Zu den Topfuntersetzern, die haben wir auch nicht. Aber Holzbrettchen zum schneiden. Ich nehme da immer ein Holzschneidebrett und Stelle die Töpfe darauf. Funktioniert wunderbar
Ich finde es sehr sympathisch, dass du aufzeigst, dass du mittlerweile von diesem Extrem abgerückt bist und gewisse Dinge auch bereust. Minimalismus und Zero Waste sind ja einerseits sehr positiv - aber ich fand schon immer, dass man es ja auch nicht ins extreme übertreiben muss. Ich habe durchaus zu viel Krempel und ich versuche aktuell auch, mich von einigen Dingen zu trennen und vor allem nicht ständig irgendeinen Mist zu kaufen! Aber dieses „sich auf 100 Dinge reduzieren“ und sowas finde ich ganz schrecklich.
Ich nutze immer silikonbackförmchen, die haben den Zusatznutzen, dass ich damit auch ganz viel einfrieren kann (gehackte Zwiebeln/Tomatensoße) und wenn das dann fest ist wasch ich die förmchen wieder...braucht viel weniger Platz als ein Blech aber ist vielseitig nutzbar
Spezifische Wetterkleidung wie warme Winterschuhe ist echt schwierig. Die stehen meist jahrelang ungenutzt rum, aber dann wird es doch mal richtig kalt und man braucht sie dringend. Hab vorletztes Jahr auch mal in eine etwas hochwertigere Winterjacke investiert und dann war sie so warm dass ich sie nur an den wirklich kalten Tagen tragen konnte.
Wir haben als WG eine Crêpe-Pfanne und ich liebe sie! Man kann einfach, dadurch dass da kein hoher Rand ist, den Teig viel gleichmäßiger verteilen (mit dem Stäbchen - oder auch so). Die FranzosInnen haben da eine spezielle Technik wie sie den Teig in die Pfanne geben. Und Galette (herzhaften Crêpe aus Buchweizenmehl) kann man damit auch noch machen. Wahnsinnig gut 🤤
das problem mit den winterschuhen kenn ich😅 hab mir dafür wanderschuhe geholt, die nicht so arg danach aussehen. die sind wasserfest und genau richtig warm, sodass ich sie von herbst bis frühling anziehen kann. im winter dann mit extra stricksocken, wenn es doch mal richtig kalt wird
Uff, da war ich aber schnell. Generell bereue ich Dinge, wie Memoralien, die ich halt nicht einfach wieder bekommen kann. Ich habe im Mega-Minimalismus-Wahn mein Kindheitskuscheltier und Kinderbilder aussortiert. Ich bin okay mit dem krassen Minimalismus den meine Frau und ich haben, mir geht es gut damit, aber das ärgert mich ein wenig :)
Ich habe eine creppfanne und darauf mache ich auch Spiegeleier oder brate mal etwas an. Also ich finde es lohnt sich sehr ist sehr platzsparend und macht einfach Freude.
Ja, also wo mein Mann und ich aussortiert haben, haben wir auch ganz viele Kabel aussortiert die wir wirklich mehrere Jahre nicht benutzt haben. Und wo sie weg waren brauchte er mehrere davon, die musste er dann nachkaufen 😅
Ich weiß, dass ich auch schon Dinge weggegeben habe wo ich später gedacht habe, dass ich es doch hätte behalten können. Nur da mir gerade überhaupt nicht einfällt was, bereue ich es scheinbar nicht 😅
Eine Crepe Pfanne macht es viel einfacher, dadurch daß sie kaum rand hat kommt man sehr gut unter den Crepe zum wenden. Man kann sie dann auch für "normale" Pfannkuchen, oder selbst gemachte Tortillas/Wraps verwenden.
Hallo liebe Vio , vor ca 10 Jahren habe ich hochwertiges Holzgemüse mit Klettverschluss zum verschneiden für die Kinderküche aussortiert . Habe es für mein Sohn wider nachgekauft 😂🥰
Danke für dein ehrliches Video. Ich hab eigentlich nur einen Tortenring aussortiert, den ich in letzter Zeit manchmal gebraucht hätte. Vielleicht kauf ich mir wieder einen 😅. Ansonsten hab ich immer irgendwie Ersatz gefunden mit dem was ich zu Hause habe
Hey, das denke ich mir auch oft .. es wird doch. oft aussortiert, nur des Aussortierens willen (Topfunteretzer z.B.). Aber oft reduzieren sich die Dinge ja von alleine - bei Gebrauch - und wenn nicht nötig, braucht man sie ja nicht nachkaufen. Daher schmeiße ich nur sehr bedacht raus und versuche einfach entsprechend weniger nachzukaufen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut - je nach Sache 😎. Ich bin aber auch kein Minimalist. Vielen Dank für das Video ❤ Liebe Grüße an Dich 😊
Ich hatte fast alle Fachbücher verkauft, die ich mir fürs Studium gekauft hatte. Damals hielt ich es für eine gute Idee, sie zu Geld zu machen. Im Nachhinein habe ich mir die wichtigsten davon wieder neu gekauft. Nicht, weil ich sie brauche, sondern weil sie mich daran erinnern, dass ich dieses Studium geschafft habe. Sie haben sozusagen sentimentalen Wert. Bei Kleidung habe ich auch schon das eine oder andere bereut. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn schöne Stücke kaputt gehen. Auch die Sache mit den Küchengeräten kann ich total nachvollziehen. Zum Glück habe ich da noch nichts Wichtiges aussortiert, aber erst neulich habe ich erlebt, dass ich plötzlich zwei Küchengeräte regelmäßig nutze, die mir geschenkt wurden und davor jahrelang nur im Schrank standen. Sowas kommt öfter vor, auch bei anderen Dingen. Plötzlich braucht man sie doch.
Wir haben auch eine Crêpe Pfanne und die verbraucht schon so viel weniger Platz und geht weniger schnell kaputt als so ein Elektroding. Und bzgl Stickrahmen und Hobby Utensilien: es gibt glaube ich ganz viele Leute, bei denen Hobbys fluktuieren. Daher vllt die Idee, da mal bei Freunden oder Kleinanzeigen? Rumzufragen, ob man da was ausleihen kann. Bei uns im Ort gibt es extra so eine Gruppe, wo man sich sachen leihen kann.
Ich hab vor einem Jahr gekündigt, weils mir sehr schlecht in dem Job ging und hab alle Uniunterlagen, Bücher und Sachen davon weggeschmissen, weil ich nichts mehr damit zutun haben wollte. War ein riesen Fehler, ich werde so viel nachkaufen und neu entwerfen müssen, wenn ich wieder in dem Job arbeiten will (was ich eigentlich nicht will, aber hab das halt studiert und wenn ich nicht total im Niedriglohnsektor versauern will, muss ich es halt)
Interessantes Video! Mag deinen Content sehr gern.❤ Hab mein erstes markiertes BGB aus dem Studium verkauft. Jetzt als Juristin 7 Jahre später hätte ich es gerne noch, um da mal durchzustöbern.. aber habs bei nem Umzug leider mal aussortiert. Ich denke da tatsächlich recht oft dran leider. Hab auch nur einen Topfuntersetzer, einen schönen von meiner Uroma geerbten. Andere Töpfe stelle ich einfach auf meine Holzbretter.
Ich habe vor längerer Zeit mein Spielzeug verkauft. Game Boy, Polly Pocket usw. Jetzt wo ich selber Kinder habe, ärgere ich mich darüber. Hätte es gerne wieder in der Hand gehabt und mich an die Zeit erinnert. Die "neuen" Versionen scheinen zudem minderwertiger zu sein 🙁. Jaaa Crepepfanne nutzen wir oft. Geht schneller als Pfannkuchen und sind nicht so fettig.
Ich hatte den Thermomix tm31 und war der Meinung, ich nutze ihn zu wenig und hätte lieber einen Omniblend. Ende vom Lied, der Omniblend konnte halt leider nur mixen und ich fand ihn unpraktisch beim entnehmen des Inhalts. Der Thermomix war so schön für Suppen und Pizzateig. Der Omniblend ist zu meinem Sohn gezogen und ich habe mir den Tm6 gekauft. Im Nachhinein war das aber auch gut so, da der tm6 viel besser ist als der tm31
Ich finde aussortieren in der Küche extrem schwierig. Würde gerne aussortieren um mehr Platz zu haben bzw. besser an die Sachen ran zu kommen. Ich weiß aber, dass ich die Dinge irgendwann brauche. Andererseits benutze ich die meisten Sachen nicht weil ich schlecht dran komme weil der Schrank zu voll ist🤣🤣🤣
Wenn man was reparieren möchte, braucht man keinen Stickrahmen. Meine Oma hat die Sachen einfach über dem Schöpflöffel gespannt und so z.B. Socken (Woll-) repariert
Das nennt man bei uns "wiffeln". Aber wenn man ein Loch verzierend flicken möchte, also ein sashiko muster oder blümchen etc darauf sticken, ist ne Kelle oder Flickei nicht so praktisch finde ich
@@lenab8657 bin mir nicht so ganz sicher ob du mich verstanden hast. Weil das sind ganz klar unterschiedliche techniken. Aber anyway, jeder wie es ihm am besten geht.
Stickrahmen findest du oft in second hand Läden. Evtl reicht ja ein kleiner runder... oder du schaust mal ob du ein tutorial für diy für upcyling findest
Kleiner Tipp von meinem Freund (Minimalisten Koch) Anstatt dir n Crepemaker zu kaufen. Benutz lieber einfach ne Pfanne. Pfannkuchenteig und einfach ganz dünn einfüllen. Ich hab’s auch gelernt ihn dünn genug zu machen und ich bin froh, das ich den Crepemaker nicht mehr hab.
Ja das Leben ist ein ständiger Wandel . Ich hab mal fast alles an Besitz verloren und tat mich lange schwer, manche Sachen hab ich nach Jahrelangem immer wieder überlegen weg getan und mich 2 Wochen später geärgert weil ich das bräuchte 🥴😂 zum glück nur Kleinigkeiten . Brotbacken dafür musste ich auch was kaufen am längsten überlegt haben wir eine gute Teiknetmaschine die aber auch anderen Rührbesenkram kann und aufstockbar ist . Ich hab für vernünftiges 15 min Kneten nicht mehr die Kraft und diese Teige sind einfach besser .
Zitronenpresse benutze ich täglich, da könnte ich niemals darauf verzichten, spätestens wenn ich Limetten auspressen möchte reicht dafür meine Hand nicht 😂 habe meine alte Plastik Presse gegen eine aus Glas ausgetauscht, da sich das Plastik schon langsam abgetragen hat 🫣 ansonsten hab ich nichts vermisst was ich aussortiert habe
Die Keksdose mit kleinen Kindheitsschätzen hätte ich nicht im Nachhinein lieber behalten 😢 Ansonsten habe ich mal ein Buch weggetan, dass ich dann doch nichmal lesen wollte, aber das konnte ich ja (gebraucht 😜) nachkaufen.
Ich mache crepe immer in einer pfanne. Die hab ich mal in Frankreich im Supermarkt gekauft. Ohne Stäbchen. Klappt prima. Teig muss nur dünn genug sein! - ich weine bei jeder Hitzewelle über den aussortierten Baumwolloverall ohne Ärmel. Nach 3 Scheiss- Sommern aussortiert. 😢 ich wünschte, ich hätte ihn wieder. Leider auch nichts vergleichbares mehr gefunden.
Zu den Topfuntersetzern, die haben wir auch nicht. Aber Holzbrettchen zum schneiden. Ich nehme da immer ein Holzschneidebrett und Stelle die Töpfe darauf. Funktioniert wunderbar
Ich finde es sehr sympathisch, dass du aufzeigst, dass du mittlerweile von diesem Extrem abgerückt bist und gewisse Dinge auch bereust. Minimalismus und Zero Waste sind ja einerseits sehr positiv - aber ich fand schon immer, dass man es ja auch nicht ins extreme übertreiben muss. Ich habe durchaus zu viel Krempel und ich versuche aktuell auch, mich von einigen Dingen zu trennen und vor allem nicht ständig irgendeinen Mist zu kaufen! Aber dieses „sich auf 100 Dinge reduzieren“ und sowas finde ich ganz schrecklich.
Ich nutze immer silikonbackförmchen, die haben den Zusatznutzen, dass ich damit auch ganz viel einfrieren kann (gehackte Zwiebeln/Tomatensoße) und wenn das dann fest ist wasch ich die förmchen wieder...braucht viel weniger Platz als ein Blech aber ist vielseitig nutzbar
Spezifische Wetterkleidung wie warme Winterschuhe ist echt schwierig. Die stehen meist jahrelang ungenutzt rum, aber dann wird es doch mal richtig kalt und man braucht sie dringend. Hab vorletztes Jahr auch mal in eine etwas hochwertigere Winterjacke investiert und dann war sie so warm dass ich sie nur an den wirklich kalten Tagen tragen konnte.
Crêpespfanne ist super nicht nur fürs Crêpesmachen sondern auch für das Aufwärmen und Belegen von Tortillas
Ein sehr menschliches und authentisches Video 🙏🏼
Wir haben als WG eine Crêpe-Pfanne und ich liebe sie!
Man kann einfach, dadurch dass da kein hoher Rand ist, den Teig viel gleichmäßiger verteilen (mit dem Stäbchen - oder auch so). Die FranzosInnen haben da eine spezielle Technik wie sie den Teig in die Pfanne geben. Und Galette (herzhaften Crêpe aus Buchweizenmehl) kann man damit auch noch machen. Wahnsinnig gut 🤤
Dem schließe ich mich einfach mal an. Vor allem bezüglich der Galette; die muss ich unbedingt mal wieder machen
das problem mit den winterschuhen kenn ich😅 hab mir dafür wanderschuhe geholt, die nicht so arg danach aussehen. die sind wasserfest und genau richtig warm, sodass ich sie von herbst bis frühling anziehen kann. im winter dann mit extra stricksocken, wenn es doch mal richtig kalt wird
bei Zitronen, am besten vorher die Zitrone bisschen über die arbeitsplatte rollen, so lockert man die vorher schon und hat am ende mehr Saft
Uff, da war ich aber schnell.
Generell bereue ich Dinge, wie Memoralien, die ich halt nicht einfach wieder bekommen kann. Ich habe im Mega-Minimalismus-Wahn mein Kindheitskuscheltier und Kinderbilder aussortiert.
Ich bin okay mit dem krassen Minimalismus den meine Frau und ich haben, mir geht es gut damit, aber das ärgert mich ein wenig :)
Ich habe eine creppfanne und darauf mache ich auch Spiegeleier oder brate mal etwas an. Also ich finde es lohnt sich sehr ist sehr platzsparend und macht einfach Freude.
Ja, also wo mein Mann und ich aussortiert haben, haben wir auch ganz viele Kabel aussortiert die wir wirklich mehrere Jahre nicht benutzt haben. Und wo sie weg waren brauchte er mehrere davon, die musste er dann nachkaufen 😅
Ich weiß, dass ich auch schon Dinge weggegeben habe wo ich später gedacht habe, dass ich es doch hätte behalten können. Nur da mir gerade überhaupt nicht einfällt was, bereue ich es scheinbar nicht 😅
Eine Crepe Pfanne macht es viel einfacher, dadurch daß sie kaum rand hat kommt man sehr gut unter den Crepe zum wenden.
Man kann sie dann auch für "normale" Pfannkuchen, oder selbst gemachte Tortillas/Wraps verwenden.
Liebe deine Videos so sehr! Holst mich immer ab damit und find deine Gedanken und taten so schön (: mags gern! Danke ❤
Wir haben eine Crêpe- Pfanne von Tefal und wir lieben sie!! Wir brauchen da auch kein Stäbchen und sie werden schön flach 🥰
Ich liebe meine Crepes-Pfanne, vielseitigrr als ein crepemaker und kann man besser verstauen. Habe eine gusseiserne, die hält auch ewig.
Hallo liebe Vio , vor ca 10 Jahren habe ich hochwertiges Holzgemüse mit Klettverschluss zum verschneiden für die Kinderküche aussortiert . Habe es für mein Sohn wider nachgekauft 😂🥰
Danke für dein ehrliches Video. Ich hab eigentlich nur einen Tortenring aussortiert, den ich in letzter Zeit manchmal gebraucht hätte. Vielleicht kauf ich mir wieder einen 😅. Ansonsten hab ich immer irgendwie Ersatz gefunden mit dem was ich zu Hause habe
Hey, das denke ich mir auch oft .. es wird doch. oft aussortiert, nur des Aussortierens willen (Topfunteretzer z.B.). Aber oft reduzieren sich die Dinge ja von alleine - bei Gebrauch - und wenn nicht nötig, braucht man sie ja nicht nachkaufen. Daher schmeiße ich nur sehr bedacht raus und versuche einfach entsprechend weniger nachzukaufen. Das klappt mal mehr, mal weniger gut - je nach Sache 😎. Ich bin aber auch kein Minimalist. Vielen Dank für das Video ❤ Liebe Grüße an Dich 😊
Ich hatte fast alle Fachbücher verkauft, die ich mir fürs Studium gekauft hatte. Damals hielt ich es für eine gute Idee, sie zu Geld zu machen. Im Nachhinein habe ich mir die wichtigsten davon wieder neu gekauft. Nicht, weil ich sie brauche, sondern weil sie mich daran erinnern, dass ich dieses Studium geschafft habe. Sie haben sozusagen sentimentalen Wert.
Bei Kleidung habe ich auch schon das eine oder andere bereut. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn schöne Stücke kaputt gehen. Auch die Sache mit den Küchengeräten kann ich total nachvollziehen. Zum Glück habe ich da noch nichts Wichtiges aussortiert, aber erst neulich habe ich erlebt, dass ich plötzlich zwei Küchengeräte regelmäßig nutze, die mir geschenkt wurden und davor jahrelang nur im Schrank standen. Sowas kommt öfter vor, auch bei anderen Dingen. Plötzlich braucht man sie doch.
Das Holzstäpchen für crep gibt es bei Dille und kamille
Wir haben auch eine Crêpe Pfanne und die verbraucht schon so viel weniger Platz und geht weniger schnell kaputt als so ein Elektroding.
Und bzgl Stickrahmen und Hobby Utensilien: es gibt glaube ich ganz viele Leute, bei denen Hobbys fluktuieren. Daher vllt die Idee, da mal bei Freunden oder Kleinanzeigen? Rumzufragen, ob man da was ausleihen kann. Bei uns im Ort gibt es extra so eine Gruppe, wo man sich sachen leihen kann.
Stickzubehör gibt es sicher auch gebraucht wenn jemand das Hobby wieder aufgegeben hat 😊
Man hätte Backpapier für flüssige Sachen als Trichter nehmen können 😅
Ich hab vor einem Jahr gekündigt, weils mir sehr schlecht in dem Job ging und hab alle Uniunterlagen, Bücher und Sachen davon weggeschmissen, weil ich nichts mehr damit zutun haben wollte. War ein riesen Fehler, ich werde so viel nachkaufen und neu entwerfen müssen, wenn ich wieder in dem Job arbeiten will (was ich eigentlich nicht will, aber hab das halt studiert und wenn ich nicht total im Niedriglohnsektor versauern will, muss ich es halt)
Was hast du studiert?
@@linilou bin Lehrerin 😩
@@legumesss fpr welche Stufe und welche Fächer?
Als Lehrerin könntest du dich auch mal im Personalbereich oder in der Erwachsenenbildung bewerben! Es gibt immer Wege was anderes zu machen 😊
Interessantes Video! Mag deinen Content sehr gern.❤
Hab mein erstes markiertes BGB aus dem Studium verkauft. Jetzt als Juristin 7 Jahre später hätte ich es gerne noch, um da mal durchzustöbern.. aber habs bei nem Umzug leider mal aussortiert. Ich denke da tatsächlich recht oft dran leider.
Hab auch nur einen Topfuntersetzer, einen schönen von meiner Uroma geerbten. Andere Töpfe stelle ich einfach auf meine Holzbretter.
Ich habe vor längerer Zeit mein Spielzeug verkauft. Game Boy, Polly Pocket usw. Jetzt wo ich selber Kinder habe, ärgere ich mich darüber. Hätte es gerne wieder in der Hand gehabt und mich an die Zeit erinnert. Die "neuen" Versionen scheinen zudem minderwertiger zu sein 🙁.
Jaaa Crepepfanne nutzen wir oft. Geht schneller als Pfannkuchen und sind nicht so fettig.
Ich liebe meinen Crepe-Maker sehr. Ich finde, auch Pancakes werden darauf meiner Ansicht nach viel besser.
Ich hatte den Thermomix tm31 und war der Meinung, ich nutze ihn zu wenig und hätte lieber einen Omniblend. Ende vom Lied, der Omniblend konnte halt leider nur mixen und ich fand ihn unpraktisch beim entnehmen des Inhalts. Der Thermomix war so schön für Suppen und Pizzateig. Der Omniblend ist zu meinem Sohn gezogen und ich habe mir den Tm6 gekauft. Im Nachhinein war das aber auch gut so, da der tm6 viel besser ist als der tm31
Man kann crep auch gut mit einer Kelle verteilen, braucht ein bisschen Übung. Kannst dir das angucken wie Leute dosa machen
Welcome back ❤
Wir haben eine Crêpe Pfanne von Fissler. Tatsächlich nutzen wir sie für mega viele Sachen und lieben sie sehr ❤
Es war ein Dreifach-Anspitzer den ich mir gestern für 5 Euro 😂 wiedergekauft habe.
Ich finde aussortieren in der Küche extrem schwierig. Würde gerne aussortieren um mehr Platz zu haben bzw. besser an die Sachen ran zu kommen. Ich weiß aber, dass ich die Dinge irgendwann brauche. Andererseits benutze ich die meisten Sachen nicht weil ich schlecht dran komme weil der Schrank zu voll ist🤣🤣🤣
Ich liebe meine Crêpe-Pfanne, benutze sie allerdings für Fladen und zum Kerne/Nüsse rösten 😊
Auf der Crêpepfanne kannst du auch gut Teigtaschen ausbacken wie z.B. Gözleme oder Pfannenbrote 👍🏼
Wenn man was reparieren möchte, braucht man keinen Stickrahmen. Meine Oma hat die Sachen einfach über dem Schöpflöffel gespannt und so z.B. Socken (Woll-) repariert
Das ist ein super Tipp eine Suppenkelle zu benutzen 😊
Das nennt man bei uns "wiffeln". Aber wenn man ein Loch verzierend flicken möchte, also ein sashiko muster oder blümchen etc darauf sticken, ist ne Kelle oder Flickei nicht so praktisch finde ich
@@baumwolke2078 Jahrhundertelang erprobt. Kannst es nennen, wie du willst
@@lenab8657 bin mir nicht so ganz sicher ob du mich verstanden hast. Weil das sind ganz klar unterschiedliche techniken. Aber anyway, jeder wie es ihm am besten geht.
Das Crepestäbchen haben wir selbst gemacht. Ganz einfach aus zwei dünnen Hölzern
Crepepfanne ist mega.. unsere normalen sind da weniger geeignet.. wir machen auch z.b Spiegeleier in der Pfanne.. alle „flache“ halt 😅
Stickrahmen findest du oft in second hand Läden. Evtl reicht ja ein kleiner runder... oder du schaust mal ob du ein tutorial für diy für upcyling findest
Stickrahmen gibt’s mittlerweile sogar bei Läden wie Tedi und Kik fürn Appel und n Ei.
Für mich reicht eine normale Pfanne - auch für Crepe - den Teigverteiler/ Holzstäbchen benötige ich nicht
Kleiner Tipp von meinem Freund (Minimalisten Koch)
Anstatt dir n Crepemaker zu kaufen. Benutz lieber einfach ne Pfanne.
Pfannkuchenteig und einfach ganz dünn einfüllen.
Ich hab’s auch gelernt ihn dünn genug zu machen und ich bin froh, das ich den Crepemaker nicht mehr hab.
Kannst du dir bei keiner Freundin vielleicht einen Stickrahmen ausborgen?
Untersetzer für Töpfe kann ich dir gerne was nähen oder häkeln.
Ja das Leben ist ein ständiger Wandel .
Ich hab mal fast alles an Besitz verloren und tat mich lange schwer, manche Sachen hab ich nach Jahrelangem immer wieder überlegen weg getan und mich 2 Wochen später geärgert weil ich das bräuchte 🥴😂 zum glück nur Kleinigkeiten .
Brotbacken dafür musste ich auch was kaufen am längsten überlegt haben wir eine gute Teiknetmaschine die aber auch anderen Rührbesenkram kann und aufstockbar ist .
Ich hab für vernünftiges 15 min Kneten nicht mehr die Kraft und diese Teige sind einfach besser .
❤❤❤❤
Das habe ich auch wenn ich wegschmeiße danach brauche ich es doch 😅😅😅😅😅
Ich habe eine Crepespfanne und merke keinen Unterschied zu normalen Pfannen. Das Stäbchen habe ich allerdings nicht
Zitronenpresse benutze ich täglich, da könnte ich niemals darauf verzichten, spätestens wenn ich Limetten auspressen möchte reicht dafür meine Hand nicht 😂 habe meine alte Plastik Presse gegen eine aus Glas ausgetauscht, da sich das Plastik schon langsam abgetragen hat 🫣 ansonsten hab ich nichts vermisst was ich aussortiert habe
Mit Steinpapier kann man einen Trichter bauen das hält Wasser gut stand 😅
Die Keksdose mit kleinen Kindheitsschätzen hätte ich nicht im Nachhinein lieber behalten 😢 Ansonsten habe ich mal ein Buch weggetan, dass ich dann doch nichmal lesen wollte, aber das konnte ich ja (gebraucht 😜) nachkaufen.
Ab 3:03 geht’s dann endlich los…..
Crepespfanne ist besser als Crepesmaker
Ich habe meine Harry Potter Reihe gespendet und als ich dann zwei Kinder hatte, hab ich sie mir gebraucht wieder gekauft 😅
Ich hab einen Crepemaker, den ich einfach nie benutze, aber ich trau mich nicht ihn auszusortieren 😢
Ich mache crepe immer in einer pfanne. Die hab ich mal in Frankreich im Supermarkt gekauft. Ohne Stäbchen. Klappt prima. Teig muss nur dünn genug sein! - ich weine bei jeder Hitzewelle über den aussortierten Baumwolloverall ohne Ärmel. Nach 3 Scheiss- Sommern aussortiert. 😢 ich wünschte, ich hätte ihn wieder. Leider auch nichts vergleichbares mehr gefunden.
Super gutes Video, allerdings hat mich der Hintergrundtrack total irritiert, als würden plötzlich meine Nachbarn eine Party feiern…