Richtig auf der maloche was wegkloppen.. Dann haste richtig n Hass und Adrenalin. Nicht so viel buffen wie die Jugend von heute 🤣😂 obwohl ich das nicht pauschal sagen kann. Ne kleine Huelse oder ne halbe wegklatschen und dann aufm Hometrail. Na klar viele werden sagen ja der ist doch bekloppt das kann nur schief gehen. Jeder Mensch ist halt anders 😂
Ich bin vor ca 2,5 Monaten von Maxxis DHR II vorne und Maxxis Aggressor Hinten in der 2,35 x 27,5 Format auf Schwalbe Big Betty DH Ultra 2,4x27,5 hinten und Schwalbe Magic Mary DH Ultra 2,4 x 27,5 vorne umgestiegen, und was soll ich sagen für mich lagen da Welten zwischen zu der neuen Kombi mega starkes Vertrauen im Gegensatz zur alten Kombi! Und vom Fahrverhalten und der Geschwindigkeit ist die neue Kombi Berg ab wesentlich besser zu fahren wegen dem Vertrauen. Ich bin überzeugt von meiner Neuen Kombi!
Nach dem Kommentar habe ich gesucht. Mir wurde von allen bekannten abgeraten auf Schwalbe zu wechseln weil Maxxis ja das A und O sein soll. Jetzt fahre ich auf meinem Spectral 29 vorne den magic mary und hinten den big betty und ich fliege gefühlt durch Kurven. Muss aber auch sagen, dass die Uphills jetzt ein klein bisschen mehr Kondition kosten.
Eine coole Trainingsart, ist einen Trail, den man schon kennt und gern bergab bügelt, mal langsam hoch zu fahren (darf natürlich kein ausschließlicher DH track sein) und dabei auf ein paar Details achten und ein paar Lines ausgucken, dann (evtl. erst zum Abschluss der Runde) den Streckenabschnitt runter fahren, unter dem Aspekt, rauszuholen was geht - insbesondere an den kniffeligen Stellen souverän ie möglich zu sein - ihr werdet merken, was das für Fortschritt bringt - an pace und confidence!
mir hilft es tatsächlich underbiked zu sein. mit dem enduro, fullface und rückenprotektor denk ich mir oft "jetzt musst du auch abliefern" und dann geht gar nix mehr. mit dem hardtail denk ich mir ganz im gegenteil "wer außer mir fährt sowas hier mit dem hardtail?" und dann passieren dinge, die ich vorher nicht für möglich gehalten hatte. 8km, 1000hm am Stück ohne kurz anzuhalten und die Hände auszuschütteln, nicht mal sooo viel langsamer als mit dem enduro. btw. geiler kanal, so gut macht das sonst kaum einer!
Danke, hervorragend, genau mein Thema. Aber einen Einwand habe ich: Angst ist immer schlecht, weil sie lähmt und eine Reaktion hemmt oder verunmöglicht. Furcht oder Respekt vor einem Trail ist etwas anderes, diese Emotionen steigern die Aufmerksamkeit, während Angst sie lähmt.
Mein Tipp um “locker” zu fahren und Spaß zu haben wenn man merkt man ist im Kopf verblockt: SINGEN! Lieblings Lied trällern und somit das Hirn ablenken. Wirkt bei mir Wunder. Thema Reifen: alter Schwalbe Nobbi Nic war es gar nicht bei mir. Maxxis DHR II ausprobiert, Bombenreifen, neues Fahren.
Fahre jetzt mittlerweile schon seit drei Jahren und lerne nur seeehr langsam. Bei mir iises halt einfach so, dass mein Kopf immer zumacht. Meine Challenge für dieses Jahr noch ist den Hangman 1 in Leogang endlich mal flüssig und kontrolliert zu fahren… Danke für Videos wie dieses die helfen ehrlich viel dabei ❤
Immer fleissig üben, desto besser man wird, desto selbstbewuster wird man mit der Zeit und nie vergessen, auch wenn du nie einen 3m Drop springst, Hauptsache du hast Spaß 🤟
Mega gutes Video! 👍 Ich hatte mir letztes Jahr den Arm gebrochen, hatte zwei Platten drin, die jetzt endlich seit einer Woche draußen sind. Ich bin sonst immer sehr gerne steile und technische Sachen gefahren. Mit den Platten ging das leider nicht, da mein Kopf nicht mitgespielt hat. Ich brauchte immer die absolute Kontrolle und wenn es mir zu steil wurde, so dass man nicht sofort anhalten kann hat mein Kopf zu gemacht und es ging garnichts mehr. Ich habe das dann erstmal so akzeptiert und gelernt, dass auch flachere Strecken Spaß machen können 😅 Hatte aber auch immer im Hinterkopf, dass auf die Platten zu fallen ziemlich beschissen wäre. Jetzt müssen noch die Wunden on der OP abheilen und ich hoffe, dann geht es auch wieder ohne große Blockaden weiter. Aber da mache ich mir auch keinen Stress und versuche so rational wie mögliche an herausfordernde Situationen ran zu gehen. Vielen Dank für den guten Content und weiter so!!!
Mahlzeit🙋🏽♂️ Erstmal natürlich gute genesung! Kurz meine meinung dazu: ich habe mir im april beim biken das schlüsselbein gebrochen und habe wohl bis zu zwei jahren die platte von der op drin...ich bin auch bis vor 2 wochen sehr verkrampft gefahren, bis es mich dann auf dem bergstadl trail in saalbach gut 3 meter durch die luft geschossen hat. Als ich mich dann berappelt hatte war natürlich der erste griff an die schlüsselbeine, wo zum glück alles ganz war! Das hat irgendwie viel mit mir gemacht, denn: wie oft bin ich vorher gegen bäume, übern lenker oder auf irgendwelche wurzeln geflogen? Seit diesem ersten richtigen sturz fühle ich mich wieder sehr sicher auf dem bike und dieser nervige gedanke von wegen was wäre wenn ist etwas tiefer verschollen. Liebe grüße, Emil.
@@emilmahlmann4963Vielen Dank! Schön zu hören, dass du den heftigen Sturz ohne große Verletzungen überstanden hast. Aber ich denke mit Platten drinnen ist eine gewisse Vorsicht nicht verkehrt. Nach so einer Verletzung muss man wahrscheinlich auch wieder ein bisschen das "Stürzen neu lernen". Ich hatte vorher auch heftige Stürze, wo zum Glück nie was wirklich schlimmes passiert ist. Da rutscht man einmal doof mit dem Vorderrad weg und schon hat man Elle und Speiche gebrochen. Da muss man auch wieder das Vertrauen finden, dass man stürzen kann, ohne dass sowas passiert. Liebe Grüße, Flip
Ach ja, Reifen sind tatsächlich ein großes Thema. Habe seit ein paar Tagen den neuen Schwalbe Albert Radial Reifen auf meinem Moterra und bin begeistert. Der klebt fast auf dem Boden.
Schönes, hilfreiches und durchdachtes Video. Im Vergleich zu euren englischsprachigen Kollegen sehe ich euch inhaltlich mittlerweile vorne. Jetzt brauch es halt nur noch die german death grip challenge 😉 Mein Tipp noch: was nach Missgeschicken/Stürzen an Schlüsselstellen oft hilft, ist mal ne Zeit lang Abstand zum entsprechenden Trail zu bekommen und dann im richtigen Moment wieder anzugreifen. So am Wochenende wieder was „unlocked“…
Maxxis Rekon hinten runter. Forekaster drauf. …plötzlich war grip da. Dann noch größere Bremsscheiben montiert und das Bremsen war wesentlich definierter an Stelle von auf und zu. Beides überschaubare Investitionen mit deutlicher Verbesserung fürs Fahren und damit die eigene Psyche.
Die richtige Wahl der Protektoren finde ich auch wichtig um seine Angst zu besiegen. Wenn ich mich sicher und geschützt fühle traue ich mich auch mehr an die Grenzen zu gehen
Sehr gutes und Informatives Video, welches ein wichtiges Thema anspricht. 👍 Die Reifenwahl ist definitiv wichtig. Bei mir ist es so, das ich nun schon viele Jahre auf Continental fahre. Auf diesen fühle ich mich auch wohl. Hatte kurzzeitig mal auf Maxxis gewechselt, aber mich auf diesen Überhaupt nicht Wohlgefühlt. Das ist hier aber nur mein für mich persönliches Empfinden, was bei jedem einzelnen anders ausfallen kann.
Technisch hat am meisten für mehr Confidence der Wechsel der Reifen, Pedale und Griffe und das Einstellen des Fahrwerks gesorgt. Skill mäßig sind es eigtl. immer die Basics. Arme raus, Beine etwas breiter und das Bike in die Kurve legen. Bunny Hop hilft ebenfalls sehr auf Trails mehr Spaß zu haben 😉 Danke für das coole Video. Bei mir sind es hohe Drops, Doubles und Road Gaps die den Kopf Blockieren. Auch wenn man es technisch evtl. schaffen würde. Reifen: Maxxis Assegai 2,5 DD vorne und hinten für den Park. Pedale: Stamp 7 Large Griffe: Ergon GA FAT oder GE1 Factory
Reifenwahl macht schon viel aus, am meisten hat mich aber der Reifendruck beeinflusst. Am besten sind meiner Ansicht nach Drücke zw. 1,6 und 2 Bar. Gerade Tubeless kann sehr gut sein, sollte aber eben mit entsprechender Karkasse am Hinterrad verbaut werden. Profile sind halt am ehesten vom Untergrund abhängig. Wie viel besser der Grip und die Dämpfung des Bikes bei etwas niedrigeren Drücken ist hat einfach einen sehr großen Einfluss! LG und cooles Video!
Super hilfreich 👌 Ich bin von Schwalbe auf Specialized Butcher gewechselt - ganz anders fahrgefüll! Und vor allem Sicherheit beim springen/landen! Mit mehr Sicherheit auf der Strecke, lässt sich auch der innere Schweinehund leichter überwinden 😉 Jetzt bitte noch ein Video wie man die Faulheit besiegt 😅 Weitermachen u danke
Hatte vor ein paar wochen einen kleinen Crash am Rennrad... ab da eigentlich nur noch mit Flatpedals unterwegs gewesen (zufall)... gestern mit den Kindern beim Training bemerkt, dass mich der kleine Slalom schon panisch macht, wenn ich eingeklickt bin... was mir gestern half: sich bewusst machen warum man hier blockiert... und dann schauen ob man sich langsam heran und darüber hinweg tasten kann...
Hatte jahrelang Schwalbe. Nie mehr wieder nur noch maxxis dein Rad ist danach ein anders. Die richtige Luft gut schuhe ,pedale, griffe machen viel aus. Reifen sind am wichtigsten😊😊😊
Hab letztes wochenende endlich meine Kopfblokade wenns zu Anliegern kommt weg bekommen. War super im laufe eines Tages von vorsichtig auf full send zu kommen nach etwas zeit ohne fahren wegen verletzung.
@@gmbnaufdeutsch bei mir hats definitiv geholfen am anfang langsam zu fahren und auf die Technik zu achten und dann später hinter viel schnelleren fahrern als ich bin hinterher zu fahrn. Am Ende des Wochenendes habs ich dann endlich geschafft entspannt hinter meinen Kumpels die alle irgendwelche wins oder Podiums bei der AGS haben her zu kommen. Ist eine tolle Erfahrung gewesen und hat ich viel weiter gebracht und hat mir bock gemacht endlich auch Rennen zu fahren
Finde mich voll in dem Video wieder 😂. Ich würde mich aber als Fortgeschritten bezeichnen. Kurven fahren funktioniert richtig gut. Bei Trails die ich gut kenne baller ich auch Vollgas mit meinem Hardtail mit Flats runter. Mir fällt es aber doch immer wieder schwer, besonders bei Steinteppichen und Wurzeln auf unbekannten Trails das Bike leicht zu machen und es arbeiten zu lassen. Vielleicht sollte ich auf Klicks umsteigen. Dann habe ich wahrscheinlich weniger Angst mein Bike unter mir zu verlieren. Zu meine MTB Umfeld: Es fährt mittlerweile keiner mehr mit mir, da die alle lieber Waldautobahn fahren wollen und denen meine Touren zu lang sind mit ca. 900 Hm und ca 45km. Fahre aber auch teilweise nur bestimmte Spors an. Naja wenn wer im Raum OS mal Bock hat zu fahren sagt gerne Bescheid bin 31, Familienvater und habe wenig Zeit. Wäre aber für MTB Buddys dankbar. Zum Thema Reifendruck: Fahre mit Schläuchen und 2 bar, da ich wenn überhaupt einmal im Monat zum fahren komme. Da ist mir Tubeless einfach zu Wartungsintensiv. Werde den Druck aber mal auf 1,8 bar senken. Bin mal auf den Effekt gespannt.
Hi Max, ich fahre auch ausschließlich mit Fullface. Zum einen fühlt man sich sicherer und zum anderen kann ich mir beruflich keine Verletzungen im Gesicht leisten :D. Meine Reifenwahl V: Magic Mary, H: Big Betty
Selbe Kombi hier. Ich find den MM vorne absolut geil, ich hab überhaupt keine Probleme. Absolute Empfehlung, ist aber ja auch kein Geheimnis. Ich glaube hinten ist etwas mehr Spielraum.
Also ich habe schon so gut wie fast jeden Reifen Hersteller ausprobiert und dachte ich bleibe auf maxxis nur muss ich sagen die neuen Conti reifen sind der Hammer habe nun alle mein Räder umgerüstet
bin von Maxxis Assegei vorne Supersoft Enduro Kakasse/ Minnon Soft hinten Dh Kakasse auf Continental Kryptotal Fr vorne Supersoft Enduro Kakasse und Kryptotal re hinten soft Dh Kakasse gewechselt.Bin sehr zufrieden mit dem Wechsel sehr gutes Kruvenverhältniss und wenns nass wird mehr Stabilität als bei Maxxis find ich.
Wenn man bei dem niedrigem Luftdruck, den man gerne fahren möchte, ständig Platten hat: dann hilft vor allem ein robusterer Reifen mit dickerer Karkasse. (egal was da für ne Marke drauf steht) Natürlich ist der dann viel schwerer und rollt nicht mehr so toll auf der Forstraße. Aber rein für die Sicherheit bergab ist der schwerere Reifen natürlich besser. Bei den Rennfahrern wird im Training auch öfters der "schwere" Laufradsatz gefahren - und im Rennen mit dem z.T. grenzwertig leichten Material müssen die Lines halt sicher getroffen werden...
Gutes Video, Angst oder Bedenken etwas zu riskieren oder nur unter dem Motto "no risk no fun" ist gerade jetzt mein aktuelles Thema. Ich hatte aus verschiedenen Sportarten Rippenbrüche und vor kurzem mit dem EMTB drei gebrochene Rippen mit Lungenriss. Wieso, warum und was ging falsch? Meine Erkenntnis, wie auch aus eurem Video, neue Orte und unbekannten Biker hinterher fahren wollen ist ein Risiko. 😎
Wiege Fahrfertig 96 kg. Hab früher eine altebekannte Kombi aus Magic Marry und Hans Dampf gefahren. Nach meinem Umstieg auf DHR und Assegai mitbdicken Karkassen (DD) gab es bei mir einen echten AHA Effekt.
Von vorne + hinten Dissector zu Minion DHR || gewechselt. Mir wurde gesagt, dass es ein guter Reifen sei, aber ich fahre auf nem Hardtail. Da hat man sowieso keinen Grip und sollte das nehmen, was man bekommen kann. Hab dazu auf tubeless ungerüstet.Bin vom Grip her jetzt echt zufrieden
Seit April 22 bin ich wieder auf dem MTB unterwegs, mein altes 24 Jahre altes steht schon Ewigkeiten im Keller rum. Nach anfänglichen Runden durch den Wald über normale Waldwege kamen irgendwann erste Singletrails dazu, nachdem ich mich sicher genug auf dem MTB gefühlt habe. Immerhin hat sich die Geometrie des gesamten Bikes (Rahmen, Sitzposition, breite des Lenkers, ...) extrem verändert zum alten Rad. Mit langsamen Steigerungen auf Singlestrails und einem eher versehentlichen Abstecher auf den Klingentrail in Solingen hatte ich Spaß an ersten kleinen Tables gefunden, nachdem ich mich überwunden habe, nicht vor dem Table stark abzubremsen. Dieses Jahr gab es einen Besuch im Bikepark Winterberg und mit jedem nächsten Lauf auf den Flowlines wurden die Sprünge über Tables mutiger, höher und weiter. Und mit der Gewissheit, dass es klappt, wurde ich auch lockerer auf dem Rad und nicht mehr der "Dead Sailor". Nebenbei hab ich bei einem regionalen Bike Coach Level1 und Level2 MTB Trainings gehabt in einer kleinen Gruppe. Durch die Gruppe pusht man sich noch mal mehr, schluckt das "Soll ich wirklich?" Gefühl runter und traut sich mehr. Meine größte Angst sind nach wie vor Drops, weil man beim Fahren ins "Nichts" fährt. Und das scheint vielen so zu gehen.
Welches 24 Jahre alte bike kann man denn im bikepark shreddern? Ich hab ja auch nur altes Zeug (ältestes DH Bike 9, freeride 10... MX 32 Jahre! 😂 Kx80v2!) Bin ich jetzt ma neugierig
@@richardnixon6764 das Bike hat nie einen Bikepark gesehen, das war ein Alltagsrad (Schule, Job, Uni, Touren durch den Wald) Ich hab in Winterberg allerdings auch ein paar Jungs gesehen mit 0815 Bikes ohne Federung, dafür mit Ständer und Gepäckträger
@@stefan.krause achso Mein flüchtigkeits Fehler... Ja das gibts garnicht so selten. Ich weiss nicht wie familienfreundliche winterberg ist... Aber die meisten trails schafft fast. Hab da schon einige Kids gesehen mit besagtem Rädern aber so einigen Mut mehr als man Erwachsener hat (das ist kopfsache...aber auch einige andere Faktoren fließen ein) aehm ich hab es neulich weggegeben, ein winora Rennrad Baujahr 1969 .. Also das hatte noch die originalen Felgen, hab das halbwegs liebevoll restauriert. 100km gefahren. Nicht mein ding,... Also das hat so manche Bordstein mit abziehen ertragen muesse. Und es fährt wohl immer noch beim neuen Besitzer 😂😂😂 Ich denke das Alter des Bike spielt nicht unbedingt eine vorrangige Rolle. Aehm Ja man brauch auch keine Federung. Bei dirtjumps ist die nur eine Hilfe fuer fehlerhafte Landung. Also hardtails fetzen gewaltig, das wird oft unterschätzt. Du musst halt gute Federung in Beinen haben Eine niedrige Geometrie beim hinteren Teil das Bikes sollte schon sein.
@@Paulos87 Sag bloß du kennst unsere Kult-Kategorie 10/10 aus der Show nicht?! 😂 Wir bewerten einmal die Woche Räder aus der Community. Lass uns gerne mal ein Bild via Instagram oder Facebook zukommen, wenn du auch dabei sein möchtest. ✌
Ich fahre im Bikepark immer den ganzen Tag ausschließlich die eine Strecke die mir in dem Moment am meisten Bock macht. Das dann bis zur Perfektion, bis jede Schlüsselstelle aus dem ff läuft.
Ich bin von meinem Hardtail mit Schwalbe mit Magic Mary und 1,5 Bar vorne und Big Betty hinten mit 1,4 Bar beides Tubeless auf ein Fully mit Maxxis Asegay vorne und Minion DH hinten beide mit 1,6 Bar mit Schlauch gewechselt und muss sagen die Schwalbe sind gut aber die Maxxis sind besser vielleicht liegt es daran das die Schwalbe auch nur 2,4 Breite haben und die anderen 2,6 haben. Grüße
ich kann hier nur von meiner erfahrung reden aber ich fahre manchmal das bike von meinem vater mit 2.6" reifen und ich finde mit dem richtigen luftdruck habe ich da ein recht schwammiges fahrgefühl im vergleich zu "normalen" 2.4" Reifen
Für nicht E Bikes sind die 2,6er oft zu schwer beim treten. Fahre nur 2,4er, hab 2,6er mal getestet, aber hatten jetzt auch nicht wirklich mega viel mehr Grip. Man kann die halt mit recht wenig Luftdruck fahren, aber mir sind die träge und schwer.
Reifen? Früher mal auf den Racing Ralph gesetzt. Bin eher der Heizer, als der Springer. Technisch zwar auch, dann aber verhältnismäßig langsam. Der Ralph war gar nicht mal so übel, aber reproduzierbar vorne platt, wenn ich aus hohen Geschwindigkeiten bergab auf Schotter den Anker geworfen habe. Deshalb auf den Nobby Nic gewechselt. Der war dann zwar gegen Platten erheblich resistenter, jedoch bin ich damit bergab auf trockenem Schotter bei fast 60 Klamotten übelst abgeflogen. Die Stelle ging mit dem Ralle besser, man durfte nur nicht bremsen... Neuerdings hab ich dann mal wieder gewechselt. Mal den Conti Trailking probiert. Was für ein Unterschied... Wo der Nobby den grip in lockerem trockenem bis halbfeuchten Dreck deutlich verlor, ging der Conti wie auf Schienen durch. Das Vorderrad vermittelt eine Kontrolle, die ich so nicht kannte. Selbst wenn die Kiste ins Rutschen kommt, ist das viel besser kontrollierbar, abgesehen davon, dass es merklich später passiert. Bike: Cannondale RZ120 mit 120mm Lefty und Fox Dämpfer hinten. 2.4x26er Schlauchlos auf Stans Laufrädern. Der Racing Ralph war noch mit Schlauch auf einer Mavic Crossride.
Von Schwalbe nobby nic auf die magic marry big betty Kombo gewechselt und was soll man sagen? Welten Unterschied! Viel mehr Gefühl und Vertrauen fürs Bike. Gerade in schnellen Kurven
danke ! Genau dieses Thema macht mir seit ich älter werde zu schaffen, mein kopf ist beim Biken zu sehr aktiv. Früher konnte ich ihn ausschalten und es einfach laufen lassen, heute habe ich schon Angst beim Gedanken an den Bikepark. Es könnte ja dies und jenes passieren. Es nervt leider total. Aber denke 1-2 Bier vor dem fahren regelt das xD
Ich musste Zwangsweise einen anderen Ersatz reifen nehmen als sonst. Den bin ich ganz am Anfang mal gefahren, inzwischen No Way. Bin Froh wenn meine reifen die Woche kommen und ich ihn wieder wechseln kann. Andere Marke, andere Mischung, Andere Breite.- macht soviel aus.....
Bei den Angaben zum Reifendruck kann ich nur widersprechen. Mit einem Systemgewicht von 120 - 125kg macht ein Reifendruck unter 2 Bar nicht viel Sinn ohne einen Sponsor oder Inlays. Wenn es stufig wird geht es vorne schnell auf die Felge und hinten schwimmt der Mantel auf Asphalt in Kurven fast von der Felge. Die Seitenwände leiden und der Reifen geht vor Abnutzung der Stollen hops. Ich habe es nochmal unter 2 Bar versucht und habe dann letztlich wieder mehr rein gemacht.
Maxxis Assegai MAxxGrip EXO+ -> Vittoria Mazza Race am VR, Vittoria kann alles was der Assegai auch kann und noch mehr. Man kommt nicht so abrupt in den Grenzbereich und der Mazza ist besser auf tiefen Staub
Mit welchen Tricks holt ihr euch die Extra-Portion Selbstvertrauen? 🚀
Backflip 😍😍
Kein refenhält ewig ❤😊
Richtig auf der maloche was wegkloppen.. Dann haste richtig n Hass und Adrenalin. Nicht so viel buffen wie die Jugend von heute 🤣😂 obwohl ich das nicht pauschal sagen kann. Ne kleine Huelse oder ne halbe wegklatschen und dann aufm Hometrail. Na klar viele werden sagen ja der ist doch bekloppt das kann nur schief gehen. Jeder Mensch ist halt anders 😂
Richtig starkes und für mich persönlich brutal hilfreiches Video! Danke GMBN Crew! 🤘🏻
Ich bin vor ca 2,5 Monaten von Maxxis DHR II vorne und Maxxis Aggressor Hinten in der 2,35 x 27,5 Format auf Schwalbe Big Betty DH Ultra 2,4x27,5 hinten und Schwalbe Magic Mary DH Ultra 2,4 x 27,5 vorne umgestiegen, und was soll ich sagen für mich lagen da Welten zwischen zu der neuen Kombi mega starkes Vertrauen im Gegensatz zur alten Kombi! Und vom Fahrverhalten und der Geschwindigkeit ist die neue Kombi Berg ab wesentlich besser zu fahren wegen dem Vertrauen. Ich bin überzeugt von meiner Neuen Kombi!
Nach dem Kommentar habe ich gesucht. Mir wurde von allen bekannten abgeraten auf Schwalbe zu wechseln weil Maxxis ja das A und O sein soll. Jetzt fahre ich auf meinem Spectral 29 vorne den magic mary und hinten den big betty und ich fliege gefühlt durch Kurven. Muss aber auch sagen, dass die Uphills jetzt ein klein bisschen mehr Kondition kosten.
Eine coole Trainingsart, ist einen Trail, den man schon kennt und gern bergab bügelt, mal langsam hoch zu fahren (darf natürlich kein ausschließlicher DH track sein) und dabei auf ein paar Details achten und ein paar Lines ausgucken, dann (evtl. erst zum Abschluss der Runde) den Streckenabschnitt runter fahren, unter dem Aspekt, rauszuholen was geht - insbesondere an den kniffeligen Stellen souverän ie möglich zu sein - ihr werdet merken, was das für Fortschritt bringt - an pace und confidence!
mir hilft es tatsächlich underbiked zu sein. mit dem enduro, fullface und rückenprotektor denk ich mir oft "jetzt musst du auch abliefern" und dann geht gar nix mehr. mit dem hardtail denk ich mir ganz im gegenteil "wer außer mir fährt sowas hier mit dem hardtail?" und dann passieren dinge, die ich vorher nicht für möglich gehalten hatte. 8km, 1000hm am Stück ohne kurz anzuhalten und die Hände auszuschütteln, nicht mal sooo viel langsamer als mit dem enduro. btw. geiler kanal, so gut macht das sonst kaum einer!
Danke, hervorragend, genau mein Thema. Aber einen Einwand habe ich: Angst ist immer schlecht, weil sie lähmt und eine Reaktion hemmt oder verunmöglicht. Furcht oder Respekt vor einem Trail ist etwas anderes, diese Emotionen steigern die Aufmerksamkeit, während Angst sie lähmt.
Mein Tipp um “locker” zu fahren und Spaß zu haben wenn man merkt man ist im Kopf verblockt: SINGEN! Lieblings Lied trällern und somit das Hirn ablenken. Wirkt bei mir Wunder.
Thema Reifen: alter Schwalbe Nobbi Nic war es gar nicht bei mir. Maxxis DHR II ausprobiert, Bombenreifen, neues Fahren.
Fahre jetzt mittlerweile schon seit drei Jahren und lerne nur seeehr langsam. Bei mir iises halt einfach so, dass mein Kopf immer zumacht. Meine Challenge für dieses Jahr noch ist den Hangman 1 in Leogang endlich mal flüssig und kontrolliert zu fahren… Danke für Videos wie dieses die helfen ehrlich viel dabei ❤
Wir drücken dir die Daumen. Halt uns gerne auf dem Laufenden, wie es mit deinem Ziel läuft. 🍀
Immer fleissig üben, desto besser man wird, desto selbstbewuster wird man mit der Zeit und nie vergessen, auch wenn du nie einen 3m Drop springst, Hauptsache du hast Spaß 🤟
offtopic: Du hast den Kanal solo unglaublich gut im Griff. Echt saustark!!!
Mega gutes Video! 👍
Ich hatte mir letztes Jahr den Arm gebrochen, hatte zwei Platten drin, die jetzt endlich seit einer Woche draußen sind. Ich bin sonst immer sehr gerne steile und technische Sachen gefahren. Mit den Platten ging das leider nicht, da mein Kopf nicht mitgespielt hat. Ich brauchte immer die absolute Kontrolle und wenn es mir zu steil wurde, so dass man nicht sofort anhalten kann hat mein Kopf zu gemacht und es ging garnichts mehr. Ich habe das dann erstmal so akzeptiert und gelernt, dass auch flachere Strecken Spaß machen können 😅
Hatte aber auch immer im Hinterkopf, dass auf die Platten zu fallen ziemlich beschissen wäre.
Jetzt müssen noch die Wunden on der OP abheilen und ich hoffe, dann geht es auch wieder ohne große Blockaden weiter. Aber da mache ich mir auch keinen Stress und versuche so rational wie mögliche an herausfordernde Situationen ran zu gehen.
Vielen Dank für den guten Content und weiter so!!!
Mahlzeit🙋🏽♂️
Erstmal natürlich gute genesung! Kurz meine meinung dazu:
ich habe mir im april beim biken das schlüsselbein gebrochen und habe wohl bis zu zwei jahren die platte von der op drin...ich bin auch bis vor 2 wochen sehr verkrampft gefahren, bis es mich dann auf dem bergstadl trail in saalbach gut 3 meter durch die luft geschossen hat. Als ich mich dann berappelt hatte war natürlich der erste griff an die schlüsselbeine, wo zum glück alles ganz war!
Das hat irgendwie viel mit mir gemacht, denn: wie oft bin ich vorher gegen bäume, übern lenker oder auf irgendwelche wurzeln geflogen?
Seit diesem ersten richtigen sturz fühle ich mich wieder sehr sicher auf dem bike und dieser nervige gedanke von wegen was wäre wenn ist etwas tiefer verschollen.
Liebe grüße, Emil.
@@emilmahlmann4963Vielen Dank!
Schön zu hören, dass du den heftigen Sturz ohne große Verletzungen überstanden hast. Aber ich denke mit Platten drinnen ist eine gewisse Vorsicht nicht verkehrt.
Nach so einer Verletzung muss man wahrscheinlich auch wieder ein bisschen das "Stürzen neu lernen". Ich hatte vorher auch heftige Stürze, wo zum Glück nie was wirklich schlimmes passiert ist. Da rutscht man einmal doof mit dem Vorderrad weg und schon hat man Elle und Speiche gebrochen. Da muss man auch wieder das Vertrauen finden, dass man stürzen kann, ohne dass sowas passiert.
Liebe Grüße, Flip
Ach ja, Reifen sind tatsächlich ein großes Thema. Habe seit ein paar Tagen den neuen Schwalbe Albert Radial Reifen auf meinem Moterra und bin begeistert. Der klebt fast auf dem Boden.
Ein sehr kluges Video, vielen Dank dafür!
Voraussetzung ist, in der Lage zu sein sich zu reflektieren und ehrlich zu sich zu sein ❤
Durchaus eine wichtige Fähigkeit :)
Schönes, hilfreiches und durchdachtes Video. Im Vergleich zu euren englischsprachigen Kollegen sehe ich euch inhaltlich mittlerweile vorne. Jetzt brauch es halt nur noch die german death grip challenge 😉
Mein Tipp noch: was nach Missgeschicken/Stürzen an Schlüsselstellen oft hilft, ist mal ne Zeit lang Abstand zum entsprechenden Trail zu bekommen und dann im richtigen Moment wieder anzugreifen. So am Wochenende wieder was „unlocked“…
Ich warte gerade nach über 4Jahren DH Pause sehnsüchtig auf mein neues Capra und stimme mich mit eurem content wieder ein
Maxxis Rekon hinten runter. Forekaster drauf. …plötzlich war grip da. Dann noch größere Bremsscheiben montiert und das Bremsen war wesentlich definierter an Stelle von auf und zu. Beides überschaubare Investitionen mit deutlicher Verbesserung fürs Fahren und damit die eigene Psyche.
Was mir sehr hilft, neue features zu fahren ist, jemandem hinter her zu fahren der dieses sehr gut beherrscht
Die richtige Wahl der Protektoren finde ich auch wichtig um seine Angst zu besiegen. Wenn ich mich sicher und geschützt fühle traue ich mich auch mehr an die Grenzen zu gehen
Sehr gutes und Informatives Video, welches ein wichtiges Thema anspricht. 👍
Die Reifenwahl ist definitiv wichtig.
Bei mir ist es so, das ich nun schon viele Jahre auf Continental fahre. Auf diesen fühle ich mich auch wohl.
Hatte kurzzeitig mal auf Maxxis gewechselt, aber mich auf diesen Überhaupt nicht Wohlgefühlt.
Das ist hier aber nur mein für mich persönliches Empfinden, was bei jedem einzelnen anders ausfallen kann.
Danke für deine tollen Videos. Mach weiter so.
Video Idee wäre mal das Thema Reifendruck.
Technisch hat am meisten für mehr Confidence der Wechsel der Reifen, Pedale und Griffe und das Einstellen des Fahrwerks gesorgt. Skill mäßig sind es eigtl. immer die Basics. Arme raus, Beine etwas breiter und das Bike in die Kurve legen. Bunny Hop hilft ebenfalls sehr auf Trails mehr Spaß zu haben 😉
Danke für das coole Video. Bei mir sind es hohe Drops, Doubles und Road Gaps die den Kopf Blockieren. Auch wenn man es technisch evtl. schaffen würde.
Reifen: Maxxis Assegai 2,5 DD vorne und hinten für den Park.
Pedale: Stamp 7 Large
Griffe: Ergon GA FAT oder GE1 Factory
Reifenwahl macht schon viel aus, am meisten hat mich aber der Reifendruck beeinflusst. Am besten sind meiner Ansicht nach Drücke zw. 1,6 und 2 Bar.
Gerade Tubeless kann sehr gut sein, sollte aber eben mit entsprechender Karkasse am Hinterrad verbaut werden. Profile sind halt am ehesten vom Untergrund abhängig.
Wie viel besser der Grip und die Dämpfung des Bikes bei etwas niedrigeren Drücken ist hat einfach einen sehr großen Einfluss!
LG und cooles Video!
Super hilfreich 👌
Ich bin von Schwalbe auf Specialized Butcher gewechselt - ganz anders fahrgefüll! Und vor allem Sicherheit beim springen/landen! Mit mehr Sicherheit auf der Strecke, lässt sich auch der innere Schweinehund leichter überwinden 😉
Jetzt bitte noch ein Video wie man die Faulheit besiegt 😅
Weitermachen u danke
Hatte vor ein paar wochen einen kleinen Crash am Rennrad... ab da eigentlich nur noch mit Flatpedals unterwegs gewesen (zufall)... gestern mit den Kindern beim Training bemerkt, dass mich der kleine Slalom schon panisch macht, wenn ich eingeklickt bin... was mir gestern half: sich bewusst machen warum man hier blockiert... und dann schauen ob man sich langsam heran und darüber hinweg tasten kann...
Hatte jahrelang Schwalbe. Nie mehr wieder nur noch maxxis dein Rad ist danach ein anders. Die richtige Luft gut schuhe ,pedale, griffe machen viel aus. Reifen sind am wichtigsten😊😊😊
Hab letztes wochenende endlich meine Kopfblokade wenns zu Anliegern kommt weg bekommen. War super im laufe eines Tages von vorsichtig auf full send zu kommen nach etwas zeit ohne fahren wegen verletzung.
Sehr stark! Was hat dir dabei geholfen die Blockade einzureißen?
@@gmbnaufdeutsch bei mir hats definitiv geholfen am anfang langsam zu fahren und auf die Technik zu achten und dann später hinter viel schnelleren fahrern als ich bin hinterher zu fahrn. Am Ende des Wochenendes habs ich dann endlich geschafft entspannt hinter meinen Kumpels die alle irgendwelche wins oder Podiums bei der AGS haben her zu kommen. Ist eine tolle Erfahrung gewesen und hat ich viel weiter gebracht und hat mir bock gemacht endlich auch Rennen zu fahren
Finde mich voll in dem Video wieder 😂. Ich würde mich aber als Fortgeschritten bezeichnen. Kurven fahren funktioniert richtig gut. Bei Trails die ich gut kenne baller ich auch Vollgas mit meinem Hardtail mit Flats runter. Mir fällt es aber doch immer wieder schwer, besonders bei Steinteppichen und Wurzeln auf unbekannten Trails das Bike leicht zu machen und es arbeiten zu lassen. Vielleicht sollte ich auf Klicks umsteigen. Dann habe ich wahrscheinlich weniger Angst mein Bike unter mir zu verlieren.
Zu meine MTB Umfeld:
Es fährt mittlerweile keiner mehr mit mir, da die alle lieber Waldautobahn fahren wollen und denen meine Touren zu lang sind mit ca. 900 Hm und ca 45km. Fahre aber auch teilweise nur bestimmte Spors an. Naja wenn wer im Raum OS mal Bock hat zu fahren sagt gerne Bescheid bin 31, Familienvater und habe wenig Zeit. Wäre aber für MTB Buddys dankbar.
Zum Thema Reifendruck: Fahre mit Schläuchen und 2 bar, da ich wenn überhaupt einmal im Monat zum fahren komme. Da ist mir Tubeless einfach zu Wartungsintensiv. Werde den Druck aber mal auf 1,8 bar senken. Bin mal auf den Effekt gespannt.
Hi Max,
ich fahre auch ausschließlich mit Fullface. Zum einen fühlt man sich sicherer und zum anderen kann ich mir beruflich keine Verletzungen im Gesicht leisten :D.
Meine Reifenwahl V: Magic Mary, H: Big Betty
Selbe Kombi hier. Ich find den MM vorne absolut geil, ich hab überhaupt keine Probleme. Absolute Empfehlung, ist aber ja auch kein Geheimnis. Ich glaube hinten ist etwas mehr Spielraum.
Top Video 👌Das war hilfreich.... 😍
Top Video
Sehr hilfreich👍
Witer so
Also ich habe schon so gut wie fast jeden Reifen Hersteller ausprobiert und dachte ich bleibe auf maxxis nur muss ich sagen die neuen Conti reifen sind der Hammer habe nun alle mein Räder umgerüstet
De Rampe/drop im Wald is cool.. Zum ueben/spass haben geil 😂 🎉
Richtig tolles Video
Du weißt von was du redest 👍💪💪
bin von Maxxis Assegei vorne Supersoft Enduro Kakasse/ Minnon Soft hinten Dh Kakasse auf Continental Kryptotal Fr vorne Supersoft Enduro Kakasse und Kryptotal re hinten soft Dh Kakasse gewechselt.Bin sehr zufrieden mit dem Wechsel sehr gutes Kruvenverhältniss und wenns nass wird mehr Stabilität als bei Maxxis find ich.
Wenn man bei dem niedrigem Luftdruck, den man gerne fahren möchte, ständig Platten hat:
dann hilft vor allem ein robusterer Reifen mit dickerer Karkasse. (egal was da für ne Marke drauf steht)
Natürlich ist der dann viel schwerer und rollt nicht mehr so toll auf der Forstraße. Aber rein für die Sicherheit bergab ist der schwerere Reifen natürlich besser. Bei den Rennfahrern wird im Training auch öfters der "schwere" Laufradsatz gefahren - und im Rennen mit dem z.T. grenzwertig leichten Material müssen die Lines halt sicher getroffen werden...
Super Video!
Gutes Video, Angst oder Bedenken etwas zu riskieren oder nur unter dem Motto "no risk no fun" ist gerade jetzt mein aktuelles Thema. Ich hatte aus verschiedenen Sportarten Rippenbrüche und vor kurzem mit dem EMTB drei gebrochene Rippen mit Lungenriss. Wieso, warum und was ging falsch? Meine Erkenntnis, wie auch aus eurem Video, neue Orte und unbekannten Biker hinterher fahren wollen ist ein Risiko. 😎
Wiege Fahrfertig 96 kg. Hab früher eine altebekannte Kombi aus Magic Marry und Hans Dampf gefahren. Nach meinem Umstieg auf DHR und Assegai mitbdicken Karkassen (DD) gab es bei mir einen echten AHA Effekt.
Von vorne + hinten Dissector zu Minion DHR || gewechselt. Mir wurde gesagt, dass es ein guter Reifen sei, aber ich fahre auf nem Hardtail. Da hat man sowieso keinen Grip und sollte das nehmen, was man bekommen kann. Hab dazu auf tubeless ungerüstet.Bin vom Grip her jetzt echt zufrieden
Seit April 22 bin ich wieder auf dem MTB unterwegs, mein altes 24 Jahre altes steht schon Ewigkeiten im Keller rum. Nach anfänglichen Runden durch den Wald über normale Waldwege kamen irgendwann erste Singletrails dazu, nachdem ich mich sicher genug auf dem MTB gefühlt habe. Immerhin hat sich die Geometrie des gesamten Bikes (Rahmen, Sitzposition, breite des Lenkers, ...) extrem verändert zum alten Rad.
Mit langsamen Steigerungen auf Singlestrails und einem eher versehentlichen Abstecher auf den Klingentrail in Solingen hatte ich Spaß an ersten kleinen Tables gefunden, nachdem ich mich überwunden habe, nicht vor dem Table stark abzubremsen.
Dieses Jahr gab es einen Besuch im Bikepark Winterberg und mit jedem nächsten Lauf auf den Flowlines wurden die Sprünge über Tables mutiger, höher und weiter. Und mit der Gewissheit, dass es klappt, wurde ich auch lockerer auf dem Rad und nicht mehr der "Dead Sailor".
Nebenbei hab ich bei einem regionalen Bike Coach Level1 und Level2 MTB Trainings gehabt in einer kleinen Gruppe. Durch die Gruppe pusht man sich noch mal mehr, schluckt das "Soll ich wirklich?" Gefühl runter und traut sich mehr.
Meine größte Angst sind nach wie vor Drops, weil man beim Fahren ins "Nichts" fährt. Und das scheint vielen so zu gehen.
Welches 24 Jahre alte bike kann man denn im bikepark shreddern? Ich hab ja auch nur altes Zeug (ältestes DH Bike 9, freeride 10... MX 32 Jahre! 😂 Kx80v2!)
Bin ich jetzt ma neugierig
@@richardnixon6764 das Bike hat nie einen Bikepark gesehen, das war ein Alltagsrad (Schule, Job, Uni, Touren durch den Wald)
Ich hab in Winterberg allerdings auch ein paar Jungs gesehen mit 0815 Bikes ohne Federung, dafür mit Ständer und Gepäckträger
@@stefan.krause achso Mein flüchtigkeits Fehler... Ja das gibts garnicht so selten. Ich weiss nicht wie familienfreundliche winterberg ist... Aber die meisten trails schafft fast. Hab da schon einige Kids gesehen mit besagtem Rädern aber so einigen Mut mehr als man Erwachsener hat (das ist kopfsache...aber auch einige andere Faktoren fließen ein) aehm ich hab es neulich weggegeben, ein winora Rennrad Baujahr 1969 .. Also das hatte noch die originalen Felgen, hab das halbwegs liebevoll restauriert. 100km gefahren. Nicht mein ding,... Also das hat so manche Bordstein mit abziehen ertragen muesse. Und es fährt wohl immer noch beim neuen Besitzer 😂😂😂 Ich denke das Alter des Bike spielt nicht unbedingt eine vorrangige Rolle.
Aehm Ja man brauch auch keine Federung.
Bei dirtjumps ist die nur eine Hilfe fuer fehlerhafte Landung.
Also hardtails fetzen gewaltig, das wird oft unterschätzt. Du musst halt gute Federung in Beinen haben
Eine niedrige Geometrie beim hinteren Teil das Bikes sollte schon sein.
Super video ,ich freu mich schon bald auf mein erstes neues bike 😍 und eure Tips auszuprobieren.
Sehr cool! Wir hoffen, das neue Bike auch mal bei 10/10 vorstellen zu dürfen! ❤
Wo ? 😅
@@Paulos87 Sag bloß du kennst unsere Kult-Kategorie 10/10 aus der Show nicht?! 😂 Wir bewerten einmal die Woche Räder aus der Community. Lass uns gerne mal ein Bild via Instagram oder Facebook zukommen, wenn du auch dabei sein möchtest. ✌
Ich bin noch nicht so lange dabei 🙈
Aber ja das werde ich ganz bestimmt auch tun !🫶
@@Paulos87 Haha, gar kein Problem! Willkommen auf dem Kanal ❤💪
Klasse Thema , sehr gutes Video ! 😀👋👍
LG
Ich fahre im Bikepark immer den ganzen Tag ausschließlich die eine Strecke die mir in dem Moment am meisten Bock macht. Das dann bis zur Perfektion, bis jede Schlüsselstelle aus dem ff läuft.
Hab immer so Angst vor Kickern bzw Holz Kicker keine Ahnung warum
Was halltest du von den neuen Pirelli Reifen und welche sind es?
Die lichtverhältnise sind complieziert❤
Ich bin von meinem Hardtail mit Schwalbe mit Magic Mary und 1,5 Bar vorne und Big Betty hinten mit 1,4 Bar beides Tubeless auf ein Fully mit Maxxis Asegay vorne und Minion DH hinten beide mit 1,6 Bar mit Schlauch gewechselt und muss sagen die Schwalbe sind gut aber die Maxxis sind besser vielleicht liegt es daran das die Schwalbe auch nur 2,4 Breite haben und die anderen 2,6 haben. Grüße
Warum sind eigentlich 2,6” Schlappen aus der Mode gekommen? Ich fand die sahen im wahrsten Sinne fett aus 😄
ich kann hier nur von meiner erfahrung reden aber ich fahre manchmal das bike von meinem vater mit 2.6" reifen und ich finde mit dem richtigen luftdruck habe ich da ein recht schwammiges fahrgefühl im vergleich zu "normalen" 2.4" Reifen
Für nicht E Bikes sind die 2,6er oft zu schwer beim treten. Fahre nur 2,4er, hab 2,6er mal getestet, aber hatten jetzt auch nicht wirklich mega viel mehr Grip. Man kann die halt mit recht wenig Luftdruck fahren, aber mir sind die träge und schwer.
Reifen? Früher mal auf den Racing Ralph gesetzt. Bin eher der Heizer, als der Springer. Technisch zwar auch, dann aber verhältnismäßig langsam. Der Ralph war gar nicht mal so übel, aber reproduzierbar vorne platt, wenn ich aus hohen Geschwindigkeiten bergab auf Schotter den Anker geworfen habe. Deshalb auf den Nobby Nic gewechselt. Der war dann zwar gegen Platten erheblich resistenter, jedoch bin ich damit bergab auf trockenem Schotter bei fast 60 Klamotten übelst abgeflogen. Die Stelle ging mit dem Ralle besser, man durfte nur nicht bremsen...
Neuerdings hab ich dann mal wieder gewechselt. Mal den Conti Trailking probiert. Was für ein Unterschied... Wo der Nobby den grip in lockerem trockenem bis halbfeuchten Dreck deutlich verlor, ging der Conti wie auf Schienen durch. Das Vorderrad vermittelt eine Kontrolle, die ich so nicht kannte. Selbst wenn die Kiste ins Rutschen kommt, ist das viel besser kontrollierbar, abgesehen davon, dass es merklich später passiert.
Bike: Cannondale RZ120 mit 120mm Lefty und Fox Dämpfer hinten. 2.4x26er Schlauchlos auf Stans Laufrädern. Der Racing Ralph war noch mit Schlauch auf einer Mavic Crossride.
Ich habe mich auf keine Reifen bisher sicherer gefühlt als auf Kryptotal und Argotal(je nach Jahreszeit) von Continental
Von Schwalbe nobby nic auf die magic marry big betty Kombo gewechselt und was soll man sagen? Welten Unterschied! Viel mehr Gefühl und Vertrauen fürs Bike. Gerade in schnellen Kurven
würde mir gerne wünschen das ihr über mtb griffe spricht welche die besten sind
danke ! Genau dieses Thema macht mir seit ich älter werde zu schaffen, mein kopf ist beim Biken zu sehr aktiv. Früher konnte ich ihn ausschalten und es einfach laufen lassen, heute habe ich schon Angst beim Gedanken an den Bikepark. Es könnte ja dies und jenes passieren. Es nervt leider total. Aber denke 1-2 Bier vor dem fahren regelt das xD
7:32 hier bist du doch in Aalen oder?
Mich würde das Video dazu interessieren. Welches ist das?
Richtig! “Keine Erfahrung. Direkt Weltcup”, das ist der Titel.
Ich musste Zwangsweise einen anderen Ersatz reifen nehmen als sonst. Den bin ich ganz am Anfang mal gefahren, inzwischen No Way. Bin Froh wenn meine reifen die Woche kommen und ich ihn wieder wechseln kann. Andere Marke, andere Mischung, Andere Breite.- macht soviel aus.....
Top video 😃 Gehe sehr oft in einen Bikepark und uben uben uben 😎😎😎
Also ich fahre 27.5+ 3.0 Reifen mit ca. 1bar Druck und muss sagen hab mich sehr sehr sicher gefühlt, war echt sehr überrascht. PS. Hardtail
Bei den Angaben zum Reifendruck kann ich nur widersprechen.
Mit einem Systemgewicht von 120 - 125kg macht ein Reifendruck unter 2 Bar nicht viel Sinn ohne einen Sponsor oder Inlays.
Wenn es stufig wird geht es vorne schnell auf die Felge und hinten schwimmt der Mantel auf Asphalt in Kurven fast von der Felge.
Die Seitenwände leiden und der Reifen geht vor Abnutzung der Stollen hops.
Ich habe es nochmal unter 2 Bar versucht und habe dann letztlich wieder mehr rein gemacht.
Beim Großen Drop ist mir vor nem Monat der Reifen Geplatzt, weil ich zu kurz gekommen bin😶
Auf welchen trails warst du da unterwegs?
die sind secret
also die mit den sprüngen. Im video sind auch paar clips von Großen Feldberg im taunus
Die Hügel könnten ne gewisse Ähnlichkeit mit nem kleinen Spot unweit von OF haben 🤔
@@bjorn0815 der Spot ist in Offenbach aber wo genau ist geheim
I see 😂
Finde ich ja interessant, dass dort das Video entstanden ist 👍
Meiner Erfahrung nach sind Schwalbe Reifen zwar griffig aber vieel zu schnell kaputt.
💯🤓
Nö
Echt
Du bist ja Einer
Level: wieder Anfänger nach mehr als 20 Jahren 😂🙈
Erster
Juckt nicht 😡
🤣sorry leon@@RealGermanRider
Für den Algorithmus. Der Kanal verdient mehr Aufmerksamkeit👏🏼👍🏼
Schwalbe ist Schrott, Maxxis ist meine Wahl
Echt
Dann hast Du bestimmt recht!!!!
Maxxis Assegai MAxxGrip EXO+ -> Vittoria Mazza Race am VR, Vittoria kann alles was der Assegai auch kann und noch mehr. Man kommt nicht so abrupt in den Grenzbereich und der Mazza ist besser auf tiefen Staub