Ich bin richtig überwältigt, mit wieviel Elan du die Türchen Reihe machst...ich kann mich richtig in die Stimmung von Damals versetzen...ich hatte als ersten Rechner einen ESCOM 386. Die ganzen Rechner die ich hatte sind heute alle auf Max. Performance optimiert, und stehen bei mir in Warteposition...sind überall die passenden Spiele der Zeit drauf. Nur schade, dass ich mich mittlerweile nicht mehr an die ganzen Bezeichnungen erinnere. Die einzige die jetzt an den Rechnern herum schraubt, ist meine Tochter...die studiert IT auf der FH. LG Thomas PS: mach weiterhin so tolle Videos....😉
Mein erster Rechner war ein Compaq mit einem AMD Athlon 800Mhz auf Slot A. 128MB SD RAM, später 384MB, ATI Rage Fury 128 (32MB) und eine 30GB IDE Platte. Die Hardware war aber schon veraltet als der Rechner neu war, kein guter Kauf. Der zweite war dann ein Selbstbau mit einem Athlon 64 3500+, 1 GB DDR RAM (später 3GB), ATI Radeon X850 XT PE (256MB) und 200GB SATA HDD. PCI Express hatte der auch schon an Board. Die beiden Rechber waren von 2001 und 2004. Dann erst 2013 hab ich wieder einen gebaut als ablöse, den letzten 2019
1:10 beim Sockel hast du dich versprochen: Der 2004 mit dem Pentium 4 Prescott eingeführte Sockel 775 wurde für die gesamte Desktop Core2-Reihe eingesetzt. Den nächsten Desktop-Sockel 1155 gab es erst 2009 für die erste Generation der Core-i-Serie. Ich hatte übrigens den Core2Duo E8400 (3,0 GHz, ließ sich auf dem Asus P5Q Pro problemlos bis 3,6 GHz übertakten) und später den Core2Quad Q6600 (2,4 GHz, übertaktbar auf 2,8 GHz)
Ich hatte damals einen Core2Quad Q6600 welcher sich auf 3.2 GHz übertakten lassen hat, gepaart mit 2 8800GTX war das damals ein absolutes Biest an dem ich lange meine Freude hatte. Danke für deinen tollen Adventskalender, er lässt mich in schönen Erinnerungen schwelgen
Meiner war der Core 2 Quad Q6600. Irgendwo im Keller hab ich den noch inkl. Board Den hab ich sehr lange gehabt, weil er so viel Leistung hatte. Später hatte ich nochmal ne neue Grafikkarte nachgerüstet.
Klasse Serie 👍 Ich hatte damals zwei AMD Opteron auf einem Board (K10 Serie müsste das gewesen sein) die dann noch aufwendig übertaktet. Von der cpu Leistung kam da kaum was dran aber riesen Abwärme und Grafikkartenmäsig waren die Mainboard natürlich am unteren Ende.
Um hoffentlich korrekt zu bleiben habe ich bei Intel mit dem Intel Core 2 Quad Q6600 wieder begonnen. Die CPU davor war AMD, da müsste ich aber lügen was es war. Auf dem Q6600 lief mein Hauptsystem - Open Solaris - Ich hatte noch ein Windows. Ich glaube Baldur's Gate oder X2 habe ich gespielt. Auf der Grafikkarte hatte ich einen Zahlmann-Kupferkühler nachgerüstet. Der originale micro-lüfter war extrem laut.
Beim Sockel hast du dich vertan. Der Core2Duo und der Core2Quad hatten beide den Sockel 775. Wie auch schon der Pentium 4 oder Pentium D. Erst mit der Core i Serie kam dann ein neuer Sockel
@@HighwayHunkie ja, der 771 war der Server/Workstation Sockel. Man konnte aber mit nem Sticker und nem Dremel die CPU so modifizieren, dass sie zur 775 CPU wurde. Im Endeffekt pinkompatibel
@@theGamer93 Hab 2 modifizierte Xeon Quadcores um auf 775 zu betreiben. Hohe TDP aber auch gute Leistung. Aber manchmal nicht richtig Kontakt, kein POST. CPU raus und rein, dann gehts.
Tolles Video! Mein erster eigener Rechner war damals ein Core2Duo E8400 mit einer Radeon HD 3870. Damit tat sich eine komplett neue Welt auf. Aber ich glaube der Sockel war weiterhin der 775 und wurde erst durch die Core-i Reihe vom 1156er abgelöst.
@@sebastianluckey546 👍🏻 Das stimmt, ich wollte ihn auch nicht ersetzen, aber bei DDR2 ist mir der RAM für Virtualisierung dann leider zu knapp und zu teuer geworden und das Board hatte auch nur SATA 2 mit 300 Mbit.
Einen Core2Duo hab ich, aber erst seit zwei Jahren (Sperrmüllfund), ist ein Core2Duo E8400 von 2008, den ich als XP Plattform mit einer Radeon 4870 kombiniert habe. Bin mit der GPU nicht so glücklich, plane den Einbau einer gtx 550ti oder einer radeon 6850, wobei die 6850 schon mehr cpupower voraussetzt, z.b. einen athlon II x2 255 oder ähnliches.
Core2 DUO und seine Leistungsfähigkeit kannte ich nur aus den einschlägigen Magazinen. Aus Kostengründen war ich damals auf den billigeren und leistungsschwächeren AMD Plattformen S939 / später AM2/AM3 unterwegs. In Games-Benchmarks war Intel damals eigentlich immer überlegen, sehr kraftvolle CPU-Architektur und sicher auch ein Befreiungsschlag nach dem Pentium4 Debakel für Intel. Seitdem stand der Name Pentium nicht mehr für High- sondern low-End. Abgespeckte Core CPU wurden dann später auch als Pentium und nicht mehr als Celeron vermarktet, oder?
Unglaublich, dass es Sockel 775 schon seit 2004 gibt. Bald 20 Jahre. Meinen ersten C2D gabs 2008 oder so. der E6420 it 2.13Ghz. Lief solide. Liess sich auch gut und stabil übertakten auf um 3Ghz ohne übermässig heiss zu laufen. Da war ich stolz drauf. Hatte wohl eine zufällig gute CPU und ein gutes (Gigabyte) Board erwischt, die zusammen gut harmonierten mit dem RAM, etc. Aber C2D war echt ein Quantensprung. Man könnte fast sagen, die haben Intel den Arsch gerettet nach den Katastrophen vorher. Ich spiele heute noch gerne damit rum, eine sehr solide Plattform. OC freudig ohne Ende mit bestimmten CPUs.
Ende 2004 habe ich einen PC gebaut, so gegen Oktober oder November, und 775 war da noch nicht im Fachhandel verfügbar. War eher so wohl paper-launch zuerst.
SLI hat sich auch erledigt weil es extrem problembehaftet war. Für jedes unterstützte Spiel mussten die Treiber angepasst werden, um die Rechenlast auf mehrere GPUs zu verteilen. Das Spielergebnis war auch meist eher unbefriedigend, denn einzelne Ruckler waren stärker zu spüren, auch die Latenz von der Eingabe (Maus, Tastatur, Gamepad) bis zur Ausgabe (Monitor) wurde durch SLI meist nicht verbessert. Darüber hinaus, sollte das Spiel einen Update aufgespielt bekommen, wo die Darstellung irgendwie angepasst wurde, ging SLI meist kaputt, mit unschönen Darstellungsfehlern, bis eben zum nächsten Treiberupdate wenn man Glück hat. Mit DirectX12 und Vulkan erledigt sich das eh, weil die Treiber den Zugriff auf einzelne GPUs direkt gestalten, stattdessen muss die eigentliche Anwendung die Last verteilen. Und die Spieleentwickler machen das nicht, weil es sich nicht rentiert, man findet einfach nicht genug extra Käufer indem man auf einen Grafikkartenverbund her optimiert, weil's sonst keiner tut, also baut keiner sich solche Systeme. Ich hatte eine MSI GTX295 in Sandwichbauweise, also 2 separate GPU Platinen, die untereinander per SLI verbunden waren und zwischen denen ein Kühler eingespannt war. Wo sie gut brauchbar war, war ursprüngliches Mirror's Edge, das habe ich nicht im SLI Modus betrieben, sondern die GPU aufgespalten in eine Grafikeinheit und eine Physikeinheit. Auch glaube ich habe ich mit SLI in Crysis 2 experimentiert, allerdings weiß ich nicht länger ob es dabei geblieben ist, das fühlte sich eher mäßig an, mehr Auflösung bei gleicher Bildwiderholrate aber mit Kompromissen bei Spielbarkeit, ob man das möchte. Meist habe ich SLI abgeschaltet. Die hat mir einer geschenkt, weil sie nicht länger super zuverlässig lief, musste ein ganz kleines wenig runtergetaktet werden wenn man SLI nutzte, sie wurde vor mir jahrelang rund um die Uhr für FEM/CFD-Simulationen genutzt glaub in einem größeren Verbund wie man sie heute eher aus Mining-Farms kennt, und hat ordentlich ausgedient.
Den Core2Duo hatte ich mir damals auch gegönnt. Ein E6800. Der ging bis auf 4,6GHz. Hatte ihn dann, um die Spannung nicht so hoch zu schrauben, bis etwa 2017-2018 auf 4,4GHz durchweg laufen. Der Ding ging richtig gut.
Die CPUs mit LGA Sockel werden deshalb nicht für mobile Anwendungen eingesetzt, weil die Kontakte im allgemeinen nicht für dauerhafte mechanische Wechselbelastungen geeignet sind. Erst später hat man mit einem Versuch, dem LGA1356 Sockel es mal für mobile Prozessoren ausprobiert. Dazu gab es von Tyco auch einen passenden mobilen Sockel. Da wird die CPU dann gleich mit der Heatpipe-Konstruktion im Sockel fixiert. Mobil waren aber Pins immer stabiler, denn oft wurden die CPUs eingelötet.
Gab es die Core 2 Duo und Quad nicht ausschließlich für LGA 775? Das mit LGA 1066 ist mir neu. Ich Weiß nur, dass manche ihre 775er Boards modifiziert haben, um leistungsfähigere 771er Xeons laufen zu lassen, die auch heute immer noch gut stand halten. Das einzige Problem, die 4x2GB maximaler RAM, was bei AMD anders war, da gingen auch 4x4GB.
Ich hatte in der Zeit amd Athlon den ersten keine Ahnung und der zweite ein Athlon 64 x2 6000+, hatte vor 2 Jahren Glück ein Core 2 Duo E8400 geschenkt bekommen, reicht für Office und Surfen aus, besonders mit ssd und Linux
Hallo zusammen Auch ich schau mir gerne deine Türchen Videos an aber ich glaub dir ist ein kleiner fehler passiert Lga 775 ist immer noch bei core2duo nur fsb bei 1066 oder hab ich da was falsch verstanden im Video. Ansonsten mach weiter so 😀
Irgendwie ist die Stimmung mit den Alder Lake und Rappor Lake ähnlich, nur das Intel gezielt das Übertakten seiner günstigen i5 Modelle verhindert, was die Begehrlichkeiten schon bremst. Auch damals wie heute nervig: ständig neue Sockel bei jeder zweiten Generation. Damals hat mich der Core2Duo deshalb auch nie interessiert. Was auch daran lag, dass mich mein Athlon X2 5000+ sogar bis über die ersten i-Reihen hinweg immernoch treu und stabil übertaktet begleitete.
Ich hatte den Core2Duo 6400 von 2009 bis 2015 - da habe ich einen Core2Quad auf EBay geschossen und eine 1050Ti - hat mich bis 2021 getragen bis es endlich den 5800X und eine 3080 gab 😊 Danke für deine Videos, ist für mich wie eine Wayback-Maschine! Viele Grüße aus dem Rhein-Sieg-Kreis ;)
Warum man bei mobilen CPUs weiterhin pinbasierte Sockel benutzte weiß ich auch nicht, aber meine Vermutung legt nahe, dass es sich um einen Platzvorteil handelt, der Sockel war deutlich kompakter und mit der kleine Schraube ließ sich die CPU schneller fixieren als wenn man so einen LGA Sockel samt aufklappbarer Halterung verbaut hätte, auch von der Höhe her wäre das mehr gewesen. Eine sehr schöne Reihe übrigens, schade nur, dass es nur noch 2 Türchen gibt. 👍
Macht durchaus Sinn, was du sagst. Erweiternd könnte man noch sagen, dass die Mainstream Core2Duo im Laptop nie wirklich hoch getaktet waren, insofern waren die Pins da nicht so störend, denk ich mal. Soweit ich weiss gibts auch Extrem-Laptops mit Desktop CPUs, da sind dann höhere Takte möglich und OC und: ein 775 Sockel wie beim Desktop.
e6400 😀 kam irgendwann ein q9650 rein 🎉 das hat so lange ausgereicht, dass ich dann auf ryzen gewechselt habe heute hab ich nen r5 5600 mit einer vega56
Ist aber nicht Korrekt was du hier angiebst. Den Core 2 Duo gab es nur mit Sockel 775 (soweit ich das in erinnerung habe) hatte selbst nen Core 2 duo E8200. Auch die Core 2 Quads gab es nur für den 775 Sockel. Den Sockel 1066 kenne ich garnicht. Zwischen den Pentium 4 und Core 2 Duo gabs noch den den Core Duo war etwas Leistungsschwächer. Außerdem erwähnungswert das DDR3 eingeführt wurde es gab Boards mit dem 775 Sockel für DDR2 und später auch mit DDR3 Unterstützung. Und da bin ich mir aber nicht 100%ig sicher wurde USB 3 eingeführt aber auch erst mit späteren Modellen. Außerdem waren diie Core 2 Duo Prozessoren die ersten 64 Bit Prozessoren fürn Desktop-Bereich von Intel. AMD ist ja schon früher auf 64 Bit umgestiegen.
Übertaktet nie, damit Zuverlässigkeit gegeben bleibt, damals Intel Core2Quad und maximaler RAM-Speicher. Seit Beginn mit PC-Arbeit in den 1980ern immer Intel. Erster PC war IBM kompatibler mit Intel 8088 und zig Steckkarten. Erste „revolutionäre“ Grafikkarte dann eine EGA-Grafikkarte. Anfang der 1990er dann die Kaufentscheidung zwischen Harddiskdrive mit 100 oder 105 (!) MB. 😊
Ich bin richtig überwältigt, mit wieviel Elan du die Türchen Reihe machst...ich kann mich richtig in die Stimmung von Damals versetzen...ich hatte als ersten Rechner einen ESCOM 386. Die ganzen Rechner die ich hatte sind heute alle auf Max. Performance optimiert, und stehen bei mir in Warteposition...sind überall die passenden Spiele der Zeit drauf. Nur schade, dass ich mich mittlerweile nicht mehr an die ganzen Bezeichnungen erinnere. Die einzige die jetzt an den Rechnern herum schraubt, ist meine Tochter...die studiert IT auf der FH.
LG Thomas PS: mach weiterhin so tolle Videos....😉
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So siehts aus
Mein erster Rechner war ein Compaq mit einem AMD Athlon 800Mhz auf Slot A. 128MB SD RAM, später 384MB, ATI Rage Fury 128 (32MB) und eine 30GB IDE Platte. Die Hardware war aber schon veraltet als der Rechner neu war, kein guter Kauf.
Der zweite war dann ein Selbstbau mit einem Athlon 64 3500+, 1 GB DDR RAM (später 3GB), ATI Radeon X850 XT PE (256MB) und 200GB SATA HDD. PCI Express hatte der auch schon an Board.
Die beiden Rechber waren von 2001 und 2004. Dann erst 2013 hab ich wieder einen gebaut als ablöse, den letzten 2019
1:10 beim Sockel hast du dich versprochen: Der 2004 mit dem Pentium 4 Prescott eingeführte Sockel 775 wurde für die gesamte Desktop Core2-Reihe eingesetzt. Den nächsten Desktop-Sockel 1155 gab es erst 2009 für die erste Generation der Core-i-Serie.
Ich hatte übrigens den Core2Duo E8400 (3,0 GHz, ließ sich auf dem Asus P5Q Pro problemlos bis 3,6 GHz übertakten) und später den Core2Quad Q6600 (2,4 GHz, übertaktbar auf 2,8 GHz)
Kleine Korrektur, 1155 war sandy bridge und ivy bridge du meinst wohl den Sockel 1156 für Nehalem CPUs.
@@bladecreed9965 da hast du natürlich vollkommen Recht!
Ich hatte damals einen Core2Quad Q6600 welcher sich auf 3.2 GHz übertakten lassen hat, gepaart mit 2 8800GTX war das damals ein absolutes Biest an dem ich lange meine Freude hatte. Danke für deinen tollen Adventskalender, er lässt mich in schönen Erinnerungen schwelgen
Meiner war der Core 2 Quad Q6600.
Irgendwo im Keller hab ich den noch inkl. Board
Den hab ich sehr lange gehabt, weil er so viel Leistung hatte. Später hatte ich nochmal ne neue Grafikkarte nachgerüstet.
Klasse Serie 👍
Ich hatte damals zwei AMD Opteron auf einem Board (K10 Serie müsste das gewesen sein) die dann noch aufwendig übertaktet.
Von der cpu Leistung kam da kaum was dran aber riesen Abwärme und Grafikkartenmäsig waren die Mainboard natürlich am unteren Ende.
Um hoffentlich korrekt zu bleiben habe ich bei Intel mit dem Intel Core 2 Quad Q6600 wieder begonnen. Die CPU davor war AMD, da müsste ich aber lügen was es war. Auf dem Q6600 lief mein Hauptsystem - Open Solaris - Ich hatte noch ein Windows. Ich glaube Baldur's Gate oder X2 habe ich gespielt. Auf der Grafikkarte hatte ich einen Zahlmann-Kupferkühler nachgerüstet. Der originale micro-lüfter war extrem laut.
Beim Sockel hast du dich vertan. Der Core2Duo und der Core2Quad hatten beide den Sockel 775. Wie auch schon der Pentium 4 oder Pentium D. Erst mit der Core i Serie kam dann ein neuer Sockel
Stimmt, Sockel 775 hatte immer 775 Pins. (Sockel 771 dementsprechend 771 Pins? Bin da jetzt auch etwas verwirrt.)
@@HighwayHunkie ja, der 771 war der Server/Workstation Sockel. Man konnte aber mit nem Sticker und nem Dremel die CPU so modifizieren, dass sie zur 775 CPU wurde. Im Endeffekt pinkompatibel
@@theGamer93 Hab 2 modifizierte Xeon Quadcores um auf 775 zu betreiben. Hohe TDP aber auch gute Leistung. Aber manchmal nicht richtig Kontakt, kein POST. CPU raus und rein, dann gehts.
Tolles Video! Mein erster eigener Rechner war damals ein Core2Duo E8400 mit einer Radeon HD 3870. Damit tat sich eine komplett neue Welt auf.
Aber ich glaube der Sockel war weiterhin der 775 und wurde erst durch die Core-i Reihe vom 1156er abgelöst.
Den E8400 kann man heute noch gut für Office und Surfen benutzen
@@sebastianluckey546 👍🏻 Das stimmt, ich wollte ihn auch nicht ersetzen, aber bei DDR2 ist mir der RAM für Virtualisierung dann leider zu knapp und zu teuer geworden und das Board hatte auch nur SATA 2 mit 300 Mbit.
@@chroschalk3647 es macht sich schon bemerkbar ob eine hdd oder ssd drin ist
Einen Core2Duo hab ich, aber erst seit zwei Jahren (Sperrmüllfund), ist ein Core2Duo E8400 von 2008, den ich als XP Plattform mit einer Radeon 4870 kombiniert habe. Bin mit der GPU nicht so glücklich, plane den Einbau einer gtx 550ti oder einer radeon 6850, wobei die 6850 schon mehr cpupower voraussetzt, z.b. einen athlon II x2 255 oder ähnliches.
Core2 DUO und seine Leistungsfähigkeit kannte ich nur aus den einschlägigen Magazinen. Aus Kostengründen war ich damals auf den billigeren und leistungsschwächeren AMD Plattformen S939 / später AM2/AM3 unterwegs. In Games-Benchmarks war Intel damals eigentlich immer überlegen, sehr kraftvolle CPU-Architektur und sicher auch ein Befreiungsschlag nach dem Pentium4 Debakel für Intel. Seitdem stand der Name Pentium nicht mehr für High- sondern low-End. Abgespeckte Core CPU wurden dann später auch als Pentium und nicht mehr als Celeron vermarktet, oder?
Unglaublich, dass es Sockel 775 schon seit 2004 gibt. Bald 20 Jahre. Meinen ersten C2D gabs 2008 oder so. der E6420 it 2.13Ghz. Lief solide. Liess sich auch gut und stabil übertakten auf um 3Ghz ohne übermässig heiss zu laufen. Da war ich stolz drauf. Hatte wohl eine zufällig gute CPU und ein gutes (Gigabyte) Board erwischt, die zusammen gut harmonierten mit dem RAM, etc. Aber C2D war echt ein Quantensprung. Man könnte fast sagen, die haben Intel den Arsch gerettet nach den Katastrophen vorher. Ich spiele heute noch gerne damit rum, eine sehr solide Plattform. OC freudig ohne Ende mit bestimmten CPUs.
Ende 2004 habe ich einen PC gebaut, so gegen Oktober oder November, und 775 war da noch nicht im Fachhandel verfügbar. War eher so wohl paper-launch zuerst.
@@SianaGearz ja 2004 Vorstellung. Dennoch eine Ewigkeit.
SLI hat sich auch erledigt weil es extrem problembehaftet war. Für jedes unterstützte Spiel mussten die Treiber angepasst werden, um die Rechenlast auf mehrere GPUs zu verteilen. Das Spielergebnis war auch meist eher unbefriedigend, denn einzelne Ruckler waren stärker zu spüren, auch die Latenz von der Eingabe (Maus, Tastatur, Gamepad) bis zur Ausgabe (Monitor) wurde durch SLI meist nicht verbessert. Darüber hinaus, sollte das Spiel einen Update aufgespielt bekommen, wo die Darstellung irgendwie angepasst wurde, ging SLI meist kaputt, mit unschönen Darstellungsfehlern, bis eben zum nächsten Treiberupdate wenn man Glück hat.
Mit DirectX12 und Vulkan erledigt sich das eh, weil die Treiber den Zugriff auf einzelne GPUs direkt gestalten, stattdessen muss die eigentliche Anwendung die Last verteilen. Und die Spieleentwickler machen das nicht, weil es sich nicht rentiert, man findet einfach nicht genug extra Käufer indem man auf einen Grafikkartenverbund her optimiert, weil's sonst keiner tut, also baut keiner sich solche Systeme.
Ich hatte eine MSI GTX295 in Sandwichbauweise, also 2 separate GPU Platinen, die untereinander per SLI verbunden waren und zwischen denen ein Kühler eingespannt war. Wo sie gut brauchbar war, war ursprüngliches Mirror's Edge, das habe ich nicht im SLI Modus betrieben, sondern die GPU aufgespalten in eine Grafikeinheit und eine Physikeinheit. Auch glaube ich habe ich mit SLI in Crysis 2 experimentiert, allerdings weiß ich nicht länger ob es dabei geblieben ist, das fühlte sich eher mäßig an, mehr Auflösung bei gleicher Bildwiderholrate aber mit Kompromissen bei Spielbarkeit, ob man das möchte. Meist habe ich SLI abgeschaltet. Die hat mir einer geschenkt, weil sie nicht länger super zuverlässig lief, musste ein ganz kleines wenig runtergetaktet werden wenn man SLI nutzte, sie wurde vor mir jahrelang rund um die Uhr für FEM/CFD-Simulationen genutzt glaub in einem größeren Verbund wie man sie heute eher aus Mining-Farms kennt, und hat ordentlich ausgedient.
Den Core2Duo hatte ich mir damals auch gegönnt. Ein E6800. Der ging bis auf 4,6GHz. Hatte ihn dann, um die Spannung nicht so hoch zu schrauben, bis etwa 2017-2018 auf 4,4GHz durchweg laufen. Der Ding ging richtig gut.
Die CPUs mit LGA Sockel werden deshalb nicht für mobile Anwendungen eingesetzt, weil die Kontakte im allgemeinen nicht für dauerhafte mechanische Wechselbelastungen geeignet sind. Erst später hat man mit einem Versuch, dem LGA1356 Sockel es mal für mobile Prozessoren ausprobiert. Dazu gab es von Tyco auch einen passenden mobilen Sockel. Da wird die CPU dann gleich mit der Heatpipe-Konstruktion im Sockel fixiert. Mobil waren aber Pins immer stabiler, denn oft wurden die CPUs eingelötet.
Gab es die Core 2 Duo und Quad nicht ausschließlich für LGA 775? Das mit LGA 1066 ist mir neu. Ich Weiß nur, dass manche ihre 775er Boards modifiziert haben, um leistungsfähigere 771er Xeons laufen zu lassen, die auch heute immer noch gut stand halten. Das einzige Problem, die 4x2GB maximaler RAM, was bei AMD anders war, da gingen auch 4x4GB.
C2D ist auch 775 nur anderer Chipsatz .. ;) 1366 war erst eine später, mit Nehalem (erste Core i Gen)
Die Core 2 Quad konnte man mit Klebeband übertakten durch ab kleben eines Kontaktes habe in meinem 2 Rechner noch ein q9450
Ich hatte in der Zeit amd Athlon den ersten keine Ahnung und der zweite ein Athlon 64 x2 6000+, hatte vor 2 Jahren Glück ein Core 2 Duo E8400 geschenkt bekommen, reicht für Office und Surfen aus, besonders mit ssd und Linux
Hallo zusammen
Auch ich schau mir gerne deine Türchen Videos an aber ich glaub dir ist ein kleiner fehler passiert Lga 775 ist immer noch bei core2duo nur fsb bei 1066 oder hab ich da was falsch verstanden im Video. Ansonsten mach weiter so 😀
Irgendwie ist die Stimmung mit den Alder Lake und Rappor Lake ähnlich, nur das Intel gezielt das Übertakten seiner günstigen i5 Modelle verhindert, was die Begehrlichkeiten schon bremst. Auch damals wie heute nervig: ständig neue Sockel bei jeder zweiten Generation.
Damals hat mich der Core2Duo deshalb auch nie interessiert. Was auch daran lag, dass mich mein Athlon X2 5000+ sogar bis über die ersten i-Reihen hinweg immernoch treu und stabil übertaktet begleitete.
Ich hatte den Core2Duo 6400 von 2009 bis 2015 - da habe ich einen Core2Quad auf EBay geschossen und eine 1050Ti - hat mich bis 2021 getragen bis es endlich den 5800X und eine 3080 gab 😊
Danke für deine Videos, ist für mich wie eine Wayback-Maschine!
Viele Grüße aus dem Rhein-Sieg-Kreis ;)
Die 3080 hat bestimmt viel gekostet
Sowas nennt man Nachhaltig
Also länger nutzen
Warum man bei mobilen CPUs weiterhin pinbasierte Sockel benutzte weiß ich auch nicht, aber meine Vermutung legt nahe, dass es sich um einen Platzvorteil handelt, der Sockel war deutlich kompakter und mit der kleine Schraube ließ sich die CPU schneller fixieren als wenn man so einen LGA Sockel samt aufklappbarer Halterung verbaut hätte, auch von der Höhe her wäre das mehr gewesen.
Eine sehr schöne Reihe übrigens, schade nur, dass es nur noch 2 Türchen gibt. 👍
Macht durchaus Sinn, was du sagst. Erweiternd könnte man noch sagen, dass die Mainstream Core2Duo im Laptop nie wirklich hoch getaktet waren, insofern waren die Pins da nicht so störend, denk ich mal. Soweit ich weiss gibts auch Extrem-Laptops mit Desktop CPUs, da sind dann höhere Takte möglich und OC und: ein 775 Sockel wie beim Desktop.
@@HighwayHunkie Auf den Pins sind keine Signale in der CPU-Taktrate, und FSB war 200MHz quad-pumped Mobil und Desktop beides.
@@SianaGearz Und dennoch hat sich Intel wegen Frequenzen für LGA entschieden.
@@HighwayHunkie Bliebe dann nur noch die Frage, warum das bei AMD nicht so störend war bis AM4, hohe Taktraten gab es ja wohl auch bei denen.
@@dnlknig Das weiss ich auch nicht... Intel hat es jedenfalls wohl mal so angegeben, dass es mit Pins störanfälliger sei.
aber was ist mit dem cpu von intel core 2 quad q6600 war doch auch sckel 775? das war mein erste gaming pc mit einer geforce 8600 gt
e6400 😀 kam irgendwann ein q9650 rein 🎉
das hat so lange ausgereicht, dass ich dann auf ryzen gewechselt habe
heute hab ich nen r5 5600 mit einer vega56
Bist du dir sicher, dass es nicht der Sockel LGA775 ist? Der hat nämlich wie der Name sagt, 775 Kontakte (siehe Wikipedia und CPU-L)
Ich hatte zu der Zeit nur AMD Rechner
Ich mag die Prozessorgeneration nicht. Hab mit einem Intel Core 2 Quad Extreme meinen PC abgefackelt.
wenn ich mich nicht täusche, dann heißt diese Architektur vor dem "Core 2 Duo" "Core Duo" und nicht "intel Core"
Hab erst letzte Woche den alten Rechner mit einem E6600 entsorgt.
Centrino vPro - Dos games.
Ist aber nicht Korrekt was du hier angiebst. Den Core 2 Duo gab es nur mit Sockel 775 (soweit ich das in erinnerung habe) hatte selbst nen Core 2 duo E8200. Auch die Core 2 Quads gab es nur für den 775 Sockel. Den Sockel 1066 kenne ich garnicht. Zwischen den Pentium 4 und Core 2 Duo gabs noch den den Core Duo war etwas Leistungsschwächer. Außerdem erwähnungswert das DDR3 eingeführt wurde es gab Boards mit dem 775 Sockel für DDR2 und später auch mit DDR3 Unterstützung. Und da bin ich mir aber nicht 100%ig sicher wurde USB 3 eingeführt aber auch erst mit späteren Modellen. Außerdem waren diie Core 2 Duo Prozessoren die ersten 64 Bit Prozessoren fürn Desktop-Bereich von Intel. AMD ist ja schon früher auf 64 Bit umgestiegen.
OK hab eben nachgeschaut core Duo gabs nur Mobil.
Übertaktet nie, damit Zuverlässigkeit gegeben bleibt, damals Intel Core2Quad und maximaler RAM-Speicher.
Seit Beginn mit PC-Arbeit in den 1980ern immer Intel. Erster PC war IBM kompatibler mit Intel 8088 und zig Steckkarten. Erste „revolutionäre“ Grafikkarte dann eine EGA-Grafikkarte. Anfang der 1990er dann die Kaufentscheidung zwischen Harddiskdrive mit 100 oder 105 (!) MB. 😊
ASUS P5Q Pro
Core 2 Duo E6300 1860@3150
Radeon HD 4850 512 MB DDR3 730 / - / 1150
3DMmark 45632
pc-erfahrung (punkt) de... tuning / performance... benchmarkliste... 3D Mark 2003
(tit@nium)