorfschule. Über Atlantis habe ich nie gehört außer in Büchern. Der Epochenunterricht ist meiner Meinung nach sinnvoll, weil man sich so vier Wochen auf ein Fach konzentrieren kann! Wenn man die Waldorfschule nicht kennt, sollte man auch nicht so ein Video machen, denn hier sieht man nur die negativen Seiten. Ich bin stolz darauf, auf der Waldorfschule zu sein und wünsche es vielen anderen Kindern, diese Möglichkeit auch zu haben!
Soll das heißen, daß in Ihren Augen eine neutrale, unvoreingenommene Sicht auf Waldorfschulen nicht legitim ist? Das Video zeigt doch auch die guten Seiten der Waldorfschule (Handarbeit, Gartenarbeit, englische Grammatik). Daß Widersprüche zu den Aussagen der Interviewten dargestellt werden, liegt daran, daß es eben Widersprüche gibt und nicht weil die Videomacher wollten daß sie da sind.
Daß vor einem Physikunterricht ideologisch gefärbte Sprüche aufgesagt werden finde ich schon ein bisschen gehirnwäschemäßig. Ein Interview zu geben über die eigenen Erfahrungen und dann Drohgebärden vom Waldi-Anwalt, klingt nach Einschüchterungsversuch, den seriöse Einrichtungen nicht nötig haben.
Deswegen schreibst du deinen Namen auch falsch. Riecht schreibt man mit ie. Oha...
Mir kommt in den Sinn : "Karrierefreier Unterricht."
Es lebe die Entschleunigung !
Diese Dokumentation spiegelt nicht die Realität wieder. Ich selbst bin 12 Jahre auf eine Waldorfschule gegangen und war durch weg zufrieden. Der bildungsplan hilft Menschen die auf einer regel Schule nicht zurecht kommen würde. Alle meine Klassenkameraden sind heute freie Menschen die ihren Weg gehen und selbstbestimmt im Leben stehen. Ich mache eine Ausbildung zum Waldorferzieher und erlebe beim studieren steiners Schriften immer wieder die Punkte wo die Öffentlichkeit anstößt. Aber wenn wir andere große Philosophen und Schriftsteller Schiller oder Göthe anschauen finden wir diese Punkte auch.
Man kann sich das System der regel Schulen wie einen alten Öl tanker im Meer vorstellen, den sich niemand traut anzufassen weil er sonst in die Luft gehen würde.
Goethe, mit oe übrigens, und Schiller auf einer Stufe mit Steiner? Sehr gewagt! Deiner Rechtschreibung hat die Waldorfschule außerdem erkennbar geschadet.
Goethe, mit oe übrigens, und Schiller auf einer Stufe mit Steiner? Sehr gewagt! Deiner Rechtschreibung hat die Waldorfschule außerdem erkennbar geschadet.
Hannes Mattller…..vor allem die Orthographie ist hier total waldorfmäßig. Die meisten Waldorfschüler haben da ihr Leben lang ein enormes Defizit! In der Klasse meines Sohnes gab es nur einen Vater - neben mir als Mutter - der als Redakteur bei der FAZ ständig der Klassenlehrerin die einfachsten „Regeln“ beibringen mußte. Die Massen von Fotokopien, die sie an ihre Schüler verteilte, strotzten von Fehlern. Als sie mal darauf hingewiesen wurde, daß aber Weihnachten mit h zu schreiben sei, behauptete sie noch allen Ernstes, Goethe habe es auch ohne h geschrieben. Sogar das Textzeugnis schaffte sie nicht ohne Fehler!
Wer keine Lust auf Waldorfpädagogik hat, ist nicht verpflichtet, an der Waldorfschule zu arbeiten oder seine Kinder dorthin zu bringen.
jeder wählt wie er möchte. Viele Menschen denken wie Steiner und wollen ihre Kinder auf eine Waldorfschule bringen können.
Sie brauchen die Methodik nicht zu kritisieren, treten Sie einfach zur Seite und lassen Sie jeden, der Interesse hat, an Waldorfschulen zu sein.
Oder stört Sie die Waldorfpädagogik?
Die Bildung hat in unserer Gesellschaft ja auch eine Rolle und wir eine Verantowrtung gegenüber der Kinder. Daher gibt es ja eine Schulpflicht. Ob ein Bildungssystem, welches sich an einen Hellseher von vor 120 Jahren, welcher an Atlantis glaubt, diese Anforderung erfordert darf zumindest bezweifelt werden.
Ich hatte meine Kinder etwas über zwei Jahre auf der Waldorfschule Itzehoe. Das war eine Katastrophe. Das einzige was die können, ist die Selbstvermarktung.
Hier sieht man, wie groß der Unterschied zwischen einer normalen Schule und einer Waldorfschule ist. Ich bin wirklich enttäuscht, wie und was die Kinder dort lernen.
Ich gehe auf eine Waldorfschule, ich lerne da nicht so einen scheiß.
Zbs etwas über Rudolf Steiner.
Man kann Waldorfschulen auch nicht mit Staatlichen Schulen vergleichen, da beide sehr Verschieden in ihrer Pädagogik sind!
@@derkuhstallriechtgut32 man kann das nicht Pädagogik nennen. Das ist ein Glaube der da umgesetzt wird. Komplett krank das ganze System. Gibt aber sicher auf Waldorfschulen die sich von diesem Zeug stärker abgrenzen, aber regulär ist das wirklich krass was da abgeht.
Was in Gottes Namen geht da ab
Bei uns auf der Waldorf Schule ist das nicht so. Wir lernen da nichts über Rudolf Steiner
das ist wie bei den Homöopathie-Diskussionen: bei Berichten erstmal gleich mit dem Anwalt drohen. Das ist kein sehr nettes oder offenes Verhalten! Keine Breitschaft zur Diskussion wie sie ja gerne von der anderen Seite erwartet wird
1996 hat die Dame als Lehrerin in der Waldorfschule aufgehört. Heute wird sie als Expertin dargestellt. Dass sich in 24 Jahren so einiges ändert, kommt dabei keinem der Filmemacher in den Sinn?
Was hat sich in dem verSTEINerten System geändert. Dass Schüler inzwischen fernsehen dürfen, wird ja wohl nicht entscheidend sein.
Die Reportage ist von 2006
@@mrs.bluesky7398 Auch zu diesem Zeitpunkt war das Ganze schon zehn Jahre her.
Ist heute doch immer noch so. Die verehren Steiner und seine Schriften wir christen die Bibel.
Es gibt keine Rassen unter den Menschen 🤦♀️
Laut GG Art. 3 gibt es Menschenrassen.
Eine Freundin arbeitet seit 45 Jahren in Eurythmics in Berlin und ich finde dass man gar nicht mehr normal mit ihr reden kann. Sie schwärmt in allen Detalien von der Schule oder sogar dass sie von mir verlangt ich sollte Werbungs Flugblätter in meiner eigenen Stadt verteilen. Dass ich eine andere Meinung von der Schule oder welchem Thema auch imme,r haben könnte ist unvorstellbar für sie. Ich kann es nicht mehr hören habe aber auch Angst ihr gegenüber als beste Freundin seit unserer Kindheit zu sagen, dass sie mir auf den Wecker geht. Sie ist unrealist, hat keine Ahnung >was da draussen alles vor sich geht< und versinkt augenblicklich in ihren rosaroten Wolkenhimmel --- viele liebe Grüsse aus Stockholm
10:40 Woraus soll bitte folgen, dass Indianer und Afrikaner nicht zur kulturellen Entwicklung fähig seien? Dort steht lediglich, dass sie verschiedenen Planeten zugeordnet sind (Jupiter - Europäer, Saturn- Indianer, Mars - Nordasiaten, Merkur - Afrikaner, Venus - Südasiaten). So wie man Rudi kennt, sind diesen Planeten und damit diesen Ethnien bestimmte zentrale Eigenschaften und Aufgaben zugeordnet, die alle gleich wichtig sind für die Weiterentwicklung in der Welt.
Warum macht man kein Video von einer normalen Schule? Hier würde man mit Sicherheit auch sehr viele schlechte Erfahrungen mitgeteilt bekommen.
Es gibt immer solche und solche Erfahrungen.
Mein Kind, und einige andere Kinder aus ihrer Klasse wurden von den Klassenlehrern "gemobbt". Die Direktorin hat die Lehrer sogar gedeckt, bzw. sie sogar unterstützt. Mein Kind ging deswegen sehr ungern in die Schule. Das einzig Gute an dem Mobbing der Lehrer war, dass die Klassengemeinschaft sich dadurch zusammen geschweißt hat. Schwache Kinder wurden kurzer Hand abgestuft, um sie schnell loszuwerden, etc. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich mein Kind auf eine Waldorfschule schicken.
Auch Waldorf ist nicht für jeden geeignet. Am Ende kommen viele Schüler solcher Schulen nicht klar, weil sie unter-oder überfordert sind. Zudem ist das spätere Leben kein Kindergarten, sondern da zählen Leistung, termingerechtes Arbeiten, Flexibilität. Und das Gequatsche von dem Steiner erinnert mich an die Science-Fiction von Ron Hubbard von Scientology. Aber einige Ansätze sind gut, z. B. die Gartenarbeit.
das ist einer der wichtige Kritikpunkte finde ich (unabhängig sonder für mich absolut schrägen Pädagogik): das reale Leben nachher ist einfach total anders. Ich sehe das bei Bekannten - ein "normales" Leben mit Kontakt zu normalen Menschen ist fast nicht möglich :(
"Experten kritisieren den abstrakten Drill grammatischer Formen". 2006.
Und ich erlebe als Lehrer in schwedischen Schulen, die ganz konsequent diesen "Experten" gefolgt sind, dass Schüler nach 4 Jahren Fremdsprachunterricht keinen Satz aus drei Wörtern zuwege bringen.
Manche rufen hier nach der Rückkehr "der guten alten 90er-Jahre-Lehrer".
LOL. Immer diese "Experten" mit ihren einzig wahren wissenschaftlichen Wahrheiten.
sollte heißen : ...was in A. Kreisen geschieht ....und geschah
Selbst wenn mal Atlantis angesprochen wird: who cares? Hatte Platon nicht auch von Atlantis gesprochen? Was ist so schlimm daran? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das hier überhaupt so thematisiert wird. Als wenn das Kindern schaden würde.
Eben. Griechische und römische Mythologie wird dafür an Regelschulen gelehrt, da könnte man sich auch fragen, was man damit später mal soll.
Ja aber man vermittelt keine Geschichten als Fakten. Die leben einfach in ihrer eigenen Welt mit ihrem realitätsfernen Weltbild. Absolut krank und Sektenähnlich.
Es gibt einfach keine Kontrolle was die Lehrer*innen in ihrem Unterricht machen. Das ist absolut gefährlich
Man muss Mythologie und Geschichte aber trennen. Geschichte, die in der Schule unterrichtet wir basiert auf primär und sekundär Quellen und nicht auf irgendwelchen conspiracy theories
Achtung: Weleda Schwarmintelligenz unterwegs.
Glücklich aber dumm
Der Beitrag ist einfach nur schlecht.
@a/g/p Nein, weil wer dort zu Schule gegangen ist, kann definitiv erzählen wie gut es dort war!
@a/g/p Nein, wenn jemanden schlechte Erfahrung gemacht hat und davon berichtet mag auch auch so erlebt haben... ich habe eine super Erfahrung gemacht allerdings nicht in Deutschland. Ich würde aber auch sagen dass die Zeiten sich gehändert haben und es kann sein das heute wesentlich schlechter abläuft als zu meine Zeit. Meine Zeit war wirklich ganz ganz toll, alles , wirklich sehr sehr gut. Es passte alles zu mir. Ich bin dankbar da gewesen zu sein.
Der Beitrag ist wirklich sehr oberflächlich und auch polemisch. Ich habe selber sehr viel schlechte Erfahrungen mit "Waldorfs " gemacht, würde das aber immer viel differenzierter Betrachten es ist j adurchaus tragisch was in Anthroposophischen Kr Im Beitrag wird auf die Inhalte nicht ernsthaft eingegangen: die 12 Sinne sind inzwischen überall anerkannt und für jeden klaren Menschen nachvollziehbar. Wenn man vd Reinkarnationslehre ausgeht, ist die Rasse nichts anderes als verschiedene Häuser in die der Mensch einzieht - die Individualität die sich wieder inkarniert, ist nicht an eine Rasse gebunden so weit ich weiß. Die Anthroposophie ist schon sehr komplex - zu komplex für viele.
Wenn dann im Bericht von sogenannten "Experten die Rede ist kann man ja nur schmunzeln.....wie war das noch vor wenigen Jahren als wir Masken tragen sollten und mit "Expertenwissen" geradezu zugeschüttet wurden..?
ich kenne einige waldorfschüler die sehr begeistert sind und alle ein gutes abitur geschafft vielleicht war das auch eine besondere schule - Die Lehrer haben da keinen so ein Blödsinn erzählt wie in diesem Film berichtet wird
Warum wird nicht erwähnt dass kinder in Waldorfschulen meist gern in die Schule gehen und weniger Bauch schmerzen haben
Ich war auf der Staatsschule da gings vorallem um den Lehrplan dereinzelne Mensch spielte da keine Rolle
Auch nicht schön Oder?
Idiosynkratische Sektenguru-Wirrniss als Institution x@
was ist denn bitte antroposophische esoterik. die aneinanderreihung dieser begriffe ist doch einfach nur schwwachsinnig, oder nicht?