Apisticus Tag 2024 Münster Vortrag Digitalisierung der Imkerei - Biene40
HTML-код
- Опубликовано: 2 окт 2024
- Auf dem Apisticus Tag 2024 in Münster stellen wir die Ergebnisse des Projektes Biene40 zur Digitalisierung in der Imkerei (... mit einfachen Temperatur- und Klanganalysen) vor.
Stationen im Video:
01:31 Soundbeispiel Quaken (Handyaufnahme)
02:50 Soundbeispiel Tuten und Quaken (Handyaufnahme)
04:40 Ziele des Projektes Biene40
05:44 Überblick über die Ergebnisse des Projektes
13:14 Wie funktioniert die Technik
17:12 Erkenntnisse - was funktioniert nicht so gut
19:36 geplante "Produktlandschaft
21:03 Nutzung der Biene40-Technik für die Vespa Velutina Jagd ...
Weitere Infos zum Projekt und den Projektergebnissen gibt es unter bieneviernull.de.
Informationen über alle 16 vom BMEL-geförderten Bienenprojekten finden Sie unter beenovation.de
Prof. Dr. Claus Brell
Hochschule Niederrhein (Projekt-Lead)
clabremo GmbH (Sensorik-Entwicklung)
❤❤❤
Danke. Ihr Ansatz der freien Verfügbarmachung ist sehr zu loben.
Hummeln und Hornissen haben einen anderen Frequenzbereich, dass konnte ich ermitteln mit meinem Versuchsaufbau. Allerdings war es mir nicht gelungen, zwischen der Asiatischen und Europäischen Hornisse zu unterscheiden.
Das wäre nicht schlimm, ich habe erste Berichte die sagen, dass, wenn es die europäische Hornisse am Stock gibt, die asiatische fernbleibt. Zumindest an den Locktöpfen soll das so sein. Aber wir brauchen noch viele Beobachtungen.
Dieses Verhalten wäre denkbar, es ist im Tierreich unter Spitzenprädatoren, die das selbe Habitat besiedeln und die gleichen Nahrungsquellen benötigen schon häufig aufgetreten, dass diese beiden Arten untereinander sich meiden.
Der Gedanke ist dieser, durch einen ebenwürdigen Gegner ist die Wahrscheinlichkeit getötet zu werden im Vergleich zu einfacher Beute um einiges höher. Dies stellt ein Nachteil da, daher werden dann meist Tiere gejagt, die womöglich weniger Nährstoffe bringen aber auch weniger gefahren darstellen.
Das beschriebene Phänomen, tritt bei vielen verschiedenen Tierarten ein. Sowohl für rezentes als auch nicht rezentes leben. Und häuft sich nicht nur in einem Tierstamm sondern betrifft alle gleichermaßen.
Das gezeigte ist Bee-Digitation 2.0. woanders ist man schon bei 4.0
Das kann so sein. Die Zahl der Projekte, die schon elaborierter sind als Biene40 ist bestimmt sehr groß. Eine Frage ist jedoch: was wird wie bald am Markt verfügbar sein und wie einfach ist dann der Einsatz am Bienenstand ...
Vollflàchige Plastik Sensorik Trägerplatte ist suboptimal, warum nicht Vollholz verkleidet, zum Innenraum hin?
Das kann vielleicht noch kommen, zum jetzigen Zeitpunkt ist die Fertigung in Kunststoff einfacher.
Digitalisierung der Bienen, ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.
Herzlichen Dank für die kritische Anmerkung. In der Tat - und das haben wir im darauffolgenden Workshop auch herausgearbeitet - fühlen sich nicht alle Imkerinnen und Imker durch Technik am Bienenstock angesprochen. Wer gern und auschließlich "pur" mit den Bienen arbeiten möchte und auch gut klarkommt, braucht die Lösungsansätze aus Biene40 nicht. Sehen Sie es bitte als offenes Angebot an einen kleineren Kreis von Imkern.
Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit
@@dl8aax Transhumanismus lässt Grüßen, die digitalisierte Welt will alles bis ins letzte kontrollieren. Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich nicht einfangen lassen. Jedem nach seinem Glauben
@@dl8aax Die mögliche CO2 Einsparung würde auch gut in die Zeit passen. Wenn 10% der Imkernden in Deutschland zwei Autofahrten im Jahr zu einem 5km entfernten Stand einparen, wären das 170.000 km weniger Spritverbrauch. Das ist zwar naiv und stark vereinfacht gerechnet, aber ein Denkansatz ...