Georg Friedrich Händel: Deidamia (Halle/Saale 1953, Horst-Tanu Margraf, Ph. Fischer, Werner Enders)

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 10 мар 2024
  • Anlässlich des heutigen 100. Geburtstag von Kammersänger Werner Enders:
    DEIDAMIA (Oper von Georg Friedrich Händel) in deutscher Sprache
    Händel-Fest Halle im November 1953
    (Radio-Übertragung vom 23. Februar 1954)
    Dirigent: Horst-Tanu Margraf
    Solisten:
    Wolfgang Pfau (Lykomedes, König von Skyros)
    Philine Fischer (Deidamia, seine Tochter)
    Werner Enders (Odysseus, König von Ithaka)
    Maria Trieloff (Achilles, in Frauenkleidern unter dem Namen Pirra)
    Sigrid Ruppert (Nerea, Vertraute der Deidamia)
    Franz Stumpf (Phönix, König von Argos, Vater des Achilles)
    Otto Fischer (Nestor, König von Pylos)
    Werner Enders war, bevor Walter Felsenstein ihn an die Komische Oper Berlin verpflichtete und dort zum ersten Tenor-Buffo des Hauses machte (unvergesslich etwa als Dackel/Schulmeister im "Schlauen Füchslein", in den vier Diener-Rollen in "Hoffmanns Erzählungen" und als König Bobèche in "Ritter Blaubart"), am Landestheater Halle/Saale engagiert. Dort sang der Tenor neben Partien wie Ernesto ("Don Pasquale") und Camille de Rosillon ("Die lustige Witwe") auch zahlreiche Händel-Partien. In einer Händel-Partie, dem Massimo in "Ezio", gastierte er in der Spielzeit 1961/62 sogar regelmäßig an der Deutschen Staatsoper Berlin.
    Der hier eingestellte Vorstellungsmitschnitt ist ein eindrucksvolles Zeugnis der Hallenser Händel-Pflege der 1950er Jahre und des Händel-Tenors Werner Enders.
    Die Besetzung nochmal so herum:
    Deidamia: Philine Fischer
    Nerea: Sigrid Ruppert
    Achilles: Maria Trieloff
    Odysseus: Werner Enders
    Phönix: Franz Stumpf
    Lykomedes: Wolfgang Pfau
    Nestor: Otto Fischer
    Dirigent: Horst-Tanu Margraf
    Das Foto zeigt Werner Enders als Hirt Eumaios in der Oper "Die Heimkehr des Odysseus" von Claudio Monteverdi (in der Bearbeitung von Siegfried Matthus), eine Inszenierung von Götz Friedrich an der Komischen Oper Berlin in den 1960er Jahren.
  • ВидеоклипыВидеоклипы

Комментарии •