wiedermal top erkläret! Wippen und Schwimmer, nicht schlecht zum erklären ! (störfaktor nach längerer zeit wäre z.b. kalk setzt sich ab z.b. am WC-Spülkasten-Schwimmer - das problem kennen glaub viele) ^^
Nehmen wir an, der untere Behälter würde in Bruchteilen einer Sekunde entleert. Dann würde sich die Stellgröße y zunächst nicht ändern, sondern erst allmählich (wenn der Wasserstand im oberen Behälter steigt). Ein P-Anteil würde aber sofort (im gleichen Augenblick) die Stellgröße y verändern, also mehr Wasser zufließen lassen. Also ist kein P-Anteil vorhanden.
Klasse Video, was meiner Meinung nach fehlt, ist die Erklärung am Beispiel wieso der Regler überschwingt, also weil einfach das Wasser noch länger braucht aus dem "Gedächtnisbehälter" rauszufließen und so das Ventil bei y länger als nötig offen bleibt. Erschließt sich vielleicht nicht gleich jedem ;)
Hallo, sehr gut erklärt aber ich denke Sie haben einen I-Regler auf einen I-Strecke gebaut. Das System regelt die Position durch Regelung des Volumenstromes. Da die Fläsche des unteren Becken konstant bleibt, ist der die Regelung der Position ist ein I Funktion.Q=V/t integral über t ist V. Die Fläsche des Unteren Becken ist Konstant d.h. I-Strecke.
Super Video! Vielen Dank! Die Strecke hat doch ein I-Verhalten. Eine Grundregel der Regelungstechnik ist doch: I-Strecke mit I-Regler führt zu Instabilität. Warum sollte das vorgestellte Modell nicht zum Schwingen anfangen?
Richtig, I-Strecke an I-Regler schwingt. Aber der Wassertank ist keine I-Strecke. Die Diskussion dazu findest du hier (in den Kommentaren): ruclips.net/video/cgf1uONtOAg/видео.html
Bei 18:09, kann es sein, dass dort ein Fehler ist. Müsste es nicht heißen: delta x = delta y * Ki * delta t, ich habe bei mir in meinen Unterlagen stehen, dass Ki = delta x / delta t * delta y ist. Wenn ich die Formel in diesem Video umstelle, komme ich aber auf was anderes. Für Ki muss man immer den Ausgang (also x) durch den Eingang (also y) teilen.
Sie hatten auf der ersten Tafel erwähnt, dass die Integrationszeit angibt nach wievielen Sekunden der I-Regler den Regelfaktor 1 erreicht. Also sollte der Verlauf der Kurve (delta Y zu t) doch flacher werden. Auf der 2. Tafel wird jedoch die Kurve steiler bei größerem Ki Wert. Wo liegt mein denkfehler?
Besser kann man es nicht erklären. Vielen Dank für das super Video!
bestens vorbereitet auf das Fachgespräch in der Berufsschule morgen. Vielen Dank!
10 mal besser erklärt als in der Schule!
wiedermal top erkläret! Wippen und Schwimmer, nicht schlecht zum erklären ! (störfaktor nach längerer zeit wäre z.b. kalk setzt sich ab z.b. am WC-Spülkasten-Schwimmer - das problem kennen glaub viele) ^^
Ein Meister der Didaktik, der Joseph!
Nehmen wir an, der untere Behälter würde in Bruchteilen einer Sekunde entleert. Dann würde sich die Stellgröße y zunächst nicht ändern, sondern erst allmählich (wenn der Wasserstand im oberen Behälter steigt). Ein P-Anteil würde aber sofort (im gleichen Augenblick) die Stellgröße y verändern, also mehr Wasser zufließen lassen. Also ist kein P-Anteil vorhanden.
tolles video, vielen lieben dank !
Super erklärt, vielen dank
2:56 ich dachte erst jetzt kommt "Aufgabe dieser ganzen Scheiße ist.." :D
PS: Super Video!
Vielen lieben Dank!!!!!
Das ist wirklich sehr doll erklärt. Aber ist das nun ein reiner I-Regler oder eine PI-Regler?
bester mann
Danke 🙏🏽❤️
Dank dir, ich habs gerafft
danke
Klasse Video, was meiner Meinung nach fehlt, ist die Erklärung am Beispiel wieso der Regler überschwingt, also weil einfach das Wasser noch länger braucht aus dem "Gedächtnisbehälter" rauszufließen und so das Ventil bei y länger als nötig offen bleibt.
Erschließt sich vielleicht nicht gleich jedem ;)
Hallo, sehr gut erklärt aber ich denke Sie haben einen I-Regler auf einen I-Strecke gebaut. Das System regelt die Position durch Regelung des Volumenstromes. Da die Fläsche des unteren Becken konstant bleibt, ist der die Regelung der Position ist ein I Funktion.Q=V/t integral über t ist V. Die Fläsche des Unteren Becken ist Konstant d.h. I-Strecke.
Super Video! Vielen Dank! Die Strecke hat doch ein I-Verhalten. Eine Grundregel der Regelungstechnik ist doch: I-Strecke mit I-Regler führt zu Instabilität. Warum sollte das vorgestellte Modell nicht zum Schwingen anfangen?
Richtig, I-Strecke an I-Regler schwingt. Aber der Wassertank ist keine I-Strecke. Die Diskussion dazu findest du hier (in den Kommentaren):
ruclips.net/video/cgf1uONtOAg/видео.html
der Sprung wird doch immer an der Stellgröße delta y gegeben soweit ich weiß oder ? und die sprungantwort ist delta x ?
Bei 18:09, kann es sein, dass dort ein Fehler ist. Müsste es nicht heißen: delta x = delta y * Ki * delta t, ich habe bei mir in meinen Unterlagen stehen, dass Ki = delta x / delta t * delta y ist. Wenn ich die Formel in diesem Video umstelle, komme ich aber auf was anderes. Für Ki muss man immer den Ausgang (also x) durch den Eingang (also y) teilen.
Kommt drauf an, ob man Regler oder Regelstrecke untersucht.
Hat ein Regler mit I-Anteil sowohl im Führungsverhalten UND Störverhalten keine stationäre Regeldifferenz?
Genau, denn der Regler kann ja nicht wissen, woher die Differenz kommt.
Sie hatten auf der ersten Tafel erwähnt, dass die Integrationszeit angibt nach wievielen Sekunden der I-Regler den Regelfaktor 1 erreicht. Also sollte der Verlauf der Kurve (delta Y zu t) doch flacher werden. Auf der 2. Tafel wird jedoch die Kurve steiler bei größerem Ki Wert.
Wo liegt mein denkfehler?
Integrationszeit T und Ki sind aber umgekehrt proportional:
de.wikipedia.org/wiki/I-Glied
Akademie Raddy dankeschön, da habe ich nicht in brüchen gedacht :) sehr toll, dass Sie die Frage beantworten obwohl das Video schon etwas älter ist ☺️