Wir sind wieder in 1900 angekommen, als Bayer und BASF und viele andere Unternehmen ganze Siedlungen aus dem Boden gestampft haben für ihre Belegschaft, damit diese nahe ihres Arbeitsplatzes leben konnten. So etwas sollten Unternehmen wieder häufiger machen.
Ja pro Jahr für /2/ Milliarden Häuser bauen. Ja da meckern Aktionäre???? Nö, denn durch mein Konsum kaufe ich ein Baukran, schiffe und Flugzeuge und Panzer, duch mein /83/ Millionstel Anteil. Da können Riesen wie Apple oder Microsoft bezahlbare Wohnungen fürs Volk bauen.
heute würden die lieber zu Fuß gehen um bei der Steuererklärung 2024 keinen Fehler beim 'geldwerten Vorteil' zu machen und die volle Härte des Staates erleben.
Wahrscheinlich hat man dann einige Monate Zeit was neues zu finden. Selbst dann lohnt es sich ja schon, da diese Wohnungen ja gut günstiger für die Mitarbeiter sind.
@@gohazard4284 Selbst einige Monate reichen heute nicht mehr, wenn du nicht überdurchschnittlich verdienst. Ich stehe seit Jahren auf der Umzugsliste meiner Wohnungsgenossenschaft. Will nur innerhalb des Bestandes umziehen - bisher keine Chance, obwohl Wohnungen frei werden. Leute von außen haben eine durchschnittliche Wartezeit von 10 Jahren!
Super aber wenn ich dann sehe das es nur 3 stocwerke sind frag ich mich immer warum keine 6 oder 9? Warscheinlich baurecht aber platz ist ja keiner da deswegen sollte ja in die höhe gebaut werden.
Oder wieso nicht gleich 20. Wieder schön zukünftige Ghettos bauen, damit RTL2 auch in 20 Jahren noch Futter für AsiTV hat. Mitarbeiterwohnungen sind ja gut und recht, aber bitte nicht hunderte auf einem Fleck.
Günstiger Wohnraum für nachgefragte Positionen und der Wohnungsmarkt in der Stadt bleibt katastrophal. Aber die Arbeiter können ja pendeln. Klientelpolitik nannte sich das. Aber hey, mit Genossenschaften verdient man kein Geld.
@@danielgoodkat2379 für "Wohlstand" und GDP? Wir riskieren die soziale Kohäsion! Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn die soziale Kohäsion verschwindet. Alles andere kann man gemeinsam überwinden.
1100€ Netto für eine Ausbildung in so einem wichtigen Beruf? Da muss man sich nicht wundern, das man keine Fachkräfte findet. Jaja "Lehrjahre sind keine Herrenjahre", steckt's euch. Anästhesist ist ein extrem wichtiger Job. Wenn man da was versaut erlebt die Person die OP mit oder stirbt. Selbst für eine Ausbildung sind 1100€ da wenig. In den USA als Beispiel verdienen Anästhesisten $400.000 bis $500.000 im Jahr. Ja, voll ausgebildet, aber dieses Gehalt gibt einem eine bessere Orientierung dafür, wie wichtig dieser Job ist und verdeutlicht, das 1100€ für nen Azubi, der mit dabei ist zu wenig ist für das was er anstrebt. Hier in Deutschland liegt das Gehalt eines voll ausgebildeten Anästhesisten scheinbar bei 60.000€ bis ca. 85.000€. Das ist doch n Witz. Natürlich findet man da kaum Leute für den Job und das erklärt auch, warum alle dauernd über "Fachkräftemangel" kreischen und jedes Jahr Millionen Ausländer ins Land holen wollen: weil Leute aus ärmeren Regionen von 60.000€ Gehalt beeindruckt sind und denken es sei ultra viel. Die kann man mit so was abspeisen. "Billige Arbeitskräfte Mangel" wäre der passendere Begriff. Ich mein bei 1:27 sieht's man ja direkt wieder. "Vor allem bei den Arbeitskräften die aus dem Ausland kommen". Da haben wir's doch. Alles aus dem Ausland ranholen. Genau so bei den Pflegekräften. Da holt man lieber die Leute aus Rumänien, den Philippinen oder sonst wo her weil man auf's Blut nicht mehr zahlen will als vielleicht 3000€ Brutto für nen Knochenjob. Und die aus dem Ausland kriegen dann noch weniger. Wer weiß, die kriegen vielleicht 2000€ oder 2500€. Und vor allem man muss sich doch nur mal die Zahlen anschauen zur Immigration. "Laut Statistischem Bundesamt wanderten im Jahr 2022 ca. 1,46 Millionen mehr Menschen nach Deutschland ein als umgekehrt auswanderten". Fast 1,5 MILLIONEN Menschen alleine 2022 die eingewandert sind. Und diese Zahlen haben wir fast jedes Jahr. Wie viele braucht man denn noch hä? Jedes Jahr MILLIONEN Einwanderer und trotzdem schreit die Wirtschaft dauernd "FACHKRÄFTEMANGEL!!! FACHKRÄFTEMANGEL!!!! WIR BRAUCHEN MEHR AUS DEM AUSLAND!!!".
Moment: Er wird Anästhesie-Assistent und verdient damit in der Ausbildungszeit 1100€ mehr als ein Anästhesist. Es geht hierbei nicht um wichtige oder unwichtige Berufe, sondern darum, dass das ganze System darauf baut, dass man Eltern hat, die einem die Ausbildung finanzieren. Zum Glück funktioniert sowas in Deutschland so halbwegs. In anderen Ländern endet das dann in Armut. Wir sollten weg von diesem System kommen.
@@Tri-Technology "Er wird Anästhesie-Assistent und verdient damit in der Ausbildungszeit 1100€ mehr als ein Anästhesist" Hä? Also Anästhesist Gehalt 0€???? Hallo?? Und ja, natürlich geht es um "wichtig" und "unwichtig" bzw. korrekter formuliert wäre wahrscheinlich eher anspruchsvoll und verantwortungsbeladen. Weil an sich sind viele Jobs wichtig, auch Kassierer oder Putzkraft oder Müllentsorger. Ohne die hätten wir alle Probleme. Aber ein Job wie Anästhesist - und da auch der Azubi - tragen extrem viel Verantwortung weil die Folgen eines Fehlers sehr viel drastischer sind. Das ist eher der Punkt. Aber jedenfalls: auch darum geht es natürlich. Das mit den unattraktiven Azubi Gehältern ist dann noch ein weiteres Problem. In den USA läuft es ja ganz anders, da geht man z.B. zur "nursing school" um dann Krankeschwester zu werden, was auch erst mal 50.000 bis 70.000 Dollar kostet, aber die verdienen dann halt auch im richtigen Job fett Kohle. Sechsstellige Gehälter sind da Standard und Gehälter von 200K auch nicht unüblich bei Krankenpflegepersonal in der Notaufnahme oder so. Wenn mir solche Gehälter winken würden, dann würde ich das auch machen.
Gut möglich, dass in den USA Anästhesisten 500.000$ verdienen, dementsprechend sind aber auch die Kosten für die Patienten. Selbst mit Krankenversicherung hast Du dort noch einen hohen Eigenanteil. Aber es wird ja überall zu wenig bezahlt, z.B. auch in der Verwaltung. Ohne Verwaltung würde ein moderner Staat wie Deutschland nicht funktionieren.
@@ZiggyStardust85 Die Gehälter der Ärzte sind nicht der Grund für die hohen Kosten. Die Thematik, warum man trotz Krankenversicherung viel selbst zahlen muss ist dazu noch mal eine ganz andere.
Alle sollten sofort aufhören in Ferienwohnungen zu wohnen. Aber weltweit. wenn Ferienwohnungen die Mietwohnungen verdrängen und Leute sich wundern das es zu wenig Wohnungen gibt, dann sollte sie Ferienwohnungen nicht nutzen. Man könnte /100/ je Stadt vergeben wie bei Taxi-Zahlen. Für /15/ Jahre. Ohne das sie vererbbar sind oder das die Zeit verlängert werden kann. Aber hört endlich auf in Ferienwohnungen zu wohnen.
Leute sollten wenn sie Eigentumswohnungen kaufen auch die Etage kaufen. Dann wären sie unabhäniger. Nur eine Wohnung pro Etage das man sich bei Arbeiten nicht streiten kann. Aber eine ganze Etage kaufen gibts noch nicht. Dach nd Keller gemeinsam. Aber Etage jeder Käufer der Etage. Dann ist man nicht abhänig von fremden die da nicht wohnen.
Was hat der Lehrling denn vorher verdient und was verdient er später? Weiß er nicht das Ärzte klagen das sie kaum aufsteigen können und ewig wenig verdienen? Und /360/ Euro für Ein Zimmer sind /720/ DMark, das ist viel zu viel. Und der freut sich noch. Ich sah ein Bericht da zahlt eine im edlen Hochhaus für /30/ qm /1300/ (1300) Euro. Der Wucher ist grenzenlos.
Wir sind wieder in 1900 angekommen, als Bayer und BASF und viele andere Unternehmen ganze Siedlungen aus dem Boden gestampft haben für ihre Belegschaft, damit diese nahe ihres Arbeitsplatzes leben konnten. So etwas sollten Unternehmen wieder häufiger machen.
Nur, dass Bauen mittlerweile so ein Luxus ist, dass das eher die Ausnahme als die Regel sein wird.
Ja pro Jahr für /2/ Milliarden Häuser bauen. Ja da meckern Aktionäre???? Nö, denn durch mein Konsum kaufe ich ein Baukran, schiffe und Flugzeuge und Panzer, duch mein /83/ Millionstel Anteil. Da können Riesen wie Apple oder Microsoft bezahlbare Wohnungen fürs Volk bauen.
@@shanewalsh5877 Bei den Profiten, die Großunternehmen heutzutage erwirtschaften, sollte das kein Problem sein.
Bei grossen Firmen wie Grundig, Quelle gab es Werksbusse, die die Mitarbeiter von weit entfernten Wohnorten abholten und heimbrachten.
Ja ich sah ein Bericht, da war es glaube ich Audi.
heute würden die lieber zu Fuß gehen um bei der Steuererklärung 2024 keinen Fehler beim 'geldwerten Vorteil' zu machen und die volle Härte des Staates erleben.
Und wenn man rausfliegt, oder kündigt oder die Ausbildung um ist? Dann steht man nicht nur ohne Job, sondern auch ohne Wohnung da?
😅👍
Wahrscheinlich hat man dann einige Monate Zeit was neues zu finden. Selbst dann lohnt es sich ja schon, da diese Wohnungen ja gut günstiger für die Mitarbeiter sind.
@@gohazard4284 Selbst einige Monate reichen heute nicht mehr, wenn du nicht überdurchschnittlich verdienst. Ich stehe seit Jahren auf der Umzugsliste meiner Wohnungsgenossenschaft. Will nur innerhalb des Bestandes umziehen - bisher keine Chance, obwohl Wohnungen frei werden. Leute von außen haben eine durchschnittliche Wartezeit von 10 Jahren!
Naja du weißt dann das du ausziehen muss. Es kann dir aber keine Eigenbedarfsmeldung einfach reinschneien oder irgendein anderer müll
Du wirst auch nicht gezwungen, dort unterzukommen. Das soll schließlich lediglich ein Angebot sein für diejenigen, die das gerne möchten
Geil, sehr gute Entwicklung
Bittee MEEHR DAVON!! Es ist dringenst nötig
Super aber wenn ich dann sehe das es nur 3 stocwerke sind frag ich mich immer warum keine 6 oder 9? Warscheinlich baurecht aber platz ist ja keiner da deswegen sollte ja in die höhe gebaut werden.
Oder wieso nicht gleich 20. Wieder schön zukünftige Ghettos bauen, damit RTL2 auch in 20 Jahren noch Futter für AsiTV hat. Mitarbeiterwohnungen sind ja gut und recht, aber bitte nicht hunderte auf einem Fleck.
Ab den 4.Stock wird es deutlich teurer (zweiter Rettungsweg, Fahrstuhl etc.)
@@fw.2913 ja aber brauchst ja trotzdem Platz dann baust keine 4 sondern halt 8
@@herrcrazy1672 sicherlich ist dies eine sinnvolle Massnahme, aber bei vielen Unternehmern wird dann der Controller den Rotstift ansetzen, leider.
Günstiger Wohnraum für nachgefragte Positionen und der Wohnungsmarkt in der Stadt bleibt katastrophal. Aber die Arbeiter können ja pendeln. Klientelpolitik nannte sich das. Aber hey, mit Genossenschaften verdient man kein Geld.
Wieso müssen die Fachkräfte finden? Ich dachte 2015 sind Millionen Fachkräfte zu uns gekommen?
wollt ich auch grad schreiben😂
Wir bräuchten aufgrund der überalterung der gesellschaft nochmal so viele.
@@danielgoodkat2379 wir brauchen noch mal Millionen NichtFachkräfte?
@@danielgoodkat2379 für "Wohlstand" und GDP? Wir riskieren die soziale Kohäsion! Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn die soziale Kohäsion verschwindet. Alles andere kann man gemeinsam überwinden.
@@NoctLightCloud für teile tühringens könnte das tatsächlich stimmen.
1100€ Netto für eine Ausbildung in so einem wichtigen Beruf?
Da muss man sich nicht wundern, das man keine Fachkräfte findet. Jaja "Lehrjahre sind keine Herrenjahre", steckt's euch. Anästhesist ist ein extrem wichtiger Job. Wenn man da was versaut erlebt die Person die OP mit oder stirbt. Selbst für eine Ausbildung sind 1100€ da wenig. In den USA als Beispiel verdienen Anästhesisten $400.000 bis $500.000 im Jahr. Ja, voll ausgebildet, aber dieses Gehalt gibt einem eine bessere Orientierung dafür, wie wichtig dieser Job ist und verdeutlicht, das 1100€ für nen Azubi, der mit dabei ist zu wenig ist für das was er anstrebt. Hier in Deutschland liegt das Gehalt eines voll ausgebildeten Anästhesisten scheinbar bei 60.000€ bis ca. 85.000€. Das ist doch n Witz. Natürlich findet man da kaum Leute für den Job und das erklärt auch, warum alle dauernd über "Fachkräftemangel" kreischen und jedes Jahr Millionen Ausländer ins Land holen wollen: weil Leute aus ärmeren Regionen von 60.000€ Gehalt beeindruckt sind und denken es sei ultra viel. Die kann man mit so was abspeisen. "Billige Arbeitskräfte Mangel" wäre der passendere Begriff.
Ich mein bei 1:27 sieht's man ja direkt wieder. "Vor allem bei den Arbeitskräften die aus dem Ausland kommen". Da haben wir's doch. Alles aus dem Ausland ranholen. Genau so bei den Pflegekräften. Da holt man lieber die Leute aus Rumänien, den Philippinen oder sonst wo her weil man auf's Blut nicht mehr zahlen will als vielleicht 3000€ Brutto für nen Knochenjob. Und die aus dem Ausland kriegen dann noch weniger. Wer weiß, die kriegen vielleicht 2000€ oder 2500€. Und vor allem man muss sich doch nur mal die Zahlen anschauen zur Immigration. "Laut Statistischem Bundesamt wanderten im Jahr 2022 ca. 1,46 Millionen mehr Menschen nach Deutschland ein als umgekehrt auswanderten". Fast 1,5 MILLIONEN Menschen alleine 2022 die eingewandert sind. Und diese Zahlen haben wir fast jedes Jahr. Wie viele braucht man denn noch hä? Jedes Jahr MILLIONEN Einwanderer und trotzdem schreit die Wirtschaft dauernd "FACHKRÄFTEMANGEL!!! FACHKRÄFTEMANGEL!!!! WIR BRAUCHEN MEHR AUS DEM AUSLAND!!!".
Moment: Er wird Anästhesie-Assistent und verdient damit in der Ausbildungszeit 1100€ mehr als ein Anästhesist.
Es geht hierbei nicht um wichtige oder unwichtige Berufe, sondern darum, dass das ganze System darauf baut, dass man Eltern hat, die einem die Ausbildung finanzieren. Zum Glück funktioniert sowas in Deutschland so halbwegs. In anderen Ländern endet das dann in Armut. Wir sollten weg von diesem System kommen.
@@Tri-Technology "Er wird Anästhesie-Assistent und verdient damit in der Ausbildungszeit 1100€ mehr als ein Anästhesist"
Hä? Also Anästhesist Gehalt 0€???? Hallo??
Und ja, natürlich geht es um "wichtig" und "unwichtig" bzw. korrekter formuliert wäre wahrscheinlich eher anspruchsvoll und verantwortungsbeladen. Weil an sich sind viele Jobs wichtig, auch Kassierer oder Putzkraft oder Müllentsorger. Ohne die hätten wir alle Probleme. Aber ein Job wie Anästhesist - und da auch der Azubi - tragen extrem viel Verantwortung weil die Folgen eines Fehlers sehr viel drastischer sind. Das ist eher der Punkt. Aber jedenfalls: auch darum geht es natürlich. Das mit den unattraktiven Azubi Gehältern ist dann noch ein weiteres Problem.
In den USA läuft es ja ganz anders, da geht man z.B. zur "nursing school" um dann Krankeschwester zu werden, was auch erst mal 50.000 bis 70.000 Dollar kostet, aber die verdienen dann halt auch im richtigen Job fett Kohle. Sechsstellige Gehälter sind da Standard und Gehälter von 200K auch nicht unüblich bei Krankenpflegepersonal in der Notaufnahme oder so. Wenn mir solche Gehälter winken würden, dann würde ich das auch machen.
Gut möglich, dass in den USA Anästhesisten 500.000$ verdienen, dementsprechend sind aber auch die Kosten für die Patienten. Selbst mit Krankenversicherung hast Du dort noch einen hohen Eigenanteil. Aber es wird ja überall zu wenig bezahlt, z.B. auch in der Verwaltung. Ohne Verwaltung würde ein moderner Staat wie Deutschland nicht funktionieren.
@@ZiggyStardust85 Die Gehälter der Ärzte sind nicht der Grund für die hohen Kosten. Die Thematik, warum man trotz Krankenversicherung viel selbst zahlen muss ist dazu noch mal eine ganz andere.
Alle sollten sofort aufhören in Ferienwohnungen zu wohnen. Aber weltweit. wenn Ferienwohnungen die Mietwohnungen verdrängen und Leute sich wundern das es zu wenig Wohnungen gibt, dann sollte sie Ferienwohnungen nicht nutzen. Man könnte /100/ je Stadt vergeben wie bei Taxi-Zahlen. Für /15/ Jahre. Ohne das sie vererbbar sind oder das die Zeit verlängert werden kann.
Aber hört endlich auf in Ferienwohnungen zu wohnen.
Das ist falsch 😂
@@arggggg6040 Warum kein Arbument bei Deinem Satz dabei????????
Leute sollten wenn sie Eigentumswohnungen kaufen auch die Etage kaufen. Dann wären sie unabhäniger. Nur eine Wohnung pro Etage das man sich bei Arbeiten nicht streiten kann. Aber eine ganze Etage kaufen gibts noch nicht. Dach nd Keller gemeinsam. Aber Etage jeder Käufer der Etage. Dann ist man nicht abhänig von fremden die da nicht wohnen.
Was hat der Lehrling denn vorher verdient und was verdient er später? Weiß er nicht das Ärzte klagen das sie kaum aufsteigen können und ewig wenig verdienen?
Und /360/ Euro für Ein Zimmer sind /720/ DMark, das ist viel zu viel. Und der freut sich noch. Ich sah ein Bericht da zahlt eine im edlen Hochhaus für /30/ qm /1300/ (1300) Euro. Der Wucher ist grenzenlos.
😂😂😂 Angebot und Nachfrage, Inflation ist ein fremd Begriff
Die junge Frau, die neben dem (kostenfreien) Studium als Maklerin arbeitet um sich das zu leisten?