Danke, und ja, ich bin ganz schön erschüttert darüber wie tief bei mir die Verletzungen sind. Da war kein Platz für gesunde Entwicklung. Nur Überleben. Puh.
Liebe Verena, ich kann dir nicht genug Danken! Ich hatte bisher nie verstanden, was mein mich selbstbestrafender Anteil für einen Sinn haben soll. Nun habe ich es endlich verstanden. Ich hatte schon vermutet, dass es sich um ein Introjekt handelt. Durch dich habe ich schon so viel lernen dürfen. Viel mehr als in meinen zahlreichen Therapien. Es ist ein Segen, dass es dich gibt und dass ich dich gefunden habe. Danke für deine Arbeit!
Dem möchte ich zustimmen dürfen, ich empfinde es auch als Glücksfall Verena gefunden zu haben. Schon ihr Stimmtimbre, Sprechtempo und stets wertschätzende, achtsame Ausdrucksweise sind für mich reiner "Seelenbalsam" und V. auch in ihrem ganzen seelsorgenden Ansatz und Anwendung ihres Wissens ein einzigartiges Geschenk für diese unsere Welt, in der mir die vielfachen, multiplen Beschädigungen der Menschen im Nachgang zweier Weltkriege und deren Aufarbeitung und eben auch Genesungsarbeit erst jetzt so richtig in Gang zu kommen scheint. Die Generationen, aus denen wir vielfach in der biologischen Familie entstammen, haben das nicht geleistet. (ja, ich weiß, sie hatten keine Möglichkeit dazu, aber lassen wir da mal die Kirche im Dorf... zuerst "muss" man eben auch für sich selbst so eine Entscheidung treffen wollen und daran haperte es in meiner Beobachtung bei eben jenen Generationen auch, die sich in meiner Beobachtung und Erfahrung mit Verdrängen und "unter den Teppich kehren" begnügt zu haben scheinen nachdem der Wiederaufbau aus der hinterlassenen materiellen, physischen Zerstörung geschafft war. Vielleicht kann das ja auch genug gewesen sein und es fällt nun den nachfolgenden Generationen zu, die "Genesungsarbeit" zum Wohl aller künftiger Generationen zu leisten...., schon möglich)
Ganz herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Ich kann nun endlich verstehen, warum ein Anteil in mir, meiner Mutter so sehr ähnelt. Ich habe mich immer dafür verurteilt, geschämt und gehasst und auch darunter gelitten, meine Mutter immer wieder in mir selbst zu erkennen. Es ist sehr befreiend mich nun dafür nicht mehr schlecht und schuldig fühlen zu müssen. Ich bin sehr sehr dankbar für diese Erkenntnis und die damit verbundene Erleichterung. Liebe Verena, Sie sind ein großer Segen für sehr viele Menschen!
Wieder einmal bleibt mir nur großer Dank an Ihre Adresse. Sie anzuhören bringt einen enorm nach vorne, was das Verständnis für die großen Zusammenhänge betrifft. Bei Ihren Podcasts verstehe ich viel mehr, als bisher. Ihre gleichzeitig ruhige, sachliche und doch empathische Art, Trauma Wissen zu vermitteln, ist SO angenehm! Sie sprechen genau das an und aus, was ich einst einmal in der Therapie sagte, und ich kann es kaum glauben, dass es jemand gibt, der dieses Gefühl WIRKLICH versteht! Ich bilde es mir also nicht nur ein, wenn ich sagte: Andere haben einen inneren Kritiker, ich habe jemanden, der mich fertig machen will. Ich betreibe Selbst Gaslighting! Vielen Dank. Sie glauben gar nicht, wie gut das tut. Ich bin also doch nicht verrückt? Für mich hat das Hören einen weiteren ganz großen Vorteil: Hier bei RUclips kann ich die Dosis, die ich ertrage, ganz allein selbst bestimmen. Ich kann stoppen. Ich kann fortsetzen. Ich kann durch atmen. Weinen. Ohne mich direkt vor den Augen einer anderen Person emotional "nackig" machen zu müssen. Mich wie im Verhör zu fühlen. Dadurch wurde für mich eine gewisse Sicherheit geschaffen, die mir bisher in der ambulanten Therapie gefehlt hat. Ja, vermutlich bin ich auch feige. Und misstrauisch geworden, nach schlechten Erfahrungen. In Therapie ging es eigentlich immer Knall auf Fall um konkrete Situationen aus meinem Alltag. Und das unter Zeitdruck. Mir fehlte meistens diese hier präsentierte, quasi allgemein und wissenschaftlich aufbereitete Aufklärung über die Hintergründe, warum ich so reagieren könnte, wie ich es tue. Das fühlte sich ganz und gar nicht gut an, im Gegenteil, ich fühlte mich manchmal von oben herab behandelt, negativ bewertet, schuldig an meiner Gesamtsituation und unverstanden. Dabei finde ich mich in Ihren und anderen Beispielen zu hundert Prozent wieder. Ich habe schon früher immer wieder den Wunsch geäußert, in Richtung Entwicklungstrauma behandelt zu werden (narzisstisches Elternhaus). Aber nachdem die erste Bewertung in der ambulanten Therapie damals 'Depression und Angststörung' lautete, war es, als habe man mir für immer einen Stempel aufgedrückt, egal, was ich sage oder erzähle. Dass dies alles am ehesten Symptome sind, die von einem Entwicklungstrauma stammen könnten- Habe ich inzwischen selbst herausgefunden. Dass es sich lohnen würde, die Ursache anzugehen, nicht nur die Symptome zu bekämpfen, damit ich lernen kann, besser damit zu leben- hatte ich mir eigentlich von Therapie erhofft. In Teilen wurde der erste Schritt, zumindest in der Tagesklinik mit VT, auch begonnen. Doch ambulant ist bei mir bisher nun schon zum zweiten Mal schiefgegangen. Das Vertrauen, mich in der Hinsicht nun noch einmal in "normale" Therapie zu begeben, habe ich nach dieser Erfahrung ehrlich gesagt verloren. Wenn ich es mir irgendwann finanziell leisten kann, werde ich mir privat eine echte, richtige Trauma Therapie suchen. (Die ich meiner Meinung nach von Anfang an gebraucht hätte.) In der Zwischenzeit werde ich mich weiter hier, bei Dami Charf und auf englischen RUclips Kanälen über Trauma informieren, sowie versuchen, Pete Walker zu Ende zu lesen (was sich bisher aufgrund von Konzentrations Problemen schwierig gestaltet). Und vielleicht eine Selbsthilfe Gruppe besuchen. Dazu konnte ich mich noch nicht durchringen. Habe Angst, auch dort vielleicht -wieder- am falschen Platz zu sein, dass das, was ich für mich als traumatisch erlebt habe, vielleicht "nicht schlimm genug" ist, weil ich mich auch nicht immer konkret an alle Details ganz klar erinnern kann. Da greift dann wahrscheinlich die Interjektion "Du bist es nicht wert, angehört zu werden. Dir wird sowieso nie jemand glauben, du brauchst es gar nicht erst versuchen." (Bzw wenn, dann wird etwas Schreckliches passieren: Als Kind wurde uns damit gedroht, alleine ins Heim zu müssen, wenn man sich anderen Menschen über die Zustände daheim anvertrauen würde.) Insofern war es von Ihnen ganz richtig, davon zu sprechen, dem Ganzen die Macht zu nehmen- und hin zur Selbstwirksamkeit und Selbstliebe zu finden. Ich danke Ihnen von ❤ für Ihr Verständnis dieser Gefühle, die mich bewegen. Ich fühle mich nicht mehr so falsch und unverstanden, wenn ich diesen Podcast höre. Als hätte ich doch nicht alle Schuld daran, so eine Schraube locker zu haben. Ich fühle mich nicht mehr so allein.
Machen Sie langsam und nehmen Sie sich die Zeit die Sie brauchen. In Psychotherapien hat man nicht automatisch einen geschützten Raum, wie es immer angenommen werden sollte. Es gibt tatsächlich nicht wenige Therapeuten, die nicht gut tun - ja manche schaden sogar. Solche Erfahrungen musste ich leider häufiger machen. Da tut diese Art des Nachvollziehens hier und des sich besser begreifen Könnens auf diesem Wege sooo gut. Weil man sich selber innerlich öffnen kann zum Aufnehmen ohne Angst mit ganz viel Verständnis. Das hilft so viel bei der Selbstreflektion ❣
Hallo, ich habe ihre Gedanken zum Thema gelesen und fand mich in vielen Dingen wieder. Mir geht es ganz genauso, dass Therapie, die ich wahrgenommen habe, nie das richtige war. Ich eigentlich eher in die Verhaltenstherapie, also der Ansatz mein Verhalten verstehen zu wollen, um es dann auch ändern zu können, war da. Auf die Podcasts von Verena zu stoßen war ein Segen und ist mir bis heute eine so starke Hilfe. Dennoch ist ein persönlicher Austausch zum Therapeuten sehr wichtig für mich, vermeide es jedoch aufgrund der alten Erfahrungen. In unserer Gegend gibt es keine traumasensiblen Therapeuten und es ist eben auch einfach finanziell schwer zu stemmen, sich diese privat zu leisten. Ich glaube auch, dass es vielen so geht, die erkannt haben, traumatisiert zu sein. Ebenso stieß ich irgendwann in meiner Suche auf den Ero Langlotz mit den Familienaufstellungen. Diese Aufzeichnungen der Sitzungen halfen mir ebenfalls sehr, überhaupt erst einmal zu begreifen, was Selbstwirksamkeit bedeutet. Das ich das habe und das Recht habe, diese zu leben. Ich danke Ihnen fürs teilen Ihrer Gedanken, denn auch das hilft schon ein kleines Stück, auf diesem Weg nicht allein zu sein. Danke von Herzen und alles Gute auf Ihrem Heilungsweg ❤
😊Habe mich kürzlich auch mit dem inneren Kritiker befasst... und deine Erklärung, dass man sich schon frühkindlich an z.b die Eltern anpasst und deren Verhalten übernimmt ist ein guter Punkt. Sobald man da rauswächst und selber denken kann oder sogar aus dem Elternhaus auszieht, tritt man quasi in ein Kontra, einen Kampf mit dem inneren Kritiker. 🎉 Mir hat Meditation und eigene Glaubenssätze laut wiederholen sehr geholfen.
Danke an die wundervolle Frage und die unheimlich einfühlsame Erklärung und Beantwortung durch Dich Verena. Ich hatte durch diesen Potcast soviel Erkenntnisse, die ich in Jahren von PT nicht hatte….auch, dass warum ich mir immer abwertende Partner ausgesucht habe, verstehe ich jetzt…..auch meine Reaktionen…..😢
Ein wirklich wunderbarer Beitrag liebe Verena ,sie erklären das sooo super verständlich und gut.Ich bin gerade sehr berührt da ich mich hier absolut wiederfinde. Danke das sie uns die Möglichkeit geben auf so einer sensibelelen Art und Weise uns zu reflektieren .Da es sonst sehr schwierig ist so aufgeklärt zu werden. Sie machen uns Mut und geben Zuversicht,da es oft nicht wirklich "gesehen "wird das wir "nicht wollen "sondern wirklich nicht können in diesem Moment. Danke für Ihre WERTVOLLE Arbeit. Alles Liebe für sie und euch da draußen. 🎁⏳️⏳️⏳️🕯🧭
Die Folge holt mich 100% ab und kommt gerade ganz richtig😊 Allein die Energie dahinter, dass die Anteile uns schützen möchten und das Überleben sicherten, ist so wohltuend und bewirkt Heilung. Vielen Dank für die fantastische Folge ❤
Ganz herzlichen Dank für diese wunderbar verständliche Klärung. Man kann sich so weit verirren, wenn man nicht unterscheidet zwischen "Bewertung", also kontextbezogene Kritik im Sinn einer Sache, und "introjezierte Vernichtung" im Sinn von Anpassung, ich musste das selber erfahren. Peter Kruse sagt: Man kriegt ein System nicht intelligent ohne Bewertung. Bewertung ist so wichtig. Es ist so wichtig, zu lernen mit der Spannung von Rückmeldungen umzugehen und gleichzeitig sich innerlich selbst voll und ganz zu bejahen und mit sich in Kontakt zu bleiben. Wenn man versucht, sich für Bewertungen unerreichbar zu machen, ist man auf dem Abstellgleis. Wenn man die Ohnmacht in Selbstermächtigung umarbeitet und sich weitet, gewinnt man mehr Raum und Handlungsfähigkeit.
Verena du bist eine tiefe Heilerin auf Erden. Danke das du diesen Teil hier für uns offenbarst. So tiefgründig und Schicht für Schicht ersichtlich 🙌✨sei gesegnet.
Liebe Verena. Vielen Dank für die wertvolle Arbeit. Die hier geschilderten Kontexte erschaffen in mir Wachstumsräume. Ich dachte an verletzte Anteile und Introjekte die viel Macht haben auch im Sinne von: sie mussten es machen. ->Damals in einem unsicherem Umfeld für meine Sicherheit sorgen. Und nun kann auch ich mich darum kümmern dass meine Beziehungen sicherer sind mit anderen Anteilen. Die gelernt haben Stop zu sagen. Und gelernt haben weg zu gehen wenn mein Stop nicht ernst genommen wird. So trauen sich bei mir langsam bislang unterdrückte Anteile Bedürfnisse zu zeigen. Was krass ist da ich zum somatisieren neige und nun mit starken körperlichem Schmerz konfrontiert bin. Seit ich mich und mein Kind in Sicherheit gebracht habe. Die alte Ladung ist groß. All die Schluchzer die nicht sein durften. All die neins oder wünsche die mich in Schwierigkeiten gebracht hätten, hätte ich sie gefühlt. All der und das ist der größere Teil bei mir, folgende Missbrauch, den ich zugelassen habe weil diese Anteile eben für Sicherheit sorgten indem sie allen alles und mir nix erlaubten. Ich Frage mich, wie, wann die verletzten Anteile ok sein können. Wie sie den Introjekten vergeben? Können? Für die Schäden, die sie in einer Phase des Lebens zuließen in der ich als erwachsen, eigenverantwortlich gesehen worden bin, es aber nicht war. Ich war innerlich noch ein verängstigtes Kind. Das gesteuert werden von Überlebensmustern, mich so richtig runtergewirtschaftet hat. Als wär ich in meinem Leben immer nur als Kind auf der Rückbank des Autos mitgefahren ohne Mitspracherecht und nun steige ich aus aus dem Fahrzeug und sehe mich in der Verantwortung für all das Chaos, das ich, aber es war gar nicht ich, angerichtet habe. Aber es ist mein Leben. Wo große Teile kaputt sind weil meine Eltern ihre Verantwortung nicht getragen haben. Das macht mich wütend und traurig. Ich fühle mich sehr vieler Möglichkeiten beraubt auch weil mein Körper inzwischen kaputt ist, ich arbeitsunfähig behindert bin. Ich fühle mich so wertlos in dieser Leistungsgesellschaft. Aber, es tut gut auf dem Weg zu sein und zu entdecken wann ich Stop sagen muss um mich zu schützen, sodass Introjekte und Kindanteile das nicht mehr auf die damals möglichen Arten tun müssen.
Liebe Frau König. Vielen lieben Dank, dass Sie Ihre Expertise hier für die Allgemeinheit teilen. Ich finde nämlich hier an meinem Wohnort (Neutraubling bei Regensburg) keinen Therapeuten. Ihre Podcast helfen mir sehr. Vor allem einen wohlwollenden Umgang mit mir und meiner versehrten Seele zu erlernen und zu praktizieren. ❤❤❤😊😊😊😊 Danke! 🤗🤗🤗🤗🤗
Vielen Dank. Das mit dem Introjekt war mir bis dahin unbekannt. Wie sie entstanden sind und deren positive Absicht das Überleben zu gewährleisten, hilft mir sehr.
Wow, Introjektion um zu Überleben und Sicher zu sein. Was für eine Mega Erkenntnis. 👍👍👍 Vielen ❤️lichen Dank, für deine tiefgreifenden Aufklärenden Podcast. Dieses Wissen ist Gold wert. 👍❤️👍❤️🙏🙋♀️
Entmachten finde ich auch ein sehr starkes Wort. Ich kann es sehr verstehen, spricht hier doch die in Kraft verwandelte Wut oder Ohnmacht. Jetzt die Stimme einer Person zu hören, die einem nicht gut getan hat, kann einen wirklich fertig machen und man will es nur weg haben. Das verstehe ich total, kann ich genau nachvollziehen. Wenn es mir gelingt insgesamt liebevoll mit mir zu sein, gelingt es mir auch liebevoll mit unliebsamen Introjekten zu sein. Zeigt sich so einer dann und ich habe gerade eine gute Zeit, kann ich tatsächlich sagen:“Danke dass du da bist und helfen willst. Du hast mir damals das Leben gerettet, aber jetzt gerade behinderst du mich. Bitte setz dich in den Schaukelstuhl und schau nen schönen Film oder strick was. Im Moment bekomme ich es gut alleine geregelt.“ Es klappt.
19:36 diesen Anteil entmächtigen, der noch immer diese starken Schutz Strategien lebt Bedürfnis: selbstermächtigung 21:05 die alte Dynamik ist ursprünglich schützend 21:38 die reinzinierung führt in die Depression 22:49 sanfte und sichere Hinwendung in Begleitung an diese Anteile und deren starke festsitzenden Emotionen verstoffwechseln
Ach Verena, immer wieder großen Dank. Ich durfte dich persönlich beim Trauma Crossover erleben und bin oft tief berührt über deine Art, die Dinge zu formulieren. Deine heutige fachlich sehr wertvolle präzise Differenzierung von Introjekten und inneren Kritiker*innen habe ich so noch nie gehört. Empfehle ich gerne weiter. Und bewege es auch für mich persönlich, deine Worte treffen ja immer sowohl auf mein Fach-Ohr als auch auf das private 😉. Ein zauberhaftes Wochenende für dich ☀☀, Herzensgrüsse, Heidrun
Liebe Verena Herzlichen Dank für diese wertvolle Aufklärung! Deine Art, all diese komplexen Themen verständlich zu machen und Lösungen anzubieten, ist einfach wunderbar! In mir ist angesichts der offensichtlichen Rigidität der Introjekte folgende Frage aufgetaucht: ist es möglich, dass ich mich als Erwachsener, wenn ich mich vom Partner getriggert fühle, also sehr wahrscheinlich ungelöste, verletzte Anteile in mir angesprochen werden, „automatisch“ so verhalte, dass ich als Reaktion meinen Partner dahingehend provoziere, mich zum Beispiel so abwertend zu behandeln, wie ich es früher als Kind von meinen Eltern erlebt/gelernt habe? Das heisst, kann ich meinen Partner provozieren, mich genauso destruktiv zu behandeln, weil das Introjekt in mir eine derart grosse Macht hat?
Wow, jetzt verstehe ich mein Bedürfnis, es allen recht machen zu wollen, viel besser. Meinen inneren Kritiker, der die Forderungen und Verhaltensweisen meines Vaters widerspiegelte, dem bin ich schon etwas auf die Schliche gekommen. Ich persönlich mag ab jetzt lieber die Worte "innerer Wächter", da er ja auf mich aufpassen musste und - wie Verena sagt - nicht die Aufgabe hatte, mich zu strafen oder mich schuldig zu fühlen. Mir wird aber gerade erst bewusst, wie sehr ich immer noch in "vorauseilendem Gehorsam" versuche, Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Anscheinend MERKE ich meine wachsamen schützenden Anteile, geben ihnen aber KEINEN Raum, sie aufzulösen und sie liebevoll zu verabschieden 🤔? Daran muss ich dringend was ändern!!!
Danke für die Ausführungen. Das Beste für mich war die Fragestellung, was wurde weggedeckelt durch die Anpassung an die Umstände (frei wiedergegeben). Allen hier Gelingendes Leben!!!!
Die Folge ist so mega wertvoll! Bin jetzt seit September letzten Jahres in Trauma Therapie und oft kommen so Gedanken hoch wie bin ich verrückt was stimmt mit mir nicht bin ich psychisch gestört . Habe halt leider auch zwangsgedanken die diese Gedanken verstärken.
Diesen tiefen, tiefen Schmerz zu spüren, nicht erwünscht gewesen zu sein, bekämpft worden zu sein. Das ist das so erlösend. Ich konnte das bisher nur alleine, bzw mit Hilfe von Beiträgen wie diesem und ähnlichen. Die Therapeuten, bei denen ich war, haben wenig bewirkt. Vielleicht war da auch Scham im Wege. Danke, Verena, für dein Wirken.
Geht mir genauso... Habe kaum Hilfe durch Therapeuten gefunden.. Ich muss sogar leider sagen, dass ich immer wieder erleben musste, dass es tatsächlich unfassbar schlechte Therapeuten gibt... Menschen die wirklich schwere Traumen erlebt haben, müssen heute leider auch damit leben dass es für sie oft keine adäquaten Therapien gibt 😔schon gar nicht solche die von der Kasse zugelassen sind.. Und durch den Podcast von Verena finde ich auch erstmalig eine Stimme die mir das Ganze so liebevoll und verständlich erklärt, dass ich mich und meine stressigen Gefühle und Gedanken zu der Situation zumindest besser einordnen und verstehen kann👍 das ist schon sehr hilfreich❤
Ich habe das leider auch häufig erleben müssen, @Violetta, dass gerade auch Therapeuten:innen in meiner Erfahrung und im "Herausheilen" - eine tolle Vokabel, die Verena da geschaffen hat! -also im Herausheilen aus Traumafolgen und -verletzungen oftmals erkennbar selbst die zentralen "Baustellen" nicht oder nicht hinreichend bearbeitet zu haben scheinen bzw. vielfach und im schlimmsten Fall noch nichtmal "auf dem Schirm" (für sich) haben. Verena ist da natürlich komplett ausgenommen und das macht sie und ihr Engagement für das individuelle und kollektive Genesen von "ungünstigen Prägungen" auch so einzigartig und für mich im Moment "unübertroffen" (wobei ich jetzt auch nicht gerade einen "Wettstreit" unter Therapeuten:innen "ausrufen" will, die einzelnen Ansätze und Wege sollen ja auch divers sein dürfen, kein Mensch ist je wie die oder der andere... :-) ) Also ganz knapp und schlimm: Oft fühlte ich mich da trotz maximaler Öffnung und Motivation auch alleingelassen, wieder nicht gesehen oder gehört und insgesamt eigentlich _retraumatisiert_ - _wegen_ Therapie.... Daher kann ich Verena für ihre tolle Arbeit und Engagement kaum genug danken, das ist so wohltuend und auch wichtig, finde ich! Vielen lieben Dank!
Liebe Verena, diese Folge hat mir gut getan, mehr Verständnis für meine inneren Anteile. Deine Worte berühren mich sehr und lassen mich hoffen aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können. Ich kann mich besser verstehen und erkennen, wie die komplexen Traumata in der Kindheit und im Erwachsenenalter mich so hart und kalt mir selbst gegenüber werden liesen. Statt dessen übe ich mitfühlend, wohlwollend und zugewandt zu sein. Verstehe immer besser, dass es ein Prozess ist.
Liebe Verena, einmal wieder meinen Dank von Herzen für diese erhellenden Informationen ❣️Wie psych-logisch das alles ist, wenn man wie Du Klarheit mit Kompetenz und Wohlwollen und Verständnis und Ermutigung etc. verbindet. Danke für deine Unterstützung auf meinem Weg ❤
Liebe Verena, Du bist ein wahrhaft begnadeter Mensch. Du besitzt all die Eigenschaften, die den Menschen gefehlt hat, die uns einst auf eine fatale Art und Weise versucht haben auf das Leben vorzubereiten. Vor etwa 1 Stunde habe ich Dir noch einen Kommentar geschrieben, in dem ich Dir mitteilte, wie sehr ich mich von den Worten meines jüngsten Sohne's verletzt fühlte und nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Nun, nachdem ich mir Deinen aktuellen Podcast (243#) noch einmal in Ruhe angehört habe, ist es mir quasi wie Schuppen von den Augen gefallen. Mein Sohn hat es auf die gleiche Art und Weise wiedergegeben, wie seinVater damals mit ihm und auch mit mir umgegangen ist . Darin finde ich einen absoluten Wiedererkennungswert. Der zwar nicht dazu beitragt, die Anfeindungen mir gegenüber, gelassener hinzunehmen. Aber Dank Deiner sehr guten Erklärung, habe ich nun ein besseres Verständnis dafür entwickelt. Denn auch ich habe diese negativen Anteile, durch meine eigene Erziehung, in mir. Wie ich nun mit dieser Erfahrung umgehen werde, ist mir im Moment noch nicht bewusst. Eines steht aber fest. Es war eine unglaubliche Erkenntnis, die ich auch in meinem eigenen Prozess hinzugewonnen habe. Zum Schluss möchte ich Dir noch von ganzem Herzen danken. Ich bin unendlich dankbar, dass es Dich gibt. Denn Du hast wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich in meinem Heilungsprozess, Stück für Stück vorwärts bewege. Herzlichen Dank for ever❤ Renate Sander
Heute, sehr sehr wichtig diese Informationen. Wow, damit können wir auch unsere Eltern vom Vorwurf loslassen. Wahnsinn wie lange ich "kindlich" fühle und aggiere.
Danke 😅 1 Schritt weiter... jetz muss ich mich nicht mehr fragen wie mein Gehirn mir so abstruse Gewalt Gedanken immer wieder sendet , darf auch dem Gefühl dem Trigger da... Platz geben und das Fühlen und umsorgen... Danke dir ❤alles Liebe
Ich verfolge schon länger deine Podcasts und habe einige Zeit investiert in eine Therapeutin, die auch die Ausbildung dir gemacht hat und auch weitere im Bereich Geistheilung (z.B Theki) Nun bin ich leider finanziell nicht in der Lage das dauerhaft weiter zu machen. Wieso wird so eine effektive Therapie nicht von der Krankenkasse übernommen? Oder gibt es da doch eine Möglichkeit? Ich suche im Raum Heidelberg jemanden der/die sich mit Trauma-/Anteilarbeit auskennt und das auch finanziert wird vom System. Vielleicht kennst du oder ein anderer Leser dieses Kommentares jemanden oder eine andere Möglichkeit. Aufjedenfall vielen vielen Dank für diese tolle & wichtige Arbeit ❤
@theholisticjourney777 Ich kenne leider niemanden, würde selbst aber so vorgehen, dass ich mir eine Therapeutenliste von der Kassenärztlichen Vereinigung schicken lasse und diese abtelefoniere und frage, ob derjenige das von dir gewünschte auch anbietet. Offiziell darf das dann nicht abgerechnet werden, aber wenn jemand eine von der Kasse bezahlte Therapie anbietet und sich selbst weiter gebildet und sein Spektrum erweitert hat, rechnen sie auch über die Kasse ab und tun das, was dir hilft. Das abtelefonieren und fragen ist natürlich manchmal eine Sache die viel Kraft und Ausdauer kostet. Zumal wenn man jemanden findet, man ja erstmal, wenn überhaupt, auf eine Warteliste kommt. Aber lass dich nicht abhalten. Mir geht es im Moment mit einem Hausarzt so. Ich habe keinen, weil ich keinen finde, der mich so behandelt, wie ich es mir wert bin. Ich suche einfach weiter, auch wenn es schrecklich nervt. Alles Gute auf deinem Weg.
Zunächst ist es sehr hilfreich, sowas zu hören, was mann nicht für möglich gehalten hat, dass es dafür solche liebevollen Worte gibt. Dennoch: Diese verletzenden traumatischen Erlebnisse aus der Kindheit generell als schützende, für die damalige Situation entsprechend angebrachte Überlebensstrategie zu bezeichnen, und damit auch vorsichtig liebevoll umzugehen, diese Empfehlung ist nur partiell richtig, denn die Diagnose steht in dieser generellen Aussage auf falschen Füssen. Ein Vater, der generell schlägt und alle Ausflüge seiner Kinder, sich/ sein Selbst zu erfahren oder auszuprobieren, dieses Verhalten eines erwachsenen Mannes kann nicht generell zum Schutz des Kindes dienend interpretiert werden. Wenn es nämlich nur zur Spannungsabfuhr oder der Befriedigung seiner Machtgelüste gedient hat. Das Kind kann aus jedem beliebigen Anlass solche Gewaltauswücjse hervorgerufen haben, zu seinem Schutz sind sie sehr oft nicht geschehen. Solche Gewaltausbrüche sind beliebig, nicht vorhersagbar und sind bei Cholerikern oder bipolaren Charakteren nicht an äusserliche " auslösende" Faktoren gebunden, sondern sind allein vom Energie- und Stimmungspegel des Gewalttätigen abhängig. Warum ist das wichtig? Weil das kindliche Opfer oder später auch der " kindliche" Erwachsene immer auch bei sich die Schuld für derartige Gewaltausbrüche sucht. Wenn man also solches gewalttätiges Verhaltendas als einmal berechtigte Schutzmassnahme begreift, dann fragt sich ja jeder, wovor wollte er denn schützen? Hab ich Anlass geboten, dass er schlägt? Ist es eine Schutzmassnahme, wenn der Vater/ die Mutter ein Baby schlägt, wenns schreit, weil es sich fürchtet? Kleinkinder oder auch schon Babies fühlen sich immer komplett schuldig, wenn ein Elternteil aggressiv wird und verinnerlichen das als tiefes Schuldgefühl, wenn sie bspw. ihren Gefühlen folgen wollen, oder sich für einen neuen Weg der Bewegung entscheiden. Prügelt dann ein Erzieher einfach los, dann guckt das erwachsene spätere Opfer, immer danach, ob es nicht doch einen Fehler gemacht hat, dass es sowas zum Teil dann doch auch " verdient hat- und übernimmt so einen Teil der Verantwortung, den es wirklich ...vom Anlass aus gesehen, überhaupt ni cht hat. Es gibt also auch Opfer, die völlig unschuldig sind und es gibt Opfer, die wider besseres Wissens handeln, was dann auch Gewaltexcesse hervorrufen kann bei entsprechenden Tätern. Keinesfalls sollen damit Täter entlastet werden, nein, es soll nur deutlich gemacht werden, wie solche Beziehungsmuster funktionieren, um sich hinterher deren ein für alle Mal zu entledigen. Peter
Cooler Beitrag fand es sehr interessant, ich hätte wirklich gerne jemand professionellen an meiner Seite mit dem ich das vertiefen kann..ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber in Hannover ist es praktisch unmöglich einen Therapieplatz zu bekommen ohne privat versichert zu sein. Erfahrene Therapeuten die wirklich wissen was sie tun sind sehr begehrt.
Heilung können sich leider nur reiche Leute leisten da die Krankenkasse die meisten Alternativen Heilungstherapien nicht finanziert . Selbstfinanzierte Therapien kosten mindestens 500 Euro im Monat , dann hat man gerade mal 4-5 Gespräche im Monat . Gespräche helfen bei schweren Traumata nicht immer .
Da gebe ich dir Recht zudem gibt es leider auch zu wenig Kapazitäten diesbezüglich... zumindest bei uns auf dem Land. Darum sind solche Podcasts umso wertvoller....LG
... Gespräche helfen nicht allein. Sie sind wichtig, aber Veränderung passiert, wenn sich der Stress auf der körperlichen Ebene, der nervlichen Ebene entladen kann. Meine Erfahrung.
Toller Podcast und gut gesprochen, angenehme Stimme. Leider sind in den Folgen immer wieder Fachbegriffe und biochemische Bezeichnungen dabei die das Verständnis stören.
Gibt es einen Therapeuten der das gut begleiten kann im Raum Heidelberg? Hab alles klassische durch und bin fast selbst ein Therapeut. Aber fürs Nervensystem macht es einen Unterschied....ich komm da nicht mehr weiter ohne gegenüber. Für Ideen bin ich sehr dankbar. PS: Nach Grasserlenbach brauche ich 50 Minuten....wäre großartig und mega schön. Gute Folge die einen nicht überfordert sollte man die Begrifflichkeiten noch nicht kennen. Vielen Dank
Vielen Dank für dieses Video. Bei mir ist das so blöd gelagert. Immer wenn ich hilflos bin und mal nicht kann dann werden Leute hart und kalt, schreien mich an etc. Von mir wird immer erwartet "die Mama" zu sein. Sobald ich einfach bin und zeige wie es mir geht, kommt Kritik. So als würde ich das nur spielen. Und das Narrativ liegt tief in mir. Immer wenn es mir schlecht geht fange ich an mich selbst zu hassen, mich als eine hysterische Kuh zu sehen. Ich kann mich nicht leiden wenn ich leide. Meine einzige Strategie dagegen ist, mir zu sagen, so schlimm ist es doch nicht. Ich wurde teilweise schwer missbraucht und dachte ich hätte den Täter dazu gebracht. Mit meinem Gesicht. Ich denke ich sehe so aus daß man mich schlagen will. Ich weiss das ist Quatsch aber ich glaube es zutiefst. Das ist so bescheuert weil ich ja eigentlich weiß, daß ein Gesicht alleine Leute die halbwegs gesund sind, nicht zum schlagen "verführt". Aber meine Erfahrungen sprechen oft dafür. Wenn ich mich schwach zeige, treffe ich auf Menschen die das wütend macht. Zum Beispiel bei der Telefonseelsorge. Ich erzähle, vernünftig, genau und dezidiert was los ist, versuche die Tränen zu stoppen. Dennoch wird entweder geschwiegen oder es kommen Sätze die so triggernd sind daß ich mich bedanke und auflege (Und es kostet da viel, höflich zu bleiben). Sobald ein Satz mit "Ja aber sie könnten ja auch.." anfängt, ist es schon vorbei. Grundsätzlich wende ich mich nie mit Kleinigkeiten an andere, sondern nur wenn ich nicht weiter weiß. Ich finde wenn jemand heult dann kann man auch einfach mal vorsichtig sein und rausfinden was jemand braucht. Aber ich habe es drauf immer dann anzurufen wenn ein "Brechstangenmensch" an der anderen Leitung ist. Ich ziehe das an und mache Leute irgendwie wütend.
liebe verena, die folge ist wirklich toll und trägt hoffentlich viel zur aufklärung bei, ich wollte aber etwas anmerken, täterintrojekte können nicht nur ausschliesslich in der kindheit entstehen. ich selbst war zb durch überdosierung mit stoffwechselhormonen über 6 jahre (ärztlich verordnet) so im sympathikogenen zustand, dass ich - auch aufgrund dessen, dass mich ein für meine vision und zur reflektion wichtiger ausbildner hängenliess - und anderen stressfaktoren das gefühl hatte, dass ich die nächte. nicht mehr überleb. als ich dann 2 todesfälle in einer woche im arbeitsumfeld (unter anderem ein kind) und auch andere stressvolle momente in diesen 1 - 2 wochen hatte, war es offensichtlich meinem nervensystem zuviel und ich entwickelte ein täterinrojekt, das mich über gefühlsstörungen, worte bzw gewisse trigger irritieren kann. viele bzw die meisten inhalte sind durch die reine mailkommunikation und das in einer wichtigen situation alleingelassen werden von meinem ehemaligen trainer entstanden. anfangs wusste ich nicht, was mit mir los ist, aber eine traumatherapeutin konnte mir gottseidank weiterhelfen. es ist leider noch immer schwer zu fassen, wie so ein anteil auf einen wirken kann bzw den körper komplett blockieren bzw mich erstarren lassen kann. ich danke dir jedenfalls für all deine tollen und hilfreichen videos, du hilfst so vielen menschen dadurch, ich danke dir von herzen.
Ee und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Netz CQI
Ee und die Arbeit im Home Office in freier Natur und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind
Ee und die Arbeit im Home Office in freier Natur und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind
Danke, und ja, ich bin ganz schön erschüttert darüber wie tief bei mir die Verletzungen sind. Da war kein Platz für gesunde Entwicklung. Nur Überleben. Puh.
Liebe Verena, ich kann dir nicht genug Danken! Ich hatte bisher nie verstanden, was mein mich selbstbestrafender Anteil für einen Sinn haben soll. Nun habe ich es endlich verstanden. Ich hatte schon vermutet, dass es sich um ein Introjekt handelt. Durch dich habe ich schon so viel lernen dürfen. Viel mehr als in meinen zahlreichen Therapien. Es ist ein Segen, dass es dich gibt und dass ich dich gefunden habe. Danke für deine Arbeit!
Dem möchte ich zustimmen dürfen, ich empfinde es auch als Glücksfall Verena gefunden zu haben. Schon ihr Stimmtimbre, Sprechtempo und stets wertschätzende, achtsame Ausdrucksweise sind für mich reiner "Seelenbalsam" und V. auch in ihrem ganzen seelsorgenden Ansatz und Anwendung ihres Wissens ein einzigartiges Geschenk für diese unsere Welt, in der mir die vielfachen, multiplen Beschädigungen der Menschen im Nachgang zweier Weltkriege und deren Aufarbeitung und eben auch Genesungsarbeit erst jetzt so richtig in Gang zu kommen scheint. Die Generationen, aus denen wir vielfach in der biologischen Familie entstammen, haben das nicht geleistet. (ja, ich weiß, sie hatten keine Möglichkeit dazu, aber lassen wir da mal die Kirche im Dorf... zuerst "muss" man eben auch für sich selbst so eine Entscheidung treffen wollen und daran haperte es in meiner Beobachtung bei eben jenen Generationen auch, die sich in meiner Beobachtung und Erfahrung mit Verdrängen und "unter den Teppich kehren" begnügt zu haben scheinen nachdem der Wiederaufbau aus der hinterlassenen materiellen, physischen Zerstörung geschafft war. Vielleicht kann das ja auch genug gewesen sein und es fällt nun den nachfolgenden Generationen zu, die "Genesungsarbeit" zum Wohl aller künftiger Generationen zu leisten...., schon möglich)
Ja...alles hänģt mit allem zusammen..
Kann ich nur absolut bestätigen, Verena, Sie sind ein Segen❤
Ganz herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Ich kann nun endlich verstehen, warum ein Anteil in mir, meiner Mutter so sehr ähnelt. Ich habe mich immer dafür verurteilt, geschämt und gehasst und auch darunter gelitten, meine Mutter immer wieder in mir selbst zu erkennen. Es ist sehr befreiend mich nun dafür nicht mehr schlecht und schuldig fühlen zu müssen. Ich bin sehr sehr dankbar für diese Erkenntnis und die damit verbundene Erleichterung. Liebe Verena, Sie sind ein großer Segen für sehr viele Menschen!
Herzlichen Dank.
Das hat mich grade tief berührt und unterstützt mich, noch liebevoller und mitfühlender und sanfter mit mir zu sein.
Wieder einmal bleibt mir nur großer Dank an Ihre Adresse.
Sie anzuhören bringt einen enorm nach vorne, was das Verständnis für die großen Zusammenhänge betrifft.
Bei Ihren Podcasts verstehe ich viel mehr, als bisher. Ihre gleichzeitig ruhige, sachliche und doch empathische Art, Trauma Wissen zu vermitteln, ist SO angenehm!
Sie sprechen genau das an und aus,
was ich einst einmal in der Therapie sagte, und ich kann es kaum glauben, dass es jemand gibt, der dieses Gefühl WIRKLICH versteht!
Ich bilde es mir also nicht nur ein, wenn ich sagte:
Andere haben einen inneren Kritiker, ich habe jemanden, der mich fertig machen will. Ich betreibe Selbst Gaslighting!
Vielen Dank.
Sie glauben gar nicht, wie gut das tut.
Ich bin also doch nicht verrückt?
Für mich hat das Hören einen weiteren ganz großen Vorteil:
Hier bei RUclips kann ich die Dosis,
die ich ertrage, ganz allein selbst bestimmen.
Ich kann stoppen. Ich kann fortsetzen.
Ich kann durch atmen. Weinen.
Ohne mich direkt vor den Augen einer anderen Person emotional "nackig" machen zu müssen. Mich wie im Verhör zu fühlen.
Dadurch wurde für mich eine gewisse Sicherheit geschaffen, die mir bisher in der ambulanten Therapie gefehlt hat.
Ja, vermutlich bin ich auch feige.
Und misstrauisch geworden, nach schlechten Erfahrungen.
In Therapie ging es eigentlich immer Knall auf Fall um konkrete Situationen aus meinem Alltag. Und das unter Zeitdruck.
Mir fehlte meistens diese hier präsentierte, quasi allgemein und wissenschaftlich aufbereitete Aufklärung über die Hintergründe, warum ich so reagieren könnte, wie ich es tue.
Das fühlte sich ganz und gar nicht gut an, im Gegenteil, ich fühlte mich manchmal von oben herab behandelt, negativ bewertet, schuldig an meiner Gesamtsituation und unverstanden.
Dabei finde ich mich in Ihren und anderen Beispielen zu hundert Prozent wieder.
Ich habe schon früher immer wieder den Wunsch geäußert, in Richtung Entwicklungstrauma behandelt zu werden (narzisstisches Elternhaus).
Aber nachdem die erste Bewertung in der ambulanten Therapie damals 'Depression und Angststörung' lautete, war es, als habe man mir für immer einen Stempel aufgedrückt, egal, was ich sage oder erzähle.
Dass dies alles am ehesten Symptome sind, die von einem Entwicklungstrauma stammen könnten-
Habe ich inzwischen selbst herausgefunden.
Dass es sich lohnen würde, die Ursache anzugehen, nicht nur die Symptome zu bekämpfen, damit ich lernen kann, besser damit zu leben- hatte ich mir eigentlich von Therapie erhofft.
In Teilen wurde der erste Schritt, zumindest in der Tagesklinik mit VT, auch begonnen.
Doch ambulant ist bei mir bisher nun schon zum zweiten Mal schiefgegangen.
Das Vertrauen, mich in der Hinsicht nun noch einmal in "normale" Therapie zu begeben, habe ich nach dieser Erfahrung ehrlich gesagt verloren.
Wenn ich es mir irgendwann finanziell leisten kann, werde ich mir privat eine echte, richtige Trauma Therapie suchen.
(Die ich meiner Meinung nach von Anfang an gebraucht hätte.)
In der Zwischenzeit werde ich mich weiter hier, bei Dami Charf und auf englischen RUclips Kanälen über Trauma informieren, sowie versuchen, Pete Walker zu Ende zu lesen (was sich bisher aufgrund von Konzentrations Problemen schwierig gestaltet).
Und vielleicht eine Selbsthilfe Gruppe besuchen.
Dazu konnte ich mich noch nicht durchringen. Habe Angst, auch dort vielleicht -wieder- am falschen Platz zu sein, dass das, was ich für mich als traumatisch erlebt habe, vielleicht "nicht schlimm genug" ist, weil ich mich auch nicht immer konkret an alle Details ganz klar erinnern kann.
Da greift dann wahrscheinlich die Interjektion "Du bist es nicht wert,
angehört zu werden.
Dir wird sowieso nie jemand glauben,
du brauchst es gar nicht erst versuchen." (Bzw wenn, dann wird etwas Schreckliches passieren: Als Kind wurde uns damit gedroht, alleine ins Heim zu müssen, wenn man sich anderen Menschen über die Zustände daheim anvertrauen würde.)
Insofern war es von Ihnen ganz richtig, davon zu sprechen, dem Ganzen die Macht zu nehmen- und hin zur Selbstwirksamkeit und Selbstliebe zu finden.
Ich danke Ihnen von ❤ für Ihr Verständnis dieser Gefühle, die mich bewegen.
Ich fühle mich nicht mehr so falsch und unverstanden, wenn ich diesen Podcast höre. Als hätte ich doch nicht alle Schuld daran, so eine Schraube locker zu haben.
Ich fühle mich nicht mehr so allein.
Machen Sie langsam und nehmen Sie sich die Zeit die Sie brauchen. In Psychotherapien hat man nicht automatisch einen geschützten Raum, wie es immer angenommen werden sollte. Es gibt tatsächlich nicht wenige Therapeuten, die nicht gut tun - ja manche schaden sogar. Solche Erfahrungen musste ich leider häufiger machen. Da tut diese Art des Nachvollziehens hier und des sich besser begreifen Könnens auf diesem Wege sooo gut. Weil man sich selber innerlich öffnen kann zum Aufnehmen ohne Angst mit ganz viel Verständnis. Das hilft so viel bei der Selbstreflektion ❣
@@inkainka7500 Dankeschön für Ihre Worte. Sie sind wie Balsam. Ja, Geduld fällt schwer ;) Ich wünsche Ihnen ebenfalls Alles Erdenklich Gute 🍀
Hallo,
ich habe ihre Gedanken zum Thema gelesen und fand mich in vielen Dingen wieder. Mir geht es ganz genauso, dass Therapie, die ich wahrgenommen habe, nie das richtige war. Ich eigentlich eher in die Verhaltenstherapie, also der Ansatz mein Verhalten verstehen zu wollen, um es dann auch ändern zu können, war da.
Auf die Podcasts von Verena zu stoßen war ein Segen und ist mir bis heute eine so starke Hilfe.
Dennoch ist ein persönlicher Austausch zum Therapeuten sehr wichtig für mich, vermeide es jedoch aufgrund der alten Erfahrungen. In unserer Gegend gibt es keine traumasensiblen Therapeuten und es ist eben auch einfach finanziell schwer zu stemmen, sich diese privat zu leisten.
Ich glaube auch, dass es vielen so geht, die erkannt haben, traumatisiert zu sein.
Ebenso stieß ich irgendwann in meiner Suche auf den Ero Langlotz mit den Familienaufstellungen.
Diese Aufzeichnungen der Sitzungen halfen mir ebenfalls sehr, überhaupt erst einmal zu begreifen, was Selbstwirksamkeit bedeutet. Das ich das habe und das Recht habe, diese zu leben.
Ich danke Ihnen fürs teilen Ihrer Gedanken, denn auch das hilft schon ein kleines Stück, auf diesem Weg nicht allein zu sein.
Danke von Herzen und alles Gute auf Ihrem Heilungsweg ❤
😊Habe mich kürzlich auch mit dem inneren Kritiker befasst... und deine Erklärung, dass man sich schon frühkindlich an z.b die Eltern anpasst und deren Verhalten übernimmt ist ein guter Punkt. Sobald man da rauswächst und selber denken kann oder sogar aus dem Elternhaus auszieht, tritt man quasi in ein Kontra, einen Kampf mit dem inneren Kritiker. 🎉 Mir hat Meditation und eigene Glaubenssätze laut wiederholen sehr geholfen.
Eben. Wichtig ist der Unterschied zwischen Kritik und Abwertung. Der Unterschied ist fundamental!
Danke an die wundervolle Frage und die unheimlich einfühlsame Erklärung und Beantwortung durch Dich Verena. Ich hatte durch diesen Potcast soviel Erkenntnisse, die ich in Jahren von PT nicht hatte….auch, dass warum ich mir immer abwertende Partner ausgesucht habe, verstehe ich jetzt…..auch meine Reaktionen…..😢
Ein wirklich wunderbarer Beitrag liebe Verena ,sie erklären das sooo super verständlich und gut.Ich bin gerade sehr berührt da ich mich hier absolut wiederfinde. Danke das sie uns die Möglichkeit geben auf so einer sensibelelen Art und Weise uns zu reflektieren .Da es sonst sehr schwierig ist so aufgeklärt zu werden. Sie machen uns Mut und geben Zuversicht,da es oft nicht wirklich "gesehen "wird das wir "nicht wollen "sondern wirklich nicht können in diesem Moment. Danke für Ihre WERTVOLLE Arbeit. Alles Liebe für sie und euch da draußen. 🎁⏳️⏳️⏳️🕯🧭
Vielen Dank!🌹So hilfreich!💕
Die Folge holt mich 100% ab und kommt gerade ganz richtig😊 Allein die Energie dahinter, dass die Anteile uns schützen möchten und das Überleben sicherten, ist so wohltuend und bewirkt Heilung. Vielen Dank für die fantastische Folge ❤
Ganz herzlichen Dank für diese wunderbar verständliche Klärung. Man kann sich so weit verirren, wenn man nicht unterscheidet zwischen "Bewertung", also kontextbezogene Kritik im Sinn einer Sache, und "introjezierte Vernichtung" im Sinn von Anpassung, ich musste das selber erfahren. Peter Kruse sagt: Man kriegt ein System nicht intelligent ohne Bewertung. Bewertung ist so wichtig. Es ist so wichtig, zu lernen mit der Spannung von Rückmeldungen umzugehen und gleichzeitig sich innerlich selbst voll und ganz zu bejahen und mit sich in Kontakt zu bleiben. Wenn man versucht, sich für Bewertungen unerreichbar zu machen, ist man auf dem Abstellgleis. Wenn man die Ohnmacht in Selbstermächtigung umarbeitet und sich weitet, gewinnt man mehr Raum und Handlungsfähigkeit.
Verena du bist eine tiefe Heilerin auf Erden. Danke das du diesen Teil hier für uns offenbarst. So tiefgründig und Schicht für Schicht ersichtlich 🙌✨sei gesegnet.
Liebe Verena. Vielen Dank für die wertvolle Arbeit. Die hier geschilderten Kontexte erschaffen in mir Wachstumsräume.
Ich dachte an verletzte Anteile und Introjekte die viel Macht haben auch im Sinne von: sie mussten es machen. ->Damals in einem unsicherem Umfeld für meine Sicherheit sorgen. Und nun kann auch ich mich darum kümmern dass meine Beziehungen sicherer sind mit anderen Anteilen. Die gelernt haben Stop zu sagen. Und gelernt haben weg zu gehen wenn mein Stop nicht ernst genommen wird. So trauen sich bei mir langsam bislang unterdrückte Anteile Bedürfnisse zu zeigen. Was krass ist da ich zum somatisieren neige und nun mit starken körperlichem Schmerz konfrontiert bin. Seit ich mich und mein Kind in Sicherheit gebracht habe. Die alte Ladung ist groß. All die Schluchzer die nicht sein durften. All die neins oder wünsche die mich in Schwierigkeiten gebracht hätten, hätte ich sie gefühlt. All der und das ist der größere Teil bei mir, folgende Missbrauch, den ich zugelassen habe weil diese Anteile eben für Sicherheit sorgten indem sie allen alles und mir nix erlaubten. Ich Frage mich, wie, wann die verletzten Anteile ok sein können. Wie sie den Introjekten vergeben? Können? Für die Schäden, die sie in einer Phase des Lebens zuließen in der ich als erwachsen, eigenverantwortlich gesehen worden bin, es aber nicht war. Ich war innerlich noch ein verängstigtes Kind. Das gesteuert werden von Überlebensmustern, mich so richtig runtergewirtschaftet hat. Als wär ich in meinem Leben immer nur als Kind auf der Rückbank des Autos mitgefahren ohne Mitspracherecht und nun steige ich aus aus dem Fahrzeug und sehe mich in der Verantwortung für all das Chaos, das ich, aber es war gar nicht ich, angerichtet habe. Aber es ist mein Leben. Wo große Teile kaputt sind weil meine Eltern ihre Verantwortung nicht getragen haben. Das macht mich wütend und traurig. Ich fühle mich sehr vieler Möglichkeiten beraubt auch weil mein Körper inzwischen kaputt ist, ich arbeitsunfähig behindert bin. Ich fühle mich so wertlos in dieser Leistungsgesellschaft. Aber, es tut gut auf dem Weg zu sein und zu entdecken wann ich Stop sagen muss um mich zu schützen, sodass Introjekte und Kindanteile das nicht mehr auf die damals möglichen Arten tun müssen.
❤
Mir geht es ähnlich wie der Fragestellerin und so habe ich den Podcast nahezu in mich aufgesaugt.. Lieben Dank für deine heilsame Arbeit
Liebe Frau König. Vielen lieben Dank, dass Sie Ihre Expertise hier für die Allgemeinheit teilen. Ich finde nämlich hier an meinem Wohnort (Neutraubling bei Regensburg) keinen Therapeuten. Ihre Podcast helfen mir sehr. Vor allem einen wohlwollenden Umgang mit mir und meiner versehrten Seele zu erlernen und zu praktizieren. ❤❤❤😊😊😊😊 Danke! 🤗🤗🤗🤗🤗
Vielen Dank. Das mit dem Introjekt war mir bis dahin unbekannt. Wie sie entstanden sind und deren positive Absicht das Überleben zu gewährleisten, hilft mir sehr.
Wow, Introjektion um zu Überleben und Sicher zu sein. Was für eine Mega Erkenntnis. 👍👍👍
Vielen ❤️lichen Dank, für deine tiefgreifenden Aufklärenden Podcast.
Dieses Wissen ist Gold wert. 👍❤️👍❤️🙏🙋♀️
❤ Wünsche uns allen einen erfolgreichen Heilungsweg❤
Entmachten finde ich auch ein sehr starkes Wort. Ich kann es sehr verstehen, spricht hier doch die in Kraft verwandelte Wut oder Ohnmacht. Jetzt die Stimme einer Person zu hören, die einem nicht gut getan hat, kann einen wirklich fertig machen und man will es nur weg haben. Das verstehe ich total, kann ich genau nachvollziehen. Wenn es mir gelingt insgesamt liebevoll mit mir zu sein, gelingt es mir auch liebevoll mit unliebsamen Introjekten zu sein. Zeigt sich so einer dann und ich habe gerade eine gute Zeit, kann ich tatsächlich sagen:“Danke dass du da bist und helfen willst. Du hast mir damals das Leben gerettet, aber jetzt gerade behinderst du mich. Bitte setz dich in den Schaukelstuhl und schau nen schönen Film oder strick was. Im Moment bekomme ich es gut alleine geregelt.“ Es klappt.
Wow, liebe Verena, diese klaren Worte tun wirklich gut. Vielen Dank❤️
Danke für diesen einfühlsamen und liebevoll selbstreflektierenden Tageseinstieg♥️
Danke, liebe Verena. Immer wieder neue Erkenntnisse, die sehr gut tun.
19:36 diesen Anteil entmächtigen, der noch immer diese starken Schutz Strategien lebt
Bedürfnis: selbstermächtigung
21:05 die alte Dynamik ist ursprünglich schützend
21:38 die reinzinierung führt in die Depression
22:49 sanfte und sichere Hinwendung in Begleitung an diese Anteile und deren starke festsitzenden Emotionen verstoffwechseln
Ach Verena, immer wieder großen Dank. Ich durfte dich persönlich beim Trauma Crossover erleben und bin oft tief berührt über deine Art, die Dinge zu formulieren. Deine heutige fachlich sehr wertvolle präzise Differenzierung von Introjekten und inneren Kritiker*innen habe ich so noch nie gehört. Empfehle ich gerne weiter. Und bewege es auch für mich persönlich, deine Worte treffen ja immer sowohl auf mein Fach-Ohr als auch auf das private 😉. Ein zauberhaftes Wochenende für dich ☀☀, Herzensgrüsse, Heidrun
Liebe Verena
Herzlichen Dank für diese wertvolle Aufklärung! Deine Art, all diese komplexen Themen verständlich zu machen und Lösungen anzubieten, ist einfach wunderbar!
In mir ist angesichts der offensichtlichen Rigidität der Introjekte folgende Frage aufgetaucht: ist es möglich, dass ich mich als Erwachsener, wenn ich mich vom Partner getriggert fühle, also sehr wahrscheinlich ungelöste, verletzte Anteile in mir angesprochen werden, „automatisch“ so verhalte, dass ich als Reaktion meinen Partner dahingehend provoziere, mich zum Beispiel so abwertend zu behandeln, wie ich es früher als Kind von meinen Eltern erlebt/gelernt habe?
Das heisst, kann ich meinen Partner provozieren, mich genauso destruktiv zu behandeln, weil das Introjekt in mir eine derart grosse Macht hat?
Wow, jetzt verstehe ich mein Bedürfnis, es allen recht machen zu wollen, viel besser. Meinen inneren Kritiker, der die Forderungen und Verhaltensweisen meines Vaters widerspiegelte, dem bin ich schon etwas auf die Schliche gekommen. Ich persönlich mag ab jetzt lieber die Worte "innerer Wächter", da er ja auf mich aufpassen musste und - wie Verena sagt - nicht die Aufgabe hatte, mich zu strafen oder mich schuldig zu fühlen.
Mir wird aber gerade erst bewusst, wie sehr ich immer noch in "vorauseilendem Gehorsam" versuche, Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Anscheinend MERKE ich meine wachsamen schützenden Anteile, geben ihnen aber KEINEN Raum, sie aufzulösen und sie liebevoll zu verabschieden 🤔? Daran muss ich dringend was ändern!!!
Danke für die Ausführungen. Das Beste für mich war die Fragestellung, was wurde weggedeckelt durch die Anpassung an die Umstände (frei wiedergegeben). Allen hier Gelingendes Leben!!!!
Herzlichen Dank auch für diese Folge, wieder etwas mehr verstanden.❤
Vielen Dank!
Die Folge ist so mega wertvoll!
Bin jetzt seit September letzten Jahres in Trauma Therapie und oft kommen so Gedanken hoch wie bin ich verrückt was stimmt mit mir nicht bin ich psychisch gestört .
Habe halt leider auch zwangsgedanken die diese Gedanken verstärken.
Wieder soooo herzerwärmend❤vielen Dank
Diesen tiefen, tiefen Schmerz zu spüren, nicht erwünscht gewesen zu sein, bekämpft worden zu sein. Das ist das so erlösend. Ich konnte das bisher nur alleine, bzw mit Hilfe von Beiträgen wie diesem und ähnlichen. Die Therapeuten, bei denen ich war, haben wenig bewirkt. Vielleicht war da auch Scham im Wege.
Danke, Verena, für dein Wirken.
Geht mir genauso... Habe kaum Hilfe durch Therapeuten gefunden.. Ich muss sogar leider sagen, dass ich immer wieder erleben musste, dass es tatsächlich unfassbar schlechte Therapeuten gibt... Menschen die wirklich schwere Traumen erlebt haben, müssen heute leider auch damit leben dass es für sie oft keine adäquaten Therapien gibt 😔schon gar nicht solche die von der Kasse zugelassen sind.. Und durch den Podcast von Verena finde ich auch erstmalig eine Stimme die mir das Ganze so liebevoll und verständlich erklärt, dass ich mich und meine stressigen Gefühle und Gedanken zu der Situation zumindest besser einordnen und verstehen kann👍 das ist schon sehr hilfreich❤
Genau so, wie hier beschrieben, geht es mir auch! Wir sind nicht allein. Dank diesem Podcast schöpfe ich wieder Hoffnung!
Ich habe das leider auch häufig erleben müssen, @Violetta, dass gerade auch Therapeuten:innen in meiner Erfahrung und im "Herausheilen" - eine tolle Vokabel, die Verena da geschaffen hat! -also im Herausheilen aus Traumafolgen und -verletzungen oftmals erkennbar selbst die zentralen "Baustellen" nicht oder nicht hinreichend bearbeitet zu haben scheinen bzw. vielfach und im schlimmsten Fall noch nichtmal "auf dem Schirm" (für sich) haben. Verena ist da natürlich komplett ausgenommen und das macht sie und ihr Engagement für das individuelle und kollektive Genesen von "ungünstigen Prägungen" auch so einzigartig und für mich im Moment "unübertroffen" (wobei ich jetzt auch nicht gerade einen "Wettstreit" unter Therapeuten:innen "ausrufen" will, die einzelnen Ansätze und Wege sollen ja auch divers sein dürfen, kein Mensch ist je wie die oder der andere... :-) )
Also ganz knapp und schlimm: Oft fühlte ich mich da trotz maximaler Öffnung und Motivation auch alleingelassen, wieder nicht gesehen oder gehört und insgesamt eigentlich _retraumatisiert_ - _wegen_ Therapie....
Daher kann ich Verena für ihre tolle Arbeit und Engagement kaum genug danken, das ist so wohltuend und auch wichtig, finde ich! Vielen lieben Dank!
Herzlichen Dank ❤
Ich danke dir so sehr für deine wertvolle Arbeit ❤
Liebe Verena, diese Folge hat mir gut getan, mehr Verständnis für meine inneren Anteile. Deine Worte berühren mich sehr und lassen mich hoffen aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können. Ich kann mich besser verstehen und erkennen, wie die komplexen Traumata in der Kindheit und im Erwachsenenalter mich so hart und kalt mir selbst gegenüber werden liesen. Statt dessen übe ich mitfühlend, wohlwollend und zugewandt zu sein. Verstehe immer besser, dass es ein Prozess ist.
Du bist goldwert, Danke für alle wertvollen Tipps ❤
Liebe Verena, einmal wieder meinen Dank von Herzen für diese erhellenden Informationen ❣️Wie psych-logisch das alles ist, wenn man wie Du Klarheit mit Kompetenz und Wohlwollen und Verständnis und Ermutigung etc. verbindet. Danke für deine Unterstützung auf meinem Weg ❤
Ganz herzlichen Dank 🙏
sehr sehr großen Dank, Verena König!!!
Sehr hilfreich, vielen Dank.....
Liebe Verena, Du bist ein wahrhaft begnadeter Mensch. Du besitzt all die Eigenschaften, die den Menschen gefehlt hat, die uns einst auf eine fatale Art und Weise versucht haben auf das Leben vorzubereiten. Vor etwa 1 Stunde habe ich Dir noch einen Kommentar geschrieben, in dem ich Dir mitteilte, wie sehr ich mich von den Worten meines jüngsten Sohne's verletzt fühlte und nicht weiß, wie ich damit umgehen soll.
Nun, nachdem ich mir Deinen aktuellen Podcast (243#) noch einmal in Ruhe angehört habe, ist es mir quasi wie Schuppen von den Augen gefallen. Mein Sohn hat es auf die gleiche Art und Weise wiedergegeben, wie seinVater damals mit ihm und auch mit mir umgegangen ist . Darin finde ich einen absoluten Wiedererkennungswert. Der zwar nicht dazu beitragt, die Anfeindungen mir gegenüber, gelassener hinzunehmen. Aber Dank Deiner sehr guten Erklärung, habe ich nun ein besseres Verständnis dafür entwickelt. Denn auch ich habe diese negativen Anteile, durch meine eigene Erziehung, in mir. Wie ich nun mit dieser Erfahrung umgehen werde, ist mir im Moment noch nicht bewusst. Eines steht aber fest. Es war eine unglaubliche Erkenntnis, die ich auch in meinem eigenen Prozess hinzugewonnen habe. Zum Schluss möchte ich Dir noch von ganzem Herzen danken. Ich bin unendlich dankbar, dass es Dich gibt. Denn Du hast wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich in meinem Heilungsprozess, Stück für Stück vorwärts bewege. Herzlichen Dank for ever❤ Renate Sander
Wirklich super erklärt.Vielen Dank ❤
Vielen Dank 🙏❤
Heute, sehr sehr wichtig diese Informationen. Wow, damit können wir auch unsere Eltern vom Vorwurf loslassen.
Wahnsinn wie lange ich "kindlich" fühle und aggiere.
Vielen Dank. Es war für mich ein sehr hilfreicher Beitrag.
Danke 😅 1 Schritt weiter... jetz muss ich mich nicht mehr fragen wie mein Gehirn mir so abstruse Gewalt Gedanken immer wieder sendet , darf auch dem Gefühl dem Trigger da... Platz geben und das Fühlen und umsorgen... Danke dir ❤alles Liebe
❤😊😢😊😊Lieben Dank ❤❤❤
Ich verfolge schon länger deine Podcasts und habe einige Zeit investiert in eine Therapeutin, die auch die Ausbildung dir gemacht hat und auch weitere im Bereich Geistheilung (z.B Theki)
Nun bin ich leider finanziell nicht in der Lage das dauerhaft weiter zu machen.
Wieso wird so eine effektive Therapie nicht von der Krankenkasse übernommen?
Oder gibt es da doch eine Möglichkeit?
Ich suche im Raum Heidelberg jemanden der/die sich mit Trauma-/Anteilarbeit auskennt und das auch finanziert wird vom System.
Vielleicht kennst du oder ein anderer Leser dieses Kommentares jemanden oder eine andere Möglichkeit.
Aufjedenfall vielen vielen Dank für diese tolle & wichtige Arbeit ❤
@theholisticjourney777 Ich kenne leider niemanden, würde selbst aber so vorgehen, dass ich mir eine Therapeutenliste von der Kassenärztlichen Vereinigung schicken lasse und diese abtelefoniere und frage, ob derjenige das von dir gewünschte auch anbietet. Offiziell darf das dann nicht abgerechnet werden, aber wenn jemand eine von der Kasse bezahlte Therapie anbietet und sich selbst weiter gebildet und sein Spektrum erweitert hat, rechnen sie auch über die Kasse ab und tun das, was dir hilft. Das abtelefonieren und fragen ist natürlich manchmal eine Sache die viel Kraft und Ausdauer kostet. Zumal wenn man jemanden findet, man ja erstmal, wenn überhaupt, auf eine Warteliste kommt. Aber lass dich nicht abhalten. Mir geht es im Moment mit einem Hausarzt so. Ich habe keinen, weil ich keinen finde, der mich so behandelt, wie ich es mir wert bin. Ich suche einfach weiter, auch wenn es schrecklich nervt. Alles Gute auf deinem Weg.
Hi, lustig, im Odenwald ist es ja auch sehr schön. Bin Aussteiger ein paar km entfernt von dir Verena. Grüße
Zunächst ist es sehr hilfreich, sowas zu hören, was mann nicht für möglich gehalten hat, dass es dafür solche liebevollen Worte gibt.
Dennoch: Diese verletzenden traumatischen Erlebnisse aus der Kindheit generell als schützende, für die damalige Situation entsprechend angebrachte Überlebensstrategie zu bezeichnen, und damit auch vorsichtig liebevoll umzugehen, diese Empfehlung ist nur partiell richtig, denn die Diagnose steht in dieser generellen Aussage auf falschen Füssen.
Ein Vater, der generell schlägt und alle Ausflüge seiner Kinder, sich/ sein Selbst zu erfahren oder auszuprobieren, dieses Verhalten eines erwachsenen Mannes kann nicht generell zum Schutz des Kindes dienend interpretiert werden.
Wenn es nämlich nur zur Spannungsabfuhr oder der Befriedigung seiner Machtgelüste gedient hat.
Das Kind kann aus jedem beliebigen Anlass solche Gewaltauswücjse hervorgerufen haben, zu seinem Schutz sind sie sehr oft nicht geschehen.
Solche Gewaltausbrüche sind beliebig, nicht vorhersagbar und sind bei Cholerikern oder bipolaren Charakteren nicht an äusserliche
" auslösende" Faktoren gebunden, sondern sind allein vom Energie- und Stimmungspegel des Gewalttätigen abhängig.
Warum ist das wichtig?
Weil das kindliche Opfer oder später auch der " kindliche" Erwachsene immer auch bei sich die Schuld für derartige Gewaltausbrüche sucht.
Wenn man also solches gewalttätiges Verhaltendas als einmal berechtigte Schutzmassnahme begreift, dann fragt sich ja jeder, wovor wollte er denn schützen? Hab ich Anlass geboten, dass er schlägt?
Ist es eine Schutzmassnahme, wenn der Vater/ die Mutter ein Baby schlägt, wenns schreit, weil es sich fürchtet?
Kleinkinder oder auch schon Babies fühlen sich immer komplett schuldig, wenn ein Elternteil aggressiv wird und verinnerlichen das als tiefes Schuldgefühl, wenn sie bspw. ihren Gefühlen folgen wollen, oder sich für einen neuen Weg der Bewegung entscheiden.
Prügelt dann ein Erzieher einfach los, dann guckt das erwachsene spätere Opfer, immer danach, ob es nicht doch einen Fehler gemacht hat, dass es sowas zum Teil dann doch auch " verdient hat- und übernimmt so einen Teil der Verantwortung, den es wirklich ...vom Anlass aus gesehen, überhaupt ni cht hat.
Es gibt also auch Opfer, die völlig unschuldig sind und es gibt Opfer, die wider besseres Wissens handeln, was dann auch Gewaltexcesse hervorrufen kann bei entsprechenden Tätern.
Keinesfalls sollen damit Täter entlastet werden, nein, es soll nur deutlich gemacht werden, wie solche Beziehungsmuster funktionieren, um sich hinterher deren ein für alle Mal zu entledigen.
Peter
Cooler Beitrag fand es sehr interessant, ich hätte wirklich gerne jemand professionellen an meiner Seite mit dem ich das vertiefen kann..ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber in Hannover ist es praktisch unmöglich einen Therapieplatz zu bekommen ohne privat versichert zu sein. Erfahrene Therapeuten die wirklich wissen was sie tun sind sehr begehrt.
Heilung können sich leider nur reiche Leute leisten da die Krankenkasse die meisten Alternativen Heilungstherapien nicht finanziert . Selbstfinanzierte Therapien kosten mindestens 500 Euro im Monat , dann hat man gerade mal 4-5 Gespräche im Monat . Gespräche helfen bei schweren Traumata nicht immer .
Da gebe ich dir Recht zudem gibt es leider auch zu wenig Kapazitäten diesbezüglich... zumindest bei uns auf dem Land. Darum sind solche Podcasts umso wertvoller....LG
@@luisemarie3137 Richtig . Patriarchatsbedingt sind ,, zu wenig Kapazitäten ,, gewollt . Heilung und Patriarchat sind unvereinbar.
... Gespräche helfen nicht allein. Sie sind wichtig, aber Veränderung passiert, wenn sich der Stress auf der körperlichen Ebene, der nervlichen Ebene entladen kann. Meine Erfahrung.
Toller Podcast und gut gesprochen, angenehme Stimme. Leider sind in den Folgen immer wieder Fachbegriffe und biochemische Bezeichnungen dabei die das Verständnis stören.
🌟
Gibt es einen Therapeuten der das gut begleiten kann im Raum Heidelberg? Hab alles klassische durch und bin fast selbst ein Therapeut. Aber fürs Nervensystem macht es einen Unterschied....ich komm da nicht mehr weiter ohne gegenüber. Für Ideen bin ich sehr dankbar. PS: Nach Grasserlenbach brauche ich 50 Minuten....wäre großartig und mega schön.
Gute Folge die einen nicht überfordert sollte man die Begrifflichkeiten noch nicht kennen. Vielen Dank
👍👍👍
🙏🧡
Vielen Dank für dieses Video. Bei mir ist das so blöd gelagert. Immer wenn ich hilflos bin und mal nicht kann dann werden Leute hart und kalt, schreien mich an etc. Von mir wird immer erwartet "die Mama" zu sein. Sobald ich einfach bin und zeige wie es mir geht, kommt Kritik. So als würde ich das nur spielen. Und das Narrativ liegt tief in mir. Immer wenn es mir schlecht geht fange ich an mich selbst zu hassen, mich als eine hysterische Kuh zu sehen. Ich kann mich nicht leiden wenn ich leide. Meine einzige Strategie dagegen ist, mir zu sagen, so schlimm ist es doch nicht. Ich wurde teilweise schwer missbraucht und dachte ich hätte den Täter dazu gebracht. Mit meinem Gesicht. Ich denke ich sehe so aus daß man mich schlagen will. Ich weiss das ist Quatsch aber ich glaube es zutiefst. Das ist so bescheuert weil ich ja eigentlich weiß, daß ein Gesicht alleine Leute die halbwegs gesund sind, nicht zum schlagen "verführt". Aber meine Erfahrungen sprechen oft dafür. Wenn ich mich schwach zeige, treffe ich auf Menschen die das wütend macht. Zum Beispiel bei der Telefonseelsorge. Ich erzähle, vernünftig, genau und dezidiert was los ist, versuche die Tränen zu stoppen. Dennoch wird entweder geschwiegen oder es kommen Sätze die so triggernd sind daß ich mich bedanke und auflege (Und es kostet da viel, höflich zu bleiben). Sobald ein Satz mit "Ja aber sie könnten ja auch.." anfängt, ist es schon vorbei. Grundsätzlich wende ich mich nie mit Kleinigkeiten an andere, sondern nur wenn ich nicht weiter weiß. Ich finde wenn jemand heult dann kann man auch einfach mal vorsichtig sein und rausfinden was jemand braucht. Aber ich habe es drauf immer dann anzurufen wenn ein "Brechstangenmensch" an der anderen Leitung ist. Ich ziehe das an und mache Leute irgendwie wütend.
liebe verena, die folge ist wirklich toll und trägt hoffentlich viel zur aufklärung bei, ich wollte aber etwas anmerken, täterintrojekte können nicht nur ausschliesslich in der kindheit entstehen. ich selbst war zb durch überdosierung mit stoffwechselhormonen über 6 jahre (ärztlich verordnet) so im sympathikogenen zustand, dass ich - auch aufgrund dessen, dass mich ein für meine vision und zur reflektion wichtiger ausbildner hängenliess - und anderen stressfaktoren das gefühl hatte, dass ich die nächte. nicht mehr überleb. als ich dann 2 todesfälle in einer woche im arbeitsumfeld (unter anderem ein kind) und auch andere stressvolle momente in diesen 1 - 2 wochen hatte, war es offensichtlich meinem nervensystem zuviel und ich entwickelte ein täterinrojekt, das mich über gefühlsstörungen, worte bzw gewisse trigger irritieren kann. viele bzw die meisten inhalte sind durch die reine mailkommunikation und das in einer wichtigen situation alleingelassen werden von meinem ehemaligen trainer entstanden. anfangs wusste ich nicht, was mit mir los ist, aber eine traumatherapeutin konnte mir gottseidank weiterhelfen. es ist leider noch immer schwer zu fassen, wie so ein anteil auf einen wirken kann bzw den körper komplett blockieren bzw mich erstarren lassen kann. ich danke dir jedenfalls für all deine tollen und hilfreichen videos, du hilfst so vielen menschen dadurch, ich danke dir von herzen.
👍👍👍🌻☀️
❤
🙏🌟🧚♀️🎈❤️
Mir fehlt ein konkretes Beispiel. Wenn ich ein Täterintrojekt habe welches das und das sagt, dann mache /sage ich das und das
Ee und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Netz CQI
Ee und die Arbeit im Home Office in freier Natur und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind
Ee und die Arbeit im Home Office in freier Natur und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind ja auch noch ein paar Bilder von der Firma und die anderen beiden sind
Herzlichen Dank!
Vielen Dank!