Ich bin seit den 90er Jahren mit DEBIAN dabei. Und ehrlich gesagt ist das immer noch das beste, was es gibt. Viele schimpfen immer, dass ja die Repositorys nicht die aktuellsten sind. Zum einen kann man durch entsprechende Konfiguration dies ändern, und zum anderen hat man dafür aber ein stabiles System. Und es steckt auch keine Konzern dahinter, der möglicherweise irgendwann auf "Windows-Like" Ideen kommt, was so Datenkraken-Dings so angeht, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Hallo, bin jetzt auch schon etwas länger mit Debian unterwegs und kann nur sagen es ist einfach großartig. Es funktioniert, läuft stabil und fürs Gaming auch Top!
Erst mal ein Klasse Video! Verfolge deinen / euren Kanal schon etwas länger. Erste Versuche mit Linux meinerseits auf Mint 17 und 18 dann wieder zu windoof zurück wegen zocken... Aber seit W10 naja der Rechner updatet mehr als das man ihn nutzen kann, gefühlt . Dann Dual Boot mit Mint 20 und 21. Schon viel besser! Seit gestern nvme Platt gemacht und erst Debian 11 drauf. Nach 2 Std LMDE 5 drauf. Die beste Entscheidung ever Windows ade auf nimmer Wiedersehen. Außer auf dem Rechner meiner Frau sonst habe ich keinen Drucker der mit Linux läuft ;) . Macht weiter so wie bisher Linux Rules! Egal welche Distribution sind doch eine große Familie Grüße und frohe Weihnachten!
Ich verfolge schon länger deinen Kanal und bin immer wieder von deinen Videos begeistert. Klar, sachlich, verständlich erklärst du das Thema Linux. Seit einigen Monaten beschäftige ich mich selbst mit Linux. Beruflich bin ich leider auf Windows angewiesen. Als Hauptrechner steht hier ein iMac. Vor vielen, vielen Jahren habe ich das Thema Linux schon mal ausprobiert, aber eher mit mäßigem Erfolg. Ein ausrangierter Laptop hat mich dazu gebracht, mich doch mal wieder mit dem Thema zu beschäftigen. Ich habe also schon diverse Distros ausprobiert. Über Ubuntu (und einige Derivate), Linux Mint, Manjaro, openSUSE Tumbleweed aber auch EndeavourOS war schon einiges dabei. Seit damals hat sich anscheinend viel getan und die Installationen laufen flüssig vonstatten. Selbst das "terminal-centric" EndeavourOS habe ich zum Laufen gebracht. An die "Mutter" Debian habe ich mich, warum auch immer, bisher nicht rangetraut. Dank deines ausführlichen Videos hier habe ich aber nun auch das geschafft und mein Laptop läuft jetzt auf Debian (Bullseye). Da es keine aktuelle Hardware ist, habe ich die "Bookworm" Anleitung einfach ausgelassen und warte einfach so auf die nächste Veröffentlichung. Ich muss auch nicht immer die aktuellsten Pakete haben (muss ehrlich gestehen, die oft täglichen Updates der Rolling Releases nerven nach einiger Zeit schon ein bisschen ^^). Den Rest habe ich so eingerichtet wie im Video beschrieben und auf den ersten Blick läuft alles butterweich. Auf diesem Weg also nochmal ein ganz großes Kompliment und natürlich ein Dankeschön, dass ich nun auch das "komplizierte" Debian installiert bekommen habe und ich würde mich über weitere Videos in der Richtung mit kleinen Tutorials zu Debian freuen. Daumen hoch und mach weiter so!
Ich finde das immer echt interessant, dass es so viele unterschiedliche Nutzer gibt und für jeden die passende Distro. Ich hatte Ende der 90ger mal Suse ausprobiert, weil es eigentlich nichts besser dokumentiertes für einen Anfänger gab, glaube ich, und alle in meinem Umfeld sich an Suse probiert haben. So war Hilfe immer einfach zu bekommen. Damals wusste ich noch gar nicht, dass es mit IDE CD-Laufwerken massive Probleme gab und SCSI war für mich nicht bezahlbar. Dann lange nichts. Dann Ubuntu. Dann alle Derivate. Dann Debian, dann Crunchbang, weil ich Minimalismus geil fand. Dann lange lange nix. Und jetzt, mit Windows 11, habe ich mich vollständig davon getrennt und gehe komplett produktiv rüber zu Linux. Diesmal auf PopOS. Keine Ahnung, finde es gut, alles läuft, Gaming geht. Jede Software die ich täglich nutze, klappt. Easy einzurichten. Stabil. Finde das bemerkenswert, wie jeder so seine Vorlieben und Lieblings-Distro hat :-)
@@Tri-Technology Liegt aber nicht an der Distro sondern daran, dass Linux numal eben nicht Windos ist. Und daher können nur die Hersteller, der von dir genannten CAD Systeme, hier Abhilfe schaffen. Und das werden sie nur, wenn sie genug Aufforderung bekommen auch Linux zu unterstützen.
@@Conenion Das ist mir schon klar, ändert jedoch nichts daran, dass ich diese Programme benötige und unter Linux nicht verwenden kann. Ich kann auch durchaus verstehen, dass es die Programme nur für Windows gibt, denn solche Systeme sind sehr umfassend und sollten nativ laufen, damit die Performance auch größere Baugruppen zulässt.
Kleiner Tipp für Debian-Nutzer mit NVIDIA-Grafikkarten. Statt lange nach dem passenden Treiber zu suchen, installiert man sich nach der Integration des Non-Free-Repos das Paket "nvidia-detect", am Terminal als root den gleichnamigen Befehl starten - der Befehl liefert als Ausgabe zuletzt das passende Paket - einfach kopieren und "apt install", das kopierte Paket einfügen, installieren, neu starten fertig.
Ich benutze eine Intel ARC Grafikkarte und stehe jetzt vor dem gleichem Problem, wie früher mit den Nvidia Karten. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich, wie ich die Karte steuern kann? Ich nutze MX-Linux nach meinen Tests und Ausflügen in andere Distro´s am liebsten, wäre aber auch offen die Distro zu wechseln.
Ich lese den Titel drei Mal, um wirklich sicher zu gehen, dass ich mich nicht verlesen habe... dass du Mint Mal verlässt, hätte ich nie gedacht, nachdem du so oft davon geschwärmt hast... Auf diese Nachricht war ich emotional nicht vorbereitet 😅
Genau, Linux Mint und Ubuntu sind meistens nicht für neuere oder neuste Hardware in Desktop, Laptops oder Peripheriegerät geeignet, da der Linux Kernel nicht aktuell genug ist oder die Hardwaretreiber veraltet sind.
Ich war auch nicht vorbereitet ;) Auf meinen restlichen Rechnern läuft ja auch noch Linux Mint Cinnamon und wird es auch erstmal weiterlaufen. Linux Mint ist ja immer noch ein sehr gutes System, daran ändert sich ja erstmal nichts.
Absolut, hätte ich auch nicht gedacht ;) Das stimmt, mit Security Updates ist man hier am schwersten. Aber sie kommen dennoch durch: "Compared to stable and unstable, next-stable testing has the worst security update speed. Don't prefer testing if security is a concern." (wiki.debian.org/DebianTesting) Da mein Rechner nicht aus dem Internet erreichbar ist und ich meinem lokalen Netz vertraue, nehme ich dies gerne für die nächsten Monate einmalig hin. Für Server sollte man Testing nicht verwenden :)
Sehr brav! Zum Original gewechselt. Scherz beiseite, bei aktuellerer Hardware sind die Rolling / Testing Releases der Main-Distros stets die erste Wahl. Bis die neuen Treiber Standardmäßig bei den anderen Distros ankommen vergeht doch so einiges an Zeit oder man legt selber Hand an dem Kernel, was i.d.R. Nicht zu empfehlen ist.
Ich kann nur jedem empfehlen separate Home Partitionen zu benutzen. Die sparen einem jede Menge Zeit bei einer Neuinstallation oder bei einem Distro-wechsel. Man sollte wenn man Debian benutzt auch darauf achten dass Image mit Firmware zu nehmen, dann sind auch direkt bei der Installation alle propietären Treiber verfügbar. Bezüglich das man mit einem separat installierten Dateimanager Probleme haben sollte ist bei mir in über 12 Jahren noch nie vorgekommen. Bei Gnome verwende ich z.b Nemo ohne irgendwelche Probleme.
Hallo! War in der gleichen Situation: Neuer Prozessor, Linux Mint macht Probleme. Grub und andere. Bin seit über 10 Jahren auf Mint unterwegs gewesen. Jetzt sollte ich eine saubere Neuinstallation machen - da bin ich erst mal Distro-Hopping gegangen. Da ich von den "Aktivitäten" gelesen hatte die Plasma anbietet (für mich ein ganz tolles Tool zur Arbeitsorganisation) habe ich KDE mit Plasma Alternativen angeschaut. Gelandet bin ich bei Garuda-KDE mit Plasma und ich bin begeistert (trotz einer gewissen Lernkurve). Schön, schnell, stabil, hoch konfigurierbar, kann super auf den eigenen Workflow eingestellt werden. Hatte mir u.a. auch KDE Neon und Manjaro angeschaut, aber mit Garuda bin ich echt zufrieden. Nur mal zum out-of-the-box denken....
es gibt einige distros die suf kernel 6 setzen, zu mal kann man in jeder distro den kernel auch erneuern ohne ein neues system zu installieren. zu den home partion kann ich auch nur empfehlen eine zu setzen, egal ob man eine extra datenpartion hat oder nicht. in home wird alles was den user betrifft zu speichern. verbiegt man sich es, ist die wiederherstellung einfacher auch bei einer reinstall.
Mint steht ja auch schon seit längerem auch vor der Wahl auf Debian als Basis zu setzen. Es gibt ja ein Mint mit Debian Basis was allerdings bisher von den Entwicklern als Versuchsversion bezeichnet wird. Ich würde sagen, so langsam wird es Zeit das sie switchen weil Ubuntu sich immer mehr vom Desktop entfernt und Richtung Server bewegt. Und dann steht dort auch noch die Entscheidung an ob Testing oder Stable. Ein Mint als Rolling Release mit Debian Testing und der tollen Desktop Unterstützung die Mint mitbringt fände ich super.
Sehe ich genauso. Vielleicht solltest du mal auf Kali gehen. Hier vielleicht die online Version installieren und alles selbst bestimmen, was installiert wird. Da könnte ich mich noch an XFCE gewöhnen ;-) Sieht echt klasse aus !
Hey, Ich bin vor einem halben Jahr von Debian Bullsey nacht LinuxMint umgestiegen. Der Grund war auch die Softwareaktualität im Repository. Aber unter Mint gibt es ab und an wirklich Hänger, die ich mir nicht erklären konnte. Auch meinen neuen Docker-Server hatte ich mit LinuxMint bestückt. Werde aber wieder auf Debian umsteigen. Danke für die Tipps
KDE Neon fand ich super, Manjaro KDE hat mich auch überzeugt. Ansonsten sein eigenes Debian zusammenbauen macht auch wirklich Spaß :) Endeavour OS werde ich mir nochmal ansehen
@@LinuxGuides Gerne. Bin wegen dem Video jetzt auch auf Debian Bookworm gewechselt, hatte dasselbe Problem. Jetzt läuft alles wieder rund, hatte damit bis jetzt meine beste Linux Erfahrung überhaupt!
Debian (stable) ist und bleibt das beste Betriebssystem was Stabilität und Philosophy angeht. Hatte das mit Sid aus selben Grund auch mal gemacht, aber das sollte man lieber sein lassen, da es eben ein Entwicklungszweig mit keinen security Updates ist, ein absolutes nogo. Da ich faul bin benutzte ich mitlerweile Linux Mint Debian Edition (LMDE). Ich glaube das ist die am meisten underrateted distro die es gibt. Sie wird ja nicht mal als eigene auf Distrowatch geführt, sondern anscheind zu Mint einfach dazu gezählt. Ich finde LMDE sollte entweder von den Mintentwicklern gleichgestellt werden oder in eine eigene Distro ausgelagert werden, um mehr aufmerksamkeit zu bekommen. Am besten wäre natürlich, wenn man Ubuntu komplett durch Debian ersetzt bei Mint, vor allem nach so Sachen wie unity, snap etc, aber ob das passieren wird?
Es gibt so viele Linux-Variationen, dass einem DAU der Kopf raucht. Was ist der Unterschied zwischen einen Debian mit Cinnamon und einem Linux Mint Debian Edition (LMDE) mit Cinnamon?
Zwei Linux Regeln, die jeder irgendwann einhält: ;-) 1. Nie eine neue Hardware kaufen, bevor die Komponenten nicht 1 Jahr auf dem Markt sind. 2. Eines Tages wechselt man doch zu Debian. Es ist verrückt, ich weiß nicht, wieviel Zeit ich schon mit neuen Distributionen verbracht habe. Manche sehen ja schön aus, aber nach ein paar Tagen landet man doch wieder bei Mint oder gleich bei Debian. Immerhin, es hat sich vieles verbessert in den letzten Jahren. Ich habe hier noch eine CD mit meiner ersten Linux Distribution: Suse 0.9. ;-) Damals war eines der ersten Dinge immer einen Kernel compilieren. Und was mache ich wieder um Weihnachten herum... Neue Distributionen testen... Frohe Linux-Weihnacht!
Dass Linux nicht für neuere Hardware gedacht ist, stimmt nicht mehr. Es hängt meisten nur vom Kernel und den Treibern ab, wie aktuell diese sind, damit Linux auf neuer Hardware funktioniert. Wenn man also neuste oder aktuellste Hardware verwenden möchte, so sollte man auf Linux Distros setzten, die die neusten Kernel und Hardwaretreiber verwenden. Nebenher, verwende unter Manjaro Linux mit KDE Plasma Out-of-the-Bock (ohne zusätzliche Treiber) den PS5 Controller zum Zocken oder für Multimedia Anwendungen von der Couch. Dies klappt ganz einfach und direkt nachdem der PS5 Controller via Bluetooth mit dem Laptop gekoppelt wurde. Unter Windows 10/11 wird der PS5 Controller ohne zusätzlich Software nicht einmal unterstützt u. selbst wenn diese installiert ist, funktioniert es nicht so gut wie unter Linux mit neueren Kernels. Anhand dieses Beispiel will ich darstellen, dass fast alles unter Linux laufen kann. BG
Das stimmt beides nicht. Mein Prozessor und mein Mainboard sind beide keine zwei Jahre alt. Und ich nutze immer noch kein Debian. Ich bin seit mehr als 15 Jahren mit Linux unterwegs. Ich glaube das mit Debian wird nichts mehr. Okay seit ein paar Monaten nutze ich Ubuntu. Erst viele Jahre Suse Linux (noch vor OpenSuse, noch auf CDs gekauft), dann sehr viele Jahre Fedora. Doch die Upgrades nervten mich. Sollte Ubuntu es verkacken, wechsle, ich vermutlich auf OpenSuse. Bestimmt kein Debian.
@@trancetmckennabel2280 weil Dein Controller läuft, schlussfolgerst Du, dass fast alles unter Linux problemlos läuft? Nach fast 17 Jahren Linux kann ich nur sagen, dass dies eben nicht so ist.
Hey Jean, coole Sache mit Cinnamon auf Debian. Wandere auch gerade Hardware-Bedingt von einer Distro zur anderen. Debian vergisst man da irgendwie immer. Wegen dem Repository: komme auch aus dem Großraum Nbg., aber die Server der FAU sind bei mir nicht wirklich die schnellsten.
Such dir eine Linux-Distribution, die von einem etablierten Linux-Distributor stammt, und melde die Hardwareprobleme Stück für Stück. Beim Distrohopping werden die Problemursachen nicht gelöst.
Interessant - mir liegt übrigens noch etwas Anderes am Herzen 💞: ich hab ein P52 Notebook mit Hexacore und Nvidia Workstation Grafikkarte (ich glaube die 2000) und und suche eine Videoschnitt-Software für Linux, welche die Grafikkarte ebenfalls sehr gut ausnutzt… Darf auch Geld 💰 kosten. Ich hab bisher KDEnlive genutzt, das ist aber bisher nicht dazu fähig, die Grafikkarte zu mindestens 80 % zum Rendern zu nutzen. Herzliche Grüße und schöne Weihnachten 🎄 ❤️🙏 P.S. kannst du dir nicht einen aktuellen Debian-Kernel für deinen Rechner kompilieren und unter Mint einsetzen?
Coole Sache, hatte das mal mit Ubuntu überlegt und da dann cinnemon zu installieren. Wie kommt das das du Debian und nicht Ubuntu genommen hast wenn ich fragen darf?
Mein erstes Debian war glaube ich 6. irgendwas. Damals war das schon noch Bastelkram, da musste ein Bekannter aus der IT helfen, aber wenns mal läuft, dann immer. Unkaputtbar. Seitdem läuft bei mir fast nur Linux, mein Schreibtischrechner hat jetzt gerade Debian 11 also Bullseye mit Mate Desktop drauf. Ich sitze jetzt grade vor meinem Fernseher, dieser dient hier nur als Monitor für ein Linux Mint mit Cinnamon, das auf meinem Gaming Rechner Installiert ist, ein weiteres Debian, auch 11 gibt es auch noch. Meine gesamte Multimedia - Unterhaltung wird hier mit Linux gemacht. Eine einzige Anwendung, wo auch mal ein W10 laufen muss, ist Flugsimulator mit VR Brille, das ist leider mit keinem Linux machbar, leider, leider. Durch Zufall gerade dieses Video entdeckt. Leider schon sehr spät, aber ich gucke morgen weiter. Schön, das es noch mehr begeisterte Debian User gibt. !!
Man könnte aber auch unter Debian 11 die "Backports" aktivieren und dann daraus einen neueren Kernel beziehen. So habe ich das bei meinem Laptop wegen WLAN machen müssen.
@Robert wo Non-CLI-basht er denn Mint? Na gut, Backports sind nicht so gut getestet, was aber auch egal ist, wenn man auf Debian Testing/Unstable/Sid geht. Dann kann man auch Backports aktivieren.
Hi hatte auch Probleme mit Mint Xfce auf meinem Ryzen 9 ... habe jetzt Kernel 5.15 mit richtigem Nvidia Treiber... und funzt - aber 20.3 ging besser als 21.1..... 🙂 habe auch Debian mit Kernel 6 getestet aber hier ist höchstens Grafiktreiber Problem...
Ich wäre dir unglaublich dankbar, wenn bei zukünftigen Videos du die Bildschirm Skalierung auf 200% oder wenigstens 150% setzt. So kann man v.a. auf dem Smartphone oder Fernseher kaum was erkennen. Das wäre eine wesentliche Verbesserung der Videos auch in Bezug auf Barrierefreiheit.
Warum hast du denn nicht die Linux Mint Variante, welche einen neueren Kernel bereitstellt, erstmal probiert? Mit Debian könnte ich nicht glücklich werden. Aber mein Linux-Himmel heißt ja auch openSUSE.
Hi, bei mir funktioniert Ruhezustand und Bereitschaft nicht. Es kommt immer die Terminalkonsole und wenn ich einen Buchstaben tippe, kommt wieder Cinnamon
Wenn es unbedingt Cinnamon sein muss, dann ist Debian sicher eine gute Wahl. Wer sehr moderne Hardware hat und auch mit XFCE, KDE, Mate oder Fluxbox zufrieden ist, dem kann ich MX- Linux ans Herz legen. Es gibt eine AHS-ISO- Datei zur Auswahl für Advanced Hardware. Ich hatte die für mein Starlab MK IV Labtop und es lief super. Inzwischen gibt es neuere Versionen der Hardware und dann kann man irgendwann auf die Standard ISO wechseln.
Moderne Hardware verbinde ich auch mit modernen Bildschirmen u.a. QHD oder 4K Aufösung mit einer hohen Bildwiederholrate, dazu HDR oder Touchscreen support oder das zusammenspiel mit neueren Peripheriegerät wie Headset, Controller, beleuchtete Tasatur usw. usw Da kommen die meisten Linux Oberflächen schnell an die Grenzen des machbaren,alleine schon bei der Skalierung und schnellen Bildrate, wenn es nicht im Vorfeld an einen alten Linux Kernel scheitert.
@@trancetmckennabel2280 Ja, genau. Aus diesem Grund, und um keine bösen Überraschungen erleben zu müssen, habe ich mich für ein " Made for Linux"- Gerät entschieden. Ich habe auch noch ein desktop Gerät von Slimbook- läuft auch problemlos. Tuxedo und Purism sind mir zu teuer, aber auch damit kann kann sicher sein, dass Linux rund läuft. Mit der AHS- Version von MX- Linux bin ich lange sehr gut gefahren und musste nicht einen einzigen Treiber zusätzlich installieren. Allerdings zählt für mich in erster Linie, dass Linux auf dem Gerät läuft und nicht, ob es nun die ultimativ neueste Hardware ist. Man setzt halt Prioritäten.
Schade das die neue Hardware nicht mehr auf Linux Mint läuft. Ich benutze auch gerne Cinnamon :) Ineteressant ist auch das du die neue Beta von Debian benutzt, gut das die auch mehr neuere Hardware drauf läuft.
8:18 ich machs maximal misstrauisch und nenne mich oder auch andere für die ich dann mal wieder sowas mache einfach "Besitzer" :-) 18:21 ich nutze immer "nano" was soweit ich weiss auch bei Debian so schon mit drin sein sollte denk ich mal 28:43 da hat man dann eine ganz andere Bindung zu seinem OS wenn man das alles durchgemacht hat :D
Ich habe versucht auf meinem Surface Book 3 erstmals Debian zu installieren mit dem custom surface kernel. Doch ich war nicht zufrieden. Irgendwie klappte schon bei der Installation nicht alles. Der Installer verlor immer den Stick und musste ihn neu einhängen und so war die Installation sehr mühsam. Irgendwie war auch komisch das Gnome, etc. nicht mit Wayland startete, wobei das hauptproblem war da das ich die Skalierung nicht getrennt einstellen konnte für den externen Bildschirm, was weder mit Gnome und Plasma ging, obwohl ich die experimental settings enabled habe. Was ich auch gelernt habe ist das signieren von Treibern um auch mit Secure Boot zu starten. Wobei da auf meinem Surface einen Hack notwendig ist via Boot auf USB damit das Fenster kommt um weiter Signaturen hinzuzufügen. Ich habe dann ein Linux-Mint iso genommen und da ging die Installation schon mal problemlos ohne Unterbrüche und Cinammon gefällt mir erstaundlich gut. Denke bei Debian würde ich es auch nutzten. Ich habe nun mit Mint erfolgreich den PC aufgesetzt und auch alles einrichten können. Werde nun vorerst auf Mint bleiben.
Fedora hat heute genau 5% Nutzer, wie MacOS in den 90ern und Anfang 2000er. Ich finde es echt EasyUsing und nachdem es im Bereich "Programme" eigentlich wie Android funkt, glaube ich, dass.... Wann werden PC-Händler einfach PCs verkaufen und fragen: "Welches OS bitte?"
Eine Frage: Warum nutzt Du niemals BtrFS? Hab ich da was verpasst? Ich finde, dieses Dateisystem ist die Zukunft, es hat einfach eine Menge Vorteile gegenüber ext4. Außerdem wundere ich mich, dass Du als "vim-Nutzer" (eigene Aussage) jedes Wort einzeln per Tastatur ersetzt? Das ginge schneller und einfacher in einem Rutsch und viele Zuseher würden noch was lernen. Sogar nano kann das.
Als langjähriger Debian Benutzer wünsche ich natürlich viel Glück! Bei Debian testing stört mich eine Sache - und zwar dass es kein Packet für Virtualbox im Gegensatz zu stable/sid gibt.
@@jakubvokoun81 Und warum nicht die Pakete/Repository von Oracle selber benutzten? Direkt von der Downloadseite bei Oracle..... *Debian-based Linux distributions Add the following line to your /etc/apt/sources.list. For Debian 11 and older, replace '' with 'bullseye', 'buster', or 'stretch'. For Ubuntu 22.04 and older, 'replace '' with 'jammy', 'eoan', 'bionic', 'xenial',* Steht doch alles da, bzw. was man eintragen muss........
@@jakubvokoun81 Vielleicht bei Debian selber. Aber auf der Oracle Seite ist genau erkärt wie man VirtualBox auf DEBIAN basierten Systemen benutzten kann. Ich hatte selber Virtualbox vollkommen entspannt unter Debian Testing (wie auch auf Sid und Stable) laufen. Ist kein Hexenwerk. Da steht alles ;-)
Moin. Ich finde du machst echt gute Videos. Auf Arbeit habe ich schon länger Berührungspunkte mit Debian 10 auf PBX Anlagen, aber ohne GUI. Privat bin ich dieses Jahr nun auch dank deiner Videos auf Linux umgestiegen. Habe auch Mint 20.3 gewählt. Leider finde ich es erschreckend das die doch nun nicht mehr ganz so neuen Intel 12th Gen CPUs da Probleme machen. Die neusten von Intel sind die 13th Gen und bald kommt die 14th raus. Habe auch vor einen neuen AMD Rechner zu kaufen und wollte eigentlich bei Mint bleiben.
Entscheind ist auch in was du den Intel12th Gen verwenden willst? Desktop oder Laptop. Bei mobilen Geräten wie Laptops ist ein neuerer Linux Kernel noch ausschlaggebender, da die Sytemkonfigurarion eines modernen Laptop noch komplexer ist als die eines Desktops.
@@andreesenmedia Mein damaliger recht neuer Acer Laptop mit einem AMD Ryzen 2500U CPU ließ sich unter den meisten Linux Distros auch nicht starten. Schon während des booten der Linux ISO vom USB-Stick kam es zu meheren ,,WatchDog" Fehlermeldungen, was das Starten und somit die Installation von Ubuntu, Kubuntu, Debian, Mint, openSuse, Neptune , elementary und Fedora mir nicht ermöglichte. Verzweifelt, da es ja ein neuer Laptop war, der schon etwas gekostet hat, probierte ich viele verschiedene Linux Distros auf Distrowatch aus. Mein Ziel war nicht mehr, irgendeine gewünschte Linux Distro auf dem Acer Laptop zu verwenden, sondern nur noch, dass irgendeine Linux Distros sich überhaupt booten und auf dem Acer installieren lässt. Hatte nämlich kein Nerv zurück auf Windows 10, welches sich ohne Probleme auf dem Acer Laptop installieren und starten ließ. Hatte damals das Glück, dass sich [[nur]] Antergos (auf Arch basierend) vom USB-Stick installieren und auf dem Acer Laptop starten ließ. Arch Linux hätte wahrscheinlich auf funktioniert, aber für einen Anfänger, der keine Nerven auf Terminal Befehle hatte, war Antergos damals mit einem grafischen Installer eine gute Hilfe. Da die Entwicklung an Antergos eingestellt wurde, ist EndeavourOS heutzutage der gewisse Nachkomme zu Antergos und durchaus gefragt. Bei meinem aktuellen Laptop mit einem AMD Ryzen 9 5980HX und einer Radeon 6800M ließ sich Manjaro ohne Probleme installieren. Da jedoch auch Manjaro in seinen fertigen Installation ISOs nicht immer den neusten Linux Kernel erhält. Würde ich wahrscheinlich zu EndeavourOS greifen, falls es zu Problem beim nächsten neuen Gaminglaptop kommen sollte. EndeavourOS ist, was den Kernel und die Pakete betrifft, noch etwas aktueller als manjaro und bietet auch eine grafische Installationsoberfläche.
Toll auch bei Linux, das man verschiedene Desktop Varianten wählen kann, Gnome3 habe ich bei einem auch, das lässt sich durchaus anpassen, das es bedienbar wird. Das gibt es nur bei Linux !
Ich hatte auf meinem 14 Jahre alten Asus mit Q9550s-Prozessor und 8GB Arbeitsspeicher MX21 laufen, habe das Board gewechselt, einen 12600k-Prozessor und 32 GB Arbeitsspeicher sowie eine M.2 4-te Generation gewählt und das vorhandene MX21-Abbild draufgespielt. NVIDIA-Grafikkarte habe ich weiterverwendet. System läuft einschl. VM und aller Programme seit 2 Monaten ohne das geringste Problem. Debian-Unterbau sei Dank 👍🏾
Hallo Jean, danke für das ausführliche Video. Tja, leider hat Mint + Ubuntu LTS keinen AHS Kernel, so wie z.B. MXLinux. Für Leute mit aktuellem Notebook, die bei Cinnamon+deb. bleiben wollen, wohl nur diese Alternative. Hab ich richtig gehört, das du im BIOS Modus statt UEFI startest? Hat dies einen Grund? Das Arc-Theme ist cool, mit "Arc-Lighter" bekommt man wieder eine "weiße" linke Baumansicht in Nemo auch in Mint 21.1beta (Grad mal getestet). Wußte garicht das es solche Theme Möglichkeiten gibt. Kann man in Debian auch ein Mint-Theme sinnvoll einsetzen, wie z.B. Mint-Y Legacy (Mintgrün)? Vielleicht kannst über die Theme-Möglichkeiten auch mal ein Video machen. Bei Mint 21.1beta ist "Mint Legacy Aqua" das einzige Theme, wo das auch geht und das neue Aqua mit den "alten" Aqua Ordner Farben noch einen guten Gesamteindruck liefert.
Hui, da habe ich was zu tun. Steht bei mir zum Glück erst im nächsten Jahr an. Meine letzte installation dieser Art scheiterte daran, dass der Dateimanager die zip-Dateien nicht öffnen konnte. Könntest du bitte noch eine kurze Liste unter dem Video veröffentichen, was installiert werden sollte, dass die Installation dem jetzigen Cinnemon einigermaßen nahe kommt?
Wenn man wirklich das Meiste aus Linux und seinem System rausholen möchte, nimmt man Arch oder eine Arch-basierte Distribution. Man muss sich allerdings auch drauf einlassen. Es ist kein Mausschubser-OneKlick-Betriebssystem.
Warum nicht LMDE 5 mit Backport Repository auf einen neueren Kernel updaten und fertig? Man das auch so einstellen, dass über Backports automatisch alles auf aktuelle Pakete upgedatet wird.
"Die Uni ist ja bei mir um die Ecke" - habe ich mir auch gedacht, als ich vor ein paar Tagen Ubuntu von dem TU Braunschweig Mirror mit 400kb/s runter geladen habe. In der Zeit wäre ich besser mit einem USB-Stick zum Campus geradelt. :D
Aus Lmde kann man doch auch eine bookworm oder testing Version mit neuen Kernel machen. So weit wie ich informiert bin, basiert es auch auf Debian11 und hat auch der gleiche Kernel.
Kann ich alles nachvollziehen. Habe mit Mint Cinammon auch keine guten Erfahrungen. Vergeblich versucht, das System auf einem bootfähigen USB-Stick zu installieren. Habe es dann irgendwann aufgegeben und nutze wieder das alte Knoppix als live-System.
@LinuxGuides Warum benutzt du eigentlich noch "apt dist-upgrade"? Neuerdings heißt dass doch "apt full-upgrade" oder irre ich mich? Ich habe damals mit SuSE angefangen. Weil KDE damals aber so furchtbar Ressourcen fressend war, bin ich dann auf Debian mit Gnome 2 gewechselt und bin mehr oder weniger dabei geblieben außer dass ich auf XFCE gewechselt bin. Ich denke aber, dass ich wenn ich irgendwann mal meinen Rechner neu aufsetzen sollte auf Gentoo-Linux wechseln werde. Das habe ich bisher auf einem alten Server (SSH, Git, MiniDLNA) mit Uralt Intel Atom (2x 1GHz) laufen und bin abgesehen von der Installationstortur sehr zufrieden. Aber man lernt auch sehr viel dabei. Beim Editor bin ich auch bei VIM. Mir fällt es oft schwer, jetzt in anderen Editoren zu arbeiten. Die Tastenkürzel fehlen mir und im Quellcode in der IDE landen dann schnell mal ein "Strg+X" usw. Das ist noch schlimmer als das vergessene Semikolon.
mit den NVidia Treibern hat Linux Mint bei meinem aktuellen Rechner auch Probleme. immer wenn diese installiert sind, hab ich beim nächsten booten keine GUI mehr und muss die NVidia Treiber übers Terminal wieder rauswerfen.
Ich weiß warum ich es nicht mehr nutze: Es ist Scheiße! Dauernd Probleme mit der Anzeige oder mit dem Ton - das ist nicht zeitgemäß. Im Moment bin ich dabei Mint runter zu werfen. Was eigentlich schade ist, es hat eine schöne Oberfläche, ist Intuitiv aber was nutzt das wenn die Bildschirme nicht richtig funktionieren oder dauernd der Ton ausfällt??
Ich benutze MX-Linux und bin als Anfänger in Sachen Betriebssystemwechsel zu bezeichnen. Leider ist mir meine GTX980Ti kaputt gegangen durch meine Schuld und ich kaufte eine ARC A770 von Intel als Ersatz. Jetzt "musste" ich wieder zurück auf Windows, weil meine Arbeit nicht machbar war für meine wenigen Kenntnisse mit der neuen Karte, welche ich auch Testen muss mit meinem altem Wissen, um sie Auszuloten. Ich finde nur sehr wenig Informationen für eine Treibernutzung über den Debian Kern mit der Intel Karte. Zum Beispiel fehlt mir eine Oberfläche, welche ich nicht gebacken bekomme, um der Karte zum Beispiel die Lüfter zu steuern oder ihr das Power Limit nach unten zu setzten. Mir ist bekannt das dies auch durch die Konsole ermöglicht wird, nur wie gesagt, ich finde kaum Informationen die mir helfen. Wohin würdet ihr euch wenden?
Ist LMDE was den Linux Kernel betrifft nicht noch älter als wie unter Linux Mint? LMDE basiert ja auf Debian stablel hingegen Linux Mint auf Ubuntu basiert. Wenn man Linux Mint wegen einen zu alten Linux Kernel auf neuere Hardware nicht (stabil) zum laufen bekommt, so wird es bei LMDE erst recht nicht klappen.
Cooles video. Nur leider kann ich die sources.list nicht bearbeiten wegen schreibschutz. Trotz das ich bei der Debian Installation kein rootpasswort eingerichtet habe. Dann werde ich wohl aufs offizielle Release warten müssen, oder?
Ich hatte genau den gleichen Käse mit dem "out of memory bug" bei LM21 im Dual-Boot mit W11 (CPU ist ein Intel I5-11400). In den Rechner sind vier Datenspeicher verbaut (alles SSD, Win liegt auf einer M2 SSD), zwei für Win, zwei für Linux. Das geile war, wenn ich eine SSD abgezogen habe, startet der Rechner ohne Bug, die SSD wieder dran, Bug. Im Netz habe ich auch viel darüber gelesen, auch das der Bug schon ein paar Jahre alt ist und von Ubuntu nach Mint übernommen worden ist. Da der Linux Rechner an einen hochauflösenden Monitor hängt, war die Lösung für mich einfach. Ich habe in der grub.cfg die gfxmode=auto in gfxmode=800x600 geändert und der Bug war verschwunden. So wie ich das auf Reddit gelesen habe, kommt der grub Bootloader nicht mit höheren Auflösungen klar. Mit den aktuellen Nvidia Treiber hatte ich auch ein Problem, bin dann auf den vorherigen zurück gegangen, läuft doch auch super...
Das mit der SSD ist auch ein "witziger" Bug ;) Da kommen verschiedene Probleme aufeinander. Stimmt, die höhere Auflösung ist auch ein Punkt. Ich persönlich verstehe auch nicht, warum Ubuntu das nicht hinbekommt.
@@LinuxGuides was ist das denn für eine Erwartung „warum dies das nicht hinbekommen“. Einfach weil nicht jeder User davon betroffen ist und man auch erstmal die Hardware-Komposition benötigt, um die Fehler eindeutig nachstellen zu können. Habt Ihr jemals ein Betriebssystem entwickelt? Sowas kann komplex und aufwendig sein.
@@LinuxGuides Das Grundprinzip der Komplexität bleibt auch bei solchen Firmen bestehen. 🤷🏿♂️ Es ist einfach eine utopische Wunschvorstellung. Wer auch im Linux-Umfeld mehr Professionalität und Support möchte, muss halt dafür bezahlen oder auf ausgereiftere Folgeversionen warten. Bei Unternehmenskunden funktioniert es auch meist deshalb, einfach weil diese ganz andere Anforderungen an das OS haben als Heimanwender, zumal Firmen wie Ubuntu und RedHat primär professionellen kostenpflichtigen Individual-Support für ihre B2B-Kunden praktizieren. Du hingegen nutzt neuere, kaum getestete Hardware und erwartest gleich Fehlerfreiheit bei solchen Distros. Alle anderen partizipieren wie auch Du davon einfach nur mit. Du erwartest für Dich als Privatanwender eine Leistung und Qualität, für die Du keine adäquate Gegenleistung erbringst.
Hallo,ehrliches Video, nur stellt sich die Frage und ich bin wahrlich kein Profi aber selbst für mich als Fedora Nutzer der nach langer Suche ein aktuelles Laptop gesucht und gefunden hatte , war klar das die neueste CPU Generation selbst INTEL ein Problem darstellen könnte resp. wird. Hmmmm das wundert mich nun wirklich da gerade bei den LTS Versionen diese Probleme, die ja in Wirklichkeit keine sind von Haus aus ausgeschlossen werden kann so man bei CPU und GPU eine one step back einlegt, da die Leistungssprünge eher marginal sind und die Plattform ausgereift ist.
Du hättest theoretisch den Kernel ganz aktuell kompilieren können, aber nutze für meine Server Umgebung schon Jahre Debian SID also unstable bzw aka Bookworm, dass Totschlagargument bla bla stable, zieht bei mir nicht, genau das ist der Punkt den du gut überbringst auch eine unstable, kann zielführend sein und ich steh einfach nicht auf alte Pakete, daher rennt bei mir alles auf Unstable und hatte noch nie ein Security Problem oder sonst was... ☺️ Gutes Video 📹 naja bei der ISO kannst auch einfach ne Netinstall nehmen und ganz easy sich mit TFTP vom Netzwerk booten, sinnvoll für mehrere Geräte im Netzwerk. Debian hat sich wirklich sehr gut entwickelt, früher war Ubuntu immer das neuste vom neusten, ein reines Debian ist genauso aktuell und kann gut funktionieren, wie diese ganzen Ubuntu based Forks.
Hallo, !! Ich verfolge deine Videos seit langer Zeit und gerade wegen der Qualität der technischen Informationen, Klarheit, Einfachheit und gute Empfehlungen. Doch dieses Mal kann ich nicht verstehen, das Problem mit deinem neuen HW und Linux Mint, vor allem im Zusammenhang mit dem 5.15.x Kernel und die Nvidia-Treiber. In meinem Fall habe ich LM 21.1 Cinnamon mit dem vom System empfohlenen Nvidia-Treiber installiert und einen Ubuntu-Kernel v 6.1.x über das Mainline-Kernel Tool installiert. Das System funktioniert grossartig und ich habe keine Probleme und die Stabilität ist sensationell Trotzdem stellt sich mir die Frage, warum sollte man Debian von Grund auf mit Cinnamon installieren und nicht die Debian-Version von Linux Mint verwenden? Eine neue Kernel-Version kann auch installiert werden mit: "sudo apt-get install linux-oem-22.04c. Und so die Kontinuität von Linux Mint zu bewahren. Wie auch immer, ich möchte nicht weiter ins Detail gehen, ich möchte nur sagen, dass die Argumente für eine Migration zu Debian mir unzureichend erscheinen. LG Juan
Den Kanal kann man aber auch unter Ubuntu/Mint aktualisieren. Ich habe das grafisch mit Ukuu gemacht. Die neuste Intel-Generation läuft bei mir ohne Probleme.
Wenn ich mir die Probleme am Anfang so anhöre bin ich echt froh dass ich A) mit komplett AMD sehr viel Linuxfreundliche Hardware nutze und B) mit Manjaro immer den neuesten Kernel nutzen kann und somit immer die neuste Hardwareunterstützung habe ;).
Manjaro macht zu viel Unsinn. Mein EndeavourOS nimmt direkt Arch pakete und ist somit ein vollwertiges Arch Linux. ruclips.net/video/ZY_HB9lOJhk/видео.html
Ich war auch ein fan von Debian Bookworm Cinnamon, leider haben mir gewisse anwendungen gefehlt, für die es einfach kein Apt Repo gibt (Virtualbox und Docker-ce)
Gibt's eigentlich noch Linux-Distributionen, die nicht auf snap umsteigen? Mir geht das mächtig auf den Sender. Macht mit zu viel Streß, und ich möchte ein vom Distributor gepflegtes Repo.
@@Schlitzauge89 Deswegen vermeide ich sie, so gut es geht. Und nehme ich mal ein 3rd Party Repo inkauf, vertraue ich vereinzelt ganz explizit einer Instanz.
@@Schlitzauge89 Ich spreche von Snap. Verlangsamter Start, schwierig wartbar - z.B. globale profilübergreifende Browser-Addons, integriert sich nicht so nahtlos in die Distribution wie die Standardrepos, jedes Snap kocht sein eigenes Süppchen, häufig bekomme ich keine Verbindung zum Snap-Store. Ich möchte wieder ein durchgängig homogenes System.
Eine interessante Aktion aber ... ... für moderne Neusysteme sollte man eigentlich kein Debian bzw. Debian / Ubuntu System nutzen, und wenn so macht es vermutlich mehr Sinn nur einen neueren Kernel zu verwenden anstatt im Endeffekt eine eigene Beta/Testing-Distribution zu mischen - diese Distribution hat ihren Platz durch Zuverlässigkeit wie Stabilität errungen, und genau dies büßt man bei solchen Stunts ein. Ich folge der Regel: Brauche ich es aktuell bzw. ist die Hardware jünger als 3 Jahre, dann verwende eine Rolling Release Distribution, anderenfalls eine Debian / Ubuntu basierte. In der Praxis bedeutet dies: Rolling: Manjaro Cinnamon ( sehr stabil sofern AUR keine Verwendung findet ) (Half-)Staging: Linux Mint Cinnamon, Lubuntu, Linux Mint Xfce
Neben W11 habe ich hier noch Linux Mint, MX-Linux und auf einen Raspi 4 Ubuntu-Mate laufen, keine machten Probleme mit der Auflösung (1920x1080). Heute habe ich aus Neugier mal Debian installiert und prompt habe ich eine Bildschirmauflösung von 1024x768. 😅 Graka ist eine alte RX460 auf einen 450'er Board, das einzig neuere ist die CPU Ryzen 5 5500. Hab es dann mit einigen Tipps aus den Netz versucht aber ich konnte die Auflösung nicht ändern. MX-Linux mit Snapshot wieder installiert und gut ist. So ein Problem hatte ich noch nie mit einer Distro. Mit Linux Mint und MX-Linux (das ja auch auf Debian basiert) lässt sich prima leben....
hi jean ich bin eher linux anfänger habe mal in ubuntu und mint früher reingeschaut, was würdest du mir ans herz legen für einen Modernern pc als linux und für mein älteres laptop^^
Eine Empfehlung vom LinuxRentner,70 Jahre, für älter Laptop,s mx-linux-debian-basiert-oder POP OS-von System 76-ubuntu-basiert,aber mit ein paar Eigenheiten,die es bei der großen Schwester so nicht gibt..Desktop ist Gnome...aber eine Reise wert in meinen Augen...Sparky-Linux aus Polen,auch nicht schlecht-debian-basiert...Nur eine Empfehlung...
Also mit Ubuntu oder Mint kannst du nix falsch machen. Jedenfalls für den aktuellen Rechner. Für den alten Rechner gibt es bei Ubuntu und Linux Mint jeweils leichtere Versionen, dafür musst du dich bei den Webseiten etwas genauer umschauen.
Moin, hab ich gleich ausprobiert, habe die komplette ISO mit 3,6GB geladen Leider hab ich kein W-Lan (rtw8821c 😳) Lan über Kabel nur das Terminal zieht keine updates aus dem Netz, will immer zu auf den Datenträger E: greifen wie bringe ich es dazu die Pakete aus dem Netz zu ziehen. Bei Linux Mint oder Ubuntu funzt das selbstredend . Please help me 🙏
Nein, das stimmt so nicht. Die Sicherheitsupdates kommen allerdings manchmal mit einigen Tagen Verspätung, aber sie werden eingespielt. Ich habe selbst einmal als Debian-Entwickler gearbeitet und muss das wissen.
Mit Sparky ginge es etwas schneller und leichter. Auch hier kann man den neuesten Kernel sowie Desktops nutzen. Bei Debian muss man sich alles langwierig zusammen klauben.
19:20 Hier zeigt sich gut, warum Vim Müll ist. In einem anständigen Texteditor wäre man via Suchen und Ersetzen in wenigen Sekunden fertig gewesen. Und durch alles kopieren muss man Änderungen die wegen Zugriffsrechten nicht funktionieren auch nie erneut vornehmen.
Meine Problemvermeidungsstragie: KEINE Nvidia-Karten. Das Tamtam hatte ich satt. Das hat zwar mit dkms unter LMDE und Arch eine Weile funktioniert, nach irgendwelchen Kernel-Updates dann aber wieder nicht, was mich viel Arbeit gekostet hat, um das System wieder flott zu machen. Seitdem habe ich alle Nvidia-Karten rausgeschmissen und durch Radeon-Karten ersetzt. Mal abgesehen davon, dass ich die Nvidia-Marktstrategie besch...en finde. Cinnamon (unter LMDE) finde ich ganz nett, ist aber für mich bei weitem keine ebenbürtige Konkurrenz zu KDE-Plasma, welches ich seit über 20 Jahren benutze. Kein Desktop ist derart frei dem eigenen Geschmack anpassbar. Mit Bismuth gibt's jetzt sogar eine Erweitung, die die Funktionen eines Tiling Managers integriert. Das Tiling-Prinzip (i3, Sway, usw.) ist für mich die einzig wirkliche Alternative zu KDE, außer vielleicht OpenBox und Derivate. Systeme: LMDE auf Intel i3, Tumbleweed auf Ryzen 2700X und noch ein paar alte.
Wenigstens eine separate var und root Partition sind schon empfehlenswert. var, insbesondere var/log neigt bei irgend welchen Problemen dazu überzulaufen, z.B. wenn pro Millisekunde Hunderte Logeinträge generiert werden. Deswegen habe ich sogar eine separate /var/log Partition. Meine root-filesystem Partition hat nur Verzeichnisse und ist für alle Fälle 2 GB groß. Eine extra root Partition macht Sinn, damit man als root user noch arbeiten kann, wenn irgend eine Software den Plattenplatz zumüllt. Wenn man da machtlos ist und ständig mit recovery system ran muß, neu booten, Problem nicht behoben, wieder recovery... das macht keinen Spaß.
Ich hab meinem EndevourOS Installer im Laptop gesagt: "Guck mal, da iss ne SSD, die ist noch Jungfrau! Konfigurier die wie du willst, aber gib mir BTRFS und verschlüsselung" ... (brauch timeshift mit btrfs falls bei Arch (Endevour) Update mal was schief geht will ich rollback haben)
Im Serverbereich macht das vllt. Sinn, aber auch eher in Ausnahmefällen. "Eine extra root Partition macht Sinn, damit man als root user noch arbeiten kann, wenn irgend eine Software den Plattenplatz zumüllt. Wenn man da machtlos ist und ständig mit recovery system ran muß, neu booten, Problem nicht behoben, wieder recovery... das macht keinen Spaß." Eine Minimal Installation mit den Systemwerkzeugen auf einer kleine extra Partition oder USB Stick ist da m.M.n. besser und benötigt weniger administrativen Aufwand.
@@itossopensourcesolutions9676 Weniger aufwand, wenn man neu booten und eine chroot umgebung aufsetzen muß, um Systemoperationen an der nicht gebooteten Platte vorzunehmen? Was ist so schwer/aufwendig daran, einfach ein paar mehr Partitionen bei der Installation anzugeben? Wenn die Kiste mal spinnt, geht man ans Terminal und behebt das Problem im laufenden Betrieb. Und zu solchen Problemem kommt's dadurch auch gar nicht erst, maximal läuft die log-Partition voll, und man trennt sich von alten Logs.
Debian hat auch testing isos Gibts auch als nonfree/firmware variante, dann sind properitäre treiber (zb wlan) schon dabei Die debian downloadseite ist leider etwas unübersichtlich
Hi, eine kurze Meldung zu Ubuntu 22.04.3 LTS - Mint hat ja den selben Unterbau - ich habe es im November 2023 auf einem älteren Notebook - Lenovo T480 mit i5 Intel installiert und hatte in einer Woche 2 TOTALABSTÜRZE damit!!! Jedes Mal eine Neuinstallation. Also mein FAZIT: Für mich absolut unbrauchbar, wenn man ein stabiles System erwartet! So etwas hatte ich in 35 Jahren Windows Nutzung nicht erlebt!
Ich bin seit den 90er Jahren mit DEBIAN dabei. Und ehrlich gesagt ist das immer noch das beste, was es gibt. Viele schimpfen immer, dass ja die Repositorys nicht die aktuellsten sind. Zum einen kann man durch entsprechende Konfiguration dies ändern, und zum anderen hat man dafür aber ein stabiles System. Und es steckt auch keine Konzern dahinter, der möglicherweise irgendwann auf "Windows-Like" Ideen kommt, was so Datenkraken-Dings so angeht, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Super tutorial. Vor allem du sprichst deutlich und in einer sehr angenehmen Geschwindigkeit.
Hallo, bin jetzt auch schon etwas länger mit Debian unterwegs und kann nur sagen es ist einfach großartig. Es funktioniert, läuft stabil und fürs Gaming auch Top!
Seid Proton ist jedes linux für gaming top wenn man steam nutzt geht jedes game seid sie Proton erfunden und integriert haben
Erst mal ein Klasse Video! Verfolge deinen / euren Kanal schon etwas länger. Erste Versuche mit Linux meinerseits auf Mint 17 und 18 dann wieder zu windoof zurück wegen zocken... Aber seit W10 naja der Rechner updatet mehr als das man ihn nutzen kann, gefühlt . Dann Dual Boot mit Mint 20 und 21. Schon viel besser! Seit gestern nvme Platt gemacht und erst Debian 11 drauf. Nach 2 Std LMDE 5 drauf. Die beste Entscheidung ever Windows ade auf nimmer Wiedersehen. Außer auf dem Rechner meiner Frau sonst habe ich keinen Drucker der mit Linux läuft ;) .
Macht weiter so wie bisher Linux Rules! Egal welche Distribution sind doch eine große Familie Grüße und frohe Weihnachten!
Ich verfolge schon länger deinen Kanal und bin immer wieder von deinen Videos begeistert. Klar, sachlich, verständlich erklärst du das Thema Linux. Seit einigen Monaten beschäftige ich mich selbst mit Linux. Beruflich bin ich leider auf Windows angewiesen. Als Hauptrechner steht hier ein iMac. Vor vielen, vielen Jahren habe ich das Thema Linux schon mal ausprobiert, aber eher mit mäßigem Erfolg. Ein ausrangierter Laptop hat mich dazu gebracht, mich doch mal wieder mit dem Thema zu beschäftigen. Ich habe also schon diverse Distros ausprobiert. Über Ubuntu (und einige Derivate), Linux Mint, Manjaro, openSUSE Tumbleweed aber auch EndeavourOS war schon einiges dabei. Seit damals hat sich anscheinend viel getan und die Installationen laufen flüssig vonstatten. Selbst das "terminal-centric" EndeavourOS habe ich zum Laufen gebracht.
An die "Mutter" Debian habe ich mich, warum auch immer, bisher nicht rangetraut. Dank deines ausführlichen Videos hier habe ich aber nun auch das geschafft und mein Laptop läuft jetzt auf Debian (Bullseye). Da es keine aktuelle Hardware ist, habe ich die "Bookworm" Anleitung einfach ausgelassen und warte einfach so auf die nächste Veröffentlichung. Ich muss auch nicht immer die aktuellsten Pakete haben (muss ehrlich gestehen, die oft täglichen Updates der Rolling Releases nerven nach einiger Zeit schon ein bisschen ^^). Den Rest habe ich so eingerichtet wie im Video beschrieben und auf den ersten Blick läuft alles butterweich.
Auf diesem Weg also nochmal ein ganz großes Kompliment und natürlich ein Dankeschön, dass ich nun auch das "komplizierte" Debian installiert bekommen habe und ich würde mich über weitere Videos in der Richtung mit kleinen Tutorials zu Debian freuen. Daumen hoch und mach weiter so!
Ich finde das immer echt interessant, dass es so viele unterschiedliche Nutzer gibt und für jeden die passende Distro.
Ich hatte Ende der 90ger mal Suse ausprobiert, weil es eigentlich nichts besser dokumentiertes für einen Anfänger gab, glaube ich, und alle in meinem Umfeld sich an Suse probiert haben. So war Hilfe immer einfach zu bekommen. Damals wusste ich noch gar nicht, dass es mit IDE CD-Laufwerken massive Probleme gab und SCSI war für mich nicht bezahlbar.
Dann lange nichts. Dann Ubuntu. Dann alle Derivate. Dann Debian, dann Crunchbang, weil ich Minimalismus geil fand. Dann lange lange nix.
Und jetzt, mit Windows 11, habe ich mich vollständig davon getrennt und gehe komplett produktiv rüber zu Linux. Diesmal auf PopOS. Keine Ahnung, finde es gut, alles läuft, Gaming geht. Jede Software die ich täglich nutze, klappt. Easy einzurichten. Stabil.
Finde das bemerkenswert, wie jeder so seine Vorlieben und Lieblings-Distro hat :-)
Gibt halt leider nur keine Distro, die mit professioneller CAD Software umgehen kann.
@@Tri-Technology Seit wann denn das?
BricsCAD
www.youtube.com/@cad-deutschland
Ganz nebenbei gibt es noch Blender und Autodesk Maya.
@@Trabucco0 SolidWorks, Inventor und Fusion aber z.B. nicht.
@@Tri-Technology
Liegt aber nicht an der Distro sondern daran, dass Linux numal eben nicht Windos ist. Und daher können nur die Hersteller, der von dir genannten CAD Systeme, hier Abhilfe schaffen. Und das werden sie nur, wenn sie genug Aufforderung bekommen auch Linux zu unterstützen.
@@Conenion Das ist mir schon klar, ändert jedoch nichts daran, dass ich diese Programme benötige und unter Linux nicht verwenden kann. Ich kann auch durchaus verstehen, dass es die Programme nur für Windows gibt, denn solche Systeme sind sehr umfassend und sollten nativ laufen, damit die Performance auch größere Baugruppen zulässt.
Kleiner Tipp für Debian-Nutzer mit NVIDIA-Grafikkarten. Statt lange nach dem passenden Treiber zu suchen, installiert man sich nach der Integration des Non-Free-Repos das Paket "nvidia-detect", am Terminal als root den gleichnamigen Befehl starten - der Befehl liefert als Ausgabe zuletzt das passende Paket - einfach kopieren und "apt install", das kopierte Paket einfügen, installieren, neu starten fertig.
Ich benutze eine Intel ARC Grafikkarte und stehe jetzt vor dem gleichem Problem, wie früher mit den Nvidia Karten. Haben Sie vielleicht einen Tipp für mich, wie ich die Karte steuern kann? Ich nutze MX-Linux nach meinen Tests und Ausflügen in andere Distro´s am liebsten, wäre aber auch offen die Distro zu wechseln.
Ein fettes Danke, wie du uns dein persönliches Guide zeigst.
Ich lese den Titel drei Mal, um wirklich sicher zu gehen, dass ich mich nicht verlesen habe... dass du Mint Mal verlässt, hätte ich nie gedacht, nachdem du so oft davon geschwärmt hast... Auf diese Nachricht war ich emotional nicht vorbereitet 😅
Das ging mir genauso. Das hätte ich nicht erwartet.
So wie ich das verstanden habe funktioniert der Mint und Ubuntu kernel nicht auf dem neuen Rechner.
Genau, Linux Mint und Ubuntu sind meistens nicht für neuere oder neuste Hardware in Desktop, Laptops oder Peripheriegerät geeignet, da der Linux Kernel nicht aktuell genug ist oder die Hardwaretreiber veraltet sind.
Ich war auch nicht vorbereitet ;)
Auf meinen restlichen Rechnern läuft ja auch noch Linux Mint Cinnamon und wird es auch erstmal weiterlaufen.
Linux Mint ist ja immer noch ein sehr gutes System, daran ändert sich ja erstmal nichts.
Das ist krass .
Interessante Wendung. :) Warst ja vor ein paar Jahren schon mal auf Testing. Denk dran, es gibt keine garantierten Security Updates bis es stable ist.
Absolut, hätte ich auch nicht gedacht ;)
Das stimmt, mit Security Updates ist man hier am schwersten. Aber sie kommen dennoch durch: "Compared to stable and unstable, next-stable testing has the worst security update speed. Don't prefer testing if security is a concern." (wiki.debian.org/DebianTesting)
Da mein Rechner nicht aus dem Internet erreichbar ist und ich meinem lokalen Netz vertraue, nehme ich dies gerne für die nächsten Monate einmalig hin.
Für Server sollte man Testing nicht verwenden :)
Sehr brav! Zum Original gewechselt. Scherz beiseite, bei aktuellerer Hardware sind die Rolling / Testing Releases der Main-Distros stets die erste Wahl. Bis die neuen Treiber Standardmäßig bei den anderen Distros ankommen vergeht doch so einiges an Zeit oder man legt selber Hand an dem Kernel, was i.d.R. Nicht zu empfehlen ist.
Herzlichen Glückwunsch für den Wechsel.
Ich kann nur jedem empfehlen separate Home Partitionen zu benutzen. Die sparen einem jede Menge Zeit bei einer Neuinstallation oder bei einem Distro-wechsel. Man sollte wenn man Debian benutzt auch darauf achten dass Image mit Firmware zu nehmen, dann sind auch direkt bei der Installation alle propietären Treiber verfügbar. Bezüglich das man mit einem separat installierten Dateimanager Probleme haben sollte ist bei mir in über 12 Jahren noch nie vorgekommen. Bei Gnome verwende ich z.b
Nemo ohne irgendwelche Probleme.
Tolles Video und alles sehr gut Beschrieben. Hab das gleich mal bei mir angewandt und bin sehr zufrieden. Danke
Hallo! War in der gleichen Situation: Neuer Prozessor, Linux Mint macht Probleme. Grub und andere. Bin seit über 10 Jahren auf Mint unterwegs gewesen. Jetzt sollte ich eine saubere Neuinstallation machen - da bin ich erst mal Distro-Hopping gegangen.
Da ich von den "Aktivitäten" gelesen hatte die Plasma anbietet (für mich ein ganz tolles Tool zur Arbeitsorganisation) habe ich KDE mit Plasma Alternativen angeschaut.
Gelandet bin ich bei Garuda-KDE mit Plasma und ich bin begeistert (trotz einer gewissen Lernkurve). Schön, schnell, stabil, hoch konfigurierbar, kann super auf den eigenen Workflow eingestellt werden. Hatte mir u.a. auch KDE Neon und Manjaro angeschaut, aber mit Garuda bin ich echt zufrieden.
Nur mal zum out-of-the-box denken....
es gibt einige distros die suf kernel 6 setzen, zu mal kann man in jeder distro den kernel auch erneuern ohne ein neues system zu installieren. zu den home partion kann ich auch nur empfehlen eine zu setzen, egal ob man eine extra datenpartion hat oder nicht. in home wird alles was den user betrifft zu speichern. verbiegt man sich es, ist die wiederherstellung einfacher auch bei einer reinstall.
Mint steht ja auch schon seit längerem auch vor der Wahl auf Debian als Basis zu setzen. Es gibt ja ein Mint mit Debian Basis was allerdings bisher von den Entwicklern als Versuchsversion bezeichnet wird. Ich würde sagen, so langsam wird es Zeit das sie switchen weil Ubuntu sich immer mehr vom Desktop entfernt und Richtung Server bewegt. Und dann steht dort auch noch die Entscheidung an ob Testing oder Stable. Ein Mint als Rolling Release mit Debian Testing und der tollen Desktop Unterstützung die Mint mitbringt fände ich super.
Sehe ich genauso. Vielleicht solltest du mal auf Kali gehen. Hier vielleicht die online Version installieren und alles selbst bestimmen, was installiert wird. Da könnte ich mich noch an XFCE gewöhnen ;-) Sieht echt klasse aus !
Hey, Ich bin vor einem halben Jahr von Debian Bullsey nacht LinuxMint umgestiegen. Der Grund war auch die Softwareaktualität im Repository. Aber unter Mint gibt es ab und an wirklich Hänger, die ich mir nicht erklären konnte. Auch meinen neuen Docker-Server hatte ich mit LinuxMint bestückt. Werde aber wieder auf Debian umsteigen. Danke für die Tipps
Perfektes Timing - nach 5 Jahren Ubuntu wechsele ich nun auch die distr.
Ich suche aber noch 😢
KDE Neon eventuell- dein Video dazu fand ich super 👍🏻
EndeavourOS :D
KDE Neon fand ich super,
Manjaro KDE hat mich auch überzeugt.
Ansonsten sein eigenes Debian zusammenbauen macht auch wirklich Spaß :)
Endeavour OS werde ich mir nochmal ansehen
Der Unterschied zwischen Papirus und ePapirus, ist, dass ePapirus für elementary OS angepasst wurde. Kompatibilität und so. Top Video! :)
Danke für die Aufklärung!
@@LinuxGuides Gerne. Bin wegen dem Video jetzt auch auf Debian Bookworm gewechselt, hatte dasselbe Problem. Jetzt läuft alles wieder rund, hatte damit bis jetzt meine beste Linux Erfahrung überhaupt!
Debian (stable) ist und bleibt das beste Betriebssystem was Stabilität und Philosophy angeht. Hatte das mit Sid aus selben Grund auch mal gemacht, aber das sollte man lieber sein lassen, da es eben ein Entwicklungszweig mit keinen security Updates ist, ein absolutes nogo.
Da ich faul bin benutzte ich mitlerweile Linux Mint Debian Edition (LMDE). Ich glaube das ist die am meisten underrateted distro die es gibt. Sie wird ja nicht mal als eigene auf Distrowatch geführt, sondern anscheind zu Mint einfach dazu gezählt. Ich finde LMDE sollte entweder von den Mintentwicklern gleichgestellt werden oder in eine eigene Distro ausgelagert werden, um mehr aufmerksamkeit zu bekommen. Am besten wäre natürlich, wenn man Ubuntu komplett durch Debian ersetzt bei Mint, vor allem nach so Sachen wie unity, snap etc, aber ob das passieren wird?
Es gibt so viele Linux-Variationen, dass einem DAU der Kopf raucht.
Was ist der Unterschied zwischen einen Debian mit Cinnamon und einem Linux Mint Debian Edition (LMDE) mit Cinnamon?
Verräter! 😁😉
Vielen Dank für das Video, es ist sehr interessant.
Teste schon ewig Debian und Ubuntu ( Mint-Xfce) bin aber bei mint geblieben da es stabiler auf meine 10 Rechner ist ... 🙂
Frage 1: wer nutzt eigentlich keine AMD Systemkomponenten?
Zwei Linux Regeln, die jeder irgendwann einhält: ;-)
1. Nie eine neue Hardware kaufen, bevor die Komponenten nicht 1 Jahr auf dem Markt sind.
2. Eines Tages wechselt man doch zu Debian.
Es ist verrückt, ich weiß nicht, wieviel Zeit ich schon mit neuen Distributionen verbracht habe. Manche sehen ja schön aus, aber nach ein paar Tagen landet man doch wieder bei Mint oder gleich bei Debian.
Immerhin, es hat sich vieles verbessert in den letzten Jahren. Ich habe hier noch eine CD mit meiner ersten Linux Distribution: Suse 0.9. ;-)
Damals war eines der ersten Dinge immer einen Kernel compilieren.
Und was mache ich wieder um Weihnachten herum... Neue Distributionen testen... Frohe Linux-Weihnacht!
Dass Linux nicht für neuere Hardware gedacht ist, stimmt nicht mehr.
Es hängt meisten nur vom Kernel und den Treibern ab, wie aktuell diese sind, damit Linux auf neuer Hardware funktioniert.
Wenn man also neuste oder aktuellste Hardware verwenden möchte, so sollte man auf Linux Distros setzten, die die neusten Kernel und Hardwaretreiber verwenden.
Nebenher, verwende unter Manjaro Linux mit KDE Plasma Out-of-the-Bock (ohne zusätzliche Treiber) den PS5 Controller zum Zocken oder für Multimedia Anwendungen von der Couch. Dies klappt ganz einfach und direkt nachdem der PS5 Controller via Bluetooth mit dem Laptop gekoppelt wurde.
Unter Windows 10/11 wird der PS5 Controller ohne zusätzlich Software nicht einmal unterstützt u. selbst wenn diese installiert ist, funktioniert es nicht so gut wie unter Linux mit neueren Kernels.
Anhand dieses Beispiel will ich darstellen, dass fast alles unter Linux laufen kann.
BG
Nichts geht über openSUSE...
Das stimmt beides nicht. Mein Prozessor und mein Mainboard sind beide keine zwei Jahre alt. Und ich nutze immer noch kein Debian. Ich bin seit mehr als 15 Jahren mit Linux unterwegs. Ich glaube das mit Debian wird nichts mehr. Okay seit ein paar Monaten nutze ich Ubuntu. Erst viele Jahre Suse Linux (noch vor OpenSuse, noch auf CDs gekauft), dann sehr viele Jahre Fedora. Doch die Upgrades nervten mich. Sollte Ubuntu es verkacken, wechsle, ich vermutlich auf OpenSuse. Bestimmt kein Debian.
@loschwahn723
🤣
@@trancetmckennabel2280 weil Dein Controller läuft, schlussfolgerst Du, dass fast alles unter Linux problemlos läuft? Nach fast 17 Jahren Linux kann ich nur sagen, dass dies eben nicht so ist.
Hey Jean, coole Sache mit Cinnamon auf Debian. Wandere auch gerade Hardware-Bedingt von einer Distro zur anderen. Debian vergisst man da irgendwie immer. Wegen dem Repository: komme auch aus dem Großraum Nbg., aber die Server der FAU sind bei mir nicht wirklich die schnellsten.
Such dir eine Linux-Distribution, die von einem etablierten Linux-Distributor stammt, und melde die Hardwareprobleme Stück für Stück. Beim Distrohopping werden die Problemursachen nicht gelöst.
Interessant - mir liegt übrigens noch etwas Anderes am Herzen 💞: ich hab ein P52 Notebook mit Hexacore und Nvidia Workstation Grafikkarte (ich glaube die 2000) und und suche eine Videoschnitt-Software für Linux, welche die Grafikkarte ebenfalls sehr gut ausnutzt… Darf auch Geld 💰 kosten.
Ich hab bisher KDEnlive genutzt, das ist aber bisher nicht dazu fähig, die Grafikkarte zu mindestens 80 % zum Rendern zu nutzen.
Herzliche Grüße und schöne Weihnachten 🎄 ❤️🙏
P.S. kannst du dir nicht einen aktuellen Debian-Kernel für deinen Rechner kompilieren und unter Mint einsetzen?
Coole Sache, hatte das mal mit Ubuntu überlegt und da dann cinnemon zu installieren. Wie kommt das das du Debian und nicht Ubuntu genommen hast wenn ich fragen darf?
Mein erstes Debian war glaube ich 6. irgendwas. Damals war das schon noch Bastelkram, da musste ein Bekannter aus der IT helfen, aber wenns mal läuft, dann immer. Unkaputtbar. Seitdem läuft bei mir fast nur Linux, mein Schreibtischrechner hat jetzt gerade Debian 11 also Bullseye mit Mate Desktop drauf. Ich sitze jetzt grade vor meinem Fernseher, dieser dient hier nur als Monitor für ein Linux Mint mit Cinnamon, das auf meinem Gaming Rechner Installiert ist, ein weiteres Debian, auch 11 gibt es auch noch. Meine gesamte Multimedia - Unterhaltung wird hier mit Linux gemacht. Eine einzige Anwendung, wo auch mal ein W10 laufen muss, ist Flugsimulator mit VR Brille, das ist leider mit keinem Linux machbar, leider, leider. Durch Zufall gerade dieses Video entdeckt. Leider schon sehr spät, aber ich gucke morgen weiter. Schön, das es noch mehr begeisterte Debian User gibt. !!
Man könnte aber auch unter Debian 11 die "Backports" aktivieren und dann daraus einen neueren Kernel beziehen. So habe ich das bei meinem Laptop wegen WLAN machen müssen.
Das wäre natürlich auch unter Linux Mint gegangen. Es gibt sogar ein grafisches Tool, das habe ich unter Ubuntu benutzt.
Die Backports sollten mMn sogar Standard sein. Wüsste jetzt nicht, warum man diese nicht aktivieren sollte.
@Robert wo Non-CLI-basht er denn Mint?
Na gut, Backports sind nicht so gut getestet, was aber auch egal ist, wenn man auf Debian Testing/Unstable/Sid geht. Dann kann man auch Backports aktivieren.
Hätte es ein Kernel Update nicht auch getan, oder ist für Linux Mint keiner verfügbar? Würde mich persönlich interessieren.
Sehr gutes Tutorial zu Debian, klasse, obwohl Du ja KDE irgendwie verreißt
Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der Debian-Welt.
Und ePapirus ist für elementaryOS. Warum weiß ich leider nicht.
ePapirus gibt es wegen Kompatibilitätsproblemen mit dem normalen Papirus Thema unter elementary. Irgendwas mit Kompatibilität, keine Ahnung. ;)
Hi hatte auch Probleme mit Mint Xfce auf meinem Ryzen 9 ... habe jetzt Kernel 5.15 mit richtigem Nvidia Treiber... und funzt - aber 20.3 ging besser als 21.1..... 🙂 habe auch Debian mit Kernel 6 getestet aber hier ist höchstens Grafiktreiber Problem...
Ich wäre dir unglaublich dankbar, wenn bei zukünftigen Videos du die Bildschirm Skalierung auf 200% oder wenigstens 150% setzt. So kann man v.a. auf dem Smartphone oder Fernseher kaum was erkennen. Das wäre eine wesentliche Verbesserung der Videos auch in Bezug auf Barrierefreiheit.
Warum hast du denn nicht die Linux Mint Variante, welche einen neueren Kernel bereitstellt, erstmal probiert? Mit Debian könnte ich nicht glücklich werden. Aber mein Linux-Himmel heißt ja auch openSUSE.
Hi, bei mir funktioniert Ruhezustand und Bereitschaft nicht. Es kommt immer die Terminalkonsole und wenn ich einen Buchstaben tippe, kommt wieder Cinnamon
Wenn es unbedingt Cinnamon sein muss, dann ist Debian sicher eine gute Wahl. Wer sehr moderne Hardware hat und auch mit XFCE, KDE, Mate oder Fluxbox zufrieden ist, dem kann ich MX- Linux ans Herz legen. Es gibt eine AHS-ISO- Datei zur Auswahl für Advanced Hardware. Ich hatte die für mein Starlab MK IV Labtop und es lief super. Inzwischen gibt es neuere Versionen der Hardware und dann kann man irgendwann auf die Standard ISO wechseln.
Moderne Hardware verbinde ich auch mit modernen Bildschirmen u.a. QHD oder 4K Aufösung mit einer hohen Bildwiederholrate, dazu HDR oder Touchscreen support oder das zusammenspiel mit neueren Peripheriegerät wie Headset, Controller, beleuchtete Tasatur usw. usw
Da kommen die meisten Linux Oberflächen schnell an die Grenzen des machbaren,alleine schon bei der Skalierung und schnellen Bildrate, wenn es nicht im Vorfeld an einen alten Linux Kernel scheitert.
@@trancetmckennabel2280 Ja, genau. Aus diesem Grund, und um keine bösen Überraschungen erleben zu müssen, habe ich mich für ein " Made for Linux"- Gerät entschieden. Ich habe auch noch ein desktop Gerät von Slimbook- läuft auch problemlos. Tuxedo und Purism sind mir zu teuer, aber auch damit kann kann sicher sein, dass Linux rund läuft. Mit der AHS- Version von MX- Linux bin ich lange sehr gut gefahren und musste nicht einen einzigen Treiber zusätzlich installieren. Allerdings zählt für mich in erster Linie, dass Linux auf dem Gerät läuft und nicht, ob es nun die ultimativ neueste Hardware ist. Man setzt halt Prioritäten.
Weiß jemand wie ich Hypnotix auf Debian 11 installieren kann?
Schade das die neue Hardware nicht mehr auf Linux Mint läuft. Ich benutze auch gerne Cinnamon :) Ineteressant ist auch das du die neue Beta von Debian benutzt, gut das die auch mehr neuere Hardware drauf läuft.
Debian Testing ist keine Beta :D
Weißt du diesen ganzen Terminal Befehle auswendig oder musst du das auch nachlesen?
Diese weiß ich sogar auswendig.
Kommt aber immer auf den Anwendungsfall an :)
@@LinuxGuides Bei Debian kommt man um diese Befehle auch nicht drum herum oder?
@@fcknwo9259 nein aber schwer sind sie nicht es gibt ja tabellen wo die wichtigen drin stehen nach einiger zeit kann man sie eben
8:18 ich machs maximal misstrauisch und nenne mich oder auch andere für die ich dann mal wieder sowas mache einfach "Besitzer" :-)
18:21 ich nutze immer "nano" was soweit ich weiss auch bei Debian so schon mit drin sein sollte denk ich mal
28:43 da hat man dann eine ganz andere Bindung zu seinem OS wenn man das alles durchgemacht hat :D
Ich habe versucht auf meinem Surface Book 3 erstmals Debian zu installieren mit dem custom surface kernel. Doch ich war nicht zufrieden. Irgendwie klappte schon bei der Installation nicht alles. Der Installer verlor immer den Stick und musste ihn neu einhängen und so war die Installation sehr mühsam. Irgendwie war auch komisch das Gnome, etc. nicht mit Wayland startete, wobei das hauptproblem war da das ich die Skalierung nicht getrennt einstellen konnte für den externen Bildschirm, was weder mit Gnome und Plasma ging, obwohl ich die experimental settings enabled habe.
Was ich auch gelernt habe ist das signieren von Treibern um auch mit Secure Boot zu starten. Wobei da auf meinem Surface einen Hack notwendig ist via Boot auf USB damit das Fenster kommt um weiter Signaturen hinzuzufügen.
Ich habe dann ein Linux-Mint iso genommen und da ging die Installation schon mal problemlos ohne Unterbrüche und Cinammon gefällt mir erstaundlich gut. Denke bei Debian würde ich es auch nutzten. Ich habe nun mit Mint erfolgreich den PC aufgesetzt und auch alles einrichten können. Werde nun vorerst auf Mint bleiben.
Fedora hat heute genau 5% Nutzer, wie MacOS in den 90ern und Anfang 2000er. Ich finde es echt EasyUsing und nachdem es im Bereich "Programme" eigentlich wie Android funkt, glaube ich, dass.... Wann werden PC-Händler einfach PCs verkaufen und fragen: "Welches OS bitte?"
Eine Frage: Warum nutzt Du niemals BtrFS? Hab ich da was verpasst? Ich finde, dieses Dateisystem ist die Zukunft, es hat einfach eine Menge Vorteile gegenüber ext4.
Außerdem wundere ich mich, dass Du als "vim-Nutzer" (eigene Aussage) jedes Wort einzeln per Tastatur ersetzt? Das ginge schneller und einfacher in einem Rutsch und viele Zuseher würden noch was lernen. Sogar nano kann das.
Als langjähriger Debian Benutzer wünsche ich natürlich viel Glück! Bei Debian testing stört mich eine Sache - und zwar dass es kein Packet für Virtualbox im Gegensatz zu stable/sid gibt.
Danke für den Tipp! Ohne vbox geht bei mir arbeitstechnisch leider gar nichts.
@@jorgemacs1442 Ja genau, ohne vbox kann auch ich leider nich arbeiten.
@@jakubvokoun81 Und warum nicht die Pakete/Repository von Oracle selber benutzten? Direkt von der Downloadseite bei Oracle.....
*Debian-based Linux distributions
Add the following line to your /etc/apt/sources.list. For Debian 11 and older, replace '' with 'bullseye', 'buster', or 'stretch'. For Ubuntu 22.04 and older, 'replace '' with 'jammy', 'eoan', 'bionic', 'xenial',*
Steht doch alles da, bzw. was man eintragen muss........
@@T0lpan Soviel ich weiss, gibt's Repo nur für Stable und nich für Testing.
@@jakubvokoun81 Vielleicht bei Debian selber. Aber auf der Oracle Seite ist genau erkärt wie man VirtualBox auf DEBIAN basierten Systemen benutzten kann. Ich hatte selber Virtualbox vollkommen entspannt unter Debian Testing (wie auch auf Sid und Stable) laufen. Ist kein Hexenwerk. Da steht alles ;-)
vor einem Jahr hatten Sie ein Video ,dass denn Text schrieb - warum ich nur mehr Linux Mint nutze und keine andere Distro mehr... ???
Moin. Ich finde du machst echt gute Videos. Auf Arbeit habe ich schon länger Berührungspunkte mit Debian 10 auf PBX Anlagen, aber ohne GUI. Privat bin ich dieses Jahr nun auch dank deiner Videos auf Linux umgestiegen. Habe auch Mint 20.3 gewählt. Leider finde ich es erschreckend das die doch nun nicht mehr ganz so neuen Intel 12th Gen CPUs da Probleme machen. Die neusten von Intel sind die 13th Gen und bald kommt die 14th raus. Habe auch vor einen neuen AMD Rechner zu kaufen und wollte eigentlich bei Mint bleiben.
hast du schon das neuste linux mint 21 versucht mit dem 5.15 er linux kernel?
@@maxkraft5834 werde ich auf dem neuen System dann machen sobald ich es habe. Auf meinem jetzigen System läuft 20.3 sehr stabil.
Entscheind ist auch in was du den Intel12th Gen verwenden willst? Desktop oder Laptop. Bei mobilen Geräten wie Laptops ist ein neuerer Linux Kernel noch ausschlaggebender, da die Sytemkonfigurarion eines modernen Laptop noch komplexer ist als die eines Desktops.
@@trancetmckennabel2280 wie gesagt werde ich mir ein AMD Desktop System holen.
@@andreesenmedia Mein damaliger recht neuer Acer Laptop mit einem AMD Ryzen 2500U CPU ließ sich unter den meisten Linux Distros auch nicht starten.
Schon während des booten der Linux ISO vom USB-Stick kam es zu meheren ,,WatchDog" Fehlermeldungen, was das Starten und somit die Installation von Ubuntu, Kubuntu, Debian, Mint, openSuse, Neptune , elementary und Fedora mir nicht ermöglichte.
Verzweifelt, da es ja ein neuer Laptop war, der schon etwas gekostet hat, probierte ich viele verschiedene Linux Distros auf Distrowatch aus. Mein Ziel war nicht mehr, irgendeine gewünschte Linux Distro auf dem Acer Laptop zu verwenden, sondern nur noch, dass irgendeine Linux Distros sich überhaupt booten und auf dem Acer installieren lässt. Hatte nämlich kein Nerv zurück auf Windows 10, welches sich ohne Probleme auf dem Acer Laptop installieren und starten ließ.
Hatte damals das Glück, dass sich [[nur]] Antergos (auf Arch basierend) vom USB-Stick installieren und auf dem Acer Laptop starten ließ. Arch Linux hätte wahrscheinlich auf funktioniert, aber für einen Anfänger, der keine Nerven auf Terminal Befehle hatte, war Antergos damals mit einem grafischen Installer eine gute Hilfe.
Da die Entwicklung an Antergos eingestellt wurde, ist EndeavourOS heutzutage der gewisse Nachkomme zu Antergos und durchaus gefragt.
Bei meinem aktuellen Laptop mit einem AMD Ryzen 9 5980HX und einer Radeon 6800M ließ sich Manjaro ohne Probleme installieren.
Da jedoch auch Manjaro in seinen fertigen Installation ISOs nicht immer den neusten Linux Kernel erhält.
Würde ich wahrscheinlich zu EndeavourOS greifen, falls es zu Problem beim nächsten neuen Gaminglaptop kommen sollte.
EndeavourOS ist, was den Kernel und die Pakete betrifft, noch etwas aktueller als manjaro und bietet auch eine grafische Installationsoberfläche.
Toll auch bei Linux, das man verschiedene Desktop Varianten wählen kann, Gnome3 habe ich bei einem auch, das lässt sich durchaus anpassen, das es bedienbar wird. Das gibt es nur bei Linux !
Ich hatte auf meinem 14 Jahre alten Asus mit Q9550s-Prozessor und 8GB Arbeitsspeicher MX21 laufen, habe das Board gewechselt, einen 12600k-Prozessor und 32 GB Arbeitsspeicher sowie eine M.2 4-te Generation gewählt und das vorhandene MX21-Abbild draufgespielt. NVIDIA-Grafikkarte habe ich weiterverwendet. System läuft einschl. VM und aller Programme seit 2 Monaten ohne das geringste Problem. Debian-Unterbau sei Dank 👍🏾
Hallo Jean, danke für das ausführliche Video. Tja, leider hat Mint + Ubuntu LTS keinen AHS Kernel, so wie z.B. MXLinux. Für Leute mit aktuellem Notebook, die bei Cinnamon+deb. bleiben wollen, wohl nur diese Alternative. Hab ich richtig gehört, das du im BIOS Modus statt UEFI startest? Hat dies einen Grund? Das Arc-Theme ist cool, mit "Arc-Lighter" bekommt man wieder eine "weiße" linke Baumansicht in Nemo auch in Mint 21.1beta (Grad mal getestet). Wußte garicht das es solche Theme Möglichkeiten gibt. Kann man in Debian auch ein Mint-Theme sinnvoll einsetzen, wie z.B. Mint-Y Legacy (Mintgrün)? Vielleicht kannst über die Theme-Möglichkeiten auch mal ein Video machen. Bei Mint 21.1beta ist "Mint Legacy Aqua" das einzige Theme, wo das auch geht und das neue Aqua mit den "alten" Aqua Ordner Farben noch einen guten Gesamteindruck liefert.
Hui, da habe ich was zu tun. Steht bei mir zum Glück erst im nächsten Jahr an. Meine letzte installation dieser Art scheiterte daran, dass der Dateimanager die zip-Dateien nicht öffnen konnte. Könntest du bitte noch eine kurze Liste unter dem Video veröffentichen, was installiert werden sollte, dass die Installation dem jetzigen Cinnemon einigermaßen nahe kommt?
Wenn man wirklich das Meiste aus Linux und seinem System rausholen möchte, nimmt man Arch oder eine Arch-basierte Distribution.
Man muss sich allerdings auch drauf einlassen. Es ist kein Mausschubser-OneKlick-Betriebssystem.
Hallo und Danke für das Video. Was ist der Unterschied zwischen Debian und OpenSuse Leap?
Warum nicht LMDE 5 mit Backport Repository auf einen neueren Kernel updaten und fertig? Man das auch so einstellen, dass über Backports automatisch alles auf aktuelle Pakete upgedatet wird.
Hallo Jean... - hat Debian Bookworm nicht auch Kernel 5.10.... ?
"Die Uni ist ja bei mir um die Ecke" - habe ich mir auch gedacht, als ich vor ein paar Tagen Ubuntu von dem TU Braunschweig Mirror mit 400kb/s runter geladen habe. In der Zeit wäre ich besser mit einem USB-Stick zum Campus geradelt. :D
Aus Lmde kann man doch auch eine bookworm oder testing Version mit neuen Kernel machen. So weit wie ich informiert bin, basiert es auch auf Debian11 und hat auch der gleiche Kernel.
Kann ich alles nachvollziehen. Habe mit Mint Cinammon auch keine guten Erfahrungen. Vergeblich versucht, das System auf einem bootfähigen USB-Stick zu installieren. Habe es dann irgendwann aufgegeben und nutze wieder das alte Knoppix als live-System.
Wäre es nicht besser gewesen, preiswertere AMD-Harware für die Nutzung unter Linux zu kaufen...?
@LinuxGuides Warum benutzt du eigentlich noch "apt dist-upgrade"? Neuerdings heißt dass doch "apt full-upgrade" oder irre ich mich?
Ich habe damals mit SuSE angefangen. Weil KDE damals aber so furchtbar Ressourcen fressend war, bin ich dann auf Debian mit Gnome 2 gewechselt und bin mehr oder weniger dabei geblieben außer dass ich auf XFCE gewechselt bin. Ich denke aber, dass ich wenn ich irgendwann mal meinen Rechner neu aufsetzen sollte auf Gentoo-Linux wechseln werde. Das habe ich bisher auf einem alten Server (SSH, Git, MiniDLNA) mit Uralt Intel Atom (2x 1GHz) laufen und bin abgesehen von der Installationstortur sehr zufrieden. Aber man lernt auch sehr viel dabei.
Beim Editor bin ich auch bei VIM. Mir fällt es oft schwer, jetzt in anderen Editoren zu arbeiten. Die Tastenkürzel fehlen mir und im Quellcode in der IDE landen dann schnell mal ein "Strg+X" usw. Das ist noch schlimmer als das vergessene Semikolon.
Nein dist-upgrade gibts noch nach wie vor. full-upgrade macht aber noch mehr und schließt dist-upgrade mit ein.
Warum ich gestern Turnschuhe trug.
mit den NVidia Treibern hat Linux Mint bei meinem aktuellen Rechner auch Probleme.
immer wenn diese installiert sind, hab ich beim nächsten booten keine GUI mehr und muss die NVidia Treiber übers Terminal wieder rauswerfen.
Ich weiß warum ich es nicht mehr nutze: Es ist Scheiße! Dauernd Probleme mit der Anzeige oder mit dem Ton - das ist nicht zeitgemäß. Im Moment bin ich dabei Mint runter zu werfen. Was eigentlich schade ist, es hat eine schöne Oberfläche, ist Intuitiv aber was nutzt das wenn die Bildschirme nicht richtig funktionieren oder dauernd der Ton ausfällt??
Funktioniert eigentlich noch Compiz Fusion in neueren Distros? z.B. Wabbelige Fentster, Verbrennen beim Schließen...
Ich benutze MX-Linux und bin als Anfänger in Sachen Betriebssystemwechsel zu bezeichnen. Leider ist mir meine GTX980Ti kaputt gegangen durch meine Schuld und ich kaufte eine ARC A770 von Intel als Ersatz. Jetzt "musste" ich wieder zurück auf Windows, weil meine Arbeit nicht machbar war für meine wenigen Kenntnisse mit der neuen Karte, welche ich auch Testen muss mit meinem altem Wissen, um sie Auszuloten. Ich finde nur sehr wenig Informationen für eine Treibernutzung über den Debian Kern mit der Intel Karte. Zum Beispiel fehlt mir eine Oberfläche, welche ich nicht gebacken bekomme, um der Karte zum Beispiel die Lüfter zu steuern oder ihr das Power Limit nach unten zu setzten. Mir ist bekannt das dies auch durch die Konsole ermöglicht wird, nur wie gesagt, ich finde kaum Informationen die mir helfen. Wohin würdet ihr euch wenden?
Bei LMDE ist Cinnamon Oberfläche, meine Meinung, besser als bei Debian mit Cinnamon integriern.
Ist LMDE was den Linux Kernel betrifft nicht noch älter als wie unter Linux Mint?
LMDE basiert ja auf Debian stablel hingegen Linux Mint auf Ubuntu basiert.
Wenn man Linux Mint wegen einen zu alten Linux Kernel auf neuere Hardware nicht (stabil) zum laufen bekommt, so wird es bei LMDE erst recht nicht klappen.
@@trancetmckennabel2280 Genau deswegen kam für mich LMDE leider nicht in Frage.
Ist LMDE technisch gesehen ein normales Debian mit neueren Cinnamon und ein paar Mintgoodies?
Cooles video. Nur leider kann ich die sources.list nicht bearbeiten wegen schreibschutz. Trotz das ich bei der Debian Installation kein rootpasswort eingerichtet habe. Dann werde ich wohl aufs offizielle Release warten müssen, oder?
19:31
Ich hatte genau den gleichen Käse mit dem "out of memory bug" bei LM21 im Dual-Boot mit W11 (CPU ist ein Intel I5-11400). In den Rechner sind vier Datenspeicher verbaut (alles SSD, Win liegt auf einer M2 SSD), zwei für Win, zwei für Linux. Das geile war, wenn ich eine SSD abgezogen habe, startet der Rechner ohne Bug, die SSD wieder dran, Bug. Im Netz habe ich auch viel darüber gelesen, auch das der Bug schon ein paar Jahre alt ist und von Ubuntu nach Mint übernommen worden ist.
Da der Linux Rechner an einen hochauflösenden Monitor hängt, war die Lösung für mich einfach. Ich habe in der grub.cfg die gfxmode=auto in gfxmode=800x600 geändert und der Bug war verschwunden.
So wie ich das auf Reddit gelesen habe, kommt der grub Bootloader nicht mit höheren Auflösungen klar.
Mit den aktuellen Nvidia Treiber hatte ich auch ein Problem, bin dann auf den vorherigen zurück gegangen, läuft doch auch super...
Das mit der SSD ist auch ein "witziger" Bug ;)
Da kommen verschiedene Probleme aufeinander. Stimmt, die höhere Auflösung ist auch ein Punkt.
Ich persönlich verstehe auch nicht, warum Ubuntu das nicht hinbekommt.
@@LinuxGuides was ist das denn für eine Erwartung „warum dies das nicht hinbekommen“.
Einfach weil nicht jeder User davon betroffen ist und man auch erstmal die Hardware-Komposition benötigt, um die Fehler eindeutig nachstellen zu können.
Habt Ihr jemals ein Betriebssystem entwickelt? Sowas kann komplex und aufwendig sein.
@@Schlitzauge89 Bei einer kleineren Distribution wäre mir das egal. Aber nicht bei Ubuntu, die dies professionell für Unternehmen anbieten.
@@LinuxGuides
Das Grundprinzip der Komplexität bleibt auch bei solchen Firmen bestehen. 🤷🏿♂️
Es ist einfach eine utopische Wunschvorstellung. Wer auch im Linux-Umfeld mehr Professionalität und Support möchte, muss halt dafür bezahlen oder auf ausgereiftere Folgeversionen warten.
Bei Unternehmenskunden funktioniert es auch meist deshalb, einfach weil diese ganz andere Anforderungen an das OS haben als Heimanwender, zumal Firmen wie Ubuntu und RedHat primär professionellen kostenpflichtigen Individual-Support für ihre B2B-Kunden praktizieren. Du hingegen nutzt neuere, kaum getestete Hardware und erwartest gleich Fehlerfreiheit bei solchen Distros.
Alle anderen partizipieren wie auch Du davon einfach nur mit. Du erwartest für Dich als Privatanwender eine Leistung und Qualität, für die Du keine adäquate Gegenleistung erbringst.
Hallo,ehrliches Video, nur stellt sich die Frage und ich bin wahrlich kein Profi aber selbst für mich als Fedora Nutzer der nach langer Suche ein aktuelles Laptop gesucht und gefunden hatte , war klar das die neueste CPU Generation selbst INTEL ein Problem darstellen könnte resp. wird. Hmmmm das wundert mich nun wirklich da gerade bei den LTS Versionen diese Probleme, die ja in Wirklichkeit keine sind von Haus aus ausgeschlossen werden kann so man bei CPU und GPU eine one step back einlegt, da die Leistungssprünge eher marginal sind und die Plattform ausgereift ist.
Hallo, wo kann ich so schicke Hintergrundbilder finden und wie auf meinen Rechner installieren? Danke
Du hättest theoretisch den Kernel ganz aktuell kompilieren können, aber nutze für meine Server Umgebung schon Jahre Debian SID also unstable bzw aka Bookworm, dass Totschlagargument bla bla stable, zieht bei mir nicht, genau das ist der Punkt den du gut überbringst auch eine unstable, kann zielführend sein und ich steh einfach nicht auf alte Pakete, daher rennt bei mir alles auf Unstable und hatte noch nie ein Security Problem oder sonst was... ☺️
Gutes Video 📹 naja bei der ISO kannst auch einfach ne Netinstall nehmen und ganz easy sich mit TFTP vom Netzwerk booten, sinnvoll für mehrere Geräte im Netzwerk.
Debian hat sich wirklich sehr gut entwickelt, früher war Ubuntu immer das neuste vom neusten, ein reines Debian ist genauso aktuell und kann gut funktionieren, wie diese ganzen Ubuntu based Forks.
Was mache ich denn, wenn ich Probleme bekomme?
Was für ein Schritt! War Pop_OS! nicht in der engeren Wahl? Hier gibt es den 6er Kernel frei Haus. War meine Wahl nach dem Wechsel von Windows
Was haltet ihr von LMDE?
Hallo, !! Ich verfolge deine Videos seit langer Zeit und gerade wegen der Qualität der technischen Informationen, Klarheit, Einfachheit und gute Empfehlungen.
Doch dieses Mal kann ich nicht verstehen, das Problem mit deinem neuen HW und Linux Mint, vor allem im Zusammenhang mit dem 5.15.x Kernel und die Nvidia-Treiber.
In meinem Fall habe ich LM 21.1 Cinnamon mit dem vom System empfohlenen Nvidia-Treiber installiert und einen Ubuntu-Kernel v 6.1.x über das Mainline-Kernel Tool installiert.
Das System funktioniert grossartig und ich habe keine Probleme und die Stabilität ist sensationell
Trotzdem stellt sich mir die Frage, warum sollte man Debian von Grund auf mit Cinnamon installieren und nicht die Debian-Version von Linux Mint verwenden? Eine neue Kernel-Version kann auch installiert werden mit: "sudo apt-get install linux-oem-22.04c. Und so die Kontinuität von Linux Mint zu bewahren.
Wie auch immer, ich möchte nicht weiter ins Detail gehen, ich möchte nur sagen, dass die Argumente für eine Migration zu Debian mir unzureichend erscheinen.
LG Juan
Hallo Juan,
in meinem Video zu Debian 12 vor ein paar Wochen habe ich dies näher erläutert und erklärt :)
LG Jean
Den Kanal kann man aber auch unter Ubuntu/Mint aktualisieren. Ich habe das grafisch mit Ukuu gemacht. Die neuste Intel-Generation läuft bei mir ohne Probleme.
Bist du auf deinem Laptop auch auf Debian umgestiegen oder läuft der weiterhin unter Linux Mint?
Danke gutes video. Aber was sind die Gründe , wieso es kein Manjaro geworden ist?
Wie im Video erwähnt zu unbekanntes Gewässer für mich.
Jede Stunde, die mein Haupt-Rechner nicht läuft ist zu viel.
Es musste schnell eine Lösung her.
Bei mir läuft zu Hause Manjaro und am Arbeitsplatz Debian stable. Manjaro hat ständig Unmengen an updates. Echt störend.
Wenn ich mir die Probleme am Anfang so anhöre bin ich echt froh dass ich A) mit komplett AMD sehr viel Linuxfreundliche Hardware nutze und B) mit Manjaro immer den neuesten Kernel nutzen kann und somit immer die neuste Hardwareunterstützung habe ;).
Manjaro macht zu viel Unsinn. Mein EndeavourOS nimmt direkt Arch pakete und ist somit ein vollwertiges Arch Linux.
ruclips.net/video/ZY_HB9lOJhk/видео.html
Ich war auch ein fan von Debian Bookworm Cinnamon, leider haben mir gewisse anwendungen gefehlt, für die es einfach kein Apt Repo gibt (Virtualbox und Docker-ce)
Bin mit der community version manjaro cinnamon total glücklich.
Gibt's eigentlich noch Linux-Distributionen, die nicht auf snap umsteigen? Mir geht das mächtig auf den Sender. Macht mit zu viel Streß, und ich möchte ein vom Distributor gepflegtes Repo.
Hinzu kommt ja noch, daß man einer Vielzahl von Quellen vertrauen muß, ohne daß der Distributor als kritisch prüfende Instanz dazwischen steht.
@@pinkeHelga das Problem hat man aber auch bei allen 3rd-Party-Repos.
Was für Stress genau bereitet Dir denn Snap/Flatpak/Docker/Podman?
@@Schlitzauge89 Deswegen vermeide ich sie, so gut es geht. Und nehme ich mal ein 3rd Party Repo inkauf, vertraue ich vereinzelt ganz explizit einer Instanz.
@@Schlitzauge89 Ich spreche von Snap. Verlangsamter Start, schwierig wartbar - z.B. globale profilübergreifende Browser-Addons, integriert sich nicht so nahtlos in die Distribution wie die Standardrepos, jedes Snap kocht sein eigenes Süppchen, häufig bekomme ich keine Verbindung zum Snap-Store. Ich möchte wieder ein durchgängig homogenes System.
@21:30 Wo kann man den sehen wie die ganze "Themen/Themes/Icons" aussehen? *edit* Also, bevor man die alle herunterlädt
Schwierig ;)
Schaue aber mal auf opendesktop.org vorbei
Eine interessante Aktion aber ...
... für moderne Neusysteme sollte man eigentlich kein Debian bzw. Debian / Ubuntu System nutzen, und wenn so macht es vermutlich mehr Sinn nur einen neueren Kernel zu verwenden anstatt im Endeffekt eine eigene Beta/Testing-Distribution zu mischen - diese Distribution hat ihren Platz durch Zuverlässigkeit wie Stabilität errungen, und genau dies büßt man bei solchen Stunts ein.
Ich folge der Regel: Brauche ich es aktuell bzw. ist die Hardware jünger als 3 Jahre, dann verwende eine Rolling Release Distribution, anderenfalls eine Debian / Ubuntu basierte.
In der Praxis bedeutet dies:
Rolling: Manjaro Cinnamon ( sehr stabil sofern AUR keine Verwendung findet )
(Half-)Staging: Linux Mint Cinnamon, Lubuntu, Linux Mint Xfce
Habe Debian auch mal getestet bloß bei mir stimmt was nicht mit den Grafiktreibern ich kann die Auflösung garnicht ändern.🤷♀
Neben W11 habe ich hier noch Linux Mint, MX-Linux und auf einen Raspi 4 Ubuntu-Mate laufen, keine machten Probleme mit der Auflösung (1920x1080). Heute habe ich aus Neugier mal Debian installiert und prompt habe ich eine Bildschirmauflösung von 1024x768. 😅 Graka ist eine alte RX460 auf einen 450'er Board, das einzig neuere ist die CPU Ryzen 5 5500. Hab es dann mit einigen Tipps aus den Netz versucht aber ich konnte die Auflösung nicht ändern.
MX-Linux mit Snapshot wieder installiert und gut ist.
So ein Problem hatte ich noch nie mit einer Distro. Mit Linux Mint und MX-Linux (das ja auch auf Debian basiert) lässt sich prima leben....
@@Luccabrasi1 Wir haben den gleichen Prozessor. Sonst macht mir auch keine andere Distro Probleme 🧐 ob’s wirklich nur am Prozessor liegen könnte 🤔
hi jean ich bin eher linux anfänger habe mal in ubuntu und mint früher reingeschaut, was würdest du mir ans herz legen für einen Modernern pc als linux und für mein älteres laptop^^
Einfach mal googlen.
Eine Empfehlung vom LinuxRentner,70 Jahre, für älter Laptop,s mx-linux-debian-basiert-oder POP OS-von System 76-ubuntu-basiert,aber mit ein paar Eigenheiten,die es bei der großen Schwester so nicht gibt..Desktop ist Gnome...aber eine Reise wert in meinen Augen...Sparky-Linux aus Polen,auch nicht schlecht-debian-basiert...Nur eine Empfehlung...
Also mit Ubuntu oder Mint kannst du nix falsch machen. Jedenfalls für den aktuellen Rechner.
Für den alten Rechner gibt es bei Ubuntu und Linux Mint jeweils leichtere Versionen, dafür musst du dich bei den Webseiten etwas genauer umschauen.
Wenn du schon an Ubuntu gewohnt bist, würde ich auf jeden Fall Xubuntu oder Elementary OS empfehlen ^^
Zorin OS oder Linux Mint für den Modernen Rechner, Linux Mint Xfce oder Xubuntu für den alten Rechner.
Moin, hab ich gleich ausprobiert, habe die komplette ISO mit 3,6GB geladen
Leider hab ich kein W-Lan (rtw8821c 😳) Lan über Kabel nur
das Terminal zieht keine updates aus dem Netz, will immer zu auf den Datenträger E: greifen
wie bringe ich es dazu die Pakete aus dem Netz zu ziehen.
Bei Linux Mint oder Ubuntu funzt das selbstredend . Please help me 🙏
@Linuxguides Ist es nicht so, dass Testing schlecht bis gar nicht mit Sicherheitsupdates versorgt wird?
Nein, das stimmt so nicht. Die Sicherheitsupdates kommen allerdings manchmal mit einigen Tagen Verspätung, aber sie werden eingespielt. Ich habe selbst einmal als Debian-Entwickler gearbeitet und muss das wissen.
Testing sollte sicherheitsupdates vom debainteam bekommen
Ich glaub unstable (eine stage vor testing) bekommt keine
@@TB-bb4yz Ok danke... Dann habe ich es wohl falsch verstanden bzw. gelesen damals...
@@Stefan-fx9rj Doch auch Unstable bekommt Sicherheitsupdates, aber auch hier mit Verzögerung von einigen Tagen.
Mit Sparky ginge es etwas schneller und leichter. Auch hier kann man den neuesten Kernel sowie Desktops nutzen. Bei Debian muss man sich alles langwierig zusammen klauben.
Willkommen in der Debian Welt!
Ich hätte da lieber Arch Linux genommen (wegen der Treiber) - bzw. eine Distro die darauf beruht, wie Manjaro, Arco Linux ect....
Jo, ich nehm EndeavourOS, das ist näher an Arch als Manjaro. Mit btrfs und timeshift.
Was nutzt du lieber Linux Mint oder Linux deabin
Aufjeden Fall ein gutes System.
19:20 Hier zeigt sich gut, warum Vim Müll ist. In einem anständigen Texteditor wäre man via Suchen und Ersetzen in wenigen Sekunden fertig gewesen. Und durch alles kopieren muss man Änderungen die wegen Zugriffsrechten nicht funktionieren auch nie erneut vornehmen.
Das liegt beides nicht an vi sondern am Bediener. siehe:
:s%/alt/neu/
:w !sudo tee %
Meine Problemvermeidungsstragie:
KEINE Nvidia-Karten. Das Tamtam hatte ich satt. Das hat zwar mit dkms unter LMDE und Arch eine Weile funktioniert, nach irgendwelchen Kernel-Updates dann aber wieder nicht, was mich viel Arbeit gekostet hat, um das System wieder flott zu machen. Seitdem habe ich alle Nvidia-Karten rausgeschmissen und durch Radeon-Karten ersetzt. Mal abgesehen davon, dass ich die Nvidia-Marktstrategie besch...en finde.
Cinnamon (unter LMDE) finde ich ganz nett, ist aber für mich bei weitem keine ebenbürtige Konkurrenz zu KDE-Plasma, welches ich seit über 20 Jahren benutze. Kein Desktop ist derart frei dem eigenen Geschmack anpassbar. Mit Bismuth gibt's jetzt sogar eine Erweitung, die die Funktionen eines Tiling Managers integriert. Das Tiling-Prinzip (i3, Sway, usw.) ist für mich die einzig wirkliche Alternative zu KDE, außer vielleicht OpenBox und Derivate.
Systeme: LMDE auf Intel i3, Tumbleweed auf Ryzen 2700X und noch ein paar alte.
Wenigstens eine separate var und root Partition sind schon empfehlenswert. var, insbesondere var/log neigt bei irgend welchen Problemen dazu überzulaufen, z.B. wenn pro Millisekunde Hunderte Logeinträge generiert werden. Deswegen habe ich sogar eine separate /var/log Partition. Meine root-filesystem Partition hat nur Verzeichnisse und ist für alle Fälle 2 GB groß.
Eine extra root Partition macht Sinn, damit man als root user noch arbeiten kann, wenn irgend eine Software den Plattenplatz zumüllt. Wenn man da machtlos ist und ständig mit recovery system ran muß, neu booten, Problem nicht behoben, wieder recovery... das macht keinen Spaß.
Ich hab meinem EndevourOS Installer im Laptop gesagt: "Guck mal, da iss ne SSD, die ist noch Jungfrau! Konfigurier die wie du willst, aber gib mir BTRFS und verschlüsselung" ...
(brauch timeshift mit btrfs falls bei Arch (Endevour) Update mal was schief geht will ich rollback haben)
Im Serverbereich macht das vllt. Sinn, aber auch eher in Ausnahmefällen.
"Eine extra root Partition macht Sinn, damit man als root user noch arbeiten kann, wenn irgend eine Software den Plattenplatz zumüllt. Wenn man da machtlos ist und ständig mit recovery system ran muß, neu booten, Problem nicht behoben, wieder recovery... das macht keinen Spaß."
Eine Minimal Installation mit den Systemwerkzeugen auf einer kleine extra Partition oder USB Stick ist da m.M.n. besser und benötigt weniger administrativen Aufwand.
@@itossopensourcesolutions9676 Weniger aufwand, wenn man neu booten und eine chroot umgebung aufsetzen muß, um Systemoperationen an der nicht gebooteten Platte vorzunehmen?
Was ist so schwer/aufwendig daran, einfach ein paar mehr Partitionen bei der Installation anzugeben? Wenn die Kiste mal spinnt, geht man ans Terminal und behebt das Problem im laufenden Betrieb. Und zu solchen Problemem kommt's dadurch auch gar nicht erst, maximal läuft die log-Partition voll, und man trennt sich von alten Logs.
Debian hat auch testing isos
Gibts auch als nonfree/firmware variante, dann sind properitäre treiber (zb wlan) schon dabei
Die debian downloadseite ist leider etwas unübersichtlich
Hi, eine kurze Meldung zu Ubuntu 22.04.3 LTS - Mint hat ja den selben Unterbau - ich habe es im November 2023 auf einem älteren Notebook - Lenovo T480 mit i5 Intel installiert und hatte in einer Woche 2 TOTALABSTÜRZE damit!!! Jedes Mal eine Neuinstallation. Also mein FAZIT: Für mich absolut unbrauchbar, wenn man ein stabiles System erwartet! So etwas hatte ich in 35 Jahren Windows Nutzung nicht erlebt!