@@tactical-dad War auch ein richtig angenehmer Zeitgenosse. Ich hab mir das ein oder andere Thanksgiving Special angesehen. So entspannend wie ins Feuer zu schauen.
Thema Munition lässt dich auch 1:1 auf viele Jäger übertragen. Die teuerste Jagmunition im Revier führen und zum Training, Wettkampf oder nur Kontrollschießen geht's dann mit der billigsten Schüttmunition, die man finden konnte (natürlich mit anderem Geschossgewicht und anderem Geschossaufbau). Sehr bedenklich, besonders wenn sich dann noch gewundert wird, warum die Treffpunktlage abweicht.
Hallo Dad, wieder ein sehr informatives Video von dir - Vielen Dank dafür. Es ist gut und richtig, dass du die Punkte angesprochen hast und - auch wenn nicht viele einen Waffenschein oder eine Ersatzbescheinigung haben - so trifft doch vieles auch auf das Führen von Waffen mit dem "Kleinen Waffenschein" zu. Wenn man eine Waffe führt, dann muss man sich auf sie verlassen können und deshalb war es sehr wichtig, dass du die Problematik mit der Munition angesprochen hast. Es ist in der Tat so, dass man unbedingt die Waffe mit der Munition testen muss, die man auch in der geführten Waffe verwenden will. Eine Patrone mit dem klassischen Ogival-Vollmantel-Geschoss, wird an der Zuführrampe zum Patronenlager weniger Probleme verursachen, als möglicherweise eine Patrone mit einer anderen Geschossform - das muss man ausprobieren. Dazu kommt noch ein anderer, wichtiger Punkt, der häufig nicht beachtet wird: Viele meinen es zu gut und ölen ihre Waffe stark ein, machen regelrechte "Ölsardinen" davon ;-) Und auch wenn Markenmunition an Hülsenmund und Zündhütchen öldicht ist, so würde ich mich nicht darauf verlassen wollen - jedenfalls dann nicht, wenn ich diese Munition lange in einer stark eingeölten Waffe lasse.... Öl ist nämlich problematischer als Wasser, weil es eine hohe Kriechwirkung hat - nicht ohne Grund verwendet man ja "Kriechöl" zum Lösen von z. b. festgerosteten Schrauben. Es ist also ein Unterschied, ob eine Patrone mal kurz in eine Pfütze fällt oder ob eine Patrone, in der Waffe, im Öl schwimmt... Gerade bei Munition, also Kartuschen, für Schreckschußwaffen, die man zur Selbstverteidigung führen will, kann das ein Problem werden, denn diese Art von Munition wird nicht immer mit dem Aufwand gefertigt, wie qualitativ hochwertige, "scharfe" Munition... Man ist also gut beraten, wenn man die "geführte" Munition in gewissen Zeitabständen verschießt, denn dann weiß man, dass die Waffe zuverlässig funktioniert und auch die Munition ist dann nicht zu alt oder sogar verölt. Mit Blick auf dein und mein Barett: Glück ab, Kamerad!
Danke Dir. Und ja, Paul Harrel war einfach der Beste, ohne Influcer Unsinn und mit harten Fakten und handfestem Wissen. Er hatte es nicht nötig irgend welche widerlichen Ballistikgel Torsos möglichst brutal zu zerstören.
Wirklich gut beobachtet und gelernt. Danke, dass das mal jemand so deutlich sagt. Der gute Tragekomfort ist absolut essentiell. Demnach IST das Holster wichtiger als die Waffe. Und ja, ich verzichte auch auf 15 Schuss, wenn ich mit 7 + 1 täglich besser unterwegs bin. Schönes Video.
Also zusammengefasst: Das Holster ist wichtiger als die Waffe. Die Waffe muss unauffällig und bequem zu tragen sein. Unbedingt die Munition mit der man die Waffe führen möchte vorher auf dem Schießstand ausprobieren. Keine Manipulationen an einer Verteidigungswaffe vornehmen. Weiter würde ich die Waffe regelmäßig pflegen und ölen, damit sie im Ernstfall auch wirklich funktioniert.
Hallo in die Runde. Ich persönlich würde Griffschalen bei Revolvern definitiv vom Tuning ausnehmen.Die Servicegriffschalen der kleinen Rahmen sind schon eine arge Zumutung. Liebe Grüße der Igel 🦔👋
Hallo! Sehr gut erklärt, danke. Da habe ich vor 42 Jahren, als ich mit meiner Schwester in einem Waffengeschäft eine "Gaspistole" gekauft habe, mich genau richtig entschieden. Eine gute Beratung von erfahrenen Leuten ist wichtig und sollte man annehmen. Man muss nicht alle Fehler selber machen oder das Rad neu erfinden. Leider gibt es das Geschäft in Stuttgart nicht mehr. Das ist auch politisch da nicht gewollt. Dafür wird man jetzt selbst auf der Königstraße als gut integrierter Ausländer mittlerweile abgestochen. Man muss also noch nicht einmal zwingend Deutscher sein, dank Ricarda &Co..
Mit dem richtigen Holster kann auch ein Full Size gut verdeckt getragen werden. Aber eben nur IWB Appendix und das ist nicht jedermanns Sache. Beim Tunen bin ich voellig bei dir, das kann gern an jedem Sportgeraet gemacht werden, aber wo es drauf ankommt ist das voellig fehl am Platze. Mir ist es jetzt mit dem Griptape passiert, was sich an der Kleidung lose gerubelt hat. Das gegenteil von gut ist eben immer gut gemeint. Aufgrund der Vorschriftenlage trainiere ich mit Clean Fire Ammo, was im nahbereich balistisch natuerlich keinen Unterschied macht. Deswegen hab ich mir angewoehnt, im Januar immer die zwei Packl Defense Mun mal nebenbei aufzubrauchen und neue zu kaufen.
Wieder mal sehr lehrreich und interessant 👍🏻 Ich hatte erst letzte Woche ein "interessantes" Erlebnis. Habe für meine Schreckschusspistole zwei Magazine, aber nie auf das zweite geachtet. Dann doch mal das zweite geladen und nach nur 5 Patronen (eigentliche Kapazität max. 14) war kein weiteres Laden möglich. Dachte schon da passt was nicht, den Magazinboden und Feder abgenommen, innen rein geleuchtet und siehe da: das Metall war im innern nicht beschichtet, somit haben sich die Patronen verhakt. Beim ersten Magazin, dass ich durch puren Zufall immer nutzte, war es innen beschichtet und hat super funktioniert. Wie du sagst, erst schauen dass alles passt und richtig zusammenspielt. Dankeschön
Sehr schön mal einen Erfahrungsbericht auf deutsch zu sehen. Wirklich schade um Paul Harrell, fand seine Videos immer sehr angenehm und informativ, er hat nicht ständig versucht einem Zeug aufzuquatschen und war nicht so überheblich/arrogant wie viele andere "Gun-Tuber" Ruhe in Frieden Paul.
Paul war wirklich super. Er hatte es nicht nötig ballistic Gel Torsos möglichst widerlich zu zerstören um Aufmerksamkeit zu bekommen. Er hatte schlichtweg viel Fachwissen und Kompetenz
6:40 Man muss ja auch nicht grundsätzlich die Teure Munition zum Training nutzen. Wenn sie ausreichend getestet wurde kann man ja zum Training wieder billig FMJ nutzen
Ich probier bei jeder meiner Waffen, egal, ob kurz oder lang, solange Patronen aus, bis ich die gefunden habe, die in meiner Waffe läuft. Und ich habe keinen Waffenschein. 🤔
Also Munition mit einer bestimmten Waffe zu testen, das würde ich wirklich jedem empfehlen. Keine Waffe hat eine Schussgarantie mit jeder Patrone. Manchmal liegt es an den Winkeln der Rampe zum Patronenlager, dass da die eine oder andere Geschossform nicht zugeführt wird. Ich mache relativ viel an meinen Waffen. Ich denke, dass das mit etwas mechanischem Verständnis und Feingefühl kein Hexenwerk ist. Ich bin Sportschütze und muss mich im Zweifel nicht auf meine Waffe verlassen. Bei meiner Tanfoglio zum Beispiel habe ich den Trigger Stop relativ nach am Druckpunkt eingestellt. Schießt sich super. Was ich nicht wusste, dass in dieser Stellung die Sicherungsrast des Hammers über den Sear scheppert und nach 3 Monaten war ich dann im IPSC Match und plötzlich fiel der Schlitten durch. Wenigstens hat sie sich nicht zum Vollautomaten entwickelt. Ergebnis: 35€ für einen neuen Sear und 30min Arbeit, jetzt funktioniert sie wieder perfekt. Aber Dienstwaffen folgen ja einem gewünschten und erprobten Design. Wer das dann verändert, der muss sich nicht wundern, wenn man plötzlich nicht zurückschießen kann ...
Ich habe mir eine Glock 30 in .45 ACP für die Jagd geholt. Ist halt eine subkompakte Waffe, aber etwas breit gehalten. Würde sie für diesen Zweck aber wieder kaufen.
In der Slowakei dürfen wir zur Selbstverteidigung nur FMJ benutzen. Ich trag meine CZ P07 in eine Helikon-Tex Tasche mit schnellen Zugriff Funktion und entsprechend Einlage.
Ich denkmal das mann immer vernünftige Munition nehmen sollte,es gibt starke Unterschiede,kann mir schon vorstellen welche das ist,erwähne es auch nicht. Es ist mit alles so,immer vernünftige Sachen zu holen anstatt 2 oder mehrmals das billigere zu kaufen,nicht alles günstige ist schlecht,aber es hatt meistens seiner Gründe,danke für die interessante Auskunft. Und ja das Holster ist das wichtigste.
Ich war lange Berufswaffen Träger, ich hatte im Dienst entweder eine M1911A1 oder ne Beretta 92 F, hatte für beide Waffen ein Hochsitzendes Hoster der Firma Bianchi hab die Holster beide noch.
Tunen tue ich an meiner Glock immer den Abzug und zwar mache ich ihn ca. 1 Kg schwerer und nur mit Originalfedern, eine andere Visierung drauf und fertig. Bei meiner 19er war sogar werksseitig der größere Verschlussfanghebel montiert, hab das sofort zurückgebaut. Ich mag die Glock weil sie eben nur teilvorgespannt ist. Bei meiner Walther PDP habe ich da immer ein unangenehmes Gefühl auch wenn sie sonst eine überragende Waffe ist.
@@tactical-dad Die Glock 17 Gen 4 war meine erste eigene Pistole, man kannte sie ja aus Spielen, Filmen und jede Spezialeinheit nutzt sie. Ich kannte nur die P8. Die ersten Jahre habe ich den Kauf dieser Pistole verflucht, ich habe absolut nichts getroffen. 10.000 Schuss später und mit schrittweiser kurzzeitiger Steigerung des Abzugsgewicht bis 6Kg(!) habe ich es geschafft in einer Landesmeisterschaft bei meinem Verband auf die ersten Plätze zu kommen. Das war mir eine Genugtuung in der Disziplin Sportpistole(!) mit dem Plastikkasten und S&B Schüttpackung die ganzen Shadow 2 Wiederlader hinter mir zu lassen! Ich werde mir demnächst wohl noch eine HK und eine Walther holen, meine 'go to war pistol' wird aber wahrscheinlich immer die Glock bleiben.
Den Typ der Waffe mit den Störungen zu nennen ist vermutlich ohnehin überflüssig. Nur weil eine bestimmte Munition in meiner Waffe läuft bedeutet das nicht, dass sie auch in jeder anderen Waffe dieses Typs läuft. Bei meiner Pistole habe ich auch mit den Ersatzmagazinen getestet. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Magazine funktionieren war hoch. Nach dem Test habe ich gesicherte Erkenntnisse. Ich habe es auch schon erlebt, dass Muntion, die bei mir problemlos funktioniert bei einem Bekannten öfter nicht gezündet hat.
Damit hast Du vermutlich Recht. Aber die Waffenhersteller sind extrem empfindlich auf derartige Äußerungen von Bloggern. Ich drücke mich schon seit etwa einem Jahr davor endlich mal die Wahrheit über die Walther CCP öffentlich zu erzählen. Eigentlich müsste man "Umarex CCP" sagen, die hat nämlich mit Walther gar nichts zu tun.
@@marc203 Nein, sie haben den Grund dafür komplett geheim gehalten. Vermutlich deswegen, weil man die Pistole mach dem Umbau immer noch nicht bedenkenlos als handhabungssicher bezeichnen kann.
@@tactical-dad , mit deren Rechtsabteilung würde ich mich auch nur ungern anlegen wollen. Eine gute Beratung in einem Waffengeschäft zu finden ist eher unwahrscheinlich obwohl es die auch gibt. Aber da treffen Interessenskonflikte i.d.R. auch auf mangelnde Praxiserfahrung, zumindest in der Selbstverteidigung. Deine Videos finde ich da gut und bei gesundem Hausverstand kann man gewisse Dinge auch zu ende denken ohne das man es ausspricht indem man den Fokus eben auf das Problem im Allgemeinen lenkt!
@@arminmuller5990 Danke für den tollen Kommentar. Ja genau, einige Dinge will ich schlichtweg nicht im Detail thematisieren. Ich würde auch nie auf die Idee kommen zu denken, dass mein Kanal der einzig wahre ist. Das wäre nicht nur vermessen sondern komplett falsch. Ich will und kann nur einen Teil der wichtigen Aspekte beleuchten. Um das praktische Schießen z.B. will ich mich gar nicht hier kümmern. Das könnte ich zwar, aber daran haben andere mehr Spaß und es würde nicht zu meinem Kanal passen. Und bei einigen Dingen kenne ich mich auch nicht sonderlich gut aus. Aber das was ich in so einem Video hier erzähle ist nicht nur meine ehrliche Meinung, sie basiert auch auf meinen Erfahrungen.
Man muss ja mit der guten und teuren Munition nicht ständig trainieren. Man schießt einfach mal ein oder zwei Packungen durch die Waffe, um zu sehen, ob sie läuft. Dabei kontrolliert man, ob die Trefferlage übereinstimmt mit der Trainingsmunition. Danach kann man wieder mit der günstigen FMJ trainieren und in einem Jahr kauft man zwei neue Packungen von der teuren und schießt die alten Packungen wieder durch. Damit ist man sich eigentlich relativ sicher, dass alles gut läuft mit den teuren Hollow Points, und sie werden auch keine 30 Jahre alt im Schrank - aber man hat nur ca. 80 Euro zusätzliche Kosten pro Jahr.
Als schmale Person kann ich die Glock 43x sehr empfehlen. Beim Holster schauen, was gut vom Körper passt - je nach Statur. In Österreich natürlich nur FMJ, denn HP ist böse und nur Jagdlich oder sportlich zugelassen.
Erster! Danke für das Video :) schön mal einen zu haben der die sachen nüchtern erklärt....die ganzen super tunen US waffen typen gehn mir da eh voll auf die nerfen, was man nicht alles machen muss usw. Das mit der Muni ist wohl sehr richtig XD vergleichweise "billig" ist da noch die Geco Action extrem mit "nur" 35€ pro pack ;)
Da gebe ich Dir absolut Recht. Wenn ich schon die ganzen US Blogger mit ihren Leuchtpunktivisieren zum verdeckten Tragen sehe... So ein Unsinn! Wenn man Geld von den Herstellern bekommt, behauptet man auch dass das voll nützlich und praktisch ist. Aber keinem davon glaube ich, dass er damit im Alltag verdeckt durch die Gegend läuft.
@@tactical-dad Warum glaubst Du das nicht? Mit einem vernünftig durchdachten und gut sitzenden IWB-Holster trägt die Optik doch überhaupt nicht auf, und man spürt die auch nirgends, gibt also keinen Grund darauf zu verzichten. Wie sinnvoll die Optik jetzt für eine Verteidigungspistole wirklich ist, das steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt... Was ich bei den meisten US-Bloggern allerdings tatsächlich extrem ulkig finde ist die Tatsache, dass da religiös auf der Sichtbarkeit der Waffe rumgeritten wird, und dann haben die Hälfte der Typen die ganzen Unterarme voll mit "Gun Culture" Tattoos... da brauch ich dann die Waffe nicht zu sehen um zu wissen, dass sie da ist.
@@tactical-dad Was denkst du in welchen Bereich liegt in fast allen Fällen die Einsatzschussweite im SV Fall, In meiner Ausbildung wurden 1,5 bis etwa 5 Metern trainiert da spielt das Visier nur mehr eine untergeordnete Rolle.
@@EnricoEnrico-s7e Genau so ist es. Ich habe mal einen kompletten Schießkurs ohne Visier auf der Pistole absolviert. Für vieles ist das gar kein Problem. Aber ein anständiges Visier sollte man halt doch haben. Und zweifellos sind Leuchtpunktvisiere richtig gut für fullsize Dienstpistolen. Aber bei Waffen zum verdeckten tragen... ne ne, so was würde ich mir dafür niemals montieren. Selbst ne Waffenlampe würde ich daran nicht montieren wenn ich es dürfte. Zum verdeckten tragen wäre mir das alles viel zu groß
Die SFP 9 ist echt ganz gut. Da ich keinen Waffenschein habe und / oder brauche war die für mich als Sportschütze nur interessant um an mir selbst zu arbeiten. Der Abzug ist für eine Dienstpistole super ( persönliche Meinung ). Nach etwas über 10.000 Schuss treffe ich damit sehr ordentlich auch bei Präzi-Disziplinen. Auf jeden Fall hat sich mein Abzugsverhalten deutlich verbessert. Übung ist alles! Meine CZ Sport 2 ist fast schon langweilig geworden, da man damit, mit Übung, immer gut schießen kann. Bei Dienstpistolen mit Serienabzug muss mal halt immer dran bleiben. Die Pistole ist aber auch konstruktiv nicht so präzise. Alleine was da in der Waffe bei der Abzugsmechanik passiert ist nicht für Präzision gedacht. Trotzdem kann man mit Übung gute Ergebnisse erzielen. Ich finde die Polizei hat damit eine Gute Wahl getroffen. Leider üben Polizisten oft viel zu wenig.
Ich habe meine Glock 19 lange Jahre im Appendix Holster geführt und sie ist nie aufgefallen. Ich stimme dir allerdings insoweit zu, dass es im Business Dress schon etwas schwieriger wird. Mit der Auswahl der Munition bin ich wieder bei dir (Federal, auch wenn das Training etwas teurer wird!)und zu HP kenne ich leider auch einige Waffen, die damit Zuführungsstörungen haben.
ich kann die IWB Holster von Vega empfehlen, aus Leder. Sehr bequem zu tragen, und verdeckt selbst im Sommer mit T-Shirt über der Hose Glock 19 / 26 / 43. Habe auch lange gesucht und hab eine Kiste voller Holster. Magazine werden min. jährlich ersetzt, inkl. Munition.
Fast vergessen: der richtige Gürtel ist fast genauso wichtig. ich bin bei 1791 gunleather fündig geworden, richtig dickes Leder, an dem der Clip auch einhängt beim schnellem Ziehen.
Bevor das vod los geht die Kommentare diesmal zu erst gelesen und es ist schon funny und absurd zugleich manche komentare. Dabei ist mir die Erkenntnis gekommen klar hast du weissheit nicht mit Löffeln gegessen aber das ist halt nur mal dein spezial Intresse; waffen&co. da sollte manchmal echt nicht Diskotieren wenn man keine Ahnung hat, ich meine spiele mich ja auch nicht auf wenn ich zu einem Thema was nicht weiss.😂😅 Naja ab ins vod bin gespannt :DD
Bei meiner ersten 1911er kannte ich keine Störung , egal was ich da reinpackte. Allerdings war die Präzision unterste Schublade. Meine Peters Stahl bringt die Präzision, ist aber störanfällig.
Hallo und danke für das Video. Kannst du mal ein Video machen in dem du etwas mehr über einen richtigen Waffenschein erzählst? Wie konntest du deinen erlangen? Ist es für Berufswaffenträger einfacher?
@@tactical-dad Nach den Gründen habe ich auch nicht gefragt. Eher nach dem drum herum wie z. B. rechtliches. das würde mich interessieren. Aber gut :) Danke für deine Antwort und die Mühen mit deinen Videos!
sehr sehr interessantes video! die marke der pistole kann ich mir sicher schon vorstellen ^^. sicher die meist verkaufte pistole in den USA. ich habe mir vor paar tagen die geschichte der 10mm munition in den usa angeschaut.... interessant was glock da so getan hat... wahrscheinlich wären die deswegen nie so erfolgreich gewesen. BITTE MEHR SOLCHER VIDEOS! danke.
Wenn man jahrelang mit der Waffe leben muss ist schnell klar dass man für verschiedene Umstände, Einsätze, verschiedene Holster, ggf verschiedene Waffen braucht...wenn man das tun kann! Den Hinweis mit der Munition kann ich nur bestätigen! Nicht jede Waffe verträgt und frisst jede Munition. ...und wie Al sagt - nichts tunen!
Schade, dass wir hier in Deutschland micro dessert eagle hier in Deutschland nicht verkauft wird. Es gibt zwar eine Schreckensversion davon, aber die kostet Unmengen von Geld. Und in Schaf gibt es, die glaube ich erst gar nicht.
Kann die IWI Masada 9 Slim empfehlen. Bei Waffen mit einreihigen Magazinen habe *ich* keinen guten Griff bekommen. Und die Masada 9 S war die kleinste Waffe, die noch halbwegs gut in meiner Hand lag.
Bei den IWB Kydex-Holstern muss man eigentlich immer individuell Richtung Lauf nachpolstern, alleine schon um das Griffstück vernünftig Richtung Körper zu drücken, da reicht selbst die beste Concealment Wing meistens nicht aus, die drückt nämlich dann am Ende die Gegenseite raus. Ich würde da dünnes Neopren empfehlen, gibt es günstig bei der Amazone, genauso wie das passende Klettband, ist nicht schwitzig und lässt sich beides super verarbeiten. Die flauschige Seite unten auf das Holster, und dann je nach Bedarf zurechtgeschnittenes Neopren drankletten. Und auch gute Clips (DCC Clips sind wirklich gut, wenn auch schwer zu bekommen in Deutschland), Holster mit fest verbauten Clips würde ich vermeiden, die lassen sich schlecht anpassen und die Clips sind in aller Regel sowieso Schrott. Wenn das gut angepasst ist, dann ist es sogar meiner Meinung nach angenehmer als ein einfaches Cordura- oder Leder-Holster, und es verdeckt natürlich auch um Welten besser.
Naja, da ist nicht nur die Munition gruselig, was da teilweise, oder besser gesagt hauptsächlich, an lebensgefährlichen Konstruktionen am Markt angeboten wird, da läuft es mir kalt den Nacken runter.
Hallo, kannst du mal ein kurzes Video machen, wer alles in DE einen richtigen Waffenschein hat/ bekommt und wer berufsbedingt in der Freizeit auch tragen darf Grüße Alex
Sehr interessantes Video. Was ist das denn für Munition? Geco Action 5? Von denen habe ich noch nie gehört und im Netz finde ich auch nichts darüber. Hat die CIP oder ist das behördliche Munition? Liebe Grüße
Entschuldige die späte Antwort, ich komme mit dem Beantworten der Kommentare kaum noch hinter her. Die Action 5 ist extrem selten und deswegen bin ich auch so froh sie zu besitzen. Ob sie ne CIP Zulassung hat weiß ich leider gerade nicht aus dem Kopf.
Bin kein waffenträger aber habs noch nie verstanden wenn leute sagen sie trainieren mit 115grain vollmantel vom Walmart um dann irgendwelche Teuren RIP Ammo patronen zu führen. Keiner weiß wie zuverlässig die waffe dann noch ist. Ist wie wenn ich mich auf ein Rennen mit einen VW Golf vorbereite um es dann mit einem McLaren zu fahren den ich davor noch nie gefahren bin 🤷
Sie sagen es nicht . G17 . Ich stimme innen zu .!! Ich halte einen Revolver Kal. 38/.357 Magnum (wegen der Zuverlässigkeit der Waffen ! ) für die beste Selbstverteidigung Waffe. Und ja ich weis !! Bei mir zu-Haus wenn ich z.b Ausreite haben ich immer einen Revolver dabei ! Wegen der Tierwelt .Im Seiten -Gürtel Holster. Sehr gutes video !! 💕💕💕💋
Interessant auch, vielleicht besonders weil es mich nicht betrifft. Bei waffenscheininhabern bin ich immer davon ausgegangen das Geld für Munition kein Problem ist.
5:57 ja die Geco hatte mal Probleme. Die hat mal in meiner CZ 75 Compact gestört, obwohl die überhaupt nicht munitionsfühlig ist. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da Probleme mit der Produktion in einem Werk in Ungarn gab. Betroffen waren damals alle Schachteln mit dem „made in EU“ Label. Beim Holster und der Munition kann ich vollumfänglich zustimmen. Ohne das richtige Holster führt man nicht gerne und dann lässt man das Ding zuhaus… Aber wer ist so gefährdet, dass er einen Blauen bekommt und fährt dann noch Ubahn?
Garand Thumb hat mal in einem seiner Videos gesagt, dass er in seiner Pistole immer nur Standard 9mm Nato Munition führt (also Vollmantel). Das sei zwar nicht so effektiv (im Ziel), aber so wisse er immer ganz genau, wo das Geschoss einschlagen wird (weil er damit trainiert). Und das sei ihm wichtiger.
Danke, freut mich. Und ja, ich hab auch ein paar Mal schon beim Ausprobieren von Gaspatronen aus versehen eine ordentliche Ladung abbekommen. Das Zeug ist wirklich ekelhaft
Wenn du eine SSW zur SV führen willst, musst du testen, ob die Waffe mit der Munition funktioniert.... Das machst du sinnvollerweise bei starkem Rückenwind, dann bekommst du nichts in die Augen. Ziehe bitte Einweghandschuhe an, wenn du die Waffe danach reinigst, denn CS, CN, CPS... sind auch dann noch äußerst unangenehm, wenn du davon noch geringe Spuren an den Händen hast und dann Augen oder Schleimhäute anfasst.... LG
Ist schwierig, aber machbar. Ich wohne auf dem Land und kann während der Silvesterböllerei nach hinten raus aufs freie Feld die Abwehrmunition mit der Waffe testen. Immer mehrere Packungen einer Charge kaufen, aus jeder Packung die Hälfte verschiessen, dann kann man die andere Hälfte sicher führen, wenn es keine Störung gegeben hat.
@@MrVogelspinne Bei mir sind leider rundum Häuser und ich bin von überall her einsehbar. Das würde ich nichtmal an Silvester riskieren. Nur im Keller mit den Knallpatronen hab ich die Pistole bisher ausprobiert.
Habe ich das richtig verstanden, dass Du die Walther PPS uneingeschränkt empfehlen kannst? Und was genau für ein Holster verwendest Du? Deine Argumente sind logisch und einleuchtend. Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Zweitwaffe und habe schon ewig gebraucht, um ein vernünftiges Holster für meine Glock 17 zu bekommen.
Ja, die PPS ist für mich die beste Wahl, aber vor allem die der 1. Gen und ausdrücklich nicht der 2. Gen. Holstertipps findest Du z.B. in meiner mehrteiligen Holstervideo Reihe
@@tactical-dad Kannst Du mir den Grund bitte noch sagen? Für Gen 1? Gern auch per Mail, wenn Du das nicht im Kommi machen möchtest. Die Holster-Doku werde ich mir anschauen. Danke für den Tip.
Wie der film wohl ausgegangen wäre wenn Tactical dad Kevin allein zu haus gecoached hätte. 😅😂 (sorry manchmal kommen mir so lustige Gedanken ) Danke für das Video. Grüße
Hab zwar keine Schreckschusseisen, aber wo und wie sollte ein Besitzer seine Munition testen? Hast du bei den aiwb holstern mal die Keile/wedges probiert?
Tja, das ist zweifellos eine berechtigte Frage. Ich hatte früher immer eine Schießanlage im Wald, auf der ich auch Gaspatronen problemlos testen konnte. Nein diese Keile habe ich noch nie probiert. Wenn man sehr kleine Pistolen hat muss man halt einen Mittelweg finden, dass sie tief genug sitzt, aber auch noch irgendwie greifbar ist. Die allermeisten werden dazu raten, dass man die Pistole immer sofort greifen können muss und sie dafür hoch genug sitzen muss. Ich stell mich dem voll entgegen und bleibe weiter bei meinen Thesen. Sie muss bequem und verdeckt sein, alles andere auch der schnelle Zugriff, muss sich dem unterordnen.
Mmh, ich denke, das ist auch etwas Subjektives, da jeder Mensch anders ist. Man muss verschiedenste Sachen ausprobieren die Sinnvoll erscheinen und sich dann festlegen. Dann kommt „Train as you fight“. Das sprichst du ja auch mit der Munition an.
@@tactical-dad Sollte dann deep concealment holstern entsprechen. Ein Enigma holster als Bastelaufgabe? Darf man mit SSW auf einen regulären Schiessstand?
Benutze für meinen Schreckschussrevolver ein einfaches Holster von Radar. Ich hätte mal eine Frage: Bin mit kaputten Rücken nicht mehr fähig bei einem evtl. Angriff zu fliehen. Ich möchte mich nicht abziehen lassen und meine Haut so "teuer" wie möglich verkaufen. Gibt es da irgend etwas das du empfehlen würdest als Ersatz für meine Schreckschusswaffe??
Tunen würde ich niemals. Okay meine KK Büchse hat einen Klappschaft und eine neue (längere) Visierung bekommen, aber das ändert an der Funktionssicherheit nix und die ist ja auch keine verdeckt getragene Verteidigungswaffe. Werden eigentlich jagdtaugliche silberne/stainless ZFs für KK Gewehre noch angeboten?
Darf ich fragen woher du die Zahl von 9000 Waffenscheinen in Deutschland hast? Hab selbst schon ein paar mal versucht das herauszufinden, war aber weniger erfolgreich. Mein letzter stand war etwa 5000, leider finde ich das aber nicht mehr.
Ich hab es leider gerade nicht mehr im Kopf, das Video hatte ich schon vor einigen Wochen aufgenommen. Die Zahl stammte aus irgend einem Regierungspapier. Wenn es dich interessiert könntest Du aber den RUclipsr Elmsfeuer anschreiben, die Zahlen und das Dokument müsste ich von ihm bekommen haben
Warum sind das eigentlich so wenig? Alleine an Polizisten müssten es doch doch schon Hunderttausende sein, plus das ganze Geldtransportgewerbe.... Bezieht sich diese Zahl nur auf gefährdete Privatpersonen?
@@DerMoosfrau das ist halt der unterschied.... Der Mitarbeiter im sicherheitsgewerbe hat soweit ich weiß keinen Waffenschein.... Der Standartpolizist auch nicht. Ich lehne mich mal aus den Fenster und sag das dies nur die Privatpersonen sind.
Bin beeindruckt von dem Video. Manches ist einfach gesunder Menschenverstand und manches Erfahrungswerte wenn man z.B. gedient hat. Train as you fight ist ein Spruch den man sich einprägen sollte. Hast da mit der teuren „Lagermunition“ ins Schwarze getroffen 😂 Dienstwaffen haben nicht ohne Grund höhere Abzugsgewichte. Wenn das Adrenalin durch den Körper schießt sind die dann genau richtig. Leider wird den meisten hier das Führen einer Waffe verwehrt bleiben.
Kann wieder mal nur zustimmen. Kein Waffentuning von Verteidigungswaffen: check. Mit der Bereitschaftsmunition trainieren: check. Holster ist das Wichtigste: check. Kleiner Tipp am Rande: ich mag die Videos der Firma Phlster, die relativ unkompliziert und mit einfachen Mitteln zeigen, wie man Kydexholster so anpasst dass man sie bequem tragen kann und man sie nicht mehr unter der Kleidung sieht. Und tatsächlich sollte man sich die Waffe kaufen, die möglichst klein ist. Vor ein paar Jahren ging das Thema "bullet setback" durch die Gemeinde, daran habe ich mich erinnert als ich gehört hab dass du Leute kennst die seit 30 Jahren dieselbe Bereitschaftsmunition haben. Das wiederholte Laden und Entladen kann das Geschoss in den Hülsenmund drücken, was zu unregelmäßigem Schussverhalten, schlimmstenfalls zur Beschädigung der Waffe führen kann. Das ist auch ein gutes Argument dafür, die Bereitschaftsmunition in regelmäßigen Abständen beim Training zu verbrauchen und eher günstige Bereitschaftsmunition zu schiessen, bei der es nicht ganz so weh tut wenn man sie verbraucht.
@@tactical-dad - ich hab gestern nach langem hin und her meine erste Kydexscheide für eines meiner Messer gebastelt. Ist schwieriger als man denkt, hab mir ganz schön die Finger verbrannt und das Pressen ist auch nicht ohne. Aber ein tolles Material, die Mühe lohnt sich!
NEIN, das Holster ist NICHT wichtiger als die Waffe - aber BEIDE Objekte sind wichtig und sollten genau aufeinander UND die individuellen (!) Eigenschaften und Bedürfnisse des Trägers abgestimmt sein. Bis man sein optimales Holster findet (und ich rede nicht vom Jagdausflug, sondern von einer Verteidigungswaffe, die du 24/7 dabei hast), kann man durchaus doppelt so viel Geld wie für die Waffe selbst "verballern"! Bisher habe ich noch kein einziges (!) Holster von der Stange gesehen, welches auf Anhieb gut für die individuelle Verwendung passte. Mittlerweile weiß ich, welche Details genau für mich passen müssen und fertige die Holster auf Maß an. Das ist zwar teurer und aufwändiger als ein Holster von der Stange, spart aber letztlich viel Geld, Zeit, Frust und wunde Stellen. IWB-Holster aus Leder sind weitaus bequemer als Kydex- bzw. Thermoplast-Holster, auch wenn sie angesichts "moderner" Kydex- & Co. oft verpönt werden - haben aber auch ihre Risiken. Nichts gegen Kydex, aber da braucht man schon einige Modifikationen, um das IWB-Holster bequem zu machen. Nebenbei, Tactical Dad: Echt, das Holster mit DEM Clip??? PS: Glocks obsolet? Never ever! Dieses hässliche Entlein und seine Zuverlässigkeit ziehe ich immer noch jeder "modernen" SIG, Walther, etc. vor! Und Deine Vorstellung von Produzentenhaftung, dear Tactical Dad, ist absurd! Da könntest Du ja gleich Püster für Hirnlose fordern oder vorne auf den Schlitten einen Pfeil mit dem Hinweis eingravieren, "HIER kommt das Vögelchen raus!". Immer diese deutsche Abwälzung von Verantwortung auf andere. Ohne ein Mindestmaß an Mitdenken und Mitwirken geht es nirgendwo, nicht einmal beim Autofahren (auch wenn uns auch da bald das Gehirn abgenommen wird...). PPS: Ach ja, und noch ein Geheimnis beim Führen von Verteidigungspistolen: Anfänger oder Theoretiker glauben stets, dass sie im unmittelbaren Verteidigungsfall noch die Zeit und die feinmotorischen Fähigkeiten (!) haben, die Waffe durch Umlegen des Sicherungshebels zu entsichern und einsatzbereit zu machen! PUSTEBLUME! Es passiert nicht nur Polizisten mit MPs, dass sie im Eifer des Gefechts nicht den Sicherungshebel finden! (Aber Pardon: darüber darf man sich ja nicht echauffieren, weil die armen Kerle und -innen für uns den Kopf hinhalten). Und wenn man selbst den Kopf für sich hinhält, was dann?! Keep it as simple and foolproof as possible!
wow, du gehst ja ab...was schützenabhängige Sicherungen angeht bin ich allerdings voll bei dir. Schreibtischtäter haben sich zu oft durchgesetzt was das abfeuern einer entwendeten/endwundenen Waffe angeht. Meine Sicherung ist mein Schußfinger(Fallsicherung-anderes Thema). Auf die Waffe hatte man, zu meiner Zeit, eher keinen Einfluß..verschiedene Holster für "die eine Waffe" zB. als Fahrer ein Knöchelholster machen vieles wett. Gruß J.B.
@@horstjurgenduschek1463 😂😂😂😂😂🤣🤣🤣😂😂 dann such Dir vielleicht besser einen anderen RUclips Kanal auf dem Du bessere Infos aus der Praxis findest. Da würden mir gleich ein paar einfallen 😁
@@tactical-dad Fūr Dein seichtes Ego sende ich Dir gerne noch ein wenig Polierpaste. Und dafür, dass Du gerne Faeser'sche Zustände und Meinungs- und Waffen- oder Messer-Unfreiheiten anprangerst, rege ich, dass Du andere Meinungen oder Ergänzungen einfach erträgst - oder noch besser, etwas Konstruktives statt Ego-Gewölle dazu aufstößt. In diesem Sinne: Freundliche Sachverstandgrüsse, Dein Tactical Grandpa
Das gab es beim egun Händler Atlante. Das ist der Sven mit dem ich die VDB Spendenaktion gemacht habe. Aber leider werden die nicht mehr gefertigt und sind ausverkauft.
Also ich hab mal den Trex Arms Holster von meinem Bruder ausprobiert und selbst die Glock 45 fällt da nicht so sehr auf. Kommt halt auch auf die Körperform an. Wenn man Skinny ist, fällt es halt gleich auf. Hast nen kleinen Wohlstandsbauch, eher weniger. Würde allerdings, wenn ich dürfte, eine Glock 19 oder SFP9SK führen. Aber darf man ja leider nicht. Von Leder Holster würde ich generell abraten.
Nein, das Wird sehr streng gehandhabt. Und bei fast allen Waffenscheinen die für die Arbeit bei Sicherheitsdiensten ausgestellt werden stehen entsprechende Auflagen drin wie "darf nur zum Personenschutz bei der Schutzperson xy verwendet werden" oder "gilt nur die Durchführung von Geldtransporten" usw
Ja, die gibt es irgenwo. Ich weiß leider nicht mehr woher ich die Zahlen hatte, das waren aber offizielle Zahlen. Ich glaube in einem Video von Elmsfeuer wurde die Quelle mal genannt. Ihn kannst Du mal fragen.
Schönes Video. 😊 Um meinen Onkel von der Kripo zu zitieren, den ich als kleiner Junge (länger her) mal fragte, warum er nur eine kleine Pistole hatte (Walther PPK oder so): "Wenn ein Einsatz so eskaliert, dass 7 Schuss zu wenig sind, dann sind auch 70 Schuss nicht die Lösung." Sprich: die schlimmsten Fehler wurden schon davor gemacht. Wer in der S-Bahn oder bei der Jagd ein doppelreihiges Magazin braucht,... puh... der braucht besser noch ein paar Schulungen. 😉
@@frankbarenbach6044 Bei mir sind’s bisher 31 Jahre Erfahrung. Die Aussage geistert seit meinem 1. Tag bei der Polizei umher. Stammt aus einer Zeit, wo es wahrscheinlich noch so war (50er, 60er, 70er). Passt aber nicht zu 2024. Heutzutage gerät man unverschuldet in extreme Konfliktsituationen aus denen es auch mit viel Sachverstand und besten Argumenten keinen Ausweg gibt, weil deine Gegenüber (ja, in der Regel sind’s heutzutage ganz viele) es so entschieden haben. Die wollen nicht nur dein Geld, die wollen dein Leben. Mit anderen Worten: du kannst im Vorfeld heutzutage alles richtig machen und bist trotzdem dran. Einfach nur, weil asoziale Elemente unserer oder anderer Gesellschaften es so wollen…das war früher einfach nicht so.
Bin eher Leihe verstehe da nicht so ganz was das Problem mit Glockpistolen ist .Magazin raus,durchladen ob Patrone im Lauf und das Ding ist save .oder ist eine andere Problematik gemeint ?
Man muss zum Zerlegen den Abzug beätigen. Das ist ein riesen Sicherheitsrisiko, weil es zwangläufig immer ein paar vergessen werden eine Sicherheitsüberprüfung zu machen. Fast alle anderen Hersteller haben das Zerlegen schon besser gelöst. Nur Glock ist für jede Veränderung viel zu feige. In der Zeit in der HK mehrere komplette Pistolenfamilien völlig neu konstruiert hat, war Glock für jede Veränderung zu feige. Auf meinem Blog findest Du einen Bericht mit meiner Kritik an der Glock, den findest Du am schnellsten mit einer Google Suche
Holster bin ich voll bei Dir und auch wegen der Hohlspitz Defense Munition. Selbst wenn Du sie für die Heimverteidigung verwenden möchtest, sollte man immer als Erstes die Funktions Zuverlässigkeit und auch den Rückstoß und das Mündungsfeuer💥kennen!!!
Zum Aspekt des Zerlegens ohne den Abzug zu betätigen (Glock vs. viele Alternativen) hab ich dann doch eine Frage ;) : Trockentraining mit Abzugsbetätigung ist dem PVB, egal ob uniformiert oder Sondereinheit, dann auch zu verbieten, denn er kann ja ersichtlich ohne Aufsicht seine Dienstwaffe nicht selbständig entladen und den Zustand sicher feststellen? Nicht im Ernst, oder? Ich hab sowohl ne Glock als auch ne P365, das ist für mich also keine religiöse Frage. Mir fiel nur auf daß es noch andere Anwendungsfälle gibt bei denen man eigentlich niemanden eigenverantwortlich an eine Pistole lassen will der die nicht entladen kann.
Witzig, die Ladehemmungen hatte ich mit der Geco Hohlspitz in 2 subkompakten Glocks auch...diese Mini-Glocks sind für mich verflucht schwer schnell und präzise zu schießen
@@horstjurgenduschek1463 Leihwaffen vom Händler, sahen neuwertig aus, noch nicht richtig "eingeschossen"? In meiner neuwertigen Glock 17 Gen2 liefen sie aus der selben Schachtel problemlos...
Dem egun Händler Atalante (Sven von der Holsteraktion). Da Du schon der Zweite bist der Nachfragt habe ich ihn eben noch mal deswegen angesprochen. Es war ein Restposten und ist leider nicht mehr zu bekommen.
Du meinst doch WBK und nicht Waffenschein, denn den Waffenschein gibt es für Privatpersonen doch gar nicht?! 🤡 So... jetzt hab ich es geschrieben, damit es kein anderer schreiben muss. Du glaubst mir gar nicht wie oft ich das schon gelesen habe. 😅 Aber Spaß beiseite, sehr gutes Video, wichtige Hinweise und wie immer super erklärt. Gruß Kwannick
Entschuldige, dass ich darauf mit einem genau so großen Unsinn weitermachen muss: "Einen Waffenschein haben doch nur Polizisten"..... Ich glaube wenn ein Außenstehender das hier ließt versteht er nur noch Bahnhof. :-)
@@Kwannick Interessant ist: Es gibt im WaffG ja eine Liste mit ausgenommenden Behörden. Und wenn eine Behörde da nicht drauf steht und die jeweilige Verordnung des Bundeslandes sie ebenfalls nicht ausnimmt, muss die Waffenbehörden diesen Behördenmitarbeitern Waffenscheine ausstellen. Ich hatte schon zwei mal z.B. mit Mitarbeitern von Kommunalen Ordnungsdiensten (also dem Ordnungsamt) zu tun, die ihre Dienstwaffen tatsächlich auf einem Waffenschein haben.
Schönen guten Morgen, die Herren! Ich habe beruflich mit 'Waffen" nicht viel zu tun, es sei den diese haben zwei oder vier Räder, ...ok Spaß bei Seite! Ich bin etwas arg überrascht, zu lesen, das Bedienstete Personen des kommunalen Ordnungsdienst, ihre Dienstwaffen auf einem Waffenschein eingetragen haben. Das die Möglichkeit besteht, das bestimmte Personen im Staat- bzw. Behördendienst auf Grund rechtlichen Gegebenheiten, überhaupt einen echten Waffenschein, erhalten können, kann ich ja noch 'bedingt' nachvollziehen. Dazu meine Verständnisfrage, in welchem Bundesland/Kummune gibt es und seit wann bitte, Personal des Ordnungsamtes, welches während ihres Dienstes, scharfe Schusswaffen führen und wohlmöglich einsätzen dürfen? Oder habe ich jetzt klassisch irgend etwas nicht verstanden Übrigens: Nicht das einzige interessante Video, der Herren, bitte weiter ,mehr von allem! Keep on rocking
@@tactical-dad Autsch, Ordnungsamt gibt es bei uns zb. nur noch beim Landkreis! Ehemaliges Ordnungsamt wäre treffender! KOD ist aber auch schon wieder Out, das sieht man immer weniger und ist eigentlich auch keine Offizielle Bezeichnung, es gibt leider immer noch keine Bundeseinheitliche Regelung 🙄🙄🙄
munition wird zwar nicht schlecht allerdings würde ich nach 20 jahren die dinger selber verschiesssen bzw dem verein zum gebrauch vermachen und mir selber neue kaufen........30 jahre ist evtl. n bissel lang........ das mit den klagen erinnert mich doch an ein anderes video.....🤔😁😉 aber ich übe mit hohlspitz munition in der waffe des selben herstellers und habe noch keine ungewöhnlichkeiten feststellen können......
Habe eine Glock 26 unter anderem zur SV. Der Glock Performance Trigger macht meiner Meinung nach schon einen Unterschied, die Sicherungen bleiben dabei alle erhalten sehe darin keinen Nachteil ausser das der Schuss natürlich schneller bricht wenn das Abzugsgewicht geringer ist wobei wenn man damit trainiert bekommt man ja auch ein Gefühl dafür. Mit der Minusfeder finde ich hat man damit einen feinen Abzug und auch beim sportlichen schießen also beim training für die SV eine freude. Tritiumvisiere sind auf jeden Fall sinvoll.
"tuning" ist hier ein feiner begriff. manch einer zieht dicke räder auf sein auto aber wundert sich wenn der bremsweg dann länger wird. wo und wann etwas sinn macht wird oft diskutiert aber selten kritisch hinterfragt.
@@tactical-dad Wenn man vom Gesetzestext ausgeht müsste eigentlich das "Führungs-Personal" von Hells Angels, Bandidos und Co. sofort einen Waffenschein bekommen, oder?
@@tactical-dad selbst als arzt ist man das nicht, innerhalb der eigenen Praxis darf man natürlich seine waffe bei sich tragen (eigene Räume)... aber für die Öffentlichkeit.. schwierig. Muss man wohl kreativ sein...
@tactical-dad Machen wir uns nichts vor: das "wesentlich mehr als die Allgemeinheit gefährdet" ist eine Kirsche, die zu hoch am deutschen Apfelbaum hängt! Ja nicht einmal Juweliere sind das... Soviel also dazu und dem deutschen elitären System. Alle anderen sind Systemsklaven - und die durften auch bereits in Rom außer im Circus Maximus als Löwenfutter keine Waffen tragen. 🤷🏼♂️
Was hältst Du eigentlich von Bauchtaschen zu diesem Zweck, insbesondere (aber nicht nur) beim Sport? Ich habe das schon mehrfach bei Personenschützern (BKA/LKA) gesehen und Ottonormal wird auch nicht sofort daran denken, dass da eine Schusswaffe drin sein könnte. Es gibt mittlerweile auch diebstahlsichere Modelle, die von einem Langfinger im Getümmel nicht ohne Weiteres ausgeräumt oder abgeschnitten werden können. Da würde mich Deine Meinung sehr interessieren.
😂 Oh Mann, der war gut! Mach doch selbst mal die Probe, wie schnell Du eine Pistole aus einer Bauchtasche/einem Känguru ziehen kannst ohne Dich zu verfummeln. Wir haben in meiner Wahlheimat an zig Fällen ausgewertet, wieviel Zeit Du bei einem typischen Überfall bzw. Angriff hast, Deine Waffe aus dem (verdeckt getragenen) Holster heraus zu bekommen und in Anschlag zu bringen: Kleiner gleich 5 SEKUNDEN! Viel Glück....!
@@horstjurgenduschek1463 😂 5 Sekunden? In der Zeit hole ich die Waffe da zweimal raus und stecke sie wieder zurück. Ich habe das nicht nur „mal“ getestet, sondern bereits regelmäßig trainiert. Sofern die Tasche entsprechend vorbereitet ist, die Waffe griffgünstig positioniert und fixiert ist, dauert es etwa eine gute Sekunde mit verbundenen Augen. In beinahe der gleichen Zeit, in der bei IWB/AIWB-Trageweise ein Hemd/Pullover, etc. hochgezogen wird, ist auch der Reißverschluss der Tasche geöffnet. Ich bevorzuge auch IWB, ganz klar - aber es geht um eine Alternative, bspw. beim Joggen, etc. oder generell im Sommer, wenn Du nur T-Shirt und kurze Sporthose trägst. Selbst die Personenschützer des Bundeskanzlers tragen bei diesen Gelegenheiten ihre Waffen in Bauchtaschen. Mich interessiert lediglich Tactical Dads Meinung dazu.
Du findest auf meinem Blog was dazu und ich hab auch mal ein Video gemacht. Ich glaube in meiner Holster Serie. Ich verwende sie notgedrungen im Sommer. Da bleibt einem oft nichts Anderes übrig
Bin Brittas Freund, benutze nur den Rechner mit. Da meine Freundin, nicht ich (!), den Auftritt eines Ministerpräsidenten ansehen wollte ging ich hin. Mir fiel auf, daß die Herren, die ich für Leibwächter hielt, Schirme (!) dabei hatten, die Pistolen waren nicht zu sehen. Es könnte sich um jene teuren französischen Spezialschirme zur Abwehr von Wurfgeschossen gehandelt haben, von denen ich unlängst las.
9:02 doch den gibt es. Viel schlimmer als eine veraltete Waffe ist dieses anachronistische 9mm Kaliber, dass sich immer wieder als ungenügen mannstoppend erwiesen hat. (Ich verweise z.B. auf den Miami Dade Shootout - da gibts auch ein gutes Video vom Paul Harrel dazu). Glock bietet mit der 29er die einzig sinnvoll führbare 10mm Auto. Und da wir jetzt offensichtlich nicht vom behördlichen Führen reden, kann man vom Führenden ja ein Mindestmaß an technischem Sachverstand und Sicherheits-Bewusstsein verlangen. (Und nein, ich bin kein Glock-Fanboy) 😉
Das Video von Harrell dazu ist schon sehr gut recherchiert und gemacht. Aber wenn man sich das ansieht merkt man, daß das FBI damals stupsnasige Revolver in .38Spl hatte, nicht keine Kurzwaffen in 9x19. Die liegen eher bei 300 Joule oder knapp darüber mit damaliger Munition. Das ist auf Faustkampfdistanz ohne Schutzweste beim Gegner schon in Ordnung. Das Problem im diskutierten Fall war, die Gegner hatten Langwaffen und Körperpanzerung. Dafür sind die kleinen Revolver ungeeignet sowohl hinsichtlich Zielballistik, als auch der Möglichkeit, damit irgendwas in Stress und Eile zu treffen. Schon normale kompakte (ca. 4") oder normal große (~ 5") Selbstladepistolen in 9x19 hätten da einen erheblichen Unterschied gemacht. Wegen der Visierlinie, nicht wegen der etwas größeren Wirkung im Ziel.
@@arth961 ich denk Du verwechselst das mit dem North-Hollywood-Shootout. Im Miami-Dade-Shootout hatten die beiden Bankräuber keine Körperpanzer. Die Agenten hatten drei 9mm Para Pistolen (Smith & Wesson 459) und fünf .38er Revolver und zwei .357er. Und ich glaub noch zwei Flinten. Der Bankräuber Lee Platt hatte insgesamt 12 Schusswunden, unter anderem einen Steckschuss eines 9mm-Geschosses (nicht .38) 1 Zoll vom Herz entfernt, von denen keine ausreichte um den handlungsunfähig zu machen. Freilich waren die tödlich, aber vorher hat der sieben von acht FBI-Agenten schwer, zwei davon tödlich zu verwundet. Und um das Thema Langwaffe vs Kurzwaffe ging es auch nicht, da beim Miami-Dade-Shootout die Schussentfernungen zwischen 3m bis 10m lagen. Also absolut Kurzwaffen-geeignet.
Ich verstehe um ehrlich zu sein ganz gut warum Sie einen Takedown hebel bevorzugen. Und HK hält definitiv länger wie Glock und ist besser verarbeitet. Dennoch ist die g19 gen3 für mich die beste Alternative. 99% der full size performace und je nach Kleidung und Holster gut verdeckt zu tragen. Plus der Glock Griffwinkel hat sich bei mir bereits eingebrannt
Nö, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Bloggern bin ich nicht auf Klicks angewiesen und kann daher auch meine ehrliche Meinung sagen. Und da ich auch die Glock Fanboys nicht fürchte, sage ich auch offen, dass ich die Glock scheiße finde :-)
Haste eigentlich gesehen dass Paul kürzlich verstorben ist? Für mich einer das besten youtube- Kanäle für Waffen-content.
Ja, hab ich mitbekommen. Er war wirklich einer der Besten. Handfestes Wissen und Können und das auch noch ohne verlogene Influencer Werbung.
@@tactical-dad War auch ein richtig angenehmer Zeitgenosse. Ich hab mir das ein oder andere Thanksgiving Special angesehen. So entspannend wie ins Feuer zu schauen.
Edit: kenne ich zwar nicht, aber trotzdem traurig. Der scheint einen vernünftigen Eindruck zu machen.
@@bobderkaumeister5648 www.youtube.com/@PaulHarrell
Wer ist eigentlich Paul?
Thema Munition lässt dich auch 1:1 auf viele Jäger übertragen. Die teuerste Jagmunition im Revier führen und zum Training, Wettkampf oder nur Kontrollschießen geht's dann mit der billigsten Schüttmunition, die man finden konnte (natürlich mit anderem Geschossgewicht und anderem Geschossaufbau). Sehr bedenklich, besonders wenn sich dann noch gewundert wird, warum die Treffpunktlage abweicht.
Und auch wichtig: Training, Training, Training. Vor allem Ziehen und ins Ziel kommen. Muskelgedächtnis aufbauen!
Hallo Dad,
wieder ein sehr informatives Video von dir - Vielen Dank dafür.
Es ist gut und richtig, dass du die Punkte angesprochen hast und - auch wenn nicht viele einen Waffenschein oder eine Ersatzbescheinigung haben - so trifft doch vieles auch auf das Führen von Waffen mit dem "Kleinen Waffenschein" zu.
Wenn man eine Waffe führt, dann muss man sich auf sie verlassen können und deshalb war es sehr wichtig, dass du die Problematik mit der Munition angesprochen hast.
Es ist in der Tat so, dass man unbedingt die Waffe mit der Munition testen muss, die man auch in der geführten Waffe verwenden will.
Eine Patrone mit dem klassischen Ogival-Vollmantel-Geschoss, wird an der Zuführrampe zum Patronenlager weniger Probleme verursachen, als möglicherweise eine Patrone mit einer anderen Geschossform - das muss man ausprobieren.
Dazu kommt noch ein anderer, wichtiger Punkt, der häufig nicht beachtet wird: Viele meinen es zu gut und ölen ihre Waffe stark ein, machen regelrechte "Ölsardinen" davon ;-)
Und auch wenn Markenmunition an Hülsenmund und Zündhütchen öldicht ist, so würde ich mich nicht darauf verlassen wollen - jedenfalls dann nicht, wenn ich diese Munition lange in einer stark eingeölten Waffe lasse....
Öl ist nämlich problematischer als Wasser, weil es eine hohe Kriechwirkung hat - nicht ohne Grund verwendet man ja "Kriechöl" zum Lösen von z. b. festgerosteten Schrauben.
Es ist also ein Unterschied, ob eine Patrone mal kurz in eine Pfütze fällt oder ob eine Patrone, in der Waffe, im Öl schwimmt...
Gerade bei Munition, also Kartuschen, für Schreckschußwaffen, die man zur Selbstverteidigung führen will, kann das ein Problem werden, denn diese Art von Munition wird nicht immer mit dem Aufwand gefertigt, wie qualitativ hochwertige, "scharfe" Munition...
Man ist also gut beraten, wenn man die "geführte" Munition in gewissen Zeitabständen verschießt, denn dann weiß man, dass die Waffe zuverlässig funktioniert und auch die Munition ist dann nicht zu alt oder sogar verölt.
Mit Blick auf dein und mein Barett: Glück ab, Kamerad!
Danke für das Feedback. Glück ab Kamerad 😊
RIP PAUL HARREL.. Gute Video, stimme ich dir zu.
Danke Dir. Und ja, Paul Harrel war einfach der Beste, ohne Influcer Unsinn und mit harten Fakten und handfestem Wissen. Er hatte es nicht nötig irgend welche widerlichen Ballistikgel Torsos möglichst brutal zu zerstören.
Wirklich gut beobachtet und gelernt. Danke, dass das mal jemand so deutlich sagt. Der gute Tragekomfort ist absolut essentiell. Demnach IST das Holster wichtiger als die Waffe. Und ja, ich verzichte auch auf 15 Schuss, wenn ich mit 7 + 1 täglich besser unterwegs bin. Schönes Video.
Danke, freut mich wenn es interessant war😊
Also zusammengefasst:
Das Holster ist wichtiger als die Waffe. Die Waffe muss unauffällig und bequem zu tragen sein.
Unbedingt die Munition mit der man die Waffe führen möchte vorher auf dem Schießstand ausprobieren. Keine Manipulationen an einer Verteidigungswaffe vornehmen.
Weiter würde ich die Waffe regelmäßig pflegen und ölen, damit sie im Ernstfall auch wirklich funktioniert.
Hallo in die Runde.
Ich persönlich würde Griffschalen bei Revolvern definitiv vom Tuning ausnehmen.Die Servicegriffschalen der kleinen Rahmen sind schon eine arge Zumutung.
Liebe Grüße der Igel 🦔👋
Ich würde sagen: Übung ist das Wichtigste!
Hallo! Sehr gut erklärt, danke. Da habe ich vor 42 Jahren, als ich mit meiner Schwester in einem Waffengeschäft eine "Gaspistole" gekauft habe, mich genau richtig entschieden. Eine gute Beratung von erfahrenen Leuten ist wichtig und sollte man annehmen. Man muss nicht alle Fehler selber machen oder das Rad neu erfinden. Leider gibt es das Geschäft in Stuttgart nicht mehr. Das ist auch politisch da nicht gewollt. Dafür wird man jetzt selbst auf der Königstraße als gut integrierter Ausländer mittlerweile abgestochen. Man muss also noch nicht einmal zwingend Deutscher sein, dank Ricarda &Co..
Danke, freut mich wenn es interessant war
Hervorragende Präsentation. Kann ich alles uneingeschränkt bestätigen.
Vielen Dank, freut mich wenn es interessant war
Mit dem richtigen Holster kann auch ein Full Size gut verdeckt getragen werden. Aber eben nur IWB Appendix und das ist nicht jedermanns Sache.
Beim Tunen bin ich voellig bei dir, das kann gern an jedem Sportgeraet gemacht werden, aber wo es drauf ankommt ist das voellig fehl am Platze. Mir ist es jetzt mit dem Griptape passiert, was sich an der Kleidung lose gerubelt hat. Das gegenteil von gut ist eben immer gut gemeint.
Aufgrund der Vorschriftenlage trainiere ich mit Clean Fire Ammo, was im nahbereich balistisch natuerlich keinen Unterschied macht. Deswegen hab ich mir angewoehnt, im Januar immer die zwei Packl Defense Mun mal nebenbei aufzubrauchen und neue zu kaufen.
Wieder mal sehr lehrreich und interessant 👍🏻
Ich hatte erst letzte Woche ein "interessantes" Erlebnis.
Habe für meine Schreckschusspistole zwei Magazine, aber nie auf das zweite geachtet. Dann doch mal das zweite geladen und nach nur 5 Patronen (eigentliche Kapazität max. 14) war kein weiteres Laden möglich. Dachte schon da passt was nicht, den Magazinboden und Feder abgenommen, innen rein geleuchtet und siehe da: das Metall war im innern nicht beschichtet, somit haben sich die Patronen verhakt. Beim ersten Magazin, dass ich durch puren Zufall immer nutzte, war es innen beschichtet und hat super funktioniert.
Wie du sagst, erst schauen dass alles passt und richtig zusammenspielt.
Dankeschön
Sehr richtige Punkte!
Danke!
Sehr gerne!
Sehr schön mal einen Erfahrungsbericht auf deutsch zu sehen. Wirklich schade um Paul Harrell, fand seine Videos immer sehr angenehm und informativ, er hat nicht ständig versucht einem Zeug aufzuquatschen und war nicht so überheblich/arrogant wie viele andere "Gun-Tuber"
Ruhe in Frieden Paul.
Paul war wirklich super. Er hatte es nicht nötig ballistic Gel Torsos möglichst widerlich zu zerstören um Aufmerksamkeit zu bekommen. Er hatte schlichtweg viel Fachwissen und Kompetenz
@@tactical-dad Fand sein "Meat-Target" viel interessanter und aufschlussreicher als die ganzen Ballistikblöcke der anderen Kanäle.
Lerne immer gerne bei deinen Videos dazu,... Gut erklärt und sachlich,..
Gruß von einem alten Musketeer ⚔️
Vielen Dank für das Feedback. Es freut mich wenn es interessant war
6:40 Man muss ja auch nicht grundsätzlich die Teure Munition zum Training nutzen. Wenn sie ausreichend getestet wurde kann man ja zum Training wieder billig FMJ nutzen
Ich probier bei jeder meiner Waffen, egal, ob kurz oder lang, solange Patronen aus, bis ich die gefunden habe, die in meiner Waffe läuft. Und ich habe keinen Waffenschein. 🤔
Also Munition mit einer bestimmten Waffe zu testen, das würde ich wirklich jedem empfehlen. Keine Waffe hat eine Schussgarantie mit jeder Patrone. Manchmal liegt es an den Winkeln der Rampe zum Patronenlager, dass da die eine oder andere Geschossform nicht zugeführt wird. Ich mache relativ viel an meinen Waffen. Ich denke, dass das mit etwas mechanischem Verständnis und Feingefühl kein Hexenwerk ist. Ich bin Sportschütze und muss mich im Zweifel nicht auf meine Waffe verlassen. Bei meiner Tanfoglio zum Beispiel habe ich den Trigger Stop relativ nach am Druckpunkt eingestellt. Schießt sich super. Was ich nicht wusste, dass in dieser Stellung die Sicherungsrast des Hammers über den Sear scheppert und nach 3 Monaten war ich dann im IPSC Match und plötzlich fiel der Schlitten durch. Wenigstens hat sie sich nicht zum Vollautomaten entwickelt. Ergebnis: 35€ für einen neuen Sear und 30min Arbeit, jetzt funktioniert sie wieder perfekt. Aber Dienstwaffen folgen ja einem gewünschten und erprobten Design. Wer das dann verändert, der muss sich nicht wundern, wenn man plötzlich nicht zurückschießen kann ...
Naja, die Garantie hast du schon, zumindest bei CIP Kalibern - funktionieren tuts natürlich trotzdem nicht 😅
Ich habe mir eine Glock 30 in .45 ACP für die Jagd geholt. Ist halt eine subkompakte Waffe, aber etwas breit gehalten. Würde sie für diesen Zweck aber wieder kaufen.
In der Slowakei dürfen wir zur Selbstverteidigung nur FMJ benutzen. Ich trag meine CZ P07 in eine Helikon-Tex Tasche mit schnellen Zugriff Funktion und entsprechend Einlage.
Ich denkmal das mann immer vernünftige Munition nehmen sollte,es gibt starke Unterschiede,kann mir schon vorstellen welche das ist,erwähne es auch nicht.
Es ist mit alles so,immer vernünftige Sachen zu holen anstatt 2 oder mehrmals das billigere zu kaufen,nicht alles günstige ist schlecht,aber es hatt meistens seiner Gründe,danke für die interessante Auskunft.
Und ja das Holster ist das wichtigste.
Ich war lange Berufswaffen Träger, ich hatte im Dienst entweder eine M1911A1 oder ne Beretta 92 F, hatte für beide Waffen ein Hochsitzendes Hoster der Firma Bianchi hab die Holster beide noch.
Tunen tue ich an meiner Glock immer den Abzug und zwar mache ich ihn ca. 1 Kg schwerer und nur mit Originalfedern, eine andere Visierung drauf und fertig. Bei meiner 19er war sogar werksseitig der größere Verschlussfanghebel montiert, hab das sofort zurückgebaut. Ich mag die Glock weil sie eben nur teilvorgespannt ist. Bei meiner Walther PDP habe ich da immer ein unangenehmes Gefühl auch wenn sie sonst eine überragende Waffe ist.
Ganz ehrlich: Ich mag den Abzug der Glock und bin damit immer sehr gut zurecht gekommen.
@@tactical-dad Die Glock 17 Gen 4 war meine erste eigene Pistole, man kannte sie ja aus Spielen, Filmen und jede Spezialeinheit nutzt sie. Ich kannte nur die P8. Die ersten Jahre habe ich den Kauf dieser Pistole verflucht, ich habe absolut nichts getroffen. 10.000 Schuss später und mit schrittweiser kurzzeitiger Steigerung des Abzugsgewicht bis 6Kg(!) habe ich es geschafft in einer Landesmeisterschaft bei meinem Verband auf die ersten Plätze zu kommen. Das war mir eine Genugtuung in der Disziplin Sportpistole(!) mit dem Plastikkasten und S&B Schüttpackung die ganzen Shadow 2 Wiederlader hinter mir zu lassen! Ich werde mir demnächst wohl noch eine HK und eine Walther holen, meine 'go to war pistol' wird aber wahrscheinlich immer die Glock bleiben.
Den Typ der Waffe mit den Störungen zu nennen ist vermutlich ohnehin überflüssig. Nur weil eine bestimmte Munition in meiner Waffe läuft bedeutet das nicht, dass sie auch in jeder anderen Waffe dieses Typs läuft. Bei meiner Pistole habe ich auch mit den Ersatzmagazinen getestet. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Magazine funktionieren war hoch. Nach dem Test habe ich gesicherte Erkenntnisse.
Ich habe es auch schon erlebt, dass Muntion, die bei mir problemlos funktioniert bei einem Bekannten öfter nicht gezündet hat.
Damit hast Du vermutlich Recht. Aber die Waffenhersteller sind extrem empfindlich auf derartige Äußerungen von Bloggern. Ich drücke mich schon seit etwa einem Jahr davor endlich mal die Wahrheit über die Walther CCP öffentlich zu erzählen. Eigentlich müsste man "Umarex CCP" sagen, die hat nämlich mit Walther gar nichts zu tun.
@@tactical-dad naja, haben sie durch ihre damalige Rückrufaktion nicht selbst schon die Wahrheit kund getan? ^^
@@marc203 Nein, sie haben den Grund dafür komplett geheim gehalten. Vermutlich deswegen, weil man die Pistole mach dem Umbau immer noch nicht bedenkenlos als handhabungssicher bezeichnen kann.
@@tactical-dad , mit deren Rechtsabteilung würde ich mich auch nur ungern anlegen wollen. Eine gute Beratung in einem Waffengeschäft zu finden ist eher unwahrscheinlich obwohl es die auch gibt. Aber da treffen Interessenskonflikte i.d.R. auch auf mangelnde Praxiserfahrung, zumindest in der Selbstverteidigung. Deine Videos finde ich da gut und bei gesundem Hausverstand kann man gewisse Dinge auch zu ende denken ohne das man es ausspricht indem man den Fokus eben auf das Problem im Allgemeinen lenkt!
@@arminmuller5990 Danke für den tollen Kommentar. Ja genau, einige Dinge will ich schlichtweg nicht im Detail thematisieren. Ich würde auch nie auf die Idee kommen zu denken, dass mein Kanal der einzig wahre ist. Das wäre nicht nur vermessen sondern komplett falsch. Ich will und kann nur einen Teil der wichtigen Aspekte beleuchten. Um das praktische Schießen z.B. will ich mich gar nicht hier kümmern. Das könnte ich zwar, aber daran haben andere mehr Spaß und es würde nicht zu meinem Kanal passen. Und bei einigen Dingen kenne ich mich auch nicht sonderlich gut aus. Aber das was ich in so einem Video hier erzähle ist nicht nur meine ehrliche Meinung, sie basiert auch auf meinen Erfahrungen.
Man muss ja mit der guten und teuren Munition nicht ständig trainieren. Man schießt einfach mal ein oder zwei Packungen durch die Waffe, um zu sehen, ob sie läuft. Dabei kontrolliert man, ob die Trefferlage übereinstimmt mit der Trainingsmunition. Danach kann man wieder mit der günstigen FMJ trainieren und in einem Jahr kauft man zwei neue Packungen von der teuren und schießt die alten Packungen wieder durch.
Damit ist man sich eigentlich relativ sicher, dass alles gut läuft mit den teuren Hollow Points, und sie werden auch keine 30 Jahre alt im Schrank - aber man hat nur ca. 80 Euro zusätzliche Kosten pro Jahr.
Als schmale Person kann ich die Glock 43x sehr empfehlen. Beim Holster schauen, was gut vom Körper passt - je nach Statur. In Österreich natürlich nur FMJ, denn HP ist böse und nur Jagdlich oder sportlich zugelassen.
Nicht korrekt. zugelassen in Österreich ist jede "Vollmantel HP Munition" z.b. Geco Action Express aber keine Teilmantel HP
@@EnricoEnrico-s7e ja hast recht ungenau von mir - aber Judikatur dazu muss ich nachlesen.
Erster!
Danke für das Video :) schön mal einen zu haben der die sachen nüchtern erklärt....die ganzen super tunen US waffen typen gehn mir da eh voll auf die nerfen, was man nicht alles machen muss usw. Das mit der Muni ist wohl sehr richtig XD vergleichweise "billig" ist da noch die Geco Action extrem mit "nur" 35€ pro pack ;)
Da gebe ich Dir absolut Recht. Wenn ich schon die ganzen US Blogger mit ihren Leuchtpunktivisieren zum verdeckten Tragen sehe... So ein Unsinn! Wenn man Geld von den Herstellern bekommt, behauptet man auch dass das voll nützlich und praktisch ist. Aber keinem davon glaube ich, dass er damit im Alltag verdeckt durch die Gegend läuft.
@@tactical-dad Warum glaubst Du das nicht? Mit einem vernünftig durchdachten und gut sitzenden IWB-Holster trägt die Optik doch überhaupt nicht auf, und man spürt die auch nirgends, gibt also keinen Grund darauf zu verzichten. Wie sinnvoll die Optik jetzt für eine Verteidigungspistole wirklich ist, das steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt...
Was ich bei den meisten US-Bloggern allerdings tatsächlich extrem ulkig finde ist die Tatsache, dass da religiös auf der Sichtbarkeit der Waffe rumgeritten wird, und dann haben die Hälfte der Typen die ganzen Unterarme voll mit "Gun Culture" Tattoos... da brauch ich dann die Waffe nicht zu sehen um zu wissen, dass sie da ist.
@@tactical-dad Was denkst du in welchen Bereich liegt in fast allen Fällen die Einsatzschussweite im SV Fall, In meiner Ausbildung wurden 1,5 bis etwa 5 Metern trainiert da spielt das Visier nur mehr eine untergeordnete Rolle.
@@EnricoEnrico-s7e Genau so ist es. Ich habe mal einen kompletten Schießkurs ohne Visier auf der Pistole absolviert. Für vieles ist das gar kein Problem. Aber ein anständiges Visier sollte man halt doch haben. Und zweifellos sind Leuchtpunktvisiere richtig gut für fullsize Dienstpistolen. Aber bei Waffen zum verdeckten tragen... ne ne, so was würde ich mir dafür niemals montieren. Selbst ne Waffenlampe würde ich daran nicht montieren wenn ich es dürfte. Zum verdeckten tragen wäre mir das alles viel zu groß
Die SFP 9 ist echt ganz gut. Da ich keinen Waffenschein habe und / oder brauche war die für mich als Sportschütze nur interessant um an mir selbst zu arbeiten. Der Abzug ist für eine Dienstpistole super ( persönliche Meinung ). Nach etwas über 10.000 Schuss treffe ich damit sehr ordentlich auch bei Präzi-Disziplinen. Auf jeden Fall hat sich mein Abzugsverhalten deutlich verbessert. Übung ist alles! Meine CZ Sport 2 ist fast schon langweilig geworden, da man damit, mit Übung, immer gut schießen kann. Bei Dienstpistolen mit Serienabzug muss mal halt immer dran bleiben. Die Pistole ist aber auch konstruktiv nicht so präzise. Alleine was da in der Waffe bei der Abzugsmechanik passiert ist nicht für Präzision gedacht. Trotzdem kann man mit Übung gute Ergebnisse erzielen. Ich finde die Polizei hat damit eine Gute Wahl getroffen. Leider üben Polizisten oft viel zu wenig.
Ich habe meine Glock 19 lange Jahre im Appendix Holster geführt und sie ist nie aufgefallen. Ich stimme dir allerdings insoweit zu, dass es im Business Dress schon etwas schwieriger wird. Mit der Auswahl der Munition bin ich wieder bei dir (Federal, auch wenn das Training etwas teurer wird!)und zu HP kenne ich leider auch einige Waffen, die damit Zuführungsstörungen haben.
ich kann die IWB Holster von Vega empfehlen, aus Leder. Sehr bequem zu tragen, und verdeckt selbst im Sommer mit T-Shirt über der Hose Glock 19 / 26 / 43. Habe auch lange gesucht und hab eine Kiste voller Holster. Magazine werden min. jährlich ersetzt, inkl. Munition.
Fast vergessen: der richtige Gürtel ist fast genauso wichtig. ich bin bei 1791 gunleather fündig geworden, richtig dickes Leder, an dem der Clip auch einhängt beim schnellem Ziehen.
Bevor das vod los geht die Kommentare diesmal zu erst gelesen und es ist schon funny und absurd zugleich manche komentare.
Dabei ist mir die Erkenntnis gekommen klar hast du weissheit nicht mit Löffeln gegessen aber das ist halt nur mal dein spezial Intresse; waffen&co. da sollte manchmal echt nicht Diskotieren wenn man keine Ahnung hat, ich meine spiele mich ja auch nicht auf wenn ich zu einem Thema was nicht weiss.😂😅
Naja ab ins vod bin gespannt :DD
Bei meiner ersten 1911er kannte ich keine Störung , egal was ich da reinpackte. Allerdings war die Präzision unterste Schublade. Meine Peters Stahl bringt die Präzision, ist aber störanfällig.
Hallo und danke für das Video. Kannst du mal ein Video machen in dem du etwas mehr über einen richtigen Waffenschein erzählst? Wie konntest du deinen erlangen? Ist es für Berufswaffenträger einfacher?
Jeder der wirklich einen Waffenschein hat würde öffentlich nie über die Gründe sprechen. Und so ist das bei mir halt auch. Entschuldige.
@@tactical-dad Nach den Gründen habe ich auch nicht gefragt. Eher nach dem drum herum wie z. B. rechtliches. das würde mich interessieren. Aber gut :) Danke für deine Antwort und die Mühen mit deinen Videos!
sehr sehr interessantes video! die marke der pistole kann ich mir sicher schon vorstellen ^^. sicher die meist verkaufte pistole in den USA. ich habe mir vor paar tagen die geschichte der 10mm munition in den usa angeschaut.... interessant was glock da so getan hat... wahrscheinlich wären die deswegen nie so erfolgreich gewesen. BITTE MEHR SOLCHER VIDEOS! danke.
Wenn man jahrelang mit der Waffe leben muss ist schnell klar dass man für verschiedene Umstände, Einsätze, verschiedene Holster, ggf verschiedene Waffen braucht...wenn man das tun kann!
Den Hinweis mit der Munition kann ich nur bestätigen! Nicht jede Waffe verträgt und frisst jede Munition.
...und wie Al sagt - nichts tunen!
Ich habe zwar nur SRS und KWS, aber die Diskussion bzgl. Holster kenne ich auch.
Und da bin ich deiner Meinung: bequem ist das A und O.
Schade, dass wir hier in Deutschland micro dessert eagle hier in Deutschland nicht verkauft wird. Es gibt zwar eine Schreckensversion davon, aber die kostet Unmengen von Geld. Und in Schaf gibt es, die glaube ich erst gar nicht.
Kann die IWI Masada 9 Slim empfehlen. Bei Waffen mit einreihigen Magazinen habe *ich* keinen guten Griff bekommen. Und die Masada 9 S war die kleinste Waffe, die noch halbwegs gut in meiner Hand lag.
Die kannte ich noch gar nicht, Masada Slim hört sich wirklich gut an.
Was haltest du von der SIG P365 reihe?
Bei den IWB Kydex-Holstern muss man eigentlich immer individuell Richtung Lauf nachpolstern, alleine schon um das Griffstück vernünftig Richtung Körper zu drücken, da reicht selbst die beste Concealment Wing meistens nicht aus, die drückt nämlich dann am Ende die Gegenseite raus.
Ich würde da dünnes Neopren empfehlen, gibt es günstig bei der Amazone, genauso wie das passende Klettband, ist nicht schwitzig und lässt sich beides super verarbeiten. Die flauschige Seite unten auf das Holster, und dann je nach Bedarf zurechtgeschnittenes Neopren drankletten.
Und auch gute Clips (DCC Clips sind wirklich gut, wenn auch schwer zu bekommen in Deutschland), Holster mit fest verbauten Clips würde ich vermeiden, die lassen sich schlecht anpassen und die Clips sind in aller Regel sowieso Schrott.
Wenn das gut angepasst ist, dann ist es sogar meiner Meinung nach angenehmer als ein einfaches Cordura- oder Leder-Holster, und es verdeckt natürlich auch um Welten besser.
Sehr interessantes Video 💪Gruss Chris
Danke Dir, freut mich wenn es interessant war.
Schöner Beitrag - besten Dank 😀..Sicherheit . -
Danke Dir, freut mich wenn es interessant war
5:12 Wenn ich mir da das alleine mit Schreckschusswaffen anschaue, was da für Munition angeboten wird - gruselig.
Naja, da ist nicht nur die Munition gruselig, was da teilweise, oder besser gesagt hauptsächlich, an lebensgefährlichen Konstruktionen am Markt angeboten wird, da läuft es mir kalt den Nacken runter.
Hallo, kannst du mal ein kurzes Video machen, wer alles in DE einen richtigen Waffenschein hat/ bekommt und wer berufsbedingt in der Freizeit auch tragen darf
Grüße Alex
Super, erklärt noch eine Kleinigkeit die Munition auch mal durch ,,Frische" ersetzen dann kannst du dir noch sicher sein.
Sehr interessantes Video.
Was ist das denn für Munition? Geco Action 5? Von denen habe ich noch nie gehört und im Netz finde ich auch nichts darüber. Hat die CIP oder ist das behördliche Munition?
Liebe Grüße
Entschuldige die späte Antwort, ich komme mit dem Beantworten der Kommentare kaum noch hinter her. Die Action 5 ist extrem selten und deswegen bin ich auch so froh sie zu besitzen. Ob sie ne CIP Zulassung hat weiß ich leider gerade nicht aus dem Kopf.
@@tactical-dad Danke für die Antwort!😊
Bin kein waffenträger aber habs noch nie verstanden wenn leute sagen sie trainieren mit 115grain vollmantel vom Walmart um dann irgendwelche Teuren RIP Ammo patronen zu führen. Keiner weiß wie zuverlässig die waffe dann noch ist.
Ist wie wenn ich mich auf ein Rennen mit einen VW Golf vorbereite um es dann mit einem McLaren zu fahren den ich davor noch nie gefahren bin 🤷
Sie sagen es nicht . G17 . Ich stimme innen zu .!! Ich halte einen Revolver Kal. 38/.357 Magnum (wegen der Zuverlässigkeit der Waffen ! ) für die beste Selbstverteidigung Waffe. Und ja ich weis !! Bei mir zu-Haus wenn ich z.b Ausreite haben ich immer einen Revolver dabei ! Wegen der Tierwelt .Im Seiten -Gürtel Holster. Sehr gutes video !! 💕💕💕💋
Danke Dir.
Interessant auch, vielleicht besonders weil es mich nicht betrifft. Bei waffenscheininhabern bin ich immer davon ausgegangen das Geld für Munition kein Problem ist.
5:57 ja die Geco hatte mal Probleme. Die hat mal in meiner CZ 75 Compact gestört, obwohl die überhaupt nicht munitionsfühlig ist. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da Probleme mit der Produktion in einem Werk in Ungarn gab. Betroffen waren damals alle Schachteln mit dem „made in EU“ Label.
Beim Holster und der Munition kann ich vollumfänglich zustimmen.
Ohne das richtige Holster führt man nicht gerne und dann lässt man das Ding zuhaus…
Aber wer ist so gefährdet, dass er einen Blauen bekommt und fährt dann noch Ubahn?
Garand Thumb hat mal in einem seiner Videos gesagt, dass er in seiner Pistole immer nur Standard 9mm Nato Munition führt (also Vollmantel). Das sei zwar nicht so effektiv (im Ziel), aber so wisse er immer ganz genau, wo das Geschoss einschlagen wird (weil er damit trainiert). Und das sei ihm wichtiger.
Sehr aufschlussreich. Danke dafür!
Die Gaspatronen für die SSW ausprobieren ist halt schwierig. Da könnten einem die Tränen kommen. 😁
Danke, freut mich. Und ja, ich hab auch ein paar Mal schon beim Ausprobieren von Gaspatronen aus versehen eine ordentliche Ladung abbekommen. Das Zeug ist wirklich ekelhaft
@@tactical-dad Du hättest doch ausreichend Gasmasken. 😁
Wenn du eine SSW zur SV führen willst, musst du testen, ob die Waffe mit der Munition funktioniert....
Das machst du sinnvollerweise bei starkem Rückenwind, dann bekommst du nichts in die Augen.
Ziehe bitte Einweghandschuhe an, wenn du die Waffe danach reinigst, denn CS, CN, CPS... sind auch dann noch äußerst unangenehm, wenn du davon noch geringe Spuren an den Händen hast und dann Augen oder Schleimhäute anfasst....
LG
Ist schwierig, aber machbar. Ich wohne auf dem Land und kann während der Silvesterböllerei nach hinten raus aufs freie Feld die Abwehrmunition mit der Waffe testen. Immer mehrere Packungen einer Charge kaufen, aus jeder Packung die Hälfte verschiessen, dann kann man die andere Hälfte sicher führen, wenn es keine Störung gegeben hat.
@@MrVogelspinne Bei mir sind leider rundum Häuser und ich bin von überall her einsehbar. Das würde ich nichtmal an Silvester riskieren.
Nur im Keller mit den Knallpatronen hab ich die Pistole bisher ausprobiert.
Hey ich würde gerne diesen Holster haben der dir so gefällt. Wie heißt dieser braune Holster?
Das war aus einem Restposten vom egun Händler "Atalante", soweit ich weiß hat er die nicht mehr. Entschuldige.
@@tactical-dad Kein Problem, danke dir für eine Antwort!
Moin schöner betrag😊
Danke, freut mich
Habe ich das richtig verstanden, dass Du die Walther PPS uneingeschränkt empfehlen kannst? Und was genau für ein Holster verwendest Du?
Deine Argumente sind logisch und einleuchtend.
Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Zweitwaffe und habe schon ewig gebraucht, um ein vernünftiges Holster für meine Glock 17 zu bekommen.
Ja, die PPS ist für mich die beste Wahl, aber vor allem die der 1. Gen und ausdrücklich nicht der 2. Gen. Holstertipps findest Du z.B. in meiner mehrteiligen Holstervideo Reihe
@@tactical-dad Kannst Du mir den Grund bitte noch sagen? Für Gen 1? Gern auch per Mail, wenn Du das nicht im Kommi machen möchtest.
Die Holster-Doku werde ich mir anschauen. Danke für den Tip.
@@deltaromeovictor Das ist einfach. Weil die Gen 1 auswechselbare Griff rücken hat und man den Abzug nicht zum Zerlegen betätigen muss
Wie der film wohl ausgegangen wäre wenn Tactical dad Kevin allein zu haus gecoached hätte. 😅😂
(sorry manchmal kommen mir so lustige Gedanken )
Danke für das Video. Grüße
Kevin hat doch sogar ein Luftgewehr gehabt. So ein braver Junge. Wobei, das müsste seinem Bruder gehört haben wenn ich es noch richtig im Kopf habe
@@tactical-dad ich weiß es nicht mehr. Gefühlt 2008 das letzte mal gesehen 👍🏼
Hab zwar keine Schreckschusseisen, aber wo und wie sollte ein Besitzer seine Munition testen?
Hast du bei den aiwb holstern mal die Keile/wedges probiert?
Tja, das ist zweifellos eine berechtigte Frage. Ich hatte früher immer eine Schießanlage im Wald, auf der ich auch Gaspatronen problemlos testen konnte. Nein diese Keile habe ich noch nie probiert. Wenn man sehr kleine Pistolen hat muss man halt einen Mittelweg finden, dass sie tief genug sitzt, aber auch noch irgendwie greifbar ist. Die allermeisten werden dazu raten, dass man die Pistole immer sofort greifen können muss und sie dafür hoch genug sitzen muss. Ich stell mich dem voll entgegen und bleibe weiter bei meinen Thesen. Sie muss bequem und verdeckt sein, alles andere auch der schnelle Zugriff, muss sich dem unterordnen.
Mmh, ich denke, das ist auch etwas Subjektives, da jeder Mensch anders ist.
Man muss verschiedenste Sachen ausprobieren die Sinnvoll erscheinen und sich dann festlegen.
Dann kommt „Train as you fight“.
Das sprichst du ja auch mit der Munition an.
@@tactical-dad
Sollte dann deep concealment holstern entsprechen. Ein Enigma holster als Bastelaufgabe?
Darf man mit SSW auf einen regulären Schiessstand?
@@onpsxmember Ja darf man
Ich kenne Sportschützen, die trainieren mit S&B Schüttpackung und wundern sich im Wettkampf, dass die gute, teure Norma ganz woanders hin schiesst ….
Benutze für meinen Schreckschussrevolver ein einfaches Holster von Radar. Ich hätte mal eine Frage: Bin mit kaputten Rücken nicht mehr fähig bei einem evtl. Angriff zu fliehen. Ich möchte mich nicht abziehen lassen und meine Haut so "teuer" wie möglich verkaufen. Gibt es da irgend etwas das du empfehlen würdest als Ersatz für meine Schreckschusswaffe??
Die JPX Pfefferpistole. Dazu findest Du viele Infos auf meinem Blog
Tunen würde ich niemals. Okay meine KK Büchse hat einen Klappschaft und eine neue (längere) Visierung bekommen, aber das ändert an der Funktionssicherheit nix und die ist ja auch keine verdeckt getragene Verteidigungswaffe.
Werden eigentlich jagdtaugliche silberne/stainless ZFs für KK Gewehre noch angeboten?
Darf ich fragen woher du die Zahl von 9000 Waffenscheinen in Deutschland hast?
Hab selbst schon ein paar mal versucht das herauszufinden, war aber weniger erfolgreich.
Mein letzter stand war etwa 5000, leider finde ich das aber nicht mehr.
Ich hab es leider gerade nicht mehr im Kopf, das Video hatte ich schon vor einigen Wochen aufgenommen. Die Zahl stammte aus irgend einem Regierungspapier. Wenn es dich interessiert könntest Du aber den RUclipsr Elmsfeuer anschreiben, die Zahlen und das Dokument müsste ich von ihm bekommen haben
Warum sind das eigentlich so wenig? Alleine an Polizisten müssten es doch doch schon Hunderttausende sein, plus das ganze Geldtransportgewerbe....
Bezieht sich diese Zahl nur auf gefährdete Privatpersonen?
@@DerMoosfrau das ist halt der unterschied.... Der Mitarbeiter im sicherheitsgewerbe hat soweit ich weiß keinen Waffenschein.... Der Standartpolizist auch nicht.
Ich lehne mich mal aus den Fenster und sag das dies nur die Privatpersonen sind.
@@DerMoosfrau Polizisten unterliegen nicht dem Waffengesetz. Sonst müssten sie ja beim Landratsamt ihre Dienstwaffen beantragen.
Bin beeindruckt von dem Video. Manches ist einfach gesunder Menschenverstand und manches Erfahrungswerte wenn man z.B. gedient hat. Train as you fight ist ein Spruch den man sich einprägen sollte. Hast da mit der teuren „Lagermunition“ ins Schwarze getroffen 😂
Dienstwaffen haben nicht ohne Grund höhere Abzugsgewichte. Wenn das Adrenalin durch den Körper schießt sind die dann genau richtig.
Leider wird den meisten hier das Führen einer Waffe verwehrt bleiben.
Danke, freut mich wenn es interessant war
Kann wieder mal nur zustimmen. Kein Waffentuning von Verteidigungswaffen: check. Mit der Bereitschaftsmunition trainieren: check. Holster ist das Wichtigste: check. Kleiner Tipp am Rande: ich mag die Videos der Firma Phlster, die relativ unkompliziert und mit einfachen Mitteln zeigen, wie man Kydexholster so anpasst dass man sie bequem tragen kann und man sie nicht mehr unter der Kleidung sieht. Und tatsächlich sollte man sich die Waffe kaufen, die möglichst klein ist. Vor ein paar Jahren ging das Thema "bullet setback" durch die Gemeinde, daran habe ich mich erinnert als ich gehört hab dass du Leute kennst die seit 30 Jahren dieselbe Bereitschaftsmunition haben. Das wiederholte Laden und Entladen kann das Geschoss in den Hülsenmund drücken, was zu unregelmäßigem Schussverhalten, schlimmstenfalls zur Beschädigung der Waffe führen kann. Das ist auch ein gutes Argument dafür, die Bereitschaftsmunition in regelmäßigen Abständen beim Training zu verbrauchen und eher günstige Bereitschaftsmunition zu schiessen, bei der es nicht ganz so weh tut wenn man sie verbraucht.
An Kydex Verarbeitung hab ich mich leider noch nie ran getraut. Irgendwie hat mir aber auch der antrieb dazu gefehlt damit zu basteln
@@tactical-dad - ich hab gestern nach langem hin und her meine erste Kydexscheide für eines meiner Messer gebastelt. Ist schwieriger als man denkt, hab mir ganz schön die Finger verbrannt und das Pressen ist auch nicht ohne. Aber ein tolles Material, die Mühe lohnt sich!
NEIN, das Holster ist NICHT wichtiger als die Waffe - aber BEIDE Objekte sind wichtig und sollten genau aufeinander UND die individuellen (!) Eigenschaften und Bedürfnisse des Trägers abgestimmt sein.
Bis man sein optimales Holster findet (und ich rede nicht vom Jagdausflug, sondern von einer Verteidigungswaffe, die du 24/7 dabei hast), kann man durchaus doppelt so viel Geld wie für die Waffe selbst "verballern"!
Bisher habe ich noch kein einziges (!) Holster von der Stange gesehen, welches auf Anhieb gut für die individuelle Verwendung passte.
Mittlerweile weiß ich, welche Details genau für mich passen müssen und fertige die Holster auf Maß an.
Das ist zwar teurer und aufwändiger als ein Holster von der Stange, spart aber letztlich viel Geld, Zeit, Frust und wunde Stellen.
IWB-Holster aus Leder sind weitaus bequemer als Kydex- bzw. Thermoplast-Holster, auch wenn sie angesichts "moderner" Kydex- & Co. oft verpönt werden - haben aber auch ihre Risiken. Nichts gegen Kydex, aber da braucht man schon einige Modifikationen, um das IWB-Holster bequem zu machen.
Nebenbei, Tactical Dad:
Echt, das Holster mit DEM Clip???
PS:
Glocks obsolet?
Never ever!
Dieses hässliche Entlein und seine Zuverlässigkeit ziehe ich immer noch jeder "modernen" SIG, Walther, etc. vor!
Und Deine Vorstellung von Produzentenhaftung, dear Tactical Dad, ist absurd! Da könntest Du ja gleich Püster für Hirnlose fordern oder vorne auf den Schlitten einen Pfeil mit dem Hinweis eingravieren, "HIER kommt das Vögelchen raus!".
Immer diese deutsche Abwälzung von Verantwortung auf andere.
Ohne ein Mindestmaß an Mitdenken und Mitwirken geht es nirgendwo, nicht einmal beim Autofahren (auch wenn uns auch da bald das Gehirn abgenommen wird...).
PPS:
Ach ja, und noch ein Geheimnis beim Führen von Verteidigungspistolen:
Anfänger oder Theoretiker glauben stets, dass sie im unmittelbaren Verteidigungsfall noch die Zeit und die feinmotorischen Fähigkeiten (!) haben, die Waffe durch Umlegen des Sicherungshebels zu entsichern und einsatzbereit zu machen!
PUSTEBLUME!
Es passiert nicht nur Polizisten mit MPs, dass sie im Eifer des Gefechts nicht den Sicherungshebel finden!
(Aber Pardon: darüber darf man sich ja nicht echauffieren, weil die armen Kerle und -innen für uns den Kopf hinhalten). Und wenn man selbst den Kopf für sich hinhält, was dann?!
Keep it as simple and foolproof as possible!
wow, du gehst ja ab...was schützenabhängige Sicherungen angeht bin ich allerdings voll bei dir.
Schreibtischtäter haben sich zu oft durchgesetzt was das abfeuern einer entwendeten/endwundenen Waffe angeht.
Meine Sicherung ist mein Schußfinger(Fallsicherung-anderes Thema).
Auf die Waffe hatte man, zu meiner Zeit, eher keinen Einfluß..verschiedene Holster für "die eine Waffe" zB. als Fahrer ein Knöchelholster machen vieles wett.
Gruß J.B.
Ich merke schon, da hat sich jemand angesprochen gefühlt 😂
@@tactical-dad
Helpful tips from experienced mothers who've been there - und die nicht nur vom Schreibtisch berichten 🤷🏼♂️
@@horstjurgenduschek1463 😂😂😂😂😂🤣🤣🤣😂😂 dann such Dir vielleicht besser einen anderen RUclips Kanal auf dem Du bessere Infos aus der Praxis findest. Da würden mir gleich ein paar einfallen 😁
@@tactical-dad
Fūr Dein seichtes Ego sende ich Dir gerne noch ein wenig Polierpaste. Und dafür, dass Du gerne Faeser'sche Zustände und Meinungs- und Waffen- oder Messer-Unfreiheiten anprangerst, rege ich, dass Du andere Meinungen oder Ergänzungen einfach erträgst - oder noch besser, etwas Konstruktives statt Ego-Gewölle dazu aufstößt.
In diesem Sinne:
Freundliche Sachverstandgrüsse,
Dein Tactical Grandpa
Wo bekomme ich das braune Lederholster her ? :)
Das gab es beim egun Händler Atlante. Das ist der Sven mit dem ich die VDB Spendenaktion gemacht habe. Aber leider werden die nicht mehr gefertigt und sind ausverkauft.
Also ich hab mal den Trex Arms Holster von meinem Bruder ausprobiert und selbst die Glock 45 fällt da nicht so sehr auf. Kommt halt auch auf die Körperform an. Wenn man Skinny ist, fällt es halt gleich auf. Hast nen kleinen Wohlstandsbauch, eher weniger.
Würde allerdings, wenn ich dürfte, eine Glock 19 oder SFP9SK führen. Aber darf man ja leider nicht.
Von Leder Holster würde ich generell abraten.
@Tactical-Dad besitzt du einen Waffenschein? Falls ja, warum oder wie hast du ihn bekommen?
Ja ich habe einen. Über den Grund würde aber niemand öffentlich sprechen der wirklich einen hat.
Kann man einen Waffenschein behalten wenn man kurz einen bei einer Sicherheitsfirma gemacht hat?
Nein, das Wird sehr streng gehandhabt. Und bei fast allen Waffenscheinen die für die Arbeit bei Sicherheitsdiensten ausgestellt werden stehen entsprechende Auflagen drin wie "darf nur zum Personenschutz bei der Schutzperson xy verwendet werden" oder "gilt nur die Durchführung von Geldtransporten" usw
Gibt es die Anzahl der Waffenschein irgendwo öffentlich und offiziell?
Ja, die gibt es irgenwo. Ich weiß leider nicht mehr woher ich die Zahlen hatte, das waren aber offizielle Zahlen. Ich glaube in einem Video von Elmsfeuer wurde die Quelle mal genannt. Ihn kannst Du mal fragen.
Darf man erfahren, wie du an deinen Waffenschein gekommen bist?
Nein, sorry. Niemand der wirklich einen hat würde darüber öffentlich sprechen.
@@tactical-dad Schade, aber nachvollziehbar, danke!
Ist Hohlspitz in D nicht komplett verboten?
Nein, aber z.B. in der Schweiz für Kurzwaffen ist sie verboten
Schönes Video. 😊
Um meinen Onkel von der Kripo zu zitieren, den ich als kleiner Junge (länger her) mal fragte, warum er nur eine kleine Pistole hatte (Walther PPK oder so): "Wenn ein Einsatz so eskaliert, dass 7 Schuss zu wenig sind, dann sind auch 70 Schuss nicht die Lösung."
Sprich: die schlimmsten Fehler wurden schon davor gemacht.
Wer in der S-Bahn oder bei der Jagd ein doppelreihiges Magazin braucht,... puh... der braucht besser noch ein paar Schulungen. 😉
Nichts gegen Ihren Onkel, aber die Aussage könnte falscher nicht sein.
Zumindest gilt das für das Jahr 2024
@@jamesbond9463 was sind schon 30 Jahre Erfahrung in der Polizeiarbeit gegen unser Wissen aus 200 Tiktoks? 😆
@@frankbarenbach6044 Bei mir sind’s bisher 31 Jahre Erfahrung. Die Aussage geistert seit meinem 1. Tag bei der Polizei umher. Stammt aus einer Zeit, wo es wahrscheinlich noch so war (50er, 60er, 70er).
Passt aber nicht zu 2024. Heutzutage gerät man unverschuldet in extreme Konfliktsituationen aus denen es auch mit viel Sachverstand und besten Argumenten keinen Ausweg gibt, weil deine Gegenüber (ja, in der Regel sind’s heutzutage ganz viele) es so entschieden haben. Die wollen nicht nur dein Geld, die wollen dein Leben.
Mit anderen Worten: du kannst im Vorfeld heutzutage alles richtig machen und bist trotzdem dran. Einfach nur, weil asoziale Elemente unserer oder anderer Gesellschaften es so wollen…das war früher einfach nicht so.
Bin eher Leihe verstehe da nicht so ganz was das Problem mit Glockpistolen ist .Magazin raus,durchladen ob Patrone im Lauf und das Ding ist save .oder ist eine andere Problematik gemeint ?
Man muss zum Zerlegen den Abzug beätigen. Das ist ein riesen Sicherheitsrisiko, weil es zwangläufig immer ein paar vergessen werden eine Sicherheitsüberprüfung zu machen. Fast alle anderen Hersteller haben das Zerlegen schon besser gelöst. Nur Glock ist für jede Veränderung viel zu feige. In der Zeit in der HK mehrere komplette Pistolenfamilien völlig neu konstruiert hat, war Glock für jede Veränderung zu feige. Auf meinem Blog findest Du einen Bericht mit meiner Kritik an der Glock, den findest Du am schnellsten mit einer Google Suche
Meddl!
Meddl!
Meddl
Die DL Bubble ist überall 😂
Meddl🤓
Holster bin ich voll bei Dir und auch wegen der Hohlspitz Defense Munition. Selbst wenn Du sie für die Heimverteidigung verwenden möchtest, sollte man immer als
Erstes die Funktions Zuverlässigkeit und auch den Rückstoß und das Mündungsfeuer💥kennen!!!
Zum Aspekt des Zerlegens ohne den Abzug zu betätigen (Glock vs. viele Alternativen) hab ich dann doch eine Frage ;) : Trockentraining mit Abzugsbetätigung ist dem PVB, egal ob uniformiert oder Sondereinheit, dann auch zu verbieten, denn er kann ja ersichtlich ohne Aufsicht seine Dienstwaffe nicht selbständig entladen und den Zustand sicher feststellen? Nicht im Ernst, oder? Ich hab sowohl ne Glock als auch ne P365, das ist für mich also keine religiöse Frage. Mir fiel nur auf daß es noch andere Anwendungsfälle gibt bei denen man eigentlich niemanden eigenverantwortlich an eine Pistole lassen will der die nicht entladen kann.
Darf man fragen wie du an den Waffenschein gekommen bist?
Niemand der wirklich einen hat würde öffentlich über den Grund sprechen. Genau so ist es bei mir auch
Witzig, die Ladehemmungen hatte ich mit der Geco Hohlspitz in 2 subkompakten Glocks auch...diese Mini-Glocks sind für mich verflucht schwer schnell und präzise zu schießen
🤔 Rampe gut poliert?
@@horstjurgenduschek1463 Leihwaffen vom Händler, sahen neuwertig aus, noch nicht richtig "eingeschossen"?
In meiner neuwertigen Glock 17 Gen2 liefen sie aus der selben Schachtel problemlos...
Von wem ist den das schicke Lederholster?
Dem egun Händler Atalante (Sven von der Holsteraktion). Da Du schon der Zweite bist der Nachfragt habe ich ihn eben noch mal deswegen angesprochen. Es war ein Restposten und ist leider nicht mehr zu bekommen.
Train as you fight.
Du meinst doch WBK und nicht Waffenschein, denn den Waffenschein gibt es für Privatpersonen doch gar nicht?! 🤡
So... jetzt hab ich es geschrieben, damit es kein anderer schreiben muss. Du glaubst mir gar nicht wie oft ich das schon gelesen habe. 😅
Aber Spaß beiseite, sehr gutes Video, wichtige Hinweise und wie immer super erklärt. Gruß Kwannick
Entschuldige, dass ich darauf mit einem genau so großen Unsinn weitermachen muss: "Einen Waffenschein haben doch nur Polizisten"..... Ich glaube wenn ein Außenstehender das hier ließt versteht er nur noch Bahnhof. :-)
@@tactical-dad stimmt auch ein wahrer Klassiker. 😁
@@Kwannick Interessant ist: Es gibt im WaffG ja eine Liste mit ausgenommenden Behörden. Und wenn eine Behörde da nicht drauf steht und die jeweilige Verordnung des Bundeslandes sie ebenfalls nicht ausnimmt, muss die Waffenbehörden diesen Behördenmitarbeitern Waffenscheine ausstellen. Ich hatte schon zwei mal z.B. mit Mitarbeitern von Kommunalen Ordnungsdiensten (also dem Ordnungsamt) zu tun, die ihre Dienstwaffen tatsächlich auf einem Waffenschein haben.
Schönen guten Morgen, die Herren!
Ich habe beruflich mit 'Waffen" nicht viel zu tun, es sei den diese haben zwei oder vier Räder, ...ok Spaß bei Seite!
Ich bin etwas arg überrascht, zu lesen, das Bedienstete Personen des kommunalen Ordnungsdienst, ihre Dienstwaffen auf einem Waffenschein eingetragen haben.
Das die Möglichkeit besteht, das bestimmte Personen im Staat- bzw. Behördendienst auf Grund rechtlichen Gegebenheiten, überhaupt einen echten Waffenschein, erhalten können, kann ich ja noch 'bedingt' nachvollziehen.
Dazu meine Verständnisfrage, in welchem Bundesland/Kummune gibt es und seit wann bitte, Personal des Ordnungsamtes, welches während ihres Dienstes, scharfe Schusswaffen führen und wohlmöglich einsätzen dürfen?
Oder habe ich jetzt klassisch irgend etwas nicht verstanden
Übrigens: Nicht das einzige interessante Video, der Herren, bitte weiter ,mehr von allem!
Keep on rocking
@@tactical-dad Autsch, Ordnungsamt gibt es bei uns zb. nur noch beim Landkreis! Ehemaliges Ordnungsamt wäre treffender! KOD ist aber auch schon wieder Out, das sieht man immer weniger und ist eigentlich auch keine Offizielle Bezeichnung, es gibt leider immer noch keine Bundeseinheitliche Regelung 🙄🙄🙄
munition wird zwar nicht schlecht allerdings würde ich nach 20 jahren die dinger selber verschiesssen bzw dem verein zum gebrauch vermachen und mir selber neue kaufen........30 jahre ist evtl. n bissel lang........
das mit den klagen erinnert mich doch an ein anderes video.....🤔😁😉 aber ich übe mit hohlspitz munition in der waffe des selben herstellers und habe noch keine ungewöhnlichkeiten feststellen können......
Das passiert aber vielen Polizisten.
Deshalb ja manchmal Klebeband.
Hmmm Sig Sauer?
Walther eher nicht. 100% Zustimmung ansonsten.
Ganz umsonst wurde vor noch etwa vierzig Jahren zwischen Gürtel-, Taschen - und Westentaschenpistolen unterschieden.
Vergessen: ...sicher nicht zwischen...
Bist Du selbst WS Inhaber, wegen dem Innenholster?
Ja
👍🏼
Habe eine Glock 26 unter anderem zur SV. Der Glock Performance Trigger macht meiner Meinung nach schon einen Unterschied, die Sicherungen bleiben dabei alle erhalten sehe darin keinen Nachteil ausser das der Schuss natürlich schneller bricht wenn das Abzugsgewicht geringer ist wobei wenn man damit trainiert bekommt man ja auch ein Gefühl dafür. Mit der Minusfeder finde ich hat man damit einen feinen Abzug und auch beim sportlichen schießen also beim training für die SV eine freude. Tritiumvisiere sind auf jeden Fall sinvoll.
"tuning" ist hier ein feiner begriff. manch einer zieht dicke räder auf sein auto aber wundert sich wenn der bremsweg dann länger wird. wo und wann etwas sinn macht wird oft diskutiert aber selten kritisch hinterfragt.
Bezüglich Munirion also im Grunde nichts anderes als bei den Jägern....
30 Jahre alte Munition? Im Ernstfall einfach würfeln oder wie?
Nein ! Zur Ablenkung die in der Hosentasche getragenen Patronen werfen.
Na ja, Modell und Marke sind schon wichtig. Man sollte sich halt nicht von "Hollywood" beeinflussen lassen.
...
Die Frage ist, wie wird man überhaupt realistisch Waffenschein Inhaber... Security für die Ehefrau? 😂
Das WaffG hat darauf die Antwort "WESENTLICH mehr als die Allgemeinheit gefährdet".
@@tactical-dad Wenn man vom Gesetzestext ausgeht müsste eigentlich das "Führungs-Personal" von Hells Angels, Bandidos und Co. sofort einen Waffenschein bekommen, oder?
@@tactical-dad Das würde schon auf jeden Waffenbesitzer zutreffen :D
@@tactical-dad selbst als arzt ist man das nicht, innerhalb der eigenen Praxis darf man natürlich seine waffe bei sich tragen (eigene Räume)... aber für die Öffentlichkeit.. schwierig. Muss man wohl kreativ sein...
@tactical-dad
Machen wir uns nichts vor: das "wesentlich mehr als die Allgemeinheit gefährdet" ist eine Kirsche, die zu hoch am deutschen Apfelbaum hängt! Ja nicht einmal Juweliere sind das...
Soviel also dazu und dem deutschen elitären System.
Alle anderen sind Systemsklaven - und die durften auch bereits in Rom außer im Circus Maximus als Löwenfutter keine Waffen tragen. 🤷🏼♂️
Was hältst Du eigentlich von Bauchtaschen zu diesem Zweck, insbesondere (aber nicht nur) beim Sport? Ich habe das schon mehrfach bei Personenschützern (BKA/LKA) gesehen und Ottonormal wird auch nicht sofort daran denken, dass da eine Schusswaffe drin sein könnte. Es gibt mittlerweile auch diebstahlsichere Modelle, die von einem Langfinger im Getümmel nicht ohne Weiteres ausgeräumt oder abgeschnitten werden können. Da würde mich Deine Meinung sehr interessieren.
😂
Oh Mann, der war gut!
Mach doch selbst mal die Probe, wie schnell Du eine Pistole aus einer Bauchtasche/einem Känguru ziehen kannst ohne Dich zu verfummeln.
Wir haben in meiner Wahlheimat an zig Fällen ausgewertet, wieviel Zeit Du bei einem typischen Überfall bzw. Angriff hast, Deine Waffe aus dem (verdeckt getragenen) Holster heraus zu bekommen und in Anschlag zu bringen:
Kleiner gleich 5 SEKUNDEN!
Viel Glück....!
@@horstjurgenduschek1463 😂 5 Sekunden? In der Zeit hole ich die Waffe da zweimal raus und stecke sie wieder zurück. Ich habe das nicht nur „mal“ getestet, sondern bereits regelmäßig trainiert. Sofern die Tasche entsprechend vorbereitet ist, die Waffe griffgünstig positioniert und fixiert ist, dauert es etwa eine gute Sekunde mit verbundenen Augen. In beinahe der gleichen Zeit, in der bei IWB/AIWB-Trageweise ein Hemd/Pullover, etc. hochgezogen wird, ist auch der Reißverschluss der Tasche geöffnet. Ich bevorzuge auch IWB, ganz klar - aber es geht um eine Alternative, bspw. beim Joggen, etc. oder generell im Sommer, wenn Du nur T-Shirt und kurze Sporthose trägst. Selbst die Personenschützer des Bundeskanzlers tragen bei diesen Gelegenheiten ihre Waffen in Bauchtaschen. Mich interessiert lediglich Tactical Dads Meinung dazu.
Du findest auf meinem Blog was dazu und ich hab auch mal ein Video gemacht. Ich glaube in meiner Holster Serie. Ich verwende sie notgedrungen im Sommer. Da bleibt einem oft nichts Anderes übrig
Bin Brittas Freund, benutze nur den Rechner mit. Da meine Freundin, nicht ich (!), den Auftritt eines Ministerpräsidenten ansehen wollte ging ich hin. Mir fiel auf, daß die Herren, die ich für Leibwächter hielt, Schirme (!) dabei hatten, die Pistolen waren nicht zu sehen. Es könnte sich um jene teuren französischen Spezialschirme zur Abwehr von Wurfgeschossen gehandelt haben, von denen ich unlängst las.
@@tactical-dad Deshalb habe ich immer noch meine Ascent Bauchtasche auch wenn sie achon ca. 30 Jahre alt ist 🙂
9:02 doch den gibt es. Viel schlimmer als eine veraltete Waffe ist dieses anachronistische 9mm Kaliber, dass sich immer wieder als ungenügen mannstoppend erwiesen hat. (Ich verweise z.B. auf den Miami Dade Shootout - da gibts auch ein gutes Video vom Paul Harrel dazu). Glock bietet mit der 29er die einzig sinnvoll führbare 10mm Auto.
Und da wir jetzt offensichtlich nicht vom behördlichen Führen reden, kann man vom Führenden ja ein Mindestmaß an technischem Sachverstand und Sicherheits-Bewusstsein verlangen.
(Und nein, ich bin kein Glock-Fanboy) 😉
Das Video von Harrell dazu ist schon sehr gut recherchiert und gemacht. Aber wenn man sich das ansieht merkt man, daß das FBI damals stupsnasige Revolver in .38Spl hatte, nicht keine Kurzwaffen in 9x19. Die liegen eher bei 300 Joule oder knapp darüber mit damaliger Munition. Das ist auf Faustkampfdistanz ohne Schutzweste beim Gegner schon in Ordnung. Das Problem im diskutierten Fall war, die Gegner hatten Langwaffen und Körperpanzerung. Dafür sind die kleinen Revolver ungeeignet sowohl hinsichtlich Zielballistik, als auch der Möglichkeit, damit irgendwas in Stress und Eile zu treffen. Schon normale kompakte (ca. 4") oder normal große (~ 5") Selbstladepistolen in 9x19 hätten da einen erheblichen Unterschied gemacht. Wegen der Visierlinie, nicht wegen der etwas größeren Wirkung im Ziel.
@@arth961 ich denk Du verwechselst das mit dem North-Hollywood-Shootout. Im Miami-Dade-Shootout hatten die beiden Bankräuber keine Körperpanzer. Die Agenten hatten drei 9mm Para Pistolen (Smith & Wesson 459) und fünf .38er Revolver und zwei .357er. Und ich glaub noch zwei Flinten. Der Bankräuber Lee Platt hatte insgesamt 12 Schusswunden, unter anderem einen Steckschuss eines 9mm-Geschosses (nicht .38) 1 Zoll vom Herz entfernt, von denen keine ausreichte um den handlungsunfähig zu machen. Freilich waren die tödlich, aber vorher hat der sieben von acht FBI-Agenten schwer, zwei davon tödlich zu verwundet.
Und um das Thema Langwaffe vs Kurzwaffe ging es auch nicht, da beim Miami-Dade-Shootout die Schussentfernungen zwischen 3m bis 10m lagen. Also absolut Kurzwaffen-geeignet.
Hast du einen waffenschein?🤔
Ja
Kokelt da was vor sich hin, oder bilde ich mor sas ein? XD
Ich verstehe um ehrlich zu sein ganz gut warum Sie einen Takedown hebel bevorzugen. Und HK hält definitiv länger wie Glock und ist besser verarbeitet.
Dennoch ist die g19 gen3 für mich die beste Alternative. 99% der full size performace und je nach Kleidung und Holster gut verdeckt zu tragen. Plus der Glock Griffwinkel hat sich bei mir bereits eingebrannt
Ich mag meine Glocks.
Und ich meine walther und HK Pistolen. Und es ist ja auch gut dass nicht alle die gleiche Meinung haben
Naja bist halt auch jemand der glaubt das seine meinung die einzig richtige ist.
Nö, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Bloggern bin ich nicht auf Klicks angewiesen und kann daher auch meine ehrliche Meinung sagen. Und da ich auch die Glock Fanboys nicht fürchte, sage ich auch offen, dass ich die Glock scheiße finde :-)