Kontingenztabellen, Randhäufigkeiten & Bedingte Häufigkeiten

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  • Опубликовано: 1 дек 2024

Комментарии • 7

  • @taiyang5064
    @taiyang5064 4 года назад +1

    Sehr verständlich und genau das was ich brauchte.
    Danke!

  • @bumblebee2001
    @bumblebee2001 4 года назад +6

    ich frage mich nur für was ich das je brauchen werde außerhalb des studiums..

  • @aimeerose3657
    @aimeerose3657 5 лет назад +2

    bei 5:34 : kann es sein, dass bei relativer Randhäufigkeit vom ersten Merkmal ein Notationsfehler in der Formel ist?

  • @hansgluck6630
    @hansgluck6630 7 лет назад +2

    Hallo Studybees,
    ich würde mich darüber freuen, wenn Sie mir 3 Fragen beantworten würden:
    1. Im Beispiel zu bedingten Häufigkeiten, Partei ist ein Merkmal, Altersgruppe ist ein Merkmal.
    Sind die Angaben in der Mitte der Kontingenztabelle Häufigkeiten oder Ausprägungen?
    Sind die Begriffe Häufigkeit und Ausprägung synonym?
    2. Was wäre , wenn eine bestimmte bedingte Häufigkeit der Randhäufigkeit entspräche?
    3. Wann sind die bedingten Häufigkeiten unabhängig oder abhänging von Randhäufigkeiten?
    VG
    Hans

    • @straenapotheker2985
      @straenapotheker2985 Год назад

      Hallo Hans,
      Selbstverständlich beantworte ich gerne Ihre Fragen zu bedingten Häufigkeiten:
      1. In einer Kontingenztafel sind die Angaben in der Mitte der Tabelle Häufigkeiten. Häufigkeiten geben an, wie oft bestimmte Kombinationen von Merkmalsausprägungen in einer Stichprobe oder Population vorkommen. Dabei sind Ausprägungen die verschiedenen Werte, die ein Merkmal annehmen kann. Häufigkeit und Ausprägung sind jedoch nicht synonym. Ausprägungen sind die möglichen Werte eines Merkmals, während Häufigkeiten angeben, wie oft diese Ausprägungen vorkommen.
      2. Wenn eine bestimmte bedingte Häufigkeit der Randhäufigkeit entspricht, bedeutet dies, dass die bedingte Häufigkeit des Merkmals A gegeben Merkmal B gleich der Häufigkeit des Merkmals A (Randhäufigkeit) ist. Dies deutet darauf hin, dass es keine Assoziation zwischen den beiden Merkmalen gibt, und sie sind unabhängig voneinander.
      3. Die bedingten Häufigkeiten sind dann unabhängig von den Randhäufigkeiten, wenn die bedingten Häufigkeiten des einen Merkmals in Bezug auf das andere Merkmal keine Veränderung zeigen. Mit anderen Worten, die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Ausprägung eines Merkmals ist unabhängig von der Ausprägung des anderen Merkmals. Wenn die bedingten Häufigkeiten jedoch variieren, abhängig von den Randhäufigkeiten, gibt es eine Beziehung oder Assoziation zwischen den beiden Merkmalen.
      Ich hoffe, diese Erklärungen klären Ihre Fragen. Wenn Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. VG!

  • @tubesurfer6437
    @tubesurfer6437 8 лет назад +1

    sehr gut erklärt! vielen dank

  • @markuswerner7271
    @markuswerner7271 5 лет назад

    Wenn eine Abhängigkeit zwischen 2 Merkmalen besteht, nennt man dann immer das Merkmal auf der x Achse zuerst?