Danke danke danke fürs hochladen und die tollen tipps unsere jugendlichen schauen ihren film und lernen was. Hoffe es kommen noch einige videos von ihnen. Liebe gruesse
Herrlich, das erinnert mich an mein erstes Moped Simson SR2. Der Unterbrecher war sehr ähnlich. Wir hatten auch Linksgewinde:-) Die Abzieher waren bei uns Mangelware, ich hatte einen.
Hi, ich danke dir für das wirklich sehr gute Video! Meine Zündung habe ich vor kurzem komplett überholt (Zündspuke, Kondensator, unterbrecher). Die Zündung eingestellt, genau so wie in diesem Video. Zündfunke kommt auch (Bläulich geht ins Weiße). Hier mein aktuelles Problem: Das Moped (K54/OMB) will einfach nicht mehr anspringen. Untebrecher öffnet und ist am OT ca. 0,35-0,4 geöffnet. er öffnet auch zum richtigen Zeitpunkt. Den Vergaser habe ich gereinigt und es bereits mit 2 anderen probiert, die Kreidler läuft einfach nicht :(. Hat jemand eine Idee warum? Kompression ist auch vorhanden! Gemisch stimmt.
Gutes Video. Das spezielle Kästchen zur Widerstandsanzeige habe ich nicht. Ich nehme ein Labornetzteil welches ich zB auf 10V mit 0,5 A Strombegrenzung einstelle. Im Moment, wo der Unterbrecher geschlossen ist, ist die Spannung am Instrument auf null Volt. In dem Moment, wo der Unterbrecher öffnet fliesst der Strom durch die Zündspule und durch den jetzt höheren Widerstand steigt die Spannung auf ca 3 Volt. Sinnvoll ist das mit einem Netzgerät, welches Zeigerinstrumente hat. Digitalvoltmeter im Ohm-Bereich geht auch, aber durch die Trägheit der Digitalanzeige unpraktisch. Gefreut hat mich der Hinweis auf das Verdecken der Einstellmöglichkeit durch das Polrad bei der Florett, das habe ich auch so und hat mich irritiert - dass man genau da, wo man einstellen soll, das Polrad verdeckt.
Heute mit einem alten Meister gesprochen. Das Problem, dass das Polrad genau dort den Zünd- kontakt überdeckt, wo man den Unterbrecher justieren und festschrauben will - wurde damals in den Werkstätten gelöst, indem man ein "Probepolrad" montierte, wo der überdeckende Arm aus dem Polrad rausgeflext war. Nach der Einstellung wurde wieder das ursprüngliche 3--armige Polrad montiert. Also, wer ein vielleicht magnetisch schwaches Polrad übrig hat, kann sich so eine Lehre anfertigen....
Hab mal ne Frage, generell wegen der K54, wie zum Teufel mach ich dort Zündung an, Zündung aus ? Da gibts kein Schlüssel oder sonst irgendwas....hat da jemand Ahnung?
Leider sehr ausführlich aber einen kleinen entscheidenden fehler eingebaut. Als erstes aber mal einen tip an alle die das erste mal das polrad von ihrer florett abziehen. Da gibt es einen kleinen keil ( wirklich ein kleiner scheissriger, der wenn man ihn fallen lässt, so geil wiederzufinden ist wie so ein vergasernadel klipsring )... Also aufpassen! Den brauchts, damit das polrad nicht über die welle dreht ( polrad hat eine flache kerbe ) und genau auf dieser welle muss er sitzen. ... So...jetzt zum zündzeitpunkt. Blos nicht mit dem akustikgeber einstellen, sondern abstroben. Der grund ist ganz simpel. Der akustikgeber ist zu genau. Er misst den widerstand. Sobald der kontakt minimalst öffnet, ist die änderung da... Aber halt noch nicht die "zündfreigabe". der strom fliesst minimal auch durch die luft weiter... Bis der sogenannte "abriss" erfolgt. Erst dieser abriss gibt die zündung frei. So ist die ungenauigkeit am ende zu erklären. Trotz allem ( bis auf den wirklich scheiss nervigen piepton ) ein wirklich tolles video, nachdem man jedes moped mit kontaktzündung gut zum laufen bringt. Danke fürs einstellen... Gibt immer weniger, die ihr know how bewusst und kostenfrei weitergeben um anderen zu helfen. Lieben gruss
Man kann sich auch mit dünnem Papier behelfen (Zigaretten-Blättchen). Einfach zwischen die Kontakte klemmen. Unter leichtem Zug halten und den Motor Richtung O.T. drehen. Wenn der Kontakt öffnet, läßt er das Papier los. Ich mache das jetzt seit 40 Jahren so. Mittlerweile kontrolliere ich das schon gar nicht mehr mit der Stroboskoplampe, weil die Einstellung noch jedes mal ausreichend genau war.
@@e.l.8824 Ja das ist eine gute Idee, für diejenigen die sich mit Volt und Ampere auskennen und nicht gerade zu viel Strom auf die Zündspule draufgeben.
Hi, ich danke dir für das wirklich sehr gute Video! Meine Zündung habe ich vor kurzem komplett überholt (Zündspuke, Kondensator, unterbrecher). Die Zündung eingestellt, genau so wie in diesem Video. Zündfunke kommt auch (Bläulich geht ins Weiße). Hier mein aktuelles Problem: Das Moped (K54/OMB) will einfach nicht mehr anspringen. Untebrecher öffnet und ist am OT ca. 0,35-0,4 geöffnet. er öffnet auch zum richtigen Zeitpunkt. Den Vergaser habe ich gereinigt und es bereits mit 2 anderen probiert, die Kreidler läuft einfach nicht :(. Hat jemand eine Idee warum? Kompression ist auch vorhanden! Gemisch stimmt.
Danke danke danke fürs hochladen und die tollen tipps unsere jugendlichen schauen ihren film und lernen was. Hoffe es kommen noch einige videos von ihnen. Liebe gruesse
Herrlich, das erinnert mich an mein erstes Moped Simson SR2. Der Unterbrecher war sehr ähnlich. Wir hatten auch Linksgewinde:-) Die Abzieher waren bei uns Mangelware, ich hatte einen.
Super ausführliches Video. Vielen Dank 👍
Hi, ich danke dir für das wirklich sehr gute Video!
Meine Zündung habe ich vor kurzem komplett überholt (Zündspuke, Kondensator, unterbrecher). Die Zündung eingestellt, genau so wie in diesem Video. Zündfunke kommt auch (Bläulich geht ins Weiße). Hier mein aktuelles Problem: Das Moped (K54/OMB) will einfach nicht mehr anspringen. Untebrecher öffnet und ist am OT ca. 0,35-0,4 geöffnet. er öffnet auch zum richtigen Zeitpunkt. Den Vergaser habe ich gereinigt und es bereits mit 2 anderen probiert, die Kreidler läuft einfach nicht :(. Hat jemand eine Idee warum?
Kompression ist auch vorhanden! Gemisch stimmt.
Gutes Video. Das spezielle Kästchen zur Widerstandsanzeige habe ich nicht.
Ich nehme ein Labornetzteil welches ich zB auf 10V mit 0,5 A Strombegrenzung einstelle.
Im Moment, wo der Unterbrecher geschlossen ist, ist die Spannung am Instrument auf null Volt.
In dem Moment, wo der Unterbrecher öffnet fliesst der Strom durch die Zündspule und durch den
jetzt höheren Widerstand steigt die Spannung auf ca 3 Volt.
Sinnvoll ist das mit einem Netzgerät, welches Zeigerinstrumente hat.
Digitalvoltmeter im Ohm-Bereich geht auch, aber durch die Trägheit der Digitalanzeige unpraktisch.
Gefreut hat mich der Hinweis auf das Verdecken der Einstellmöglichkeit durch das Polrad bei der Florett,
das habe ich auch so und hat mich irritiert - dass man genau da, wo man einstellen soll, das Polrad verdeckt.
Heute mit einem alten Meister gesprochen. Das Problem, dass das Polrad genau dort den Zünd-
kontakt überdeckt, wo man den Unterbrecher justieren und festschrauben will - wurde damals in den
Werkstätten gelöst,
indem man ein "Probepolrad" montierte, wo der überdeckende Arm aus dem Polrad rausgeflext war.
Nach der Einstellung wurde wieder das ursprüngliche 3--armige Polrad montiert. Also, wer ein
vielleicht magnetisch schwaches Polrad übrig hat, kann sich so eine Lehre anfertigen....
wieviel mm fur ot beginnen die punckte zu offnen ein guter filf aber das moment misse ich
Hab mal ne Frage, generell wegen der K54, wie zum Teufel mach ich dort Zündung an, Zündung aus ? Da gibts kein Schlüssel oder sonst irgendwas....hat da jemand Ahnung?
Leider sehr ausführlich aber einen kleinen entscheidenden fehler eingebaut.
Als erstes aber mal einen tip an alle die das erste mal das polrad von ihrer florett abziehen. Da gibt es einen kleinen keil ( wirklich ein kleiner scheissriger, der wenn man ihn fallen lässt, so geil wiederzufinden ist wie so ein vergasernadel klipsring )... Also aufpassen! Den brauchts, damit das polrad nicht über die welle dreht ( polrad hat eine flache kerbe ) und genau auf dieser welle muss er sitzen.
...
So...jetzt zum zündzeitpunkt. Blos nicht mit dem akustikgeber einstellen, sondern abstroben. Der grund ist ganz simpel.
Der akustikgeber ist zu genau. Er misst den widerstand. Sobald der kontakt minimalst öffnet, ist die änderung da... Aber halt noch nicht die "zündfreigabe". der strom fliesst minimal auch durch die luft weiter... Bis der sogenannte "abriss" erfolgt. Erst dieser abriss gibt die zündung frei.
So ist die ungenauigkeit am ende zu erklären.
Trotz allem ( bis auf den wirklich scheiss nervigen piepton ) ein wirklich tolles video, nachdem man jedes moped mit kontaktzündung gut zum laufen bringt.
Danke fürs einstellen... Gibt immer weniger, die ihr know how bewusst und kostenfrei weitergeben um anderen zu helfen.
Lieben gruss
Alta mach dem Pipsa aus!😬
Wie heißt das messgerät
Quicktest vom Ing Büro Henkell aus den 1980er Jahren- heute nicht mehr zu bekommen
@@rolanddold4337 deswegen finde ich es nirgends....
Man kann sich auch mit dünnem Papier behelfen (Zigaretten-Blättchen). Einfach zwischen die Kontakte klemmen. Unter leichtem Zug halten und den Motor Richtung O.T. drehen. Wenn der Kontakt öffnet, läßt er das Papier los. Ich mache das jetzt seit 40 Jahren so. Mittlerweile kontrolliere ich das schon gar nicht mehr mit der Stroboskoplampe, weil die Einstellung noch jedes mal ausreichend genau war.
@@rolanddold4337 Machs mit dem Labornetzteil, wie oben von mir beschrieben.
@@e.l.8824 Ja das ist eine gute Idee, für diejenigen die sich mit Volt und Ampere auskennen und nicht gerade zu viel Strom auf die Zündspule draufgeben.
Hi, ich danke dir für das wirklich sehr gute Video!
Meine Zündung habe ich vor kurzem komplett überholt (Zündspuke, Kondensator, unterbrecher). Die Zündung eingestellt, genau so wie in diesem Video. Zündfunke kommt auch (Bläulich geht ins Weiße). Hier mein aktuelles Problem: Das Moped (K54/OMB) will einfach nicht mehr anspringen. Untebrecher öffnet und ist am OT ca. 0,35-0,4 geöffnet. er öffnet auch zum richtigen Zeitpunkt. Den Vergaser habe ich gereinigt und es bereits mit 2 anderen probiert, die Kreidler läuft einfach nicht :(. Hat jemand eine Idee warum?
Kompression ist auch vorhanden! Gemisch stimmt.