Aus dem Grund machen Fachleute die Ausgrbungen: Es geht nicht um einen Löffel und einen Teller. Es geht um den Gesamtbefund und den historischen Zusammenhang, egal ob hier bei den Flugzeugwerken oder bei einem paläolithischen Fundplatz. Weder das eine noch das andere ist Schwachsinn, sondern kulturelles Erbe. Das sollten wir schützen und dokumentieren, bevor es zerstört wird.
@@brandenburgischeslandesamt9093 Der Unterschied ist, dass der Löffel von 1929 und der Teller von 1932 in den (erhaltenen) Löffelkatalogen der Löffelhersteller und den Tellerkatalogen der Tellerhersteller bereits beschrieben sind und bei Interesse von jedermann eingesehen werden können. Heute, vor 40 Jahren und, wenn alles klappt, in 200 Jahren auch noch. Das ist bei paläolithischen Löffeln und Tellern nicht der Fall.
@@Unna1969 Danke für die Antwort! Das ist völlig richtig, ich habe zumindest noch nie etwas von paläolithischen Löffelkatalogen gehört ;o). Bei einer solchen Ausgrabung (Henschelwerke) gehören die Fundobjekte zum Befund und werden aufbewahrt. In dem Filmbericht werden sie eben als Beispiele gezeigt. Das bedeutet aber nicht, dass wir alles aus den 1930er und 1940er Jahren sammeln, dafür wäre unsere Sammlung nicht geeignet (s. beispielsweise die Antowrt zum HInwesi auf Flugzeuge!). Beispielsweise aus dem Kriegsschutt, der oft als eine der ersten Schichten in Städten auftaucht, heben wir nur sehr wenig auf (wenn überhaupt). Das wird also alles mit Sinn und Verstand gemacht. Wichtig ist der Gesamtbefund und in dem Zusammenhang sind es auch Fundstücke. Könnte hier noch viel mehr dazu schreiben, auch über "Katalogware" aus dem 18./19. Jh., mit der ich zu tun hatte (und die trotzden aufbewahrt wird), wird hier aber zu lange. Diskutiere aber gerne weiter ... wenn gewünscht
Unsere erste Antwort ist anscheinend verschwunden, also nochmal: Die Akten sagen uns bei weitem nicht alles. Es werden immer Informationen dazugewonnen - das ist ein Charakteristikum archäologischer Forschung.
Dieses Argument gab es vor 50-60 Jahren noch gegenüber der Mittelalterarchäologie. Bis in die 1990er Jahre wurde von vielen die Archäologie der frühen Neuzeit aus diesen Gründen abgelehnt. Wir wissen seit langem, dass die Archäologie auch zu den jüngeren, historischen Epochen viel beitragen kann, was nicht in den Quellen steht. Außerdem geht es hier um denkmalpflegerische Fragen, es geht darum, Befunde zu sichern, die ansonsten verschwinden. Und unter anderem auch für diese Epoche darum, die Verbrechen der Nationalsozialisten auch physisch zu dokumentieren.
Das ist natürlich ein reines Trainingsprogramm um echte archäologische Ausgrabung zu erlernen. Da muss man nicht erst in fremde Länder reisen und viel Geld verbrennen.
@@wolframschulz844 Nö, nicht wirklich. Das ist eine reguläre Denkmalpflege-Ausgrabung (also eine echte archäologische Ausgrabung!), die die Befunde sichert, bevor sie zerstört werden. Und das mit dem Ausland verstehe ich nicht wirklich, tut mir Leid. Im Ausland graben Leute, die beispielsweise vorderasiatische Archäologie betreiben und sowas kann man nun mal nur im Vorderen Orient ausgraben. Und es hat auch nichts mit diesem Filmbericht zu tun ... oder verstehe ich was falsch?
Es wird niemand gezwungen, das anzuschauen. Ich bitte aber zu bedenken, dass wir Dinge dokumentieren, die durch Bauarbeiten sicher zerstört werden. Es geht also um denkmalpflegerische Fragen, darum, Befunde zu sichern, bevor sie verschwinden. Egal aus welcher Zeit.
Unsere erste Antwort ist anscheinend verschwunden, also nochmal: Wem's nicht gefällt, der muss es nicht anschauen. Ansonsten verweisen wir auf die Antworten zu tompim-ur1cx und unna1969
Den Begriff Schuldkult schätze ich gar nicht - der wird normalerweise gerne von der extremen Rechten zelebriert. Unstrittig ist es ja wohl, dass das damalige Deutschland eine immense Schuld auf sich geladen hat, die Ermordung und Ausbeutung von Millionen Menschen spricht für sich. Unsere Generationen würden sich schuldig machen, wenn sie nicht immer wieder an das Leid der Menschen damals erinnern würden. Dabei geht es nicht um irgendeinen verschwurbelten Schuldkult, sondern darum, dass so etws nie wieder passieren darf. Der Vorwurf der Unsachlichkeit trifft uns nicht. Wir dokumentieren wissenschaftlich, was da ist. Und da sind die Verbrechen, archäologisch immer nachweisbar, auch wenn es leider Menschen gibt, die diese Verbrechen gerne leugnen. Egal - wir holen alles wieder ans Licht!
@@brandenburgischeslandesamt9093 Ich hab nichts geleugnet. Verbrechen sollen natürlich aufgezeigt werden . Das ist Schuldkult: .." Unsere Generationen würden sich schuldig machen, wenn sie nicht immer wieder an das Leid der Menschen damals erinnern würden.".... Dazu kommt noch der Sprachduktus. Das Leid ALLER in diesem Krieg wird eben nicht ( was in diesem Bericht nicht möglich war) aufgearbeitet. SCHULD ist nie einer allein. Da der krieg viele Ursachen hatte und diese gern verschwiegen werden, ist es einfach und billig alles auf und Deutsche abzuladen. ( Wie gesagt verbrechen die begangen wurden müssen selbstverständlich aufgearbeitet werden) Nur findet diese "Aufarbeitung" immer mit den selben begriffen und Schuldzuweisungen statt. Was davon stimmt oder auch nicht , wird kaum bis gar nicht hinterfragt. Kein anderes Land/Volk wird so direkt und immer wieder die Geschichte vorgehalten. Nicht nur von anderen Ländern, sondern auch durch solche Berichte. Immer mit dem Zeigefinger, Schuldzuweisung und der immer selben "Aussage" die bösen bösen Deutschen. Dabei wird ehr viel angenommen und gemutmaßt als wirklich bewiesen und recherchiert. ( Sieh beispielweise Reinwiesen Lager) Es gibt kaum eine Sachliche Aufarbeitung , den dann müssten auch sämtliche Taten angesprochen und Aufgezeigt werden. Zb.: Die Ermordung von zig Millionen von Deutschen nach Kriegsende. Noch mal. Eine Aufarbeitung der Geschichte ( Henschel Werke) ist richtig. Aber nicht die damit einhergehende indirekte "Deutsche haben immer schuld und sind böse" Unterstellung.
@@brandenburgischeslandesamt9093 Unstrittig ist es ja wohl, dass das damalige Deutschland eine immense Schuld auf sich geladen hat" Wer nicht hinschaut und sich anderweitig informiert , glaubt und verbreitet so etwas ungefiltert und unsachlich. - Deutsche und Deutschland die ewigen Täter, für alles verantwortlich und nur allein an allem Schuld- Die Geschichte schreibt immer der Sieger und der Rest plappert meist nach. Schuld wer Schuld hat, keine Frage, aber dann alle benennen und nicht einen allein und vor allem nicht mit dem Zeigefinger und der Moralkeule.
Diese letzte Unterstellung gibt es eben nicht. Es geht nicht darum, den heutigen Deutschen die Schuld der damaligen zuzuweisen. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen. Es ist aber wichtig, immer wieder daran zu erinnern. Ohne das Erinnern besteht die Gefahr, dass so etwas wieder geschieht. Und einige Kommentare zu diesem Beitrag zeigen ja, dass es etliche Menschen gibt, die das gerne leugnen oder verdrängen wollen. Darin liegt eine große Gefahr. Wenn Sie das Schuldkult nennen wollen - bitte sehr. Ist aber schade, das Sie sich der Diktion der Rechten bedienen, obwohl Sie das alles doch offenbar gut durchdenken.
Es geht in dem Beitrag aber nun mal um die Henschelwerke und die dort parktizierte Zwangsarbeit. An anderer Stelle geht es um andere Themen und da wird das auch benannt. Mit MOralkeule hat das alles nichts zu tun ...
Wenn es langweilig erscheint, bitte einfach nicht anschauen. Oder steckt doch etwas anderes hinter der Äußerung? Wir machen Denkmalpflege-Archäologie gemäß dem Brandenburgischen Denkmalschutzgesetz. Wurde jetzt schon mehrfach unten erläutert: Es geht nicht darum, wie alt etwas ist oder was das ist. Es sind archäologische Quellen, die durch Bauarbeiten zerstört werden und die werden - gemäß den Bestimmungen des BDSchG - vorher dokumentiert. So einfach ist das. Auch politische Überlegungen - falls die hinter den kritischen Äußerungen stehen sollten - spielen keine Rolle.
@@Unna1969 Wir betreiben keine Show und machen nichts einfach so für die Kamera. Haben wir nicht nötig und das ist auch nicht unsere Aufgabe. Die Filme dokumentieren, was vor Ort passiert ist (bei der Ausgrabung), allerdings ist das im Film natürlich nicht vollständig. Vollständig dokumentiert gibt es alles in den Berichten in unserem Informations- und Dokumentationszentrum
Hier wurde die Fla- Rakete Schmetterling entwickelt und erprobt, die Serienproduktion wurde dann im B3a Woffleben begonnen.
Danke für die Ergänzung!
Lächerlich. Ist doch schon alles dokumentiert!
Stimmt nicht, s. meine Antwort zu @Unna1969
Und alles für einen Löffel und nen Teller, was kostet das,wer finanziert das,aus welchem Grund und wer braucht das? Schwachsinn
Aus dem Grund machen Fachleute die Ausgrbungen: Es geht nicht um einen Löffel und einen Teller. Es geht um den Gesamtbefund und den historischen Zusammenhang, egal ob hier bei den Flugzeugwerken oder bei einem paläolithischen Fundplatz. Weder das eine noch das andere ist Schwachsinn, sondern kulturelles Erbe. Das sollten wir schützen und dokumentieren, bevor es zerstört wird.
@@brandenburgischeslandesamt9093 Der Unterschied ist, dass der Löffel von 1929 und der Teller von 1932 in den (erhaltenen) Löffelkatalogen der Löffelhersteller und den Tellerkatalogen der Tellerhersteller bereits beschrieben sind und bei Interesse von jedermann eingesehen werden können. Heute, vor 40 Jahren und, wenn alles klappt, in 200 Jahren auch noch.
Das ist bei paläolithischen Löffeln und Tellern nicht der Fall.
@@Unna1969 Danke für die Antwort! Das ist völlig richtig, ich habe zumindest noch nie etwas von paläolithischen Löffelkatalogen gehört ;o). Bei einer solchen Ausgrabung (Henschelwerke) gehören die Fundobjekte zum Befund und werden aufbewahrt. In dem Filmbericht werden sie eben als Beispiele gezeigt. Das bedeutet aber nicht, dass wir alles aus den 1930er und 1940er Jahren sammeln, dafür wäre unsere Sammlung nicht geeignet (s. beispielsweise die Antowrt zum HInwesi auf Flugzeuge!). Beispielsweise aus dem Kriegsschutt, der oft als eine der ersten Schichten in Städten auftaucht, heben wir nur sehr wenig auf (wenn überhaupt). Das wird also alles mit Sinn und Verstand gemacht. Wichtig ist der Gesamtbefund und in dem Zusammenhang sind es auch Fundstücke. Könnte hier noch viel mehr dazu schreiben, auch über "Katalogware" aus dem 18./19. Jh., mit der ich zu tun hatte (und die trotzden aufbewahrt wird), wird hier aber zu lange. Diskutiere aber gerne weiter ... wenn gewünscht
Alles schon lange in den Akten.
🤨🤨🤨🤨
Stimmt nicht, s. meine Antwort zu @Unna1969
Unsere erste Antwort ist anscheinend verschwunden, also nochmal: Die Akten sagen uns bei weitem nicht alles. Es werden immer Informationen dazugewonnen - das ist ein Charakteristikum archäologischer Forschung.
HAUPTSACHE NICHTS ARBEITEN!
Danke für diesenm qualifizierten Kommentar!
Leute, die Zeit ist gut dokumentiert. Warum muss man das archäologisch ausgraben.
Dieses Argument gab es vor 50-60 Jahren noch gegenüber der Mittelalterarchäologie. Bis in die 1990er Jahre wurde von vielen die Archäologie der frühen Neuzeit aus diesen Gründen abgelehnt. Wir wissen seit langem, dass die Archäologie auch zu den jüngeren, historischen Epochen viel beitragen kann, was nicht in den Quellen steht. Außerdem geht es hier um denkmalpflegerische Fragen, es geht darum, Befunde zu sichern, die ansonsten verschwinden. Und unter anderem auch für diese Epoche darum, die Verbrechen der Nationalsozialisten auch physisch zu dokumentieren.
Das ist natürlich ein reines Trainingsprogramm um echte archäologische Ausgrabung zu erlernen. Da muss man nicht erst in fremde Länder reisen und viel Geld verbrennen.
@@wolframschulz844 Nö, nicht wirklich. Das ist eine reguläre Denkmalpflege-Ausgrabung (also eine echte archäologische Ausgrabung!), die die Befunde sichert, bevor sie zerstört werden. Und das mit dem Ausland verstehe ich nicht wirklich, tut mir Leid. Im Ausland graben Leute, die beispielsweise vorderasiatische Archäologie betreiben und sowas kann man nun mal nur im Vorderen Orient ausgraben. Und es hat auch nichts mit diesem Filmbericht zu tun ... oder verstehe ich was falsch?
Völlig uninteressant der Bericht brauche ich nicht
Es wird niemand gezwungen, das anzuschauen. Ich bitte aber zu bedenken, dass wir Dinge dokumentieren, die durch Bauarbeiten sicher zerstört werden. Es geht also um denkmalpflegerische Fragen, darum, Befunde zu sichern, bevor sie verschwinden. Egal aus welcher Zeit.
Unsere erste Antwort ist anscheinend verschwunden, also nochmal: Wem's nicht gefällt, der muss es nicht anschauen. Ansonsten verweisen wir auf die Antworten zu tompim-ur1cx und unna1969
Und natürlich immer schön den "Schuldkult" Aufrecht erhalten , anstatt Sachlich zu dokumentieren.
Den Begriff Schuldkult schätze ich gar nicht - der wird normalerweise gerne von der extremen Rechten zelebriert. Unstrittig ist es ja wohl, dass das damalige Deutschland eine immense Schuld auf sich geladen hat, die Ermordung und Ausbeutung von Millionen Menschen spricht für sich. Unsere Generationen würden sich schuldig machen, wenn sie nicht immer wieder an das Leid der Menschen damals erinnern würden. Dabei geht es nicht um irgendeinen verschwurbelten Schuldkult, sondern darum, dass so etws nie wieder passieren darf.
Der Vorwurf der Unsachlichkeit trifft uns nicht. Wir dokumentieren wissenschaftlich, was da ist. Und da sind die Verbrechen, archäologisch immer nachweisbar, auch wenn es leider Menschen gibt, die diese Verbrechen gerne leugnen. Egal - wir holen alles wieder ans Licht!
@@brandenburgischeslandesamt9093 Ich hab nichts geleugnet. Verbrechen sollen natürlich aufgezeigt werden .
Das ist Schuldkult: .." Unsere Generationen würden sich schuldig machen, wenn sie nicht immer wieder an das Leid der Menschen damals erinnern würden.".... Dazu kommt noch der Sprachduktus.
Das Leid ALLER in diesem Krieg wird eben nicht ( was in diesem Bericht nicht möglich war) aufgearbeitet. SCHULD ist nie einer allein. Da der krieg viele Ursachen hatte und diese gern verschwiegen werden, ist es einfach und billig alles auf und Deutsche abzuladen.
( Wie gesagt verbrechen die begangen wurden müssen selbstverständlich aufgearbeitet werden)
Nur findet diese "Aufarbeitung" immer mit den selben begriffen und Schuldzuweisungen statt. Was davon stimmt oder auch nicht , wird kaum bis gar nicht hinterfragt.
Kein anderes Land/Volk wird so direkt und immer wieder die Geschichte vorgehalten. Nicht nur von anderen Ländern, sondern auch durch solche Berichte. Immer mit dem Zeigefinger, Schuldzuweisung und der immer selben "Aussage" die bösen bösen Deutschen. Dabei wird ehr viel angenommen und gemutmaßt als wirklich bewiesen und recherchiert. ( Sieh beispielweise Reinwiesen Lager)
Es gibt kaum eine Sachliche Aufarbeitung , den dann müssten auch sämtliche Taten angesprochen und Aufgezeigt werden. Zb.: Die Ermordung von zig Millionen von Deutschen nach Kriegsende.
Noch mal. Eine Aufarbeitung der Geschichte ( Henschel Werke) ist richtig. Aber nicht die damit einhergehende indirekte "Deutsche haben immer schuld und sind böse" Unterstellung.
@@brandenburgischeslandesamt9093 Unstrittig ist es ja wohl, dass das damalige Deutschland eine immense Schuld auf sich geladen hat"
Wer nicht hinschaut und sich anderweitig informiert , glaubt und verbreitet so etwas ungefiltert und unsachlich. - Deutsche und Deutschland die ewigen Täter, für alles verantwortlich und nur allein an allem Schuld-
Die Geschichte schreibt immer der Sieger und der Rest plappert meist nach. Schuld wer Schuld hat, keine Frage, aber dann alle benennen und nicht einen allein und vor allem nicht mit dem Zeigefinger und der Moralkeule.
Diese letzte Unterstellung gibt es eben nicht. Es geht nicht darum, den heutigen Deutschen die Schuld der damaligen zuzuweisen. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen. Es ist aber wichtig, immer wieder daran zu erinnern. Ohne das Erinnern besteht die Gefahr, dass so etwas wieder geschieht. Und einige Kommentare zu diesem Beitrag zeigen ja, dass es etliche Menschen gibt, die das gerne leugnen oder verdrängen wollen. Darin liegt eine große Gefahr. Wenn Sie das Schuldkult nennen wollen - bitte sehr. Ist aber schade, das Sie sich der Diktion der Rechten bedienen, obwohl Sie das alles doch offenbar gut durchdenken.
Es geht in dem Beitrag aber nun mal um die Henschelwerke und die dort parktizierte Zwangsarbeit. An anderer Stelle geht es um andere Themen und da wird das auch benannt. Mit MOralkeule hat das alles nichts zu tun ...
Langweiler. Kopierer. Unnötig.
Wenn es langweilig erscheint, bitte einfach nicht anschauen. Oder steckt doch etwas anderes hinter der Äußerung?
Wir machen Denkmalpflege-Archäologie gemäß dem Brandenburgischen Denkmalschutzgesetz. Wurde jetzt schon mehrfach unten erläutert: Es geht nicht darum, wie alt etwas ist oder was das ist. Es sind archäologische Quellen, die durch Bauarbeiten zerstört werden und die werden - gemäß den Bestimmungen des BDSchG - vorher dokumentiert. So einfach ist das. Auch politische Überlegungen - falls die hinter den kritischen Äußerungen stehen sollten - spielen keine Rolle.
4:25 "Stabbrandbomben mit Phosphor" würde ich in Frage stellen wollen.
Wieso? Liegen doch auf dem Tisch mit den Funden... Wieso man solche Kampfmittel anfasst und der Luft aussetzt verstehe ich allerdings auch nicht...
@@Kwensch Wie wäre es mit Thermit? Warum immer gleich die ganz große Kelle? Weil da 'ne Kamera läuft?
@@Unna1969 Wir betreiben keine Show und machen nichts einfach so für die Kamera. Haben wir nicht nötig und das ist auch nicht unsere Aufgabe. Die Filme dokumentieren, was vor Ort passiert ist (bei der Ausgrabung), allerdings ist das im Film natürlich nicht vollständig. Vollständig dokumentiert gibt es alles in den Berichten in unserem Informations- und Dokumentationszentrum
🤔