Das ist ja eine ganz irre tolle Doku, die ihresgleichen sucht 👌Klare Darstellungen, klare Worte, überaus engagierte bewundernswerte Hauptdarsteller … Jürgen Feder mit seiner unbeirrbaren Fachkenntnis und seiner mitreißenden Emotionalität, Wulf Jaedickes Freude über jeden Fund eines bezaubernden Schmetterlings, Ulla Große-Meininghaus, die wertvolle Hinweise vor allem zu unseren einheimischen Faltern gibt… Großartig 💖🐝🐛🐞🦔🪲🦋
Tolle Personen in diesem Video! Solche Charakterköpfe braucht es, um aufzuwecken...die Menschen sind so taub...vor allem in der Politik und Landwirtschaft (wegen der Politik und dem Druck von Erträgen)
Jürgen Feder als Gutachter wünsche ich jeder Gemeinde, wenn sich deren Verantwortliche wieder Gedanken über das nächste Baugebiet und die nächste Straße machen um die Landschaft zu versiegeln.
Naja nirgendwo mehr bauen ist auch Blödsinn, man sollte viel eher in die Artenvielfalt investieren in dem man künstliche Teiche anlegt und gezielt gefährdete Arten vermehrt, das würde einen großen Unterschied machen aber doch nicht eine riesige Wiese nicht antasten, weil da ein paar Blümchen überlebt haben... Mehr Diversität braucht die Landschaft, auf so einer Wiese ist Platz für 3 Teiche, dazu ein paar Sandflächen und mehrere unterschiedliche Bäume, kein Wald sondern einfach ein paar Schattenspender, plus futter Pflanzen für Tiere. Allerdings ist eine riesige Hotelanlage, bestimmt nicht die Lösung.
Ich hab erst gar nicht erkannt. Ich war mal bei einer Kräuterwanderung mit Jürgen Feder. Die Fachkompetenz ist unbestreitbar. Auch finde ich die Welt in der man da eintaucht faszinierend und es lohnt sich immer sich auf die kleinen Details dieser schönen Welt zu blicken. Was die Feriensiedlung betrifft,... Sowas könnte man wirklich vorbeugen. Soweit ich weiß haben verschiedenste Umweltgruppen mächtig viel Geld in der Tasche und einflussreiche Förderer. Anstatt nun das Geld für Gerichte und Lobbyarbeit zu vergeuden, kann man genau solche wertvollen Habitate aufkaufen und als privates Schutzgebiet belassen. Und nicht erst wenn die Bagger rollen.
Schöne Doku! Jürgen Feder hat es mir besonders angetan, witzig und mitreißend. Kleine Kritik am Ende: nicht alles Grün ist Gold, das glänzt -> ich vermute, dass der chinesische Blauglockenbaum wenig Nutzen für einheimische Insekten hat, scheint sogar invasiv zu sein(?) und an dessen Stelle sehr wohl eine bessere Insektenpflanze stehen könnte😊
So eine tolle Doku ❤ schon zweimal geguckt und bin immernoch begeistert von den Protagonisten. Wünschte mehr Menschen würden diese Begeisterung für die Natur noch mitbringen!
"Wir wollen Menschen an die Natur heranführen" ... Indem man auf einer artenreichen Wiese eine Ferienhaussiedlung baut und alles versiegelt. Tolle Logik.
Ja sehr "logisch" ... vor allem will der "liebe" Investor dann das Geld der Touristen an SEIN Bankkonto heranführen .. und nur darum geht es solchen Leuten ... Geld, dann Geld und zum Schluss noch mehr Geld .. 😟, aber klar, wenn alles genehmigt wird, wird es so weiter gehen.
Ach Mensch! 😢 Es gäbe so viel Fläche oder schon bestehende Gebäude, muss man denn die wenige Natur die wir noch haben und die unsere LEBENSGRUNDLAGE ist, zerstören und darauf bauen? Wie immer die Antwort: Geld, Gier und Macht. Die anderen, Hauptdarsteller, sind alle große Klasse, wir bräuchten mehr von EUCH!❤
Ich liebe die ambitionierte und mitreißende Art der "Hauptdarsteller:in" dieser Doku! Toller und wertvoller Film!! Subventionen für Bauern erst, wenn es auf jedem Feld einen Blühstreifen gibt!!
So ein Quatsch. Wenn die Bauern Blühstreifen anlegen sollen, muss man sie dafür bezahlen! Abgesehen davon sind Blühstreifen auch nicht wirklich das Nonplusultra, wenn sie im September gemäht werden (was sie zur Zeit quasi überall werden). Was wirklich hilft wäre eine sinnvolle Grünlandnutzung - Stichwort Weidehaltung.
@@martinwetzel5307und wer soll die Pflanzen der Bauern in Zukunft bestäuben, wenn es weiterhin nur Monokulturen gibt? Der Bauer hat doch selbst nur Vorteile zu erwarten, wenn es mehr diversität an Pflanzen für heimische Insekten gibt. Die Alternative sieht man in Asien, wo man jetzt schon mit Pinsel von Pflanze zu Pflanze geht, um diese manuell zu bestäuben…
In der zweiten Junihälfte und im August. Am besten per Hand mit der Sense :) Wichtig ist, dass man das Mähgut einige Tage liegen lässt, damit die Samen ausreifen und es anschließend abräumen, damit der Boden nährstoffarm bleibt.
@@df2959 Das hängt immer ein wenig von der Wiese ab und wie "weit" diese sich entwickelt hat. Wenn man eine Blumenwiese neu anlegt würde ich 2 mal mähen und wenn unerwünschte Arten vorkommen, die andere Arten unterdrücken. Eine bereits seit Jahren bestehende Blumenwiese, sehr mager und artenreich kann auch nur 1x gemäht werden.
Herr Feder, warum sind Sie so begeistert über den Blauglockenbaum? Ich vermute, unsere Insekten können mit dem wenig anfangen. Warum sollten da nicht andere Pflanzen, heimische Gehölze, wachsen können?
Da geht einem das Herz auf bei der Begeisterung!❤
Das ist ja eine ganz irre tolle Doku, die ihresgleichen sucht 👌Klare Darstellungen, klare Worte, überaus engagierte bewundernswerte Hauptdarsteller … Jürgen Feder mit seiner unbeirrbaren Fachkenntnis und seiner mitreißenden Emotionalität, Wulf Jaedickes Freude über jeden Fund eines bezaubernden Schmetterlings, Ulla Große-Meininghaus, die wertvolle Hinweise vor allem zu unseren einheimischen Faltern gibt… Großartig 💖🐝🐛🐞🦔🪲🦋
ich finds toll das es menschen mit solcher begeisterung gibt die ehrenamtlich sowas machen!
Ich liebe den Typen! Vielen Dank Herr Feder!
Tolle Personen in diesem Video! Solche Charakterköpfe braucht es, um aufzuwecken...die Menschen sind so taub...vor allem in der Politik und Landwirtschaft (wegen der Politik und dem Druck von Erträgen)
Jürgen Feder als Gutachter wünsche ich jeder artenreichen Fläche!!
Jürgen Feder als Gutachter wünsche ich jeder Gemeinde, wenn sich deren Verantwortliche wieder Gedanken über das nächste Baugebiet und die nächste Straße machen um die Landschaft zu versiegeln.
Herrlich dieser Mann! Er sollte durch sämtliche Neubaugebiete laufen und lautstark seine Analysen verkünden 😄.
Naja nirgendwo mehr bauen ist auch Blödsinn, man sollte viel eher in die Artenvielfalt investieren in dem man künstliche Teiche anlegt und gezielt gefährdete Arten vermehrt, das würde einen großen Unterschied machen aber doch nicht eine riesige Wiese nicht antasten, weil da ein paar Blümchen überlebt haben...
Mehr Diversität braucht die Landschaft, auf so einer Wiese ist Platz für 3 Teiche, dazu ein paar Sandflächen und mehrere unterschiedliche Bäume, kein Wald sondern einfach ein paar Schattenspender, plus futter Pflanzen für Tiere.
Allerdings ist eine riesige Hotelanlage, bestimmt nicht die Lösung.
Tolles Video....wären doch alle Menschen so natur- und
tierbegeistert...
Best Man ever! Was für eineBegeisterung, er zeigte uns auf was wir für unsere Wiese zu tun haben, danke Herr Feder
Ich hab erst gar nicht erkannt. Ich war mal bei einer Kräuterwanderung mit Jürgen Feder. Die Fachkompetenz ist unbestreitbar. Auch finde ich die Welt in der man da eintaucht faszinierend und es lohnt sich immer sich auf die kleinen Details dieser schönen Welt zu blicken.
Was die Feriensiedlung betrifft,... Sowas könnte man wirklich vorbeugen. Soweit ich weiß haben verschiedenste Umweltgruppen mächtig viel Geld in der Tasche und einflussreiche Förderer. Anstatt nun das Geld für Gerichte und Lobbyarbeit zu vergeuden, kann man genau solche wertvollen Habitate aufkaufen und als privates Schutzgebiet belassen. Und nicht erst wenn die Bagger rollen.
Schöne Doku! Jürgen Feder hat es mir besonders angetan, witzig und mitreißend. Kleine Kritik am Ende: nicht alles Grün ist Gold, das glänzt -> ich vermute, dass der chinesische Blauglockenbaum wenig Nutzen für einheimische Insekten hat, scheint sogar invasiv zu sein(?) und an dessen Stelle sehr wohl eine bessere Insektenpflanze stehen könnte😊
So eine tolle Doku ❤ schon zweimal geguckt und bin immernoch begeistert von den Protagonisten. Wünschte mehr Menschen würden diese Begeisterung für die Natur noch mitbringen!
"Wir wollen Menschen an die Natur heranführen" ...
Indem man auf einer artenreichen Wiese eine Ferienhaussiedlung baut und alles versiegelt.
Tolle Logik.
Manche sind gut im Phrasen dreschen, besonders wenn es um ihre Ziele geht.
Ja sehr "logisch" ... vor allem will der "liebe" Investor dann das Geld der Touristen an SEIN Bankkonto heranführen .. und nur darum geht es solchen Leuten ... Geld, dann Geld und zum Schluss noch mehr Geld .. 😟, aber klar, wenn alles genehmigt wird, wird es so weiter gehen.
Der Investor ist doch ein Laberkopp.
An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen...
25:24 Und die bescheuerten Kaelbersilos hat er auch gleich ausgesondert - guter Bauer ❤
Danke, dass du meine Lieblingsdoku wieder reingestellt hast.👍
..der Typ ist ja klasse...! 😄
Wenn man dem dicken Investor zuhört, dann fällt mir nix mehr dazu ein...
ich habe Jürgen Feder schon kennenlernt bei einer pilz exkusion in niedersachsen
Größten Respekt für den Einsatz 👍👍Schade das leute wie herr feder aussterben bald wird es die natur nicht mehr so geben wie wir sie kennen 😕
Etwas größere HOCHSTÄNDE oder minimalistische BAUMHÄUSER wäre mein Vorschlag als den Bagger abrollen zu lassen!
Ich teile eure Begeisterung aber auch die Verzweiflung angesichts der verarmten Landschaft und Gärten!
-Danke-
Ach Mensch! 😢 Es gäbe so viel Fläche oder schon bestehende Gebäude, muss man denn die wenige Natur die wir noch haben und die unsere LEBENSGRUNDLAGE ist, zerstören und darauf bauen? Wie immer die Antwort: Geld, Gier und Macht.
Die anderen, Hauptdarsteller, sind alle große Klasse, wir bräuchten mehr von EUCH!❤
Ist das ein Supermann ❤😊
Oh mein Gott😢 EIN TRAUERSPIEL diese Siedlungsstraße! Da denkt keiner an die Zukunft seiner Kinder! 👎😣
Schon wieder so Investor🙄
Ich bin auch für die Null-Lösung!
Jürgen 👍 geiler Typ 🔨🔨🔨 mehr davon. Hat er ein eigenen Kanal???
Jürgen hätte den Schweinebraten mal fragen sollen, WARUM er da eigentlich bauen will
Ich liebe die ambitionierte und mitreißende Art der "Hauptdarsteller:in" dieser Doku! Toller und wertvoller Film!! Subventionen für Bauern erst, wenn es auf jedem Feld einen Blühstreifen gibt!!
So ein Quatsch. Wenn die Bauern Blühstreifen anlegen sollen, muss man sie dafür bezahlen! Abgesehen davon sind Blühstreifen auch nicht wirklich das Nonplusultra, wenn sie im September gemäht werden (was sie zur Zeit quasi überall werden).
Was wirklich hilft wäre eine sinnvolle Grünlandnutzung - Stichwort Weidehaltung.
@@martinwetzel5307und wer soll die Pflanzen der Bauern in Zukunft bestäuben, wenn es weiterhin nur Monokulturen gibt? Der Bauer hat doch selbst nur Vorteile zu erwarten, wenn es mehr diversität an Pflanzen für heimische Insekten gibt.
Die Alternative sieht man in Asien, wo man jetzt schon mit Pinsel von Pflanze zu Pflanze geht, um diese manuell zu bestäuben…
Bei 14:08 mal genau hinhören 😂
Den Bauherr interessiert es einen Scheiß...
René Benko hatte auch große Visionen
Wann mäht man eine wilde Wiese damit die Insekten geschont werden?
In der zweiten Junihälfte und im August. Am besten per Hand mit der Sense :) Wichtig ist, dass man das Mähgut einige Tage liegen lässt, damit die Samen ausreifen und es anschließend abräumen, damit der Boden nährstoffarm bleibt.
@@ccc61danke für die Informationen
@@ccc61 Alternativ im Juni oder August, oder tatsächlich nach 8 Wochen das zweite Mal?
@@df2959 Das hängt immer ein wenig von der Wiese ab und wie "weit" diese sich entwickelt hat. Wenn man eine Blumenwiese neu anlegt würde ich 2 mal mähen und wenn unerwünschte Arten vorkommen, die andere Arten unterdrücken. Eine bereits seit Jahren bestehende Blumenwiese, sehr mager und artenreich kann auch nur 1x gemäht werden.
Mein Cousin hat unter anderem 5000 qm Naturschutzwiese , die darf nur mit der Sense gemäht werden.
15:33 der Mann hat Enkel :D
Terence Hill der Botaniker
Herr Feder, warum sind Sie so begeistert über den Blauglockenbaum? Ich vermute, unsere Insekten können mit dem wenig anfangen. Warum sollten da nicht andere Pflanzen, heimische Gehölze, wachsen können?