Mina Richman • Nachtvisionen 2023

Der Film ist ein Porträt der Bielefelder Sängerin und Songwriterin Mina Richman. Sie erzählt über ihren Weg zur Musik und über den Einfluss ihrer iranischen Familie auf Ihr Leben und Ihre Musik. Eine große Rolle spielt dabei ihr iranischer Vater, der sie zu einer selbstbestimmten Menschen erzog. Ihr Bezug zum Iran ist nach wie vor sehr stark. Sie verfolgt die dortigen Proteste seit Beginn in den sozialen Netzwerken mit großer Wut und Angst auch angesichts ihrer dort noch lebenden Familie. Zu Beginn der Proteste schrieb sie den Song „Baba said“, in dem sie sich mit den Protesten im Iran solidarisierte. Der Song ging viral, wurde mehr als eine Millionen Mal geklickt und fand eine große Resonanz. Seitdem versucht sie mit ihrer Reichweite das Schicksal der Menschen im Iran immer wieder ins Bewusstsein der Menschen u.a. in Deutschland zu bringen.
Ein Film von: Sybille Hilgert, Greta Rassfeld, Claudia J. Schlutter
Entstanden im Rahmen der Nachtvisionen 2023, ein Projekt des Filmhaus Bielefeld mit Unterstützung der Sparkasse Bielefeld.
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[@eqt.studios]

Schönes und wichtiges Portrait! Sehr schön produziert 👌 Solche Formate/ Produktionen und Künstler*innen braucht's mehr ... überall!